Adler, Wolfgang - Hassdichtung in Frankreich (1940)

8/13/2019 Adler, Wolfgang - Hassdichtung in Frankreich (1940)

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Schrifen des Deutshen stutsfAuenpolitische Forschung

und des Hamburger tufAuwtige Politik

eralsggbn in Gmincaf mit dmDeutschen uslandswissenschalichen Ins titutHe 76

F ra nkre i ge ge n d ie Zivil i s a t io n

Beabe i tet vo Matti a Schaeeft 21


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HASSDICTUNG lN

FRKEICI

VON

WOLFGANG ADLER

JUK HPT V I BI


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Um s ch l a ge n twurf: Hor s t Mich}

opyght 1940 by Jun ker und Dnhaupt Velag I Beln

Pnte d n Gemany

D.u k von Enst Hdh Nach (Drucke See mann), Le pzg


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den Gegnern der franzsscheu Revolin aber, be J s e p hd e M a s t r e (1753-1821) ewa seht schen Asschreitngen der Massen de hemmngsse "Verhrrchng des

Btades nd des Heners* drch den nhnger desnen ge gegener.

Es s ehr as en er Za da ka hndert ahrevr der ranzsschen etn de Sdaten des GnerasLs e der syseacen ersrng der Pfa an deneenen der deshen Kaser n Speer ene Schndng dergeche rt' we n SanDens erten I Detschandsah Franrech set jeher den Gegensper nd den Gegner

der sener egenen We nd sener Scherhe gehrch werden nnte E ha as rassetzng sener scr mmer we Tasachen empnden: de sche erahrenhetder erpschen Me nd de gesge hnggeDeschands vn Franrch s eschand n der detschen Bewegng sner ses ewt wrde nd sch e geschssenes ech der Bdng sch da ahne Franrechnch nch da en enheche Bdng descher rt n

wendgewese ch das Sreen nach ptscher sammenassng wachren mte Da das nanae Erwachen derDetschen sch znchs gestgen a vzg gaeman n Franech Dschand a as Gestge eshrnen nd psch machs haen z nnen De vschenKre de n Deschand n der wehr gegen Erpawachgewrden waren wrden nch erannt ranrechse nch ensehen da ener gesgen Neger des deschen es mt Ntwendget ene saache Engng derdeschen Se nd Staaten fgen mte Es eharrdara de eng n Bdng nd Pt n Detschandas rassetng sener egenen Scherhe z etrachteneder Schrt 1 Detschands a dem schweren Wege zraachen Engng re desha n Franrech hege eanen herr Nr ene Mnderhet hat de mmende saache Engng Deschands rasgeshen nd sgar ejahtaer se schz erae der geschchchen nwc

*) In dn "Sois at-Pshoug.

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aus Deuschland, au den deuschen Wilen zur Einei inund sprach von den Gefaren, die fr rankreic darin be

shssen liegen: "Der Gedanke ge der Tat voraus wieder Bi dem onner. Mi gehssigen oren warnHeine di ranoseR Die ildhei der een Kmpfer,die unsinnige Berserkeu rassel wieder epor; dann erheben sic die aen seineen Ger, or mi dem iesenhammer sprng empor und ersclg die goiscen DoeHae uc imer gerse, lei ruhig au ure Posensen das Gewer i Ar

d a r Q u n e (1803-1875), einer der edeuendsenGeiser rankreichs nam diese arnung auf M wahsendem Mirauen verfog der esichige Franoe die deu-

sen eignisse As einer der ersen wei er auf die inwendung des ishe unpoliiscen geisigen euschands urpraiscen Gesaung der irkichkei hin 181, D e l A 1- e m a g n e e d e l a o u i o n) Daei wandel ersich vm egeiseren DeuschlandScwrmer um erierenGegner aes Deusen In scaren Ausdrcken weis er

auf reuen as den agebien Ureber der fransisenUnrue in r nde feindseige Ausdrcke fr den deuscen Gegner den "Barbaren den "sruppigen er desNordens rbier semm er sich gegen die deusce ineisbewegung

ir iefern rankreic nic u Odem neuen Gen den an inhei nenn

lle een der fransischdeucen eindschaf werden

bereis ei Quine angeschagen ie ein erser Anklang drG r e u e l p r o p a g a n d a sperer Jahre king es, wennQuine a im Scer ha i rns die "deusche ranosenfresserei wrlich auff "hrend eines angenAufehales hae ic mehr as einmal diesem Schausenfransischen eisches eigewhn man denke der jungeDeusce mu aus einem Kelche rinken der die or einesrmischen Schdels a ud desalb mer' ei

Als i Jare 84 die Orienpoliik des Minisers hiers

sceiere scug in rankreic eine efige oge deuschfeidice Gefe empor Kriegsdrohungen wurden au


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.De Taum von e Rheingenze, "e Gene- ie e Fingerottes uns eigt wue wiede lebenig Damals gab A }.

f e e Mu s s e t (1810-1857) auf as Rheinlanlie Nikolaus Beckes ie Atwot: Wi besa6en ihn Euen eutshen Rhein wenn Ih as vegessen sollte o haben bestimmtEue jungen chen unse Anenkn besse bwaht''

De Kie von 1870/1871 eshet Faneichs Selstbewu6tsein ;bis in en tiefsten Ken seines Wesens DieNieelage Napoleons I wue von fansischen Volk nochnicht als eigentliche Nielage Fankeichs empunen Nun

ae wa in e itte Euopas en neues Kaftentum etstanen De Ohnmaht Deutsclans seit Jahhunetenie se Voaussetung f ie kontinentale Politik Fankeichs wa bewunen Damit abe w as politische Weltbil Faneis entsheien gestt Dem univesalen Anspuch Fankeichs konnte in Zukunft wenigstens von e i n e Stelle he wiksam entgegengeteten wen Blitatig wuesich Fankeic iese Beohung

bwu6t Ein Cho ha6

efllte evanchelstene Stimmen eebt sich Besttun hemmungslos entlt sih Fankeihs Hagefhl in eienschaftlihen Klagen Bechwungen un VeleumungenDe velette fansische Nationalstol bumt sich auf

"Er is eel e helige Ben e aelane! Unsee Stte unsee Saaten unsee Fele sin gepletnee Dche auchen! Auf um eiligen Gemetel! Haut!ht! Hackt! Wgt mit beien Hnen!

Vom Noen stege sie niee Vanalen vegangee

Zeit beall o un Raub un Ban aussen Fankeichs Teilung tumen sie einigen wi in ile Raheunseen Boen von ih Gegenwat!

Vo u inte ihnen bnt scha e I cliet ieBaniten n enlose ste! Flammen u Pest auf iesegieige He gen sie alle enschn u fee voHunge besten

Gekommen sin sie gut! Sie sollen bleiben! Stoles LanFankeich ne ih unte ihnen un schlie6 ich wiee!Kein ebenige soll ie Grepze eeihen nse ale gallische Boen beufte es Dlingers12


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Los denn auf ie Einringlinge ie Beutemacher ZumBusch un Heckenrieg wier sie! Hetzt umzinget sie!Stzen ir uns in unvershniche Morust as Vateran

z rette oer zu rchen!" (A u g u s t L a c a u s s a d e : K r i e g s g e s c h r e i.)

