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„Denkt euch in den Baum hinein“ Karl-Friedrich Beringer probt mit Monte-Soprano-Chor – Konzert am 6. Januar HESSELBERG – Ein halbes Le- ben für den Windsbacher Knaben- chor: 34 Jahre führte der Chor- und Orchesterdirigent Karl-Friedrich Beringer den weltbekannten Kna- benchor. Auch in seinem Ruhestand bleibt die Chorarbeit Teil seines Le- bens. Sein siebzigster Geburtstag ist Anlass genug für viele seiner ehe- maligen Chorknaben, mit ihrem früheren Dirigenten drei Konzerte in der Region zu geben. Eines da- von findet am Dreikönigstag, dem Vorabend zum Geburtstag, in der Ansbacher St.-Gumbertus-Kirche statt. Es ist ein besonderes Geschenk, das die rund neunzig Sänger Berin- ger bescheren. Eines, bei dem er be- reits vorab dabei sein darf, das von allen viel Einsatz bei den Proben er- fordert: für die ehemaligen Winds- bacher ebenso wie für ihren frühe- ren Leiter. Drei Konzerte, zwei in Schwabach und Kulmbach im alten Jahr, der abschließende Auftritt in Ansbach. Miteinander musizieren und andere daran teilhaben lassen ist der Kern dieser Geburtstagsga- be. „Christ ist erschienen“ Unter dem Titel „Christ ist er- schienen“ präsentiert der „Monte- Soprano-Chor“ ein außergewöhnli- ches Weihnachtsprogramm, das ein weites Spektrum an Chorliteratur von alten Chorälen bis zu zeitge- nössischer Musik zum Erklingen bringt. Musikalisch eingerahmt wird die Chordarbietung von der Blech- bläser-Formation „Colours of Brass“ sowie in Ansbach von Dekanatskan- tor Carl-Friedrich Meyer an der Wiegleb-Orgel. Langeweile scheint Beringer in seinem Ruhestand auch sonst nicht zu kennen. Zahlreiche Musikpro- jekte führten den Chorspezialisten zum Beispiel nach Spanien oder ge- rade erst als Gastdirigent in die Uralmetropole Jekaterinburg. „Das war eine ganz tolle Erfahrung“, er- zählt Beringer, „mit diesem russi- schen Chor und Orchester das Weihnachtsoratorium von Bach auf- zuführen.“ Die Musiker hatten zu- vor das Werk, das nach 30 Jahren dort erstmals wieder aufgeführt wurde, einstudiert. Den endgültigen Schliff bekam das Werk durch sei- nen Gastdirigenten. „Trotz der Sprachbarriere klappte das prima“, sprudelt es aus Beringer hervor, „die rund 600 Besucher waren begeis- tert.“ Vergangene Woche probten die ehemaligen „Windsbacher“ mit ih- rem „Chef“ im Evangelischen Bil- dungszentrum am Hesselberg. Der Probenplan ist straff und fordert al- le Akteure. Schnell wird deutlich, dass alle Teilnehmer die Arbeits- weise Beringers kennen und daher unmittelbar seine Hilfen und Erklä- rungen umsetzen können. Man kennt und schätzt sich. Zudem ver- steht es Beringer, mit sehr bildhaf- ten Hinweisen auszudrücken, wie er sich den Gesamtchorklang vorstellt, verstärkt durch eine ausgeprägte Mimik und Gestik. Etwa so: Im Klang kraftvoll und voluminös wie ein Elefant, der gleichzeitig aber luftig leicht, wie auf Stöckelschu- hen, zur Krippe trippelt und nicht plump dahinschlurft. Präzise Arbeit in lockerer Atmosphäre Die Probenatmosphäre ist locker, aber hochkonzentriert darauf aus- gerichtet, die Lieder in nur knapp drei Tagen zur Perfektion zu brin- gen. „Um einen guten Chorklang zu bekommen“, so Karl-Friedrich Be- ringer, „reicht es nicht, nur den Text zu den Noten zu singen.“ Dazu ge- höre viel mehr, ergänzt er. Zuerst sei der Sinngehalt des Textes zu erfas- sen und dieser dann in einen Zu- sammenhang zur Melodie zu brin- gen. „Das müssen wir herausarbei- ten“, sagt der Chorleiter. Gefeilt wird zum Beispiel an einer Textstelle aus Max Regers Chormo- tette: „Und unser lieben Frauen, der traumete ein Traum, wie unter ih- rem Herzen gewachsen wär ein Baum.“ Dynamik und Rhythmik seien da wichtig, ebenso sinnfällig gesetzte Betonungen. Und wieder so ein Dirigenten-Bild: „Denkt euch in den Baum hinein und lasst ihn strahlend erblühen. Das muss man hören können.“ Akribisch erarbeiten alle mitei- nander einzelne Passagen. Beringer unterbricht dort, wo er noch nicht zufrieden zu sein scheint und mo- delliert mit den Sängern am Klang. Das Programm nimmt zunehmend Gestalt an. Am 6. Januar ist es dann ab 18 Uhr in Ansbach zu hören. ELKE WALTER „Um einen guten Chorklang zu bekommen, reicht es nicht, nur den Text zu den Noten zu singen“: Karl-Friedrich Be- ringer erarbeitet mit dem Monte-Soprano-Chor ein neues Programm. Foto: Walter FLZ Nr. 1 Dienstag, 2. Januar 2018

