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Advent/Weihnachten 2017 - Pfarreiengemeinschaft … · FORUM GEMEINDE Advent/Weihnachten 2017 chenende zusammenfassen. Wie schon in den Sitzungen davor, nun aber kon-zentriert, durften

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FORUM GEMEINDE Advent/Weihnachten 2017

I n h a l t

Advent/Weihnachten 2017

3 Vorwort 5 Erstkommunion 2018 6 Heilige Elisabeth unterwegs ... 13 Ortskirchensteuer 15 Gemeinde Bockenheim 21 Gemeinde Dirmstein 22 Gemeinde Sausenheim-Neuleiningen 24 Sternsinger 2018 25 Wir sind dann mal weg ... 26 Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit 32 Taufe 2018 34 Zeitspende gesucht 37 Kolpingsfamilie Dirmstein 40 Gemeindefahrt „Gipfelstürmer der Schweiz“ 43 Ökumenischer Weltgebetstag 2018 44 Homepage 45 Nova Cantica 47 Freud und Leid 50 Katholisches Pfarramt Hl. Elisabeth, Grünstadt 51 Kontakte

Redaktionsschluss für die Ausgabe Ostern 2018: 20. Januar 2018 Erscheinungstermin: 17. März 2018

FORUM GEMEINDE wird herausgegeben von der katholischen Pfarrei Hl. Elisabeth Gru nstadt und den Gemein-den St. Lambert Bockenheim, St. Oswald Boßweiler, St. Laurentius Dirmstein, St. Peter Gru nstadt, St. Johannes d. Ta ufer Kirchheim-Bissersheim und St. Stephanus Sausenheim-Neuleiningen, Redaktion: Susanne und Alexander Blumrich (0 63 59) 8 62 81 Gabriele Witt-Eßwein und Michael Eßwein (0 63 59) 8 64 93 Pfarrer Alfred Mu ller (0 62 38) 98 92 92 Druckerei: Gemeindebriefdruckerei Auflage: 5.700 Stu ck Titelbild: C. Bro tzmann © GemeindebriefDruckerei.de Ru ckseite: Kirchen der Pfarrei Hl. Elisabeth

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Der Grund aller Freude… Liebe Mitchristen, ich heiße Dominique Haas und arbeite seit August als Pastoralas-sistentin in der Pfarrei Heilige Elisabeth Gru nstadt. Gebu rtig kom-me ich aus Ludwigshafen, in Mainz, Jerusalem und Mu nster habe ich Theologie studiert und in den letzten zwei Jahren den Pasto-ralkurs im Pastoral- und Priesterseminar Speyer absolviert. Ich bin dabei, nach und nach Sie, die einzelnen Gemeinden und Kirchen, mit ihren verschiedenen Gruppen und Gremien zu entde-cken. Manche Gesichter und Namen kenne ich schon, mit einigen hab ich schon gesprochen oder zusammen gearbeitet und ich freu mich, noch viele mehr in den na chsten Monaten kennen zu lernen! Sprechen Sie mich gern an! Meine Aufgabenfelder sind die Messdiener, Jugend und Firmlin-ge, die verschiedenen Frauenverba nde und -gruppierungen, Bi-belabende, Beerdigungen und die Erwachsenenkatechese. Zwei-mal in der Woche unterrichte ich in der Grundschule Asselheim die katholischen Kinder in Religion. Die einzelnen Gruppen und Ausschu sse mit ihren Verantwortlichen besuche ich gerade und ho re, was es schon gibt und in welcher Art ich die Arbeit vor Ort unterstu tzen kann. Besonders ist mir bisher Ihre pfa lzi-sche Fro hlichkeit und offensichtliche Freude aufgefallen: am Leben, aneinan-der und am Feiern, aber auch an Kir-che, Gemeinde und Gemeinschaft. In diesen Tagen gibt es – wie jedes Jahr – die Mo glichkeit, unserer Freude auf den Grund zu gehen: Der Grund aller Freude fu r uns Christen ist die Tatsache, dass Gott kommt. Dass der Scho pfer des Himmels, der Allma chtige und Ewi-

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ge in diese Welt kommt. Er kommt uns entgegen und wird ein klei-ner Mensch, weil die gro ßte Sehnsucht Gottes wir Menschen sind. Er will bei uns sein und unser Leben teilen: das Gute, aber auch das, was weh tut. In allem will er mit uns sein – Gott mit uns, Immanuel! Diese Freude, die die typische pfa lzische Fro hlichkeit noch u ber-steigt, ist DIE Freude der Christen: Gott ist mit uns! Am Weihnachtsabend in wenigen Wochen du rfen wir zum einen Jesu „In-die-Welt-Kommen“ vor 2000 Jahren feiern. Zum anderen ko nnen wir ihm unser Herz aufmachen und ihn einladen, neu in un-ser Leben zu kommen. Halten Sie Jesus Ihr Leben, das Gute und das Anstrengende, Schmerz und Freude, Allta gliches und Besonderes, ja das „ganze Paket“ hin. Reden Sie mit ihm und bitten Sie Jesus, in die-se Situationen zu kommen. Er dra ngt sich nie auf oder u berfordert uns, sondern ist sensibel und wartet auf unser Ja. Zugleich ist es sei-ne Sehnsucht, unser Leben zu teilen und mit uns zu sein. Mit ihm kehrt sich manches um, das eine wird leichter, das andere tiefer, verso hnter oder freudiger. Probieren Sie es aus! In diesem Sinne wu nsche ich Ihnen eine gesegnete Heilige Nacht, frohe Feiertage und dass der Immanuel – Gott mit uns – in Ihrem Leben erfahrbar wird! Ihre

Foto: Klaus Landry

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Es ist wieder soweit!

In unserer Pfarrei Heilige Elisabeth hat die Vorbereitung auf die Erst-

kommunion angefangen und steht unter dem Motto:

„Ein Fisch in Gottes Schwarm“

Mädchen und Jungen aus allen Gemeinden treffen sich in kleinen Grup-

pen, um dem Geheimnis von Brot und Wein auf die Spur zu kommen.

Erstkommunion feiern wir:

am 8. April 2018 in Bockenheim und Grünstadt

am 15. April 2018 in Dirmstein.

Wir freuen uns auf eine gemeinsame Vorbereitungs-

zeit, und ich grüße alle ganz herzlich auch im Namen

des Vorbereitungsteams

Gemeindereferentin

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Heilige Elisabeth unterwegs

Neues aus dem Pfarreirat

Im laufenden Jahr 2017 war und ist fu r den

Pfarreirat die Fortsetzung des Weges zur Erar-beitung unseres Pastoralen Konzeptes fu r unsere Pfarrei Hl. Elisabeth ein wichtiger Aufgabenschwerpunkt. Um bewusst die ganze Pfarrei neu und mo g-lichst neutral in ihrer Gesamtheit in den Blick zu nehmen, hat zu Beginn diesen Jahres eine Arbeitsgruppe sich mit der Wahrnehmung unserer Pfarrei im Hinblick auf Geographie, Zahlen, Daten, Fakten bescha ftigt; mit der –

Pfarreianalyse

Sinn und Zweck dieser Wahrnehmung ist es, den Blick zu weiten über vor-handene Strukturen hinaus (neue Zielgruppen mit anderen Bedu rfnissen!) aber auch unter Umsta nden die Erkenntnis, manche Angebote zu reduzieren (reduzieren zu mu ssen). Die Arbeitskraft unserer Haupt- und Ehrenamtlichen geht nicht ins Unendliche und an mancher Stelle werden begru ndete Schwer-punktentscheidungen wahrscheinlich nicht zu vermeiden sein. Das Analyseteam hat sich mit folgenden Fragestellungen bescha ftigt: Geographische Wahrnehmung: Natu rlich weiß jeder von uns, wie unsere Pfarrei aussieht. Aber haben wir wirklich das ganze Gebiet im Blick? Nicht nur unsere eigene Gemeinde? Was trennt? Was verbindet? – innerhalb der Pfarrei geographisch gesehen. Qualitative Erfassung des sozialen Raumes: Wo kommen Menschen zusammen? Wo begegnet man sich? Innerhalb und außerhalb der Angebote und Ra umlichkeiten unserer Pfarrei?

Quantitative Erfassung: Bevo lkerungsdaten. Einwohnerzahlen, Religi- onszugeho rigkeit, Bevo lkerungsbewegungen, Entwicklung der Alters struktur, u. a . Ehrenamtlichenbefragung (freiwilliger Fragebogen): Wer macht was?

