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3424 Niederösch Tel. 034 413 17 81 3414 Oberburg Tel. 034 422 61 61 [email protected] Ihre Zeitungsmacher, Chlöisli Martina Mötteli, Schmutzli Nicole Siegrist, Engel Albert Ullmann und Chlöisli Regula Zimmer- mann, wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, von ganzem Herzen eine wunderschöne Festagszeit und freuen sich da- rauf, Sie auch weiterhin mit vielen spannenden, lustigen, bewegenden und mitreissenden Geschichten zu erfreuen. Übrigens erscheint unsere Zeitung auch nächste Woche, am 30. Dezember. Schöne Weihnachten! rbh. Die bösen Dicken Die FDP will etwas gegen die Dicken unternehmen. Es können ja nicht alle Parteien gegen die Ausländer kämp- fen. Die FDP fordert eine Vergünstigung der Kran- kenkassenprämie für die, die etwas gegen ihr Überge- wicht tun. Gut, dass die FDP uns das gerade noch vor den Festtagsorgien sagt. Dann können wir richtig zuschla- gen. Denn man muss erst dick werden, um in den Ge- nuss dieses Bonus zu gelan- gen.Schlanke,dieetwastun, um nicht dick zu werden, be- kommen nichts. Den Dicken wird durch die Politisierung des Übergewichts endlich klar,wassieunsantun.Wenn man sie in den Fokus der Ge- sundheitskostendiskussion rückt, werden sie zu Tätern. Und wir sind die Opfer. Wir dürfen das ruhig verdeutli- chen. Wir können den Kopf schütteln, wenn wir einen übergewichtigen Menschen sehen. Oder mit der Zunge schnalzen. Gerade, wenn wir mit Kindern unterwegs sind, ist es wichtig, dass wir uns von diesen adipösen Gesundheitsterroristen di- stanzieren. Die Kinder müs- senlernen,dieGutenvonden Schlechtenzuunterscheiden. Von den Übergewichtigen wiederum erwarten wir eine gewisse demütige Grund- haltung: gesenkter Blick, schlurfender Gang, leise Stimme. Selbstbewusstes Auftreten wäre völlig deplat- ziert. Endlich wechseln wir im Gesundheitswesen vom Solidaritätsgesäusel zum Verursacherprinzip. Dann nehmen wir uns die nächsten vor: die Kranken; diese Sau- bande. von Daniel Meier RANDNOTIZ IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII E ine bunte Kultur- und Konzertszene belebt die Emmestadt. Das Problem stellt hingegen das Auffin- den von geeigneten Räumen für die Veranstaltugen dar. Diesem Dilemma stellen sich neun Vereine. Seite 14 Burgdorf Die schönsten Reisen immer auf der viertletzten Seite. J ana Edelmann aus Kirch- berg hat ein Flair für kost- bare Puppen. In Ihrem Ate- lier entstehen Modelle, die an ihre Reisen in ferne Länder erinnern. Die Inspiration holte sie aus Kreisen der Pra- ger Puppenspieler. Seite 2 Emme H einz Burkhalter ist Brunnenmeister in der Gemeinde Hasle. Seit das neue Reservoir im Nollen mit mehr Druck in Betrieb genommen wurde, muss er sich oftmals um Rohrbrüche kümmern. Seite 10 Emmental D er Berner Eiskunstläufer Jamal Othman konnte seinen Schweizer Meister Ti- tel nicht verteidigen. Stéphane Lambiel ist zurück und stellt den Buchser in den Schatten. Im Interview spricht Othman über seine Gefühle. Seite 4 Moossee F lorian Schneider ist Ori- entierungsläufer aus Lei- denschaft. Er schätzt es, beim Sport nicht nur den Körper sondern auch den Geist zu beanspruchen. Der 16-Jährige wurde mit dem Stettler Sport Preis ausgezeichnet. Seite 8 Grauholz Ein Lichtermeer auf der Emme 2 Schulkinder aus Ober- burg feiern Advent 10 Spitexmitarbeiterinnen verteilen gute Noten 14 Gospel ist mehr als bloss ein Musikstil 14 Schlagzeilen RADIO Das hör‘ ich gern. Deine Frequenz in der Region Burgdorf/Bern 92.2 Mhz www.radio32.ch Kramgasse 7 3011 Bern Tel. 031 312 65 13 www.huesler-nest-center.ch Bielstrasse 32 4500 Solothurn Tel. 032 623 78 23 HüSLER NEST CENTER PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt Tag und Nacht – auch Sa/So, von allen Krankenkassen anerkannt, zuverlässig und mit festen Preisen. Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 034 422 18 11 www.homecare.ch Mittwoch, 23. Dezember 2009 29. Jahrgang 52. Kalenderwoche Telefon 034 428 28 28 [email protected] Unabhängige Wochen- zeitung für die Region Für aui öi s ! Wir wün- schen Ihnen eine wunder- schöne Weih- nachtszeit! Ihr Zeitungsteam

Aemme Zytig

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vom 23.Dezember 2009

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Page 1: Aemme Zytig

3424 Niederösch Tel. 034 413 17 813414 Oberburg Tel. 034 422 61 [email protected]

ihre Zeitungsmacher, chlöisli Martina Mötteli, Schmutzli Nicole Siegrist, Engel Albert Ullmann und chlöisli Regula Zimmer-mann, wünschen ihnen, liebe Leserinnen und Leser, von ganzem Herzen eine wunderschöne Festagszeit und freuen sich da-rauf, Sie auch weiterhin mit vielen spannenden, lustigen, bewegenden und mitreissenden Geschichten zu erfreuen. Übrigenserscheint unsere Zeitung auch nächste Woche, am 30. Dezember. Schöne Weihnachten! rbh.

Die bösen Dicken

Die FDP will etwas gegendie Dicken unternehmen. Eskönnen ja nicht alle Parteiengegen die Ausländer kämp­fen. Die FDP fordert eineVergünstigung der Kran­kenkassenprämie für die,die etwas gegen ihr Überge­wicht tun. Gut, dass die FDPuns das gerade noch vor denFesttagsorgien sagt. Dannkönnen wir richtig zuschla­gen. Denn man muss erstdick werden, um in den Ge­nuss dieses Bonus zu gelan­gen. Schlanke, die etwas tun,um nicht dick zu werden, be­kommen nichts. Den Dickenwird durch die Politisierungdes Übergewichts endlichklar,wassieunsantun.Wennman sie in den Fokus der Ge­sundheitskostendiskussionrückt, werden sie zu Tätern.Und wir sind die Opfer. Wirdürfen das ruhig verdeutli­chen. Wir können den Kopfschütteln, wenn wir einenübergewichtigen Menschensehen. Oder mit der Zungeschnalzen. Gerade, wennwir mit Kindern unterwegssind, ist es wichtig, dass wiruns von diesen adipösenGesundheitsterroristen di­stanzieren. Die Kinder müs­senlernen,dieGutenvondenSchlechtenzuunterscheiden.Von den Übergewichtigenwiederum erwarten wir einegewisse demütige Grund­haltung: gesenkter Blick,schlurfender Gang, leiseStimme. SelbstbewusstesAuftreten wäre völlig deplat­ziert. Endlich wechseln wirim Gesundheitswesen vomSolidaritätsgesäusel zumVerursacherprinzip. Dannnehmen wir uns die nächstenvor: die Kranken; diese Sau­bande.

vonDaniel Meier

randnotiz iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Eine bunte Kultur­ undKonzertszene belebt die

Emmestadt. Das Problemstellt hingegen das Auffin­den von geeigneten Räumenfür die Veranstaltugen dar.Diesem Dilemma stellen sichneun Vereine. Seite 14

Burgdorf

Die schönsten

Reisenimmer auf derviertletzten Seite.

Jana Edelmann aus Kirch­berg hat ein Flair für kost­

bare Puppen. In Ihrem Ate­lier entstehen Modelle, die anihre Reisen in ferne Ländererinnern. Die Inspirationholte sie aus Kreisen der Pra­ger Puppenspieler. Seite 2

Emme

Heinz Burkhalter istBrunnenmeister in der

Gemeinde Hasle. Seit dasneue Reservoir im Nollenmit mehr Druck in Betriebgenommen wurde, muss ersich oftmals um Rohrbrüchekümmern. Seite 10

Emmental

Der Berner EiskunstläuferJamal Othman konnte

seinen Schweizer Meister Ti­tel nicht verteidigen. StéphaneLambiel ist zurück und stelltden Buchser in den Schatten.Im Interview spricht Othmanüber seine Gefühle. Seite 4

Moossee

Florian Schneider ist Ori­entierungsläufer aus Lei­

denschaft. Er schätzt es, beimSport nicht nur den Körpersondern auch den Geist zubeanspruchen. Der 16­Jährigewurde mit dem Stettler SportPreis ausgezeichnet. Seite 8

Grauholz

Ein Lichtermeer auf derEmme 2

Schulkinder aus Ober-burg feiern Advent 10

Spitexmitarbeiterinnenverteilen gute Noten 14

Gospel ist mehr alsbloss ein Musikstil 14

Schlagzeilen"%'#!R A D I ODas hör‘ ich gern.

