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Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum Volkskrankheiten der Augenheilkunde www.aad.to 26.02. bis 02.03.2013 Düsseldorf CCD Stadthalle Congress Center Düsseldorf

AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum. 26.02. bis 02.03.2013 - Düsseldorf, CCD Stadthalle

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www.aad.to26. Februar bis 02. März 2013 Düsseldorf

Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Führende Tagung für Fort- und Weiterbildung im deutschsprachigen Raum

Volkskrankheiten der Augenheilkunde

www.aad.to

26.02. bis 02.03.2013 DüsseldorfCCD Stadthalle

Congress Center Düsseldorf

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Programmkommission

Augenärztliche Akademie Deutschland – AAD

Vom 26. Februar bis 2. März 2013 in DüsseldorfCCD StadthalleCongress Center Düsseldorf

Dr. med. P. Heinz2.Vorsitzender des BVA

Prof. Dr. med. N. PfeifferWissenschaftliches Vorstandsmitglieddes BVA

C. Gante, Dipl. VolkswirtGeschäftsführer des BVA

Prof. Dr. med. J. EsserBeauftragter für Strabismologieund Neuroophthalmologie

Prof. Dr. med. B. Bertram1. Vorsitzender des BVA

Prof. Dr. med. F. GrehnVorstandsmitglied der DOG

U. Hesse, M.A.Projektleitung AAD Kongress

Prof. Dr. med. A. KampikGeneralsekretär der DOG

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AAD 2013 Grußwort der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft

die Augenärztliche Akademie Deutschland (AAD) trifft sich im Jahr 2013 zum 14. Mal alsgemeinsame Fort- und Weiterbildungs-Veranstaltung von BVA und DOG. Als Hauptthema hatdie Programmkommission für 2013 vorgesehen:

„Volkskrankheiten der Augenheilkunde“

Gerade in der Augenheilkunde gibt es eine Reihe von Erkrankungen, die in unserer visuelldominierten Welt per definitionem als Volkskrankheiten bezeichnet werden müssen. Zu die-sen Volkskrankheiten gehören neben der Katarakt und den Refraktionserkrankungen insbe-sondere die Altersbezogene Makuladegeneration, die diabetische Augenerkrankung, dasGlaukom, aber auch das trockene Auge und die Allergien am Auge.

Umso erstaunlicher ist es, dass von vielen die Existenz von Volkskrankheiten in derAugenheilkunde nicht erkannt wird und deswegen die Augenheilkunde mit ihrenNotwendigkeiten im Gegensatz zu anderen Ländern nicht genügend wahrgenommen wird.Ziel der Vormittagsreferate der AAD 2013 ist es die Volkskrankheiten der Augenheilkundesowohl in ihren epidemiologischen, als auch in ihren therapeutischen Aspekten darzustellen.Der Verlauf und die evidenz-basierten Standardtherapien dieser Volkskrankheiten sollenebenso wie die wirtschaftliche Seite der Erkrankungen aufgezeigt werden.

Die AAD 2013 wird damit wieder den aktuellen Stand der Wissenschaft und Erfahrung fürdie aktuelle tägliche Praxis aufzeigen und damit Richtschnur für den Alltag in Praxis undKlinik geben. Nicht nur die Vormittags-Referate, sondern gerade auch die ausgesuchtenKurse und Minisymposien werden die Augenheilkunde von heute abbilden.

In bewährter Weise haben fachlich und didaktisch ausgewiesene Referenten die Themenerarbeitet und für Ihre Praxis relevant aufgearbeitet.

Wie in all den vorangegangenen gilt als Signatur der AAD für die Tagung 2013 Bewährtesund Neues zu verknüpfen, wichtige Kurse fortzuführen und neue Thematiken einzuführen. Bewährte Aufgabe der AAD ist und bleibt der Wissenstransfer der „gesicherten Erkenntnis“für die augenärztliche Praxis mit der Evaluation aktueller Diagnostik und Therapie.

Wir wünschen Ihnen Interesse an der AAD 2013 in Düsseldorf mit dem damit verbundenenGewinn für unsere gemeinsamen täglichen augenärztlich-praktischen Aufgaben. AlleReferenten und die Organisatoren freuen sich auf Ihr Kommen, die Diskussionen und denfachlichen Disput mit Ihnen auf der AAD 2013 verbunden mit der Erfahrung gemeinsamerTage in Düsseldorf.

Prof. Dr. Anselm KampikGeneralsekretär der DOG

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AAD 2013

Grußwort des Berufsverbandes der AugenärzteDeutschlands (BVA)

zur nächsten, mittlerweile 14. Augenärztlichen Akademie Deutschland (AAD) im Jahr 2013darf ich Sie im Namen des BVA als Veranstalter neben der DOG wieder sehr herzlich ein-laden.

Nach einer sehr erfolgreichen AAD 2012 wird die kommende AAD 2013 wieder ingewohnter Form in Düsseldorf stattfinden.

Auch dieses Mal bieten wir Ihnen ein umfangreiches und vielseitiges Veranstaltungsangebot,das unter dem Motto „Volkskrankheiten der Augenheilkunde“ steht. Die Augenheilkunde istnach der Gynäkologie das Fachgebiet im Facharztbereich, das am häufigsten von derBevölkerung in Anspruch genommen wird. Durch die demographische Entwicklung steigt dieBedeutung der vier Augenvolkskrankheiten, die ohne zeitige Erkennung und richtigeBehandlung häufig zur Erblindung führen, noch weiter. Dies sind Makuladegeneration, dia-betische Retinopathie, Glaukom und Katarakt. Die erheblichen Fortschritte in derenDiagnostik und Therapie werden wichtige Themen der AAD 2013 sein.

Nutzen Sie das breite Angebot an Vorlesungen, Kursen, Minisymposien, Sprechstunden,Wetlabs und Industriesymposien, mit dem wir uns bemühen, den gesamten Umfang derAugenheilkunde abzudecken. Auch Themenfelder wie Gesundheitsökonomie, modernePraxisführung, Gebührenordnung und die Berufspolitik werden selbstverständlich wiederangeboten. Darüber hinaus haben wir das Programm für augenärztliches Assistenzpersonal(AAP) mit spannenden neuen Themen erweitert.

Das vielseitige Programm wird auch in 2013 wieder allen Fachbesuchern etwas zu bietenhaben. Die Attraktivität der AAD als größtem ophthalmologischem Fortbildungskongress inDeutschland ist nach wie vor ungebrochen, was die sehr hohen Teilnehmerzahlen, dasVeranstaltungsangebot sowie die Industriebeteiligung in den letzten Jahren deutlich belegen.

Wir freuen uns sehr, Sie vom 26. Februar bis 02. März 2013 wieder in Düsseldorf begrü-ßen zu dürfen!

Mit besten Grüßen

Ihr

Prof. Dr. med. Bernd Bertram

1. Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V.

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AAD 2013 - Grußwort des Industriebeiratesder Augenheilkunde

Den Volkskrankheiten einer alternden Gesellschaft wirkungsvoll entgegenzutreten und sie

effektiv zu bekämpfen sollte vorrangig als eine gemeinsame Investitionsaufgabe aller

Parteien für unser Gesundheitswesen und unsere Gesellschaft verstanden werden.

Dabei wird bereits seit Jahrzehnten die Bekämpfung von Volkskrankheiten, vor dem

Hintergrund epidemiologischer Projektion, vorrangig die Ausgabenseite betrachtet.

So stand und steht die Eindämmung steigender Gesundheitskosten nachhaltig im Mittelpunkt

zahlreicher Reformbewegungen. Hierbei wird vielfach außer Acht gelassen, welch positive

Auswirkungen eine Verbesserung und nicht nur Aufrechterhaltung eines guten

Gesundheitszustandes der Bevölkerung auf die gesamte Gesellschaft und deren Entwicklung

haben kann. Neben der Verbesserung der Patientenversorgung nimmt auch der Fortschritt in

der Prävention eine überragende Bedeutung ein.

Erst wenn die Einsicht vorherrscht, dass Gesundheitsausgaben in erster Linie als Investition

angesehen werden müssen, eröffnen sich auch mit neuen Ansätzen in der biomedizinischen,

pharmazeutischen und medizintechnischen Forschung neue Chancen, Lebensqualität,

Produktivität und Wohlstand zu sichern und weiter zu erhöhen.

Allein die Zahl von heute über 600.000 Operationen am „grauen Star“ in Deutschland, die

damit hierzulande die häufigsten operativen Eingriffe am Menschen überhaupt darstellen,

sowie die Tatsache, dass jeder 4. Bundebürger über 65 Jahre mit den unterschiedlichen

Ausprägungen der Altersbedingten Makuladegeneration (AMD) konfrontiert wird, unter-

streicht den Stellenwert der Augenheilkunde in ihrem Bemühen um eine Verbesserung des

Gesundheitszustandes und der Lebensqualität in der Bevölkerung.

Neue Möglichkeiten wie mikro-invasive Operationsmethoden oder neuronale Mikrochips

bieten gute Chancen, die Risiken weiter zu vermindern und Augenerkrankungen zukünftig

noch gezielter zu behandeln. Vielleicht wird es eines Tages sogar möglich sein, vollständig

Erblindeten ihr Augenlicht wiederzugeben. Dazu möchte die Industrie ebenfalls ihren Beitrag

leisten.

Diese Thematik greift auch das Motto der diesjährigen AAD 2013 auf:

- Volkskrankheiten der Augenheilkunde -

zu deren Veranstaltung ich Sie im Namen der Industrieaussteller auch in diesem Jahr wieder

herzlich willkommen heißen darf.

Gerhard Stenger

Sprecher des Industriebeirats

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InhaltsverzeichnisProgrammheft AAD 2013

SeitePläne

Stundenpläne 12Raumplanung 22

Überblick der Veranstaltungen 25

Abstracts 58

Vorlesungen 174

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 186

Patienten Broschüren 215

Ausstellersymposien / Lunchsymposium 217

Rahmenprogramm 229

Allgemeine Hinweise 235

Impressum 270

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Stundenpläne, Raumplanung

SeiteStundenpläne

Dienstag, 26. Februar 2013 12

Mittwoch, 27. Februar 2013 14

Donnerstag, 28. Februar 2013 16

Freitag, 1. März 2013 18

Samstag, 2. März 2013 20

Raumplanung im CCD 22

Im Februar 2013 erhalten Sie den endgültigen Stundenplan und weitere Informationen zur AAD 2013als Pocket Guide.

Plä

ne

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Stundenplan

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Ausstellungsebene

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Obergeschoss

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Untergeschoss

186 Daniel Pauleikhoff, Bernd Bertram, Norbert Bornfeld, Andrea Hassenstein, Bernhard JurkliesKurs für PDT- und IVOM-Anwender

241 Philip GassZeitmanagement

228 Arvi Päärmann, Daniel Neferu„Dry“lab: Trockenes Auge - wenn die übliche augenärztliche Therapie und alle Augentropfen nicht reichen...können Akupunktur und CAM

(Complementäre und Alternative Medizin) helfen?

290 Ludger Wollring, Peter HeinzVorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements

171/172/195 Ines Lanzl, Ralph-Laurent MertéDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-

thalmologischen Praxis m. prakt. Übungen, Kurs Ia, Ib, Ic

205 Ulrich Schiefer, Dorothea Besch, Andrea Mast(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

V01 Anselm Kampik, Bernd Bertram, Aljoscha S. Neubauer,Christoph W. Hirneiß, Christian Wolfram

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V02 Anselm Kampik, ThomasKohnen, Alfred WegenerVorlesung: (wie V01)

215 Susanne Trauzettel-Klosinski, Klaus RohrschneiderRehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und

Lupen?

254 Christoph Hintschich, Elisabeth Messmer, Berthold SeitzFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte- Teil 1

113 Gabriele EmmerichPsychosomatische Basics der Augenheilkunde - Teil 1

249 Lutz E. Pillunat, Oliver Schwenn, KarinPillunat

Das chronische Winkelblockglaukom.

233 Karl-Heinz Emmerich, Hans-Werner Meyer-RüsenbergEpiphora bei zunehmendem Lebensalter

171 Ines Lanzl, Thomas KrzizokDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-

thalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

12

PV - Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V. -Netzhautdegenerationen Einblicke und Ausblicke Wo stehen wir heute? Was

bringt die Zukunft?

PVPatientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung

158 Achmed Schmucker, Martina GrohDer Augenarzt in der Altenheimversorgung

127 Horst Helbig, Heinrich HeimannAuswirkungen einer Katarakt-OP auf

Hinterabschnittserkrankungen

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Dienstag, 26. Februar 2013

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Untergeschoss

136 Christoph Hintschich, Ulrich SchaudigBlepharoplastik

134 Winfried Göbel, Monika FleckensteinOCT der Netzhaut – Aufbaukurs

114 Gerd Geerling, Ulrich Schaudig, Wolfgang WiegandKunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?

105 Wolfgang Behrens-Baumann, Thomas ReinhardAntibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

193 Thomas Reinhard, Elisabeth M. MessmerHornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie

244 Heinrich Gerding, Oliver EhrtFrühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

196 Claus Cursiefen, Martin GrüterichWann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder

perforierende Keratoplastik?

301 Christine Paul, Susanne Trauzettel-Klosinski, Thomas HaarmeierWie kann der Schlaganfallpatient sein Sehvermögen verbessern?

257 Bernd Kirchhof, Petra MeierDiagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

167 Klaus Schmitz, Hans-Reinhard KochChirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

199 Klaus Rüther, Jan SchroeterNeu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?

297 Petra Meier, Ina Sterker, Anja EcksteinDer ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter

133 Winfried Göbel, Ute Wolf- SchnurrbuschOCT der Netzhaut – Grundkurs

195 Ralph-Laurent Merté, Thomas KrzizokDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologi-

schen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

258 Markus Schulze Schwering, Ulrich SchallerAugenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche

Reisemedizin

236 Hans Brandl, Volker Biermann, Werner TeichmüllerLuftfahrtophthalmologie

284 Matthias Sachsenweger, Raimund BalmesAls Augenarzt in Entwicklungsländern

253 Hans Hoerauf, Peter Walter, Helmut SachsWetlab: Vitrektomie

132 Rudolf F. Guthoff, Wibke Müller-ForellSprechstunde: Orbitaerkrankungen

302 Johannes Stammen, Klaus SchmitzHornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien

218 Helmut Wilhelm, Christian HeinePupillenstörungen als Leitsymptom

172 Ines Lanzl, Bettina K. WabbelsDrylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der oph-

thalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

148 Helmut Höh, Matthias GeorgiKontaktlinsen-Basiskurs 1:

Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen

143 Jens Jordan, Thomas Dietlein, Randolf WidderEine interaktive Glaukomsprechstunde

10

13

255 Klaus Dieter Lemmen, Michael Ulbig, Anselm KampikDiabetische Retinopathie

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Stundenplan

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Raum

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Ausstellungsebene

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Obergeschoss

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03

01

Untergeschoss

113 Gabriele EmmerichPsychosomatische Basics der Augenheilkunde - Teil 2

247 Michael Gräf, Oliver EhrtAmblyopie: Problemfälle undFallbeispiele - Aufbaukurs

150 Hans Hoerauf, Silvia Bopp, Lise-Lott SagebielDie richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

275 Hans Mittelviefhaus, Jens FunkWetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

254 Elisabeth M. Messmer, Christoph HintschichFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte - Teil 2

266 Bernhard Lachenmayr, Gerold KollingAnforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des

Augenarztes

246 Michael Gräf, Oliver Ehrt, Arndt GutzeitAmblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Grundkurs

264 Thomas Dietlein, Norbert PfeifferMedikamentöse Glaukomtherapie

285 Klaus Rohrschneider, Erwin DenninghausElektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen

235 Wolfgang Behrens-BaumannDiagnostik und Therapie der

Keratomykosen

163 Claus Cursiefen, Walter SekundoPterygium: Update ü. Ätiologie sowiekonservative und operative Therapie

166 Christoph Friedburg, Dieter FriedburgSubjektive Refraktionsbestimmung

131 Gerd Geerling, Stephan Grewe, Frank H. W. TostVideothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

V03 Anselm Kampik, Focke Ziemssen, Hans Hoerauf, ChristosHaritoglou, Jost Hillenkamp

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V04 Anselm Kampik, UlrichSchiefer, Daniel Kook

Vorlesung: (wie VO3)

309 Ines Lanzl, Achmed Schmucker,Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis

272 Lemmen, Bornfeld, Helbig, Spital, HeimannLunchsymposium der AGDA bei der AAD 2013: Aktuelle

Aspekte der diabetischen Retinopathie

14

181 Daniel Mojon, Ulrich SchieferInteraktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den

Praktiker

200 Anselm G. M. JünemannKammerwinkel - Videothek

279 Michael Foerster, Paul FoersterOphthalmoskopie -Techniken der

Fundusuntersuchungen

251 Helbig, Gamulescu, WachtlinDifferentialdiagnose und Therapie der

Pigmentepithelabhebungen

289 Peter Szurman, Wolfgang Schrader, Frank WilhelmWetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

312 Thomas Kreutzer, Karsten KortümIT in augenärztlichen Kliniken und Praxen

A 10 Ausstellersymposium Novartis

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Mittwoch, 27. Februar 2013

Ausstellungsebene

Obergeschoss

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03

01

Untergeschoss

122 Matthias Haas, Brigitte SchmelzerWie regele ich meinen Praxisausstieg /

meine Praxisabgabe richtig?

305 Heimo Steffen, Christina BeisseNystagmus - vom Symptom zur Diagnose

154 Werner Inhoffen, Winfried Göbel, Michael UlbigSprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

280 Uwe Pleyer, Stephan ThurauImmunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen

130 Jörg Weber, Fritz Dannheim, Jens Funk, Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

227 Dietlind Friedrich, Christoph Friedburg, Dieter Friedburg, Arndt Gutzeit,Ernst Höfling

Einführung in die prakt. Refraktion für Weiterbildungsassistenten

165 Dieter Friedburg, Christoph FriedburgAuswahl und Empfehlung von Brillengläsern

225 Franz Grehn, Jens Jordan, Hagen ThiemeGlaukom-Operation - ja, aber welche?

271 Gerhard K. Lang, Hans E. VölckerSprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte

Fallbeispiele)

245 Michael Gräf, Michael BachSimulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

109 Dorothea Besch, Roswitha GordesPlötzliche Diplopie – was tun?

311 Klaus Dieter Lemmen, Daniel Pauleikhoff, Focke ZiemssenAufbau-Kurs z. Zertifizierung f. d. Durchführung d. photodynamischen Thera -

pie (PDT) u. d. intravitrealen okulären Medikamentenapplikation (IVOM)

141 Anselm Kampik, Silvia Bopp, Johann RoiderAktuelle, postoperative und posttraumatische Endoophthalmitis

174 Walter Sekundo, Burkhard DickPrinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen

Keratektomie

283 Klaus Rohrschneider, Michael BachKantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung

126 Alexander Stanowsky, Wolfgang HaigisBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1

126 Gerhard Hasenfratz, Elisabeth Frieling-ReussBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2

117 Gernot Duncker, Thomas Katlun,Wetlab: LASIK-PRK Ib

231 Hermann Dieter Schworm, Heimo SteffenAufbaukurs Augenmuskelchirurgie

162 Uwe Kraffel, Gernot FreißlerRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der

Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

169 Friedrich E. Kruse, Claus CursiefenDifferentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

144 Hans Mittelviefhaus, Wolfgang E. LiebGrundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

151 Christos Haritoglou, Nicolas FeltgenMakulaödem – was tun?

184 Friederike Mackensen, Thomas NeßAugenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

145 Christoph Hintschich, Uwe P. PressSprechstunde: Plastisch Rekonstruktive Chirurgie

137 Gerd Geerling, David Finis, Thomas FuchslugerNachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik?

135 Stephan Grewe, Anselm G. M. JünemannSprechstunde: Tränenwegserkrankungen

293 Norbert Bornfeld, Nikolaos BechrakisIntraokulare Tumoren bei Kindern

15

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289 Peter Szurman, Wolfgang Schrader, Frank WilhelmWetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

294 Claus Cursiefen, Markus KohlhaasCrosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?

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Stundenplan

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Obergeschoss

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Untergeschoss

101 Gerd Auffarth, Berthold SeitzVideothek: Vorderabschnitte Facharzttu

221 Jens Martin Rohrbach, Walter LischHornhauterkrankungen im Kindesalter

116 Peter Heinz, Angelika HändelQualitätsmanagement und Zertifizierung in der

Augenarztpraxis

237 Ulrike Beyer, Ulrike H GrenzebachDie Brille als Therapie

203 Ulrich Schiefer, Felix Tonagel, Julia RossbacherDifferentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

188 Christina Beisse, Birte NeppertAngeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bildund Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen

146 Ernst Höfling, Antje NeugebauerStrabologische Untersuchung von Säuglingen und

Kleinkindern

A 14 Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der

Retinatherapie – Erfahrungen und Chancen

281 JC Barry, RA Tim D. HesseAugenärzte im Social Web: Chancen

und Risiken

157 + 259 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer Ruiz, Anja Liekfeld, Josef Wolff, Astrid LeuerWetlab I + II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

180 Daniel Mojon, Barbara Käsmann-KellnerInteraktiver Kurs: Kinderophthalmologische

Basisdiagnostik und Früherkennung

138 Anja Eckstein, Hermann Dieter SchwormWas macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten,

wenn er keine Orthoptistin beschäftigt?

276 Daniel MojonInternet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten

medizinischen Informationen?

295 Jan Schroeter, Klaus RütherDifferenzialdiagnose der Papillenschwellung

286 Maurizio Podda, Hans-Werner Meyer-Rüsenberg, Karl-Heinz Emmerich

Periorbitale Dermatosen

125 Dietlind Friedrich, Christoph FriedburgWelche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die

sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

254 Berthold SeitzFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte - Teil 3

206 Stephan Schneider, Klaus HeckmannAugenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung

A 16 Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Chronische

Entzündungen der Augenoberfläche und Trockene Augen

126 Ulrich Fries, Rudolf F. Guthoff, Wolfgang Haigis, Gerhard Hasenfratz, Alexander Stanowsky, Markus Koch, Dorle Katrein Steinführer, Klaus D.Lemmen, Detlef Holzwig, Sigrid Roters, Gerhard Welsandt, Frank H. W. Tost, Elisabeth Frieling-Reuss, Maren Klemm, Walter Konen, Oliver Stachs

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3

V05 Anselm Kampik, Frank Holz, Marc Schargus, MonikaFleckenstein, Daniel Pauleikhoff

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V06 Anselm Kampik, ThomasKaercher, Elisabeth M. Messmer

Vorlesung: (wie V05)

A 13 Ausstellersymposium Oculus

Neue Diagnosemöglichkeiten von OCULUS/NIDEK

A 15 Ausstellersymposium Théa Pharma: Unkonservierte

Glaukom-Therapeutika

Wintergarten

A 18 Ausstellersymposium: Die Augenchirurginnen - Das Netzwerk für Frauen in der Augenchirurgie

16

197 Claus Cursiefen, Burkhard DickFemtosekundenlaser-assistierte

Kataraktchirurgie: Wann, wie, wieso?

A 12 Ausstellersymposium Novartis

204 Anselm G. M. Jünemann, Katrin LorenzDie Messung des Augeninnendrucks -

update

159 Carl-Ludwig SchönfeldAnästhesietechniken in der

Ophthalmochirurgie

A 17 Ausstellersymposium Plusoptix

Binokularer Hand-Autorefraktometer

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Donnerstag, 28. Februar 2012

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Untergeschoss

310 Thomas Dietlein, Lutz E. PillunatFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen - Teil 1

214 Thomas Krzizok, Barbara Ophoff-PerretTherapie und Diagnostik der Ptosis

234 Knut Haehn, Gretel SchwägerleStressbewältigung durch Autogenes Training u. and.

Entspannungsmethoden

157 Stephan Kohnen, Alfredo Ferrer RuizWetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische

Einführung und Praxis (Praxis)

250 Christoph Hintschich, Ulrich SchaudigSprechstunde: Liderkrankungen

239 Georg EckertVermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte

155 Herbert Jägle, Guenther RudolphUnklare Visusminderung im Kindesalter

238 Thomas Dietlein, Lutz E. PillunatGlaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

306 Stefan Bültmann, Christopher KallenAlternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-

Einbahnstraße

292 Manfred Zierhut, Uwe PleyerEpiskleritis und Skleritis

296 Wolfgang Schrader, Marc SchargusRetinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen -

Anwendungen

219 RA Klaus J. WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

273 Martin Grüterich, Daniel MellerLimbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und

Therapie

126 Rudolf F. Guthoff, Maren Klemm, Oliver StachsBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4

126 Ulrich Fries, Sigrid RotersBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5

232 Helmut Wilhelm, Julia RossbacherNeuroophthalmologische Probleme schnell gelöst

226 Ernst Höfling, Viktoria BauWann nützen und wann schaden Prismen?

170 Wolf Lagrèze, Ulrich SchieferGesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

299 Karin U. Löffler, Claudia Auw-Hädrich, Sarah CouplandEin besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische

Grundkenntnisse?!

179 Flemming Beisse, Florian BirnbaumDas rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren

und therapieren

263 Wolfgang E. Lieb, Claudia Auw-HädrichLidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge

128 Jens Funk, Jochen WahlOkuläre Hypertension und Glaukomverdacht

208 JC Barry, Ulrich OeverhausAugenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

303 Christoph Deuter, Ina KötterAugenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen

202 Bernd Bertram, Nicole Eter, Sebastian Wolf, Ute Wolf- SchnurrbuschMinisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

168 Friedrich E. Kruse, Claudia RedbrakeSprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

300 Walter Sekundo, Berthold Dr. EckhardtSprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und

deren Management

259 Anja Liekfeld, Josef Wolff, Astrid LeuerWetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische

Einführung und Praxis (Praxis)

242 Gerd Geerling, Gernot Duncker, Friedrich E. KruseWetlab: Lamellierende Keratoplastik

115 Fritz Dannheim, Thomas KlinkSprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

149 Hans Hoerauf, Lars-Olof Hattenbach, Johann RoiderSprechstunde: Retinologische Notfälle

248 Jochen Wahl, Thomas KlinkNachbetreuung nach Glaukom-Operationen

Wintergarten

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Page 20: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Wintergarten

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Ausstellungsebene

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Obergeschoss

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01

Untergeschoss

118 Anja Eckstein, Michael SchittkowskiEndokrine Orbitopathie

183 Holger Wendland, Wilhelm-Josef EichelBetriebsprüfung in der

Augenarztpraxis

219 RA Klaus J. WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

185 Christian Ohrloff, Gerd Auffarth, Wolfgang HeiderWetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

126 Ulrich Fries, Elisabeth Frieling-Reuss, Rudolf F. Guthoff, Wolfgang Haigis, Antonia M. Joussen, Maren Klemm, Duy-Thoai Pham, Sigrid Roters,Oliver Stachs, Alexander Stanowsky

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6

187 Burkhard Dick, Norbert PfeifferAktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und

interaktiv diskutiert

121 Joachim Esser, Michael GräfNeuroophthalmologische Basisdiagnostik

198 Carsten Framme, Joachim Wachtlin, Helmut SachsWetlab: Nahtkurs: Hornhaut, Sklera und Iris

310 Lutz E. Pillunat, Thomas Dietlein, Matthias Becker, Manfred ZierhutFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen - Teil 2

288 Ulrich Kellner, Agnes B. RennerMakuladystrophien - Früherkennung und

Differentialdiagnose

277 Andreas Zarth, Ulrich Oeverhaus, Thorsten SchmittDie gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften):

Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung

139 Matthias Haas, Christian GanteBetriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige

Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

194 Reinhard, Seitz, BertholdOberflächenerkrankungen der Kornea

A 21 Ausstellersymposium Piratoplast

Aktuelles aus der Gehirnforschung II

240 Katja Göbel, Carl ErbAuge und Allgemeinerkrankungen

222 Arnd Heiligenhaus, Friederike Mackensen, Ivan FoeldvariUveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie

A 23 Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in

der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie

230 Dorothea Kuhn, Oliver HoppeKontaktlinsen-Aufbaukurs 1: Anpassung von Speziallinsen bei

Keratokonus, nach Crosslinking und Keratoplastik

120 Gabriele EmmerichPrävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-

Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes?

191 Siegfried G. Priglinger jun., S. Bopp, B. Kirchhof, J. RoiderVideothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit

Paneldiskussion

287 Stephan Schneider, Günther SchneiderArzneimittelverordnungen und -regresse

164 Gerd Auffarth, Thomas KohnenAstigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver

Chirurgie

V08 Anselm Kampik, GerdGeerling, Uwe Pleyer

Vorlesung: (wie V07)

V07 Anselm Kampik, Norbert Pfeiffer, Franz Grehn, ThomasDietlein, Thomas Klink

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

A 19 Ausstellersymposium Second Sight: Restoring Vision With

The Argus® II Retinal Prosthesis System

A 20 Ausstellersymposium Bausch & Lomb

Interaktive Falldiskussion

260 Stephan Kohnen, Frank SachersVideothek: Kataraktchirurgie

A 25 Ausstellersymposium Heidelberg Engineering

Von Fall zu Fall – Interaktives Lunchsymposium

7.30 bis 9.00 Uhr - AF 10 Die Augenchirurginnen - Speed Dating

- Finden Sie Ihre Mentorin!

18

308 Gerd GeerlingKurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und

Oberflächenerkrankungen

A 24 Ausstellersymposium Trusetal

Wie gehen wir mit Perspektivendifferenz um?

190 Uwe Pleyer, Florian BirnbaumViruserkrankungen des Auges

267 Karin U. Löffler, Lothar KrauseTherapie conjunktivaler Malignome

223 T. Theelen, S. Schmitz-ValckenbergFundus-Autofluoreszenz-Imaging bei

Makula-/Netzhauterkrankungen

A 22 Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Augenarzt und

Unternehmer - Widerspruch oder Notwendigkeit?

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Page 21: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Wintergarten

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Freitag, 01. März 2013

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Untergeschoss

220 Birgit Lorenz, Wolf LagrèzeKonnatale und frühkindliche Katarakte

161 Werner Bachmann, Stephan KremmerKomplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ

& postoperativ

156 Charlotte Poloschek, Ulrich KellnerElektrophysiologische Diagnostik bei retinalen

Erkrankungen

210 Claudia Halibrand, Susanne SchumacherKontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung

formstabiler Linsen

262 Daniel Kook, Thomas KohnenPatientenselektion und Indikationen in der refraktiven

Chirurgie

129 Jens Funk, Reinhard O. W. Burk, Carl ErbUpdate zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom

123 Dieter Friedburg, Christoph FriedburgSprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

213 Detlev Spiegel, Jens FunkLasertherapie bei Nachstar und Glaukom

219 RA Klaus J. Willms Rechtsberatung (Einzelberatung)

Heiderrittene

224 Josef Wolff, Stephan KohnenEinsatz von torischen Intraokularlinsen

269 Wolf Lagrèze, Heimo SteffenDiagnose und Therapie von neuroophthalmologischen

Erkrankungen im Kindesalter

110 Uwe Pleyer, Stephan ThurauOkuläre Allergie

106 Bernd BertramBerufspolitisches Seminar des BVA

zur Gesundheitspolitik

111 Martin Bresgen, Christoph Baron von DrachenfelsMinisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter

Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)

147 Ernst Höfling, Viktoria BauDrylab: Skiaskopie – die vielseitige

Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

234 Knut Haehn, Gretel SchwägerleStressbewältigung durch Autogenes Training u. and.

Entspannungsmethoden

178 Elisabeth Frieling-Reuss, Elisabeth M. MessmerSprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

173 Gabriele Emmerich, Jutta WiekGrundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Der

Augenarzt und sein Patient im Stress“ - Psyche, Körper, Moleküle

291 Manfred Zierhut, Matthias BeckerDifferentialdiagnose und Therapie der Iritis

274 Arnd Heiligenhaus, Elisabeth M. MessmerHornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?

119 Wolfgang Werner, Dietmar WeißKontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, QMin der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen

104 Matthias Becker, Thomas NeßSprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

175 Anja Liekfeld, Josef WolffRefraktive Linsenchirurgie

192 Thomas Reinhard, Friedrich E. KruseDifferentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und

Blepharitis

108 P. Heinz, Christoph Baron von Drachenfels, Holger WendlandMinisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche

Möglichkeiten machen Sinn?

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Untergeschoss

107 Martin Bresgen, Stefan Bültmann, Christian Gante, Matthias Haas, Ariane Striegler, Christoph Baron von DraPraxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA

219 RA Klaus J. WillmsRechtsberatung (Einzelberatung)

304 Daniel Mojon, Timm Bredehorn-MayrWetlab: Strabismuschirurgie

243 Gerd Geerling, Maya MüllerManagement spezieller Glaukomformen

268 Anja Liekfeld, Carlo LackerbauerPresbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen

207 Dieter Schnell, Thomas Katlun, Hans-Jürgen SchnellSportophthalmologie

209 Norbert F. Schrage, Hans G. Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

201 Barbara M. Schaperdoth-Gerlings, Elke K. AltpeterKlassische Hilfsmittel oder High-Tech? Sind Lupen heute noch zeitgemäß? (Interaktiver Anpasskurs)

310 Thomas Dietlein, Lutz E. Pillunat, Matthias Becker, Manfred ZierhutFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen - Teil 3

189 Heike Elflein, Christina BeisseVideothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

182 Winfried Göbel, Joachim Nasemann, Rainer GuthoffFluoreszenzangiographie

160 Thomas Kohnen, Thomas Hammer, Karl Schmiedt, Suphi TaneriGrundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

V09 Wolfgang Lange, Daniel Majon, Kathi Hartmann, Julia FrickeStrabologie Ringvorlesung

V13 Gerald Böhme, Dorothea Kuhn, Wolfgang Werner, Barbara Reck, Oliver HoppeVorlesung: Kontaktologie

V10 Heike Elflein, Michael Gräf, Gerold Kolling, Anja Eckstein,Joachim Esser

Strabologie Ringvorlesung

V11 Birgit Lorenz, Birte NeppStrabologi

A 26 Ausstellersymposium Bayer: Aflibercept (VEGFTrap-Eye) – Eine potentielle Therapieoption für Patientenmit neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration

A 27 Ausstellersymposium Tear Science: Meibom-Drüsen-Dysfunktion - Neue Diagnose- und Therapieoptionen

A 28 Ausstellersymposium Alcon

Refraktive Aspekte der modernen Kataraktchirurgie

A 30 Ausstellersymposium Alcon

Glaukomsymposium

A 29 Lunchsymposium Oculus

Diagnostik im vorderen Augenabschnitt

20

142 Lars-Olof Hattenbach, Nicolas FeltgenGefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie

217 Helmut Wilhelm, Thomas WermundNeuroophthalmologische Notfälle

216 Berthold Seitz, Daniel MellerAmnionmembrantransplantation in

der Augenheilkunde

211 S. Schmitz-Valckenberg, M. KerntImaging peripherer

Netzhautveränderungen

A 31 Ausstellersymposium AlconGrundzüge der Angiographie: Makula- und

vasoproliferative Erkrankungen

307 Gernot Freißler, Carolin Gass, Frank TostGrundlagen der augenärztlichen Begutachtung

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Samstag, 02. März 2013

Ausstellungsebene

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Untergeschoss

h Baron von Drachenfels, Ulrich Voß, Michael Wieder, Bernd Bertramminar des BVA

176 Antje Neugebauer, Birgit LorenzSprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

140 Werner Hanne, Paul G. Fischer, Ernst SutterSachkunde Laserschutz

261 Thomas Kohnen, Michael Knorz, Thomas NeuhannRefraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

152 Frank Holz, Daniel Pauleikhoff, Sebastian WolfUpdate intravitreale AMD-Therapie

103 Viktoria Bau, Bettina LiebSchielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie

265 Norbert Koerber, Christoph W. Hirneiß, Hagen ThiemeWetlab: Glaukom Chirurgie für Fortgeschrittene: Kanaloplastik, Viskokanalostomie, Implantate

124 Christoph Friedburg, Dieter FriedburgDrylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

112 Horst Brewitt, Gerd Geerling, Thomas KaercherKlinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

282 Gerald Böhme, Dieter SchnellAnpassung und Abrechnung von Verbandlinsen

298 Barbara M. Schaperdoth-Gerlings, Stephan J. FroehlichLowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden

Rehabiltiation sehbehinderter und Blinder

153 Anton Hommer, Christoph FaschingerKammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer

Bildgebung

270 Gabriele Lang, Arnd Gandorfer, Peter WalterDifferentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

100 Ulrich Schaudig, Gerd Geerling, Uwe Peter PressKomplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen

Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

252 Lars Zumhagen, Paul-Rolf PreussnerIOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion

209 Norbert F. Schrage, Hans G. Struck Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

278 Susanne Pitz, Angela GdawietzPsychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte

229 Gabriele EmmerichPsychogenes. Psychosomatisches: Augenärztliche

Kurzinterventionen

renz, Birte Neppert, Heimo Steffen, Christian KandziaStrabologie Ringvorlesung

V12 Sabine Naxer, Michael Schittkowski, Christina Beisse,Magdalena Pfriem, Joachim Esser, Margarethe, Fischer, Anja Eckstein

Strabologie Ringvorlesung

177 Philip Maier, Dorothea Kuhn, Berthold SeitzStadiengerechte Therapie des Keratokonus

256 Gerhard K. Lang, Thomas Klink, Gabriele LangOCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und

deren Interpretation

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Plä

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102 Stefan Bültmann, Friedrich E. KruseInnovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und

Meibomdrüsen-Erkrankung

212 Detlev Spiegel, Jörg StürmerWie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

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Page 24: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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12Eingang Stadthalle

Foyer

StadthalleFachausstellung

Pavillon

Aufzug

Aufzug2.OG, 26-28

VIP11

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1. Obergeschoss

Die Räume 01 bis 03befinden sich eine Ebene tiefer im Erdgeschoss

Tagungsbüro

111 110Halle 1

112

Medienannahme für Referenten

Raumplanung

Kongresstaschen-ausgabe

Ausstellung

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2Aufzug

Terrasse

EG, 01-03

Lichthof

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2. Obergeschoss

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Die Räume 26, 27, 28befinden sich im2. Obergeschoss

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Page 26: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Inkompletter Lidschlag

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www.oculus.de

Nichtinvasive Tränenfi lm-Analyse mit dem OCULUS Keratograph 5M

Mit dem neuen TF-Scan und Meibo-Scan verfügt der Keratograph 5M über ein umfassendes Analyse-Paket. Neben der nichtinvasiven Tränenfi lmaufrisszeit und dem Tränenmeniskus können auch die Lipidschicht, die Dynamik des Tränenfi lms und die Meibom-Drüsen beurteilt werden.

Erleben Sie den Keratograph 5M auf der AAD, Stand Nr. 221 und 205

Diagnostizieren statt raten !

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Page 27: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Überblick der Veranstaltungen

Über

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k d

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altungen

Wissenschaftliches Veranstaltungsangebot Seite

Augenärztliches Umfeld 26

Allgemeines 26

Methoden 27

Immunologie und Infektologie 27

Ophthalmologische Optik/Optometrie 28

Refraktive Verfahren 29

Vorderabschnitt 29

Glaukom 32

Hinterabschnitt 33

Adnexe des Auges und der Orbita 35

Strabologie/Neuroophthalmologie 36

Operative Verfahren 37

Psychosomatik 38

Interdisziplinäre Medizin 39

Komplementäre Medizin 39

Vorlesungen 40

Minisymposien 42

Sprechstunden 42

Wetlabs 43

Drylabs 44

Videotheken 45

Aufbaukurs Ultraschall 45

Facharztweiterbildung 46

Berufspolitik, Gesundheitsökonomie, Praxisführung 46

Patientenveranstaltungen 47

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal 48

Fortbildungscurriculum zur Augenheilkundlich technischen Assistenz (ATA) 53

Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V. (BOD) 55

Ausstellersymposien / Lunchsymposium 56

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Page 28: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

26Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Kurse

Augenärztliches Umfeld

Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?

114 KU Raum-112 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

162 KU Raum-27 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

208 KU Raum-112 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Luftfahrtophthalmologie

236 KU Raum-17 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

245 KU Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes

266 KU Raum-4 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?

276 KU Raum-28 Donnerstag, 28.02.2013 10:45 - 12:00

Wie kann der Schlaganfallpatient sein Sehvermögen verbessern?

301 KU Raum-111 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 16:00

Grundlagen der augenärztlichen Begutachtung

307 KU Raum-4 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Allgemeines

Sportophthalmologie

207 KU Raum-17 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 11:45

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte

254 TU Raum-3 Dienstag, 26.02.2013 (Teil 1) 09:00 - 12:00Mittwoch, 27.02.2013 (Teil 2) 09:00 - 12:00Donnerstag, 28.02.2013 (Teil 3) 09:00 - 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen

310 TU Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 (Teil 1) 13:45 - 16:15Freitag, 01.03.2013 (Teil 2) 09:00 - 12:15Samstag, 02.03.2013 (Teil 3) 09:00 - 12:15

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Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58 27

Kurse

Über

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eranst

altungen

Methoden

Sachkunde Laserschutz

140 KU Raum-4 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:00

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

147 DL Raum-110 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung

153 KU Raum-17 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 15:45

Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

170 KU Raum-28 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker

181 KU Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

202 MI Raum-26 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 18:15

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

203 KU Raum-17 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:45

(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

205 KU Raum-4 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:30

OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation

256 KU Raum-27 Samstag, 02.03.2013 14:15 - 16:00

Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!

299 KU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Immunolgie und Infektologie

Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

104 SP Raum-01 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

105 KU Raum-112 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Okuläre Allergie

110 KU Raum-28 Freitag, 01.03.2013 14:15 - 15:45

AAD2013_Teil_1_QX9_Teil_1 06.11.12 16:42 Seite 27

Page 30: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

28

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Viruserkrankungen des Auges

190 KU Raum-110 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie

222 KU Raum-28 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen

280 KU Raum-17 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Ophthalmologische Optik/Optometrie

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

123 SP Raum-112 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

124 DL Raum-16 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:00

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

125 KU Raum-4 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen

148 KU Raum-15 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

165 KU Raum-16 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Subjektive Refraktionsbestimmung

166 KU Raum-15 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Klassische Hilfsmittel oder High-Tech? Sind Lupen heute noch zeitgemäß? (Interaktiver Anpasskurs)

201 KU Raum-111 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:00

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

210 KU Raum-111 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen?

215 KU Raum-28 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

227 KU Raum-16 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 1: Anpassung von Speziallinsen bei Keratokonus, nach Crosslinking und Keratoplastik

230 KU Raum-111 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

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Page 31: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

29

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

blic

k d

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eranst

altungen

Die Brille als Therapie

237 KU Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Anpassung und Abrechnung von Verbandlinsen

282 KU Raum-28 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung

283 KU Raum-110 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen

285 KU Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabiltiation sehbehinderter und Blinder

298 KU Raum-110 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 15:45

Refraktive Verfahren

Wetlab: LASIK-PRK Ib

117 WL Raum-02 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 18:15

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

160 KU Raum-110 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:15

Refraktive Linsenchirurgie

175 KU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik?

196 KU Raum-111 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

261 KU Raum-2 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 16:00

Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie

262 KU Raum-110 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Vorderabschnitt

Videothek: Vorderabschnitte

101 VI Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 12:00 - 13:30

Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung

102 KU Raum-17 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

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Page 32: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

30

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

112 KU Raum-112 Samstag, 02.03.2013 14:15 - 16:00

Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik?

137 KU Raum-110 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

163 VI Raum-17 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

164 KU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

167 KU Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 15:45

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

168 SP Raum-2 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

169 KU Raum-27 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie

174 KU Raum-4 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

177 KU Raum-28 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 15:45

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

178 SP Raum-01 Freitag, 01.03.2013 14:15 - 15:45

Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren

179 KU Raum-110 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie

193 KU Raum-27 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 15:45

Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

194 KU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

209 WL Raum-02 Samstag, 02.03.2013 11:15 - 17:00

Konnatale und frühkindliche Katarakte

220 KU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Hornhauterkrankungen im Kindesalter

221 KU Raum-112 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

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Page 33: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

31

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

blic

k d

erV

eranst

altungen

Einsatz von torischen Intraokularlinsen

224 KU Raum-16 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Diagnostik und Therapie der Keratomykosen

235 KU Raum-16 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik

242 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 18:00

Videothek: Kataraktchirurgie

260 VI Raum-16 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Therapie conjunktivaler Malignome

267 KU Raum-111 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen

268 KU Raum-16 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)

271 SP Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie

273 KU Raum-4 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?

274 KU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

275 WL Raum-02 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 13:30

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

291 KU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 14:15 - 15:45

Episkleritis und Skleritis

292 KU Raum-3 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?

294 KU Raum-28 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien

302 KU Raum-28 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus derForschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungen des BVA

308 KU/AU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

AAD2013_Teil_1_QX9_Teil_1 06.11.12 16:42 Seite 31

Page 34: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

32

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Glaukom

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

115 SP Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

128 KU Raum-112 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom

129 KU Raum-3 Freitag, 01.03.2013 14:15 - 15:45

Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

130 KU Raum-3 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Eine interaktive Glaukomsprechstunde

143 KU Raum-15 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Kammerwinkel - Videothek

200 VI Raum-110 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:30

Die Messung des Augeninnendrucks - update

204 KU Raum-110 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

212 KU Raum-27 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

213 KU Raum-28 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Glaukom-Operation - ja, aber welche?

225 MI Raum-15 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

238 KU Raum-15 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Management spezieller Glaukomformen

243 KU Raum-112 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen

248 KU Raum-28 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung

249 KU Raum-15 Dienstag, 26.02.2013 11:00 - 12:00

Medikamentöse Glaukomtherapie

264 KU Raum-27 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

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Page 35: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

33

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

blic

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eranst

altungen

Wetlab: Glaukom Chirurgie für Fortgeschrittene: Kanaloplastik, Viskokanalostomie, Implantate

265 WL Raum-03 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:00

Hinterabschnitt

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

127 KU Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 11:00 - 12:00

OCT der Netzhaut – Grundkurs

133 KU Raum-3 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

OCT der Netzhaut – Aufbaukurs

134 KU Raum-3 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endoophthalmitis

141 KU Raum-4 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie

142 KU Raum-3 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:45

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

149 SP Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Makulaödem – was tun?

151 KU Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

154 SP Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen

156 KU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Fluoreszenzangiographie

182 KU Raum-27 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 11:45

Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

186 KU Raum-112 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 13:30

Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion

191 VI Raum-01 Freitag, 01.03.2013 12:30 - 14:00

Imaging peripherer Netzhautveränderungen

211 KU Raum-112 Samstag, 02.03.2013 11:00 - 12:00

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Page 36: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

34

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD)

223 KU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

244 KU Raum-110 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 15:45

Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen

251 KU Raum-27 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Wetlab: Vitrektomie

253 WL Raum-02 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 18:15

Diabetische Retinopathie

255 KU Raum-1 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 17:45

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

257 KU Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 15:45

Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

270 KU Raum-111 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Kurs/Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2013: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie

272 KU/AU Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:45

Ophthalmoskopie -Techniken der Fundusuntersuchungen

279 KU Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose

288 KU Raum-110 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Intraokulare Tumoren bei Kindern

293 KU Raum-111 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Differenzialdiagnose der Papillenschwellung

295 KU Raum-26 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen

296 KU Raum-1 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 15:45

Aufbau-Kurs zur Zertifizierung für die Durchführung der photodynamischen Therapie (PDT) und derintravitrealen okulären Medikamentenapplikation (IVOM)

311 KU Raum-17 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:30

AAD2013_Teil_1_QX9_Teil_1 06.11.12 16:42 Seite 34

Page 37: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

35

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

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altungen

Adnexe des Auges und der Orbita

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

100 KU Raum-15 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Endokrine Orbitopathie

118 KU Raum-16 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 11:00

Sprechstunde: Orbitaerkrankungen

132 SP Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 16:30 - 18:15

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

135 SP Raum-111 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Blepharoplastik

136 KU Raum-2 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Sprechstunde: Plastisch Rekonstruktive Chirurgie

145 SP Raum-01 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

171 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:3011:00 - 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

172 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30Raum-4 14:00 - 15:30

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

192 KU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxismit praktischen Übungen, Kurs Ic

195 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30Raum-4 16:30 - 18:15

Therapie und Diagnostik der Ptosis

214 KU Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Epiphora bei zunehmendem Lebensalter

233 KU Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Sprechstunde: Liderkrankungen

250 SP Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

AAD2013_Teil_1_QX9_Teil_1 06.11.12 16:42 Seite 35

Page 38: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

36

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge

263 KU Raum-110 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Periorbitale Dermatosen

286 KU Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien im augenärztlichen Bereich

309 DL Raum-26 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Strabologie/Neuroophthalmologie

Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie

103 KU Raum-3 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Plötzliche Diplopie – was tun?

109 KU Raum-01 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

121 KU Raum-3 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt?

138 KU Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern

146 KU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Unklare Visusminderung im Kindesalter

155 KU Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

176 SP Raum-112 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung

180 KU Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenenAugenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)

188 KU Raum-110 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologi4

189 VI Raum-01 Samstag, 02.03.2013 12:30 - 14:00

Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?

199 KU Raum-28 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

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Page 39: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

37

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

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altungen

Neuroophthalmologische Notfälle

217 KU Raum-15 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Pupillenstörungen als Leitsymptom

218 KU Raum-2 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Wann nützen und wann schaden Prismen?

226 KU Raum-17 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst

232 KU Raum-4 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Amblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Grundkurs

246 KU Raum-28 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Amblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Aufbaukurs

247 KU Raum-28 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter

269 KU Raum-16 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter

297 KU Raum-27 Dienstag, 26.02.2013 16:30 - 18:15

Wetlab: Strabismuschirurgie

304 WL Raum-03 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 13:00

Nystagmus - vom Symptom zur Diagnose

305 KU Raum-15 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Operative Verfahren

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

131 VI Raum-01 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:45

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

144 KU Raum-26 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Update intravitreale AMD-Therapie

152 KU Raum-3 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 15:45

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

157 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 11:45Raum-03 14:00 - 15:45

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Page 40: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

38

Kurse

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie

159 KU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ

161 KU Raum-3 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

185 WL Raum-03 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 15:45

Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert

187 MI Raum-2 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie: Wann, wie, wieso?

197 KU Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Nahtkurs: Hornhaut, Sklera und Iris

198 WL Raum-02 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 13:00

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde

216 KU Raum-15 Samstag, 02.03.2013 11:00 - 12:00

Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie

231 KU Raum-28 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion

252 KU Raum-110 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 11:45Raum-03 16:30 - 18:15

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

289 WL Raum-03 Mittwoch, 27.02.2013 10:00 - 16:15

Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management

300 SP Raum-3 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Psychosomatik

Psychosomatische Basics der Augenheilkunde

113 KU Raum-10 Dienstag, 26.02.2013 (Teil 1) 09:00 - 10:30Mittwoch, 27.02.2013 (Teil 2) 09:00 - 10:30

Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonde-ren Erfolg des Augenarztes?

120 KU Raum-10 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

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Page 41: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

39

Kurse

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

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altungen

Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Der Augenarzt und sein Patientim Stress“ - Psyche, Körper, Moleküle

173 KU Raum-4 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

Psychogenes. Psychosomatisches: Augenärztliche Kurzinterventionen

229 KU Raum-8a Samstag, 02.03.2013 14:15 - 16:00

Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in dieGrundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde

234 KU Raum-10 Donnerstag, 28.02.2013 (Teil 1) 16:15 - 17:45Freitag, 01.03.2013 (Teil 2) 16:15 - 17:45

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte

278 KU Raum-01 Samstag, 02.03.2013 14:15 - 16:00

Interdisziplinäre Medizin

Der Augenarzt in der Altenheimversorgung

158 KU Raum-15 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

184 KU Raum-3 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Auge und Allgemeinerkrankungen

240 KU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Augenerkrankungen in Ländern der dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin

258 KU Raum-26 Dienstag, 26.02,2013 16:30 - 18:15

Als Augenarzt in Entwicklungsländern

284 KU Raum-110 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen

303 KU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Komplementäre Medizin

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

150 KU Raum-111 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

„Dry“lab: Trockenes Auge - wenn die übliche augenärztliche Therapie und alle Augentropfen nicht rei-chen...können Akupunktur und CAM (Complementäre und Alternative Medizin) helfen?

228 DL Raum-110 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:30

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Page 42: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V01 VO Raum-1 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V02 VO Raum-1 Dienstag, 26.02.2013 11:15 - 12:00

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V03 VO Raum-1 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V04 VO Raum-1 Mittwoch, 27.02.2013 11:15 - 12:00

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V05 VO Raum-1 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V06 VO Raum-1 Donnerstag, 28.02.2013 11:15 - 12:00

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V07 VO Raum-1 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V08 VO Raum-1 Freitag, 01.03.2013 11:15 - 12:00

Strabologie Ringvorlesung

V09 VO Raum-1 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Strabologie Ringvorlesung

V10 VO Raum-1 Samstag, 02.03.2013 10:50 - 12:20

Strabologie Ringvorlesung

V11 VO Raum-1 Samstag, 02.03.2013 13:30 - 15:00

Strabologie Ringvorlesung

V12 VO Raum-1 Samstag, 02.03.2013 15:20 - 16:50

Vorlesung: Kontaktologie

V13 VO Raum-2 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:00

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Vorlesungen N

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Page 43: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Beste Diagnostik mit dem neuen, kostengünstigen OCT Glaukom Netzhaut Vorderabschnitt Autofluoreszenz

Neu!

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MultiColor

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AAD: Stand 245

Von Fall zu Fall

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Page 44: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Minisymposien

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?

108 MI Raum-112 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)

111 MI Raum-4 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert

187 MI Raum-2 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

202 MI Raum-26 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 18:15

Glaukom-Operation - ja, aber welche?

225 MI Raum-15 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

SprechstundenSprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

104 SP Raum-01 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

115 SP Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

123 SP Raum-112 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Sprechstunde: Orbitaerkrankungen

132 SP Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 16:30 - 18:15

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

135 SP Raum-111 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Sprechstunde: Plastisch Rekonstruktive Chirurgie

145 SP Raum-01 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

149 SP Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

154 SP Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

168 SP Raum-2 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

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Page 45: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Sprechstunden

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

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altungen

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

176 SP Raum-112 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

178 SP Raum-01 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

Sprechstunde: Liderkrankungen

250 SP Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)

271 SP Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management

300 SP Raum-3 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

WetlabsWetlab: LASIK-PRK Ib

117 WL Raum-02 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 18:15

Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

157 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 11:45Raum-03 14:00 - 15:45

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

185 WL Raum-03 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 15:45

Wetlab: Nahtkurs: Hornhaut, Sklera und Iris

198 WL Raum-02 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 13:00

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

209 WL Raum-02 Samstag, 02.03.2013 11:15 - 17:00

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik

242 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 18:00

Wetlab: Vitrektomie

253 WL Raum-02 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 18:15

Wetlab II - Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 11:45Raum-03 16:30 - 18:15

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Page 46: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

44

Wetlabs

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Wetlab: Glaukom Chirurgie für Fortgeschrittene: Kanaloplastik, Viskokanalostomie, Implantate

265 WL Raum-03 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:00

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

275 WL Raum-02 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 13:30

Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

289 WL Raum-03 Mittwoch, 27.02.2013 10:00 - 16:15

Wetlab: Strabismuschirurgie

304 WL Raum-03 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 13:00

DrylabsDrylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

124 DL Raum-16 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:00

Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

147 DL Raum-110 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

171 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:3011:00 - 12:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

172 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30Raum-4 14:00 - 15:30

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

195 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30Raum-4 16:30 - 18:00

„Dry“lab: Trockenes Auge - wenn die übliche augenärztliche Therapie und alle Augentropfen nicht rei-chen...können Akupunktur und CAM (Complementäre und Alternative Medizin) helfen?

228 DL Raum-110 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:30

Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis

309 DL Raum-26 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

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Page 47: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

45

Videotheken

Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

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altungen

Videothek: Vorderabschnitte

101 VI Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 12:00 - 13:30

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

131 VI Raum-01 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:45

Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

163 VI Raum-17 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

189 VI Raum-01 Samstag, 02.03.2013 12:30 - 14:00

Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion

191 VI Raum-01 Freitag, 01.03.2013 12:30 - 14:00

Kammerwinkel - Videothek

200 VI Raum-110 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:30

Videothek: Kataraktchirurgie

260 VI Raum-16 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Aufbaukurs UltraschallBlock Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 1

126 KU Raum-8a Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 2

126 KU Raum-8a Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 3

126 KU Extern Donnerstag, 28.02.2013 08:30 - 12:00

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 4

126 KU Raum-8a Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 5

126 KU Raum-8a Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Block Ultraschall-Aufbaukurs - Teil 6

126 KU Extern Freitag, 01.03.2013 08:30 - 12:00

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46Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

FacharztweiterbildungFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte

254 TU Raum-3 Dienstag, 26.02.2013 ( Teil 1) 09:00 - 12:00Mittwoch, 27.02.2013 ( Teil 2) 09:00 - 12:00Donnerstag, 28.02.2013 ( Teil 3) 09:00 - 12:00

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen

310 TU Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 ( Teil 1) 13:45 - 16:15Freitag, 01.03.2013 ( Teil 2) 09:00 - 12:15Samstag, 02.03.2013 ( Teil 3) 09:00 - 12:15

Berufspolitik, Gesundheitsökonomie,PraxisführungBerufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

106 KU Raum-2 Freitag, 01.03.2013 18:00 - 19:30

Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA

107 KU Raum-26 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 18:00

Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?

108 MI Raum-112 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing)

111 MI Raum-4 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis

116 KU Raum-15 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen

119 KU Raum-111 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?

122 KU Raum-26 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

139 KU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

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47Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

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altungen

Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis

183 KU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung

206 KU Raum-2 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Rechtsberatung (Einzelberatung)

219 KU Raum-11 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 17:45Freitag, 01.03.2013 10:45 - 17:30Samstag, 02.03.2013 10:00 - 12:00

Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte

239 KU Raum-15 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Zeitmanagement

241 KU Raum-111 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung

277 KU Raum-112 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken

281 KU Raum-8a Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Arzneimittelverordnungen und -regresse

287 KU Raum-4 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 12:00

Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements

290 KU Raum-17 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:00

Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße

306 KU Raum-17 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

IT in augenärztlichen Kliniken und Praxen - Was ist möglich? Was ist nötig?

312 KU Raum 110 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

PatientenveranstaltungPatientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.

PV PV Raum-02 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 11:00

Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V - Netzhautdegenerationen – Einblicke undAusblicke Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?

PV PV Raum-01 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 11:00

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Page 50: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

48Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Telefontraining

10 AAP Raum-5 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 18:15

Anatomie und Funktion des Auges

11 AAP Raum-6 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:00

English at the eye Doctor’s Office

12 AAP Raum-7a Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Augenärztliche Untersuchungsmethoden

13 AAP Raum-8 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:00

Ihre individuelle Note im Praxisalltag

14 AAP Raum-8 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 18:15

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

15 AAPHartmannbund* Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 18:15

Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)

16 AAP Raum-8a Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 18:15

Gesünder durch richtiges Essen ---> wie geht das?

17 AAP Raum-5 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Botox und Filler in der Augenheilkunde

18 AAP Raum-5 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

19 AAP Raum-5 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Ophthalmologische Notfälle

20 AAP Raum-6 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Kinder – die besonderen Patienten

21 AAP Raum-6 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

GOÄ für Profis operativ und konservativ

22 AAP Raum-6 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 16:00

Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis

23 AAP Raum-6 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Brechungsfehler und Brillenkunde

24 AAP Raum-8a Freitag, 01.03.2013 09:00 - 12:00

* Kurs findet extern statt

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49Details zu den Veranstaltungen siehe „Abstracts“, ab Seite 58

Über

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altungen

Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.

25 AAP Raum-7a Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 18:15

Kontaktlinsen

26 AAP Raum-7b Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!

27 AAP Raum-7b Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 18:15

Augenkrankheiten

28 AAP Raum-8 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis

29 AAP Raum-8 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 18:15

Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis

30 AAPHartmannbund* Mittwoch, 27.02.2013 09:30 - 16:00

Optik und Physiologie des Auges

31 AAP Raum-6 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen

32 AAP Raum-6 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten

33 AAP Raum-6 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?

34 AAP Raum-7a Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Ein Leben nach der Zertifizierung

35 AAP Raum-6 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 18:15

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT,usw.)

36 AAP Raum-7b Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Das rote Auge

37 AAP Raum-7b Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Perimetrie: was, wie, warum?

38 AAP Raum-7b Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Sehtest - selbst gemacht

39 AAP Raum-8 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

* Kurs findet extern statt

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Page 52: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

50 Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku/Au=Kurs und Ausstellersymposium,Mi=Minisymposium, PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung,WL=Wetlab

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Gewaltfreie Kommunikation

40 AAP Raum-8 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Arzneimittel in der Augenarztpraxis

41 AAP Raum-8 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:00

Stressfreies Arbeiten im Team

42 AAPHartmannbund* Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 18:15

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

43 AAP Raum-5 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

44 AAP Raum-5 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:30

Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?

45 AAP Raum-5 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

Grundlagen der EBM Abrechnung

46 AAP Raum-8a Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:45

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

47 AAP Raum-6 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 12:00

...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?

48 AAP Raum-6 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

IGeL-Leistungen

49 AAP Raum-6 Freitag, 01.03.2013 16:30 - 18:15

Telefontraining

50 AAP Raum-7a Freitag, 01.03.2013 09:00 - 18:15

Die Praxismitarbeiterin im Umgang mit schwierigen Patienten

51 AAP Raum-7b Freitag, 01.03.2013 09:00 - 18:15

Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich

52 AAP Raum-8 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Die altersbedingte AMD- ein Update zu Therapie und Praxis

53 AAP Raum-8 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung

54 AAP Raum-8 Freitag, 01.03.2013 16:30 - 18:15

* Kurs findet extern statt

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Page 53: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

51

Über

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altungen

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

55 AAPHartmannbund* Freitag, 01.03.2013 09:00 - 18:15

Die 4 Sterne Praxis

56 AAP Raum-5 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 18:15

Auge und Schlaganfall, was paßt zusammen? Paßt da was zusammen?

57 AAP Raum-6 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Das Glaukom-5-Stufen-Modell

58 AAP Raum-6 Samstag, 02.03.2013 11:00 - 12:00

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

59 AAP Raum-6 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:15

Telefontraining

60 AAP Raum-7a Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 18:15

Netzhauterkrankungen

61 AAP Raum-7b Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:00

Refraktionsassistenz

62 AAP Raum-7b Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:15

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

63 AAP Raum-8 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 17:00

Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger

64 AAP Raum-8 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:15

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

65 AAPHartmannbund* Samstag, 02.03.2013 09:00 - 18:15

English at the eye Doctor’s Office

66 APP Raum-7a Samstag, 02.03.2013 11:00 - 12:30

Demonstration und Möglichkeiten einen Reinigungs- und Desinfektionswagen mit Medizinprodukten selber richtig zu beladen

67 AAP Raum-8 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

* Kurs findet extern statt

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Page 54: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

AAD-Internet-Service

Schnell & Bequem• Interaktive Terminübersichten

• Übersicht der CME-Punkte

• Übersicht der Kursbescheinigungen

• Online-Anmeldung/Registrierung

• Übersichten Hotels

• Schnellsuche

• Übersichten Referenten & Aussteller

• PDF-Downloads

• Anreiseempfehlungen

Programm- und Raumplan Jetzt auch

als APP für iPhone

www.aad.to

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Page 55: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

FortbildungscurriculumAugenheilkundlich technische Assistenz (ATA)

Sie möchten Ihr Assistenzpersonal fördern, aber die AAP-Kurse im Rahmen der AAD wurden bereits besucht und es scheint, als gäbe es nichts Neues zu lernen?

In Ihrer Praxis ist viel zu tun und Sie wünschen sich von Ihrem Personal mehr Entlastung?

Ihre Mitarbeiterin soll ihr Wissen vertiefen und mit den vorhandenen Geräten in ihrer Praxis (besser) umgehen können?

Sie wünschen sich für Ihre Mitarbeiterin Spaß an der Arbeit, Zufriedenheit und mehr Motivation durch mehr Verantwortung?

Dann melden Sie Ihre Mitarbeiterin zum bundesärztekammerzertifizierten Fortbildungscurriculum „Augenheilkundlich technische Assistenz“ an: Überblick

Blöcke Module Themen Stunden

Modul 1 Kommunikation und Gesprächsführung

8Block 3Hotel Nikko,Düsseldorf

21.06. - 22.06.2013, Modul 2 Wahrnehmung und Motivation 8

Modul 3 Grundlagen der Augenheilkunde 10Block 1

AAD 2013(26.02. - 02.03.2013)

Medizinische und technische Grundlagen der apparativen Untersuchungen;

Block 4DOG 2013

(19.09. - 21.09.2013)

Modul 4 Durchführung delegierbarer ärztlicher Leistungen

30

Block 2AAD 2013

(26.02. - 02.03.2013)Modul 5

Grundlagen der Refraktion, Anpassung von Kontaktlinsen und vergrößernden Sehhilfen

20

Modul 6 Ophthalmologische Notfälle 6Block 5AAD 2014

(18.03. - 22.03.2014) Modul 7 Praxisorganisation und Abrechnung in der Augenheilkunde, (inkl. Prüfung) 8

GesamtstundenGesamtpreis

901.950,-

Praktische Übungen zu Modul 4, nach Block 1(eigene Organisation)

30

Sofern Sie alle Voraussetzungen für die Beantragung einer Bildungsprämie erfüllen, können Sie diese auf das Fortbildungscurriculum anwenden. Der Staat übernimmt in dem Fall 500,- der Kosten. Weiterführende Informationen erhalten Sie hier: http://www.bildungspraemie.info/de/612.php

53

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Page 56: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Anmeldeformular Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an: BVA Geschäftsstelle Tersteegenstr. 12 40474 Düsseldorf Tel +49 (0)211 4303700 fax +49 (0)211 4303720 [email protected]

Fortbildungscurriculum Augenheilkundlich technische Assistenz (ATA)

Bitte füllen Sie jeweils ein Formular pro Teilnehmer mit Druckschrift aus! Teilnehmer

___________________________________ __________________________ ________________ Nachname Vorname Geburtsdatum

___________________________________ ___________________________________ Berufsausbildung (Bezeichnung) Berufserfahrung Augenheilkunde in Jahren (mind. 2 Jahre nach Abschluss der Berufsausbildung) Eine Kopie des Abschlusszeugnisses der Anmeldung bitte beilegen!

Rechnungsanschrift, Versandadresse

___________________________________ _____________________________________________ Praxis, Klinik Abteilung

___________________________________ __________________________ _________________ Straße PLZ, Ort Land

___________________________________ __________________________ _________________ E-Mail Telefon Fax

Allgemeine Hinweise

Das Formular muss durch den Teilnehmer ausgefüllt wieder an die Geschäftsstelle zurückgesandt werden. Ebenfalls eine Kopie des Abschlusszeugnisses ist zu übermitteln. Ihre Buchung ist verbindlich. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, sofern sie nicht vom BVA schriftlich bestätigt werden. Bitte beachten Sie, dass die Blöcke nicht einzeln buchbar sind. Der Teilnehmer erhält eine Anmeldebestätigung / Rechnung per E-Mail oder Post. Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie nach jedem absolvierten Block auf Nachfrage per Post, das Zertifikat über das komplette Fortbildungscurriculum nach Absolvieren aller fünf Blöcke. Hinweis gem. BDSG: Kundendaten werden ausschließlich zum Zweck der Anmeldung elektronisch gespeichert. Gerichtsstand ist Düsseldorf.

Teilnehmer (Name, Vorname): ________________________________________________________________

Datum: __________________________ Stempel, Unterschrift: ________________________________

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Über

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BOD-Programm

BOD-Programm, AAD 2013 DüsseldorfSeminare am Freitag, den 01.03.2013 während der AAD

08.45 Uhr bis 10.15 Uhr Neuro- Imaging: was helfen uns OCT, HRT und Co?Frau PD Dr. Esther Hoffmann, MainzFrau Prof. Dr. med. Susanne Pitz, Mainz

10.30 Uhr bis 12.00 Uhr Schwindel praxisnahFrau Dr. med. Nadine Lehnen MPhil ( Cantab), München

14.30 Uhr bis 15.30 Uhr Informationsstunde des BODLeitung: Frau D. Verlohr, Hamburg

15.45 Uhr bis 18.15 Uhr Treffen der Lehrorthoptistinnen- AGLeitung: Frau Daniela Lemm, Erlangen

Frau Bianka Kobialka, Bonn

18.30 Uhr bis 20.00 Uhr Schulleitersitzung

Alle Veranstaltungen finden im 2. Stock, Raum 27 statt.