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Mit welchem Zeitaufwand? Mo chte man vielleicht etwas anderes machen? Was fehlt? U.a.m. Straßeninterviews: Firmprojekt Hier waren vier Firmbewerber in Begleitung unterwegs, um sich direkt an Menschen zu wenden und nachzufragen, ob eine Verbindung zu unserer Pfarrei besteht; welche Erwartungen und Wu nsche man hat; wo sich die Pfarrei engagieren sollte; was die gro ßten Sorgen der Men schen sind. Manchmal wird kritisiert, dass diese Vorgehensweise zu theoretisch, zu sta-tistisch ist; dass man doch die Gemeinden genau kennt und weiß, was notwen-dig ist. Aus der eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass schon die bloße geographische Wahrnehmung mich aufmerksamer fu r Einzelheiten, Beson-derheiten des gesamten Gebietes unserer Pfarrei gemacht hat. Die statistischen Daten ko nnen uns davor bewahren, dass wir uns mit unse-ren U berlegungen und Planungen auf spekulative Irrwege begeben. An der Pfarreianalyse haben mitgearbeitet: Alexander Blumrich, Gemeindere-ferentin Christiane Dietz, Irena Dyballa-Dylla, Dr. Magdalena Gro nig, Diakon Peter Heinke, Dr. Walter Himmel, Pfarrer Alfred Mu ller, Pfarrer Martin Tiator, Gabriele Witt-Eßwein. Die Firmbewerber wurden bei den Straßeninterviews begleitet von Rita Beck-Battschinger und Petra Haas. Die Ergebnisse aus der Pfarreianalyse haben wir mitgenommen in das

Klausurwochenende des Pfarreirates

Vom Spa tnachmittag des 12. bis zum Mit-tag des 14. Mai 2017 war der Pfarreirat im Haus Maria Rosenberg zum Klausurwo-chenende versammelt. Gemeinsam der Bedeutung unserer Pfarr-patronin der Hl. Elisabeth fu r unsere Pfar-rei nachspu ren, gemeinsam arbeiten und sich gegenseitig besser kennenlernen – so la sst sich die gemeinsame Zeit in einem

Satz zusammenfassen. Am ersten Abend nahmen wir die Heilige Elisabeth in den Blick. Die sieben neuen Werke der Barmherzigkeit, wie sie Altbischof Joachim Wan-ke vom Elisabeth-Bistum Erfurt formuliert hat, dienten uns als Leitgedanken, um uns mit verschiedenen Fragestellungen auseinanderzusetzen:

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„Was spricht mich im Hinblick auf meine Gemeinde/ auf die Pfarrei an? Wo mache ich diesbezu glich positive Erfahrungen in meiner Gemeinde / in der Pfarrei? Wo sind wir herausgefordert?“ Eine Andacht zur Hl. Elisabeth be-schloss den offiziellen Teil des Abends. Die Arbeit am Samstagvormittag begann mit der Pra sentation der Ergebnisse der Pfarreianalyse. Danach gab es Gelegen-heit zum Austausch daru ber. Bei der weiteren Gestaltung erhielten wir die Unterstu tzung von Frau Christi-ne Lambrich und Herrn Andreas Welte (Gemeindeberatung Speyer). Mo gliche Handlungsfelder aus dem bislang Erarbeiteten sollten erschlossen werden und der Versuch unternommen werden, erste Ziele fu r die Weiterar-beit zu formulieren.

Das Spektrum ist weit von „Außenwirkung ver-sta rken“ u ber „caritative Angebote erweitern“ u ber konkrete Aufgaben und Fragestellungen im Bereich „Glaube und Liturgie“, U berlegungen zu Angeboten im Alltag bis hin zum Wunsch nach mehr Austausch und Vernetzung der einzelnen Gruppen innerhalb unserer Pfarrei. Dabei muss uns immer bewusst sein, dass wir mit all unse-rem Tun auf einem geistlichen Weg unterwegs sind. Der Samstagabend stand im Zeichen der Begeg-

nung miteinander. Das gemeinsame Abendessen bewusst an einem Tisch und das Beisammensein bis in den spa ten Abend in geselliger Runde haben zum besseren Kennenlernen, zum besseren Versta ndnis untereinander beigetra-gen. Ein wichtiger Baustein beim Zusammenwachsen unserer Pfarrei. Der Sonntag bildete mit Ru ckblick auf die gemeinsam verbrachte Zeit, ge-meinsamen Gottesdienst, noch ein wenig Zeit zur freien Verfu gung den ent-spannten Abschluss eines arbeitsreichen Wochenendes, das sicherlich eine gute Basis fu r die anstehenden Aufgaben bildet.

Stimmen zum Klausurwochenende

Sehr professionell und mit viel Herz. So wu rden wir von der Gemeindeberatung unsere Eindru cke vom Klausurwo-

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chenende zusammenfassen. Wie schon in den Sitzungen davor, nun aber kon-zentriert, durften wir eine sehr gut organisierte Tagung, die hervorragend geplant war, begleiten und moderieren. Handout und Pra sentation der Pfar-reianalyse waren von ausgezeichneter Qualita t und gleichzeitig von großem Engagement getragen und mit viel Leidenschaft vorgetragen! U berhaupt war sta ndig spu rbar: ein Zueinander, das von Vertrauen gepra gt ist, eine Arbeitsat-mospha re mit viel Lachen und Humor sowie ein Klima des Respekts und der Wertscha tzung. Zeichen dafu r war eine langstielige Rose mit liebevollem Gruß. Wir stellten fest: Hier ziehen viele an einem Strang in steter Kommuni-kation und arbeitsteiligem Vorgehen. Dazu kann man Ihnen nur gratulieren! Christine Lambrich (Gemeindeberatung Bistum Speyer)

Das Klausurwochenende war fu r mich in erster Linie eine sehr gute Gelegen-heit, die anderen Pfarreiratsmitglieder auch einmal außerhalb der routinema -ßigen Sitzungstermine zu erleben. Wir haben uns u ber die unterschiedlichen Themen, die uns in den einzelnen Gemeinden bewegen, ausgetauscht. Aber eben auch viele private Gespra che gefu hrt, so dass man auch den Menschen hinter dem Kollegen jetzt besser kennt. Alles in allem wurde so eine sehr gute Grundlage fu r die weitere Zusammenarbeit gelegt. Martin Steinmetz

Das Klausurwochenende war fu r mich eine Erfahrung von Pfarrfamilie im Kleinen. Da waren weit mehr als nur Vertreter von Gemeinden. Wir erlebten unser Mit- und Fu reinander menschlich und geistlich. Pfarrer Martin Tiator

Das Klausurwochenende war anstrengend, aber auch sehr produktiv und es war sehr gut organisiert. Es gab viele sehr gute Ideen. Man muss schauen, wel-che umsetzbar sind. Vor allem hat das Wochenende das Zusammenwachsen und das Zusammenarbeiten der Pfarreiratsmitglieder gefo rdert. Claudia Baum

Vom 12.05. - 14.05.2017 befanden wir uns mit dem Pfarreirat zum Klausur-wochenende auf Maria Rosenberg. Fu r uns alle waren das Tage der Besinnung. Daru ber hinaus wurde auch die Frage ero rtert, was in unserer Pfarrei Hl. Elisabeth bisher gut und weniger gut la uft. Daru ber war ein reger Gedanken-austausch im Gange. Viele neue Ideen wurden gesammelt, aber auch die dar-aus folgende Umsetzung in der Realita t wurde ausfu hrlich behandelt und dis-kutiert. Dabei wurden wir auf noch viele ungelo ste Probleme aufmerksam. Ohne Zweifel haben wir uns bei diesem Wochenende auf Maria Rosenberg

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alle na her kennengelernt, dabei aber auch festgestellt, dass es noch einige Zeit beno tigen wird, um auch weiter zusammenzuwachsen. Maria Frank

Wenn man als Verantwortliche in so ein Wochenende geht, dann ist das bei mir mit einer gewissen Spannung verbunden. Haben wir in der Vorbereitung an alles Wesentliche gedacht? Haben wir doch etwas vergessen? Werden sich die TeilnehmerInnen auf die Inhalte einlassen und sich in den Austausch einbringen? Und, und, und. Nach den Tagen kann ich nur sagen: Die Arbeit und die vielen Gedanken, die wir in die Vorbereitung investiert haben, waren nicht vergebens. Es war ein konstruktives Miteinander in den Arbeitsrunden. Ein bewusstes Wahrnehmen der Sorgen und Probleme der anderen – und manchmal haben wir festgestellt, dass diese in den verschiedenen Gemeinden sehr a hnlich oder gleich sein ko nnen. Wie scho n war die gemeinsame arbeitsfreie Zeit. Die beiden gemu tlichen Abende und die freie Zeit am Sonntagmorgen bei strahlendem Sonnen-schein. Wieviel besser kann man doch miteinander arbeiten, sich u ber The-men – auch durchaus kontrovers – auseinandersetzen, wenn man sich schon ein wenig kennen gelernt hat, sich miteinander ganz ungezwungen unterhal-ten hat, miteinander gelacht hat?! Die Tage waren ein guter gemeinsamer Schritt auf unserem gemeinsamen Weg in unserer Pfarrei Heilige Elisabeth. Gabriele Witt-Eßwein

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Wie geht es weiter?

