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vom 23.Dezember 2009
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3424 Niederösch Tel. 034 413 17 813414 Oberburg Tel. 034 422 61 [email protected]
ihre Zeitungsmacher, chlöisli Martina Mötteli, Schmutzli Nicole Siegrist, Engel Albert Ullmann und chlöisli Regula Zimmer-mann, wünschen ihnen, liebe Leserinnen und Leser, von ganzem Herzen eine wunderschöne Festagszeit und freuen sich da-rauf, Sie auch weiterhin mit vielen spannenden, lustigen, bewegenden und mitreissenden Geschichten zu erfreuen. Übrigenserscheint unsere Zeitung auch nächste Woche, am 30. Dezember. Schöne Weihnachten! rbh.
Die bösen Dicken
Die FDP will etwas gegendie Dicken unternehmen. Eskönnen ja nicht alle Parteiengegen die Ausländer kämpfen. Die FDP fordert eineVergünstigung der Krankenkassenprämie für die,die etwas gegen ihr Übergewicht tun. Gut, dass die FDPuns das gerade noch vor denFesttagsorgien sagt. Dannkönnen wir richtig zuschlagen. Denn man muss erstdick werden, um in den Genuss dieses Bonus zu gelangen. Schlanke, die etwas tun,um nicht dick zu werden, bekommen nichts. Den Dickenwird durch die Politisierungdes Übergewichts endlichklar,wassieunsantun.Wennman sie in den Fokus der Gesundheitskostendiskussionrückt, werden sie zu Tätern.Und wir sind die Opfer. Wirdürfen das ruhig verdeutlichen. Wir können den Kopfschütteln, wenn wir einenübergewichtigen Menschensehen. Oder mit der Zungeschnalzen. Gerade, wennwir mit Kindern unterwegssind, ist es wichtig, dass wiruns von diesen adipösenGesundheitsterroristen distanzieren. Die Kinder müssenlernen,dieGutenvondenSchlechtenzuunterscheiden.Von den Übergewichtigenwiederum erwarten wir einegewisse demütige Grundhaltung: gesenkter Blick,schlurfender Gang, leiseStimme. SelbstbewusstesAuftreten wäre völlig deplatziert. Endlich wechseln wirim Gesundheitswesen vomSolidaritätsgesäusel zumVerursacherprinzip. Dannnehmen wir uns die nächstenvor: die Kranken; diese Saubande.
vonDaniel Meier
randnotiz iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Eine bunte Kultur undKonzertszene belebt die
Emmestadt. Das Problemstellt hingegen das Auffinden von geeigneten Räumenfür die Veranstaltugen dar.Diesem Dilemma stellen sichneun Vereine. Seite 14
Burgdorf
Die schönsten
Reisenimmer auf derviertletzten Seite.
Jana Edelmann aus Kirchberg hat ein Flair für kost
bare Puppen. In Ihrem Atelier entstehen Modelle, die anihre Reisen in ferne Ländererinnern. Die Inspirationholte sie aus Kreisen der Prager Puppenspieler. Seite 2
Emme
Heinz Burkhalter istBrunnenmeister in der
Gemeinde Hasle. Seit dasneue Reservoir im Nollenmit mehr Druck in Betriebgenommen wurde, muss ersich oftmals um Rohrbrüchekümmern. Seite 10
Emmental
Der Berner EiskunstläuferJamal Othman konnte
seinen Schweizer Meister Titel nicht verteidigen. StéphaneLambiel ist zurück und stelltden Buchser in den Schatten.Im Interview spricht Othmanüber seine Gefühle. Seite 4
Moossee
Florian Schneider ist Orientierungsläufer aus Lei
denschaft. Er schätzt es, beimSport nicht nur den Körpersondern auch den Geist zubeanspruchen. Der 16Jährigewurde mit dem Stettler SportPreis ausgezeichnet. Seite 8
Grauholz
Ein Lichtermeer auf derEmme 2
Schulkinder aus Ober-burg feiern Advent 10
Spitexmitarbeiterinnenverteilen gute Noten 14
Gospel ist mehr alsbloss ein Musikstil 14
Schlagzeilen"%'#!R A D I ODas hör‘ ich gern.
Deine Frequenz in der RegionBurgdorf/Bern 92.2 Mhz
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Mittwoch,23. Dezember 2009
29. Jahrgang52. Kalenderwoche
Telefon 034 428 28 [email protected]
Unabhängige Wochen-zeitung für die Region
Für aui öppis!
Wir wün-schen Ihneneine wunder-schöne Weih-nachtszeit!
IhrZeitungsteam
2
Mittwoch, 23. dezember 2009
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Aefligen, Alchenstorf, Bätterkinden, Bäriswil, Büren zum Hof, Ersigen, Fraubrunnen,Grafenried, Hellsau, Hindelbank, Höchstetten, Kernenried, Kirchberg, Koppigen, Kräiligen,Limpach, Lyssach, Mötschwil, Mülchi, Niederösch, Oberösch, RüdtligenAlchenflüh,Rüti b.L., Schalunen, Utzenstorf, Wiler, Willadingen, Zauggenried, Zielebach
Die Seite für die Region
kirchberg iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
«Modellieren ist meine Leidenschaft»Für Jana Edelmannaus Kirchberg sindPuppen etwas ganzbesonderes.
Jana Edelmann hatkürzlich in Lon
don in der Kategorie«Grand Master» eineninternationalen Wettbewerb für Puppenmacherinnen gewonnen. Susanne Widmerwurde für das schönstePuppenkostüm geehrt.Die beiden «CrazySwiss Ladies» machtenKirchberg alle Ehre– Es gingen doch über300 Konkurrentinnenaus aller Welt an denStart.
Ein AusgleichIn ihrem Atelier zeigtJana Edelmann stolz dieSiegerarbeit. Sie verrät:«Es fällt kein Meistervom Himmel. Bei Rosemarie Kunz in Brügghabe ich in unzähligenFachkursen mein Metier gelernt.» Inspiriertwurde sie von der welt
berühmten Prager PuppentheaterSzene alsMarionettenmacherin.In der Schweiz genossdie pensionierte HörgeräteakustikerindenAus
gleich als Porzellanpuppenmacherin. Die eineSeite verkörpert für sieTechnik und Präzision,die andere Seite Kreativität: vom Modellieren,
Formen machen, Giessen, Brennen, Bemalenbis zur Bekleidung. Siemachtkeineantiken,sondern moderne Puppen.«Alles selber hergestellt,
denn das Modellieren istmeine Leidenschaft»,schwärmt Edelmann.Für sie haben Porzellanpuppen viel mit Schönheit und Perfektion zu
tun. Zurzeit bevorzugtsie afrikanische und asiatische Modelle. Die Inspiration holt sie jeweilsauf ihren Reisen. Sielacht: «Bei meinem Hobby kann ich mich extremausleben.» Es sind über200 Arbeitsstunden proWerk.
Wettbewerbe sindGradmesserIhre Schönheiten zeigtsie auch in der Schweiz:Jeweils in August an einerAusstellunginSigriswil. Wettbewerbe haben für sie einen hohen Stellenwert. «Voneiner internationalenJury bewertet, erfahreich die Qualität meinerArbeit», sagt die Kirchbergerin. Auf die Frage,ob ein Mann auf Weihnachten seiner Frau einePuppe schenken kann,antwortet sie spontan:«Wenn die Frau eineBeziehung zu Puppenhat, ist das bestimmteines der schönsten Geschenke.» aul.
