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AEDL 1 Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. keine adäquate Kommunikation möglich aufgrund von: (z.B.: Wortfindungsstörungen) 1. adäquate Kommunikation ist eingeschränkt aufgrund von: ( z.B.: Wortfindungsstörungen) - Ressourcen erhalten - Kommunikation zwischen PP und BW ist gegeben - BW nimmt sich und das Umfeld wahr - langsam deutlich sprechen - kurze und klar strukturierte Sätze formulieren - Blickkontakt zu BW halten - Nonverbale Kommunikation einfließen lassen - BW Zeit für Reaktionen geben - BW zum sprechen motivieren - ggf. gesagt wiederholen - leichte Fragesätze formulieren - individuelle Maßnahmen: 2. eingeschränktes Hörvermögen aufgrund von (z.B.: Altersschwerhörigkeit) - BW kann Hilfsmittel nicht selbstständig nutzen - BW lehnt Hilfsmittel ab - Ressourcen erhalten - Kommunikation zwischen PP und Bewohner ist gegeben - BW nimmt sich und das Umfeld wahr - Hörgerät im Rahmen des Aufstehen- und Zubettgehen durch PP einsetzen und rausnehmen (VÜ / TÜ / B / A / U) - Hörgerät im Rahmen der Grundpflege durch PP reinigen (VÜ / TÜ / B / A / U) 3. eingeschränktes Sehvermögen aufgrund von: (z.B.: Kurzsichtigkeit / Weitsichtigkeit ) - BW kann Hilfsmittel nicht selbstständig nutzen - BW lehnt Hilfsmittel ab - Ressourcen erhalten - Kommunikation zwischen PP und BW ist gegeben - BW nimmt sich und das Umfeld wahr - Brille im Rahmen des Aufstehen und Zubettgehen durch PP auf- und absetzen (VÜ / TÜ / B / A / U) - Brille im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch PP reinigen (VÜ / TÜ / B / A / U) 4. Wahrnehmungsstörung im Bereich (z.B.: fühlen, schmecken, riechen, tasten) aufgrund von (z.B.: Z.n. Schlaganfall / Demenz / Tumorbedingte Erkrankungen) - Ressourcen erhalten - BW nimmt sich und das Umfeld wahr - Einschränkungen im Bereich der Wahrnehmung sind kompensiert - individuelle Hilfestellung durch PP im Tagesablauf ( Beschreibung der individuellen Hilfestellungen )

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AEDL 1 Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. keine adäquate Kommunikation möglich aufgrund von: (z.B.: Wortfindungsstörungen) 1. adäquate Kommunikation ist eingeschränkt aufgrund von: ( z.B.: Wortfindungsstörungen)

- Ressourcen erhalten - Kommunikation zwischen PP und BW ist gegeben - BW nimmt sich und das Umfeld wahr

- langsam deutlich sprechen - kurze und klar strukturierte Sätze formulieren - Blickkontakt zu BW halten - Nonverbale Kommunikation einfließen lassen - BW Zeit für Reaktionen geben - BW zum sprechen motivieren - ggf. gesagt wiederholen - leichte Fragesätze formulieren - individuelle Maßnahmen:

2. eingeschränktes Hörvermögen aufgrund von (z.B.: Altersschwerhörigkeit) - BW kann Hilfsmittel nicht selbstständig nutzen - BW lehnt Hilfsmittel ab

- Ressourcen erhalten - Kommunikation zwischen PP und Bewohner ist gegeben - BW nimmt sich und das Umfeld wahr

- Hörgerät im Rahmen des Aufstehen- und Zubettgehen durch PP einsetzen und rausnehmen (VÜ / TÜ / B / A / U) - Hörgerät im Rahmen der Grundpflege durch PP reinigen (VÜ / TÜ / B / A / U)

3. eingeschränktes Sehvermögen aufgrund von: (z.B.: Kurzsichtigkeit / Weitsichtigkeit ) - BW kann Hilfsmittel nicht selbstständig nutzen - BW lehnt Hilfsmittel ab

- Ressourcen erhalten - Kommunikation zwischen PP und BW ist gegeben - BW nimmt sich und das Umfeld wahr

- Brille im Rahmen des Aufstehen und Zubettgehen durch PP auf- und absetzen (VÜ / TÜ / B / A / U) - Brille im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch PP reinigen (VÜ / TÜ / B / A / U)

4. Wahrnehmungsstörung im Bereich (z.B.: fühlen, schmecken, riechen, tasten) aufgrund von (z.B.: Z.n. Schlaganfall / Demenz / Tumorbedingte Erkrankungen)

- Ressourcen erhalten - BW nimmt sich und das Umfeld wahr - Einschränkungen im Bereich der Wahrnehmung sind kompensiert

- individuelle Hilfestellung durch PP im Tagesablauf ( Beschreibung der individuellen Hilfestellungen )

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 5. Mimik und Gestik sind eingeschränkt aufgrund von (z.B.: Hemiparese / Parkinson / Demenz / MS / LA )

- Ressourcen erhalten - BW nimmt sich und das Umfeld wahr - Einschränkungen im Bereich der Mimik und Gestik sind durch PP kompensiert

- individuelle Hilfestellung durch PP im Tagesablauf (Beschreibung der individuellen Hilfestellungen) - auf Mimik und Gestik besonders achten - Blickkontakt zu Bewohner halten - auf Nonverbale Kommunikation des Bewohners achten - BW Zeit für Reaktionen geben - BW zum sprechen motivieren - Gesichtsgymnastik um Gesichtsmuskulatur beweglich zu halten

6. Das Sprachverständnis ist eingeschränkt aufgrund von (z.B.: Demenz, HOPS, Z.n. Schlaganfall)

- Ressourcen erhalten - Kommunikation zwischen PP und Bewohner ist gegeben - BW nimmt sich und das Umfeld wahr

- langsam deutlich sprechen - kurze und klar strukturierte Sätze formulieren - Blickkontakt zu Bewohner halten - Nonverbale Kommunikation einfließen lassen - BW Zeit für Reaktionen geben - BW zum sprechen motivieren - leichte Fragesätze formulieren - individuelle Maßnahmen:

Ressourcen AEDL 1 Gewohnheiten / Vorlieben Abneigungen AEDL 1 - uneingeschränktes Sehvermögen - uneingeschränktes Hörvermögen - uneingeschränkte allgemeine Wahrnehmung - uneingeschränkte Mimik und Gestik - uneingeschränktes Sprachverständnis - Bewohner/- in nutzt eine Brille (immer / nur zum Lesen) - Bewohner/- in nutzt ein Hörgerät (immer / hin – und wieder)

- Bewohner liest einen von den Lippen ab - Bewohner nutzt ausschließlich zum Lesen seine Brille - Bewohner nutzt ausschließlich zu großen Veranstaltungen sein Hörgerät

Hilfsmittel AEDL 1

- Brille - Hörgerät links / rechts / bds. - Lupe

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AEDL 2

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. Bewegungseinschränkungen im Bereich der oberen Extremitäten, diese äußern sich durch: X1 1. Bewegungseinschränkungen im Bereich der unteren Extremitäten, diese äußern sich durch: X1 1. Bewegungseinschränkungen im Bereich der oberen und unteren Extremitäten, diese äußern sich durch: X1 1. Bewegungseinschränkungen im Rückenbereich, diese äußern sich durch: X1 = (bitte beschreiben sie die Bewegungs-einschränkungen so wie Sie sie sehen. Nutzen Sie hierzu die internen Vorgaben)

- keine weiteren Bewegungseinschränkungen - Transfers sind gewährleistet

- aufstehen u. zu Bett gehen im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A / U) nach Standard …. - aufstehen u. zu Bett gehen im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A / U) nach Standard …. mit Hilfe eines Lifters - aufstehen u. zu Bett gehen im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch 2 PP (VÜ / TÜ / B / A / U) nach Standard …. mit Hilfe eines Lifters - aufstehen u. zu Bett gehen im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch 2 PP (VÜ / TÜ / B / A / U) nach Standard ….

2. BW ist nicht in der Lage selbstständig Aufzustehen und zu Bettzugehen

- Transfers sind gewährleistet - aufstehen u. zu Bett gehen im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A / U) nach Standard …. - aufstehen u. zu Bett gehen im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A / U) nach Standard …. mit Hilfe eines Lifters - aufstehen u. zu Bett gehen im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch 2 PP (VÜ / TÜ / B / A / U) nach Standard …. mit Hilfe eines Lifters - aufstehen u. zu Bett gehen im Rahmen der Grundpflege und im Tagesablauf durch 2 PP (VÜ / TÜ / B / A / U) nach Standard ….