Am Samstag, 11. November 2017 waren ALLE Mitglieder des Verwaltungsra-tes, der Gemeindeausschu sse, der Ausschu sse fu r die Grunddienste und der Sachausschu sse zu einem Informations- und Austauschnachmittag zum The-ma „Pfarreianalyse und Pastoralkonzept“ eingeladen. So sollen die Gedanken und U berlegungen fla chendeckend in die Gemeinden getragen werden. Ein Pastoralkonzept wird nur dann tragfa hig und zukunftsfa hig sein, wenn es auf eine breite Basis gestellt wird; wenn mo glichst viele bei der Erarbeitung mit ihren Gedanken und Ideen geho rt und beru cksichtigt werden.

Gabriele Witt-Eßwein

Die sieben neuen Werke der Barmherzigkeit

Bilder: Bistum Erfurt In: Pfarrbriefservice.de

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Einführung der Ortskirchensteuer

für unsere Kirchengemeinde Hl. Elisabeth

Liebe Mitglieder unserer Pfarrei, unser Verwaltungsrat hat am 21. Februar 2017 die Einfu hrung der Ortskirchensteuer fu r die ganze Kirchengemeinde Gru nstadt beschlos-sen – und zwar zum 1. Januar 2018. U ber diese Ortskirchensteuer hatten wir Sie bereits im „FORUM GE-

MEINDE Advent/Weihnachten 2016“ informiert. Dabei hatten wir Sie

auch eingeladen, mit uns, dem Verwaltungsrat, daru ber ins Gespra ch zu kommen. Im Februar fand daraufhin ein von der Kolpingsfamilie Gru nstadt initiierter Informations- und Diskussionsabend statt, in welchem das Fu r und Wider offen ausgetauscht wurde. Zur Einfu hrung der Ortskirchensteuer – eine Entscheidung, welche unser Verwaltungsrat mit 2/3-Mehrheit traf haben uns folgende Ar-gumente bewogen: 1. In der Ha lfte unserer Ortsgemeinden wird die Ortskirchensteuer schon seit Jahren erhoben, ohne dass es zuletzt irgendwelche Stimmen dagegen gab – und zwar in Dirmstein/Großkarlbach/Laumersheim/ Obersu lzen, in Bockenheim/Kindenheim/Obrigheim und in Kirch-heim/Bissersheim. Fu r die Mitglieder dieser Gemeinden a ndert sich nichts. Sie tragen jetzt schon ja hrlich 7.000,00 € zum Haushalt unserer Pfarrei bei. Auf diesen Beitrag ko nnen wir im Hinblick auf die schwierige Finanzie-rung so mancher Projekte nicht verzichten. 2. Durch die Einfu hrung der Ortskirchensteuer fu r die neue Gesamt-Kirchengemeinde werden ku nftig auch die Mitglieder der Ortsgemein-den Gru nstadt/Asselheim/Mertesheim, Sausenheim/Neuleiningen/ Kleinkarlbach/Battenberg und Quirnheim/Ebertsheim/Rodenbach einen a hnlichen Beitrag erbringen. Die zu erwartenden rund 15.000,00 € insgesamt stehen uns fu r die Finanzierung vielfa ltiger Aufgaben in Pfarrei und Gemeinden zur Verfu gung. Wir denken hier

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zur Zeit insbesondere an die Erneuerung der Außenanlagen unserer Kindertagessta tten in Gru nstadt (Kostenermittlung 174.000,00 €) und Dirmstein (115.000,00 €).

3. Fu r uns alle miteinander sind 15.000,00 € eine stattliche Summe; fu r den Einzelnen ist es ein eher bescheidener Beitrag von durch-schnittlich 6,00 €/Jahr. Diese kleine Abgabe auf den Grundbesitz trifft auch nur die jewei-ligen Eigentu mer; auf Mieter kann sie nicht umgelegt werden. 4. Die Dio zese (zusammen mit ihren 70 Pfar-reien) darf durchaus erwarten, dass wir als Pfarrei all unsere finanziellen Mo glichkeiten

ausscho pfen, bevor sie uns mit außerordentlichen Zuweisungen zu sonst nicht finanzierbaren Projekten unter die Arme greift. In der Vergangenheit waren wir bereits in mehreren Fa llen in Gru nstadt, Mertesheim und Obrigheim auf solche erho hten Zuweisungen ange-wiesen, um Bauprojekte mit unabweisbarem Sanierungsbedarf durchfu hren zu ko nnen. Na here Informationen zur Ortskirchensteuer finden Sie in einer Bro-schu re, die in unseren Kirchen wie auch im Pfarrbu ro fu r Sie ausliegt. Auch wir vom Verwaltungsrat stehen Ihnen weiterhin als Gespra chs-partner zur Verfu gung. Wir danken allen, die in dieser Frage mit uns beraten und diskutiert haben; die auch gegenteilige Argumente vorgetragen haben. Und wir bitten Sie, die verantwortungsvolle Entscheidung unseres Verwal-tungsrats zu respektieren und mitzutragen. Wir haben dabei einzig das Wohl unserer Pfarrei und Kirchenge-meinde Hl. Elisabeth im Blick. Ihr Pfarrer Martin Tiator Vorsitzender des Verwaltungsrats

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Gemeinde Bockenheim

Sommerfreizeit in Bockenheim vom 10. bis 14. Juli 2017

Am Montag, dem 10. Juli startete wieder unsere Kinder- und Jugend-

freizeit in der Pfarrgemeinde St. Lambert in Bockenheim. Wir trafen uns um 9.00 Uhr im Pfarrsaal und machten zuna chst eine Vorstellungs-runde. Dann wurde besprochen, was wir in den na chsten Tagen alles unternehmen wollten und wie die Verpflegung aussehen sollte. Ale-xandria Pfeifer hatte da schon gute Ideen, die von den Beteiligten gerne angenommen wurden. Den restlichen Tag spielten die Kinder und fer-tigten ein Heft. Dienstags fuhren wir zu einem Glasku nstler nach Biblis und erarbeite-ten uns scho ne Glaskunstwerke, was allen viel Vergnu gen machte. Schmetterlinge, Herzen, Eulen und Glasschalen gestalteten wir. Im Wormser Wa ldchen machten wir ein Picknick und die Kinder spielten auf dem Spielplatz. Als es anfing zu regnen, fuhren wir nach Bocken-heim zuru ck und schauten „Alvin und die Chipmunks“ mit dem Bea-mer. Mittwochs war schlechtes Wetter, so wurde dieser Tag zum Spiel-, Bastel- und Bautag. Die Legokisten von Alexandrias Sohn fanden große Anha nger und bald hatten wir im Pfarrsaal eine Legolandschaft. Beim Basteln entstanden scho ne Kartonagearbeiten: Leporellos und Schatz-kisten.

„Siedler von Catan“, „Mensch A rgere Dich Nicht“ und diverse andere Spiele wurden mit Begeisterung gespielt. Am Nachmittag war nochmal Kinotime mit dem Film „Tarzan“. Donnerstags schien wieder die Sonne und so fuhren wir mit dem Pfarrbus nach Kaiserslau-tern aufs Gartenschaugela nde. Dort war zu-na chst, wie ko nnte es anders sein, die Lego-

ausstellung ein großer Anziehungspunkt fu r unsere Legobauer. Doch dann waren die Spielpla tze, der Bachlauf und natu rlich die riesengro-ßen Dinos der Renner. Im Gru nen waren wir wieder fu r ein Picknick gut ausgeru stet. Gegen Abend fuhren wir wieder zuru ck.

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Freitags besuchten wir morgens um 10.00 Uhr eine Auffu hrung in Mannheim. In einem Zirkuszelt fu hrte die Gruppe „Nicole & Martin“ das Ma rchen „Der Eisenhans“, sehr scho n in Szene gesetzt, auf. Die Vor-fu hrung war mit akrobatischen Nummern verbunden, was das Ganze

spannend machte. Unser geplantes Picknick am Rhein mussten wir wegen Regen leider bleiben lassen. So fuhren wir nach Bockenheim zuru ck und bereiteten das Grill-fest mit den Eltern, das Abends stattfinden sollte vor. Die Kinder u bten Sketche ein und richteten den Hof mit Tischen und Ba nken und Blumen-schmuck. Das Abschlussfest am Abend war rund-um gelungen und alle Kinder und Jugendlichen wa-ren etwas traurig, dass die Woche so schnell her-umgegangen war.

