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78457 Konstanz
!!!!!!!!!! Sprach- und Kulturwissenschaften ! ""! #$%&'()*+,-(!.-(/)/'*(0!1()*'*/&+)(-2(! !! "3! 4%5-/)*+,-(!.-(/)/'*(0!1()*'*/&+)(-2(!! "6! 7-*)/+/8-*(0!#5-*9!! ":! ;(+,-*,-5(!! "<! =2,->/)/'*(!! "?! @(A*(&9B&A(0!4/CCB&*9%5*/&+D*++(&+,-%E50!! ! F/B2&%)*+5*90!7BG)*H*+5*90!I*G)*/5-(9+D*++(&+,-%E50!! ! J/9BC(&5%5*/&!! "K! =))'(C(*&(!B&A!$(2')(*,-(&A(!L*5(2%5B2MN!
O82%,-D*++(&+,-%E5!! "P! L%5(*&0!;2*(,-*+,-0!IQH%&5*&*+5*9!! "R! ;(2C%&*+5*90!J(B5+,-!! 3S! =&')*+5*90!#&')*+,-0!=C(2*9%&*+5*9!! 3"! 1/C%&*+5*90!T2%&HU+*+,-0!! ! %&A(2(!2/C%&*+,-(!O82%,-(&!! 33! O)%D*+5*90!I%)5*+5*90!T*&&/MV'2*+5*90!
%&A(2(!+)%D*+,-(!O82%,-(&!! 36! WU)9(29B&A(0!#5-&/)/'*(0!W/)9+9B&A(!! 3:! %BX(2(B2/8>*+,-(!O82%,-M0!4B)5B2D*++(&+,-%E5(&!!! 3<! +/&+5*'(!T>,-(2!A(2!O82%,-M0!4B)5B2D*++(&+,-%E5(&!!!!! 3?! Psychologie!!!! ! Erziehungswissenschaften, Sozialwesen ! 3K! #2H*(-B&'+D*++(&+,-%E5(&0!7>A%'/'*90!!! 3P! O/&A(28>A%'/'*90!I(-*&A(25(&8>A%'/'*9!! 3R! O/H*%)D(+(&0!O/H*%)%2G(*50!O/H*%)8>A%'/'*9!!!! 6S! Sportwissenschaft, Sportpädagogik!!!! :S! Rechtswissenschaft, Jura!!!! ! Sozialwissenschaften ! :"! 7/)*5*9D*++(&+,-%E50!7/)*5/)/'*(0!!! ! W(2D%)5B&'+D*++(&+,-%E5!! :3! O/H*/)/'*(0!O/H*%)D*++(&+,-%E50!O/H*%)9B&A(!!! :6! O/&+5*'(!T>,-(2!A(2!O/H*%)D*++(&+,-%E5(&!!!! ! Wirtschaftswissenschaften ! ::! Y*25+,-%E5+D*++(&+,-%E5(&!! :<! W/)9+D*25+,-%E5+)(-2(!! :?! I(52*(G+D*25+,-%E5+)(-2(!! :K! Y*25+,-%E5+8>A%'/'*90!=2G(*5+M0!Y*25+,-%E5+)(-2(!! :P! Y*25+,-%E5+*&'(&*(B2D(+(&!!! :R! +/&+5*'(!T>,-(2!A(2!Y*25+,-%E5+D*++(&+,-%E5(&!!!
! !! ! ! ! Mathematik, Naturwissenschaften ! <S! @%5-(C%5*90!O5%5*+5*9!! <"! Z&E/2C%5*9!! <3! 7-Q+*90!=+52/&/C*(!! <6! [-(C*(0!I*/,-(C*(0!L(G(&+C*55(),-(C*(!! <:! 7-%2C%H*(!! <<! I*/)/'*(!! <?! ;(/)/'*(0!;(/D*++(&+,-%E5(&!! <K! ;(/'2%8-*(0!#2A9B&A(!!<P! +/&+5*'(!T>,-(2!A(2!\%5B2D*++(&+,-%E5(&!!!! Medizin ?S! ]BC%&C(A*H*&!?"! ^%-&C(A*H*&!?3! W(5(2*&>2C(A*H*&!!!! Agrar-, Forst-, Ernährungswissenschaften KS! ='2%2D*++(&+,-%E5(&0!;%25(&G%B0!! L(G(&+C*55()5(,-&/)/'*(!K"! L%&A(+8E)('(0!L%&A+,-%E5+'(+5%)5B&'0!! \%5B2+,-B5H!K3! T/2+5D*++(&+,-%E50!]/)HD*25+,-%E5!K6! #2&>-2B&'+M0!]%B+-%)5+D*++(&+,-%E5(&!!K:! +/&+5*'(!T>,-(2!A(2!='2%2M0!T/2+5M0!#2&>-2B&'+M!! D*++(&+,-%E5(&!!!!! Ingenieurwissenschaften PS! I(2'G%B0!]_55(&D(+(&!P"! @%+,-*&(&G%B0!72/AB95*/&+M0!W(2E%-2(&+5(,-M!! &*9!`(*&+,-)a!T(*&D(295(,-&*90!7-Q+*9%)*+,-(!! .(,-&*90
Fachstudium und Hochschulzugang 1
1. Ist Ihr jetziges Studium ein:
a) Erststudium (bisher kein anderes Abschlussexamen)
b ) Zwe its tud ium (nach abgesch lossenem Ers tstudium)
c) Ergänzungs-/Aufbaustudium
d) Promotionsvorbereitung (nach erstem Abschluss)
a) b) c) d)
2. Welche Fächer studieren Sie gegenwärtig?
(bitte en tsprec hend e Ke nnziffe rn au s Liste 1 von der g egen über liegen den S eite
entnehmen und hier rechts eintragen; wenn kein 2. bzw. 3. Fach, dann "99"
entsprechend eintragen)
1. Fach 2. Fach 3. Fach
3. Welchen Abschluss streben Sie an?(bei mehreren angestrebten Abschlüssen bitte den zeit l ich nächsten nennen)
a) Diplom an wissenschaftl ichen Hochschulen oder Fachhochschulen
b) Magister
c) Staa tsexa men (auß er Le hram t)
d) Staa tsexamen für e in Lehramt
e) Bachelor/Baccalaureus
f) Master
g) sonstiger Abschluss (z.B. kirchliche Abschlussprüfung, Promotion)
h) habe mich noch nicht festgelegt
a) b) c) d) e) f) g) h)
4. Ist das Wintersemester 2000/01 für Sie ein Praxissemester? nein ja
5. Welche Art der Hochschulreife besitzen Sie?
Geben Sie bitte an, in welchem Jahr Sie diese erlangt haben.
al lgemeine fachgebundene Fachhoch-Hochs chulreife Hochs chulreife schulreife
Jahr:
6. Wo haben Sie die Berechtigung zum Hochschulstudium erworben?
a) in einem der alten Bundesländer
b) in e inem der neuen Bundesländer (der ehemaligen DDR)
c) in einem anderen Land
a) b) c)
7. In welchen Fächern hatten Sie Ihre Leistungskurse zurAbitursprüfung? (bitte die entsprechenden Fachnummern aus der folgenden Liste entnehmen und
hier rechts eintragen)
1. Leistungskurs
2. Leistungskurs
sofern 3. Leistungskurs
01 Deutsch/Literatur 09 Ma thema tik 16 Erdkunde
02 Englisch 10 Info rmatik 17 Geschichte/Gemeinschaftskunde
03 Französisch 11 Ph ysik 18 Wirtschafts-/Sozialwissenschaften
04 andere neue Sprachen 12 Ch emie 19 Erz iehung swisse nscha ft,Philos ophie
05 Late in 13 Bio logie 20 anderes gesellschafts-/sozialwissenschaftliches Fach
06 Griechisch 14 Te chnolo gie/Te chnik
07 Ku nst/Mu sik 15 anderes mathematisch-naturwissenschaftliches 21 Sport
08 anderes sprachlich-literarisch-künstlerisches Fach Fach 22 Religion
8. Welche Durchschnittsnote hatten Sie in dem Abschlusszeugnis,das Sie zur Aufnahme eines Studiums berechtigt? Tragen Sie bittedie Note (z.B. 2,5) nebenan ein.
Note ,
9. Was haben Sie nach dem Erwerb der Hochschulreife gemacht?(bitte al les Zutreffende ankreuzen; auch Zeitdauer und Abschluss angeben)
1. gleich mit einem Studium begonnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. ein Berufsp raktikum ab solviert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. eine berufl iche Ausbildung begonnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. eine Berufstätigkeit ausgeübt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Wehrdienst abgeleistet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Zivi ldienst oder soziales Jahr abgeleistet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. sons tiges (z .B. ge reist, pa usiert, g ejobb t) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zeitdaue r:
nein ja
Monate
Monate
Monate
Monate
Monate
Monate
Ausbildungs-
abschluss
nein ja
10. Wie viel Zeit lag zwischen dem Erwerb der Hochschulreife undIhrem Studienbeginn?
Zeitdaue r:
Monate
2
11. Im w ievielte n Hoc hsch ulsem ester b efinde n Sie s ich im
WS 2000/01?