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 3. Bewohner ist Gehunfähig 3. Bewohner ist Geh- und Stehunfähig 3a. Bewohner benötigt personelle Hilfe beim Transfer / Umsetzen 3a. Bewohner benötigt personelle Hilfe beim Transfer / Umsetzen mit Hilfe eines Lifters

- Transfers sind gewährleistet - Transfer vom Rollstuhl zur Toilette im Rahmen des Toilettengang durch PP nach Standard …. (VÜ / TÜ / B / A / U) - Transfer vom Rollstuhl zur Toilette im Rahmen des Toilettentraining durch PP nach Standard …. (VÜ / TÜ / B / A /U) - Transfer vom Rollstuhl zur Toilette im Rahmen des Toilettengang durch PP nach Standard …. mit zwei PP (VÜ / TÜ / B / A / U) - Transfer vom Rollstuhl zur Toilette im Rahmen des Toilettentraining durch PP nach Standard …. mit zwei PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) - Transfer vom Rollstuhl zur Toilette im Rahmen des Toilettengang durch PP nach Standard …. mit Hilfe eines Lifters (VÜ / TÜ / B / A / U) - Transfer vom Rollstuhl zur Toilette im Rahmen des Toilettentraining durch PP nach Standard …. mit Hilfe eines Lifters (VÜ / TÜ / B / A /U) - Transfer vom Rollstuhl zur Toilette im Rahmen des Toilettengang durch PP nach Standard …. mit Hilfe eines Lifters und zwei PP (VÜ / TÜ / B / A / U) - Transfer vom Rollstuhl zur Toilette im Rahmen des Toilettentrainings durch PP nach Standard …. mit Hilfe eines Lifters und zwei PP (VÜ / TÜ / B / A/ U)

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 4. BW ist nicht in der Lage Position im Bett selbstständig zu verändern

- Ressourcen erhalten - Positionswechsel im Bett sind gewährleistet

- zeit- und planmäßige Umlagerungen durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Einsatz vom Pflegehilfsmitteln z.B.: ADM / Lagerungskissen

5. BW ist sitzunfähig aufgrund von (z.B.: Z.n. Schlaganfall / Dekubitus / Kontrakturen usw.)

- Transfers sind gewährleistet - Einsatz von Spezialrollstuhl - individuelle Maßnahmen:

6. BW benötigt personelle Hilfe beim Transfer mit dem Rollstuhl

- Transfers sind gewährleistet - Transfer außerhalb der Einrichtung mit Rollstuhl ist gewährleistet

- Transfer mit dem Rollstuhl durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) im Rahmen des Tagesablauf - auf Wund des BW Spazierfahrten mittels eines Rollstuhls durch Freizeitbegleitung

7. Thrombosegefahr - Thrombosevermeidung - erhöhter venöser Rückstrom - verringerte Blutgerinnung - Gefäßwandschäden sind vermieden

- Thromboseprophylaxe durch PP nach Standard …. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

8. Kontrakturgefahr 8. bestehende Kontrakturen (bitte beschreiben sie die Kontrakturen genauso, wie Sie diese sehen)

- Kontrakturvermeidung - keine weiteren Kontrakturen

- Kontrakturprophylaxe durch PP nach Standard …. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards: - 1 x pro Schicht aktive Bewegungsübung "laufen" mit jeweils dreifachen Wiederholungen der Übungen - 1 x pro Schicht Passive Bewegungsübungen mit jeweils dreifachen Wiederholungen der Übungen

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 9. Sturzgefahr - Sturzvermeidung - Sturzprophylaxe durch PP nach Standard ….

- individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

Ressourcen AEDL 2

1. Bewohner/-in ist uneingeschränkt gehfähig 1. Bewohner/-in kann 2-3 Schritte mit personelle Hilfe laufen 1. Bewohner/-in kann sich mit Rollator selbstständig fortbewegen 1. Bitte Beschreibung der allgemeinen Gehfähigkeit inner- und außerhalb der Einrichtung 2. Bewohner/-in führt Transfers im Rollstuhl auf dem Wohnbereich selbstständig durch 2. Bewohner/-in führt Transfers von ( z.B.: Rollstuhl ins Bett / zur Toilette ) selbstständig durch 2. Bewohner/-in kann mit Hilfe eine elektronischen Autstehhilfe kurze Zeit stehen 3. Bewohner/-in kann 2-3 Stunden im Rollstuhl sitzen 3. Bewohner/-in kann mit Hilfe eines Bauchgurts / einer Sitzhose sitzen 3. Bewohner/-in kann ohne fremde Hilfe sitzen 4. Bewohner/-in kann mit personeller Hilfe kurzzeitig stehen 5. Bewohner/-in ist in der Lage Position im Stuhl / Rollstuhl selbstständig zu verändern 5. Bewohner/-in ist in der Lage Positionswechsel im Bett selbstständig durchzuführen 6. Bewegungsmöglichkeiten: ( z.B.: Extremitäten sind aktiv und passiv beweglich

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Gewohnheiten / Vorlieben Abneigungen AEDL 2

- Bewohner/-in nutzt zur Fortbewegung auf dem Flur einen Rollator und außerhalb der Einrichtung einen Rollstuhl - Bewohner/-in ist es gewohnt ausschließlich geschlossene / offene Schuhe zu tragen - Bewohner/-in sitz nach dem Frühstück gerne in Ihrem Lieblingssessel - Bewohner/-in geht nach dem Mittag gerne im Innenhof spazieren

Hilfsmittel AEDL 2

- Gehstock - Rollator - Rollstuhl - Prothesen wie Arm- und Beinprothesen

- Wechseldruckmatratze - Würfelmatratze - Gelkissen

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AEDL 3 Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. eingeschränkte Belastbarkeit: (aufführen der Gründe, diese könne Diagnose aber auch pflegeorientiert sein)

- Ressourcen erhalten - die Belastungseinschränkung ist erkannt - die Belastungseinschränkung wird berücksichtigt

- alle Aktivitäten auf Ressourcen und Fähigkeiten des BW abstimmen - bei Bedarf Blutdruckmessung auf ärztliche AO

2. eingeschränktes Kälte- und Wärmeempfinden

- Bewohner/-in fühlt sich wohl -Im Rahmen der Grundpflege sowie im weiteren Tagesverlauf Zimmertemperatur durch PP kontrollieren und regulieren -Im Rahmen der Grundpflege auf geeignet Tageskleidung achten

3. Zimmertemperatur kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Ressourcen sind erhalten - Zimmertemperatur ist reguliert

-Im Rahmen der Grundpflege sowie im weiteren Tagesverlauf Zimmertemperatur durch PP gewährleisten

4. eingeschränkte Atmung in Ruhe / bei Belastung (zutreffendes bitte auswählen)

- Ressourcen erhalten - die eingeschränkte Atmung ist erkannt - die eingeschränkte Atmung wird berücksichtigt

- alle Aktivitäten auf Ressourcen und Fähigkeiten des BW abstimmen - zwischen den Verrichtungen ausreichend Pausen einplanen

5. Frischluftzufuhr kann durch BW nicht selbstständig gewährleisten werden

- Ressourcen erhalten - Frischluftzufuhr ist gewährleistet

- Frischluftzufuhr durch PP im Rahmen der Grundpflege sowie im weiteren Tagesablauf auf Wunsch des BW

6. Blutdruckschwankungen - Blutdruckschwankungen sind erkannt und behandelt

- laut ärztl. AO 1 x wöchentlich / 1 x monatlich RR-Kontrolle nach Standard …. durch PFK

7. Kollabierungsgefahr bei Einsatz eines Lifters und oder beim aufstehen

- Kollabierungsgefahr ist erkannt - Transfer langsam durchführen - hastige Bewegungen vermeiden

8. Pneumoniegefahr - Pneumonie ist vermieden -Pneumonieprophylaxe durch PP nach Standard…. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

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Ressourcen AEDL 3

- Bewohner/-in kann sich mitteilen - Bewohner/-in ist in seiner Belastung uneingeschränkt - Bewohner/-in ist im Kälte- und Wärmeempfinden uneingeschränkt - Bewohner/-in kann Wärmeregulation selbstständig gewährleisten - Bewohner/-in ist in der Atmung uneingeschränkt - Bewohner/-in kann Frischluftzufuhr selbstständig gewährleisten - Bewohner/-in hat eine uneingeschränkte Herzkreislaufregulation