A12 D12 N12 R10 „Denkt euch in den Baum hinein“

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Page 1: A12 D12 N12 R10 „Denkt euch in den Baum hinein“

Mit Charme undAugenzwinkernAndreas Max Martin mit Band

ANSBACH – „Das diesjährigeWeihnachten ist Geschichte“, so derSänger und Songwriter Andreas MaxMartin beim Silvesterkonzert desTheater Ansbach. Unter dem Titel„Draußen liegt Schnee, drinnenliegst du“ präsentierte er mit seinerBand einen Abend mit viel Musikund hintersinnig unterhaltsamenTexten.

Silvester sei keine trockenePflichtveranstaltung, so Martin, son-dern solle ein schöner Tag zum Ab-schluss des Jahres sein. Und so ver-wöhnte der Musiker mit seinen Kol-legen die Besucher mit kleinen Ge-schichten, erzählt oder gesungen, so-wie mit einer charmanten, stellen-weise augenzwinkernd frechen Mo-deration. So ganz ernst zu nehmenwar der Entertainer nicht immer, et-wa wenn er seine Kollegen oder sichselbst liebevoll auf die Schippe nahmoder mit dem Alter kokettierte.

Die Songs erzählten vom Leben,der Liebe und so manchen schrägenSituationen, die der Alltag auf Lagerhat. Poetisch zeigten sich die deutschgesungenen Texte, mit Wortwitz,Sprachspielereien sowie eleganter

Leichtigkeit. Titel wie zum Beispiel„Der Graf von Monte Disco“, „DerHundestrand auf Föhr“, der gleichneben dem FKK-Gelände liegt, sowie„Immer wenn ich schwimme, höreich eine Stimme“ ließen den Schalkdes Sängers erahnen.

Musikalisch bewegten sich die Ar-rangements zwischen Swing und ro-ckigem Pop, gewürzt mit einer PriseJazz oder auch Bossa-Nova-Elemen-ten: Chansons und Balladen in Ohr-wurmqualität.