Deine Frequenz in der RegionBurgdorf/Bern 92.2 Mhz

www.radio32.ch

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Kramgasse 73011 BernTel. 031 312 65 13www.huesler-nest-center.ch

Bielstrasse 324500 SolothurnTel. 032 623 78 23

Hüsler Nest CeNter

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung undHaushaltTag und Nacht – auch Sa /So,von allen Krankenkassen anerkannt,zuverlässig und mit festen Preisen.

Hausbetreuungsdienstfür Stadt und Land AGTel. 034 422 18 11www.homecare.ch

Mittwoch,23. Dezember 2009

29. Jahrgang52. Kalenderwoche

Telefon 034 428 28 [email protected]

Unabhängige Wochen-zeitung für die Region

Für aui öppis!

Wir wün-schen Ihneneine wunder-schöne Weih-nachtszeit!

IhrZeitungsteam

Page 2: Aemme Zytig

2

Mittwoch, 23. dezember 2009

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Aefligen, Alchenstorf, Bätterkinden, Bäriswil, Büren zum Hof, Ersigen, Fraubrunnen,Grafenried, Hellsau, Hindelbank, Höchstetten, Kernenried, Kirchberg, Koppigen, Kräiligen,Limpach, Lyssach, Mötschwil, Mülchi, Niederösch, Oberösch, Rüdtligen­Alchenflüh,Rüti b.L., Schalunen, Utzenstorf, Wiler, Willadingen, Zauggenried, Zielebach

Die Seite für die Region

kirchberg iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

«Modellieren ist meine Leidenschaft»Für Jana Edelmannaus Kirchberg sindPuppen etwas ganzbesonderes.

Jana Edelmann hatkürzlich in Lon­

don in der Kategorie«Grand Master» eineninternationalen Wett­bewerb für Puppen­macherinnen gewon­nen. Susanne Widmerwurde für das schönstePuppenkostüm geehrt.Die beiden «CrazySwiss Ladies» machtenKirchberg alle Ehre– Es gingen doch über300 Konkurrentinnenaus aller Welt an denStart.

Ein AusgleichIn ihrem Atelier zeigtJana Edelmann stolz dieSiegerarbeit. Sie verrät:«Es fällt kein Meistervom Himmel. Bei Ro­semarie Kunz in Brügghabe ich in unzähligenFachkursen mein Me­tier gelernt.» Inspiriertwurde sie von der welt­

berühmten Prager Pup­pentheater­Szene alsMarionettenmacherin.In der Schweiz genossdie pensionierte Hörge­räteakustikerindenAus­

gleich als Porzellanpup­penmacherin. Die eineSeite verkörpert für sieTechnik und Präzision,die andere Seite Kreati­vität: vom Modellieren,

Formen machen, Gies­sen, Brennen, Bemalenbis zur Bekleidung. Siemachtkeineantiken,son­dern moderne Puppen.«Alles selber hergestellt,

denn das Modellieren istmeine Leidenschaft»,schwärmt Edelmann.Für sie haben Porzellan­puppen viel mit Schön­heit und Perfektion zu

tun. Zurzeit bevorzugtsie afrikanische und asi­atische Modelle. Die In­spiration holt sie jeweilsauf ihren Reisen. Sielacht: «Bei meinem Hob­by kann ich mich extremausleben.» Es sind über200 Arbeitsstunden proWerk.

Wettbewerbe sindGradmesserIhre Schönheiten zeigtsie auch in der Schweiz:Jeweils in August an ei­nerAusstellunginSigris­wil. Wettbewerbe ha­ben für sie einen ho­hen Stellenwert. «Voneiner internationalenJury bewertet, erfahreich die Qualität meinerArbeit», sagt die Kirch­bergerin. Auf die Frage,ob ein Mann auf Weih­nachten seiner Frau einePuppe schenken kann,antwortet sie spontan:«Wenn die Frau eineBeziehung zu Puppenhat, ist das bestimmteines der schönsten Ge­schenke.» aul.

Die Puppenmacherin Jana Edelmann holt sich die inspirationen auf Reisen. Albert Ullmann

Licht am Baum schenkt allen Menschen einen Traum. Brigitte Loosli

BLicKpunkt

kirchberg iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Jung und als Mannschaft erfolgreichErfolg für die Ju­

gendriege des TVKirchberg. An derS c hwe i z e r me i s t e r ­schaft im Vereinsge­räteturnen in Ober­siggenthal anfangsDezember machten siemit ausgezeichnetenLeistungen auf sichaufmerksam. Das Teil­nehmerfeld mit über200 Vorführungen und2’500 Turnerinnen undTurnernwarbeachtlich.Am ersten Wettkampf­tag konnte in der Kate­gorie Sprünge mit derNote 9.02 der 5. Rangbejubelt werden. In derKategorie Gerätekom­

bination (Barren, Bo­den, Reck) am Finaltaggelang den 29 Jugend­lichen aus Kirchbergeine super Vorführung.Mit der Note 9.52 durf­te hinter dem STVOberhelfenschwil derVize­Schweizermeistergefeiert werden. DerHauptleiter HanspeterAebi aus Utzenstorfmeinte dazu: «Da sichdie Konkurrenz auf äl­tere Jahrgänge fokus­siert, ist die Leistungder Kirchberger Riegemit einem Altersspek­trum zwischen 1992 bis2000 sehr bemerkens­wert.» mgt.

Beherrschen die Gerätekombination Barren - Boden - Reck perfekt: Applaus für die KirchbergerJugendriege auch aus der entfernten Ecke. Kurt Häusler

lyssach iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Weihnachtsfenstermit Hochlandrind

in Lyssach hielt der Brauch der AdventsfensterEinzug. Familie von Ballmoos gestaltete mitund präsentierte ihr «lebendes Fenster».Selina mit ihrem Kalb Simon durften nichtfehlen und erfreuten die Gäste. zvg.

koppigen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Es ist vollbracht

Die Fenster sind geöffnet. Die Arbeit istgetan. Auf Wiedersehen bis in einemJahr. Albert Ullmann

aefligen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Ein Lichtermeerauf der EmmeWenn Fackeln und Laternen die Um­

gebung von Aefligen erhellen, dannfeiert die Schule Aefligen Weihnachten. Soauch dieses Jahr. Weil das Schulhaus umge­baut wird, musste ein anderer Ort gefundenwerden. Klamme Kinderhände trugen dieLichter im Sternmarsch auf eine Lichtungan der Emme, unterhalb der «Birne», wo dasWasser etwas ruhiger fliesst. Das letzte Weg­stück war mit Fackeln beleuchtet. Am Uferwartete ein Tannenbaum mit brennendenKerzen. Nach und nach versammelten sichalle Kinder des Kindergartens bis zur 9.Klasse, Lehrer und Lehrerinnen, Verwandteund Bekannte um den Lichterbaum. In einerbesinnlichen Feier trugen die Kinder ihreVerse vor und sangen Lieder. Die Grösserenpräsentierten eine Weihnachtsgeschichte, inwelcher die Weihnachtsfeier an der Schuleabgeschafft wird. «Zum Glück ist dies inAefligen nicht der Fall», meinte die Leh­rerin Brigitte Loosli. Höhepunkt der Feierwaren hunderte von schwimmenden Lich­tern, die stromabwärts an den staunendenGesichtern vorbeizogen. Für einen kurzenMoment vergassen alle die klirrende Kälteund genossen die Lichter, die das Herz er­wärmten. Mit Züpfe und heissem Tee gingeine schöne, besinnliche Weihnachtsfeier zuEnde. mgt.

Wiler iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Freudiges zumneuen NaturbadDas kleine Freibad von Wiler ist ein idea­

ler Treffpunkt für jung und alt. Insbe­sondere Kinder schätzen seit Generationendie Möglichkeit, ein Freibad «direkt vor derHaustür» gratis benutzen zu dürfen. DieGemeinde hat bisher den Betrieb mit demErlassen der Wasser und Abwassergebührenunterstützt. Im neu umgesetzten Naturbadfallen diese Gebühren wesentlich tiefer ausals bisher, da wesentlich weniger Wasserverbraucht wird. Der Gemeinderat hat des­halb beschlossen, das Freibad von Wiler neumit jährlich 5000 Franken zu unterstützen.Das Geld wird dem Verkehrs­ und Verschö­nerungsverein zur zweckgebundenenVer­wendung zur Verfügung gestellt. mgt.

Page 3: Aemme Zytig

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R A D I ODas hör‘ ich gern.

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Die Radio-32-Hitparadevom 23. und 26. Dezember 2009

Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr.

1 (1) Melanie Fiona Monday Morning2 (2) OneRepublic All The Right Moves3 (4) Black Eyed Peas Meet Me Halfway4 (3) Rihanna Russian Roulette5 (5) Lady GaGa Bad Romance6 (7) Robbie Williams Bodies7 (11) Stress Si Loin8 (8) Alicia Keys Doesn’t MeanAnything9 (6) Ich + Ich Pflaster

10 (9) Leona Lewis Happy11 Culcha Candela Monsta

12 TIPP Aura Dione I Will Love You Monday13 TIPP Pink I Don’t Believe You14 TIPP DJ Antoine Every Breath

Sandee Nümm Elei (feat. Gölä)

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Ein herzlichesDankeschön

an unsere treue und langjährige Kundschaft!