Die beiden Seminare sind kostenpflichtig: Die Anmeldung zuOrthoptistinnen: BOD-Mitglieder 30,00 € den vier BOD Seminaren erfolgt über:

Nichtmitglieder 60,00 € Berufsverband der Orthoptistinnen Deutschlands e.V.Schülerinnen 15,00 € Josephsplatz 20, 90403 NürnbergNichtmitglieder 30,00 € Tel. 0911 22001, Fax 0911 2059612,

Augenärzte: BVA-/DOG-Mitglieder 40,00 € E-Mail: [email protected] 80,00 €

Wichtige Information für Orthoptistinnen: Die Strabologie-Ringvorlesungen V 09 bis V 12 finden wie üblich am Samstag, den 02.03.2013 in Raum 1 statt. Für den Besuch dieser Vorlesungen ist der Kauf einer Einlasskarte erforderlich:Preis für Orthoptistinnen: BOD-Mitglieder 20,00 €, Nichtmitglieder im BOD 40,00 €.

Eine Anmeldung zu den Strabologie-Ringvorlesungen ist zwingend erforderlich und vor dem Kongressausschließlich online unter www.aad.to oder vor Ort möglich.

Referenten/Leitung:Frau Prof. Dr. med. Susanne Pitz Leiterin des Funktionsbereiches Kinder- und Neuroophthalmologie,

Strabologie, Augenklinik, UNIVERSITÄTSMEDIZIN der Johannes Gutenberg- Universität, Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz

Frau PD Dr. Esther Hoffmann Augenklinik, UNIVERSITÄTSMEDIZIN der Johannes Gutenberg- UniversitätLangenbeckstr. 1, 55131 Mainz

Frau Dr. med. Nadine Lehnen MPhil (Cantab) Neurologische Klinik und Deutsches Schwindelzentrum (IFB),Klinikum der Universität München, Marchioninistr. 15, 81377 München

Frau Dagmar Verlohr Manteuffelstraße 49, 22587 Hamburg Frau Daniela Lemm Univ.Augenklinik Erlangen, Schwabachanlage 6, 91054 ErlangenFrau Bianca Kobialka Univ. Augenklinik Bonn, Ernst- Abbe- Straße 2, 53127 Bonn

Der BOD-Tagungstisch ist am Freitag, den 01.03.2013 vor dem Tagungsraum Nr. 27 aufgebaut. Den BOD-Informationsstand finden Sie am Freitag, den 01.03., und Samstag, den 02.03., in derIndustrieausstellung bei der Firma Trusetal.

Zertifizierungspunkte für die BOD-Seminare und die Strabologievorlesungen werden Ihrem Zertifizierungs-Konto gutgeschrieben.

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Ausstellersymposien

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Die Augenchirurginnen - „Speeddating“ - Finden Sie Ihre Mentorin!

AF 10 AU Wintergarten Freitag, 01.03.2013 07:30 - 09:00

Ausstellersymposium Novartis

A 10 AU Raum-16 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Novartis

A 12 AU Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Oculus: Neue Diagnosemöglichkeit von OCULUS / NIDEK

A 13 AU Raum-17 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie – Erfahrungen und Chancen

A 14 AU Raum-26 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Théa Pharma: Unkonservierte Glaukom-Therapeutika

A 15 AU Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Chronische Entzündungen der Augenoberfläche und TrockeneAugen: Entwicklung, Diagnose und Therapie

A 16 AU Raum-28 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Plusoptix: Binokularer Hand- Autorefraktometer

A 17 AU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Die Augenchirurginnen - Das Netzwerk für Frauen in der Augenchirurgie

A 18 AU Wintergarten Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Second Sight: Restoring Vision With The Argus ® II Retinal Prosthesis System

A 19 AU Raum-3 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Interaktive Falldiskussion

A 20 AU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II

A 21 AU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Augenarzt und Unternehmer - Widerspruch oder Notwendigkeit?

A 22 AU Raum-27 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie

A 23 AU Raum-28 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

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Ausstellersymposien

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Ausstellersymposium Trusetal: Wie gehen wir mit Perspektivendifferenz um?

A 24 AU Raum-110 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Von Fall zu Fall - Interaktives Lunchsymposium

A 25 AU Raum-112 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Bayer: Aflibercept (VEGF Trap-Eye) – Eine potentielle Therapieoption für Patientenmit neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration

A 26 AU Raum-3 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Tear Science: Meibom-Drüsen-Dysfunktion, häufigste Ursache trockener Augen -Neue Diagnose- und Therapieoptionen

A 27 AU Raum-16 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Alcon: Refraktive Aspekte der modernen Kataraktchirurgie

A 28 AU Raum-17 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augenabschnitt

A 29 AU Raum-27 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Alcon: Glaukomsymposium

A 30 AU Raum-28 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie:Makula- und vasoproliferative Erkrankungen und sich daraus ergebende Therapieoptionen

A 31 AU Raum-112 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

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Page 60: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region

100 KU Raum-15 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg) Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)Dr. Uwe P. Press (Trier)

ZieleErkennung und Behandlung typischer und wichtiger Komplikationen im postoperativen und langfristigen Verlauf nach chirurgi-schen Eingriffen an den Lidern und der Periorbitalregion.

KursinhalteIn diesem neuen theoretischen Kurs soll anhand einer Systematik der lidchirurgischen Eingriffe eine Übersicht über möglicheKomplikationen geboten werden. Wo liegen die Ursachen für typische Komplikationen und wie können sie schon in der prä-operativen Planung und durch die Auswahl des Operationsverfahrens vermieden werden? Welche Nebenwirkungen tretenauf, die nicht als Komplikationen zu werten sind? Was ist dagegen als echte Komplikation anzusehen und wie gehe ich mitden Patienten um? Wann besteht die Indikation zur Nachoperation? Anhand von Falldarstellungen soll auf das Managementvon komplizierten Verläufen und die mögliche Therapie eingegangen werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Videothek: Vorderabschnitte

101 VI Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 12:00 - 13:30

Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

ZieleOP-Möglichkeiten und Komplikationsprofile bei Vorderabschnittserkrankungen.

KursinhalteVideobeiträge mit interaktiver Diskussion: Die operative Augenheilkunde bzw. Ophthalmo-Chirurgie entwickelt sich ständig weiter. Neue OP-Verfahren und Konzeptesind dem nichtoperativ tätigen Kollegen oft nicht mehr vertraut. Trotzdem ist er für die postoperative Nachsorge zuständig. DerKurs soll mittels Videobeiträgen OP-Verfahren des Vorderabschnittes vorstellen und diskutieren. Neue OP-Techniken, bewährteVerfahren und die damit verbundenen Komplikationen werden analysiert. Der Kurs bietet nicht nur dem konservativenAugenarzt nützliche Informationen, sondern zeigt auch dem operierenden Kollegen, was up to date ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Abstracts

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Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung

102 KU Raum-17 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)

KursinhalteNeben Patienten mit einem „office-eye“ finden sich hartnäckige Fälle, in denen Schmerzen, Trockenheit, Blendung undEpiphora bei rotem Auge eine Herausforderung darstellen. Die Anamnese: häufige Arztwechsel, Anwendung zahlreicherBenetzungsmittel, Steroide, Adstringenzien und Antibiotika - Hilflosigkeit, Therapieversagen. Der Begriff „chronischeBindehautentzündung“ schürt Zweifel an der Compliance des Patienten und an der Kompetenz des Augenarztes.Wo liegen Irrtümer? Was wird übersehen? Was kann die Meibom-Drüsen-Sondierung, was leisten Punctum-Plugs? WelcheBenetzung ist die beste? Welche Substanzen verschlimmern die Beschwerden? Kann der Hausarzt helfen? SystematischeAnamnese, Diagnostik, Therapie und Grenzen bei Patienten, die uns jeden Tag in der Sprechstunde konsultieren.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/ -inFacharzt/ -ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie

103 KU Raum-3 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Dr. Viktoria Bau (Dresden) Bettina Lieb (München)

ZieleVermittlung von praktikablen Richtlinien der Brillenordination und Amblyopietherapie

KursinhalteDie grundlegenden Richtlinien der Brillenordination im Kindesalter als auch die derzeitigen Empfehlungen zurAmblyopietherapie werden dargestellt. Die Praxisrelevanz neuer Studien als auch Sinn und Unsinn alternativerTherapiemaßnahmen sollen diskutiert werden. Fallbeispiele illustrieren praxisnah das Vorgehen bei den häufigstenKrankheitsbildern.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele

104 SP Raum-01 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Dr. Thomas Neß (Freiburg)

ZieleDieser Kurs ist als Ergänzung zu den Kursen über Uveitisdiagnostik und -therapie gedacht und soll mit vielen praktischenBeispielen den Alltag einer Uveitissprechstunde näher bringen. Wie geht man differentialdiagnostisch vor, wann führt manwelchen Labortest durch, welche Therapie sollte wann eingeleitet werden? Durch das gemeinsame, spielerische Vorgehen sollin diesem Kurs versucht werden, einen entspannten, patientenorientierten Zugang zur Diagnose "Uveitis" zu finden.

KursinhalteBreite Palette ausgewählter, sich ergänzender Fallbeispiele zu intraokularen Entzündungen. Ein Handout begleitet den Kurs.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde

105 KU Raum-112 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Magdeburg) Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg)

ZieleTherapieoptimierung der bakteriellen und viralen Infektionen des Auges

KursinhalteAnhand exemplarischer Fälle von bakteriellen und viralen Infektionen der verschiedenen Augenabschnitte und ihrer Umgebungwerden Entscheidungshilfen für eine rationale Therapie besprochen. Dabei werden Erregerspektrum, Pharmakokinetik,Applikationsart, Nebenwirkungen sowie Therapiedauer einbezogen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Berufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik

106 KU Raum-2 Freitag, 01.03.2013 18:00 - 19:30

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)

KursinhalteAufgrund der gewünschten Aktualität der berufspolitischen Themen konnten zum Zeitpunkt der Drucklegung noch keine detail-lierten Angaben gemacht werden. Nähere Informationen zu den konkreten Themen, über die informiert und mit demAuditorium diskutiert werden soll, können Sie wenige Wochen vor der AAD 2013 auf der Internetseite der AAD finden. Adresse: www.aad.to Gleiches gilt für die Themen weiterer Referenten dieser Veranstaltung.

Zuhörerkreis Alle Interessierten

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360Teilnehmergebührenkostenlos

60Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA

107 KU Raum-26 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 18:00

Dr. med. Martin Bresgen (Köln) Prof. Dr. med. Bernd Bertram (Aachen)Dr. med. Stefan Bültmann (Ladenburg) Dipl.-Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf) RA/StB Matthias Haas (Mühlheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ass. jur. Ariane Striegler (Düsseldorf)Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Ulrich Voß (Düsseldorf), Prokurist der Apobank, DüsseldorfDr. med. Michael Wieder (Düren)

ZieleVorbereitung auf Neuniederlassung oder Praxisübernahme

KursinhalteDieses Ganztagesseminar wendet sich an niederlassungsinteressierte Augenärztinnen und Augenärzte und gibt einen Über-blick über die wesentlichen Themenbereiche, die mit der Neuniederlassung bzw. der Praxisübernahme in Zusammenhang ste-hen. Neben der Vermittlung von Basiswissen für die Niederlassung werden die Problemfelder und Fallstricke in den jeweiligenThemengebieten angesprochen. Als Planungs- und Orientierungshilfe für die Niederlassung werden Tipps und Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis gege-ben. Das Seminar eröffnet den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Fragen rund um die Niederlassung mit fachkundigen Referentenaus der Praxis zusammen mit dem Auditorium zu diskutieren.

Ablaufplan1. Begrüßung 2. Meine Zukunft als Augenarzt

a) als Angestellter - Job-Sharing in der Praxis, im MVZ oder im Krankenhaus b) als Freiberufler - Einzelpraxis, (Job-Sharing-)Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft - Operative Tätigkeit

3. Die Zulassung (u.a. Verfahren, Zulassungsbeschränkungen, Sonderbedarfszulassung, genehmigungspflichtige Leistungen)(v. Drachenfels)

4. Wie komme ich an eine Praxis? (u.a. Neugründung oder Übernahme, Lage der Praxis, Räumlichkeiten, Praxisbörse,Anzeige)

5. Was kostet eine Praxis? Praxisbewertung (Haas)

6. Welche Verträge sind für den Erwerb einer Praxis wichtig?- Mietvertrag - Arbeitsverträge - Kaufvertrag über eine Einzelpraxis - Kaufvertrag über den Anteil an einer Gemeinschaftspraxis - Gesellschaftsverträge

7. Wie finanziere ich den Praxiserwerb? 8. Welche Versicherungen werden benötigt? 9. Grundzüge der Vergütung der ärztlichen Leistung 10. Praxisführung; als Arzt und Unternehmer

- Praxisorganisation - Personal - Praxisabläufe und Räumlichkeiten - Buchhaltung - Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Praxiskennzahlen - Gewinnermittlung - Marketing - EDV

11. Steuern (Haas) 12. Neue Versorgungsstrukturen (u.a. MVZ, Teilgemeinschaftspraxis)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 45TeilnehmergebührenMitglieder: 100,00 € Nichtmitglieder: 200,00 €

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62Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn?

108 MI Raum-112 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld)Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätigDipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleBesonders durch die Änderungen des Vertragsarztrechtsänderungsgesetzes (VÄG), welches 2007 in Kraft trat, ergeben sichweitere neue Möglichkeiten für überörtliche Kooperationen zwischen Vertragsärzten. In dem Seminar sollen an Hand vonFallkonstellationen die Grundlagen dafür und Möglichkeiten zur Umsetzung präsentiert werden.

KursinhalteDarstellung der - juristisch-arztrechtlichen Aspekte inklusive der Vorteile und Fallstricke der einzelnen Kooperationsformen, - steuerrechtlichen Aspekte, - wirtschaftlichen Aspekte und der notwendigen EDV-technischen Voraussetzungen (Stichwort: überörtliche Vernetzung), - neuen Kooperationsmöglichkeiten wie überörtliche Gemeinschaftspraxen und Apparate-Gemeinschaften

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Plötzliche Diplopie – was tun?

109 KU Raum-01 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Dr. Roswitha S. Gordes (Berlin)

ZieleDer Kurs soll die wichtigsten diagnostischen und therapeutischen Strategien bei unklaren, akut aufgetretenen Doppelbildernvermitteln.

KursinhalteAnamnese, klinisches Bild sowie Unterscheidungsmerkmale neurogener, muskulärer, sensorischer und mechanischer Störungenanhand klinischer Beispiele (z.B. die Differentialdiagnose des normosensorischen Spätschielens, dekompensierender Phorien,Diplopie bei zentralen und peripheren Augenmuskelparesen, bei vaskulären und entzündlichen Veränderungen, beiOrbitafrakturen sowie orbitalen Raumforderungen). Indikationen zur fachübergreifenden Diagnostik (Neuroradiologie, Neurologie, Endokrinologie). Therapeutische Strategien, augenärztlich und fachübergreifend, in Abhängigkeit vom Krankheitsbild.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00€ Orthoptistinnen: 22,00 €

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Okuläre Allergie

110 KU Raum-28 Freitag, 01.03.2013 14:15 - 15:45

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) PD Dr. Stefan Thurau (München)

ZieleAusgehend vom klinischen Befund werden die verschiedenen Formen der okulären Allergie differenziert und eingehendbesprochen. Die diagnostischen Möglichkeiten werden aus ophthalmologischer und allergologischer Sicht dargestellt und dieaktuellen Therapiemöglichkeiten vermittelt.

KursinhalteDie Grundlagen pathophysiologischer Veränderungen der unterschiedlichen okulären Allergien werden an klinischenBeispielen vorgestellt. Praxisrelevante Methoden zur Diagnostik und Differentialdiagnostik werden interdisziplinär vorgestellt.Die präventiven und therapeutischen Möglichkeiten werden breit dargestellt und die Behandlung von Komplikationen bespro-chen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP,PG, Job-Sharing)

111 MI Raum-4 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Dr. Martin Bresgen (Köln) Christoph von Drachenfels (Mülheim), Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleVorbereitung auf die Gründung einer oder der Einstieg in eine ärztliche Kooperationsform an einem Ort

KursinhalteVerschiedene Kooperationsformen (Gemeinschaftspraxis, Praxisgemeinschaft, Job-Sharing, MVZ) und für die Augenheilkundetypische Konstellationen. Besonderheiten der juristischen Aspekte der verschiedenen Kooperationsformen (Gewinnaufteilung, Haftungsfragen,Ausscheiden von Praxispartnern etc.) und Möglichkeiten der entsprechenden Vertragsgestaltung. Konsequenzen der Kooperation für haftungsrechtliche und steuerliche Aspekte. Geplant ist nach kurzen Vorträgen eine ausgedehnte Diskussion, um Fragen der Teilnehmer zu beantworten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Page 66: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

64Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges

112 KU Raum-112 Samstag, 02.03.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Horst Brewitt (Hannover) Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

ZieleVermittlung aktueller Vorstellungen zum Trockenen Auge (Tränenfilmdysfunktion)

KursinhalteObwohl das Trockene Auge zu den bekanntesten Augenkrankheiten gehört, bereiten die exakte Definition, Diagnostik undTherapie in der täglichen Praxis doch immer wieder Schwierigkeiten. In diesem Kurs werden aktuelle Vorstellungen zurPathogenese des Trockenen Auges, klinische Erscheinungsbilder, Basisdiagnostik und aktuelle therapeutische Möglichkeitenvermittelt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Psychosomatische Basics der Augenheilkunde

113 KU Raum-10 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)

2-teiliger KursDienstag, 26.02.2013, 09:00-10:30 UhrMittwoch, 27.02.2013, 09:00-10:30 Uhr

KursinhalteTeil 1: Systematik psychogener Störungen und Sehstörungen;

Grundkonzepte psychosomatischer Behandlungen;

Teil 2: Strukturierung des Arzt-; Patientengespräches;Exemplarische Fallvorstellungen, evtl. mit Videodemonstration ; Darstellungen von ausgewählten Krankheitsbildern aus dem Augenheilkundegebiet und praktische Übungen zu Fragetechniken und verbalen Interventionen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden?

114 KU Raum-112 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)Prof. Dr. Wolfgang Wiegand (Hamburg)

ZieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur Vermeidung und Beurteilung von Behandlungsfehlern in der konservati-ven und chirurgischen Ophthalmologie

KursinhalteAnhand von anonymisierten Fallbeispielen aus Gerichts- und Schiedsstellengutachten werden Problemsituationen der augen-ärztlichen Diagnostik und Therapie dargestellt. Pro- und Kontra-Argumente der Streitparteien in der Bewertung eines Falleswerden vorgestellt und interaktiv mit den Teilnehmern und im Hinblick auf die letztendliche Entscheidung des Gerichtes / derSchiedsstelle der Ärztekammer diskutiert. Dabei werden potentielle Fallstricke in der täglichen Betreuung konservativer undoperativer ophthalmologischer Patienten erarbeitet, um ähnliche Problemsituationen adäquat beurteilen zu können bzw. früh-zeitig zu erkennen / vermeiden.

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in WeiterbildungFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom

115 SP Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)

ZieleProblemorientierte Falldarstellungen zur Diagnostik, Therapieentscheidung und Verlaufskontrolle des Glaukoms

KursinhaltePräsentation einzelner Glaukomfälle schrittweise im Verlauf. Gemeinsame Erarbeitung der optimalen Strategie für dieDiagnose, Differentialdiagnose und Therapie.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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66Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis

116 KU Raum-15 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Angelika Händel (Erlangen)

ZieleDarlegung der Bedeutung und des Nutzens von Qualitätsmanagement für die augenärztliche Praxis. Vermittlung von praxisre-levanten Kenntnissen und Techniken zur Implementierung und vor allem Weiterentwicklung eines professionellen QM-Systemsgemäß §§ 135 - 137 SGB V in der eigenen Praxis. Die ökonomischen Vorteile eines gut funktionierenden QM-Systems für dieaugenärztliche Praxis werden aufgezeigt.

KursinhalteFolgende Themen werden behandelt:Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität, Leitbild, Qualitätspolitik, augenärztliche Leitlinien und Behandlungspfade,Verfahrensanweisungen, Umsetzung von Gesetzen und Rechtsvorschriften, Kennzahlen und Qualitätsindikatoren, Einsatz vonQM-Techniken, QM-Handbuch, interne und externe Audits, Zertifizierungsmöglichkeiten (ISO 9001, EFQM, KTQ, QEP). DasQM-Konzept der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (QEP) wird eingehend erläutert. Die Umsetzung wird anhand von ein-schlägigen Beispielen aus dem augenärztlichen Praxis- und Klinikalltag veranschaulicht. Der Weg zur Implementierung und vorallem zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines internen QM-Systems mit dem daraus resultierenden Benefit für diePraxis wird aufgezeigt.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt / Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Wetlab: LASIK-PRK Ib

117 WL Raum-02 KRC, L Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 18:15

Prof. Dr. Gernot I. W. Duncker (Halle/Saale) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg)

Theorie und Praxis14:00 - 15:45 Uhr16:30 - 18:15 Uhr

ZieleVermittlung der Technik der LASIK und der refraktiven Oberflächenbehandlung (Epi-LASIK, LASEK, PRK) anhand praktischerÜbungen am Schweineauge.

KursinhalteDie Teilnehmer haben die Möglichkeit, mit den wichtigsten heute verfügbaren Mikrokeratomen am Schweineauge LASIK-Operationen durchzuführen. Daneben werden an den vorhandenen Excimer-Lasern Ablationen unter dem LASIK-Flap sowiedie PRK mit mechanischer Abrasio des Epithels, aber auch die LASEK bzw. Epi-LASIK geübt. Das Wetlab ist vorwiegend aufpraktische Übungen ausgerichtet und umfasst keine theoretischen Vorträge. Es wird daher empfohlen, das Wetlab nachTeilnahme an einem Grundkurs Refraktive Chirurgie der KRC zu besuchen.

Die LASIK-PRK-Wetlabs sind untereinander äquivalent und bauen nicht aufeinander auf.

ZuhörerkreisPflichtkurs für Fachärzte, die in die LASIK- bzw. PRK-Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen. Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die anhand praktischer Übungen die Grundlagen der PRK und der LASIK erlernen wol-len.

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €

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Endokrine Orbitopathie

118 KU Raum-16 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 11:00

Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen) PD Dr. Michael P. Schittkowski (Göttingen)

ZieleVermittlung aktueller Richtlinien zur Diagnose und Therapie (konservativ, operativ) der Endokrinen Orbitopathie.

KursinhalteBei der Therapie der Endokrinen Orbitopathie müssen Augenärzte und Schilddrüsenspezialisten bzw. Hausärzte eng zusam-men arbeiten. Standardisierte Untersuchungsprotokolle kann man von der Homepage der European Group on Graves ophthal-mopathy (EUGOGO, www.eugogo.eu) runterladen. Einen exzellenten Managementplan findet man im Consensuspaper derEUGOGO. Für die Behandlung der aktiven EO unterteilt man in drei Gruppen: Milde EO: Die adjuvante Therapie ist meistausreichend. Man kann den Spontanverlauf abwarten. Moderate EO: Meist ist eine antientzündliche Therapie mit intravenösapplizierter Steroidtherapie (kumulative Dosis nicht > 4.5g) und Orbitaspitzenbestrahlung v.a. bei Motilitätsstörungen indiziert.Schwere EO: (Optikuskompression, Hornhautulzeration): Wenn nicht sofort eine Orbitadekompression erfolgt, müssen hochdosiert i.v. Steroide verabreicht werden. Wenn nach 2 Wochen keine signifikante Besserung eintritt, sollte eineOrbitadekompression veranlasst werden. Für die Behandlung der inaktiven EO stehen operative Maßnahmen im Vordergrund,wobei die Reihenfolge: 1. Orbitachirurgie, 2. Schieloperationen und 3. Lidkorrekturen eingehalten werden sollte.Risikofaktoren für einen schweren Verlauf der EO sind hohe TSH-Rezeptor-Antikörper, Nikotinabusus (Dosisabhängigkeit),hohes Alter, männliches Geschlecht und eine schlecht eingestellte Schilddrüsenfunktion.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 40,00 € Nichtmitglieder: 53,00 €Assistenzpersonal: 26,00 € Orthoptistinnen: 26,00 €

Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung,

QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen

119 KU Raum-111 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Dr. Wolfgang Werner (Esslingen) Dr. Dietmar Weiß (Chemnitz)

Ziele:Überblick über administrative Vorgänge in der Kontaktlinsenpraxis.Verbesserung von Effektivität und Wirtschaftlichkeit der KL-Anpassung.

Kursinhalte:Aktueller Stand der Kontaktlinsenabrechnung mit Privatpatienten, als IGeL und mit gesetzl. Krankenkassen Betriebswirtschaftliche Kalkulation von KontaktlinsenpreisenHilfsmittel-Richtlinien, Festbeträge, KostenvoranschlagService Gesellschaft: Service-Line Kontaktlinsen (SLK)QM-System für den Bereich Kontaktlinsen im Rahmen der Gesamtpraxis ZulassungsbestimmungenAktuelle Hygienebestimmungen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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68Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes?

120 KU Raum-10 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)

Kursinhalte„Work-Life-Balance“ ist Jedem ein Begriff; die Zeit ist schnelllebiger geworden und wir wollen mithalten, um erfolgreich zusein. Die Planung der Freizeit ( Familie / Freunde/ Bewegung/ Hobby) kommt hier meist zu kurz und wir geraten in Stress.Schlafstörungen, Bluthochdruck und körperliche Erkrankungen etc. sind Folge – ebenso emotionale Erschöpfung. AbnehmendeLeistungsfähigkeit und eine gleichgültige oder auch negative Einstellung gegenüber Kollegen/Klientel sind erste Symptome.

In diesem Kurs wird der Begriff Burnout erörtert und an Fallbeispielen erklärt. Eigene Ressourcen und Visionen erkennen und ausüben können ist als Schutz vor „ Ausbrennen“ sinnvoll. Praktische Hinweisewerden von der Referentin gegeben.

„Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.“ Henry Ford

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Neuroophthalmologische Basisdiagnostik

121 KU Raum-3 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)

ZieleErlernen der neuroophthalmologischen Basisdiagnostik

Kursinhalte- Prüfung der visuellen Afferenz (u.a. Gesichtsfeldausfälle) - Wichtige Pupillenstörungen - Supra- und infranukleäre Augenbewegungsstörungen (u.a. Nystagmus) - Differenzialdiagnose von Doppelbildern

Neben der Darstellung typischer Befunde sollen vor allem wichtige Untersuchungstechniken vermittelt werden, die in der Praxisebenso möglich sind wie am Krankenbett. Es ist nicht das Ziel, aufwändige apparative Methoden (Elektrophysiologie,Okulographie, bildgebende Diagnostik) darzustellen, sondern elementare Untersuchungsmethoden. Fragen und Tipps aus demTeilnehmerkreis sind willkommen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig?

122 KU Raum-26 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

RA Matthias Haas (Mülheim a.d. Ruhr), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätigDr. Brigitte Schmelzer (Goch)

ZieleIn dem Kurs werden Zeitpunkt und Möglichkeiten der Suche eines Nachfolgers sowie die Rahmenbedingungen einerPraxisübergabe dargestellt und die Gestaltungsmöglichkeiten für eine optimale Planung aufgezeigt.

KursinhalteDie optimierte Planung der Beendigung der Tätigkeit als niedergelassener Arzt ist in Zeiten von Umsatzrückgängen undSparzwängen in der gesetzlichen Krankenversicherung wichtiger als je zuvor, zumal die Arztpraxis in den meisten Fällen einwichtiger Baustein der eigenen Altersvorsorge ist. Es soll dargestellt werden, nach welchen Kriterien der Zeitpunkt desAusstieges geprüft werden muss und warum eine rechtzeitige Planung für ein optimales Ergebnis unerlässlich ist.Möglichkeiten und Wege der Suche eines Nachfolgers werden ebenso besprochen wie die notwendigen rechtlichen und ver-fahrenstechnischen Schritte sowie deren Auswirkungen. Ratschläge für die Beschaffenheit der abzugebenden Praxis, dasVorgehen bei den Vertragsverhandlungen und die Verkaufspreiskalkulationen sind weitere wichtige Themen der beidenReferenten.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient

123 SP Raum-112 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

ZieleWie kann man die Brillenverordnung besser machen und sich vor Fehldiagnosen (die nicht nur Brillen betreffen) schützen?

KursinhalteIn dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme vor! Sie könnenwährend des Kurses interaktiv Themen auswählen.

Inhalte/Schwerpunkte: In dieser Veranstaltung soll Raum für die Diskussion mit den Teilnehmern sein, bitte bringen Sie Ihre Probleme (bevorzugt durchZuschrift im Vorhinein) vor! Sie können während des Kurses interaktiv Themen auswählen.

Inhalte/Schwerpunkte:1. Fernbrille – Nahbrille - Gleitsichtbrille:

Fallstricke bei der Fernbrillenverordnung. Wie bestimmt man die richtige N-Addition? Welche "Fallstricke" gibt es bei derNahbrillenverordnung? Wie wichtig ist die Anamnese? Welches sind Schlüsselpunkte in der Anamnese? Wie soll man denPatienten bezüglich des Glastyps beraten? Probleme bei Gleitsichtgläsern. Beispiele hierzu.

2. Astigmatismus:Was ist bei der Bestimmung des Astigmatismus zu beachten? Welche Überlegungen beeinflussen die Verordnung?Beispiele hierzu.

3. Anisometropie:Welche Rolle spielt das Binokularsehen bei der Anisometropie? Was ist bezüglich des Astigmatismus zu bedenken?Beispiele hierzu.Praktisches Problem: Amblyopie. Wonach soll der Binokularabgleich bewertet werden?

4. Brille und Binokularsehen:Wie erkennt man schnell ein (kleines) Prisma in der Brille? Wie äußern sich subtile Motilitätsstörungen? Beispiele hierzu.

5. Systematisches Vorgehen bei der Analyse von „Brillenproblemen“.Ist es immer ein Brillenproblem oder droht Gefahr durch eine unerkannte Erkrankung? Typische bzw. wichtige Beispiele.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin , AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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70Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden

124 DL Raum-16 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:00

Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

Theorie und Praxis:14:00 - 15:45 Uhr16:15 - 18:00 Uhr

ZieleAugenärzte sollen die typische Untersuchung mit einem Skiaskop verstehen. Sie sollen die Grundschritte der Skiaskopie selbstam Übungsauge durchführen und so in die Lage versetzt werden, die Skiaskopie zunächst auf einfache Probleme in der Praxisanzuwenden.

KursinhalteJeder Augenarzt kann von der Skiaskopie profitieren, z. B. bei der Überskiaskopie, die sich gut für die Vorsorgeuntersuchung von Kindern eignet oder für die Beantwortung der Frage, ob vor-handene Brillengläser "richtig" sind. Dies ist eine augenärztliche Basisuntersuchung, die einfach und schnell durchzuführen istund vor Fehldiagnosen schützt. Die Strichskiaskopie wird in ihren wesentlichen Schritten auf der optischen Bank mit einer Videoanlage demonstriert. DieKursteilnehmer sehen auf dem Videoschirm das, was man als Arzt beim Skiaskopieren sieht. Neben der Bestimmung derSphäre ist der Kernpunkt der Videodemonstration die Astigmatismusbestimmung. Außerdem wird die Verwendung einesStrichskiaskops zur Beurteilung der optischen Aberrationen des Auges demonstriert.Die Grundschritte der Skiaskopie werden jeweils im Anschluss an die Videodemonstration durch die Teilnehmer am Übungsauge selbst geübt. Je nach dem Übungsverlauf können die Teilnehmerauch gegenseitig eine Überskiaskopie vornehmen und ihre brechenden Medien bezüglich Aberrationen beurteilen. Es wird ein Ablaufschema durchgesprochen, das sich zur Nutzung mit Skiaskopierleiste, Phoropter oder Probierbrille eignet.Wenn gewünscht, wird auf Probleme und Lösungsvorschläge bei der Skiaskopie mit automatischen Phoroptern eingegangen.Bei Bedarf können automatische Refraktometer diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter

125 KU Raum-4 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

ZieleEs soll eine sinnvolle Verordnungsbasis für Kinder- und Jugendbrillen vermittelt werden, die sich auf die bekannten wissen-schaftlichen Grundlagen und auch auf pragmatische Regeln stützt. Zusätzlich werden Lösungen für schwierige Fälle und fürGrenzindikationen angeboten.

KursinhalteDie Indikation zum Refraktionsausgleich ist bei Kindern und Jugendlichen mitunter schwieriger als bei Erwachsenen zu vermit-teln, und die Compliance ist oft nicht verifizierbar. Neben der medizinisch sinnvollen Indikation zur Korrektion im Kindes- undJugendalter soll in dem Kurs auch auf die Schwierigkeiten der tatsächlichen Anwendung im Einzelfall eingegangen werden.Beispiele sind u.a. Anisometropie mit tiefer Amblyopie und großem Konvergenzwinkel, geringe Hyperopie bei Asthenopieoder mäßiggradige Myopie. Wann "ersetzt" die Brille die Schiel-Operation? Sollte auf der Brille bestanden werden oder dür-fen Kontaktlinsen angepasst werden? Wie erreicht man eine dauerhafte Akzeptanz? Anhand ausgesuchter Beispiele soll einakzeptabler Weg zwischen der Kooperationswilligkeit der jungen Patienten und der Notwendigkeit der korrekten ophthalmolo-gischen Versorgung aufgezeigt werden. Die Zyklopentolat-Skiaskopie als Basisuntersuchung wird vorausgesetzt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 50TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Block Ultraschall-Aufbaukurs

126 KU Extern U Mittwoch, 27.02.2013 – Freitag, 01.03.2013

PD Dr. U. Fries (Bonn), Leiter Dr. E. H. Frieling-Reuss (München) Prof. Dr. R. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. W. Haigis (Würzburg)Prof. Dr. G. Hasenfratz (Regensburg) Dr. D. Holzwig (Neuss)Dr. A. Kirchhoff (Rotenburg) Prof. Dr. M. Klemm (Hamburg)Dr. M.J. Koch (Bonn) Prof. Dr. W. Konen (Köln)PD Dr. K.-D. Lemmen (Düsseldorf) PD Dr. S. Roters (Köln) PD Dr. rer. nat. O. Stachs (Rostock) PD Dr. A. Stanowsky (Metzingen)Dr. D.-K. Steinführer (Düsseldorf) Prof. Dr. F. Tost (Greifswald)Dr. G. Welsandt (Köln)

6-teiliger KursMittwoch, 27.02.2013 - 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a)Mittwoch, 27.02.2013 – 16:45-18:30 Uhr (Raum 8a)Donnerstag, 28.02.2013 – 08:30 – 12:00 Uhr (extern)Donnerstag, 28.02.2013 – 14:15-16:00 Uhr (Raum 8a)Donnerstag, 28.02.2013 – 16:45-18:30 Uhr (Raum 8a)Freitag, 01.03.2013 – 08:30-12:00 Uhr (extern)

ZieleDie Praktika im Rahmen des Blocks Ultraschall-Aufbaukurs werden in unterschiedlichen Einrichtungen angeboten (in Düsseldorf, Köln, Bonn). Nach Anmeldung teilen wir Ihnen mit, wo Ihr Praktikum stattfindet. Bitte stellen Sie sich darauf ein,dass Anfahrtswege bis zu 80 km anfallen können.

Das externe Praktikum an zwei Vormittagen ist obligatorischer Teil des Ultraschall-Aufbaukurses.

KursinhalteZentrale Veranstaltung zum Erwerb eines Bausteins der Abrechnungsermächtigung Ultraschall: 9 Stunden theoretische Kurseund 9 Stunden Praktika in klinischen Einrichtungen in Düsseldorf, Köln und Bonn schließen mit der Bescheinigung der erfolgrei-chen Teilnahme des Aufbaukurses Ultraschalldiagnostik ab. Theorie und Praxis sind so in den AAD - Stundenplan integriert,dass alle Leistungen innerhalb von drei Tagen erbracht werden.

Die (obligaten) Theoriekurse des Aufbaukurses sind - „Aktuelle Entwicklungen in Ultraschalldiagnostik und Biometrie“ - „Hochauflösender Ultraschall (UBM) und Duplexsonographie"- „Intraokulare Ultraschalldiagnostik“ - „Ultraschalldiagnostik - Stellenwert und Befunde im Rahmen der Diagnostik von orbitalen Erkrankungen“.

Die Theoriekurse finden Mittwoch- und Donnerstag statt. Die Praktika sind am Donnerstagvormittag und Freitagvormittag in den oben genannten klinischen Einrichtungen zu den amVortag theoretisch behandelten Themen vorgesehen. In den Einrichtungen sind jeweils Prüfer anwesend, die die Praktikabegleiten.

Für die Zertifizierung und für die vollständige Erbringung des Aufbaukurses Ultraschall müssen die o. g. Theorie-Veranstaltungen mit Praxis en bloc gebucht werden. Der angegebene Preis für den Blockkurs umfasst auch dieTeilnahmegebühren für die obligaten Theoriekurse.

Zum Erwerb der Ultraschallabrechnungsermächtigung ist zusätzlich der Besuch eines Grundkurses sowie ein Abschlusskurserforderlich, die die TIMUG, die gemeinnützige wissenschaftliche Vereinigung "Technologie in Medizin und Gesundheitswesene. V.", anbietet:

Stufe I-Kurs (Grundkurs) nach DEGUM- und KV-Sonographierichtlinien für das Fach Augenheilkunde bietet die TIMUG e.V.,Bonn, Geschäftsstelle Villiper Allee 8, 53125 Bonn; Fax: 0228-257713 oder e-mail: [email protected]. Kursprogramm: www.TIMUG.de an.

Weitere Informationen zum Block Ultraschall-Aufbaukurs Der Blockkurs entspricht dem "Baustein Aufbaukursus" der KV-Richtlinien, gem. § 135 Abs. 2 SGB V, (Ultraschall-Vereinbarung) vom 10. Feb. 1993 für die gesamte Ultraschalldiagnostik incl. Biometrie. Es erfolgt eine KV-valide Zertifizierungnach den DEGUM-Richtlinien.

Der Block Ultraschall-Aufbaukurs besteht aus folgenden Bausteinen, die wie folgt zu erbringen sind: 18 Stunden an drei Tagen: 1. Praktikum 2. Theoretischer Unterricht Theorie: 9,32 h, verwirklicht auf der AAD am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag (4 Kurse á 2,33 Stunden). Praktikum: 9,32 h, am Patienten am Donnerstag- und Freitagvormittag mit jeweils 4,66 Stunden.

Die bis zum Abschlusskursus geforderten Untersuchungen müssen unter Supervision ([email protected]) stattfinden.

Alle sechs Teile, von

Mittwoch bis Freitag sind

zwingend zu besuchen!

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72Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

KV-Anforderungen an das Kurssystem: Ultraschallbiometrie Gesamte Ultraschalldiagnostik

Grundkurs: 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 Tage Aufbaukurs 10 Std. / 2 Tage 18 Std. / 3 Tage Abschlusskurs 6 Std. / 1 Tag 12 Std. / 2 Tage

Untersuchungsfälle bis zum Abschlusskursus:- Gewebsdiagnostik Keine 150 Patienten - Biometrie d. Achsenlänge 100 Patienten 75 Patienten - Pachymetrie 50 Patienten 25 Patienten Zahl insgesamt: 150 Patienten 250 Patienten

Teilnehmerkreis: Assistenzarzt/-Ärztin in Weiterbildung Facharzt/-Ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-Ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an chirurgischer Augenheilkunde

Die Kurse sind eine sinnvolle Ergänzung für die Facharztweiterbildung. Für bereits niedergelassene Augenärzte ist der Besuch für die Erlangung der Abrechnungsberechtigung notwendig.

Mindestteilnehmerzahl: 8 Maximale Teilnehmerzahl: 24TeilnehmergebührenMitglieder: 310,00 € Nichtmitglieder: 470,00 €

Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen

127 KU Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Heinrich Heimann (Liverpool / UK)

ZieleKenntnis und Einschätzung der Risiken der Katarakt-Operation bei AMD, diabetischer Retinopathie und Myopie aufMakulaödem, Progression der AMD und Ablatio. Berücksichtigung dieser Risiken bei der Indikationsstellung und dem periope-rativen Management der Katarakt-Operation. Kenntnis der therapeutischen Prinzipien abgeleitet aus der Pathophysiologie.

KursinhalteKatarakt-Operationen können bei verschiedenen Hinterabschnittserkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankunghaben.Pathophysiologie: Folgende Mechanismen werden diskutiert: Im Rahmen der Katarakt-Operation freigesetzteEntzündungsmediatoren diffundieren durch den Glaskörper an die Netzhaut und beeinflussen die Kapillarpermeabilität. NachOperation der Linse ist die Schrankenfunktion zwischen vorderem und hinterem Augenabschnitt reduziert. Die Linsenoperationbeschleunigt die Verflüssigung des Glaskörpers und die Geometrie des GK ist verändert. Die Filtereigenschaft der getrübtenLinse für energiereiches blaues Licht wird durch konventionelle intraokulare Linsen nicht gewährleistet. Pseudophakes zystoides Makulaödem (Irivine-Gass-Syndrom): Häufig nach intrakapsulärer Operation, oder nach Kapselrupturbei extrakapsulärer Operation, sehr selten nach komplikationsloser extrakapsulärer Operation, tritt ein visusminderndes zystoi-des Makulaödem auf. Aber auch nach unkomplizierter Phakoemulsifikation lässt sich eine Verdickung der Fovea im OCT ohneVisusminderung nachweisen.Diabetische Retinopathie: Ein bestehendes diabetisches Makulaödem verschlechtert sich fast immer nach Katarakt-Operation,auch Diabetiker ohne Makulaödem haben ein erhöhtes Risiko für Makulakomplikationen nach Katarakt-Operation. EineRubeosis iridis verschlechtert sich nach Katarakt-Operation.Alterskorrelierte Makuladegeneration (AMD): Viel Aufsehen haben epidemiologische Studien erregt, die eine Vervielfachungdes Risikos der Progression der AMD nach Katarakt-Operation beschrieben haben. Neuere, methodisch bessereUntersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Katarakt-Operation zumindest keinen großen Effekt auf die Entwicklung derAMD hat.Netzhautablösung: Die Katarakt-Operation erhöht die Ablatio-Inzidenz. Insbesondere bei Kapselruptur mit Glaskörperprolapsund bei hoch-myopen Augen steigt das Risiko für Netzhautablösungen erheblich. Dies muss bei der Indikation zur Katarakt-Op, insbesondere bei der „Clear-Lens Extraction“ bedacht werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

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Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht

128 KU Raum-112 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Dr. Jochen Wahl (Mainz)

ZieleZiel des Kurses ist es, Kriterien zu erarbeiten, wie man die nicht behandlungsbedürftige okuläre Hypertension vom behand-lungsbedürftigen Offenwinkelglaukom abgrenzen kann. Außerdem sollen Richtlinien für Diagnostik und Verlaufskontrolle derokulären Hypertension aufgestellt werden.

KursinhalteDer Kurs ist in folgende Unterthemen gegliedert: 1. Definition der OHT 2. Diagnostik und Verlaufskontrolle 3. Logik der Nichtbehandlung bei OHT 4. Behandlungsindikationen, z. B. Konversion zum Glaukom oder Zweifelsfälle

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 10TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom

129 KU Raum-3 Freitag, 01.03.2013 14:15 - 15:45

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld) Prof. Dr. Carl Erb (Berlin)

ZieleDie Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen High-Tech-Untersuchungen beim Glaukom sollen praxisnah dargestellt wer-den. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf der OCT-Technologie liegen. Es soll nicht nur vermittelt werden, wie man dieGeräte benutzt oder die Untersuchung auswertet, sondern es sollen Aussagen u.a. zum Stellenwert, zur Genauigkeit, zu mögli-chen Fehlerquellen und zum sinnvollen Einsatz getroffen werden.

Kursinhalte und Autoren:Prof. Dr. Carl Erb (Berlin): funktionelle Diagnostik: FDT, HEP Prof. Dr. Reinhard O. W. Burk (Bielefeld): morphologische Diagnostik 1: OCT, HRT Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH): morphologische Diagnostik 2: GDX, Fotografie, Tonometrie

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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74Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Glaukomscreening – was ist sinnvoll?

130 KU Raum-3 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH) Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg) PD Dr. Jörg Weber (Köln)

ZieleEine Untersuchungsmethode, die im Rahmen eines Screeningprogramms eingesetzt werden soll, muss sehr spezielle und hoheAnsprüche erfüllen. Schwerpunkt des Kurses soll deshalb die Diskussion sein, welche der praxisüblichen Techniken (Tonometrie, Perimetrie,Papillenbeurteilung mit und ohne High-Tech Instrumente) für ein Glaukomscreening in Frage kommt. Ziel ist es dann, eine Empfehlung zu geben, welche Untersuchungen bei welchen Patienten wie oft sinnvoll sind.

KursinhalteProf. Dr. Dr. Jens Funk: Allgemeine Einführung in die Problematik; Papillenuntersuchung im Rahmen des Glaukomscreening PD Dr. Jörg Weber: Tonometrie im Rahmen des Glaukomscreening Prof. Dr. Fritz Dannheim: Perimetrie im Rahmen des Glaukomscreening

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun?

131 VI Raum-01 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. Stephan Grewe (Münster) Prof. Dr. Frank H. W. Tost (Greifswald)

ZieleDarstellung diagnostischer und therapeutischer Verfahren bei Erkrankungen des ableitenden Tränensystems.

KursinhalteDie Indikationen und das operative Vorgehen, inklusive speziellem Instrumentarium zur Diagnostik und Therapie des ableiten-den Tränenwegssystems werden demonstriert und diskutiert. Am konkreten Beispiel werden an Hand von Videofilmen eta-blierte und neue Verfahren dargestellt, sowie Besonderheiten der postoperativen Nachsorge erörtert. Hierzu zählen Technikender

1.Tränenwegsdiagnostik: (z. B. Tränenwegsspülung/-sondierung, Dakryocystographie, Endoskopie)

2.Chirurgie der präsackalen Tränenwege: (z. B. Dilatation, Kanalikulotomie, posttraumatische Tränenwegsrekonstruktion, Tränenwegsbypass-Chirurgie)

3.Chirurgie des Tränensackes: (z. B. Schlauchintubation, Dakryozystorhinostomie)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Sprechstunde: Orbitaerkrankungen

132 SP Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Rudolf F. Guthoff (Rostock) Prof. Dr. Wibke Müller-Forell (Mainz)

ZieleStrukturierte Differenzialdiagnose und Therapie von entzündlichen Orbitaerkrankungen.

KursinhalteDas Spektrum der entzündlichen Orbitaerkrankungen, von der infektiös idiopathischen orbitalen Entzündung bis zur endokri-nen Orbitopathie werden dargestellt. Besonderer Wert wird auch auf die bildgebende Diagnostik gelegt. Neben Diagnostikwerden stufenweise Therapiekonzepte für die unterschiedlichen Krankheitsbilder vorgestellt und anhand vonPatientenbeispielen alternative Therapieoptionen diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

OCT der Netzhaut – Grundkurs

133 KU Raum-3 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern / CH)

ZieleVermittlung der Grundkenntnisse in der Anfertigung und Beurteilung von OCT-Untersuchungen der Netzhaut

KursinhalteVermitteln der Grundkenntnisse in der OCT-Interpretation mit Darstellung der gängigen OCT-Befunde bei Erkrankungen dervitreoretinalen Grenzfläche, Makulaödemen und der altersabhängigen Makuladegeneration. Der Kurs richtet sich an Teilnehmer, die noch wenig Erfahrung mit der OCT-Diagnostik haben und sich konkrete Handlungs-und Interpretationsanweisungen bei der Anwendung der optischen Kohärenz-Tomographie wünschen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/in Facharzt/in Niedergelassener Arzt/in

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 78: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

76Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

OCT der Netzhaut – Aufbaukurs

134 KU Raum-3 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)

ZieleVermittlung von Detailkenntnissen in der Beurteilung von OCT-Untersuchungen einschließlich der OCT-Diagnostik bei Glaukom

KursinhalteDetail-Interpretation der mit den neuen hochauflösenden OCT-Verfahren möglich gewordenen Befunde (Segmentation intra-/subretinaler Strukturen z.B. bei der AMD). Darstellen der OCT-Befunde bei selteneren Erkrankungen. Einsatz der OCT-Diagnostik in Studien mit Beispielen. Präsentation von Erkrankungsverläufen mit Zuhörer-Interaktion. Einsatz der optischenKohärenz-Tomographie bei der Glaukomdiagnostik und-Verlaufskontrolle.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/inNiedergelassener Arzt/in

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen

135 SP Raum-111 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Dr. Stephan Grewe (Münster) Prof. Dr. Anselm G. M. Jünemann (Erlangen)

ZieleZiel des Kurses ist es, die Vielzahl der Tränenwegserkrankungen zu strukturieren, die wichtigsten Krankheitsbilder einprägsamvorzustellen und ein Arbeits- und Behandlungsdiagramm zu erarbeiten.

KursinhalteNach kurzer Einführung der Tränenwegsanatomie werden anhand von Fallbeispielen die Voraussetzungen, Indikationen, dia-gnostischen Möglichkeiten sowie Grundprinzipien u. verschiedene Operationsverfahren mit Nachbehandlung dargestellt. Diehäufigsten chirurgischen Eingriffe wie Dacryocystorhinostomie, Tränenwegsendoskopie, Tränenwegsrekonstruktionen und dieTherapie der konnatalen Tränenwegsstenosen werden ausführlich vorgestellt. Während des Kurses soll ein Algorithmus für die Diagnostik und Behandlung (flow-chart) der Epiphora, des Leitsymptoms derTränenwegserkrankungen, erarbeitet werden. Am Kursende werden wir den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, eigene Fälle aus ihren Praxen mit uns und den anderenKursteilnehmern zu diskutieren. Zur besseren Vorbereitung und Präsentation bitten wir diese uns kurz zu mailen oder zu faxen:

Dr. med. Stephan Grewe Universitäts-Augenklinik Münster Domagkstraße 15 48149 Münster Fax: 0251-8356003 E-Mail: [email protected]

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Blepharoplastik

136 KU Raum-2 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Thomas Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)

ZieleAnleitung zur Planung und Durchführung von Blepharoplastiken

KursinhalteDie individuelle Anatomie der Augenlider, Patientenalter, Zustand der Haut und subkutaner Gewebe (Faltenbildung, Narben),Konfiguration periorbitaler Strukturen (Aufhängeapparat des Lides) mit begleitender Ptosis, Brauenasymmetrie etc. beeinflussenneben den chirurgischen Fertigkeiten des Operateurs und der postoperativen Nachsorge das funktionelle und ästhetischeErgebnis nach einer Blepharoplastik. Zur Erzielung guter Ergebnisse und Vermeidung von Komplikationen, deren Spektrum groß ist, wird anhand von klinischenBeispielen schrittweise auf folgende relevante Punkte eingegangen: Präoperative Diagnostik und Evaluierung derAusgangssituation, Indikationen zur Operation, Patientenaufklärung, Operationstechniken, postoperative Nachsorge undKomplikationsmanagement. Anhand von intraoperativen Fotosequenzen und OP-Filmen werden schrittweise dieOperationstechniken von Oberlid – und Unterlidblepharoplastik erarbeitet. Ziel des Kurses ist es, dem Teilnehmer zu helfen, unterschiedliche und auch komplexere Ausgangssituationen erkennen undanalysieren zu können, ein adäquates operatives Vorgehen auszuwählen und letztendlich das Auftreten von Komplikationenim Rahmen einer Blepharoplastik zu vermeiden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik?

137 KU Raum-110 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Dr. David Finis (Düsseldorf)Dr. Thomas A. Fuchsluger (Düsseldorf)

ZieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge bei allen Formen derHornhauttransplantation.

KursinhalteDer Erfolg der Keratoplastik hängt ganz wesentlich von einer adäquaten Nachsorge ab. Die Hornhauttransplantation wurde inden vergangenen 10 Jahren technisch deutlich weiter entwickelt. Für die verschiedenen Formen der Keratoplastik, von der per-forierenden bis zur anterioren oder posterioren lamellären Hornhauttransplantation, wie DALK, DS(A)EK und DMEK, sind unter-schiedliche Nachsorge-Konzepte von Bedeutung und Besonderheiten zu beachten. Für die verschiedenen operativen Technikenwerden die wesentlichen diagnostischen und postoperativen therapeutischen Besonderheiten illustriert durch Fallbeispiele dar-gestellt. Dabei werden auch die postoperativen Ergebnisse der verschiedenen Techniken sowie ihre Vor- und Nachteile kritischverglichen. Ziel ist es adäquate Kenntnisse zur postoperativen Nachsorge zu vermitteln und so das Transplantatüberleben undeine gute optische Funktion langfristig zu optimieren.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 80: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

78Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt?

138 KU Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Anja K. Eckstein (Essen) Prof. Dr. Hermann D. Schworm (München)

ZieleVermittlung von wichtigem Basiswissen zum Verständnis normaler und pathologischer Binokularität

KursinhalteIm Zentrum der strabologischen Diagnostik steht die Untersuchung von Augenstellungsanomalien (paretisches Schielen undBegleitschielen). Alle in der so genannten sensitiven Phase auftretenden Schielformen können mit einer Amblyopie verbundensein. Häufig liegt zusätzlich ein Refraktionsfehler auf beiden Augen vor. Hauptsymptom der nach der sensitiven Phase auftre-tenden Schielformen ist die Doppelbildwahrnehmung. Strabologische Untersuchungsmethoden umfassen dieSehschärfenprüfung (Amblyopiediagnostik), Refraktionsbestimmung, Beurteilung von Augenstellung und Beweglichkeit, Prüfungder Binokularfunktion (Stereosehen, Feld des binokularen Einfachsehens) aber ebenso den anatomischen Status des Auges. ImKindesalter steht die Amblyopietherapie (Okklusion, Penalisation) nach optimaler Brillenversorgung im Vordergrund.Schieloperationen erfolgen zur Verbesserung des Binokularsehens und zur Stellungskorrektur. Die wichtigsten Schielformen unddie schrittweise Untersuchung der Schielpatienten werden im Kurs anhand von Videos mit Fallbeispielen demonstriert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung

139 KU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

RA/StB Matthias Haas (Mülheim), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig Dipl. Volkswirt Christian Gante (Düsseldorf)

ZieleEs soll dem Arzt vermittelt werden, warum die regelmäßige Kontrolle der Praxisfinanzzahlen unerlässlich ist, um einen Über-blick über die wirtschaftliche Situation der Praxis zu bekommen. Somit können gleichzeitig Ansätze zur Effizenzsteigerunggefunden, aber auch - im Falle einer Schieflage - rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

KursinhalteEs wird dargestellt, wie die monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertungen zu lesen und zu verstehen sind. Schon schnellerkennbare Kennzahlen zeigen, ob die Kostenstruktur der Praxis ein vernünftiges Verhältnis zur Umsatzsituation hat. Auch dieZuhilfenahme externer Fachgruppenstatistiken ist geeignet, die Position der eigenen Praxis festzustellen. Ferner wird aufge-zeigt, warum die Kontrolle der privaten Geldverwendung unerlässlich ist, um finanziellen Engpässen rechtzeitig vorzubeugen.Für zukünftige Entscheidungen ist eine betriebliche oder auch private Planungsrechnung heute mehr denn je von Bedeutung.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Sachkunde Laserschutz

140 KU Raum-4 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:00

PD Dr. Dr. Werner Hanne (Bad Salzdetfurth) Dr. Paul G. Fischer (Köln) Dr. Ernst Sutter (Braunschweig)

2-teiliger Kurs:14:00 - 15:45 Uhr16:15 - 18:00 Uhr

ZieleDie Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung - OStrV) vom 19. Juli 2010 und die Unfallverhütungsvorschrift"Laserstrahlung" fordert, dass Laserschutzbeauftragte sachkundig sind. Diese Veranstaltung soll die zum Erwerb derSachkunde erforderlichen Basisinformationen über den Laserstrahlenschutz vermitteln und Hinweise für eine Vertiefung diesesGrundwissens geben.

KursinhalteIm Einzelnen werden folgende Themen referiert: - Qualitätssicherung - Physikalische Grundlagen und biologische Wirkung der Laserstrahlung - Schädigung des Auges durch Laserstrahlung - Zulässige Grenzwerte, Laserklassen und Auswahl persönlicher Schutzausrüstungen - Vorschriften und Normen für den Laserstrahlenschutz - Schutzmaßnahmen - Aufgaben und Pflichten des Laserschutzbeauftragten

Zum Erwerb der in der Laserschutzvorschrift vorgeschriebenen Qualifikation als Laserschutzbeauftragter durch die Teilnahmean einem Schulungsprogramm müssen mindestens 8 Kursstunden belegt werden: Theorie der Sachkunde Laserschutz (4 Kursstunden): Obligater Besuch des Kurses "Sachkunde Laserschutz"

Laseranwendungen (4 Kursstunden): Wahlweise Kombination der im Programm zusätzlich mit einem "L" gekennzeichneten Kurse Die L-Teilnahmebestätigungen werden in den Kursräumen zum Ende der Veranstaltung ausgehändigt. Das Gesamttestat erhal-ten Sie gegen Vorlage aller Scheine am Tagungsbüro oder in der BVA-Geschäftsstelle. Für das Gesamttestat können auch im Rahmen früherer BVA-/DOC-Tagungen besuchte mit "L" gekennzeichneteVeranstaltungen verwendet werden, wobei die Teilnahme nachgewiesen werden muss.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 109,00 € Nichtmitglieder: 163,00 €

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80Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endoophthalmitis

141 KU Raum-4 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)

ZieleDarstellung der adäquaten Prophyxe, Diagnostik und Therapie der postoperativen und posttraumatischen Endophthalmitis.Praktisches Komplikationsmanagement.

KursinhaltePraeoperative prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung einer Endophthalmitis (Desinfektion; Rolle des Abstriches; topi-sche Antibiotikagabe).Klinik und Therapiemaßnahmen bei akuter und später Endophthalmitis nach Cataract-Chirurgie, nach intravitrealen Injektionensowie nach anderen okulären Eingriffen.Darstellung der Besonderheiten der posttraumatischen Endophthalmitis.Diskussion der Logistik im Operationsablauf zur Verhinderung einer Endophthalmitis.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie

142 KU Raum-3 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)

ZieleDer/die Zuhörer/in soll in die Lage versetzt werden, eine treffsichere Diagnose und Einschätzung der Prognose der einzelnen Verschlussbilder vornehmen zu können, Risikofaktoren und Differentialdiagnosenrechtzeitig zu erkennen, überflüssige Diagnostik zu vermeiden und eine jeder Situation angepasste, evidenz- basierteTherapieentscheidung zu treffen.

KursinhalteDie primären Gefäßverschlüsse am Augenhintergrund (retinale Venen- und Arterienokklusion, anteriore ischämischeOptikusneuropathie) sind häufige Krankheiten und führen zu Dauerschäden. Das Spektrum der unterschiedlichen klinischenBilder sowie typische Differentialdiagnosen und Fallstricke werden anhand von Fallbeispielen dargestellt und in Beziehung zuklinischer Vorgehensweise und Prognose gesetzt. Pathogenese und Risikofaktoren sowie die daraus resultierenden notwendi-gen diagnostischen Maßnahmen (kardiovaskuläre Untersuchungen, Gerinnungsdiagnostik, OCT, Fluoreszenzangiographie)werden eingehend erläutert.

Auf Grundlage evidenzbasierter Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit verfügbarer Therapien wie intravitreale Wirkstoffe,Laserverfahren oder gerinnungswirksame Medikamente werden praxisrelevante Empfehlungen und Richtlinien zur Behandlungvenöser und arterieller retinaler Gefäßverschlüsse vermittelt und Einblicke in aktuelle Entwicklungen gegeben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/rArzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Eine interaktive Glaukomsprechstunde

143 KU Raum-15 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

PD Dr. Jens Jordan (Freiburg) Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)PD Dr. Randolf Widder (Düsseldorf)

ZieleIn dieser virtuellen Glaukomsprechstunde sollen anhand von ausgesuchten Fällen interaktiv praxisnahe Strategien für den klini-schen Alltag zur Diagnosefindung, Progressionsbeurteilung und Therpieentscheidung beim Glaukom erarbeitet werden.

KursinhalteEinen Schwerpunkt bilden die klassischen Entscheidungswege beim Glaukom: Vom Medikament über die Laserbehandlung biszur chirurgischen Intervention. Dabei sollen auch die neueren diagnostischen und minimal-invasivenoperativen Möglichkeiteneingebunden und kritisch hinterfragt werden. Dies betrifft auch kompliziertere Situationen in frühen und fortgeschrittenenStadien, sowie die Entscheidungsfindung in der täglichen Praxis bei fraglichen Glaukomen im Sinn einer Diagnosesicherung.Eigene Fallbeschreibungen können gerne mitgebracht und diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

144 KU Raum-26 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe)

Kurs findet im jährlichen Wechsel statt mit dem Aufbaukurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie

ZieleZiel des Kurses ist es, den Anfänger in die grundlegenden Techniken der Lidchirurgie einzuführen.

KursinhaltePraktische Grundlagen und Operationstechniken wichtiger lidchirurgischer Eingriffe werden ausführlich dargestellt. Auch derErfahrene soll mit Tricks und Details der kleinen Lidchirurgie vertraut gemacht werden, mit denen er die häufig vorkommendenEingriffe und deren Komplikationen meistern kann. Diagnostik, Instrumentarium, Anästhesie und Nachbehandlung werdenbesprochen.Blepharoplastik – Ektropium – Entropium – Lidtumoren

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

AAD2013_Teil_2_QX9_Teil_2 06.11.12 16:46 Seite 81

Page 84: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

82Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Plastisch Rekonstruktive Chirurgie

145 SP Raum-01 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) Dr. Uwe P. Press (Trier)

ZieleDie Sprechstunde hat zum Ziel, Kollegen, die an plastisch-rekonstruktiver Lidchirurgie interessiert sind und diese ausführenmöchten, praxisnah bei der Evaluation okuloplastischer Probleme sowie der Auswahl geeigneter Operationsverfahren zu hel-fen und brauchbare Hinweise für die Durchführung des Eingriffs zu geben.

KursinhalteOperationsindikation, Wahl eines adäquaten Operationsverfahrens und Darstellung der Operationstechnik für ausgewählteVeränderungen an den Lidern anhand typischer Fallbeispiele; für die Lidrekonstruktionen bei Liddefekten gemeinsamesErarbeiten eines systematischen Leitfadens, für die Korrektur angeborener und erworbener Lidfehlstellungen, wie En-undEktropium, Ptosis und Lidretraktion exemplarische Vorgehensweise.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern

146 KU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

ZieleDie Bedeutung und die Vorgehensweise der orthoptischen (Vorsorge-)Untersuchung von Kindern ab etwa sechs Monaten sollpraxisnah vermittelt und Interesse vertieft bzw. geweckt werden.

KursinhalteNach wie vor gibt es zu viel Amblyopien und herrscht Unsicherheit im Umgang mit der strabologischen Untersuchung vonSäuglingen und Kleinkindern. Es werden die Bedeutung einer suffizienten Amblyopievorsorge, die wichtigsten Untersuchungenund Tipps praxisnah dargelegt und gezeigt, wie der Untersuchungsablauf altersbezogen im Ideal- bzw. im individuellen Fallsein soll. Dazu gehören der eigene geschulte Blick, die Frage, wann was am geschicktesten zu untersuchen ist, Sehschärfe,Motorik, Binokularsehen, neuroophthalmologische Kenntnisse, Skiaskopie und am Rande, wann was therapeutisch gemachtwerden soll.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 17,00 € Orthoptistinnen: 17,00 €

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Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah

147 DL Raum-110 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

ZieleInteresse für die Skiaskopie wecken, die Prinzipien verstehen, Praxis vermitteln, zum Selbst-weiter-üben anregen. Es wird nacheinem Kurzvortrag für Neulinge und Bereits-Anwender praktisch geübt.

KursinhalteVielseitigkeit und Bedeutung der Skiaskopie sind groß. Viele Aussagen sind nach kurzer Untersuchung möglich. Ein einfachesund verständliches Schema zum Bestimmen von Sphäre und Astigmatismus wird dargelegt und der Untersuchungsgang geübt.Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Praxis des Messvorgangs verstanden wird. Beide "Untermethoden", die Fleck- undStrichskiaskopie, werden dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 4 Maximale Teilnehmerzahl: 16TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 85,00 €

Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen

148 KU Raum-15 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Helmut Höh (Neubrandenburg) Dr. Matthias Georgi (Lindau)

ZieleVermittlung der Grundlagen der Anpassung weicher Kontaktlinsen.

KursinhalteFolgende Themen werden behandelt: Historische Entwicklung, Definition und Nomenklatur von Kontaktlinsen, Indikationen undKontraindikationen, Physiologie und Pathophysiologie des Kontaktlinsentragens, Hornhauttopographie, Kontaktlinsenmerkmaleund -typen, Kontaktlinsenoptik, Kontaktlinsenmaterialien moderner Weichlinsen, instrumentelle Voraussetzungen fürKontaktlinsenanpassung, Auswahl der ersten Probelinse, praktische Durchführung der Kontaktlinsenanpassung, Kontrolle derKontaktlinsen und ihrer Daten, Schäden durch Kontaktlinsen, Kontaktlinsenhygiene, Erkennen und Beseitigen vonAblagerungen auf Kontaktlinsen, Rechtsfragen, Abrechnungsfragen, Videodemonstration.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 86: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

84Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Retinologische Notfälle

149 SP Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach (Ludwigshafen) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)

ZieleZiel des Kurses ist es, die Dringlichkeit und das zeitgerechte Management von retinologischen Notfallsituationen zu vermitteln.

KursinhalteBei verschiedenen Netzhauterkrankungen bestimmt das schnelle und adäquate Handeln des Erstuntersuchers die Prognoseerheblich. Ein möglichst reibungsloses und gutes Zusammenspiel zwischen den Beteiligten der Behandlungskette ist erforder-lich. Abstimmungsschwierigkeiten und Konfliktsituationen in der OP-Planung des Patienten sind typische Themen des Kurses.Das korrekte und zeitgerechte Management verschiedener typischer retinologischer Notfallsituationen, wie rhegmatogenerAblatio, Virusretinitis, Glaskörperblutung und Gefäßverschlüsse soll daher in diesem Kurs vermittelt werden. "WelcherGefäßverschluss ist dringlich?", "Wann ist eine Ablatio ein Notfall?" sind u.a. Themen des Kurses.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden

150 KU Raum-111 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen) Lise-Lott Sagebiel (Lübeck)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr

ZieleDie richtige Arbeitshaltung bei typischen augenärztlichen Tätigkeiten, wie an der Spaltlampe, am Schreibtisch, beimOphthalmoskopieren und am OP-Tisch sollen vermittelt und Übungen zur Therapie und Prophylaxe von Haltungsschäden dar-gestellt werden.

KursinhalteTypische augenärztliche Tätigkeiten, wie die Untersuchung von Patienten an der Spaltlampe, die indirekte Ophthalmoskopieund das lange Sitzen am OP-Mikroskop zwingen den Augenarzt häufig zu unphysiologischen Arbeitshaltungen und können zuchronischen Wirbelsäulenproblemen im HWS- und LWS-Bereich führen. Der Kurs soll zur Problemerkennung beitragen undHilfestellung zur Einhaltung einer korrekten Arbeitshaltung geben, um Wirbelsäulenschäden vorzubeugen. Ferner werden fürbereits vorhandene Probleme einfache physiotherapeutische Übungen gezeigt, die unter fachmännischer Anleitung selbständigdurchgeführt werden können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 66,00 €

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Makulaödem – was tun?

151 KU Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Christos Haritoglou (München) PD Dr. Nicolas Feltgen (Göttingen)

ZielePraxisrelevante diagnostische und therapeutische Strategien bei Makulaödem

KursinhalteDas Makulaödem ist die häufigste retinale Ursache für einen erheblichen Visusverlust. Umso wichtiger ist eine frühzeitigeDiagnosestellung und Intervention. Das Minisymposium behandelt neben der kritischen Beurteilung bewährter und neuer dia-gnostischer Möglichkeiten inkl. OCT alle relevanten, aktuellen und z. T. ursachenspezifische Therapieansätze.