(Hochschulsemester sind alle Semester, die Sie bisher insgesamt an Hochschulen,
Fachhochsc hulen etc. studiert haben, einschließlich Auslands- und P raxissemester)im . Hochschulsemester
12. Im wievielten Fachsemester befinden Sie sich im WS 2000/01?
(Fachs emester s ind diejenigen S emester, die S ie im Rahm en Ihres der zeitigen
Hauptfach studiums insgesamt einges chrieben waren; ohne Praxiss emester)im . Fachsemester
Ausbildungswahl und Studienerwartungen
13. Was charakterisiert Ihre Situation vor der Studienaufnahme am
besten? (bitte nur eine Nennung)
a) Ich wollte eigentlich nicht studieren.
b) Ich war mir lange Zeit unsicher.
c) Ich war m ir ziemlich s icher, das s ich s tudieren wollte.
d) Für m ich stand von vornherein fes t, dass ic h studieren werde.
a) b) c) d)
14. Wie wichtig waren Ihnen die folgenden Gründe bei der Entschei-
dung für Ihr jetziges Studienfach?
1. speziel les Fachinteresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. eigene Begabung, Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Einkommenschancen im späteren Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. fester Berufswunsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Viel fal t der beruf lichen Mögl ichkei ten durch dieses Studium . . . . . . . . . . . . . . . .
6. gute Aussichten auf sich eren Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. gute Aussichten, später in eine Führungsposition zu kommen . . . . . . . . . . . . . . .
8. Ausweichlösung, da Numerus clausus im eigentlich gewünschten Fach . . . . . . .
unwich tig sehr wic htig
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15. Wie informiert fühlen Sie sich über folgende Bereiche?
1. die Studien- und Prüfungsordnung in Ihrem Studienfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Möglichk eiten der Stud ienberatung an Ihrer Hoc hsch ule . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Anwen dung von M ultimedia/Internet in S tudium u nd Lehre . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Einzelheiten des BAf öG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Möglichkeiten für ein Studium im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. neue Studienabschlüsse wie Bachelor und Master . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. die Arbeitsmarktsituation in Ihrem angestrebten Tätigkeitsfeld . . . . . . . . . . . . . . .
8. Möglichkeiten, sich beruflich selbständig zu machen (Existenzgründung) . . . . . . .
9. aktuelle politische Konzepte der Hochschulentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Mitbes timmun gsrech te und En tscheidu ngss trukturen an Ihrer Hoc hsch ule . . . . .
Darüber bin ich ... informiert dieserBereich
viel etwas aus- sehr interessiertzu wenig zu wenig reichend gut gut mich nicht
16. Wie stark ist Ihr Hauptstudienfach an Ihrer Hochschule aus IhrerSicht charakterisiert durch ...
1. spezialisierte Ausrichtung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. hohe Leistun gsnorm en, - anspr üche? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. gut gegliederten Studienaufbau? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Klarheit der Prüfungsanforderungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Forschungsbezug der Lehre? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. gute Berufsvorbereitung/engen Praxisbezug? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Einsatz neuer Medien in der Lehre (Internet, Multimedia, etc.)? . . . . . . . . . . . . . .
8. Konkurrenz zwischen den Studierenden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. gute Beziehungen zwischen Studierenden und Lehrenden? . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Benachteiligung von Studentinnen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. Überfüllung der Lehrveranstaltungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
überhaupt sehrnicht stark
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3
17. Worin sehen Sie für sich den Nutzen eines Hochschulstudiums?
Ein Hoc hsch ulstudium ist für m ich von Nu tzen, um ...
1. später eine interes sante Arb eit zu haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. mir ein gutes Einkom men zu s ichern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. eine hohe soziale Pos ition zu erreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. meine Vors tellungen und Ideen zu entw ickeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. mehr üb er das gewäh lte Fachgeb iet zu erfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. eine gute wiss ensch aftliche Au sbildung zu erhalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. eine allgemein gebildete P ersönlichk eit zu werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. die Zeit der Beru fstätigkeit m öglichst lang e hinauszu schieb en. . . . . . . . . . . . . . .
9. anderen Leuten später bes ser helfen zu können. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. zur Verb esserun g der G esellsch aft beitragen zu k önnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. während d er Studienz eit alternative Lebensweis en zu erprob en. . . . . . . . . . . . . .
12. meinen geis tigen Horizont z u erweitern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nicht sehr kann ichnützlich nützlich nicht
beurtei len
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18. Wie beurteilen Sie die Anforderungen, die in Ihrem Fachbereichan Studierende Ihres Semesters gestellt werden? Wird auf die fol-genden Punkte nach Ihrer Meinung zu wenig oder zu viel Wert gelegt?
1. ein großes F aktenwiss en zu erwerb en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. zugrundeliegende Prinzipien zu verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. eigene Interessenschwerpunkte zu entwickeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. komplexe Sachverhalte selbständig analysieren zu können . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Kritik an Lehrmeinungen zu üben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. viel und intensiv für das Studium zu arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. regelmäßig L eistungs nachw eise (Sem esterarbeiten, R eferate, Arbeits proben etc.)
zu erbringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. sich in Lehrveranstaltungen an Diskussionen zu beteiligen . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. mit anderen Studierenden zusammen zu arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Umsetzung des Gelernten auf praktische Fragen und Anwendungen . . . . . . . . .
11. auch in fremden Fachgebieten Bescheid zu wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12. sich für soziale und politische Fragen aus der Sicht Ihres Fachgebietes zu
interessieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13. sich mit ethischen Fragestellungen des Faches zu befassen . . . . . . . . . . . . . . . .
In meinem Fachbereich
wird darauf ... Wert gelegt
kann ich
viel etwas gerade etwas viel nicht
zu wen ig zu wen ig richtig zu viel zu viel
beurteilen
19. Inwieweit scheinen Ihnen die folgenden Dinge für Ihre eigenepersönliche und geistige Entwicklung nützlich?
Und inwieweit scheinen sie Ihnen andererseits nützlich, um IhreBerufsaussichten zu verbessern?
1. im Verlauf des Studiums die Hochschule zu wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. an einem Forschungspraktikum/-projekt teilzunehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. zeitweise im Ausland zu studieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. sich frühzeitig auf ein Fachgebiet zu spezialisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. über die eigenen F ächer hinau s an Vorles ungen u nd Ku rsen ander er Fachg ebiete
teilzunehmen
6. währen d des S tudium s prak tisch e Arbeits erfahru ngen au ßerhalb der Hoc hsc hule
zu gewinnen
7. vor dem Studium eine berufliche Ausbildung zu absolvieren . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. als studentische Hilfskraft/Tutor tätig zu sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. sich hochschulpolitisch zu engagieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. schnell und zielstrebig das Studium abzuschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. Kenntnisse in der EDV/Computernutzung zu haben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12. zusätzliche Qualifikationen durch ein Zweit-/Aufbaustudium zu erlangen . . . . . . .
13. eine möglichst gute Examensnote zu erreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14. zu promovieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a) sehr nützlich c) wenig nützlich e) kann ich nicht beurteilen
b) nützlich d) eher nac hteilig
(2 Kreuze pro Zeile)
Persönl iche Entwicklung: Berufsaussichten:
a) b) c) d) e) a) b) c) d) e)
Studium und Lehre 4
20. Wie ist die Situation der Lehre in Ihrem Fachbereich nach Ihrerbisherigen Erfahrung?
1. Sind im letzten Semester einzelne Termine der für Sie wichtigen Lehrveran-staltun-
gen ausgefallen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Liegen für S ie wichtige Leh rveranstaltung en zeitgleich, üb erschn eiden sich zeit-
lich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Können Sie sich von den Hochschullehrer/innen persönlich beraten lassen, wenn
es für das Studium notwendig ist? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Haben Sie den Eindruck, dass s ich die Hochschu llehrer/innen auf Ihre Lehrver-
anstaltungen gut vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. W erden die Ergebnisse Ihrer Tests, Klausuren oder Hausarbeiten von den Hoch-
schullehrer/innen so erläutert, dass Sie wissen, warum Sie mehr oder weniger gut
abgeschnitten haben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. W enn Studierende in Lehrveranstaltungen Anregungen oder Vorschläge ha-ben:
Berücksichtigen Ihre Hochschullehrer/innen dann diese Anregungen? . . . . . . . .