Kirchbergstrasse 105, 3401 BurgdorfNatel 079 679 46 86, Tel./Fax 034 413 20 10

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Frohe Festtage, gute Gesundheit und einen fulminanten Start ins 2010wünscht Ihnen von Herzen das Lambrigger-Team.

2008 durften wir von Hans Hügli das Geschäft und die Kundschaft über-nehmen. Er half uns bis diesen Sommer 2009 im Geschäft aus und wirmöchten ihm besonders danken für sein Engagement und wünschen ihmin seinem wohlverdienten Ruhestand viel Glück und gute Gesundheit.

Lambrigger Storen GmbH

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Da louft öppis • Da louft öppis

Page 4: Aemme Zytig

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Mittwoch, 23. dezember 2009

moosseeBallmoos, Bangerten, Deisswil, Diemerswil, Etzelkofen, Iffwil, Jegenstorf, Mattstetten,Moosseedorf, Münchenbuchsee, Münchringen, Scheunen, Urtenen­Schönbühl, Wiggiswil,Zuzwil

Die Seite für die Region

Moosseedorf iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Bunt durchmischte WeihnachtsgesellschaftAn Heiligabendorganisieren dieKirchgemeindeund die GemeindeMoosseedorf zumzehnten Mal einEssen für alle.

Die Idee vor zehnJahren war, an

Heiligabend allen einewarme Stube und eineSuppe zu bieten. Da­raus wurde «Weihnach­ten für Alle» mit einemViergänge­Menü. Am24. Dezember sind alleim KirchgemeindehausMoosseedorf willkom­men, zusammenzusit­zen und kostenlos einAbendessen zu genies­sen.

Nicht nurfür Erwerbslose«Beim Einstieg ins da­mals neue Pfarrteamrealisierten wir gleichein Gemeinschaftspro­jekt», erzählt Pfarrer

Matthias Kuhl rück­blickend. Die Idee kamvon ihm und seinenbeiden Pfarrkolle­ginnen. Vorher gab esin der Adventszeit ein«Weihnachtsessen fürErwerbslose», welchesvom Sozialdienst undder Kirchgemeindeorganisiert wurde. DieErwerbslosen kochtenselber und räumten

auch wieder auf. Dasist bei «Weihnachtenfür Alle» anders: «DieLeute sollen unsereGäste sein.» Um 18.30Uhr treffen sie ein undnehmen im Foyer einenApéro. Dann wird imSaal das Menü serviert,nach 23 Uhr klingt derAbend im Foyer aus.Organisiert und finan­ziert wird das Essen

von der Kirchgemein­de und der GemeindeMoosseedorf. Aus Jubi­läumsgründen beträgtdas Budget dieses Jahr2’000 Franken mehr.

Für 60 Gäste geplantWährend in den An­fangsjahren zwanzigPersonen kamen, rech­net man heuer mit rund60 Gästen, die von sechs

bis acht Helferinnenund Helfern bewirtetwerden. «Ohne die vie­len Freiwilligen gingees gar nicht.» Mehr alsdie Hälfte der Besuchersind Stammgäste, dieimmer wieder kommenund auch neue Leutemitbringen. Der Name«Weihnachten fürAlle» ist bewusst ge­wählt. «Wir bemühen

uns, dass sich Personenaller Schichten und je­denAlterswohlfühlen.»PrimärseiderAnlassfürLeute, denen zu Hausedie Decke auf den Kopffalle oder Ehepaare, de­ren Kinder nicht mehrzu Hause feiern und dienicht zu zweit daheimhocken wollen. «DerAnlass lockt ein buntgemischtes Publikuman», sagt Kuhl schmun­zelnd. Auf Lieder undLesungen wird bewusstverzichtet.

Ein Glas WeinWer an Heiligabend ei­nen Gottesdienst besu­chen will, kann dies voroder nach dem Anlasstun. Für die Besucherder Christnacht gibt esauch nachher noch ei­nenKaffeeodereinGlasWein. rzi.Weihnachten für Alle, Don­nerstag, 24. Dezember, ab18.30 Uhr, Kirchgemeinde­haus Moosseedorf.

eiskunstlauf iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

«Es ist hart, nur Ersatzmann zu sein»Der Berner Eis-kunstläufer JamalOthman spricht überseine Ziele und überseine Enttäuschung.insbesondere, warumer an den grossenWettkämpfen imbesten Fall Ersatz vonRückkehrer StéphaneLambiel ist.

Wie sind Sie mit Ih-ren Leistungen an derSchweizer Meisterschaftzufrieden?Ich bin sehr zufrieden.Die Schweizer Meister­schaft ist für uns nichtder einfachste Wett­kampf. Hier kennenmich viele Leute undmeine Familie ist da. Ichmöchte mich von derbesten Seite her präsen­tieren. Ichhabeein, zweiFehler gemacht undweiss, wo ich mich nochverbessern kann. Insge­samt bin ich mit meinemResultat sehr zufrieden.

Sie haben sogar Ihre per-sönliche Bestleistung top-pen können.Ich habe mich sehrüber mein «PersonalBest» gefreut. Theo­retisch habe ich auchdie olympischen Kri­terien von 195 Punk­ten erreicht, obschondie an einer SchweizerMeisterschaft nichtzählen. Trotzdem binich mit meinem Resul­tat sehr zufrieden undfreue mich über meinenfünften Vize Schweizer

Meistertitel.Bringt Ihnen die hohePunktzahl etwas für dieInternationalen Wett-kämpfe?Nein, leider nicht. DiePunktzahl der natio­nalen Wettkämpfefliesst nicht in die Be­wertung der ISU. Es istnatürlich immer gut,wenn man an natio­nalen Meisterschafteneine hohe Punktzahlerreicht. Mir bringt das«Personal Best» vielSelbstvertrauen undzeigt mir, dass sich meinTraining gelohnt hat.

Sie wollten eigentlich dieSchweiz an den Olym-pischen Spielen in Van-couver vertreten. Ist dieserTraum nach dem Come-back von Stéphane Lam-biel geplatzt?Leider haben wir fürdieses Jahr nur einenStartplatz an der Eu­ropa­ und Weltmeis­terschaft sowie an denOlympischen Spielen.Dadurch, dass Stéphanewieder da ist, bin ich imbesten Fall Ersatz. Klareine Chance besteht im­mer. Man weiss nie waspassiert: Verletzungengibt es immer. Damit ichan den grossen Wett­kämpfen nur Ersatz seinwerde,habe ichnichtge­rechnet.

Das ist eine bittere Ent-täuschung, die Sie hinneh-men müssen?In dieser Hinsicht si­

cher. Jeder Sportlerwünscht sich, bei denOlympischen Spielensein Bestes zeigen zu

können. Auch ich hättedies gerne nach Turin2006 nochmals getan.Da wir nur einen Start­

platz haben, kann nurStéphane Lambiel andie Wettkämpfe. Näch­ste Saison sieht es dannwieder anders aus.

Hat Sie das Comeback vonStéphane Lambiel über-rascht?Jein. Ich habe nichtwirklich damit gerech­net. Andererseits istman sich bewusst, dassin der olympischenSaison viele Come­backs stattfinden. Vondem her habe ich es nieausgeschlossen. Trotz­dem kam für mich sei­ne Rückkehr überra­schend.

Bei den letzten Olym-pischen Spielen in Turinhaben Sie ja auch zusam-men mit Stéphane Lam-biel um einen guten Platzgekämpft. Warum gibt esfür die kommenden Wett-kämpfenureineneinzigenStartplatz?Eskommt immerdaraufan, welche Plätze wirdie Saison zuvor belegthaben. Um zwei Start­plätze zu erhalten, hätteich an der vergangenenWeltmeisterschaft un­terdieTopTenkommenmüssen.

Werden Sie nach IhrerEnttäuschung, an grossenWettkämpfen nur Ersatzsein zu können, trotzdemweiter trainieren?Ja, auf jeden Fall. Als Er­satzmussichgenaugleichin Form sein, als würde

ich die Wettkämpfe be­streiten. Man weiss nie,was kommt. Sollte ichkurzfristig trotzdemnoch an den Olym­pischen Spielen teil­nehmen können, mussich bereit sein. Ich kannes mir nicht leisten einePause einzulegen unddann auf Knopfdruckbereit zu sein. Ausser­dem möchte ich an derEuropameisterschaft2011 in Bern in besterForm sein. So kann ichnicht einfach den Bettelhinschmeissen und pau­sieren.

IndemFall hoffenSie, dassStéphane Lambiel mög-lichst viele Startplätze fürdie Schweiz herausholenkann?Ja, das hoffe ich sehr.

Wie sehen Ihre Pläne fürdie kommenden Wochenund Monate aus?Zuerst etwas erholen!Ich habe diese Saisonschon einige Wett­kämpfe bestritten.Letzte Woche war ichin Dortmund an einemI S U ­ W e t t k a m p f .Nächste Woche gehöreich zum Ensemble derEisgala Basel «World’sBest on Ice». Die Fest­tage verbringe ich imKreise meiner Familieund geniesse es, wennes etwas ruhiger zu undher geht. Ja, und dannbeginnt das täglicheTraining wieder.

