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Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Agrarstrukturerhebung 2016 Betriebswirtschaftliche Ausrichtung, Einkommenskombinationen und Teilnahme an Förderprogrammen September 2017 Kennziffer: CIV9 - 4j/16-4

Agrarstrukturerhebung 2016 Betriebswirtschaftliche Ausrichtung, … · 2017-11-09 · 804.2 T Betriebswirtschaftliche Ausrichtung landwirtschaftlicher Betriebe 2016 nach Rechtsformen

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  • Hessisches Statistisches Landesamt

    Statistische Berichte

    Agrarstrukturerhebung 2016

    Betriebswirtschaftliche Ausrichtung, Einkommenskombinationenund Teilnahme an Förderprogrammen

    September 2017 Kennziffer: CIV9 - 4j/16-4

  • Impressum

    Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, 65185 WiesbadenBriefadresse: 65175 Wiesbaden

    Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht0611 3802-513Herr Brück

    Herr Führer E-Mail Telefax Internet

    0611 [email protected] 0611 3802-590https://statistik.hessen.de

    Copyright © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

    Allgemeine GeschäftsbedingungenDie Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter https://statistik.hessen.de "AGB"abrufbar.

    Zeichenerklärungen — = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der

    letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten. . . = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor() = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist/ = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genugx = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

    (oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100)D = Durchschnitts = geschätzte Zahlp = vorläufige Zahlr = berichtigte Zahl

    Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur negative Veränderungsraten und Salden mit einemVorzeichen versehen. Positive Veränderungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen.Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfügig von der Endsumme abweichen.

    Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden

  • Seite

    Vorbemerkungen 2

    Tabellen

    1. 17

    2. 18

    — Land und Regierungsbezirke —

    3. 20

    — Land und Regierungsbezirke —

    4. 21

    — Landkreise —

    5. 81

    — Land und Regierungsbezirke —

    6. 89

    — Land und Regierungsbezirke —

    7. 97 804.1 T Betriebswirtschaftliche Ausrichtung landwirtschaftlicher Betriebe 2016 nach Rechtsformen und nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche— Landkreise —

    8. 127

    — Landkreise —

    9. 157

    — Landkreise —

    10. 187

    — Landkreise —

    Inhalt

    Ausgewählte Regionaldaten der ASE 2016

    701 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt und mit Einkommenskombinationen 2016 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche in 1000

    702 R Landwirtschaftliche Betriebe mit Einkommenskombinationen und Betriebe ohne Einkommenskombinationen 2016 nach dem Anteil des Umsatzes aus Einkommenskombinationen am Gesamtumsatz des Betriebes in 1000

    901 T Landwirtschaftliche Betriebe insgesamt und mit Teilnahme an Förderprogrammenfür ländliche Entwicklung in den Jahren 2014 bis 2016 nach Art der Bewirtschaftung und Größenklassender landwirtschaftlich genutzten Fläche

    803.1 R Landwirtschaftliche Betriebe mit Einkommenskombinationen 2016 nach dem Anteil des Umsatzes aus Einkommenskombinationen am Gesamtumsatz des Betriebes, betriebswirtschaftlicher Ausrichtung, Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen in 1000

    801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    804.3 T Betriebswirtschaftliche Ausrichtung landwirtschaftlicher Betriebe 2016 nach Rechtsformen undnach Größenklassen des Standardoutputs

    804.2 T Betriebswirtschaftliche Ausrichtung landwirtschaftlicher Betriebe 2016 nach Rechtsformen undnach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche

    803.2 R Landwirtschaftlich genutzte Fläche der Betriebe mit Einkommenskombinationen 2016 nach dem Anteil des Umsatzes aus Einkommenskombinationen am Gesamtumsatz des Betriebes, betriebswirtschaftlicher Ausrichtung, Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen in 1000

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Vorbemerkungen

    1) Allgemeines zur Agrarstrukturerhebung (ASE) 2016

    Die ASE wurde in Hessen zum Stichtag 1. März 2016 durchgeführt. Befragt wurden alle Betriebe ab einer be-stimmten Mindestgröße, die im Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) festgelegt ist. Die ASE wurde in allen landwirt-schaftlichen Betrieben durchgeführt. Die Bodennutzungshaupterhebung 2016 wurde in die ASE integriert. Mit den Ergebnissen wurden zugleich die statistischen Anforderungen der Europäischen Union in der EG-Betriebsstrukturerhebung abgedeckt.

    Ziel der Erhebung war die Gewinnung umfassender, aktueller, wirklichkeitsgetreuer und zuverlässiger statistischer Informationen über die Betriebsstruktur, die soziale Situation in den landwirtschaftlichen Betrieben sowie die geleis-teten Tätigkeiten zum Landmanagement und zum Umweltschutz. Die Daten dienen dazu, den Strukturwandel in der Landwirtschaft zu erkennen und auf seine Ursachen hin untersuchen zu können sowie Erntemengen zu be-rechnen.

    2) Rechtsgrundlagen

    Agrarstatistikgesetz (AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 5. Dezember 2014 (BGBl. I S. 1975).

    Verordnung (EG) Nr. 1166/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. November 2008 über die Betriebsstrukturerhebungen und die Erhebung über landwirtschaftliche Produktionsmethoden (ABl. L 321 vom 01.12.2008, S. 14, ABl. L 308 vom 24.11.2009, S. 27).

    Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flächen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S. 910), das zuletzt durch Artikel 26 des Gesetzes vom 9. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1934) geändert worden ist.

    Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 13 des Geset-zes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert worden ist.

    3) Aufbau der Erhebung

    Einen Überblick über Aufbau, zu erfragende Merkmalskomplexe und Art der Befragung, total in allen Betrieben oder repräsentativ mittels Stichprobe, gibt das nachfolgende Schema: (Quelle: StBA)

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Merkmalskomplexe der Agrarstrukturerhebung 2016 in landwirtschaftlichen Betrieben*)

    Merkmalskomplex Wer wird befragt?

    Lagekoordinaten des Betriebssitzes1) Alle landwirtschaftlichen Betriebe

    Rechtsform Alle landwirtschaftlichen Betriebe

    Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung2)

    o Anbau auf dem Ackerlando Dauerkulturen und Dauergrünlando Sonstige Flächen und selbstbewirtschaftete Gesamtflä-

    che

    o Erzeugung von Speisepilzen

    Alle landwirtschaftlichen Betriebe

    Bewässerung im Freiland Stichprobenbetriebe

    Bodenmanagement

    o Bodenbearbeitungsverfahreno Fruchtwechselo Erosionsschutz

    Stichprobenbetriebe

    o Zwischenfruchtanbau Alle landwirtschaftlichen Betriebe

    Eigentums- und Pachtverhältnisse Stichprobenbetriebe

    Pachtflächen und Pachtentgelte

    o darunter: Innerhalb der letzten zwei Jahre erstmals ge-pachtete Flächen und Flächen mit Pachtpreisverände-rungen

    Stichprobenbetriebe

    Betriebe mit Anbau von Gartenbaugewächsen

    o Hohe begehbare Schutzabdeckungen einschließlichGewächshäusern (einschließlich vorübergehend nichtgenutzter Gewächshausflächen)

    o Verbrauchte Energiemengen für die Beheizung von ho-hen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlichGewächshäusern

    o Einnahmen des Betriebes

    Alle landwirtschaftlichen Betriebe mit Anbau von Gartenbaugewächsen

    Viehbestände

    o Rinder3), Schweine, Schafe, Ziegen, Einhufer, Geflügeleinschl. Haltungsplätze

    Alle landwirtschaftlichen Betriebe

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Merkmalskomplex Wer wird befragt?

    Ökologischer Landbau Alle landwirtschaftlichen Betriebe

    Wirtschaftsdüngerausbringung

    o Abgegebener und aufgenommener Wirtschaftsdüngero Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern auf Acker-

    und Dauergrünland

    o Anteile der flüssigen Wirtschaftsdüngerarteno Ausbringungstechniko Zeit, die der flüssige Wirtschaftsdünger unbearbeitet auf

    Stoppeln oder unbestellter Fläche lag

    o Ausbringung von festen Wirtschaftsdüngern auf Acker- undDauergrünland

    o Zeit, die der feste Wirtschaftsdünger unbearbeitet auf Stop-peln oder unbestellter Fläche lag

    Stichprobenbetriebe

    Einkommenskombinationen im Betrieb Stichprobenbetriebe

    Im landwirtschaftlichen Betrieb beschäftigte Arbeitskräfte

    o Familienarbeitskräfte in Einzelunternehmen (ohne GbR)o Ständig beschäftigte Arbeitskräfte ohne Familienarbeitskräfte

    in Betrieben aller Rechtsformen

    o Mit landwirtschaftlichen Arbeiten beschäftigte Saisonarbeits-kräfte in Betrieben aller Rechtsformen

    o Jahresnettoeinkommen in Einzelunternehmen (ohne GbR)

    Stichprobenbetriebe

    Berufsbildung des Betriebsleiters/ Geschäftsführers

    o Landwirtschaftliche und/ oder gartenbauliche Berufsbildungmit dem höchsten Abschluss

    o Teilnahme an einer beruflichen Bildungsmaßnahme

    Stichprobenbetriebe

    Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung

    o Gewinnermittlungo Umsatzbesteuerung

    Alle landwirtschaftlichen Betriebe

    Bezug von Beihilfen zur Förderung der ländlichen Entwicklung1) Stichprobenbetriebe

    Ökologische Vorrangflächen2) Stichprobenbetriebe ________ *) Bei Erreichen der Erfassungsgrenzen. 1) Übernahme aus Verwaltungsdaten. — 2) Nutzung von Verwaltungsdaten (InVeKoS) möglich. — 3) Rinder werden aus der HIT-Rinderdatenbank übernommen.

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • 4) Vergleichbarkeit der Erhebung

    Aufgrund deutlich geänderter Erfassungsgrenzen (vgl. auch Agrarstatistikgesetz) sind die Ergebnisse der ASE 2016 sowohl mit denen der Landwirtschaftszählung (LZ) 1999 als auch mit den Agrarstrukturerhebungen der Jahre 2001, 2003, 2005 und 2007 nur eingeschränkt vergleichbar. Voll vergleichbar sind sie mit denen der LZ 2010 sowie den Folgejahren. Sofern sich bei den einzelnen Merkmalen Änderungen ergeben haben wird dies unter Punkt 6) Begriffsdefinitionen näher erläutert.

