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A-WARE baut Hanf in der Steiermark an und arbeitet ... · Wir bei A-WARE haben uns zum Ziel gemacht, die robuste und widerstandsfähige Hanf-Pflanze als Nahrungsmittel zu nut-zen

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A-WARE baut Hanf in der Steiermark anund arbeitet intensiv mit österreichischen Be-

trieben zusammen, um die Rohstoffe in höchsterQualität und Effizienz bereitstellen zu können!

MERKMALE

Wir bei A-WARE haben uns zum Ziel gemacht, die robuste und widerstandsfähige Hanf-Pflanze als Nahrungsmittel zu nut-zen. Dabei haben wir unseren Fokus auf hochwertige und vor allem natürliche Sportnahrung gelegt. Doch wir sehen unse-re Produkte nicht nur für Spitzen- und Hobbysportler, sondern für all jene, die reine Kraft aus der Natur schöpfen wollen.

Unsere hohen Ansprüche lassen kei-ne Kompromisse zu. Ärzte, Apotheker und Biologen arbeiten daran, unse-re Hanfprodukte anhand gefestigter, wissenschaftlicher Erkenntnisse zu veredeln und weiter zu entwickeln. Zusammen mit unseren Bio-Part-nern setzen wir bereits Maßstäbe in der Produktion des Rohstoffes. Durch

einzigartig schonende Arbeitsschritte ohne Einsatz von Chemie, erreicht unser RAW¹-Hanfprotein einen Ei-weißgehalt, der weit über dem Durchschnitt liegt ohne die wert-vollen Nährstoffe zu zerstören. Min-destens genauso wichtig wie Qualität, ist der Schutz unserer Natur und der regionalen Landwirtschaft.

¹RAW (engl. für unverarbeitet) dient als Basis für alle A-Ware Shake Geschmacksrichtungen.

NUR DURCH DIE HÖCHSTENANSPRÜCHEENTSTEHENINNOVATIONEN.

WARUMHANFPROTEIN?

» Hanfprotein ist so nährstoffreich, dass

sich ein Mensch monatelang, ohne die

Gefahr Mangelerscheinungen zu erleiden,

nur von Hanfprotein ernähren könnte. «Dr. med. Patrick Thurner

Egal ob ältere oder jüngere Menschen, jeder braucht Eiweiß (= Proteine) und das in relativ großen Mengen. Die Faustregel der täglichen Proteinzu-fuhr liegt in der Wissenschaft einhel-lig bei rund 1,2g -2g pro Kilogramm Körpergewicht. In den westlichen Ländern, sowie mit einer ausgewoge-nen Ernährung nimmt man prinzipiell genügend Eiweiß zu sich. Wozu sollte man also noch konzentriert pflanz-liches Protein zu sich nehmen? Der Eiweißbedarf unserer Gesellschaft wird zurzeit noch mehrheitlich aus tierischen Quellen gedeckt. Dieses Übermaß an tierischen Eiweißquellen führt oft zu einer Übersäuerung des menschlichen Körpers und belastet

zudem den Verdauungstrakt. Daraus können unzählige Folgeerkrankun-gen entstehen (ua. das sog. „leaky gut-Syndrom“). Hier kommt unser Hanf ins Spiel. Die Hanfnuss ist nicht nur basisch, sondern auch sehr leicht verdaulich, enthält viele Ballaststoffe und unterstützt somit einen ausgewo-genen Säure-Basenhaushalt.

Dies hält den Darm gesund und die Folge ist mehr Vitalität, Wohlbefinden, sowie eine ge-steigerte Leistungsfähigkeit auf allen Ebenen.

DIE NATUR IST UNSER BESTER

PARTNER.