7. Sprec hen die Hoc hsch ullehrer/innen m it den Stud ierenden in den V eranstal-tung en
über Fragen der laufenden Forschung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Geben die Lehrenden Hilfen/Unterweisungen im wissenschaftlichen Arbeiten, zur
Abfassung wissenschaftlicher Texte (Referate, Hausarbeiten)? . . . . . . . . . . . . . .
9. Schaf fen die Hoc hsch ullehrer/innen es , den Stoff einer Lehrverans taltung wie ange-
kündigt innerhalb der Vorlesungszeit zu vermitteln? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nie sehr häufig
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21. Inwieweit trifft auf Lehrveranstaltungen, die Sie in diesem Se-mester besuchen, folgendes zu?
1. Das L ernziel der Lehrverans taltung wird klar d efiniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Der Vortrag des Dozenten/der Dozentin ist gut verständlich und treffend . . . . . . .
3. Der D ozent/die Dozen tin vergewiss ert sich, d ass der b ehandelte Stoff verstanden
wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Die Beispiele und Konkretisierungen des Dozenten/der Dozentin fördern den Lern-
erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Der Dozent/die Dozentin schafft es, für das Gebiet/den Stoff zu interessieren und
zu motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Der Zu samm enhang m it anderen Fäc hern wird au fgezeigt . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Der Zu samm enhang m it der Praxis wird an geeigneter S telle aufgezeigt . . . . . . .
8. Der Dozent/die Dozentin bringt übersichtliche Zusammenfassung en und W ieder-
holungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Der Dozent/die Dozentin weist darauf hin, was für die Leistungsnachweise/Prü-
fungen wichtig is t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Zur Vorlesung wird ein gutes Skript angeboten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Trifft auf ... Lehrveranstaltun gen zu
keine wenige manche die meisten alle
22. Welche der folgenden Möglichkeiten zur Weiterbildung und Qua-lifizierung über das Fachstudium hinaus haben Sie bisher genutztoder haben Sie zukünftig noch vor zu nutzen?
1. Vorlesungen oder Seminare anderer Studienrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. öffentliche Vorträge (z.B. im Rahmen 'studium generale') . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Fremd sprach enkurse (w elche Spr ache?.............................................................)
4. spezielle Kursangebote (z.B. Rhetorik, Therapieausbildung etc.) . . . . . . . . . . . .
5. Repetitorium (z.B. juristisches) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. allgemeine EDV/Computer-Kurse (z.B. T extverarbeitung, Statistik etc.) . . . . . . . .
7. spezielle Kurs e zur Nu tzung des Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Veranstaltungen zum Übergang in den Beruf (z.B. Bewerbungstraining, Berufs-
felderkundung, Vorträge aus der Berufspraxis) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. spezielle Veranstaltungen zur beruflichen Selbständigkeit/Existenzgründung . . . .
bisher: zukünftig:
a) nein a) neinb) ja, ab und zu b) ja, viel leichtc) ja, häufiger c) ja, auf jeden F all
(2 Kreuze pro Zeile)
a) b) c) a) b) c)
23. Sind Sie oder waren Sie schon einmal als studentische Hilfs-kraft/Tutor beschäftigt?
a) nein, bisher noch nie und interessiere mich auch nicht dafür
b) nein, bisher noch nicht, würde aber gerne
c) ja (bitte angeben, wie viele Sem ester bish er insges amt)
a) b) c) Semesterzahl
als stud entisc he Hilfs kraft:
als Tutor:
Lern- und Arbeitsverhalten 5
24. Inwieweit treffen folgende Aussagen über Lernen und Studierenauf Sie persönlich zu?
1. Ich mac he mir oft S orgen, ob ich mein Stu dium üb erhaupt sc haffe. . . . . . . . . . . .
2. Ich arbeite seh r intensiv und viel für mein S tudium. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Ich kann über längere Z eit konzentriert lernen un d eine Arbeit zu Ende fü hren. . .
4. Mir ist es s ehr wichtig , ein gutes E xamen zu erreic hen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Mir fällt es leicht, fachbezogene neue Inhalte und F akten zu lernen und zu
behalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. In Prüfungssituationen bin ich oft so aufgeregt, dass ich Dinge, die ich eigentlich
weiß, vollkomm en vergesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. W enn ich vor einer P rüfung stehe, habe ic h meisten s Ang st. . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Ich kann meinen Lern stoff gu t organisieren un d einteilen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Mir komm t es darauf an , das Stu dium m öglichst ras ch abzu schließen . . . . . . . . .
10. Das S tudium läs st mir zu wenig Zeit fü r andere Din ge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
trifft trifftüberhaupt vol l und
nicht zu ganz zu
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25. Wie beurteilen Sie die folgenden Formen im Hinblick auf IhreLernfortschritte?
1. den Stoff in einer Vorlesung hören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. über den Stoff in Veranstaltungen diskutieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Übungen unter Leitung eines Assistenten/Dozenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Mitarbeit in studentischen Lerngruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. beim Repetitor o.ä. den Stoff durchgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Selbsts tudium d es Stoff es alleine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Nutzu ng von Lerns oftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das is t für mic h ...
ganz un- sehr ge-geeignet eignet
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26. Wie häufig haben Sie in diesem Wintersemester Beeinträchtigun-gen folgender Art erfahren?
1. Verzögeru ngen bei der B uchaus leihe (Büch er waren aus geliehen, vorgemerkt od er
fehlten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. gewünschte Sprech stundentermine bei Hochschullehrer/in nicht erhalten oder ver-
schoben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. in Lehrver anstaltu ngen is t den A usfü hrung en nur s chw er zu folg en (Platz mang el,
Unruhe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Labor- und Arbeitsplätze nicht oder zu kurz erhalten bzw. zu beengtes Arbeiten.
5. eine beabsic htigte Übu ng/Sem inar nicht bes uchen k önnen, weil An meldezahl be-
reits überschritten war . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
manch- sehrnie selten mal häufig häufig
27. Ist in Ihrem Studiengang ein Praktikum vorgeschrieben?
(Falls meh rere Praktika, Zeitdau er insges amt)
nein ja, Zeitdauer:
Monate
28. Wie stark ist Ihr Fachstudium an Ihrer Hochschule durch Stu-dienordnungen, -verlaufspläne festgelegt?
überhauptnicht kaum tei lweise überwiegend völlig
29. In welchem Ausmaß richten Sie sich bei der Durchführung IhresStudiums nach diesen Ordnungen/Verlaufsplänen?
überhauptnicht kaum tei lweise überwiegend völlig
30. Wie viele Lehrveranstaltungen sind für Studierende Ihres Fach-semesters nach der Studienordnung vorgeschrieben?
Bitte geben Sie die Wochenstundenzahl an
ca. Wochenstunden
31. Inwieweit entspricht Ihr tatsächliches Studienprogramm in die-sem Semester diesen Vorgaben der Studienordnung?
Ich bes uche Leh rveranstaltung en...
viel etwas etwa wie etwas viel weniger weniger vorgesehen mehr mehr
32. Haben Sie in Ihrem jetzigen Studium Zeit verloren, weil Sie we-gen organisatorischer Regelungen (z.B. Lehrangebot) nicht-bestan-dene Klausuren, Prüfungen o.ä. erst später wiederholen konnten?
ja, ja, ja, mehr alsnein ein Semester zwei Semester zwei Semester
6
33. Haben Sie bereits die Zwischenprüfung/das Vordiplom in IhremHauptfach abgelegt?
a) nein
b) ja, bestanden, ab er keine Note erhalten
c) ja, bestanden u nd benotet
d) versuch t, aber nicht b estanden
e) gibt es nicht in meinem Fach
In welchem Semester haben Sie die Zwischenprüfung/dasVordiplom abgelegt oder haben es vor? (bitte Fachsemester eintragen)
a) b) c) d) e)
Fach sem ester:
34. Geben Sie bitte auch die Durchschnittsnote (z.B. 2,5) IhrerZwischenprüfung/des Vordiploms an.(Wenn Sie keine Note erhalten haben oder keine Zwischenprüfung abgelegt haben,
versuchen Sie bitte, Ihre bisherigen Studienleistungen als Notendurchschnitt zu
schätzen).
Note ,
35. Wie zufrieden sind Sie mit Ihren bisherigen Noten im Studium?
völlig völligunzufr ieden zufr ieden
0 1 2 3 4 5 6
36. Wie viele Stunden wenden Sie in einer Woche des laufendenSemesters durchschnittlich für die folgenden Tätigkeiten auf?
1. offizielle Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Übung en, Seminare, Praktika) . . . .