Die Puppenmacherin Jana Edelmann holt sich die inspirationen auf Reisen. Albert Ullmann
Licht am Baum schenkt allen Menschen einen Traum. Brigitte Loosli
BLicKpunkt
kirchberg iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Jung und als Mannschaft erfolgreichErfolg für die Ju
gendriege des TVKirchberg. An derS c hwe i z e r me i s t e r schaft im Vereinsgeräteturnen in Obersiggenthal anfangsDezember machten siemit ausgezeichnetenLeistungen auf sichaufmerksam. Das Teilnehmerfeld mit über200 Vorführungen und2’500 Turnerinnen undTurnernwarbeachtlich.Am ersten Wettkampftag konnte in der Kategorie Sprünge mit derNote 9.02 der 5. Rangbejubelt werden. In derKategorie Gerätekom
bination (Barren, Boden, Reck) am Finaltaggelang den 29 Jugendlichen aus Kirchbergeine super Vorführung.Mit der Note 9.52 durfte hinter dem STVOberhelfenschwil derVizeSchweizermeistergefeiert werden. DerHauptleiter HanspeterAebi aus Utzenstorfmeinte dazu: «Da sichdie Konkurrenz auf ältere Jahrgänge fokussiert, ist die Leistungder Kirchberger Riegemit einem Altersspektrum zwischen 1992 bis2000 sehr bemerkenswert.» mgt.
Beherrschen die Gerätekombination Barren - Boden - Reck perfekt: Applaus für die KirchbergerJugendriege auch aus der entfernten Ecke. Kurt Häusler
lyssach iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Weihnachtsfenstermit Hochlandrind
in Lyssach hielt der Brauch der AdventsfensterEinzug. Familie von Ballmoos gestaltete mitund präsentierte ihr «lebendes Fenster».Selina mit ihrem Kalb Simon durften nichtfehlen und erfreuten die Gäste. zvg.
koppigen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Es ist vollbracht
Die Fenster sind geöffnet. Die Arbeit istgetan. Auf Wiedersehen bis in einemJahr. Albert Ullmann
aefligen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Ein Lichtermeerauf der EmmeWenn Fackeln und Laternen die Um
gebung von Aefligen erhellen, dannfeiert die Schule Aefligen Weihnachten. Soauch dieses Jahr. Weil das Schulhaus umgebaut wird, musste ein anderer Ort gefundenwerden. Klamme Kinderhände trugen dieLichter im Sternmarsch auf eine Lichtungan der Emme, unterhalb der «Birne», wo dasWasser etwas ruhiger fliesst. Das letzte Wegstück war mit Fackeln beleuchtet. Am Uferwartete ein Tannenbaum mit brennendenKerzen. Nach und nach versammelten sichalle Kinder des Kindergartens bis zur 9.Klasse, Lehrer und Lehrerinnen, Verwandteund Bekannte um den Lichterbaum. In einerbesinnlichen Feier trugen die Kinder ihreVerse vor und sangen Lieder. Die Grösserenpräsentierten eine Weihnachtsgeschichte, inwelcher die Weihnachtsfeier an der Schuleabgeschafft wird. «Zum Glück ist dies inAefligen nicht der Fall», meinte die Lehrerin Brigitte Loosli. Höhepunkt der Feierwaren hunderte von schwimmenden Lichtern, die stromabwärts an den staunendenGesichtern vorbeizogen. Für einen kurzenMoment vergassen alle die klirrende Kälteund genossen die Lichter, die das Herz erwärmten. Mit Züpfe und heissem Tee gingeine schöne, besinnliche Weihnachtsfeier zuEnde. mgt.
Wiler iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Freudiges zumneuen NaturbadDas kleine Freibad von Wiler ist ein idea
ler Treffpunkt für jung und alt. Insbesondere Kinder schätzen seit Generationendie Möglichkeit, ein Freibad «direkt vor derHaustür» gratis benutzen zu dürfen. DieGemeinde hat bisher den Betrieb mit demErlassen der Wasser und Abwassergebührenunterstützt. Im neu umgesetzten Naturbadfallen diese Gebühren wesentlich tiefer ausals bisher, da wesentlich weniger Wasserverbraucht wird. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, das Freibad von Wiler neumit jährlich 5000 Franken zu unterstützen.Das Geld wird dem Verkehrs und Verschönerungsverein zur zweckgebundenenVerwendung zur Verfügung gestellt. mgt.
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R A D I ODas hör‘ ich gern.
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Die Radio-32-Hitparadevom 23. und 26. Dezember 2009
Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr.
1 (1) Melanie Fiona Monday Morning2 (2) OneRepublic All The Right Moves3 (4) Black Eyed Peas Meet Me Halfway4 (3) Rihanna Russian Roulette5 (5) Lady GaGa Bad Romance6 (7) Robbie Williams Bodies7 (11) Stress Si Loin8 (8) Alicia Keys Doesn’t MeanAnything9 (6) Ich + Ich Pflaster
10 (9) Leona Lewis Happy11 Culcha Candela Monsta
12 TIPP Aura Dione I Will Love You Monday13 TIPP Pink I Don’t Believe You14 TIPP DJ Antoine Every Breath
Sandee Nümm Elei (feat. Gölä)
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Happy New YearFeuerwerksverkaufab Montag 28.12. 9.00 - 18.30 UhrDonnerstag 31.12. 9.00 - 17.00Uhr
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Ein herzlichesDankeschön
an unsere treue und langjährige Kundschaft!
Kirchbergstrasse 105, 3401 BurgdorfNatel 079 679 46 86, Tel./Fax 034 413 20 10
Lambrigger Storen GmbH
Frohe Festtage, gute Gesundheit und einen fulminanten Start ins 2010wünscht Ihnen von Herzen das Lambrigger-Team.
2008 durften wir von Hans Hügli das Geschäft und die Kundschaft über-nehmen. Er half uns bis diesen Sommer 2009 im Geschäft aus und wirmöchten ihm besonders danken für sein Engagement und wünschen ihmin seinem wohlverdienten Ruhestand viel Glück und gute Gesundheit.
Lambrigger Storen GmbH
095246008
Da louft öppis • Da louft öppis
4
Mittwoch, 23. dezember 2009
moosseeBallmoos, Bangerten, Deisswil, Diemerswil, Etzelkofen, Iffwil, Jegenstorf, Mattstetten,Moosseedorf, Münchenbuchsee, Münchringen, Scheunen, UrtenenSchönbühl, Wiggiswil,Zuzwil
Die Seite für die Region
Moosseedorf iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Bunt durchmischte WeihnachtsgesellschaftAn Heiligabendorganisieren dieKirchgemeindeund die GemeindeMoosseedorf zumzehnten Mal einEssen für alle.
Die Idee vor zehnJahren war, an
Heiligabend allen einewarme Stube und eineSuppe zu bieten. Daraus wurde «Weihnachten für Alle» mit einemViergängeMenü. Am24. Dezember sind alleim KirchgemeindehausMoosseedorf willkommen, zusammenzusitzen und kostenlos einAbendessen zu geniessen.
Nicht nurfür Erwerbslose«Beim Einstieg ins damals neue Pfarrteamrealisierten wir gleichein Gemeinschaftsprojekt», erzählt Pfarrer
Matthias Kuhl rückblickend. Die Idee kamvon ihm und seinenbeiden Pfarrkolleginnen. Vorher gab esin der Adventszeit ein«Weihnachtsessen fürErwerbslose», welchesvom Sozialdienst undder Kirchgemeindeorganisiert wurde. DieErwerbslosen kochtenselber und räumten
auch wieder auf. Dasist bei «Weihnachtenfür Alle» anders: «DieLeute sollen unsereGäste sein.» Um 18.30Uhr treffen sie ein undnehmen im Foyer einenApéro. Dann wird imSaal das Menü serviert,nach 23 Uhr klingt derAbend im Foyer aus.Organisiert und finanziert wird das Essen
von der Kirchgemeinde und der GemeindeMoosseedorf. Aus Jubiläumsgründen beträgtdas Budget dieses Jahr2’000 Franken mehr.
Für 60 Gäste geplantWährend in den Anfangsjahren zwanzigPersonen kamen, rechnet man heuer mit rund60 Gästen, die von sechs
bis acht Helferinnenund Helfern bewirtetwerden. «Ohne die vielen Freiwilligen gingees gar nicht.» Mehr alsdie Hälfte der Besuchersind Stammgäste, dieimmer wieder kommenund auch neue Leutemitbringen. Der Name«Weihnachten fürAlle» ist bewusst gewählt. «Wir bemühen
uns, dass sich Personenaller Schichten und jedenAlterswohlfühlen.»PrimärseiderAnlassfürLeute, denen zu Hausedie Decke auf den Kopffalle oder Ehepaare, deren Kinder nicht mehrzu Hause feiern und dienicht zu zweit daheimhocken wollen. «DerAnlass lockt ein buntgemischtes Publikuman», sagt Kuhl schmunzelnd. Auf Lieder undLesungen wird bewusstverzichtet.