Im Sport, egal ob Hobby- oder Pro-fisport,  werden häufig isolierte Pro-teinprodukte aus Molke (auch als „Whey-Protein“ bekannt) verwen-det. Wird Molke-Protein oder auch Casein-Protein in großen Mengen zum Zwecke des Muskelzuwach-ses verzehrt, können sie zu einer Art Darmvergiftung führen, da sie im Allgemeinen frei von Ballaststoffen und anderen Begleitstoffen sind, die reibungslosen Eiweißverdauung bei-tragen würden. Das Protein bleibt daraufhin zu lange im Verdauungssys-tem liegen, was Fäulnisprozesse, eine Übersäuerung sowie Ablagerungen im Darm begünstigen kann. Hierbei kann es auch zu Muskelabbau kommen, da der Körper bei diesem ungünstigen Darmzustand nicht mehr in der Lage ist seinen anabolen Muskelstoffwech-selstatus beizubehalten. Ein weiterer Aspekt solcher Molke-Proteinpräpa-

rate, ist der hohe Grad an Industriali-sierung und die damit einhergehende Veränderung der Inhaltstoffe durch Erhitzungs- und Filtrationsprozesse.

» Wir greifen stattdessen auf Hanf-protein zurück, da dieses neben der optimalen Aminosäuren-Zu-sammensetzung zusätzlich  Bal-laststoffe, essenzielle Fettsäuren (Omega 3+6), sowie große Men-gen an Mineralstoffen, Spurenele-menten und Vitaminen von Natur aus liefert. «

Es sind somit keine aufwendigen Filt-rationsprozesse, sowie künstliche Zu-sätze, notwendig um dem Produkt eine Wertigkeit zu verleihen. Im Er-gebnis wird der Muskelaufbau  bzw. der Erhalt der Muskulatur auf höchs-teffiziente und gesunde Weise unter-stützt.

WAS MACHTGERADE A-WARE HANFPROTEIN SO BESONDERS?

Im Vergleich zu anderen pflanzlichen Eiweißprodukten wie Soja-, Erbsen- oder Reisprotein bietet unser A-Ware Hanfeiweiß zahlreiche ökologische und gesundheitliche Vorteile.

Der größte Vorteil von A-Ware Hanf-protein ist die regionale, chemiefreie und umweltschonende Verarbeitung in der Steiermark. Die gesamte Pro-duktion vom Anbau² bis zur Verpa-ckung findet in der Steiermark statt. Es sind somit keine langen Trans-portwege notwendig. Beim Anbau der Pflanzen legen wir Wert auf die Ein-haltung von Fruchtfolgen, um Mo-nokulturen zu vermeiden. Durch ein-zigartige Verarbeitungsschritte und

zusammen mit unseren Bio-Partnern schaffen wir es, eine höchstmögliche Lebensmittelqualität bereitzustellen. Die Pflanzenfasern sind ebenfalls zu 100% verwertbar, egal ob für Dämm-stoffe, Kleidung, Kunststoffe oder als Dünger für die nächsten Pflanzen auf dem Feld.

Hanf, insbesondere die Hanfnuss als Lebensmittel, hat darüber hinaus noch viel mehr zu bieten:

+ Hoher Eiweißanteil

+ Wertvolle Nährstoffe

+ Leicht verdaulich

+ Ballaststoffreich

+ Fördert Muskelaufbau und Gewebreparatur

+ Besitzt ein für Pflanzen einzigartiges Aminosäureprofil

+ Optimales Verhältnis der Omega 3+6 Fettsäuren

+ Ohne verdauungshemmende Trypsin-Inhibitoren oder Oligosaccharide

+ Enthält von Natur aus viele Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente

²mit Ausnahme des Rohkakaos und des Kokosblütenuckers

» Hanfprotein hat das Potenzial zu einem

neuen Grundnahrungsmittel «

Aminosäuren sind  organische Ver-bindungen, die auch als  Bausteine für Proteine  im menschlichen Kör-per vorkommen. Das vollständige Aminosäureprofil von Hanfeiweiß ist genau im richtigen Verhältnis zuein-ander gemischt und in ausreichender Menge vorhanden. Alle essenziellen Aminosäuren, die der menschliche Körper benötigt, er aber nicht selbst

herstellen kann, sind im Hanf-protein-Pulver zu finden. Zudem sind Aminosäuren enthalten, welche insbesondere für den Muskelauf-bau  und die  Gewebereparatur  be-nötigt werden. Auch die Aminosäure L-Arginin ist im Hanfprotein zu fin-den. Diese unterstützt das menschli-che  Kreislaufsystem  durch den po-sitiven Einfluss auf den Blutdruck.

