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AD W. Wagner, Universität Bayreuth, Didaktik der Chemie Nichtlineare Navigation ...und ihr Einsatz im Dienst kleiner Lernprogramme mit PowerPoint

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AD W. Wagner, Universität Bayreuth, Didaktik der Chemie

Nichtlineare Navigation

...und ihr Einsatz im Dienst kleiner Lernprogramme mit

PowerPoint

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Ziele und Gliederung

1. Grundsätzliche Techniken

2. Das Drehbuch

3. Navigation mit einfachen Links

4. Animation mit der Trigger-Funktion

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1. Grundsätzliche Techniken

• Visual Basic• Flash• HTML

– JavaScript– Pearl– VRML

• Java• Excel• PowerPoint

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2.1 Anordnungen für die Navigation

1

2

3

Ende

2a

2b

Variante 1: linear ergänzt

• linearer Bereich

• nichtlineare Anteile angehängt

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2.1 Anordnungen für die Navigation

1

2

3

Ende

2a

2b

Variante 2: gruppiert

Vor- und Nachteile?

• Übersichtlichkeit

• ...

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2.2 Planung der gewünschten Effekte

• Auflösen der Skizze in einzelne Objekte; Bsp. 1

Öl mitSudan III

Wasser mitMethylenblau

xyz =+ + + 2+2

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Exkurs Farbenlehre: Keine Mischung in RGB und CMY auf dem Bildschirm

G

R

B

M

C

Y

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RGB

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RGB

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Legende:

Für Bildschirm und Projektion empfohlene GrundfarbenFür Druck empfohlene Grundfarben

127 Farben, 16 Grautöne, alle in GIF darstellbar

Standardfarben für das WWW

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2.2 Planung der gewünschten Effekte• Auflösen der Skizze in einzelne Objekte; Bsp. 2

Dampf

Eis Wasser

T

p

Tripelpunkt

Kritischer Punkt

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2.2 Planung der gewünschten Effekte• Logisch und fachlich sinnvolle Schrittfolge

Reflektor

Turbine

Sekundär-kreislauf

Primär-kreislauf

Kontrollstäbe

Wärmetransportmittel

Moderator

Brennstäbe

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3.1 Navigation mit einfachen Links

• PowerPoint: auf eine andere Folie in der Präsentation– absolut adressiert („Folie 18“) oder– relativ (z.B. auf „vorherige Folie“)

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3.2 Navigation mit der Trigger-Funktion?

Wenn noch Zeit bleibt... (nächste Folie)

Sonst... (übernächste Folie, absolut)

Interaktive SchaltflächenInteraktive Schaltflächen

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Sprungziel: Aggregatzustand

fest (s)

flüssig (l)

gasförmig (g)

erstarren

schmelzen

konden-sieren

verdampfen

resublimieren

sublimieren

fest (s)

flüssig (l)

gasförmig (g)

erstarren schmelzen

kondensierenverdampfen

resubli-mieren sublimieren

E

Es gibt Wasserkreisläufe – aber Änderungen des Aggregatzustandes sind keine.

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4. Animation mit der Trigger-Funktion

Reflektor

Turbine

Sekundär-kreislauf

Primär-kreislauf

Kontrollstäbe

Wärmetransportmittel

Moderator

Brennstäbe

Beispiel 1:

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Die 100-Euro-Frage.

Wonach schmecken die grünen Haribo-Gummibärchen?

A: nach Kiwi B: nach Apfel

C: nach Erdbeere D: nach Waldmeister

Sie kommen ja nicht einmal über die100 Euro hinaus, wie wollen Sie da Millionär werden?

Stimmt. Aber erst seit 2007. Sie sind gut!Stimmt auch nich‘! Is‘ doch keine Brause!

Sie sind altmodisch: stimmt seit 2007 nicht mehr!

Beispiel 2:

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Zusammenfassung

1. Es gibt zwei Möglichkeiten, von der linearen Animationsreihenfolge abzuweichen: über Hyperlinks und die Trigger-Funktion.

2. Diese Möglichkeiten setzen uns in die Lage, kleine Lernprogramme für Schüler zu schreiben.

3. Als „Programmiertechniken“ reichen Office-Kenntnisse aus.

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Viel Erfolg und viel Spaß!

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Aggregatzustand: Varianten im Vergleich

fest (s)

flüssig (l)

gasförmig (g)

erstarren

schmelzen

konden-sieren

verdampfen

resublimieren

sublimieren

fest (s)

flüssig (l)

gasförmig (g)

erstarren schmelzen

kondensierenverdampfen

resubli-mieren sublimieren

E

Es gibt Wasserkreisläufe – aber Änderungen des Aggregatzustandes sind keine.

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Das Prinzip des Kernreaktors

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(Moderator)

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Start 1. Generation 2. Generation