vor ort ideenwerkstatt in Kundl

DIE ERGEBNISSEABSCHLUSSPRÄSENTATION7.11.2013

RÜCKBLICKWAS IST BISHER ALLES PASSIERT?

VORHER

>Gemeindezeitung >Ideengläser

> Webseite www.dorfzentrum.net mit Spiel> Videos und Interviews KBTV

Kundl life

Wie wollen wir unsere alten Räume mit neuen Nutzungen füllen?

Mit dem Neubau des Sozialzentrums verliert das Alten- und Pflegeheim seinen Zweck. Was soll nun damit passieren? Gibt es etwas, das in Kundl fehlt und auf diesem Grundstück seinen Platz finden soll? Wie wertvoll ist das Gebäude? Welche sind die idealen Nach- bzw. Neunutzungen? Wie kann das Wohnen im Ortszentrum gene-rell attraktiver werden?

Das sind nur einige der Fragen, die im Rahmen der Ideenwerkstatt gelöst wer-den sollen. Je vorausschauender die Nutzung von Bauwerken im Dorfzent-rum geplant wird, desto besser, denn das was darin passiert beeinflusst unmit-telbar das Leben im Dorf, das Ortsbild,

das Geschehen im öffentlichen Raum. Was ist für ein attraktives Dorfzentrum besonders wichtig?Parallel zum Alten- und Pflegeheim werden auch in anderen gemeindeei-genen Gebäuden Räume und Flächen frei: im Mehrzweckgebäude die derzei-tigen Räumlichkeiten des Physiother-peutischen Institutes und im Sapplhaus gegenüber der Gemeinde die derzeit vom Sozialsprengel genutzten Räume. Langfristig darf auch über die Nutzungs-struktur im Postgebäude nachgedacht werden. Bei einem Zusammentreffen aller momentanen und möglichen zu-sätzlichen Nutzerinnen und Nutzern kann eine Vision entstehen. Wo gibt es

Verbesserungsbedarf? Welche Synergi-en gibt es? Wie organisieren sich die Gruppen untereinander?

Für Antworten auf all diese Fragen bietet die vor ort ideenwerkstatt den Rahmen.

Wie wollen wir das Alten- und Pflegeheim in Zukunft nutzen?

Damit das Kundler Dorfzentrum auch weiterhin lebendig bleibt, werden Ideen für neue Nutzungen gesucht. Auch die Gestaltung der Straßen- und Freiräume ist bei der Ideenwerkstatt Thema.

Hier kannst du aufschreiben oder –zeichnen, was dir für die alten Gebäude vorschwebt.Du kannst diesen Abschnitt in den Ideengläsern, die in Geschäften, Gasthäusern und an anderen öffentlichen Orten stehen deponieren. Vor allem aber: nimm dir Zeit für die vor ort ideenwerkstatt, von 5. bis 7. November!

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Wie stellst du dir die Zukunft vom Kundler Dorfzentrum vor?

KUNDLKUNDLKUNDLKUNDLKUNDLEine Sonderausgabe der Marktgemeinde Kundl • 2013

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nderausgabe

An einen Haushalt • Amtliche Mitteilung • P.b.b. • ZU.Nr. 320997193 U • Verlagspostamt 6250 KundlAn einen Haushalt • Amtliche Mitteilung • P.b.b. • ZU.Nr. 320997193 U • Verlagspostamt 6250 Kundl

DIENSTAG - 1. TAG

> Anreise, “Wickel”> Spurensuche> mehrere Einzel- und Gruppengespräche> Präsentation der Siedlungsmorphologischen Analyse> Offener Ideenstammtisch

MITTWOCH - 2. TAG

> Offenes Ideenbüro> Besuch der Schülerinnen und Schüler der NMS> viele Einzel- und Gruppengespräche> Auswerten der Ideen aus den Gläsern > Vortrag von Georg Moosbrugger, Bürger-meister von Langenegg> Gemeinsames Weiterentwickeln

DONNERSTAG - 3. TAG

> Offenes Ideenbüro> letzte Einzel- und Gruppengespräche> Ideenannahmeschluss> Auswertung Online-Spiel und Ideenforum> Ausarbeiten: Grafiken, Pläne> Jetzt: Präsentation der Ergebnisse> Gleich: Verlosung des iPads> Dann: Ausklang

DIE IDEEN> Ideengläser und Ideenbox> Online-Spiel> Forum> Abendveranstaltungen

IDEENGLÄSER UND IDEENBOX

> 389 Ideen

Wo hältst du dich am liebsten auf?

Wo muss sich unbedingt etwas ändern?

UND ...