Zum F h r e r d e r f r a n z s i s c h e n H a i c h t u n g ises rieges wure er eben aus angjhriger Ver

bannung zurckgekehrte Patriarch er franzsischen LyrikV i c t o r H u g o (e 'Acamie franaise" 180215)Seine Schrift D a s sh r e c i c h e Ja h r ist eine Artihterisches Tgebuch seiner Empnungen whre_n es

rieges In biner Wut rft er seinen Lanseuten zu: egiftet ie runnen, erschagt ie Scafenen Nehmt Sensenee Mistgaben sie u tten! Er scheuert ie bsestenBeschimpfungen gegen Deutschan: Die Sar er HeHunen un abaren, berieht mit ran un Mor" ieSta in echer er tschitt er Wet geboren wurePreuen ie Tigerin ie Riesenatze ht Paris ihre euteun beit mit grauem ehagen ies groe tesmatte zu

kene erz er et" n green arbn m eatishen Eekten in betriebener beschwengicher Sprachegestatet Hugo seine Gefhe or em Bsen wir ieLiebe zu Ha enn er Geistmesch ann en Tiermenschennicht ertragen un rankreich ertrgt nicht ie arbarei!Sieh wie e Mrer von ut bespritzt vom Hem bis zuen Sporen trunken von Ehgeiz Lr Trompeten Bannern ie ationen ihre beichen Gefangenen behanenParis zu tten- gottoser Versuch!

Victor Hugo gibt e Aufschrei es im nnersten getroffenen franzsischen Anspruches ie Fhrung er et zubesitzen Stimme; nems wir eine Vershnung zwischenbeien Vkern mgich sein soange iese rieg nicht gercht istGeknebet sin wir Nichts von ruervern mehr!Den Abgrun kne ich Euch Rubern beuteschwer!rankrech trgt stoz un knirschen seine ette:

Nchts aneres ortan as a Ha um ie Wette!Der Frieenschu ist niemas frei un oen

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Von denen, die besieg, noch ihre Rache hoe.Erwaren wir die Zei, wo ih von hohem Sand

u Fen un gerz- dann bieen wir ch die Hand!"Die Rache is nah, veknde ico ugo. Schon sda Schwer bei, da die fahle judih dem Holoferne indie eie sie& Denk imer daa Kieg, rieg nd Rche

ico Hugo uch einen G r ud f d i e f a n i s c h e N i e d e l a g e : e nde ihn eben de chechenFhrung Napoleon vo allem in de unwrdigen At depreuichen riegsfhung Im ampfe wshen Bualiund Humani mu o ein Hugo die edle Menchhi

uneriegen. o keinem Miel shrecke de Feind uckWi ind den Plnderungen den Diebhlen der Pe, derHungerno augeliefe. abei ger Hugo nich, in seinenichungen Geuelnachrichen schlimer A u vbreinIn einem edche Pr e u 6 i s c h e H e 1 d e n a e n wier den deushen Soldaen Diebhl von Uhen MbelnGeldumen vor Mi einem Wor man beraub ein olka Winkel eine Walde, an plnder aus, man rei& vom

Leib, man iehl, an ra und brandchaDieses Auauhen von Greuelgen i de Dichung ikeineseg ullig. Im Laufe de echfranzischeniege 1870/1 wird die G e u e I p o p a g a n d a umerenmal b e w u i n d e n D i e n s d e r p o i i c h e nA ki o n g e e l l Das fransische Schium dieeJahre i deshalb in breie ae von ih besim. Faall Gulmeldunge der beiden riege 1914.1918 und9390 ind bereis im riege von 80 erfunden verbeie und krupello augeschlache wordn. och whrend de kriegerichen Handlungen enwickele ich eineieraur, vornehmlich in Novellen und Gedichen; die demgeroenen fransschn Naionalgefhl Audruck gib

In plnmiger Weie verhhnen de neuen lieraichenerke die Gesal des deuchen Soldaen wird dagesell al ein hlicher, feiger, diebischer Mench. DeOier, o hei e in eine Roman R o a a l e n i n

von H C a u v a i n , i deTyp der geranichen Raediese agiigen, veschagenen, aubiehaen und ube

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ichn Ras, di . di Intinkt und Bgidn d Tigund d An zuammn bitzt" Im glichn Wk widin Ofzi folgdman gchildt: ,; . ot Backnat, ick Wangn, btnatig Augenbaun, gtubttachlig Schnubat di Augn unt zwi Billn vbon Ei vollkommn oldat im Kig, in vollkommnr Nota od Mthmatikofo im Fidn" Dioldatn aun in dn fanzichn Hun: hi aloghochn und all di Vilfa volltofn, di ich ufdn Mbln humwlztn, it ihn btagtn gn tifln all bchmutztn, Win und Bi im bma v

tilgtn, ball auhtn und upn nd vo dn Faununantndig Ding agtn" (A o 1 a n t , L R t o u ,1873). In inm andn Roman wdn Pommn gchildt: Di Dagon, mit langn Haan und ungflgtnBtn, hattn in Auhn wild aughungt Ti;di Abot hattn inn undniban chafn und animalichn Gtank an ich dn Mall dn ,uichuft' tauft Di oldatn lnd und hln in n

Quatin nach Hznlut hmn di W ohnuninichtungn mit ich (e o n , L a i l l a d D u a n t i n ,188), lndn Landhu und chl; in d zhlung D i l o b t v o m R h i n" von N l ly H a g (1874) tckt ich in bi zum Hlm it Kot bitzt fzi auf m Btt in Fzin u und lt annih Uhn Lucht, ihn chmuck und and vchwin D U h n bn olln Anklg bi Duthnndn: Uhn in an omn: tanduhn, Tachnuhn,Ambanduhn - di uthn oldatn ind in ihRaubgi Abnhm f allt In viln Ezhungn widdi Thma vaiit in Hhunkt ndt in dchildung d Gtalt d Obtn Hathl in inzhlung Aolant D Obt butt nicht wnig al24 aunuhn, 12 goldn Ambnd 28 Halbnd,

9 kotba tanduhn 200 Dutznd Btt und Tichtch,13 ilbbtck, vil Gmld und b 1 Fa

kn Noch jahzhntlang tauch da dankba Motiv dDibtah in anzic Litau au

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Aer die Phantasie ranzsischer SchritsteUer det Verlumdungen noch krtigerer rt. In der Erzhlung von