2. studentische Arbeitsgruppen/Tutorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Selbsts tudium ( z.B. Vor- /Nach bereitung, R eferate, Fachlektü re) insges amt . . . .
4. Studium im weiteren Sinn und andere Studientätigkeiten (z.B. Ringvorlesungen,
Computerkurs) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. sonstiger studienbezogener Aufwand (z.B. Bücher ausleihen, Sprechstunden) . .
6. W egzeiten zur Hochschule und zurück (pro W oche insgesamt) . . . . . . . . . . . . .
7. Kinderbetreuung (pro W oche insgesamt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Besc häftigung als Hilfs kraft/Tu tor, durch schn ittliche Stund enzahl pro W oche . . .
9. Erwerbs tätigkeit (ohne Hiw i/Tutor), du rchs chnittlich e Stunden zahl pro W oche . .
Stunden pro Woche
ca. Stunden
ca. Stunden
ca. Stunden
ca. Stunden
ca. Stunden
ca. Stunden
ca. Stunden
ca. Stunden
ca. Stunden
Fragen zur studentischen Lebenssituation
37. Wie finanzieren Sie zur Zeit Ihre Ausbildung?
1. durch Unterstützung der Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. durch Einkommen des (Ehe-)Partners/der (Ehe-)Partnerin . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. durch BAföG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. durch andere Stipendien (Begabtenförderung, Stiftungen, Firmen) . . . . . . . . . . .
5. durch eigene Arbeit wäh rend der V orlesungs zeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. durch eigene Arbeit während der Semesterferien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. durch anderes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nein, dadurch nicht ja, te i lweise ja, hauptsächl ich
38. Falls Sie in diesem Semester während der Vorlesungszeit er-werbstätig sind: Hat diese Arbeit einen Bezug zu Ihrem Studium?
nicht erwerbstätig sehr eng überwiegend nur wenig gar nicht
39. Sind Sie mit dem derzeitigen Umfang Ihrer Erwerbstätigkeit zu-frieden oder würden Sie gerne mehr oder gerne weniger arbeiten?
viel etwas gerade etwas vielweniger weniger richtig mehr mehr
40. Wie wichtig sind die folgenden Gründe dafür, dass Sie erwerbs-tätig sind/jobben?
1. Benötige das Geld dringend zur Finanzierung des Studiums . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Möchte etwas Praktisches machen, andere Erfahrungen sammeln . . . . . . . . . . .
3. W ill dazu verdienen, um mir Zusätzliches leisten zu können (Hobby, Reisen) . . . .
4. Vorbereitung auf spätere Berufstätigkeit, zusätzliche Qualifizierung . . . . . . . . . . .
5. Durch die Arbeitskontakte habe ich bessere Chancen bei der späteren Stellensu-
che . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ganz un- sehr
unwich tig wichtig
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7
41. Haben Sie im Laufe Ihres Studiums...
1. Ihr Hauptfach gewechselt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
(bitte entsprechende Fachkennziffer des früheren Hauptfaches aus Liste 1 auf der
Innenseite des Deckblatts entnehmen und nebenan eintragen)
2. die Hochschule gewechselt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nein ja Fachkennziffer
42. Und haben Sie bisher schon ...(bitte gegebenenfalls Anzahl Monate/Semester angeben)
1. ein Praktikum absolviert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Sprachkurs im Ausland absolviert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. im Ausland studiert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. das Studium unterbrochen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. an Forschungsprojekten an der Hochschule mitgearbeitet? . . . . . . . . . . . . . . . . .
nein ja, und zwar:
Monate
Monate
Semester
Semester
Semester
43. Planen Sie im weiteren Verlauf Ihres Studiums ...
1. die Hochschule zu wechseln? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. ein oder mehrere Semester im Ausland zu studieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. einen Sprachaufenthalt im Ausland (z.B. in den Semesterferien)? . . . . . . . . . . . .
4. ein Praktikum zu absolvieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. zu promovieren? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. eine Unterbrechung des Studiums? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
wahr- weiß ichnein viel leicht scheinl ich sicher noch nicht
44. Denken Sie zur Zeit ernsthaft daran, ...
1. Ihr jetziges Hauptfach zu wechseln? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. das Studium ganz aufzugeben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gar nicht sehr er nsthaft
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45. Im wievielten Fachsemester planen Sie, das Studium IhresFaches, einschließlich Prüfungssemester, abzuschließen?(bitte ungefähren Schätzwert angeben)
im . Fachsemester
46. Sind Sie gegenüber Ihrer ursprünglichen zeitlichen Studien-planung im Verzug?
wenig etwas viel(ca. 1 (ca. 2-3 (ca. 4 und
nein Sem .) Sem .) meh r Sem .)
47. Welche der aufgeführten Maßnahmen halten Sie für geeignet, dieStudiendauer in Ihrem Fachgebiet zu verkürzen?
1. bei nich t bestan denen P rüfun gen/S cheinen die Mög lichkeit d er W iederholun g im
gleichen Semester . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Verpf l ichtung zur Studienberatung für al le zu Beginn und in der Mi tte des Studiums
durch Hochschullehrer/ innen des Faches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Erweiterung des Angebots an Tutorien und betreuten Arbeitsgruppen . . . . . . . . .
4. Zeitrahmen für die D iplomarbeit/Ab schlu ssarbeit h öchsten s 6 Mon ate . . . . . . . . .
5. Studiengebühren für Langzeitstudenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Studien- und Lehrangebote in den bisherigen Semesterferien . . . . . . . . . . . . . . .
7. Verringerung der Erwerbsarbeit neben dem Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. bei früh er Meldu ng zur Abs chlus sprü fung zusätz liche W iederholun gsm öglichk eit
("Freischuss-R egelung") . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. zügiges Prüfungs verfahren (schnellere Begutachtung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. frühzeitige Leistungsüberprüfungen anhand einer Zwischenprüfung . . . . . . . . . .
11. die Einführung der neuen Absc hlüsse Bachelor und Master . . . . . . . . . . . . . . . .
ganz sehrungeeignet geeignet
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48. Als was würden Sie sich jetzt einschätzen?
Fühle mich als ...
Vollzeit- Teilze it- Pro-forma-student/in student/in Student/in
49. Sind Sie alles in allem gern Student/in?
gar nicht sehrgern gern
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Kontakte und Kommunikation 8
50. Wie häufig haben Sie zu den folgenden Personen Kontakt, undzu welchen hätten Sie gern mehr Kontakte?
1. Freunde und Bekannte außerhalb der Hochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Eltern und G eschw ister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Studierende des eigenen Faches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Studierend e ande rer Fäche r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Assistenten/Assistentinnen, Lehrbeauftragte Ihres Faches . . . . . . . . . . . . . . .
6. Professoren/Professorinnen Ihres Faches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Berufstätige im zukünft igen Berufsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. ausländische Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zu diesen Personen mehr K ontaktehabe ich ... Kontakt gewü nscht:
manch- nie selten mal häufig nein ja
51. Wie zufrieden sind Sie mit den Kontakten zu...
1. anderen Studierenden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Assistenten/Assistentinnen, Lehrbeauftragten Ihres Faches? . . . . . . . . . . . . .
3. Professoren/Professorinnen Ihres Faches? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
sehr sehrunzufr ieden zufr ieden
-3 -2 -1 0 +1 +2 +3
52. Die Studiensituation kann unterschiedlich erlebt werden. Inwie-weit treffen die folgenden Aussagen auf Ihre eigene Situation zu?
1. Ich habe genug Ansprechpartner an der Hochschule, an die ich mich mit meinen
Prob leme n we nden kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Ich habe oft das Gefühl, meine Leistungen im Studium sind das einzige, was an
der H ochs chule gefra gt ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Wenn ich einmal eine Woche lang nicht an der Hochschule wäre, würde das
dort n iema ndem auffalle n. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. In der Ma sse der S tudierende n an de r Hochsc hule geh t man un ter . . . . . . . . .
trifft trifftüberhaupt vol l und
nicht zu ganz zu
0 1 2 3 4 5 6
53. Welche Betreuungs- und Beratungsmöglichkeiten durch Lehrendegibt es in Ihrem Fach? Und wie häufig haben Sie diese bishergenutzt?
1. regelmäßige Sprechstunden zu festen Zeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. informelle Beratungs-, Betreuungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. feste Zuord nung vo n Studieren den zu H ochschu llehrern mit rege lmäßiger
Beratung/Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Veransta ltungen zu r Studienein führung (O rientierungsve ranstaltunge n) . . . . .