    Aufgrund der lediglich repräsentativen Erfassung der sozialökonomischen Betriebstypen (Haupt- /Nebenerwerb) ergeben sich bei den Tabellen im Vergleich zu 2010 dergestalt Änderungen, dass die Untergliederung hiernach nicht erfolgen kann.

    1979 bis einschl. 1998 1999 bis einschl. 2009 ab 2010

    1 ha landw. genutzte Fläche 2 ha landw. genutzte Fläche 5 ha

    landw. genutzte Fläche

    1 ha Waldfläche 10 ha Waldfläche 10 ha Waldfläche bzw. KUP1)

    8 Rindern 8 Rindern 10 Rindern

    8 Schweinen 8 Schweinen 50 Schweinen

    10 Zuchtsauen

    50 Schafe 20 Schafe 20 Schafe

    20 Ziegen

    200 Stück Geflügel 200 Stück Geflügel 1000 Stück Geflügel2)

    1 ha Dauerkulturen insgesamt

    30 Ar Rebland (im Ertrag oder nicht im Ertrag)

    30 Ar bestockte Reb-fläche 50 Ar bestockte Reb-fläche

    30 Ar Obstanlagen 30 Ar Obstanlagen 50 Ar Obstanlagen

    30 Ar Tabak 30 Ar Tabak 50 Ar Tabak

    30 Ar Baumschulen 30 Ar Baumschulen 50 Ar Baumschulen

    30 Ar Gemüseanbau im Freiland 30 Ar Gemüseanbau im Freiland 50 Ar

    Gemüseanbau im Freiland

    10 Ar Blumen und Zierpflanzen im Freiland

    30 Ar Blumen und Zierpflanzen im Freiland

    30 Ar Blumen und Zierpflanzen im Freiland

    Jeglicher Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen zum Verkauf

    30 Ar Heil- und Gewürz-pflanzen 50 Ar Heil- und Gewürz-pflanzen

    Jeglicher Anbau unter Glas zum Verkauf

    3 Ar Gemüse unter Glas 10 Ar Gemüse unter Glas

    3 Ar Blumen und Zierpflanzen unter Glas

    10 Ar Blumen und Zierpflanzen unter Glas

    10 Ar Speisepilze

    ________ 1) Kurzumtriebsplantagen. — 2) Ab 2015 Haltungsplätze für Geflügel.

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • 5) Übersicht der Veröffentlichungen

    Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 2016 werden in folgenden Heften dargestellt:

    Kenn-ziffer

    Heft Nr. Titel Vorerhebungen als Bericht verfüg-

    bar ?

    — 1.a Gemeindeergebnisse Ja (2010)

    — 1.b Kreisergebnisse Ja (2010)

    C IV 9 /2016

    — 2 Landw. Betriebe und Bodennutzung Ja

    — 3 Landw. Betriebe und Viehbestände Ja

    — 4 Betriebswirtschaftliche Ausrichtung / Einkommenskombinationen / Teilnahme an Förderprogrammen / Erneuerbare Energien

    Ja

    — 5 Landw. Betriebe und ökologischer Landbau Ja

    — 6 Personal- und Arbeitsverhältnisse in den landw. Betrieben Ja

    — 7 Sozialökonomische Betriebstypen und Rechtsformen Ja

    — 8 Eigentums- und Pachtverhältnisse Ja

    — 9 Berufsbildung in den landw. Betrieben Ja

    — 10 Bewässerung in den landw. Betrieben Ja

    — 12 Rebland, Wald und KUP Ja

    — 13 Methoden und Vorbemerkungen Ja

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • 6) Begriffsdefinitionen

    Außerbetriebliches Einkommen: Zum außerbetrieblichen Einkommen zählen Einkünfte aus außerbetrieblicher Erwerbstätigkeit, wie z. B. die Beschäftigung als Arbeiter, Angestellter, Beamter in Voll- oder Teilzeit, als Selbst-ständiger in einem eigenen, nicht zum landwirtschaftlichen Betrieb gehörenden Unternehmen, freiberufliche Tätig-keit, Arbeiten im Maschinenring, Arbeiten in einem gewerblichen Betrieb des Betriebsinhabers (z. B. Gasthof, Metzgerei, Pension), auch wenn dieser räumlich mit dem landwirtschaftlichen Betrieb verbunden ist. Des Weiteren zählen hierzu Einkünfte aus sonstigen außerbetrieblichen Quellen: z. B. Kindergeld, Erziehungsgeld, Rente, Al-tersgeld, Landabgaberente, Produktionsaufgaberente, Sozialhilfe, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, Kapitalvermögen usw.

    Betrieb: Als Betrieb ist diejenige technisch-wirtschaftliche Einheit zu verstehen, die mindestens eine der Erfas-sungsgrenzen der Agrarstatistik erreicht, für Rechnung eines Inhabers (Betriebsinhaber oder Gesellschaft) bewirt-schaftet wird, einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und land- oder forstwirtschaftliche Erzeugnisse hervor-bringt.

    Im Aufbau folgt die Agrarstrukturerhebung dem sogenannten Betriebssitzprinzip, d. h., sämtliche Flächen und Viehbestände eines Betriebes werden ohne Rücksicht auf die Eigentumsverhältnisse in derjenigen Gemeinde nachgewiesen, in der sich die Wirtschaftsgebäude bzw. der Betriebs- oder Verwaltungssitz des Betriebes befindet. Bei Betrieben ohne Wirtschaftsgebäude (nur Waldflächen, nur Rebflächen etc.) wird diejenige Gemeinde zum Betriebssitz, in der der überwiegende Teil der Flächen belegen ist (Belegenheitsprinzip).

    Bis einschl. 2001 zählten Betriebe mit land- und forstwirtschaftlichen Flächen nur dann zu den landwirtschaftlichen Betrieben, wenn die Waldfläche das Zehnfache der landwirtschaftlich genutzten Fläche nicht überstieg. Ab 2003 zählten Betriebe mit Waldflächen zu den landwirtschaftlichen Betrieben, sobald sie eine der landwirtschaftlichen Erfassungsgrenzen erreichten. (S. auch Betrieb bzw. Erfassungsgrenzen in der Agrarstatistik.) Seit 2007 sind auch die Flächen einzubeziehen, die in einem „guten fachlichen und ökologischen Zustand“ gehalten werden und seit 2010 ist eine Gewinnerzielungsabsicht für die Definition eines Betriebes nicht mehr notwendig.

    Betriebssitzprinzip: Die Flächen werden in der Gemeinde nachgewiesen, in der sich der Betriebssitz des Bewirt-schafters befindet, ohne Rücksicht darauf, in welchen Gemarkungen die Flächen liegen.

    Betriebswirtschaftliche Ausrichtung (BWA): Die betriebswirtschaftliche Ausrichtung beschreibt den Produkti-onszweig eines Betriebs.

    Mit der Agrarstrukturerhebung 2003 wurde das Klassifizierungsverfahren der landwirtschaftlichen Betriebe der EU national eingeführt und ersetzt damit die bis zum Jahr 2001 in der nationalen Agrarstatistik verwendete Betriebs-systematik „Betriebssysteme nach Art des Standarddeckungsbeitrages“. In den Jahren 2003-2009 wurde das Klassifizierungsverfahren dergestalt durchgeführt, dass zur Berechnung der BWA anstelle des seit 2010 verwende-ten Standardoutputs der Standarddeckungsbeitrag verwendet wurde. Im Wesentlichen wurden bei der Verwen-dung des Standarddeckungsbeitrages den Produktionsverfahren zurechenbare standardisierte variable Spezial-kosten vom Markterlös abgezogen und Direktzahlungen einbezogen.

    Die BWA ergibt sich aus dem Anteil des Standardoutputs jedes einzelnen Produktionsschwerpunkts am gesamten Standardoutput des Betriebes. Ein Betrieb gilt als „Spezialbetrieb“, wenn er mehr als zwei Drittel seines Standard-outputs über einen Produktionszweig erzielt. Als „Verbundbetriebe“ oder umgangssprachlich auch „Gemischtbe-triebe“ werden diejenigen Betriebe bezeichnet, bei denen der Standardoutput eines Produktionszweiges weniger als zwei Drittel, aber mindestens ein Drittel des gesamten Standardoutputs des Betriebes ausmacht. Die EU-Klassifizierung sieht eine dreistufige Unterteilung der BWA vor. Auf der obersten Ebene, auf die sich die Darstel-lung hier bezieht, werden insgesamt acht betriebswirtschaftliche Hauptausrichtungen unterschieden:

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • 1. spezialisierte Ackerbaubetriebe2. spezialisierte Gartenbaubetriebe3. spezialisierte Dauerkulturbetriebe4. spezialisierte Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe)5. spezialisierte Veredlungsbetriebe6. Pflanzenbauverbundbetriebe7. Viehhaltungsverbundbetriebe8. Pflanzenbau-Viehhaltungsverbundbetriebe

    Allgemeine Betriebswirtschaftliche

    Ausrichtung

    Anteil des SO der Produktionszweige am gesamten SO des Betriebes

    1 Spezialisierte Ackerbaubetriebe

    Ackerbau (d. h. Getreide und Hülsenfrüchte zur Körnergewinnung, Ölfrüchte, Hackfrüchte, weitere Handelsgewächse, Gemüse und Erdbeeren im Freiland im Wechsel mit landwirtschaftlichen Kulturen (s. Code 0181 im Anhang „Erhebungsbogen“), Saat- und Pflanz-guterzeugung auf Ackerland, sonstige Ackerlandkulturen, stillgeleg-tes/aus der landwirtschaftlichen Erzeugung genommenes Acker-land/Brache und Futterpflanzen zum Verkauf) > 2/3

    2 Spezialisierte Gartenbaubetriebe

    Gemüse und Erdbeeren im Freiland im Wechsel mit anderen Gar-tengewächsen (s. Code 0182 im Anhang „Erhebungsbogen“) und unter Glas oder anderen begehbaren Schutzabdeckungen, Blumen und Zierpflanzen im Freiland und unter Glas oder anderen begeh-baren Schutzabdeckungen, Pilze und Baumschulen > 2/3

    3 Spezialisierte Dauerkulturbetriebe

    Baum- und Beerenobstanlagen, Rebflächen, sonstige Dauerkultu-ren und Dauerkulturen unter Glas oder anderen begehbaren Schutzabdeckungen > 2/3.