L e g a g n e u r "E i n e g r o6

e P a t ro t n (182) werden Freischrler an der Landstrae auf ehangen, nachdeman ihnen Ohren und Nasen aeschntten hat n einer nmerkung heit es dazu ausdrcklch, da& diese an ebendenorgenommen_e Verstmmelg tatsc!ich ert

worden s:ijIn E r c k m a n n C h a t r 1 a n s Erzahlung "N 1 e d e r d 1 e

P r e u L e n inen badische Dragonr einen eiter anden Schwanz eines Perdes und hetzen ihn, is er to umsikt! An andeer Stelle werden Ziilisten unter em' Verdacht, geschossen zu haen hingerichtet, whend in Wrklichket en Preue au Hner geschossen atte Der Ortwird angeznde Viele Einwoner kommen in den lammenu n anderen Stellen werden Verwundet mihandelt(e a n R c h e p i n , "D i e U I a n i n, 1876) Ein Hi-zier wird it Petoleu ergosse ud verrannt ene raleend in ihrem Hause gerstet (A s s o a n t , "D e r D o k-

t o r Ju d a s s o h n183)

Eines der astoendsten Bilder ndet sich in der Noelle" n e P a t r i o t e on T hr y (189), n der franzsischeSoldaten Deutsche whrend eines Gelages berraschen "DieSchrnke waren umgewoen die Mel zertrmmert, derTisch mit Glsern zerrochenen ellern und leeren laschen,in deren Hals stinkende alglichter quamten, erladen deruoden mit nrat bedeckt woraus man slieen konnte,

was dort orgellen war er das war noh nicht dasSchlimmste an der Szene In einr Ecke des Zimmersstritten sich ier trunkene Soldaten um ein unglcklicesdchen das sie ollsndig entkleidet hatten, und erenschner grper die Surn grausamer Geattigkitenzigte. Das rm Geschpfleisteteihnenschon keinenWider:standmehr, eslachte vielmehr berdie Tatenseiner Henkers-knechte; aber das Lachen klang schrill, und der Blick hatte

senen Ausdruck erloren! ...Ja, die Unglcklichewar orSchrecken wahnsinni geworden

lle diese Vrleumdungen tauchten 1914/18 und whrenddes gegenwrtigen Krieges wieer auf aus der iteratur ge-

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langen te in die ofziellen Fabbhe de aieenRegieunn und bechwemmen von do die neae

. We Die Vaiaionsmgichkeien Geue sind naurgem nich seh go - e i dehb nich esaunic,wenn in zaheichen nzischen Zeiungen beei imJhe 1870 die Le g e n d e v o n d e n a b gh a c k e nK i n d e h n d e n echein die de Aiieen i Wekieg so kpeos in e e vebeien!

e H de Fnzoen nde es duchaus naich wennumgkeh nzsiche Gauskeien an ehoen eushen in ihem Schium eheich weden

In de Ezhung , o k o J u d a s s o h n" von A s a n t (182/1886) h ei Onke mi eien Nichen ogende Gepc:

Hs d{ viee Peuen niedegebe nk?J vieeSind sie eh hich?Hiche RaupenUnd eh be? age die ee

Be Nae! e h, da sie ic niems wachen?och einma e haben JheHas du iee Gengene gemach Onke?Nein niem!Waum nich?Wei ie so schmuzig ind da man ie 'u mi de nge

nsen knn ch hbe dehab dau veziche Mn hnich imme ein Zane u Hand

W mache du denn da mi ihnen?ch ee ie d gib einen seh guen ung uswWie en oe Fden zieh sich duch nhezu e diee E

zhungen de u n b e z h m b a e H 6 ggen den peuishen Sden, gegen d P e u 6 e n u m chechhinHe wid de H hesichig Fankeich sp deuch davn Peuen die deuche Einigung ausgeh ehb mssenin den nzichen Kiegzhungen die vekommenen

euscen ime euen ein Ih and wid gechide aein Schngenne echagene Sone und bue Sdaen

2 Ader 1


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In A i m a r s (1818/1883) Roman ,D e r B a r o n F r i e dr ib" 1875) beit es: ,Das preuische Volk ist ein eigen

artige Volk, wenn man en Namen olk inem zusammengelafenen Haufen von Sklaven geen kann, er seit Jahrhuerte unter ein sehr enthrenes feuales Joh geeugtist . . . In iesem ungeheure Zchthaus, as man Preuen

'

nennt u as sich er zvilisirte Welt aufzwngen will,setzen sich alle Klassen er Gesellschaft nur aus Elenen zusammen, ie alle Laster es klavens esitzen" An anerer telle hit es: ,Die Preuen! Das eeutete en

Krieg, ie Brutalitt, ie Barar

i ie geschnetenM

chen, geplerte Weinkeller zerstampfte Feler gestohle-nes Vieh; as eeutete Ungerechtigkeit umme seosheit as eutete esoners mt lut vermischtenchlamm, To un Trauer neen schallenem Gelchter un

weinseliger Frhlichkeit as war i scheiene Wune frie elsssischen Herzen, ie Spize er Katherale von Stra

urg ie stolze Spitze, e n nationlen Stolz eines ganzenLanes symoisierte, welcher auf eehl mit Granatn

schssen zerschlagen woren war."

Nach jeem chritte zur eutschen inheit richtet sich eresonere Ha er ranzosen gegen ie Fhrung er et-sch ation, er ieser chritt zu anken ist In em Kriegevon 187071 sin esoners er Knig von Preuen un erSchpfer er eutschen Einheit Bismarck franzsischenchhungen ausgesetzt

n en P r e u i s c h e n I y l l e n" es Dichters

T h 0 0 r e e BanV i l l e (,e lAcmie ranais"182391) erscheint er greise Monarch als mes, altes fr,as sich is er ie Ohren mit Blut espritzt,' nach seinemSall sehnt Aer a richtet sich sein alter Reiter Bismarckauun stt ihm as Eisen in ie Weichen: ,Krepiere, wennes sein mu, aer vorwrts zu lutiger at, ait unserealten eutschen Herze sich an en Grern weien Vor

wrts un zerstmpfe unter einen ampfenen Hufen Ge

hirne un Eingeweie Krepiere aer zerstampfe ie Menschheit"Von Bismarck heit es Er ist me, r Arme, vom

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Fest; das Bt steht ih hoch n den Stefeln. Um r ware,prprfehte Bete z ershaen hat er s Morgengeartet; es st oh Zet da er nn rhe." Bsark rdvo Tode der enen Pprante d enn preshenHem trt de he geegt

In ee anderen Gedhte shdert Bane Bsarkas - Koh de de Parse n hrer egenen Brh shoren" Fest stt e das Messer n de Kehe der Opferund fngt geshkt das stende Bt af. o beretet ersen ekeres Mah Enes Tages kan e egngt den Parsern sagen: s taent ons jen a ag De reen

ha Banes erstegt sh n sohen Shdegen eegeradez perersen t der Herardgg des Fedes

nge geher Art nden sh e de Frende Baes L e o n t e d e s 1 e (de Aade franase1818/94), enem der grten ranzsshen Lyrker des19. Jahrhnderts Er shdert de etshe n senem Werke e H e I g e n o n P a r s s ene Horde rothaarger af Frankreh hege Boden gefernder Vandaen de

ter Reen nd tok as brete Mae hetn de Gedhte "S t r a .b r g on E e B e r g e r a t (1851923 ndet der efredgte rst nah aheenen esonders gehssgen d faatshen Asdrk eandaen - an kennt den franzsshe rsprng der Veredng enes geranshen Voksstames erden darn

geshdert as e knehthes ok das daz geore stden Bsn z fhen nd a dessen rete Rke detok sh ganz dahe fht oh n Gedd! Ma sehtdesen rern af den rnd an e se z shtzen .dese angsa redenden thetshen ete de h aterad' rnden nere hren ntg hatten hnen seege astgarer Ha erkndet en Ha den n senertdhen Vereng nhts efredet Her rd dete deser natgare Ha as de efhe des edrohtenZsatonsansprhes Frankrehs erhst ott rd ke sen en Fankrehs Lht ersht ge

he ne het es e A n d T h e r e t {1833/1907)r snd das h se de Fsters Aso o hetze

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sie zu Tode, ies Morwle. V i c t o r e La p r a e("e Acadmie franaise, 182{83) macht em stlzn