Ein Glas WeinWer an Heiligabend einen Gottesdienst besuchen will, kann dies voroder nach dem Anlasstun. Für die Besucherder Christnacht gibt esauch nachher noch einenKaffeeodereinGlasWein. rzi.Weihnachten für Alle, Donnerstag, 24. Dezember, ab18.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Moosseedorf.
eiskunstlauf iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
«Es ist hart, nur Ersatzmann zu sein»Der Berner Eis-kunstläufer JamalOthman spricht überseine Ziele und überseine Enttäuschung.insbesondere, warumer an den grossenWettkämpfen imbesten Fall Ersatz vonRückkehrer StéphaneLambiel ist.
Wie sind Sie mit Ih-ren Leistungen an derSchweizer Meisterschaftzufrieden?Ich bin sehr zufrieden.Die Schweizer Meisterschaft ist für uns nichtder einfachste Wettkampf. Hier kennenmich viele Leute undmeine Familie ist da. Ichmöchte mich von derbesten Seite her präsentieren. Ichhabeein, zweiFehler gemacht undweiss, wo ich mich nochverbessern kann. Insgesamt bin ich mit meinemResultat sehr zufrieden.
Sie haben sogar Ihre per-sönliche Bestleistung top-pen können.Ich habe mich sehrüber mein «PersonalBest» gefreut. Theoretisch habe ich auchdie olympischen Kriterien von 195 Punkten erreicht, obschondie an einer SchweizerMeisterschaft nichtzählen. Trotzdem binich mit meinem Resultat sehr zufrieden undfreue mich über meinenfünften Vize Schweizer
Meistertitel.Bringt Ihnen die hohePunktzahl etwas für dieInternationalen Wett-kämpfe?Nein, leider nicht. DiePunktzahl der nationalen Wettkämpfefliesst nicht in die Bewertung der ISU. Es istnatürlich immer gut,wenn man an nationalen Meisterschafteneine hohe Punktzahlerreicht. Mir bringt das«Personal Best» vielSelbstvertrauen undzeigt mir, dass sich meinTraining gelohnt hat.
Sie wollten eigentlich dieSchweiz an den Olym-pischen Spielen in Van-couver vertreten. Ist dieserTraum nach dem Come-back von Stéphane Lam-biel geplatzt?Leider haben wir fürdieses Jahr nur einenStartplatz an der Europa und Weltmeisterschaft sowie an denOlympischen Spielen.Dadurch, dass Stéphanewieder da ist, bin ich imbesten Fall Ersatz. Klareine Chance besteht immer. Man weiss nie waspassiert: Verletzungengibt es immer. Damit ichan den grossen Wettkämpfen nur Ersatz seinwerde,habe ichnichtgerechnet.
Das ist eine bittere Ent-täuschung, die Sie hinneh-men müssen?In dieser Hinsicht si
cher. Jeder Sportlerwünscht sich, bei denOlympischen Spielensein Bestes zeigen zu
können. Auch ich hättedies gerne nach Turin2006 nochmals getan.Da wir nur einen Start
platz haben, kann nurStéphane Lambiel andie Wettkämpfe. Nächste Saison sieht es dannwieder anders aus.
Hat Sie das Comeback vonStéphane Lambiel über-rascht?Jein. Ich habe nichtwirklich damit gerechnet. Andererseits istman sich bewusst, dassin der olympischenSaison viele Comebacks stattfinden. Vondem her habe ich es nieausgeschlossen. Trotzdem kam für mich seine Rückkehr überraschend.
Bei den letzten Olym-pischen Spielen in Turinhaben Sie ja auch zusam-men mit Stéphane Lam-biel um einen guten Platzgekämpft. Warum gibt esfür die kommenden Wett-kämpfenureineneinzigenStartplatz?Eskommt immerdaraufan, welche Plätze wirdie Saison zuvor belegthaben. Um zwei Startplätze zu erhalten, hätteich an der vergangenenWeltmeisterschaft unterdieTopTenkommenmüssen.
Werden Sie nach IhrerEnttäuschung, an grossenWettkämpfen nur Ersatzsein zu können, trotzdemweiter trainieren?Ja, auf jeden Fall. Als Ersatzmussichgenaugleichin Form sein, als würde
ich die Wettkämpfe bestreiten. Man weiss nie,was kommt. Sollte ichkurzfristig trotzdemnoch an den Olympischen Spielen teilnehmen können, mussich bereit sein. Ich kannes mir nicht leisten einePause einzulegen unddann auf Knopfdruckbereit zu sein. Ausserdem möchte ich an derEuropameisterschaft2011 in Bern in besterForm sein. So kann ichnicht einfach den Bettelhinschmeissen und pausieren.
IndemFall hoffenSie, dassStéphane Lambiel mög-lichst viele Startplätze fürdie Schweiz herausholenkann?Ja, das hoffe ich sehr.
Wie sehen Ihre Pläne fürdie kommenden Wochenund Monate aus?Zuerst etwas erholen!Ich habe diese Saisonschon einige Wettkämpfe bestritten.Letzte Woche war ichin Dortmund an einemI S U W e t t k a m p f .Nächste Woche gehöreich zum Ensemble derEisgala Basel «World’sBest on Ice». Die Festtage verbringe ich imKreise meiner Familieund geniesse es, wennes etwas ruhiger zu undher geht. Ja, und dannbeginnt das täglicheTraining wieder.
Christina Uebelhart
Jamal Othman: Die ewige Nummer 2 hinterStéphane Lambiel. Christina Uebelhart
Münchenbuchsee iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Pfenningerkommt für LanzKurt Pfenninger ist der neue Bauver
walter der Gemeinde Münchenbuchsee. Er ersetzt Walter Lanz, welcher EndeApril kommenden Jahres in Pension gehenwird. Pfenninger beginnt in einem Teilzeitpensum im Januar und wird im Aprildie Leitung der Bauverwaltung übernehmen. Der neue Bauverwalter ist Bauingenieur HTL/SIA, war im Führungsstab derArmee als Chef des Führungsdienstes tätigund schloss im 2009 sein Studium in Executive Master of Business Administrationerfolgreich ab. mgt.
Münchenbuchsee iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Blattner folgtauf Hebeisen
Urs Blattner(FDP) prä
sidiert 2010 denGrossen Gemeinderat Münchenbuchsee. Er folgt aufAnnegret Hebeisen(SVP). Blattner warbereits 1992 Parlamentspräsident.Zur ersten Vizepräsidentin wurde EvaHäberli Vogelsang(SP) gewählt, zwei
ter Vize ist Andreas Gasser (SVP). JosephBallamann (SVP) und Markus Beer (SP)zählen weiterhin die Stimmen. red.
Urs Blattner ist 2010GGR-Präsident. rzi.
urtenen-schönbühl iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Hofladen schliesstnach 15 Jahren
Der Hofladen bei Familie Tröhler imOberdorf Urtenen ist den Einwohnern
seit 15 Jahren ein Begriff. So lange ist es her,dass Elisabeth Jordi mit dem Hofladen angefangen hat. Zuerst sind es nur einige wenigeProdukte gewesen, so zum Beispiel Holundersirup, Kartoffeln, Karotten und natürlichfrisches SaisonGemüse, alles aus eigenerProduktion. «Das Angebot war in den Anfängen eher bescheiden», so Jordi. Mit derZeit, wurde das Sortiment mit Züpfen unddiversen Brotsorten erweitert. Immer mehrKundinnen und Kunden haben den Hofladen wie auch den freundlichen und persönlichen Kontakt mit den Frauen am Verkaufsstand über die Jahre hindurch schätzengelernt. Elisabeth Jordi, Ruth Tröhler, DoriLüthi und Nicole Krieg bemühten sich immer, den Wünschen der Kunden gerecht zuwerden.Nach reiflicher Überlegung hat der Familienbetrieb beschlossen, am 27. Dezemberden Hofladen an der Oberdorfstrasse 15 inUrtenen endgültig zu schliessen. utu.