DAS EINZIGARTIGE AMINOSÄUREPROFIL VON HANFPROTEIN

VOLLKOMMENES PROTEIN FÜR DEN

MENSCHEN

Die biologische Wertigkeit gibt an, wie viel körpereigene Substanz durch den Verzehr einer Proteinquelle auf-gebaut werden kann. Werte über 100 sind hierbei physisch nicht möglich. Ein Wert über 100 hieße, dass mehr Körpersubstanz aufgebaut werden kann als zugeführt wurde. Dieser Wert hängt jedoch auch von verschie-denen anderen Faktoren im Körper des Einzelnen ab. Ausschlaggebend ist prinzipiell die Zusammensetzung der essenziellen Aminosäuren. Je ähn-licher sich das Nahrungsprotein und das körpereigene Protein sind, desto einfacher kann es verarbeitet werden. 

Hanfeiweiß ist dem körpereigenen Protein sehr ähnlich. Dabei ist be-sonders die ideale Proteinform aus-schlaggebend, denn es besteht aus zwei Proteintypen: Nämlich zu 65 Prozent aus Globulin-Edestin und zu 35 Prozent aus Albumin.

Hanfprotein bietet als pflanzlicher Proteinlieferant, aufgrund seiner Zusammensetzung, eine einzigartig hohe biologische Wertigkeit von 100.

ALBUMINAlbumin ist ein hochwertiges Protein, welches dem Eiweiß eines Hühnereis sehr ähnlich ist. Im Gegensatz dazu bietet es allerdings den riesigen Vor-teil, dass es pflanzlichen Ursprungs ist. Die chemischen Eigenschaften von Albumin sind Wasserlöslichkeit und ein hoher Schwefelgehalt. Für den menschlichen Körper ist es zu-dem besonders leicht verdaulich.

GLOBULIN EDESTINGlobuline machen  im menschlichen Körper ungefähr 40 Prozent aller Pro-teine aus. Im Blutplasma übernehmen Globuline viele Aufgaben, etwa als Transporter-Protein, als Lieferant für Energie oder bei der pH-Wert-Regu-lierung als Enzyme. Im Immunsystem des Körpers ist ihre Hauptaufgabe als Antikörper, eindringende Fremdkör-per aller Art abzuwehren. Aufgrund der  hohen Ähnlichkeit zwischen Hanfprotein und dem menschlichen Protein  kann es besonders gut und schnell vom Körper verwertet werden. Dieser kann es aufnehmen, ohne Ab-fälle zu erzeugen, die Organe wie Niere oder Leber belasten würden.

DAS OPTIMALE FETTSÄUREMUSTER VON HANFPROTEIN

Als optimales Fettsäuremuster wird die Zusammenstel-lung von lebensnotwendigen Fettsäuren beschrieben. Im A-Ware Hanfprotein sind ungefähr 1,3% Hanföl zu finden. Dieses zeichnet sich durch seine essenziellen Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren aus. Darunter im Speziellen die drei-fach ungesättigte Linolensäure und die zweifach ungesät-tigte Linolsäure, welche als essenzielle Nährstoffe gelten die dem Körper unbedingt zugeführt werden sollten.

Hanfprotein schützt zudem das menschliche Gehirn, da die Fettsäuremuster für eine cholesterinsenkende Wirkung sorgen und die zelltoxische Wirkung der alzheimertypi-schen Ablagerungen im Gehirn hemmen.

HANFPROTEINENTHÄLT KEINE TRYPSIN-INHIBITORENTrypsin-Inhibitoren werden einge-setzt, um Pflanzen vor den Angriffen von Schädlingen zu schützen. Teil-weise werden Pflanzen gentechnisch verändert und mit Trypsin-Inhibito-ren ausgestattet. Das Mittel ist darauf ausgelegt, die Verdauungsenzyme von Schädlingen anzugreifen, kann aber auch bei Verzehr zu Störungen im menschlichen Verdauungssystem füh-ren. Besonders bei Sojabohnen kom-men Trypsin-Inhibitoren häufig zum Einsatz, während die Hanf Pflanzen nicht damit bearbeitet werden.