Frankre.ich en Vrschlag sich vn er Welt zurckzuziehen:ir sin estrat dar, a wir ie iebe es Menschengeschlechtes predigten ir, ie Dichter, die Denker, lassenau er umrten eier ie Saite erzittern, welche die utins Herz panzt un en Stahl in di Hand Bleien wirallein und schren wr den Ha is aus uerste! Die unankaren Vker, die unser Unglck erreute ween wissen, was geschieht, wenn Frankreich sich einen ugenlickas em schmutzigen elall zurckziet!

e Geichte un Nellen erden durchpulst n mheien Gehl e Notwenigkeit aldiger revanche, urchie Frankreich seien Platz an er Spitze aller Vlker wieereinnehmen wir Das erlittene nrecht u wieergutgemachtwerden Zerei die 'gschssenen Vertrge! Zu Stra6-urg schummert Frankreich I Stra6urgs ut ehlt uns!Straurg immer; Straurg al! Da ist unsere Heiat oerunser Gra! (E i e B e r g e r a t) Bei em gleichen

Dihter eit es es ist aus er Ha is gest DerRhein egrenzt nicht mehr ie kmene Ernte it allenFaren wir er kommene ag der Rah ausgealt adie atische Erllung ieses unsches allzuweit enferntist, schwelgt ie erregte ordust in lutigen SchierngenDie rmmel tnt, die rmen wireln nu eilt ieSchach des Vaterlandes zu chen ie letzte Stunde nahtde Deutschen an ihm ist nun, ins Gras zu eien! Zittre

Deutscher Du gutest er Strkste zu sein Nun sieh, wasas geeinte Frankreich kann Seine Shne verlangen Deinen! Keine Gnae Sprich Dein letztes Geet

Die Reaktin Frankreichs au ie Nieerlage im Kriegen 8707 zeigt nichts on er re, er en edles Volk imnglck teilhati wir m ugenlick er Niederlage ergit dieses Volk die Huanitt die es zu jeder Zeit r sichsest in nspruch genmen hatte Es ietet der staunendenelt das Bil seines wahren nnern eleiigte naungEiersucht, Schmhsucht Ha und Rache

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Die drtt Rpublk

D e f r a sisc e Bo u r g e ose

Dem af de lafelder vo Seda d Me sammegebroene wee frsshe Kaserre folgede dre Repblk. Das frazsse rgerum beramedem sbar de Frg des frasse aaesDer eg Dslads ae m de Weg fregea. Es

empfad rodem de Asgag des Kreges als eNederlag des Kasers, sodr als ee lag fr gaFake De Verlst a d Asee af demeropse Feslade af jde Frae f das smerlse Der Gedake a de else des Frakfrer Fredes le da fasse rger re s blebo le Ze der errege mmg der Kregsare befage Das eloee lsa wd m Ibegr der Nederlage A m ede s der edake der "reve

Frares Lage ae s d dese Kreg grdleged geadel: a seer Osgree sad e e saal geeer aolle Nabar Der Dese des poltischen Reches des eses ae see Fgke r Meseg der polse Wrklke erwese Fraksere s bdo - das s de rdsmmg dedas fras!e e o a beseel

Das fra


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dr bid Krgsjahr twct hatt dt umhr wtr Ausgsttug s Grotsk ud Mostrs. A sr Vrbrtug rbt cht ur Schrfttr idr

Rg, sodr auch d groe wltbrhmt Nam drfrzssch Ltratur A p h o s D a u d t Ba z Pu Bo u r g t Z o a M u p a s s t urr Zt M a r c r e v o s tC u d G r a u d o u x ud D u h a m . A trrsch Gattug droma ds dcht das hso d Ztu sptr uchdas Ko sorg r d Koportrug dss' dutsch ds ds dr Auassung dr frzssch Mss sch

h fst Gstt t Uuhrch wrd d frzssch o ud dr Wt vrschrt a dr rfurtrrd umgsto wrd ss Dr T dr ach aDutschd wrd hschtg hrbgwscht Hagfh wrd oh Scha ud Wrd frr auf gas

D Stug dr frzssch Schrftstr zu dr rtt drg ud u Dutschd wrd umrss durchd rug G u s t av F u b r t s (1821/80) ach

dm Frafurtr Frd: "Dutschad st Lad wohch frwg mas d F stz wrd. Ich hb dssJar ggd Dutsch gsh um zu wsh ms

wdr - zu s .. Dutschfdschft bst abrbsodrs d gr Grato dr Schrtstr A 1 p h o s D a u d t (d Acadm F rs 184097)rugt uch sptr Wrk st s Hgfhgg Dutschd sbst d brht Co t sd u L u n d 83 d sch N d hr r

srug s dschftch Dutschh rd.So rzht r Us Uhr bgschactr Wso dr Wadrhrt r gstoh hr Dtschd D Erzhug D S o r p I a s t chtto drug d dr Kg o Sachs utro hb D rzhug i s r s r e u f "rhrrcht d rordug s prusch Sodtdurch frazssch ur ahr sptr r

tht Daudt oma ..R o b r t H m o t8) s wrd dsm rsucht Muchrdr u r

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herrlichen. Ein Baur, der von ine deutschn Ofzier voTode des Erscheens grt wurde, berfllt vreinzeltdeusche Soldaen Einer ac dem anderen wrd aus deHinterhal m iner Baumschere erorde 22 Soldaen fallen de cheusal zu Opfer Die Erodeten bleiben denRaubvgln zum Fra Der Klang der romeln fht Daudet zu flgender brlegung: "Bei Klange disr wlenT roeln marschirn alle Rasen des Nordens die Goten,e Wesgoen die Osgoten auf unsren schnen Sraen derle-deFrance . "E d m o n t A b o u t (1828/95) wendet sich n sein

o m a n e n e s b r a v n M a n n e s ' 880 esondershefig gegen die Preuen s werden gescilder als hinerlisige grausae rauflustige und habschige Menschn Der"bae Mann, der den Feldzug frwllg itacht ndet

bei seier ckkunft sein gsamten Fabrikanlagen sysemaisch geplndr und zrstrt Die gsae Aussatungis nach Deuschland enfhr worden das Geld wurde estohlen Bi Abzug abn die deuschen Truppen de ganz