Christina Uebelhart

Jamal Othman: Die ewige Nummer 2 hinterStéphane Lambiel. Christina Uebelhart

Münchenbuchsee iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Pfenningerkommt für LanzKurt Pfenninger ist der neue Bauver­

walter der Gemeinde Münchenbuch­see. Er ersetzt Walter Lanz, welcher EndeApril kommenden Jahres in Pension gehenwird. Pfenninger beginnt in einem Teil­zeitpensum im Januar und wird im Aprildie Leitung der Bauverwaltung überneh­men. Der neue Bauverwalter ist Bauinge­nieur HTL/SIA, war im Führungsstab derArmee als Chef des Führungsdienstes tätigund schloss im 2009 sein Studium in Exe­cutive Master of Business Administrationerfolgreich ab. mgt.

Münchenbuchsee iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Blattner folgtauf Hebeisen

Urs Blattner(FDP) prä­

sidiert 2010 denGrossen Gemeinde­rat Münchenbuch­see. Er folgt aufAnnegret Hebeisen(SVP). Blattner warbereits 1992 Par­lamentspräsident.Zur ersten Vizeprä­sidentin wurde EvaHäberli Vogelsang(SP) gewählt, zwei­

ter Vize ist Andreas Gasser (SVP). JosephBallamann (SVP) und Markus Beer (SP)zählen weiterhin die Stimmen. red.

Urs Blattner ist 2010GGR-Präsident. rzi.

urtenen-schönbühl iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Hofladen schliesstnach 15 Jahren

Der Hofladen bei Familie Tröhler imOberdorf Urtenen ist den Einwohnern

seit 15 Jahren ein Begriff. So lange ist es her,dass Elisabeth Jordi mit dem Hofladen ange­fangen hat. Zuerst sind es nur einige wenigeProdukte gewesen, so zum Beispiel Holun­dersirup, Kartoffeln, Karotten und natürlichfrisches Saison­Gemüse, alles aus eigenerProduktion. «Das Angebot war in den An­fängen eher bescheiden», so Jordi. Mit derZeit, wurde das Sortiment mit Züpfen unddiversen Brotsorten erweitert. Immer mehrKundinnen und Kunden haben den Hof­laden wie auch den freundlichen und per­sönlichen Kontakt mit den Frauen am Ver­kaufsstand über die Jahre hindurch schätzengelernt. Elisabeth Jordi, Ruth Tröhler, DoriLüthi und Nicole Krieg bemühten sich im­mer, den Wünschen der Kunden gerecht zuwerden.Nach reiflicher Überlegung hat der Fami­lienbetrieb beschlossen, am 27. Dezemberden Hofladen an der Oberdorfstrasse 15 inUrtenen endgültig zu schliessen. utu.

Das Verkaufsteam: Ruth Tröhler, ElisabethJordi und Dori Lüthi. Urs Tanner

Pfarrer Matthias Kuhl zeigt das Transparent«Weihnachten für alle». Regula Zimmermann

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Heimiswil

Fritz KrähenbühlAm Dienstag, 29. Dezember 2009, kannFritz Krähenbühl in Heimiswil mitseinem Rösi seinen 85. Geburtstagfeiern. Dem Jubilar wünschen dieHeimiswiler und seine Familie allesLiebe und Gute. csk.

Mir wünsche dir,Michel Noel Imhof,aues Guete u eschöni Wynachte.Jetz bisch ou irZytig.

Mama + Tinu

Am 28. 12. het drYannic JaschaImhof zum zwöiteMau Geburtstag.Mir gratuliereganz härzlech.

Mama, Papa + Co.

Liebe David

Dädi u Grosiwünsche dir i drSportschuel z Bärngäng vieu Glück uGsundheit.Blyb so wie dubisch.

Mir gratuliere amSchöfeli Grossvaterzum Geburtstagu wünsche dir ausGuete im neueJahr. Liebi GrüessKristina, Roy, Ueli,Brigitte.

Liebe Björn,

mir gratuliere dirhüt zum10. Geburi.Mach wyter so imSchuttä, dert cha-sches lo chuttä.

Dyni Familie

Rüegsauschachen

Frieda Jäggi-BurkhalterAm Sonntag, 27. Dezember, kannFrieda Jäggi-Burkhalter in Rüegsau-schachen ihren 80. Geburtstag feiern.Wir gratulieren ihr herzlich undwünschen viel Glück, Zufriedenheitund gute Gesundheit. eph.

Wir möchten uns ganz herzlich bei unserem neuen Leibchensponsor,der Firma EJS Verpackungen AG in Schüpfen, bedanken.

Korbballgruppe Fraubrunnen

Am 25. 12. fyret drCederic Joel Imhofsy 10. Geburtstag.Mir gratuliereganz härzlech.

Mama, Tinu u Co.

Wir gratulieren

Page 6: Aemme Zytig

6

Mittwoch, 23. dezember 2009

diversesAktuelles über Gewerbe und Vereine, Textinserate, Wort zum Tag

Die Seite für

UtzenstorfWir reparieren noch!

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MINDER kann auch MEHR seinTodesfälle

Ernst Erwin HubacherUrtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewe­sen an der Moosstrasse 41, ist am 9. De­zember gestorben.

Robert PulverBolligen – Wohnhaft gewesen im Tal­gutzentrum 22 in Ittigen, ist am 12. De­zember gestorben.

Gerhard Otto HowaldKirchlindach – Wohnhaft gewesen amLindenrain 7, ist am 14. Dezember ge­storben.

Stephan VogelauerBurgdorf – Stephan Vogelauer ist am 14.Dezember gestorben.

Hans WyssBolligen – Wohnhaft gewesen an derBolligenstrasse 105, ist am 16. Dezembergestorben.

Lilly Scheidegger-GerberUrtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewe­sen an der Solothurnstrasse 22, ist am 18.Dezember gestorben.

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle»melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034428 28 29 oder per E­Mail an [email protected].

Wort zum Tag

Frieden auf Erden«Ruhe bitte! Ruhe!» Der Engel GabrielklopftmitdemTaktstockaufdasDirigenten­pult. Eine solche Aufregung hat es noch niegegeben im Engelchor. Sie üben für denOpenair­Auftritt auf dem Hirtenfeld. DieHarfenspielerinmeckert:«Ichwünschtemirein gediegeneres Konzertlokal.» Und dieSopranistin wettert: «Ich singe nur für eingehobenes Publikum und sicher nicht für dieUnterklasse draussen in der Kälte.»Vergeblich versucht Gabriel zu erklären:«Der oberste Chef hat die Strategie geän­dert. Bisher hat er top­down regiert, quasivon seinem himmlischen Hochsitz aus. DaseineWeisungenzuwenigbefolgtwurden,hat er sich nun für das System bottom­upentschieden. Er steigt ganz hinunter undkommt menschlich zur Welt.»Der Bass findet den Strategiewechsel zwarspannend, doch er donnert gegen den Song­text: «Frieden auf Erden! – Das ist doch ver­fehlt ineinerWelt,wodieGierdasKlimaan­heizt,wojederdenhöchstenTurmbauenwillund alle nur den eigenen Bauch füttern.»Gabriel erklärtnochmals:«Dudarfstdieer­steZeilenichtüberspringen:EhreseiGottinder Höhe!» Der Tenor möchte korrigieren:«Ehre für Gott … wir haben unseren Chefimmer geehrt.» Mit Engelsgeduld ringtGabriel um Verständnis: «Bei uns oben istdas klar, doch da unten kämpft jeder um dieeigene Ehre. Darum gibt es keinen Frieden.Sie müssen zuerst lernen, Gott zu ehren, aufihn zu hören und ihm zu danken.»Schliesslich haben sie dann doch auf demHirtenfeld gesungen. Das Lied wurde einEvergreen – allerdings nicht wegen denEngeln, sondern wegen dem Kind in derKrippe.

Alfred AeppliPfarrerref. KircheJegenstorf

Und schon wiederist Weihnachts­

zeit, dass kann doch garnicht sein. Wo ist derWeihnachtsschmuck ge­blieben, die Karten sindnoch nicht geschrieben.Die «Güetzi» nochnicht verziert, der Weih­nachtsbaum nicht deko­riert. Die leckere Gans,

der Weihnachtsschmaus,ist auch noch nicht imHaus. Wir wollten nochputzen, Päckchen packenund noch manch ande­re Sachen machen dochhalt, das Wichtigste zu­erst. Herzlichen Dankfür die Treue, viel Glückund Freude. Zur Weih­nachtszeit Momente vol­

ler Gemütlichkeit undBesinnlichkeit, Tageder Gemeinsamkeit, daswünscht Agrola. mgt.Heizöl bei der Landi:Affoltern,034 435 13 34Boll/Vechigen,031 839 04 63Bolligen, 031 925 92 92Hasle/Oberburg,034 461 40 40Hindelbank,034 411 11 31Koppigen,034 413 12 29Landshut,032 666 37 00Lützelflüh,034 461 16 02,Moossee,031 869 02 73,Rüegsbach,034 461 12 48Wynigen,034 415 12 47Agrola Verkaufsbüro:Weier i.E.,034 435 88 88Zollikofen,058 433 81 20

textinserat

Das Agrola Team wünschtschöne Weihnachten

Preisverlauf der vergangenen drei Monate

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Platz schaffen für NeuesDie Sitzplätze im

Bus sind allebelegt. Deshalb musseine ältere Frau ste­hen. Neben ihr ist einjunger Mann, der sichan der gleichen Stan­ge festhält wie sie.Schliesslich sagt er:«Entschuldigen Sie,ich muss hier ausstei­gen.» Sie steht ihmnicht im Weg, deshalbentgegnet sie ihm irri­tiert: «Ja, dann gehenSie doch.» Dann sagter: «Aber das ist mei­ne Stange. Ich habe siegerade im Baumarktgekauft. Damit willich meinen Duschvor­hang aufhängen.»Loslassen ist eine He­rausforderung an das

Leben. Wer mit einer«Duschvorhangstan­genmentalität» durchsLeben geht, wird kaumErfüllung und Gelas­senheit erleben.