Na chstes Jahr 2018 wollen wir wieder in der zweiten Ferienwoche eine Freizeit anbieten. Fu r das Team Marita Meyer

Fahrt nach Taizé August 2017

In der letzten Sommerferienwoche fuhren wir mit zwei Jugendlichen (Kai und Sandy) und sechs Erwachsenen nach Taize . Eigentlich war die Fahrt als Angebot besonders fu r Jugendliche und Firmlinge gedacht, aber da hier keine weiteren Anmeldungen kamen, waren die Erwach-senen ganz glu cklich, einspringen zu du rfen. Mit fu nf bereits „su chtigen“ Taize fans fuhren auch drei Frischlinge mit. Nach anfa nglichem Heckmeck u ber die Schlafplatzverteilung (auch das ist nichts Neues in Taize ), kamen wir tatsa chlich alle NICHT in Zel-ten unter. Wir nahmen an drei ta glichen Gebeten teil, genossen das

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spartanische Essen und diskutierten heftig oder auch sensibel nach der tollen Bibeleinfu hrung durch Fre re Mathews u ber Gott und die Welt tatsa chlich! Neben der Mitarbeit, bei der unsere Jugendlichen dank des anfa nglichen Chaos den Joker gezogen hatten und keine Arbeit mehr fu r sie frei war leider!! blieb auch noch Zeit, die Gegend zu erkun-den (z.B. Geocaching), den eigenen Gedanken nachzuha ngen oder die Seele baumeln zu lassen. Kai und Sandy wurden im Jugendbereich von unseren Junggebliebenen Claudia und Carolin begleitet, getroffen ha-ben wir uns alle immer beim Fru hstu ck, in der Kirche, auf dem Gela n-de... Auch an Diskussionsrunden im Großformat, z.B. u ber „Wie kann man Unternehmertum und soziale Aspekte erfolgreich vereinen“, konnte man teilnehmen und die Ideen, Beitra ge der jungen Menschen aus u ber 100 verschiedenen Nationen waren toll und ermutigend. Erst-mals waren auch Muslime in Taize , man kam wirklich in Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen. Die meditativen Andachten und Gesa nge, die vielen scho nen Erlebnis-se unter tollen Menschen, richtig gute Gespra che, die Nacht der Lichter, dass man wieder ein bisschen gelassener die Welt sah und merkte, wie wenig man eigentlich zum Zufriedensein braucht, und nicht zuletzt viel frische Luft, erfu llten (die meisten) Teilnehmer wieder mit neuer Moti-vation fu r das „echte“ Leben. Nicht fu r jeden ist diese Art des „Urlaubs“ so erholsam, aber jeder ist zumindest um eine Erfahrung reicher. Wir werden es jedenfalls na chstes Jahr wieder versuchen! Richarda Jonas-Eckelmann

Filmnacht im Pfarrheim

Am 23. September trafen sich zehn Kinder und Jugendliche zur Film-nacht mit Abendessen. Bei der Betreuung und der Technik halfen Dani-ca und Jonathan, die Pizza und den Salat machten Alexandria und ich. Nachdem die hungrige Meute damit erstmal ruhig gestellt war, nahmen wir uns zuerst „Balto“ vor, ein Film u ber die Rettung an Diphtherie er-krankter Kinder durch einen Halbwolf und einen Hundeschlitten in

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Alaska. Danach gab es das große Duell zwischen „Was gucken Ma dchen was gucken Jungs“ und vor allem: wer zuerst!! Auch dies konnte mit-tels der uralten Technik des Losverfahrens gekla rt werden und es folg-ten die Filme "Boss-Baby" und „Schwere Jungs“ aber da zeigten sich schon die ersten Kampfschwa chen, die dann unter dem Tisch, hinter den Stu hlen, eingekuschelt in Schlafsa cke oder Decken, auskuriert wur-den. Als gegen 01:00 Uhr die Eltern zum Abholen kamen, mussten manche regelrecht aus dem Koma erweckt werden. Scho n war`s trotz-dem!! Richarda Jonas-Eckelmann

Ökumenisches Grumbeerfescht

Auch dieses Jahr war unser Grumbeerfescht wieder gut besucht. An herbstlich geschmu ckten Tischen feierten frohgelaunte Gottes-dienstbesucher einen O kumenischen Gottesdienst rund um das kostba-re Wasser. Frau Bretscher an dem Keyboard sorgte fu r die musikali-sche Begleitung und ganz spontan sangen auch einige Mitglieder des Chores das Lied „Wasser des Lebens.“ Wa hrend aus der Ku che schon der Duft von Kartoffelpfannkuchen in den Pfarrhof wehte, diese und viele andere Ko stlichkeiten ließen sich die Besucher nach dem Gottes-dienst schmecken. Ein herzliches Dankescho n an die Jugend, die die Ga ste mit Wein-schorle und anderen Getra nke versorgten. Auch an Pastoralassistentin Dominique Haas ein Danke fu r die Berei-cherung des Gottesdienstes. U ber ihr Dabeisein haben wir uns sehr ge-freut und hoffen auf noch viele gemeinsame Gottesdienste mit ihr. Auch allen Spendern des ko stlichen Essens und allen anderen Helfern herzlichen Dank. So hoffen Pfarrerin Metzger und die Kath. Kirchengemeinde auf noch viele solcher Begegnungen, die fu r beide Kirchengemeinden immer wieder auch ein Grund zum gemeinsamen Feiern sind. Fu r einen scho nen gemeinsamen Tag sagt Dankescho n Alexandria Pfeifer

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Erntedank

Am Samstag den 30. September feierten wir in der herbstlich ge-schmu ckten Kirche einen schwungvollen Erntedankgottesdienst, mit-gestaltet von der Kfd. Unter dem Motto: „Kommt und lasst uns Danke sagen“, brachten Jung und Alt ihren Dank vor den Scho pfer fu r alles, was ihnen dieses Jahr geschenkt wurde. Fu r die Fru chte des Feldes, aber auch fu r alle perso n-lichen Gaben: Freundschaft und Familie, Feste und Feiern, Liebe und Leidenschaft, Himmel und Erde. Nach dem Gottesdienst traf man sich bei Neuem Wein und Zwiebelku-chen im Pfarrheim. Kfd. Bockenheim

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Gemeinde Dirmstein „DURCHATMEN MIT GOTT“

Wir in Großkarlbach mo chten den Glauben mit den Menschen in un-serem Ort und den umliegenden Gemeinden weiter beleben. Da alle in der heutigen Zeit sehr von Terminen und Verpflichtungen getrieben sind, und dabei immer weniger Zeit fu r Ruhe und somit auch fu r Spiritualita t bleibt, mo chten wir eine Ruhepause fu r uns und unsere Mitchristen anbieten. Seit April 2016 treffen wir uns in unregelma ßigen Absta nden unter dem Titel „Durchatmen mit Gott“ fu r eine kurze, aber intensive Ruhe-pause im katholischen Pfarrhaus in Großkarlbach. In dieser Abendmeditation mit Stille bescha ftigen wir uns mit den Themen, die fu r uns gerade wichtig sind. Im Sommer gestalten wir ei-nen meditativen Abendspaziergang durch Großkarlbach. Wir laden herzlich alle ein, die sich eine halbe Stunde Zeit zum Innehal-ten wu nschen unabha ngig wel-chen Glaubens! Die Termine werden zeitnah u ber das Gemeindeblatt, den Pfarrboten und Ausha nge bekannt gegeben. Schon jetzt laden wir Sie ein, am 01. Februar 2018 um 19.00 Uhr mit uns das nächste „Durchatmen mit Gott“ zu teilen. Karin Grummt, Christine Hansemann, Rita Ittel, Britta Storchmaier

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Gemeinde Sausenheim-Neuleiningen

Stephanuswein 2017

Der Wein spielt in der Bibel eine wichtige Rolle. Paulus empfiehlt dem Timotheus etwas Wein zu trinken, andrerseits warnt die Bibel aber auch klar vor u berma ssigem Weinkonsum und dessen Folgen. Lots To chter missbrauchten den Wein fu r ihre Ziele. Als erster Winzer lernt Noah die berauschende Wirkung des Weines kennen und dies bleibt nicht ohne Folgen. Das erste Wunder das Jesus tut, ist das Wein-Wunder und viele Gleich-nisse der Bibel haben einen Zusammenhang mit dem Wein, dem Wein-stock oder dem Weinberg. Auch in diesem Jahr hat ein fachkundiges Gremium Weine verkostet und ausgesucht. Diese werden am 26.12., dem Patrozinium der Sausen-heimer Kirche gesegnet und im Anschluss an den Gottesdienst ver-kauft. Ausgestattet mit einem ansprechenden Etikett und einem An-ha nger, der auf das Wirken des Namenspatrones unserer Kirche hin-weist, eignet er sich auch als ein scho nes Geschenk. Es bleibt immer noch Wein u brig, der u bers Jahr fu r diesen Zweck genutzt werden kann. Wenn Sie es wu nschen, ko nnen Sie eine scho ne Verpackung mit-bestellen. Wir haben folgende Weine: 2015er Heroldrebe Rotwein trocken Verkaufspreis: 6,00 € 2015er Spa tburgunder Rotwein trocken Verkaufspreis: 6,00 € 2016er Weißer Burgunder trocken Verkaufspreis: 6,00 € 2016er Riesling Spa tlese trocken Verkaufspreis: 6.00 € 2016er Gewu rztraminer Spa tlese lieblich Verkaufspreis: 6,00 € Fu r alle, die keinen Wein trinken: Stephanustraubensaft rot oder weiß Verkaufspreis: 4,00 €