Besitzung in Flamn aufgehen lassen Ihr Fhrr ar endeuscer Ofzier der vor dem riege als Arbeiter in drFabrik angesell war selbsersndlc war r en Sion

Die wrksasn oiv der Kriegeratur wrden herweder aufgenommen und it geschickter Hand zu ine Ganzen verwobn di deusche Grausaki, die franzsischeSonenfurcht, die verzerrt arsllung der deuschen Soldaen Mt eleganter chrhi werden de Ereigniss vogragen gescckt wird der Akzen der childerung nchauf d Grausakeen sondrn auf den seeschen Scherzdes bravn Mannes glegt so ntseht ene Lieraurgag die ihr Moiv zwar aus der rigslteratur holsie br zurchaltender und indrnglicher verwere DieseAr der Tendenzlratur wirkte witer und tiefr als dieKriegezhlungn t ihr besrt de franzsische Literatureinen wsenlichen Tl ihres Einsazes fr d franzischePolk

Zu dieser Gaung gern auch de wtvrbretn Erzhlungen dr beiden Auoren E r c k a n n - C h a t r i a n

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(1822/89 bz 182690) die ihe euschfeindihen Wekeune desem Doppenamen veentichen. In de Ezhung

, e B i g a d e r F e d r c h "(1874 de Einzug de deuschen Veag n die eobeen Povnzenogendemaen geschie: ,Ein Mann h e ogespanne Mhe am ZgeL Une dem einenach desWagens seh man enn von Schmuz saenen Hund, eineae au m gebem, unzegem Gesih, e den schmzgen Knden mi ungepuzen Nasen de Kop nach Ungezee absuch Wie Ameisen wmmen die Knde, Knabenund Mchen, m Soh heum; ae' sin fachsbon, habenausbacen un ce ebe de en aoegenu veaen, un secen in schmuzen un zeuen KeenAnee agen olgen, au een eise aen un Mchen in absondech amodischen Kosmen hen atzhaben Die Mnne en Rock bis a den Haz zueschnum ih Hem zu vebegen haben eis Gesiche scha ieMessengen hegaue Augen, oe, bosige Bacenbe.Wede anee snd von eine uQde Gesa, von eb

hae esen un snig in Beegung In nch endenoende eihe ziehen soche Wagen ein Seuebeame,cheibe Shuehe, se un ae bechen bem Anbick de schnen esssschen Te n ae Rue de Beundeung aus" In e osezun zu dese EzhungD e r V e b a n n e" ( 1882 eden unzhige deuscheGeueaen beice He eschein auch e Pobemkeis,e in de azsschen ieau unemdch abgeaned das o e Essse, e n de deuschen Amee enen! Noch heue eschein ees Mov n e opagaade Aieen: &n See von Esssen sich man egchvon Oseeichen, Sudeneuschen oe soga von Sdeuschen, de i peuschen D" sch angebch nch

hen In Eckmann-Chaans G e s c h i c h e n a u sd e n V o g e s e n"(1877 id beche, da die heen Be

ohne Deuschands, die Gemanen, he Geangenen een , e Deuschen unsee e seen abe ei gausae

as jene, se assen se uch unge, e nud Eend mommen Die beden Auoen vesuchen auch die B h n e

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. Se er user Paster rassete" Der detsce Ktrnerschiet er icts weiger as Zerstrg aes esse,as wir iee gesae" Uverkear si ie Spreseies Hasses Noc ac 4 Jare a er i eier Ree oresaotrigisce Waisekier asgefhr a ie Begegg er etsce frazsisce Wet sic ee imH a vozie So wir ie Descefeischaf scho eKier im fre Alter igeeit*)

Gescickter i er escfeiicheTez mit strkere kserisce Mie gesatet ist er bekae RomaR e z i s (e 'Acaie Fraaise 1853/1932

D i e F a m i 1 i e 0 e e (1901 Baz att sic isz iesem Roa as Scierer es katoisce Miiesasezeiche Hier git er eie eirigice Scierg erProee ie er ach e Kriege georee esssisceGeeratio as em etscfrazsisce Proem erwachse Mit sarker steriscer Kraft were Lee Lei-de ieser Mesce argeset stimgsoe Lascafs

ier mrame as Gaze Der Roma ate eie

groe Erog Die eaete Pem prge sicem ew6tsei er gaz frazsische atio ei Dieeez war zrckaeer aer m so eirigicerSo sag or ei Detscer z eiem Frazose: Ici ersta arer a Sie er Sie i ae etsce ro-vize ewese si oc ic emerkt ae a wir fr


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Verehrung der Erde und der Toten, der uralten Mchte derVererbung und der Landschaft Es it aer ezeichnend da

auch dieser Wegweiser zur seelichen Vertiefung des Nationalismus des antideutschen Argumentes nicht entraten kannIn seine Roman ,. n d e u t s c h e n D i e n s t e n" (1905)schildert er die Erlenisse eines georenen Elsssers der trotzseines Deutchenhasses im Els verlieen ist und i deutshen Heere dient Die deutsche Fra und das deutsche Studentenum werden in gehssig verzerrten Bildern dargestelltVon den Studenten sagt Barrs: Diesen jungen eutschenfehlte jegliche Geschmack in ihrr ffassung es V er

gngens. Sie waren wie unges Rindvieh das sich austot" uch Barrs wendet sich gegn den Geist des Preuen

tums a mu wissen ganz m allgemeinen woher dieseschrecklichen steifen und anaenden Preuen kommen diesich als Sieger fhlen und heute Deutschland seine Gestaltgeen uf weiten farlosen Eenen wo drftige Wiesenmit schlfrigen Smpfen und nsteren Kieferwldern awechsen let ein een erst freigewordenes auernvolk Diese

Bauern aen den Sinn fr die enossnschaft: denn se sindsich ewut lo1e Herdentiere u sein und dann richtet mansie seit ihrer frhesten Kindheit zur Unterordnung a Ohne Feuer und Begeisterung aer auch ohne nterrechungund Nachlassen leit ihr Wollen estndig auf den loenLeensunterhalt gerichtet lle Preuen stehen unter derinwirkung ds Beres as etut acht schlfrig und lulltein es erhigt dn Zorn oder die Leidenschat es mahtspieig und vergelich . nser preuischer Kaerad hattein seiner Haut die ganze geranisch-slawische Rohit Wasfr ein Esser! Was fr ein Trinker Was fr ein RaucherNichts wird solhen ge u vel"

Der deutschen rmee gelten folgende Schmhungen:Kriechertum gegen die Vorgesetzten und naung gegendie Untergbn sind wei eststehende Eigenschaftn derDeutschen Brutalitten sind von jeher lich in der deutchenrmee Das ist erklrlich wegen der knechtischen nter

wrgkeit der unteren Klasse Wo die Triekraft der Ehrefehlt versucht an es notwendigerweise mit dem Kppel

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zch Maa Bauoch uuschreib, sor drsch Auswrkug r al Zvlsaon."