Die schmissige Verpackung derTexte sorgte für gute Laune und ließviele der Besucher mitwippen und,falls gewünscht, auch mitsingen. Das

lag zum großen Teil auch an den her-vorragenden Musikern der Band.Heiko Müller an der Gitarre erwiessich als feinfühliger Saitenkünstler,der auch einem Solo nach Art vonCarlos Santana gewachsen war. Ei-ner, der seine E-Gitarre so zart undgefühlvoll schnurren lassen kann,wie man es selten hört. Ebenso sou-verän spielte der junge südkoreani-sche Bassist Han Kang auf seinemfünfsaitigen E-Bass, einer seltenenVariation dieses Instrumentes. Fürden pulsierenden Herzschlag derCombo griff der Schlagzeuger DavidGroß zu den Sticks. Er gab den Taktvor, zählte ein und bewies, dass auch

ein Drum-Set gefühlvoll und melo-disch zu spielen geht. Andreas MaxMartin gewährte seinen Kollegenausreichend Raum für eigene Soli,die deren Können zusätzlich ver-deutlichten. Auch im Quartett mitihrem Sänger konnten sie überzeu-gen, legten die melodische Basis fürdie Textspur. Locker und be-schwingt unterhielten die vier ihreZuhörer an diesem ausgesprochengelungenen Abend, warfen einenhintersinnigen Blick auf Vergange-nes, blickten humorvoll optimistischnach vorne. Spritzig und anregend:genau richtig für den Abend zwi-schen den Jahren. ELKE WALTER

Kultiviert mit eleganter Leichtigkeit den schrägen Blick aufs Leben: Andreas Max Martin und seine Band. Foto: Walter

„Denkt euch in den Baum hinein“Karl-Friedrich Beringer probt mit Monte-Soprano-Chor – Konzert am 6. Januar

HESSELBERG – Ein halbes Le-ben für den Windsbacher Knaben-chor: 34 Jahre führte der Chor- undOrchesterdirigent Karl-FriedrichBeringer den weltbekannten Kna-benchor. Auch in seinem Ruhestandbleibt die Chorarbeit Teil seines Le-bens. Sein siebzigster Geburtstag istAnlass genug für viele seiner ehe-maligen Chorknaben, mit ihremfrüheren Dirigenten drei Konzertein der Region zu geben. Eines da-von findet am Dreikönigstag, demVorabend zum Geburtstag, in derAnsbacher St.-Gumbertus-Kirchestatt.

Es ist ein besonderes Geschenk,das die rund neunzig Sänger Berin-ger bescheren. Eines, bei dem er be-reits vorab dabei sein darf, das vonallen viel Einsatz bei den Proben er-fordert: für die ehemaligen Winds-bacher ebenso wie für ihren frühe-ren Leiter. Drei Konzerte, zwei inSchwabach und Kulmbach im altenJahr, der abschließende Auftritt inAnsbach. Miteinander musizierenund andere daran teilhaben lassenist der Kern dieser Geburtstagsga-be.

„Christ isterschienen“

Unter dem Titel „Christ ist er-schienen“ präsentiert der „Monte-Soprano-Chor“ ein außergewöhnli-ches Weihnachtsprogramm, das einweites Spektrum an Chorliteraturvon alten Chorälen bis zu zeitge-nössischer Musik zum Erklingenbringt. Musikalisch eingerahmt wirddie Chordarbietung von der Blech-bläser-Formation „Colours of Brass“sowie in Ansbach von Dekanatskan-tor Carl-Friedrich Meyer an derWiegleb-Orgel.

Langeweile scheint Beringer inseinem Ruhestand auch sonst nichtzu kennen. Zahlreiche Musikpro-

jekte führten den Chorspezialistenzum Beispiel nach Spanien oder ge-rade erst als Gastdirigent in dieUralmetropole Jekaterinburg. „Daswar eine ganz tolle Erfahrung“, er-zählt Beringer, „mit diesem russi-schen Chor und Orchester dasWeihnachtsoratorium von Bach auf-zuführen.“ Die Musiker hatten zu-

vor das Werk, das nach 30 Jahrendort erstmals wieder aufgeführtwurde, einstudiert. Den endgültigenSchliff bekam das Werk durch sei-nen Gastdirigenten. „Trotz derSprachbarriere klappte das prima“,sprudelt es aus Beringer hervor, „dierund 600 Besucher waren begeis-tert.“