    4 Spezialisierte Futterbaubetriebe

    Futter für Weidevieh (Futterhackfrüchte, grün geerntete Pflanzen, Wiesen und Weiden, ertragsarmes Dauergrünland) und Weidevieh (Einhufer, alle Arten von Rindern, Schafen und Ziegen) > 2/3

    5 Spezialisierte Veredlungsbetriebe

    Veredlung, d. h. Schweine (d. h. Ferkel, Zuchtsauen, andere Schweine), Geflügel (d. h. Masthühner, Legehennen, sonstiges Geflügel) > 2/3

    6 Pflanzenbauverbundbetriebe Summe aus Ackerbau, Gartenbau und Dauerkulturen > 2/3 (aber Ackerbau ≤ 2/3, Gartenbau ≤ 2/3 und Dauerkulturen ≤2/3)

    7 Viehhaltungsverbundbetriebe Summe aus Weidevieh, Futterpflanzen und Veredlung > 2/3 (aber Weidevieh und Futterpflanzen ≤ 2/3 und Veredlung ≤ 2/3)

    8 Pflanzenbau- Viehhaltungsbetriebe

    Betriebe, die von den Klassen 1 bis 7 ausgeschlossen wurden.

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Im Bericht werden i. d. R. die Allgemeinen-BWA nachgewiesen, die Haupt-BWA Weinbau und Milchvieh in be-stimmten Tabellen.

    Haupt-BWA Anteil des SO der Produktionszweige am gesamten SO des Betriebes

    35 Spezialisierte Weinbaubetriebe

    Rebanlagen > 2/3

    45 Spezialisierte Milchviehbetriebe

    Milchkühe > 3/4 des gesamten Weideviehs; Weidevieh > 1/10 des Weideviehs und der Futterpflanzen

    Einkommenskombination: Nachgewiesen werden nur diejenigen Aktivitäten für die kein eigener Gewerbebetrieb gegründet wurde. Unterschieden werden folgende Einkommenskombinationen:

    – Bereitstellung von Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsleistungen (z. B. Tiertherapien, betreutes Wohnen,Seniorenbetreuung)

    – Verarbeitung und Direktvermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse ohne Herstellung von Wein (z. B.Fleischverarbeitung, Käseherstellung),

    – Fremdenverkehr, Beherbergung, Freizeitaktivitäten,– Pensions- und Reitsportpferdehaltung,– Erzeugung erneuerbarer Energien (ohne Eigenverbrauch),– Herstellung von handwerklichen Erzeugnissen im Betrieb (z. B. Möbel aus Nutzholz),– Be- und Verarbeitung von Holz (z. B. Bauholz, Brennholz),– Fischzucht und Fischerzeugung,– Arbeiten für andere landwirtschaftliche Betriebe,– Arbeiten außerhalb der Landwirtschaft (z. B. für Kommunen),– Forstwirtschaft,– sonstige Einkommenskombinationen.

    Wurden für die vorstehend genannten Tätigkeiten rechtlich selbstständige Gewerbebetriebe gegründet, waren diese bei den Einkommenskombinationen nicht einzubeziehen.

    Fehlerklassenkennzeichnung: In das Aufbereitungsprogramm für die Erstellung der repräsentativen Ergeb-nisse ist ab dem Jahr 2010 eine Berechnung des einfachen relativen Standardfehlers auf Basis der Einzelwerte integriert. Der einfache relative Standardfehler wird als Maß für die Größe des Zufallsfehlers herangezogen. We-gen der besseren Übersichtlichkeit erfolgt der Nachweis der relativen Standardfehler nur nach Fehlerklassen. Durch die Fehlerkennzeichnung soll der Nutzer in die Lage versetzt werden, die Ergebniszuverlässigkeit für seine Zwecke hinreichend abschätzen zu können. Die hinter den Datenwerten aufgeführten Buchstaben spiegeln folgende Fehlerklassen wider:

    A - rel. Standardfehler bis unter 2% B - rel. Standardfehler 2% bis unter 5% C - rel. Standardfehler 5% bis unter 10% D - rel. Standardfehler 10% bis unter 15% E - rel. Standardfehler 15% und mehr

    Datenwerte ab einem Standardfehler von 15 % werden durch einen Schrägstrich ersetzt, da die Aussagekraft stark eingeschränkt ist.

    Gebietsstand: Die nachgewiesenen Verwaltungsbezirke beziehen sich auf den Gebietsstand vom 31.12.2016.

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    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Großvieheinheit (GV): Eine Großvieheinheit entspricht einem Tier mit einem Lebendgewicht von 500 kg (z. B. 1 Milchkuh = 1 GV). Im Tabellenprogramm 2016 wurden folgende Koeffizienten zur Berechnung der GV verwen-det:

    Merkmal GV

    Kälber und Jungrinder 0,300

    Rinder 1 Jahr bis unter 2 Jahre 0,700 Rinder 2 Jahre und älter einschl. Kühe 1,000

    Ferkel 0,020 Zuchtsauen 0,300 Andere Schweine 0,120

    Mutterschafe einschl. Milchschafe 0,100 Schafe unter 1 Jahr (ohne gedeckte Lämmer) 0,050

    Schafböcke zur Zucht und andere Schafe 0,100 Ziegen 0,080

    Geflügel 0,004 Einhufer 0,950

    Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe: siehe unter Rechtsformen der landwirtschaftlichen Betriebe

    Klassifikation der landwirtschaftlichen Betriebe: Das Ziel der Betriebsklassifikation liegt darin, die landwirt-schaftlichen Betriebe mit ihrer Vielzahl an Produktionszweigen (z. B. Ackerbau, Gartenbau, Veredlung etc.) über die monetäre Bewertung ihrer Produktion in Gruppen ähnlicher Betriebe einzuteilen. Die Betriebsklassifizierung stützt sich auf einzelbetriebliche Angaben über Art und Umfang der Bodennutzung, Größe und Zusammensetzung der Viehbestände sowie auf den Standardoutput der genannten Merkmale. Der „Standardoutput“ ist der regional standardisierte Geldwert der Bruttoerzeugung für die verschiedenen Produktionsverfahren. Die einzelnen Standardoutput-Werte werden für Pflanzen nach der Fläche und bei Tieren nach der Stückzahl zum gesamtbetrieblichen Standardoutput aggregiert. Seit der Landwirtschaftszählung 2010 findet das Klassifizierungssystem der Europäischen Union Anwendung. Gegenüber vorangegangenen Erhebungen sind durch die Bestimmungen der 2008 in Kraft getretenen Verordnung (EG) Nr. 1242/2008 deutliche Veränderungen zu verzeichnen. Die frühere Begrifflichkeit Klassifikation findet sich derzeit unter dem Punkt BWA.

    Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF): Summe der genutzten Flächen von Ackerland, Haus- und Nutzgärten, Obstanlagen, Baumschulen, Dauergrünland, Rebland, Korbweiden, Pappeln sowie Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes.

    Ökologischer Landbau

    Landwirtschaftliche Betriebe, die pflanzliche und/oder tierische Erzeugnisse nach den Grundsätzen der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen produzieren und in einem obligatorischen Kontrollverfahren seitens einer staatlich zugelassenen Kontrollstelle kontrolliert und zertifiziert werden.

    Landwirtschaftlich genutzte Fläche, auf der die Umstellung auf den ökologischen Landbau nach den Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 abgeschlossen ist. Die auf dieser Fläche produzierten landwirtschaftlichen Erzeugnisse dürfen bereits als ökologische Erzeugnisse gekennzeichnet und vermarktet werden.

    – 10 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

    Umgestellte LF

    Landwirtschaftliche Betriebe nach der Art der Bewirtschaftung „ökologischer Landbau“

  • In Umstellung befindliche LF Landwirtschaftlich genutzte Fläche, die sich nach den Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 gegen-wärtig in Umstellung befindet. Der Umstellungszeitraum umfasst im Ackerbau zwei Jahre vor der Aussaat bzw. Pflanzung bei ein- oder überjährigen Kulturen, zwei Jahre bei Grünland und Kleegras bis zur Nutzung (Verwertung als Futtermittel) sowie drei Jahre vor der Ernte bei mehrjährigen Kulturen (stehende Dauerkulturen) außer Grün-land. In dieser Zeit dürfen die auf diesen Flächen produzierten landwirtschaftlichen Erzeugnisse nicht als ökologi-sche Erzeugnisse gekennzeichnet und vermarktet werden.

    Anbau auf der ökologisch bewirtschafteten LF Anbau auf der bereits auf den ökologischen Landbau umgestellten und in Umstellung befindlichen LF nach Pflan-zen- und Kulturarten (z. B. Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Baum- und Beeren-obstanlagen, Dauergrünland).

    In die ökologische Wirtschaftsweise einbezogene Viehhaltung Anzahl der in die ökologische Wirtschaftsweise einbezogenen Tiere nach den Tierkategorien Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse, Enten, Truthühner und Einhufer. Befindet sich die Tierhaltung in der Umstellungs-phase, gilt diese aufgrund der kurzen Umstellungszeiten als bereits umgestellt.

    Gemäß der Verordnung müssen in der Regel alle in einem landwirtschaftlichen Betrieb gehaltenen Tiere nach ökologischen Grundsätzen gehalten werden, es sei denn, es erfolgt eine adäquate Trennung der Öko-Tiere von den nach „konventionellen“ (nicht ökologischen) Methoden gehaltenen Tieren.

    Rechtsformen der landwirtschaftlichen Betriebe

    Einzelunternehmen: Betriebe, die von Einzelpersonen, Ehepaaren oder Geschwistern geführt werden. Nur bei dieser Rechtsform wird eine Unterscheidung in Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe getroffen.