Gewohnheiten / Vorlieben Abneigungen AEDL 3

- Bewohner/-in ist es gewohnt, nach dem Aufstehen Atemübungen zu machen - Bewohner/-in ist es gewohnt, dass zur Nacht das Fenster geöffnet wird - Bewohner/-in mag es nicht, wenn es zu warm im Zimmer ist - Bewohner/-in friert / schwitz sehr schnell

Hilfsmittel AEDL 3

- Absauggerät - Atemmaske - Herzschrittmacher seit: - Inhalator - Sauerstoffgerät

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AEDL 4 Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. Körperpflege kann in folgenden Bereichen durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden (z.B.: der oberen Extremitäten / der unteren Extremitäten / der Rückenpflege / der unteren und oberen Extremitäten / der Intimpflege / der gesamten Grundpflege / der Zahn- und Prothesenpflege )

- Ressourcen erhalten - Körperliches Wohlbefinden

- Ganzwaschung am Waschbecken durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Ganzwaschung im Bett durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Teilwaschung am Waschbecken durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Teilwaschung im Bett durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Duschen durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Baden durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

2. Körperpflege kann in folgenden Bereichen durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden: (z.B.: der Haarpflege / der Maniküre / der Pediküre / Rasur )

- Ressourcen erhalten - Körperliches Wohlbefinden

- Friseur (externe Dienstleister)terminiert durch PP - Maniküre 14 tägig durch PP nach Standard …. (VÜ / TÜ / B / A/ U) - ca. alle 4 - 6 Woche Pediküre durch externen Dienstleister, terminiert durch PP - Rasur durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

3. Teilwaschung Hände und Gesicht kann nach den Mahlzeiten durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden 3. Teilwaschung Hände kann nach den Toilettengängen durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden 3. Teilwaschung Hände kann nach den Toilettentraining durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Körperliches Wohlbefinden - Teilwaschung Hände und Gesicht nach den Mahlzeiten durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Teilwaschung Hände nach den Toilettengängen durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 4. Intimpflege nach den Toilettengängen kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden 4. Intimpflege nach dem Toilettentraining kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden 4. Intimpflege nach dem IKM - Wechsel kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Körperliches Wohlbefinden

- Intimpflege im Rahmen der Grundpflege sowie zu den Toilettengängen durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….. - Intimpflege im Rahmen der Grundpflege sowie zu den Toilettentraining durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Intimpflege im Rahmen der Grundpflege sowie nach dem IKM Wechsel durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

Mund.- Zahn und Prothesenpflege kann nicht selbstständig gewährleistet werden

- Körperliches Wohlbefinden

- Mund,- Zahn- und Prothesenpflege im Rahmen der Grundpflege durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

5. Intertrigogefahr im Bereich: (z.B.: des Leistenbereich, unter der Bauchfalte, unter der Brust, unter den Achseln )

- Intertrigo ist vermieden - intakter Hautzustand

- Intertrigoprophylaxe durch PP nach Standard …. folgende Maßnahmen - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

6. allgemeine Wunde im Bereich (Lokalisation beschreiben) - Infektionsgefahr

- Infektionsvermeidung - Abheilung der allgemeinen Wunde - Abheilung der allgemeinen Wunden

- Wundversorgung laut ärztl. AO durch PFK nach Standard …. - Wundbeschreibung 1 x wöchentlich (mind.)

7. Dekubitusgefahr - Dekubitusvermeidung - keine weiteren Dekubiti - Infektionsvermeidung - Abheilung / - intakte Haut

- Dekubitusprophylaxe durch PP nach Standard -….. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

7a. Dekubitus im Bereich (Lokalisation beschreiben) - Infektionsgefahr

- Infektionsvermeidung - Abheilung des Dekubitus - Abheilung der Dekubiti

- Wundversorgung laut ärztl. AO durch PFK nach Standard ….. - Wundbeschreibung 1 x wöchentlich ( mind. )

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme *10 - Minuten - Aktivierung - Die Kommunikation zwischen Pflegekräften und Bewohnern ist geschwächt - biografisches Wissen geriet in Vergessenheit - Der Bewohner vergisst frühere Lebensabschnitte und spricht nicht über seine Erinnerungen. - Der Bewohner empfindet wenig Lebensfreude. - Der Bewohner verspürt starke Defizite im Alltag

- Die Kommunikation zwischen Pflegekräften und Bewohnern wird gestärkt. - Biografisch verankerte Fähigkeiten werden aufgespürt - Der Bewohner erinnert sich an frühere Lebensabschnitte und spricht über seine Erinnerungen. - Der Bewohner empfindet Lebensfreude. - Die Defizite rücken in den Hintergrund seiner Wahrnehmung. - Das Sozialverhalten der Bewohner untereinander wird gefördert. - Das Körpergefühl und die Bewegungsfähigkeit werden gestärkt.

10 - Minuten - Aktivierung durch PP im Rahmen der pflegerischen Verrichtungen nach Standard E8

Ressourcen AEDL 4

1. Bewohner/-in kann Körperpflege selbstständig durchführen 2. Bewohner/-in kann Oberkörperpflege selbstständig durchführen 2. Kann sich Obere Extremitäten mit personeller Hilfe ( TÜ / B / A / U ) eigenhändig waschen / abtrocknen 3. Bewohner/-in kann Unterkörperpflege selbstständig durchführen 3. Kann sich untere Extremitäten mit personeller Hilfe ( TÜ / B / A / U ) eigenhändig waschen / abtrocknen 4. Bewohner/-in kann Köperpflege im Intimbereich selbstständig durchführen 4. Kann sich Intimbereich mit personeller Hilfe ( TÜ / B / A / U ) eigenhändig waschen 5. Bewohner/-in kann Zahn- und Prothesenpflege mit personeller Hilfe ( TÜ / B / A / U ) eigenhändig durchführen 5. Bewohner/-in kann Zahn- und Prothesenpflege selbstständig durchführen6. Bewohner/-in kann Teilwaschung Hände und Gesicht nach den Mahlzeiten mit personeller Hilfe ( TÜ / B / A / U ) eigenhändig durchführen 6. Bewohner/-in kann Teilwaschung Hände und Gesicht nach den Mahlzeiten selbstständig durchführen 7. Bewohner/-in kann Teilwaschung Hände nach den Toilettengängen mit personeller Hilfe ( TÜ / B / A / U ) eigenhändig durchführen 7. Bewohner/-in kann Teilwaschung Hände nach den Toilettengängen selbstständig durchführen 8. Bewohner/-in kann Rasur mit personeller Hilfe ( TÜ / B / A / U ) eigenhändig durchführen

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weitere Ressourcen AEDL 4

8. Bewohner/-in kann Rasur selbstständig durchführen 9. Bewohner/-in kann Maniküre mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) eigenhändig durchführen 9. Bewohner/-in kann Maniküre selbstständig durchführen 9a. intakter Hautzustand

Gewohnheiten / Vorlieben Abneigungen AEDL 4

- Bewohner duscht gerne warm / kalt - Bewohner rasiert sich gerne trocken / nass und nutzt gerne Rasierwasser von der Firma.................... - Bewohner/-in ist es gewohnt 1x die Woche die Haare zu waschen - Bewohner/-in ist es gewohnt 1x die Woche zu baden - Bewohner/-in ist es gewohnt 1x die Woche zu duschen - Bewohner/-in nutzt gerne Deo von der Firma............ Bitte beschreiben Sie ausführlich welche Hilfsmittel der Bewohner gerne nutzt, welche individuellen Vorlieben er hat und was er gar nicht mag! - Friseurbesuch alle .... Wochen ( Angabe der Häufigkeit ) - durch externe Dienstleister durchgeführt / terminiert durch Pflegepersonal - Friseurbesuch auf Bewohnerwunsch - durch externe Dienstleister durchgeführt / terminiert durch Pflegepersonal - Pediküre alle .... Wochen ( Angabe der Häufigkeit ) - durch externe Dienstleister durchgeführt / terminiert durch Pflegepersonal - Pediküre auf Bewohnerwunsch - durch externe Dienstleister durchgeführt / terminiert durch Pflegepersonal

Hilfsmittel AEDL 4

- aufblasbares Haarwaschbecken - Badewannenlifter - Duschstuhl - Wandhalter - Waschhandschuh - Trocken- oder / und Nassrasierer usw.