Vergangene Woche probten dieehemaligen „Windsbacher“ mit ih-rem „Chef“ im Evangelischen Bil-dungszentrum am Hesselberg. DerProbenplan ist straff und fordert al-le Akteure. Schnell wird deutlich,dass alle Teilnehmer die Arbeits-weise Beringers kennen und daherunmittelbar seine Hilfen und Erklä-

rungen umsetzen können. Mankennt und schätzt sich. Zudem ver-steht es Beringer, mit sehr bildhaf-ten Hinweisen auszudrücken, wie ersich den Gesamtchorklang vorstellt,verstärkt durch eine ausgeprägteMimik und Gestik. Etwa so: ImKlang kraftvoll und voluminös wieein Elefant, der gleichzeitig aberluftig leicht, wie auf Stöckelschu-hen, zur Krippe trippelt und nichtplump dahinschlurft.

Präzise Arbeit inlockerer Atmosphäre

Die Probenatmosphäre ist locker,aber hochkonzentriert darauf aus-gerichtet, die Lieder in nur knappdrei Tagen zur Perfektion zu brin-gen. „Um einen guten Chorklang zubekommen“, so Karl-Friedrich Be-ringer, „reicht es nicht, nur den Textzu den Noten zu singen.“ Dazu ge-höre viel mehr, ergänzt er. Zuerst seider Sinngehalt des Textes zu erfas-sen und dieser dann in einen Zu-sammenhang zur Melodie zu brin-gen. „Das müssen wir herausarbei-ten“, sagt der Chorleiter.

Gefeilt wird zum Beispiel an einerTextstelle aus Max Regers Chormo-tette: „Und unser lieben Frauen, dertraumete ein Traum, wie unter ih-rem Herzen gewachsen wär einBaum.“ Dynamik und Rhythmikseien da wichtig, ebenso sinnfälliggesetzte Betonungen. Und wieder soein Dirigenten-Bild: „Denkt euch inden Baum hinein und lasst ihnstrahlend erblühen. Das muss manhören können.“

Akribisch erarbeiten alle mitei-nander einzelne Passagen. Beringerunterbricht dort, wo er noch nichtzufrieden zu sein scheint und mo-delliert mit den Sängern am Klang.Das Programm nimmt zunehmendGestalt an. Am 6. Januar ist es dannab 18 Uhr in Ansbach zu hören.

ELKE WALTER

„Um einen guten Chorklang zu bekommen, reicht es nicht, nur den Text zu den Noten zu singen“: Karl-Friedrich Be-ringer erarbeitet mit dem Monte-Soprano-Chor ein neues Programm. Foto: Walter

Zwei Häuser Zielvon Einbrechern

ANSBACH (mb) – Ein Unbekann-ter ist am Freitag über ein Fenster inein Anwesen im Meisterweg in Die-tenhofen eingedrungen. Er entwen-dete Schmuck und persönliche Ge-genstände im Wert von etwa 2000Euro. Der Sachschaden liegt bei rund1000 Euro. Am Samstag versuchtenach Angaben der Polizei ein Unbe-kannter, in ein Einfamilienhaus imLehrberger Ortsteil Röshof zu kom-men. Er wollte vermutlich zwischen12 Uhr und 13.30 Uhr eine Terras-sentür öffnen, scheiterte jedoch. DerSachschaden liegt bei rund 500 Euro.Die Polizei bittet um Hinweise unterTelefon 0911/2112-3333.

Markt für KälberANSBACH – Ein Kälbermarkt des

Rinderzuchtverbandes Franken fin-det am morgigen Mittwoch, 3. Janu-ar, in der Rezathalle in Ansbach statt.Zum Auftrieb gemeldet sind rund100 Kuhkälber zur Zucht und Mastsowie rund 850 Bullenkälber zurMast. Die Versteigerung beginnt um11.00 Uhr mit den Kuhkälbern zurZucht, dann kommen die Kuh- undBullenkälber zur Mast in den Ring.Der folgende Kälbermarkt mit Kuh-kälbern zur Zucht und Mast undBullenkälbern zur Zucht und Mastist am 17. Januar, der nächste Groß-viehmarkt am 11. Januar.