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Der Reinerlo s ist fu r unsere Gemeinde in Mertesheim bestimmt. Gerne nehmen wir vorab Bestellungen entgegen. Auch u bers Jahr ha-ben Sie die Mo glichkeit, fu r Geschenke diesen Wein zu beziehen; wenn gewu nscht, besorgen wir zum Selbstkostenpreis die Verpackung. Bestellungen :

bei Albert Hochdo rfer, Tel. (0 63 59) 9 21 64 und bei Maria Frank, Tel. (0 63 59) 8 35 88

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Sternsingeraktion

2018

Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit

In unseren Gemeinden bringen

die Sternsinger Ihnen den Segen an folgenden Tagen:

Battenberg am 13. + 14.01.2018

Bockenheim vom 05. – 07.01.2018

Boßweiler am 07.01.2018 ab 10:00 Uhr

Dirmstein am 06.01.2018 ab 09:30 Uhr

Großkarlbach am 06.01.2018 ab 10:00 Uhr

Grünstadt mit Asselheim am 06.01.2018 ab 09:30 Uhr

Kirchheim/ Bissersheim am 13.01.2018

Kleinkarlbach wird im Pfarrboten veröffentlicht

Laumersheim am 06.01.2018 ab 09:30 Uhr

Mertesheim am 07.01.2018

Neuleiningen am 06.01.2018

Obersülzen 05.+ 06.01.2018

Sausenheim am 13.01.18

Die jeweiligen Gottesdienste mit den Sternsingern finden Sie in der

Gottesdienstordnung

Sternsinger-Vortreffen Grünstadt: Donnerstag, 21.12.2017, 15:00 Uhr, Konventsaal

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UNSERE HAUPTGOTTESDIENSTE in der Advents- und Weihnachtszeit 2017

DER ADVENT 1. Advent Sa 02.12. 18.00 Familiengottesdienst GROSSKARLBACH mit NGL So 03.12. 09.00 Amt NEULEININGEN 09.00 Patronatsfest St. Barbara RODENBACH 10.30 Familiengottesdienst GRU NSTADT mit Kolpingband und -familie 10.30 Familiengottesdienst BOCKENHEIM mit Vorstellung der Kommunionkinder 17.00 „Offenes Chorsingen“ mit Nova Cantica GRU NSTADT Mi 06.12. 19.00 O kumenischer Adventsgottesdienst NEULEININGEN 19.00 ½ Stunde mit Gott GRU NSTADT Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria Do 07.12. 18.30 Rorate-Festgottesdienst MERTESHEIM 18.30 Rorate-Festgottesdienst DIRMSTEIN 18.30 Rorate-Festgottesdienst KIRCHHEIM Fr 08.12. 09.00 Festgottesdienst SAUSENHEIM 18.30 Rorate-Festgottesdienst GRU NSTADT

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Fr 08.12. 18.30 Rorate-Festgottesdienst LAUMERSHEIM 20.00 Benefizkonzert Ukrainischer Nationalchor GRU NSTADT 2. Advent Sa 09.12. 18.00 Vorabendmesse OBRIGHEIM Liturgische Nacht Ministranten GRU NSTADT So 10.12. 09.00 Amt DIRMSTEIN 10.30 Amt GRU NSTADT 10.30 Patronatsfest St. Nikolaus NEULEININGEN mit Kirchenchor St. Nikolaus 10.30 Familiengottesdienst KIRCHHEIM mit Musikgruppe 15.00 Gelo bnis-Andacht NEULEININGEN Mo 11.12. 19.00 O kumenisches HAUS-Gebet im Advent (Gebetstexte in den Kirchen) Mi 13.12. 15.00 O kumenische Adventsfeier fu r Senioren MERTESHEIM 19.30 Wort-des-Lebens-Kreis GROSSKARLBACH Do 14.12. 15.00 O kumenischer Gottesdienst BOSSWEILER, Boßweilerhof 3. Advent Sa 16.12. 18.00 Rorate-Amt SAUSENHEIM So 17.12. 09.00 Amt LAUMERSHEIM

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So 17.12. 09.00 Amt BOCKENHEIM

10.30 Taufgottesdienst GRU NSTADT 10.30 Amt BOSSWEILER 17.00 Vorweihnachtliches Gospelkonzert Voices@Heaven LAUMERSHEIM 18.30 Musikalisches Abendgebet KIRCHHEIM mit Musikgruppe 19.00 Taize -Gebet DIRMSTEIN 4. Advent Sa 23.12. 17.00 Beichtgelegenheit GRU NSTADT 18.00 Vorabendmesse MERTESHEIM 18.00 Vorabendmesse KIRCHHEIM So 24.12. 10.30 Amt GRU NSTADT DIE WEIHNACHTSZEIT So 24.12. Am Heiligen Abend MISSIONSOPFER der Kinder 16.00 Kinderkrippenfeier GRU NSTADT 16.00 Kinderkrippenfeier LAUMERSHEIM 16.00 Kinderkrippenfeier SAUSENHEIM 16.00 Kinderkrippenfeier OBRIGHEIM 16.00 Kinderkrippenfeier KIRCHHEIM 17.00 Christvesper GROSSKARLBACH mit NGL

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HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN - WEIHNACHTEN ADVENIAT – KOLLEKTE für die Kirche in Lateinamerika So 24.12. In der Heiligen Nacht 22.00 Christmette GRU NSTADT mit Kirchenchor St. Peter 22.00 Christmette DIRMSTEIN mit Kirchenchor St. Laurentius 22.00 Christmette BOCKENHEIM mit Kirchenchor St. Lambert Mo 25.12. Am Weihnachtstag 09.00 Festgottesdienst NEULEININGEN 10.00 Wort-Gottes- und Kommunionfeier OBRIGHEIM, Pro Seniore mit Kirchenchor St. Lambert 10.30 Festgottesdienst GRU NSTADT mit Kirchenchor St. Peter 10.30 Festgottesdienst GROSSKARLBACH 10.30 Festgottesdienst BOSSWEILER Di 26.12. St. Stephanus 09.00 Festgottesdienst MERTESHEIM 09.00 Festgottesdienst LAUMERSHEIM . 10.00 Wort-Gottes- und Kommunionfeier GRU NSTADT, Leininger Unterhof 10.30 Patronatsfest SAUSENHEIM mit Kirchenchor St. Nikolaus

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Di 26.12. 10.30 Festgottesdienst OBRIGHEIM 10.30 Festgottesdienst KIRCHHEIM 15.00 Gelo bnis-Andacht SAUSENHEIM Fest der Heiligen Familie Sa 30.12. 18.00 Vorabendmesse DIRMSTEIN So 31.12. 09.00 Amt OBRIGHEIM 09.00 Amt BOSSWEILER 10.30 Amt GRU NSTADT 10.30 Amt NEULEININGEN Silvester So 31.12. 17.00 O kumenischer Jahresschlussgottesdienst DIRMSTEIN mit Kirchenchor St. Laurentius 17.00 O kumenischer Jahresschlussgottesdienst KIRCHHEIM, prot. Andreaskirche 18.00 Jahresschlussfeier GRU NSTADT mit Jahresru ckblick der Pfarrei Hl. Elisabeth 19.00 Orgelkonzert mit Felix Hell DIRMSTEIN NEUJAHR 2018 Hochfest der Gottesmutter Maria Mo 01.01. 10.30 Festgottesdienst der Pfarrfamilie GRU NSTADT anschl. Neujahrsempfang Fr 05.01. 15.00 Aussendung der Sternsinger BOCKENHEIM

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Erscheinung des Herrn / Dreikönig Fr 05.01. 18.30 Festgottesdienst GRU NSTADT 18.30 Festgottesdienst LAUMERSHEIM Sa 06.01. 18.00 Festgottesdienst SAUSENHEIM Taufe des Herrn So 07.01. 09.00 Amt MERTESHEIM mit Aussendung der Sternsinger von Boßweiler und Mertesheim 09.00 Amt BOCKENHEIM 10.30 Dankgottesdienst der Sternsinger GRU NSTADT 10.30 Dankgottesdienst der Sternsinger DIRMSTEIN So 14.01. 10.30 Dankgottesdienst der Sternsinger SAUSENHEIM 10.30 Dankgottesdienst der Sternsinger BOCKENHEIM 11.00 O kumenischer Dankgottesdienst der Sternsinger KIRCHHEIM

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Damit es das Leben in Fülle hat …

Die Feier der Taufe 2018

Durch die Taufe werden unsere Kinder als Gottes-Kinder offenbar; sie empfangen den Geist Jesu Christi und werden in seine Gemeinde aufge-nommen. Darum feiern wir die Taufe in der Regel in der gottesdienstli-chen Versammlung der Gemeinde am Sonntag. Die Taufvorbereitung für Eltern und Paten (Katechese) ist an einem Samstag zuvor von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Bitte melden Sie Ihr Kind vorher bei Pfarrer Martin Tiator oder Pfarrer Alfred Mu ller zur Taufe an! Taufgottesdienst: 5. Sonntag im Jahreskreis 4. Februar 2018 Katechese: 27.01.2018 Taufgottesdienst: Feier der Osternacht 31. März 2018 Katechese: 17.03.2018 Taufgottesdienst: Dreifaltigkeitssonntag 27. Mai 2018 Katechese: 12.05.2018 Taufgottesdienst: 20. Sonntag im Jahreskreis 19. August 2018 Katechese: 11.08.2018 Taufgottesdienst: 26. Sonntag im Jahreskreis 30. September 2018 Katechese: 22.09.2018 Taufgottesdienst: Christkönigssonntag 25. November 2018 Katechese: 17.11.2018

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Unser Taufkatechetenteam: Pfarrer Martin Tiator bzw. Pfarrer Alfred Mu ller, Frau Ilona Fischer-Kapp, Frau Marion Goth, Herr Alexander Schwindt, Frau Daniela Toews und Frau Petra Trabold, wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen!