- Tricks und Tipps bei der Untersuchungstechnik- Ursachen und rationale Therapietargets bei Makulaödem- Medikamentöse Therapie inkl. Karboanhydrasehemmer, nichtstereoidalen Antiphlogistika und Steroiden - lokal, subtenonal,

parabulbär, intravitreal sowie implantierbare Medikamententräger- Anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Macugen und Lucentis; Monitoring-/ Reinjektionsintervalle?- Sichere und bewährte Injektionstechniken- Gezielte Behandlung des Makulaödems u.a. bei Diabetes, Uveitis, Irvine-Gass-Syndrom und Venenverschlüssen- Wann Medikamente, wann Laser, wann Makulachirurgie?- Aktuelle Fragen der Kostenerstattung

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Update intravitreale AMD-Therapie

152 KU Raum-3 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn) Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)

ZieleIn jüngster Zeit hat sich eine erhebliche Erweiterung sowohl des Verständnisses der Ursachen als auch der Therapie der alters-abhängigen Makuladegeneration (AMD) ergeben. Die Übersetzung von Studienergebnissen in den klinischen Alltag ist aller-dings mit vielfältigen Herausforderungen verbunden. Dies betrifft bei der intravitrealen Therapie sowohl die Frage derHäufigkeit der Wiedereinbestellung der Patienten (Monitoring) als auch die Kriterien zur Reinjektion. Dabei geht es darum,initial erreichte funktionelle Resultate auch langfristig zu halten, d.h. für den individuellen Patienten den bestmöglichenTherapieeffekt unter sinnvollem Ressourceneinsatz (Vermeidung von Unter- und Überdosierung) zu erzielen. Ziel des Minisymposiums ist es, die aktuelle Entwicklung und Datenlage praxisnah darzustellen. Insbesondere sollen relevanteFragen der Therapieindikation, der Diagnostik und des Monoitorings unter intravitrealer Therapie sowieWiederbehanddlungsintervalle anhand konkreter Fallbeispiele erörtert werden.

Kursinhalte- Update Studienergebnisse: was ist relevant, was ist neu? - Merkmale der anti-VEGF-Präparate zur intravitrealen Injektion: Avastin, Lucentis, Macugen, VEGF-trap - Welche Diagnostik ist zu Beginn und unter Therapie sinnvoll – OCT, Angiographie, Funduskopie, Amsler, Visus - Individualisierte Therapie: welche Reinjektionsintervalle sind für den jeweiligen Patienten wirklich sinnvoll? - Abbruchkriterien für die Therapie- Behandlung von Sonderformen: Pigmentepithelabhebungen, RAP und polypoidale Vaskulopathie - Bedeutung von Kombinationstherapien? - Was tun bei bilateraler neovaskulärer AMD? - Sichere Injektionstechniken - Off-label use – was ist zu beachten?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 88: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

86Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung

153 KU Raum-17 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 15:45

Dr. Anton B. Hommer (Wien/A) Prof. Dr. Christoph Faschinger (Graz/A)

ZieleDarstellung der Bedeutung der Kammerwinkeluntersuchung. Die Gegenüberstellung verschiedener Untersuchungsmethoden(Spaltlampe und Gonioskop, AS-OCT, UBM, Pentacam Scheimpflug,Orbscan, EyeCam) Anatomie und Pathologie desKammerwinkels sowie Klassifikationen und unterschiedliche therapeutische Konsequenzen werden präsentiert (mit Bildern,interaktiv und mit Video).

KursinhalteDie Beurteilung der Kammerwinkelstrukturen und Ihrer Lage ist eine unverzichtbare Voraussetzung zur Klassifikation der unter-schiedlichen Glaukomformen. Erst dann kann die Anwendung der passenden Therapieform erfolgen. Ohne aussagekräftigeGonioskopie kann es passieren, dass eine ansonsten sinnvolle Glaukomtherapie im Einzelfall ineffektiv, ja sogar kontraproduk-tiv sein kann. In diesem Workshop werden zuerst die anatomischen Strukturen Schritt für Schritt erläutert und mit zahlreichen Bildern sowieVideos dargestellt. Die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden werden ebenso erläutert wie die verschiedenen Klassifikationsmöglichkeiten.Die Videodokumentation mit 3-D Animation und Computergraphik ermöglicht eine realistische Darstellung dieser „lebendigen“Untersuchung (dynamische Gonioskopie). Die Beispiele reichen vom Normalbefund über sämtliche Glaukomformen bis zurPlateauiris und malignem Glaukom. Beispiele der Kammerwinkelchirurgie werden ebenso gezeigt wie die verschiedenenImplantatmöglichkeiten. Graphische Darstellungen zur Ergänzung der fehlenden Strukturen dienen der Selbstevaluierung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen

154 SP Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Dr. Werner Inhoffen (Tübingen) PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) Prof. Dr. Michael W. Ulbig (München)

ZieleErkennen verschiedener Krankheitsbilder des hinteren Pols, Auswahl der Therapie und Überprüfung des weiteren Verlaufsanhand von selbst zu interpretierenden Fundus-, Angiographie- und OCT-Bildern von Patienten aus verschiedenen Kliniken.

KursinhalteAusgehend von der Anamnese und den Basisbefunden von Patienten mit Netzhaut- oder Aderhauterkrankungen des hinterenPols werden die dazugehörigen Fundusdias und Angiographiebilder (Natrium-Fluoreszein) dargestellt. Aufgabe desAuditoriums ist dann – in Interaktion mit den Referenten – die Interpretation dieser Hauptbefunde und deren Einordnung in einKrankheitsbild, ggf. können ergänzende Untersuchungen gefordert werden (z. B. ICG, OCT, Ultraschall, Gesichtsfeld). Darananschließend werden Fragen zur Therapie sowie des zu erwartenden Verlaufes diskutiert. Der Schwierigkeitsgrad variiert, den Schwerpunkt bildet die Interpretation der Angiographiebilder.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Unklare Visusminderung im Kindesalter

155 KU Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Herbert Jägle (Regensburg) Prof. Dr. Günther Rudolph (München)

ZieleÜberblick über häufigere und seltenere Ursachen von Visusminderungen im Kindesalter, deren klinische Diagnostik undTherapie

KursinhalteEine ein- oder beidseitige, nicht erklärte Visusminderung im Kindesalter stellt eine besondere Herausforderung für denAugenarzt dar. Der Kurs stellt die altersabhängigen visuellen Funktionen dar, zeigt die häufigen und seltenen Ursachen fürSehstörungen im Kindesalter und deren Therapie auf und gibt Tipps und zeigt Tricks bei der Anamnese und Untersuchung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen

156 KU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) PD Dr. Charlotte Poloschek (Freiburg)

ZieleErmöglichung einer selbständigen Indikationsstellung zum Einsatz der retinalen Elektrophysiologie

KursinhalteDie Anwendung retinaler elektrophysiologischer Techniken (Ganzfeld-ERG, multifokales ERG, Elektrookulogramm) konkurriertin der klinischen Diagnostik mit neuen bildgebenden Techniken (OCT, Fundusautofluoreszenz) und der molekuargenetischenDiagnostik. Schwerpunkte der diagnostischen Bedeutung elektrophysiologischer Methoden liegen bei der Diagnose undDifferentialdiagnose vererbbarer Netzhautdystrophien, sowie der Abklärung unklarer Visusminderungen. Im letzten Fall wirdnicht selten ein MRT durchgeführt, was bei der vor Abklärung retinaler Funktionsstörungen nicht hilfreich ist. Der klinisch orien-tierte Kurs stellt kurz die Voraussetzungen und Anforderungen (Kooperation, Sehschärfe) für dieDurchführung der genannten Verfahren vor. Anhand von klinischen Beispielen erfolgt dann eine Darstellung, bei welchenErkrankungen die retinale Elektrophysiologie zur Diagnostik und zur Vermeidung von Fehldiagnosen gezielt eingesetzt werdensollte und wann ein ergänzender Einsatz zur bildgebenden und molekulargenetischen Diagnostik sinnvoll ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt /Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

AAD2013_Teil_2_QX9_Teil_2 06.11.12 16:46 Seite 87

Page 90: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

88Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wetlab I : Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

157 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 11:45Raum-03 14:00 - 15:45

Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Alfredo Ferrer Ruiz (Denia/E)

Theorie und Praxis:09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02)14:00 - 15:45 Uhr (Praxis in Raum 03)

ZieleVermittlung von Grundkenntnissen zur Durchführung der Phakoemulsifikation

Kursinhalte- Schnittführungen, Schnittgrößen und deren Bedeutungen - Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, Viskoelastika - Pupillenerweiterung, Irisspreizhaken - Hydrodissektion, Hydrodelineation und Kernaufbereitung - Linsentypen und Implantationsverfahren - Vorgehensweise bei kompliziertem Operationsverlauf - Vermeidung von Nachstar, Kapselfibrose und Linsendezentrierung

Im praktischen Teil werden die obigen Themenblöcke schrittweise erarbeitet. Der Kurs ist ausgerichtet auf Ärzte, die die Phakoemulsifikation erlernen möchten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

Der Augenarzt in der Altenheimversorgung

158 KU Raum-15 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid) Dr. Martina Groh (Uttenreuth)

ZieleVermittlung von Kenntnissen über die realistischen Möglichkeiten, die im Rahmen einer Altersheim-Sprechstunde bestehen.Aufzeigen von wirtschaftlichen und therapeutischen Grenzen.

KursinhalteDarstellung von organisatorischen Strukturen, technischer und personeller Ausstattung und Grenzen der medizinischen und ver-waltungstechnischen Möglichkeiten in der Altenheimversorgung.Die Kursleiter verfügen über langjährige Erfahrungen in der Altenheimversorgung, die Ausführungen sind daher mit zahlrei-chen Fallbeispielen angereichert.

ZuhörerkreisAugenärzte vor und nach der Niederlassung, mit der Absicht, eine Altenheim-Sprechstunde anzubieten.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Die Kurse 157 und 259 haben

exakt den gleichen Inhalt

AAD2013_Teil_2_QX9_Teil_2 06.11.12 16:46 Seite 88

Page 91: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie

159 KU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

PD Dr. Carl-Ludwig Schönfeld (München)

ZieleDie Teilnehmer erlernen eine differenzierte interdisziplinäre Risikoabwägung und erhalten eine praktisch orientierte Anleitungfür die Vorbereitung, Auswahl und Durchführung des jeweiligen Anästhesieverfahrens.

KursinhalteDas Spektrum der Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt und deutlicherweitert. In der Kataraktchirurgie werden vermehrt topische Techniken angewendet. Neben der Vollnarkose haben sich fol-gende Lokalanästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie etabliert: Retrobulbäranästhesie (RBA), Peribulbäranästhesie (PBA),Subtenonanästhesie STA, die subkonjunktivale Anästhesie sowie die intrakamerale Anästhesie.Weiterhin werden die topische Applikationen als Tropf-, Gel- oder Schwämmchen-Anästhesie zunehmend vermehrt eingesetzt.Als Vorteil der injektiven Techniken RBA, PBA und STA wird die gute Analgesie und die ausgeprägte Akinesie angesehen.Allerdings nehmen auf der anderen Seite bei diesen Techniken die Vis a tergo und die anästhesiologischen Komplikationen zu.Bei topischen Verfahren hingegen kann es zu Schmerzen bei fehlender Akinesie kommen. Eine verbesserte Analgesie wird beitopischen Verfahren durch den intravenösen Einsatz von Narkotika erreicht.In dem Kurs werden wichtige Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Ophthalmologen und Anästhesisten in der jeweiligenprä-, intra- und postoperativen Phase dargestellt und Entscheidungshilfen zur Auswahl des jeweiligen Anästhesieverfahrensgegeben. Die speziellen Probleme bei der ophthalmologischen Anästhesie wie intraokularer Druck, okulokardialer Reflex wer-den im Rahmen der Vorstellung der einzelnen Anästhesietechniken besprochen, wie auch präoperative operationsrelevanteAspekte (u. a. Antikoagulation, Allgemeinerkrankungen, aktuelle Medikation).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK

160 KU Raum-110 KRC, L Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:15

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)Dipl.-Phys. Karl Schmiedt (Köln) Dr. Suphi Taneri (Münster)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr10:45 - 12:15 Uhr

ZieleVermittlung der Basiskenntnisse der Refraktiven Chirurgie

KursinhalteDargestellt werden die Basiskenntnisse (präoperative Untersuchungen, Topographie, Aberrometrie) und die Basistechniken zurKorrektur von Refraktionsfehlern (LASIK, Oberflächenbehandlung, Phake IOL), refraktiver Linsenaustausch. Außerdem wird nach den neuen Richtlinien des gemeinsamen Bundesausschusses, der die PTK im Juli 2006 als anerkannteBehandlungsmethode für ausgewählte Indikationen in der GKV definiert hat, die PTK ausführlich behandelt.

ZuhörerkreisFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 80,00 €

AAD2013_Teil_2_QX9_Teil_2 06.11.12 16:46 Seite 89

Page 92: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

90Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ

161 KU Raum-3 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Dr. Werner Bachmann (Aschaffenburg) PD Dr. Stephan Kremmer (Gelsenkirchen)

ZieleDer Kurs richtet sich an operativ tätige Augenärzte in Klinik und Praxis, um Hinweise und Anregungen zur Bewältigung intra-operativer und postoperativer Probleme zu geben.

KursinhalteEs werden komplikative Situationen bei der Kataraktchirurgie und deren Lösungsstrategien vorgestellt. Außerdem wird auf diepostoperativen Komplikationen und deren Korrektur ausführlich eingegangen. Der Kurs ist als interaktive Diskussion mit denTeilnehmern ausgelegt. Es können eigene Problemfälle vorgestellt und mit den Teilnehmern diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)

162 KU Raum-27 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Dr. Uwe Kraffel (Berlin) Dr. Gernot Freißler (Bamberg)

ZieleBeherrschung der FeV

KursinhalteEs werden die Inhalte der FeV (insbesondere der Anlage 6) dargestellt und diskutiert. Besondere Probleme bei derBegutachtung werden diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 93: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie

163 VI Raum-17 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)

ZieleDer Zuhörer wird auf den neusten Kenntnisstand bei der Therapie des Pterygiums gebracht.

KursinhalteDas Pterygium gehört nach wie vor zur wichtigen Routine in der augenärztlichen Praxis. Die neuen molekularbiologischenErkenntnisse der letzten Jahre haben das Verständnis für die Entstehung und Therapie dieses Krankheitsbildes z. T. modifiziert.Neue, schnellere und patientenfreundlichere OP-Techniken, wie z. B. Fibrinklebung, setzten sich zunehmend durch. Die Rolleder neuartigen Medikamente und der Verwendung von Amnion-Membran wird erläutert. Dieser Kurs wird sowohl den konser-vativ als auch den operativ tätigen Ophthalmologen auf den neusten Stand in der Versorgung dieses Leidens bringen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00€ Nichtmitglieder: 27,00 €

Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie

164 KU Raum-17 L Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)

ZieleDas Ziel des Kurses soll es sein, die Indikationsstellung von Astigmatismus-Korrekturen bei Katarakt- und refraktiver Chirurgiesicher zu erkennen und die operativen Möglichkeiten der Korrektur zu verstehen.

KursinhalteAstigmatismuserkennung, OP-Verfahren zur Astigmatismuskorrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie: InzisionaleSchnitttechniken (LRI, AK), Excimer-Behandlungen, torische IOLs.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

AAD2013_Teil_2_QX9_Teil_2 06.11.12 16:46 Seite 91

Page 94: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

92Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern

165 KU Raum-16 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Christoph Friedburg (Gießen)

ZieleErweiterte Kenntnis über die Eigenschaften von Brillengläsern allgemein und von speziellen Typen, um Patienten besser bera-ten und vor Fehlinvestitionen beim Brillenkauf schützen zu können.

KursinhalteGleitsichtgläser werden in Aufbau und Wirkungsweise erklärt. Inzwischen gibt es sie in vielen Variationen, die auf anwen-dungsorientierte oder modische Aspekte abgestimmt sind. Im Gegensatz zu häufig vorgebrachten Meinungen ist keiner dieserGläsertypen für Alles geeignet, vielmehr haben sie sehr unterschiedliche Eigenschaften, die es ermöglichen, sie für individuelleSehanforderungen eines Patienten zu optimieren. Man muss diese Eigenarten durchschauen, um Patienten in Bezug auf dieGläserauswahl richtig beraten zu können, wobei natürlich auch der ophthalmologische Befund zu berücksichtigen ist. Nebenden Gleitsichtgläsern haben Monofokal- und Bifokalgläser weiterhin ihre Berechtigung – in manchen Anwendungsbereichensind sie Gleitsichtgläsern sogar überlegen. Vielfältige Materialien und Vergütungen steigern den Trage- und Gebrauchskomfort von Brillengläsern, können aber dieSehleistung auch schwächen. Die Kenntnis dieser Situationen und Faktoren ist unabdingbar, um bei der Beratung dieAnsprüche des Patienten mit den Möglichkeiten der Brillenkorrektion fachgerecht abzugleichen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Subjektive Refraktionsbestimmung

166 KU Raum-15 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr

ZieleSteigerung der Refraktionsgenauigkeit

KursinhalteDie Brille ist ein optisches Instrument zum subjektiven Gebrauch. Für die Brillenglasbestimmung ist deshalb trotz genauer objektiver Refraktionsverfahren immer auch ein subjektiver Feinabgleich derobjektiv ermittelten Refraktionswerte erforderlich. Besonders wichtig sind dabei die Bestimmung des "Besten SphärischenGlases" und die Feinabgleiche in Wirkung und Achse der Astigmatismuskorrektion mit dem Kreuzzylinder. Ein anschließenderBinokularabgleich zur Vermeidung eines Refraktions-ungleichgewichts ist obligatorisch; Möglichkeiten der Durchführung auchbei gestörtem Binokularsehen werden erläutert. Die Fernbrille ist die Basis für die Bestimmung der vielen Patienten besonderswichtigen Nahbrille. Die optischen Grundlagen werden angerissen und probate Methoden und Vorgehensweisen ausführlich erklärt, diskutiert undan Beispielen vertieft.Die vorgeschlagene standardisierte Arbeitsweise ist so konzipiert, dass keine Unklarheiten oder gar Fehler auftreten und somitder Patient zügig und zeitsparend durch den Abgleich geführt wird. Außerdem werden die Kernschritte, die jeder Augenarztselbst durchführen bzw. als Kontrolle (z.B. einer delegierten Refraktionsbestimmung) einsetzen kann, herausgehoben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 66,00 €

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Page 95: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion

167 KU Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 15:45

PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach) Prof. Dr. Hans-Reinhard Koch (Bonn)

ZieleEinordnung der unterschiedlichen Ursachen und Formen von Iris- und Pupillendefekten / Abwägen der verschiedenenMöglichkeiten zur Irisrekonstruktion in Abhängigkeit von der Ausdehnung und Lage des Irisdefektes / Erlernen der verschiede-nen Methodiken zur chirurgischen Durchführung der Rekonstruktion und Planung bei schwer traumatisierten Augen.

KursinhalteIn dem Kurs sollen zunächst die unterschiedlichen Ursachen, Formen und Ausdehnungen von Irisdefekten dargestellt werden.Da es sich bei den betroffenen Augen häufig um stark traumatisierte Augen handelt, wird das stufenweise operative Vorgehenin Abhängigkeit vom Ausmaß der beteiligten intraokularen Strukturen besprochen. Für den direkten Nahtverschluss vonIrisdefekten kleinerer Ausdehnung bieten sich verschiedene Nahttechniken an. Nähte kommen ebenfalls zur Iridopexie und zurPupillenverkleinerung bei permanenter Mydriasis zum Einsatz. Die unterschiedlichen Techniken mit ihren Vor- und Nachteilenwerden anhand von Video- und Bildmaterial erläutert. Für die funktionelle Pupillenrekonstruktion bei größeren Defekten stehenIris-Prothetik-Implantate verschiedener Hersteller zur Verfügung, die meistens bei gleichzeitiger Katarakt-Operation mit in denKapselsack implantiert werden. Die Möglichkeiten mit diesen Prothetik-Implantaten, ggf. kombiniert mit Nahttechniken, werdendargestellt. Bei ausgedehnten Irisdefekten bis zur kompletten Aniridie besteht häufig gleichzeitig eine Aphakie ohne ausrei-chende Kapselsackunterstützung für die Kapselsack- oder Sulkusimplantation einer IOL. Die Versorgung solcher schwer trauma-tisierter Augen mit skleranahtfixierten Aniridie-Intraokularlinsen wird ebenfalls anhand von Videomaterial dargestellt und disku-tiert.Der Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit geben, verschiedene Techniken der Irisrekonstruktion und die erzielbarenErgebnisse kennen zu lernen, um aus dem verfügbaren Repertoire die jeweils adäquate Technik auszuwählen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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94Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut

168 SP Raum-2 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Claudia Redbrake (Alsdorf)

ZieleZiel ist es, die Teilnehmer über wichtige neue Entwicklungen in der Therapie, Diagnose und Pathogenese von Erkrankungender Hornhaut des Limbus und der Bindehaut zu informieren und so die therapeutischen und diagnostischen Möglichkeiten impraktischen Alltag zu verbessern.

KursinhalteNeue Konzepte haben gerade in letzter Zeit unser Momentan entwickeln sich die Möglichkeiten zur Behandlung vonHornhauterkrankungen geradezu sprunghaft weiter und insbesondere im Bereich der Hornhautchirurgie ermöglichen neue, teil-weise revolutionäre Konzepte völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich hat sich unser Verständnis für die Pathogenesestark verbessert. Die entscheidenden Neuerungen betreffen nicht nur Störungen der Augenoberfläche wie das trockene Augesondern auch akute und chronische Entzündungen von Hornhaut, Limbus und Bindehaut, die als Wundheilungsstörungen,Ulcera und Neovaskularisationen Probleme im klinischen Alltag repräsentieren. Auch im Bereich der okulären Infektionen wur-den neue Therapiekonzepte entwickelt und entsprechende Medikamente eingeführt. Insbesondere im Bereich derHornhautchirurgie beginnen lamelläre Hornhauttransplantationen die konventionellen durchgreifenden Verfahren zu ersetzen.Bei der Fuchs'schen Hornhaut-Dystrophie, die 50% der Indikationen für eine Keratoplastik ausmacht, kann eine Transplantationder Descemet’schen Membran (DMEK) mit großem Erfolg durchgeführt werden; beim Keratokonus kann das Endothel letzteredurch entsprechende Verfahren erhalten werden. Limbusstammzellrekonstruktionen mit okulären und nicht okulären Zellensowie die Vernetzungstherapie beim Keratokonus sind ebenfalls neue Behandlungsmöglichkeiten. Die Kursteilnehmer erhalten einen Überblick über die aktuellen und in der Entwicklung begriffenen chirurgischen und pharma-kologischen Möglichkeiten, die sich von der Tränensubstitution über die Hormonmodulation, die Anwendung von angiostati-schen und antiproliferativen Substanzen bis hin zu den neuesten chirurgischen Konzepten zur Rekonstruktion vonAugenoberfläche und dem schichtweisen Ersatz von Hornhautstrukturen (vom Keratokonus bis zur Endotheldystrophie) erstrek-ken.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen

169 KU Raum-27 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen) Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln)

KursinhalteEntzündliche Hornhauterkrankungen haben aufgrund der eingeschränkten Reaktionsmöglichkeiten der Hornhaut gegenüberPathogenen ein oft verwirrendes Erscheinungsbild. Daher ist für eine korrekte Diagnose und wirkungsvolle Therapie eine guteKenntnis des biomikroskopischen Erscheinungsbildes, der topographischen Gegebenheiten und der zugrunde liegenden patho-genetischen Faktoren von großer Bedeutung, die hier vermittelt wird. Wichtige Etappen auf dem Weg zur korrekten Diagnosesind eine gezielte Anamnese und einfache Zusatzuntersuchungen wie z.B. Vitalfärbungen. Da Ergebnisse weiterführender,abklärender Untersuchungen meistens erst nach einem Zeitintervall verfügbar sind, ist für die schnelle Therapieentscheidungdie Blickdiagnose von entscheidender Bedeutung, die anhand von definierten Kriterien erarbeitet wird.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie?

170 KU Raum-28 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)

ZieleGrundbegriffe der manuellen und automatisierten Gesichtsfeldprüfung

KursinhalteGrundlagen der manuellen und automatisierten Perimetrie. Prüfung des Gesichtsfeldes bei Glaukom, Erkrankungen desSehnerven, des Chiasmas und der suprachiasmalen Sehbahn. Gesichtsfeldprüfung im Rahmen der Begutachtung.Geräteübersicht. Empfehlungen für Programmwahl und Auswertung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptist/-innen

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia

171 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:30

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)11:00 - 12:30 Uhr (Praxis in Raum 26)

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in derBehandlung von Gesichtsfalten

KursinhalteTheorie:Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und inpraktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €

Gemeinsamer Theorieteil

mit Kurs 172 und 195

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96Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib

172 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30Raum-4 14:00 - 15:30

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee) PD Dr. Bettina Wabbels (Bonn)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)14:00 - 15:30 Uhr (Praxis in Raum 4)

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in derBehandlung von Gesichtsfalten

KursinhalteTheorie:Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und inpraktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €

Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Der Augenarzt und sein Patientim Stress“ - Psyche, Körper, Moleküle

173 KU Raum-4 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt) Dr. Jutta Wiek (Wangen)

Kursinhalte1. Referentin: Dr. Gabriele M. Emmerich (Darmstadt)Stress und Gesundheitsrisiken am Beispiel der Retinitis centralis serosa Die gesundheitlichen Risiken sowohl von psychosozialen / intrapsychischen Belastungen als auch von physischen / zellulärenStressoren betreffen fast das gesamte Spektrum von psychischen und somatischen Erkrankungen. Besonders am Fallbeispieleiner RCS wird dies Thema dargestellt, mit Hinweisen aus der Literatur zu Stress und RCS. 2. Referentin: Dr. Jutta WiekStress und Gesundheitsrisiken am Beispiel des Alltags eines Augenarztes Abstract:In den Bereichen Organisation, Zeitmanagement, Kommunikation und in Bezug auf unsere eigene Persönlichkeit sowohl in derAugenarztpraxis als auch beim Operieren gibt es Möglichkeiten zu Verbesserungen und damit auch zur Stressreduktion undVermeidung. Mit Ordnung und Konsequenz lassen sich die Organisation in der Praxis und im OP und das Zeitmanagement imBeruf und im Privaten verbessern. Durch ein bewusstes Wahrnehmen der Kommunikation zwischen Patienten, Personal und unsselber und ein realistischer Blick auf unsere eigene Persönlichkeit bildet die Basis, um Veränderungen anzugehen. Zusätzlichkann es uns gelingen, durch Entspannungsverfahren wie z.B. Autogenes Training oder Yoga eine inneren Gelassenheit zuerzielen. Diese kann uns helfen, mit stressigen Situationen gelassener und ruhiger umzugehen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Augenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Psychosomatik

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Gemeinsamer Theorieteil

mit Kurs 171 und 195

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Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie

174 KU Raum-4 L Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum)

ZieleIn diesem Kurs werden die theoretischen Grundlagen, Indikationen, Techniken, Ergebnisse und dasKomplikationsmanagement der PTK unter Zuhilfenahme vom reichhaltigen Bild- und Videomaterial besprochen.

KursinhalteDie neusten Entwicklungen, wie beispielsweise "die aggressive PTK", „soft touch PTK“, PTK in Verbindung mitHornhauttätowierung sowie adjunktive Mitomycin C-Applikation. Auswahl der maskierenden Substanzen und das postopera-tive Management werden detailliert erläutert. Eine interaktive Diskussion ist ausdrücklich erwünscht.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Refraktive Linsenchirurgie

175 KU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Josef Wolff (Heppenheim)

ZieleVermittlung der aktuellen refraktiv-chirurgischen Möglichkeiten durch moderne Intraokularlinsen, sowohl als ausschließlichrefraktive Maßnahme als auch im Rahmen der Katarakt-Chirurgie.

KursinhalteIm Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen moderneIntraokularlinsen (IOL) zum Einsatz, die indikationsabhängig nach Extraktion der natürlichen Linse (RLA) oder unter derenErhalt (phake IOLs) implantiert werden. Es wird vor allem auf die indikationsspezifischen und individuellen Möglichkeiten beihoher Myopie, Hyperopie, Astigmatismus und Presbyopie oder deren Kombination eingegangen. Die verschiedenen Verfahrenund Linsentypen werden vorgestellt und bewertet, speziell wird eingegangen auf: - phake IOLs; - Multifokallinsen; - torische IOLs. Auch im Rahmen der Kataraktchirurgie wird die Linsenoperation zunehmend refraktiv-chirurgisch genutzt. Die entsprechendenOptionen durch die Wahl moderner IOLs, auch in Kombination mit refraktiven Hornhautverfahren werden erörtert, speziell: - Multifokallinsen; - torische IOLs; - asphärische IOLs; - Astigmatismuskorrektur durch Schnittwahl und zusätzliche Hornhautverfahren (Bioptics, LRI). Im Bereich der refraktiven Chirurgie ist die Erwartungshaltung an das funktionelle Ergebnis seitens des Patienten besondershoch. Daher kommt dem Aufklärungsgespräch eine wesentliche Bedeutung zu, wie auch der präoperativen Selektion undUntersuchung, sowie der postoperativen Führung des Patienten. Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in demKurs erörtert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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98Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter

176 SP Raum-112 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

ZieleVermittlung der Grundlagen zur Erkennung und differenzialdiagnostischen Einordnung der verschiedenen Nystagmusformenim Kindesalter.

Kursinhalte"Kongenitaler Nystagmus" - Definition der verschiedenen Formen - Diagnose und Differenzialdiagnose anhand von Fallbeispielen inkl. Videodemonstration - Untersuchungsstrategien - Therapieoptionen

Erworbener Nystagmus bei neurologischen Erkrankungen im Kindesalter - Einführung in die Neuroanatomie der Okulomotorik im Hinblick auf die Nystagmusentstehung. - Untersuchungsstrategien bei besonderen Schlagformen des Nystagmus. - Videodemonstration und Diskussion von Fallbeispielen mit Übersicht über wichtige nystagmusauslösende Erkrankungen.

Die Fälle werden multimedial so aufbereitet, dass eine interaktive Diagnoseerarbeitung durch die Kursteilnehmer möglich ist.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Stadiengerechte Therapie des Keratokonus

177 KU Raum-28 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 15:45

Dr. Philip Maier (Freiburg) Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

ZieleDie Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, alle Patienten mit Keratokonus bezüglich des am besten geeignetenBehandlungsverfahrens unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile beraten können.

KursinhalteIn diesem Kurs sollen neben aktuellen Erkenntnissen zu Pathogenese und Epidemiologie auch diagnostische Möglichkeiten zurErkennung und Einteilung des Keratokonus dargestellt werden. Das Hauptaugenmerk soll dann auf neu entwickelte sowie aufalt bewährte Therapiemöglichkeiten in Bezug auf das Stadium des Keratokonus gelegt werden. Hierbei werden von derKontaktlinsenanpassung über Crosslinking und Intacs bis zur tiefen anterioren lamellären und perforierenden Keratoplastik alleBehandlungsverfahren mit Indikationsbereich, Behandlungsablauf und Nachsorge sowie mögliche Komplikationen vorgestelltund kritisch diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene

178 SP Raum-01 Freitag, 01.03.2013 14:15 - 15:45

PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Dr. Elisabeth Frieling-Reuss (München)

ZieleAnleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder

KursinhalteAn Fallbeispielen werden wichtige Differenzialdiagnosen, diagnostische Maßnahmen sowie therapeutische Konzepte bei aus-gewählten Bindehauterkrankungen dargestellt. Bakterielle, virale und allergische Konjunktivitiden, vernarbendeBindehautprozesse, Keratokonjunktivitis sicca, Bindehautbeteiligung bei Systemerkrankungen sowie Neoplasien der Bindehautsind Themen dieser Sprechstunde. Gerne können Problemfälle aus der Praxis anhand mitgebrachter Bilder im Rahmen desKurses diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren

179 KU Raum-110 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Dr. Flemming Beisse (Heidelberg) PD Dr. Florian Birnbaum (Bremen)

KursinhalteEin rotes Auge beim Kind stellt eine deutlich andere Herausforderung als beim Erwachsenen dar. Zum einen ist dieUntersuchung schwieriger, zum anderen herrschen beim Kind andere Ursachen vor. Insbesondere die im Kindesalter häufigenKrankheitsbilder Blepharokeratoconjunctivitis und Keratoconjunctivitis vernalis werden nach unserer Erfahrung leicht übersehenoder nicht immer konsequent therapiert, mit zum Teil schwerwiegenden Folgen. Auf der Diagnostik und der Therapie dieserbeiden Erkrankungen liegt daher ein Schwerpunkt des Kurses. Weitere wichtige Krankheitsbilder werden vorgestellt und vonder Tränenwegsstenose abgegrenzt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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100Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung

180 KU Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner (Homburg/Saar)

ZieleLeitmotiv des Kurses ist: Wie erkenne ich schnell und doch sicher kinderophthalmologischen Handlungsbedarf? Warnzeichenund entsprechendes Procedere.

KursinhalteDer Kursbehandelt die altersgemäße Basisdiagnostik und Früherkennungsmethoden für die ersten sechs Lebensjahre. DieTeilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unter anderemfolgende Inhalte vermittelt / angeboten: Entwicklung der Sehfunktion, altersgemäße Erhebung des Organbefundes,Refraktionsbestimmung(nicht zykloplegische und zykloplegische Skiaskopie und Refraktometrie),Ermittlung vonVisusäquivalenten und Visus (Preferential Looking, Siebtest,C-Test), Fixationsprüfung (Visuskop), Beurteilung der Kopfhaltung,Prüfung von Motilität und Binokularsehen (Prismentests, Lang I und II u.a.), Vorgehen bei Nystagmus und Blickstörungen, Tricksund Tipps zur Vereinfachung schwieriger ophthalmologischer Untersuchungen im Kleinkindesalter, z.B. Tensiomessung,Gesichtsfeld.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker

181 KU Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)

ZieleDarstellung der Indikationsstellung und korrekten Durchführung von diagnoseweisenden ophthalmologischenUntersuchungstechniken mit einfach(st)en Mitteln für die augenärztliche Routine.

KursinhalteDie Teilnehmer können interaktiv die sie besonders interessierenden Untersuchungstechniken auswählen. Es werden unteranderem folgende ophthalmo-diagnostische Tricks vermittelt / angeboten: Refraktionsbestimmung mittels Gabel undSpeisekarte, Gonioskopie ohne Kontaktglas, Kopf- und Augenfehlstellungsbestimmung mittels Blick in Papierkorb,Stereopsismessung mit einem Pendel, Netzhautlochlokalisation ohne Fundoskopie, Beleuchtungsstrategien zur Epithel- undEndotheldystrophiediagnostik, Visusbestimmung mittels Ophthalmoskop, Gesichtsfelduntersuchung durch Sakkaden, variableIndentations-Kontaktglasuntersuchung, Amaurosis fugax-Diagnostik mit Plusgläsern und Graufiltern, Myastheniediagnostikdurch Schlaf und Eis, Spaltlampenperimetrie, Nervenfaserschichtbeurteilung, Bestimmung der Relevanz von Medientrübungen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Fluoreszenzangiographie

182 KU Raum-27 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 11:45

Prof. Dr. Joachim Nasemann (München) PD Dr. Winfried Göbel (Würzburg) PD Dr. Rainer Guthoff (Düsseldorf)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:15 Uhr10:30 - 11:45 Uhr

ZieleVermittlung der Grundkenntnisse zur Beurteilung einer Angiographie mit den heute gebräuchlichen Farbstoffen.

KursinhalteDer Kurs bietet eine eingehende Erklärung der normalen und gestörten physiologischen und morphologischen Vorgänge, dieden diagnostischen Phänomenen der Angiographie mit Floureszein und Indozyaningrün zugrunde liegen. Die hier vermitteltenFakten bilden die Grundlage für eine sachgerechte floureszenzangiographische Befundung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 66,00 €

Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis

183 KU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Dr. Wilhelm J. Eichel (Kerpen)Dipl. Finanzwirt Holger Wendland (Erftstadt), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

KursinhalteWer wird geprüft?- der Augenarzt/die Augenärztin- der Ehepartner- der Praxispartner- DritteWo wird geprüft?- in der Praxis?- Zu Hause?- Beim Steuerberater?- An AmtsstelleWas wird geprüft?- Praxis- Gemeinschaftspraxis- Praxisgemeinschaft- PrivatWelche Jahre?Welcher Umfang? - andere Einkunftsarten - Vermögensverhältnisse- Thematische PrüfungsschwerpunkteMitwirkungs- und AuskunftspflichtenVerweigerungsrechteWann drohen strafrechtliche Aspekte?

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos

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Page 104: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

102Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft

184 KU Raum-3 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Dr. Thomas Neß (Freiburg) Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg)

ZieleHilfestellung für die medikamentöse Therapie am Auge während der Schwangerschaft

KursinhalteDer Kurs soll eine Hilfestellung geben für die Betreuung schwangerer Patientinnen oder Frauen mit Kinderwunsch mit chroni-schen oder akuten Augenerkrankungen. Herausgreifen wollen wir hier die Patientinnen mit Uveitis, diabetischer Retinopathieund Glaukom. Auf nicht-pathologische Veränderungen der Augen während der Schwangerschaft wird ebenfalls eingegangen.Ein weiteres Themengebiet ist die Diskussion des Geburtsmodus mit den Kollegen der Gynäkologie.Berücksichtigt werden Ophthalmika (z.B. antiglaukomatöse Augentropfen, lokale Antibiotika, Glukokortikosteroide) aber auchsystemisch eingesetzte Medikamente (z.B. Prednison, MTX etc. oder auch Acetazolamid), die vor allem bei Uveitispatientinnenzur Langzeittherapie eingesetzt werden und nötig sind, um eine langfristige Sehverschlechterung zu vermeiden. Hier werden –soweit verfügbar – evidienzbasierte Daten aus der Literatur und der Fachinformation der Medikamente dargestellt undStrategien zur Therapie dieser Patientinnen auch während der Schwangerschaft aufgezeigt. Auch die Führung vonGlaukompatientinnen während der Schwangerschaft soll besprochen werden. Als Neuerung wollen wir auf Wunsch frühererKursteilnehmer auch die Verträglichkeit von Ophthalmika während der Stillphase besprechen.Der Kurs richtet sich primär an den klinisch tätigen Augenarzt in Praxis und Klinik. Die umfassende Darstellung pharmakologi-scher Zusammenhänge ist deshalb nicht Gegenstand des Kurses.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene

185 WL Raum-03 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 15:45

Prof. Dr. Christian Ohrloff (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Gerd U. Auffarth (Heidelberg)Prof. Dr. Wolfgang Heider (München)

Theorie und Praxis:11:00 - 12:30 Uhr 14:15 - 15:45 Uhr

ZieleDer Kurs stellt in Theorie und Praxis die klassischen Probleme des fortgeschrittenen Operateurs dar.

KursinhalteZunächst werden die Mitglieder der Faculty an Videobeispielen ihre bevorzugte eigene Technik erläutern. Die Frage derVerhütung und Induktion von Astigmatismus wird detailliert erläutert. Sodann werden geeignete Techniken für schwierigeAusgangssituationen wie harte Linse, mature und hypermature Katarakt, enge Pupille, Synechien und voroperierte Augen dar-gestellt. Dabei wird das optimale Vorgehen sowohl theoretisch an Diapositiven erläutert als auch in Form praktischerFallbeispiele als Video demonstriert. Schließlich sollen die Vermeidung und das Management klassischer Komplikationen wiezum Beispiel Kapselruptur, Zonulaabriss, Kernverlust, IOL-Luxation und expulsive Blutung besprochen werden. Der Kurs wendet sich an fortgeschrittene Phakooperateure.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €

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Kurs für PDT- und IVOM-Anwender

186 KU Raum-112 L, PDT Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 13:30

Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) PD Dr. Andrea Hassenstein (Hamburg) PD Dr. Bernhard Jurklies (Essen)

2-teiliger Kurs:09:00 - 11:00 Uhr11:30 - 13:30 Uhr

ZieleVorstellung des Therapiekonzeptes und derzeitigen Stands der PDT und der Anti-VEGF-Therapie mit Darstellung desIndikationsbereiches bei verschiedenen Erkrankungen, der Beschreibung der jeweiligen Indikationskriterien und denMöglichkeiten des Monitoring der Therapie.

KursinhalteZunächst erfolgt eine differenzierte fluoreszenzangiographische Definition der unterschiedlichen Formen der exsudativen AMDund die Gewichtung und Interpretation weiterer diagnostischer Verfahren wie OCT. Danach wird das therapeutische Prinzipder PDT und der intravitrealen Anti-VEGF-Therapie und ihre Durchführung dargelegt. Es folgt eine kurze Zusammenfassung desStellenwertes der PDT bei makulären Erkrankungen. Im weiteren werden die Möglichkeiten der Anti-VEGF-Therapie bei derexudativen AMD, der diabetischen Makulopathie und beim Makulaödem bei Venenverschlüssen diskutiert. Ebenso wird derStellenwert weiterer therapeutischer Optionen wie Steroide dargestellt. Hierbei wird sowohl die Indikationsstellung als auchdie Wiederbehandlung und das Monitoring der Patienten beleuchtet. Die Teilnehmer werden mit charakteristischen Verläufennach den verschiedenen Therapien vertraut gemacht. Darüber hinaus werden die Erfahrungen der PDT und Anti-VEGF-Therapie bei anderen Erkrankungen mit CNV und bei Tumoren zusammenfassend dargestellt. Des Weiteren werden spezielleSituationen bei diesen Erkrankungen sowie die rechtliche Situation und die Behandlungsempfehlungen der Fachgesellschaftenbeleuchtet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 80,00€ Nichtmitglieder: 106,00€

Aktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert

187 MI Raum-2 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum)

ZieleDemonstration von aktuellen Operationsverfahren der Ophthalmochirurgie

KursinhalteDie Operationen werden durch die jeweiligen Operateure live kommentiert. Dabei wird insbesondere auch auf dasKomplikationsmanagement eingegangen. Anschließend erfolgt eine Diskussion mit dem Auditorium.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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104Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.)

188 KU Raum-110 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Christina Beisse (Heidelberg) Dr. Birte Neppert (Lübeck)

Ziele- Kennen angeborener Fehlinnervationssyndrome - Verstehen des Pathomechanismus und des daraus resultierenden klinischen Bildes - Diagnostik und Abgrenzung zu erworbenen Augenbewegungsstörungen - Kennen therapeutischer Optionen

KursinhalteAngeborene Fehlinnervationssyndrome stellen eine wichtige Differentialdiagnose frühkindlicher Schielformen dar. EinInnervationsdefizit einerseits und Fehlinnervationen andererseits führen zur Bewegungseinschränkung und zu Synkinesien. DasErkennen einer solchen angeborenen Augenbewegungsstörung ist wesentlich für die weitere Abklärung und Behandlung. Wirstellen die häufigsten Fehlinnervationssyndrome vor und erläutern im Einzelnen ihre Pathogenese und das daraus resultierendeklinische Bild. Das Hauptaugenmerk liegt auf den wichtigsten Schritten der Diagnostik und der Abgrenzung zu erworbenenAugenmuskelparesen. Zur Lernerfolgskontrolle der Teilnehmer wird am Ende des Kurses ein Video-Quiz eingesetzt. DesWeiteren gehen wir auf wesentliche Aspekte der Behandlung ein.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie

189 VI Raum-01 Samstag, 02.03.2013 12:30 - 14:00

Dr. Heike Elflein (Mainz) Dr. Christina Beisse (Heidelberg)

ZieleDarstellung von neuroophthalmologischen und strabologischen Erkrankungen, Diagnostik und Behandlung.

KursinhalteVideodemonstration und Diskussion. In der Augenheilkunde lassen sich Krankheitsbilder, diagnostische Methoden, Behandlungs- und Operationsverfahren durchVideofilme oft besser anschaulich darstellen als durch Fotografien. In der Videothek liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlungallgemeingültiger, zum Teil auch weniger bekannter Inhalte, nicht auf wissenschaftlichen Details. In der SektionNeuroophthalmologie und Strabologie werden mehrere kurze Filmbeiträge gezeigt, die auch diskutiert werden sollen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22.00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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Viruserkrankungen des Auges

190 KU Raum-110 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) PD Dr. Florian Birnbaum (Bremen)

ZieleZiel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit den Besonderheiten viraler Augenerkrankungen vertraut zu machen und konkreteAnleitungen für die wichtigsten diagnostischen und differentialdiagnostischen sowie therapeutischen Maßnahmen zu bieten.

Kursinhalte- Besonderheiten viraler Infektionen des Auges - Klinische und labortechnische Diagnostik - Differentialdiagnosen - Überblick etablierter virostatischer Behandlung - Operative Maßnahmen (Keratoplastik, Amnionmembran)

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht (Kontaktadresse: [email protected]).

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Internisten und Pädiater

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion

191 VI Raum-01 Freitag, 01.03.2013 12:30 - 14:00

Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger jr. (Linz/A) PD Dr. Silvia Bopp (Bremen)Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. Johann Roider (Kiel)

ZieleVideodarstellung aktueller Konzepte der Hinterabschnittschirurgie

KursinhalteZiel dieses Kurses ist die anschauliche Darstellung aktueller Fragen der vitreoretinalen Chirurgie. Insbesondere in derAugenheilkunde ermöglichen Videodemonstrationen, Krankheitsbilder und entsprechende Operationsverfahren anschaulichdarzustellen. Für die einzelnen Krankheitsbilder (z.B. Ablatio retinae, vitreoretinale Pathologien der Makula, AMD,Gefäßverschlüsse...) sollen etablierte und aktuelle Therapieoptionen mit Hilfe demonstrativer Videobeiträge erläutert werden.Gemeinsam mit einer Gruppe renommierter Experten (siehe Panel) sollen aktuelle Diskussionspunkte in derHinterabschnittschirurgie erörtert und mögliche Lösungsvorschläge abgehandelt werden. Mit ausgewählten Beispielen beson-ders interessanter Fälle möchten wir zur Diskussion anregen und diese Lehrveranstaltung interaktiv gestalten.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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106Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis

192 KU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)

ZieleErkennen und Therapie der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Konjunktivitis und Blepharitis.

KursinhalteMit Hilfe von klinischen Beispielen sollen die Kursteilnehmer erlernen, die verschiedenen Verlaufsformen einer Konjunktivitisvoneinander zu unterscheiden, sie ursächlich zuzuordnen und richtig zu behandeln. Auch auf die Abgrenzung einerKonjunktivitis von Maskeradesyndromen oder Skleritis / Episkleritis soll eingegangen werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie

193 KU Raum-27 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)

ZieleErkennen der Ursachen und optimierte Therapie bei Hornhautinfektionen.

KursinhalteDie hauptsächlichen Ursachen einer Hornhautinfektion, also Bakterien, Pilze, Viren, aber auch Protozoa (beispielsweiseAcanthamöben) werden besprochen. Anhand klinischer Beispiele werden pragmatische differentialdiagnostische Hinweisegegeben. Darüber hinaus sollen konservative, aber auch operative therapeutische Möglichkeiten vorgestellt werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen

194 KU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Thomas Reinhard (Freiburg) Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar)

ZieleVerbesserung von Differentialdiagnose und -therapie von Oberflächenerkrankungen der Kornea.

KursinhalteEine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Oberflächenstörungen der Kornea und der Konjunktiva führen. Im Einzelnen sind diesDegenerationen, Dystrophien, Lidalterationen, Sensibilitätsstörungen, die Blepharokeratokonjunktivits, immunologischeErkrankungen der Augenoberfläche, die Limbusdefizienz und die Limbusinsuffizienz. Es werden Hinweise gegeben, wie dieverschiedenen Ursachen der Oberflächenstörungen voneinander unterschieden werden können und welche spezifischen thera-peutischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic

195 DL Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30Raum-4 16:30 - 18:15

Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster) Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr (Theorie in Raum 26)16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 4)

ZieleInformation und praktische Übungen zum Einsatz von Botulinum-Toxin im Augenbereich, vor allem bei Lidkrämpfen und in derBehandlung von Gesichtsfalten

KursinhalteTheorie: Es wird ein kurzer Bericht über die Grundlagen der Wirkung von Botulinum-Toxin gegeben und auf die ursprünglicheIndikation (Behandlung des Strabismus) eingegangen. Heute stellt das Toxin die Therapie der ersten Wahl bei essentiellemBlepharospasmus und Spasmus hemifacialis dar; seltenere Indikationen sind: protektive Ptosis, Überfunktion der Tränendrüseund spastisches Entropium. Für die Behandlung von Gesichtsfalten wird die Wirkungsweise von Botulinum-Toxin erläutert.

Praxis:Gemeinsam mit den Teilnehmern werden individuelle Schemata für die Injektions-Zonen im Augenbereich erarbeitet und inpraktischen Übungen angewandt. Gleichzeitig wird auf Gefahren und Komplikationen sowie deren Beherrschung hingewie-sen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €

Gemeinsamer Theorieteil

mit Kurs 171 und 172

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108Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik?

196 KU Raum-111 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Klaus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Martin Grüterich (München)

KursinhalteZiel des Kurse ist es, möglichst optimal die Indikation für die verschiedenen lamellären (DMEK, DSAEK, DALK) und perforieren-den (pKPL, Femto-KPL) Techniken der Hornhauttransplantation zu stellen. Dies betrifft vor allem Patienten mit Fuchs Dystrophie,pseudophaker bullöser Keratopathie und Keratokonus. Die Vor- und Nachteile sowie Kontraindikationen für die jeweiligenVerfahren werden diskutiert. Ebenso das optimale Vorgehen bei Transplantatversagen nach den verschiedenen Techniken (Re-DMEK nach pKPL etc.). Grundzüge der OP-Technik sowie der Nachsorge werden ebenfalls dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie: Wann, wie, wieso?

197 KU Raum-16 L Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Burkhard Dick (Bochum) Prof. Dr. Klaus Cursiefen (Köln)

KursinhalteDurch den Einsatz des Femtosekundenlasers mit entsprechender Bildgebung in der Kataraktchirurgie ergibt sich eine Vielzahlan neuen Indikationen, Optionen und Möglichkeiten.In dem Kurs wird die Technologie und die verschiedenen Systeme vorgestellt. Auch wird besprochen, welcher Ausgangsbefundsehr gut geeignet ist und welche Limitation bzw. potentiellen Nachteile bestehen.Das Verfahren der Femtosekundenlaser-assistierten refraktiven Kataraktchirurgie wird mit allen Facetten unter anderem mitVideomitschnitten dargestellt, einschließlich der Linsenfragmentation und der Hornhautschnitte, wie limbale Entlastungs-Inzisionen, Parazentesen und Hauptschnittkonfigurationen.Auf der Basis selbst durchgeführter prospektiver klinischer Studien, eigener klinischer Erfahrungen sowie bereits publizierterStudien wird den Kursteilnehmern eine Wissensgrundlage vermittelt, um dem steigenden Informationsbedarf und der erhöhtenErwartungshaltung unserer Kataraktpatienten gerecht zu werden und eine angemessene, individualisierte Information bzw.Aufklärung vorzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

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Nahtkurs: Hornhaut, Sklera und Iris

198 KU Raum-02 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 13:00

Prof. Dr. Carsten Framme (Hannover) PD Dr. Helmut Sachs (Dresden)PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)

2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 13:00 Uhr

KursinhalteDieses Operationswetlab richtet sich primär an Anfänger, welche die Grundlagen der traumatologischen Versorgung des vor-deren Augenabschnittes im Bereich Hornhaut, Sklera und Iris erlernen wollen. Der Kurs ist in mehrere Abschnitte unterteilt.Nach einer jeweils entsprechenden kurzen, theoretischen Einführung erfolgt das selbständige Üben der Techniken amSchweineauge. Dargestellt werden die Instrumentenkunde sowie die verschiedenen Knoten- und Nahttechniken in derOphthalmochirurgie. Im Detail wird dann auf die adäquate Versorgung der Hornhaut mit Einzelknopfnähten oder fortlaufen-den Nähten und insbesondere auf die Behandlung limbusübergreifender Verletzungen eingegangen. Ein weiteres Augenmerkwird auf das Erlernen von Iris-Refixation und der McCannel-Technik bei entsprechenden Traumata gelegt. Zusätzlich wird indiesem Zusammenhang ein kurzer Überblick über die Grundlagen okulärer Zugänge für die Vorderkammer (Parazentese,Tunnelpräparation) und die Verwendung von Viskoelastika als stabilisierendes Agens für eine optimale Nahtversorgung gege-ben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 26,00 € Nichtmitglieder: 39,00 €

Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun?

199 KU Raum-28 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin) Dr. Jan Schroeter (Berlin)

ZieleEin Blick auf den Fundus und die Diagnose einer Optikusatrophie ist gestellt. Handelt es sich auf Grund der Morphologie undanderer Begleitbefunde nichteindeutig um ein Glaukom, so ist mit dieser Blickdiagnose für jeden Augenarzt die Aufforderungverbunden, die Genese dieses Befundes abzuklären. Ziel des Kurses ist es, für den niedergelassenen Augenarzt, aber auch fürden Kliniker anhand von praktischen Beispielen darzustellen, welche abklärenden Schritte sofort und welche erst später erfor-derlich sind, damit möglichst rasch, effizient und kostensparend vom Symptom zur endgültigen Diagnose und möglicherweiseerforderlichen Therapie gelangt wird.

KursinhalteEs soll ein Schema erarbeitet werden, nach dem bei einer Optikusatrophie sowohl hinsichtlich der Anamnese als auch der sichanschließenden Diagnostikvorgegangen werden kann. Auf die Interpretation anamnestischer Angaben und richtungweisenderBefunde wie z. B. Pupillenreaktion, Farbensehen und Gesichtsfeldbefunde wird ausführlich eingegangen. DerEinsatzneuroradiologischer Verfahren im Hinblick auf die zuvor erhobenen Befunde wird diskutiert. Sinnvolle weiterführendeDiagnostik (Elektrophysiologie, Molekulargenetik, Labor) wird an Fallbeispielen erörtert und ihr jeweiliger Stellenwert disku-tiert. Jeder mit einer Optikusatrophie seines Patientenkonfrontierte Teilnehmer des Kurses wird in die Lage versetzt, die erfor-derliche Abklärung zügig, sachgerecht und kostengünstig vorzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 80TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00€ Orthoptistinnen: 22,00 €

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Page 112: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

110Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kammerwinkel - Videothek

200 KU Raum-110 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:30

Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen)

ZieleDie häufig unangenehme und zeitraubende Kammerwinkeluntersuchung an der Spaltlampe wird mehr und mehr durch dieDiagnostik mittels moderner nichtinvasiver bildgebender Verfahren des vorderen Augenabschnitts ersetzt. Dennoch gehört dieGonioskopie aufgrund ihrer hohen Aussagekraft für Diagnose und Therapieplanung unabdingbar zu einer komplettenUntersuchung des Vorderabschnitts. Ziel dieses Kurses ist die Darlegung der verschiedenen Techniken der KW-Untersuchung, die Beurteilung des normalenKlammerwinkels und seiner Variationen, der Konfiguration des Kammerwinkels im Hinblick auf die unterschiedlichenBlocksituationen sowie typischer pathologischer Befunde. In Abhängigkeit der KW-Befunde werden die verschiedenen medika-mentösen und chirurgischen therapeutischen Konzepte erarbeitet

KursinhalteTechnik der KW-Untersuchung (statisch, dynamisch)Der normale Kammerwinkel und seine VariabilitätKammerwinkelkonfiguration und Differentialdiagnose des WinkelblocksKammerwinkel und DysgenesienPathologische Befunde des KammerwinkelsBedeutung des Kammerwinkels für die Glaukomchirurgie

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 25,00 € Nichtmitglieder: 33,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Klassische Hilfsmittel oder High-Tech? Sind Lupen heute noch zeitgemäß? (Interaktiver Anpasskurs)

201 KU Raum-111 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:00

Dr. Barbara M. Schaperdoth-Gerlings (Essen) Dr. Elke K. Altpeter (Tübingen)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:15 - 12:00 Uhr

Der Trend geht in allen Lebensbereichen hin zu mehr Technik, Kommunikation via PC, Smartphone und E-Book ist nicht mehrweg zu denken.Auch die ältere Generation, die vornehmlich von Sehbehinderungen betroffen ist und sein wird, nutzt inzwischen vermehrtdiese Medien zur Kompensation ihres Handicaps.Doch gerade bei den noch gering ausgeprägten Sehbehinderungen ab Visus 0,5 bis ca. 0,1 bleibt primär die Anpassung derklassischen Lupe und von Lupenbrillen der ideale Weg zum Erhalt von Lesefähigkeit und Eigenständigkeit im Alltag. Geradedie frühe Versorgung mit Hilfsmitteln erleichtert dem Betroffenen den Einstieg in die Rehabilitation. Daher sind wir Augenärztegefordert, dies den Patienten auch so früh wie möglich an zu bieten.Wir möchten Ihnen mit vielen praktischen Beispielen und Übungen Mut machen, dies auch in Ihrer Praxis an zu bieten.

Ziele- Vermittlung der wichtigsten optischen Grundkenntnisse zum Verständnis vergrößernder Sehhilfen - Darstellung eines Überblicks über die einfachen optischen Hilfsmittel in ihrer Wirkung, Anpassung und deren praktische

Erprobung auch unter Simulationsbrillen- Training anhand von Fallbeispielen- Hinweise zur Verordnung in Abhängigkeit von der Diagnose und Pathologie

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Kursinhalte- Kurze Einführung in die Optik der Lupe, Vergrößerung von Lupen, nutzbares Sehfeld, Bildlage, Kombination von Brille und

Lupe, Lupenbrillen.- Kurze Einführung in die Physiologie des Lesevorganges und dessen Störungen bei Sehbehinderung als Basis für die

Indikation und Anpassung von vergrößernden Sehhilfen.- Vorstellung verschiedener „einfacher“ Hilfsmittel und deren Anpassung (Lupen und Lupenbrillen in allen Varianten)Der Kurs wird interaktiv gestaltet. Die in der Theorie dargelegten Zusammenhänge können von den Kursteilnehmern unmittel-bar im Praxisbeispiel nachvollzogen werden. Dazu werden je 2 Teilnehmer entsprechende Lupen und Hilfsmittel zur Verfügunghaben. Unter Berücksichtigung wichtiger Parameter wie Vergrößerungsbedarf, Leseabstand und notwendiger Nahzusätze wer-den mit Simulationsbrillen Anpasssituationen nachgestellt. In Fallbeispielen werden einzelne Anpasssituationen bezogen aufdie Diagnose und deren Besonderheiten gemeinsam erarbeitet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistinnen

Minimale Teilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 45,00 € Nichtmitglieder: 60,00 €Orthoptistin: 22,00 €

Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen

202 MI Raum-26 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 18:15

Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf (Bern/CH)Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch (Bern/CH) Prof. Dr. Nicole Eter (Münster)

2-teiliger Kurs:14:00 - 15:4516:30 - 18:15

KursinhalteGrundlagen von Fluoreszenzangiographie und OCTDiabetische Retinopathie Retinale VenenverschlüsseAMD, Pigmentblattabhebungen, RAPMorbus EalesMyope CNVCNV bei angioid streaks entzündlichen Erkrankungenretinale TeleangiektasienMakulaödem bei Uveitis, nach Katarakt-OPErkrankungen des vitreoretinalen Interface (vitreomakuläres Traktionssyndrom,Makula Pucker, Makulaforamen)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 75,00 € Nichtmitglieder: 100,00 €

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Page 114: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

112Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen

203 KU Raum-17 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:45

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Felix Tonagel (Tübingen)Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt/A)

ZieleVorstellung und Anwendung eines diagnostischen Strategieschemas zur Abklärung unklarer Sehstörungen für Belange der all-täglichen augenärztlichen Praxis

KursinhalteEinleitend werden Aspekte einer gezielten Anamneseerhebung vermittelt, die das "Rückgrat" des weiteren diagnostischenProzedere ist. Die nachfolgende Aufstellung zeigt eine sinnvolle Abfolge wesentlicher diagnostischer Untersuchungsverfahren(u.a. stenopäische Lücke, Swinging flashlight-Test, perimetrische und elektrophysiologische Untersuchungsverfahren,Simulationstests) auf. Praxisrelevante, interaktive Beispiele einschließlich anschaulicher Animationen und Videosequenzen sol-len dazu beitragen, die sinnvolle Anwendung der vorgenannten Techniken einzuüben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Die Messung des Augeninnendrucks - update

204 KU Raum-110 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Anselm Jünemann (Erlangen) Dr. Katrin Lorenz (Waldems)

ZieleDie Messung des Augeninnendrucks (IOD) stellt eine der zentralen quantitativen Messgrößen in der Augenheilkunde dar. DerGoldstandard Applanationstonometrie nach Goldmann (GAT) unterliegt einer Vielzahl von möglichen Fehlerquellen, zu denenvor allem die Abhängigkeit von der zentralen Hornhautdicke zählt. In diesem Kurs werden in einem ersten Teil die Technik derGAT und ihre möglichen Fehlerquellen umfassend erläutert. In einem zweiten Teil werden die neuen IOD-Messverfahren wiedie Pascal Dynamic Contour Tonometry (DCT) und Ocular Response Analyzer (ORA) sowie die non-contact Tonometrie verglei-chend dargelegt und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Verfahren bei einzelnen Erkrankungen diskutiert.

KursinhalteTechnik und Fehlerquellen der GATAlternative Messverfahren (DCT, ORA)Vor- und Nachteile der Messverfahren bei Augenerkrankungen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

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(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie

205 KU Raum-4 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:30

Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Dr. Dorothea Besch (Tübingen) Andrea Mast (Tübingen)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:30 Uhr

ZieleVermittlung theoretischer Kenntnisse und praktischer Fertigkeiten für die kinetische Perimetrie.

KursinhalteKinetische Perimetrieverfahren lassen sich bei fortgeschrittenen Defekten besonders effizient einsetzen, da es bei dieserMethode primär um "Kanten-Detektion" – also das Auffinden von Skotomgrenzen – geht. Diese Form der "Mustererkennung"funktioniert allerdings nur, wenn der Untersucher die Form und Lage typischer Skotome überhaupt kennt. Ziel dieses Kurses ist es, diese in den letzten Jahrzehnten – völlig zu Unrecht – vernachlässigte, sehr interaktive, hohe "hand-werkliche Kunst" der Perimetrie mit bewegten Prüfmarken (wieder) zu vermitteln. Hierbei werden zunächst die (sieben) wichtig-sten Skotomklassen und deren Unterformen sowie wesentliche Untersuchungsvoraussetzungen für die kinetische Perimetrie ein-gehend besprochen. Danach führen Zweiergruppen am Computer – an verschiedenen "virtuellen Patienten" – Untersuchungenmit bewegten Messmarken realitätsnah durch; hierbei wird jede Stimulusbewegung dokumentiert. Das individuelleUntersuchungsergebnis jedes Kursteilnehmers kann abschließend mit dem tatsächlich vorgegebenen Gesichtfeldbefund vergli-chen und in anonymer Form im Plenum diskutiert werden. Teilnehmer, die einen Laptop zum Kurs mitnehmen werden, solltendies per E-Mail bei Frau Andrea Mast ([email protected]) bis spätestens zum 18.02.2013 verbindlichanmelden. Ihnen wird die komplette Trainingssoftware nebst Übungsbeispielen unmittelbar vor Kursbeginn auf den eigenenRechner überspielt und kann dort auch nach Kursende zum Selbststudium verbleiben. Die unten aufgeführtenSystemvoraussetzungen sind unbedingt zu beachten, da sonst eine Installation des Übungsprogramms unmöglich ist.

Vorteil für die Kursteilnehmer: Wer seinen eigenen Laptop mitbringt hat die Möglichkeit, den Lehrinhalt durch Installation aufdem eigenen Laptop nachhaltig verfügbar zu haben.

Mindestvoraussetzung:- Pentium II (AMD K6); Mind. 300 MHz- Betriebssystem Windows 98/ 2000/XP/Vista/7 (Apple Notebook nur mit Software-Emulator)- Bildschirmauflösung mind. 1024x768 (Netbookbildschirm ist zu klein)- 64 MB Speicher- USB-Schnittstelle für Stick- bitte externe Computermaus mitbringen- Administratorrechte

Mit freundlicher Unterstützung durch HAAG-STREIT DEUTSCHLAND

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 80,00 €

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114Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung

206 KU Raum-2 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Dr. Klaus Heckmann (Wiesbaden)

2-teiliger Kurs09:00 - 10:30 Uhr11:15 - 12:00 Uhr

ZieleIndividuelle Gesundheitsleistungen richtig im augenärztlichen Alltag anbieten und durchführen.

KursinhalteNeben den schon seit Jahren in der augenärztlichen Sprechstunde angebotenen individuellen Gesundheitsleistungen wie z.B.Kontaktlinsenanpassung und -kontrolle, refraktive Chirurgie und kosmetische Lidchirurgie wird seit 1999 auch dasGlaukomscreening erfolgreich als individuelle Gesundheitsleistung angeboten. Die zunehmenden Finanznöte der GKV inKombination mit medizinischem Fortschritt vergrößert das Angebot an IGeL im augenärztlichen Alltag, wenn wir demPatienten weiter eine optimale Versorgung anbieten wollen. In dem Seminar sollen u.a. folgende Themen besprochen werden: Die gesetzlichen Grundlagen, eine Liste der vom BVA emp-fohlenen IGeL, die Honorarvereinbarung, Grundlagen der Abrechnung und v.a. eine Besprechung verschiedener Beispiele.Dabei ist auch ein Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern geplant. Falls Sie einen grünen BVA-IGeL-Ordner besitzen, brin-gen Sie diesen bitte mit.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 45,00 € Nichtmitglieder: 60,00 €

Sportophthalmologie

207 KU Raum-17 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 11:45

Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth) Dr. Thomas Katlun (Heidelberg) Dr. Hans-Jürgen Schnell (Waldbröl)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 11:45 Uhr

ZieleDie Sportophthalmologie ist seit einiger Zeit Inhalt der Weiterbildung und Prüfung zum Facharzt für Augenheilkunde. DieserUmstand verpflichtet alle weiterbildungsbefugten Kolleg(Inn)en, sportophthalmologisch auf neuestem Stand zu sein, was leidernicht der Fall ist. Viele Kolleg(Inn)en überschätzen ihr Wissen, das zeigen tägliche Rückfragen beim RessortSportophthalmologie von Kollege(Inn)en, Patienten und Sportler, die unzureichende oder gar falsche Auskünfte erhielten. Beider AAD und anderen Seminaren ist das Ressort bemüht, das reichlich vorhandene Spezial-Wissen, möglichst weit zu verbrei-ten.

Der 3-stündige Kurs dient somit der Beantwortung der immer häufiger werdenden Fragen von bundesweit 40 Millionen sport-treibender Menschen und Patienten in der täglichen Praxis ebenso, wie der Betreuung von Freizeit-, Breiten- undGesundheitssportlern als auch der Beratung von Leistungs- und Hochleistungssportlern. Es werden sportspezifischeProblematiken der Augenheilkunde angesprochen und ihre Lösungen dargestellt.

KursinhalteDas Zweigfach Sportophthalmologie umfasst sowohl die physiologischen Seh-Funktionen im Sport, vor allem in Bezug auf dasstatische und dynamische (Bewegungs-)Sehen, als auch die pathologischen Zustände, wie Sportverletzungen der Augen sowieSchäden durch den Sport (Anfallsglaukome beim Tauchen, Blutungen bei Kopf-unter-Körperübungen wie Bungee Jumping etc.)und die Sportfähigkeit bei Augenerkrankungen.Die Haupt-Aufgabe des Kurses liegt darin, Grundlagen zu lehren, Lücken zu füllen, Interesse an der Sportophthalmologie zuwecken und zu zeigen, welche Freude es machen kann, gesunde lebensfrohe Menschen bei ihrem Sport sportophthalmolo-gisch zu betreuen.Unter anderen will das Ressort Sportophthalmologie zur Beantwortung folgender Fragen beitragen:

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- Sport mit Sehbehinderten: Bedeutet Gesundheit, soziale Eingliederung, Leistungsfähigkeit, verhindert Unfälle und Schäden! - Gefahren refraktiv-chirurgischer Methoden im Sport!- Schutzbrillen verhindern schwere Augenschäden bis zu 95%!- Kontaktlinsen richtig eingesetzt, lässt Schäden der Hornhaut minimieren. Auch „Wegwerflinsen“ haben ihren Platz im Sport.- Ist verlängertes Tragen von KL im Sport sinnvoll? - Handicaps durch Anomalien und Krankheiten der Augen im Sport und die Überwindung ihrer Risiken (Zwangshaltungen,

Kolobome, Gesichtsfeldausfälle, Schiel-Therapien etc.).- Glaukom bei Wasser und Landsportarten.- Operierte Netzhautablösung: Was darf man, was sollte man vermeiden?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 45,00 € Nichtmitglieder: 60,00 €Assistenzpersonal: 35,00€ Orthoptistinnen: 35,00 €

Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung

208 KU Raum-112 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen) Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)

ZieleBildschirm-Arbeitsplätze nehmen in beruflicher und privater Nutzung in allen Altersgruppen zu, so dass Seh- und andere assoziierte Beschwerden regelmäßig an Augenärzte herangetragen werden. Der Kurs soll dazu befähigen die augenärztlich relevanten Bereiche

- Beratung von Patienten über die ergonomische Gestaltung des (Bildschirm-)Arbeitsplatzes- Auswahl und Anpassung von arbeitsplatzbezogenen Sehhilfen- arbeits-rechtliche und -medizinische Regularien der Bildschirm-Tauglichkeitsuntersuchung (G37 Siebtest)- augenärztliche Beteiligung an G37-Untersuchungen

praxisorientiert abzudecken.