HANFPROTEINENTHÄLT KEINE OLIGOSACCHARIDENeben Laktose- und Fruktose-Into-leranz, also der Unverträglichkeit von Milchzucker bzw. Fruchtzucker kann der menschliche Körper auch gegen Oligosaccharide, also Mehrfachzu-cker eine Unverträglichkeit bilden. Zur Verdauung von Mehrfachzucker werden bestimmte Enzyme benötigt, welche die Kohlenhydrate zersetzen. Fehlen dem Körper diese Enzyme, setzen sich Oligosaccharide im Darm ab und können Beschwerden wie Durchfall, Blähungen oder Bauch-schmerzen führen. Besonders in Hül-senfrüchten oder auch Sojabohnen sind Oligosaccharide zu finden, wäh-rend diese Kohlenhydrate nicht im Hanf vorkommen.

MIKRONÄHRSTOFFE IM HANFPROTEIN

Dazu zählen vor allem  Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemen-te. Diese Stoffe sind für den Körper essenziell, da viele Funktionen wie der  Stoffwechsel, das Zellwachs-tum oder Hormone  darauf angewie-

sen sind. Wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente wie  Zink, Eisen und Magnesium  sowie Vitamine wie Vita-min E werden dem Körper durch die Einnahme von Hanfprotein-Pulver zugeführt:

Als Mikronährstoffe werden Stoffe bezeichnet, welche der Körper aufnimmt, die aber im Gegensatz zu Koh-lenhydraten oder Fetten keine Energie liefern.

MAGNESIUMEssenzieller Mineralstoff für alle Or-ganismen, unentbehrlich in der Zell-membran und im Immunsystem.

EISENEssenzielles Spurenelement, Bestand-teil vieler Enzyme und des Hämoglo-bins zum Sauerstofftransport.

ZINKEssenzielles Spurenelement, welches für den Stoffwechsel benötigt wird. Zudem für Zellwachstum, das Im-munsystem und Hormone.

B VITAMINEBesonders für Vitamin B2 (Riboflavin) ist Hanf eine hervorragende Quelle. Bislang galten Fleisch und Milchpro-

dukte  immer als die üppigsten Vita-min-B2-Lieferanten. In Hanf findet man jedoch deutlich mehr Vitamin B2 als in tierischen Produkten (außer in Leber). Vitamin B2 spielt unter ande-rem beim Muskelaufbau eine wichtige Rolle.

VITAMIN EEin wichtiges Vitamin, welches im Körper als Antioxidans fungiert. Bei vielen Menschen treten oft  Mineral-stoffmängel  wie Eisenmangel oder Magnesiummangel auf, was zu unan-genehmen Begleiterscheinungen füh-ren kann (z.B. Haarausfall, Blutarmut oder Entzündungen). Auch Vitamin E-Mangel  kann Symptome wie Mü-digkeit oder trockene und faltige Haut mit sich bringen. Hier kann Hanfpro-tein helfen, um den Körper zusätzlich zu unterstützen.

HANFPROTEIN ALS BALLASTSTOFF-QUELLE

Für einen  gesunden Körper  und eine  funktionierende Verdau-ung sind Ballaststoffe außerordent-lich wichtig, da sie nicht nur den Darm pflegen und reinigen sondern das gesamte Verdauungssystem des Körpers aktiv unterstützen.  A-Ware Hanfprotein  ist mit seinem  hohen

Ballaststoffanteil  deshalb beson-ders gut geeignet, um für eine gesun-de Verdauung zu sorgen. Der durch-schnittliche Wert, den ein Mensch pro Tag an Ballaststoffen zu sich nehmen sollte, liegt bei ungefähr 25 Gramm (~ 200g A-Ware RAW) . Dies wird sowohl von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)  empfohlen als auch von anderen, internationalen In-stitutionen wie der Harvard School of Public Health.