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Zeitspende gesucht

Jeder zehnte Bundesbu rger engagiert sich ehrenamtlich zur Unter-stu tzung von Flu chtlingen. Sprachunterricht, aufreibende Beho rdenga nge, Wohnungssuche, Organisation von Arztbesuchen, Begleitung bei Einka ufen, Arbeitssu-che und das Teilen von No ten geho rt zum Alltag von Ehrenamtlichen. „So viel Zeit habe ich nicht. Das kann ich neben Familie und Berufs-ta tigkeit nicht leisten.“ Das waren meine Gedanken. „Da muss man ja ta glich und meist am Vormittag zur Verfu gung stehen.“ Das war das Bild, das ich von Freiwilligen hatte, die sich in der Flu chtlingshilfe engagieren. Damit war ich raus. Grundschullehrer aus der Wormser Innenstadt berichteten mir von ihren Versuchen, Kindern ohne Sprachkenntnisse das Lesen beizu-bringen. Die Klassengro ße setzt sich aus 25 bis 30 Kindern zusam-men. Ich sah mich umgehend zehn Jahre zuru ckversetzt, am Ku chen-tisch sitzend, meinem Sohn Buchstabe fu r Buchstabe wortwo rtlich vorbuchstabierend. Mit mehr oder weniger Erfolg erriet er die Worte. Diese Erinnerung machte mich stutzig. Mein Sohn hatte bei seinen ersten Leseversuchen eine Idee von einem Wort, das dabei heraus-kommen ko nnte. Welche Ideen von Worten haben Kinder mit Fluchterfahrung? Ver-stehen sie in ihrer Erlebniswelt dasselbe wie ich unter dem Wort „Heimat“ oder „Das ist ein leckeres Essen“? Wer u bt mit diesen Kin-dern lesen? Die Eltern? Aus meinem Arbeitsalltag in einer Kindertagessta tte weiß ich, dass einige der Flu chtlingseltern selbst nicht alphabetisiert sind. Wer nimmt sich fu r die Kinder Zeit? Frau Grundmann, die Koordinatorin fu r „Ehrenamt und Asyl der VG Gru nstadt“ wies mich darauf hin, dass im ehemaligen Postgeba ude einige Kinder seien, die dringend Unterstu tzung bra uchten. Sie stellte mich den dortigen Familien vor, ohne, wie sie betonte, ta gliches En-gagement zu erwarten. Mit einem flauen Gefu hl im Magen und einigem Bammel bin ich in das Postgeba ude gegangen. Ein großes Haus, viele fremde Menschen, andere Geru che und Kleidung, Sprachen, die ich nicht verstehe. Kurz:

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Ich war fremd. Genau wie die Menschen, die ich besuchte. Es war schon ein komisches Gefu hl: ich allein in diesem großen Haus mit diesen vielen fremden Menschen. Wir haben keine gemeinsame Sprache, deren Sitten und Kultur sind ganz anders als das, was ich ken-ne. Es roch so anders… Und heute? Ich spreche von „meinen Kindern“, gehe regelma ßig in die Post, freue mich, wenn „meine Kinder“ mich bereits auf dem Parkplatz erwarten, mir zuwinken und mich in die Wohnungen bugsieren, um mir Tee oder Kaffee anzubieten. Kein Gejaule wegen Hausaufgaben, im Gegenteil, die Schulsachen wer-den freiwillig ausgepackt und auch die Eltern, die vormittags Deutsch-kurse besuchen, bitten um Hilfe. Voller Freude werden die Schulsachen ausgepackt und oft kommt es vor, dass ich auch von Erwachsenen, die vormittags im Deutschkurs sind, um Hilfestellung gebeten werde. Ich bin froh, dass ich mich auf diese Aufgabe eingelassen habe. Denn auch ich lerne von den Kindern und ihren Eltern. Ich sehe meine eigene Lebenswelt mittlerweile durch ihre Augen. Ich bin oft sprachlos und betroffen, wie Menschen, die vor dem muslimischen Terror flohen und mehr als traurige Schicksale erlitten, sich hier in Gru nstadt fu r die ge-sunde Entwicklung und Bildung ihrer Kinder einsetzen. Das ist das, was alle Eltern sich weltweit fu r ihre Kinder wu nschen. Den Zeiteinsatz bestimme ich selbst. Entta uscht wurde ich in den gan-zen Monaten nicht. Ich habe Kontakt zu Menschen geknu pft, die aus ihrem oft traurigen Schicksal das Beste machen mo chten. Menschen, die froh sind, dass ihre Kinder hier in Sicherheit leben ko nnen, nicht von muslimischen Terroristen verfolgt werden und eine Chance auf eine gesunde Entwicklung und Bildung haben. Ist das nicht auch das, was wir uns fu r unsere Kinder wu nschen? Egal welche Sprachen wir sprechen, woher wir kommen, wie wir leben, eines teilen Eltern: die Sorge um das Wohl ihrer Kinder. Konkret gestaltet sich die Arbeit folgendermaßen: Kinder im Grund-schulalter u ben lesen und schreiben ein paar Worte. Kinder, die zwi-schen 11 und 13 Jahre alt sind, zum ersten Mal in die Schule kommen, sprechen zwar in der Regel gut Deutsch. Lesen und Schreiben erfordert in der Unterstu tzung jedoch Geduld. Mittlerweile arbeitet in unserer Gruppe von Ehrenamtlichen eine Ma-

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thematiklehrerin, die vor allem den Jungs die Angst vor Rechenaufga-ben nimmt. Ein Abiturient unterstu tzt einen Teenager und seine Mut-ter. Es gibt weitere Anfragen, auch außerhalb Gru nstadts, bezu glich der Unterstu tzung beim Deutschlernen. Was ist mir Ihrer Zeit? Wenn Sie Interesse haben, Ihr Wissen mit Spaß und Freude weiterzugeben und auch Lust haben, Kinder zu be-gleiten, von denen Sie lernen ko nnen, kontaktieren Sie mich. Sie ko n-nen Ihre Zeit frei einteilen, Bedenken, No te und Hoffnungen a ußern. Ich freue mich u ber jeden und jede, die nach der Willkommenskultur im Ehrenamt eine Integrationskultur schafft. Das geht nur gemein-sam. Rufen Sie mich an. Ich freue mich u ber jeden, den ich fu r dieses Eh-renamt gewinnen und vielleicht auch begeistern kann. Birgit Gronover Tel . 0 63 59/96 19 47 [email protected]

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Kolpingsfamilie Dirmstein

Unser viertägiges Ferienprogramm vom 03. - 07.07.2017

Gesponsert durch eine großzu gige Spende der Sparkasse Rhein-Haardt konnten wir in diesem Sommer erstmals ein vierta giges Ferien-programm fu r Schu ler von 6 bis 12 Jahren anbieten. Die ersten vier Fe-rientage waren fu r unsere vierzehn Teilnehmer und Teilnehmerinnen ganz scho n aufregend: Montags kochten die Kinder am Vormittag Erdbeer- und Kirschmar-melade und sorgten mittags fu r ihr leibliches Wohl, indem sie Pizza selbst gebacken haben. Am Nachmittag haben sie mit Ju rgen und Artur aus Holz ein Insektenhotel gebaut und so Wildbienen in Dirmsteiner Familien ein neues Zuhause geschaffen.

Der Dienstag im Pfarrheim stand ganz im Zeichen der Krankheits- und Unfallpra vention: Frau Benz vom Deutschen Roten Kreuz hielt einen Erste-Hilfe-Kurs fu r Kinder ab, der den Teilnehmern per Urkunde besta tigt wurde.

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Am Mittwoch fuhren wir mit Bus, Zug und Straßenbahn in den Lui-senpark nach Mannheim. Der Tag auf den Spielpla tzen dort war toll aber nicht zu toppen waren die Fahrten mit dem o ffentlichen Ver-kehrsmittel, denn das war fu r die Kinder etwas total Neues!