5. Veranstaltungen für die Prüfungsvorbereitung zum Studienabschluss . . . . . .
(2 Kreuze pro Zei le)
gibt es bisher ge nutzt:in meinem Fach:
ein-,nein ja nie zweimal häufiger
54. Haben Sie bisher andere Formen der Beratung in Anspruch genommen?
1. Zentrale Studienberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Fachstudienberatung durch Lehrende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. studentische Studienb eratung (a uch Fac hschaft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Praktikumsstelle/Praktikumsbüro des Fachbereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Ausla ndsa mt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Informationsveranstaltungen des Arbeitsamtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. persönliche Beratung durch Berufsberater/in des Arbeitsamtes . . . . . . . . . . . .
ein-, nie zweimal häufiger
55. Wie bewerten Sie den Nutzen der Beratung durch ...
1. Zentrale Studienberatung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Fachstudienberatung durch Lehrende? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. studentische Studienberatung (auch Fachschaft)? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Praktikumsstel le/Praktikumsbüro des Fachbereichs? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Auslandsamt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Informationsveranstaltungen des Arbeitsamtes? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. persönliche Beratung durch Berufsberater/ in des Arbeitsamtes? . . . . . . . . . . .
sehr sehrschlecht gut
-3 -2 -1 0 +1 +2 +3
9
56. Wie wichtig wäre Ihnen eine Beratung für Ihre beruflicheEntscheidung hinsichtlich folgender Aspekte?
1. ob ich persönlich geeignet bin für den angestrebten Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. über die Arbeitsbedingungen im angestrebten Tätigkeitsfeld . . . . . . . . . . . . . . . .
3. welche Zusatzqualifikationen meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen . . .
4. welche anderen Besc häftigu ngsm öglichk eiten bes tehen, we nn ich meinen
Berufswunsch nicht realisieren kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. welche Beschäftigungsmöglichkeiten im Ausland bestehen . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. über die Voraussetzungen, sich selbständig zu machen (Existenzgründun g) . . .
7. berufliche Möglichkeiten und Aussichten mit dem Bach elor . . . . . . . . . . . . . . . . .
nicht sehrwichtig wichtig
0 1 2 3 4 5 6
57. In welchen Bereichen ist Ihnen eine Betreuung/Beratung durchLehrende wichtig?
1. allgemeine Studienplanung und Studienaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Wahl der fachl ichen Schwerpunkte im Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Prüfungsvorbereitungen, Prüfungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Erläuterungen zur Studien- und Prüfungsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. fachwissenschaft l iche Fragen/inhalt liche Probleme des Faches . . . . . . . . . . . . .
6. Vor- und Nach bereitung des Praktikum s/von Praktika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Abfassen von wissensc haftlichen Texten (Referaten, Hausarbeiten) . . . . . . . . . .
8. persönliche Lern- und Arbeitsschwierigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Rückmeldung von Leistungsergebnissen und ihre Erläuterung . . . . . . . . . . . . . .
10. soziale Schwierigkeiten im Studium (Kom munikation, Anonymität) . . . . . . . . . . . .
11. Hilfe/Unterstützung bei Stellensuche/Berufsfindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nicht sehrwichtig wichtig
0 1 2 3 4 5 6
58. Wie interessiert sind Sie gegenwärtig an den Aktivitäten folgen-der Gruppen an Ihrer Hochschule, und wie intensiv nehmen Siedaran teil?
1. Fachschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. studentische Selbstverwaltung/Vertretung (AStA u.ä.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. offizielle Selbstverwaltungsgremien (Senat, Konzil u.ä.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. politische Studentenvereinigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. informelle Aktionsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Studentenverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Studenten gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Studentensport, Sportgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. kulturelle Aktivitäten (z.B. Theater-, Musik-, Orchestergruppen) . . . . . . . . . . . . . .
a) nicht interessiert d) nehm e häufig teilb) interessiert, aber e) habe ein Am t, keine Tei lnahme eine Funktion innec) gelegentliche Tei lnahme f) gibt es nicht
a) b) c) d) e) f)
59. Für welche Aufgaben sollten sich die studentischen Vertre-tungen an Ihrer Hochschule vordringlich einsetzen?
1. Studienb eratung/S tudienhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. an Prüfungsbedingungen/Lehrinhalten mitarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. interne H ochs chulp olitik/Beeinf luss ung d er Ges chehn isse in der Hoc hsc hule . . .
4. politische V ertretung nac h außen/allgem einpolitisches Mandat . . . . . . . . . . . . . .
5. soziale Fragen (Kontaktförderung, W ohnungssuc he etc.) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. kulturelle Belange (Theater, Konzerte etc.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. bessere S tudienbeding ungen an d er Hoch schu le . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Benachteiligungen von Frauen an der Hochschule abschaffen . . . . . . . . . . . . . . .
9. Verbess erung der Q ualität der Lehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Unterstützung ausländischer Studierender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gar nicht etwas stark vordringl ich
60. Wie stark interessieren Sie sich für ...
1. das allgemeine politische Geschehen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. die studentische Politik an Ihrer Hochschule? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. hochschulpolitische Fragen und Entwicklungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gar nicht sehr stark
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10
61. Welche der folgenden Möglichkeiten, Kritik an hochschul-politischen Entwicklungen zum Ausdruck zu bringen, akzep-tieren Sie, welche lehnen Sie ab?
1. Diskussion zwischen Lehrenden und Studierenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Auseinandersetzung in studentischen Zeitschriften und Drucksachen . . . . . . . . .
3. Flugblätter und Wandzeitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Boykott von Lehrveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Institutsbesetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Demonstrationen und Kundgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
akzeptiere ich nur in lehne ich grundsätzl ich Ausnahmefäl len grundsätzl ich ab
62. Wenn Sie Ihre politische Haltung insgesamt kennzeichnen,inwieweit stimmen Sie mi t Positionen folgender politischerGrundrichtungen überein, und inwieweit lehnen Sie sie ab?
1. christlic h-konser vative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. grüne/alternative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. kommu nistisc h-marxistis che . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. liberale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. national-konservative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. sozialdemokr atische . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
lehne stimm evöll ig ab völlig zu
-3 -2 -1 0 +1 +2 +3
63. Wie stehen Sie persönlich zu folgenden Aussagen über dentechnischen Fortschritt und über den Wettbewerb?
1. Heutige P robleme, wie z.B . Energiekn appheit oder U mweltversc hmutzu ng, können
auf die Dauer nur durch den technischen Fortschritt gelöst werden . . . . . . . . . . .
2. Der technische Fortschritt ist inzwischen gefährlich, er bedroht die Menschen mehr
als er ihnen nü tzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Der gegenseitige Wettbewerb zerstört die Solidarität der Menschen . . . . . . . . . .
4. Ohne W ettbewerb strengen sich die Menschen nicht an . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
trifft trifftüberhaupt vol l und
nicht zu ganz zu
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64. Was erscheint Ihnen dringlich, um Ihre persönliche Studien-situation zu verbessern?
1. Änderungen im Fachs tudiengang (Prüfungs-, Studienordnungen etc.) . . . . . . . .
2. Konzentration d er Studienin halte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Verringerung der Prüfungsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. stärkerer Praxisbezug des Studienganges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Ausr ichtung des Lehran gebots an verbin dlichen Leitvorgab en für den Studienauf bau
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. häufiger Lehrveranstaltungen in kleinerem Kreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. intensivere Betreu ung du rch Leh rende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. feste studentische Arbeitsgruppen/Tutorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Erhöhung der BAföG-Sätze/Stipendien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Verbesserung der Arbeitsmarktchancen für Studierende Ihres Faches . . . . . . . .
11. mehr Beteiligungsmöglichkeiten an Forschungsprojekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12. Einric htung von "Br ücken kurs en" zur Aufa rbeitung sch ulisc her W issen slüc ken in
den Anfangssemestern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13. Betreuungsangebote für Studierende mit Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14. mehr Beratung und Schulung in EDV- und Computernutzung . . . . . . . . . . . . . . .
überhaupt sehrnicht dringl ich dr ingl ich
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65. Für wie wichtig halten Sie, dass folgende Hilfestellungen für denÜbergang in den Beruf an Ihrer Hochschule angeboten werden?
1. Bewerbungstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Kontakt-Treffen mit Firmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Stellenvermittlung /-börse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Börse fü r Trainee-S tellen, Hospitationen , Praktika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Kurse für berufliche Fertigkeiten und Handlungskompetenzen . . . . . . . . . . . . . . .
6. Stellenangebot u nd -nac hfrage im In ternet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Existenzgründer-Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nicht sehrwichtig wichtig
0 1 2 3 4 5 6
Studienerfahrungen und -probleme 11
66. Welche Erfahrungen haben Sie im Verlauf Ihres bisherigenStudiums in bezug auf die folgenden Aspekte gemacht? Wie bewerten Sie...