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AEDL 5 Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. mundgerechte Zubereitung der Mahlzeiten kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Ressourcen erhalten - Bew. fühlt sich wohl und ist gesättigt

- mundgerechte Zubereitung d. Mahlzeiten durch Küchen- oder Pflegepersonal (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

1a.Bereitstellung der Mahlzeiten und Getränke kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Ressourcen erhalten - Bew. fühlt sich wohl und ist gesättigt

- Bereitstellung der Mahlzeiten und Getränke durch Küchen- oder Pflegepersonal (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

2. selbstständige Nahrungsaufnahme kann durch BW nicht gewährleistet werden

- Ressourcen erhalten - Bew. fühlt sich wohl und ist gesättigt

- Personelle Hilfe (VÜ / TÜ / B / A/ U) bei der Nahrungsaufnahme durch PP nach Standard ….

3. Flüssigkeitsaufnahme kann durch BW nicht selbstständig gewährleisten werden

- BW ist ausreichend mit Flüssigkeit versorgt - BW fühlt sich wohl

- Kontrolle der Flüssigkeitszufuhr durch PP * führen eines Flüssigkeitsprotokolls * tgl. Flüssigkeitszufuhr mind. ......... ml

4. PEG / orale Nahrungsaufnahme ist nicht mehr möglich 4. PEG / orale Nahrungsaufnahme ist nicht nur noch unzureichend möglich

- Zufuhr aller lebensnotwenigen Nährstoffe ist gewährleistet - BW fühlt sich wohl

- Zufuhr aller lebensnotwendigen Nährstoffe über PEG durch PFK laut ärztl. AO und Sondenplan nach Standard ….

5. Infektionsgefahr durch PEG - Infektion ist vermieden - PEG Pflege durch PFK nach Standard M8a - PEG Verbandswechsel durch PFK nach ärztlicher AO nach Standard ….

6. Diabetes mellitus - Insulinpflichtig - tablettenpflichtig - diätetisch

- Insulinschwankungen werden rechtzeitig erkannt - Insulinentgleisung ist verhindert

- BZ - Messung durch PFK laut AO nach Standard …. - Insulingabe durch PFK laut ärztlicher AO nach Standard …. - Blutzuckersenkende Medikamente durch PFK darreichen / verabreichen auf ärztl. AO nach Standard …. - Diätetische Nahrung auf ärztliche AO zur Verfügung stellen

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 7. Soor und Parotitisgefahr - kein Soor u. Parotitis - Soor- und Parotitisprophylaxe durch PP nach

Standard …. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

8. Dehydrationsgefahr - keine Dehydration - Dehydrationsprophylaxe durch PP nach Standard …. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

9. Adipositas Grad 1 9. Adipositas Grad 2 9. Adipositas Grad 3

- Gewichtsverlauf ist bekannt - Keine weitere Gewichtszunahme - Gewichtsabnahme

- 1 x wöchentliche / monatliche Gewichtskontrolle - auf ärztliche AO leichte Vollkost / Diätkost

9a. Untergewicht 9a.kritisches Untergewicht

- Gewichtsverlauf ist bekannt - Keine weitere Gewichtsabnahme - Gewichtszunahme

- 1 x wöchentliche / monatliche Gewichtskontrolle - auf ärztliche AO Vollkost / Hochkalorische Kost

Ressourcen AEDL 5

1.Bewohner/-in kann mundgerechte Zubereitung der Nahrung selbstständig durchführen 2.Bewohner/-in kann Nahrungsaufnahme selbstständig durchführen

3.Bewohner/-in kann ausreichende Flüssigkeitsaufnahme selbstständig gewährleisten 4. Bewohner/-in ist weder Unter- noch Übergewichtig 5. Bewohner/-in akzeptiert die Mahlzeiten

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Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 5

- Bewohner/-in nimmt die Mahlzeiten in der Wohngruppe zu sich - Bewohner/-in nimmt die Mahlzeiten im Zimmer zu sich ( Bitte Begründung warum im Zimmer ) - Bewohner/-in isst gerne:( z.B.: Pudding / Fleischgerichte / dunkle Brötchen / Bananen usw.) - Bewohner/-in trinkt gerne:( z.B.: Wasser / Kaffee / O-Säfte / Milch / Apfelsaft / Apfelschorle / Cola / Fanta)

- Bewohner/-in hat eine Abneigung gegen (z.B.: O-Säfte / Kaffee / Milch / Fischgerichte / Fleischgericht / Vollkornprodukte usw.) - Bewohner/-in nimmt eine Diätkost zu sich - Bewohner/-in nimmt eine Hochkalorische Kost zu sich - Bewohner/-in nimmt eine leichte Vollkost zu sich - Bewohner/-in nimmt eine Sondenkost zu sich ( Bitte genaue Beschreibung der Sondennahrung und Verabreichung ) - Bewohner/-in nimmt eine Vollkost zu sich

Hilfsmittel AEDL 5

- Behindertenbesteck - PEG - Tellerranderhöhung - Zahnprothese Oberkiefer - Zahnprothese Unterkiefer - Schabelbecher

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AEDL 6

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. Inkontinenz * inkomplette Harninkontinenz / inkomplette Stuhlinkontinenz * komplette Harninkontinenz / komplette Stuhlinkontinenz * Inkomplette Harn- und Stuhlinkontinenz / komplette Harn- und Stuhlinkontinenz (bitte beschreiben Sie, wie sich die Inkontinenz darstellt)

- Ressourcen erhalten - Bewohner fühlt sich wohl - physiolog. Darm- und Blasenentleerung

- anlegen von offenen / geschlossenem IKM (genaue Beschreibung) am Tag durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) - anlegen von offenen / geschlossenem IKM ( genaue Beschreibung) zur Nacht durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U)

2. Toilettengänge können durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden 2. Toilettentraining kann durch BW. nicht selbstständig gewährleistet werden

- Ressourcen erhalten - Bewohner fühlt sich wohl - physiolog. Darm- und Blasenentleerung

- Toilettengänge im Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Toilettentraining Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

3. IKM - Wechsel kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Ressourcen erhalten - BW fühlt sich wohl - physiolog. Darm- und Blasenentleerung - Sicherer Umgang mit IKM

- IKM - Wechsel Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

4. Blasenkatheter / SPDK 4. Verstopfungsgefahr des Blasenkatheter / SPDK

- sachgerechter Umgang mit Blasenkatheter - Infektion ist vermieden - Durchgängigkeit des Blasenkatheters - Vermeidung von sekundären Gesundheitsschäden

- äußere Katheterpflege Im Rahmen der Grundpflege und im Tagesverlauf durch PP nach Standard …. - Katheterbeutelpflege Im Rahmen der Grundpflege und im Tagesverlauf durch PP nach Standard …. - Wechsel Blasenkatheterbeutel 14 tägig durch PP - tgl. Wechsel Tag- / Nachtbeutel durch PP

5. Cystitisgefahr - Cystitis ist vermieden - Cystitisprophylaxe durch PP nach Standard …. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 6. Inkontinenzgefahr - Harninkontinenz ist vermieden - Inkontinenzprophylaxe durch PP nach

Standard …. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

7. BW kann Harndrang nicht mitteilen aufgrund von (z.B. merkt Harndrang nicht / Demenz / Lähmung) 7. BW kann Stuhldrang nicht mitteilen aufgrund von (z.B. merkt Stuhldrang nicht / Demenz / Lähmung)

- Ressourcen erhalten - BW fühlt sich wohl - physiolog. Darm- und Blasenentleerung

- Kontrollen des IKM im Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Toilettengänge im Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Toilettentraining Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

8. Obstipationsgefahr - Obstipation ist vermieden -Obstipationsprophylaxe durch PP nach Standard …. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

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Ressourcen AEDL 6 1. Bewohner ist Urin- und Stuhlkontinent 2. Bewohner/-in ist Urinkontinent 3. Bewohner/-in ist Stuhlkontinent 4. Bewohner/-in kann Toilettengang mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) eigenhändig durchführen 4. Bewohner/-in kann Toilettengang selbstständig durchführen 5. Bewohner/-in kann Toilettentraining mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) eigenhändig durchführen 5. Bewohner/-in kann Toilettentraining selbstständig durchführen 6. Bewohner/-in kann IKM Wechsel mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) eigenhändig durchführen 6. Bewohner/-in kann IKM Wechsel selbstständig durchführen 7. Bewohner/-in kann sich bei Stuhldrang mitteilen 7. Bewohner/-in kann sich bei Urindrang mitteilen 8. Bewohner akzeptiert IKM

Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 6

- Bewohner/-in hat alle … Tage Stuhlgang - Bewohner/-in akzeptiert IKM - Bewohner/-in hat jeden Morgen nach dem Frühstück Stuhlgang - Bewohner/-in möchte nur durch weibliches / männliches PP zur Toilette gebracht werden

Hilfsmittel AEDL 6

- ableitendes System: (z.B.) Blasenkatheter, Urostoma, Nephrostoma, Ileostoma) - Inkontinenzartikel nachts …(offen oder geschlossenes System?) - Inkontinenzartikel tagsüber … (offen oder geschlossenes System?) - Steckbecken - Toilettenstuhl - Urinflasche

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AEDL 7

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1.Kleidungswechsel im Bereich Oberkörper kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden 2.Kleidungswechsel im Bereich Unterkörper kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden 3.Kleidungswechsel im Bereich Ober- und Unterkörper kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden

- Ressourcen erhalten - Bewohner fühlt sich wohl - äußeres gepflegtes Erscheinungsbild

- Kleidungswechsel des Oberkörper im Rahmen der Grundpflege durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Kleidungswechsel des Unterkörper im Rahmen der Grundpflege durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard …. - Kleidungswechsel des Ober- und Unterkörper im Rahmen der Grundpflege durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) nach Standard ….

2. Kontrolle Kleidung, Auswahl und Wechsel der Kleidung kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden

- Ressourcen erhalten - Kontrolle, Auswahl und Wechsel der Kleidung ist sichergestellt

- Kontrolle der Kleidung im Rahmen der Grundpflege und im Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) - Auswahl der Kleidung im Rahmen der Grundpflege und im Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) - Wechsel der Kleidung im Rahmen der Grundpflege und im Tagesverlauf durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U)

3. ATS an- und ausziehen kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden

- ATS werden laut ärztlicher AO getragen - ATS an- und ausziehen im Rahmen der Grundpflege durch PP ( VÜ / TÜ / B / A / U ) nach Standard M14

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Ressourcen AEDL 7 1. Bewohner/-in kann Kleidungswechsel im Bereich des ganz Körper selbstständig durchführen 1. Bewohner/-in kann kompletten Kleidungswechsel mit personeller Hilfe (TÜ / B / A /U) eigenhändig durchführen 2. Bewohner/-in kann Kleidungswechsel im Bereich des Oberköper mit personeller Hilfe (TÜ / B / A /U) eigenhändig durchführen 2. Bewohner/-in kann Kleidungswechsel im Bereich des Oberkörper selbstständig durchführen 3. Bewohner/-in kann Kleidungswechsel im Bereich des Unterköper mit personeller Hilfe (TÜ / B / A /U) eigenhändig durchführen 3. Bewohner/-in kann Kleidungswechsel im Bereich des Unterkörper selbstständig durchführen 4. Bewohner/-in kann Kleidungswünsche mitteilen 5. Bewohner/-in kann Kleidungswechsel durch aktive Körperbewegung unterstützen 6. Bewohner/-in kann Knöpfe eigenhändig öffnen 7. Bewohner/-in kann ATS mit personeller Hilfe (TÜ / B / A /U) eigenhändig an- und ausziehen 7. Bewohner/-in kann ATS mit personeller Hilfe (TÜ / B / A /U)) eigenhändig anziehen 7. Bewohner/-in kann ATS mit personeller Hilfe (TÜ / B / A /U)) eigenhändig ausziehen 7. Bewohner/-in kann ATS selbstständig an- und ausziehen 7. Bewohner/-in kann ATS selbstständig anziehen 7. Bewohner/-in kann ATS selbstständig ausziehen

Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 7

- Lieblingskleidung: * Bitte führen Sie hier die Lieblingskleidung des Bewohners auf - Bewohner/-in besteht darauf offene Schuhe zu tragen, - Bewohner/-in trägt gerne Blusen, Jeanshosen, Pullover, Jogginghosen

Hilfsmittel AEDL 7

- Antithrombosestrümpfe - Schuhanzieher - Sockenanziehhilfe - usw.

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AEDL 8

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme - Durchschlafstörungen - ausgeglichener Schlaf - wach - Rhythmus - Medikamentengabe laut ärztlicher AO durch

PFK nach Standard …. - allg. " Schlaffördernde Maßnahmen" durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U)

- Einschlafstörungen - ausgeglichener Schlaf - wach - Rhythmus - Medikamentengabe laut ärztlicher AO durch PFK nach Standard …. - allg. " Schlaffördernde Maßnahmen" durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U)

- gestörter Schlaf-wach- Rhythmus - ausgeglichener Schlaf - wach - Rhythmus - Medikamentengabe laut ärztlicher AO durch PFK nach Standard …. - allg. " Schlaffördernde Maßnahmen" durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U)

- nächtliche Unruhe - ausgeglichener Schlaf - wach - Rhythmus - Medikamentengabe laut ärztlicher AO durch PFK nach Standard …. - allg. " Schlaffördernde Maßnahmen" durch PP (VÜ / TÜ / B / A/ U) - individuelle Maßnahmen:

Ressourcen AEDL 8 Hilfsmittel AEDL 8 1. Bewohner/- in hat einen ausgeglichen Schlaf-wach-Rhythmus 2. Bewohner/- in hat keine Einschlafstörungen

3. Bewohner/-in hat keine Durchschlafstörungen

- Bewohner/-in benötig Schlafmittel zur Nacht - besonderes Schlafkissen - Kuscheltier / - Einschlafmusik zur Nacht

Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 8

- Bewohner/- in ist es gewohnt morgens um : Uhr aufzustehen - Bewohner/- in ist es gewohnt abends um : Uhr schlafenzugehen - Bewohner/-in ist es gewohnt vor dem Schlafengehen das Fenster zu öffnen - Einschlafposition: …

- Bewohner/-in ist es gewohnt vor dem Schlafengehen einen Tee zu trinken - Bewohner/-in ist es gewohnt zur Nacht warme Socken zu tragen - Bewohner/- in ist es gewohnt in der Zeit von: …… bis …… Uhr Mittagsruhe zu halten

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AEDL 9

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme ( Veranstaltungsnachmittag ) BW ist nicht in der Lage am Veranstaltungsnachmittag eigenständig teilzunehmen und seine Hobbys und Interessen auszuleben

- Teilhabe am Gruppengeschehen ermöglichen - Förderung von Kommunikation und Interaktion - Förderung des Wohlbefindens - Auditives Training - Aktivierung höherer Hirnfunktionen wie Aufmerksamkeit u. Konzentration - Herstellen eines jahreszeitlichen Bezuges

" Veranstaltungsnachmittag "

(Gruppenangebot Chorprobe) BW ist nicht in der Lage seinen musikalischen Interessen eigenständig nachzugehen

- Freude und Spaß - Teilhabe am Gruppengeschehen - Vermittlung sozialer, emotionaler, kognitiver Fähigkeiten - auditives Training

Chorprobe -1x wöchentlich im Multifunktionssaal - durch Ergotherapie und Zusatzbetreuung * (Siehe Gruppenarbeit)

(Gruppenangebot Gottesdienst) BW ist nicht in der Lage seine religiösen Interessen eigenständig nachzugehen

- Teilhabe am Gruppengeschehen - Kommunikation und Interaktion ermöglichen - Anknüpfen an frühere Gewohnheiten/Rituale im Bezug auf die Religiosität des Bewohners

Gottesdienst in den Wohngruppen - 1x wöchentlich, in den Wohngruppen * (siehe Gruppenarbeit

(Gruppenangebot Hauswirtschaftliche Aufgaben) BW ist nicht in der Lage seinen hauswirtschaftlichen Interessen eigenständig nachzugehen

- Förderung d. Kommunikation u. Interaktion - Aktivierung d. Gedächtnisprozesse, v.a. des sozio- emotionalen Gedächtnisses - Aktivierung höherer Hirnfunktionen wie Konzentration u. Merkfähigkeit - Förderung d. Handlungsplanungsfähigkeit - Aufrechterhalten u. Verbesserung der koordinatorischen Fähigkeiten d. oberen Extremität bei bilateralen Tätigkeiten - Aufrechterhaltung d. fein- u. grobmotorischen Fähigkeiten d. Hände - Förderung d. Kraftdosierung d. oberen Extremität u.d. Hände