Den Abschluss der vier Ferientage verbrachten wir in Bad Du rk-

heim. Nach einem Picknick auf der Limburg wanderten wir in den Kurpark. Dort besuchten wir den Wasserspielplatz an der Isenach

und die Grenadieranlage. Auch hier ging der Tag viel zu schnell vor-bei und wir mussten uns sputen, um den Zug fu r die Heimfahrt noch

zu erwischen.

Ju rgen Storminger

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Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest!

N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de

Alles, was Odem hat, lobe den Herrn. Psalm 150,6

Leitender Pfarrer Kooperierender Pfarrer

Gemeindereferentin Pastoralassistentin

Vorsitzende des Pfarreirats

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Gemeindefahrt: Angebot für die Pfarrei Heilige Elisabeth

Mit dem Glacier- und Bernina-Express 5 Tage – vom 17. – 21. September 2018

Vom 17. – 21. September wollen wir uns auf den Weg machen durch

die scho ne Schweiz. Vielleicht sind Sie dabei?

Erleben Sie eine unvergleichliche Reise mit den beiden bekanntesten Gebirgsbahnen der Welt. Der Glacier- und Bernina-Express bringt Sie durch die Hochalpen der Schweiz vorbei an wilden Schluchten, impo-santen Bru cken, herrlichen Bergen und einer faszinierenden Land-schaft. Diese Reise bietet Ihnen eine Vielfalt von Eindru cken, wie sie kaum noch zu u berbieten ist. Steigen Sie ein – Glacier- und Bernina-Express erwarten Sie zu traumhaften Tagen in der Schweiz. Wir starten am Montag, dem 17. September um 06:45 Uhr am Bahn-hof in Gru nstadt. Mit dem Bus fahren wir u ber Basel, Bern, dem Genfer

Gipfelstürmer der Schweiz

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See nach Montreux, der Hauptstadt der Waadtla nder Riviera. Durch seine wunderscho ne Lage an einer nach Su den zu geo ffneten Bucht des Genfer Sees ist Montreux einer der meistbesuchten Orte in der Schweiz. Aufenthalt und Mo glichkeit zu einem Spaziergang. Weiter-fahrt am Spa tnachmittag zu unserem U bernachtungsort nach Herbrig-gen im Mattertal. Dort Abendessen und U bernachtung. 2. Tag: Dienstag, 18. September: Täsch – Zermatt Nach dem Fru hstu ck fahren wir eine kurze Strecke mit dem Bus bis nach Ta sch. Von dort aus geht es mit der Bahn weiter in den autofreien Kurort Zermatt. Hier genießen Sie von fast jedem Winkel einen atem-beraubenden Blick auf das großartige Bergpanorama. Wenn Sie mo ch-ten, ko nnen Sie von dort aus eine Fahrt mit der Zahnradbahn auf den Gornergrat (3.130 m) oder mit der Luftseilbahn auf das kleine Matter-horn unternehmen. Sie werden von der Gletscher- und Bergwelt rund um Zermatt begeistert sein. Abendessen und U bernachtung in Herbrig-gen. 3. Tag: Mittwoch, 19. September: Glacier-Express: Brig – Tiefencastel Heute beginnt eine einmalig scho ne Fahrt ab Brig mit dem Glacier-Express. Einsteigen – Tu ren schließen und los geht’s! Wir du rfen Platz nehmen – der langsamste Schnellzug bringt uns in Richtung Grimsel-, Furka- und Oberalppass. In zahlreichen Kehren, mit herrlicher, immer wechselnder Aussicht, klettert der Glacier-Express auf 2.044 m Ho he. Weiter geht es mit dem Zug entlang der Glarner Alpen vorbei an Disen-tis nach Tiefencastel. Hier erwartet uns der Omnibus und bringt uns nach Davos, wo wir unser Hotel fu r die kommenden zwei Tage bezie-hen. 4. Tag: Donnerstag, 20. September: Bernina-Express: Davos – Tirano Wieder erto nt es vom Bahnhofslautsprecher: „Vorsicht am Bahnsteig – einsteigen – Tu ren schließen.“ Heute wartet der Bernina-Express auf uns. Wa hrend der Fahrt ab Davos mit dem Bernina-Express klettert die Bahn bis auf 2.253 m Ho he – einmalig in Europa. Sie fahren durch die faszinierende Bergwelt Graubu ndens nach Tirano. Aufenthalt und Zeit zur freien Verfu gung bis zur Ru ckfahrt mit dem Omnibus nach Davos. Abendessen und U bernachtung.

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5. Tag: Freitag, 21. September: Heimreise Heute heißt es leider Abschied nehmen von Davos und der herrlichen Schweizer Bergwelt. Die Ru ckfahrt erfolgt durch den Pra ttigau vorbei an Bad Ragaz – entlang dem Walensee – nach Einsiedeln, dem gro ßten Marienwallfahrtsort der Schweiz. Dort feiern wir unseren Dankgottes-dienst und machen eine Mittagspause. Die Heimfahrt erfolgt dann vor-bei an Zu rich u ber Basel – Karlsruhe zuru ck nach Gru nstadt. Vorbehaltlich Programmänderungen

Fu r die Fahrten mit dem Glacier- und Bernina-Express beno tigen Sie Ihren Personalausweis bzw. Reisepass. Leistungen: Fahrt im Fernreiseomnibus, 4 x mehrga ngiges Abendessen, U bernach-tung, Fru hstu cksbuffet, Unterkunft in ausgesuchten und bewa hrten Hotels der gehobenen ***/* Mittelklasse, alle Zimmer mit Bad oder Du-sche, WC, Tel., TV, sa mtliche Rundfahrten lt. Programmausschreibung, Bahnfahrt Ta sch – Zermatt – Ta sch, Bahnfahrt mit Glacier- und Bernina-Express in der 2. Klasse im Panoramawagen, Reise-Ru cktrittkosten-Versicherung. Kaffee und Kuchen am Anreisetag; Preis pro Person im Doppelzimmer: 679,00€ Einzelzimmerzuschlag: 95,00€

Höchstteilnehmerzahl: 40 Personen

Wer dabei sein mo chte, melde sich im Pfarrbu ro oder bei Pfr. Mu ller an mit Name, Geburtsdatum, Adresse, Tel., wenn mo glich auch mobil, und E-Mail-Adresse. Sobald die Mindestteilnehmerzahl erreicht ist, erhal-ten Sie von der Fa. Eisinger Reisen eine Besta tigung mit der Bitte um Anzahlung. Die Bezahlung erfolgt direkt an die Fa. Eisinger Reisen in Herxheim.

Drei Wochen vor der Abreise erhalten Sie ein sogenanntes „letztes Rundschreiben“ mit allen wichtigen Informationen.

Pfr. Alfred Mu ller begleitet die Reise, Anmeldungen über das Pfarrbüro Grünstadt.

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FORUM GEMEINDE Advent/Weihnachten 2017

Herzliche Einladung

Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam am Freitag 2. März, 19:00 Uhr in St. Peter Grünstadt Surinam? Wo liegt das? Der Weltgebetstag am 2. Ma rz 2018 bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevo lkerung na her kennenzulernen. „Gottes Scho pfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Frauen in u ber 100 La ndern weltweit Gottesdienste vorbereiten. Frauen und Ma nner, Kinder und Jugendliche – alle sind herzlich eingeladen! Surinam liegt im Nordosten Su damerikas. Mit seinen rund 540.000 Einwohner*innen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religio ser und kultureller Schmelztiegel. Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018: Frauen unterschiedlicher Eth-nien erza hlen aus ihrem Alltag. An der Liturgie zum Weltgebetstag ha-ben Vertreterinnen aus fu nf christlichen Konfessionen mitgewirkt. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen feiern am 2. Ma rz hunderttausende Gottesdienstbesucher*innen in ganz Deutsch-land. Mit Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fo rdert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauenarbeit der Herrnhu-ter Bru dergemeine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildungen fu r Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Sei-te stehen. Wir suchen noch Frauen, die beim Weltgebetstag in Grünstadt mitmachen. Bitte ans kath. Pfarramt St. Peter Tel. 0 63 59/22 95 oder an Petra Ludwig Tel. 0 63 59/94 90 58, [email protected], wenden. Vorbereitungsseminare für den Weltgebetstag sind am 10.01.2018, 14:00-18:00 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Eisenberg (Friedrich-Ebert-Str. 15. Frau Seitz Tel. 06351/8411) und 24.01.2018, 19:00-22:00 Uhr im Pfarrheim St. Peter Grünstadt, Obersu lzerstr. (Tel. 0 63 59/22 95). Anmeldung wird erbeten.