1. den Aufbau, die Struktur Ihres Studienganges? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. die inhaltliche Qualität des Lehrangebotes? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. die Art und W eise der Durchführung von Lehrveranstaltungen? . . . . . . . . . . . . . .
4. Betreuung und Beratung durch Lehrende? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. die Mitwirkungsmöglichkeiten bei der Planung von Lehrveranstaltungen? . . . . . .
6. die Möglichkeiten, eigene Interessenschwerpunkte im Studium zu setzen? . . . . .
7. den Nutzen von Veranstaltungen zur Studieneinführung in Ihrem Fach? . . . . . . .
8. die räumliche und sächliche Ausstattung in Ihrem Fach? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
sehr sehrschlecht gut
-3 -2 -1 0 +1 +2 +3
67. Geben Sie bitte an, inwieweit Sie in den folgenden Bereichendurch Ihr bisheriges Studium gefördert worden sind.
1. fachlich e Kenntnis se . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. praktisch e Fähigkeiten, B erufs-/P raxisbezogenh eit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. fachüb ergreifendes W issen/Inter disziplinarität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. sprachliche, rhetorische Fähigkeiten/Diskussionsbeteiligung . . . . . . . . . . . . . . . .
5. intellektuelle Fähigkeiten (logisches, methodisches Denken) . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Teamfähigkeit/Zusammenarbeit und Aufgabenlösung mit anderen . . . . . . . . . . . .
7. arbeitstechnische Fähigkeiten, systematisches Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Planung s-, Or ganisations fähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Allgemeinbildung, breites Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Autonom ie und Selbs tändigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. Fähigkeit, Probleme zu analysieren und zu lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12. Kritikfähigkeit, kritisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13. soziales Verantwortungsbewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14. persönliche Entwicklung ganz allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gar nicht sehr starkgefördert gefördert
0 1 2 3 4 5 6
68. Die Studiensituation wird von Studierenden unterschiedlicherlebt. Was bereitet Ihnen persönlich Schwierigkeiten?
1. das Fehlen fester Lern- und Arbeitsgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Kontakte zu Kommilitonen zu finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. der Umgang mit Lehrenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Konkurrenz unter Studierenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. d ie Leistungsanforderungen im Fachstudium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Prüfungen effizient vorzubereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. schr iftliche Au sarbeitung en wie Refer ate, Hausarb eiten abzufas sen . . . . . . . . . . .
8. Beteiligung an Diskussionen in Lehrveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. in der Vielfalt der Fachinhalte eine eigene Orientierung zu gewinnen . . . . . . . . . .
10. Planung des Studiums über ein bis zwei Jahre im voraus . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. die Reglementierungen in meinem Studienfach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das bereitet mir .. . Schwierigkeiten
keine wenig einige große
69. Und inwieweit fühlen Sie sich persönlich belastet durch ...
1. die Leistungsanforderungen im Fachstudium? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Orientierungsprobleme im Studium? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. die Anonymität an der Hochschule? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. bevorstehende Prüfungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Ihre jetzige finanzielle Lage? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Ihre finanzielle Lage nach Abschluss des Studiums? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. persönliche Probleme (wie z.B. Ängste, Depressionen)? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. das Fehlen einer festen Partnerbeziehung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. unsichere Berufsaussichten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. die große Zahl der Studierenden? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
überhaupt starknicht belastet belastet
0 1 2 3 4 5 6
12
70. Wenn Sie nochmal vor der Frage stünden, ein Studiumanzufangen, wie würden Sie sich entscheiden?(bitte nur eine Nennung)
a) nochmal das derzeitige Studium wählen
b) ein anderes Fach studieren (bitte entsprechende Fachkennziffer aus Liste 1 auf
der Innenseite des Deckblatts entnehmen und nebenan eintragen)
c) eine beruflich e Ausb ildung wäh len, die kein Stud ium erford ert
d) sonstiges , und zwar ........................................................................................
a) b) c) d)
–Fachkennziffer
Computer und Internetnutzung
71. Wie häufig arbeiten Sie mit einem Computer?
1. zu Haus e, privat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. an der Hoc hsch ule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. an anderer S telle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nie selten manchmal häufig tägl ich
72. Wie gut oder schlecht ist für Sie der Zugang zum Internet?
1. zu Haus e, privat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. an der H ochs chule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. an anderer S telle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
kein sehr eher eher sehrZugang schlecht schlecht gut gut
73. Wie häufig nutzen Sie folgende Möglichkeiten des Internet?
1. W orld Wide W eb (W W W ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. E-M ail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. News groups /Chat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
nie selten manchmal häufig tägl ich
74. Zu welchem Zweck nutzen Sie das Internet?
1. Zugang zu Skripten/Lehrmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Bibliotheksrec herchen /Literatursuc he . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Kontakte zu Lehrenden/Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Vorbereitung von Prüfungen/Leistungsnachweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Lehrveranstaltun gen/Üb ungen via Mu ltimedia/Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Information ü ber andere H ochsc hulen/Stu dienangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Informationen über Arbeitsmarkt (Stellenangebote, Bewerbungen) . . . . . . . . . . .
8. Kontakte zu Studierenden/Lehrenden im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Erstel len von Websites/Homepages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. private Nutzung (Surfen und Spiele) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. andere Form en (bitte nennen :...........................................................................)
nie selten manchmal häufig
75. Was halten Sie persönlich vom Internet und seiner Nutzung? sehr dagegen sehr dafür
-3 -2 -1 0 +1 +2 +3
76. Für wie nützlich halten Sie den Einsatz des Internet odervon Multimedia für folgende Zwecke?
1. Beratung durch Lehrende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Besprechung von Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Zugang zu Lehrmaterialien, Folien, Skripten (auch anderer Hochschulen) . . . . .
4. Zugang zu Bibliotheken/Datenbanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Beschaffung von Informationen über andere Hochschulen (Lehr-/Studien-
angebote) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Präsentation von Hausarbeiten/Referaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Rüc kmeldun g von Ergeb nissen /Klausu ren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. inhaltliche Diskussion von Themen aus Lehrveranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . .
9. Lehrveranstaltun gen/Üb ungen via Mu ltimedia/Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Durc hführu ng von Prü fungen /Leistung snach weisen via Internet . . . . . . . . . . . . .
11. organisatorische Regelungen des Studiums (z.B. Rü ckmeldung) . . . . . . . . . . . .
nicht sehr kann ichnützlich nützlich nicht
beurtei len0 1 2 3 4 5 6
13
77. In welchen Bereichen sollten die Hochschulen Ihrer Meinungnach vor allem weiterentwickelt werden? Für wie wichtig halten Sie ...
1. Abschaffung von Zulassungsbeschränkungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Erweiterung der Ausbildungskapazitäten/mehr Studienplätze? . . . . . . . . . . . . . . .
3. inhaltliche Studienreform/Entrümpelung von Studiengängen? . . . . . . . . . . . . . . .
4. hochschuldidaktische Reformen und Innovationen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Beteiligung von Studierenden an der Lehrplangestaltung? . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Anhebung des Leistungsniveaus und der Prüfungsanforderungen? . . . . . . . . . . .
7. Steigerung der Qualität der Lehre, besseres Lehrangebot? . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. strengere Auswahl bei der Zulassung zu einem Studium? . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. frühzeitige Eignungsfeststellung im gewählten Studienfach (bis zum 2. Sem.)? .
10. Einrichtung spezieller Studiengänge für Teilzeit-Student/innen? . . . . . . . . . . . . .
11. Durchsetzung von Regelstudienzeiten (Uni: 8-9, FH: 6-7 Semester)? . . . . . . . . .
12. Ausstattung der Hochschulen mit mehr Stellen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13. verstärkte Kooperation zwischen Hochschulen und Wirtschaft? . . . . . . . . . . . . . .
14. häufigere Anwendung von Multimedia/Internet in der Lehre? . . . . . . . . . . . . . . . .
15. Studienb egleitende Prüf ungen m it anrechenb aren Leistun gspun kten, z.B. bei
Hochschulwechsel und für den Abschluss (Kredit-Punkt-System)? . . . . . . . . . . .
16. Möglichkeit zum ersten Studienabschluss nach 6 Semestern als Bachelor? . . . .
17. Masterstudiengänge nach einem ersten Abschluss (Dauer ca. 4 Semester)? . . .
18. ein Praktikum/eine Praxisphase als fester Bestandteil jedes Studienganges? . . .
sehr sehrunwich tig wichtig
0 1 2 3 4 5 6
78. Würden Sie neue Formen der Studienorganisation an denHochschulen nutzen und daran teilnehmen?
1. spezielle Stud ienorganisation f ür Teilzeitstu dierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Mischungen aus Präsenz- und Fernstudium (Offene Universität) . . . . . . . . . . . .
