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ADELT INFORMIERT— ABGEORDNETENNEWSLETTER—AUSGABE 2—OKTOBER 2014
KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
ADELT INFORMIERT
SPD-Landtagsfraktion rückt Crystal Meth in den Fokus Hof — Auf Einladung von Klaus Adelt stattete der Arbeitskreis für kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport der
SPD-Landtagsfraktion im September Hochfranken einen Besuch ab. Inhaltlicher Schwerpunkt bildete hierbei insbesondere
die Problematik Crystal Speed, gilt doch der Nordosten Oberfrankens als einer der Einfallstore für rund 5 Tonnen Crystal
Meth pro Jahr. Sei es bei der Kontrolleinheit Verkehrswege Selb des Zolls, der Polizeiinspektion Hof oder der Hofer Jus-
tizvollzugsanstalt. Trotz dünner Personaldecke wird eine hervorragende Arbeit geleistet. Die Beamten arbeiten dabei bis
an ihre Belastungsgrenze und darüber hinaus. „Die Polizeiinspektion Hof sollte 123 Beamte haben, im Einsatz sind aber
nur 90 Polizisten“, erläutert beispielsweise Professor Peter Paul Gant-
zer.
Noch schlechter sieht es bei der Justizvollzugsanstalt in Hof aus, der
personell am schlechtesten aufgestellten Haftanstalt Deutschlands.
„Wir brauchen mehr Schleierfahnder, wir brauchen mehr Frauen bei den Kontrollen und mehr Fachpersonal zur Drogen– und Suchtbera-
tung“, konstatierte Adelt. „Es fehlt an allen Ecken und Enden —
dagegen muss man etwas tun und dagegen werden wir etwas tun“, ver-
sprach Adelt mit Hinblick auf die bevorstehenden Haushaltsverhand-
lungen.
INHALTSVERZEICHNIS
Nordbayernplan I: Kein großer Wurf | 2
SPD-Heimatkonferenz in Hof | 2
Nordbayernplan II: Arbeitspapier d. SPD-Fraktion | 3
Oberfränkische Lehrer: Oberbayern wider Willen | 4
Radtour mit Rinderspacher | 5
Die SPD-Abgeordneten Susann Biedefeld, Dr. Paul Wengert, Harry Scheuenstuhl, Klaus Adelt und Prof. Peter Paul Gantzer informieren sich bei der Kontrollein-heit Verkehrswege Selb über die Zollarbeit vor Ort.
ADELT INFORMIERT— ABGEORDNETENNEWSLETTER—AUSGABE 2—OKTOBER 2014
KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
„Anstatt mehr regionale Eigenverantwortung zu wagen und den
Kommunen über den kommunalen Finanzausgleich mehr Geld
in die Hand zu geben, bleibt es beim Absolutismus bayerischer
Machart. Man muss mit seinen Ideen und Konzepten im Minis-
terium vorstellig werden und untertänigst um finanzielle Unter-
stützung betteln.
Der Nordbayern-Plan ist nicht der große Wurf geworden, den
wir brauchen. In die bayerischen Geschichtsbücher wird damit
niemand eingehen.“
=================================================
Heimatkonferenz der SPD-Landtagsfraktion
Über 100 Besucher diskutierten mit den SPD-Politikern und Prof. Manfred Miosga von der Universität Bayreuth über regionale Disparitäten und gleich-
wertige Lebensverhältnisse.
Hof — Am 10. September fand im Pfarrgemeindesaal St.
Marien in Hof eine „Heimatkonferenz“ anlässlich der Einset-
zung der Enquete-Kommission zum Thema „Gleichwertige
Lebensverhältnisse in Bayern“ statt.
Thema dabei war u.a. die finanzielle Ausstattung der Kom-
munen, denn gerade im Nordosten Bayerns, wo angesichts des
demografischen Wandels aktives Handeln gefordert ist, sind
den Kommunen oftmals die Hände gebunden, weil ihnen die
notwenigen Mittel fehlen. Der Erhalt der Schule vor Ort oder
die dringend notwendige Sanierung kommunaler Straßenbrü-
cken sind nur einige Herausforderungen mit denen unsere bay-
erischen Städte zu kämpfen haben. Der bayerische
Förderdschungel ist den Kommunen dabei keine große Unter-
stützung, zumal nicht selten der geforderte Eigenanteil von den
Kommunen nicht zu stemmen ist.