Vo arr S hr wr r rsuch gmach Frak

rch rlch zu rformr rch Nu b I u g s k a h o 1 s c h G 1 a u b s u s krchlchs u Tl ur sch}u a royalstsch T rao Auch sr rsuh ha s Ursprug rrlag vo 1870/71. Jahr ach 8 s iErsarkug s kaholsch Lbs rakrch uvrkar uf m Plgrzug achours u ar gwh S sg Plgr Gsg w

"0 Go r Ga sgrchr GoR Rom u Frakrch Naen ds hlg Hrs.

Dr ak r Rach solc Gsg auchpol$chakull Form So h s Bgsaga Jugfrau Maria:

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lsa a Frakrch zurck!' r Gsal L o BI o y s 184619) rsh r

ukaholsch Bgug lschaflchr Rfr mSr S hugslosr Sujkvsus l sch harfll Bshmpug allr Ggr ss Glaubsr Prusss r rosa uFrgr Kaholismus u Chauvsmus msch sch s Wrk asosr s r Ha arlch s

or Lo Bloys or h ha rs r s f H l l o(182885) a als Grulm s kmprischGlaus gfr D Duklh us ug sshal bsors f wl Mschh as hlg Fur Ha s Bs srb l as Bs sh Blo Duschla im uhum u r usch Phlosoph gro Ura r Prosasus all l" s rk ras saaschsasschr Blurausch

gg all F Gos u as h r Bloy gg allF Frakrchs si rslgswrk I u

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s c h w e i " (1893) - einer Sammlung von Noveen ausdem deutschfranzsischen Kriege wrd der aube a

die gttiche Mission Frankreichs fogendermaen formuiert:"Frakreich ist in so hohem Mae das erste unter denVlkern, a alle anderen, we es auch sei, sich gehrtfhle mssen, wenn ihne gestattet wird, as Brot seinerHude u essn.Wenn es gckich ist, so ist der es er et befasgckih, sst wenn er dieses Gck urh Knechtshaftoder Ausrottung bahen mu

Aber wenn es eidet, so ist es G o t t , w e Ic h e r e i e t,es ist der schreckiche Gott der fr die gane Wet stirbtidem er Bu schwitt"So weren chauinistische un theoogische Begrie mit

eiandr ermengt Der S t i 1 L e o n B oy s gewin dabeian seinen besten Steen eine dstere Pracht Seine Noveensammung ist ein einiger Raush des Hasse, ein wostigesWhen in butigen Schierungen, die an Grausigkeit unDeutschenfeindichkeit es Bisherige in en Schatten ste

en n ihr werden Verbrechen der fransischen Bevkerungggn di dutschn Soldatn brschwnglch efert ieErmorug einer gaen Schar v Soaten, di sebstverstdich betruke dargestet werden, duch rbitterteDorfbewohner, oder Branstiftung, durch die Dutee von Sodaten einen eenden To ereiden ach em Abug der deutschen Truppen assen ese ihre Abfa, einige angendeeun och brennede Huser, mehrere verstmmete oder

massakrierte inwoher, 77 in grasamer Weise geschndeteFraue udMdchen urck" n einer aneren rhung errichten ie vom Feide bedrohten Peen schne Krankenbaracke, um unter dem Schut des Roten Kreues u steenn diesen Baracken werden nur deutsche, nicht fransischeVerwundete aufgenommen Der fransischen erwunetenentedigt man sich sogar auf besondere Weise Der Oberstgab katbtig aen rgern, Mnnern ud Frauen, beiTodesstrafe den Befeh, ihre Freundschaft fr Preuen ubeweisen, indem sie mit ihren eigenen Hnden einen fransische erwundeten erwrgten" Sebstverstdic wird

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d Obst spt - Gnal An and Stll mu inFischlr zushn, wi sin Fau und sin Tocht von50Dutschn gschndt wdn. Dis klgnn Schidung fgt lo hinzu: "In sh pu6isch Vfineung, Bismack ifall gzllt htt, hatt man ihn an das ttgbundn ... Solch sadistischn Schildungn in V

bndung mit katholischn gin d Anschauungn gbn in Mischung, di in d Wltlitau wohl nzgdastht

In d Ezhlung "P u . n w i hn a c h t wid inPist bi Todsstaf gzwungn, di Mss f di dut

schn Soldatn zu lsn. Di Gwissnszwifl ds Pistswdn folgndma6n gschildt:E hatt inn im Namn ds Vats, ds Sohns undds Hilign Gists vgbn; hatt si vshnt undgwiht mit dm Sgn, wlch bfit und licht macht,mit dm allmchtign pistlichn Sgn, wlch diNun Ch d Engl nidbugtPlndungn andstiftungn, Nidmtzlung, Ent

wihung und Lstung, hatt alls ght, alls ygbn .Dn Hhpunkt an Sadismus klimm in Ezhlung, in

d in Fanzsin inm pu6ichn Gnal di Taglang dn Lichnam sins Sohns zum Schmaus vostzt! Di von Rach flltn kulinaischn Elutungnzu dis ntstzlichn Szn vsagn sich in Widgab

Solch Schildungn sind aus d fanzsischn Ha& undGullitatu d Jah 1870/71 wachsn. Di Wk vonauic as und von Lon lo sind ohn dis nicht zudnkn D nu Glaub an Fankich bdaf bn dsHasss ggn and Nationn Fankih ist nfhig, sichin Wtwlt ign national At zu schan, ohn zuglch di Wt and Vlk zu diskditin.

sonds dutlich wid dis bi C h a 1 s M a u a s(d l'Acadmi Fanais, g. 1868) und d von ihmggndtn Action Fanais. Mauas ist in d b

dutndstn Kpf ds modn Fankichs: sh klug, abauch sh insitig In sinn unzhlign Schiftn vsuc

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er in Nubgrndung ds franzsishn Nationalismus urhin Bsinnung auf i Tribkrft r franzsischn Tradiion und durh di Shaung ins Wltbls, aus

brshwang, Romantk, Gfhl u Duklhit ausgshn snd. Nur noh Maht, Shnht Harmoni undZuht solln bsthn: "L'Ordr, d Ornung, dr d Unornung immr widr rohn ggnbrstht. s Unornung abr stammt us D u t s h I a n Di dutsh Philosoph un i dutsh Romantk habn d Kontinuitt rfranzsishn ration bnso gstrt wi dr dutsh igim Jahr 1871 Kontnuitt dr franzsishn Politk. Di

brlgnhit Frankrihs br Dutshlan s fr Maurrasunwirlgbars Dogma. Dr Ggnsatz zwshn dm Volkr ultur- rankrh 1n r arbar - Dutshland , kann niht rbrkt wrn. i dutsh Phlosoph ist kn Phlosoph: nn si fhrt zu Auflsung.En klar Lin fhrt von Luthr br Kant zur vollkommnn Anarh. "Dahr stammt n vllstndg innrAnarh, zum Lbn ds Wildn zurkfhrt Das

