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AG Wissenschaftskommunikation Holzschnitt: Conny Dietrich 4. Juni 2009

AG Wissenschaftskommunikation Holzschnitt: Conny Dietrich 4. Juni 2009

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Page 1: AG Wissenschaftskommunikation Holzschnitt: Conny Dietrich 4. Juni 2009

AG Wissenschaftskommunikation

Holzschnitt: Conny Dietrich

4. Juni 2009

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Google-Ergebnisse „Wissenschaftskommunikation“

1.Teilzeit-Masterstudiengang (FH Bremen)

2.Forum „Wissenschaft im Dialog“ (Stifterverband, BMBF, W-Organisationen)

3. Marketingbüro spezialisiert auf Wissenschaft (Bonn)

4. Wikipedia (Juli 2008):

Durch Wissenschaftskommunikation werde relevante Themen aus dem Bereich Forschung und Lehre einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Im Gegensatz zum Wissenschaftsjournalismus, der in der Regel die traditionelle journalistische Berichterstattung über Forschungsthemen beschreibt, umfasst die Wissenschaftskommunikation zusätzlich den Bereich der Wissenschafts-PR…

(1-4 von ungefähr 88.900...)

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Kommunikation

Who Akteuresays what Inhaltin which channel Mediumto whom Zielgruppewith what effect? Wirkung

(Ordnungsprinzip zur Beschreibung von Kommunikationsprozessen, Harold D. Lasswell)

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Ideensammlung 1. Treffen

Tag der offenen Tür / „was zum Anfassen“Probleme Recht / Sicherheit bei Laborbesuchen?Am besten machbar ist in der Biologie das Mikroskopieren = Klischee-Biologe?

Information zum BayCEER innerhalb der Uni verbessern (Schaukasten, Stand, Vortrag...?)

Öffentliche Vorlesungsreihe (a la „Physik am Samstagvormittag“)Science Slam

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Öffentliche Vorlesungsreihe – konkreter:

Akteure bekannte und/oder gute RednerInhalt Themen mit Bezug zu Ökologie / Naturwissenschaften, z. B.

Erfahrungsberichte aus Expeditionen (vgl. Format Eins zu Eins, Bayern 2)

Medium Vortrag, Bilder/Filme über Powerpoint, ExperimenteZielgruppe interessierte lokale Öffentlichkeit aller Altersgruppen, Uni-Angehörige,

Schüler in EntscheidungsphaseWirkung / Ziele Verständnis + Interesse für die Wissenschaft, Wissenschaft mit

Einzelschicksalen verbinden, die „Mauer“ zur Uni abbauen, der Öffentlichkeit etwas „zurückgeben“ -> Berechtigung von Wissenschaft

Organisatorisches

Zeitrahmen 4-5 Termine, 2. Hälfte Wintersemester 2009/10 (?)Ort Hörsaal am CampusBudget ??? (in Physik nachfragen, dort auch Sponsoren beteiligt)Titel? Nicht: Ökologie am Samstagvormittag...

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Science Slam – konkreter:

Akteure Doktoranden, Diplomanden, Master/Bachelor in Endphase (?), eventuell in Teams

Inhalt eigenes Foschungsthema + Hintergrund, oder “Mein Leben/Alltag alsWissenschaftler”, oder Fachbegriffe/-themen darstellen

Medium Vortrag bzw. Performance, Bühne + Requisiten, mit oder ohne Folien (?),informelles Setting (?)

Zielgruppe interessierte lokale (vermutlich junge) Öffentlichkeit, Studenten / Kollegen

Wirkung / Ziele Edutainment / Information + Unterhaltung fürs Publikum, „Wissenschaft mal anders“ darstellen für die AkteureAufmerksamkeit erzielen / Interesse wecken

Organisatorisches

Zeitrahmen zunächst 1 Abend im WintersemesterOrt Glashaus oder Kneipe? (Poetry Slams im Podium, aktuell keine Termine)Budget etc. ??? (in Darmstadt / Braunschweig / Hamburg nachfragen?)Titel?