Bei Ballaststoffen handelt es sich um unverdauliche Nahrungsbe-standteile, die vor allem in pflanzli-chen Lebensmitteln zu finden sind.

REZEPTE

PORRIDGE MITA-WARE HANFPROTEIN

ZUTATEN:+ 240 ml Flüssigkeit (Wasser oder Hafermilch)+ 1 EL (15 g) Hanfproteinpulver + 2 EL (20 g) zarte Haferflocken+ ½ TL Zimt+ ¼ TL Kardamom+ 1 Prise Salz+ 1 Stk reife Banane

TIPP: ½ TL Cacao-Pulver für einen extra Schokoladen-Geschmack

für eine Portion1.Das Hanfproteinpulver, Haferflocken, Zimt, Kardamom und Salz (und ½ TL Cacao nach Belieben) mit der Flüs-sigkeit langsam zum Kochen bringen. Ca. 6-7 Minuten leicht köcheln las-sen bzw. bis das Porridge eine cremi-ge Konsistenz annimmt und alle Ha-ferflocken weich geworden sind. Das Porridge mit einem Deckel abdecken, von der heißen Platte nehmen und zu-gedeckt kurz ziehen lassen.

2.Währenddessen das Porridge zieht, kann die Banane vorbereitet werden. Dazu die Banane halbieren. Eine Hälfte mit der Gabel zu einem Mus zerdrücken, die andere in Scheiben schneiden. Das Bananenmus mit dem Porridge verrühren, in einem Schüssel geben und mit den Bananenscheiben garnieren. (Anmerkung: die Banane kann nach Bedarf/Geschmack durch einen geriebenen süßen Apfel ersetzt werden).

ZUBEREITUNG:

GREEN SMOOTHIE MIT A-WARE HANFPROTEIN

ZUTATEN:+ 200 ml Flüssigkeit (Wasser oder Hafermilch)+ 2 EL Hanfproteinpulver+ 1-2 Stk (60 g) Stangensellerie+ 2 Handvoll (40 g) Rucola+ 1 Stk Banane+ 1 Stk Zitrone+ 1 TL frischer Ingwer

TIPP: zusätzlich eine Handvoll frische Basilikum- oder Minzblätter.

für eine Portion

Den Rucola und den Stangensellerie waschen. Den Stangensellerie in Stü-cke schneiden. Die Banane schälen und in Stücke schneiden. Die Zitro-ne halbieren und den Saft auspressen. Ingwer schälen und fein hacken. Das Obst und Gemüse mit dem Hanfpro-teinpulver und 200 ml Flüssigkeit in den Mixer geben und zu einem Smoo-thie mixen. Für eine besondere Note kann zusätzlich eine Handvoll frischer Basilikum oder Minze sorgen.

ZUBEREITUNG:

A-WARE BROWNIES

ZUTATEN:+ 125 g Qimiq Classic, ungekühlt+ 125 g Butter, weich+ 100 g Zucker (normaler Zucker od. Kokosblütenzucker)+ 2 Eier+ 1 Pkg Vanillezucker+ 125 g Zart-Bitter Schokolade (40 %– 60%), geschmolzen+ 1 EL Backpulver+ 62 g A-WARE Fleur de Cacao+ 62 g Mehl (Dinkel)

für eine 20x25cm Form 1.Backofen auf 160 C vorheizen (Ober- und Unterhitze)

2.Ungekühltes Qimiq Classic glattrüh-ren, Butter und Zucker dazugeben und schaumig rühren. Nach und nach Eier und Vanillezucker einrühren. Am Ende die geschmolzene Schokolade hinzugeben.

3.Mehl mit Backpulver vermischen und unterheben.

4.Die fertige Masse in eine rechteckige, mit Backpapier ausgelegte, Form fül-len. Die ausgefüllte Form in das vor-geheizte Backrohr und die Masse für ca. 30 Minuten backen.