    Haupt- und Nebenerwerbsbetriebe: Im Jahr 2010 hat sich die Art und Weise geändert, wie Haupt- und Ne-benerwerbsbetriebe voneinander abgegrenzt werden. Als Haupterwerbsbetriebe werden seitdem diejeni-gen Betriebe eingestuft, für die das Einkommen aus dem landwirtschaftlichen Betrieb die alleinige oder überwiegende Quelle des Lebensunterhalts darstellt. Als Nebenerwerbsbetriebe werden diejenigen land-wirtschaftlichen Betriebe bezeichnet, die ihr Einkommen überwiegend aus außerbetrieblichen Quellen be-ziehen. Entscheidend ist dabei allein die Selbsteinstufung des Betriebsinhabers und ggf. seines Ehegatten. Das im Betrieb geleistete Arbeitsvolumen wird, im Gegensatz zu früher, nicht mehr berücksichtigt. Grund-sätzlich kann die Unterscheidung nach Haupt- und Nebenerwerb nur in Betrieben der Rechtsform Einzel-unternehmen erfolgen.

    Betriebe der Rechtsform „Personengemeinschaften, Personengesellschaften Mehrere natürliche Personen, die als Gesellschafter Träger der Rechte und Pflichten in ihrer Verbundenheit sind, die sich nach den Regeln über die Gesamthand richten. Zu den Personengemeinschaften rechnen:

    – Gesellschaft des bürgerlichen Rechts,– Offene Handelsgesellschaft,– Kommanditgesellschaft,– Personengemeinschaft mit Gesellschaftervertrag,– Nicht eingetragener Verein.

    Betriebe der Rechtsform „juristische Personen“ Betriebe, deren Inhaber eine juristische Person ist, und zwar

    − des privaten Rechts:

    – eingetragene Genossenschaft (eG),– eingetragener Verein (e.V.),– Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) einschließlich Unternehmergesellschaft (UG),– Aktiengesellschaft (AG),Stiftung des privaten Rechts (einschl. Gemeinschaftsforsten mit ideellem Besitzan-

    teil, synonym „Interessentenwald“),

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  • − des öffentlichen Rechts:

    – Kirche, kirchliche Anstalt oder dergleichen,– Anstalt oder Stiftung des öffentlichen Rechts,– Gebietskörperschaften: Bund, Bundesland,– Bezirk, Kreis, Gemeinde, Bezirks-, Kreis- oder Gemeindeverband.

    Standardoutput (SO)

    Allgemein Der SO-Wert stellt die standardisierte Rechengröße, die den durchschnittlichen Geldwert (in Euro) der Bruttoa-grarerzeugung eines landwirtschaftlichen Betriebes beschreibt, dar. Er wird in der amtlichen Statistik für die Ein-gruppierung der landwirtschaftlichen Betriebe nach ihrer betriebswirtschaftlichen Ausrichtung genutzt. Der Stan-dardoutput wird je Flächeneinheit einer Fruchtart bzw. je Tiereinheit einer Viehart aus erzeugter Menge mal zuge-hörigem »Ab-Hof-Preis« als geldliche Bruttoleistung ermittelt. Dabei werden durchschnittliche Erträge und Preise angesetzt, die für einen Bezugszeitraum von fünf Wirtschaftsjahren berechnet werden. Die Summe der Standard-outputs je Betrieb beschreibt die Marktleistung des gesamten landwirtschaftlichen Betriebes. Die SO dienen der Klassifizierung der landwirtschaftlichen Betriebe nach der wirtschaftlichen Ausrichtung und der Betriebsgröße und ersetzen ab dem Wirtschaftsjahr 2010/11 die Standarddeckungsbeiträge (SDB).

    Rechenweg

    Die einzelnen SO-Werte werden je Flächeneinheit einer Pflanzenart (in ha bzw. bei Pilzen 100 m² Pilzbeetfläche) bzw. je Stück Vieh einer Tierart (bei Geflügel je 100 Stück) aus der Multiplikation der erzeugten Menge mit dem zugehörigen Ab-Hof-Preis berechnet, wobei die Mehrwertsteuer, produktspezifische Steuern und Direktzahlungen nicht berücksichtigt werden. Die SO werden auf der Grundlage von Durchschnittswerten (einzelbetriebliche Anga-ben über die Bodennutzung und Viehbestände sowie Daten zu Erträgen und Preisen, die sich aus Statistiken und Buchführungsunterlagen ergeben) ermittelt, die für einen Bezugszeitraum von fünf Jahren berechnet werden. Der erste Bezugszeitraum, für den SO ermittelt wurden, umfasste die Wirtschaftsjahre 2005/06, 2006/07, 2007/08, 2008/09 und 2009/10. Für die Agrarstrukturerhebung 2016 wurde der Standarddeckungsbeitrag aus den Wirt-schaftsjahren 2010/11, 2011/12, 2012/13, 2013/14 und 2014/15 berechnet. Die Durchschnittsbildung erfolgt auf Ebene der Regierungsbezirke, um regionale Unterschiede zu berücksichtigen.

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  • Für Hessen gelten folgende SO-Koeffizienten: Standardoutputkoeffizienten (Bodennutzung) nach Regierungsbezirken

    (Durchschnitt der Wirtschaftsjahre 2010/11 bis 2014/15) - Verwendet in der Agrarstrukturerhebung 2016 -

    Merkmal Hessen

    BezeichnungDarmstadt Gießen Kassel

    Standardoutput in €/je ha bzw. je 100 m2

    Weichweizen und Spelz 1 357 1 296 1 330

    Hartweizen 1 061 1 051 1 059

    Roggen 891 913 905

    Gerste 977 989 996

    Hafer 772 768 752

    Körnermais 1 602 1 581 1 577

    Sonstiges Getreide 1 014 1 021 1 001

    Erbsen, Feldbohnen und Süßlupinen 653 639 645

    Andere Hülsenfrüchte 653 639 645

    Kartoffeln 6 712 6 391 6 414

    Zuckerrüben 2 907 2 839 2 855

    Futterhackfrüchte 1 203 1 175 1 183

    Tabak 8 166 8 166 8 166

    Hopfen 8 025 8 025 8 025

    Raps und Rübsen 1 479 1 389 1 360

    Sonnenblumen 740 740 740

    Soja 603 610 606

    Lein (Öllein) 676 676 676

    Andere Ölfrüchte 1 481 1 394 1 361

    Hanf 720 720 720

    Andere Textilpflanzen 900 900 900

    Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 3 900 3 900 3 900Andere Handelsgewächse 1 479 1 389 1 360

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  • Noch: Standardoutputkoeffizienten (Bodennutzung) nach Regierungsbezirken (Durchschnitt der Wirtschaftsjahre 2010/11 bis 2014/15)

    - Verwendet in der Agrarstrukturerhebung 2016 -

    Merkmal Hessen

    BezeichnungDarmstadt Gießen Kassel

    Standardoutput in €/je ha bzw. je 100 m2

    Gemüse, Melonen, Erdbeeren im Freiland - Feldan-bau 16 461 16 461 16 461Gemüse, Melonen, Erdbeeren im Freiland - Garten-baukulturen 34 007 34 007 34 007

    Gemüse, Melonen, Erdbeeren unter Glas 292 463 292 463 292 463Blumen und Zierpflanzen (ohne Baumschulen) im Freiland 68 846 68 846 68 846Blumen und Zierpflanzen (ohne Baumschulen) unter Glas 667 809 667 809 667 809

    Futterpflanzen - Ackerwiesen und -weiden 475 508 502Futterpflanzen - Sonstige Grünfutterpflanzen - Grün-mais 1 230 1 207 1 206Futterpflanzen - Sonstige Grünfutterpflanzen - Le-guminosen 403 392 401Futterpflanzen - Sonstige Grünfutterpflanzen - andere als Grünmais 403 392 401

    Sämereien und Pflanzgut auf Ackerland 1 164 1 164 1 164

    Sonstige Kulturen auf Ackerland 1 000 1 000 1 000Schwarz-, Grünbrache für die keine Beihilfe gewährt wird 100 100 100Schwarz-, Grünbrache ohne wirtschaftliche Nutzung, für die Beihilfe gewährt wird 0 0 0

    Haus- und Nutzgärten 0 0 0

    Dauergrünland - Dauerwiesen und-weiden 459 451 451

    Dauergrünland - Ertragsarme Weiden 143 143 143

    Dauergrünland, nicht genutzt, beihilfefähig 0 0 0

    Obst der gemäßigten Klimazonen 14 267 14 267 14 267

    Beerenarten 14 267 14 267 14 267

    Schalenobst 14 267 14 267 14 267

    Rebanlagen – Qualitätswein 12 691 12 691 12 691

    Rebanlagen - Tafeltrauben 12 691 12 691 12 691

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  • Noch: Standardoutputkoeffizienten (Bodennutzung) nach Regierungsbezirken (Durchschnitt der Wirtschaftsjahre 2010/11 bis 2014/15)

    Reb- und Baumschulen 35 793 35 793 35 793

    Dauerkulturen unter Glas 480 136 480 136 480 136

    Sonstige Dauerkulturen 15 789 15 789 15 789

    Pilze (je 100 m2 im Jahr) 44 685 44 685 44 685

    Standardoutputkoeffizienten (Viehhaltung) nach. Regierungsbezirken (Durchschnitt der Wirtschaftsjahre 2010/11 bis 2014/15)

    - Verwendet in der Agrarstrukturerhebung 2016 - Merkmal Hessen

    Bezeichnung Darmstadt Gießen Kassel

    Standardoutput in €/je Tier bzw. 100 Stück

    Einhufer 552 552 552

    Rinder unter 1 Jahr 591 591 591

    Rinder 1 bis unter 2 Jahren, männlich 1 005 1 005 1 005

    Rinder 1 bis unter 2 Jahren, weiblich 382 382 382

    Rinder 2 Jahre und älter, männlich 747 747 747

    Färsen, 2 Jahre und älter 382 382 382

    Milchkühe 2 204 2 201 2 290

    Sonstige Kühe 271 271 271Mutterschafe 124 124 124

    Schafe, sonstige 124 124 124

    Ziegen, weiblich zur Zucht 115 115 115

    Ziegen, sonstige 115 115 115Ferkel mit einem Lebendgewicht unter 20 kg 83 83 83Mutterschweine von 50 kg und mehr 1 136 1 136 1 136Schweine, andere 256 256 256

    Masthähnchen und -hühnchen (100 Stück) 1 062 1 062 1 062

    Legehennen (100 Stück) 2 240 2 240 2 240

    Sonstiges Geflügel - Gänse (100 Stück) 3 653 3 653 3 653

    Sonstiges Geflügel - Enten (100 Stück) 3 712 3 712 3 712

    Sonstiges Geflügel - Truthühner (100 Stück) 5 197 5 197 5 197

    – 15 –

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  • Stichtag der Agrarstrukturerhebung einschließlich Bodennutzung und Darstellung der Viehbestände war der 1. März 2016.