Hass macht krankAm Ende eines Jahresblicken wir auf unsereWerkezurück.Manchesgelang, anderes nicht.Viele Begegnungenmit den Mitmenschenwaren erfreulich, ande­re weniger. Vielleichtwurden wir beleidigt,gekränktundungerechtbehandelt. Diese Ver­letzungen nagen an uns.Lassen wir nun los. Ver­geben wir ihnen. Wennwir das nicht tun, wennwir am Groll festhalten

und nachtragend sind,schaden wir der Ge­sundheit und unsererSeele. Wollen wir das?Hass macht krank. DieVergebung ist das zen­trale Problem bei see­lischen Erkrankungen.Wie heisst es doch:«…undvergibunsunse­

re Schuld, wie auch wirvergeben unsern Schul­digern…» Wer loslas­sen kann und Ruhe fin­det, führt ein wirklicherfülltes Leben. DiesesGefühl der Gelassen­heit setzt frei, gibt Kraft,gibt neue Ideen und vielEnergie.

Altes loslassenLassen wir nun das AlteJahr los. Es ist vorbei.Loslassen bedeutet Platzschaffen für Neues.Aufhören und loslas­sen sind tiefgreifendeVeränderungsprozesseeines Menschen. Daskann man üben! In derFamilie, im Beruf, imAlltag. Aufhören undloslassen, das soll man

üben, denn es wächstviel Segen daraus.

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Zebrahaus sucht LiebhaberDas Zebrahaus inSchwanden i. E. sollverkauft werden.

Der ehemalige Kä­sespeicher an der

Schwandenstrassefälltschon von Weitemauf. Überall ist dasZebra allgegenwärtig.Auch im Innern hatder frühere Besitzerund Grosswildfänger,Erich Fankhauser, al­les im Zebralook ein­gerichtet. Er hat dieStreifen auf Wände,Kochherd, Sofa undsogardenToilettende­ckel gemalt. Ein alleingelassenes Zebrababymit Namen Butz hatihn auf die Idee ge­bracht. Fankhauser

war auch bekannt alsSchwyzerörgelibauer.Nach seinem Tod solldas Haus nun verkauftwerden. Im Kellerbefinden sich Swim­ming­Pool, Sauna und

eine separate Studio­wohnung. Im Wohn­zimmer steht eingemütlicher Holzsitz­ofen. «Es wäre schön,wenn sich jemandfände, der das Erbe

seines Vorbesitzersweiter führen wür­de», sagt Daniel Oggvon Remax. «Fallsnicht, ist selbstver­ständlich auch eineindividuelle Anpas­

sung an die Wünscheund Bedürfnisse sei­ner neuen Eigentü­mer möglich.» mgt.

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Der ruhige Sitzplatz hinter dem Haus: Safari-Feeling mitten im Emmental.

Das Zebrahaus in Schwanden diente früher alsKäsespeicher. Daniel Ogg

textinserat

Gospel mit «Gene-ration Singleton»

Der Verein Kon­zertszeneBurgdorf

präsentiert zum 19. Maldas jährliche Gospel­Ereignis. Die «Genera­tion Singleton» aus De­troit sind das erste Malin Europa und machenam Sonntag, 27. Dezem­ber, Halt in Burgdorf.Das junge Familienen­

semble interpretiert miteindrucksvoller Büh­nenpräsenz den tradi­tionellen Gospel unddessen Klassiker, aktu­ell und dynamisch. mgt.Konzert: Sonntag, 27. Dez., 17Uhr, ref. Stadtkirche Burgdorf.Türöffnung und Abendkasse ab16 Uhr, numm. Sitzplätze undStehplätze. Vorverkauf: Tou­rist Office, 058 327 50 92 undBücher Langlois, 034 422 21 75

Die «Generation Singleton» aus Detroit. zvg.

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Page 8: Aemme Zytig

8 Mittwoch, 23. dezember 2009grauholzBoll, Bolligen, Ittigen, Kirchlindach, Stettlen, Worblaufen, Zollikofen

Die Seite für die Region

bolligen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Umfrage gab Pendler-Pintli den NamenDas Pendler-Pintliverkehrte das letzteMal auf der Streckedes RBS.

Arbeiten bis 93­jäh­rig? Dies galt für

das «Pendler­Pintli»des RBS. Jüngst fuhrdie älteste noch imfahrplanmässigen Ein­satz stehende S­Bahnder Schweiz nochmalszwischen Bolligen undBern. Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter des RBSbegleiteten die Fahrtenund verwöhnten dieFahrgäste mit einer süs­sen Überraschung.Der Triebwagen mit

Baujahr 1916 wurdezwischen 1956 und

1959 total umgebautund kam so praktisch

einer Neukonstrukti­on gleich. Er verkehrte

auf der Strecke Solo­thurn–Bern und erhieltAnfang der 80er Jah­re eine Billettbar, wovermehrt die Ticketsim Zug verkauft wur­den. Die Kondukteureboten auch Getränkeund Snacks feil. Späterwurde der Billettver­kauf im Zug eingestellt,geblieben war der Ver­kauf von Zwischenver­pflegung.Der Name «Pendler­Pintli» ging aus einerFahrgast­Umfrage her­vor.

Ende hinausgezögert2002 sollte eigent­

lich das Ende für denTriebwagen sein. Roll­m at e r i a l k n apphe i terforderte eine Wei­terführung des Zuges,jedochaufderWorblen­tallinie S7 und ohneBedienung. Zusammenmit zwei Steuerwagenaus dem Jahre 1954 wardie Zugskompositionin den Morgen­Stoss­zeiten als Entlastungauf der Strecke Bern–Bolligen–Bern unter­wegs.Nun wird das Fahrzeugvorläufig eingestellt. Imkommenden Frühlingsoll über seine Zukunftentschieden werden.hso.

Der Triebwagen ist 93-jährig und noch fahrtauglich. Hans Studer

stettlen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Orientierungslauf als LebensaufgabeDer Orientierungs-läufer FlorianSchneider wurdemit dem StettlerSport-Preis ausge-zeichnet.

«Jeder Lauf ist eineneue Lebens­

aufgabe», sagt FlorianSchneider. Der 16­Jäh­rige ist seit seiner Kind­heit auf OL­Streckenunterwegs. Bereits alsSechsjähriger war eran einem Mehrtages­OL dabei. «Ich bin dareingewachsen.» SeineEltern haben sich beimOL kennen gelernt unddie drei Kinder sind inihre Fussstapfen getre­ten. Florian ist als ein­ziger dabei geblieben.«Es ist ein schönerSport, weil man draus­sen in der Natur ist»,schwärmt er. BeimKarten lesen brauchees auch den Geist.An der Gemeindever­sammlung wurde Flo­rianSchneidermitdemSport­Preis Stettlen

ausgezeichnet. «Ichwar sehr überrascht,daichmichnichtselberangemeldet hatte.» Daer bereits in den beidenVorjahren nominiertwar, liess er es diesesJahr sein. Die Muttermeldete ihn schliess­lich an. «Der Preisfreut mich sehr, da derOL einen kleinen Stel­lenwert im VergleichzuLeichtathletikhat.»Es sei eine weitereEhre: Der Sportlerwurde dieses Jahr auchvom SchweizerischenOL­Verband als besterNebendarsteller aus­gezeichnet.

Besser als NiggliFlorian ist gelungen,was sonst noch keinOrientierungsläufergeschafft hat. Er istsechsfacher Schwei­zermeister. Das heisst,er hat in allen Diszipli­nen gewonnen. «DashatnichteinmalSimo­ne Niggli­Luder ge­schafft.» Seine Stärke

liege im Sprint, ammeisten mag er aberdie Mitteldistanz. Inder technisch schwie­rigsten Disziplin dür­fe man keine Fehlermachen und müssetrotzdem schnell sein.

Umgang mitKompass noch übenAls Orientierungsläu­fer müsse man ein gutesVorstellungsvermögenhaben, um die Routevon der Karte auf dasGelände übertragenzu können. LogischesDenkenundläuferischeStärke seien ebenfallswichtig. «Perfekt ist,von allem ein bisschenzu haben.» Mühe be­kundet der 16­Jährigebeim Hantieren mitdem Kompass. «Ich ar­beite daran», erklärt erlachend.