ZUBEREITUNG:

A-WARE WAFFELN

ZUTATEN:+ 3 Eier getrennt+ 250g Butter+ 250g Mehl + 100g A-WARE RAW+ Zesten v. 1 Zitrone+ 150g Zucker

+ 1 Pkg Vanillezucker+ 1 Messerspitze Backpulver+ Prise Salz+ Mineralwasser ~ 300ml+ Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

für ca. 8 Personen

ZUBEREITUNG:

1.Butter schaumig rühren, Eidotter, Zucker und Vanillezucker dazu geben

2.Das Eiklar zu Schnee schlagen.

3.Das Mehl und das A-Ware RAW zu-sammen mit etwas Backpulver vermi-schen.

4. Die Mehlmischung abwechselnd mit dem Mineralwasser unterrühren, bis die Konsistenz cremig und leicht zähflüssig ist.

5.Als nächstes den Eischnee unterhe-ben.

6.Die Masse in einem Waffeleisen auf mittlerer Stufe braun werden lassen.

TIPP: A-Ware RAW eignet sich auch hervorragend für Kaiser-schmarrn und kann normales Mehl immer bis zu 1/3 ersetzen!

HANFSCHNITTEN

ZUTATEN:+ 4 Eier – Prise Salz+ 15 dag Staubzucker+ 15 dag Kristallucker+ 1 P. Vanillezucker+ ¼ hochwertiges Olivenöl oder Hanföl+ 1/2l Joghurt+ 30 dag A-Ware Fleur de Cacao oder Fleur de Coco+ 30 dag griffiges Mehl + 1 P. Backpulver

ZUBEREITUNG:Eiklar mit Kristallzucker zu Schnee schlagen. Eidotter mit Staubzucker und Vanillezucker schaumig rühren und Öl langsam unterrühren. Danach das Joghurt gemischt mit Hanfprotein auf 2 Etappen unterziehen. Als nächs-ten Schritt das mit Backpulver ge-mischte Mehl hinzugeben, sowie den Schnee unterziehen. Die Masse auf ein befettetes Blech streichen und bei 180C für ca 40 min backen. Je nach Bedarf mit Marmelade und Schoko-glasur überziehen.

A-WARE RAW BARS

für eine Kastenform bzw. 10 Stk à 40g

Vorbereitung: Herstellung einer Aprikosen-Creme.

1. Dazu die Aprikosen im kochen-den Wasser in einem passenden Ge-fäß für 1 Stunde einweichen. Nach einer Stunde die Aprikosen mit dem Einweichwasser und Zimt aufkochen. 10 Minuten leicht köcheln bzw. bis die Aprikosen ganz weich sind. Die weichen Aprikosen mit dem Koch-wasser in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab zu einer glatten Creme (ca. 160g) pürieren. Abkühlen lassen.

2. Die Mandeln (im Küchenmaschi-nebehälter mit dem Messereinsatz) hacken. 30g der gehackten Mandeln

beiseite stellen. Zu den verbleibenden 60g Mandeln im Küchenmaschinen-behälter die Sonnenblumenkerne ge-ben. Erneut kurz mixen. Danach die gehackten Kürbiskerne, das Kürbis-kernmehl, das Hanfproteinpulver und das Kakaopulver hinzufügen. Erneut mixen, damit sich alles gleichmäßig vermengt. Die Trockenmischung vom Küchenmaschinenbehälter in eine Rührschüssel umfüllen. Nun die zu-vor beiseite gestellten 30g gehackte Mandeln, die Aprikosen-Creme und das Kürbiskern-Mousse hinzufügen und alles gut vermischen. Die ferti-ge Rohmasse gleichmäßig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform drücken. Für eine Stunde im Kühl-schrank kaltstellen. Danach in Riegel-form schneiden.

ZUBEREITUNG:

Für die Zubereitung wird eine Küchenmaschine benötigt.