Der SPD-Kommunalexperte Adelt forderte deshalb: „Weniger
Finanzzentralismus und Förderabsolutismus und dafür mehr
Eigenverantwortung. Wenn ein Großteil der Kommunen im
Landkreis Wunsiedel keinen genehmigten Haushalt mehr hat,
dann liegt das nicht an den Unvermögen der dortigen Kommu-
nalpolitiker, sondern an dem Unvermögen der Bayerischen
Staatsregierung.“
„In die bayerischen Geschichtsbücher wird damit niemand eingehen.“ Adelts Urteil zum Nordbayern-Plan fällt nüchtern aus.
Hof/Nürnberg – Der Nordbayern-Plan der Staatsregierung
geht dem Hofer SPD-Landtagsabgeordneten Klaus Adelt
nicht weit genug. Zwar freute sich Adelt, dass die Staatsregie-
rung endlich erkannt hat, dass es im Norden Bayerns erhebli-
che strukturelle Defizite gibt, doch seiner Meinung nach,
greift sie dabei auf die falschen Werkzeuge zurück, diese zu
beheben: „Wenn 60 Projekte finanziell mit einem dreistelli-
gen Millionenbetrag gefördert werden sollen ist das zwar eine
gute Sache, aber ein Projekt ist und bleibt nun mal ein einma-
liges Vorhaben, mit einem Anfangs- und einem Endtermin.
Nachhaltig ist das nicht“, erläutert Adelt.
Das künftig sechs Landkreise und 57 einzelne Gemeinden in
Nordbayern mit mehr Fördermittel rechnen können weil sie
im Landesentwicklungsplan als Räume „mit besonderen
Handlungsbedarf“ klassifiziert werden, ist für den Hofer Ab-
geordneten nur Augenwischerei. „Hochfranken befindet sich
schon seit Längerem in der entsprechenden Kategorie. Da
ändert sich für uns rein gar nichts und für die neu hinzukom-
menden Landkreise und Kommunen nur sehr wenig, weil
nach wie vor ein Eigenanteil an den kommunalen Trägern
hängen bleiben wird, der für viele nicht zu stemmen ist,“ ar-
gumentiert Adelt und fragt sich: „Was bringt mir eine
80%-Förderung wenn sich eine Gemeinde ihren Anteil von
20% nicht leisten kann?“ Was die Behördenverlagerungen
betrifft, hält Adelt das Ziel von vier Behörden in zehn Jahren
„nicht gerade für ambitioniert.“
Alles in allem fällt das Fazit Adelts nüchtern aus: Der Frei-
staat braucht eine grundlegende Strukturreform. Stattdessen
basiere der Nordbayern-Plan des Kabinetts maßgeblich
auf der althergebrachten Verteilung von Fördermitteln.
ADELT INFORMIERT— ABGEORDNETENNEWSLETTER—AUSGABE 2—OKTOBER 2014
KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
Nordbayern-Plan der SPD
Die BayernSPD Landtagsfraktion stellte den Plänen der CSU-Staatsregierung ihren eigenen Nordbayern-Plan
gegenüber. Hier die Eckpunkte des SPD-Papiers im Überblick:
Regionalbudgets: Einführung von Regionalbudgets als einer eigenverantwor tlichen Struktur förderung von insge-
samt 2,4 Milliarden Euro bis 2020.
Arbeitsplätze sichern und Anreize für neue Arbeitsplätze schaffen: Aktive Industrie- und Strukturpolitik nicht nur auf
Ballungszentren und Leuchtturmprojekte fokussieren, verlässliche Förderung der Grenzregionen durch Bund und Land,
Einführung eines Förderprogramms zur Sanierung von Wohneigentum im ländlichen Raum, gezielte Förderung von Un-
ternehmensgründern in ländlichen Räumen, u.a.
Behördenverlagerungen von Oberbayern nach Nordbayern; bspw. durch die Ansiedlung des staatlichen Digitalisie-
rungszentrums nicht in München, sondern in Nordbayern.