Kursinhalte- Arbeitsmedizinische Regelungen mit Bezug zum Bildschirmarbeitsplatz- Pathophysiologie des Sehens am Bildschirmarbeitsplatz, sicca Symptomatik- Die ergonomische Gestaltung eines Bildschirmarbeitsplatzes- Ablauf der arbeitsmedizinischen und augenärztlichen G37 Untersuchung- Die Anpassung von Sehhilfen für individuelle Arbeitsabstände, insbesondere Lese-, Tastatur- und Bildschirmabstand- Brillenglas-Beratung- Abrechnung von Untersuchungen nach GOÄ und EBM/RLV mit Beispielen

Ein Sehtestgerät zur arbeitsmedizinischen G37 Siebtest-Untersuchung wird vor Ort demonstriert.In den Diskussionen soll insbesondere die Aufgabenteilung zwischen Arbeits- und Betriebsmedizinern einerseits und niedergelassenen Augenärzten andererseits herausgearbeitet werden, und es werden Beispiele dafür gegebenSelbstzahlerangebote mit Bezug zu Bildschirmbrillen, Arbeitsplatzberatungen u.a.m. erfolgreich umzusetzen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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116Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen

209 WL Raum-02 Samstag, 02.03.2013 11:15 - 17:00

Prof. Dr. Norbert F. Schrage (Köln) Prof. Dr. Hans G. Struck (Halle/Saale)

Theorie und Praxis:11:15 - 13:00 Uhr15:00 - 17:00 Uhr

ZieleFrühtherapie, Klassifikation und chirurgisches Komplikationsmanagement der Verätzung

KursinhalteDas Wetlab Verätzungen bietet Ihnen anhand von anschaulichen Standardsituationen der Verätzungschirurgie am praktischenBeispiel von Schweineaugen und Kaninchenorbitae die Möglichkeit, grundlegende Techniken der Chirurgie beiAugenverätzungen zu lernen. Die Referenten berichten aus ihren zahlreichen Erfahrungen, Studien und ExperimtellenUntersuchungen zur Ersten Hilfe und weiteren Versorgung des verätzten Auges. Die Techniken der Peridotomie, Tenonplastik,Amnionplastik und Keratoplastik nach Putschkowskaya werden mit Ihnen geübt. Der Kursus bietet unter anderem dieMöglichkeit, erste operative Schritte am äußeren Auge inklusive der Technik einer Hornhautnaht zu erlernen. Wir erklären dieRationale der konservativen und chirurgischen Therapie und zeigen Ihnen anhand von praktischen Beispielen die in derIndustrie zur Sekundärprävention vorgehaltenen Augenspülsysteme. Gelegenheit zur Diskussion und gemeinsamen Übungwechseln ab mit der schrittweisen Entwicklung der Kenntnisse zur Therapie. Wir geben ein Skript heraus, welches Ihnen in derPraxis und Klinik verlässlich und kompakt Anweisungen zur Ersten Hilfe und zur qualifizierten Weiterbehandlung vonAugenverätzungen und Verbrennungen gibt.

ZuhörerkreisOperativer Teil: Weiterbildungsassistent/-in, Facharzt/-ärztin für Augenheilkunde, operativer Augenarzt/-ärztinVortragsteil: Arbeitsmediziner/-in, Augenarzt/-ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 113,00 € Nichtmitglieder: 164,00 €

Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen

210 KU Raum-111 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Dr. Claudia Halibrand (Erfurt) Dr. Susanne Schumacher (Plön)

ZieleTheoretische Grundlagen, Topographie, Auswahl der Linsen, Regeln der Behandlung, Informationsgespräch und Argumente fürformstabile Kontaktlinsen, Indikationsstellung, Anleitung zum Vorgehen bei der Anpassung. Keine praktischen Übungen, aberTipps und Erfahrungen aus der Praxis.

KursinhalteGerade weil bei dem Boom an Weichlinsen mehr und mehr Komplikationen zu sehen sind und weil die Drop-Out-Quote mehrund mehr ansteigt, sollten alle Augenärzte vermehrt Erfahrung mit formstabilen Kontaktlinsen sammeln. In diesem Kurs werdenvor allem die Neuerungen aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich mit formstabilen Linsen bieten und wie praktisch vorzugehenist. Der Einstieg in die Kontaktologie, die oftmals auch chirurgischen Methoden überlegen sein kann.

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene Augenärzte

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Imaging peripherer Netzhautveränderungen

211 KU Raum-112 Samstag, 02.03.2013 11:00 - 12:00

PD Dr. Marcus Kernt (München) PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn)

KursinhalteTemporäre oder definitive Einschränkungen der visuellen Leistung bei(ansonsten) arbeitsfähigen Menschen ziehen in vielenFällen eine mittelfristige oder langfristige Arbeitsunfähigkeit nach sich. Selten, aber leider immer noch zu häufig führen solcheVeränderungen zum vermeidbaren Verlust des Arbeitsplatzes oder gar zur Berentung.Durch die Koordination medizinisch rehabilitativer Maßnahmen, sozialflankierender Maßnahmen und Beratung der Patientenlassen sich jedoch die beruflichen Optionen für den Patienten erhalten oder sogar frühzeitig wiederherstellen.Der Kursus gibt konkrete Anleitungen und koordinierte medizinisch soziale Strategien bei Augenerkrankungen, die häufig zutemporären oder definitiven Sehstörungen führen.Ziel des Kurses ist es, dem Augenarzt im Alltag eine Handreichung zu Instrumenten der temporären Versorgung mitHilfsmitteln, Beratungsangeboten zur beruflich spezifischer Versorgung und Integrationshilfen durch Behörden und Institutionenzu geben. Die Referenten sind in diesem Feld praktisch tätig und werden an Hand von Einzelfällen Einblick in typischeKarrieren von gelungener und misslungener beruflicher Integration geben. Anhand dieser Patienten werden die vorhandenenInstrumente der SGB V, SGB VI und SGB IX erläutert und an konkreten Beispielen geübt. Aktuelle Entwicklungen, ausgelöstdurch die UN-Behindertenrechtskonvention werden berücksichtigt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom?

212 KU Raum-27 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Prof. Dr. Jörg Stürmer (Winterthur/CH)

ZieleErarbeitung der Kriterien zur Beurteilung der Papille und des Gesichtsfeldes bei Glaukompatienten.

KursinhalteDie Beurteilung der Papille mit einfachen klinischen Methoden sowie die Interpretation von Perimetriebefunden wird ausführ-lich dargestellt. Auch die Bedeutung der verschiedenen morphologischen Kriterien zur Beurteilung der Papille(Exkavationsform, Verteilung der neuroretinalen Randzone, Randkerben, Randblutungen und Sichtbarkeit derNervenfaserschicht am Papillenrand) wird ausführlich anhand von klinischen Beispielen erklärt. Einfache Methoden zurBestimmung der Papillengröße an der Spaltlampe werden vorgestellt. Der Einsatz quantitativer Messmethoden wie ScanningLaser Tomographie zur Verlaufskontrolle wird erklärt. Bei der Beurteilung des Gesichtsfeldes wird auf die Unterscheidung zwi-schen normal und beginnendem Glaukomschaden eingegangen. Die Beurteilung glaukomatöser Gesichtsfeldverläufe wirdanhand von Beispielen erklärt. Die örtlichen und zeitlichen (im Verlauf) Zusammenhänge zwischen Papillen- undGesichtsfeldveränderungen werden dargelegt. Die Kursteilnehmer sind aufgefordert, Papillenfotografien und/oderGesichtsfeldbefunde kritischer Fälle aus ihrer Praxis als Diskussionsgrundlage mitzunehmen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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118Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom

213 KU Raum-28 L Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Detlev Spiegel (Regensburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)

ZieleZiel dieses Kurses ist es, die lasertherapeutischen Möglichkeiten und Anwendungen im Vorderabschnitt des Auges darzustel-len. Neben dem praktischen Vorgehen werden auch die lasertechnischen Grenzen aufgezeigt.

KursinhalteNeben dem Schwerpunkt der Glaukombehandlung mit Laseriridotomie, Zyklophotokoagulation, Argon-Laser-Trabekuloplastik,Selektivier-Laser-Trabekuloplastik, ELT wird auch die Nd: YAG-Kapsulotomie ausführlich abgehandelt. Im Einzelnen werden aufIndikationsstellung, lasertechnische Überlegungen, technische Durchführung und Komplikationen mit Kurz- und Langzeitfolgeneingegangen. Nicht zuletzt soll dabei der Stellenwert der neueren, aber auch der etablierten Verfahren herausgearbeitet wer-den.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Therapie und Diagnostik der Ptosis

214 KU Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Thomas Krzizok (Esslingen) Dr. Barbara Ophoff-Perret (Essen)

ZieleVermittlung von diagnostischen und operativen Kenntnissen bei der Behandlung der einfachen und komplizierten kongenitalenund erworbenen Ptosis

Kursinhalte: Im Vordergrund stehen Diagnostik, Differentialdiagnose und Therapie der kongenitalen und erworbenen Ptosis. Überlegungenzur Wahl eines adäquaten Therapieverfahrens werden dargelegt und mit OP-Filmen (Frontalissuspension und Levatorresektionab externo) demonstriert. Aktuelle Dosierungsrichtlinien sowohl bei der kongenitalen Ptosis als auch bei allen erworbenenFormen werden erläutert. Dabei soll auch auf ästhetische und strabologische Aspekte eingegangen werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen?

215 KU Raum-28 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg)

KursinhalteDer Kurs befasst sich mit den pathophysiologischen Voraussetzungen für die Lesefähigkeit, die als Basis für gezielteRehabilitationsmaßnahmen dienen. Zu welchem Zeitpunkt (im Frühstadium?, auch während der intravitrealer VEGF-Therapie-Phase?, bei völligem Verlust der Lesefähigkeit?), für welche Aufgabe (Naharbeiten verschiedener Anforderungen) soll dieMaßnahme durchgeführt werden?Es wird ein kurzer Überblick über vergrößernde Sehhilfen gegeben, wobei der Schwerpunkt auf der Indikation und nicht derAnpassung liegt (Dies unterscheidet diesen Kurs grundsätzlich vom Kurs 201 „Klassische Hilfsmittel oder High-Tech? SindLupen heute noch zeitgemäß? (Interaktiver Anpasskurs)" von Frau Dr. Schaperdoth-Gerlings, bei dem es primär um dieErprobung und Anpassung geht).

Ein in Zukunft immer wichtiger werdender Bestandteil in der Rehabilitation bei AMD sind Trainingsmethoden, deren Spektrumund Indikation erläutert werden. Die Bedeutung einer rechtzeitigen und gezielten visuellen Rehabilitation zur Prävention einer sekundären Depression und damitzur Verbesserung der Lebensqualität wird erörtert.Sozialrechtliche Aspekte, v.a. die Voraussetzungen für den Schwerbehindertenausweis werden diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt / Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde

216 KU Raum-15 Samstag, 02.03.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg/Saar) Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)

ZieleDie Kursteilnehmer sollen mit den biologischen Konzepten, der Patientenselektion, der technischen Durchführung und derNachsorge der Amnionmembrantransplantation vertraut gemacht werden.

KursinhalteNicht heilende Erkrankungen der Augenoberfläche stellen immer noch eine Herausforderung dar, die bisher oft mit mehrwö-chigen stationären Liegezeiten einhergingen. Mitte der 90er Jahre wurde die Technik der Amnionmembrantransplantation(AMT) für die Augenheilkunde wieder entdeckt. Nach der Darstellung von AM-Präparation/-Konservierung und den zugrunde-liegenden biologischen Konzepten werden in diesem Kurs unter Einsatz von reichlich Bildmaterial und VideosequenzenPatientenselektion, mikrochirurgische Technik (Patch, Graft und Sandwich, ex vivo Expansion von limbalen Stammzellen aufAM), mögliche Komplikationen und Nachsorge der AMT erörtert. Indikationen und Kontraindikationen für die Hornhaut-/Bindehautchirurgie (z.B. Oberflächendefekte, Descemetozele, Pterygium, Verätzungen, Lidkanten parallele Bindehautfalten)aber auch in der Lidchirurgie und Glaukomchirurgie werden anhand von eigenen und fremden Ergebnissen kritisch diskutiert.Insbesondere sollen auch die Vorzüge der AMT in Zusammenhang mit der Keratoplastik vermittelt und histologische/ultrastruk-turelle Befunde zum Wachstumsverhalten des Hornhautepithels und -stromas in Relation zur AM beleuchtet werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

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120Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Neuroophthalmologische Notfälle

217 KU Raum-15 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Thomas Wermund (Schwerin)

ZieleDer Kurs soll den Augenarzt mit einem neuroophthalmologischen Notfallmanagement vertraut machen.

KursinhalteWas ist zu tun bei Verdacht auf Arteritis temporalis, bei Stauungspapillen, bei halbseitigen Gesichtsfeldausfällen, beiAugenmuskellähmungen, Pupillenstörungen oder akutem Exophthalmus? Wann können scheinbar "nebensächliche"Begleitsymptome auf lebensbedrohliche Erkrankungen hinweisen? Wann müssen unmittelbar weitere Diagnostik und Therapieerfolgen, und was muss sofort unternommen werden?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Pupillenstörungen als Leitsymptom

218 KU Raum-2 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Christian Heine (Tübingen)

ZieleDie Bedeutung der Pupille als Indikator von Augen- und Sehnerv- und Orbitaschäden, aber auch internistischer und neurologi-scher Erkrankungen soll deutlich werden.

KursinhalteProblemorientiert werden zunächst Pupillenstörungen als Zeichen von Notfällen und akuten Erkrankungen anhand konkreterBeispiele besprochen. Dann wird den Teilnehmern eine Systematik der afferenten, zentralen und efferenten Pupillenstörungenund ihrer klinischen Bedeutung gegeben. Klinische (Swinging flashlight test, pharmakodynamische Pupillentests) und technolo-gische Untersuchungsmethoden (Pupillographie einschl. pupillomotor. Perimetrie) werden behandelt. Besonderer Wert wird aufdie Vermittlung der richtigen Untersuchungsweise auch in schwierigen, untersuchungstechnisch limitierten Situationen und aufdie Ergebnisinterpretation im Kontext der übrigen klinischen Befunde gelegt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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Rechtsberatung (Einzelberatung)

219 KU Raum-11 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 17:45Freitag, 01.03.2013 10:45 - 17:30Samstag, 02.03.2013 10:00 - 12:00

RA Klaus J. Willms (Mainz)

ZieleLösungsansätze für persönliche Rechtsprobleme zu finden.

KursinhalteDer Justiziar des Berufsverbandes, Herr RA Willms, steht den AAD-Besuchern für eine individuelle Rechtsberatung zurVerfügung. Aufgrund seiner umfassenden Erfahrung zu den Argumentationen und Kompromisslinien von Gerichten wieOrganen der ärztlichen Selbstverwaltung befasst er sich in seiner täglichen Arbeit mit der Mitgliederberatung zu allen juristi-schen Fragen rund um Niederlassung, Miet- und Arbeitsrecht, Haftungsrecht, Auseinandersetzungen mit KVen sowie Ärztekam-mern und den Krankenkassen.

Die Uhrzeit für Ihre Beratung teilt Ihnen die Geschäftsstelle des BVA nach Erhalt Ihrer Anmeldung mit. Ihre Teilnahme an weite-ren Veranstaltungen wird bei der Terminvergabe berücksichtigt.

ZuhörerkreisMitglieder im Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft(DOG)

Teilnehmergebührenkostenlos

Konnatale und frühkindliche Katarakte

220 KU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen) Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg)

ZieleVermittlung der Grundlagen zu Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie der verschiedenen Formen der konnatalen undkindlichen Katarakte.

KursinhalteÄtiologie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Diagnostik der konnatalen und frühkindlichen Katarakt undIndikationsstellung zur Operation, chirurgische Therapie der konnatalen Katarakt, Chirurgische Therapie der frühkindlichenKatarakt, Komplikationen nach operativer Therapie der konnatalen und frühkindlichen Katarakt, Optische Rehabilitation,Amblyopietherapie

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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122Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Hornhauterkrankungen im Kindesalter

221 KU Raum-112 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. J. Martin Rohrbach (Tübingen) Prof. Dr. Walter Lisch (Hanau)

KursinhalteKongenitale Hornhautveränderungen, Hornhautdegenerationen im Kindesalter (z.B. bei kongenitalem Glaukom),Frühmanifestation von Hornhautdystrophien, Entzündungen und Verletzungen der Hornhaut im Kindesalter, kornealeManifestation von Stoffwechselerkrankungen, pädiatrische Keratoplastik

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie

222 KU Raum-28 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Dr. Friederike Mackensen (Heidelberg) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster) Dr. Ivan Foeldvari (Hamburg)

ZieleHilfestellung bei der Diagnostik und Therapie der kindlichen Uveitis

KursinhalteEine Uveitis im Kindesalter kann asymptomatisch verlaufen und wird daher häufig erst diagnostiziert wenn eineSehverschlechterung eingetreten ist. Wenn auch Kinder nur 10% der Patienten an spezialisierten Zentren ausmachen, ist dochdie frühe Diagnose und eine gute Beratung sowie Therapie wesentlich um eine Sehverschlechterung zu verhindern. Anhandvon Fallbeispielen werden die häufigsten Uveitisformen im Kindesalter, die erforderliche Diagnostik sowie therapeutischeMöglichkeiten dargestellt. In einem zweiten Schritt werden auch seltenere Uveitisformen vorgestellt, wie das tubulointerstitielleUveitis und Nephritissyndrom, die nur diagnostiziert werden können wenn die Klinik im Bewusstsein des behandelnden Arztesist. Besonderen Wert wird auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Diagnostik und Therapie der kleinen Patienten gelegt.Hierfür wird auch ein Kinderrheumatologe in den Kurs mit eingebunden.Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Screening Untersuchungen bei juveniler idiopathischer Arthritis gelegt, die aktuellenLeitlinien werden vorgestellt.Der Kurs soll unter anderem auch Hilfestellung für die Aufklärung der Betroffenen und der Eltern geben. Prognose undTherapie, sowie auch operative Versorgung von Komplikationen werden vorgestellt. Gerne können die Teilnehmer Fälle ausihrer Praxis im Vorfeld unter [email protected] einreichen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD)

223 KU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg (Bonn) PD Dr. Thomas Theelen (Nijmwegen/NL)

ZieleZiel des Kurses ist es, einen Überblick über die Fundusautofluoreszenz als nicht-invasives bildgebenden Verfahren bei verschie-denen Netzhauterkrankungen zu geben

KursinhalteGrundlagen der Fundusautofluoreszenz, verschiedene Imaging-Systeme, Interpretation der Fundusautofluoreszenz,Verwendung in Frühdiagnostik, Phänotypisierung und als Krankheitsmarker, Korrelation mit Netzhautfunktion, Einsatz derFundusautofluoreszenz im Rahmen der multimodalen Bildgebung, Ausblick auf zukünftige Anwendungen. Der Kurs richtet sichan Teilnehmer, die keine oder wenig Erfahrung mit der Fundusautofluoreszenz-Bildgebung haben und diese zukünftig im klini-schen Alltag einsetzen möchten.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt /Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Einsatz von torischen Intraokularlinsen

224 KU Raum-16 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:30

Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Josef Wolff (Heppenheim)

ZieleAnleitung zur Indikationsstellung, präoperativer Diagnostik und Implantation von torischen Intraokularlinsen, sowohl als reinrefraktive Maßnahme, als auch im Rahmen der Kataraktchirurgie

KursinhalteIm Rahmen der refraktiven Chirurgie werden zunehmend linsenchirurgische Verfahren entwickelt. Dabei kommen auch torischeMono und Multifokallinsen zum Einsatz. Auch in der Kataraktchirurgie wird ein linsenchirurgischer Eingriff vermehrt refraktivchirurgisch genutzt.In diesem Kurs wird speziell eingegangen auf: Indikationsstellung, Erwartungshaltungen und Aufklärungsgespräch, Erforderliche präoperative Diagnostik, Darstellung der Linsentypen, Tipps ,Tricks und Details bei der Implantation, Postoperative Nachbetreuungvon torischen Mono und Multifokallinsen.Entsprechende praxisorientierte Ratschläge werden in dem Kurs erörtert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in der KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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124Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Glaukom-Operation - ja, aber welche?

225 MI Raum-15 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Franz Grehn (Würzburg) PD Dr. Jens Jordan (Freiburg)PD Dr. Hagen Thieme (Magdeburg)

KursinhalteZiel des Kurses ist es, die neuen Entwicklungen der Glaukomchirurgie im Vergleich zu den bisher üblichen Verfahren zu bewer-ten. In diesem Zusammenhang werden nicht-penetrierende Verfahren im Vergleich zur Trabekulektomie, Schlauchimplantate,interne Kammerwinkelchirurgie sowie einige Entwicklungen in der Laserchirurgie besprochen. Hierbei wird besonders Bezuggenommen auf die Indikationsbereiche der unterschiedlichen Eingriffe, sowie auf eine Bewertung des Nutzen-Risiko-Profils.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in der KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Wann nützen und wann schaden Prismen?

226 KU Raum-17 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn) Dr. Viktoria Bau (Dresden)

ZieleDarstellung von Prismenwirkungen und -nebenwirkungen und von sinnvollen und unnötigen Einsatzmöglichkeiten

KursinhaltePrismen stellen eine bewährte Möglichkeit dar, in ausgesuchten Fällen kleinere Schielwinkel auszugleichen und dadurchBeschwerden zu lindern, eine Operation vorzubereiten oder ggf. vorübergehend zu ersetzen. Wirkung und Nebenwirkungwerden dargestellt, Bedenkenswertes aufgeführt und sinnvolle und unsinnige Indikationen auch anhand von Beispielen darge-legt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/Ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten

227 KU Raum-16 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

PD Dr. Dietlind Friedrich (Kronberg-Oberhöchstadt) Dr. Christoph Friedburg (Gießen) Prof. Dr. Dieter Friedburg (Krefeld) Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig) Dr. Ernst Höfling (Ottobrunn)

ZieleZiel des Kurses ist es, die subjektive Refraktionsbestimmung mit binokularem Abgleich im täglichen Umgang sicher zu beherr-schen.

KursinhalteIn diesem Kurs sollen Basisfertigkeiten der subjektiven Refraktionsbestimmung praktisch in kleinen Gruppen geübt werden - bestes sphärisches Glas und Kreuzzylindermethode zur Astigmatismusbestimmung. Es wird gewünscht, dass sich die Kursteilnehmer zuvor bereits über diese Verfahren belesen haben und empfehlen z. B. Diepes, Refraktionsbestimmung, (oder: D. Friedburg und Krause: Subjektive Refraktionsbestimmung. Teil I -III Ophthalmologe 2002. 99:586–597, 657-663 und 734–742; Lachenmayr et al: Auge-Brille-Refraktion).

ZuhörerkreisAssistenten im 1. und 2. Ausbildungsjahr

Mindestteilnehmerzahl: 6 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

„Dry“lab: Trockenes Auge - wenn die übliche augenärztliche Therapie und alle Augentropfen nicht rei-chen...können Akupunktur und CAM (Complementäre und Alternative Medizin) helfen?

228 DL Raum-110 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:30

Dr. Arvi Päärmann (Stolberg) Dr. Daniel Neferu (Delbrück)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:30 Uhr

KursinhalteIn diesem Kurs lernen Sie bei der Volkskrankheit „trockenes Auge“, wie wir Augenärzte mit Akupunktur und zum Teil einfachenMitteln wie Ernährungstipps aus der TCM (Traditionell chinesischen Medizin), bewährten Mittel der Homöopathie unserenPatienten helfen können.Die Akupunkturpunkte am Ohr und Körper werden intensiv aneinander geübt, so dass Sie diese auch als „Nicht-Akupunkteur“sofort am Patienten anwenden können.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 102,00 € Nichtmitglieder: 153,00 €

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126Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Psychogenes. Psychosomatisches: Augenärztliche Kurzinterventionen

229 KU Raum-8a Samstag, 02.03.2013 14:15 - 16:00

Dr. Gabriele Emmerich (Darmstadt)

KursinhalteEin Kurs für Augenärzte, mit einer Ausbildung der psychosomatischen Grundversorgung Fallbeispiele und Kurzinterventionen, die in einer Augenarztpraxis erfolgreich sind.

Spezielle Fallbeispiele psychogener, funktioneller, psychosomatischer Sehstörungen werden vorgestellt, neurobiologisch erör-tert und therapeutische Kurzinterventionen, die in einer Augenarztpraxis erfolgreich wirken, werden gemeinsam geübt.

Abrechnungshinweise, ICD 10 Codes, Fragen zur Anamnese werden mitgegeben.

Durchführung: Gemeinsames Erörtern , Interaktives Arbeiten

ZuhörerkreisAugenärzte mit Ausbildung in der Psychosomatischen Grundversorgung

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Kontaktlinsen-Aufbaukurs 1: Anpassung von Speziallinsen bei Keratokonus, nach Crosslinking und Keratoplastik

230 KU Raum-111 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Oliver Hoppe (Köln)

KursinhalteKrankheitsbild des Keratokonus, moderne Diagnostik und StadieneinteilungAuswahl der ersten AnpasslinseErlernen der optimalen AnpassungErstellen eines Kostenvoranschlags, Abrechnung

Probleme der Anpassung nach Crosslinking

Anpassung nach KeratoplastikFunktionelle und morphologische VoraussetzungenGrundlagen der AnpassungTipps und Tricks

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie

231 KU Raum-28 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Hermann D. Schworm (München) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)

ZieleStrukturierte Vermittlung von Grundlagen der komplexen Augenmuskelchirurgie aller geraden und schrägen Augenmuskeln,insbesondere Differentialdiagnostik, Indikationsstellung, Wahl der adäquaten OP-Techniken, Dosierungen sowie Vor- undNachteile verschiedener Op-Verfahren und Kontraindikatoren.

KursinhalteA.) Erscheinungsbild, Indikationen, OP-Techniken und Besonderheiten bei- Horizontal- und Vertikalschielen- angeborenen Störungen der schrägen Augenmuskeln- Paresen und Paralysen gerader und schräger Augenmuskeln- mechanischen Motilitätsstörungen- Kopfzwangshaltungen- kongenitalem NystagmusB.) Spezielle OP-Techniken, z.B.- (Teil-)Transpositionen- Rücklagerung an Schlingen- Myopexie- Umlenkungen (z.B. modifizierte Harada-Ito-OP)- OP in Tropfanästhesie

ZuhörerkreisFachärzte und Weiterbildungsassistenten mit Interesse an / Schwerpunkt in operativer Schielbehandlung, mit operativenVorkenntnissen.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst

232 KU Raum-4 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Helmut Wilhelm (Tübingen) Dr. Julia Rossbacher (Klagenfurt)

ZieleDieser Kurs soll zeigen, wie typische neuroophthalmologische Fälle schnell und mit minimalem Aufwand gelöst werden kön-nen.

KursinhalteNeuroophthalmologie ist für viele gleichbedeutend mit immensem Untersuchungsaufwand, zeitraubender Interaktion mit ande-ren Fachgebieten und der Möglichkeit etwas Lebensbedrohendes zu übersehen. Dieser Kurs geht vom Symptom aus und ver-mittelt einen schnellen sicheren Algorithmus, wie man mit den typischen Symptomen umgeht: Unklare Sehverschlechterung,Doppelbilder, Pupillenstörung, Schmerzen im Kopf oder Augenbereich.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin AssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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128Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Epiphora bei zunehmendem Lebensalter

233 KU Raum-16 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)

KursinhalteDas Leitsymptom Epiphora nimmt mit zunehmendem Lebensalter in der augenärztlichen Praxis an Häufigkeit deutlich zu. Dieverschiedenen Ursachen - Veränderungen des Tränenfilms, Störungen der Tränenpumpe , erworbene Lidfehlstellungen , erwor-bene Tränenwegabflussstörungen - werden in dem Kurs dargestellt, die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten werden aufge-zeigt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in dieGrundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde

234 KU Raum-10 Donnerstag, 28.02.2013 16:15-17:45Freitag, 01.03.2013 16:15-17:45

Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)

2-teiliger KursDonnerstag, 16:15-17:45 UhrFreitag, 16:15-17:45 Uhr

ZieleStressprophylaxe: Mit "Schnupperübungen" das individuell passende Entspannungsverfahren finden

Kursinhalte- Grundübungen des Autogenen Trainings- Progressive Muskelrelaxation- Achtsamkeitsübungen- RessourcenimaginationenErörterung zu Indikationen in der Augenheilkunde

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistinMedizinische Fachangestellte

Mindestteilnehmerzahl: 5 Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenMitglieder: 60,00 € Nichtmitglieder: 80,00 €

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Diagnostik und Therapie der Keratomykosen

235 KU Raum-16 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann (Göttingen)

ZieleWoran erkenne ich eine Keratomykose? Wie sichere ich die Verdachtsdiagnose? Wie gehe ich therapeutisch am besten vor?

KursinhalteAnhand exemplarischer Fälle werden die Charakteristika einer Keratomykose demonstriert. Dabei werden Anamnese,Risikofaktoren, Pilzvorkommen besprochen sowie Hinweise zur Diagnosesicherung gegeben. Anschließend werdenAntimykotika, deren Dosierung und Anwendung und ihr sinnvoller Einsatz bei den verschiedenen Pilzstämmen behandelt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Luftfahrtophthalmologie

236 KU Raum-17 Dienstag, 26.02.2013 14:15 - 16:00

Dr. Volker Biermann (Viersen) Dr. Hans Brandl (Fürstenfeldbruck) Dr. Werner Teichmüller (Krefeld)

ZieleVermittlung der Besonderheiten von luftfahrtophthalmologischen Flugtauglichkeitsuntersuchungen gemäß den noch gültigenRichtlinien (JAR-FCL 3 deutsch: gültig seit 01.07.2007) und den EASA- Nachfolge- Tauglichkeitsrichtlinien, gültig ab April2014

KursinhalteAuch die Nachfolge-Richtlinien, gültig ab April 2013, erfordern ein umfassendes Diagnosespektrum:Z. B.: Visus (Ferne, intermediär, Nähe), Phorieprüfung in unterschiedlichen Entfernungen, Konvergenz, binoc. Sehen, Kontrast-/Dämmerungs-Sehvermögen, Farbsinn inkl. fragwürdiger Prüfmethoden, exemplarisch werden Tipps zum Ausfüllen desAugenärztlichen Untersuchungsberichtes vorgestellt.Die Tauglichkeitsbeurteilung vor/nach refraktiv- chirurgischen Eingriffen in Verbindung mit den flugphysiologischenAnforderungen (Flugmanöver, Augeninnendruck, Hornhaut-Stabilitäts-Parameter, etc.) wird an Fallbeispielen demonstriert.Wie werden Augenoperationen (Katarakt, Glaukom, Netzhaut) hinsichtlich der Fliegertauglichkeit für Klasse 1 bzw. Klasse 2eingestuft, bzw. was ist dabei zu beachten?Kursziel soll es auch sein, Kooperationsplattformen mit Fliegerärzten zu bilden und wirksame Netzwerke von kompetentenLuftfahrt- Ophthalmologen zu schaffen.Dr. Hans- Werner Teichmüller aus Krefeld, Vizepräsident des Deutschen Fliegerarztverbandes, wird den Kurs mitgestalten.Fallbeispiele anhand von praktischen „Patientenvorstellungen“: Zwei Piloten nach ophthalmochirurgischen Eingriffen stellensich dem Kurs vor.

Ergänzende Rahmenthemen:- Lufttransport nach Augenoperationen (vordere/hintere Abschnitte) - Entscheidungsgrundlagen- Laser(-blend)strahlen im Cockpit: Gefährdung - Flugsicherheit -AbwehrmaßnahmenDer Augenarzt soll nach dem Kurs in die Lage versetzt sein, sein flugbegeistertes Klientel vorschriftenkonform auf Tauglichkeituntersuchen zu können und auch kompetenter Berater hinsichtlich refraktiver Chirurgie und Augenoperationen unter flugmedi-zinischen Aspekten sein.

Begleitmaterial:Teilnahmebestätigung, Befund-Vordrucke, Honorar-Vordrucke (IGeL), Vorschriften zur Tauglichkeit, Anschriften von Luftfahrt-Behörden, Fragebogen für Piloten

Zuhörerkreis:Operierende und nichtoperierende FachärzteWeiterbildungsassistent/-inNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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130Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Die Brille als Therapie

237 KU Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Ulrike H. Grenzebach (Münster) Dr. Ulrike Beyer (Bochum)

KursinhalteDieser Kurs wendet sich an Augenärzte, strabologisch interessierte Assistenten und Orthoptistinnen. Er vermittelt praktischeKenntnisse und Fähigkeiten in der Brillenverordnung bei Erkrankungen der binokularen Zusammenarbeit. Darunter fallen asthe-nopische Beschwerden, die Beseitigung von Diplopie, die Behandlung von Heterophorien und Akkomodationsproblemen, jen-seits der Presbyopie und die Brillenkorrektur zur Vorbereitung der Schieloperation. Spezialverordnungen vonLichtschutzgläsern, Kantenfiltergläsern und Prismenbrillen werden ebenso behandelt. Tipps und Tricks des Einsatzes der “thera-peutischen Brille“ werden an zahlreichen Fällen praxisnah demonstriert und erarbeitet.

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom

238 KU Raum-15 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden)

ZieleOptimierung von Diagnostik und Therapie des Normaldruckglaukoms.

KursinhalteIm Kurs sollen die wichtigen Pathomechanismen, die zum Schaden beim Normaldruckglaukom führen, so geklärt werden, dassder praktizierende Augenarzt die nötigen diagnostischen Schritte machen und dann die nötige Therapie einleiten kann. Eineerweiterte Anamnese sowie eine gezielte Untersuchung an der Spaltlampe ergeben bereits die wichtigsten Informationen.Wann und welche Zusatzinformationen nötig sind und wo solche Untersuchungen durchgeführt werden, wird gezeigt.Wann und wie stark und mit welchen Mitteln der Augendruck gesenkt werden soll und welche zusätzlichen therapeutischenMöglichkeiten bestehen, wird beschrieben. Insbesondere wird der Stellenwert der vasoaktiven Substanzen besprochen.Exemplarisch sollen klinische Fälle demonstriert und diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte

239 KU Raum-15 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Dr. Georg Eckert (Senden)

ZieleDas Seminar soll den jungen und älteren Kollegen(in) in die Lage versetzen, eine eigenständige strategische Finanz- undVermögensplanung vorzunehmen - Voraussetzung für einen sorgenfreien Ruhestand.

KursinhalteFür den Augenarzt ist das betriebswirtschaftliche Umfeld schwieriger geworden. Bei allgemein stark gestiegenerLebenserwartung werden die sozialen Sicherungssysteme unsicherer. So früh wie irgend möglich muss finanzielleZukunftsplanung betrieben werden. Langfristiges Investieren kann diese Veränderungen auffangen. Verschiedene„Assetklassen“ werden angesprochen von Immobilien, Lebensversicherungen, unternehmerische Beteiligungen u. a.. DemAutor ist die Aussage wichtig, dass bei langfristiger Betrachtungsweise das sicher ist, was auf den ersten Blick unsichererscheint: keine Assetklasse wird so kritisch beäugt wie die Aktienmärkte, die daher für den jungen Berufsanfänger besondersgute Anlagemöglichkeiten bieten.Börsenstrategien werden angesprochen unter dem Aspekt des Privatanlegers, der „keine Zeit“ hat. Der junge Kollege im Berufmuss eine Aufbauphase bewältigen, daneben ist die Familie von hohem Stellenwert. Gleichzeitig ist das auch die wichtigsteZeit für den Vermögensaufbau. Es wäre katastrophal, wenn man sich die Effekte von Zins und Zinseszins nicht zunutze machenwürde.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Auge und Allgemeinerkrankungen

240 KU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Carl Erb (Berlin) Dr. Katja Göbel (Berlin)

Ziele1. Differenzierte Beurteilung ophthalmologischer Untersuchungsergebnisse im Hinblick auf Systemkrankheiten2. Einsatz von ophthalmologischen Untersuchungen in der (Früh-)Diagnostik von Systemkrankheiten

KursinhalteAllgemeine Systemerkrankungen können zu erheblichen Beeinflussungen der okulären Strukturen und zu sinnesphysiologischenVeränderungen führen. Die Kenntnisse über diese Veränderungen und Einflussmöglichkeiten sind essentiell, um entsprechendeAuswirkungen auf ophthalmologische Befunde und Untersuchungsergebnisse einschätzen zu können.In diesem Kurs werden die Einflüsse verschiedener Systemkrankheiten wie z.B. vaskuläre Erkrankungen (arterielle Hypertonie,koronare Herzerkrankung, Diabetes mellitus, Migräne), aber auch neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose undMorbus Parkinson auf die ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse (z.B. Perimetrie, morphologische Untersuchungen,Elektrophysiologie) dargestellt. Diese Kenntnisse geben einen Einblick in die Wichtigkeit und Notwendigkeit der interdiszipli-nären Zusammenarbeit von Augenärzten, Allgemeinmedizinern, Kardiologen und auch Neurologen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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132Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Zeitmanagement

241 KU Raum-111 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Dipl.-Kfm. Philip Gass (München)

ZieleDie Teilnehmer lernen wichtige Instrumente der Selbstorganisation und des Zeitmanagement kennen.

KursinhalteKennen Sie das? Am Ende eines Arbeitstages sind nicht alle Ihre Aufgaben erledigt, sondern Sie sind alle und erledigt. Allewollen etwas von Ihnen: der Chef, die Kollegen, die Patienten, die Studenten, die Verwaltung, die Forschungsgruppe, dasLabor, die Mitarbeiter und in der Freizeit fordern Familie und Freunde ihr Recht. Patientenversorgung, Dienste, Lehre,Forschung, Sonderaufgaben, Überstunden, das Ganze in einem von außen vorgegebenen, sich ständig beschleunigendemTakt, in dem Sie sich mühsam einige freie Zeitfenster erkämpfen müssen. Der Tag müsste 48 Stunden haben!In diesem Kurs werden Sie Methoden und Techniken kennenlernen, die Ihnen dabei helfen können, in Ihrem Arbeits- undBerufsleben wieder mehr Zeitsouveränität zu gewinnen und die sich schnell und effektiv in Ihre berufliche Praxis integrieren lassen.Ziel wird es dabei nicht sein, Sie dazu zu bringen, in noch weniger Zeit immer noch mehr zu leisten. Es wird vielmehr darumgehen, dass Sie wieder mehr Kontrolle über Ihre Zeit haben und damit letztlich in Ihrem Arbeits- und Privatleben wieder mehrFreiräume zu gewinnen.Der Kurs wendet sich an Augenärzte in Klinik und Praxis und ist für all diejenigen gedacht, die Methoden zur Entlastung vonden auf sie einstürzenden Aufgabenfluten kennen lernen wollen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Wetlab: Lamellierende Keratoplastik

242 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 18:00

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Gernot I.W. Duncker (Halle/Saale)Prof. Dr. Friedrich E. Kruse (Erlangen)

Theorie und Praxis:14:00 - 15:45 Uhr16:15 - 18:00 Uhr

ZieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Durchführung lamellärer Hornhauttransplantationen

KursinhalteIn diesem Wet-Lab werden die neuen Techniken der tiefen anterioren lamellären und posterioren Keratoplastik (Technik nachMelles, Technik nach Anwar („Big Bubble“), DSAEK) vorgestellt und am Schweineauge geübt. Besonderheiten des operativenVorgehens und Tipps für das lamelläre Präparieren werden für die einzelnen Verfahrensvarianten aufgezeigt. Die Teilnehmerwerden mit der Handhabung des Instrumentariums und dem chirurgischen Vorgehen der neuen Techniken vertraut gemacht.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €

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Management spezieller Glaukomformen

243 KU Raum-112 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Prof. Dr. Maya Müller (Lübeck)

ZieleVermitteln theoretischer und praktischer Kenntnisse in der konservativen und chirurgischen Behandlung komplexer Glaukome

KursinhalteIn diesem Kurs wird das Management komplexer Glaukomsituationen, wie den kongenitalen Glaukomen und der Kombinationder Glaukomerkrankung mit Veränderungen der Linse, Hornhaut und Netzhaut dargestellt. Auf das Sekundärglaukom beiUveitis wird gesondert eingegangen. Neben der konservativen Therapie wird insbesondere auf die Indikation zur Operation,die Frage einzeitige oder zweizeitige Operation und weitere Besonderheiten im chirurgischen Vorgehen und in derNachsorge eingegangen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie

244 KU Raum-110 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Heinrich Gerding (Olten/CH) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

ZieleOptimierung der ophthalmologischen Versorgung Frühgeborener

KursinhalteDas Kursprogramm vermittelt die für eine ophthalmologische Betreuung Frühgeborener notwendigen Kenntnisse derPathophysiologie und Stadieneinteilung des Krankheitsbildes. Derzeit gültige Leitlinien für die Durchführung von Screening-Untersuchungen zur Erkennung einer akuten Frühgeborenenretinopathie werden ebenso wie praxisorientierte Erläuterungenzur Untersuchungstechnik und Dokumentation dargestellt. Aktuelle Therapieansätze, deren Indikation und Grenzen, sollen ein-gehend diskutiert werden. Der Problemkreis der Nachbetreuung ehemals Frühgeborener sowie die Diagnostik und Therapiesekundärer Komplikationen nach Abschluss der Neugeborenenperiode werden ebenfalls erläutert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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134Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen

245 KU Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)

ZieleVermittlung von grundlegenden Kenntnissen und Anleitung zur praktischen Durchführung von Untersuchungen zur Erkennungvon Simulation, Dissimulation und psychogenen Sehstörungen.

Kursinhalte- Besonderheiten der Visusbestimmung und Gesichtsfeldprüfung bei tatsächlich oder angeblich eingeschränktem Sehvermögen- Plausibilitätskontrollen bei subjektiven Untersuchungsmethoden- Objektivierung der tatsächlich vorhandenen Sehschärfe- Objektivierung des tatsächlich vorhandenen Gesichtsfeldes- Plausibilitätskontrollen bei Motilitätsstörungen und Diplopie- Fehlermöglichkeiten und Einschränkungen dieser Methoden- Spezielle psychophysische und elektrophysiologische Methoden

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Amblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Grundkurs

246 KU Raum-28 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)Dr. Arndt Gutzeit (Braunschweig)

Ziele- Vermittlung wichtiger Eckdaten zur Epidemiologie und Pathophysiologie derAmblyopie.- Darstellung geeigneter Untersuchungsmethoden zur Früherkennung derAmblyopie und amblyogener Faktoren.- Darstellung von Methoden zur Amblyopiebehandlung und Prophylaxe

Kursinhalte- Epidemiologie der Amblyopie- Formen der Amblyopie- Störungen bei Amblyopie- Untersuchungsmethoden zur Amblyopiefrüherkennung- Möglichkeiten und Grenzen dieser Methoden- Formen der Amblyopietherapie- Vorteile und Probleme dieser Behandlungsformen- Diskussion im Teilnehmerkreis

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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Amblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Aufbaukurs

247 KU Raum-28 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Oliver Ehrt (München)

Ziele- Vermittlung weitergehender Aspekte zur effizienten Amblyopiebehandlung.

Kursinhalte- Diagnostik und Therapie bei ein-/beidseitiger Katarakt/Aphakie - Zusatzdiagnostik in unklaren Fällen (Differentialdiagnostik) - Bewertung alternativer Therapien und Statistiken - Diskussion im Teilnehmerkreis - Gerne können auch Fälle aus dem Teilnehmerkreis (nach vorheriger Anmeldung) diskutiert werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen

248 KU Raum-28 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

PD Dr. Thomas Klink (Würzburg) Dr. Jochen Wahl (Mainz)

ZieleOptimierung der postoperativen Nachbetreuung mit dem Ziel der Verbesserung des Langzeiterfolgs von Glaukomoperationen.

Kursinhalte– Erkennung und Behandlung postoperativer Komplikationen– Charakteristische Zeichen postoperativer Vernarbung anhand standardisierter Sickerkissenbeurteilung– DD postoperative Hypotonie– DD postoperativer Augeninnendruckanstieg– 5-FU-Nachbehandlung– Needling des Sickerkissens– Mögliche Revisionseingriffe

Der Kurs richtet sich an Ärzte in Klinik und Praxis - insbesondere unter dem Aspekt, dass in Zukunft der Schwerpunkt der post-operativen Betreuung zunehmend im ambulanten und somit im niedergelassenen Bereich liegen wird.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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136Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung

249 KU Raum-15 Dienstag, 26.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden) Dr. Karin Pillunat (Dresden)PD Dr. Oliver Schwenn (Frankfurt/Main)

KursinhalteDie Prävalenz des chronischen Winkelblockgkaukoms (WBG) weist starke regionale Unterschiede auf. EpidemiologischeStudien in Indien und China zeigen eine Prävalenz der WBG von 80% aller Glaukome. Neuere Populationsstudien inZentraleuropa ergaben jedoch eine weit höhere Prävalenz der WBG als bisher angenommen. So findet sich in einemGlaukomscreening von ca. 5000 Personen eine Glaukomprävalenz von insgesamt 2,9 %. Hierunter fallen 2% primäreOffenwinkelglaukome und0.6 % Winkelblockglaukome. Somit sind 21% aller Glaukome als chronisches WBG anzusehen.

Demzufolge ist bei der Glaukomdiagnostik insbesondere auf eine exakte Untersuchung des vorderen Augenabschnitts zu ach-ten, um eine chronisches WBG exakt zu diagnostizieren und zu therapieren. Hierzu gehört obligat die Gonioskopie, aberauch die Vorderkammertiefenbestimmung und die Achsenlängen bzw. Linsendickenmessung. Aus den erhobenenUntersuchungsbefunden läßt sich die adäquate Therapie ableiten. Hierzu gehört die konservative Therapie, aber auch vorallem laserchirurgische Maßnahmen wie die Iridotomie und die periphere Iridoplastik. Im Einzelfall kann auch dieLinsenextraktion die richtige Therapiemaßnahme darstellen.Während des Kurses werden epidemiologische Grundlagen, diagnostische Maßnahmen und die resultierendenTherapieoptionen an zahlreichen Fallbeispielen erörtert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Sprechstunde: Liderkrankungen

250 SP Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Ulrich Schaudig (Hamburg)

ZielePraxisnahe Anleitung zur Diagnosestellung, Beratung und Therapieplanung bei Erkrankungen der Augenlider.

KursinhalteAnhand vielfältiger Fallbeispiele von in der Praxis häufigen und auch selteneren, aber relevanten Veränderungen im Lidbereichwerden im interaktiven Diskurs gemeinsam mit den Teilnehmern Diagnosestellung und therapeutische Maßnahmen erarbeitet.Schwerpunktmäßig werden Differentialdiagnosen zwischen benignen und malignen Neoplasien behandelt, aber auch die the-rapeutischen Optionen bei verschiedenen Formen von Lidfehlstellungen. Dabei wird auch auf Fragen der Patienteninformation,Aufklärung, Erfolgsaussichten, Nebenwirkungen und Komplikationen von Therapien eingegangen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen

251 KU Raum-27 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg) PD Dr. Maria-A. Gamulescu (Regensburg)PD Dr. Joachim Wachtlin (Berlin)

ZieleKenntnis der wesentlichen Erkrankungen, die mit Pigmentepithelabhebungen einhergehen.Differenzialdiagnostische Methoden, Charakteristika und Abgrenzungen. Abschätzung des spontanen Verlaufes.Grundprinzipien, Risiken und Grenzen der therapeutischen Möglichkeiten.

KursinhaltePathophysiologie: Während die Mechanismen der Adhäsion von Neuroretina und RPE recht gut untersucht sind, wissen wirweniger über die Kräfte, die Bruchsche Membran und RPE verbinden und die Mechanismen, die zur Separation dieserSchichten und damit zur RPE-Abhebung führen. Leckagen der Choriokapillaris spielen wahrscheinlich eine Rolle, ebenso wiereduzierte hydraulische Konduktivität der Bruchschen Membran.

Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS): Die klassische CRCS präsentiert sich mit einem Quellpunkt in derFluoreszeinangiographie und Flüssigkeitsansammlung unter der Neuroretina. OCT-Untersuchungen zeigen, dass im Bereichder Leckstelle häufig ganz umschriebene RPE-Abhebungen zu finden sind. Andere Manifestationen zeigen größereAbhebungen des RPE.

Entzündliche Erkrankungen der Aderhaut: Inflammatorische Exsudationen aus der Choriokapillaris (wie bei Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom) können zu exsudativen Abhebungen des RPE führen.

Alter korrelierte Makuladegeneration (AMD): Konfluierende Drusen mit größeren Ablagerung unter dem RPE präsentieren sichals sog. drusenoide Pigmentepithelabhebungen. Fibrovaskuläre Pigmentepithelabhebungen entwickeln sich bei okkulter CNV.Daneben finden sich nicht selten rein seröse RPE-Abhebungen ohne Nachweis einer Neovaskularisation. Diese zeigen einelangsame Progression und können lange mit relativ gutem Visus einhergehen. Laserbehandlungen, PDT oder andereMaßnahmen können zum Einreiss des RPE und zur raschen Visusverschlechterung führen. Behandlung mit anti-VEGFInjektionen wirkt überwiegend auf das begleitende subretinale und intraretinale Ödem, eine Abflachung der RPE Abhebunggelingt selten. Auch hier kann das RPE Einreißen.

Polypoidale chorioidale Vaskulopathie (PCV): Es finden sich typischerweise keine Drusen, aber ausgedehnte serosanguinöseRPE-Abhebungen. Die Diagnose lässt sich nur mit der ICG-Angiographie stellen, die polypoidale Aufweitungen der AH-Gefäßedarstellt. Die Progredienz ist relativ langsam und die Prognose entsprechend günstiger als bei der exsudativen AMD. DieErkrankung lässt sich relativ gut mittels Laserkoagulation oder PDT behandeln.

Retinale angiomatöse Proliferation (RAP): Intraretinale Neovaskularisation, gespeist primär aus retinalen, nicht aus chorioida-len Gefäßen, bilden das wesentliche Charakteristikum der RAP. Die ICG-Angiographie zeigt das Netzwerk derintraretinalen Neovaskularisation und die Kommunikation mit dem retinalen Kreislauf oft besser als die Fluoreszein-Angiographie.

ZuhörerkreisFortgeschrittener Weiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

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138Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion

252 KU Raum-110 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Dr. Lars Zumhagen (Münster) Prof. Dr. Rolf Preußner (Mainz)

ZieleVermitteln von theoretischen und praktischen Kenntnissen auch schwierige IOL Berechnungen sicher zu meistern.

Kursinhalte1. Biometrie als Grundlage der Intraokulalinsenberechnung bei Normal- und Problemaugen. Auf was muss man achten?

Ultraschall vs. Laserinterferenz Geräteunterschiede: z.B. IOL Master, Lensstar2. Keratometrie vs. Topographie vs. Tomographie der Hornhaut! Wie genau muss es für die Intraokularlinsenberechnung

sein?3. Welche Formel zur IOL-Berechnung ist für mich die richtige?Historischer Überblick, heutige Formeln, Ray Tracing4. Berechnung von torischen IOLs5. Berechnung von Add-On-IOLs. 6. IOL Berechnung nach refraktiver Chirurgie. Kann ich dem Patientenanspruch an die Zielrefraktion gerecht werden?7. IOL Berechnung von Problemaugen. Lösungen werden an Beispielen aus der Praxis interaktiv erarbeitet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindest Teilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Wetlab: Vitrektomie

253 WL Raum-02 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 18:15

Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Prof. Dr. Helmut Sachs (Dresden)Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)

Theorie und Praxis:14:00 - 16:00 Uhr16:30 - 18:15 Uhr

ZieleErlangung von Grundkenntnissen der Vitrektomie

KursinhalteDas Wetlab ist ausgerichtet auf Assistenzärzte in Weiterbildung und bereits operativ tätige Augenärzte, dieGrundkenntnisse der Pars plana Vitrektomie erwerben wollen. In diesem Wetlab können sowohl praktische Übungen amSchweineauge als auch am OP-Simulator durchgeführt werden.

A) Übungen am Schweineauge- Grundschnitte der Vitrektomie, wie das Einnähen der Infusion, derLensektomie, das Entfernen des zentralen und peripheren Glaskörpers- Verwendung verschiedener Beobachtungssysteme- Einsatz schwerer Flüssigkeiten (Perfluorkarbone)- Einsatz unterschiedlicher Glaskörper-Instrumente, wie spezielle Zangen und Scheren- Einsatz von Triamcinolon zur Darstellung der Glaskörpergrenzmembran und zur hinteren Glaskörper-Abhebung

B) Übungen am OP-Simulator, z.B.- Hintere Glaskörperabhebung- Membrane Peeling (Pucker)- ILM-Delamination (mit und ohne ICG)- EndolaserkoagulationDie praktischen Übungen werden von 3 kurzen praxisnahen Beiträgen begleitet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 113,00 € Nichtmitglieder: 164,00 €

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Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte

254 TU Raum-3 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:00Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Prof. Dr. Christoph Hintschich (München) PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)Prof. Dr. Berthold Seitz (Homburg)

3-teiliger KursDienstag, 26.02.2013 - 09:00 - 10:30 Uhr & 11:00 - 12:00 Uhr (Raum 3)Mittwoch, 27.02.2013 - 09:00 - 10:30 Uhr & 11:00 - 12:00 Uhr (Raum 3)Donnerstag, 28.02.2013 - 09:00 - 10:30 Uhr & 11:00 - 12:00 Uhr (Raum 3)

ZieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit imZeitrahmen möglich, vermitteln.

KursinhalteEs ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln: 1. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 20132. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 2013 (siehe Kurs 310)3. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 2014 4. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2014

Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 75,00 € Nichtmitglieder: 110,00 €

Diabetische Retinopathie

255 KU Raum-1 L Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 17:45

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)Prof. Dr. Michael Ulbig (München)

2-teiliger Kurs:14:00 - 15:45 Uhr16:15 - 17:45 Uhr

ZieleVermittlung von standardisierten therapeutischen Maßnahmen nach ETDRS Kriterien in Abgrenzung und Kombination mit aktu-ellen intravitrealen Medikamentenapplikationen.

KursinhalteDarstellung von Pathogenese und Stadieneinteilung der diabetischen Makulopathie mit Indikationsstellung zur Lasertherapiesowie der Indikation von intravitrealer Medikation und der Kombination mit Lasertherapie . Darstellung der Rolle derVitrektomie bei der diabetischen Retinopathie mit und ohne Makulaödem. Diskussion der Auswirkung von Risikofaktoren wieSchwangerschaft und Bluthochdruck. Bewertung der intensivierten Diabeteseinstellung auch mit Insulinpumpe oderPankreastransplantation sowie kritische Diskussion systemischer medikamentöser Therapieansätze. Diskussion derTherapieoptionen anderer Spätkomplikationen der diabetischen Retinopathie am Auge.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAugenarzt/-ärztin mit Schwerpunkt in/Interesse an Medical Retina

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 65,00 € Nichtmitglieder: 87,00 €

Mehrtägiger Kurs

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140Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation

256 KU Raum-27 Samstag, 02.03.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) PD Dr. Thomas Klink (Würzburg)Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm)

ZieleAnhand der Korrelationen von klinischen und OCT- Befunden werden Anwendungsmöglichkeiten, Interpretationen undFehlerquellen dargestellt.

KursinhalteVerschiedene Erkrankungen aus dem Bereich der vorderen Augenabschnitte, und Nervenfasern sowie der Makula werdenbesprochen. Der Einsatz des hochauflösenden OCT dient zur Gewebediagnostik, Darstellung der anatomischen Strukturen, alsMessinstrument, zur Verlaufsdiagnostik und Therapie- bzw. Operations-Planung. Es wird vor allem Wert darauf gelegt zu ver-mitteln, wann die OCT besonders sinnvoll für Diagnostik und Therapieverlauf ist und wo häufig Fehlinterpretationen gemachtwerden. Es werden Möglichkeiten und Grenzen dieser diagnostischen Methode auch im Vergleich zu anderenUntersuchungsmethoden herausgearbeitet.

Zuhörerkreis:Weiterbildungsassistent/inFacharzt/-ÄrztinNiedergelassener Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen

257 KU Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Bernd Kirchhof (Köln) Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig)

ZieleKlassifikation und prognostische Bedeutung der vielfältigen Erscheinungsformen peripherer Netzhautdegenerationen imHinblick auf das Amotiorisiko.

KursinhalteWir definieren die "Netzhautperipherie" und ihre anatomischen Besonderheiten. Wir unterscheiden periphereNetzhautdegenerationen nach: Fehlbildungen, vorwiegend trophisch bedingt, vorwiegend traktionsbedingt. Wir unterscheidenperiphere Netzhautdegenerationen nach ihrer Bedeutung für die Amotioentstehung. Neben morphologischen Kriterien werdenepidemiologische Daten herangezogen, um die Indikation zur prophylaktischen Retinopexie zu begründen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin

258 KU Raum-26 Dienstag, 26.02.2013 16:30 - 18:15

PD Dr. Ulrich Schaller (Augsburg) Dr. Markus Schulze Schwering (Blantyre, Malawi)

ZieleWeiterbildung und Motivation der Teilnehmer im Bereich Augenkrankheiten in den Tropen.

KursinhalteDurch die Zunahme des globalen Reiseverkehrs von Touristen und Geschäftsleuten und durch die Zunahme voninternationaler Migration werden auch in Deutschland vermehrt Augenkrankheiten beobachtet, die eher für die Tropen undSubtropen typisch sind. Erfreulicherweise steigt das Interesse deutscher Augenärzte an einer Kurzzeit- oder Langzeittätigkeit inLändern der Dritten Welt, dies im Rahmen des weltweiten Programms Vision 2020, The Right To Sight.

Dieser Kurs soll den deutschen Augenarzt auf importierte Erkrankungen vorbereiten, die Kenntnis über Epidemiologie,Pathologie und Diagnostik dieser Erkrankungen erweitern und somit auch auf eine Tätigkeit im Ausland vorbereiten. Es werdenauch Tipps zur reisemedizinischen Beratung von Patienten gegeben, sowohl was Risiken in einzelnen Regionen betrifft alsauch konkrete Risiken für Patienten mit chronischen Augenerkrankungen. Als wichtigste importierte Augenerkrankungen wer-den folgende Krankheiten abgehandelt: Trachom, Onchozerkose, Loiasis, Lepra, akute hämorrhagische Konjunktivitis (Apollo),Dengue-Fieber, Leishmaniose, Parasitosen wie Echinokokkose.

Es wird kurz auf Kontaktmöglichkeiten zu nationalen und internationalen Organisationen für InternationaleEntwicklungszusammenarbeit hingewiesen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis

259 WL Raum-02 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 11:45Raum-03 16:30 - 18:15

PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam) Dr. Josef Wolff (Heppenheim)Dr. Astrid Leuer (Havixbeck)

Theorie und Praxis:09:00 - 11:45 Uhr (Theorie in Raum 02)16:30 - 18:15 Uhr (Praxis in Raum 03)

ZieleZiel des Kurses ist es, die einzelnen Schritte der Phako-OP im Detail zu erklären, wobei sowohl die Überlegungen über diebeste Art des Vorgehens als auch die verschiedenen Schritte zur Vermeidung und zur Behebung komplizierterOperationsabläufe erörtert werden.

KursinhalteEs werden die verschiedenen Schnittführungen und Schnittgrößen und deren Bedeutung besprochen. Es folgen dieMaßnahmen zur Vertiefung und Stabilisierung der Vorderkammer, zur Erweiterung der Pupille und die Kapsulorhexis-Methoden.Danach werden die Hydrodissektion, Hydrodelamination und die Kernaufarbeitungsverfahren gezeigt. Dann wird auf dieIntraokularlinsen und deren Implantationsbesonderheiten eingegangen. Verhaltensmaßnahmen für den Fall eines kompliziertenOperationsablaufes (Kapselrupturen) werden besprochen. Tipps zum Thema "Vermeidung von Nachstar, sekundärerKapselfibrose und Linsendezentrierung" werden gegeben. Im praktischen Teil werden die Schnittführungen, die Kapsulorhexis,der Umgang mit dem Phakoemulsifikationsgerät einschließlich der Einstellung der Geräteparameter besprochen und eingeübt.Der Kurs richtet sich an Anfänger in der Phakoemulsifikation in Klinik und Praxis.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 22TeilnehmergebührenMitglieder: 135,00 € Nichtmitglieder: 202,00 €

Die Kurse 259 und 157 haben

exakt den gleichen Inhalt

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142Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Videothek: Kataraktchirurgie

260 VI Raum-16 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Dr. Stephan Kohnen (Aachen) Dr. Frank Sachers (Basel/CH)

ZieleZiel des Kurses ist es, die Teilnehmer sowohl mit grundlegenden als auch fortgeschrittenen Techniken der Kataraktoperationund IOL-Implantation vertraut zu machen. Mit Hilfe von Videofilmen sollen an klinischen Beispielen Tricks und Details beischwierigen Fällen und bei Komplikationen nach Kataraktoperationen dargestellt werden.

KursinhalteVideoseminar mit Diskussion.In dem Kurs werden Operationsverfahren durch mehrere kurze Videobeiträge dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf derVermittlung der eigenen operativen Technik in Form praktischer Fallbeispiele mit anschließender Diskussion. TheoretischeDetails werden nur kurz angesprochen.

Der Kurs wird in 3 Abschnitte unterteilt:1. Technik der no-stich clear-cornea Phakoemulsifikation 2. Kataraktoperation und IOL-Implantation bei schwieriger Ausgangssituation

(harter Kern; enge, synechierte Pupille; Secclusio pupillae; Cataracta intumescens und matura; subluxierte Linse und Intraokularlinse;traumatische Katarakt; kombinierte Operationen) sowie Kataraktoperationenund IOL-Implantation bei Säuglingen und Kleinkindern.

3. Behandlung der Komplikationen der Kataraktchirurgie (in den Glaskörperluxierte Linsenanteile und Intraokularlinse; expulsive Blutung; postoperative Endophthalmitis)

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC

261 KU Raum-2 KRC, L Samstag, 02.03.2013 14:00 - 16:00

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Prof. Dr. Michael C. Knorz (Mannheim)Prof. Dr. Thomas Neuhann (München)

ZieleVermittlung aktueller Entwicklungen der refraktiven Chirurgie.

KursinhalteDargestellt wird der aktuelle Stand der Entwicklung refraktiv-chirurgischer Verfahren. Daneben ist die Diskussion mit denTeilnehmern wesentlicher Bestandteil des Kurses. Gern werden Fälle besprochen, die aus den Reihen der Teilnehmervorgestellt werden.

Zuhörerkreis- Pflichtveranstaltung für Fachärzte, die erstmals in die Anwenderliste der KRC aufgenommen werden wollen.- Pflichtfortbildung für Fachärzte auf der KRC-Anwenderliste.- Fakultativ für Ärzte in Weiterbildung, die sich über die Grundlagen der refraktiven Chirurgie informieren wollen.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 40,00 € Nichtmitglieder: 53,00 €

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Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie

262 KU Raum-110 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) PD Dr. Daniel Kook (München)

ZieleDer Kurs soll den Teilnehmern die Fähigkeit vermitteln, auf Basis einer eingehenden Anamnese und sorgfältigen präoperativenDiagnostik in Abhängigkeit von der Indikation gemeinsam mit dem Patienten die richtige Entscheidung über einen individuellentsprechenden refraktiven Eingriff zu stellen.

KursinhalteSchwerpunkt dieses theoretischen Kurses ist die präoperative Diagnostik und die richtige Patientenauswahl vor einem refraktivchirurgischen Eingriff als die wegweisenden Elemente für den Erfolg einer elektiven operativen Korrektur einer bestehendenFehlsichtigkeit. In diesem Kontext werden folgende Themen abgehandelt: Überblick über refraktiv chirurgischeBehandlungsoptionen, allgemeine systemische und okuläre Ein- und Ausschlusskriterien, spezielle Ein- und Ausschlusskriterienhornhautchirurgischer sowie linsenchirurgischen Verfahren und interaktive Falldarstellungen zur Veranschaulichung einesAlgorithmus in der praktischen Entscheidungsfindung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/Ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge

263 KU Raum-110 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Wolfgang E. Lieb (Karlsruhe) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg)

KursinhalteNeben entzündlichen Erkrankungen spielen Neoplasien im Bereich der Lider, Tränenwege und Hautanhangsgebilde eine wich-tige klinische Rolle. Sowohl angeborene, als auch erworbene Veränderungen werden beobachtet. Das Spektrum reicht vongutartigen Zysten und epithelialen Tumoren bis zu invasiv wachsenden Tumoren. Nach einer systematischen Darstellung derunterschiedlichen Läsionen, die in der Periorbitalregion vorkommen können, werden Grundzüge der Therapie besprochenanhand von Fallbeispielen exemplarisch mit den Zuhörern die Differentialdiagnose und Therapieoptionen diskutiert.

Die klinisch-histopathologischen Korrelationen werden, wo sie eine Bedeutung für Verständnis der Diagnose undKonsequenzen für die einzuleitende Therapie haben, besprochen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 146: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

144Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Medikamentöse Glaukomtherapie

264 KU Raum-27 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)

ZieleMit dem Kurs sollen Entscheidungsrichtlinien zur medikamentösen Glaukomtherapie aufgezeigt werden, welche in ihrenInhalten wissenschaftlich gesichert sind.

KursinhalteEs wird die Therapie-Logik der medikamentösen Glaukomtherapie dargestellt, soweit sie auf einem hohen Evidenz-Niveaugesichert ist. Die Indikationen zur Glaukomtherapie werden diskutiert anhand der Patienten-Risikoprofile. Der therapeutischeIndex der zur Verfügung stehenden Pharmaka wird aufgezeigt und eine Systematik der Wirkstoffe einschließlich sinnvollerKombinationen vorgelegt. Innovative Therapie-Perspektiven werden angesprochen und ihre Bedeutung fürBehandlungsleitlinien diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Wetlab: Glaukom Chirurgie für Fortgeschrittene: Kanaloplastik, Viskokanalostomie, Implantate

265 WL Raum-03 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:00

PD Dr. Hagen Thieme (Magdeburg) PD Dr. Christoph Hirneiß (München)Prof. Dr. Norbert Körber (Köln)

Theorie und Praxis:14:00 - 15:30 Uhr16:15 - 18:00 Uhr

ZieleEs werden die traditionellen, mikrochirurgischen, antiglaukomatösen Techniken am Tierauge gemeinsam geübt.

KursinhalteBegleitet werden die praktischen Übungen von Demonstrationen der Techniken am Patientenauge und Darstellung von intra-operativen und postoperativen Komplikationen sowie Diskussionen zur Vermeidung derselben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 98,00 € Nichtmitglieder: 149,00 €

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Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes

266 KU Raum-4 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Bernhard Lachenmayr (München) Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)

ZieleBedeutung der visuellen Funktionen für die Sicherheit im Straßenverkehr. Besprechen der aktuellen Änderungen.