Hlg Rish Rih Dutshr Ntion, das DutshRih Maurras wgrt ih, sn gri anzurknn"Dr Dutsh st zu dumm, um rgnin Rht auf inRmss Rih z habn. Dutshland ist Ggnr rOrnung, das t Ggnr r Zvlisaton, n anarhishsVolk, as Frankrih mmr wir angrifn wid. D ungzhmtn Instnkt ss Volks brohn immr wdr latnishfranzsish Tratio. Dsn Angrisgist,,,furor tutonius, bzihnt Maurras als dn Gst grobr

Wut, brutalr Prahlri, brshwnglihr Anmaung, r,bvor r sih r Poltk bmhtigt, Vrwaltung tif bnut und dn Gist strngr, abr formalstshr Dszpln rstzt urh dm utshn angbornn nstnktauf Blut und Flish. Di grmansh Mng wur als unvrnnftigs Tir gborn und wrd immr d unghobltSprah un grob Sl bhaltn

En Shr bgabtr Shlr folgt und brnahm g

hssig Dutung Dutshlans als "Fin latinishr Ordnung. Lib zu Frankrih, Ha ggn Dutshlan- das

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sind die beide Pole, um die das Denken des neuen Nationalismus und des neuerwachten Katholizismus kreist E t i e n n eR e y , ein Schler Maurras', sagt sogar in seinm WerkeDe Wiedergeurt des nationalen Gedankens (1912) : "Dieklaste und schrfste Form des Patriotismus ist der Ha aufden Fremden, de Eroberngslust und der Rachedurst.

Alle Volksscichten Frankreichs sind in den ahrzentenbis 14 von dem nationalen edanken, und das heit vodem Hasse gegen Deutscland erfllt worden Die b r e i t e nM s s e n d e s V o I k e s wurden beeinflu_t von der chauvinistischen Poplarliteratur, die B o u r g e o i s i e vom br

gerien Schrifttum, die n t e l l i g e n z von Barrs undMaurras oder vom neuen Katholizismus

Der usbruch des Weltkreges entsprach den tiefstenWnschen der franzsischen Deutschenasser Die Verchtlicmachung alles Deutsche, der immer wiederholte Ruf nachReanche hatten die Spannug zwischen den beiden Vlkernnicht zum usgleich kommen lassen Das franzsischeSchrifttum hatte in entscheidendem Mae dazu beigetragen

das franzsische Volk aufzupeitsce und zu fanatisierenDas franzsische Volk wurde in einen Gegensatz zu Deutschland und allem Deutschen getrieben, der ohne Krieg ausweglos schien

Der Welkreg

Der Weltkrieg schrte die Flame ds franzsischeHasses zu einer selbst in Frankreich bisher ungekannten GlutEin volles Jarunder war vergangen seit der Geburt desedankens der deutscen Einheit in den efreiungskriegenDas geeinte Deutschland atte ein eigenes politisces geitiges und industriells Leben entwickelt Nun kpfte Frankreic - nach sener Meinung - zum dritten Male den erbitterten Kampf um die Berechtigung seines Zivilisations

ansruches Der Kampf gegen den "Erbfeind, der seit100 ahren das franzsische icherheitsgel beunruhigte,

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rung, der Vorsatz zwischen Preuen und dem brigenDeutschland Unfrieen zu stiften - nd so fort in gleichem

Tone;W)e im deutschfranzsischen Kriege von 1870/71 versuchtman, die deusche Fhrung planmig zu verunglimpfen. So vergleich der berhmte Schriftseller P i e r r e L o i("de 'Acadme Franaise, 18501923) n seinem Wrke: Die Groe Barbarei (1915) den elgisen Knig mit demdeuschen Kaiser in folgenderWeise: Ich vergleiche diese beiden Herrscher die sozusagen an den beiden Polen der Menschei stehen: der eine am Pol des Liches, der adere am older Dunkelhei. Er ist derjenige, welcher von Dnkel undScheinheiligkei geschwell is ein Untier uner den nieren,dessen Hnde mit Blu beeck sind und an dessen Fingerngeln Blufezen hngen ... Pierre Lois Ha i in llenseinen Kriegsschriften zu spren er wird einer der bekanntsen Kriegshezer im Ausld. Die deusche Kriegfrungschildert er folgendermaen: Die Barbaren liegen dich vordem Dorfe dessen user, dessen Kirchturm mehr als ein

al zur Unerhalung beschosse woden sind Wenn sie mithren sets gezckten F rnglsern in dieser rben Dmmerung die Fenser 'eines Lazaretsaale aufleuchen sehen, dannwiern sie sofor eine Ambulanz, und Granaen hagen aufdiesen Btten nieder. I h r e V o r l i e e f r d i e B e s c h i e u n g v o n L a z a r e t t e n S a n i t t s t r a n s o r t e n u n d K i r c h e n i s t j a e k a n n t I ... Aufder gleichen Ebne liegt die bekannte Lge vo der schuldhaften Beschieung der Kathdrale von Reims ie franzsische Wissenschaft und Dichtung in der ganzen Welt verbeitet at. Die franzsische Mentali ndet wenn einmaldie Gefhle des asses sich freigemah habn weder Manoch Begrenzung.

So sagte damals ein franzsisher Schriftseller, P a u 1R e o u x Der Deutschenha is in Frankreich ein religises Bekennnis geworden zu dem man sich bekennt, ohnerfung und Kontrolle, wie es der Religion zukommt. Und

der Lyrier a l B a r i e r fgt hinzu, ein heiliger, ja,e fruchtbarer a, der folgenderman esunen wird

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"Deutschland ist das bel,Ehrgeiz, Diestahl und Mord,

Im Namen des Rechtes und des Vaterlanes,Hasse es, mein Kind!

asse es, wie man List und Lge hat,Hasse es, wie man den feigen Hinterhalt verachtet;Hasse es, wie man im Traume das Gespenst hat,Das sich bewanet heranschleicht.

Hasse es, wie man den Tyrannen hat,Hasse es, wie man den feigen Angri hat,

Wie man den beienen und kratzenden Tiger hat,Wie man das schreckliche Gesicht des Todes hat I

Bewahre fr Deutshland en hchsten Ha,Und a d dein Land mer liebst als den Tag,Und d es wahr ist, da an ebenso stark hat ie liebt,So messe, mein Ki, einen Ha n einr Liebe!

("Gesge in der Not, 1917)

ieser Ha ruft die Franzosen auf zum Kriege, zum heiigen Krieg. A n a t o e F r a n c e ("de ' cadie Franaise, 1844/1924), der as ienstater bereits betchtlih brs

-chrtten hatte, rief die Jugen auf: Empor zu

etzten Krieg I ns Werk, Mut! 0 Grobritannien, Knigin der Meere, die du ie Gerechtigkeit iebst, un u,Frankreich, ein teures Vaterland, und ir Vlker, ie ihrin der Ferne die Waen rstet erstickt ie d e u t s c h eH y d r a , und morgen werdet ihr euch cheln ie Hne

reichen befreten uropa.Im Grunde aber, so scheint es en Franzosen, ist es ein

ungleicher Krieg, denn der Gegne ist ja feige. mmer wieerwird diese Behauptung aufgestelt und in vielen Gedichtenund Erzhlungen dargestellt. L u c i e n B o y e r ichtetefolgendes Kriegslie

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"en Boche tten Ias Baonett macht ihnen angst

Wie er Spie de Truthahn,Wie schamlose Clowns


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Und der nedrgen Aenstrn -Es gibt ken cheulcheres Bld des Menschen!