Das Verkaufsteam: Ruth Tröhler, ElisabethJordi und Dori Lüthi. Urs Tanner
Pfarrer Matthias Kuhl zeigt das Transparent«Weihnachten für alle». Regula Zimmermann
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1.25statt 1.60
10.90statt 17.-11.10
statt 14.10
15.95statt 20.90
4.40statt 5.60
4.95statt 6.20
4.95statt 6.40
6.30statt 8.70
7.90statt 9.90
2.80statt 3.80
6.70statt 8.95
12.90statt 20.05
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2.70statt 3.20
24.95statt 29.50
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Erscheinungsdatum: Mittwoch, _________________________
Vergessen Sie Ihre Telefonnummer für Rückfragen nicht.Wenn Sie das Foto zurück wünschen, legen Sie bitte ein anSie adressiertes, frankiertes Kuvert bei.
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Heimiswil
Fritz KrähenbühlAm Dienstag, 29. Dezember 2009, kannFritz Krähenbühl in Heimiswil mitseinem Rösi seinen 85. Geburtstagfeiern. Dem Jubilar wünschen dieHeimiswiler und seine Familie allesLiebe und Gute. csk.
Mir wünsche dir,Michel Noel Imhof,aues Guete u eschöni Wynachte.Jetz bisch ou irZytig.
Mama + Tinu
Am 28. 12. het drYannic JaschaImhof zum zwöiteMau Geburtstag.Mir gratuliereganz härzlech.
Mama, Papa + Co.
Liebe David
Dädi u Grosiwünsche dir i drSportschuel z Bärngäng vieu Glück uGsundheit.Blyb so wie dubisch.
Mir gratuliere amSchöfeli Grossvaterzum Geburtstagu wünsche dir ausGuete im neueJahr. Liebi GrüessKristina, Roy, Ueli,Brigitte.
Liebe Björn,
mir gratuliere dirhüt zum10. Geburi.Mach wyter so imSchuttä, dert cha-sches lo chuttä.
Dyni Familie
Rüegsauschachen
Frieda Jäggi-BurkhalterAm Sonntag, 27. Dezember, kannFrieda Jäggi-Burkhalter in Rüegsau-schachen ihren 80. Geburtstag feiern.Wir gratulieren ihr herzlich undwünschen viel Glück, Zufriedenheitund gute Gesundheit. eph.
Wir möchten uns ganz herzlich bei unserem neuen Leibchensponsor,der Firma EJS Verpackungen AG in Schüpfen, bedanken.
Korbballgruppe Fraubrunnen
Am 25. 12. fyret drCederic Joel Imhofsy 10. Geburtstag.Mir gratuliereganz härzlech.
Mama, Tinu u Co.
Wir gratulieren
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Mittwoch, 23. dezember 2009
diversesAktuelles über Gewerbe und Vereine, Textinserate, Wort zum Tag
Die Seite für
UtzenstorfWir reparieren noch!
032 665 24 45
MINDER kann auch MEHR seinTodesfälle
Ernst Erwin HubacherUrtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Moosstrasse 41, ist am 9. Dezember gestorben.
Robert PulverBolligen – Wohnhaft gewesen im Talgutzentrum 22 in Ittigen, ist am 12. Dezember gestorben.
Gerhard Otto HowaldKirchlindach – Wohnhaft gewesen amLindenrain 7, ist am 14. Dezember gestorben.
Stephan VogelauerBurgdorf – Stephan Vogelauer ist am 14.Dezember gestorben.
Hans WyssBolligen – Wohnhaft gewesen an derBolligenstrasse 105, ist am 16. Dezembergestorben.
Lilly Scheidegger-GerberUrtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Solothurnstrasse 22, ist am 18.Dezember gestorben.
Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle»melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034428 28 29 oder per EMail an [email protected].
Wort zum Tag
Frieden auf Erden«Ruhe bitte! Ruhe!» Der Engel GabrielklopftmitdemTaktstockaufdasDirigentenpult. Eine solche Aufregung hat es noch niegegeben im Engelchor. Sie üben für denOpenairAuftritt auf dem Hirtenfeld. DieHarfenspielerinmeckert:«Ichwünschtemirein gediegeneres Konzertlokal.» Und dieSopranistin wettert: «Ich singe nur für eingehobenes Publikum und sicher nicht für dieUnterklasse draussen in der Kälte.»Vergeblich versucht Gabriel zu erklären:«Der oberste Chef hat die Strategie geändert. Bisher hat er topdown regiert, quasivon seinem himmlischen Hochsitz aus. DaseineWeisungenzuwenigbefolgtwurden,hat er sich nun für das System bottomupentschieden. Er steigt ganz hinunter undkommt menschlich zur Welt.»Der Bass findet den Strategiewechsel zwarspannend, doch er donnert gegen den Songtext: «Frieden auf Erden! – Das ist doch verfehlt ineinerWelt,wodieGierdasKlimaanheizt,wojederdenhöchstenTurmbauenwillund alle nur den eigenen Bauch füttern.»Gabriel erklärtnochmals:«DudarfstdieersteZeilenichtüberspringen:EhreseiGottinder Höhe!» Der Tenor möchte korrigieren:«Ehre für Gott … wir haben unseren Chefimmer geehrt.» Mit Engelsgeduld ringtGabriel um Verständnis: «Bei uns oben istdas klar, doch da unten kämpft jeder um dieeigene Ehre. Darum gibt es keinen Frieden.Sie müssen zuerst lernen, Gott zu ehren, aufihn zu hören und ihm zu danken.»Schliesslich haben sie dann doch auf demHirtenfeld gesungen. Das Lied wurde einEvergreen – allerdings nicht wegen denEngeln, sondern wegen dem Kind in derKrippe.
Alfred AeppliPfarrerref. KircheJegenstorf
Und schon wiederist Weihnachts
zeit, dass kann doch garnicht sein. Wo ist derWeihnachtsschmuck geblieben, die Karten sindnoch nicht geschrieben.Die «Güetzi» nochnicht verziert, der Weihnachtsbaum nicht dekoriert. Die leckere Gans,
der Weihnachtsschmaus,ist auch noch nicht imHaus. Wir wollten nochputzen, Päckchen packenund noch manch andere Sachen machen dochhalt, das Wichtigste zuerst. Herzlichen Dankfür die Treue, viel Glückund Freude. Zur Weihnachtszeit Momente vol
ler Gemütlichkeit undBesinnlichkeit, Tageder Gemeinsamkeit, daswünscht Agrola. mgt.Heizöl bei der Landi:Affoltern,034 435 13 34Boll/Vechigen,031 839 04 63Bolligen, 031 925 92 92Hasle/Oberburg,034 461 40 40Hindelbank,034 411 11 31Koppigen,034 413 12 29Landshut,032 666 37 00Lützelflüh,034 461 16 02,Moossee,031 869 02 73,Rüegsbach,034 461 12 48Wynigen,034 415 12 47Agrola Verkaufsbüro:Weier i.E.,034 435 88 88Zollikofen,058 433 81 20
textinserat
Das Agrola Team wünschtschöne Weihnachten
Preisverlauf der vergangenen drei Monate
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Platz schaffen für NeuesDie Sitzplätze im
Bus sind allebelegt. Deshalb musseine ältere Frau stehen. Neben ihr ist einjunger Mann, der sichan der gleichen Stange festhält wie sie.Schliesslich sagt er:«Entschuldigen Sie,ich muss hier aussteigen.» Sie steht ihmnicht im Weg, deshalbentgegnet sie ihm irritiert: «Ja, dann gehenSie doch.» Dann sagter: «Aber das ist meine Stange. Ich habe siegerade im Baumarktgekauft. Damit willich meinen Duschvorhang aufhängen.»Loslassen ist eine Herausforderung an das
Leben. Wer mit einer«Duschvorhangstangenmentalität» durchsLeben geht, wird kaumErfüllung und Gelassenheit erleben.