Nachhaltige Verbesserung der Infrastruktur: Elektr ifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale von Hof über
Marktredwitz/Bayreuth nach Nürnberg sowie der Strecke zwischen Hof und Regensburg, Ausbau der B 173 (Lichtenfels
- Hof - Sachsen), flächendeckender Ausbau des Breitbandnetzes für die Bereitstellung von schnellen Internetanschlüssen
mit einer Übertragungsrate von 50 Mbit/s
Finanzschwache Kommunen stärken durch die Erhöhung der Stabilisierungshilfen von 100 auf 120 Millionen
Euro, der Einführung eines Entschuldungsfonds für notleidende Kommunen, Erhöhung des Anteils am allgemeinen Steu-
erverbund (sog. Verbundquote) von 12,75% auf 15%, Sonderprogramm für die Sanierung kommunaler Bäder.
Tourismus voranbringen: Staatliche Förderung im Bereich von Tour ismus von durchschnittlich 31% auf 40%
für Nordbayern anheben, Sonderförderprogramme für nichtstaatliche Heilbäder und Thermenstandorte.
Gute Bildung auch in Nordbayern durch die Sicherung bedrohter Grund- und Mittelschulstandorte durch flexible Lö-
sungen vor Ort (z.B. Schaffung von Gemeinschaftsschulen)
Wissenschafts- und Forschungsstandort Nordbayern stärken durch weitere Ansiedlungen von außeruniversitären
Forschungseinrichtungen sowie Universitäts- und Hochschuleinrichtungen; z.B. einer bayerisch-tschechischen Hoch-
schule in Marktredwitz.
Kultur in Nordbayern stärken etwa durch die Erhöhung der staatlichen Förderung für die kommunalen Theater in
Nordbayern.
ADELT INFORMIERT— ABGEORDNETENNEWSLETTER—AUSGABE 2—OKTOBER 2014
KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
München – Auf Einladung des SPD-Landtagsabgeordneten
Klaus Adelt besuchten über 100 interessierte Bürgerinnen und
Bürger aus Stadt- und Landkreis Hof den Bayerischen Landtag,
darunter auch viele Baumpfleger des Hofer Kreisverbandes für
Gartenbau und Landespflege.
Nach einem Mittagessen in der Landtagsgaststätte wurden die
Besucher durch das Maximilianeum geführt, ehe ihnen Klaus
Adelt im Plenarsaal Rede und Antwort stand.
Ein Thema, das den Besuchern besonders unter den Nägeln
brannte, war die von Netzbetreiber Amprion geplante Gleich-
stromtrasse Süd/Ost. Adelt machte dabei deutlich, dass er von
Beginn an gegen diese Trasse gekämpft habe und u.a. auf sein
Betreiben hin Mindestabstandsflächen und Erdverkabelung
mittlerweile parteiübergreifend Konsens sind, sollte diese Tras-
se erforderlich sein, wovon Adelt allerdings nicht ausgeht. Dass
Sigmar Gabriel die Trasse in der von Amprion bevorzugten
Weise jüngst als nicht durchsetzbar erklärt habe, sei ein wichti-
ger Etappensieg eines breiten Bürgerprotestes entlang der ge-
planten Strecke. Dennoch warnt Adelt davor, sich auf dem bis-
herigen Erfolg auszuruhen. Dabei machte er auch deutlich, dass
es wichtig sei, konkrete Lösungsvorschläge oder Alternativen
aufzuzeigen, wie man die Energiewende erfolgreich zum Ab-
schluss bringen könne. „Wer einfach immer nur dagegen ist,
findet kein Gehör“, erklärt Adelt mit Blick auf den aus seiner
Sicht geringen bundespolitischen Einfluss der CSU.
Nach dem Besuch des Bayerischen Landtages ging es dann für
die Besuchergruppe zur Stippvisite in die Münchner Innenstadt,
wo es sich einige Mitreisende bei einem frisch gezapften Hel-
len im Biergarten des Viktualienmarktes gutgehen ließen, ehe
es mit dem Bus schließlich wieder nach Hause ging.
Oberbayern wider Willen Oberfränkische Lehrerinnen und Lehrer haben bei Verset-
zungsanträge kaum Aussicht auf Erfolg.