VIELE GESPRÄCHE UND DISKUSSIONEN IM IDEENBÜRO

DAS ERGEBNIS

624  Ideen  

ein  paar  „Weisheiten“  daraus  

Es  geht  uns  eigentlich  eh  total  gut  und  wir  sind  stolz  auf  unser  Kundl!  

Genera;onenübergreifend    zusammenleben  

 

Es  geht  nicht  nur  um  die  neuen  Nutzungen  in  den  alten  Räumen...  

sondern  auch  um  den  (öffentlichen)  Raum  dazwischen!  

Wich;g  =  mehrere  Jahre  vorausdenken!  

Wir  sind  Mu;va;v  

mu;g  &  innova;v  

Hier  wurde  das  Penicilin  erfunden  >  

SEHR  STOLZ  SEIN  und  Sichtbarmachen  im  öffentlichen  Raum!  

Hier  arbeiten  (und  wohnen)  viele  Menschen  mit  interna;onalem  

Hintergrund  

Kundl  ist  ein  buntes  Dorf!  

Zukun7szenario  für  das  Kundler  

Ortszentrum  2025  

Vorbemerkungen  

•  Die  IdeenwerkstaX  hat  es  ermöglicht,  die  Nachnutzungen  der  4  Gebäude  umfassender  zu  denken  und  neue  Synergien  und  Poten;ale  anzudenken  

•  Es  geht  nicht  nur  um  die  Gebäude,  sondern  um  die  Räume  dazwischen  

•  Die  konkrete  Gestaltung  ist  jetzt  noch  nicht  so  wich;g,  es  geht  um  eine  Zukun]sstrategie  

•  Wir  zeigen  nur  symbolische  Skizzen  und  PLATZHALTER  aller  relevanten  Gebäude  und  Plätze,  die  eine  mögliche  Umsetzung  zeigen  sollen  

So,  schau  ma´s  uns  im  Detail  an…  

Nutzungen  

Sappl-­‐Haus  Stumpf-­‐Haus  

Da  Båck  Bäckerei,  Bed  &  Breakfast,  Kultur  

Vorteil  

•  Gemütliche  und  lockere  Atmosphäre  •  Kulinarischer  &  kultureller  Treffpunkt  •  kleine  kulturelle  Ak;vitäten  nach  18  Uhr  möglich  •  Kleine  Zimmer  für  Bed  &  Breakfast  (oder  später  Startwohnungen),  wo  man  güns;g  übernachten  kann  

Nutzungen  

Mehrzweckgebäude  

Grüne  Mamba  

Vorteil  

•  Energe;sche  Sanierung  ist  ein  Projekt  im  Sinne  der  e5  Gemeindeziele  

•  Mehrzweckraum  im  Dachgeschoß  bekommt  durch  Akus;ksanierung  mehr  Nutzungsop;onen  

Nutzungen  

Postgebäude  

•  Bekommt  in  Zukun]  eine  Op;on  als  „Vereins-­‐  und  Jugendhaus“  

 

Nutzungen  

Alten-­‐  und  Seniorenheim  

BUNTES  HAUS  Vielfachnutzung  belebt!  

Erdgeschoß  

1.  Obergeschoß  

2.Obergeschoß  

Dachgeschoß  

•  Vielfalt  und  Nutzungsmischung  von  Alt  und  Jung  •  Offener  Raum  für  „Viele“  -­‐  vom  „Testlabor  der  jungen  Leute,  Krea;vschaffenden  und  Nachwuchsunternehmer“  bis  zu  „Gesundheitsordina;onen“  über  „betreutes  Wohnen“  =  Vielfachnutzung  belebt!  

•  Es  entsteht  dadurch  ein  Ort  der  3T  =  Toleranz,  Talente  und  Technologie  >>>  ideale  Nachnutzung!  

Vorteile  

Schusterhaus  NEU  

Vorplatz  Gemeinde  

Bed  &  Breakfast  Hotel  

•  DorfmiXe  =  viele  unterschiedliche  Nutzungen,  temporäres  Übernachten  ist  vielfach  nachgefragt  

•  Schließung  einer  dorfräumlichen  Lücke  (Schusterhaus  war  wich;ger  Eckpunkt)  

•  Zusätzliche  Belebung  des  Zentrum  •  Effiziente  Nutzung  von  Gemeindeeigenem  Grund  •  Chance  für  lokalen  Unternehmer  •  „bisherige  Grünfläche“  bekommt  „viel  besseren  Platz“!  

Vorteile  

Räume  dazwischen  

Plätze,  Wege,  Straßen  

Roter  Teppich  

Vision  für  das  Dorfzentrum  

DANKE