KursinhalteSeit Juli 2011 ist eine neue Fassung der Fahrerlaubnis-Verordnung in Kraft. Es werden erstmals Dämmerungssehen,Kontrastsehen und Blendempfindlichkeit als zu prüfende Parameter im Gesetzestext fixiert. Auf die fragwürdige Entscheidungaus Europa/Bonn, auch protanope Busfahrer für tauglich zu halten, wird eingegangen.Sehvermögen und Unfallhäufigkeit im Straßenverkehr. Prüfung von Sehschärfe, Gesichtsfeld, Dämmerungssehschärfe undBlendempfindlichkeit, Stellung und Motilität. Farbensehen und Stereosehen bei der Fahreignungsbegutachtung werden detail-liert besprochen. Allgemeine Empfehlungen zur Beurteilung der Fahreignung und Spezialfälle werden dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Therapie conjunktivaler Malignome

267 KU Raum-111 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

PD Dr. Lothar Krause (Dessau) Prof. Dr. Karin Löffler (Bonn)

KursinhalteDas maligne Melanom der Bindehaut ist ein sehr seltener Tumor, der auf Grund seiner Wachstums- undMetatsasierungsmöglichkeiten häufig rezidiviert und metastasiert. Dargestellt werden die unterschiedlichen Malignome derKonjunktiva, die chirurgischen Möglichkeiten, die adjuvanten Therapien wie Nachbestrahlung oder lokaler Chemotherapie mitMitomycin C. Meist wird nicht daran gedacht, dass Malignome der Bindehaut lymhogen und hämatogen metastasieren kön-nen. Ebenso gelangen Tumorzellen durch den Abrieb, auf Grund des Lidschlages, in die ableitenden Tränenwege und damitin den Nasen-Rachenraum. Es bilden sich hier sogenannte Abtropfmetastasen. Ferner können an korrespondierender bulbärerund tarsaler Bindehaut Abklatschmetastasen entstehen. Da die Erkrankung selten ist, ist ein Austausch über Erfahrung undBehandlungsmodalitäten und deren Erfolge notwendig, um für die Patienten eine optimale Versorgung und Therapie zugewährleisten. Auf Grund der möglichen Beteiligung umgebener Strukturen ist eine gute Zusammenarbeit mit anderenDisziplinen wie HNO, Radiologie und Hämato-Onkologie unumgänglich. Dargestellt werden ferner die erforderlichenNachsorgeuntersuchungen ophthalmologisch und onkologisch. Es soll besonders Wert darauf gelegt werden, wie sichMetastasen oder Rezidive bemerkbar machen und welche Probleme hinsichtlich der jeweiligen angewandten adjuvantenTherapien zu erwarten sind.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €Assistenzpersonal: 17,00 € Orthoptistinnen: 17,00 €

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146Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen

268 KU Raum-16 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

PD Dr. Carlo Lackerbauer (München) PD Dr. Anja Liekfeld (Potsdam)

ZieleVermittlung von Kenntnissen über die aktuellen Möglichkeiten der Presbyopiekorrektur mit Hilfe von Intraokularlinsen. NebenAufbau, Funktion und Effektivität verschiedener moderner Linsendesigns zur Presbyopiekorrektur wird insbesondere auf prakti-sche Tipps im Rahmen der prä-operativen Untersuchungen eingegangen.

KursinhalteDer vollständige Akkommodationsverlust nach Kataraktchirurgie bei Implantation monofokaler Intraokularlinsen bedeutet fürpresbyope Patienten und insbesondere für jungepseudophake Patienten häufig eine deutliche Einbuße an Lebensqualität.Durch die enorme Weiterentwicklung im Bereich des Implantatdesigns und der zum Einsatz kommenden Materialien stehtheute eine beachtliche Anzahl an Intraokularlinsen unterschiedlicher Funktionsweisen zur Presbyopiekorrektur zur Verfügung.Die aktuellen Intraokularlinsen zur Presbyopiekorrektur (diffraktiver-, refraktiver- und pseudo-akkommodativer Typ)werden vor-gestellt, sowie Vor- und Nachteile des jeweiligen Linsendesigns dargelegt.Entscheidende Aspekte zur „erfolgreichen“Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen stellen neben der Operationsplanungselbst, die richtige Patientenselektion und der hohe Anspruch an die prä-operative Diagnostik - insbesondere der Biometrie undder Keratometrie -dar.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter

269 KU Raum-16 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

Prof. Dr. Wolf Lagrèze (Freiburg) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)

ZieleErlernen der Diagnosestellung und Behandlung von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter.

KursinhalteTechnik und Besonderheiten der Untersuchung von KindernPapillenanomalienHereditäre OptikusneuropathienOkkulte NetzhauterkrankungenKongenitaler NystagmusDifferentialdiagnose zwischen läsionellem und nicht-läsionellem SchielenRefraktionssyndromPhakomatosen

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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Page 149: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen

270 KU Raum-111 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Gabriele E. Lang (Ulm) PD Dr. Arnd Gandorfer (München)Prof. Dr. Peter Walter (Aachen)

ZieleBeurteilung und Diagnosefindung bei Makulaerkrankungen anhand von klinischen, angiographischen und OCT-Korrelationenmit praktischem Leitfaden für den klinischen Alltag und weiterführende Diagnostik.

KursinhalteDie exakte Diagnostik bei Makulaerkrankungen ist wichtig für die Entscheidung über therapeutische Interventionen undPrognose. Die Differentialdiagnose von Makulaerkrankungen bereitet jedoch immer wieder Schwierigkeiten. Es werden diewichtigsten klinischen Befunde, angiographischen Charakteristika und OCT-Befunde von Makuladystrophien und verschiede-nen Makuladegenerationen dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Neben den klassischen Makuladystrophien und deraltersbedingten Makuladegeneration, die ein sehr variables Bild bieten kann, wird auch eingegangen auf seltenereMakulaerkrankungen. Der Kurs endet mit einem interaktiven Makulaquiz interessanter Fälle.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele)

271 SP Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Gerhard K. Lang (Ulm) Prof. Dr. Hans E. Völcker (Heidelberg)

ZieleErkennen und Einschätzen von spaltlampenmikroskopischen Hornhautbefunden - Diagnosesicherung als Basis fürnotwendige Therapie.

KursinhalteEs wird ein breites Spektrum von praxisrelevanten Hornhauterkrankungen in unterschiedlichen Stadien anhand von Beispielendargestellt:Hornhautoberflächenerkrankungen, Infektionen, kongenitale Anomalien, dystrophische, degenerative, immunologische undtoxisch-traumatische Erkrankungen.

Es werden Krankheitsbilder vorgestellt, bei denen der Augenarzt im Sinne einer Blick-Diagnose die richtungsweisendeDiagnose für die Augen wie auch für die Allgemeinerkrankung stellt. Tipps und Tricks werden ebenso weitergegeben wie derzielgerichtete Einsatz von zusätzlichen Untersuchungsmethoden (Vitalfarbstoffe, Visante OCT, Hornhautendothelzellkamera,konfokale Mikroskopie, Pachymetrie, Topographie).

Es werden ganz bewusst auch neue Krankheitsbilder gezeigt aus der Nachbehandlung von LASIK- und LASEK Patienten,Crosslinking-Patienten sowie frische postoperative Befunde, um hier auch die Diagnosestellung, Diagnosesicherung undBerücksichtigung der Differentialdiagnose sowie die notwendigen therapeutischen Konsequenzen zu erörtern.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

AAD2013_Teil_2_QX9_Teil_2 06.11.12 16:46 Seite 147

Page 150: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

148Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2013: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie

272 KU/AU Raum-2 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:45

PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf) Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen)Prof.Dr. Heinrich Heimann (Liverpool/UK) Prof. Dr. Horst Helbig (Regensburg)N.N. Dr. Georg Spital (Münster)

ZieleInformationsforum der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Diabetes und Auge“ der Retinologischen Gesellschaft, der DeutschenOphthalmologischen Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft zur Verbesserung der interdisziplinärenZusammenarbeit. Geboten werden fachübergreifende Informationen zu Grundlagenwissen und Klinik der diabetischenAugenerkrankung.

Kursinhalte1. Prof. Dr. Heinrich Heimann, Liverpool/UK

Diabetische Retinopathie – eine versorgungsmedizinische Herausforderung2. Ist das OCT essentiell bei der Diagnostik des diabetischen Makulaödems?

2a. N.N. Pro2b. N.N. Contra

3. PD Dr. K.D. Lemmen, Düsseldorf Update zur Therapie des diabetischen Makulaödems

4. Prof. Dr. Horst Helbig, Regensburg Update zur Therapie der proliferativen diabetischen Retinopathie

5. N.N.Diabetes, Auge und Schwangerschaft – adäquates Risikomanagement

5 Dr. Spital G., Münster Wie würden Sie entscheiden? Ophthalmo-diabetologisches Quiz

ZuhörerkreisAssistenzarzt / -ärztin in WeiterbildungFacharzt / -ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt / ÄrztinAugenarzt / Ärztin mit Interesse an DiabetologieSonstige Ärzte / Ärztinnen anderer Fachgruppen mit Bezug zur Diabetologie

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 360Teilnehmergebührenkostenlos

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Page 151: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie

273 KU Raum-4 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Martin Grüterich (München) Prof. Dr. Daniel Meller (Essen)

ZieleErkennung und Einordnung des Krankheitsbildes der Limbusstammzellinsuffizienz / Einleitung von vorbereitenden Maßnahmenfür eine gegebenenfalls erforderlich werdende Transplantation von Limbussstammzellen / Abwägen von Möglichkeiten undProblemen der Limbusstammzelltransplantation

KursinhalteIn dem Kurs soll zunächst das sich mittlerweile etablierte Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten derLimbusstammzellen anhand von anschaulichem Bildmaterial erörtert werden. Ursachen, Einteilung sowie das diagnostischeVorgehen bei Limbusstammzellinsuffizienz soll dann anhand einer Vielzahl von klinischen Beispielen mit entsprechendemBildmaterial präsentiert werden (Konjuktivalisierung, persistierende Epitheldefekte, stromale Beteiligung, Beteiligung derAdnexe, Impressionszytologie, unterschiedliche Vitalfärbungen). Therapeutische Optionen sollen unter Zuhilfenahme vonVideomaterial demonstriert und mit dem Auditorium diskutiert werden (Schutzmechanismen der Augenoberfläche, Amnion-Tx,autologe und homologe Limbusstammzell-Tx). Hierbei werden auch therapeutische Ansätze diskutiert, welche noch nicht zurklinischen Routine zählen, aber als klinischer Heilversuch bereits Anwendung finden (ex vivo Expansion vonLimbusstammzellen und Mundschleimhaut).

Das Krankheitsbild der Limbusstammzellinsuffizienz bereitet im klinischen Alltag oft Schwierigkeiten bei der Diagnostik sowieder daraus folgenden Therapieempfehlung. Oft werden die Patienten einer perforierenden Keratoplastik unterzogen, welcheals primäre operative Maßnahme keine Heilung erwarten lässt sondern vielmehr als kontraindiziert angesehen werden muss.Das Konzept der anatomischen und physiologischen Besonderheiten der Limbussstammzellen hat sich mittlerweile etabliert.Die Ursachen sind vielfältig und reichen von angeborenen über traumatische bis zu iatrogenen Formen. Die Diagnose erfor-dert neben Anamnese und klinischer Untersuchung vor allem die Impressionszytologie. Die therapeutischen Optionen umfas-sen die superfizielle Keratektomie mit oder ohne Amniontransplantation, die autologe und homologeLimbusstammzelltransplantation, aber auch die Wiederherstellung der okulären Schutzmechanismen. ZukünftigeTherapiemöglichkeiten stellen die Anreicherung und anschließende Transplantation von Limbusstammzellen dar.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun?

274 KU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 16:15 - 17:45

PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München) Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus (Münster)

ZieleAnleitung zur Diagnostik und Therapie problematischer Krankheitsbilder.

KursinhalteDie korrekte Diagnosestellung und Therapie bei Hornhautulzerationen unterschiedlicher Genese stellt eine Herausforderung fürden Augenarzt dar. Auch die Differenzialdiagnose vernarbender Konjunktivitiden, vor allem in Frühstadien, kann problema-tisch sein.

1. Kursabschnitt: Systematische Darstellung der Klinik, des diagnostischen Vorgehens sowie der Therapie bei erregerbeding-ten, trophischen und immunologisch bedingten Hornhautulzera.

2. Kursabschnitt: Ätiologie, Klinik, Diagnose und Differenzialdiagnose sowie konservative und operativeBehandlungsmöglichkeiten bei vernarbender Konjunktivitis.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

AAD2013_Teil_2_QX9_Teil_2 06.11.12 16:47 Seite 149

Page 152: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

150Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera)

275 WL Raum-02 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 13:30

Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus (Freiburg) Prof. Dr. Dr. Jens Funk (Zürich/CH)

Theorie und Praxis:09:00 -10:4511:45 -13:30

ZieleDer Kurs wendet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung, die noch keine Möglichkeiten zu mikrochirurgischem Training hat-ten. Er dient dazu, den Anfänger mit dem Operationsmikroskop vertraut zu machen und an mikrochirurgische Techniken her-anzuführen.

KursinhalteDie Teilnehmer sollen mikrochirurgische Nahttechniken erlernen und unter dem Operationsmikroskop üben. Grundlagen undTechniken der bei elektiven Eingriffen und Verletzungen bewährten Nahttechniken von Bindehaut-, Hornhaut- undSklerawunden werden dargestellt und anschließend am isolierten Schweineauge unter dem Operationsmikroskop unterAnleitung geübt. Besonderheiten des Instrumentariums und die Nachbehandlung werden besprochen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €

Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen?

276 KU Raum-28 Donnerstag, 28.02.2013 10:45 - 12:00

Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)

ZieleAm Ende des Kurses kennen die Teilnehmer die wichtigsten, allgemeinen Internetsuchstrategien, medizinischen Datenbanken,medizinischen E-Books, ophthalmologischen E-Mail-Gruppen und ophthalmologischen Websites.

KursinhalteVoraussetzung für den Kursbesuch sind Grundkenntnisse im Umgang mit dem Computer und Internetbrowser. In einem erstenTeil werden generelle Tipps und Tricks zur Informationssuche im Internet wie Limitierung der Suche, Evaluation derInformationsqualität und Verwaltung der Favoriten vermittelt. Im zweiten Teil werden folgende Themenkreise behandelt:Datenbanken (u.a. Pubmed, Google scholar), E-Mail-Gruppen (z.B. Glaucomanet, Ped Ophth), E-Books, Merck Medicus undophthalmologische Webseiten.

Die Teilnehmer werden gebeten, Ihren eigenen Laptop mitzubringen!

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 25,00 € Nichtmitglieder: 34,00 €

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Page 153: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung

277 KU Raum-112 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Dr. Andreas Zarth (München) Dr. Ulrich Oeverhaus (Rietberg)Thorsten Schmitt (Düsseldorf)

ZieleVermittlung von Kenntnissen zur Tätigkeit der Berufsgenossenschaften und anderer gesetzlichen Unfallversicherungsträger,Behandlungsunfall und der Abrechnung der entsprechenden Leistungen.

KursinhalteEs wird dargestellt, wie die gesetzlichen Unfallversicherungsträger als selbstständige Leistungsträger quasi zwischen dengesetzlichen und privaten Krankenkassen stehen und agieren. Es werden die Aufgaben und Art und Weise der Tätigkeit vonBerufsgenossenschaften dargestellt, weiterhin der Behandlungsfall. Dabei wird Wert gelegt auf den möglichen Umfang der ineinem Behandlungsfall zu erbringenden diagnostischen und therapeutischen Leistungen, auch über längere Zeit hinweg.Zugleich wird die übliche Abrechnung nach der UV-GOÄ erklärt, die Einzelleistungsvergütung sowie die notwendigeDokumentation. Anhand von Beispielen wird erläutert, wie leicht Fremdkörperverletzungen, aber auch z. B. perforierendeVerletzungen abgerechnet werden. Die Problematik aus irrtümlich fehlerhaften Abrechnungen wird ebenfalls aufgezeigt. DieFolgen von Arbeitsunfällen auf die Höhe der MdE werden dargestellt und diskutiert. Der gesamte Themenkreis wird von als beratungsärztlich tätigen Ophthalmologen wie auch von Seiten derBerufsgenossenschaft vorgestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte

278 KU Raum-01 Samstag, 02.03.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Susanne Pitz (Mainz) Dr. Angela Gdawietz (Düsseldorf)

ZieleKlinik, Diagnostik und Therapie von psychogenen Sehstörungen

KursinhaltePsychogene Sehstörungen sind in der augenärztlichen Praxis häufig. Das Spektrum reicht vom Kind in der schulischen Überfor-derungssituation bis hin zum älteren Patienten, dessen Altersdepression damit einhergeht, dass er die Welt um sich herum nichtmehr „sehen“ kann. Nicht einfacher wird der Umgang mit diesen Patienten dadurch, dass sie uns in aller Regel sowohl einMaximum an Diagnostik als auch an Gespräch und Zuwendung abverlangen. Außerdem ist die Abgrenzung zu Aggravationund Simulation erforderlich. In diesem Seminar wollen wir Klinik und Epidemiologie der psychogenen Sehstörung vorstellen.Wie ist die Prognose funktioneller Störungen? Welche therapeutischen Ansätze bietet die Psychosomatik?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

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152Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Ophthalmoskopie -Techniken der Fundusuntersuchungen

279 KU Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Michael H. Foerster (Berlin) Dr. Paul Foerster (München)

ZieleBeherrschung der wichtigsten direkten und indirekten ophthalmoskopischen Untersuchungstechniken, einschließlich derKontaktglasuntersuchung. Erlernen der Dokumemtationsmethoden. Verständnis der zusätzlichen Möglichkeiten der fotografi-schen/ digitalen bildgebenden Methoden

KursinhalteEs werden die Optik des Auges und die Erschließung des optischen Raumes im Augeninnern mit direkten und indirektenUntersuchungsgeräten vermittelt. Dabei wird insbesondere auf die indirekte Ophthalmoskopie mit dynamischer Untersuchungim Liegen eingegangen. Die üblichen Aufzeichnungsschemata werden vermittelt und für den Gebrauch in Klinik und Praxiserläutert. Schließlich werden die fotografischen/ digital bildgebenden Techniken des intraokularen optischen Raumes und ihreBedeutung für die Befunddokumentation dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen

280 KU Raum-17 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) PD Dr. Stephan Thurau (München)

ZieleZiel des Kurses ist es, den aktuellen Kenntnisstand immunbedingter Erkrankungen des Auges darzustellen und rationaleEntscheidungshilfen für Diagnostik und Therapie zu bieten.

KursinhalteThematischer Schwerpunkt sind intraokulare Entzündungen. Nachdem kurz auf pathophysiologische Grundlagen eingegangenwurde, werden an klinischen Beispielen aktuelle Aspekte zu Diagnostik und Therapie diskutiert, u.a. sind vorgesehen:- Diagnostische Strategien bei Uveitis:

Wann sollte man eine Diagnostik starten (wann nicht)?Bei welchen Patienten ist eine invasive Diagnostik (z.B. ppV) indiziert?Aspekte der interdisziplinären KooperationBedeutung der DRGs für Diagnostik und Therapie

- Konservative Therapie: Indikationen und DurchführungWann systemisch, womit, Monitoring und unerwünschte Wirkungen?Möglichkeiten und Grenzen "neuer" Therapien (z.B. "Biologika"?) (CMÖ-Therapie)

- Operative Therapie: Indikationen und Durchführung (Cataract/Glaukom)Ist die Pseudophakie stets anzustreben?Besonderheiten im KindesalterPerioperative Behandlung bei i.o. EingriffenIndikation zur ppV

Zusätzlich wird den Kursteilnehmern die Vorstellung eigener Problempatienten ermöglicht.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken

281 KU Raum-8a Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

PD Dr. Jean-Cyriaque Barry (Solingen)RA Tim D. Hesse (Münster), Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblich tätig

ZieleIn Patientenbefragungen geben mehr und mehr Patienten an, dass sie die Wahl einer Praxis über Informationen aus demInternet treffen. Angesichts des Booms von Sozialen Netzwerken, Smartphones, Tablet PCs sowie Bewertungsportalen, Blogsusw. stellt sich für unternehmerisch veranlagte niedergelassene Ärzte die Frage, welche Möglichkeiten konkret für die eigenePraxis in Frage kommen. Der Kurs soll Aufschluss darüber geben, welcher Nutzen und welcher Aufwand zu erwarten sowiewelche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind.

KursinhalteVon der ärztlichen Seite wird die Thematik in den Kontext Onlinemarketing (eigene Website, ständige telefonischeErreichbarkeit, Onlineterminvergabe, Kommunikation mit Patienten über das Internet) gestellt und mit Beispielen aus verschie-denen Praxen illustriert. Es werden Anregungen gegeben, wie auch mit wenig Aufwand und kleinen Schritten dieOnlinepräsenz gestartet werden kann.

Anschließend werden die Beispiele und Anregungen von juristischer Seite betrachtet. Neben den Vorgaben desTelemediengesetzes (Impressumspflicht) sind dabei wettbewerbs- und für Mediziner besonders berufsrechtliche Aspekte wiedas ärztliche Werbeverbot von Bedeutung. Außerdem ist im Rahmen der ärztlichen Schweigepflicht dem Schutz derPatientendaten Rechnung zu tragen. Schließlich wird über das Verbot ausschließlicher Fernbehandlung, Kommunikation undPraxisdarstellung in Social Networks sowie Bewertungsportale für Ärzte im World Wide Web informiert.

ZuhörerkreisDie vermittelten Informationen sind sowohl für diejenigen, die sich selbst um den Onlineauftritt ihrer Praxis kümmern wollen,als auch für diejenigen, die Agenturen damit beauftragen wollen und dafür Grundwissen benötigen, nützlich. Der Kurs richtetsich daher an alle Ärztinnen und Ärzte mit oder ohne Erfahrung im online Marketing/Social Media.

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 36TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

Anpassung und Abrechnung von Verbandlinsen

282 KU Raum-28 Samstag, 02.03.2013 16:30 - 18:15

Dr. Gerald Böhme (Backnang) Dr. Dieter Schnell (Ruppichteroth)

ZieleVermittlung von Kenntnissen zur Versorgung mit Verbandlinsen. Die Kursteilnehmer werden mit Linsenauswahl,Indikationsstellung und Befund-Beurteilung bei Kontrollen vertraut gemacht.

KursinhalteIn diesem Kurs wird anhand der Leitlinie Nr. 6a von BVA und DOG die moderne Versorgung mit Verbandkontaktlinsen behan-delt. Klinische Bilder, Indikationen, Langzeitanwendung, Hinweise zur Linsenauswahl und zur Kostenermittlung sowieAbrechnung sind Inhalte dieses Kurses.Therapeutische Linsen sind ein unabdingbarer Bestandteil der augenärztlichen Tätigkeit in Klinik und Praxis.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 156: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

154Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung

283 KU Raum-110 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Prof. Dr. Michael Bach (Freiburg)

ZieleAuswahl und Einsatz von verschiedenen Filtergläsern bei medizinischer Indikation.

KursinhalteOptische Eigenschaften von Filtergläsern: Transmission, Absorption, Polarisation, Anforderungen nach DIN;Sonnenschutzgläser und Kantenfiltergläser, UV-Schutz; Demonstration von Filtergläsern unterschiedlichenTransmissionsverhaltens; Einsatz bei verschiedenen dystrophischen Netzhauterkrankungen zur Funktionsverbesserung; prophy-laktischer Einsatz als Lichtschutzglas; Abgrenzung fehlender Indikationen auch in der GKV; Fahrtauglichkeit.

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Als Augenarzt in Entwicklungsländern

284 KU Raum-110 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Matthias Sachsenweger (Landshut) Dr. Raimund Balmes (Ahlen)

ZieleAugenärzte für die Arbeit in der Dritten Welt zu interessieren und Anregungen zu geben, wie sie ihre Arbeit vor Ort optimalgestalten können.

KursinhalteObwohl nach offiziellen Statistiken der WHO die Erblindungszahlen aufgrund der Initiative Vision 2020 sinken, ist die augen-ärztliche Versorgung in der Dritten Welt, insbesondere in Afrika, mangelhaft. In vielen Regionen muss ein Augenarzt eineMillionen Einwohner versorgen.

In dem Kurs werden das Projekt Vision 2020, mögliche Kooperationsmodelle zwischen Einrichtungen in Deutschland und derDritten Welt sowie Kontaktadressen vorgestellt, um Kurz- bzw. Langzeiteinsätze zu planen. Darüber hinaus wird sehr ausführ-lich auf die spezifischen Bedingungen und besonderen Voraussetzungen beim Arbeiten in Entwicklungsländern eingegangen,insbesondere, was die operative augenärztliche Tätigkeit anbetrifft.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56Teilnehmergebührenkostenlos

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Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen

285 KU Raum-112 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Klaus Rohrschneider (Heidelberg) Dipl.-Psych. Erwin Denninghaus (Soest)

ZieleAuswahl und Verordnung von elektronisch vergrößernden Sehhilfen wie Bildschirmlesegeräten und elektronischen Lupen sowieSmartphones für verschiedene Anwendungsbereiche

KursinhalteDarstellung von Bildschirmlesegeräten und deren Einsatz auch im Vergleich zu anderen vergrößernden Sehhilfen,Anpassvoraussetzungen, Verordnung; Vergleich mit anderen aktuell verfügbaren elektronischen Hilfsmitteln wie Tablett-PCsoder Smartphones und elektronischen Lupen in Bezug auf verschiedene Anwendungsgebiete; Einsatzmöglichkeiten besondersauch in Schule, Studium und Beruf

ZuhörerkreisAssistenzarzt/-ärztin in Weiterbildung Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin Orthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €Orthoptistin: 22,00 €

Periorbitale Dermatosen

286 KU Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich (Darmstadt) Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg (Hagen)PD Dr. Maurizio Podda (Darmstadt)

KursinhalteHauterkrankungen zeigen eine vielfältige Beteiligung am Lidapparat , periorbital und am Auge. Systemische Dermatosen kön-nen durch ihre Augenmanifestation schwierige Situationen in der Differentialdiagnose dieser Veränderungen mit sich bringen .In dem Kurs findet eine systematische Darstellung dieser Verknüpfungen statt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 20,00 € Nichtmitglieder: 27,00 €

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Page 158: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

156Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Arzneimittelverordnungen und -regresse

287 KU Raum-4 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 12:00

Dr. Stephan Schneider (Bayreuth) Prof. Dr. jur. Günther Schneider (Marienberg)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr

Ziele- Was ist bei der Verordnung zu beachten?- Wie mache ich Praxisbesonderheiten im Falle eines Regresses geltend?

Kursinhalte- Verordnungsverhalten der Augenärzte- Neue ophthalmologische Arzneimittel- Prüfung nach Richtgrößen und Durchschnittswerten- Praxisbesonderheiten- Rechtsmittel (Prüfungsausschuss, Beschwerdeausschuss, Klageweg)

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinPraxismanager

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 67,00 €

Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose

288 KU Raum-110 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Ulrich Kellner (Siegburg) PD Dr. Agnes B. Renner (Regensburg)

ZieleFrüherkennung und Differenzierung von häufigen Makuladystrophien - Diagnostisches Vorgehen zur Abgrenzung von unklarerVisusminderung - Genetische Diagnostik - Therapie

KursinhalteMakuladystrophien sind eine häufige Ursache für schwere Sehstörungen im Jugend- und frühen Erwachsenenalter, könnenaber auch im höheren Erwachsenenalter auftreten und sind dann die schwierigste Differentialdiagnose zur altersabhängigenMakuladegeneration. Ein Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Früherkennung und gezielten Diagnostik vonMakuladystrophien bei der Abklärung unklarer Visusminderung (Tipps und Tricks bei der Anamnese, OCT,Fundusautofluoreszenz). Die klinische und genetische Differenzierung sowie pathophysiologische Aspekte mit daraus resultie-renden Therapieperspektiven werden ebenfalls behandelt. Aspekte der visuellen Rehabilitation beenden den Kurs, in dem einLeitfaden zur optimalen Betreuung von Patienten mit Makuladystrophien in der Praxis erstellt wird.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion

289 WL Raum-03 Mittwoch, 27.02.2013 10:00 - 16:15

Prof. Dr. Peter Szurman (Saarbrücken) PD Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)Prof. Dr. Frank Wilhelm (Schwerin)

Theorie und Praxis:10:00 - 12:00 Uhr14:00 - 16:15 Uhr

ZieleVermittlung von grundlegenden theoretischen Kenntnissen und praktischen Fertigkeiten in der primären Wundversorgung undinternen Rekonstruktion schwerer Augenverletzungen.

KursinhalteDas Traumatologie-Wetlab: primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion befasst sich mit den grundlegendenTechniken in der operativen Versorgung schwerer offener Augenverletzungen. Es werden die Vorgehensweise für dieExploration des skleralen und cornealen Wundverschlusses und die interne Rekonstruktion anhand von Videobeiträgen demon-striert. Im praktischen Teil wird anhand von Schweinebulbi die im theoretischen Teil besprochene Thematik wieder aufgegriffenund praktisch umgesetzt, wobei auch Techniken der modernen vitreoretinalen Chirurgie vermittelt werden sollen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 128,00 € Nichtmitglieder: 179,00 €

Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements

290 KU Raum-17 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Ludger Wollring (Essen, Nordrhein) Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld, Bayern)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:30 Uhr11:00 - 12:00 Uhr

ZieleVermittlung der Inhalte der rechtlichen Rahmenbedingungen sowie der praktischen Konsequenzen.

KursinhalteWelche gesetzlichen Regelungen sind für den Betrieb einer überwiegend konservativ tätigen Augenarztpraxis zu beachten?Hierzu wird ein Überblick vermittelt und es wird die Relevanz der einzelnen Regelungen erläutert. Ferner werdenEmpfehlungen zur praktischen Umsetzung und Dokumentation gegeben. Die (behördlichen) Zuständigkeiten zur Durchführungder Begehungen werden erläutert. Die Erfordernisse und Grundlagen des Qualitätsmanagements werden dargelegt und es werden hierfür - auch für Anfängerverständliche - Handlungsempfehlungen und weiterführende Informations- und Organisations-Hilfen vorgestellt.Diskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Zuhörerkreis.

ZuhörerkreisNiedergelassene Kolleginnen und Kollegen, die überwiegend nicht-operativ tätig sind.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 50,00 € Nichtmitglieder: 67,00 €

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158Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Differentialdiagnose und Therapie der Iritis

291 KU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 14:15 - 15:45

Prof. Dr. Manfred Zierhut (Rottenburg) Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH)

ZieleAus Anamnese und Befund lassen sich oft schon durch subtile Hinweise entscheidende diagnostische Strategien entwickeln,um im Sinne einer Befundorientierten Diagnostik zwischen primären und sekundären Formen der Uveitis anterior mit Hilfe einergezielten Zusatzdiagnostik unterscheiden zu können. Wie weit sollte man bei der Labordiagnostik gehen? Ab wann sollte maneinen rheumatologisch geschulten Internisten oder Pädiater mit welcher Fragestellung hinzuziehen? Wie solltenSekundärkomplikationen wie z.B. Glaukom oder Makulaödem behandelt werden?

KursinhalteMit den Kursteilnehmern soll ein Algorithmus erarbeitet werden, mit dessen Hilfe Patienten mit Uveitis anterior systematisch undzielgerichtet abgeklärt und frühzeitig einer adäquaten Therapie zur Verhinderung von langfristig Visus-limitierendenSekundärkomplikationen zugeführt werden können. Mit vielen praktischen Beispielen sollen die Teilnehmer zum Mitdenkenermutigt werden. Ein Handout begleitet den Kurs. Das Thema immunsuppressiver Therapie wird in diesem Kurs ausZeitgründen sehr knapp gehalten und auf einen extra Kurs zu diesem Thema verwiesen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Episkleritis und Skleritis

292 KU Raum-3 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Manfred Zierhut (Rottenburg) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)

ZieleDifferenzierung der verschiedenen Skleraerkrankungen und ihre Differenzialdiagnose, Wahl einer effektiven Therapie

KursinhalteNach einer kurzen Übersicht über Grundlagen und Pathophysiologie der Sklera-Erkrankungen wird die derzeit gebrauchteEinteilung der verschiedenen Formen erläutert. Im Weiteren werden die für die Diagnostik und Differentialdiagnostik empfeh-lenswerten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Schließlich werden die lokal und systemisch applizierten Medikamente(Antiphlogistica, Immunsuppressiva, Biologica) sowie operative Möglichkeiten besprochen. Es wird den Kursteilnehmern ange-boten, Problempatienten vorzustellen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Intraokulare Tumoren bei Kindern

293 KU Raum-111 Mittwoch, 27.02.2013 14:15 - 16:00

Prof. Dr. Norbert Bornfeld (Essen) Prof. Dr. Nikolaos E. Bechrakis (Innsbruck/A)

KursinhalteIntraokulare Tumoren bei Kindern sind selten. Die Diagnose wird deshalb nicht selten verspätet gestellt, was u.a. zu langwieri-gen juristischen Auseinandersetzungen führen kann. Leukokorie und Strabismus sind die entscheidenden Erstsymptome intra-okularer Raumforderungen im Kindesalter. Die Symptomatik intraokularer Tumoren und differenzialdiagnostisch wichtigenKrankheitsbildern im Kindesalter wird an klinischen Beispielen dargestellt wird. Besonderes Gewicht wird auf die Diagnosevon Masquerade-Syndromen wie Pseudo-Endophthalmitis, exsudative Netzhautablösung, auf die differentialdiagnostischeDarstellung von Pseudoretinoblastomen wie M. Coats und, auf die Differenzialdiagnose der Leukokorie und auf moderne mole-kulargenetische Untersuchungstechniken gelegt. Die Prinzipien der Therapie intraokularer Tumoren im Kindesalter mit besonde-rer Berücksichtigung neuer Therapieansätze bei Retinoblastoms und Hippel-Lindau-Syndrom werden am Beispiel klinischerVerläufe dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum?

294 KU Raum-28 Mittwoch, 27.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Claus Cursiefen (Köln) Prof. Dr. Markus Kohlhaas (Dortmund)

ZieleDarstellung des aktuellen Stands der kornealen Crosslinkingbehandlung

KursinhalteDer Zuhörer soll anschließend informiert sein über 1. die Indikationen zum kornealen Crosslinking, 2. die Technik des Crosslinkings, 3. Nachsorge, 4. Komplikationsmagement und - vermeidung sowie 5. neue Ansätze zum Einsatz des kornealen Crosslinkings z.B. bei Keratitiden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 162: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

160Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Differenzialdiagnose der Papillenschwellung

295 KU Raum-26 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Jan Schroeter (Berlin) Prof. Dr. Klaus Rüther (Berlin)

ZieleDie Teilnehmer sollen erlernen, sicher mit dem nicht seltenen neuroophthalmologischen Problem Papillenschwellung umzuge-hen und die richtige Diagnose zu stellen.

KursinhalteVerschiedene Erkrankungen können zu einer Schwellung des Sehnervenkopfes führen. Die morphologischen Veränderungenlassen dabei meistens nicht sicher auf die zugrunde liegende Art der Sehnervenerkrankung schließen. Eine gut überlegte undkonsequente Diagnostik ist daher notwendig.In dem Kurs werden ausführlich die Pathophysiologie und Morphologie einer Papillenschwellung sowie deren verschiedenenUrsachen vorgestellt und dabei auf die häufigsten Krankheitsbilder (entzündliche Optikusneuropathie, anteriore ischämischeOptikusneuropathie, Stauungspapille, Drusenpapille) detailliert eingegangen. Außerdem werden notwendige Untersuchungenund deren logische Abfolge ausführlich vorgestellt. An zahlreichen Fallbeispielen aus der neuroophthalmologischen Praxis wer-den dann gemeinsam mit den Teilnehmern Differenzialdiagnosen und Entscheidungen hinsichtlich sinnvoller Diagnostik undTherapie erarbeitet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen

296 KU Raum-1 L Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 15:45

Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg) Dr. Marc Schargus (Würzburg)

KursinhalteSeit über 60 Jahren ist die retinale Photokoagulation ein fester Bestandteil der Therapie der Netzhauterkrankungen, angefan-gen bei den ersten Photokoagulatoren von Meyer-Schwickerath über die Xenon Bogenlampe und Gaslaser bis zu den moder-nen Feststoff- und Diodenlasern. Aufgrund unterschiedlicher Gewebearten, Absorptionsverhältnisse, Stoffwechselsituationenund pathologischer Veränderungen ergeben sich verschiedene biologische Reaktionen nach einer Laserkoagulation. Nur durchdie richtige Auswahl der Wellenlänge, Laserleistung, Spotgröße und Expositionszeit kann eine präzise Dosierung der Wirkungmit dem gewünschten therapeutischen Erfolg erreicht werden. Der Kurs beschäftigt sich in seinem letzten Teil mit den spezifi-schen Indikationen und Laserparametern für die klassischen Krankheitsbilder, wie die proliferative und exsudative diabetischeRetinopathie, periphere Foramina und Degenerationen, retinale und chorioidale neovaskuläre Prozesse und streift auch kritischneue Ansätze, wie die SRT- und die Pascal-Laserkoagulation.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter

297 KU Raum-27 Dienstag, 26.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Petra Meier (Leipzig) Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)PD Dr. Ina Sterker (Leipzig)

ZieleErkennung und Behandlung wichtiger akuter Krankheitsbilder im Kleinkindalter

KursinhalteIm Kurs werden wichtige ophthalmologische Erkrankungen im Kleinkindalter dargestellt, die einer sofortigen Diagnostik undTherapie bedürfen. Da Säuglinge und Kleinkinder ihre Beschwerden nicht detailliert artikulieren können, kommt derDifferenzialdiagnose typischer Leitsymptome und klinischer Bilder eine elementare Bedeutung zu, die wichtigsten sind das„Rote Auge“, die Leukokorie, die Lidschwellung, der Exophthalmus und der akute Strabismus. Es werden die speziellen Untersuchungsabläufe und -verfahren bei Kindern erörtert , dazu gehören die spezielle altersgerechteSehschärfenprüfung, die Möglichkeiten der spaltlampenmikroskopischen und funduskopischen Untersuchung, die Prüfung derBulbusmotilität und die Tensionsmessung. Es werden die Kriterien für die Durchführung bildgebender Verfahren erörtert und für die einzelnen Krankheitsbilder werdendie entsprechenden Behandlungsstrategien unter Berücksichtigung der spezifischen interdisziplinären Zusammenarbeit mitRadiologen, Pädiatern und HNO-Ärzten dargestellt.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 106TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabilitation sehbehinderter und Blinder

298 KU Raum-110 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 15:45

Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings (Essen) Dr. Stephan Fröhlich (Nürnberg)

ZieleDarstellung des möglichen interdisziplinären Netzwerkes der Rehabilitation Sehbehinderter und Blinder in ophthalmologischer,optischer und sozialer Hinsicht und der daran beteiligten Berufsgruppen.

KursinhalteEine erfolgreiche Rehabilitation von Menschen mit beginnender oder manifestierter Sehbehinderung zeichnet sich nicht durchdie Bereitstellung eines möglichst umfangreichen und kostspieligen Hilfsmittelparks aus, sondern durch eine gut vernetzte medi-zinische und soziale Betreuung vor Ort. Sie hat primär die Bedürfnisse des Betroffenen als Maßstab.Nach der Diagnostik und meist während der noch laufenden Therapie wird dem Patienten die Tragweite der eingetretenenBehinderung immer deutlicher, die Fragen, die sich stellen, können aber weder von ihm, noch von der behandelndenAugenärzten zügig und eindeutig beantwortet werden. Die resultierende Orientierungslosigkeit, gar Hilflosigkeit stellt diegesamte Lebensplanung in Frage, psychische Belastungen sind immens für den Patienten selber aber auch seine Angehörigen.Der individuelle Weg durch die notwendige umfassende Versorgung ist für die Betroffenen, deren Angehörigen und uns alsAugenärzte verschlungen und unübersichtlich. Hier sind professionelle „Pfadfinder“ gefragt, die es bereits vielerorts gibt. Wirmöchten Ihnen die einzelnen Berufsgruppen und ihre Aufgaben, die Koordination dieses Leit-Pfades in solchen Netzwerkendarstellen und ermutigen, „Ihr Netzwerk vor Ort“ zu suchen und zu finden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €Orthoptistinnen: 22,00 €

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162Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?!

299 KU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Karin U. Löffler (Bonn) Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich (Freiburg) Prof. Dr. Sarah Coupland (Liverpool/GB)

ZieleVermittlung der Grundlagen der Ophthalmopathologie und die Darstellung ihrer Bedeutung in der modernen Ophthalmologie.

KursinhalteVermittlung von praktischen Richtlinien für den Umgang mit verschiedensten okulären Gewebsproben wie Bindehaut, Orbitaund Glaskörper bis hin zum enukleierten Auge. Vorgestellt werden auch neue diagnostische Techniken und Methoden wie z.B. die Polymerase-Kettenreaktion (PCR), die Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (F.I.S.H.) und die Anwendung vonGenexpressionsmustern sowie deren Einbeziehung in die Ophthalmopathologie. Der Schwerpunkt liegt hierbei v.a. bei prakti-schen Beispielen und weniger bei theoretischen Möglichkeiten, und die Vermittlung pathogenetischer Grundlagen soll eineHilfestellung sowohl in der Diagnostik verschiedenster Krankheitsbilder als auch bei deren Behandlung darstellen. Damit richtetsich der Kurs vorwiegend an den klinisch tätigen Augenarzt mit einem Interesse an klinisch-pathologischen Korrelationen, aberauch an Pathologen und Grundlagenwissenschaftler, die im Bereich Ophthalmopathologie tätig sind. Das Spektrum der darge-stellten Erkrankungen umfasst vor allem klinisch häufige Erkrankungen von Bindehaut, Hornhaut und Lid, aber auchErkrankungen aus dem Formenkreis der intraokularen Entzündung und der Netzhauterkrankungen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management

300 SP Raum-3 Donnerstag, 28.02.2013 16:45 - 18:30

Prof. Dr. Walter Sekundo (Marburg) Dr. Berthold Eckhardt (Landshut)

ZieleDarstellung und Diskussion der intra- und postoperativen Komplikationen der refraktiven Linsenchirurgie

KursinhalteAufgrund einer rasanten Entwicklung im Bereich der phaken Intraokularlinsen aber auch IOLs für refraktiven Linsenaustausch(multifokale, asphärische, torische etc.) wird der Schwerpunkt der diesjährigen Sprechstunde die linsen-assoziierte Problematikangehen. Alle gängigen Implantattypen werden erläutert. Die Zuhörer werden lernen, Früh- und Spätkomplikationen rechtzei-tig zu erkennen und eine gezielte Therapie einzuleiten. Entscheidungshilfen für die präoperative Beratung werden unterZuhilfenahme der eigenen Studien angeboten und erläutert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 234TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Wie kann der Schlaganfallpatient sein Sehvermögen verbessern?

301 KU Raum-111 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 16:00

Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski (Tübingen) Prof. Dr. Thomas Haarmeier (Aachen)Christine Paul (Ravensburg)

KursinhalteIn Deutschland erleiden pro Jahr ca. 500 000 Menschen durch Unfall oder Krankheit eine Schädigung des Gehirns, wobei esbei ca. 30% der Betroffenen zu einer Sehbeeinträchtigung kommt. Von neurologischer Seite müssen insbesondere ein Neglekt, Agnosien und Bewegungswahrnehmungsstörungen abgeklärt wer-den.Die ophthalmologischen Krankheitsbilder sind vielfältig: Augenmuskelparesen, Motilitätsstörungen, Akkommodationsprobleme,der Verlust scharfer Bilder, mangelndes Kontrastsehen und unterschiedlich einschränkende Low Vision Problematik.Gesichtsfeldausfälle, besonders homonyme Hemianopsien, führen zu Lese- und Orientierungsschwierigkeiten. Anlaufstelle für diese Patienten sind meist Augenarztpraxen, Augenkliniken und deren orthoptische Einrichtungen.

Wie ist das Vorgehen in Diagnostik, Therapie und Rehabilitation? Der Einsatz von Hilfsmitteln und Training wird erarbeitet. Evidenz-basierte Trainingsmethoden bei Patienten mit Hemianiopsiewerden vorgestellt.

Besonders vermittelt wird, welche Hilfestellung man den Patienten zur Bewältigung ihrer visuellen Defizite geben kann, wie dieChancen zur Rückführung in das Arbeitsleben verbessert werden können und welche Rolle der Augenarzt und die Orthoptistinhierbei spielen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 40,00 € Nichtmitglieder: 53,00 €Assistenzpersonal: 22,00 € Orthoptistinnen: 22,00 €

Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien

302 KU Raum-28 Dienstag, 26.02.2013 16:45 - 18:30

Dr. Johannes Stammen (Solingen) PD Dr. Klaus Schmitz (Biberach)

ZieleSystematik der epithelialen, Grenzmembran-,stromalen und endothelialen Hornhaut-Dystrophien unter klinischenGesichtspunkten unter Berücksichtigung genetischer und histologischer Aspekte sowie Ausblick auf adäquateTherapiestrategien

KursinhalteDie unterschiedlichen Hornhautdystrophien des Epithels (z.B. Meesmann, Map-dot-fingerprint), der vorderen Grenzmembran(z.B. Reis-Bücklers, Thiel-Behnke), die in der Literatur immer noch nicht einheitlich klassifizierten Bröcklige und GittrigeDystrophien, die Dystrophien des Stromas(z.B. Makuläre Dystrophie, Kristalline Dystrophie nach Schnyder) und des Endothels(z.B. Posteriore polymorp he Dystrophie nach Schlichting, Fuchs’sche Dystrophie) werden klassifiziert, klinisch vorgestellt unddifferentialdiagnostisch abgegrenzt. Differentialdiagnostisch klinische Hornhauteinlagerungen NICHT dystropher Genese (z.B.bei Stoffwechselerkrankungen) werden diesen gegenübergestellt. In Abhängigkeit der Dystrophieform, desklinischen Befundes, des Beschwerdebildes und der zu erwartendenRezidivgeschwindigkeit werden zu Verfügung stehende Therapiealternativen diskutiert.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 104TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 166: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

164Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen

303 KU Raum-111 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

Dr. Christoph Deuter (Tübingen) Prof. Dr. Ina Kötter (Stuttgart)

KursinhalteRheumatische Erkrankungen können mit z.T. typischen okulären Veränderungen einhergehen. Umgekehrt können auchbestimmteAugenveränderungen wichtige Hinweise für das Vorliegen einer rheumatischen Systemerkrankung liefern.Folgende Inhalte sollen in dem Kurs behandelt werden: Augenbeteiligung bei

-Rheumatoider Arthritis -Spondyloarthritiden-Juveniler idiopathischer Arthritis -Kollagenosen (SLE, Sjögren)-Vaskulitiden (M. Behcet, Riesenzellarteritis, M. Wegener)

Wann soll ein ophthalmologischer Patient beim Rheumatologen vorgestellt werden?Bei welchen entzündlichen Augenerkrankungen muss nicht an Rheuma gedacht werden?Sinnvolle (Labor-)DiagnostikTherapie mit Immunsuppressiva und BiologikaInteraktion Ophthalmologe - Rheumatologe

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistenten/-inFacharzt-/Ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 42TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Wetlab: Strabismuschirurgie

304 WL Raum-03 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 13:00

Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Dr. Timm Bredehorn (Halle/Saale)

Theorie und Praxis:09:00 - 10:30 Uhr 11:00 - 13:00 Uhr

ZieleVermittlung der Theorie und Praxis der Schieloperationen an den geraden Augenmuskeln. Dabei werden folgende Zugängebehandelt: Türflügeleröffnung, Fornixeröffnung und MISS (Minimally Invasive Strabismus Surgery).

KursinhalteZunächst werden an Videobeispielen die drei gängigsten Zugänge zu den geraden Augenmuskeln (Türflügel, Fornix, MISS)erläutert. Anschließend werden die Vor- und Nachteile der drei Techniken miteinander verglichen. Danach können dieKursteilnehmer unter Anleitung die drei Techniken praktisch an Schweineaugen (Schweinkopf-Hälften) üben. Dabei werdenRücklagerungen, Resektionen, Faltungen und Wiedervorholungen der geraden Augenmuskeln geübt. In einem Skript werdendie drei Zugangstechniken anhand von schematischen Zeichnungen Schritt für Schritt dargestellt und Tipps für derenAnwendung beschrieben.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenMitglieder: 105,00 € Nichtmitglieder: 156,00 €

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Nystagmus - vom Symptom zur Diagnose

305 KU Raum-15 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg) Dr. Christina Beisse (Heidelberg)

ZieleIn dem Kurs sollen erworbene und (scheinbar erworbene) Nystagmusformen sowie Augenbewegungsstörungen denKursteilnehmern nähergebracht werden.

KursinhalteJede Störung wird einer bestimmten Gliederung folgend vorgestellt: 1.Symptome und Beschwerdebild 2. Klinische Zeichen 3. Pathophysiologischer Zusammenhang 4. Diagnose 5. Therapeutische Optionen (wo immer möglich). Jede Störung wird mittels Videosequenz demonstriert.

Der Kurs ist sowohl für Anfänger auf dem Fachgebiet als auch Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt / Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße

306 KU Raum-17 Donnerstag, 28.02.2013 14:15 - 16:00

Dr. Christopher Kallen (Krefeld) Dr. Stefan Bültmann (Ladenburg)

KursinhalteWie kreiere ich ein Image (Termine, Homepage, Soft Skills, Erscheinungsbild, gefühlte Qualität, Empathie)! Überblick über diewirtschaftliche Situation der Praxis. Es werden diverse Extrasäulen der augenärztlichen Tätigkeit in Bezug auf Chancen undWichtung diskutiert: Extrabudgetäre Leistungen, Vorsorgeleistungen, Konsiltätigkeit, Gutachten, BG-Fälle,Altenheimversorgung, Vermeidung von Zwei-Klassenmedizin.Was kann ich dabei von einer Gerätegemeinschaft oder Kooperation erwarten?

ZuhörerkreisNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 35,00 € Nichtmitglieder: 47,00 €

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Page 168: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

166Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Grundlagen der augenärztlichen Begutachtung

307 KU Raum-4 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Frank Tost (Greifswald) Dr. Gernot Freißler (Bamberg)Dr. Carolin Gass (Baldham)

ZieleGrundlagen der augenärztlichen Begutachtung, Qualifikation für die Tätigkeit als Gutachter und Sachverständiger.

KursinhalteDie Erstellung von Gutachten für die verschiedenen Auftraggeber gehört zum allgemeinen Anforderungsprofil desAugenarztes. Auf dem Weg zum Facharzt muss sich der Assistenzarzt/ -ärztin deshalb wesentliche medizinisch-rechtlicheKenntnisse erarbeiten. Das Kursprogramm gibt dem Arzt in Weiterbildung einen praktisch-orientierten Überblick über die zubeachtenden medizin-rechtlich relevanten Aspekte, welche für die erfolgreiche Erfüllung eines Gutachtenauftrages notwendigsind. Der zum Sachverständigen bestellte Arzt muss in die Gutachtenerstellung nämlich nicht nur seine fachliche Kompetenzeinbringen, sondern er ist gezwungen, alle rechtlich formalen Kriterien zu erkennen, um das Gutachten für den juristisch den-kenden Auftraggeber adäquat zu formulieren. Eine Nichtbeachtung kann die Arbeit des Sachverständigen für denAuftraggeber völlig wertlos machen.

In diesem Kurs wird deshalb neben den allgemein gültigen Regeln, die bei der Erstellung eines Gutachtens eingehalten wer-den müssen, auch auf den formalen Aufbau der schriftlichen Fassung eingegangen. Die rechtliche Stellung und besondereVerantwortung des Sachverständigen wird besprochen. Je nachdem ob sich der Gutachtenauftrag aus dem Zivil- oderSozialrecht herleitet, muss der Sachverständige die verschiedenen rechtlichen Regelungen und unterschiedlichen juristischenDefinitionen im medizinischen Sprachgebrauch gleicher Begriffe (bspw. von Kausalität oder Krankheit) kennen und entspre-chend verfahren.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 52TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus derForschungsförderung des Ressorts Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen des BVA

308 KU/AU Raum-15 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)

KursinhalteDas Ressort „Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen“ des BVA vergibt seit dem Jahr 2000 den Sicca-Förderpreis. Indiesem Symposium stellen ehemalige Preisträger die Ergebnisse ihrer geförderten Projekte und weitere neue klinische undgrundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie der Volkskrankheit TrockenesAuge vor.

ZuhörerkreisAssistenzarzt/ -ärztin in WeiterbildungFacharzt/ -ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebühren: kostenlos

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Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien im augenärztlichen Bereich

309 DL Raum-26 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Prof. Dr. Ines M. Lanzl (Prien/Chiemsee) Dr. Ralph-Laurent Merté (Münster)Dr. Achmed Schmucker (Hirschaid)

2-teiliger Kurs:09:00 - 10:00 Uhr (Theorie in Raum 26)10:30 - 12:00 Uhr (Praxis in Raum 26)

KursinhalteDie Möglichkeiten der Anwendung von Fillermatierialien alleine und in Kombination mit Botulinumtoxinjektionen werden dar-gestellt. Injektionsschemata werden entwickelt und im praktischen Teil exemplarisch durchgeführt.Die Integration in den augenärztlichen Praxisablauf wird erläutert und Möglichkeiten zur Abrechnung werden aufgezeigt.

Dr. R.-L. Merté ( Münster) Pharmakologie und Wirkweise der FillermaterialienProf. Dr. I. Lanzl (Prien) praktische Anwendung der FIllermaterialien auch in Kombination mit BotoxDr. A. Schmucker (Hirschaid) Integration n den Praxisablauf, Finanzielles

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 10 Maximale Teilnehmerzahl: 25TeilnehmergebührenMitglieder: 90,00 € Nichtmitglieder: 141,00 €

Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen

310 TU Raum-01 Donnerstag, 28.02.2013 13:45 - 16:15Raum-01 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 12:15Raum-01 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:15

Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Prof. Dr. Lutz E. Pillunat (Dresden)Prof. Dr. Matthias D. Becker (Zürich/CH) Prof. Dr. Manfred Zierhut (Tübingen)

3-teiliger KursDonnerstag, 28.02.2013 - 13:45-16:15 Uhr (Raum 01)Freitag, 01.03.2013 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:15 Uhr (Raum 01)Samstag, 02.03.2013 - 09:00-10:30 Uhr & 11:00-12:15 Uhr (Raum 01)

ZieleDas Facharzttutorium soll in ansprechender Form das für die Facharztprüfung erforderliche Wissen aufzeigen und, soweit imZeitrahmen möglich, vermitteln.

KursinhalteEs ist geplant, im vierjährigen Rhythmus folgende Themen zu behandeln:

1. Vordere Augenabschnitte (Orbita/Lider – Bindehaut/Hornhaut) – AAD 2013 (s. Kurs 254)2. Glaukom/intraokulare Entzündungen – AAD 20133. Kinderophthalmologie/Strabologie - AAD 20144. Neuroophthalmologie/Retina - AAD 2014

Während des Kurses stehen Spezialisten aus dem betreffenden Fachbereich als Referenten zur Verfügung.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenMitglieder: 75,00 € Nichtmitglieder: 110,00 €

Mehrtägiger Kurs

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168Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Aufbau-Kurs zur Zertifizierung für die Durchführung der photodynamischen Therapie (PDT) und derintravitrealen okulären Medikamentenapplikation (IVOM)

311 KU Raum-17 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:30

Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen (Düsseldorf)Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen)

KursinhalteDer Kurs wendet sich an Augenärzte, die schon länger die intravitreale okuläre Medikamentenapplikation (IVOM) durchfüh-ren. In Ergänzung zum Einführungskurs zur IVOM soll dieser Kurs Anwendern eine Möglichkeit zum Update und zurDiskussion von spezifischen Fallsituationen des Alltags in Klinik und Praxis geben.Hierzu werden zunächst in Kurzreferaten die aktuellen Aspekte und Therapieempfehlungen bei der altersabhängigenMakuladegeneration (AMD), dem diabetischen Makulaödem (DMÖ) und dem Makulaödem bei Venenverschlüssen (VV)Ö imÜberblick dargestellt. Ferner wird die Therapie bei Sondersituationen wie serösen Prgementepithelabhebungen bei AMD,CNV bei pathologischer Myopie, bei ROP u.a. oder die Kombination von Laserkoagulation mit IVOM z.B. bei DMÖ undMakulaödem bei VV diskutiert. Zusätzlich soll der Erfahrungsaustausch durch Falldiskussionen zu den verschiedenenIndikationen vertieft werden.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-inFacharzt/-ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt / Ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 75TeilnehmergebührenMitglieder: 40,00 € Nichtmitglieder: 53,00 €

IT in augenärztlichen Kliniken und Praxen – Was ist möglich? Was ist nötig?

312 KU Raum 110 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 – 10:30 Uhr

Dr. Thomas Kreutzer (München) Dr. Karsten Kortüm (München)

ZieleDas Seminar soll die neuesten Möglichkeiten und die notwendige Voraussetzungen informationstechnologischer Techniken (IT)in der Augenheilkunde aufzeigen.

KursinhalteNeben der theoretischen Vermittlung von gesetzlichen – und sicherheitsrelevanten Aspekten soll im zweiten Teil des Kurses eineaktive Demonstration sinnvoller und etablierter IT-Anwendungen in Praxis und Klinik demonstriert werden. Hierunter fällt auchdie standortübergreifende Vernetzung von IT- und Kommunikationssystemen. Eine Diskussion alltäglicher praktischerErfahrungen in der Anwendung und Implementierung von IT-Lösungen ist vorgesehen.

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/-in Facharzt/-ärztin in Klinik Niedergelassene/r Arzt/ärztin

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 56TeilnehmergebührenMitglieder: 30,00 € Nichtmitglieder: 40,00 €

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Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V - Netzhautdegenerationen – Einblicke undAusblicke. Wo stehen wir heute? Was bringt die Zukunft?

PV PV Raum-01 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 11.00

Franz Badura, Moderation: Ute Palm

Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V. anlässlich der Jahrestagung des Berufsverbandes der AugenärzteDeutschlands (AAD) 2013

09.00 UhrPRO RETINA 2013 - Teil einer internationalen Bewegung“Franz Badura, Amberg

09.15 Uhr „Netzhautdystrophien: erkennen, diagnostizieren, behandeln““

N. N. :

09.45 Uhr „Ursachen, Prävention und therapeutische Möglichkeiten bei der trockenen und feuchten AMD – aktuelle und zukünftigeStrategien?" Prof. Dr. med. Daniel Pauleikhoff, St. Franziskus-Hospital, Münster

10.15 Uhr"Gentherapie & Zelltransplantation – Therapeutische Strategien für Netzhauterkrankungen"

Dr.rer.nat. Marius Ader, DRG-Forschungszentrum und Exezellenzcluster für Regenerative Therapien, Dresden

10.45 UhrSchlussplenum

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnehmergebührenkostenlos

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170Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Breakfast-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Patientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V.

PV PV Raum-02 Dienstag, 26.02.2013 09:00 – 11:00 Uhr

Dr. Dr. Ronald D. Gerste (Washington/USA) Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Prof. Dr. Günther K. Krieglstein (Köln)Prof. Dr. Lutz Pillunat (Dresden) PD Dr. Jörg Weber (Köln)

BegrüßungDr. Ronald D. Gerste (Washington/USA)

1) Glaukom - Was riskiert der Patient, was kann der Arzt versprechen?Prof. Dr. Guenter K. Krieglstein (Köln)

Es werden die Risiken in adaequater Diagnostik und Therapie einer Glaukomerkrankung skizziert. Verlust der visuellen Lebensqualität oder Glaukomerblindung sind ein relevantes Risiko der Erkrankung, was jedoch vermeidbar ist im Lichte möglicher Diagnostik und moderner Therapie. Die Behandlungseffizienz ist gut gesichert, setzt jedoch eine Krankheitseinsicht des Patienten voraus. Die Akzeptanz einer zuverlässigen Verlaufskontrolle und Behandlung der Erkrankung durch den Patienten sind der Schlüssel für einen Behandlungserfolg im Sinne der Vermeidung einer Glaukomerblinding. Risiko der Erkrankung und Schutzwirkung des Erkrankungsmanagemens werden gegenübergestellt.

2) Druck, Gesichtsfeld, Sehnerv - was bedeuten meine Werte, wie krank bin ich?Prof. Dr. Fritz Dannheim (Hamburg)PD Dr. Joerg Weber (Köln)

3) Glaukomoperation ja, aber welche?Prof. Dr. Dr. Franz Grehn (Würzburg)

Glaukomoperationen kommen infrage, wenn Augentropfen oder Laser den Augeninnendruck nicht mehr ausreichend sen-ken können. Prinzipiell wird bei Glaukomoperationen der innere Abfluss des Kammerwassers wiederhergestellt oder einneuer Abflussweg operativ geschaffen. Die inneren Abflussoperationen sind etwas geringer wirksam, weshalb sie insbe-sondere bei mäßigen Augendrucksteigerungen und geringem Glaukomschaden zum Einsatz kommen.Die klassischeAbflussoperation unter die Bindehaut ist die Trabekulektomie.Sie ist weiterhin die wirksamste Erst-Operation.Implantierbare Abflusssysteme(Schlauchimplantate) können erfolgreich eingesetzt werden, wenn andere Operationen ver-sagt haben oder wenn spezielle Glaukomformen vorliegen,bei denen die anderen Operationen geringere Erfolgschancenhaben. Insgesamt muss die erforderliche Glaukomoperation an die individuelle Situation angepasst werden, es gibt alsonicht "bessere" oder "schlechtere"Glaukomoperationen, sondern diese müssen für den Einzelfall geeignet sein.

4) Fragen aus dem Teilnehmerkreis und Diskussion ausgesuchter Aspekte der Glaukomkrankheit

ZusammenfassungDr. Ronald D. Gerste (Gaithersburg/USA)

ZuhörerkreisGlaukom-PatientenRisiko-PatientenAngehörigeInteressierte

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 100Teilnehmergebührenkostenlos

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Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V01 VO Raum-1 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Christoph Hinreiß (München)PD Dr. Aljoscha S. Neubauer (München) Dr. Christian Wolfram (Mainz)Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen)

Kursinhalte

09:00 - 09:10 UhrBegrüßung und Eröffnung der AAD 2013Volkskrankheiten der AugenheilkundeProf. Dr. Bernd Bertram (Aachen)Prof. Dr. Anselm Kampik (München)

09:10 - 09:30 UhrEpidemiologie von Blindheit und SehbehinderungProf. Dr. Bernd Bertram (Aachen)Epidemiologie von Blindheit und Sehbehinderung Prof. Dr. Bernd Bertram (Aachen) In Deutschland dürften über 130.000Blinde leben. Die häufigsten Erblindungsursachen sind AMD vor Glaukom und diabetischer Retinopathie. Die Prävalenz vonBlindheit und Sehbehinderung hat in den letzten zehn Jahren trotz Bevölkerungsalterung in Deutschland leicht abgenommen,was unter anderem durch eine bessere augenärztliche Versorgung zu erklären ist. In Dänemark halbierte sich die Zahl derNeuerblindungen durch AMD von 2005 bis 2010 durch die Einführung der intravitrealen VEGF-Inhibitoren-Therapie.

09:30 - 09:50 UhrDemographie und Altersabhängigkeit bei AugenerkrankungenDr. Christian Wolfram (Mainz) Mehr als andere Fachbereiche ist die Augenheilkunde vom Prozess der gesellschaftlichen Alterung betroffen, daAugenerkrankungen insbesondere ältere Menschen betreffen. Es kommt sowohl zu einer quantitativen Zunahme der ophthal-mologischen Behandlungsfälle als auch zu einer qualitativen Veränderung des Krankheitsspektrums hin zu mehr chronischenund degenerativen Augenerkrankungen. Die Veränderungen sind bereits heute spürbar und werden sich in Zukunft noch wei-ter verschärfen.

09:50 - 10:10 UhrVolkswirtschaftliche Kosten von AugenerkrankungenPD Dr. Aljoscha S. Neubauer (München) Ziel des Vortrags ist es, Eckpunkte zu den volkswirtschaftlichen Kosten der wichtigsten Augenerkrankungen in Deutschlanddarzustellen.Hierfür ist es zunächst wichtig, die Kostenkategorien zu definieren: diese umfassen sowohl direkte Kosten für Diagnostik undTherapie (z.B. stationäre und ambulante Versorgung, Medikamente, Heil- und Hilfsmittel), aber auch indirekte Kosten, bei-spielsweise für Produktivitätsverlust/Erwerbsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit sowie für den Verlust von Lebenszeit undLebensqualität. Auf der Basis der heute vorliegenden Prävalenz- und Inzidenzdaten wird auf die wichtigstenAugenerkrankungen im Überblick eingegangen, insbesondere Katarakt, Diabetes, AMD, Glaukom, Refraktionsfehler (ein-schließlich refraktiver Chirurgie, Hilfsmittel), aber auchauf die Bereiche Infektionen, Allergien und trockenes Auge. Schließlichwird ein Bezug der Größenordnungen von direkten und indirekten Kosten zu anderen Erkrankungen und Fachgebieten herge-stellt.

10:10 - 10:30 UhrVolkskrankheiten der Augenheilkunde und LebensqualitätPD Dr. Christoph Hirneiß (München)Wichtige Augenerkrankungen sind in der Gesamtbevölkerung so häufig, dass sie auch als Volkskrankheiten (derAugenheilkunde) bezeichnet werden können. Darunter versteht man nichtepidemische Krankheiten, die auf Grund ihrerVerbreitung und ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen sozial ins Gewicht fallen. Die wichtigsten Ursachen für schwereBeeinträchtigung der Sehkraft bis zur Blindheit sind in den Industrienationen die alterbedingte Makuladegeneration (AMD),die diabetische Retinopathie (DR) und das Glaukom. Während es bei diesen Krankheitsbildern zwar etablierte und sehr wirk-same Therapien gibt und Sehfunktion und Lebensqualität gebessert oder zumindest stabilisiert werden können, steht beimhäufigsten visuslimitierenden Krankheitsbild im Alter, der Katarakt, die wirksamste Methode zur Verbesserung derLebensqualität vor.

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Im Rahmen des Referats soll nach Einführung in die verschiedenen Messmethoden der Lebensqualität dargestellt werden, wel-chen Einfluss die verschiedenen Volkskrankheiten auf die (visuelle) Lebensqualität haben. Hier muss bei dem paarigen OrganAuge, bei dem die Schädigung nur selten symmetrisch ist, berücksichtigt werden, welchen Einfluss das bessere und dasschlechtere Auge auf die Lebensqualität hat. Zudem ist bei Augenerkrankungen, die mit lokalisierten Gesichtfeldausfällen ein-hergehen, zu berücksichtigen, ob diese zentral oder peripher lokalisiert sind.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V02 VO Raum-1 Dienstag, 26.02.2013 11:15 - 12:00

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Alfred Wegener (Bonn)Prof. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main)

Katarakt

Kursinhalte

11:15 - 11:35 UhrKatarakt - Epidemiologie und InzidenzPD Dr. Alfred WegenerDie Katarakt ist immer noch eine der häufigsten Erblindungsursachen weltweit, wobei die geographische Verteilung sich sehrauf die subtropischen und tropischen Regionen der Welt konzentriert. Neben der Korrelation mit dem Alter ist dieKataraktentwicklung ein multifaktorieller Prozess, der vor allem mit der UV-Exposition, mit verschiedenenStoffwechselerkrankungen, allen voran dem Diabetes mellitus, mit Mangelernährung und mit Medikamenteneinnahme verbun-den ist. Präventiv wirkt nur die Vermeidung von Risikofaktoren, kurativ gibt es nur die operative Entfernung der getrübtenLinsen und den Ersatz durch eine Kunstlinse.