Hof/München – Der vielfach zitierte demografische Wandel
trifft nicht nur die finanzschwachen Kommunen hart, sondern
auch die oberfränkischen Lehrkräfte. Die stetig sinkende Zahl
an Schülerinnen und Schüler gefährdet nicht nur immer mehr
Schulstandorte in Oberfranken, sie hat auch zur Folge, dass
immer weniger pädagogisches Personal benötigt wird. So sieht
es zumindest das Kultusministerium, wie aus einer schriftlichen
Anfrage des Abgeordneten Klaus Adelt hervorgeht: Von 187
Versetzungsanträge von in Oberbayern tätigen Grund-, Haupt-
und Mittelschullehrerinnen und -lehrern nach Oberfranken
wurden im Schuljahr 2010/11 nur 18 stattgegeben. Im Schul-
jahr 2011/2012 von 191 sogar nur 3 und im Schuljahr 2012/13
von 194 lediglich 30. „Rechnet man das zusammen wurden von
572 Versetzungsanträgen nur 51 bewilligt. Das sind nicht ein-
mal 9%“, erklärt Adelt.
Zwar sieht es an den Gymnasien besser aus, wo von 56 Anträ-
gen im gleichen Zeitraum immerhin 32 bewilligt worden sind,
doch für den SPD-Abgeordneten sind diese Zahlen dennoch ein
Skandal: „Auf der einen Seite wird vollmundig ein Nordbay-
ernplan auferlegt, auf der anderen Seite betreibt Spaenle die
aktive Abwanderung von Fachkräften aus Oberfranken.“ Denn
auch wenn die demografische Entwicklung für den Osten Ober-
frankens negativ zu Buche schlägt, sei allein angesichts der
Klassengrößen in Bayern und den im Schneckentempo vollzie-
henden Ausbau des Ganztagsangebots (nur an 4,6% aller Schu-
len in Oberfranken gibt es eine echte Ganztagsbetreuung, Stand
März) ein Bedarf an Lehrkräften auch in Oberfranken durchaus
vorhanden, findet Adelt: „Es darf nicht sein, dass hochmoti-
vierte Lehrerinnen und Lehrer durch Jahre lange vergebliche
Bemühungen um eine Versetzung nach Oberfranken, wo Fami-
lie und Freunde leben, zermürbt und frustriert werden.“ Adelt
fordert deshalb ein Umdenken in der Staatsregierung: „Die
demografische Entwicklung sollte bei Versetzungsanträgen
nicht zum Nachteil ausgelegt werden, sondern vielmehr zum
Vorteil. Wenn junge hochqualifizierte Fachkräfte in Oberfran-
ken heimisch sein und eine Familie gründen wollen, darf sie
der Staat nicht davon abhalten.“
Über Stromtrasse und Viktualienmarkt
Interesse an einer München-Fahrt?
Mehr Informationen erhalten Sie im Bürgerbüro des Land-tagsabgeordneten Klaus Adelt in Hof
Tel: 09281 160 28 38 | Fax: 09281 160 28 39
Mail: [email protected]
ADELT INFORMIERT— ABGEORDNETENNEWSLETTER—AUSGABE 2—OKTOBER 2014
KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
Rote Radler: SPD-Fraktionsvorsitzender Markus Rinderspacher besucht den Stimmkreis
Hof
Hof — Die traditionelle Radtour des Vorsitzenden der BayernSPD
Landtagsfraktion, Markus Rinderspacher, machte im Sommer auf Ein-
ladung von Klaus Adelt auch in Stadt- und Landkreis Hof Station.
Rinderspacher will seine Tour dabei auch als ein Plädoyer für mehr
Regionalisierung und weniger Zentralismus à la CSU verstanden wis-
sen.
Nach einem kurzen Stelldichein im Münchberger Rathaus mit Eintrag
in das Goldene Buch setzte sich der Tross in Richtung Stadtpark in
Bewegung. Hier stellte der neue SPD-Bürgermeister Christian Zuber
den historischen Rundwanderweg vor. Anschließend ging es in das
gemeinsame Gewerbegebiet Münchberg/Helmbrechts, wo eine Besich-
tigung des Vorzeigebetriebs, Raumedic AG, auf dem Programm stand.
Vorstand Martin Bayer und Marketingleiter Frank Richter stellten den
Politikern hierbei das international agierende Unternehmen für Medi-
zintechnik vor und informierten diese über den bereits entstehenden
Neubau.