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Homepage

Leider haben sich die Planungen bzgl. unserer Pfarrei-Homepage aus verschiedenen Gru nden u ber das ganze Jahr 2017 hingezogen. Nachdem der Verwaltungsrat den Beschluss u ber die Finanzierung der Erstellung der Homepage getroffen hatte, konnten die ersten Grund-u berlegungen zu Grundstruktur und Anfangsversion gefasst werden. Wir werden grundsa tzlich mit einer einfachen Basisvariante starten, um mo glichst schnell ans Netz gehen zu ko nnen. Diese Basis kann dann entsprechend den Bedu rfnissen (Gemeinden, Gruppen usw.) beliebig weiter ausgebaut werden. Nachdem die vertragliche Grundlage da war, erhielten die Arbeits-kreismitglieder die Zugangsdaten zu der Lern-Software, die vor der Einzel-Schulung in Speyer abgearbeitet werden muss. Wir sind nun soweit, dass der Schulungstermin in Speyer Anfang No-vember vereinbart ist. Die Vorbereitungen laufen also…. Das Redaktionsteam

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Nova Cantica

Offenes Chorsingen

Am ersten Advent la dt der Chor Nova Cantica meist zu seinem ja hr-lichen Konzert in die Kirche St. Peter, um seine Zuho rer musikalisch auf die Vorweihnachtszeit einzustimmen. Mit dieser Tradition will Nova Cantica dieses Jahr brechen – jedoch nicht aus Konzertmu dig-keit oder fehlender Sangeslust! In diesem Jahr mo chten die Sa ngerinnen und Sa nger von Nova Can-tica ihre wo chentliche Freude am Singen nicht nur einem lauschen-den Publikum pra sentieren, sondern daran teilhaben lassen. Denn Chorgesang ist scho n anzuho ren, aber viel ergreifender, wenn man selbst die Stimme erhebt. Das wissen alle, die bereits in Cho ren gesungen haben oder singen, und diese Erfahrung mo chten wir dieses Jahr teilen. Daher laden wir herzlich zu unserem offenen Chorsingen ein! Willkommen ist jeder mit Begeisterung fu r die Musik - mit oder oh-ne Chorvorkenntnissen – zur gemeinsamen Einstimmung in den Ad-vent mit einfachen Chorstu cken zu altbekannten und neuen Melo-dien. Natu rlich du rfen aber auch wie jedes Jahr alle kommen, die den vorweihnachtlichen Gesa ngen nur zuho ren mo chten! Das Singen beginnt am 3. Dezember um 17.00 Uhr in der katholi-schen St. Peter-Kirche in Gru nstadt. Uli Kneisel

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Die Bedeutung des „Friedenslicht -Symbols“

Im Mittelpunkt steht die Flamme einer stili-sierten Kerze. Dieses Licht durchbricht die Nacht, die uns vielfa ltig umgibt. Die drei Sterne stehen fu r den dreieinigen Gott, der uns durch die Nacht begleitet, wie auch fu r die drei „Prinzipien“ der Weltpfadfinderbewegung. Die beiden gekreuzten Parallelogramme sind Sinn-bild fu r das Kreuz Christi. Sie ko nnen aber

auch als Krippe gedeutet werden, die Christus als Licht der Welt birgt. Gleichzeitig erinnern sie an einen Pfadfinderknoten. Das Lo-go ist auch als Friedenszeichen zu deuten: Die Balken erinnern da-ran, dass sich Menschen unterschiedlicher Nationen, unterschied-licher Hautfarbe oder unterschiedlicher Gesinnung die Hand zum friedlichen Miteinander reichen.

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Freud und Leid (Stichtag: 11.10.2017) Es wurden getauft: Grünstadt Adriel Linck (G) Sara Jegelka Aveline Linck (G) Janne Bru hl Carl Biermann (G) Ilja Sabba Tim Julius Ohr Sausenheim-Neuleiningen Mila Schumacher Sascha Schwalb Ella Zolobczuk Katharina Roth Milena Bergmann Lilli Dornisch Emely Daniel Bockenheim Fynn Stuppia Laura Fuhrmann David Daguzon Julian Koch Marie Nadiu Julia Kantner (O) Oskar Ho tzel Yannik Immich (O) Laura Domienik Joline Schumacher Julia Skwiercz Boßweiler Jason Balbach Ludo Suweis (E) Anton Benninghoff (M) Kirchheim-Bissersheim Kasimir Butterwei Lina Elfner Maximilian Maurer Paul Elfner Matteo Kohlmeyer Luke Somers Felix Kohlmeyer Carla Morales Nina Morales Angel Doll Angelo Doll Emily Hebinger Joris Hettich Dirmstein Konstantin Krause Marlene Speth Lian Lippok (G) Philipp Straßer

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Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Grünstadt Nadine Waßner und Peter Mare s Monika Eckert und Martin Walla Constanze Frommelt und Christopher Nadiu Sina Goth und Benedikt Peters Jana Bauer und Thomas Reisch Dirmstein Mareike Pauka und Christopher Diehl (L) Stefanie Birnbach und Stephan Tirier Jenny Rehm und Daniel Bra ndle Maria Gelm und Adam Engelhardt Nathalie Walz und Sebastian Nennstiel Katharina Pirner und Henning Biermann (G) Valentina Jakob und Sebatian Rehkop (G) Sausenheim-Neuleiningen Hannah Esswein und Mark Asel Bianca Bund und Wolfgang Dornisch Catrin und Markus Ru hlemann Atitaya Phakdeevut und Andreas Wilhelmy Bockenheim Silvia Maronek und Ludger Aehling Boßweiler Beate Etela koski und Michael Schro der Kirchheim-Bissersheim Laura Ku hn und Toma s Szokolai Christina Theobald und Steffen Scheib Franziska Veit und Benedikt Schardt

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Es starben und wurden kirchlich bestattet: Grünstadt Boßweiler

Maria Altmann (M) Petra Keutmann

Karl-Otto Schlichting Peter Wahl (R) Hans Geib Paul Dutka (Q)

Juliane Jaeger Barbara Knobel (E)

Kurt Lebert Hans Reichert (E) Patrick Skowera Helene Wilding (E)

Ella Müller Kirchheim-Bissersheim

Anneliese Hoffmann Ferdinand Starck

Anton Schorsch Klaus Rickol Klaus Meiser Edmund Lauck

Amalie Stocker Anton Köhler

Frieda-Elisabeth Wagner Marliese Engler Jakob Hinkel (M)

Dirmstein

Emilio Coniglio Karl Blank

Egon Frühauf

Eberhard Fischer

Wilhelmine Thomann Paul Wohninsland

Karl-Heinz Seipel

Sausenheim-Neuleiningen Karl Stenger

Helga Spitz

Lucia Schwalb Marlene Kölsch-Baumann

Karlheinz Bickert

Bockenheim

Werner Völkl Ella Pfannmüller

Walter Vautz

Hermann Röhrig (O) Juliane Zechmeister (O)

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Katholisches Pfarramt Grünstadt, Hl. Elisabeth Turnstraße 1 , Tel. 0 63 59/22 95 – Fax 57 50

e-mail: [email protected]

Internet: www.pfarreiengemeinschaft-gruenstadt.de

(Pfarrbote online!)

www.messdiener-gruenstadt.jimdo.com

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Öffnungszeiten des Pfarrbüros

GRU NSTADT (Claudia Ba r / Susanne Blumrich / Irena Dyballa-Dylla):

dienstags 09.00 - 11.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr

mittwochs 09.00 - 11.00 Uhr

donnerstags 09.00 - 11.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr

freitags 09.00 - 11.00 Uhr

Pastoral-Team Martin Tiator, Leitender Pfarrer Alfred Mu ller, Kooperierender Pfarrer Dorothee Gottschalk, Gemeindereferentin Dominique Haas, Pastoralassistentin

Wenn das Pfarramt nicht besetzt ist, ko nnen Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen, wir rufen Sie dann gerne zuru ck.

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Kontakte

Vermietung St.-Peter-Saal (0 63 59) 22 95 (Organisation: Christian Lampert) Vorsitzende des Pfarreirates (0 63 59) 8 64 93 Gabriele Witt-Eßwein Katholischer Kindergarten Grünstadt (0 63 59) 8 27 33 Sabine Bechtold Katholischer Kindergarten Neuleiningen (0 63 59) 8 39 10 Christine Bücklein Katholischer Kindergarten Dirmstein (0 62 38) 6 92 Christine Hansemann Vermietung Pfarrheim Dirmstein (0 62 38) 38 29 Maria Schumann Schwesternhaus Grünstadt (0 63 59) 96 19 94 Ökumenische Sozialstation (0 63 59) 93 59 – 0 Ambulante–Hilfe–Zentrum Telefonseelsorge (0 800) 111 0 222

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Adressaufkleber

Gottesdienste Die aktuellen Anku ndigungen entnehmen Sie bitte dem

Pfarrboten der Pfarrei Hl. Elisabeth Gru nstadt, der in den Kirchen ausliegt und auch in den Schau-ka sten bei den Kirchen ausha ngt, sowie der Tagespresse. Online finden Sie den Pfarrboten auf der Homepage: www.pfarreiengemeinschaft-gruenstadt.de.

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