11:35 - 11:55 UhrKataraktoperationen als rehabilitativer EingriffProf. Dr. Thomas Kohnen (Frankfurt/Main) Die Kataraktchirurgie ist heute schneller, effizienter und zeigt besser vorhersagbare Ergebnisse als jemals zuvor. Mit derFemtosekundenlaser Kernfragmentierung wird derzeit eine Methode eingeführt, die das Potential hat, die klassischePhakoemulsifikation zu großen Teilen abzulösen. Patienten müssen sich längst nicht mehr mit monofokalen IOL abfinden,heute gehören asphärische, troische und refraktive oder diffraktive Bi- oder Trifokallinsen längst zum Standardrepertoire derKataraktchirurgen. So kann eine postoperative optische Qualität erzielt werden, die ganz individuell auf die Sehansprüchejedes Patienten angepasst ist.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

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Page 176: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

176Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V03 VO Raum-1 Mitwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen)Prof. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) PD Dr. Christos Haritoglou (München)PD Dr. Jost Hillenkamp (Kiel)

Diabetische Augenerkrankung

Kursinhalte

09:00 - 09:20 Uhr Inzidenz / Epidemiologie / DiagnostikPD Dr. Jost Hillenkamp (Kiel) Die Anzahl der Diabetes-Erkrankten wird nach neuen Schätzungen weltweit von 171 Millionen im Jahr 2000 auf 366Millionen im Jahr 2030 zunehmen. Dabei nimmt die Häufigkeit von Typ 2-Diabetes stärker zu als die von Typ 1-Diabetes undwird für das Jahr 2025 auf 300 Millionen Menschen geschätzt. Während es Hinweise darauf gibt, dass die Prävalenz derdiabetischen Retinopathie (DR) im entwickelten Teil der Welt abnimmt, nimmt die globale Prävalenz von DR erheblich zu.Weltweit leiden etwa 93 Millionen Menschen an DR, 17 Millionen an proliferativer diabetischer Retinopathie (PDR), 21Millionen an diabetischem Makulaödem (DMÖ) und 28 Millionen sind durch DR von Blindheit bedroht. Längere Dauer desDiabetes und mangelnde Kontrolle von Blutzucker und Blutdruck sind mit DR deutlich assoziiert. Die Prävalenz von DR bei Typ1 und Typ 2 Diabetikern beträgt in Europa etwa 30%, von PDR 3% und von diabetischem Makulaödem (DMÖ) 6%. NebenKontrolle von Blutzucker durch den HbA1c-Wert und Kontrolle des Blutdruckes ist ein jährliches augenärztliches Screening mitFunduskopie in Mydriasis aller Diabetiker die effektivste Maßnahme um vor irreversiblem Sehverlust zu schützen.Fluoreszenzangiographie und hochauflösende optische Kohärenztomographie (OCT) sind weitere sensitive augenärztlicheDiagnostikinstrumente, mit denen im Vergleich zu Funduskopie schwere Formen der nicht-proliferativen DR (NPDR) und DMÖfrühzeitig diagnostiziert und behandelt werden können.

09:20 - 09:45 UhrVerlaufsformen und Prognose, Kooperation mit anderen FachdisziplinenProf. Dr. Focke Ziemssen (Tübingen)Das Wissen um Risikofaktoren und mögliche medikamentöse Präventionsmaßnahmen ist essentiell, um eine Progression derMakulopathie, aber auch die Entwicklung proliferativer Stadien der Retinopathie zu vermeiden. Eine Differenzierung derStadien mit ihren Charakteristika kann helfen, die Entscheidungspunkte für konkrete Konsequenzen im klinischen Alltag zudefinieren.In der interdisziplinären Sichtweise zeigt die Netzhaut einerseits die allgemeine Prognose an: Nicht erst Assoziationen mitMikroalbuminurie, diabetischen Fußsyndrom und Mortalität zeigen der/dem Diabetologin/en die Möglichkeit derSekundärprophylaxe auf. Andererseits kann nämlich der Verlauf der Retinopathie selbst durch internistische Stellgrößen(Blutzucker, Blutdruck, Lipidstoffwechsel) günstig beeinflusst werden.Insbesondere der besondere Stellenwert der diabetischen Augenerkrankung für die Psyche der Betroffenen sollte nicht unter-schätzt werden. Ängste und Hilflosigkeit müssen angegangen, Motivation kann positiv für Verhaltensänderungen undMobilisierung genutzt werden.

09:45 - 10:05 Uhrnotwendige DiagnostikProf. Dr. Hans Hoerauf (Göttingen) Der Vortrag beschäftigt sich mit der Notwendigkeit und dem Umfang der augenärztlichen Diagnostik bei DiabetischerAugenerkrankung. Dabei werden die empfohlenen Untersuchungsintervalle nach den aktuellen Leitlinien unterBerücksichtigung der Stadien einer diabetischen Retinopathie und Makulopathie erörtert.Neben der Fundoskopie und der Fluoreszenzangiographie stehen uns heute eine Reihe weiterer diagnostischer Methodenwie z.B. die Spektral-Domain OCT zur Verfügung. Daraus ergeben sich einige aktuelle Fragen: Wann ist welche bildgebendeUntersuchung zu empfehlen und wie häufig? Kann auf die biomikroskopische Untersuchung mit Weitstellen der Pupillen heutedurch moderne Non-Mydriatische Funduskameras verzichtet werden? Im Referat wird versucht unter Berücksichtigung der heute zur Verfügung stehenden modernen bildgebenden MethodenEmpfehlungen zur Diagnostik abzugeben.

10:05 - 10:30 Uhrtherapeutische Standards: medikamentös / chirurgischPD Dr. Chrsitos Haritoglou (München) Die aktuellen Behandlungskonzepte der diabetischen Retinopathie basieren auf Erkenntnissen früherer groß angelegter pro-spektiver und randomisierter Studien, wie der Early Treatment Diabetic Retinopathy Study oder der Diabetic RetinopathyStudy (DRS) und neuen klinischen Studien zu verschiedenen pharmakologischen Therpiestrategien.Neben der Kontrolle der Stoffwechselsituation des Patienten (Blutzucker, Blutdruck, Blutfettwerte, Nierenfunktion etc.) hat dieLaserbehandlung in der ophthalmologischen Behandlung auch heute einen großen Stellenwert. Es wurde gezeigt, dass diefokale Laserbehandlung das Auftreten eines mittleren Visusverlustes (definiert als Verdopplung des Sehwinkels) durch ein kli-nisch signifikantes Makulaödem (CSME) um 50 % reduziert. Die fokale Laserbehnadlung wird daher auch heute noch alsGoldstandard in der Therapie des Makulaödems betrachtet. Alternativ (oder ergänzend) stehen jedoch mittlerweile andere,pharmakologische, Therapien zur Verfügung, die den Patienten nicht nur den Erhalt, sondern auch eine Verbesserung der

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Sehschärfe ermöglichen, wie der Einsatz von Steroiden, besonders aber von Inhibitoren von Wachstumsfaktoren wie dem„vascular endothelial growth factor“ (VEGF). Mikrochirurgische Techniken spielen in Gegenwart der rasanten Entwicklung der pharmakologischen Therapie nur noch eineuntergeordnete Rolle. Sie sind Situationen vorbehalten, in denen vitreoretinale anterior-posteriore oder tangentiale Traktionenim Makulabereich ein Ansprechen der genannten Therapieoptionen verhindern. Diskutiert wird auch ein positiver Einfluss derVitrektomie auf die Oxygenierung. Ein wesentliches Problem bleibt bei allen Neuentwicklungen die oft schwierige Einstellung des Blutzuckers und der begleiten-den arteriellen Hypertonie, aber auch die Tatsache, dass nur etwa die Hälfte der Diabetiker regelmäßig von einemAugenarzt untersucht werden. Bei konsequenter Kontrolle der diabetischen Stoffwechsellage mit Erreichen der Zielvorgabender American Diabetes Association (ADA) und regelmäßiger Untersuchung der Netzhaut kann in fast allen Fällen eineErblindung verhindert werden. Dies erfordert die intensive Zusammenarbeit zwischen Diabetologen und Augenärzten.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V04 VO Raum-1 Mittwoch, 27.02.2013 11:15 - 12:00

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen)PD Dr. Daniel Kook (München)

Refraktionsfehler

Kursinhalte

11:15 - 11:35 UhrRefraktionsfehler - Epidemiologie und InzidenzProf. Dr. Ulrich Schiefer (Tübingen) Unkorrigierte Ametropien gehören zu den häufigsten Ursachen einer Sehschärfeminderung und sind nach Auffassung vonimmerhin fast 40% der hiesigen Bevölkerung der einzige Grund, einen Augen¬arzt aufzusuchen. Während in Deutschlandz.Zt. jährlich ca. 4.5 Milliarden Euro für Sehhilfen ausgegeben werden, belaufen sich die jährlichen Gesamt-kosten für diekonservative und operative Ophthalmologie auf ca. 2.6 Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel dieses Beitrags, epidemiologische Aspekte der Refraktions¬¬¬fehler zu veranschaulichenund dabei auch auf Einflussfaktoren wie Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit und „response bias“ einzugehen.

11:35 - 12:00 UhrRefraktionsfehler - therapeutische StandardsPD Dr. Daniel Kook (München) Heute stehen verschiedene refraktivchirurgische Standards zur dauerhaften Korrektur von Refraktionsfehlern zur Verfügung.Prinzipiell werden hornhaut- und linsenchirurgische Maßnahmen unterschieden. Die Kombination eines lamellierendenHornhautschnittes mit einer Entfernung von Hornhautgewebe mittels Excimerlaser als LaserAssistierte In Situ Keratomileusis(LASIK) stellt die häufigste Operation dar. Erfolgt die Lentikelgenerierung durch den Einsatz eines Femtosekundenlasers, wirddieses Verfahren als „Femto-LASIK“ bezeichnet. Den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC) zufolge sollte beiVorliegen einer Hyperopie von mehr als +3 Dioptrien (D), einer Myopie grösser als -8 D oder eines Astigmatismus grösser als5 D dieses Verfahren aus Sicherheitsgründen generell nicht mehr eingesetzt werden. Für die Photorefraktive Keratektomie(PRK), die LASEK und die Epi-LASIK, die sog. Oberflächenbehandlungen, umfasst das Indikationsspektrum Myopien bis -6 Dund Astigmatismen bis 5 D. Neben Oberflächenbehandlungen und LASIK existieren weitere, weniger häufig angewendeteLaserverfahren wie die Femtosekundenlaserassistierte Refraktive Lentikelextraktion (RELEX) oder die Small Incision LenticuleExtraction (SMILE) zur Myopiekorrektur bzw. Korrektur myoper Astigmatismen ohne Einsatz eines Excimerlasers. Zu den kera-torefraktiven Verfahren gehören auch inzisionale Techniken wie die Limbale Relaxationsinzision (LRI) oder die AstigmatischeKeratotomie (AK). Zur Korrektur höherer Refraktionsfehler bieten beim präpresbyopen Patienten phake Intraokularlinsen (pIOL)eine Option für Myopien bis -23,5 D, Hyperopien bis +22 D und Astigmatismen bis 7 D. Für eine Astigmatismuskorrekturkommen aufgrund der notwendigen Rotationsstabilität nur pIOL vom Irisklauentyp und Hinterkammertyp in Frage, nichtjedoch vorderkammergestützte pIOL. Der Refraktive Linsenaustausch bietet eine Möglichkeit zur Korrektur auch sehr hoherMyopien, sehr hoher Hyperopien und Astigmatismen, führt jedoch immer zum Verlust der Akkommodation und stellt somit vorallem für den presbyopen Patienten eine Behandlungsoption dar. Eine sorgfältige, auf die Bedürfnisse des Patienten abge-stimmte, Auswahl multifokaler bzw. akkommodativer IOL oder eine Monovision mit monofokalen IOL sind hier Möglichkeitenbei einem Wunsch nach Brillenunabhängigkeit. Wegweisend für die richtige Wahl des jeweiligen operativen Verfahrens zurKorrektur einer bestehenden Fehlsichtigkeit ist grundsätzlich eine sorgfältige präoperative Diagnostik mit Berücksichtigunggenereller und spezieller Ein- und Ausschlusskriterien.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

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AAD2013_Teil_3_QX9_Teil_3 06.11.12 16:48 Seite 177

Page 178: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

178Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V05 VO Raum-1 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Frank G. Holz (Bonn)Dr. Marc Schargus (Würzburg) PD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn)Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster)

Makuladegeneration

Kursinhalte

09:00 - 09:25 UhrInzidenz und RisikofaktorenProf. Dr. Frank G. Holz (Bonn) In allen epidemiologischen Studien zeigt sich ein starker Anstieg sowohl der Früh- als auch der Spätform der AMD mit demLebensalter – dies gilt auch für alle bislang untersuchten ethnischen Gruppen. Dabei bewegt sich die Gesamtprävalenz derspäten AMD für Personen ab 75 Jahren bei 6,5% für Kaukasier. Aufgrund der demographischen Entwicklung wurde dabeider Zunahme der Lebenserwartung über die vergangenen Dekaden eine deutliche Zunahme sowohl der Inzidenz als auchder Prävalenz verzeichnet. Immerhin konnte das Auftreten von schwerer Sehbehinderung und Erblindung (nach gesetzlicherDefinition) reduziert werden, was maßgeblich auf die Einführung der Anti-VEGF-Therapie für die neovaskuläreManifestationsform der AMD zurückzuführen ist.Die wichtigsten prognostischen Marker im Fundus, welche ein AMD-Risiko anzeigen, sind weiche Drusen undHyperpigmentierungen. Wenn bereits bei einem Auge eine späte AMD vorliegt, liegt das 5-Jahres-Risiko für eine Beteiligungdes zweiten Auges bei ca. 40%. Rauchen ist bislang der zuverlässigste und wichtigste beeinflussbare Risikofaktor. Relevanteernährungsassoziierte, protektive Faktoren sind vor allem Antioxidantien, Zink und Omega 3-Fettsäuren. Weniger klar ist derEinfluß von BMI und kardiovaskulären Erkrankungen inkl. arterieller Hypertonie.Ein wesentlicher Fortschritt wurde bei der Identifikation genetischer Risikofaktoren für die AMD erzielt. Die bedeutendstenPrädispositionsgene sind CFH und ARMS2/HTRA1, die bei ca. 60% aller schweren Erkrankungsfälle beteiligt sind. Dabeiweisen die identifizierten genetischen Faktoren auf die Bedeutung von Entzündungsprozessen und der Beteiligung desKomplementsystems in der Pathogenese der AMD hin. Ebenfalls beeinflusst wird das Risiko durch Polymorphismen in denC3,C2/FB CFI und ApoE-Genen. Subtypen von geographischer Atrophie sind außerdem mit monoallelischen Mutationen imABC4-Gen assoziiert. Die Interaktion zwischen genetischen und umweltbedingten Faktoren ist auch für die individuelleBeratung der Patienten von Bedeutung. So ist beispielsweise Patienten mit intermediärer AMD eine Ernährung zu empfehlen,die ausreichend Antioxidantien, Zink und Omega 3-Fettsäuren enthält. Insbesondere Patienten mit erhöhtem genetischemRisiko sollten über beeinflussbare Faktoren, inklusive Ernährung und Rauchen, aufgeklärt werden. Diskutiert wird auch dieRolle mittlerweile kommerziell verfügbarer AMD-Gentests.

09:25 - 09:45 UhrVerlaufsformen - PrognoseDr. Marc Schargus (Würzburg)Die altersbedingte Maculadegeneration (AMD) stellt mit gut 50% die häufigste Erblindungsursache in Deutschland noch vordem Glaukom und der diabetischen Retinopathie da. Frühformen der AMD mit Drusen und RPE Veränderungen zeigen sich inepidemiologischen Studien bei fast 50% der Patienten über 65 Jahren. Die trockene Form der AMD führt über einen meistlängeren Zeitraum zu einer allmählichen, derzeit nicht therapierbaren Visusverschlechterung. Die Entstehung einer choroida-len Neovaskularisationmembran (CNV) führt dagegen zu einem häufig schnellen und - ohne rechtzeitige Intervention - dauer-haften Visusverlust. Die seit einigen Jahren zugelassene Therapie mit Anti-VEGF Präparaten ermöglicht erstmals eine langfristi-ge Stabilisierung oder sogar Verbesserung des Visus. Weitere Sonderformen der Maculadegeneration wie die retinalenangiomatösen Proliferationen (RAP) und die polypoidalen choroidalen Vaskulopathien (PCV) treten deutlich seltener auf. Dernatürliche Verlauf ist hier sehr unterschiedlich, häufig kommt es aber im Endstadium zu einer Vernarbung mit entsprechenderVisusminderung, die Anti-VEGF Therapie zeigt insgesamt weniger Wirkung. Die pathologische Myopie (definiert alsAchsenmyopie >26mm und myope Fundusveränderungen) betrifft ca. 2% der Bevölkerung und kann mit einer myopenMaculadegeneration einhergehen und stellt somit eine weitere Sonderform der Maculadegeneration da. Bei 5-10% derPatienten kommt es im Laufe des Lebens zu der Ausbildung einer CNV. Da die Patienten häufig im Gegensatz zu den klassi-schen AMD Patienten im arbeitsfähigen Alter erkranken, ist der volkswirtschaftliche Schaden nicht unerheblich.

09:45 - 10:05 Uhrnotwendige DiagnostikPD Dr. Monika Fleckenstein (Bonn) In den letzen Jahren konnten mit der Weiterentwicklung retinaler bildgebender Verfahren wesentliche Fortschritte bei derDiagnostik von Makula-Erkrankungen erzielt werden. Nicht-invasive Verfahren, wie die Fundusautofluoreszenz (FAF) und diehochauflösende Spectral-domain optische Kohärenztomographie (SD-OCT) nehmen dabei einen hohen Stellenwert ein. DieFAF eignet sich insbesondere zur Diagnostik und Verlaufsbeobachtung hereditärer Makula-Erkrankungen und der trockenenSpätform der altersabhängigen Makuladegeneration (AMD), der ‚geographischen Atrophie’.Die SD-OCT hat mit dem Durchbruch der Anti-VEGF-Therapie zur Behandlung der choroidalen Neovaskularisation (CNV) beiexsudativen AMD erheblich an Bedeutung gewonnen. So ist diese – neben der Bestimmung des bestkorrigierten Visus, derbinokularen Ophthalmoskopie und der invasiven Fluoreszein-Angiographie – ein wesentlicher Pfeiler der Indikationsstellungzur Primärtherapie. Zur frühzeitigen Erfassung einer Restaktivität oder erneuten Aktivität der CNV nach initialer Therapie stelltdie SD-OCT mittlerweile das Verfahren der ersten Wahl dar. Sie ermöglicht dabei eine sichere Lokalisation undVergleichbarkeit der morphologischen Merkmale im Verlauf. Daten neuester Studien weisen zudem darauf hin, dass die mit-

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tels SD-OCT erfassten morphologischen Wiederbehandlungskriterien sensitiver sind als funktionelle, d.h. rein Visus-basierte. Eine Fluoreszein-Angiographie ist noch dann sinnvoll zur Verlaufsbeurteilung, wenn SD-OCT, Visus und ophthalmoskopischerBefunde nicht zu einem eindeutigen Ergebnis führen. In Einzelfällen kann zudem die Durchführung einer ICG-Angiographiefür die primäre Diagnostik bzw. bei ausbleibendem Therapie-Effekt sinnvoll sein, um eine polypoide choroidale Vaskulopathieoder retinale angiomatöse Proliferation sicher zu erkennen.

10:05 - 10:30 Uhrtherapeutische Optionen / StandardsProf. Dr. Daniel Pauleikhoff (Münster) Bei der neovaskulären AMD stehen als zugelassene Medikamente Ranibizumab und Aflibercept (VEGF-Trap Eye) zurVerfügung. Beide sind in ihrer Effektivität bezüglich des Visus mit einem mittleren Visusanstieg im Beobachtungszeitraum von2 Jahren als gleich anzusehen, wobei die Wirkung von Aflibercept gegenüber Ranibizumab bei notwendigenWiederbehandlungen länger zu sein scheint. Da beide Medikament für die Indikation „neovaskuläre altersabhängigeMakuladegeneration“ zugelassen sind, sind sie als Mittel der ersten Wahl anzusehen. Bevacizumab hat als off-label-Medikament basierend auf den Ergebnissen der CATT-Studie die gleiche Effektivität. Bei allen Medikamenten erfolgt eine initiale Behandlung mit drei intravitrealen Injektionen in monatlichen Abständen. Danachist eine individualisierte Therapie mit monatlichen Kontrollen und der Darstellung einer persistierenden oder erneutenLäsionsaktivität mittels SD-OCT-Untersuchungen sinnvoll, da bei dieser Vorgehensweise individualisiert die notwendigeInjektionsfrequenz und –dauer bestimmt werden kann und bei gleicher funktioneller Effektivität das Endophthalmitis-Risikogegenüber monatlicher Dauerbehandlung signifikant niedriger ist (CATT-Studie). Als sensitive SD-OCT-Parameter für eineWiederbehandlung wurden die Persistenz oder Zunahme von subretinaler Flüssigkeit oder einer diffusen Netzhauverdickung,eine erneute Zunahme von intraretinalen Zysten oder einer verbliebenen Rest-Pigmentepithelabhebung, neue sub- oder intra-reteinale Blutungen und ein weiterer Visusverlust, der nicht auf eine Atrophie oder eine fibrovaskuläre Vernarbung zurückzu-führen ist, in zahlreichen Studien belegt In den aktuellen Stellungnahmen zur Therapie der exsudativen AMD von BVA, DOGund RG sind diese Vorgehensweisen zusammengefaßt.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

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Page 180: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V06 VO Raum-1 Donnerstag, 28.02.2013 11:15 - 12:00

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) PD Dr. Elisabeth M. Messmer (München)Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

Trockenes Auge

Kursinhalte

11:15 - 11:35 Uhrtrockenes Auge - Inzidenz und EpidemiologieDr. Thomas Kaercher (Heidelberg) Das Trockene Auge ist die häufigste Augenerkrankung. Im Bericht des Dry Eye Workshop wurden 2007 Daten zur Inzidenzund Epidemiologie erstmals zusammengefasst. Dabei konnten wichtige, bislang unbekannte Risikofaktoren identifiziert wer-den. Für die Meibom-Dysfunktion wurden in einem analogen Bericht 2011 entsprechende Daten zusammengestellt. Hier zeigtensich sensationelle Ergebnisse zur Prävalenz der Erkrankung. Eine Synopsis dieser Resultate wird aufgezeigt.

11:35 - 11:55 Uhrtrockenes Auge - therapeutische StandardsPD Dr. Elisabeth Messmer (München)Ein instabiler hyperosmolarer Tränenfilm mit Entzündung der funktionellen Einheit von Lidern, Augenoberfläche undTränendrüse werden als maßgebliche pathogenetische Faktoren in der Entstehung eines Trockenen Auges diskutiert. Nachwie vor zählen der Ersatz fehlender oder falsch zusammengesetzter Tränen durch Tränenersatzmittel, der Erhalt vonTränenflüssigkeit durch punctum plugs und Schutzbrillen sowie die Lidkantenhygiene bei der Meibomdrüsendysfunktion zumtherapeutischen Standard. Aktuelle, in klinischen Studien evaluierte Ansätze zielen auf die Therapie der Hyperosmolaritätdurch hypoosmolare Augentropfen und Osmoprotektiva, die Behandlung der evaporativen Störung durch Tränenersatz mitLipiden, und die Therapie der entzündlichen Komponente des Trockenen Auges durch topische Kortikosteroide, Ciclosporin A-Augentropfen, lokale und systemische Omega-3-Fettsäuren sowie orale Tetracyclinanaloga. Bei Patienten mit Trockenem Augemuss aufgrund der ausgesprochenen Oberflächentoxizität auf Benzalkoniumchlorid verzichtet werden. Bislang wird nur eingeringer Teil der standardisierten, evidenz-basierten Therapien für das Trockene Auge von den Krankenkassen erstattet.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V07 VO Raum-1 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz)Prof. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Prof. Dr. Thomas Dietlein (Köln)Prof. Dr. Thomas Klink (Würzburg)

Glaukom

Kursinhalte

09:00 - 09:20 UhrInzidenz, Epidemiologie, DiagnostikProf. Dr. Norbert Pfeiffer (Mainz) Die Glaukomerkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten Ursachen irreversibler Erblindung und liegen dabei in denmeisten Ländern etwa an zweiter Stelle. Die Prävalenz beträgt in der Gesamtbevölkerung ein bis zwei Prozent, bei den älte-sten Bevölkerungsgruppen jedoch bis über 15% mit exponentiell ansteigender Inzidenz. Die Herausforderung liegt in derDiagnostik dieser Volkskrankheit und der Prävention von Verlust visueller Funktion. Neue Strategien sind für die betroffenenIndividuen sinnvoll und für das Gesundheitssystem durchaus leistbar.

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09:20 - 09:40 UhrVerlauf und Progrnose des manifesten GlaukomsProf. Dr. Franz Grehn (Würzburg) Als manifestes Glaukom bezeichnet man eindeutig sichtbare glaukomatöse Schäden der Sehnervenpapille, in der Regel mitkorrespondierenden Gesichtsfeldausfällen. Anfangs können bereits auch glaukomatöse Schäden der Papille eindeutig sichtbarsein, während das Gesichtsfeld noch keinen reproduzierbaren Glaukom-typischen Ausfall zeigt (präperimetrisches Glaukom).Für die Beurteilung der Progression von Papillen-/Gesichtsfeldschäden muss man sich klar machen, dass der tatsächlichenumerische Verlust an Ganglienzellen sehr viel größer ist, als es der defekten Gesichtsfeldfläche entspricht. Etwa ¾ derGlaukome schreiten mit einer Geschwindigkeit von 0-1,5 dB pro Jahr fort. Dies bedeutet, dass bei schnell progredientenFällen innerhalb von 5-15 Jahren nach Beginn der Glaukomerkrankung ohne Therapie ein Stadium erreicht wird, das eineerhebliche Sehbehinderung durch Gesichtsfeldausfälle verursacht. Prognostisch ungünstige Faktoren der Schädigung sindhoher Augeninnendruck, Pseudoexfoliation, bereits fortgeschrittener Gesichtsfelddefekt zum Zeitpunkt der Diagnose undPapillenrandblutungen. Für die Gesamtprognose spielt die individuelle Lebenserwartung ebenfalls eine entscheidende Rolle,wobei die Krankheit bei relativ jungen Patienten über einen sehr langen Zeitraum stabil gehalten werden muss. Bei sog.Normaldruckglaukom ist nur ein Teil der Fälle schnell progredient. Das Fortschreiten des primären Offenwinkelglaukoms mithohem oder niedrigem Ausgangsdruck kann durch Augendrucksenkung verlangsamt oder aufgehalten werden. Für dieVerlaufskontrolle des Gesichtsfeldes eignen sich Event- oder Trendanalyse. Während bei der Eventanalyse eine Veränderungggf. früher erfasst werden kann, ist die Trendanalyse spezifischer. Es besteht weitgehender Konsens, zur Bestimmung derProgressionsgeschwindigkeit eines neu entdeckten manifesten Glaukoms 6 Gesichtsfelder in zwei bis drei Jahren unter kon-stanten Bedingungen zu erstellen, um eine Trendanalyse zu ermöglichen. Bildgebende Verfahren zur Erfassung von Papillen-und Nervenfaserveränderungen sind insbesondere in den Frühstadien des Glaukoms informativ, in Spätstadien erlaubt derGesichtsfeldverlauf die genauere Aussage. Nach WHO-Definition gehört das Glaukom zu den vermeidbarenErblindungsursachen. Eine frühe Diagnose des manifesten Glaukoms stellt also die beste Möglichkeit dar, durchAugendrucksenkung den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen.

09:45 - 10:05 Uhrkonservative TherapieProf. Dr. Thomas Dietlein (Köln) Da der erhöhte Augeninnendruck als der bedeutendste Risikofaktor für die Entstehung und Progression des Glaukoms angese-hen wird, haben die topischen – in begrenztem Ausmaß auch die systemischen - Augendrucksenker („Antiglaukomatosa“)den ersten Platz in der medikamentösen Therapie inne. Insbesondere im Frühstadium der Erkankung ist die Beeinträchtigungder Lebensqualität durch eine konservative Therapie geringer als durch die chirurgische. Ob die medikamentöse Therapie in der Kosten-Nutzen-Analyse der selektiven Lasertrabekuloplastik oder anderen chirurgi-schen Verfahren mit dem Anspruch eines Primäreingriffs gleichwertig ist oder nicht, lässt sich aufgrund vielerUnsicherheitsfaktoren bis dato nicht eindeutig beantworten.Innovationen in der medikamentösen Glaukomtherapie zielen ab auf Reduktion topischer Nebenwirkungen, optimierteMedikamentenfreisetzung, die augendruckunabhängige Neuroprotektion, Verbesserung der okulären Perfusion.

10:05 - 10:30 Uhroperative TherapieProf. Dr. Thomas Klink (Würzburg) Die Glaukomchirurgie kommt in Deutschland überwiegend nach Ausschöpfen der medikamentösen Therapiemöglichkeitenzum Einsatz. Eine Laserbehandlung ergänzt oftmals die antiglaukomatöse Tropftherapie. Ein operativer Eingriff kann dadurchzeitlich nach hinten verschoben bzw. vermieden werden. Laserchirurgische, einschließlich der zyklodestruktiven Verfahrenwerden neben den penetrierenden Operationen am häufigsten eingesetzt. Kammerwinkelchirurgische und nicht-penetrierendeOperationen werden langsam häufiger eingesetzt, wobei erstere ähnlich der Lasertherapie als Zwischenstufe vor invasiverChirurgie einzuordnen sind. Dargestellt werden die Erfolgsraten mit und ohne zusätzliche Medikation, sowie dasKomplikationsrisiko

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

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erforderlich!

Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde

V08 VO Raum-1 Freitag, 01.03.2013 11:15 - 12:00

Prof. Dr. Anselm Kampik (München) Prof. Dr. Uwe Pleyer (Berlin)Prof. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf)

Allergie

Kursinhalte

11:15 - 11:35 UhrAllergie - Inzidenz und EpidemiologieProf. Dr. Gerd Geerling (Düsseldorf) Die Inzidenz allergischer Erkrankungen im Allgemeinen nimmt kontinuierlich zu. Insbesondere schwerwiegende Erkrankungenwie die atopische Keratokonjunktivitis können chronifizieren und zu einer funktionellen Beeinträchtigung führen.Epidemiologie, Pathogenese und klinische Ausprägungsformen der verschiedenen allergischer Erkrankungen mitAugenbeteiligung werden in diesem Referat dargestellt.

11:35 - 11:55Allergie - Therapeutische StrategieProf. Dr. Uwe Pleyer (Berlin) Allergenkarenz, Pharmakotherapie und Immuntherapie sind die 3 Säulen der Behandlung der allergischen Konjunktivitis. DiePharmakotherapie steht v.a. bei der akuten Behandlung im Vordergrund und orientiert sich am Schweregrad derVeränderungen. Bei milder Ausprägung können bereits Tränenersatzmittel hilfreich sein („Auswasch-Effekt“). Meist werdenlokale Antihistaminika verwendet. Systemische Antihistaminika sind für die okulären Symptome selten notwendig aber beigleichzeitiger Beteiligung z.B. der Nasenschleimhaut sinnvoll. Heute stehen eine Reihe potenter, spezifischer H1-Antihistaminika mit schnellem Wirkeintritt und relativ langer Wirkdauer zur Verfügung. Mastzellstabilisatoren und Präparatemit „dualem“ Wirkprinzip führen zu einer längerfristigen Stabilisierung und haben sich klinisch bewährt. Kritisch werdenNichtsteroidale Antiphlogistika und Vasokonstriktoren betrachtet. Sie können zwar kurzfristig symptomatisch wirken, sindjedoch langfristig keine Therapieoption da z.B. „Rebound-Phänome“ häufig eintreten. Die Behandlung der VKC und AKCmuss aufgrund des meist schwerwiegenderen Verlaufes sorgfältig geplant werden. Da die Pathogenese bei diesen Formennicht nur durch IgE- und Histaminstimulation geprägt ist, sondern auch T-Lymphozyten, eosinophile Granulozyten undMakrophagen einschließt, ist dies auch bei der Therapie zu berücksichtigen. Bei weniger ausgeprägten Beschwerden kanndie lokale Behandlung mit Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren ausreichen. Im akuten Stadium kann eine kurzzeitige,lokale Kortikosteroidtherapie zusätzlich notwendig werden. Fluorometholon, Loteprednol und Rimexolon werden als Steroidemit geringem Nebenwirkungspotential empfohlen. Bei ausgeprägten Veränderungen muss u.U. kurzfristig auf Prednisolon 1 %bzw. Dexamethason 0,1 % zurückgegriffen werden. Vor längerfristiger lokaler Kortikosteroid-Therapie wird aufgrund derSekundärglaukom- und Kataraktentwicklung v.a. im Kindesalter gewarnt. Als wirksame Alternative zu Kortikosteroiden hatsich topisch appliziertes Cyclosporin A 2 % in mehreren Studien bewährt. Bei Patienten mit eingrenzbarem Allergenspektrumkann bei SAC und PAC die spezifische Immuntherapie berücksichtigt werden. Die Wirkung der „Hyposensibilisierung“ konn-te sowohl zur Minderung der Symptome und damit reduzierten Pharmakotherapie führen als auch den gefürchteten„Etagenwechsel“ signifikant vermindern.

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

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Anmeldung zwingend

erforderlich!

Strabologie Ringvorlesung

V09 VO Raum-1 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Wolfgang Lange (Prien/Chiemsee)Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH) Dr. Kathi Hartmann (Aachen)Dr. Julia Fricke (Köln), PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)

KursinhalteAugenmuskelchirurgie (1)

Dr. Wolfgang Lange (Prien/Chiemsee)Transpositions-Chirurgie

Prof. Dr. Daniel Mojon (St. Gallen/CH)Transkonjunktivales Nähen bei minimal invasiver Schiel-Chirurgie (MISS)

Dr. Kathi Hartmann (Aachen)Brown-Syndrom: OP-Technik

Dr. Julia Fricke (Köln), PD Dr. Antje Neugebauer (Köln)Interponate in der Augenmuskelchirurgie

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärtzin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

Strabologie Ringvorlesung

V10 VO Raum-1 Samstag, 02.03.2013 10:50 - 12:20

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Heike Elflein (Mainz)Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen) Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)

KursinhalteAugenmuskelchirurgie (2)

Dr. Heike Elflein (Mainz)Langzeitergebnisse der Augenmuskelchirurgie bei endokriner Orbitopathie

Prof. Dr. Michael Gräf (Gießen)Korrektur großwinkliger frühkindlicher Esotropie

Prof. Dr. Gerold Kolling (Heidelberg)Frühoperation beim frühkindlichen Schielsyndrom?

Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen), Prof. Dr. Joachim Esser (Essen)Strabologischer Dialog

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärtzin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

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Anmeldung zwingend

erforderlich!

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Anmeldung zwingend

erforderlich!

Strabologie Ringvorlesung

V11 VO Raum-1 Samstag, 02.03.2013 13:30 - 15:00

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)Dr. Birte Neppert (Lübeck) Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)Dr. Christian Kandzia (Kiel)

KursinhalteNeuroophthalmologie (1)

Prof. Dr. Birgit Lorenz (Gießen)Wozu chromatische Pupillometrie?

Dr. Birte Neppert (Lübeck)Herausforderung: Anisochorie mit Kopfschmerzen

Prof. Dr. Heimo Steffen (Würzburg)Papille im Kindesalter: normal oder pathologisch?

Dr. Christian Kandzia (Kiel)3D in Kino und Fernsehen - können wir noch Schritt halten?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärtzin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

Strabologie Ringvorlesung

V12 VO Raum-1 Samstag, 02.03.2013 15:20 - 16:50

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen) Dr. Sabine Naxer (Göttingen)Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen) Dr. Christina Beisse (Heidelberg)Dr. Magdalena Pfriem (Göttingen) Dr. Margarethe Fischer (Essen)Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)

KursinhalteNeuroophthalmologie (2)

Dr. Sabine Naxer (Göttingen), Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen)Diagnostik und Therapieoptionen bei Optikusscheidenmeningeom

Dr. Christina Beisse (Heidelberg)Supranukleäre Augenbewegungstörungen

Dr. Magdalena Pfriem (Göttingen), Prof. Dr. Michael Schittkowski (Göttingen)Augenärztliche Aspekte der kindlichen MS

Prof. Dr. Joachim Esser (Essen), Dr. Margarethe Fischer (Essen),Prof. Dr. Anja Eckstein (Essen)Wo sind die Brown-Syndrome geblieben?

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärtzin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Mindestteilnehmerzahl: Maximale Teilnehmerzahl: 1028Teilnehmergebührenkostenlos

Anmeldung zwingend

erforderlich!

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Vorlesung: Kontaktologie

V13 VO Raum-2 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:00

Dr. Gerald Böhme (Backnang) Dr. Oliver Hoppe (Köln)Dr. Dorothea Kuhn (Riedlingen) Dr. Barbara Reck (Stuttgart)Dr. Wolfgang Werner (Esslingen)

Kursinhalte09.00: G. BöhmeEinführung

09.05: D. KuhnKontaktlinsen-Anpassung im Zeitalter des Internet-Versandhandels: Konkurrenz – Chance?

09.50: B. ReckUpdate weiche Kontaktlinsen: Was gibt es Neues?

10.35: O. HoppeBetriebswirtschaftliche Kostenkalkulation für Kontaktlinsenmaterial

11.20: W. WernerAktuelle Hygiene-Bestimmungen – Auswirkungen auf die KL-Anpassung

Diskussion

ZuhörerkreisWeiterbildungsassistent/inFacharzt/ärztin in KlinikNiedergelassene/r Arzt/ÄrztinAssistenzpersonalOrthoptistin

Maximale Teilnehmerzahl: 360Teilnehmergebühren: kostenlos

Anmeldung zwingend

erforderlich!

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Fortbildung Ärztliches AssistenzpersonalICC 9 15 30 45 10 15 30 45 11 15 30 45 12 15 30 45 13 15 30 45 14

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Donnerstag, 28. Februar 2013Raum

AAP 11 Leif KaterbergAnatomie und Funktion des Auges

AAP 13 Annett SchömannAugenärztliche Untersuchungsmethoden

AAP 20 Thomas EusterholzOphthalmologische Notfälle

AAP 28 Thomas KaercherAugenkrankheiten

AAP 31 Alexander KottekOptik und Physiologie des Auges

AAP 26 Birgit WapplerKontaktlinsen

AAP 36 Dr. Clivia SchülerModerne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

AAP 34 Knut Haehn, Gretel SchwägerleBurnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?

AAP 39 Wolfgang SchraderSehtest - selbst gemacht

AAP 46 Uwe KraffelGrundlagen der EBM Abrechnung

AAP 42 Karin DiehlStressfreies Arbeiten im Team

AAP 17 Peter RichterGesünder durch richtiges Essen – wie geht das?

Extern 1 – Hartmannbund

PausenzeitenPausenzeiten

AAP 30 Ursula Hahn, Ursula Witt, Angelika Lamml, Kirsten Hüser-NußSehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis

AAP 15 Jutta AugeWas können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP 16 Karin DiehlDie Kraft der Überzeugung- Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGEL- und Wahlleistungen)

AAP 10 Jutta Mosig- FreyTelefontraining

AAP 21 Gudrun BrauerKinder – die besonderen Patienten

AAP 40 Jan ReicheltGewaltfreie Kommunikation

AAP 60 Jutta Mosig-FreyTelefontraining

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AAP 14 Angelika BlieIhre individuelle Note im Praxisalltag

AAP 22 Anne HunoldGOÄ für Profis operativ und konservativ

AAP 32 Thomas HammerWas sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthal-

mologische Befunde an Bildbeispielen

AAP 27 Jan ReicheltGlaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!

AAP 29 Klaus SchnarrRechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis

AAP 38 Arno WirdemannPerimetrie: was, wie, warum?

AAP 63 Eberhard DahlWie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

AAP 25 Carsten Urbat, Robert RotheWissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.

Pausenzeiten

AAP 18 Anne GrunertBotox und Filler in der Augenheilkunde

Pausenzeiten

AAP 42 Karin DiehlStressfreies Arbeiten im Team

AAP 30 Ursula Hahn, Ursula Witt, Angelika Lamml, Kerstin Hüser-NußSehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis

AAP 15 Jutta AugeWas können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP 16 Karin DiehlDie Kraft der Überzeugung - Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGEL- und Wahlleistungen)

AAP 10 Jutta Mosig-FreyTelefontraining

AAP 19 Cord FeuerhakeWas sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum

blitzt es?

AAP 23 Anne HunoldInteraktiver Workshop für Abrechnungsprofis

AAP 33 Thomas HammerÜberblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und

refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten

AAP 60 Jutta Mosig-FreyTelefontraining

AAP 35 Peter Heinz, Angelika HändelEin Leben nach der Zertifizierung

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Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

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Freitag, 01. März 2013Raum

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AAP 43 Christian PrechtNotfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im

Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

AAP 44 Christian PrechtNotfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im

Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

AAP 41 Martin WinterArzneimittel in der Augenarztpraxis

AAP 61 Arnd BunseNetzhauterkrankungen

AAP 58 Axel ZeheDas Glaukom-5-Stufen-Modell

AAP 57 Axel ZeheAuge und Schlaganfall, was passt zusammen?

Passt da was zusammen?

AAP 52 Carola DiekmannMöglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im

niedergelassenen Bereich

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AAP 47 Wiltrud RiepeAllgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

Samstag, 02. März 2013Raum

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Extern 1 – HartmannbundPausenzeitenPausenzeiten

AAP 50 Jutta Mosig-FreyTelefontraining

AAP 51 Karin DiehlDie Praxismitarbeiterin im Umgang mit schwierigen Patienten

AAP 55 Jutta AugeWas können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP 56 Karin DiehlDie 4 Sterne Praxis

AAP 65 Jutta AugeWas können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

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AAP 24 Gudrun FleischerBrechungsfehler und Brillenkunde

AAP 12 Alexandra HabotEnglish at the eye Doctor’ s Office

AAP 66 Alexandra HabotEnglish at the eye Doctor’ s Office

AAP 67 Carola DiekmannDemonstration und Möglichkeiten einen

Reinigungs- und Desinfektionswagen

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Pausenzeiten

AAP 45 Stefanie SchmicklerPremiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen

Patienten?

AAP 48 Bernhard Bambas...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient

wirklich wollen?

AAP 49 Bernhard BambasIGeL-Leistungen

AAP 54 Ute HammerDie intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung

AAP 53 Ute HammerDie altersbedingte AMD- ein Update zu Therapie und Praxis

AAP 59 Elke van AlenOrthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

AAP 62 Gregor SchwertRefraktionsassistenz

AAP 64 Johannes RieksPrivatabrechnung – GOÄ für Einsteiger

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Pausenzeiten

AAP 50 Jutta Mosig-FreyTelefontraining

AAP 51 Karin DiehlDie Praxismitarbeiterin im Umgang mit schwierigen Patienten

AAP 55 Jutta AugeWas können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP 56 Karin DiehlDie 4 Sterne Praxis

AAP 65 Jutta AugeWas können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

AAP 37 Guy van EvenDas rote Auge

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Telefontraining

10 AAP Raum-5 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 18:15

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)

ThemaTelefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, MarketinginstrumentBesonderheiten der TelefonkommunikationProfessionelles Verhalten am TelefonVerbale und nonverbale KommunikationDer Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und StimmeZauberworte statt KillerphrasenGesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, FragetechnikenZielgerichtet telefonieren- so funktioniert die TerminvergabeGekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen

MethodenTheoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger,Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

Anatomie und Funktion des Auges

11 AAP Raum-6 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Leif Katerberg (Tönning)

KursinhalteAuch die augenärztlichen Mitarbeiterinnen benötigen für ihre tägliche Arbeit möglichst gute Kenntnisse der Anatomie. Es wer-den mit Bildmaterial ausführlich besprochen: vordere Augenabschnitte mit Lidern, Bindehaut und Tränenapparat,Augenmuskeln, mittlere und hintere Augenabschnitte mit Netzhaut und Sehbahn, Weg des Lichtes durch Hornhaut, Linse undGlaskörper zur Netzhaut bis hin zur Sehrinde.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

190Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal

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Page 191: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

English at the eye Doctor’s Office

12 AAP Raum-7a Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Alexandra Habot (Ratingen)

KursinhalteDo you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Augenärztliche Untersuchungsmethoden

13 AAP Raum-8 Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Annett Schömann (Görlitz)

KursinhalteDie vielfältigen Untersuchungsmethoden, die zur Diagnosefindung notwendig sein können, werden detailliert vorgestellt.Angefangen von der Technik der Spaltlampenuntersuchung, über Gonioskopie, Fundusuntersuchung, Keratometrie,Gesichtsfelduntersuchungen, Untersuchungen des Farbensehens, Amsler-Test, Schirmer-Test usw. bis hin zuSpezialuntersuchungstechniken wie Echographie, elektrophysiologische Untersuchungstechniken undFluoreszenzangiographie. Die Teilnehmerinnen sollen eine allgemein verständliche Einführung in diese Techniken erhalten undausreichend Zeit haben, Fragen zu stellen, um die üblichen Untersuchungstechniken kennen zu lernen und dieEinsatzmöglichkeiten zu verstehen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Ihre individuelle Note im Praxisalltag

14 AAP Raum-8 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 18:15

Angelika Blie (Düsseldorf)

KursinhalteIn Praxiskleidung sind alle gleich? Zum Glück nicht. Das einheitliche Auftreten bestimmt das „Bild“ der Praxis, die individuelleNote belebt es. Mit Make-up, Haarfarbe und Accessoires in typgerechten Farben setzen Sie persönliche Akzente, stimmigkombiniert mit der Praxiskleidung. Tipps dazu werden Ihnen in diesem Kurs vermittelt und praktisch demonstriert.

ZuhörerkreisArzthelferinnen

Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

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192Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

15 AAPHartmannbund* Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 18:15

Jutta Auge (Oberursel)

ZieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen

ThemaDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patientenzufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußereErscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.

Vorstellungsrunde:- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage

Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten?

Alle Details sind von Bedeutung:- Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten

Merkmale professioneller Kommunikation:- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen

Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten

Abschluss:- Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde - Verabschiedung

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

* Hartmannbund (im Hause des BVA), Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf

Achtung: Externer Kurs!

Voranmeldung zwingend

erforderlich!

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Die Kraft der Überzeugung – Verkauf von Komfortleistungen in der Praxis (IGeL- und Wahlleistungen)

16 AAP Raum-8a Dienstag, 26.02.2013 09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)

ThemaOder: Der Ton macht die Musik und ein gutes Wort kostet kein Geld und bringt immer etwas ein! Wie kann das IGeL-Angebot in der Praxis effektiv und gewinnbringend umgesetzt werden. Oder: Mit Komfortmedizin in die Zukunft.

Kursinhalte- Vorstellungsrunde - Der erste Eindruck - bewusster Kontakt - Ausstrahlung und Wirkung der Persönlichkeit - Formen der Begrüßung - Der richtige Blick im richtigen Augenblick - Die Kunst des Zuhörens - Einwandbehandlung - Nutzenargumentation - Das Verkaufsgespräch - Organisation und MitarbeiterInnenmotivation

ZuhörerkreisMitarbeiter/innen in Arztpraxen

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

Gesünder durch richtiges Essen ---> geht das?

17 AAP Raum-5 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Peter Richter (Dresden)

KursinhalteDiäten machen eher krank und helfen nicht auf Dauer. Was also tun, wenn man ein paar Pfunde zuviel hat und die spätenFolgen des Übergewichtes wie Diabetes, Bluthochdruck, Fettstoffwechselprobleme oder Gelenkverschleiß nicht bekommen willoder gar schon hat??? Eine Ernährungsumstellung auf mehr Protein und weniger Kohlenhydrate setzt sich in allen modernen,wissenschaftlich fundierten Konzepten weltweit durch und führt zu einer langsamen, aber stetigen Gewichtsreduktion, ohneden Stoffwechsel plötzlich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wichtig ist, sich dabei immer satt zu essen, um kein Muskel-oder Bindegewebe abzubauen, sondern wirklich Fett zu reduzieren.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

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Botox und Filler in der Augenheilkunde

18 AAP Raum-5 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 15:45

Dr. Anne Grunert (Erftstadt)

KursinhalteDie Injektion von Botulinumtoxin A zählt heute zu den häufigsten ärztlichen Eingriffen in der ästhetischen Medizin. Der Kursbeinhaltet einen kurzen Überblick über die Geschichte von Botulinumtoxin Typ A,die typischen Anwendungsbereiche in dertäglichen Praxis sowie die damitverbundenen Risiken. Desweiteren erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Faltenunterspritzung mit sog. Fillern (Hyaluronsäure, Kollagenu.a.). Der Kurs unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil.

ZuhörerkreisAugenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger undFortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €

Was sagt der Patient und was steckt dahinter? Wann und warum blitzt es?

19 AAP Raum-5 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:15

Dr. Cord Feuerhake (Lehrte)

KursinhalteAusgehend von der Symptomschilderung der Patienten werden die dafür in Frage kommenden Erkrankungen besprochen,und die physiologischen Hintergründe für die Symptomatik werden erarbeitet. Außerdem wird unterschieden, welcheSymtomschilderungen zu eiligem Handeln zwingen bzw. bei welchen man einen normalen Termin vergeben kann. Des wei-teren wird auf Notfälle in der Praxis und deren adäquates Management eingegangen. Der Kurs ist auch für medizinischeFachangestellte im Beginn ihrer beruflichen Tätigkeit bzw. für Auszubildende gut geeignet.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger und Fortgeschrittene

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Ophthalmologische Notfälle

20 AAP Raum-6 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 10:30

Dr. Thomas Eusterholz (Leverkusen)

KursinhalteBeurteilung und Verhalten bei Notfällen werden gemeinsam erarbeitet. Um bleibenden Sehverlust zu vermeiden, ist es wich-tig, dass die Augenarzthelferin schon im Vorfeld bei der Anmeldung erkennt, ob Untersuchung und Behandlung ohneAufschub notwendig sind.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl:70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €

194Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Page 195: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Kinder – die besonderen Patienten

21 AAP Raum-6 Mittwoch, 27.02.2013 11:00 - 12:00

Dr. Gudrun Brauer (Düsseldorf)

KursinhalteIm Kurs werden Besonderheiten bei der Terminvergabe, der Anamneseerhebung und der Untersuchung von Kindern unterBerücksichtigung der häufigsten Krankheitsbilder besprochen. Dabei wird auf das Beziehungsdreieck Eltern - Kind - Praxis ein-gegangen und Anregungen für den Umgang mit schüchternen, ängstlichen, frechen oder unruhigen Kindern gegeben.

ZuhörerkreisAugenarzthelfer/innen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

GOÄ für Profis operativ und konservativ

22 AAP Raum-6 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 16:00

Dr. Anne Hunold (Aachen)

KursinhalteSeminar für konservative und operative Abrechnungsprofis und solche, die es schon fast sind. Privatvereinbarungen, korrekt Igeln, Honoraroptimierung, analoge Bewertungen. Grundlagenwissen im Bereich der augenärztlichen GOÄ wird vorausgesetzt.Fallbeispiele aus der eigenen Praxis sind erwünscht.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis aus operativen Praxen oder konservativ tätigen Praxenmit grossem diagnostischem Spektrum.

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €

Interaktiver Workshop für Abrechnungsprofis

23 AAP Raum-6 Mittwoch, 27.02.2013 16:30 - 18:00

Dr. Anne Hunold (Aachen)

KursinhalteWorkshop für Abrechnungsprofis mit Vorstellung einzelner Abrechnungsfälle und Probleme. Bitte Abrechnungsfragen mitbringen.Jeder sollte etwas vorstellen können.

ZuhörerkreisAbrechnungsexperten mit Interesse am Erfahrungsaustausch.

Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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196Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Brechungsfehler und Brillenkunde

24 AAP Raum-8a Freitag, 01.03.2013 09:00 - 12:00

Dr. Gudrun Fleischer (Görlitz)

ZieleZiel ist die Vermittlung von Grundlagenkenntnissen für die tägliche Arbeit in der Augenarztpraxis.

KursinhalteHyperopie, Myopie, Astigmatismus, Presbyopie; Brillen- und Gläserarten, Ein- / Mehrstärkengläser; Tönungen, Entspiegelung,Spezialgläser; Aufbau Mehrstärken- und Gleitsichtgläser und Ausmessen; Prismatische Korrekturgläser, Zentrierung,Arbeitsschutzgläser, Spezialbrillen, Anforderungen am Bildschirmarbeitsplatz und deren Korrektion, Indikationen fürSpezialtönungen und Kantenfilter, Vorstellen der entsprechenden Gläser

ZuhörerkreisAugenarzthelferinnen, Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 36TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Wissen Sie warum...? Alltägliches und Selbstverständliches aus dem Praxisalltag hinterfragt und erläutert.

25 AAP Raum-7a Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 18:15

Dr. Carsten Urbat (Porta Westfalica) Dr. Robert Rothe (Minden)

KursinhalteWir haben für Sie Fragen aus allen Bereichen der Augenheilkunde zusammengestellt, die sich bei der täglichen Praxisarbeitergeben. Sie wählen die Fragen aus und erfahren Geschichtliches und Aktuelles, Hintergründe und Zusammenhänge,Logisches und Unerklärliches und manche Kuriosität über Auge und Sehvorgang. Interaktive Fragestunde in lockererAtmosphäre.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Kontaktlinsen

26 AAP Raum-7b Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Birgit Wappler (Zittau)

KursinhalteAnpasstisch - Austattung - Patientenkontakt - Kontaktlinsenhandhabung - Einsetzen - Herausnehmen -Hygiene, Reinigung undPflege - Patienteninstruktion. Hilfen, wenn es nicht gleich klappt! Umgang mit Problemsituationen. Wir üben selbst den Umgang mit der Kontaktlinse und versuchen, uns gegenseitig Linsen einzusetzen. Deshalb bitte Kosmetikspiegel mitbringen (am besten grosse Spiegel zum Aufstellen ).

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

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Page 197: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

Glaukom – Was Sie schon immer darüber wissen sollten!

27 AAP Raum-7b Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 18:15

Dr. Jan Reichelt (Rendsburg)

KursinhalteDie Grundzüge des Glaukoms, dessen Auswirkung auf die Sehschädigung und dessen Wesen werden kurz dargestellt.Schwerpunkte sind: Verständnis für die Glaukomanalyse zu gewinnen; Erkennen von akuter Glaukomsymptomatik schon beider telefonischen Anmeldung, um hier Weichen für eine unmittelbare Therapie durch den Augenarzt stellen zu können;Unterstützung der Führung der Patienten bei chronischem Glaukom, insbesondere die Bedeutung der Untersuchungstermineund die Mitwirkung der Arzthelferinnen in Glaukomtherapie.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Augenkrankheiten

28 AAP Raum-8 Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Thomas Kaercher (Heidelberg)

KursinhalteEs werden die häufigsten Augenerkrankungen vorgestellt, die in der augenärztlichen Praxis vorkommen. Neben dem klini-schen Bild werden Diagnostik und Therapiemöglichkeiten besprochen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Rechtliche Fragen in der Augenarzt-Praxis

29 AAP Raum-8 Mittwoch, 27.02.2013 14:00 - 18:15

Dr. Klaus-Dieter Schnarr (Vilshofen)

KursinhalteDie MFA in der Augenarztpraxis sieht sich bei ihrer Tätigkeit mit einer Vielzahl von rechtlichen Fragen konfrontiert. Oft ist siediesbezüglich erste Ansprechpartnerin des Patienten. Berechtigte oder unberechtigte Patientenwünsche, Organisation der Sprechstunde hinsichtlich echter oder vermeintlicherNotfälle, Auskünfte per Telefon, korrekte Abwicklung von IGEL-Leistungen, Privatliquidation, Mahnwesen: der Kurs behandeltprägnant und praxisbezogen die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Praxis.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, Anfänger und Fortgeschrittene

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

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198Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Sehbehinderte Menschen in der Augenarztpraxis

30 AAPHartmannbund* Mittwoch, 27.02.2013 09:30 - 16:00

Dr. rer. medic. Ursula Hahn (Düsseldorf) Angelika Lamml (Nürnberg)Ursula Witt (Münster) Kirsten Hüser-Nuß (Nürnberg)

KursinhalteDie Fortbildungsveranstaltung „Beratung von sehbehinderten Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen“ wendet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in augenärztlichen Praxen und Kliniken, die in ihrenEinrichtungen die Aufgabe haben (werden), sehbehinderten Patienten Hinweise auf Angebote von Hilfen jenseits der medizini-schen Versorgung zu geben. Das AMD-Netz NRW, der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) und die OcuNetGruppe sind gemeinsame Veranstalter dieser Fortbildung. Die Auswirkungen einer Sehbehinderung auf den praktischenAlltag werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in einer Einheit selbst erleben. Anschließend werden die verschiedenenHilfsangebote vorgestellt: Beratungsangebote, sozialrechtliche Ansprüche, vergrößernde Sehhilfen und Alltagshilfsmittel,Rehamaßnahmen, Medien, Teilnahme am Straßenverkehr, Hilfen im Berufsleben.Anhand von Fallbeispielen werden die erlernten Inhalte vertieft, auf Besonderheiten der Beratungssituation eingegangen unddie Möglichkeiten der Integration der Beratung in den Praxisalltag diskutiert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten einHandbuch als Nachschlagewerk für die wichtigsten Themen und wichtige Adressen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 35TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

* Hartmannbund (im Hause des BVA), Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf

Optik und Physiologie des Auges

31 AAP Raum-6 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Alexander Kottek (Aachen)

KursinhalteDieser Kurs gibt einen Überblick über den Aufbau des Auges, die Funktionen der einzelnen Strukturen und über dieGrundlagen der Optik des Auges. Es sollen vor allem Kenntnisse mit Bezug zur täglichen Praxis vermittelt werden. Unteranderem werden Kurz- und Weitsichtigkeit, Astigmatismus sowie Presbyopie erörtert und die Möglichkeiten der Korrektur.Weitere Fragen, die behandelt werden: Wie sieht das Auge Farben? Warum sieht ein Betrunkener doppelt? Warum machteine Netzhautablösung Blitze? Anhand von optischen Täuschungen werden viele Phänomene beschrieben, die zeigen, dassdas Sehen erst im Gehirn stattfindet.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Was sieht der Augenarzt bei der Untersuchung? Typische ophthalmologische Befunde an Bildbeispielen

32 AAP Raum-6 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 15:45

PD Dr. Thomas Hammer (Halle/Saale)

KursinhalteIm Kurs werden an vielen Photographien typische Erkrankungen des vorderen und hinteren Augenabschnittes demonstriertund kurz erläutert. Dabei soll auf die typischen sichtbaren Befunde und Symptome von angeborenen und erworbenenAugenerkrankungen eingegangen werden.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Achtung: Externer Kurs!

Voranmeldung zwingend

erforderlich!

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Page 199: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

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Überblick über den aktuellen Stand der Kataraktchirurgie und refraktiv-chirurgische Therapiemöglichkeiten

33 AAP Raum-6 Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

PD Dr. Thomas Hammer (Halle)

KursinhalteIm Kurs werden die derzeitigen Möglichkeiten der Kataraktchirurgie dargestellt. Dabei werden die präoperative Diagnostik,der intraoperative Verlauf, die postoperative Nachsorge und mögliche Probleme oder Komplikationen erläutert. Anhand vonOP-Videos werden die typischen Abläufe einer Katarakt-OP dargestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €

Burnout: Wie erhalte ich mir die Freude und Erfüllung im Beruf?

34 AAP Raum-7a Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Knut Haehn (Düsseldorf) Dr. Gretel Schwägerle (Tübingen)

KursinhalteWie erkenne ich meine Burnoutgefährdung? Was muss, kann ich tun? Schon lange überschrittene Leistungsgrenzen müssenaufgedeckt und erkannt werden. Dadurch vermeiden wir Abhängigkeiten wie Workaholic-Verhalten, psychosomatischeErkrankungen. Im Kurs lernen wir die Abgrenzung von Burnout zu Depressionen und Süchten und derenBehandlungsmöglichkeiten.

ZuhörerkreisÄrztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene„ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Ein Leben nach der Zertifizierung

35 AAP Raum-6 Dienstag, 26.02.2013 14:00 - 18:15

Dr. Peter Heinz (Schlüsselfeld) Angelika Händel (Erlangen)

KursinhalteQualitätsmanagement endet nicht mit einer einmaligen Implementierung oder Zertifizierung (z.B. nach ISO 9001:2008 oderQEP). Vielmehr beginnt danach die eigentliche Weiterentwicklung, die dann wirklich zur Steigerung der Qualität in allenPraxisbereichen beiträgt. Damit kommt es dann zum eigentlichen Benefit sowohl für die Patienten als auch für die Praxis(Leitung und Mitarbeiter). Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt deshalb darauf, mit Hilfe von QM-Tools, also sogenanntenQualitätsinstrumenten, gezielt Verbesserungspotentiale zu erkennen und ggf. notwendige Änderungen umzusetzen. WichtigeInstrumente wie beispielsweise Ursache-Wirkungs-Diagramm, Fehlerlisten, Qualitätszirkel, Brainstorming, Visualisierung vonZahlen und den damit verbundenen Einsatz von Kennzahlen, u.a. werdden vorgestellt und anhand von Beispielen aus demPraxisalltag veranschaulicht.

Ein umfangreiches Skript wird zur Verfügung gestellt.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mindest. 1 – 2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €

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Page 200: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

200Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Moderne Untersuchungsmethoden in der Glaukomdiagnostik (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.)

36 AAP Raum-7b Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 12:00

Dr. Clivia Schüler (Berlin)

KursinhalteEine Vielzahl neuer technischer Möglichkeiten zur Diagnostik des Glaukoms sind in den letzten Jahren auf den Markt gekom-men. In diesem Kurs soll in einem Überblick auf die wichtigsten Systeme (Pachymetrie, HRT, GDX, RTA, FDT, OCT, usw.) inverständlicher Form eingegangen und deren Vor- und Nachteile besprochen werden

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, das gegenwärtig oder zukünftig obige Untersuchungstechniken anwendet oder anwendenwird

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Das rote Auge

37 AAP Raum-5 Freitag, 01.03.2013 16:30 - 18:15

Dr. Guy van Even (Bad Homburg)

KursinhalteHinter einem "roten Auge" können sich viele verschiedene Krankheiten, z. B. verschiedene Infektionen, Fremdkörper undandere Verletzungen, Sicca-Syndrom, Allergien, Lidfehlstellungen, eine Iritis oder ein Glaukomanfall verbergen. In dem Kurssollen dem augenärztlichen Assistenzpersonal häufige und auch wichtige seltenere Ursachen vorgestellt und wichtige Aspektezu diesem Thema für die Praxis besprochen werden.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Mindestteilnehmerzahl: 15 Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Perimetrie: was, wie, warum?

38 AAP Raum-7b Donnerstag, 28.02.2013 16:30 - 18:15

Arno Wirdemann (Aurich)

KursinhalteDie Perimetrie ist eine der wesentlichen technisch-diagnostischen Untersuchungen in der Augenheilkunde. In diesem Kurs wer-den die Grundlagen der Kugelperimetrie und der rechnergestützten Gesichtsfeldbestimmung vorgestellt. Gemeinsam werdendie Qualitätskriterien, mögliche Fehlerquellen und deren Vermeidung sowie die sachgerechte Führung des Patienten erarbei-tet. Einzelne Krankheitsbilder werden beispielhaft vorgestellt und die Auswahl der dazu passenden Gesichtsfelduntersuchungdiskutiert.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €

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Sehtest - selbst gemacht

39 AAP Raum-8 Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:30

Prof. Dr. Wolfgang Schrader (Nürnberg)

ZieleAm Ende des Kurses wird der Teilnehmer in der Lage sein, das Prinzip verschiedener Selbstests zu verstehen, dem Patientengeeignete Tests zu empfehlen und zu erklären

KursinhaltePatienten mit Makulaerkrankungen müssen heute regelmäßig einbestellt werden, um sich Funktionstests zu unterziehen, damitüber die Notwendigkeit weiterer intravitrealer Behandlungen entschieden werden kann. Viele Patienten würden sich gernezwischen den oft vierwöchigen bis dreimonatlichen Kontrollintervallen selbst kontrollieren, um eine Verschlechterung frühzeitigerkennen, objektivieren und handeln zu können. Dazu eignen sich eine Reihe von Hilfsmitteln, die im Kurs besprochen wer-den.

Eingangs werden das Prinzip des Amslertests und der Visusermittlung besprochen. Die Randbedingungen (z.B. Beleuchtung,Prüfentfernung) müssen eingehalten werden, um Folgetests vergleichen zu können.

In vielen Praxen wird bereits das Amslernetz zur Selbstkontrolle mitgegeben. Besser als Sehtests in Papierform, deren Zeichenbald auswendig gelernt sind, sind computergestützte interaktive Tests. Eine Auswahl dieser wird vorgestellt und gemeinsammit den Teilnehmern bewertet.

Der Freiburger Visustest erlaubt seit 1994 unter definierten Prüf- und Kontrastbedingungen den Selbsttest mit Landoltringen.Seit einigen Jahren existiert der webbasierte Test des Aachener Centrum für Technologietransfer in der Ophthalmologie(ACTO), der Fern- und Nahvisus, Amslertest, Farbtest, Schieltest und Stereotest abprüft. Seit Smartphones mit hochauflösen-den Bildschirmen ausgestattet sind, deren Auflösung der des menschlichen Auges entspricht (Retinadisplay), ist auch dasiPhone für visuelle Funktionstest in der Nähe und das iPad in Ferne und Nähe geeignet. Einige Apps (Programme) sind aucheine wertvolle Hilfe für Untersuchungen am Krankenbett oder im Altenheim, andere bieten bereits die Möglichkeit einer nahe-zu kompletten Selbstuntersuchung für eine qualifizierte Terminvereinbarung beim Augenarzt per email (etwa eye snapi).Zahlreiche Apps sind als Screeningtests konzipiert, aber nur wenige Apps sind bislang für eine Selbstuntersuchung zwischenden augenärztlichen Kontrollen beim diabetischen Makulaödem oder der AMD hinreichend geeignet.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, Orthoptistinnen

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Gewaltfreie Kommunikation

40 AAP Raum-8 Donnerstag, 28.02.2013 11:00 - 12:00

Dr. Jan Reichelt (Rendsburg)

KursinhalteAufgebrachte Patienten, Spannungen zwischen Mitarbeiterinnen, Sie ärgern sich bei der Arbeit oder im Privaten? Sie möch-ten bei Ihren Mitmenschen Gehör finden? Sie wollen nicht geärgert werden und andere nicht ärgern? ProfessionelleKommunikationsmethoden können hier Abhilfe und Erleichterung schaffen! In diesem Kurs werden wir die Prinzipien der„Gewaltfreien Kommunikation“ (GfK) nach Carl Rogers und Marshall B. Rosenberg erörtern und an einigen Beispielen durch-gehen. Eigene Erfahrungen mit der Umsetzung der GfK in der eigenen Praxis und Klinik fließen in den Kurs ein. Sie bekom-men einen Einstieg in die Thematik, die Sie später selbstständig weiter vertiefen können.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €

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202Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Arzneimittel in der Augenarztpraxis

41 AAP Raum-8 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:00

Dr. Martin Winter (Bremen)

KursinhalteDie verwirrende Vielfalt an Arzneimitteln ist reduzierbar auf eine überschaubare Anzahl an Wirkstoffen. Diese können meistbestimmten Diagnosen zugeordnet werden. Nach einer leicht verständlichen Einführung in die allgemeine Pharmakologiewerden Anwendung von Diagnostika und Therapeutika mit ihren möglichen Neben- und Wechselwirkungen besprochen.Diese Kenntnisse erleichtern das Verständnis ärztlicher Verordnungen auch unter dem Gesichtspunkt des Arzneimittelbudgetsbzw. der Richtgrößen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Stressfreies Arbeiten im Team

42 AAPHartmannbund* Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)

ThemaEine Ihnen allen bekannte Situation: Ein verängstigter Patient steht bei Ihnen am Empfang und außerdem ein schwierigerPatient, der sich über die lange Wartezeit beschweren möchte. Gleichzeitig klingelt das Telefon und zu allem Überfluss kommt auch noch die/der Ärztin/Arzt heran und ist unzufrieden. Alle auf einmal - was tun? Wie kann ich die Angst bei Patienten reduzieren? Mit schwierigen Patienten richtig umgehen?Wie behalte ich bei allem dennoch Spaß an der Arbeit? In dem Seminar werden diese und noch viele andere Fragen behandelt.

Kursinhalte- Eustress und Distress - Erkennen von Stressoren - Die Macht der Motivation und Konzentration - Bewusste Sprache und Körpersprache - Umgang mit schwierigen Situationen - Kraftquellen und Blitzableiter - Die Fish-Methode

ZuhörerkreisMitarbeiter/innen in Arztpraxen

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

* Hartmannbund (im Hause des BVA), Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf

Achtung: Externer Kurs!

Voranmeldung zwingend

erforderlich!

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Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zurReanimation

43 AAP Raum-5 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Christian Precht (Bremen)

KursinhalteNotfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung inkurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte undAufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (EuropeanReuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz.

ZuhörerkreisArzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene)

Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Notfallmanagement in der Augenarztpraxis: Vorgehen im Notfall nach den neuen Leitlinien zur Reanimation

44 AAP Raum-5 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:30

Christian Precht (Bremen)

KursinhalteNotfallmanagement in der Augenarztpraxis! Die Notfallversorgung im Praxisalltag spielt zunehmend eine wichtigere Rolle! Innerhalb des Reanimationsseminares sollen Arzthelfer und ärztliche Kollegen die Möglichkeit erhalten die Basisversorgung inkurzen Trainings einzuüben. Mit Hilfe von Rollenspielen wird dabei ein gemeinsames Ablaufschema aller Beteiligten in derArztpraxis einstudiert. Wie können örtliche Gegebenheiten in der Praxis optimiert werden? Welche Handlungsschritte undAufgaben können das Personal im Notfall übernehmen? Dabei kommen der regelgerechte Einsatz der Notfallausrüstung und die Schulung nach den neuen ERC (EuropeanReuscitation Council) - Leitlinien 2010 zum Einsatz.