Es folgte gemeinsam mit dem Helmbrechtser SPD-Bürgermeister Ste-
fan Pöhlmann ein Besuch des erfolgreichen kommunalen Energiever-
sorgers Licht- und Kraftwerke Helmbrechts, ehe es schließlich in
Adelts Heimatstadt Selbitz ging, in der die SPD-Delegation nach ei-
nem ausgiebigen Mittagessen in der Gaststätte Dyonisos dem traditi-
onsreichen Familienunternehmen JOMOS einen Besuch abstattete.
Tief beeindruckt zeigten sich die Sozialdemokraten vom Selbitzer
Schuhhersteller, der sich trotz eines starken Wettbewerbs am Standort
Deutschland behaupten kann und zwar nicht auf dem Rücken seiner
Arbeitnehmer, sondern bewusst mit einer Firmenphilosophie, die auf
Sozialverträglichkeit und Nachhaltigkeit basiert.
Auch wenn das oberfränkische Wetter an diesem Tag den Fahrradfah-
rern einen Strich durch die Rechnung machte, war die informative wie
sportliche Bereisung des Stimmkreises Hof ein voller Erfolg, der auf
dem Hofer Volksfest entsprechend seinen gebührenden Abschluss
fand.
ADELT INFORMIERT— ABGEORDNETENNEWSLETTER—AUSGABE 2—OKTOBER 2014
KLAUS ADELT FÜR OBERFRANKEN IM BAYERISCHEN LANDTAG
Impressum: Adelt Informiert— Abgeordnetennewsletter V.i.S.d.P.: Klaus Adelt, MdL.; Redaktion: Patrick Leitl Bürgerbüro MdL Klaus Adelt Von-der-Tann-Str. 1 95028 Hof, Druck: Pauli Offset-Druck, Oberkotzau
KONTAKT Bürgerbüro MdL Klaus Adelt
Von-der-Tann-Str. 1
95028 Hof
Tel.: 09281/160 28 38
Fax: 09281/160 28 39
www.klaus-adelt.de
www.facebook.de/adelt.klaus
Mitarbeiter: Sonja Seidl, Patrick Leitl und Thilo Moosmann
(für Kronach/Lichtenfels)
BÜRGERSPRECHZEITEN Mo, Di und Do von 9.00 bis 17.00 Uhr
Mi und Fr von 09.00 bis 15.00 Uhr
ADELT UNTERWEGS... 03.10.2014 Münchberg Baumpflanzaktion
03.10.2014 Münchberg Lichtobjekt „Münchberg leuchtet“
04.10.2014 Regnitzlosau Eröffnung Bayerische Widderhauptclubschau
05.10.2014 Weißenbrunn 41. Internationalen Wandertagen - Pokalübergabe
05.10.2014 Wacholderbusch Erntefest
11.10.2014 Hof Eröffnung 13. Ausbildungsmesse
11.10.2014 Bad Staffelstein THW Bezirksjugendwettkampf Oberfranken
11.10.2014 Hof Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft – Ehrung Jubilare
12.10.2014 Bad Steben Zugtaufe
12.10.2014 Trogen Einweihungsfeier: Abschluss Dorferneuerung
13.10.2014 München Besuchergruppe im Bayerischen Landtag
14.10.2014 Bad Aibling Landesversammlung Bayerischer Gemeindetag
17.10.2014 Trogen Kreisverbandsversammlung Hof-Land
24.10.2014 Marktredwitz Podiumsdiskussion „Elektrifizierung der Bahnstrecke Nürnberg – Prag“
25.10.2014 München Bundesversammlung der Seliger-Gemeinde
25.10.2014 Bayreuth Handwerkskammer für Oberfranken: Meisterfeier des oberfränkischen Handwerks
25.10.2014 Rehau IG Bauen-Agrar-Umwelt - Jubilarfeier
27.10.2014 Grenzlandwanderung der SPD Fraktionen Sachsen, Thüringen und Bayern
07.11.2014 Hof Fachkonferenz: Crystal Speed
08.11.2014 München Tag der offenen Tür im Bayerischen Landtag
09.11.2014 Selbitz Gottesdienst: 25 Jahre Grenzöffnung
13.11.2014 München Gasteig VHS – Ausstellung Migration
16.11.2014 Rudolphstein Podiumsdiskussion „Wendezeit“
22.11.2014 Hof Jahresgottesdienst der Seelsorge-Stiftung Oberfranken