Hass macht krankAm Ende eines Jahresblicken wir auf unsereWerkezurück.Manchesgelang, anderes nicht.Viele Begegnungenmit den Mitmenschenwaren erfreulich, andere weniger. Vielleichtwurden wir beleidigt,gekränktundungerechtbehandelt. Diese Verletzungen nagen an uns.Lassen wir nun los. Vergeben wir ihnen. Wennwir das nicht tun, wennwir am Groll festhalten
und nachtragend sind,schaden wir der Gesundheit und unsererSeele. Wollen wir das?Hass macht krank. DieVergebung ist das zentrale Problem bei seelischen Erkrankungen.Wie heisst es doch:«…undvergibunsunse
re Schuld, wie auch wirvergeben unsern Schuldigern…» Wer loslassen kann und Ruhe findet, führt ein wirklicherfülltes Leben. DiesesGefühl der Gelassenheit setzt frei, gibt Kraft,gibt neue Ideen und vielEnergie.
Altes loslassenLassen wir nun das AlteJahr los. Es ist vorbei.Loslassen bedeutet Platzschaffen für Neues.Aufhören und loslassen sind tiefgreifendeVeränderungsprozesseeines Menschen. Daskann man üben! In derFamilie, im Beruf, imAlltag. Aufhören undloslassen, das soll man
üben, denn es wächstviel Segen daraus.
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Zebrahaus sucht LiebhaberDas Zebrahaus inSchwanden i. E. sollverkauft werden.
Der ehemalige Käsespeicher an der
Schwandenstrassefälltschon von Weitemauf. Überall ist dasZebra allgegenwärtig.Auch im Innern hatder frühere Besitzerund Grosswildfänger,Erich Fankhauser, alles im Zebralook eingerichtet. Er hat dieStreifen auf Wände,Kochherd, Sofa undsogardenToilettendeckel gemalt. Ein alleingelassenes Zebrababymit Namen Butz hatihn auf die Idee gebracht. Fankhauser
war auch bekannt alsSchwyzerörgelibauer.Nach seinem Tod solldas Haus nun verkauftwerden. Im Kellerbefinden sich SwimmingPool, Sauna und
eine separate Studiowohnung. Im Wohnzimmer steht eingemütlicher Holzsitzofen. «Es wäre schön,wenn sich jemandfände, der das Erbe
seines Vorbesitzersweiter führen würde», sagt Daniel Oggvon Remax. «Fallsnicht, ist selbstverständlich auch eineindividuelle Anpas
sung an die Wünscheund Bedürfnisse seiner neuen Eigentümer möglich.» mgt.
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Der ruhige Sitzplatz hinter dem Haus: Safari-Feeling mitten im Emmental.
Das Zebrahaus in Schwanden diente früher alsKäsespeicher. Daniel Ogg
textinserat
Gospel mit «Gene-ration Singleton»
Der Verein KonzertszeneBurgdorf
präsentiert zum 19. Maldas jährliche GospelEreignis. Die «Generation Singleton» aus Detroit sind das erste Malin Europa und machenam Sonntag, 27. Dezember, Halt in Burgdorf.Das junge Familienen
semble interpretiert miteindrucksvoller Bühnenpräsenz den traditionellen Gospel unddessen Klassiker, aktuell und dynamisch. mgt.Konzert: Sonntag, 27. Dez., 17Uhr, ref. Stadtkirche Burgdorf.Türöffnung und Abendkasse ab16 Uhr, numm. Sitzplätze undStehplätze. Vorverkauf: Tourist Office, 058 327 50 92 undBücher Langlois, 034 422 21 75
Die «Generation Singleton» aus Detroit. zvg.
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8 Mittwoch, 23. dezember 2009grauholzBoll, Bolligen, Ittigen, Kirchlindach, Stettlen, Worblaufen, Zollikofen
Die Seite für die Region
bolligen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Umfrage gab Pendler-Pintli den NamenDas Pendler-Pintliverkehrte das letzteMal auf der Streckedes RBS.
Arbeiten bis 93jährig? Dies galt für
das «PendlerPintli»des RBS. Jüngst fuhrdie älteste noch imfahrplanmässigen Einsatz stehende SBahnder Schweiz nochmalszwischen Bolligen undBern. Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter des RBSbegleiteten die Fahrtenund verwöhnten dieFahrgäste mit einer süssen Überraschung.Der Triebwagen mit
Baujahr 1916 wurdezwischen 1956 und
1959 total umgebautund kam so praktisch
einer Neukonstruktion gleich. Er verkehrte
auf der Strecke Solothurn–Bern und erhieltAnfang der 80er Jahre eine Billettbar, wovermehrt die Ticketsim Zug verkauft wurden. Die Kondukteureboten auch Getränkeund Snacks feil. Späterwurde der Billettverkauf im Zug eingestellt,geblieben war der Verkauf von Zwischenverpflegung.Der Name «PendlerPintli» ging aus einerFahrgastUmfrage hervor.
Ende hinausgezögert2002 sollte eigent
lich das Ende für denTriebwagen sein. Rollm at e r i a l k n apphe i terforderte eine Weiterführung des Zuges,jedochaufderWorblentallinie S7 und ohneBedienung. Zusammenmit zwei Steuerwagenaus dem Jahre 1954 wardie Zugskompositionin den MorgenStosszeiten als Entlastungauf der Strecke Bern–Bolligen–Bern unterwegs.Nun wird das Fahrzeugvorläufig eingestellt. Imkommenden Frühlingsoll über seine Zukunftentschieden werden.hso.
Der Triebwagen ist 93-jährig und noch fahrtauglich. Hans Studer
stettlen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Orientierungslauf als LebensaufgabeDer Orientierungs-läufer FlorianSchneider wurdemit dem StettlerSport-Preis ausge-zeichnet.
«Jeder Lauf ist eineneue Lebens
aufgabe», sagt FlorianSchneider. Der 16Jährige ist seit seiner Kindheit auf OLStreckenunterwegs. Bereits alsSechsjähriger war eran einem MehrtagesOL dabei. «Ich bin dareingewachsen.» SeineEltern haben sich beimOL kennen gelernt unddie drei Kinder sind inihre Fussstapfen getreten. Florian ist als einziger dabei geblieben.«Es ist ein schönerSport, weil man draussen in der Natur ist»,schwärmt er. BeimKarten lesen brauchees auch den Geist.An der Gemeindeversammlung wurde FlorianSchneidermitdemSportPreis Stettlen
ausgezeichnet. «Ichwar sehr überrascht,daichmichnichtselberangemeldet hatte.» Daer bereits in den beidenVorjahren nominiertwar, liess er es diesesJahr sein. Die Muttermeldete ihn schliesslich an. «Der Preisfreut mich sehr, da derOL einen kleinen Stellenwert im VergleichzuLeichtathletikhat.»Es sei eine weitereEhre: Der Sportlerwurde dieses Jahr auchvom SchweizerischenOLVerband als besterNebendarsteller ausgezeichnet.
Besser als NiggliFlorian ist gelungen,was sonst noch keinOrientierungsläufergeschafft hat. Er istsechsfacher Schweizermeister. Das heisst,er hat in allen Disziplinen gewonnen. «DashatnichteinmalSimone NiggliLuder geschafft.» Seine Stärke
liege im Sprint, ammeisten mag er aberdie Mitteldistanz. Inder technisch schwierigsten Disziplin dürfe man keine Fehlermachen und müssetrotzdem schnell sein.
Umgang mitKompass noch übenAls Orientierungsläufer müsse man ein gutesVorstellungsvermögenhaben, um die Routevon der Karte auf dasGelände übertragenzu können. LogischesDenkenundläuferischeStärke seien ebenfallswichtig. «Perfekt ist,von allem ein bisschenzu haben.» Mühe bekundet der 16Jährigebeim Hantieren mitdem Kompass. «Ich arbeite daran», erklärt erlachend.