ZuhörerkreisArzthelfer/innen (Anfänger und Fortgeschrittene)

Maximale Teilnehmerzahl: 20TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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204Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Premiumlinsen im Praxisalltag - wann, wie und welche für welchen Patienten?

45 AAP Raum-5 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

Dr. Stefanie Schmickler (Ahaus)

KursinhalteMit dem Versorgungsstrukturgesetz, das am 1.1.2012 in Kraft getreten ist, hat der Patient endlich die Möglichkeit, imRahmen der Grauen Star Operation für Intraocularlinsen mit Zusatznutzen zuzuzahlen. Im Kurs werden diejenigenLinsenarten vorgestellt, die der Gesetzgeber als "Intraocularlinse mit Zusatznutzen" festgelegt hat. Ferner wird darauf einge-gangen, welcher Patient bevorzugt für welchen Intraocularlinsentyp infrage kommt. Abschließend soll auch darauf eingegan-gen werden, wie die Abrechnung hierzu erfolgt, d.h. mit welchen Kosten der Patient zu rechnen hat.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal, welches bereits Erfahrung in der augenärztlichen Praxis oder dem Augen-Op gesammelthat.

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €

Grundlagen der EBM Abrechnung

46 AAP Raum-8a Donnerstag, 28.02.2013 09:00 - 10:45

Dr. Uwe Kraffel (Berlin)

KursinhalteIm Kurs werden die Grundlagen des EBM für den Fachbereich der Augenheilkunde aufgezeigt. Hierzu zählen die wichtigstenAbrechnungsziffern und Frunktionsweise des EBM. Es werden die Abrechnungsmöglichkeiten sowie Abrechnungsausschlüsseunter Berücksichtigung der unterschiedlichen Organisationsstruktur erklärt und Empfehlungen für die Praxis ausgesprochen. Mit der Einführung einer sog. Strukturpauschale sind im Bereich der Augenheilkunde Änderungen des EBM zum 1.1.2012eingeführt worden, die noch nicht überall im Praxisalltag nachvollzogen worden sind.

Im Übrigen besteht ausreichend Zeit für allgemeine Fragen rund um den EBM und die Abrechnung in der augenärztlichenPraxis.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 36TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €

Allgemeine und angewandte Praxishygiene für ophthalmologisches Assistenzpersonal

47 AAP Raum-6 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 12:00

Wiltrud Riepe (Ahaus)

KursinhalteDieses Seminar richtet sich an augenärztliche Arzthelfer und Arzthelferinnen für den niedergelassenen Augenarzt.Im Arbeitsalltag ergeben sich viele Fragen zur angewandten Hygiene in der Arztpraxis: Was muss ich bei derFlächendesinfektion beachten? Was ist der Unterschied zwischen Desinfektions- und Hygieneplan? Wann und wie sollte eineHändedesinfektion durchgeführt werden? Diese und andere Fragen werden in diesem Seminar interaktiv mit den Teilnehmernerarbeitet.Zum Schluss des Seminars haben die Kursteilnehmer Gelegenheit an einer praktischen Übung zur hygienischenHändedesinfektion teilzunehmen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal mit mind. 1 – 2 Jahren Vorkenntnis

Maximale Teilnehmerzahl: 50TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

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...nur mal Kontrolle bitte – und was kann der Patient wirklich wollen?

48 AAP Raum-6 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)

KursinhalteBei dem ersten, meist telefonischen Kontakt mit dem Patienten muss die „Telefonzentrale“ einer Augenarztpraxis in der Lagesein, möglichst eindeutig den Grund für die gewünschte Konsultation zu erfragen. Daraus ergeben sich nicht nur dieVorbereitungen für die weiteren ärztlichen Untersuchungen, sondern in erster Linie auch eine Beurteilung der Dringlichkeit desArzt-Patientenkontaktes. Dies gehört sicher zu den höchsten Anforderungen, die an die Fachkenntnis des augenärztlichenAssistenzpersonals gestellt werden. Eine permanente Schulung auf diesem Sektor ist unerlässlich für einen optimiertenPraxisalltag.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

IGeL-Leistungen

49 AAP Raum-6 Freitag, 01.03.2013 16:30 - 18:15

Dr. Bernhard Bambas (Bad Segeberg)

KursinhalteAus der täglichen Praxis ist das Thema individuelle Gesundheitsleistungen (Komfortleistungen) nicht mehr weg zu denken.Viele positive aber auch negative Gedanken fallen jedem spontan zu dieser Thematik ein.

Auch, wenn die Glaukom-Prävention in der Augenarztpraxis inzwischen zum Standardangebot außerhalb der GKV gehört,gibt es auch hier immer wieder Diskussionsbedarf.

Schwerpunkt sind die weiteren sinnvollen Igel in der augenärztlichen Praxis. Erhebung des "Ist-Standes", Überlegungen zurWeiterentwicklung einer erfolgreichen IGEL-Sprechstunde und mögliche Wege, dieses Ziel auch zu treffen. Kommunikationsübungen, wie die IGeL-Leistungen dem Patienten angeboten wird. Wer soll es haben? Wer muss es haben?Wann ist es kein IGeL? Wie gehe ich mit schwierigen Patienten bei diesem Thema um?

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger (Einstieg in die augenärztliche Praxis) und Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €

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Page 206: AAD 2013 - Volkskrankheiten der Augenheilkunde

206Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Telefontraining

50 AAP Raum-7a Freitag, 01.03.2013 09:00 - 18:15

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)

ThemaTelefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, MarketinginstrumentBesonderheiten der TelefonkommunikationProfessionelles Verhalten am TelefonVerbale und nonverbale KommunikationDer Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und StimmeZauberworte statt KillerphrasenGesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, FragetechnikenZielgerichtet telefonieren- so funktioniert die TerminvergabeGekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen

MethodenTheoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen

ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

Die Praxismitarbeiterin im Umgang mit schwierigen Patienten

51 AAP Raum-7b Freitag, 01.03.2013 09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt/Main)

KursinhalteBegrüßung Mitarbeiter/innen in Arztpraxen Vorstellungsrunde - Zielabgleichung Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen benötigt ein ausgezeichnetes Beschwerdemanagement

Energiesparen durch den gekonnten Umgang mit Beschwerden Konfliktlösung statt „Kleinkrieg“Umgang mit Beschwerden Umgang mit schwierigen Patienten/Kunden Entspannung statt Anspannung

ZuhörerkreisMitarbeiter/innen in Arztpraxen

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

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Möglichkeiten der Aufbereitung von Medizinprodukten im niedergelassenen Bereich

52 AAP Raum-8 Freitag, 01.03.2013 09:00 - 10:30

Carola Diekmann (Detmold)

KursinhalteIn diesem Kurs werden systematisch die besonderen Anforderungen der Aufbereitung von Medizinprodukten in derAugenheilkunde dargestellt. Hierzu zählen auch die unterschiedlichen Möglichkeiten der Organisation von Aufbereitung imniedergelassenen Bereich, wenn nur wenige Medizinprodukte/Instrumente im Alltag anfallen, z.B. Aufbereitung inGemeinschaft mit anderen Praxen oder durch Fremdaufbereiter. Besondere Berücksichtigung finden dabei eine betriebswirt-schaftliche Betrachtung, sowie die Problematik der daraus resultierenden Schnittstellen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 50TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

Die altersbedingte AMD- ein Update zu Therapie und Praxis

53 AAP Raum-8 Freitag, 01.03.2013 14:00 - 15:45

Dr. Ute Hammer (Halle/Saale)

KursinhalteDie altersbedingte Makuladegeneration ist eine der häufigsten Ursachen für eine Erblindung im Sinne des Gesetzes inDeutschland. Die Behandlungsmöglichkeiten der feuchten Makuladegeneration haben sich seit der Entwicklung der Anti-VEGFdeutlich gebessert.In diesem Kurs werden die verschiedenen Formen der Erkrankung und die damit einhergehendenBeschwerden der Patienten dargestellt. Über die diagnostischen Methoden wie die Fluoreszenzangiographie und das OCTwird informiert. Die Therapie der ersten Wahl, die intravitreale Injektion von Anti-VEGF, sowie andere therapeutischeOptionen wie die PDT werden erläutert.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €

Die intravitreale Injektion, eine neue Herausforderung

54 AAP Raum-8 Freitag, 01.03.2013 16:30 - 18:15

Dr. Ute Hammer (Halle/Saale)

KursinhalteDie intravitreale Injektion von Anti-VEGF sowie die intravitreale Implantation von Dexamethason haben die Therapie deraltersbedingten Makuladegeneration, des diabetischen Makulaödems sowie des Makulaödems bei venösenGefäßverschlüssen revolutioniert. Der Kurs zeigt die aktuellen Stellungnahmen des Berufsverbandes zu denAnwendungsgebieten für intravitreale Injektionen sowie zur Durchführung und Nachkontrolle der Injektionen. Inhalt desKurses ist es weiterhin, das Organisationsmanagement für die Injektionen anzusprechen.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Anfänger, Umsteiger" (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70 TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 26,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 26,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 59,00 €

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208Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

55 AAPHartmannbund* Freitag, 01.03.2013 09:00 - 18:15

Jutta Auge (Oberursel)

ZieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen

ThemaDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patientenzufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußereErscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.

Vorstellungsrunde:- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage

Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten?

Alle Details sind von Bedeutung:- Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten

Merkmale professioneller Kommunikation:- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen

Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten

Abschluss:- Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde Verabschiedung

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

* Hartmannbund (im Hause des BVA), Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf

Achtung: Externer Kurs!

Voranmeldung zwingend

erforderlich!

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Die 4 Sterne Praxis

56 AAP Raum-5 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 18:15

Karin Diehl (Frankfurt / Main)

Kursinhalte- Marketing Mix: Produkt, Geld, Verteiler,Kommunikation- Maßnahmen zur Umsatzsteigerungund Gewinnoptimierung - Corporate Identity und Corporate Design (Praxispräsentation)- Das Serviceangebot der Praxis- Sinnvolle Patienteninformationen- Mögliche Werbung im Rahmender Berufsordnung

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

Auge und Schlaganfall, was paßt zusammen. Paßt da was zusammen?

57 AAP Raum-6 Samstag, 02.03.2013 09:00 - 10:30

Dr. Axel Zehe (Dresden)

KursinhalteDer zweigeteilte Vortrag befasst sich mit den Zusammenhängen des Organs Auge und dem Krankheitsbild Schlaganfall. Im ersten Teil werden alle Schlaganfallrisikofaktoren mit dem Auge verknüpft. Es wird gezeigt, welche VeränderungenDiabetes, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie und andere am Auge hervorrufen, wie man sie erkennen und behandelnkann. Es erfolgt eine Auffrischung der gängigen Krankheitsbilder diabetische Retinopathie, Fundus hypertonicus ua. Im zweiten Teil wird das Schlaganfallrisiko mit dem Auge in Verbindung gebracht. Kann man anhand von Veränderungenam Auge ein Schlaganfallrisiko bestimmen? Welche Relevanz hat das für den Patienten und den Hausarzt? WelcheKonsequenzen ergeben sich aus der Aussage? Warum kann man am Auge ein Schlaganfallrisiko erkennen? Wie erfolgtdiese Untersuchung? Wer sollte diese Untersuchung machen? Eine sehr junge Untersuchungsmethode mit weit reichender Bedeutung für die engere Zusammenarbeit Augenarzt–Hausarzt-Internist.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 22,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 22,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 39,00 €

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Das Glaukom-5-Stufen-Modell

58 AAP Raum-6 Samstag, 02.03.2013 11:00 - 12:00

Dr. Axel Zehe (Dresden)

KursinhalteWir wissen heutzutage schon recht viel vom Grünen Star, aber ebenso viel ist noch unbekannt. Was letztendlich dazu führt,das unsere Nervenbündel im Sehnerv absterben, kann man in vielen Büchern nachlesen. Aber welche Prozesse spielen sichdirekt an den Nervenfasern ab? Kann man hier eine Einteilung in verschiedene Stufen machen? Welche biochemischenVorgänge laufen ab? Kann man diese stoppen? Kann eine intensive Drucksenkung das Voranschreiten desSchädigungsprozesses aufhalten, oder etwa nicht? Ist eine Sehnervausbuchtung immer pathologisch? Ist es besser so früh wiemöglich zu therapieren, oder erst, wenn man Schäden feststellt? Unterhält sich ein Glaukom auch selber, wenn es erst einmalausgebrochen ist? Der Vortrag versucht eine etwas andere Sichtweise auf das Glaukom und eventuell Handlungsrichtlinien zu vermitteln.Biochemische Zusammenhänge in den Zellen werden aufgefrischt als Verständnisgrundlage.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €

Orthoptik / Sehschule – Was wird dort genau gemacht?

59 AAP Raum-6 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:15

Elke van Alen (Hamburg)

KursinhalteDas Berufsbild der Orthoptistin und ihre Tätigkeit in der augenärztlichen Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt ist dieBetreuung von Schielkindern in der augenärztlichen Praxis. Anhand einer Bilderserie begleiten wir einige Kinder währendihres Aufenthaltes in der Praxis und erarbeiten die folgenden Punkte: wichtige Untersuchungen, verschiedene Arten desSchielens, verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und viele praktische Tipps zur Patientenbetreuung.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger„ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

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Telefontraining

60 AAP Raum-7a Mittwoch, 27.02.2013 09:00 - 18:15

Jutta Mosig-Frey (Flörsheim)

ThemaTelefon, Kommunikationsmittel, Visitenkarte, MarketinginstrumentBesonderheiten der TelefonkommunikationProfessionelles Verhalten am TelefonVerbale und nonverbale KommunikationDer Ton macht die Musik- Wirkung von Sprache und StimmeZauberworte statt KillerphrasenGesprächsphasen, Zufriedenheitscheck, FragetechnikenZielgerichtet telefonieren- so funktioniert die TerminvergabeGekonnter Umgang mit Beschwerden und schwierigen Gesprächssituationen

MethodenTheoretische Erläuterungen, Gruppenübungen, praktische Übungen

ZielgruppeAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger,Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 30TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

Netzhauterkrankungen

61 AAP Raum-7b Samstag, 02.03.2013 09:00 - 12:00

Dr. Arnd Bunse (Hamburg)

ZieleDie Zuhörer erhalten einen Überblick über die gesamte konservative und chirurgische Retinologie.

KursinhalteNach einer Darstellung der anatomischen und physiologischen Grundlagen der Netzhaut werden die speziellenUntersuchungsmethoden zur Netzhautdiagnostik erläutert. Im Anschluss werden die alltäglichen (z.B. altersabhängigeMakuladegeneration, diabetische Retinopathie, Gefäßverschlüsse, Netzhautablösung) und einige selteneNetzhauterkrankungen mit Differentialdiagnosen im Detail erarbeitet. Dazu werden die therapeutischen Möglichkeiten nachdem aktuellen Stand der Augenheilkunde erklärt; teilweise mit Videodarstellung.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

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Refraktionsassistenz

62 AAP Raum-7b Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:15

Dr. Gregor Schwert (Beckum)

KursinhalteIn der Einführung werden die Grundlagen der Refraktion besprochen. Welche Fragetechniken erleichtern die Refraktion? Welche Untersuchungstechniken führen zur Bestimmung des besten sphärischen Glases? Wie wird der astigmatische Fehlerbestimmt? Wie wird ein Binokularabgleich durchgeführt? Wie wird der notwendige Nahzusatz ermittelt? Hieran schließen sich praktische Übungen in kleinen Gruppen an.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal "Fortgeschrittene"

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Wie spreche ich mit dem Patienten über Geld?

63 AAP Raum-8 Donnerstag, 28.02.2013 14:00 - 17:00

Eberhard Dahl (Köln)

KursinhalteHerr Eberhard Dahl, erfahrener Kommunikations- und Rhetorik-Trainer, diskutiert mit den Teilnehmern anhand vonPraxisbeispielen über die Schwierigkeiten, Kassenpatienten auf Kostenerstattung anzusprechen.

Er entwickelt im Seminar mit den Teilnehmern Ansätze und Formulierungsempfehlungen, um eine positive Resonanz beimPatienten zu erhalten und damit die Patientenbindung zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überwindung der innerenBarriere, Patienten auf Vorsorgeuntersuchungen anzusprechen, die vom Patienten selbst übernommen werden müssen (IGeL).

Die Teilnehmer erhalten Möglichkeiten zur zielgerechten und zeitsparenden Kommunikation mit ihren Patienten.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis), Ärzte sind willkommen

Maximale Teilnehmerzahl: 40TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Privatabrechnung – GOÄ für Einsteiger

64 AAP Raum-8 Samstag, 02.03.2013 14:00 - 18:15

Johannes Rieks (Aurich)

KursinhalteEinstieg in die GOÄ, Vermeidung von Honorareinbußen, Steigerungsfaktoren, Auslagenersatz, neue BG-GOÄ. Bitte GOÄ und neue BG-GOÄ mitbringen!

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger“ (Einstieg in die augenärztliche Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 70TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

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Was können wir für unsere Praxis von der Kundenbetreuung bei großen Wirtschaftsunternehmen lernen?

65 AAPHartmannbund* Samstag, 02.03.2013 09:00 - 18:15

Jutta Auge (Oberursel)

ZieleDienstleistung und Patienten/Kundenorientierung für Arzthelfer/innen in Augenarztpraxen

ThemaDie Erwartungen Ihrer Patienten sind heute höher denn je. Es ist nicht mehr nur die medizinische Leistung, die ihre Patientenzufrieden stellt. Zunehmend sind es „weiche Faktoren“ wie freundliches Auftreten, aufmerksame Betreuung, das äußereErscheinungsbild, sowie eine gelungene Kommunikation im Patientenkontakt, die den Erfolg ihrer Praxis beeinflussen.

Vorstellungsrunde:- Trainer und Teilnehmer machen sich bekannt - Vorstellung der Themen, Zieldefinition, Erwartungsabfrage

Dienstleistung und Patienten / Kundenorientierung:- Ihre Praxis als Dienstleistungsunternehmen - Was ist für Sie als Kunde wichtig? - Was erwarten Kunden/Patienten? - Was beurteilen Kunden/Patienten?

Alle Details sind von Bedeutung:- Dem Patient das Gefühl geben „willkommen in Ihrer Praxis“ zu sein - Der erste Eindruck - Verbale und non-verbale Kommunikation - Entstehung, Wahrnehmung und professioneller Umgang mit Vorurteilen - Begrüßen und präsent sein - Äußeres Erscheinungsbild und Auftreten

Merkmale professioneller Kommunikation:- Vom Zuhören zum aktiven Hinhören - Konstruktiv Fragen stellen - Rhetorische Hilfen

Konflikte/Beschwerden als Chance nutzen:- Eine Beschwerde ist eine kostenlose Unternehmensberatung - Beispiele aus der Praxis bearbeiten

Abschluss:- Umsetzung der Inhalte in den Alltag - Feedbackrunde Verabschiedung

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Fortgeschrittene“ (mind. 1-2 Jahre Vorkenntnisse aus der augenärztlichen Praxis)

Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 150,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 150,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 200,00 €

* Hartmannbund (im Hause des BVA), Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf

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Achtung: Externer Kurs!

Voranmeldung zwingend

erforderlich!

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English at the eye Doctor’s Office

66 AAP Raum-7a Samstag, 02.03.2013 11:00 - 12:30

Alexandra Habot (Ratingen)

KursinhalteDo you feel overwhelmed when a patient comes into the office and only speaks English?Or even worse you get a call and you have difficulty understanding the person on the phone?In this course you will learn the relevant vocabulary and standard phrasesthat help you to master these situations with ease.In a relaxed and playful manner we will develop strategies and practice basic communication skillsthat make you to feel comfortable when speaking English at your place of work.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal „Anfänger, Umsteiger und Fortgeschrittene“

Maximale Teilnehmerzahl: 15TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 39,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 39,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 65,00 €

Demonstration und Möglichkeiten einen Reinigungs- und Desinfektionswagen mit Medizinproduktenselber richtig zu beladen!

67 AAP Raum-8 Freitag, 01.03.2013 11:00 - 12:00

Carola Diekmann (Detmold)

KursinhalteDer Workshop umfasst die theoretische und parktische Aufbereitung von Medizinprodukten in der Augenheilkunde sowie diespeziellen Anforderungen, die sich aus den aktuellen gesetzlichen Vorschriften ergeben. In der Ophthalmologie werden über-wiegend englumige, mikrochirurgische Instrumente eingesetzt. Hierfür wird der Einsatz eines Reinigung-Desinfektiongeräts fürden niedergelassenen Bereich mit Beispielen von Beladungsmustern eines solchen Gerätes unter Berücksichtigung der jeweili-gen Besonderheiten demonstriert.Jedem Teilnehmer wird im praktischen Teil die Möglichkeit gegeben, einen RDG-Beladungswagen selbst zu bestücken.Darüber hinaus werden sichere Lagerungssysteme vorgestellt, die in der Praxis gut einsetzbar sind und so mechanischeSchäden vorbeugen.Das Ziel unseres Workshops ist die Sensibilisierung auf Besonderheiten bei der Dekontamination.

ZuhörerkreisAugenärztliches Assistenzpersonal

Maximale Teilnehmerzahl: 50TeilnehmergebührenAugenärztliches Assistenzpersonal 17,00 € Orthoptistin (BOD-Mitglied) 17,00 €Orthoptistin (Nicht-BOD-Mitglied) 32,00 €

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AusstellerWir danken unseren Hauptsponsoren

Gold

Silber

Bronze

Anzeigensponsoren:• Alcon Pharma GmbH• Bausch & Lomb GmbH• Heidelberg Engineering GmbH• Novartis Pharma GmbH• Oculus Optikgeräte GmbH• Pharm-Allergan GmbH• Santen GmbH• Second Sight Medical Products

Die Ultraschall-Kurse werden unterstützt von den Firmen:• Haag-Streit Deutschland GmbH• M+C Medizingeräte + Chirurgiebedarf Vertriebs GmbH

bon Optic GmbHDieter Mann GmbH

Optos GmbHPiratoplast

Trusetal Verbandstoffwerk GmbHUrsapharm Arzneimittel GmbH

Alcon Pharma GmbHBausch & Lomb GmbH

Haag-Streit Deutschland GmbHOculus Optikgeräte GmbH

Pharm-Allergan GmbHTopcon Deutschland GmbH

(Stand Oktober 2012)

Carl Zeiss Meditec AGHeidelberg Engineering GmbH

Novartis Pharma GmbHSanten GmbH

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Die Augenchirurginnen - „Speeddating“ - Finden Sie Ihre Mentorin!

AF 10 AU Wintergarten Freitag, 01.03.2013 07:30 - 09:00

Veranstalter:Die Augenchirurginnen - Eine Initiative von Bausch + Lomb

Offizieller Start des Mentoring-Programms des Netzwerks „Die Augenchirurginnen“. Mit dieser Veranstaltung möchten wirden Mentorinnen und den interessierten Mentees eine erste Gelegenheit geben, sich kennenzulernen und auszutauschen.

Anmeldung (Teilnehmerzahl ist limitiert)Bitte per E-Mail an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Novartis

A 10 AU Raum-16 Mittwoch, 27.02.2013 12:15 - 13:45

AnmeldungNovartis Pharma GmbHGeschäftsbereich OpthalmicsDaniela PritsalesRoonstraße 2590429 Nürnberg

Tel.: 0911 / 27312-410E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposien

Frühstückssymposium

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Ausstellersymposium Novartis

A 12 AU Raum-16 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

AnmeldungNovartis Pharma GmbHGeschäftsbereich OpthalmicsDaniela PritsalesRoonstraße 2590429 Nürnberg

Tel.: 0911 / 27312-410E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Oculus: Neue Diagnosemöglichkeiten von OCULUS/NIDEK

A 13 AU Raum-17 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Dr. med. C.J. Krüger (Bünde) NNNN

AnmeldungOculus Optikgeräte GmbHNicole KüchlerMünchholzhäuser Str. 2935582 Wetzlar

Tel.: 06 41 / 2 00 52 25Fax: 06 41 / 20 05 - 255E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie – Erfahrungen und Chancen

A 14 AU Raum-26 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

AnmeldungPharm Allergan GmbHDominique BouquetPforzheimer Str. 16076275 Ettlingen

Tel.: 0 72 43 / 50 16 26Fax: 0 72 43 / 50 16 13E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos

218218Veranstaltungskürzel: AAP=Fortbildung Ärztliches Assistenzpersonal, Au=Ausstellersymposium (Frühstücks-, Lunch- undAbendsymposien), DL=Drylab, E=Einzelberatung, Ku=Kurs, Ku Au=Kurs und Ausstellersymposium, Mi=Minisymposium,PV=Patientenveranstaltung, Sp=Sprechstunde, Tu=Tutorium, Vi=Videothek, Vo=Vorlesung, WL=Wetlab

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Ausstellersymposium Théa Pharma: Unkonservierte Glaukom-Therapeutika

A 15 AU Raum-27 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

Moderation: Prof. Dr. med. C. Erb (Berlin)

ReferentenProf. Dr. med. C. Erb (Berlin)Prof. Dr. med. N. Pfeiffer (Mainz)PD Dr. med. E. Messmer (München)

AnmeldungThéa Pharma GmbHFrau Risse-KrämerSchillerstr. 310625 Berlin

Telefon 0 30 / 3 15 18 98 13Fax 0 30 / 3 15 18 98 29E-Mail [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Chronische Entzündungen der Augenoberfläche und TrockeneAugen: Entwicklung, Diagnose und Therapie

A 16 AU Raum-28 Donnerstag, 28.02.2013 12:15 - 13:45

1. Hyperosmolarität, Tränenfilminstabilität, Epithelschäden und Chronische Entzündungen. Der innere Kreislauf desTrockenen Auges.PD Dr. med. Elisabeth Messmer, München

2. Diagnose und moderne therapeutische Ansätze. Prof. Dr. med. Gerd Geerling, Düsseldorf

3. Der Stellenwert antientzündlicher Behandlung und erste Erfahrungen mit topischen Omega-3-Fettsäuren. Prof. Rolando, Genua (Vortrag auf Englisch)

AnmeldungTRB Chemedica AGAsisa Al-AdhamiRichard-Reitzner-Allee 185540 Haar

Telefon 0 89 / 46 14 83 0Fax 0 89 / 46 20 08 48E-Mail [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 104Teilnehmergebührenkostenlos

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Ausstellersymposium Plusoptix: Binokularer Hand-Autorefraktometer

A 17 AU Raum-111 Donnerstag, 28.03.2013 12:15 - 13:45

1. Einsatz des plusoptiX A09 „Pediatric Autorefractor“ in der AugenarztpraxisProf. Dr. med. Oliver Ehrt, Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität, München

2. Erfahrung mit dem plusoptix S04 und A09 in der AugenarztpraxisDr. med. Amir Parasta, Augenzentrum München

3. Erfahrungsaustausch

AnmeldungPlusoptix GmbHJürgen SchmidtNeumeyer Str. 4890411 Nürnberg

Telefon 09 11 / 59 83 99 10Fax 09 11 / 59 83 99 90E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 104Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Die Augenchirurginnen - Das Netzwerk für Frauen in der Augenchirurgie

A18 AU Wintergarten Donnerstag, 28.02.2013 12.15 - 13.45

Veranstalter:Die Augenchirurginnen - Eine Initiative von Bausch + Lomb

Referenten: Gaëlle Waltinger, Geschäftsführerin Bausch + Lomb Deutschland Führungskomitee "Die Augenchirurginnen" NN

Anmeldung:Bitte per Email anBettina KannegiesserEmail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 104Teilnehmergebührenkostenlos

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Ausstellersymposium Second Sight

A 19 AU Raum-3 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Moderation: Prof. Dr. med. Bernd Kirchhof (Köln)

Second Sight Medical Products, Inc. ist der weltweit erste und einzige Entwickler und Hersteller einer zugelassenen Retina-Prothese für blinde Menschen – dem Argus II® Retina-Prothesensystem. Studien zeigen, dass Argus II langfristig zuverlässigund leistungsfähig ist.Forscher führender europäischer Augenkliniken geben einen Überblick über die Erfahrungen mit Retinaprothesen in den letz-ten 20 Jahren, die Integration von Argus II in das Alltagsleben der Patienten sowie einen Ausblick über dieWeiterentwicklung von Argus II.

AnmeldungSecond Sight Medical Products (Switzerland) SàrlEPFL-PSE ARoute de Jean-Daniel ColladonCH-1015 LausanneSwitzerland

Tel: +41 (0) 21 693 91 01Fax: +41 (0) 21 693 91 [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 234Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Interaktive Falldiskussion

A 20 AU Raum-17 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

AnmeldungBausch & Lomb GmbHManuela SiebertBrunsbütteler Damm 165 – 17313581 Berlin

Tel.: 0 30 / 330 93 – 202Fax: 0 30 / 33093 - 6202E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II

A 21 AU Raum-26 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Moderation: Stephan Kohorst

ReferentProf. Dr. Dr. Manfred Spitzer

AnmeldungDr. Ausbüttel & Co. GmbHPiratoplastMaren JungHerdecker Str. 9-1558453 Witten

E-Mail [email protected] 0 23 02 - 9 56 66-21

Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos

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Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Augenarzt und Unternehmer - Widerspruch oder Notwendigkeit?

A 22 AU Raum-27 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion debattieren prominente Vertreter der deutschsprachigen Augenheilkunde sowie Vertreterder Krankenkassen und der Wirtschaft mit Ihnen über die unternehmerische Zukunft der deutschen Augenheilkunde.

AnmeldungCarl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbHMichaela SchochCarl-Zeiss-Str. 2273447 Oberkochen

Tel.: 0 73 64 / 20 9565Fax 0 73 64 / 20 49 59E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie

A 23 AU Raum-28 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Moderation: Prof. Dr. med. Albert Augustin (Karlsruhe)

Einführung durch den Moderator: Übersicht und Häufigkeit von Komplikationen in der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie

Prof. Dr. med. Manfred Tetz (Berlin)Albträume des Kataraktchirurgen – was tun?PD Dr. med. Thorsten Böker (Dortmund)Verlorener Nucleus und Cortex – adäquate VersorgungPD Dr. med. Joachim Wachtlin (Berlin)Komplexe vitreoretinale Chirurgie durch Mikroinzision – ist das möglich?Prof. Dr. med. Albert Augustin (Karlsruhe)Komplikationen in der diabetischen Retinopathie – Ergebnisse der chirurgischen Versorgung

AnmeldungAlcon Pharma GmbHElfriede Eberweiser

Blankreutestr. 179108 Freiburg

Tel.: 0761 / 1304-298Fax: 0761 / 1304-99298E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 104Teilnehmergebührenkostenlos

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Ausstellersymposium Trusetal: Wie gehen wir mit Perspektivendifferenz um?

A 24 AU Raum-110 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

Referent: Herr Prof. Dr. med. Amin Nassehi

AnmeldungTrusetal Verbandstoffwerk GmbHRita BrüggemannIndustriestr. 1233758 Schloss Holte-Stukenbrock

Tel.: 0 52 07 / 99 16 88 11Fax: 0 52 07 / 99 16 88 28E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 56Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Von Fall zu Fall - Interaktives Lunchsymposium

A 25 AU Raum-112 Freitag, 01.03.2013 12:15 - 13:45

AnmeldungHeidelberg Engineering GmbHPhilip StählerTiergartenstraße 1569121 Heidelberg

E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Bayer: Aflibercept (VEGF Trap-Eye) – Eine potentielle Therapieoption für Patientenmit neovaskulärer altersabhängiger Makuladegeneration

A 26 AU Raum-3 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

ReferentenNN: Aflibercept (VEGF Trap-Eye) - Eine potentielle Therapieoption für Patienten mit nAMD

NN: First experience with Aflibercept (VEGF Trap-Eye)

NN: Aflibercept (VEGF Trap-Eye) als potentielle Therapieoption in weiteren Indikationen

Maximale Teilnehmerzahl: 234Teilnehmergebührenkostenlos

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Ausstellersymposium Tear Science: Meibom-Drüsen-Dysfunktion, häufigste Ursache trockener Augen -Neue Diagnose- und Theraieoptionen

A 27 AU Raum-16 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

Moderation und Leitung: Prof. Dr. med. Gerd Geerling

ReferentenDr. med. David FinisDr. med. Thomas KaercherDr. med. Gernot PetzoldDr. med. Stefan Schrader

AnmeldungTearScience, Inc.Diethart ReichardtHafenstraße 1476344 Eggenstein-Leopoldshafen

Tel.: 0 72 47 / 888 503E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Alcon: Refraktive Aspekte der modernen Kataraktchirurgie

A 28 AU Raum-17 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

Moderation: Prof. Dr. med. Thomas Kohnen (Frankfurt)

Prof. Dr. med. Thomas Kohnen (Frankfurt)Präzise Diagnostik als Basis für die erfolgreiche refraktive Kataraktchirurgie

Dr. med. Josef Wolff (Heppenheim)Die optimale chirurgische Astigmatismuskorrektur

Dr. med. Detlef Breyer (Düsseldorf)Was ist die optimale Nahaddition für eine Multifokallinse?

Prof. Dr. med. Michael C. Knorz (Mannheim)Laser-Refraktive Kataraktchirurgie mit dem Femtosekundenlaser

AnmeldungAlcon Pharma GmbHElfriede EberweiserBlankreutestr. 179108 Freiburg

Tel.: 0761 / 1304-298Fax: 0761 / 1304-99298E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 75Teilnehmergebührenkostenlos

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Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augenabschnitt

A 29 AU Raum-27 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

ReferentenDr. med. Georg Palme, DüsseldorfNNDr. med. Sven Reisdorf, OCULUS GmbH, Wetzlar

AnmeldungOculus Optikgeräte GmbHNicole KüchlerMünchholzhäuser Str. 2935582 Wetzlar

Tel.: 06 41 / 2 00 52 25Fax: 06 41 / 20 05 - 255E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Alcon: Glaukomsymposium

A 30 AU Raum-28 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

AnmeldungAlcon Pharma GmbHElfriede EberweiserBlankreutestr. 179108 Freiburg

Tel.: 0761 / 1304-298Fax: 0761 / 1304-99298E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 104Teilnehmergebührenkostenlos

Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Makula- und vasoproliferativeErkrankungen und sich daraus ergebene Therapieoptionen

A 31 AU Raum-112 Samstag, 02.03.2013 12:15 - 13:45

Moderation und Leitung: Prof. Dr. med. Albert J. Augustin, Karlsruhe

AnmeldungAlcon Pharma GmbHElfriede EberweiserBlankreutestr. 179108 Freiburg

Tel.: 0761 / 1304-298Fax: 0761 / 1304-99298E-Mail: [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl: 106Teilnehmergebührenkostenlos

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Die Ausstellung ist in zwei Bereiche gegliedert. Das Foyer und angrenzende Räume sind über diegesamte Kongresslaufzeit geöffnet, die Ausstellung in der Stadthalle findet Mittwoch bis einschließlichSamstag statt. Der aktuelle Standplan erscheint im endgültigen Stundenplan Anfang Februar 2013

A• Albomed GmbH, Bergweg 8, 59427 Unna, www.albomed.de• Alcon Pharma GmbH, Blankreutestr. 1, 79108 Freiburg, www.alcon-pharma.de• A.R.C. Laser GmbH, Bessemerstr. 14, 90411 Nürnberg, www.arclaser.de• argus individuell optic GmbH, Hermann-Oberth-Str. 18a, 85640 Putzbrunn, www.argusotic.de• Der Augenspiegel Verlags GmbH & Co KG, Papiermühlenweg 74, 40882 Ratingen, www.augenspiegel.com

B• Bausch & Lomb GmbH, Brunsbütteler Damm 165-173, 13581 Berlin, www.bausch-lomb.de• Bayer Healthcare Deutschland, Kaiser-Wilhelm-Allee, 51368 Leverkusen, www.bayervital.de• BDS Advice GmbH, Westring 45, 45659 Recklinghausen, www.bdsadvice.eu• Berenbrinker Service GmbH, Leinenweg 57, 33415 Verl, www.berenbrinker.de• Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V., Tersteegenstr. 12, 40474 Düsseldorf, www.augeninfo.de• Biermann Verlag GmbH, Otto-Hahn-Str. 7, 50997 Köln, www.biermann.net• Block Optic Ltd., Semerteichstr. 60, 44141 Dortmund, www.block-optic.de• bon Optic Vertriebsgesellschaft mbH, Stellmacherstr. 14, 23556 Lübeck, www.bon.de• brumaba GmbH & Co. KG, Bgm.-Finsterwalder-Ring 21, 82515 Wolfratshausen, www.brumaba.de

C• CCS Pawlowski GmbH, Humboldtstr. 23, 07743 Jena, www.ccs-imaging.de• Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V., Nibelungenstr. 124, 64625 Bensheim, www.cbm.de• Conta Optic GmbH, Solitudestr. 40, 71638 Ludwigsburg, www.contaoptic.de

D• Deutsche Myasthenie Gesellschaft e.V., Liesterstr. 93, 28199 Bremen, www.dmg-online.de• Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV), Rungestr. 19, 10179 Berlin, www.dbsv.org• Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), Frauenbergerstr. 8, 35039 Marburg,

www.dvbs-online.de• DOG - Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, Platenstr. 1, 80336 München, www.dog.org• Domilens GmbH, Holsteiner Chaussee 303a, 22457 Hamburg, www.domilens.de• Doms-Eye-Technology GmbH & Co. KG, Langenschader Straße 67, 07318 Saalfeld, www.doms.eu• D.O.R.C. Deutschland GmbH, Schiessstr. 55, 40549 Düsseldorf, www.dorc.de• Duria eG, Kölner Landstr. 240, 52351 Düren, www.duria.de

E• Ellex Deutschland GmbH, Edisonstraße 20, 63512 Hainburg, www.ellex.de• Ergra Low Vision GmbH, Schadowstr. 68, 40212 Düsseldorf, www.ergra-low-vision.de• Eyenovation GmbH, Heidsieker Heide 90, 33739 Bielefeld, www.eyenovation.de• Eyetec GmbH, Maria-Goeppert-Str. 1, 23562 Lübeck, www.eyetec.com

F• Fidus/ Arztservice Wente GmbH, Frankfurter Landstr. 117, 64291 Darmstadt, www.fidus.de• Fragstein Optic-Handel, Am Gutwolf 17, 52070 Aachen, www.optic-handel.com• Ludwig Frohnhäuser GmbH, Hauptstr. 13, 82008 Unterhaching, www.frohnhaeuser.de

G• Galifa Contactlinsen AG, Zürcherstr. 204 e, CH-9014 St.Gallen, Switzerland, www.gaifa.ch• Geuder AG, Hertzstr. 4, 69126 Heidelberg, www.geuder.de

H• Haag-Streit Deutschland GmbH, Rosengarten 10, 22880 Wedel, www.haag-streit.de• Hecht Contactlinsen GmbH, Dorfstr. 2 - 4, 79280 Au bei Freiburg, www.hecht-contaktlinsen.de• Heidelberg Engineering GmbH, Tiergartenstr. 15, 69121 Heidelberg, www.heidelbergengineering.com• Heine Optotechnik GmbH & Co.KG, Kientalstr. 7, 82211 Herrsching, www.heine.com• Hübel - Ophthalmologische Instrumente und Geräte, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 59399 Olfen, www.huebel.org

Ausstellerverzeichnis

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I• ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen, www.ifasystems.de• innomedis AG, Walther-Rathenau-Str. 5, 50996 Köln, www.innomedis.com• i-Optics BV, Westeinde 12C, 2512 HD 's-Gravenhage, Netherlands, www.i-optics.com

J• Jen Ophthalmo, Westbahnhofstr. 2, 07745 Jena, www.jen-ophthalmo.de

K• Kowa Optimed Deutschland GmbH, Immermannstr. 43B, 40210 Düsseldorf, www.kowa.eu• Franz Kuschel Inh. Tobias Kuschel, Hauptstr. 104, 09603 Großschirma, www.franz-kuschel.de

L• LVR-Karl-Tietenberg-Schule, Lärchenweg 23, 40599 Düsseldorf, www.foerderschule-sehen-duesseldorf.de

M• M + C Medizingeräte und Chirurgiebedarf GmbH, Ostring 45, 63533 Mainhausen, www.m-und-c.de• Dieter Mann GmbH Ophthalmochirurgische Systeme , Am Glockenturm 6, 63814 Mainaschaff, www.dieter-mann-gmbh.de• Medizinprodukte - Ophtha & Technologie e.K., Speckhorner Str. 262, 45659 Recklinghausen,

www.medizinprodukte-ophtha.de• med_tec Medizintechnik Vertriebs-GmbH, Hüttenberger Str. 15, 63776 Mömbris, www.medtecgmbh.de• Menicon GmbH, Odenwaldring 44, 63069 Offenbach, www.menicon.de• Meyer-Wagenfeld "Erfolgreiches Praxismarketing", Königsberger Str. 6, 32339 Espelkamp, www.meyer-wagenfeld.de• MSD Sharp & Dohme GmbH, Lindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de

N• NOAH Albinismus Selbsthilfegruppe e.V., Marienbader Str. 42, 70372 Stuttgart, www.albinismus.de• Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, www.novartisophthalmics.de

O• Oculentis GmbH, Am Borsigturm 58, 13507 Berlin, www.oculentis.com• Oculus Optikgeräte GmbH, Münchholzhäuser Str. 29, 35582 Wetzlar, www.oculus.de• OmniVision GmbH, Lindberghstr. 7, 82178 Puchheim, www.omnivision-pharma.com• Ophcon D. Röse e.K., Arminiusstr. 42, 44149 Dortmund, www.roese-ophcon.de• Optima Pharmazeutische GmbH, Wittibsmühle 5, 85368 Wang, www.optimapharma.de• Optos GmbH, Werner-von-Siemens-Str. 2- 6, 76646 Bruchsal, www.optos.com• Optovue Europe GmbH, Gerhart-Hauptmann-Str. 38, 69221 Dossenheim, www.optovue.de

P• Peschke Medizintechnik GmbH, Carl-Zeiss-Str. 11, 79761 Waldshut-Tiengen, www.peschkemed.com• Pharm-Allergan GmbH, Pforzheimer Str. 160, 76275 Ettlingen, www.allergan.com• Pharma Stulln GmbH, Werksstraße 3, 92551 Stulln, www.pharmastulln.de• Piratoplast - Dr. Ausbüttel & Co. GmbH, Herdecker Str. 9-15, 58453 Witten, www.piratoplast.de• Plusoptix GmbH, Neumeyer Str. 48, 90411 Nürnberg, www.plusoptix.de• Polytech Ophthalmologie GmbH, Arheiliger Weg 6, 64380 Roßdorf, www.polytech-online.de• Pro Retina Deutschland e.V., Vaalser Str. 108, 52074 Aachen, www.pro-retina.de

R• Rayner Surgical GmbH, Kirschäckerstr. 25, 96052 Bamberg, www.rayner-surgical.de• Ruck Tmed, Jülicher Str. 115, 52249 Eschweiler, www.ruck-tmed.de

S• Santen GmbH, Erika-Mann-Str. 21, 80636 München, www.santen.de• Schairer Ophthal - Technik, Alexanderstr. 55, 70182 Stuttgart, www.ophthal-technik.de/• Second Sight Medical Products, Route de Jean-Daniel Collado, CH-1015 Lausanne, Switzerland, www.2-sight.com

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T• taberna pro medicum GmbH, Im Dorf 15a, 21335 Lüneburg, www.tpm.eu• TearScience, Inc., Hafenstraße 14, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, www.tearscience.com• Théa Pharma GmbH, Schillerstr. 3, 10625 Berlin, www.theapharma.de• Georg Thieme Verlag KG, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart, www.thieme.de• Topcon Deutschland GmbH, Hans-Martin-Schleyer-Str. 41, 47877 Willich, www.topcon-medical.de• TRB Chemedica AG, Richard-Reitzner-Allee 1, 85540 Haar, www.trbchemedica.de• Trilas Medical GmbH, Lucas-Cranach-Str. 33, 91315 Höchstadt an der Aich, www.trilas-medical.com• Trusetal Verbandstoffwerk GmbH, Industriestr. 12, 33758 Schloss Holte-Stukenbrock, www.tshs.eu

U• UFSK-International OSYS GmbH, Kirchhoffstr. 1, 93055 Regensburg, www.ufsk-osys.com• Ursapharm Arzneimittel GmbH, Industriestr. 35, 66129 Saarbrücken, www.ursapharm.de

W• Wefis GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, 50996 Köln, www.wefis.net• Wirmsberger & Böhm Fachbuchhandlung für Medizin GmbH , Hufelandstr. 13, 45147 Essen, www.wirmsberger.de• WUKVISION Contactlinsen GmbH, Gewerbepark Eschbach , Münstertäler Str. 12, 79427 Eschbach, www.wuk-vision.de• W2O Medizintechnik AG, Bruchstücker 111, 76661 Philippsburg, www.w2o.de

Z• Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbH, Carl-Zeiss-Str. 22, 73447 Oberkochen, www.meditec.zeiss.de• Ulrich Zuhnemer KG, Im Holderbusch 16, 74858 Aglasterhausen, www.zuhnemer.com

Ausstellerverzeichnis

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Rahmenprogramm 230

Restaurantempfehlungen 233

Museen 234

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Rahmenprogramm

Deutsche Oper am Rhein:

Die Deutsche Oper am Rhein verfügt über das größte Ensemble einer Oper in Deutschland. Die Theatergemeinschaft der StädteDüsseldorf und Duisburg, die in einer langen Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten steht, bietetneben Oper und Operette/Musical auch Ballett dar.

Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8925211www.rheinoper.de

Kom(m)ödchen:

Das Kom(m)ödchen wurde 1947 von Kay und Lore Lorentz als ein politisch-literarisches Kabarett gegründet und wartet auchnach über 60 Jahren immer wieder mit intelligenten, einfallsreichen Stücken und fulminanten Ensembleprogrammen auf.Kabarettgrößen wie Dieter Hildebrandt, Harald Schmidt, Matthias Deutschmann, Dieter Nuhr und viele andere sind oft Gästeauf der Kom(m)ödchenbühne und begeistern das Publikum.

Kay-und-Lore-Lorenz-Platz, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 329443www.kommoedchen.de

Roncalli’s Apollo Varieté Theater:

Ein phantastischer Blick auf das Rheinufer und Oberkassel sowie eine atemberaubende Mischung aus Akrobatik, Comedy undMusik laden täglich in Roncalli s Apollo Varieté unter die Düsseldorfer Rheinkniebrücke ein. Den Besucher erwartet großartigefrühe Varieté-Kultur und unvergessliche Artisten. Zusätzlich zu dem artistischen Angebot können Sie hier mit dem „Show&Dine“-Arrangement kulinarische Genüsse erleben.

Harold Straße 1 / Apollo Platz 1, 40213 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8289090www.apollo-variete.com

Schauspielhaus:

Das Düsseldorfer Schauspielhaus ist ein Sprechtheater und bietet klassische Inszenierungen auf sechs Bühnen: Großes Haus,kleines Haus, Foyer, Nachtcafé, Kantine und Unterhaus.

Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 369911www.duesseldorfer-schauspielhaus.de

Das Junge Schauspielhaus:

Das Junge Schauspielhaus ist eine eigenständige Abteilung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Es bietet zeitgenössischesTheater für alle Generationen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Märchen, Mythen und politischenGegenwartsstücken im Repertoire. Es bietet fünf Neuinszenierungen pro Spielzeit für alle Altersgruppen in ca. 300Aufführungen und mit ca. 50.000 Besuchern pro Jahr.

Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf-DerendorfTickethotline: 0211 8523710www.junges-schauspielhaus.de

Savoy-Theater:

Das ehemalige Kino hat sich zu einer über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Veranstaltungsstätte gemausert. Ein abwechs-lungsreiches Programm garantiert einen unterhaltsamen Abend – egal ob originelle One-Man-Show, knifflige Kriminalgeschichteoder bissige Comedy.

Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 8308900www.savoy-theater.de

Die meisten Programme der Düsseldorfer

Veranstaltungshäuser standen zum Zeitpunkt

des Redaktionsschlusses noch nicht fest. Bitte

informieren Sie sich über die Spielpläne auf

den Homepages der Theater und buchen

direkt über deren Tickethotlines.

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Rahm

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Rahmenprogramm

Düsseldorfer Filmkunstkinos:

Atelier – Kino im Savoy-Theater

Graf-Adolf-Straße 47, 40210 Düsseldorf-MitteTickethotline: 0211 5663496www.filmkunstkinos.de

Cinema:

Schneider-Wibbel-Gasse 5, 40213 Düsseldorf-AltstadtTickethotline: 0211 8369972www.filmkunstkinos.de

Tonhalle Düsseldorf:

Dank einfallsreicher Umgestaltung der vormals als Planetarium geplanten Tonhalle erklingen nun jährlich mehr als 200 Konzertein beeindruckender Kulisse. Genießen Sie das vielfältige Angebot und ein akustisches Erlebnis – präsentiert von denDüsseldorfer Symphoniker sowie national und international gefeierten Künstlern.

Tonhalle Düsseldorf, Am Ehrenhof 1, 40479 DüsseldorfTickethotline: 0211 8996123www.tonhalle.de

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DüsseldorfWo geht man hin?

200 Lokale in der Düsseldorfer Altstadt / Die Heimat desAltbiers / Mit St. Lambertus fing es an / Kultur in der Karlstadt

Aus der Altstadt ist Düsseldorf gewachsen, und sie ist bis heute dasHerz der Landeshauptstadt geblieben. Wer nach Düsseldorf kommt,landet sehr bald in diesem kaum einen halben Quadratkilometer gro-ßen Viertel mit den engen Gassen und den vielen Lokalen. FürBesucher ist die Altstadt ein Magnet, der sie immer wieder in ihrenBann zieht. Zwischen Rhein und Heinrich-Heine-Allee gibt es mehr als200 Restaurants und Gaststätten. Da ist alles vertreten – vom französi-schen Feinschmeckerlokal bis zum Muschelhaus, vom koreanischen biszum arabischen Restaurant. Und niemand muss dürsten. Schließlich istdie Altstadt die Heimat des Altbiers. Nirgendwo schmeckt das nachalten Rezepten obergärig gebraute Bier so gut wie an der "längstenTheke der Welt". Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf.

Da geht Kommunikation vorKon sum, ihre Atmosphärewirkt beruhigend, besänfti-gend, aber nie einschlä-fernd.

Nicht nur in den Abend- undNachtstunden, auch tags -über ist die Altstadt leben-dig. Geschäfte, Shops undBoutiquen, wie in der für Fußgänger reservierten Flingerstraße, und dieweltberühmte Kö laden zum Einkaufsbummel ein.

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbHFotograf: Herr Otte

Bildquelle: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbHFotograf: Herr Otte

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Restaurants

Restaurant-empfehlungenTucan's Rodizio-RestaurantHammer Straße 17(Medienhafen)40219 DüsseldorfTel.0211 59876292

La TerrazzaKönigsallee 3040212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 327540

MalkastenJacobistraße 640211 Düsseldorf-MitteTel. 0211 173040

Rheinturm RestaurantTop 180(Restaurant im Fernsehturm)Stromstraße 2040221 Düsseldorf-BilkTel. 0211 8632000

Casita MexicanaBeuthstraße 1 40211 DüsseldorfTel. 0211 38837989

Parlin WeinbarAltestadt 12 40213 DüsseldorfTel. 0211 87744595

Lido 1960Am Handelshafen 1540221 DüsseldorfTel. 0211 157687-30

AskitisHerderstraße 73 40237 DüsseldorfTel. 0211 6020713

TafelsilberSchlüterstraße 10 40235 DüsseldorfTel. 0211 17099003

Reef & BeefLennéstraße 29 40477 DüsseldorfTel. 0211 38837989

Reef & BeefTußmannstr. 12 40477 DüsseldorfTel. 0211 20031507

Einkaufen undSchlemmenMünstermann’s KontorHohe Straße 1140213 Düsseldorf-CarlstadtTel. 0211 1300430

Olives Coffee BakeryRestaurant im StilwerkGrünstraße 1540212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 86282812

PoccinoTrattoria-Espresso-BarPasticceriaSchadow-ArkardenSchadowstraße 1140212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 3239766

Bürgerlich

MeilensteinRatinger Straße 2440213 DüsseldorfTel. 0211 328203

Brauerei SchumacherOststraße 12340210 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8289020

Restaurant WeinhausTante AnnaAndreasstraße 240213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 131163

FüchschenRatinger Straße 2840213 DüsseldorfTel. 0211 137470

Fisch

Casa GustosaNordstraße 2840477 Düsseldorf-PempelfortTel. 0211 9542397

MeerbarNeuer Zollhof 140221 DüsseldorfTel. 0211 3398410

Restaurant FischhausBergerstraße 3-740213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8549864

Italienisch

Zollhof Trattoria & BarHammer Straße 6 40219 DüsseldorfTel. 0211 3083650

A TavolaWallstraße 1140213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 132923

Trattoria CarissimaLuegallee 1740545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 571451

Trattoria La NoceGravelottestraße 240476 DüsseldorfTel. 0211 4541229

Piazza SaittaBarbarossaplatz 340545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 1715191

SaittaviniLuegallee 7940545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 57797918

San LeoWallstraße 3140213 Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 324254

Dé Medici Amboßstr. 3 , Düsseldorf 40547 DüsseldorfTel. 0211 594151

AsiatischNoppakao Bismarckstraße 33-3540210 DüsseldorfTel. 0211 8693700

Libanon-RestaurantBerger Straße 19Düsseldorf-AltstadtTel. 0211 134917

Sila Thai Bahnstraße 7640210 DüsseldorfTel. 0211 8604470

Rote Laterne Kurfürstenstraße 2940211 DüsseldorfTel. 0211 8302283

Sushi

KikakuKlosterstraße 3840211 DüsseldorfTel. 0211 357853

NaniwaOststraße 5540211 DüsseldorfTel. 0211 161799

HyugaKlosterstraße 7840211 DüsseldorfTel. 0211 364923

Bento BoxBerger Straße 3540213 DüsseldorfTel. 0211 302017-0

Szene/Bistro

Bel’sBelsenplatz 340545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 5509496

BugZollhof 1340221 Düsseldorf-HafenTel. 0211 3020770

Schiff AhoiSonderburgstraße 2740545 Düsseldorf-OberkasselTel. 0211 555064

LöffelbarTußmannstraße 340477 DüsseldorfTel. 0211 4403278

Diskotheken

Ufer 8Rathausufer 840213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 2005140

Nachtresidenz Club-DiscoBahnstraße 13-1540212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 1365755

Sam’s WestClub PrivéeNobeldisco No. 1Königsallee 2740212 Düsseldorf-MitteTel. 0211 328171

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Aquazoo - Löbbecke MuseumKaiserswerther Straße 380, im Nordpark40200 Düsseldorf-GolzheimTel. 0211 8996150www.duesseldorf.de/aquazoo

Goethe-Museum /Anton-und-Katharina-Kippenberg-StiftungAusstellungsexponate zu Johann Wolfgang GoetheSchloß JägerhofJacobistraße 240211 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996262www.goethe-museum.com

Heinrich-Heine-InstitutBilker Straße 12-1440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8992902www.duesseldorf.de/heineinstitut

Hetjens-MuseumDeutsches Keramikmuseum mit 20.000 Objekten aus 8.000 Jahren aller Kulturen und ZeitenSchulstraße 440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8994210www.duesseldorf.de/hetjens

Kunsthalle DüsseldorfGrabbeplatz 440213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996243www.kunsthalle-duesseldorf.de

Museum Kunst PalastEhrenhof 4-540479 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8990200www.smkp.de

Kunstsammlungen Nordrhein-WestfalenKunst des 21. JahrhundertsK21 Kunstsammlung im StändehausStändehausstraße 140217 Düsseldorf-UnterbilkTel. 0211 8381204www.kunstsammlung.de

Stadtmuseum DüsseldorfBerger Allee 240213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8996170www.duesseldorf.de/stadtmuseum

Schifffahrt-Museum im SchlossturmBurgplatz 30 40213 Düsseldorf-MitteTel. 0211 8994195www.freunde-schifffahrtmuseum.de

Museen

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Allgemeine Hinweise

Seite

Tagungsort 236

Öffnungszeiten 236

Tagungsorganisation 237

Zimmerreservierung 238

Anreiseempfehlungen 240

Nahverkehrsticket 240

Anmeldung Kongress 241

Anmeldung zur Kinderbetreuung 242

Teilnahmeberechtigung 243

Teilnehmergruppen und Kongresspreise 244

Zertifizierung 245

CME-Punkte pro Veranstaltung (VA) 246

BVA – Ihr Serviceverband 251

Mitgliedsbeitrag BVA 252

Beitrittsformular BVA 253

Hinweise für die Presse - Pressekonferenz 254

Mitgliedsbeitrag DOG 254

Beitrittsformular DOG 255

Überblick der Titel 256

Überblick der Referenten 262

Impressum 270

Bitte beachten Sie das

Angebot zur Kinderbetreuung.

Details siehe unter Anmeldungzur Kinderbetreuung (Seite 242).

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Allgemeine Hinweise zum Tagungsort

Tagungsort 1 Tagungsort 2Congress Center Düsseldorf (CCD) Extern 1Eingang Stadthalle Hartmannbund (Im Hause des BVA)Rotterdamer Straße 141 Terstegenstraße 1240474 Düsseldorf 40474 Düsseldorf

PostanschriftPostfach 10 10 0640001 Düsseldorf

Öffnungszeiten

Der Kongress beginnt am Dienstag, den 26. Februar 2013 um 9.00 Uhr und endet am Samstag, den 02. März 2013 um 19.00 Uhr.

Tägliche ÖffnungszeitenCongress Center Düsseldorf (CCD)Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 20.00 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Industrieausstellung

Foyer Stadthalle

Dienstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr geschlossen

Mittwoch bis Freitag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Samstag 09.00 Uhr bis 18.30 Uhr 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Die Anmeldung zum Kongress erfolgt online und ist am Anmeldeschalter im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle am Selbstregistrierungscouter möglich.Dienstag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 18.45 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 16.30 UhrWeiterhin können Sie sich bereits am AAD-Vorabend, Montag von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr, im CCD registrieren.

Im Foyer des CCD, Eingang Stadthalle besteht die Möglichkeit Ihre Tagungsunterlagen auszudrucken.Bitte bringen Sie zu diesem Zweck unbedingt Ihre Anmeldebestätigung mit dem Registrierungscode mit.

Organisation

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Organisation

Tagungsorganisation

Organisatorische Gesamtverantwortung

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)Tersteegenstraße 12, 40474 DüsseldorfPostfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Tagungsbüro während des Kongresses (im Erdgeschoss des Congress Center Düsseldorf, Eingang Stadthalle)

Tel. 0211 94753-01 (erreichbar ab Montag, den 25. Februar 2013, 11.00 Uhr) EG FoyerTel. 0211 94753-02 (erreichbar ab Montag, den 25. Februar 2013, 11.00 Uhr) BVA Stand Raum 14Fax 0211 94737-01 (erreichbar ab Montag, den 25. Februar 2013, 11.00 Uhr) EG Foyer Fax

Industrieausstellung und Marketing

jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.kongress-welt.de

Anmeldung nur online möglich unter

www.aad.to

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Für alle Kongressteilnehmer wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mitdiesen Abrufkontingenten allen Teilnehmern die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Bitte nehmenSie Ihre Reservierung unter dem Stichwort „AAD 2013“ schriftlich direkt im Hotel vor. Eine frühzeitige Reservierung empfiehltsich, da nach dem angegebenen Stichtag keine Unterbringung mehr garantiert werden kann.

Stadthotel Düsseldorf***Blücherstr. 6 Einzelzimmer: 64,00 € pro Zimmer / Nacht40477 Düsseldorf Doppelzimmer: 79,00 € pro Zimmer / NachtTel. 0211 61703300 Frühstück: inklusiveFax 0211 61703400 Stichtag: 25.01.2013service@stadthotel-duesseldorf.dewww.stadthotel-duesseldorf.deDas Stadthotel Düsseldorf liegt im Stadtteil Pempelfort und bietet seinen Gästen einen modernen 3- Sterne Komfort. AlleZimmer sind mit Direkttelefon, Satelliten-TV, kostenlosen Internetzugang über Wireless LAN,Telefax- und Modemanschluss aus-gestattet. Ein öffentliches Parkhaus befindet sich in der unmittelbaren Umgebung.

Hotel Wieland***(+)Wielandstr. 8 Einzelzimmer: 74,00 € pro Zimmer / Nacht40211 Düsseldorf Doppelzimmer: 94,00 € pro Zimmer/ NachtTel. 0211 173 000 Frühstück: inklusiveFax 0211 173 00 40 Stichtag: [email protected] Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder Vorauszahlung.Im Zentrum von Düsseldorf gelegen erreichen Sie die Königsallee (6 min., die Altstadt Düsseldorfs mit Rhein und Oper, dieKunstsammlung NRW (8 min.), das Musical, die Bankenviertel, den Hauptbahnhof (8 min.), sowie die meistenHaupteinkaufsstraßen in wenigen Gehminuten. Moderne Neuzeit, klarer Purismus verbunden mit Arbeiten des New YorkerKünstlers Peter Krueger fügen sich stilvoll in alle Räumlichkeiten unseres Hotels ein und garantieren Ihnen bei Ihrer Übernach-tung in Düsseldorf ein besonderes Erlebnis mit persönlichem Charme.

Hotel Ashley`s Garden****Karl-Kleppe-Str. 20 Einzelzimmer: 100,00 € pro Zimmer / Nacht40474 Düsseldorf Doppelzimmer: 135,00 € pro Zimmer/ NachtTel. 0211 5161710 Frühstück: inklusiveFax 0211 453299 Stichtag: [email protected] Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder VorauszahlungMitten in Düsseldorf liegt die idyllische und ruhig gelegene weiße Siedlung Golzheim zwischen der Altstadt und demMessegelände. Genau da finden Sie eines der feinsten kleinen Düsseldorfer Hotels- das Ashley´s Garden mit seinem hervor-ragend geführten Restaurant Ashley´s. Das Congresszentrum CCD ist in 10 Minuten zu Fuß erreichbar. KostenloseParkplätze stehen vor dem Haus zur Verfügung.Wichtige Entfernungen:Flughafen: 4,0 kmHauptbahnhof: 3,5 kmKönigsallee: 2,5 km

Lindner Hotel Airport****Unterrather Str. 108 Einzelzimmer: 109,00 € pro Zimmer / Nacht40468 Düsseldorf Doppelzimmer: 129,00 € pro Zimmer/ NachtTel. 0211 9516 0 Frühstück: inklusiveFax 0211 9516 516 Stichtag: [email protected] www.lindner.deZur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder VorauszahlungNah am Geschehen - in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Düsseldorf International - doch fernab vom Stress, verwöhnt dasDüsseldorfer Flughafenhotel Lindner Hotel Airport seine Gäste.Sowohl Geschäftsreisende, als auch Städtebummler finden hier, im modernen Airporthotel in Düsseldorf, ihren individuellenFreiraum für Business, Entspannung und Freizeit.

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Zimmerreservierung

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Grand City Hotel Düsseldorf Königsallee ****Luisenstraße 42 Einzelzimmer: 109,00 € pro Zimmer / Nacht40215 Düsseldorf-Mitte Doppelzimmer: 129,00 € pro Zimmer / Nacht

Frühstück, alkoholfreie Getränke aus Minibar, aktuelle Tageszeitungen und WLAN inklusive

Tel.: 0211 38670563 Fax 0211 38670333 Stichtag: 29.01.2013dinah.grebe@grandcityhotels.comwww.hotelcentralduesseldorf.deZur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder VorauszahlungModern eingerichtetes Haus, ruhig gelegen in der Mitte der Stadt. Hell, freundlich und komfortabel ausgestattet. In nur weni-gen Gehminuten erreichen Sie die Düsseldorfer Altstadt mit der „längsten Theke der Welt“, die Rhein-Ufer-Promenade, denDüsseldorfer Hauptbahnhof, sowie zahlreiche Kunst- und Kultureinrichtungen. Ein öffentliches Parkhaus liegt direkt gegenüber.

SHERATON DÜSSELDORF AIRPORT HOTEL****+Im Flughafen Einzelzimmer: 150,00 € pro Zimmer / Nacht40474 Düsseldorf Doppelzimmer: 165,00 € pro Zimmer / NachtTel. 0211 41730 Frühstück inklusiveFax 0211 4173 717 Stichtag: [email protected]/duesseldorfZur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder VorauszahlungDas im Flughafen eingebettete Sheraton Düsseldorf Airport Hotel bietet Ihnen schon beim Betreten Entspannung pur. DasHotel, das mit beruhigenden Details wie gepflegten Grünflächen aufwartet und sich im Stil eines Penthouse über Parkdeck 3befindet, bietet den zusätzlichen Vorteil, dass Sie Ihren Flug schnell erreichen können.Mit der S-Bahn-Linie 7 (Haltestelle direktneben dem Hotel) haben Sie Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln, mit denen Sie das Stadtzentrum (6 Km) schnell undbequem erreichen. Die zum Flughafen gehörende Kabinenbahn SkyTrain verbindet die Terminals im 5-Minuten-Takt mit demairporteigenen Bahnhof, an dem Sie Anschluss an alle IC-/ICE-Züge haben.

MELIÃ DÜSSELDORF am Hofgarten ****SEinzelzimmer: 150,00 € / Nacht ( 25.02. - 26.02.)

Inselstraße 2 175,00 € / Nacht ( 26.02. - 02.03.)40479 Düsseldorf Doppelzimmer 170,00 € / Nacht ( 25.02. - 26.02.)Tel.: 0211 522 842 121 195,00 € / Nacht ( 26.02. - 02.03.)Fax 0211 522 842 499 Frühstück: inclusive [email protected] Stichtag: 25.12.2012Zur Garantie der Buchung benötigt das Hotel eine Kreditkarte oder VorauszahlungDas neue 4 Sterne Superior Hotel MELIÃ DÜSSELDORF liegt im Herzen der Landeshauptstadt Düsseldorf, direkt gegenüberdem Grünen Herzen und ältesten öffentlichen Park Deutschlands, dem Hofgarten. Von hier aus erreicht man schnell und pro-blemlos alle bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Hinweis: Wir haben diese Kontingente einige Monate vor dem Kongress für die zu diesem Zeitpunkt günstigstenKonditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Hotelkurz vor dem Kongress Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet.

Es handelt sich dann z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oderGroßabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und aufderen Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben – bitte vergleichen Sie.

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Zimmerreservierung

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Anreiseempfehlungen

Das Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, ist sehr gut zu erreichen – mitöffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen PKW.

Anreise vom Flughafen DüsseldorfDer Flughafen ist nur 3 km entfernt. Von dort aus erreichen Sie das CCD mit öffentlichen Verkehrsmittelnab Terminal A, B oder C mit der Buslinie 896 direkt bis CCD Stadthalle oder mit den Buslinien 721 undSB51 bis Birkhahnweg, dann umsteigen in den Linienbus 722 bis CCD Stadthalle.

Anreise vom Bahnhof DüsseldorfVom Hauptbahnhof Düsseldorf bringen Sie die U-Bahnen U78 und U79 in ca. 15 Minuten zum CCD (HaltestelleMesse Ost / Stockumer Kirchstraße). Dort wartet der Linienbus 722 auf Sie.Alternativ sind Sie zu Fuß in 10 Minuten (über die Stockumer Kirchstraße) beim CCD, Eingang Stadthalle. Wenn Sie Zeitmitbringen und nicht umsteigen möchten, können Sie auch direkt den Linienbus 722 ab Düsseldorf Hauptbahnhof nehmen.Dieser Bus fährt halbstündlich und bringt Sie in 27 Minuten zum CCD Haltestelle Stadthalle.

Anreise mit dem AutoEin dichtes Autobahnnetz umgibt Düsseldorf.Folgen Sie der Beschilderung Messe (Düsseldorf Nord, Flughafen),dann CCD Süd, dann Eingang Stadthalle.

ParkmöglichkeitenParkplatz 5 (gegenüber dem Eingang der Stadthalle). Freitag und Samstag sind traditionell die stärksten AAD-Besuchstage, zudem finden von Donnerstag bis Samstag weitere Veranstaltungen auf demMessegelände statt. Bitte planen Sie an diesen Tagen mehr Zeit für Ihre Anreise ein.Ausweichparkmöglichkeiten werden Ihnen angezeigt.