J e a n R c h e p n ("de I'Acadme Franase) gestaltetdas gleche Thema n glech hcher Form. Den Hhepuntdeser Ha& und Greueldchtung aber rrecht der katholsceDchter P a u I C 1 a u d e 1 (ge 1868) n senen Kregsgedchten und besonders n senem Drama "D e W e h n a c h t s n a c h t 1914". Das Stck spelt vor der zerstrtenKathedrale on Rems, de von den Deutschen schuldhaftzerstrt worden sen soll Vor den Gestern zweer erschagener Zvlsten erschent en Zug von Seelen gestorbener, erschlagene Knder Folgendes wegesprch entspnnt sch:

Das lene Mdchen: "Ich habe de Kleen aus Lunvllherhergefhrt

]ean: "Welche Kene?Das Mdchen: "De ganz Klenen, de gestorben snd, we

de Byern de Mlch beschlagnahmt hattenJean: "nd du, we bst du hergekommen?Das Mdchen: "n dcker Mann hat mch drch Sbel

ebe gettet 0 Gott, welche Agst habe ch gehabt! nder hat auch unseren klenen Hund gettet, der mch veredgte

Jean (zu enem anderen Knde): "nd du, men klenerahlkopf?

Der klene Junge: "De Deutschen haben mch erschossen ch t menem Holzgeehr auf se anlegte.

Spter wrd de Mese gelesen; Gott wrd dabe n folgeden Wrten angesprochen: "Gegen hren Goethe, gegen hreant und Netzsche und all dese Ansager von Pestlenz undFnsterns, deren amen scon Schrecken njagt! ndgegen den Vater deser aller, den abtrnngen Luter, der tdem Teufel m Bunde st!

Denn jedes Volk st fr sch selbst geboren, aber Frankrech st fr de Welt geboren, damt se hr Freude brnge!

Es st aufschlurech da& deses Stck n enem ofzelle

Verlag des franzsschen Katholzsmus, versehen mt demmprmatur der rchlchen Behrde, erschenen onnt:

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"Nihil obstat - nach dem Zeugnis de Erzbischofs vonParis.

Das G e n e r a 1 v i k a r i a t d e s E r zb i s c h o f s v nP a r i s hat ein F e I d g e b e t u n d g e a n b u c hherausgegeben in dem die hlichsten Verleumdungen gegenDeutschland ausgesoBen werden. Ein Gebet ist berschrieben: An unsere liebe Frau von Lourdes de die DeutschenFehde angesgt haben arin wird behauptet, da die Deutschen die Gottesmutter verspotten und es wird um Schutzvor diesen Teufeln gebete

Aus de neuerstarkten gallikanischkaholichen Gedanken

heraus erwchst im Kriege eine ganz neue iteraturgattgin der der katholische christliche Glaube as ekenntnis zuder Universalistischen Senung Frankreichs im und mit Ha1gedanken ggen Deutschland auftreten Das Ganze aber wirdgetragen von der Majestt und Flle des ibelwortes unddes christlichen Gbetes. Es irkt wie eine ungeheure lasp h e mi e . F ra nc i s J a m e (1868/1938), der Dichter derLiebe und der Gte schribt in seinen F n f G e

b e t e n f r d i e K r i e g s z e i t folgedes Gebet einesKinds Man hat uns erzhlt da unser Vater fortgegangenist um un zu erteidigen; denn die Deutschen wrden unsSchlimmes antun wenn sie bis zu uns kmen: se wrenunse Haus anbrennen ud einige wrden Dich tten wollenwenn sie es knnten in dem Tabernakel wo Du Dich bendest o mein Jesus !" Du wirst nicht erlauben da deFeinde noch lnger in Franreich bleiben; gib da wir siniemals shen mit ihrn Helmen auf denen sich ein h1lichsTier bendet; Du hast uns Papa gegeben damit er sie verjage und er wird sie verjagen weil die Heilige JungfrauDeine Maa usere Freundin ist und weil sie Dich um useren Sieg bittet In eine Gebet eier Kriegerxnutter andie Jungfrau heit es: Verwende ich fr mich bei DeinemSohn den ie Scharfrichter des erodes verflgten zur seenStunde wo der meine von den Hekern Wilhelms bedrohtwird.

Auch L e o n I o y tritt wiedr in die Schranken, uFrankreich ggen die herandruenden Gefahren zu verteidi

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geblieben ist, und dort der Leichnam, de ich lieenlassenmute.Das Blut ro6er Messestiche unter meinen Fe diesesBlut, das bei jedem Scritt eporspritzt und kot!Das Blut der Frauen und masakrirten Kinder ;"Auc in diese Kriee ist der Ha ein wesenliches Ele

ment der Mobilisierun der franzsiscen Massen Freilicat er biser seine Wirkun an dem franzsiscen Bauen,reiter und Kleinbrer anesichts der Sinnlosikeit diesesKriees noch nicht voll erreien knnen Um so mer sindPresse und Scrifttum ezwunen, die Hetikeit des Tones

zu steiern I besonderem M6e rictet sich ire Kampaneeute een den Vollender der deutschen Eineit, den Fedes deutschen Volkes, der, nict erst eit Kriesbeinn, denrbsten Schmhunen und Beleidiunen franzsiscerSriftsteller ausesetzt ist Die franzsisce nsicereit

war noc niemals so ro wi in diesen Taen - und aufdas Gefl der nsichereit antwortet im Inneren des franzsiscen Menschen seit jeher der Ha

Unter den Stimmen der Generschaft, die de deutscheEneitsbeweun der letzten 100 Jahre beleteten, warendie 6ten Namen des franzsischen Schrifttums zu ndenIn Frankreic ndet man des natrlich, da ma dara e

wn ist, auc die Dictun als Exponent der Politik zu betracten Kein Franose verstet daher, welce Gefar frein neues Europa sic in solem Mibra dr iteraturmanifestiert Solane die Mcte des Hasses in Frankreicnict neutralisiert sind, solane drfte die Neuestaltunuropas sic ohne Frankreichs Mitwrkun vollzien mssen Eine Entiftun om Ha aber etzt eine ollstndieWandlun des franzsisn Weltbildes voraus Dieser W ndel wird erst mlic sein wenn Frakreic den Irrlaube anseine universale Mission erwunden hat und sic breit zeitzu einer neuen Ordnun in Europa auf vlkischer GrundlaeDie neue rnun aber wrde bedeutn, da ede Naton one Leidenschaft und ohne Ha6 - rt un Wesen der

anderen Nationen erkennen und anekennen kann Fr einsolches Europa kmpft das nationalsozialstisce utcland


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Adler, Wolfgang - Hassdichtung in Frankreich (1940)