Frau überlebt Sturz aus dem zweiten StockSchlüssel lag in der Wohnung: 41-Jährige wollte über Fenster – Nachbar rettet 64-Jährigen

ANSBACH (mb) – Glück im Un-glück hatten eine 41-Jährige in Ans-bach und ein 64-Jähriger in Din-kelsbühl.

Die Frau kam nach Angaben derPolizei am Sonntag gegen 7 Uhr zuihrem Wohnsitz im Bereich der Ka-rolinenstraße zurück. Sie hatte kei-nen Wohnungsschlüssel dabei undbeschloss, über eine Terrasse imTreppenhaus auf das Hausdach zuklettern, um von dort ein Wohnungs-fenster zu erreichen. Auf dem Wegrutschte sie aus und stürzte vomzweiten Stock in die Tiefe.

Sie landete zwischen der Haus-wand und einem Schrotthaufen. IhreHilferufe hörten Nachbarn, die einenNotruf absetzten. Die Frau sei offen-bar alkoholisiert gewesen, so die Po-lizei. Sie überlebte den Sturz mitmehreren Brüchen.

In Dinkelsbühl rettete ein Nach-bar einem 64-Jährigen das Leben. Ervernahm am Samstagabend in ei-nem Mehrfamilienhaus in der Bech-hofener Straße kurz nach 20 UhrRauchgeruch und einen aktiviertenRauchmelder aus der Wohnung des64-Jährigen. Einsatzkräfte der Feu-erwehr drangen in die Wohnung ein

und konnten den Wohnungsinhaber,der bereits bewusstlos geworden war,aus den stark verrauchten Räum-lichkeiten retten. Er kam in einKrankenhaus.

Nach der ersten Einschätzung vonFeuerwehr und Polizei war unbeauf-sichtigtes Kochgut auf dem Herdverbrannt und hatte in der Folgeauch das Küchenmobiliar ange-schmort. Hierbei war es zu einerstarken Rauchentwicklung in derWohnung gekommen, die auch denRauchmelder ausgelöst hatte. Der inder Küche entstandene Sachschadenwird auf etwa 5000 Euro geschätzt.

70-Jähriger greift Ehefrau anAggressiver Senior in Trautskirchen – Gewalt gegen Polizei

TRAUTSKIRCHEN (mb) – Äu-ßerst aggressiv gegenüber seinerFrau und Polizeibeamten verhieltsich ein 70-Jähriger in Trautskir-chen.

Wie die Polizei mitteilte, kam eszunächst am Freitag in den Nach-mittagsstunden in einem Ortsteil vonTrautskirchen zu einer Streitigkeitunter dem Ehepaar. Bereits hier warder Ehemann alkoholisiert, der Streitkonnte jedoch von einer Streife rela-tiv schnell geschlichtet werden.

In den frühen Abendstundenflammte die Auseinandersetzung er-

neut auf. Der 70-Jährige griff wiederseine Gattin an, so dass eine Streifeder Polizeiinspektion in Bad Winds-heim ins Haus kommen musste. Sietraf den Mann schwer betrunken imSchneegestöber im Hof liegend an.

Beim Gespräch mit den Polizistenschlug der 70-Jährige erneut seineFrau. Die Beamten beleidigte er fort-während und widersetzte sich ihrenAnweisungen. Schließlich musste erfixiert werden, wobei er so starkenWiderstand leistete, dass er an derLederjacke eines Beamten einen Är-mel teilweise abriss. Er kam in eineKlinik.

FLZ Nr. 1 Dienstag, 2. Januar 2018

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