3. Studium und A rbeit in abwechselnden Phasen (Sandwich-Studium) . . . . . . . . . .
4. "Freischuss-Regelung" bei frühzeitiger Meldung zum Examen . . . . . . . . . . . . . . .
5. Lehrveranstaltungen über Multimedia/Internet (virtuelle Universität) . . . . . . . . . . .
6. den ersten Studienabschluss nach ca. sechs Sem estern als Bachelor . . . . . . . .
7. studienbegleitende Prüfungen mit anrechenbaren Leistungspunkten . . . . . . . . . .
sicher eher viel- eher sicher nicht nicht leicht ja ja
79. Wie beurteilen Sie die folgenden positiven und negativenErwartungen, die mit dem neuen Studienabschluss Bachelorverbunden werden?
1. größere Attr aktivität deutscher Hoch schu len für aus ländisch e Studierend e . . . . .
2. gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Bachelor-Absolventen . . . . . . . . . . . . . .
3. Vorteil einer kürzeren berufsqualifizierenden Hochschulausbildung . . . . . . . . . . .
4. besserer Zugang zu beruflicher Tätigkeit im Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. geeigneter A bsch luss f ür nicht an wissen schaf tlicher Vertiefu ng Interess ierte . . .
6. zu geringe wissenschaftliche Qualität der Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. zu starke Einschränkung der individuellen Studiengestaltung . . . . . . . . . . . . . . . .
8. unübersichtliche Menge an zu spezialisierten Studienfächern . . . . . . . . . . . . . . .
9. zu geringe Förderung allgemeiner Fähigkeiten (Schlüss elqualifikationen) . . . . . .
10. füh rt zu Hoc hsch ulabsolventen/A kademikern z weiter Klass e . . . . . . . . . . . . . . . .
trifft trifft kann ichüberhaupt vol l und nichtnicht zu ganz zu beurtei len
0 1 2 3 4 5 6
80. Inwieweit stimmen Sie den folgenden Forderungen zu, inwieweitlehnen Sie sie ab?
1. Frauen sollten sich an den Hochschulen stärker organisieren und aktiv für ihre
Interessen kämpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Frauen sollten bei der Besetzung von Hochsc hullehrerstellen bei gleicher
Qualifikation bevorzugt werden, solange sie unter den Hochschullehrern eine
Minderheit bilden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Für Fr auen sollte es s pezielle Stipendien f ür Prom otion und H abilitation geben
(ohne Altersbegrenzung nach Familienphase) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
lehne stimm e
völl ig ab völlig zu
-3 -2 -1 0 +1 +2 +3
Berufswahl und Berufsvorstellungen 14
81. Wissen Sie schon, welchen Beruf Sie ergreifen möchten?
nein, is t ja, mit ja, mitnoch offen einiger Sich erheit großer Sic herheit
82. Was ist Ihnen persönlich an einem Beruf besonders wichtig?
1. mit Menschen und nicht nur mit Sachen zu arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. sicherer Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. eigene Ideen verwirklichen zu können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. hohes Einkommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. selbständig Entscheidungen treffen zu können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Möglichkeit, andere Menschen zu führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. viel Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. eine Arbeit, die m ir immer w ieder neue Au fgaben s tellt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Möglichk eit zu wiss ensch aftlicher T ätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. eine Arbeit, bei der man sich nicht so anstrengen muss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. Aufgaben, die viel Verantwortungsbewusstsein erfordern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12. anderen Menschen helfen zu können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13. gute Aufstiegsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14. Möglichkeiten, Unbekanntes zu erforschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15. ein Beruf, in dem man Nützliches für die Allgemeinheit tun kann . . . . . . . . . . . . .
16. flexible G estaltun g der A rbeitsz eit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17. Vereinbarkeit von Privatleben (Familie) und Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ganz sehrunwich tig wichtig
0 1 2 3 4 5 6
83. In welchem Bereich möchten Sie später auf Dauer tätig sein, undwie ist es für eine Übergangszeit?
1. im Schulbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. im Hochschulbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. im sons tigen öffentlich en Diens t . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. in Organisationen ohne Erwerbscharakter (z.B. Rundfunk, Gewerkschaften) . . . .
5. in der Privatwirts chaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. als Freiberufler (Praxis, Kanzlei u.ä.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. als Unternehmer (eigener Betrieb, Gewerbe, Dienstleistung) . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. in alternativen Arbeitskollektiven/-projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a) ja, bestim mt c) eher nicht e) weiß nichtb) ja, viel leicht d) bestimmt nicht
(2 Kreuze pro Zeile)
auf Dauer für eine Übe rgangsze it
a) b) c) d) e) a) b) c) d) e)
84. Haben Sie selbst schon allein oder mit anderen ein Unter-nehmen gegründet?
nein ja, allein ja, mit anderen
85. Wie gerne möchten Sie nach dem Studium, sei es auf Daueroder zeitweise, in den aufgeführten Regionen berufstätig werden?
1. in den alten Bundesländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. in den neuen Bundesländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. im Bereich der Europäischen Union (außerhalb der BRD ) . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. in Europa außerhalb der EU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. im außereuropäischen Ausland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
a) ja, gerne c) eher nicht e) weiß nichtb) ja, viel leicht d) bestimmt nicht
(2 Kreuze pro Zeile)
auf Dauer zei tweise
a) b) c) d) e) a) b) c) d) e)
86. Wie schätzen Sie die Berufs- und Arbeitsmarktchancen in dennächsten Jahren für Absolventen Ihres Studienganges ein?
1. in den alten Bundesländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. in den neuen Bundesländern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. in der Europäischen Union . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
sehr sehr kann ichschlecht gut nicht be-
urtei len -3 -2 -1 0 +1 +2 +3
15
87. Werden Ihrer Meinung nach die Chancen, in unserer Gesell-schaft aufzusteigen, gegenwärtig eher besser, bleiben sie gleichoder verschlechtern sie sich eher?
werden bleiben verschlechtern kann ich nichteher besser gleich sich eher beurtei len
88. Welche der folgenden Möglichkeiten kommt Ihren Berufsaus-sichten nach Abschluss des Studiums am nächsten?(bitte nur eine Möglichkeit angeben)
a) kaum Schwierigkeiten, eine Stelle zu finden
b) Schw ierigkeiten, eine Stelle zu find en, die mir wirklic h zusag t
c) Schw ierigkeiten, eine Stelle zu find en, die meiner A usbildun g entspr icht
d) beträchtliche Schwierigkeiten, überhaupt einen Arbeitsplatz zu finden
e) ich weiß n icht
a) b) c) d) e)
89. Wenn Sie wegen der Arbeitsmarktsituation nach dem Abschluss-examen Schwierigkeiten haben, Ihr Berufsziel zu verwirklichen, wiewürden Sie sich dann verhalten?
1. Ich werd e an der Hoc hsch ule bleiben, um die W artezeit sinnvoll zu nutz en. . . . .
2. Ich werde weiterstudieren (Zweit-, Aufbau-, Ergänzungsstudium), um meine
Berufs chanc en zu verbess ern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Ich w äre bereit, gr ößere B elastun gen in K auf zu nehm en (z.B . W ohnortw echs el,
längere Fahrzeiten ). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Ich werde versuchen, auf Berufsalternativen auf gleichem fachlichem und
finanziellem N iveau auszuw eichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. W enn ich meine f achlic hen V orstellun gen realis ieren kann , werde ic h finan zielle
Einbuß en in Kauf nehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Ich wü rde kurzfristig eine Stelle annehmen, die meiner fachlichen Ausbildung nicht
entspric ht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Ich wäre bereit, auch auf Dauer eine Stelle anzuneh men, die m einer fachlich en
Ausb ildung nic ht entspric ht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Ich würde versuchen, mich selbständig zu m achen/meinen eigenen Betrieb zu
gründen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
sehr wenig eher sehrunwahrscheinlich wahrscheinlich wahrscheinlich wahrscheinlich
90. Für wie geeignet halten Sie folgende Maßnahmen, um die Bereitschaft zu erhöhen, sich beruflich selbständig zu machen?
1. Kurs e/Veranstaltun gen zur G ründeraus bildung (F inanzierung, M arketing, Rec ht,
Geschäftsp lanentwicklung etc.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Informationen über in- un d ausländ ische A bsatzm ärkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. regionale Förderprogramme (Mittel, Infrastruktur, Räume etc.) . . . . . . . . . . . . . . .
4. unterstützende Netzwerke (Beratung, Kammern, Hochsc hulen etc.) . . . . . . . . . .