Neun Medaillen von96 WettkämpfenObwohl FlorianSchneider dieses Jahr96 Wettkämpfe be
stritten hat, sammelteer «nur» neun Medaillen. Nicht, weiler nicht erfolgreichwar, sondern weil esim OLSport nur wenig Preise gibt. Dergrosse Glaspokal desStettler Sport Preiseshat einen Ehrenplatzerhalten. «So einenriesigen Pokal habeich noch nie gesehen»,sagt der Lehrling beeindruckt.
Dank chef genugZeit für SportEr trainiert fünf Malpro Woche für seinenSport. Da bleibt ihmnebst der Lehre alsHochbauzeichner mitBer uf smit telschu lenicht mehr viel Freizeit. «Ich bin meinemChef sehr dankbar,dass er mich so unterstützt.» Nächstes Jahrerhält Florian Schneider vier Wochen mehrFerien, um seiner Leidenschaft nachgehenzu können. rzi.
Florian Schneider ist mit Leidenschaft Orien-tierungsläufer. zvg.
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Belebungdes «Dorfmärits»
Ein Legislaturziel des GemeinderatesBolligen ist, den «Dorfmärit» zu be
leben. Das geschieht unter anderem durchden Markt am Mittwochvormittag. Eineweitere Möglichkeit wäre, auch am Samstagvormittag einen Markt einzuführen. AlsAbgeltung für die Benutzung des Platzesentschädigt die Gemeinde die Besitzer desDorfmäritPlatzes, die Stockwerkeigentümerschaft 9 und 10, ab 1. Januar 2010 mitjeweils 50 Franken pro Markttag. mgt.
Vielleicht gibt es bald einen Samstagsmarktbeim «Dorfmärit». rzi.
Welches Telefon?? Regula Zimmermann
BLicKpunktittigen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Neue informatik-strukturenDie diesjährigeittiger inlandhilfegeht an Frutigenund clos-du-Doubs.
Für die IttigerInlandhilfe sind
25’000 Franken zusammengekommen.Die Gemeinde engagiert sich seit Jahrenim In und Ausland.Heuer geht das Geldan die GemeindenFrutigen und ClosduDoubs. In Fru
tigen soll der Beitragvon 20’000 Frankendem Bereich Jugendund Bildung zugutekommen. Ausserdem soll die InformatikInfrastrukturin den Schulen erneuert werden. Inder Gemeinde ClosduDoubs werden5’000 Franken indie Renovation desUhrwerks am Stadttor von StUrsanneinvestiert. red.
Kolumne
New York ist auch ein Dorf«Du tönsch grad so klar aus wärsch no dsZollikofe!», ruft mein Grosi erfreut in denHörer. Fast, mein neues Dorf heisst NewYork, änet dem Atlantik. In den Himmelschiessende Wolkenkratzer, plärrendeLeuchtreklamen und rollende Menschenmassen. So stellte ich mir das vor. Nunweiss ichesbesser.Und ichkanndieAussage untermauern, dass New Yorker auf derganzen Welt geboren werden.Der «Times Square» ragt hier wie einefunkelnde Kerze in der Mitte des KuchensManhattan hoch. Doch wenn man dasGanze aus der Vogelperspektive betrachtet, dann ist die Stadt nichts anderes als einzusammengewürfelter Haufen aus vielenDörfern. Diese sind eng ineinander verschachtelt, untrennbar auf einer HandvollInseln und einem Flecken Festland aufgereiht. Und die Häuserfronten hier würdenoftmals auch in Bern, Burgdorf oder Zollikofen nicht aus der Reihe tanzen.Der Mensch ist ein routiniertes Gewohnheitstier und bewegt sich in einem abgesteckten Radius, mich eingeschlossen. Esist deshalb kein Wunder, dass mir immerwiederdiegleichenGesichterüberdenWeglaufen – obwohl New York etwa gleich vieleEinwohner hat wie die ganze Schweiz.Der Reiz des Neuen ist der Sicherheit desVertrauten gewichen. Ich bin in meinemneuenZuhauseangekommen.Wannkommen Sie mich besuchen, damit ich Ihnendas Dorf New York zeigen kann?
Reto Stuber ist vonZollikofen nach NewYork ausgewandert.www.schreibenslust.com
ittigen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Beleuchtung zahlt Kanton
Seit anfangs Jahr werden die Kosten fürdie Strassenbeleuchtung an Kantons
strassen zu 100 Prozent vom Kanton alleinegetragen. Für die Gemeinden ergeben sichdadurch Minderkosten von 8 bis 10’000Franken. Deshalb wurde die Beleuchtungsvereinbarung rückwirkend auf den 1. Januar 2009 angepasst. Der Ittiger Gemeinderathat der Anpassung zugestimmt. mgt.
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10 Mittwoch, 23. dezember 2009emmentalDie Seite für die Region
Affoltern i.E., Biembach, Grünenmatt, Hasle b.B., Häusernmoos, Heimiswil, Hettiswil, Kaltacker, Krauchthal, Lützelflüh, Oberburg, Ramsei, Rumendingen, Rüedisbach, Rüegsau,Rüegsauschachen, Rüegsbach, Schafhausen, SchmidigenMühleweg, Weier i.E., Wynigen
hasle iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Weihnachten feiern ohne Rohrbruchin Hasle wurde einneues Reservoirgebaut. Drei Barmehr Druck sorgenjedoch für nasseFüsse.
Das neue Reservoirin der Gemeinde
Hasle war eine Notwendigkeit. Das altewar nicht mehr lebensmittelkonform undmusste dementsprechend ersetzt werden.Auch die Wassermengemusste auf Grund dersteigenden Nachfrageerhöht werden. Somiterfasst das Reservoir imNollen jetzt 900 Kubikmeter Wasser. Das sind900’000 Liter. Was inder Gemeinde aber fürrote Köpfe und nasseFüsse sorgt, sind diedrei Bar mehr Druck,mit welchem das kühleNass durch die Leitungen fliesst. «Dieser
Druckanstieg rührt daher, dass der Standortdes neuen Reservoirshöher liegt, als der desalten», erklärt Brunnenmeister Heinz Burkhalter aus Biembach.«Der höhere Druck
ist notwendig, um dasWasser bis nach Schafhausen oder Goldbachzu transportieren.»
Unerwartetes NassDie negative Seitedieses Druckanstiegs
sind jedoch die Rohrbrüche. Der Druckbringt viele alte Leitungen zum bersten.«Es ist tatsächlich so,dass wir in letzter Zeitvermehrt mit Rohrbrüchen zu kämpfen
haben», bestätigt Burkhalter, betont aber: «Esplatzen nur Leitungen,die schon lange marrode sind. NeuerenLeitungen von guterQualität kann der etwas höhere Druck
nichts anhaben.» Letzte Woche passierte esgleich mehrmals, dassLeitungen dem Drucknicht standhaltenkonnten. «In solchenFällen sollten Betroffene auf der Gemeindeverwaltung anrufen»,erklärt Burkhalter,«dort gibt man ihnendie Telefonnummerdes diensthabendenBrunnenmeisters, dersich dann um das Problem kümmert.» Neben Burkhalter ist auchnoch Christian Schüpbach aus Biembach fürdie Wasserversorgungverantwortlich. Überdie Festtage muss niemand Angst vor Wasserunter dem Weihnachtsbaum haben. «Wir leiten das Wasser während dieser Zeit wiederüber das alte Reservoir.So wird der Druck wieder kleiner.» mmh.
oberburg iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Besinnlicher «Füürabe» in der AdventszeitEs war ein Fest derKleinen für die Gros-sen. Die Schulkinderaus Oberburg ver-breiteten vorweih-nächtliche Stimmung.
Etwa 170 Oberburger Schulkinder
luden zum «Füürabe im Advent» in dieMehrzweckanlage inOberburg ein. Sie boten ein vorweihnächtliches, besinnlichheiteres Spektakel imRahmen vieler undvielfältiger Anlässezum Advent.Zum ersten Mal – soSchulleiterin Beatrice
Andreotti – verlegtensie ihre Weihnachtsfeier auf die Bühneder Mezwan. Schülerinnen und Schüler
liessen das zahlreichePublikum eine Geschichte erleben, diein mehrere Bilder aufgeteilt war. In The
ater, Sprechgesang,Gedichten und musikalischen Darbietungen wurden so alleKinder zusammen mit
Samichlaus und Engelzu Botschaftern fürFrieden, Glück undGesundheit.Die Besucher freuten
sich über dieses kurzweiligeAdventsIntermezzo und verdankten dies mit grossemApplaus. smo.
lützelflüh iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Kunstvolle Bilder umrahmt von Designim MöbelgeschäftTschannen in Lüt-zelflüh stellt JörgBraun seine Aqua-relle aus.