    Weitere detaillierte Informationen finden Sie auf der Homepage des Statistischen Bundesamtes.

    – 16 –

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  • ha

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

    06 411 Darmstadt, Wissenschaftsstadt 33 7 1 696 1 162 16 141 • • — 5 304

    06 412 Frankfurt am Main, Stadt 107 11 4 192 3 343 30 380 1 123 841 2 7 161

    06 413 Offenbach am Main, Stadt 9 1 261 152 2 — • • — — —

    06 414 Wiesbaden, Landeshauptstadt 162 11 5 486 3 814 41 1 242 558 1 530 2 11 1 058

    06 431 Bergstraße 593 48 22 985 12 302 419 13 185 4 402 12 433 21 36 1 178

    06 432 Darmstadt-Dieburg 493 83 25 921 19 593 286 8 730 26 106 11 115 26 23 1 255

    06 433 Groß-Gerau 290 44 16 064 13 533 136 1 489 8 587 3 070 4 12 416

    06 434 Hochtaunuskreis 250 25 12 147 7 553 147 3 025 2 080 4 396 10 15 904

    06 435 Main-Kinzig-Kreis 1 039 114 45 041 21 834 764 31 795 8 247 27 492 63 160 7 249

    06 436 Main-Taunus-Kreis 204 22 7 763 5 504 73 1 054 1 475 1 787 4 10 474

    06 437 Odenwaldkreis 436 36 16 694 5 860 365 19 266 6 571 16 519 46 49 1 825

    06 438 Offenbach 142 16 6 142 3 821 84 2 267 1 262 3 011 9 5 209

    06 439 Rheingau-Taunus-Kreis 645 46 19 109 10 517 225 2 059 8 120 4 501 5 63 1 946

    06 440 Wetteraukreis 905 163 52 508 38 926 504 19 243 19 613 19 294 49 50 3 143

    06 4 Reg.-Bez. D a r m s t a d t 5 308 627 236 010 147 915 3 092 103 876 88 253 106 313 241 446 20 122

    06 531 Gießen 593 106 34 898 22 790 400 13 025 15 234 • 37 80 •

    06 532 Lahn-Dill-Kreis 584 69 25 667 8 674 461 11 447 2 344 • 31 148 9 322

    06 533 Limburg-Weilburg 573 104 32 076 21 444 374 15 825 16 930 15 026 48 46 •

    06 534 Marburg-Biedenkopf 1 198 131 49 223 29 734 918 27 831 29 825 27 264 60 147 7 494

    06 535 Vogelsbergkreis 1 161 212 65 017 31 530 948 52 875 62 306 47 464 165 197 12 191

    06 5 Reg.-Bez. G i e ß e n 4 109 622 206 881 114 171 3 101 121 003 126 639 115 250 341 618 37 588

    06 611 Kassel, documenta-Stadt 32 2 765 428 12 • • 260 1 5 •

    06 631 Fulda 1 591 127 61 807 26 788 1 330 65 146 57 033 56 611 162 251 9 731

    06 632 Hersfeld-Rotenburg 796 100 36 153 21 537 627 21 237 46 912 22 546 63 67 4 176

    06 633 Kassel 901 141 49 516 38 024 601 17 798 55 173 24 591 83 64 •

    06 634 Schwalm-Eder-Kreis 1 258 204 69 259 53 547 928 30 536 148 092 41 560 147 67 3 247

    06 635 Waldeck-Frankenberg 1 568 176 68 039 39 496 1 197 61 055 62 322 55 264 188 172 7 149

    06 636 Werra-Meißner-Kreis 696 114 38 903 24 916 526 • • 18 484 64 91 4 340

    06 6 Reg.-Bez. K a s s e l 6 842 864 324 442 204 737 5 221 213 973 398 615 219 317 708 717 31 950

    06 Land H e s s e n 16 259 2 113 767 332 466 823 11 414 438 852 613 507 440 880 1 290 1 781 89 661

    1. Ausgewählte Regionaldaten der ASE 2016

    Schl.Nr.

    Kreisfreie Stadt (Stadt)Landkreis

    Regierungsbezirk Land

    Landwirt-schaftlicheBetriebe

    insgesamt

    Betriebe mit100und

    mehrha

    Landwirt-schaftlichgenutzteFläche

    insgesamt

    darunterAcker-land

    Ausgewählte Viehbeständein den Betrieben mit Viehhaltung Viehbestand

    insgesamtin Groß-

    vieheinheiten(GV)

    Betriebe mit

    100 und mehr GV

    Betriebe mit

    ökolo-gischemLandbau

    Ökolo-gisch

    bewirt-schaftete

    LF

    Betriebemit

    Viehhaltunginsgesamt

    Rinderinsgesamt

    Schweineinsgesamt

    Anzahl ha Anzahl

    – 17 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • 01 Unter 5 0,9 B 0,1 D 0,0 D / E / E / E / E02 5 bis unter 10 2,8 B 0,4 D / E / E / E / E / E03 10 bis unter 20 3,7 B 0,5 D / E / E / E / E / E04 20 bis unter 50 4,1 A 0,7 C 0,0 B 0,2 D / E 0,2 D 0,2 D05 50 bis unter 100 2,8 A 0,6 B 0,0 B 0,1 C / E 0,1 D 0,2 C06 100 bis unter 200 1,6 A 0,4 B 0,0 C 0,1 C / E 0,1 C 0,2 C07 200 bis unter 500 0,5 A 0,1 A 0,0 C 0,0 A 0,0 B 0,0 C 0,1 A08 500 bis unter 1000 0,0 A 0,0 B — — — — 0,0 B09 1000 und mehr — — — — — — — 10 I n s g e s a m t 16,3 A 2,8 B / E 0,7 C / E 0,6 C 0,9 C

    01 Unter 5 0,5 B 0,0 D — 0,0 C / E / E / E02 5 bis unter 10 0,8 C / E / E / E / E / E / E03 10 bis unter 20 1,1 C / E 0,0 C / E / E / E / E04 20 bis unter 50 1,3 B 0,3 D 0,0 B / E / E / E / E05 50 bis unter 100 1,0 B 0,3 C — 0,1 D / E / E 0,1 D06 100 bis unter 200 0,5 B 0,1 C 0,0 C 0,0 D / E 0,0 D 0,1 D07 200 bis unter 500 0,1 A 0,0 B — 0,0 A — 0,0 D 0,0 A08 500 bis unter 1000 0,0 B 0,0 C — — — — 0,0 C09 1000 und mehr — — — — — — — 10 I n s g e s a m t 5,3 B 1,0 C / E 0,4 D / E 0,3 D 0,2 C

    01 Unter 5 0,1 D 0,0 D — 0,0 D — — — 02 5 bis unter 10 0,8 C / E / E 0,0 B / E / E / E03 10 bis unter 20 1,0 C / E — / E 0,0 C / E / E04 20 bis unter 50 1,0 C / E — / E 0,0 B / E / E05 50 bis unter 100 0,7 B 0,1 D 0,0 B / E / E / E / E06 100 bis unter 200 0,5 B 0,1 C 0,0 D 0,0 D 0,0 C 0,0 D 0,0 D07 200 bis unter 500 0,2 B 0,0 A 0,0 D 0,0 B 0,0 B 0,0 B 0,0 A08 500 bis unter 1000 0,0 B — — — — — — 09 1000 und mehr — — — — — — — 10 I n s g e s a m t 4,2 B 0,7 C / E / E / E / E 0,2 D

    01 Unter 5 0,2 C / E 0,0 D / E / E — / E02 5 bis unter 10 1,2 C / E — / E 0,0 D / E / E03 10 bis unter 20 1,6 C / E / E / E / E / E / E04 20 bis unter 50 1,7 B 0,3 D 0,0 B / E / E / E / E05 50 bis unter 100 1,2 B 0,2 C 0,0 C / E / E / E 0,1 D06 100 bis unter 200 0,7 B 0,2 C — 0,0 D / E / E 0,1 C07 200 bis unter 500 0,2 A 0,1 B 0,0 C 0,0 B 0,0 B 0,0 B 0,0 A08 500 bis unter 1000 0,0 A 0,0 B — — — — 0,0 B09 1000 und mehr — — — — — — — 10 I n s g e s a m t 6,8 B 1,1 C / E 0,2 D / E / E 0,5 C

    Bereitstellung von

    Gesundheits-, Sozial- oder

    Bildungs-leistungen

    3

    Fremdenver-kehr, Be-

    herbergung,Freizeit-

    aktivitäten

    5

    Pensions-und

    Reitsport-pferde-haltung

    6

    Erzeugungerneuer-

    barerEnergien

    71

    Betriebeinsgesamt zusammen

    2

    Verarbeitungund

    Direktver-marktung

    landw. Erzeug-nisse

    4

    Darmstadt, Regierungsbezirk

    Gießen, Regierungsbezirk

    Kassel, Regierungsbezirk

    Anzahl

    2. 701 R Landwirtschaftliche Betriebe insgesamtGrößenklassen der landwirt-

    in

    Darunter Betriebe mit Einkommenskombinationen

    und zwar

    Hessen

    Lfd.Nr.