Die Adresse des KongressortesCongress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, Rotterdamer Straße 141, 40474 Düsseldorf

Nahverkehrsticket

Der Verkehrsbund Rhein-Ruhr(VRR) bietet Ihnen dieMöglichkeit, einen Einzel-oder 4er-Fahrscheindirekt an den Haltestellen,in den Bahnen oder in einerder Verkaufsstellen desVRR zu erwerben.

Hinweis:

Die aktuellen Preisangaben und die aktuellen

Fahrpläne für die öffent lichen Verkehrsmittel

in Düsseldorf und Umgebung finden Sie unter

www.vrr.de oder unter der kostenpflichtigen

Telefonnummer 01803 - 504030. (Festpreis

0,09€/Min; Mobilfunkpreise ggf. abweichend)

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Anmeldung Kongress

Wie melde ich mich an?• Die Anmeldung erfolgt schnell und unkompliziert: Online unter www.aad.to » Anmelden. • Eine schriftliche Anmeldung ist nur in Ausnahmefällen möglich. Hierzu kann über die Geschäftsstelle des BVA ein

Anmeldeformular/Fax unter der Telefonnummer 0211/43037-0 angefordert werden. Bei schriftlicher Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr von 30,- EUR erhoben.

• Telefonische Reservierungen können nicht vorgenommen werden.

Wer muss sich anmelden?• Alle Teilnehmer, auch Augenärztliches Assistenzpersonal. • Mitarbeiter der Ausstellerfirmen können Seminare und Kurse ab dem 01. Februar 2013 online buchen oder sich vor Ort

anmelden. Sie werden gebeten, sich den Referenten als Industriemitarbeiter vorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs,Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden, ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.

Für was muss ich mich anmelden?• Für die Teilnahme am gesamten AAD-Programm. Ausgenommen sind die Ausstellersymposien. Bitte melden

Sie sich für die Symposien direkt bei den gastgebenden Firmen selbst an. Die Kontaktadressen finden Sie bei derBeschreibung des jeweiligen Symposiums.

• Beachten Sie bitte, sich auch zu kostenfreien Vorlesungen anzumelden.• Für einzelne AAD-Tage, an denen Sie nur die Industrieausstellung besuchen.• Für die Kinderbetreuung (Details s. Seite 242).

Wie erfolgt die Bezahlung?• Alle kostenpflichtigen Buchungen müssen direkt bei Buchung per Kreditkarte oder Lastschriftverfahren beglichen werden. Bitte beach-

ten Sie auch die Zahlungsbedingungen. Ihre Bank- und Kreditkartendaten werden automatisch SSL-verschlüsselt und sind somit fürdritte Parteien nicht einzusehen.

Wo erhalte ich meine Unterlagen?• Nach Abschluss Ihrer Buchung erhalten Sie automatisch eine Rechnung inklusive Anmeldebestätigung und Anmelde-

Barcode per E-Mail. • WICHTIG: Bitte drucken Sie den Barcode aus und bringen Sie diesen zum Kongress unbedingt mit. Nur hiermit können Sie an den

Selbstbedienungs-Terminals vor Ort Ihr Namensschild sowie alle weiteren Kongressunterlagen ausdrucken.

Welche Stornobedingungen gelten?Eine Stornierung ist ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 02.01.2013 werden 50%der Teilnahmegebühr erstattet. Ab dem 03.01.2013 ist eine Rückerstattung nicht mehr möglich. Bei Vorlage eines ärztlichen Attestesaus nicht eigener Praxis erfolgt eine Einzelfallentscheidung, es wird jedoch mindestens eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € erhoben.

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Bei der AAD 2013 wird für alle AAD-Teilnehmer eine Kinderbetreuung angeboten. Da die Anzahl der Kinder, diepro Tag an diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, ist es unbedingt erforderlich, dass Sie IhrenKinderbetreuungswunsch zusammen mit Ihrer eigenen Anmeldung für die AAD im Rahmen der Vorregistrierungsfristbekannt geben. Bitte beachten Sie daher, dass Sie die zu betreuenden Kinder mindestens zwei Wochen vorKongressbeginn verbindlich anmelden müssen. Bitte wenden Sie sich hierfür an die BVA Geschäftsstelle in DüsseldorfFrau Farber, Tel.: 0211 430 37 00 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]. Die Kinderbetreuung wirdvon einer ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, richtet sich an Jungen und Mädchen im Alter zwischen3 und 13 Jahren und wird im Gebäude der Ärztekammer Nordrhein (1,5 km vom Tagungsort entfernt),Tersteegenstraße 9, Düsseldorf von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr angeboten.

Das erwartet Ihre Kinder:In zwei hellen Räumen werden die Kinder betreut. Collagen und Bastelarbeiten der Kinder schmücken Wände undDecken, freundliche Holzmöbel, eine Kuschelecke und jede Mende Spielzeug laden zum Bleiben ein. Doch das wich-tigste „Inventar“ ist Sabine Schmitt. Für die Kinder einfach nur „Schmitti“. Sie gibt der Kinderbetreuung eine warme,ganz individuelle Note.

Die gelernte Erzieherin hat sich auf Gesprächstherapie und Abenteuerpädagogik spezialisiert. „Kinder lernen ambesten durch eigenes Experimentieren und ich lass sie eben ausprobieren“, sagt sie. Das Angebot ist vielfältig: VonMalprojekten auf Riesenleinwänden mit einer Künstlerin über Fahrten zum Schiffshebewerk, ins Teekanne-Werk, insIndustriemuseum samt Bau einer eigenen Schere bis zur Produktion eines Tanz-Videoclips ist im Haus der Ärzteschaftalles möglich.

Persönliche Beziehungen werden hier groß geschrieben. Für Frau Schmitt sei das allerschönste der soziale Aspekt.Denn obwohl sich die Kinder nicht regelmäßig sehen, haben sich Freundschaften entwickelt. Außerdem sei dasGruppenempfinden trotz unterschiedlichen Alters hervorragend. „Die Kleinen fühlen sich von den Großen motiviert,und die Großen helfen den Kleinen“.

Über manche Eltern muss sie schon schmunzeln. Wie über den Vater, der seinem Sohn extra ein T-Shirt mit Namenund Handynummer bedrucken ließ, bevor er ihn in die Kinderbetreuung schickt. „Witzig“ findet Erzieherin SabineSchmitt, „aber wirklich nicht nötig, denn hier geht ganz bestimmt niemand verloren“. Im Gegenteil: Der Nachwuchsist bestens aufgehoben in der Betreuung des Hauses der Ärzteschaft.

Für den Transport der Kinder zur Betreuung ist selbst Sorge zu tragen. Pro Tag ist für die Verpflegung der Kinder einBetrag in Höhe von 2,50 € bei Abgabe der Kinder zu entrichten.

Anmeldung zur Kinderbetreuung

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Teilnahmeberechtigung

Die AAD und ihr Veranstaltungsprogramm steht grundsätzlich dem bei den Einzelveranstaltungen genannten Zuhörerkreis offen.Die Registrierungsterminals für Ihre online-Anmeldung stehen für Sie bereits am Montag, den 25. Februar 2013 in der Zeit von18.00 Uhr bis 19.00 Uhr zur Verfügung.

Arzthelferinnen, OP- und Pflegepersonal sowie Orthoptistinnen und Auszubildende können die Veranstaltungen

• für ärztliches Assistenzpersonal• für OP - und Pflegepersonal und• des Themenbereichs Strabologie/Neuroophthalmologie

ohne eine Bestätigung des Praxisinhabers besuchen.

Wir bitten Sie darum, grundsätzlich die in den Abstracts vom Kursleiter angegebene Information zum Zuhörerkreis zu beachten.

In einigen Kursen ist die Teilnahme auf Ärzte beschränkt, in anderen Kursen auf Ärzte, die Mitglied des BVA bzw. der DOGsind. Ein entsprechender Hinweis befindet sich unter den Angaben des Abstracts der jeweiligen Veranstaltung.

Teilnahme von Firmenmitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichenProgramms:Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2013 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens abdem 01. Februar 2013 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solchevorzustellen. Bitte beachten Sie, dass max. zwei Personen pro Firma teilnehmen dürfen.

Eine Buchung von Wetlabs, Drylabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von anderen als der eigenen Firma gesponsert wer-den, ist nicht möglich.

Verbot von Filmaufnahmen durch Teilnehmer:Die AAD-Programmkommission spricht sich für ein Verbot von Foto- und Filmaufnahmen durch Teilnehmer in den Veranstaltungenaus. Bei Zuwiderhandlung kann der Teilnehmer der Veranstaltung verwiesen werden. Ausnahme: Es liegt eine schriftliche aus-drückliche Genehmigung des Veranstalters für die Foto- oder Filmaufnahme vor.

Hinweis für Pressevertreter:Vertreter der Presse erhalten an allen Kongresstagen nur mit gültigem Presseausweis kostenlosen Zugang zurIndustrieausstellung.

Zu kostenpflichtigen Veranstaltungen (Kursen etc.) gibt es für die Presse keinen kostenlosen Zugang. Pressevertreter kön-nen vor Ort Kurse etc. zum Preis für Nicht-BVA- bzw. Nicht-DOG-Mitglieder buchen, sofern noch Plätze frei sind.

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Teilnehmergruppen und Kongresspreise ab der AAD 2013Jeder Besuch bei der AAD setzt eine Einlasskarte voraus.

Bitte melden Sie sich für die Tage an, an denen Sie die AAD besuchen möchten. Soweit Sie sich auch an anderen Tagen imCCD aufhalten wollen, ist hierfür ebenfalls eine Anmeldung nötig.

Tageskarte Dauerkarte

Ärzte, soweit BVA- oder DOG-Mitglied 25,00 € 075,00 €Ärzte soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied 55,00 € 180,00 €Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 10,00 € 035,00 €(soweit BVA- oder DOG-Mitglied)Ärzte in Weiterbildung / Weiterbildungsassistenten 35,00 € 125,00 €(soweit nicht BVA- oder DOG-Mitglied)Medizinstudenten, Arzthelferinnen, medizinische/r Frei FreiFachangestellte/r, Auszubildende, OP- und Pflegepersonal sowie weiteres nichtärztliches Assistenzpersonal des Augenarztes Orthoptistinnen (BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr.

20,00 € FreiOrthoptistinnen (nicht BOD-Mitglied) Sa. Di. bis Fr.

40,00 € FreiArbeitslose BVA-/DOG-Mitglieder bei Vorlage der Frei FreiArbeitslosigkeitsbescheinigung (mind. drei Monate) sowie BVA-/DOG-Mitglieder in Elternzeit bei Vorlage der BescheinigungAussteller* Frei Frei

Im Programmheft finden Sie in der Rubrik „Abstracts“ die Preise zu jeder einzelnen Veranstaltung nach Teilnehmergruppen.

*Teilnahme von Mitarbeitern der Industrieaussteller an Veranstaltungen des wissenschaftlichen Programms: Firmenmitarbeiter haben bei der AAD 2013 wieder die Möglichkeit Kurse der AAD zu buchen. Dies ist jedoch frühestens abdem 01. Februar 2013 für die Industriefirmen möglich. Die Firmenmitarbeiter werden gebeten, sich den Referenten als solchevorzustellen. Eine Buchung von Wetlabs, Ultraschallkursen und Seminaren, die von Konkurrenzunternehmen gesponsert werden,ist Industrieangehörigen nicht erlaubt.

Teilnehmergruppe

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Zertifizierung des Gesamtkongresses

Fortbildungspunkte bei der AAD

Alle im Rahmen der AAD von der Programmkommission angebotenen Fortbildungen bzw. Lunchsymposien (sofern von denFirmen beantragt), werden gemäß den Bewertungskriterien und Richtlinien der Fortbildungssatzung der Ärztekammer Nordrheingeprüft und zertifiziert.

Da die BVA-/DOG-Kommission für die augenärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Nordrhein zur Zertifizierung vonFortbildungsveranstaltungen akkreditiert ist, werden die von uns für die AAD vergebenen Fortbildungspunkte von der Ärztekam-mer Nordrhein und damit automatisch von allen deutschen Landesärztekammern anerkannt.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Fortbildungspunkte-Vergabe keine sich überschneidendenVeranstaltungen gebucht werden können! Des Weiteren ist es zwingend notwendig, dass Sie sich für alleVeranstaltungen, auch für kostenlose, anmelden.

Ihre Teilnahmebescheinigung können Sie als PDF – Dokument spätestens 14 Tage nach Kongressende nach Login inm-anage herunterladen. Erst zu diesem Zeitpunkt werden Sie Zugriff auf diese Funktionalität erhalten. Der Zugang erfolgtunter Eingabe Ihrer zur Registrierung verwendeten E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort.

Bitte denken Sie daran, Ihre EFN (Elektronische Fortbildungsnummer/Barcodenummer Ihrer Ärztekammer) bis spätestens 28.März 2013 (4 Wochen nach Kongressende) in Ihren m-anage Account nachzutragen, sofern Sie diese noch nicht hin-terlegt haben.

Nur wenn Ihre EFN hinterlegt ist, können Ihre erworbenen Zertifizierungspunkte automatisch an Ihre zuständige Ärzte-kammer übermittelt werden.

Die Teilnahmebescheinigungen der Lunchsymposien erhalten Sie direkt bei dem jeweiligen Veranstalter oder dem verantwortli-chen Augenarzt.

Hinw eis: Die CME-Punkte für die jeweiligen Veranstaltungen finden Sie im Programmheft auf den Seiten 246 - 249

Zertifizierung

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VA-Nr. Titel Kategorie Punkte100 Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie

der Lider und periorbitalen Region A 2101 Videothek: Vorderabschnitte A 2102 Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung A 2103 Schielbehandlung in der Praxis – Brille und Amblyopietherapie A 2104 Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele A 2105 Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde A 2107 Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA A 8108 Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? A 2109 Plötzliche Diplopie – was tun? A 2110 Okuläre Allergie A 2111 Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen

unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) A 2112 Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges A 2113 Psychosomatische Basics der Augenheilkunde A 4114 Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? A 2115 Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom A 2116 Qualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis A 2117 Wetlab: LASIK-PRK Ib C 5118 Endokrine Orbitopathie A 2119 Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde,

Hygienebestimmungen A 2120 Prävention gegen Burn Out!

Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg des Augenarztes? A 2121 Neuroophthalmologische Basisdiagnostik A 2122 Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? A 2123 Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient A 2124 Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden C 5125 Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter A 2126 Block Ultraschall Aufbaukurs C 11127 Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen A 1128 Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht A 2129 Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom A 2130 Glaukomscreening – was ist sinnvoll? A 2131 Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? A 2132 Sprechstunde: Orbitaerkrankungen A 2133 OCT der Netzhaut - Grundkurs A 2134 OCT der Netzhaut - Aufbaukurs A 2135 Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen A 2136 Blepharoplastik A 2137 Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik? A 2138 Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? A 2139 Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung A 2140 Sachkunde Laserschutz A 4141 Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endoophthalmitis A 2142 Gefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie A 2143 Eine interaktive Glaukomsprechstunde A 2144 Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie A 2145 Sprechstunde: Plastisch Rekonstruktive Chirurgie A 2146 Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern A 2147 Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah A 2148 Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen A 2149 Sprechstunde: Retinologische Notfälle A 2150 Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden A 3151 Makulaödem – was tun? A 2152 Update intravitreale AMD-Therapie A 2153 Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung A 2154 Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen A 2155 Unklare Visusminderung im Kindesalter A 2156 Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen A 2

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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157 Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8158 Der Augenarzt in der Altenheimversorgung A 2159 Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie A 1160 Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK A 4161 Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ A 2162 Rechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) A 2163 Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie A 1164 Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie A 2165 Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern A 2166 Subjektive Refraktionsbestimmung A 2167 Chirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion A 2168 Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut A 2169 Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen A 2170 Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? A 2171 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis

mit praktischen Übungen, Kurs Ia C 5172 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis

mit praktischen Übungen, Kurs Ib C 5173 Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema:

„Der Augenarzt und sein Patient im Stress“ - Psyche, Körper, Moleküle A 2174 Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie A 2175 Refraktive Linsenchirurgie A 2176 Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter A 2177 Stadiengerechte Therapie des Keratokonus A 2178 Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene A 2179 Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren A 2180 Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung C 3181 Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker C 3182 Fluoreszenzangiographie A 2183 Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis A 1184 Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft A 2185 Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene C 5186 Kurs für PDT- und IVOM-Anwender A 5187 Aktuelle Operationsverfahren - Live kommentiert und interaktiv diskutiert A 2188 Angeborene Augenbewegungsstörungen:

Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown, Duane etc.) A 2189 Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie A 2190 Viruserkrankungen des Auges A 1191 Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion A 2192 Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis A 2193 Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie A 2194 Oberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen A 1195 Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis

mit praktischen Übungen, Kurs Ic C 5196 Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik? A 2197 Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie: Wann, wie, wieso? A 1198 Nahtkurs: Hornhaut, Sklera und Iris C 5199 Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? A 2200 Kammerwinkel - Videothek A 1201 Klassische Hilfsmittel oder High-Tech? Sind Lupen heute noch zeitgemäß? (Interaktiver Anpasskurs) A 3202 Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen A 4203 Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen A 2204 Die Messung des Augeninnendrucks - update A 1205 (Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie C 5206 Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung A 2207 Sportophthalmologie A 3208 Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung A 2209 Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen C 7210 Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen A 2211 Imaging peripherer Netzhautveränderungen A 1212 Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? A 2

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213 Lasertherapie bei Nachstar und Glaukom A 2214 Therapie und Diagnostik der Ptosis A 2215 Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? A 2216 Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde A 1217 Neuroophthalmologische Notfälle A 2218 Pupillenstörungen als Leitsymptom A 2220 Konnatale und frühkindliche Katarakte A 2221 Hornhauterkrankungen im Kindesalter A 1222 Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie A 2223 Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) A 1224 Einsatz von torischen Intraokularlinsen A 2225 Glaukom-Operation - ja, aber welche? A 2226 Wann nützen und wann schaden Prismen? A 2227 Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten A 2228 „Dry“lab: Trockenes Auge- wenn die übliche augenärztliche Therapie und alle Augentropfen

nicht reichen …..können Akupunktur und CAM (Complementäre und Alternative Medizin) helfen!? C 5229 Können Akupunktur und CAM (Complementäre und Alternative Medizin) helfen? A 2230 Kontaktlinsen-Aufbaukurs 1: Anpassung von Speziallinsen bei Keratokonus, nach

Crosslinking und Keratoplastik A 2231 Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie A 2232 Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst A 2233 Epiphora bei zunehmendem Lebensalter A 2234 Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden -

Einführung in die Grundübungen, Anwendungen in der Augenheilkunde C 6235 Diagnostik und Therapie der Keratomykosen A 1236 Luftfahrtophthalmologie A 2237 Die Brille als Therapie A 2239 Vermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte A 2240 Auge und Allgemeinerkrankungen A 2241 Zeitmanagement A 2242 Wetlab: Lamellierende Keratoplastik C 5243 Management spezieller Glaukomformen A 2244 Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie A 2245 Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen A 2246 Amblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Grundkurs A 2247 Amblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Aufbaukurs A 1248 Nachbetreuung nach Glaukom-Operationen A 2249 Das chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung. A 1250 Sprechstunde: Liderkrankungen A 2251 Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen A 1252 IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion A 2253 Wetlab: Vitrektomie C 7254 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte Teil 1 bis 3 A 10255 Diabetische Retinopathie A 4256 OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation A 2257 Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen A 2258 Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin A 2259 Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis C 8260 Videothek: Kataraktchirurgie A 2261 Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC A 2262 Patientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie A 2263 Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge A 2264 Medikamentöse Glaukomtherapie A 2265 Wetlab: Glaukom Chirurgie für Fortgeschrittene: Kanaloplastik, Viskokanalostomie, Implantate C 5266 Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes A 2267 Therapie conjuktivaler Malignome A 1268 Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen A 2269 Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter A 2270 Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen A 2271 Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) A 2272 Kurs/Lunchsymposium: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie - unterstützt durch Novartis A 2

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273 Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie A 2274 Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? A 2275 Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) C 5276 Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? A 1277 Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften):

Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung A 2278 Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte A 2279 Ophthalmoskopie -Techniken der Fundusuntersuchungen A 1280 Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen A 2281 Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken A 1282 Anpassung und Abrechnung von Verbandlinsen A 2283 Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung A 2284 Als Augenarzt in Entwicklungsländern A 2285 Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen A 2286 Periorbitale Dermatosen A 1287 Arzneimittelverordnungen und -regresse A 2288 Makuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose A 2289 Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion C 7290 Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement)

unter Einbindung des Qualitätsmanagements A 2291 Differentialdiagnose und Therapie der Iritis A 2292 Episkleritis und Skleritis A 2293 Intraokulare Tumoren bei Kindern A 2294 Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? A 2295 Differenzialdiagnose der Papillenschwellung A 2296 Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen A 2297 Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter A 2298 LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabiltiation Sehbehinderter und Blinder A 2299 Ein besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! A 2300 Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management A 2301 Wie kann der Schlaganfallpatient sein Sehvermögen verbessern? A 2302 Hornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien A 2303 Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen A 2304 Wetlab: Strabismuschirurgie C 6305 Nystagmus - vom Symptom zur Diagnose A 2306 Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße A 2307 Grundlagen der augenärztlichen Begutachtung A 2308 Kurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der

Forschungsförderung des Ressort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA A 2309 Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis A 3310 Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/Intraokulare Entzündungen - Teil 1 bis Teil 3 A 10311 Aufbau-Kurs zur Zertifizierung für die Durchführung der photodynamischen Therapie (PDT)

und der intravitrealen okulären Medikamentenapplikation (IVOM) A 2312 IT in augenärztlichen Kliniken und Praxen – Was ist möglich? Was ist nötig? A 2V01 Volkskrankheiten der Augenheilkunde A 2V02 Volkskrankheiten der Augenheilkunde A 1V03 Volkskrankheiten der Augenheilkunde A 2V04 Volkskrankheiten der Augenheilkunde A 1V05 Volkskrankheiten der Augenheilkunde A 2V06 Volkskrankheiten der Augenheilkunde A 1V07 Volkskrankheiten der Augenheilkunde A 2V08 Volkskrankheiten der Augenheilkunde A 1V09 Strabologie Ringvorlesung A 2V10 Strabologie Ringvorlesung A 2V11 Strabologie Ringvorlesung A 2V12 Strabologie Ringvorlesung A 2V13 Kontaktlologie A 4

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CME-Punkte pro Veranstaltung (VA)

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Überzeugen Sie sich von den Serviceleistungen des BVA

Rechtsberatung (s. Kurs-Nr. 219)am Donnerstag, den 28.02.2013,am Freitag, den 01.03.2013 und am Samstag, den 02.03.2013 für BVA-Mitglieder.

Der Justitiar des BVA berät die BVA-Mitglieder individuell zu allen juristischenFragestellungen rund um die augenärztliche Tätigkeit.

Besuchen Sie den BVA-Stand in Raum 14Hier finden Sie Informationen rund um den BVA:

• Informationsunterlagen aus der BVA-Bibliothek• Vermittlung von Praxisvertretern, -nachfolgern, -partnern etc.• Informationen zu den Patienteninformationsbroschüren• Einblick in das Vortragsmaterial• u. v. m.

Vorankündigung der Termine der nächsten AAD:

BVA – Ihr Serviceverband

AAD 2014:18.03. bis 22.03.2014

AAD 2015:17.03. bis 21.03.2015

AAD 2016:08.03. bis 12.03.2016

AAD 2017:14.03. bis 18.03.2017

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Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.- Geschäftsstelle -Tersteegenstraße 1240474 DüsseldorfTel. 0211 43037-0Fax 0211 [email protected]

Jede/r in Deutschland anerkannte Augenarzt/Augenärztin kann ordentliches Mitglied im Berufsverband werden. Ärzte/Ärztin-nen, die noch in der augenärztlichen Weiterbildung sind sowie ausländische Augenärzte/Augenärztinnen, die weder ihrenständigen Wohnsitz noch ihren Praxissitz in Deutschland haben, können als außerordentliche Mitglieder aufgenommen werden.

Die Beitrittserklärung ist an die Geschäftsstelle zu richten. Die Mitgliedsbeiträge sind nach Status des Arztes gestaffelt und wer-den jeweils als Jahresbeitrag bis zum 31.03. des Jahres fällig. Der Mitgliedsbeitrag beträgt:

Jährlicher Mitgliedsbeitrag

Senioren 19,00 €

Weiterbildungsassistent 30,00 €

Facharzt im 1. und 2. Jahr nach der FA-Anerkennung 125,00 €

Facharzt 250,00 €

Stand: November 2009

Mitgliedsbeitrag BVA

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Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V.

Telefax: 0211/4303720

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e. V. - Geschäftsstelle – Postfach 30 01 55 40401 Düsseldorf

Praxisstempel:

Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen! Alle Daten werden vertraulich behandelt! Die Daten werden automatisiert erfasst! Name: Vorname: Staatsangehörigkeit

Akad. Titel: Geburtsdatum: ggf. DOG-Mitgliedsnummer

Dienstanschrift: BVA-KorrespondenzanschriftName Klinik/Praxis/Einrichtung:

Privatanschrift: BVA-Korrespondenzanschrift

Straße: Straße:

(LKZ) PLZ/Ort: (LKZ) PLZ/Ort: Tel.-Nr.: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Fax-Nr.: Mobilnummer: Homepage: Email-Adresse zur Veröffentlichung: Email-Adresse für BVA-Korrespondenz: Angaben zur Beitragseinstufung

Weiterbildungsassistent seit: Anerkennung als Facharzt für Augenheilkunde vorauss. ab: (Nach bestandener Prüfung ist dem BVA einmal eine Kopie der Facharztanerkennung einzureichen.)

Facharzt seit: (Bitte eine Kopie der Facharztanerkennung einreichen)

1. Referenz: 2. Referenz:Bitte vergessen Sie nicht, bei den Referenzen zwei Namen von Kollegen einzutragen, die Sie empfehlen.

Angaben für Selektionen/Statistiken/Veröffentlichungen Ich bin bei obiger Dienstanschrift tätig vorauss. ab/seit:

Chefarzt (DOCH) / Direktor (VOL) angestellter Arzt Kliniker angestellt in Praxis sonstiger angestellter Facharzt

Niederlassung: Einzelpraxis/ Privatpraxis/ Praxisgemeinschaft Gemeinschaftspraxis/ Tagesklinik/ Berufsausübungsgemeinschaft …

Sonstige freiberufliche Tätigkeit

Meine Tätigkeitsmerkmale in der Praxis/KlinikAmbulante Operationen Belegarzt Stationäre Operationen

Intraokulare OperationenLaseroperationen Lidchirurgie Augenmuskelchirurgie Katarakt/Keratoplastiken Netzhaut/Glaskörper

Kontaktlinsenanpasser nur KL-Kontrolle

Untersuchung von Kleinkindern Strabologie mit Orthoptistin

Psychosomatik Homöopathie Akupunktur Anpassung vergrößernder Sehhilfen Sportophthalmologie Kontaktlinsen und Sport

Ich bin verantwortlich für o.g. Weiterbildungsstätte mit

voller Weiterbildungs-Ermächtigung eingeschränkter Ermächtigung Weiterbildungsprüfer

Datum: Unterschrift und Stempel:______________________________ (Persönliche Unterschrift erforderlich)

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Praxisstempel:

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Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. (DOG)

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Geschäftsstelle MünchenPlatenstraße 1 80336 Mü[email protected]. 089 5505768-0Fax 089 5505768-11

Die Mitgliedschaft kann auch über die Homepage www.dog.org beatragt werden. Unter der Rubrik „Die Gesellschaft“ führtder Link „Mitgliedschaft“ zum „Antrag auf Aufnahme in die DOG“.

Jährlicher Mitgliedsbeitrag

Fachärzte im In- und Ausland 200,00 €Ärzte in der Weiterbildung für Augenheilkunde und andere Wissenschaftler,die sich auf dem Gebiet der Sehforschung betätigen 100,00 €Fachärzte und Ärzte in der Weiterbildung in den östlichen Nachbarländern 100,00 €Mitglieder im Ruhestand mit Zeitschrift 100,00 €

Mitgliedsbeitrag DOG

Während des gesamten Tagungsverlaufs besteht für die Presse die Möglichkeit, sich über das Tagungsprogramm, neue Entwicklungen in der Augenheilkunde und gesundheitspolitische Fragen zu informieren. Bitte melden Sie sich amTagungsschalter.

Die Pressekonferenz findet am Dienstag, den 26. Februar 2013, um 12.30 Uhr bis ca. 13.45 Uhr im Raum 7 des Congress Center Düsseldorf (CCD), Eingang Stadthalle, statt.

Hierzu ergehen besondere Einladungen.

Referat Presse im BVADr. Georg EckertTel. 07307 4466Mobil 0160 96614986Fax 07307 31957E-Mail [email protected]

Hinweise für die Presse –Pressekonferenz

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Geschäftsstelle DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V. Platenstraße 1 80336 München

Ich beantrage die Aufnahme in die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Anschrift (für Postversand und Mitgliederverzeichnis) Mediendaten (für Mitgliederverzeichnis) Bitte in Druckbuchstaben und vollständig ausfüllen.

Antrag auf Aufnahme in die DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.

Telefax 089 550 57 68-11

Name: Vorname: Akademischer Titel: Geburtsdatum: Staatsangehörigkeit: Straße: Postleitzahl, Ort: Klinik/Praxis Privatanschrift Telefon (mit Vorwahl): Telefax (mit Vorwahl): E-mail: 1. Facharztanerkennung seit 2. in der Weiterbildung: seit Einrichtung: 3. Sonstiges Erklärung Ich möchte alternativ „Graefe’s Archive...“ beziehen Ich bestelle zusätzlich „Graefe’s Archive...“ (Mehrpreis Euro 60,-) 1. Bürge: 2. Bürge: Ort, Datum: Unterschrift, Stempel:

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Überblick der TitelAAktuelle Operationsverfahren - live kommentiert und interaktiv diskutiert 187Aktuelle, postoperative und posttraumatische Endoophthalmitis 141Als Augenarzt in Entwicklungsländern 284Alternative Säulen in der Augenarztpraxis im Kontrast zur RLV-Einbahnstraße 306Amblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Aufbaukurs 247Amblyopie: Problemfälle und Fallbeispiele - Grundkurs 246Amnionmembrantransplantation in der Augenheilkunde 216Anästhesietechniken in der Ophthalmochirurgie 159Anforderungen des Straßenverkehrs aus Sicht des Augenarztes 266Angeborene Augenbewegungsstörungen: Klinisches Bild und Abgrenzung zu erworbenen Augenmuskelparesen (Brown,Duane etc.) 188Anpassung und Abrechnung von Verbandlinsen 282Antibakterielle und antivirale Therapie in der Augenheilkunde 105Arzneimittelverordnungen und -regresse 287Astigmatismus-Korrektur bei Katarakt- und refraktiver Chirurgie 164Aufbau-Kurs zur Zertifizierung für die Durchführung der photodynamischen Therapie (PDT) und der intravitrealen okulärenMedikamentenapplikation (IVOM) 311Aufbaukurs Augenmuskelchirurgie 231Auge und Allgemeinerkrankungen 240Augenärzte im Social Web: Chancen und Risiken 281Augenärztliche Bildschirmarbeitsplatzuntersuchung 208Augenärztliche IGeL-Angebote: Grundlagen, Abrechnung und Umsetzung 206Augenärztliche Therapie in der Schwangerschaft 184Augenbeteiligung bei rheumatischen Erkrankungen 303Augenerkrankungen in Ländern der Dritten Welt / augenärztliche Reisemedizin 258Ausstellersymposium Alcon: Glaukomsymposium A 30Ausstellersymposium Alcon: Komplikationsmanagement in der Vorder- und Hinterabschnittschirurgie A 23Ausstellersymposium Alcon: Refraktive Aspekte der modernen Kataraktchirurgie A 28Ausstellersymposium Alcon: Grundzüge der Angiographie: Matula- und vasoproliferative Erkrankungenund sich daraus ergebene Therapieoptionen A 31Ausstellersymposium Bausch & Lomb: Interaktive Falldiskussion A 20Ausstellersymposium Bayer: Aflibercept (VEGF Trap-Eye) – Eine potentielle Therapieoption für Patienten mit neovaskuläreraltersabhängiger Makuladegeneration A 26Ausstellersymposium Carl Zeiss Meditec: Augenarzt und Unternehmer - Widerspruch oder Notwendigkeit? A 22Ausstellersymposium: Die Augenchirurginnen - Das Netzwerk für Frauen in der Augenchirurgie A18Ausstellersymposium: Die Augenchrurginner. Das Netzwerk für Frauen in der Augenchirugie A 10Ausstellersymposium Heidelberg Engineering: Von Fall zu Fall: Interaktives Lunchsymposium A 25Ausstellersymposium Plusoptix: Binokularer Hand-Autorefraktometer A 17Ausstellersymposium Novartis A 10Ausstellersymposium Novartis A 12Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augenabschnitt A 29Ausstellersymposium Oculus: Neue Diagnosemöglichkeiten von OCULUS/NIDEK A 13Ausstellersymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augenabschnitt A 29Ausstellersymposium Pharm Allergan: Evolution in der Retinatherapie – Erfahrungen und Chancen A 14Ausstellersymposium Piratoplast: Aktuelles aus der Gehirnforschung II A 21Ausstellersymposium Second Sight: Restoring Vision With The Argus® II Retinal Prosthesis System A 19Ausstellersymposium Tear Science: Meibom-Drüsen-Dysfunktion - Neue Diagnose- und Therapieoptionen A 27Ausstellersymposium Théa Pharma: Unkonservierte Glaukom-Therapeutika A 15Ausstellersymposium TRB-Chemedica: Chronische Entzündungen der Augenoberfläche und Trockene Augen: Entwicklung,Diagnose und Therapie A 16

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Überblick der Titel

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Ausstellersymposium Trusetal: Wie gehen wir mit Perspektivendifferenz um? A 24Auswahl und Empfehlung von Brillengläsern 165Auswirkungen einer Katarakt-OP auf Hinterabschnittserkrankungen 127

BBerufspolitisches Seminar des BVA zur Gesundheitspolitik 106Betriebsprüfung in der Augenarztpraxis 183Betriebswirtschaftliche Praxisführung: wichtige Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung 139Blepharoplastik 136Block Ultraschall-Aufbaukurs 126

CChirurgische Möglichkeiten zur Iris- und Pupillenrekonstruktion 167Crosslinking der Hornhaut: Wann, wie und warum? 294

DDas chronische Winkelblockglaukom. Eine unterschätzte Erkrankung 249Das rote Auge im Kindesalter - richtig diagnostizieren und therapieren 179Der Augenarzt in der Altenheimversorgung 158Der ophthalmologische Notfall im Kleinkindalter 297Diabetische Retinopathie 255Diagnose und Therapie von neuroophthalmologischen Erkrankungen im Kindesalter 269Diagnostik und Therapie der Keratomykosen 235Diagnostik und Therapie peripherer Netzhautdegenerationen 257Die Brille als Therapie 237Die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften): Arbeitsunfall - Behandlungsumfang - Abrechnung 277Die Messung des Augeninnendrucks - update 204Die richtige Haltung als Augenarzt – Prophylaxe von Wirbelsäulenschäden 150Differentialdiagnose bei unklaren Sehstörungen 203Differentialdiagnose entzündlicher Hornhauterkrankungen 169Differentialdiagnose und Therapie der Iritis 291Differentialdiagnose und Therapie der Konjunktivitis und Blepharitis 192Differentialdiagnose und Therapie der Pigmentepithelabhebungen 251Differentialdiagnostik von Makulaerkrankungen 270Differenzialdiagnose der Papillenschwellung 295„Dry“lab: Trockenes Auge - wenn die übliche augenärztliche Therapie und alle Augentropfen nicht reichen...könnenAkupunktur und CAM (Complementäre und Alternative Medizin) helfen? 228Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ia 171Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ib 172Drylab: Anwendung von Botulinum-Toxin A in der ophthalmologischen Praxis mit praktischen Übungen, Kurs Ic 195Drylab: Skiaskopie – die vielseitige Untersuchungsmethode – verständlich und praxisnah 147Drylab: Skiaskopie und objektive Refraktionsmethoden 124

EEin besserer Augenarzt durch ophthalmopathologische Grundkenntnisse?! 299Eine interaktive Glaukomsprechstunde 143Einführung in die praktische Refraktion für Weiterbildungsassistenten 227Einsatz von torischen Intraokularlinsen 224Elektronische Sehhilfen - Möglichkeiten und Grenzen 285Elektrophysiologische Diagnostik bei retinalen Erkrankungen 156Endokrine Orbitopathie 118Epiphora bei zunehmendem Lebensalter 233Episkleritis und Skleritis 292

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Überblick der TitelFFacharzttutorium mit dem Schwerpunkt Glaukom/intraokulare Entzündungen 310Facharzttutorium mit dem Schwerpunkt Vordere Augenabschnitte 254Femtosekundenlaser-assistierte Kataraktchirurgie: Wann, wie, wieso? 197Fluoreszenzangiographie 182Frühgeborenenretinopathie - Diagnostik und Therapie 244Fundus-Autofluoreszenz-Imaging bei Makula-/Netzhauterkrankungen (ohne AMD) 223

GGefäßverschlüsse des Auges - Diagnostik und Therapie 142Gesichtsfeld in der Praxis: Wann und wie? 170Glaukom ohne Hochdruck - Normaldruckglaukom 238Glaukom-Operation - ja, aber welche? 225Glaukomscreening – was ist sinnvoll? 130Grundkurs der KRC: PRK, PTK, LTK, AK, ICR und LASIK 160Grundkurs plastisch-rekonstruktive Chirurgie 144Grundlagen der augenärztlichen Begutachtung 307Grundlagen und Praxis psychosomatischer Behandlung - Hauptthema: „Der Augenarzt und sein Patient im Stress“ - Psyche,Körper, Moleküle 173

HHornhaut-Dystrophien: Differentialdiagnose und Therapiestrategien 302Hornhaut-Ulkus, vernarbende Konjunktivitis, was tun? 274Hornhauterkrankungen im Kindesalter 221Hornhautinfektionen: Differenzialdiagnose und Therapie 193

IImaging peripherer Netzhautveränderungen 211Immunologie des Auges: Intraokulare Entzündungen 280Innovative Therapie bei Blepharitis, Tränenfilmstörung und Meibomdrüsen-Erkrankung 102Interaktiver Kurs: Kinderophthalmologische Basisdiagnostik und Früherkennung 180Interaktiver Kurs: Ophthalmo-diagnostische Tricks für den Praktiker 181(Interaktiver) Intensivkurs: Kinetische Perimetrie 205Internet-Dschungel: Wie finde ich die relevanten medizinischen Informationen? 276Intraokulare Tumoren bei Kindern 293IOL-Berechnung: Wie erreiche ich die gewünschte Zielrefraktion 252IT in augenärztlichen Kliniken und Praxen - Was ist möglich? Was ist nötig? 312

KKammerwinkel - Videothek 200Kammerwinkelbeurteilung mit Gonioskopie und apparativer Bildgebung 153Kantenfiltergläser – Einsatz und Verordnung 283Klassische Hilfsmittel oder High-Tech? Sind Lupen heute noch zeitgemäß? (Interaktiver Anpasskurs) 201Klinik, Diagnose und Therapie des Trockenen Auges 112Komplikationen in der plastisch-rekonstruktiven und ästhetischen Chirurgie der Lider und periorbitalen Region 100Komplikationsmangement bei Katarakt-OP: intraoperativ & postoperativ 161Konnatale und frühkindliche Katarakte 220Kontaktlinsen-Aufbaukurs 1: Anpassung von Speziallinsen bei Keratokonus, nach Crosslinking und Keratoplastik 230Kontaktlinsen-Basiskurs 1: Grundlagen der Anpassung flexibler Linsen 148Kontaktlinsen-Basiskurs 2: Grundlagen der Anpassung formstabiler Linsen 210Kontaktlinsen-Basiskurs 3: Organisation, Abrechnung, QM in der Kontaktlinsen-Sprechstunde, Hygienebestimmungen 119Kunstfehler oder Schicksal - Wie würden Sie entscheiden? 114Kurs für PDT- und IVOM-Anwender 186

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Überblick der TitelKurs/Lunchsymposium: Trockenes Auge und Oberflächenerkrankungen - Aktuelle Ergebnisse aus der Forschungsförderung desRessort Trockenes Auge und Oberflächenekrankungendes BVA 308

LLasertherapie bei Nachstar und Glaukom 213Lidtumoren: Differenzialdiagnose, Therapie und Nachsorge 263Limbusstammzellinsuffizienz - Klinisches Bild, Diagnose und Therapie 273LowVision und High Quality of Life: Leit-Pfade zur umfassenden Rehabiltiation sehbehinderter und Blinder 298Luftfahrtophthalmologie 236Lunchsymposium der AGDA bei der AAD 2013: Aktuelle Aspekte der diabetischen Retinopathie 272Lunchsymposium Oculus: Diagnostik im vorderen Augenabschnitt A 28

MMakuladystrophien - Früherkennung und Differentialdiagnose 288Makulaödem – was tun? 151Management spezieller Glaukomformen 243Medikamentöse Glaukomtherapie 264Minisymposium: Angiographie und OCT bei Netzhauterkrankungen 202Minisymposium: Möglichkeiten von Kooperationsformen unter Niedergelassenen am gleichen Ort (GP, PG, Job-Sharing) 111Minisymposium: Überörtliche Kooperationsformen: Welche Möglichkeiten machen Sinn? 108

NNachbetreuung nach Glaukom-Operationen 248Nachsorge bei lamellärer und perforierender Keratoplastik? 137Neu diagnostizierte Opticusatrophie – was tun? 199Neuroophthalmologische Basisdiagnostik 121Neuroophthalmologische Notfälle 217Neuroophthalmologische Probleme schnell gelöst 232Nystagmus - vom Symptom zur Diagnose 305

OOberflächenerkrankungen der Kornea: Differentialdiagnose und therapeutische Überlegungen 194OCT der Netzhaut – Aufbaukurs 134OCT der Netzhaut – Grundkurs 133OCT im Vorder- und Hinterabschnitt - Problematische Fälle und deren Interpretation 256Okuläre Allergie 110Okuläre Hypertension und Glaukomverdacht 128Ophthalmoskopie -Techniken der Fundusuntersuchungen 279

PPatientenselektion und Indikationen in der refraktiven Chirurgie 262Patientensymposium der PRO RETINA Deutschland e.V. - Netzhautdegenerationen Einblicke und Ausblicke Wo stehen wirheute? Was bringt die Zukunft? PVPatientenveranstaltung mit dem Initiativkreis zur Glaukomfrüherkennung e.V. PVPeriorbitale Dermatosen 286Plötzliche Diplopie – was tun? 109Prävention gegen Burn Out! Ist eine ausgewogene Work-Life-Balance kombinierbar mit dem besonderen Erfolg desAugenarztes? 120Praxisübernahme- und Niederlassungsseminar des BVA 107Presbyopiekorrektur mit Intraokularlinsen 268Prinzipien, Techniken und Komplikationen der phototherapeutischen Keratektomie 174Psychogene Sehstörungen - Diagnostik und therapeutische Konzepte 278Psychogenes. Psychosomatisches: Augenärztliche Kurzinterventionen 229Psychosomatische Basics der Augenheilkunde 113

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Psychosomatische Basics der Augenheilkunde 113Pterygium: ein Update über Ätiologie sowie konservative und operative Therapie 163Pupillenstörungen als Leitsymptom 218

QQualitätsmanagement und Zertifizierung in der Augenarztpraxis 116

RRechtliche Aspekte, Entwicklung und Perspektive der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) 162Rechtsberatung (Einzelberatung) 219Refraktive Chirurgie: Aufbaukurs der KRC 261Refraktive Linsenchirurgie 175Rehabilitation bei AMD: Was gibt es außer Spritzen und Lupen? 215Retinale Photokoagulation - Techniken - Indikationen - Anwendungen 296

SSachkunde Laserschutz 140Schielbehandlung in der Praxis - Brille und Amblyopietherapie 103Simulation und Dissimulation bei gutachterlichen Fragestellungen 245Sportophthalmologie 207Sprechstunde: Aktuelle Therapie – Hornhaut, Limbus, Bindehaut 168Sprechstunde: Der unzufriedene Brillenpatient 123Sprechstunde: Fluoreszenzangiographie mit Fallbeispielen 154Sprechstunde: Hornhaut - Diagnostik und Basistherapie (ausgewählte Fallbeispiele) 271Sprechstunde: Komplikationen der linsen-refraktiven Chirurgie und deren Management 300Sprechstunde: Liderkrankungen 250Sprechstunde: Nystagmus im Kindesalter 176Sprechstunde: Orbitaerkrankungen 132Sprechstunde: Plastisch Rekonstruktive Chirurgie 145Sprechstunde: Retinologische Notfälle 149Sprechstunde: Rotes Auge für Fortgeschrittene 178Sprechstunde: Therapeutische Entscheidungen bei Glaukom 115Sprechstunde: Tränenwegserkrankungen 135Sprechstunde: Uveitis – ausgewählte Fallbeispiele 104Spritzen zur Verjüngung? Die Anwendung von Botox und Fillermaterialien in der augenärztlichen Praxis 309Stadiengerechte Therapie des Keratokonus 177Strabologie Ringvorlesung V09Strabologische Untersuchung von Säuglingen und Kleinkindern 146Stressbewältigung durch Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden - Einführung in die Grundübungen,Anwendungen in der Augenheilkunde 234Subjektive Refraktionsbestimmung 166

TTherapie conjunktivaler Malignome 267Therapie und Diagnostik der Ptosis 214

UUnklare Visusminderung im Kindesalter 155Update intravitreale AMD-Therapie 152Update zur High-Tech Diagnostik bei Glaukom 129Uveitis im Kindesalter: Diagnostik und Therapie 222

260

Überblick der Titel

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VVermögensplanung und Altersvorsorge für Augenärzte 239Videothek: Hinterabschnitt - Interaktive Sprechstunde mit Paneldiskussion 191Videothek: Kataraktchirurgie 260Videothek: Neuroophthalmologie und Strabologie 189Videothek: Tränenwegschirurgie – was wie tun? 131Videothek: Vorderabschnitte 101Viruserkrankungen des Auges 190Vorbereitung auf Praxisinspektionen (inkl. Hygienemanagement) unter Einbindung des Qualitätsmanagements 290Vorlesung: Kontaktologie V13Vorlesung: Volkskrankheiten der Augenheilkunde V01

WWann nützen und wann schaden Prismen? 226Wann welche Form der Keratoplastik: DMEK, DSAEK, DALK oder perforierende Keratoplastik? 196Was macht der Augenarzt mit einem Schielpatienten, wenn er keine Orthoptistin beschäftigt? 138Welche Brille wann für welches Kind? Indikationen für die sinnvolle Verordnung von Brillen im Kindesalter 125Wetlab I: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 157Wetlab II: Phakoemulsifikation für Anfänger, Theoretische Einführung und Praxis 259Wetlab: Glaukom Chirurgie für Fortgeschrittene: Kanaloplastik, Viskokanalostomie, Implantate 265Wetlab: Lamellierende Keratoplastik 242Wetlab: LASIK-PRK Ib 117Wetlab: Nahtkurs: Hornhaut, Sklera und Iris 198Wetlab: Nahttechniken unter dem Mikroskop (Bindehaut, Hornhaut, Sklera) 275Wetlab: Phakoemulsifikation für Fortgeschrittene 185Wetlab: Strabismuschirurgie 304Wetlab: Traumatologie - Primäre Wundversorgung und interne Rekonstruktion 289Wetlab: Verätzungen und Verbrennungen 209Wetlab: Vitrektomie 253Wie beurteile ich Papille und Gesichtsfeld bei Glaukom? 212Wie kann der Schlaganfallpatient sein Sehvermögen verbessern? 301Wie regele ich meinen Praxisausstieg / meine Praxisabgabe richtig? 122

ZZeitmanagement 241

261

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262

Überblick der ReferentenAElke van AlenHamburg 59Dr. Elke K. AltpeterTübingen 201Prof. Dr. Gerd U. Auffarth 101Heidelberg 164

185Jutta Auge 15Oberursel 55

65Prof. Dr. Claudia Auw-Hädrich 263Freiburg 299

BProf. Dr. Michael Bach 245Freiburg 283Dr. Werner BachmannAschaffenburg 161Franz BaduraAmberg PVDr. Raimund BalmesAhlen 284Dr. Bernhard Bambas 48Bad Segeberg 49Dr. Jean-Cyriaque Barry 208Solingen 281

Dr. Viktoria Bau 103Dresden 147

226Prof. Dr. Nikolaos E. BechrakisInnsbruck/A 293Prof. Dr. Matthias Becker 104Zürich/CH 291

310Prof. Dr. Wolfgang Behrens-Baumann 105Göttingen 235PD Dr. Christina Beisse 188Heidelberg 189

305Dr. Flemming Beisse 179HeidelbergProf. Dr. Bernd Bertram 106Aachen 107

186202V01

Dr. Dorothea Besch 109Tübingen 205Dr. Ulrike BeyerBochum 237Dr. Volker BiermannViersen 236

PD Dr. Florian Birnbaum 179Bremen 190Angelika BlieDüsseldorf 14Dr. Gerald Böhme 282Backnang V13PD Dr. Silvia Bopp 141Bremen 150

191Prof. Dr. Norbert Bornfeld 186Essen 272

293Dr. Hans BrandlFürstenfeldbruck 236Dr. Gudrun BrauerDüsseldorf 21Dr. Timm Bredehorn-MayrHalle/Saale 304Dr. Martin Bresgen 107Köln 111Prof. Dr. Horst BrewittHannover 112Dr. Stefan Bültmann 102Ladenburg 107

306Dr. Arnd BunseHamburg 61Prof. Dr. Reinhard O.W. BurkBielefeld 129

CProf. Dr. Sarah CouplandLiverpool (GB) 299Prof. Dr. Claus Cursiefen 163Köln 169

196197294

DEberhard DahlKöln 63Prof. Dr. Fritz Dannheim 115Hamburg 130Dipl. Psych. Erwin DenninghausSoest 285Dr. Christoph DeuterTübingen 303Prof. Dr. Burkhard Dick 174Bochum 187

197

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Überblick der ReferentenKarin Diehl 16Frankfurt/Main 42

5156

Carola Diekmann 52Detmold 67Prof. Dr. Thomas Dietlein 143Köln 238

264310V07

Fachanwalt für Medizinrecht, Referent ist im Themengebietfreiberuflich/gewerblich tätig 107Christoph Baron von Drachenfels 108Mülheim 111Prof. Dr. Gernot Duncker 117Halle/Saale 242

EDr. Georg EckertSenden 239Dr. Berthold EckhardtLandshut 300Prof. Dr. Anja Eckstein 118Essen 138

297V10V12

Prof. Dr. Oliver Ehrt 244München 246

247Dr. Wilhelm J. EichelKerpen 183Dr. Heike Elflein 189Mainz V10Dr. Gabriele Emmerich 113Darmstadt 120

173229

Prof. Dr. Karl-Heinz Emmerich 233Darmstadt 286Prof. Dr. Carl Erb 129Berlin 240Prof. Dr. Joachim Esser 121Essen V09

V10+V11V12

Prof. Dr. Nicole EterMünster 202Dr. Thomas EusterholzLeverkusen 20Dr. Guy van EvenBad Homburg 37

FProf. Dr. Christoph FaschingerGraz/A 153PD Dr. Nicolas Feltgen 142Göttingen 151Dr. Alfredo Ferrer RuizDenia 157Dr. Cord FeuerhakeLehrte 19Dr. David FinisDüsseldorf 137Dr. Margarethe FischerEssen V12Dr. Paul G. FischerDüsseldorf 140PD Dr. Monika Fleckenstein 134Bonn V05Dr. Gudrun FleischerGörlitz 24Dr. Ivan Foeldvari Hamburg 222Prof. Dr. Michael H. FoersterBerlin 279Dr. Paul FoersterMünchen 279Prof. Dr. Carsten FrammeHannover 198Dr. Gernot Freißler 162Bamberg 307Dr. Julia FrickeKöln V09Dr. Christoph Friedburg 123Gießen 124

125165166227

Prof. Dr. Dieter Friedburg 123Krefeld 124

125165166227

PD Dr. Dietlind Friedrich 125Kronberg-Oberhöchstadt 227Dr. Elisabeth Frieling-Reuss 126München 178PD Dr. Ulrich Fries Bonn 126Dr. Stephan FröhlichNürnberg 298Dr. Thomas A. FuchslugerDüsseldorf 137Prof. Dr. Dr. Jens Funk 128Zürich/CH 129

130213275

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264

Überblick der ReferentenGPD Dr. Maria A. GamulescuRegensburg 251Prof. Dr. Arnd GandorferMünchen 270Dipl. Volkswirt Christian Gante 107Düsseldorf 139Dr. Carolin GassBaldham 307Dr. Philipp GassMünchen 241Dr. Angela GdawietzDüsseldorf 278Prof. Dr. Gerd Geerling 100Düsseldorf 112

114131137242243308V08

Dr. Matthias GeorgiLindau 148Prof. Dr. Heinrich GerdingOlten/CH 244Dr. Dr. Ronald GersteWashington/US PVDr. Katja GöbelBerlin 240PD Dr. Winfried Göbel 133Würzburg 134Dr. Roswitha S. GordesBerlin 109Prof. Dr. Michael Gräf 121Gießen 245

246247V10

Prof. Dr. Franz Grehn 225Würzburg V07Dr. Ulrike H. GrenzebachMünster 237Dr. Stephan Grewe 131Münster 135Dr. Martina GrohUttenreuth 158Prof. Dr. Martin Grüterich 196München 273Dr. Anne GrunertErftstadt 18PD Dr. Rainer GuthoffDüsseldorf 182Prof. Dr. Rudolf Guthoff 126Rostock 132Dr. Arndt Gutzeit 227Braunschweig 246

HProf. Dr. Thomas HaarmeierAachen 301

RA/StB, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/ 107gewerblich tätig Matthias Haas 122Mühlheim 139

Alexandra Habot 12Ratingen 66

Dr. Knut Haehn 34Düsseldorf 234

Angelika Händel 35Erlangen 116

Dr. rer. Medic. Ursula HahnDüsseldorf 30

PD Dr. Wolf HaigisWürzburg 126

Dr. Claudia HalibrandErfurt 210

PD Dr. Thomas Hammer 32Halle/Saale 33

160

Dr. Ute Hammer 53Halle/Saale 54

PD Dr. Dr. Werner HanneBad Salzdetfurth 140

PD Dr. Christos Haritoglou 151München V03

Dr. Kathi HartmannAachen V09

Prof. Dr. Gerhard HasenfratzRegensburg 126

PD Dr. Andrea HassensteinHamburg 186

Prof. Dr. Lars-Olof Hattenbach 142Ludwigshafen 149

Dr. Klaus HeckmannWiesbaden 206

Prof. Dr. Wolfgang HeiderMünchen 185

Prof. Dr. Arnd Heiligenhaus 222Münster 274

PD Dr. Heinrich HeimannLiverpool/UK 127

Dr. Christian HeineTübingen 218

Dr. Peter Heinz 35Schlüsselfeld 108

116290

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Überblick der ReferentenProf. Dr. Horst Helbig 127Regensburg 251

272Dr. Wolfgang HerrmannRegensburg 127RA, Referent ist im Themengebiet freiberuflich/gewerblichtätig, Tim D. Hesse Münster 281PD Dr. Jost HillenkampKiel V03Prof. Dr. Christoph Hintschich 136München 145

250254

PD Dr. Christoph Hirneiß 265München V01Dr. Ernst Höfling 146Ottobrunn 147

226227

Prof. Dr. Helmut HöhNeubrandenburg 148Prof. Dr. Hans Hoerauf 149Göttingen 150

253V03

Prof. Dr. Frank G. Holz 152Bonn V05Dr. Anton B. HommerWien/A 153Dr. Oliver Hoppe 230Köln V13Kirsten Hüser-Nuß Nürnberg 30Dr. Anne Hunold 22Aachen 23

IDr. Werner InhoffenTübingen 154

JProf. Dr. Herbert JägleRegensburg 155PD Dr. Jens Jordan 143Freiburg 225Prof. Dr. Anselm Jünemann 135Erlangen 200

204PD Dr. Bernhard JurkliesEssen 186

KDr. Thomas Kaercher 28Heidelberg 112

V06Prof. Dr. Barbara Käsmann-KellnerHomburg/Saar 180Dr. Christopher KallenKrefeld 306Prof. Dr. Anselm Kampik 141München 255

V01V02V03V04V05V06V07V08

Dr. Christian KandziaKiel V11Dr. Leif Katerberg Tönning 11Dr. Thomas Katlun 117Heidelberg 207Prof. Dr. Ulrich Kellner 156Siegburg 288PD Dr. Marcus KerntMünchen 211Prof. Dr. Bernd Kirchhof 191Köln 257Prof. Dr. Maren KlemmHamburg 126PD Dr. Thomas Klink 115Würzburg 248

256V07

Prof. Dr. Michael C. KnorzMannheim 261Prof. Dr. Hans-Reinhard KochBonn 167Prof. Dr. Norbert KörberKöln 265Prof. Dr. Ina Kötter Stuttgart 303Prof. Dr. Markus KohlhaasDortmund 294Dr. Stephan Kohnen 157Aachen 224

260Prof. Thomas Kohnen 160Franfurt/Main 164

261V02

Prof. Dr. Gerold Kolling 266Heidelberg V10

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Überblick der ReferentenPD Dr. Daniel Kook 262München V04Dr. Karsten KortümMünchen 312Dr. Alexander KottekAachen 31Dr. Uwe Kraffel 46Berlin 162PD Dr. Lothar KrauseDessau 267PD Dr. Stephan KremmerGelsenkirchen 161Dr. Thomas KreutzerMünchen 312Prof. Dr. Friedrich E. Kruse 102Erlangen 168

169192242

Prof. Dr. Thomas Krzizok 195Esslingen 214Dr. Dorothea Kuhn 177Riedlingen 230

V13

LProf. Dr. Bernhard LachenmayrMünchen 266PD.Dr. Carlo LackerbauerMünchen 268Prof. Dr. Wolf Lagrèze 170Freiburg 220

269Angelika LammlNürnberg 30Prof. Dr. Gabriele E. Lang 256Ulm 270Prof. Dr. Gerhard Lang 256Ulm 271Dr. Wolfgang Lange Prien/Chiemsee V09Prof. Dr. Ines M. Lanzl 171Prien/Chiemsee 172

309PD Dr. Klaus-Dieter Lemmen 255Düsseldorf 272

311Dr. Astrid LeuerHavixbeck 259Bettina LiebMünchen 103Prod. Dr. Wolfgang Lieb 144Karlsruhe 263PD Dr. Anja Liekfeld 175Potsdam 259

268

Prof. Dr. Walter LischHanau 221Prof. Dr. Karin Löffler 267Bonn 299Prof. Dr. Birgit Lorenz 176Gießen 220

V11Dr. Katrin LorentWaldems 204

MDr. Friederieke Mackensen 184Heidelberg 222Dr. Philip MaierFreiburg 177Andrea MastTübingen 205Prof. Dr. Petra Meier 257Leipzig 297Prof. Dr. Daniel Meller 216Essen 273Dr. Ralph-Laurent Merté 171Münster 195PD Dr. Elisabeth M. Messmer 178München 193

254274V06

Prof. Dr. Hans-Werner Meyer-Rüsenberg 233Hagen 286Prof. Dr. Hans Mittelviefhaus 144Freiburg 275Prof. Dr. Daniel Mojon 180St. Gallen/CH 181

276304V09

Jutta Mosig-Frey 10Flörsheim 50

60Prof. Dr. Maya MüllerLübeck 243Prof. Dr. Wibke Müller-ForellMainz 132

NProf. Dr. Joachim NasemannMünchen 182Dr. Sabine NaxerGöttingen V12Dr. Daniel NeferuDelbrück 228Dr. Birte Neppert 188Lübeck V11

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Überblick der ReferentenDr. Thomas Ness 104Freiburg 184PD Dr. Aljoscha S. NeubauerMünchen V01PD Dr. Antje Neugebauer 146Köln 176

V09Prof. Dr. Thomas NeuhannMünchen 261

ODr. Ulrich Oeverhaus 208Rietberg 277Prof. Dr. Christian OhrloffFrankfurt/Main 185Dr. Barbara Ophoff-Perret Essen 214

PDr. Arvi PäärmannStolberg 228Ute PalmAachen PVChristine PaulRavensburg 301Prof. Dr. Daniel Pauleikhoff 152Münster 186

311V05

Prof. Dr. Norbert Pfeiffer 187Mainz 264

V07Dr. Magdalena PfriemGöttingen V12Dr. Karin PillunatDresden 249Prof. Dr. Lutz E. Pillunat 238Dresden 249

310Prof. Dr. Susanne PitzMainz 278Prof. Dr. Uwe Pleyer 110Berlin 190

280292V08

PD Dr. Maurizio PoddaDarmstadt 286PD Dr. Charlotte PoloschekFreiburg 156Christian Precht 43Bremen 44Dr. Uwe P. Press 100Trier 145

Prof. Dr. Rolf PreußnerMainz 252Prof. Dr. Siegfried G. Priglinger Linz/A 191

RDr. Barbara ReckStuttgart V13Prof. Dr. Claudia RedbrakeAlsdorf 168Dr. Jan Reichelt 27Rendsburg 40Prof. Dr. Thomas Reinhard 105Freiburg 192

193194

PD Dr. Agnes B. RennerRegensburg 288Dr. Peter RichterDresden 17Johannes Rieks Aurich 64Wiltrud Riepe Ahaus 47Prof. Dr. J. Martin RohrbachTübingen 221Prof. Dr. Klaus Rohrschneider 215Heidelberg 283

285Prof. Dr. Johann Roider 141Kiel 149

191Dr. Julia Rossbacher 203Klagenfurt 232PD Dr. Sigrid RotersKöln 126Dr. Robert RotheMinden 25Prof. Dr. Günther RudolphMünchen 155Prof. Dr. Klaus Rüther 199Berlin 295

SDr. Frank SachersBasel/CH 260Prof. Dr. Helmut Sachs 198Dresden 253Prof. Dr. Matthias SachsenwegerLandshut 284Lise-Lott SagebielLübeck 150

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Überblick der ReferentenPD Dr. Ulrich SchallerMünchen 258Dr. Barbara Schaperdoth-Gerlings 201Essen 298Dr. Marc Schargus 296Würzburg V05PD Dr. Ulrich Schaudig 100Hamburg 114

136250

Prof. Dr. Ulrich Schiefer 170Tübingen 181

203205V04

Prof. Dr. Michael Schittkowski 118Göttingen V12Dr. Brigitte SchmelzerGoch 122Dr. Stefanie SchmicklerAhaus 45Dipl.-Phys. Karl SchmiedtKöln 160Thorsten SchmittDüsseldorf 277PD Dr. Klaus Schmitz 167Biberach 302PD Dr. Steffen Schmitz-Valckenberg 211Bonn 223Dr. Achmed Schmucker 158Hirschaid 309Dr. Klaus-Dieter SchnarrVilshoven 29Prof. Dr. jur. Günther SchneiderMarienberg 287Dr. Stephan Schneider 206Bayreuth 287Dr. Dieter Schnell 282Ruppichteroth 287Dr. Annett SchömannGörlitz 13PD Dr. Carl-Ludwig SchönfeldMünchen 159Prof. Dr. Wolfgang Schrader 39Nürnberg 289

296Prof. Dr. Norbert F. SchrageKöln 209Dr. Jan Schroeter 199Berlin 295Dr. Clivia Schüler Berlin 36Dr. Markus Schulze SchweringBlantyre, Malawi 258

Dr. Susanne SchumacherPlön 210Dr. Gretel Schwägerle 34Tübingen 234PD Dr. Oliver SchwennFrankfurt/Main 249Dr. Gregor SchwertBeckum 62Prof. Dr. Hermann D. Schworm 138München 231Prof. Dr. Berthold Seitz 101Homburg/Saar 177

194216254

Prof. Dr. Walter Sekundo 163Marburg 174

300Prof. Dr. Detlev Spiegel 212Regensburg 213Dr. Georg SpitalMünster 272Prof. Dr. Oliver StachsRostock 126Dr. Johannes StammenSolingen 302PD Alexander StanowskyMetzingen 126Dr. Stefanie SchmicklerAhaus 45Prof. Dr. Heimo Steffen 231Würzburg 269

305V11

PD Dr. Ina SterkerLeipzig 297Prof. Dr. Hans Gert StruckHalle/Saale 209Prof. Dr. Jörg StürmerWinterthur/CH 212Dr. Ernst SutterBraunschweig 140Prof. Dr. Peter SzurmanSaarbrücken 289

TDr. Suphi TaneriMünster 160PD Dr. Thomas TheelenNijmwegen 223Prof. Dr. Hagen Thieme 225Magdeburg 265

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Überblick der ReferentenDr. Eusterholz ThomasLeverkusen 20PD Dr. Stefan Thurau 110München 280Dr. Felix TonagelTübingen 203Prof. Dr. Frank Tost 131Greifswald 307Prof. Dr. Susanne Trauzettel-Klosinski 215Tübingen 301

UProf. Dr. Michael Ulbig 154München 255Dr. Carsten Urbat Porta Westfalica 25

VProf. Dr. Hans E. VölckerHeidelberg 271Prokurist der Apo-Bank Düsseldorf Ulrich VoßDüsseldorf 107

WPD Dr. Bettina WabbelsBonn 172PD Dr. Joachim Wachtlin 198Berlin 251Dr. Jochen Wahl 128Mainz 248Prof. Dr. Peter Walter 253Aachen 270Dr. Birgit WapplerZittau 26PD Dr. Jörg WeberKöln 130PD Dr. Alfred WegenerBonn V02Dr. Dietmar Weiß Chemnitz 119Dipl.-Finanzwirt, Referent ist im Themengebietfreiberuflich/gewerblich tätig Holger Wendland 108Erftstadt 183Dr. Thomas WermundSchwerin 217

Dr. Wolfgang Werner 119Esslingen V13PD Dr. Randolf WidderDüsseldorf 143Dr. Michael WiederDüren 107Prof. Dr. Wolfgang WiegandHamburg 114Dr. Jutta WiekWangen 173Prof. Dr. Frank WilhelmSchwerin 289Prof. Dr. Helmut Wilhelm 217Tübingen 218

232RA Klaus J. WillmsMainz 219Dr. Martin Winter Bremen 41Arno Wirdemann Aurich 38Ursula WittMünster 30Dr. Josef Wolf 175Heppenheim 224

259Prof. Dr. Dr. Sebastian Wolf 152Bern/CH 202Dr. Christian WolframMainz V01Dr. Ute Wolf-Schnurrbusch 133

202Dr. Ludger WollringEssen 290

ZDr. Andreas ZarthMünchen 277Dr. Axel Zehe 57Dresden 58Prof. Dr. Focke Ziemssen 311Tübingen V03Prof. Dr. Manfred Zierhut 291Tübingen 292

310Dr. Lars ZumhagenMünster 252

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ImpressumVerantwortlich für den redaktionellen Inhalt(außer Register „Aussteller“):

Veranstalter

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V.Tersteegenstraße12, 40474 DüsseldorfPostanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 [email protected], www.augeninfo.de

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft e.V.Geschäftstelle MünchenPlatenstraße 1, 80336 MünchenTel. 089 5505768-14, Fax 089 [email protected], www.dog.org

Organisation

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. im Auftrag der AAD GbR.Tersteegenstraße12, 40474 DüsseldorfPostanschrift: Postfach 30 01 55, 40401 DüsseldorfTel. 0211 43037-0, Fax 0211 43037-20

Anzeigen und Inhalte des Registers „Aussteller“

jottkaa Projekt Konzept GmbHWormser Straße 25, 50677 KölnTel. 0221 5708554-0, Fax 0221 [email protected], www.jottkaa.de

Gestaltung und Druck

Gestaltung und Crossmedia ProduktionpereymedienAuf der Ruhr 82, 50999 Köln Westmünsterland Druck GmbH & Co. KGTel. 02236 9699970 van-Delden-Str. 8, 48683 AhausFax: 02236 9699971 Tel.: 02561 697-30 [email protected], www.perey-medien.de www.lensing-druck.de

Für versehentlich nicht erfolgte Eintragungen, Druckfehler, fehlerhafte Ausführungen jeder Art wird keine Haftung übernom-men. Dieses Programmheft gibt den Planungsstand am November 2012 wieder. Änderungen bleiben vorbehalten.

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