Neun Medaillen von96 WettkämpfenObwohl FlorianSchneider dieses Jahr96 Wettkämpfe be­

stritten hat, sammelteer «nur» neun Me­daillen. Nicht, weiler nicht erfolgreichwar, sondern weil esim OL­Sport nur we­nig Preise gibt. Dergrosse Glaspokal desStettler Sport Preiseshat einen Ehrenplatzerhalten. «So einenriesigen Pokal habeich noch nie gesehen»,sagt der Lehrling be­eindruckt.

Dank chef genugZeit für SportEr trainiert fünf Malpro Woche für seinenSport. Da bleibt ihmnebst der Lehre alsHochbauzeichner mitBer uf smit telschu lenicht mehr viel Frei­zeit. «Ich bin meinemChef sehr dankbar,dass er mich so unter­stützt.» Nächstes Jahrerhält Florian Schnei­der vier Wochen mehrFerien, um seiner Lei­denschaft nachgehenzu können. rzi.

Florian Schneider ist mit Leidenschaft Orien-tierungsläufer. zvg.

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Belebungdes «Dorfmärits»

Ein Legislaturziel des GemeinderatesBolligen ist, den «Dorfmärit» zu be­

leben. Das geschieht unter anderem durchden Markt am Mittwochvormittag. Eineweitere Möglichkeit wäre, auch am Sams­tagvormittag einen Markt einzuführen. AlsAbgeltung für die Benutzung des Platzesentschädigt die Gemeinde die Besitzer desDorfmärit­Platzes, die Stockwerkeigentü­merschaft 9 und 10, ab 1. Januar 2010 mitjeweils 50 Franken pro Markttag. mgt.

Vielleicht gibt es bald einen Samstagsmarktbeim «Dorfmärit». rzi.

Welches Telefon?? Regula Zimmermann

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Neue informatik-strukturenDie diesjährigeittiger inlandhilfegeht an Frutigenund clos-du-Doubs.

Für die IttigerInlandhilfe sind

25’000 Franken zu­sammengekommen.Die Gemeinde enga­giert sich seit Jahrenim In­ und Ausland.Heuer geht das Geldan die GemeindenFrutigen und Clos­du­Doubs. In Fru­

tigen soll der Beitragvon 20’000 Frankendem Bereich Jugendund Bildung zugu­tekommen. Ausser­dem soll die Infor­matik­Infrastrukturin den Schulen er­neuert werden. Inder Gemeinde Clos­du­Doubs werden5’000 Franken indie Renovation desUhrwerks am Stadt­tor von St­Ursanneinvestiert. red.

Kolumne

New York ist auch ein Dorf«Du tönsch grad so klar aus wärsch no dsZollikofe!», ruft mein Grosi erfreut in denHörer. Fast, mein neues Dorf heisst NewYork, änet dem Atlantik. In den Himmelschiessende Wolkenkratzer, plärrendeLeuchtreklamen und rollende Menschen­massen. So stellte ich mir das vor. Nunweiss ichesbesser.Und ichkanndieAussa­ge untermauern, dass New Yorker auf derganzen Welt geboren werden.Der «Times Square» ragt hier wie einefunkelnde Kerze in der Mitte des KuchensManhattan hoch. Doch wenn man dasGanze aus der Vogelperspektive betrach­tet, dann ist die Stadt nichts anderes als einzusammengewürfelter Haufen aus vielenDörfern. Diese sind eng ineinander ver­schachtelt, untrennbar auf einer HandvollInseln und einem Flecken Festland aufge­reiht. Und die Häuserfronten hier würdenoftmals auch in Bern, Burgdorf oder Zolli­kofen nicht aus der Reihe tanzen.Der Mensch ist ein routiniertes Gewohn­heitstier und bewegt sich in einem abge­steckten Radius, mich eingeschlossen. Esist deshalb kein Wunder, dass mir immerwiederdiegleichenGesichterüberdenWeglaufen – obwohl New York etwa gleich vieleEinwohner hat wie die ganze Schweiz.Der Reiz des Neuen ist der Sicherheit desVertrauten gewichen. Ich bin in meinemneuenZuhauseangekommen.Wannkom­men Sie mich besuchen, damit ich Ihnendas Dorf New York zeigen kann?

Reto Stuber ist vonZollikofen nach NewYork ausgewandert.www.schreibenslust.com

ittigen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Beleuchtung zahlt Kanton

Seit anfangs Jahr werden die Kosten fürdie Strassenbeleuchtung an Kantons­

strassen zu 100 Prozent vom Kanton alleinegetragen. Für die Gemeinden ergeben sichdadurch Minderkosten von 8 bis 10’000Franken. Deshalb wurde die Beleuchtungs­vereinbarung rückwirkend auf den 1. Janu­ar 2009 angepasst. Der Ittiger Gemeinderathat der Anpassung zugestimmt. mgt.

Page 9: Aemme Zytig

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Page 10: Aemme Zytig

10 Mittwoch, 23. dezember 2009emmentalDie Seite für die Region

Affoltern i.E., Biembach, Grünenmatt, Hasle b.B., Häusernmoos, Heimiswil, Hettiswil, Kalt­acker, Krauchthal, Lützelflüh, Oberburg, Ramsei, Rumendingen, Rüedisbach, Rüegsau,Rüegsauschachen, Rüegsbach, Schafhausen, Schmidigen­Mühleweg, Weier i.E., Wynigen

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Weihnachten feiern ohne Rohrbruchin Hasle wurde einneues Reservoirgebaut. Drei Barmehr Druck sorgenjedoch für nasseFüsse.

Das neue Reservoirin der Gemeinde

Hasle war eine Not­wendigkeit. Das altewar nicht mehr lebens­mittelkonform undmusste dementspre­chend ersetzt werden.Auch die Wassermengemusste auf Grund dersteigenden Nachfrageerhöht werden. Somiterfasst das Reservoir imNollen jetzt 900 Kubik­meter Wasser. Das sind900’000 Liter. Was inder Gemeinde aber fürrote Köpfe und nasseFüsse sorgt, sind diedrei Bar mehr Druck,mit welchem das kühleNass durch die Lei­tungen fliesst. «Dieser

Druckanstieg rührt da­her, dass der Standortdes neuen Reservoirshöher liegt, als der desalten», erklärt Brun­nenmeister Heinz Burk­halter aus Biembach.«Der höhere Druck

ist notwendig, um dasWasser bis nach Schaf­hausen oder Goldbachzu transportieren.»

Unerwartetes NassDie negative Seitedieses Druckanstiegs

sind jedoch die Rohr­brüche. Der Druckbringt viele alte Lei­tungen zum bersten.«Es ist tatsächlich so,dass wir in letzter Zeitvermehrt mit Rohr­brüchen zu kämpfen

haben», bestätigt Burk­halter, betont aber: «Esplatzen nur Leitungen,die schon lange mar­rode sind. NeuerenLeitungen von guterQualität kann der et­was höhere Druck

nichts anhaben.» Letz­te Woche passierte esgleich mehrmals, dassLeitungen dem Drucknicht standhaltenkonnten. «In solchenFällen sollten Betrof­fene auf der Gemeinde­verwaltung anrufen»,erklärt Burkhalter,«dort gibt man ihnendie Telefonnummerdes diensthabendenBrunnenmeisters, dersich dann um das Pro­blem kümmert.» Ne­ben Burkhalter ist auchnoch Christian Schüp­bach aus Biembach fürdie Wasserversorgungverantwortlich. Überdie Festtage muss nie­mand Angst vor Wasserunter dem Weihnachts­baum haben. «Wir lei­ten das Wasser wäh­rend dieser Zeit wiederüber das alte Reservoir.So wird der Druck wie­der kleiner.» mmh.

oberburg iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Besinnlicher «Füürabe» in der AdventszeitEs war ein Fest derKleinen für die Gros-sen. Die Schulkinderaus Oberburg ver-breiteten vorweih-nächtliche Stimmung.

Etwa 170 Oberbur­ger Schulkinder

luden zum «Füüra­be im Advent» in dieMehrzweckanlage inOberburg ein. Sie bo­ten ein vorweihnächt­liches, besinnlich­heiteres Spektakel imRahmen vieler undvielfältiger Anlässezum Advent.Zum ersten Mal – soSchulleiterin Beatrice

Andreotti – verlegtensie ihre Weihnachts­feier auf die Bühneder Mezwan. Schü­lerinnen und Schüler

liessen das zahlreichePublikum eine Ge­schichte erleben, diein mehrere Bilder auf­geteilt war. In The­

ater, Sprechgesang,Gedichten und mu­sikalischen Darbie­tungen wurden so alleKinder zusammen mit

Samichlaus und Engelzu Botschaftern fürFrieden, Glück undGesundheit.Die Besucher freuten

sich über dieses kurz­weiligeAdvents­Inter­mezzo und verdank­ten dies mit grossemApplaus. smo.

lützelflüh iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Kunstvolle Bilder umrahmt von Designim MöbelgeschäftTschannen in Lüt-zelflüh stellt JörgBraun seine Aqua-relle aus.