5. Verringerung des persönl ichen Risikos bei Scheitern der Existenzgründung (z.B.
durch öffentliche Darlehen/Bürgschaften) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. spezielle Förderprogramme zur Unternehmensgründung von Frauen . . . . . . . . .
gar nicht sehr geeignet
0 1 2 3 4 5 6
91. Welche Unterstützung durch Ihre Hochschule würden Sie sichfür eine eventuelle Existenzgründung wünschen?
1. Durchführung unternehmer- und unternehmungsbezogener Veranstaltungen . . .
2. Anleitung, w issens chaftlich e Ergebn isse in der P raxis umzu setzen
(W issenschaftstransfer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Nutzung hochschuleigener Räume und Ausrüstungen für eine Übergangs-phase
(Labor, EDV, Bibliothek etc.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Zeitweiliges Teilarbe itsverhältn is mit d er Hoc hsc hule, um mit der eig enen
Existenzgründung beginnen zu können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. Vermittlung von Kontakten zu Experten/Institutionen der Wirtschaft für eine
Existenzgründung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gar nicht sehr dr ingl ich
0 1 2 3 4 5 6
92. Sind Sie der Meinung, dass in dem von Ihnen angestrebtenBerufsfeld die Chancen von Frauen besser, gleich gut oderschlechter sind als die von Männern in bezug auf...
1. Beschäftigungschancen, einen Arbeitsplatz zu bekommen? . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Höhe des Gehalts, Bezahlung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Unterstützung der beruflichen Förderung und Weiterbildung? . . . . . . . . . . . . . . .
4. Karriere, beruflichen Aufstieg? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. eine Tätigkeit als Selbständige? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beruflic he Cha ncen von Fraue n sind d ort...
viel vielschlechter schlechter gleich besser besser
16
93. Geben Sie bitte an, wie wichtig die einzelnen Lebensbereichefür Sie persönlich sind.
1. Politik und öffentliches Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Kunst und Kulturelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Freizeit und Hobbys . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4. Hochschule und Studium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5. W issenschaft und Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6. Beruf u nd Arb eit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7. Eltern und Geschw ister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8. Partner/eigene F amilie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9. Gesell igkeit und Freundeskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10. Religion und Glaube . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11. Natur un d Um welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12. Tech nik und T echnologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
völlig sehrunwich tig wichtig
0 1 2 3 4 5 6
Sozialdaten
94. Wie alt sind Sie? Jahre
95. Ihr Geschlecht? männlich weibl ich
96. Ihr Familienstand?
a) verheiratet
b) ledig mit fester Partnerbeziehung
c) ledig ohne feste Partnerbeziehung
d) verwitwet, gesc hieden
a) b) c) d)
97. Haben Sie Kinder?nein ja, und zwar Kinder
98. An welchem Ort studieren Sie?(bitte rechts eintragen)
99. Welchen Schulabschluss haben Ihre Eltern?(bitte nur den höchsten angeben)
a) Volkss chule/H auptsc hule (mind estens 8 . Klasse)
b) mittlere Reife/R ealschulab schlu ss (10 . Klasse)
c) Abitur oder sonstige Hochschulreife
d) keinen Abs chlus s (unter 8 . Klasse)
e) sonstiges , weiß nich t
a) b) c) d) e)
Vater:
a) b) c) d) e)
Mutter:
100. Und welchen beruflichen Abschluss haben Ihre Eltern?(bitte nur den höchsten angeben)
a) Lehre bzw. Facharbeiterabschluss
b) Meisterprüfung
c) Fachs chule, T echnikers chule, H andelsakadem ie o.ä.
d) Fachh ochsc hule, Lehrers eminar
e) wissenschaft l iche Hochschule (Universi tät/TH/PH)
f) keinen beruflichen Abschluss
g) sonstiges, weiß nicht
a) b) c) d) e) f) g)
Vater:
a) b) c) d) e) f) g)
Mutter:
101. In welchen Bereich ist die berufliche Ausbildung Ihrer Elterneinzuordnen?(Bei m ehreren A usbild ungen bitte nur d en höc hsten angeben . Trag en Sie bitte d ie
entsprec henden K ennziffern aus der neb enstehend en Liste 2 ein.)
Vater:
Mutter:
102. Welche berufliche Stellung haben Ihre Eltern?
(Ist Ihr Vater/Ihre Mutter verstorben, im Ruhestand oder arbeitslos, beziehen Sie Ihre
Angaben auf den zu letzt ausgeüb ten Beruf . Tragen S ie bitte die entsprec henden
Kennziffern aus der nebenstehenden Liste 3 ein.)
Vater:
Mutter:
Liste 2 Bereiche der beruflichen Ausbildung der Eltern ! "#$%&$%!'($!)(**$!+%!#($!,+-./(-.$!0(-.*1%2!#$3!415)(/#1%2!6.3$5!7+*$35!1%#!6.3$3!81**$39!!
1%#!:;+3!#$%!.<-.5*$%!$33$(-.*$%!4)5-./155!)$(!=$.3$3$%>!! Abschluss an Universitäten / Hochschulen (d und e bei Frage 100) ! !! ?@! A$(5*$5BCD1/*13;(55$%5-.+,*$%9!!
+1-.!E.$F/F2($9!'G3+-.$%!
! ?H! 'F:(+/B!1%#!I3:($.1%25;(55$%5-.+,*$%9!JK#+2F2(&9!+1-.!J5L-.F/F2($!
! ?M! 0$-.*5;(55$%5-.+,*!
!! ?N! O(3*5-.+,*5;(55$%5-.+,*$%9!+1-.!
O(3*5-.+,*5(%2$%($13;(55$%5-.+,*$%!
! ?P! Q1=+%B9!R+.%B!1%#!7$*$3(%K3=$#(:(%9!!+1-.!J.+3=+:($!
! ?S! T+*13;(55$%5-.+,*$%9!+1-.!8+*.$=+*(&9!6%,F3=+*(&!
! ?U! 6%2$%($13;(55$%5-.+,*$%9!+1-.!43-.(*$&*13!
! !! ?V! 423+3B9!WF35*B9!I3%K.31%25;(55$%5-.+,*$%!
!
!
! ?X! D1%5*B9!815(&B9!E.$+*$3B9!W(/=.F-.5-.1/$%!
! !! @?! +%#$3$!W+-.3(-.*1%2!!
Andere Abschlüsse / Ausbildungsberufe (a, b und c bei Frage 100) !@@! Y31-&9!8$#($%9!Z()/(F*.$&5;$5$%9!W3$=#5G3+-.$%!!
":[Z[!!\F13%+/(5*C(%9!'-.3(,*5$*:$3C(%9!Z()/(F*.$&+3C(%>!
@H! I3:($.1%2!1%#!'F:(+/)$3$(-.!!":[Z[!D(%#$32K3*%$3C(%9!W]35F32$9!\12$%#.(/,$>!
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@N! D+1,=K%%(5-.$3!Z$3$(-.!C!Q+%#$/!C!Z+%&$%!!":[Z[!&+1,=[!^$.3$9!7$35(-.$31%2$%9!Q+%#$/5+55[>!
@P! A$51%#.$(*5B9!J,/$2$)$31,$9!_G*(&9!J.+3=+:($!":[Z[!43:*.$/,$3(%9!8E49!_G*(&$39!R+.%*$-.%(&$3>!
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@U! E$-.%(&B9!8$*+//B9!I/$&*3FB9!6EB9!Z+1B9!QF/:)$3$(-.!!":[Z[!'-./F55$39!8+13$39!8$-.+%(&$39!I/$&*3F%(&$3>!
@V! I3%K.31%29!QF*$/B!1%#!A+5*5*K**$%2$;$3)$!":[Z[!ZK-&$39!8$*:2$39!DF-.9!D$//%$3>!
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H@! +%#$3$!)$31,/(-.$!W+-.3(-.*1%2!!
! HH!!!&$(%$!)$31,/(-.$!415)(/#1%2!! HM!!!;$(a!%(-.*!!
Liste 3 Berufliche Stellung der Eltern ! Arbeiter/innen ! ?@! 1%2$/$3%*$C+%2$/$3%*$!43)$(*$3C(%%$%!
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! ?M! 8$(5*$3C(%%$%9!JF/($3C(%%$%!
! ! Angestellte ! ?N! +15,].3$%#$!4%2$5*$//*$!":[Z[!'-.3$()&3+,*9!
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C*+/+#!2(#I!$,&!"4&+!O*)(&-+*)!f!!
![Schopenhauer, der Weltbuchleser* · mitder Bezeichnung „absurditatis et impudentiae egregium specimen" [ein erle-senes Beispiel der Absurdität und Unverschämtheit] charakterisiert](https://img.pdfslide.org/doc/110x75/5e185f3bb80ff4129808e61a/schopenhauer-der-weltbuchleser-mitder-bezeichnung-aabsurditatis-et-impudentiae.jpg)