    Landwirt-schaftlichgenutzteFläche

    von … bisunter … ha

    – 18 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • — / E — / E / E 0,0 D 0,0 D 01— / E / E / E / E / E / E 02— / E 0,0 D / E / E / E / E 03— / E / E / E / E / E / E 04— / E — 0,1 D / E / E / E 05— / E — 0,2 C 0,0 D / E / E 06

    0,0 A 0,0 C 0,0 C 0,1 B 0,0 A 0,0 A 0,0 A 07— — — 0,0 B — 0,0 C — 08— — — — — — — 09

    0,0 A / E / E 0,5 C 0,1 D 0,3 D 0,2 D 10

    — / E — / E — 0,0 A 0,0 D 01— — — / E / E / E / E 02— 0,0 A — 0,0 C 0,0 C 0,0 C 0,0 C 03— / E / E / E / E / E / E 04— / E — / E / E / E / E 05— / E — 0,1 D / E / E / E 06— — — 0,0 A 0,0 B 0,0 C 0,0 B 07— — — 0,0 C — — — 08— — — — — — — 09— / E / E 0,2 D / E / E / E 10

    — — — — / E 0,0 A 0,0 A 01— 0,0 C — 0,0 D — / E / E 02— — 0,0 D / E 0,0 A / E / E 03— — — / E 0,0 D / E / E 04— — — / E / E / E / E 05— — — 0,1 D / E 0,0 A / E 06— 0,0 D — 0,0 A 0,0 B 0,0 B 0,0 C 07— — — — — — — 08— — — — — — — 09— 0,0 C 0,0 D 0,1 D / E / E / E 10

    — — — / E 0,0 D / E — 01— / E / E / E / E 0,0 A / E 02— / E — / E / E / E / E 03— 0,0 D — / E 0,0 C / E / E 04— / E — / E / E / E / E 05— / E — 0,1 D / E / E / E 06

    0,0 A 0,0 C 0,0 C 0,0 C 0,0 B 0,0 A 0,0 B 07— — — 0,0 B — 0,0 C — 08— — — — — — — 09

    0,0 A / E / E 0,3 D / E 0,2 D / E 10

    und mit Einkommenskombinationen 2016 nach schaftlich genutzten Fläche1000

    Lfd.Nr.

    Gießen, Regierungsbezirk

    10

    Forst-wirtschaft

    Hessen

    Darmstadt, Regierungsbezirk

    Arbeitenaußerhalb der

    Landwirt-schaft

    Kassel, Regierungsbezirk

    13

    sonstigeEinkommens-kombinationen

    Darunter Betriebe mit Einkommenskombinationen

    und zwar

    Anzahl

    14

    Arbeiten fürandere landw.

    Betriebe

    11 12

    Herstellungvon handwerk-

    lichen Erzeugnissen

    im Betrieb

    8

    Be- und Ver-arbeitungvon Holz

    9

    Fischzuchtund

    Fischer-zeugung

    – 19 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • 0 bis unter 10 1,2 C 0,9 C 0,2 C / E X 10 bis unter 50 1,0 C 0,6 C 0,3 D / E X 50 bis unter 100 0,6 C 0,4 D / E / E X

    I n s g e s a m t 2,8 B 2,0 B 0,6 C 0,2 D 13,6 A

    0 bis unter 10 0,4 C 0,3 D / E / E X 10 bis unter 50 0,4 C 0,2 D / E / E X 50 bis unter 100 0,2 D / E / E / E X

    I n s g e s a m t 1,0 C 0,7 C 0,3 D 0,1 D 4,4 B

    0 bis unter 10 0,3 D 0,3 D / E / E X 10 bis unter 50 0,2 D / E / E 0,0 B X 50 bis unter 100 / E / E / E 0,0 C X

    I n s g e s a m t 0,7 C 0,5 C / E 0,0 C 3,5 B

    0 bis unter 10 0,5 C 0,4 C / E / E X 10 bis unter 50 0,4 C 0,3 D / E / E X 50 bis unter 100 / E / E / E / E X

    I n s g e s a m t 1,1 C 0,8 C 0,3 D / E 5,7 B

    3. 702 R Landwirtschaftliche Betriebe mit Einkommenskombinationen und Betriebe ohneEinkommenskombinationen 2016 nach dem Anteil des Umsatzes aus

    Einkommenskombinationen am Gesamtumsatz des Betriebesin 1000

    zusammen

    1

    1

    Anteil des Umsatzes aus Einkommenskombinationen

    am Gesamtumsatzdes Betriebesvon über …

    bis … %

    Betriebe mit Einkommenskombinationen

    davon

    4

    Betriebeohne

    Einkommens-kombinationen

    Anzahl

    5

    2

    3

    3 und mehr

    Einkommenskombination/-en

    Hessen

    Darmstadt, Regierungsbezirk

    Gießen, Regierungsbezirk

    Kassel, Regierungsbezirk

    2

    – 20 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    Betriebe insgesamt 16 254 767 332 1647 449 153 101 357 440 488

    Ackerbaubetriebe zusammen 5 558 268 191 455 931 956 82 032 11 862 spez. Getreide-, Ölsaaten- und 3 307 169 454 196 807 074 59 512 6 426 Eiweißpflanzenbetriebe spez. Ackerbaubetriebe zusammen 2 251 98 738 259 124 882 115 115 5 436

    spez. Hackfruchtbetriebe 42 1 795 5 335 947 127 046 32 Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten- und 187 12 586 21 654 794 115 801 295 Hackfruchtkombinationsbetriebe spez. Feldgemüsebetriebe 167 13 553 115 681 478 692 703 302 Ackerbaugemischtbetriebe (einschl. Hopfen und Tabak) 1 855 70 804 116 452 663 62 778 4 806

    Gartenbaubetriebe zusammen 284 1 675 90 395 752 318 295 183 spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe 144 214 43 875 999 304 694 5

    spez. Unterglas-Gemüse-Gartenbaubetriebe 10 • • 666 816 • spez. Unterglas-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 133 130 36 996 017 278 166 • spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe, kombiniert 1 • • • —

    spez. Freiland-Gartenbaubetriebe 52 828 13 403 428 257 758 140 spez. Freiland-Gemüse-Gartenbaubetriebe 14 123 3 973 639 283 831 • spez. Freiland-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 38 705 9 429 789 248 152 • spez. Freiland-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    sonstige Gartenbaubetriebe 88 633 33 116 325 376 322 38 spez. Pilzzuchtbetriebe 4 — 15 407 388 3 851 847 — spez. Baumschulbetriebe 60 559 12 117 048 201 951 19 Gartenbaugemischtbetriebe 24 74 5 591 889 232 995 •

    Nachrichtlich (von Gartenbaubetriebe zusammen): spez. Gemüse-Gartenbaubetriebe 24 • • • • spez. Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 171 835 46 425 806 271 496 142 spez. Gartenbaubetriebe 1 • • • —

    Dauerkulturbetriebe zusammen 737 6 695 66 005 635 89 560 522 spez. Weinbaubetriebe (Rebanlagenbetriebe) 417 3 576 42 355 972 101 573 52 spez. Obst- und Zitrusbetriebe 264 2 401 18 213 880 68 992 377 Dauerkulturgemischtbetriebe 56 717 5 435 783 97 068 92

    Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) zusammen 6 238 285 766 561 005 789 89 934 292 531 spez. Milchviehbetriebe 1 951 165 396 432 838 463 221 855 198 355 spez. Rinderaufzucht- und -mastbetriebe 1 872 59 867 59 587 070 31 831 48 378 Rindviehbetriebe: Milcherzeugung, Aufzucht und Mast kombiniert 283 13 158 24 400 304 86 220 13 016 Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe): Schafe, Ziegen 2 132 47 345 44 179 952 20 722 32 781 und andere

    spez. Schafbetriebe 567 15 928 14 778 190 26 064 8 798 Schaf- und Rindviehverbundbetriebe 32 1 118 1 095 268 34 227 637 spez. Ziegenbetriebe 27 368 328 164 12 154 166 sonstige Futterbaubetriebe (Betriebe mit versch. Weidevieh) 1 506 29 932 27 978 330 18 578 23 181

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Hessen

    Insgesamt

    davon: Ackerbau

    Gartenbau

    Dauerkulturen

    Futterbau (Weidevieh)

    – 21 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Veredlungsbetriebe zusammen 349 22 356 123 665 063 354 341 36 289 spez. Schweinebetriebe 267 17 450 90 214 972 337 884 28 848

    spez. Schweineaufzuchtbetriebe 66 4 207 25 714 352 389 611 7 062 spez. Schweinemastbetriebe 120 7 844 38 931 712 324 431 13 944 Schweineaufzucht- und -mastverbundbetriebe 81 5 399 25 568 908 315 666 7 842

    spez. Geflügelbetriebe 79 4 732 32 378 714 409 857 7 148 spez. Legehennenbetriebe 49 1 721 15 187 989 309 959 2 939 spez. Geflügelmastbetriebe 27 2 869 16 704 438 618 683 4 113 Legehennen- und Geflügelmastverbundbetriebe 3 142 486 287 162 096 95

    Veredlungsbetriebe mit verschiedenen Verbunderzeugnissen 3 173 1 071 377 357 126 293

    Pflanzenbauverbundbetriebe 186 8 333 28 557 175 153 533 1 372 Gartenbau- und Dauerkulturverbundbetriebe 8 112 2 087 318 260 915 • Acker- und Gartenbauverbundbetriebe 31 1 341 9 948 451 320 918 36 Acker- und Weinbau-(Rebanlagen-)verbundbetriebe 6 371 915 325 152 554 • Ackerbau- und Dauerkulturverbundbetriebe 56 1 574 4 197 851 74 962 95 Pflanzenbauverbundbetriebe mit Betonung Ackerbau 57 4 076 7 710 182 135 266 955 sonstige Pflanzenbauverbundbetriebe 28 858 3 698 048 132 073 285

    Viehhaltungsverbundbetriebe 442 19 153 43 818 564 99 137 18 026 Teilausrichtung Futterbau (Weidevieh) 344 13 740 27 674 181 80 448 12 319