"Hauswirtschaftliche Aufgaben/ Aktivierende Mahlzeiten" - 2x wöchentlich - Therapieraum/ Keller * Siehe Gruppenarbeit

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme (Klaviermusik) BW ist nicht in der Lage seinen musikalischen Interessen eigenständig nachzugehen

- Freude & Spaß - Entspannung - Auditives Training - Teilhabe am Gruppengeschehen ermöglichen - Isolationsprophylaxe - Hilfestellung zur Strukturierung des Tagesablaufes - Aktivierung kognitiver Fähigkeiten wie Konzentration u. Aufmerksamkeit - Aktivierung des Gedächtnisses, vor allem des sozio- emotionalen Gedächtnisses

"Klaviermusik" - 1x wöchentlich durch ET & Zusatzbetreuung §87b - großer Multifunktionssaal

(Kognitives Training) altersbedingte Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten

- Förderung d. Kommunikation u. Interaktion innerhalb des Gruppengeschehens - Aktivierung höherer kognitiver Funktionen wie Merkfähigkeit u. Konzentration - Aktivierung d. Gedächtnisprozesse - Aktivierung logischen Denkens - Förderung d. Sprache u. des Sprachverständnisses - auditives Training - Isolationsprophylaxe - biografisches Erzählen

"Kognitives Training WG .." - 1x wöchentlich in der WG…. - Ergotherapie * Siehe Gruppenarbeit

(Sturztraining) reduziertes Gleichgewicht, geschwächter Muskeltonus und erhöhtes Sturzrisko

- Erhaltung der Koordination und Reaktionsfähigkeit bei komplexen Bewegungsmustern - Kräftigung der Muskulatur d. oberen u. unteren Extremitäten - Schulung des Gleichgewichts/ Balancetraining - Aktivierung der Kognition und Kommunikation - Rumpfmobilisation - Anbahnung d. Rotation in d. Longitudinalachse

" Sturztraining/ Sturzprophylaxe " - 1x wöchentlich im Multifunktionssaal

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. (§87 b) Tagesstruktur kann durch BW nicht selbstständig in Bezug auf Inhalt und Ablauf gestaltet werden

- Ressourcen erhalten - gestaltete Tagesstruktur

- Ganztägige Betreuung in der Dementengruppe 1 oder 2 (bitte die zutreffende Gruppe auswählen und die andere löschen) - Wochenplanung Dementengruppe §87 b * Montag: 10:00 - 11.00 Bewegungsspiele * Dienstag: 10.00 - 11.00 Gesellschaftsspiele * Mittwoch: 10.00 - 11.00 Gedächtnistraining * Donnerstag: 10.00 - 11.00 Lesestunde * Freitag: 10.00 - 11.00 Bewegungsspiele * Samstag: 10.00 - 11.00 Gesellschaftsspiele * Sonntag: 10.00 - 11.00 Gedächtnistraining tägliche Angebote: * 08.45 - 09.45 aktivierendes Frühstück * 11.00 - 12.00 individuelle Tagesbetreuung * 12.30 - 13.30 aktivierendes Mittagessen * 14.00 - 15.00 individuelle Tagesbetreuung

2. (§87 b) Tagesstruktur kann durch BW nur mit personeller Unterstützung eigenständig in Bezug auf Inhalt und Ablauf gestaltet werden

- Ressourcen erhalten - gestaltete Tagesstruktur

- Ganztägige Betreuung in der Dementengruppe EG oder 2.OG (bitte die zutreffende Gruppe auswählen und die andere löschen) - Wochenplanung Dementengruppe §87 b * Montag: 10:00 - 11.00 Bewegungsspiele * Dienstag: 10.00 - 11.00 Gesellschaftsspiele * Mittwoch: 10.00 - 11.00 Gedächtnistraining * Donnerstag: 10.00 - 11.00 Lesestunde * Freitag: 10.00 - 11.00 Bewegungsspiele * Samstag: 10.00 - 11.00 Gesellschaftsspiele * Sonntag: 10.00 - 11.00 Gedächtnistraining

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme tägliche Angebote:

* 08.45 - 09.45 aktivierendes Frühstück * 11.00 - 12.00 individuelle Tagesbetreuung * 12.30 - 13.30 aktivierendes Mittagessen * 14.00 - 15.00 individuelle Tagesbetreuung

3. BW lehnt Beschäftigung grundsätzlich ab - Ressourcen erhalten - BW ist motiviert an Beschäftigungen teilzunehmen - BW nimmt Beschäftigung an

- tägliche Motivation zur Beschäftigung durch PP / ET - tägliche Information über das aktuelle Beschäftigungsangebot durch PP / ET

4. BW ist nicht in der Lage normales Beschäftigungsangebot anzunehmen

- Ressourcen erhalten - BW erhält ihm persönlich zugeschnittenes Beschäftigungsangebot

- Angebot durch die Ergotherapie * Sportgruppe * Zeitungsschau * Einzelbeschäftigung

5. Umsetzung von Hobbys und Interesse kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden

- Ressourcen erhalten - Hobbys und Interessen sind bekannt und berücksichtigt

- Regelmäßiges Erfragen von Wünschen und Interessen - Einzeltherapie durch Ergotherapie - Individuelle Maßnahmen: ( aufbauend auf Hobbys und Interessen )

6. Isolationsgefahr - Ressourcen erhalten - Isolation ist vermieden

- BW im Tagesverlauf zu Beschäftigungen jeglicher Art motivieren

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Ressourcen AEDL 9

1. Bewohner/-in kann die Tagesstruktur in Bezug auf Inhalt und Ablauf selbstständig gestalten 2. Bewohner/-in kann Vorlieben und Abneigungen in Bezug auf die Beschäftigung und soziale Betreuung mitteilen 3. Bewohner/-in nimmt unter Anleitung geplante Tagesstruktur an 4. Bewohner/-in geht Hobbys und Interessen eigenständig nach 4. Bewohner/-in kann Hobbys und Interessen mit personeller Hilfe ( TÜ / B / A / U ) eigenständig nachgehen 5. Bewohner/-in nimmt motiviert an der angebotenen Beschäftigung teil

Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 9 - Bewohner/-in interessiert sich für die Natur: Bewohner/-in geht / ging gerne 1 x wöchentlich im Wald spazieren Bewohner/-in geht / ging gerne am Acker/am Wasser spazieren Bewohner/-in geht / ging gerne in den Garten Bewohner/-in liest gerne Naturbücher, Fachbücher, Zeitung usw. - Bewohner/- interessiert sich für Politik, Wirtschaft, Sport, Autos - Bewohner/-in nimmt gerne an internen Beschäftigungsgruppen teil (z.B.: Singen / Sportgruppe / Bastelgruppe usw. ) - Bewohner/-in schaut gerne Fernsehen (tgl. 14.00 – 15.00 Richterin Barbara Salesch, Fischsendungen auf DMAX, Fußball auf ARD usw.)

Hilfsmittel AEDL 9

- Brille, Hörgeräte, Lupe - Gehhilfe

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AEDL 10

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. BW hat ein Abwehrverhalten gegenüber männlichen Pflegepersonal 2. BW hat ein Abwehrverhalten gegenüber weiblichen Pflegepersonal

- Ressourcen erhalten - BW akzeptiert weibliches PP - BW akzeptiert männliches PP - Abwehrverhalten wird berücksichtigt

- Vorwiegend Versorgung des BW durch weibliches PP - Vorwiegend Versorgung des BW durch männliches PP - Situationsbedingte Gespräche mit BW durch PP führen - individuelle Maßnahmen:

2. BW hat ein ausgeprägtes Schamgefühl gegenüber männlichem Pflegepersonal 2. BW hat ein ausgeprägtes Schamgefühl gegenüber weiblichem Pflegepersonal

- Ressourcen erhalten - ausgeprägtes Schamgefühl wird berücksichtigt

- Vorwiegend Versorgung des BW durch weibliches PP - Vorwiegend Versorgung des BW durch männliches PP - ablenkende Gespräche mit BW führen - Situationsbedingte Gespräche mit BW durch PP führen - individuelle Maßnahmen:

3. BW hat ein gestörtes Sozialverhalten, dass macht sich bemerkbar durch:

- Ressourcen erhalten - gestörtes Sozialverhalten ist erkannt

- BW im Tagesverlauf durch PP beobachten - mit BW klärende Gespräche durch PP führen - BW durch PP viel Aufmerksamkeit widmen - Situationsbedingte Gespräche mit BW durch PP führen - individuelle Maßnahmen:

4. BW ist auffällig im Distanzverhalten, dass macht sich bemerkbar durch:

- BW wart Distanz zu Mitbewohner und PP - BW im Tagesverlauf durch PP beobachten - mit BW klärende Gespräche durch PP führen - Situationsbedingte Gespräche mit BW durch PP führen - individuelle Maßnahmen:

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 5. BW legt kein hohen Wert auf ein äußeres gepflegtes Erscheinungsbild

- äußeres gepflegtes Erscheinungsbild ist sichergestellt

- Kontrolle des äußeren Erscheinungsbild Im Rahmen der Grundpflege und im Tagesverlauf durch PP - Mit BW Gespräche durch PP führen - Situationsbedingte Gespräche mit BW durch PP führen - individuelle Maßnahmen:

Ressourcen AEDL 10

1.Bewohner/-in akzeptiert grundsätzlich weibliches und männliches Pflegepersonal 1.Bewohner/-in akzeptiert männliches Pflegepersonal 1.Bewohner/-in akzeptiert weibliches Pflegepersonal 2.Bewohner/-in hat ein normal ausgeprägtes Schamgefühl gegenüber männlichen Pflegepersonal 2.Bewohner/-in hat ein normal ausgeprägtes Schamgefühl gegenüber weiblichen Pflegepersonal 3.Bewohner/-in hat ein ungestörtes Sozialverhalten 4.Bewohner/-in hat ein unauffälliges Distanzverhalten gegenüber dem Pflegepersonal 5.Bewohner/-in legt ein hohen Wert auf ein äußeres gepflegtes Erscheinungsbild 6. Bewohner/-in verhält sich in der Gruppe / Gemeinschaft eher unauffällig

Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 10

- Intimpflege erwünscht durch männliche Pflegeperson - Intimpflege erwünscht durch weibliche Pflegeperson - Intimpflege erwünscht durch: Kein geschlechtsbezogener Wunsch - Pflegemaßnahmen erwünscht durch männliche Pflegeperson - Pflegemaßnahmen erwünscht durch weibliche Pflegeperson - Pflegemaßnahmen erwünscht durch: Kein geschlechtsbezogener Wunsch

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AEDL 11

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. BW ist allseits desorientiert 2. BW ist in folgenden Bereichen desorientiert: ( z.B.: zur Raum / Zeit / Person / Situation )

- BW erhält Orientierungshilfen - BW je nach seinen Bedürfnissen Orientierungshilfen geben durch PP * Namenschild * Bewohner durch pflegerisches Personal begleiten * Rufanlage durch PP immer in der Nähe des Bewohners lagern - weitere individuelle Maßnahmen

2. persönliche Angelegenheiten können durch BW nicht selbstständig verwalten, erledigt und geregelt werden

- Ressourcen erhalten - persönliche Angelegenheiten sind verwaltet, erledigt und geregelt

- bei Bedarf (VÜ / TÜ / B / A / U) bei der Kontaktaufnahme zu ( Angehörigen / Betreuer / Freunden / Ärzte / sonstigen Personen) durch PP - bei Bedarf Informationsweitergabe an betreffende Personen ( Angehörigen / Betreuer / Freunden / Ärzte / sonstigen Personen) durch PP

3. Medikamentenstellung kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden

- Medikamentenstellung ist gewährleistet - Medikamentenstellung (Dauermed.) laut ärztl. AO durch Apotheke 1x wöchentlich - Medikamentenstellung (Bed.med.) laut ärztl. AO durch PFK nach Standard ….

3a. Medikamentenverwaltung kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden

- MedikamentenVerwaltung ist gewährleistet - Medikamentenverwaltung (Dauermed.) laut ärztl. AO durch Apotheke - MedikamentenVerwaltung (Bed.med.) laut ärztl. AO durch PFK nach Standard …..

4. Medikamenteneinnahme kann durch BW nicht mehr selbstständig gewährleistet werden

- Medikamenteneinnahme ist gewährleistet - Medikamentenverabreichung laut ärztl. AO durch PFK nach Standard ….. - Medikamentendarreichung laut ärztl. AO durch PFK nach Standard ….

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 5. Gefahreneinschätzung kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Gefahrenquellen sind erkannt - Gefahrenquellen sind minimiert

- Bewohnerumgebung auf Gefahrenquellen kontrollieren durch PP - BW auf Gefahrenquellen hinweisen durch PP - BW im Tagesverlauf begleiten durch PP - Rufanlage immer in Bewohnernähe lagern durch PP

6. Verletzungsgefahr - Verletzungen sind vermieden - Verletzungsquellen sind erkannt

- Bewohnerumgebung auf Verletzungsquellen kontrollieren durch PP - BW auf Verletzungsquellen hinweisen durch PP - BW im Tagesverlauf begleiten durch PP - Rufanlage immer in Bewohnernähe lagern durch PP - Bettseitenrausrollschutzvorrichtung auf richterliche AO zu den Ruhezeiten ca. 9°°-10°°/ 13.30 - 14°°/ 19°°-7°° durch PP hochstellen - Bettseitenrausrollschutzvorrichtung auf eig. Wunsch des BW zu den Ruhezeiten ca. 9°°-10°°/ 13.30 - 14°°/ 19°°- 7°° durch PP hochstellen

7. Bettgitter erforderlich aufgrund bestehender Eigengefährdung 7. Bettgitter erforderlich aufgrund bestehender Fremdgefährdung 7. Bettgitter erforderlich aufgrund bestehender Eigen- und Fremdgefährdung 7. Bettgitter erforderlich aufgrund bestehender Verletzungsgefahr

- Eigengefährdung ist vermieden - Fremdgefährdung ist vermieden - Eigen - und Fremdgefährdung ist vermieden - Verletzungen sind vermieden

- Bettseitenrausrollschutzvorrichtung hochstellen auf richterliche AO zu den Ruhezeiten ca. 9°°-10°°/ 13.30 - 14°°/ 19°°-7°° durch PP - Bettseitenrausrollschutzvorrichtung hochstellen auf eig. Wunsch des BW und ärztlicher AO zu den Ruhezeiten ca. 9°°-10°°/ 13.30 - 14°°/ 19°°- 7°° durch PP

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 8. Bauchgurt erforderlich aufgrund bestehender Eigengefährdung 8. Bauchgurt erforderlich aufgrund bestehender Fremdgefährdung 8. Bauchgurt erforderlich aufgrund bestehender Eigen- und Fremdgefährdung 8. Bauchgurt erforderlich aufgrund bestehender Verletzungsgefahr

- Eigengefährdung ist vermieden - Fremdgefährdung ist vermieden - Eigen - und Fremdgefährdung ist vermieden - Verletzungen sind vermieden

- anbringen des Bauchgurtes auf richterliche AO zu den Ruhezeiten ca. 9°°-10°°/ 13.30 - 14°°/ 19°°-7°° durch PP - anbringen des Bauchgurtes zum Selbstschutz des BW auf ärztl. AO zu den Ruhezeiten ca. 9°°-10°°/ 13.30 - 14°°/ 19°°-7°° durch PP

8a. Sitzhose erforderlich aufgrund bestehender Eigengefährdung 8a. Sitzhose erforderlich aufgrund bestehender Fremdgefährdung 8a. Sitzhose erforderlich aufgrund bestehender Eigen- und Fremdgefährdung 8a. Sitzhose erforderlich aufgrund bestehender Verletzungsgefahr

- Eigengefährdung ist vermieden - Fremdgefährdung ist vermieden - Eigen - und Fremdgefährdung ist vermieden - Verletzungen sind vermieden

- anbringen der Sitzhose auf richterliche AO zu den Mobilisationsphasen im Rollstuhl ca. ... Uhr - .... Uhr / ca. ... Uhr - .... Uhr / ca. ... Uhr - .... Uhr durch PP - anbringen der Sitzhose zum Selbstschutz des BW auf ärztl. AO zu den Mobilisationsphasen im Rollstuhl ca. ... Uhr - .... Uhr / ca. ... Uhr - .... Uhr / ca. ... Uhr - .... Uhr durch PP

9. Bedienung der Rufanlage kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Hilfebedarf des BW ist erkannt - regelmäßige Kontrollgänge durch PP

