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Ä l t e r w e r d e n
i m l ä n d l i c h e n R a u m
B r a n d e n b u r g s
a m 9 . N o v e m b e r 2 0 1 6
i n d e r H e i m v o l k s h o c h s c h u l e a m S e d d i n e r S e e
www.forum-netzwerk-brandenburg.de
WAS SIE WISSEN MÜSSEN
Die Veranstaltung richtet sich an VertreterInnen
der Kommunen, BürgermeisterInnen und
OrtsvorsteherInnen, LEADER-Akteure und Ak-
tive in Seniorenprojekten.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein
Teilnehmerbeitrag von 10 Euro erhoben, der bar
am Tag der Veranstaltung zu entrichten ist. Für
Verpflegung während der Veranstaltung ist ge-
sorgt.
Bitte melden Sie sich bis spätestens 31.10.2016
unter folgendem Google-Formular an:
https://goo.gl/forms/BewQXaZOpfe7swZB2
Programmänderungen vorbehalten
Ansprechpartnerin im Forum ländlicher
Raum - Netzwerk Brandenburg:
Dominik Jülg
Tel.: 033205-2500-20
Fax: 033205-2500-19
Mail: [email protected]
www.forum-netzwerk-brandenburg.de
Eine Veranstaltung des Forums ländlicher Raum - Netz-
werk Brandenburg gefördert im Rahmen der Technischen
Hilfe des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ent-
wicklung des ländlichen Raums in der EU-Förderperiode
2014-2020.
Verwaltungsbehörde ELER: www.eler.brandenburg.de
Fachveranstaltung
Ein Angebot im Rahmen des DorfDialogs
SO ERREICHEN SIE UNS
Bus
Linie 643 Potsdam - Beelitz
Haltestelle „Abzweig Neuseddin“
Bahn
30 Minuten Fußweg von der Station Seddin oder
mit der Buslinie 643 in Richtung Beelitz fahren.
Haltestelle „Abzweig Neuseddin“
PKW
A10 (Berliner Ring) Abfahrt Michendorf, dann die
B2 Richtung Beelitz. Nach 2,5 km links abbiegen.
(Schild „Heimvolkshochschule“)
Heimvolkshochschule am Seddiner See
Seeweg 2, 14554 Seddiner See
Tel.: 033205 25 00 0 | Fax: 033205 25 00 19
© route55—fotolia.com © Andrey Bandurenko
Die Einwohnerzahl des Landes Brandenburg wird
bis 2030 um rund 10 Prozent auf 2,251 Millionen
zurückgehen. Der Anteil älterer Menschen steigt:
2030 wird mehr als ein Drittel der brandenburgi-
schen Bevölkerung 65 Jahre und älter sein.
Da sich Mobilität im Alter immer stärker ein-
schränkt, sind örtliche Angebote der Versorgung,
Unterstützung und selbständiger Teilhabe für die
Lebensqualität sehr wichtig. Wie können Sorge-
gemeinschaften und andere Angebote für Ältere
im Dorf aussehen, so dass ein selbstbestimmtes
Leben möglich ist?
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Dominik Jülg
Programm
08.30 Uhr
Ankunft und Anmeldung
9.00 Uhr
Begrüßung und Programmvorstellung
Dominik Jülg—Forum ländlicher
Raum-Netzwerk Brandenburg
9:15 Uhr
Grußwort
Wolfgang Roick - Vorsitzender der Enquete
- Kommission des Landtages Brandenburg
"Zukunft der ländlichen Regionen vor dem
Hintergrund des demografischen
Wandels"
9:30 Uhr
Wie wollen wir alt werden?
Prof. Sieglinde Heppener, Vorsitzende
Seniorenrat des Landes Brandenburg e.V.
10:00 Uhr
Innovative Beiträge des Landkreises
Potsdam-Mittelmark zur Bewältigung
des demografischen Wandels vor Ort
Frau Siggel, Fachdienstleiterin Landkreis
Potsdam-Mittelmark, FD Strategisches und
operatives Sozialcontrolling
10:30 Uhr
—————-Kurze Kaffeepause—————-
10:45 Uhr
„Tagestreff Ragösen“: Ein niedrigschwel-
liges Betreuungs- und Entlastungsange-
bot in der Region Bad Belzig
Pia Reisert-Schneider, Geschäftsführerin,
Evangelisches Diakonissenhaus
Berlin Teltow Lehnin
11:15 Uhr
Pflege im ländlichen Raum- Herausforde-
rungen und Perspektiven
Ulrich Wendte, Ministeriums für Arbeit,
Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
11:45 Uhr
FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung
rund ums Thema Älter werden im ver-
trauten Lebensumfeld
Anja Ludwig & Hendrik Nolde, Fachstelle
Altern und Pflege im Quartier, im Land
Brandenburg
12:15 Uhr
—————-Mittagspause —————-
13:15 Uhr
Moderierter Erfahrungsaustausch
Was funktioniert? Was funktioniert nicht? Was
brauchen wir? Was hemmt uns?
A) Kommunale Initiativen für die Bedürf-nisse älterer Menschen
B) Gemeinnütziger Initiativen für die Be-dürfnisse älterer Menschen
14:30 Uhr
—————-Kaffeepause—————-
15:00 Uhr
Bericht aus den Arbeitsgruppen und
Diskussion
15:30 Uhr
Schlusswort und Ausblick
Dr. Harald Hoppe, Ministerium
für Ländliche Entwicklung, Umwelt und
Älter werden im ländlichen Raum Brandenburgs
Mittwoch, 9. November 2016