Eigentümer PeterTschannen be
trachtet die Aquarellevon Jörg Braun. Diesehängen momentan inseinem Möbelgeschäftin Lützelflüh. DieIdee, Kunst und Design zu kombinieren,hatte der Künstler.«Braun ist ein guterKunde. Als er michanfragte, ob er seineBilder bei uns ausstellen dürfe, sagte ich
spontan ja.» Wichtigwar es dem Inhaberdes Möbelhauses, dassdie Bilder etwas mitder Region zu tun haben.
Lokal verankert«Irgendwelche Kunstwerke hätte ich nichtausstellen wollen, aberso passt das sehr zuunserem regional verwurzelten Geschäft.»
Was lange wärtDie Idee ein Buch zuschreiben, hatte JörgBraun schon vor 20Jahren. Nun hat er diese zusammen mit sei
nem Freund RichardBobst verwirklicht.Dieser schrieb dieTexte im Buch «Impressionen entlang derEmme», wo die Bilderder Ausstellung zusammengefasst wurden. Er wolle dem Betrachter nicht nur dieunmittelbare Umgebung näher bringen,erklärt Braun, sondern zur Besinnungund zum Nachdenkenanregen. «Jeder derim Einzugsgebiet derEmme wohnt, erkenntseine Heimat in mindestens einem der Bilder.» mmh.
Der passionierte Brunnenmeister Heinz Burkhalter kümmert sich um die Rohre und das Wasser inder Gemeinde Hasle. Martina Mötteli
Eigentümer Peter Tschannen mit seinem Lieblingsbild. Martina Mötteli
Die Kinder überbrachten die frohe Botschaft für Friede, Glück und Gesundheit. Fritz Steiner
Kurzportrait
Warum machen Sie Politik?Weil mich das Zusammenleben von Menschen interessiert und wie man dies sinnvoll organisiert.
Warum sind Sie in der SP?Weil diese Partei meinen Idealen undVisionen am nächsten kommt und es füreine erfolgreiche Politik Parteistrukturenbraucht.
Wenn Sie Präsident der Schweizwären, was würden sie ändern?IchwürdedasAusländerInnenstimmrechteinführen.
Parken Sie oft falsch?Ich parke oft richtig, aber am falschen Ort!
Können Sie schwimmen?Ja. Im Wasser.... :)... im Ernst: Ich glaube an die Theorie von «Learning bydoing». mmh.
MatthiasStuckiSPHasle
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Der Samichlausals Taufgötti
Die Wyniger Band «Kontrast» taufteletztes Wochenende ihre neue CD.
Das dazugehörige Konzert fand im Estrichin Winistorf statt. Selbst für die Band wares ein Geheimnis, wer denn der Taufgöttiihres neuen «Babies», dem Album «Schicksau» sein wird. So konzentrierten sich diefünf voll darauf, besten Hardrock auf berndeutsch zu präsentieren, als sie mitten ineinem Song unterbrochen wurden. DerSamichlaus stürmte die Bühne, im Sackdie neue CD und Champagner. So standdas Schicksal von «Schicksau» fest und dieTaufe wurde ausgiebig gefeiert. mmh.
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«Kontrast» gibt Vollgas. zvg.
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14 Mittwoch, 23. dezember 2009BurgdorfDie Seite für die Stadt
zeugensuche iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Polizei sucht wei-terhin ZeugenIm Zusammenhang mit dem Zeugen
aufruf zum Verkehrsunfall vom 30.November in Burgdorf, bei dem eineRadfahrerin tödlich verletzt wurde, sindmehrere Hinweise eingegangen. Darausergaben sich weitere Anhaltspunkte, dienoch geklärt werden müssen.Am Montag, 30. Dezember, etwa um 06.35Uhr, wurde in der Nähe des HallenbadesBurgdorf eine 41jährige Radfahrerin vonhinten angefahren. Nach dem Sturz musssie von einem entgegen kommendn Fahrzeug erfasst worden sein. Die Frau wurdedabei tödlich verletzt.MehrereHinweise sindbisherbeiderKantonspolizei in Burgdorf eingegangen. DieÜberprüfungen dieser Hinweise und dieweiteren polizeilichen Ermittlungen haben ergeben, dass drei von Oberburg heran nahende Fahrzeuge die Unfallstellepassiert hatten. Eines dieser Autos war einroterPersonenwagenmitStufenheck.Dieser Wagen wird, wie sein Lenker oder seineLenkerin, weiterhin gesucht. Die beidenanderen Fahrer konnten inzwischen ermittelt werden oder haben sich gemeldet.ZurKlärungdesgenauenUnfallhergangeskönntenauchAussagenvonHelfernaufderUnfallstelle beitragen. Deshalb werdendiese ersucht, sich mit der Kantonspolizei in Burgdorf, Telefon 034 424 80 01, inVerbindung zu setzen. Insbesondere wirdeine noch unbekannte Frau gebeten, sichzu melden. Sie hatte das Fahrrad der Verunfallten zur Seite gestellt. pkb.
kultur iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Aus der Stadt vertriebene KulturszeneNeun Vereine habensich zusammenge-tan, die Kultur- undKonzertszene inBurgdorf zu beleben.
Ist Burgdorf kulturellausgestorben? Die
Jungen machen nichts?Überall nur Pöbel undRandale?Falsch! Burgdorf verfügt über eine relativbreite Kultur und Konzertszene. Zumindesttheoretisch.Beginnen wir ganz vorne. Die Burgdorfer Jugend ist nicht so träge,wie sie geschimpft wird.
EngagierteKonzertszeneIm Gegensatz zu vielenanderen Gemeindenverfügt die Emmestadtüber diverse engagierteKonzertvereine, die sichauf Anlässe für ein eherjüngeres Publikum spezialisiert haben.Das «Pogoschütz», dasvom Verein Concerti veranstaltet wurde,mag mit seiner Zeltstadtauf der Schützenmattevielen noch ein Begriffsein. Auch von der «IGBurgundergrund» werden einige schon gehörthaben. Spricht man abervon Vereinen wie «NestBau» oder «Bumuro»,heben viele die Augenbrauen und fragen: «Wiebitte? Wer bitte?».
GeeigneteRäume gesuchtBis vor einigen JahrenwaresinBurgdorfmög
lich, mit Inkaufnahmeeiniger Strapazen undUmständen, Konzerteund sonstige kulturelle Anlässe zu veranstalten. Den VereinenstandendiverseAustragungsmöglichkeitenoffen. Unter anderemdie alte Sägegassturnhalle oder der AlpinaKeller. Die Sägegassturnhalle wurde ausdiversen Gründen zueinem Problem: Primär beschwerte sichdie Schulleitung überden Gestank am MontagnachdenVeranstaltungen. Zudem steht esmit der Statik bis heutenicht zum Besten unddie Halle verfügt überzu wenig Notausgänge. Das einzige, womit
man in der Sägegassenie ein Problem hatte,waren die Nachbarn.Dies aus einem ganzeinfachen Grund; eshat keine.Der Alpina Kellerhingegen stellte fürfinanzschwache Vereine schon immer einProblem dar. Die Miete war auf Grund derbeschränkten Einlasszahlen, im Vergleichzu den möglichen Einnahmen viel zu hoch.Immerhin, für kapitalstarke Vereine durchaus eine Option. Nachdem der Besitzer aberentschieden hatte, dieerschwerten Umstände nicht mehr tragenzu wollen, entfiel auchdiese Möglichkeit. Be
gründung: Der Nachbarsstreit.
interessen-gemeinschaftNun,dadieseOptionenentfallen sind, setztensich neun Vereine zusammen, die sich füreine lebendige Konzertkultur in Burgdorfstarkmachen:NestBau,Concerti, Bumuro,Elektostubete, SwizzElite, Rawkahoona,KulturStatt, OnStageund die IG Burgundergrund.In mehreren Sitzungenwurde besprochen, wasman sich wünscht, wasselber bewerkstelligtwerden kann und wofür man die Unterstützung der Stadt braucht.