ZUTATEN:+ 120 g getrocknete Aprikosen+ 125 ml kochendes Wasser+ 1 TL Zimt + 45g A-Ware CCN+ 45g Kürbiskernmehl (Ölmühle Fandler)

+ 90g blanchierte Mandeln+ 30 Sonnenblumenkerne+ 25g gehackte Kürbiskerne+ Kakaopulver (stark entölt)+ 30g Hanfnuss Mus oder Kürbiskern Mus

HANFPIZZA

ZUTATEN:+ 750 Dinkelvollkornmehl (Oder Weizenmehl)+ 250g A-Ware RAW Hanfprotein+ Salz + Etwas Zucker+ Etwas Öl+ Ca. 500 ml (bei Dinkelmehl) lauwarmes Wasser+ 1 Würfel Germ

TIPP: Die Masse würde sich auch für Brötchen eignen.

für ca. 2 x Ofenblech

ZUBEREITUNG:

1.Teig in 2 gleich große Teile teilen und rund formen.

2.Arbeitsfläche gut mit Mehl bestäuben

3.Teig in die entsprechende Form ausrollen - eventuell schon auf dem Blech. (Vorsicht beim Anheben -> Dinkelmehl hat einen niedrigen Glu-tenanteil)

4.Den unbelegten Teig kurz bei ca. 190°C vorbacken

6.Danach nach Belieben belegen. Klas-sisch, Sauerrahm, Spinat etc.

7.Fertig backen; Dauer je nach Belag

Ca. 40 Minuten in warmer Umgebung aufgehen lassen.

Callaway, JC. „Hempseed as a nutriti-onal resource: An overview“, Euphytica, Jan 2004, 140(1-2):65–72 (Hanfsamen als Nahrungsmittel: Ein Überblick)

Rodriguez-Leyva D, Pierce GN „The cardiac and haemostatic effects of dietary hempseed.“ Nutr Metab (Lond). 2010 Apr 21;7:32. (Die Wirkung von Hanfsamen auf das Herzkreislaufsystem und die Blutstil-lung.)

Al-Khalifa A et al., „Effect of die-tary hempseed intake on cardiac ische-mia-reperfusion injury.“ Am J Phy-siol Regul Integr Comp Physiol. 2007 Mar;292(3):R1198-203. (Der Effekt von Hanf in der Nahrung auf kardiale Ischä-mie-Reperfusionsschäden.)

Chen T et al., „The isolation and identi-fication of two compounds with predomi-nant radical scavenging activity in hemp-seed (seed of Cannabis sativa L.).“ Food Chem. 2012 Sep 15;134(2):1030-7. (Die Isolierung und Identifizierung von zwei Verbindungen mit überwiegender Radikal-fänger-Aktivität in Hanf (Samen von Can-nabis sativa L.)

Jeong M et al., „Hempseed oil induces re-active oxygen species- and C/EBP homolo-gous protein-mediated apoptosis in MH7A human rheumatoid arthritis fibroblast-like synovial cells.“ J Ethnopharmacol. 2014 Jul 3;154(3):745-52. (Hanföl induziert reaktive Sauerstoffspezies und C/EBP-ho-mologe Protein-vermittelte Apoptose in menschlichen rheumatoiden Arthritis Fi-broblasten-ähnlichen MH7A Synovialzel-len.)

House JD et al., „Evaluating the quali-ty of protein from hemp seed (Cannabis sativa L.) products through the use of the protein digestibility-corrected amino acid score method.“ J Agric Food Chem. 2010 Nov 24;58(22):11801-7. (Die Bewertung der Qualität von Protein aus Hanfsamen (Cannabis sativa L.) Produkten durch die Verwendung der Protein Verdaulich-keit-korrigierte Aminosäure Score Metho-de.)

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Mathew G. Kadey „Hemp Protein = King of the Plant Kingdom“ Manitoba Harvest Hemp Foods & Oils, 2011 (Hanf-Protein = König des Pflanzenreiches)Darrell L. Tanelian „Hemp: Nature`s Forgotten Superfood“ Manitoba Harvest Hemp Foods & Oils, 2011 (Hanf: Der ver-gessene Superfood der Natur)

Sawar G.: The Protein Digestibility-Cor-rected Amino Acid Score method overesti-mates quality of proteins containing anti-nutritional factors and of poorly digestible proteins supplemented with limiting ami-no acids. J. Nutr. 127: 1997

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