9a. BW hat ein selbstgefährdendes Verhalten 9a. BW hat ein fremdgefährdendes Verhalten

- selbstgefährdendes Verhalten und fremdgefährdendes Verhalten ist erkannt - selbstgefährdendes Verhalten und fremdgefährdendes Verhalten ist minimiert

- regelmäßige Kontrollgänge durch PP - Beobachtung des BW durch PP im Tagesverlauf

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Ressourcen AEDL 11 1.Bewohner/-in ist allseits orientiert 1.Bewohner/-in ist in folgenden Bereichen orientiert: ( z.B.: zur Raum / Zeit / Person / Situation ) 2. Bewohner/-in kann alle persönlichen Angelegenheiten mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) eigenständig regeln und verwalten 2. Bewohner/-in hat einen Betreuer/-in für folgende Bereiche (z.B.: Vertretung vor Ämter und Behörden / Postverkehr / Gesundheitsfürsorge / Vermögenssorge usw.) 2. Bewohner/-in kann alle persönlichen Angelegenheiten selbstständig regeln und verwalten 2. Bewohner/-in kann seine / Ihre persönlichen Angelegenheiten in folgenden Bereichen selbstständig regeln und verwalten ( Bitte individuelle Aufzählung ) 3. Bewohner/-in kann Medikamenteneinnahme selbstständig gewährleisten 3. Bewohner/-in kann mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) Medikamenteneinnahme eigenhändig durchführen 4. Bewohner/-in kann Medikamentenstellung selbstständig gewährleisten 4. Bewohner/-in kann mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) Medikamentenstellung eigenhändig durchführen 5. Bewohner/-in kann Gefahren selbstständig einschätzen 6. Bewohner/-in kann Rufanlage selbstständig bedienen 7. Bewohner/-in kann seine Fähigkeiten in Bezug auf verschiedene Situationen realistisch einschätzen (Sturzgefahr, Verletzungsgefahr, Verbrennungsgefahr, Vergiftungsgefahr) 8. Bewohner/- in hat kein fremdgefährdendes Verhalten 8. Bewohner/- in hat kein selbstgefährdendes Verhalten

Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 11 - Bewohner/-in möchte die Tablette für den ganzen Tag vor dem Frühstück erhalten - Bewohner/-in möchte morgens den Tagesablauf erklärt bekommen - Bewohner/-in wünscht / benötigt freiheitsbeschränkende Maßnahmen aufgrund von: (bitte Individuelle Beschreibung ) Bettseitenrausrollschutzvorrichtung (Bettgitter) links, rechts oder beidseits Bauchgurt / Sitzhose / Fixierhose für den Rollstuhl 1 Punkt bis 5 Punktfixierung im Bett Therapietisch vor dem Rollstuhl

Hilfsmittel AEDL 11 - Bettseitenrausrollschutzvorrichtung (Bettgitter) links, rechts oder beidseits - Bauchgurt / Sitzhose / Fixierhose für den Rollstuhl

- 1 Punkt bis 5 Punktfixierung im Bett - Therapietisch vor dem Rollstuhl - Rufanlage

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AEDL 12

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. Integration in die Gemeinschaft kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Integration in die Gemeinschaft ist gewährleistet - Integration in die Gemeinschaft ist sichergestellt

- vermittelnde Gespräche zwischen BW und Mitbewohnern durch PP - Begleitung des BW in die Gruppe durch PP / ET - individuelle Maßnahmen

2. Aufrechterhaltung des Kontaktes zu ( Angehörigen / Betreuer / Pflegekräften / Mitbewohnern ) kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Aufrechterhaltung des Kontaktes zu ( Angehörigen / Betreuer / Pflegekräften / Mitbewohnern ) ist gewährleistet - Aufrechterhaltung des Kontaktes zu ( Angehörigen / Betreuer / Pflegekräften / Mitbewohnern ) ist sichergestellt

- bei Bedarf (VÜ / TÜ / B / A / U) bei der Kontaktaufnahme zu ( Angehörigen / Betreuer / Freunden / Ärzte / sonstigen Personen ) durch PP - individuelle Maßnahmen

3. Kontaktpflege zu ( Angehörigen / Betreuer / Pflegekräften / Mitbewohnern ) kann durch BW nicht selbstständig gewährleistet werden

- Kontaktpflege zu ( Angehörigen / Betreuer / Pflegekräften / Mitbewohnern ) ist gewährleistet - Kontaktpflege zu ( Angehörigen / Betreuer / Pflegekräften / Mitbewohnern ) ist sichergestellt

- bei Bedarf (VÜ / TÜ / B / A / U) bei der Kontaktaufnahme zu ( Angehörigen / Betreuer / Freunden / Ärzte / sonstigen Personen ) durch PP - individuelle Maßnahmen

Ressourcen AEDL 12 1. Bewohner/-in kann sich eigenständig mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) in die Gemeinschaft integrieren 1. Bewohner/-in kann sich selbstständig in die Gemeinschaft integrieren 2. Bewohner/-in kann Kontakt zu Angehörigen eigenständig mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) aufrecht erhalten

2 .Bewohner/-in kann Kontakt zu Angehörigen selbstständig aufrecht erhalten 3. Bewohner/-in kann den Kontakt zu Angehörigen, Betreuer, Pflegekräften und Mitbewohnern eigenständig mit personeller Hilfe (TÜ / B / A / U) pflegen 3. Bewohner/-in kann den Kontakt zu Angehörigen, Betreuer, Pflegekräften und Mitbewohnern selbstständig pflegen

Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 12

- Bewohner/-in erhält alle .... Wochen Besuch ( Bitte Häufigkeit Angeben ) - Bewohner/-in schreibt gerne Briefe - Bewohner/-in telefoniert gerne - Bewohner/-in unterhält sich gerne mit Mitbewohnern - Bewohner/-in wohnt in einem Einzelzimmer - Bewohner/-in hat Kontakte zu: ...(Kindern, Betreuer, Geschwistern usw.)

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AEDL 13

Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 1. BW kann seine emotionale Verfassung nicht mitteilen aufgrund von: (z.B.: Krankheitsbild / Kommunikationsstörungen usw.)

- emotionale Verfassung ist bekannt - emotionale Verfassung ist berücksichtigt

- Im Rahmen der pflegerischen Versorgung Gespräche mit BW führen - externe Berater einbeziehen ( Pastor / Ärzte / Angehörige ) - Wünsche im Rahmen der pflegerischen Versorgungen durch PP erfragen Situationsbedingte Gespräche mit BW durch PP führen

2. BW kann nicht mit den existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen, benötigt zur Bewältigung des Erlebten Unterstützung von Dritten ( z.B.: Arzt / Pastor / Angehörige usw. )

- Existentieller Erfahrungen werden bewältigt

- Im Rahmen der pflegerischen Versorgung Gespräche mit BW führen - externe Berater einbeziehen ( Pastor / Ärzte / Angehörige ) - Wünsche im Rahmen der pflegerischen Versorgungen durch PP erfragen - Situationsbedingte Gespräche mit BW durch PP führen

3. BW leidet unter ( z.B.: Ängsten / Unzufriedenheit / Trauer ), dass zeigt sich durch ( z.B.: negative Verstimmungen / weinen / schreien / Isolation )

- Angst / Unzufriedenheit / Trauer sorgen sind erkannt und berücksichtigt

- Im Rahmen der pflegerischen Versorgung Gespräche mit BW führen - externe Berater einbeziehen ( Pastor / Ärzte / Angehörige ) - Wünsche im Rahmen der pflegerischen Versorgungen durch PP erfragen - Situationsbedingte Gespräche mit BW durch PP führen

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Problembeschreibung Pflegeziel Pflegemaßnahme 4. BW leidet unter Schmerzen - Schmerzen sind erkannt

- Schmerzen sind gelindert - BW ist Schmerzfrei

- Schmerzprophylaxe durch PP nach Standard …. - individuelle Maßnahmen entsprechend des internen Hausstandards:

Ressourcen AEDL 13

1. Bewohner/-in kann seine emotionale Verfassung mitteilen 2. Bewohner/-in kann mit den existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen 3. Bewohner/-in ist frei von ( z.B.: Ängsten / Schmerzen / Unzufriedenheit / Trauer )

Gewohnheiten / Vorlieben und Abneigungen AEDL 13

- Beschreibung Grundeinstellung zum Leben (z.B.: Bewohner/-in war immer fröhlich / traurig / aggressiv / negativ gestimmt / positiv gestimmt)