Eigentümer PeterTschannen be­

trachtet die Aquarellevon Jörg Braun. Diesehängen momentan inseinem Möbelgeschäftin Lützelflüh. DieIdee, Kunst und De­sign zu kombinieren,hatte der Künstler.«Braun ist ein guterKunde. Als er michanfragte, ob er seineBilder bei uns ausstel­len dürfe, sagte ich

spontan ja.» Wichtigwar es dem Inhaberdes Möbelhauses, dassdie Bilder etwas mitder Region zu tun ha­ben.

Lokal verankert«Irgendwelche Kunst­werke hätte ich nichtausstellen wollen, aberso passt das sehr zuunserem regional ver­wurzelten Geschäft.»

Was lange wärtDie Idee ein Buch zuschreiben, hatte JörgBraun schon vor 20Jahren. Nun hat er di­ese zusammen mit sei­

nem Freund RichardBobst verwirklicht.Dieser schrieb dieTexte im Buch «Im­pressionen entlang derEmme», wo die Bilderder Ausstellung zu­sammengefasst wur­den. Er wolle dem Be­trachter nicht nur dieunmittelbare Umge­bung näher bringen,erklärt Braun, son­dern zur Besinnungund zum Nachdenkenanregen. «Jeder derim Einzugsgebiet derEmme wohnt, erkenntseine Heimat in min­destens einem der Bil­der.» mmh.

Der passionierte Brunnenmeister Heinz Burkhalter kümmert sich um die Rohre und das Wasser inder Gemeinde Hasle. Martina Mötteli

Eigentümer Peter Tschannen mit seinem Lieblingsbild. Martina Mötteli

Die Kinder überbrachten die frohe Botschaft für Friede, Glück und Gesundheit. Fritz Steiner

Kurzportrait

Warum machen Sie Politik?Weil mich das Zusammenleben von Men­schen interessiert und wie man dies sinn­voll organisiert.

Warum sind Sie in der SP?Weil diese Partei meinen Idealen undVisionen am nächsten kommt und es füreine erfolgreiche Politik Parteistrukturenbraucht.

Wenn Sie Präsident der Schweizwären, was würden sie ändern?IchwürdedasAusländerInnenstimmrechteinführen.

Parken Sie oft falsch?Ich parke oft richtig, aber am falschen Ort!

Können Sie schwimmen?Ja. Im Wasser.... :­)... im Ernst: Ich glau­be an die Theorie von «Learning bydoing». mmh.

MatthiasStuckiSPHasle

Kandidiert fürden Grossrat:

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Der Samichlausals Taufgötti

Die Wyniger Band «Kontrast» taufteletztes Wochenende ihre neue CD.

Das dazugehörige Konzert fand im Estrichin Winistorf statt. Selbst für die Band wares ein Geheimnis, wer denn der Taufgöttiihres neuen «Babies», dem Album «Schick­sau» sein wird. So konzentrierten sich diefünf voll darauf, besten Hardrock auf bern­deutsch zu präsentieren, als sie mitten ineinem Song unterbrochen wurden. DerSamichlaus stürmte die Bühne, im Sackdie neue CD und Champagner. So standdas Schicksal von «Schicksau» fest und dieTaufe wurde ausgiebig gefeiert. mmh.

Weitere Infos:www.kontrast­band.ch

«Kontrast» gibt Vollgas. zvg.

Page 11: Aemme Zytig

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14 Mittwoch, 23. dezember 2009BurgdorfDie Seite für die Stadt

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Polizei sucht wei-terhin ZeugenIm Zusammenhang mit dem Zeugen­

aufruf zum Verkehrsunfall vom 30.November in Burgdorf, bei dem eineRadfahrerin tödlich verletzt wurde, sindmehrere Hinweise eingegangen. Darausergaben sich weitere Anhaltspunkte, dienoch geklärt werden müssen.Am Montag, 30. Dezember, etwa um 06.35Uhr, wurde in der Nähe des HallenbadesBurgdorf eine 41­jährige Radfahrerin vonhinten angefahren. Nach dem Sturz musssie von einem entgegen kommendn Fahr­zeug erfasst worden sein. Die Frau wurdedabei tödlich verletzt.MehrereHinweise sindbisherbeiderKan­tonspolizei in Burgdorf eingegangen. DieÜberprüfungen dieser Hinweise und dieweiteren polizeilichen Ermittlungen ha­ben ergeben, dass drei von Oberburg he­ran nahende Fahrzeuge die Unfallstellepassiert hatten. Eines dieser Autos war einroterPersonenwagenmitStufenheck.Die­ser Wagen wird, wie sein Lenker oder seineLenkerin, weiterhin gesucht. Die beidenanderen Fahrer konnten inzwischen er­mittelt werden oder haben sich gemeldet.ZurKlärungdesgenauenUnfallhergangeskönntenauchAussagenvonHelfernaufderUnfallstelle beitragen. Deshalb werdendiese ersucht, sich mit der Kantonspoli­zei in Burgdorf, Telefon 034 424 80 01, inVerbindung zu setzen. Insbesondere wirdeine noch unbekannte Frau gebeten, sichzu melden. Sie hatte das Fahrrad der Ver­unfallten zur Seite gestellt. pkb.

kultur iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Aus der Stadt vertriebene KulturszeneNeun Vereine habensich zusammenge-tan, die Kultur- undKonzertszene inBurgdorf zu beleben.

Ist Burgdorf kulturellausgestorben? Die

Jungen machen nichts?Überall nur Pöbel undRandale?Falsch! Burgdorf ver­fügt über eine relativbreite Kultur­ und Kon­zertszene. Zumindesttheoretisch.Beginnen wir ganz vor­ne. Die Burgdorfer Ju­gend ist nicht so träge,wie sie geschimpft wird.

EngagierteKonzertszeneIm Gegensatz zu vielenanderen Gemeindenverfügt die Emmestadtüber diverse engagierteKonzertvereine, die sichauf Anlässe für ein eherjüngeres Publikum spe­zialisiert haben.Das «Pogoschütz», dasvom Verein Concer­ti veranstaltet wurde,mag mit seiner Zeltstadtauf der Schützenmattevielen noch ein Begriffsein. Auch von der «IGBurgundergrund» wer­den einige schon gehörthaben. Spricht man abervon Vereinen wie «Nest­Bau» oder «Bumuro»,heben viele die Augen­brauen und fragen: «Wiebitte? Wer bitte?».

GeeigneteRäume gesuchtBis vor einigen JahrenwaresinBurgdorfmög­

lich, mit Inkaufnahmeeiniger Strapazen undUmständen, Konzerteund sonstige kultu­relle Anlässe zu veran­stalten. Den VereinenstandendiverseAustra­gungsmöglichkeitenoffen. Unter anderemdie alte Sägegassturn­halle oder der AlpinaKeller. Die Sägegass­turnhalle wurde ausdiversen Gründen zueinem Problem: Pri­mär beschwerte sichdie Schulleitung überden Gestank am Mon­tagnachdenVeranstal­tungen. Zudem steht esmit der Statik bis heutenicht zum Besten unddie Halle verfügt überzu wenig Notausgän­ge. Das einzige, womit

man in der Sägegassenie ein Problem hatte,waren die Nachbarn.Dies aus einem ganzeinfachen Grund; eshat keine.Der Alpina Kellerhingegen stellte fürfinanzschwache Ver­eine schon immer einProblem dar. Die Mie­te war auf Grund derbeschränkten Einlass­zahlen, im Vergleichzu den möglichen Ein­nahmen viel zu hoch.Immerhin, für kapital­starke Vereine durch­aus eine Option. Nach­dem der Besitzer aberentschieden hatte, dieerschwerten Umstän­de nicht mehr tragenzu wollen, entfiel auchdiese Möglichkeit. Be­

gründung: Der Nach­barsstreit.

interessen-gemeinschaftNun,dadieseOptionenentfallen sind, setztensich neun Vereine zu­sammen, die sich füreine lebendige Kon­zertkultur in Burgdorfstarkmachen:NestBau,Concerti, Bumuro,Elektostubete, SwizzElite, Rawkahoona,KulturStatt, OnStageund die IG Burgunder­grund.In mehreren Sitzungenwurde besprochen, wasman sich wünscht, wasselber bewerkstelligtwerden kann und wo­für man die Unterstüt­zung der Stadt braucht.

Gewappnet mit vielenkonstruktiven Ideensetzten sich die Interes­sengemeinschaft mitVertretern der Stadtzusammen, um ge­meinsam Lösungen fürdie vorherrschendenProbleme in den ange­sprochenen Bereichenzu finden. Während desTreffens wurde auchdarauf hingewiesen,dass die Vereine Lusthaben Veranstaltungenzu organisieren undihre Energie in Anlässezu stecken, von denenviele profitieren kön­nen. Diverse Vereineorganisierten in letzterZeit auch ausserhalbvon Burgdorf Happe­nings. Dazu gehörtdie Elektrostubete, die

vermehrt nach Bernauswich wie auch derVerein Bumuro, derin Lyssach und BernKonzerte veranstaltete.Doch dies ist eigentlichnicht die Idee.

