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Router in heutigen Netzwerken können in zwei Klassen unterteilt werden: Zum einen Hochleistungs-Router, mit dedizierter Hardware, zum anderen günstige, softwarebasierte Router. Jedoch füllen vor allem kleinere Anbieter den Zwischenraum. Das Verständnis über die Leistungsfähigkeit solcher „Mittelklasse“-Router ist jedoch so gering, dass in professionellen Bereichen oft unnötig zur teuersten Lösung gegriffen wird. Kenntnisse von Netzwerktopologien und Netzwerktechnik, Linuxkenntnisse
Benchmarking, „Mittelklasse“-Router, Preis-/Leistung, Mikrotik
Technische Universität München Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Prof. Dr. Georg Carle
25.09.2014
Bachelorarbeit
Mehr Informationen am Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste
Daniel Raumer: [email protected] , Florian Wohlfart: [email protected]
Aufgabenstellung
Motivation
Voraussetzungen
Stichworte
Implications of Software-based Packet Processing in Medium-scale Routers
Ziel der Arbeit ist eine Leistungsanalyse eines solchen „Mittelklasse“-Routers (Mikrotik) und der Vergleich mit Tests professioneller Systeme. Performanzwerte und -beziehungen in Software Routern werden auf die Verarbeitung in Mittelklasseroutern, welche ebenfalls Paketverarbeitung mittels Software durchführen, übertragen. Folgende Arbeitspakete sind vorgesehen:
Entwicklung eines Verarbeitungsmodells am Beispiel von Mikrotik Routern Testen der Basisleistung des untersuchten Routers Entwicklung und Durchführung von (praxis-bezogenen) Testfällen Qualitative Erklärung der Quantitativen Messergebnisse Vergleich mit anderen Routerklassen.
Der Student erhält dabei die Chance aktiv am Forschungsprojekt teilzunehmen und Erfahrungen zu sammeln.
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