Gewappnet mit vielenkonstruktiven Ideensetzten sich die Interessengemeinschaft mitVertretern der Stadtzusammen, um gemeinsam Lösungen fürdie vorherrschendenProbleme in den angesprochenen Bereichenzu finden. Während desTreffens wurde auchdarauf hingewiesen,dass die Vereine Lusthaben Veranstaltungenzu organisieren undihre Energie in Anlässezu stecken, von denenviele profitieren können. Diverse Vereineorganisierten in letzterZeit auch ausserhalbvon Burgdorf Happenings. Dazu gehörtdie Elektrostubete, die
vermehrt nach Bernauswich wie auch derVerein Bumuro, derin Lyssach und BernKonzerte veranstaltete.Doch dies ist eigentlichnicht die Idee.
Von Burgdorfernfür BurgdorferDie Kultur soll nicht inStädten stattfinden, diebereits über ein breitesAngebotverfügen.Sinnist es, Veranstaltungenvon Burgdorfern fürBurgdorfer durchzuführen.Erste Konsequenzendes Gesprächs mit derStadt sind bereits erkennbar; mittlerweilesind die Sägegassturnhalle und die Markthalle für Anlässe wiederbeschränkt zugänglich.Die Vereine betrachtendies aber nur als Übergangslösung. Auch inBurgdorf sollte es möglich sein, Veranstaltungen oder Konzertezu organisieren, ohneden Nachbarn ins Gehege zu kommen odersich mit unzähligenVorschriften und Verboten konfrontiert zusehen. Ziel ist es, einenRaum zu haben, in denman fix Inventar einbauen und die Einrichtung auch nach demKonzert stehen lassenkann. Bis dahin wirdwohl noch viel Wasserdie Emme hinunterfliessen. Aber trotzdemhoffen die Vereinsmitglieder, eines Tages ihrZiel zu erreichen. acb.
Tanzende und sich amüsierende Burgdorferinnen und Burgdorfer. Geht es nach den neun Ver-einen, die sich für eine lebendige Kulturszene in der Stadt stark machen, gehören diese Bilderwieder vermehrt zum Ausgangs-Stadtbild. antyguide.ch
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Spitex mit guten NotenDie Spitex Burg-dorf-Oberburg hatals Arbeitgeberinvon den Mitarbei-tenden gute Notenerhalten.
Die Spitex BurgdorfOberburg
hat in diesem Jahrerstmals eine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterumfrage voneiner externen Firmadurchführen lassen.Insgesamt haben 63Mitarbeitende (von 66Personen) teilgenommen. Dies entsprichteiner Rücklaufquote von 95,5 Prozent.Rund 90 Prozent allerMitarbeiterinnen sindmit der Arbeitssituation sehr oder grösstenteils zufrieden.Ein wichtiges Kriterium ist die Klientenorientierung. Die Mitar
beitenden attestierendieser einen hohenStellenwert. Auch dieQualität wird gemässdemBerufsverständnisin der Spitex BurgdorfOberburgalsqualitativhochstehend beurteilt.Es wird festgehalten,dass jede Mitarbeitende einen Beitrag zu ei
ner Qualitätsentwicklung leistet und dies imAlltag umsetzt.
Kritische ThemenTrotz der guten Rückmeldung wurden auchkritische Themenersichtlich. GewisseBereiche seien nochzu verbessern, wie die
Feedbackkultur unddie Spesenentschädigung. Rückmeldungenseitens der Leitungdürften den Mitarbeitenden öfters und konkreter gegeben werden.Die Spesenentschädigung wird – wie schongeplant – auf 2010 verbessert. mgt.
Gespräche führen und das Orientieren von Klienten ist eines der wich-tigsten Kriterien in der Spitexbetreuung. zvg.
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Gospelmusik ge-hört zum AdventGospelkonzert imGemeindezentrumFelsegg begeisterte.
«Go s p e l m u s i kgehört zur Ad
ventszeit». So denkenwohl viele Menschen,war der Saal der Pfingstgemeinde Burgdorf dochletzten Freitag mit mehrals 400 Besuchern bis aufden letzten Platz besetzt.Shelomith, ein Gospel
chor mit 30 jungen Sängerinnen und Sängernaus der Region Bern,präsentierte ein mitreissendes Konzert. KatrinNiederhauser aus Burgdorf singt im Chor mitund ist überzeugt: «Gospel stösst bei Vielen aufgrosse Beliebtheit, weiles mehr ist als bloss einMusikstil. Gospelsongssind Ausdruck von Freude und Hoffnung.» hhb.
Gospelchor Shelomith. Hanna HabeggerWiskin
schneepracht iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
WinterlichesAntlitz strahlt
Der Winter zeigte sich in den letzten Ta-gen in seiner schönsten Form. Schneebe-packte Bäume, glitzernde Eiskristalle undkontrastreiches Farbenspiel der weissenPracht vor stahlblauem Himmel – dochdie Weihnacht wird erneut grün bleiben.Schade. sin.
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Donnerstag, 24. DezemberBurgdorf
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l Weihnachtsparty, 23 Uhr, Weihnachtsparty mit DJ Res Brünisholz, DezibelBar,Therese Bay.
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l Weihnachtsfeier für alle, 18 Uhr bis ca. 22Uhr, Gemeinsames Feiern mit Apéro, Essen,Input, Singen und Gemeinschaft. Offen füralle, Eintritt frei, Gemeindezentrum, Landshutstrasse 61, FEG Utzenstorf.
Freitag, 25. DezemberBurgdorf
l Liturgische Weihnachtsfeier, 16 Uhr, reformierter und katholischer Kirchenchor, LeitungHU.Fischbacher, Jürg Neuenschwander Orgel,Pfarrer Manuel Dubach, Stadtkirche , reformierte Kirchgemeinde.
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l Weihnachtsgottesdienst, 9.30 10.45 Uhr,Ein Familiengottesdienst zu Weihnachtenzum Thema, Gemeindezentrum, Landshutstrasse 61, FEG Utzenstorf.
samstag, 26. DezemberBurgdorf
l Salsatanzparty, 21 Uhr, DJ Salsero, Showtime, Hohengasse 2,Theater Z.
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l Ü30 Party, 21 bis 03.30 Uhr, Hits, Rock,Charts, ÜFactory, Solothurnstrasse 24.
Krauchthal
l ICE BAR, Altjahrswoche, 21.30 bis01.30 Uhr, fünf Nächte heisser Sound undkühle Drinks im geheizten Zelt auf demLöwenplatz in Krauchthal, Musikgesellschaft Krauchthal, Löwen Krauchthal.
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sonntag, 27. DezemberKrauchthal
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Montag, 28. DezemberKrauchthal
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Dienstag, 29. DezemberKrauchthal
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Mittwoch, 30. DezemberKrauchthal
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l Glühweinplausch, 16 Uhr, mit «Duo mirzwe», Dorfstrasse 23, Kurth und Scheidegger.
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l 25.9.2009 bis 21.2.2010, Ausstellung imSaal der Emmentaler Schaukäserei, Emmentaler Schaukäserei und Kantonaler Harmonika Verband Bern, 08.30 bis 18.30 Uhr.
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l 10. bis 30.12.2009, Kunst und Weihnachten, Bahnhofstrasse 65, Ecke Lyssachstrasse, L. Grossenbacher, A. Häsler, P. Stalder, A.Stampfli, E. Wernli, 10. bis 12. Dezember, 17.bis 20. Dezember, 23. und 24. Dezember, 29.und 30. Dezember, 14 bis 17 Uhr.
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l 28. bis 29.12.2009, Parkettausstellung,Emmentalstrasse 102, Zimmerei Kühni AG,9 bis 17 Uhr.
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