Von Burgdorfernfür BurgdorferDie Kultur soll nicht inStädten stattfinden, diebereits über ein breitesAngebotverfügen.Sinnist es, Veranstaltungenvon Burgdorfern fürBurgdorfer durchzu­führen.Erste Konsequenzendes Gesprächs mit derStadt sind bereits er­kennbar; mittlerweilesind die Sägegassturn­halle und die Markthal­le für Anlässe wiederbeschränkt zugänglich.Die Vereine betrachtendies aber nur als Über­gangslösung. Auch inBurgdorf sollte es mög­lich sein, Veranstal­tungen oder Konzertezu organisieren, ohneden Nachbarn ins Ge­hege zu kommen odersich mit unzähligenVorschriften und Ver­boten konfrontiert zusehen. Ziel ist es, einenRaum zu haben, in denman fix Inventar ein­bauen und die Einrich­tung auch nach demKonzert stehen lassenkann. Bis dahin wirdwohl noch viel Wasserdie Emme hinunterfliessen. Aber trotzdemhoffen die Vereinsmit­glieder, eines Tages ihrZiel zu erreichen. acb.

Tanzende und sich amüsierende Burgdorferinnen und Burgdorfer. Geht es nach den neun Ver-einen, die sich für eine lebendige Kulturszene in der Stadt stark machen, gehören diese Bilderwieder vermehrt zum Ausgangs-Stadtbild. antyguide.ch

spitex iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Spitex mit guten NotenDie Spitex Burg-dorf-Oberburg hatals Arbeitgeberinvon den Mitarbei-tenden gute Notenerhalten.

Die Spitex Burg­dorf­Oberburg

hat in diesem Jahrerstmals eine Mitar­beiterinnen­ und Mit­arbeiterumfrage voneiner externen Firmadurchführen lassen.Insgesamt haben 63Mitarbeitende (von 66Personen) teilgenom­men. Dies entsprichteiner Rücklaufquo­te von 95,5 Prozent.Rund 90 Prozent allerMitarbeiterinnen sindmit der Arbeitssituati­on sehr oder grössten­teils zufrieden.Ein wichtiges Kriteri­um ist die Klientenori­entierung. Die Mitar­

beitenden attestierendieser einen hohenStellenwert. Auch dieQualität wird gemässdemBerufsverständnisin der Spitex Burgdorf­Oberburgalsqualitativhochstehend beurteilt.Es wird festgehalten,dass jede Mitarbeiten­de einen Beitrag zu ei­

ner Qualitätsentwick­lung leistet und dies imAlltag umsetzt.

Kritische ThemenTrotz der guten Rück­meldung wurden auchkritische Themenersichtlich. GewisseBereiche seien nochzu verbessern, wie die

Feedbackkultur unddie Spesenentschädi­gung. Rückmeldungenseitens der Leitungdürften den Mitarbei­tenden öfters und kon­kreter gegeben werden.Die Spesenentschädi­gung wird – wie schongeplant – auf 2010 ver­bessert. mgt.

Gespräche führen und das Orientieren von Klienten ist eines der wich-tigsten Kriterien in der Spitexbetreuung. zvg.

gospelkonzert iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

Gospelmusik ge-hört zum AdventGospelkonzert imGemeindezentrumFelsegg begeisterte.

«Go s p e l m u s i kgehört zur Ad­

ventszeit». So denkenwohl viele Menschen,war der Saal der Pfingst­gemeinde Burgdorf dochletzten Freitag mit mehrals 400 Besuchern bis aufden letzten Platz besetzt.Shelomith, ein Gospel­

chor mit 30 jungen Sän­gerinnen und Sängernaus der Region Bern,präsentierte ein mitreis­sendes Konzert. KatrinNiederhauser aus Burg­dorf singt im Chor mitund ist überzeugt: «Gos­pel stösst bei Vielen aufgrosse Beliebtheit, weiles mehr ist als bloss einMusikstil. Gospelsongssind Ausdruck von Freu­de und Hoffnung.» hhb.

Gospelchor Shelomith. Hanna Habegger­Wiskin

schneepracht iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

WinterlichesAntlitz strahlt

Der Winter zeigte sich in den letzten Ta-gen in seiner schönsten Form. Schneebe-packte Bäume, glitzernde Eiskristalle undkontrastreiches Farbenspiel der weissenPracht vor stahlblauem Himmel – dochdie Weihnacht wird erneut grün bleiben.Schade. sin.

Page 15: Aemme Zytig

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Wir wünschen allen frohe Festtage!

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Donnerstag, 24. DezemberBurgdorf

l Christnachtfeier, 22.30 Uhr, Chor Namas­te, Leitung Ruth Liechti, Jürg Neuenschwan­der Orgel, Liturgie Hanspeter Blatter, Stadt­kirche , reformierte Kirchgemeinde.

l Weihnachtsparty, 23 Uhr, Weihnachts­party mit DJ Res Brünisholz, Dezibel­Bar,Therese Bay.

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Freitag, 25. DezemberBurgdorf

l Liturgische Weihnachtsfeier, 16 Uhr, refor­mierter und katholischer Kirchenchor, LeitungHU.Fischbacher, Jürg Neuenschwander Orgel,Pfarrer Manuel Dubach, Stadtkirche , refor­mierte Kirchgemeinde.

utzenstorf

l Weihnachtsgottesdienst, 9.30 ­ 10.45 Uhr,Ein Familiengottesdienst zu Weihnachtenzum Thema, Gemeindezentrum, Landshut­strasse 61, FEG Utzenstorf.

samstag, 26. DezemberBurgdorf

l Salsatanzparty, 21 Uhr, DJ Salsero, Show­time, Hohengasse 2,Theater Z.

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l Ü30 Party, 21 bis 03.30 Uhr, Hits, Rock,Charts, Ü­Factory, Solothurnstrasse 24.

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Montag, 28. DezemberKrauchthal

l ICE BAR, Altjahrswoche, 21.30 bis01.30 Uhr, fünf Nächte heisser Sound undkühle Drinks im geheizten Zelt auf demLöwenplatz in Krauchthal, Musikgesell­schaft Krauchthal, Löwen Krauchthal.

Dienstag, 29. DezemberKrauchthal

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Mittwoch, 30. DezemberKrauchthal

l ICE BAR, Altjahrswoche, 21.30 bis01.30 Uhr, fünf Nächte heisser Sound undkühle Drinks im geheizten Zelt auf demLöwenplatz in Krauchthal, Musikgesell­schaft Krauchthal, Löwen Krauchthal.

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l Glühweinplausch, 16 Uhr, mit «Duo mirzwe», Dorfstrasse 23, Kurth und Scheidegger.

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l 25.9.2009 bis 21.2.2010, Ausstellung imSaal der Emmentaler Schaukäserei, Emmen­taler Schaukäserei und Kantonaler Harmoni­ka Verband Bern, 08.30 bis 18.30 Uhr.

Burgdorf

l 10. bis 30.12.2009, Kunst und Weihnach­ten, Bahnhofstrasse 65, Ecke Lyssachstras­se, L. Grossenbacher, A. Häsler, P. Stalder, A.Stampfli, E. Wernli, 10. bis 12. Dezember, 17.bis 20. Dezember, 23. und 24. Dezember, 29.und 30. Dezember, 14 bis 17 Uhr.

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l 28. bis 29.12.2009, Parkettausstellung,Emmentalstrasse 102, Zimmerei Kühni AG,9 bis 17 Uhr.

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K inoprogramm SignauKino Roxy, Dorfstrasse 32, Signau034 497 21 95, www.kinoroxy.chProgramm vom Do., 24. 12. bisMi., 30.12. 2009Alvin and The Chipmunks 21. Woche. Deutsch. Ab 6 J. DigitalDo., 24.12. und Sa., 26.12., 14.00 Uhr,So., 27.12., 15.00 Uhr, Mo., 28.12. bisMi., 30.12., täglich 14.00 Uhr.Alvin, Theodore und Simon leben mitDave und gehen zur Schule. Viele tolleAbenteuer erwarten die drei!.Fame1. Woche. Deutsch. Ab 6 J. DigitalSa., 26.12., 19.00 Uhr, So., 27.12.,17.00 Uhr, Mo., 28.12. bis Mi., 30.12.täglich 16.00 Uhr. Ein atemraubenderMix aus Hiphop, Jazz, Freestyle undBallett. Musik und Tanz vom Feinsten.Avatar2. Woche. Deutsch. Ab 12 J., DigitalSa., 26.12., 21.00 Uhr, So., 27.12. bisMi., 30.12., täglich 20.00 Uhr.Ein epische Fantasie-Abenteuer vonJames Cameron (Titanic) mit einerfesselnden Geschichte voller Gefahrenund Entdeckungen.Küss den Frosch3. Woche. Deutsch. Ab 4/6 J. DigitalSa., 26.12., 16.00 und So., 27.12., 13.00Uhr.Ein Disney-Trickfilm mit einer rührendenGeschichte und einzigartigen Charak-tern. Ein Film für die ganze Familie.Das Kino-Team wünscht Frohe Fest-tage und ein gutes neues Jahr.

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