    Teilausrichtung Milcherzeugung 105 7 175 17 383 965 165 562 6 841 Teilausrichtung sonstiger Futterbau (sonstiges Weidevieh) 239 6 565 10 290 216 43 055 5 478

    Teilausrichtung Veredlung 98 5 413 16 144 383 164 739 5 707 Veredlung und Milchvieh kombiniert 16 1 663 6 215 112 388 445 2 156 Veredlung und sonstiger Futterbau (Weidevieh) kombiniert 82 3 750 9 929 271 121 089 3 552

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbundbetriebe 2 460 155 163 278 069 219 113 036 79 702 Ackerbau-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe 1 651 99 610 140 338 265 85 002 47 860

    Ackerbau-Milchviehverbundbetriebe 221 22 473 37 304 027 168 797 9 696 Milchvieh-Ackerbauverbundbetriebe 162 16 942 32 651 135 201 550 10 827 Verbundbetriebe Ackerbau mit sonstigem Futterbau 612 32 378 38 119 551 62 287 12 146 (so. Weidevieh)Verbundbetriebe sonstiger Futterbau 656 27 817 32 263 552 49 182 15 191 (so. Weidevieh) mit AckerbauPflanzenbau-Viehhaltung

    Verbundbetriebe mit versch. Kombinationen 809 55 553 137 730 954 170 248 31 841 Ackerbau-Veredlungsbetriebe 523 41 102 111 268 582 212 751 24 786 Dauerkulturen-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe 52 1 635 2 938 608 56 512 970 Pflanzenbau-Viehhaltungsgemischtbetriebe 234 12 816 23 523 764 100 529 6 085

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbund

    Viehhaltungsverbund

    Pflanzenbauverbund

    Veredlung

    – 22 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Betriebe insgesamt 5 306 236 010 624 324 322 117 664 105 977

    Ackerbaubetriebe zusammen 1 977 108 931 258 922 646 130 967 4 897 spez. Getreide-, Ölsaaten- und 927 51 579 63 077 863 68 045 1 959 Eiweißpflanzenbetriebe spez. Ackerbaubetriebe zusammen 1 050 57 352 195 844 783 186 519 2 938

    spez. Hackfruchtbetriebe 29 1 371 4 225 690 145 713 32 Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten- und 147 9 591 16 987 531 115 561 231 Hackfruchtkombinationsbetriebe spez. Feldgemüsebetriebe 136 12 048 106 243 486 781 202 256 Ackerbaugemischtbetriebe (einschl. Hopfen und Tabak) 738 34 342 68 388 076 92 667 2 419

    Gartenbaubetriebe zusammen 185 1 081 69 085 935 373 437 104 spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe 85 170 32 716 739 384 903 4

    spez. Unterglas-Gemüse-Gartenbaubetriebe 9 81 6 609 669 734 408 • spez. Unterglas-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 76 88 26 107 070 343 514 • spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    spez. Freiland-Gartenbaubetriebe 43 554 11 746 485 273 174 63 spez. Freiland-Gemüse-Gartenbaubetriebe 11 113 3 787 693 344 336 — spez. Freiland-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 32 441 7 958 792 248 712 63 spez. Freiland-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    sonstige Gartenbaubetriebe 57 357 24 622 711 431 977 36 spez. Pilzzuchtbetriebe 3 — 13 173 138 4 391 046 — spez. Baumschulbetriebe 38 295 6 661 188 175 294 • Gartenbaugemischtbetriebe 16 62 4 788 385 299 274 •

    Nachrichtlich (von Gartenbaubetriebe zusammen): spez. Gemüse-Gartenbaubetriebe 20 194 10 397 362 519 868 • spez. Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 108 530 34 065 862 315 425 66 spez. Gartenbaubetriebe — — — — —

    Dauerkulturbetriebe zusammen 613 5 327 56 606 367 92 343 266 spez. Weinbaubetriebe (Rebanlagenbetriebe) 416 3 575 42 339 220 101 777 52 spez. Obst- und Zitrusbetriebe 160 1 416 11 198 754 69 992 170 Dauerkulturgemischtbetriebe 37 336 3 068 393 82 930 43

    Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) zusammen 1 739 71 805 129 462 181 74 446 72 806 spez. Milchviehbetriebe 394 33 250 87 848 958 222 967 41 508 spez. Rinderaufzucht- und -mastbetriebe 522 16 778 17 359 098 33 255 14 106 Rindviehbetriebe: Milcherzeugung, Aufzucht und Mast kombiniert 72 3 866 6 807 999 94 556 3 574 Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe): Schafe, Ziegen 751 17 911 17 446 126 23 231 13 617 und andere

    spez. Schafbetriebe 164 4 421 4 100 068 25 000 2 438 Schaf- und Rindviehverbundbetriebe 6 197 142 022 23 670 71 spez. Ziegenbetriebe 8 118 110 261 13 783 56 sonstige Futterbaubetriebe (Betriebe mit versch. Weidevieh) 573 13 175 13 093 775 22 851 11 052

    Dauerkulturen

    Gartenbau

    Ackerbau davon:

    Insgesamt

    Darmstadt, Regierungsbezirk

    Futterbau (Weidevieh)

    – 23 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Veredlungsbetriebe zusammen 39 2 310 13 979 828 358 457 3 822 spez. Schweinebetriebe 28 1 968 10 153 189 362 614 3 111

    spez. Schweineaufzuchtbetriebe 9 510 3 362 061 373 562 922 spez. Schweinemastbetriebe 11 811 3 856 200 350 564 1 327 Schweineaufzucht- und -mastverbundbetriebe 8 648 2 934 928 366 866 861

    spez. Geflügelbetriebe 11 342 3 826 639 347 876 711 spez. Legehennenbetriebe 9 207 3 209 540 356 616 533 spez. Geflügelmastbetriebe 1 • • • • Legehennen- und Geflügelmastverbundbetriebe 1 • • • •

    Veredlungsbetriebe mit verschiedenen Verbunderzeugnissen — — — — —

    Pflanzenbauverbundbetriebe 109 5 417 21 491 010 197 165 908 Gartenbau- und Dauerkulturverbundbetriebe 3 85 1 573 202 524 401 — Acker- und Gartenbauverbundbetriebe 23 1 189 9 347 413 406 409 24 Acker- und Weinbau-(Rebanlagen-)verbundbetriebe 6 371 915 325 152 554 • Ackerbau- und Dauerkulturverbundbetriebe 31 996 2 684 410 86 594 36 Pflanzenbauverbundbetriebe mit Betonung Ackerbau 31 2 389 4 668 935 150 611 711 sonstige Pflanzenbauverbundbetriebe 15 385 2 301 725 153 448 135

    Viehhaltungsverbundbetriebe 80 3 891 8 475 034 105 938 3 746 Teilausrichtung Futterbau (Weidevieh) 65 3 006 6 034 205 92 834 2 952

    Teilausrichtung Milcherzeugung 8 1 049 2 729 413 341 177 1 209 Teilausrichtung sonstiger Futterbau (sonstiges Weidevieh) 57 1 957 3 304 792 57 979 1 744

    Teilausrichtung Veredlung 15 885 2 440 829 162 722 793 Veredlung und Milchvieh kombiniert 1 • • • • Veredlung und sonstiger Futterbau (Weidevieh) kombiniert 14 807 2 201 139 157 224 728

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbundbetriebe 564 37 247 66 301 321 117 556 19 430 Ackerbau-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe 417 27 041 39 713 876 95 237 13 502

    Ackerbau-Milchviehverbundbetriebe 55 4 899 9 385 649 170 648 2 326 Milchvieh-Ackerbauverbundbetriebe 27 3 199 6 563 414 243 089 2 179 Verbundbetriebe Ackerbau mit sonstigem Futterbau 169 10 586 13 538 760 80 111 4 298 (so. Weidevieh)Verbundbetriebe sonstiger Futterbau 166 8 356 10 226 053 61 603 4 700 (so. Weidevieh) mit AckerbauPflanzenbau-Viehhaltung

    Verbundbetriebe mit versch. Kombinationen 147 10 206 26 587 445 180 867 5 927 Ackerbau-Veredlungsbetriebe 68 5 861 17 617 978 259 088 3 575 Dauerkulturen-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe 23 642 1 414 065 61 481 476 Pflanzenbau-Viehhaltungsgemischtbetriebe 56 3 702 7 555 402 134 918 1 876

    Viehhaltungsverbund

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbund

    Veredlung

    Pflanzenbauverbund

    – 24 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Betriebe insgesamt 33 1 696 9 645 771 292 296 •

    Ackerbaubetriebe zusammen 13 1 115 4 870 923 374 686 • spez. Getreide-, Ölsaaten- und — — — — — Eiweißpflanzenbetriebe spez. Ackerbaubetriebe zusammen 13 1 115 4 870 923 374 686 72

    spez. Hackfruchtbetriebe — — — — — Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten- und — — — — — Hackfruchtkombinationsbetriebe spez. Feldgemüsebetriebe 5 535 3 966 039 793 208 30 Ackerbaugemischtbetriebe (einschl. Hopfen und Tabak) 8 580 904 884 113 111 •

    Gartenbaubetriebe zusammen 6 62 2 160 659 360 110 — spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe 2 • • • —

    spez. Unterglas-Gemüse-Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Unterglas-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 2 • • • — spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    spez. Freiland-Gartenbaubetriebe 2 • • • — spez. Freiland-Gemüse-Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Freiland-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 2 • • • — spez. Freiland-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    sonstige Gartenbaubetriebe 2 • • • — spez. Pilzzuchtbetriebe — — — — — spez. Baumschulbetriebe 2 • • • — Gartenbaugemischtbetriebe — — — — —

    Nachrichtlich (von Gartenbaubetriebe zusammen): spez. Gemüse-Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 4 • 852 783 213 196 — spez. Gartenbaubetriebe — — — — —

    Dauerkulturbetriebe zusammen 2 • • • — spez. Weinbaubetriebe (Rebanlagenbetriebe) 1 • • • — spez. Obst- und Zitrusbetriebe — — — — — Dauerkulturgemischtbetriebe 1 • • • —

    Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) zusammen 7 155 166 088 23 727 135 spez. Milchviehbetriebe — — — — — spez. Rinderaufzucht- und -mastbetriebe 1 • • • • Rindviehbetriebe: Milcherzeugung, Aufzucht und Mast kombiniert — — — — — Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe): Schafe, Ziegen 6 118 142 602 23 767 119 und andere

    spez. Schafbetriebe 1 • • • • Schaf- und Rindviehverbundbetriebe — — — — — spez. Ziegenbetriebe — — — — — sonstige Futterbaubetriebe (Betriebe mit versch. Weidevieh) 5 57 89 936 17 987 97

    Darmstadt, Wissenschaftsstadt

    Insgesamt

    davon: Ackerbau

    Dauerkulturen

    Gartenbau

    Futterbau (Weidevieh)

    – 25 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Veredlungsbetriebe zusammen — — — — — spez. Schweinebetriebe — — — — —

    spez. Schweineaufzuchtbetriebe — — — — — spez. Schweinemastbetriebe — — — — — Schweineaufzucht- und -mastverbundbetriebe — — — — —

    spez. Geflügelbetriebe — — — — — spez. Legehennenbetriebe — — — — — spez. Geflügelmastbetriebe — — — — — Legehennen- und Geflügelmastverbundbetriebe — — — — —

    Veredlungsbetriebe mit verschiedenen Verbunderzeugnissen — — — — —

    Pflanzenbauverbundbetriebe 1 • • • — Gartenbau- und Dauerkulturverbundbetriebe — — — — — Acker- und Gartenbauverbundbetriebe 1 • • • — Acker- und Weinbau-(Rebanlagen-)verbundbetriebe — — — — — Ackerbau- und Dauerkulturverbundbetriebe — — — — — Pflanzenbauverbundbetriebe mit Betonung Ackerbau — — — — — sonstige Pflanzenbauverbundbetriebe — — — — —

    Viehhaltungsverbundbetriebe 1 • • • • Teilausrichtung Futterbau (Weidevieh) 1 • • • •

    Teilausrichtung Milcherzeugung — — — — — Teilausrichtung sonstiger Futterbau (sonstiges Weidevieh) 1 • • • •

    Teilausrichtung Veredlung — — — — — Veredlung und Milchvieh kombiniert — — — — — Veredlung und sonstiger Futterbau (Weidevieh) kombiniert — — — — —

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbundbetriebe 3 259 357 409 119 136 102 Ackerbau-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe 1 • • • •

    Ackerbau-Milchviehverbundbetriebe — — — — — Milchvieh-Ackerbauverbundbetriebe — — — — — Verbundbetriebe Ackerbau mit sonstigem Futterbau — — — — — (so. Weidevieh)Verbundbetriebe sonstiger Futterbau 1 • • • • (so. Weidevieh) mit AckerbauPflanzenbau-Viehhaltung

    Verbundbetriebe mit versch. Kombinationen 2 • • • • Ackerbau-Veredlungsbetriebe 1 • • • • Dauerkulturen-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe — — — — — Pflanzenbau-Viehhaltungsgemischtbetriebe 1 • • • •

    Veredlung

    Pflanzenbauverbund

    Viehhaltungsverbund

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbund

    – 26 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Betriebe insgesamt 107 4 192 15 226 707 142 306 841

    Ackerbaubetriebe zusammen 53 2 934 6 918 938 130 546 • spez. Getreide-, Ölsaaten- und 25 1 232 1 529 686 61 187 50 Eiweißpflanzenbetriebe spez. Ackerbaubetriebe zusammen 28 1 702 5 389 252 192 473 40

    spez. Hackfruchtbetriebe 1 • • • • Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten- und 9 636 1 057 533 117 504 6 Hackfruchtkombinationsbetriebe spez. Feldgemüsebetriebe 5 174 1 942 995 388 599 — Ackerbaugemischtbetriebe (einschl. Hopfen und Tabak) 13 857 2 222 798 170 984 21

    Gartenbaubetriebe zusammen 27 • 4 863 612 180 134 — spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe 12 19 2 145 672 178 806 —

    spez. Unterglas-Gemüse-Gartenbaubetriebe 5 15 1 197 442 239 488 — spez. Unterglas-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 7 4 948 230 135 461 — spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    spez. Freiland-Gartenbaubetriebe 6 32 1 255 812 209 302 — spez. Freiland-Gemüse-Gartenbaubetriebe 3 25 974 276 324 759 — spez. Freiland-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 3 7 281 536 93 845 — spez. Freiland-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    sonstige Gartenbaubetriebe 9 29 1 462 128 162 459 — spez. Pilzzuchtbetriebe — — — — — spez. Baumschulbetriebe 4 19 672 551 168 138 — Gartenbaugemischtbetriebe 5 10 789 577 157 915 —

    Nachrichtlich (von Gartenbaubetriebe zusammen): — spez. Gemüse-Gartenbaubetriebe 8 40 2 171 718 271 465 — spez. Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 10 11 1 229 766 122 977 — spez. Gartenbaubetriebe — — — — —

    Dauerkulturbetriebe zusammen 12 117 1 442 349 120 196 — spez. Weinbaubetriebe (Rebanlagenbetriebe) 4 45 555 341 138 835 — spez. Obst- und Zitrusbetriebe 6 69 852 158 142 026 — Dauerkulturgemischtbetriebe 2 • • • —

    Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) zusammen 7 300 439 831 62 833 359 spez. Milchviehbetriebe 1 • • • • spez. Rinderaufzucht- und -mastbetriebe 2 • • • • Rindviehbetriebe: Milcherzeugung, Aufzucht und Mast kombiniert — — — — — Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe): Schafe, Ziegen 4 167 180 636 45 159 174 und andere

    spez. Schafbetriebe 1 • • • • Schaf- und Rindviehverbundbetriebe — — — — — spez. Ziegenbetriebe — — — — — sonstige Futterbaubetriebe (Betriebe mit versch. Weidevieh) 3 167 178 625 59 542 171

    Frankfurt am Main, Stadt

    Insgesamt

    davon: Ackerbau

    Gartenbau

    Dauerkulturen

    Futterbau (Weidevieh)

    – 27 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Veredlungsbetriebe zusammen — — — — — spez. Schweinebetriebe — — — — —

    spez. Schweineaufzuchtbetriebe — — — — — spez. Schweinemastbetriebe — — — — — Schweineaufzucht- und -mastverbundbetriebe — — — — —

    spez. Geflügelbetriebe — — — — — spez. Legehennenbetriebe — — — — — spez. Geflügelmastbetriebe — — — — — Legehennen- und Geflügelmastverbundbetriebe — — — — —

    Veredlungsbetriebe mit verschiedenen Verbunderzeugnissen — — — — —

    Pflanzenbauverbundbetriebe 2 • • • • Gartenbau- und Dauerkulturverbundbetriebe — — — — — Acker- und Gartenbauverbundbetriebe — — — — — Acker- und Weinbau-(Rebanlagen-)verbundbetriebe — — — — — Ackerbau- und Dauerkulturverbundbetriebe 1 • • • —Pflanzenbauverbundbetriebe mit Betonung Ackerbau 1 • • • • sonstige Pflanzenbauverbundbetriebe — — — — —

    Viehhaltungsverbundbetriebe — — — — — Teilausrichtung Futterbau (Weidevieh) — — — — —

    Teilausrichtung Milcherzeugung — — — — — Teilausrichtung sonstiger Futterbau (sonstiges Weidevieh) — — — — —

    Teilausrichtung Veredlung — — — — — Veredlung und Milchvieh kombiniert — — — — — Veredlung und sonstiger Futterbau (Weidevieh) kombiniert — — — — —

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbundbetriebe 6 656 1 353 815 225 636 349 Ackerbau-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe 4 374 434 259 108 565 195

    Ackerbau-Milchviehverbundbetriebe — — — — — Milchvieh-Ackerbauverbundbetriebe — — — — — Verbundbetriebe Ackerbau mit sonstigem Futterbau 3 269 326 766 108 922 129 (so. Weidevieh)Verbundbetriebe sonstiger Futterbau 1 • • • • (so. Weidevieh) mit AckerbauPflanzenbau-Viehhaltung

    Verbundbetriebe mit versch. Kombinationen 2 • • • • Ackerbau-Veredlungsbetriebe 2 • • • • Dauerkulturen-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe — — — — — Pflanzenbau-Viehhaltungsgemischtbetriebe — — — — —

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbund

    Viehhaltungsverbund

    Veredlung

    Pflanzenbauverbund

    – 28 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Betriebe insgesamt 9 261 1 616 380 179 598 •

    Ackerbaubetriebe zusammen 4 257 226 286 56 572 • spez. Getreide-, Ölsaaten- und 2 • • • • Eiweißpflanzenbetriebe spez. Ackerbaubetriebe zusammen 2 • • • —

    spez. Hackfruchtbetriebe — — — — — Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten- und — — — — — Hackfruchtkombinationsbetriebe spez. Feldgemüsebetriebe — — — — — Ackerbaugemischtbetriebe (einschl. Hopfen und Tabak) 2 • • • —

    Gartenbaubetriebe zusammen 4 • 1 369 013 342 253 — spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe 4 4 1 369 013 342 253 —

    spez. Unterglas-Gemüse-Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Unterglas-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 4 4 1 369 013 342 253 — spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    spez. Freiland-Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Freiland-Gemüse-Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Freiland-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe — — — — — spez. Freiland-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    sonstige Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Pilzzuchtbetriebe — — — — — spez. Baumschulbetriebe — — — — — Gartenbaugemischtbetriebe — — — — —

    Nachrichtlich (von Gartenbaubetriebe zusammen): spez. Gemüse-Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 4 4 1 369 013 342 253 — spez. Gartenbaubetriebe — — — — —

    Dauerkulturbetriebe zusammen — — — — — spez. Weinbaubetriebe (Rebanlagenbetriebe) — — — — — spez. Obst- und Zitrusbetriebe — — — — — Dauerkulturgemischtbetriebe — — — — —

    Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) zusammen — — — — — spez. Milchviehbetriebe — — — — — spez. Rinderaufzucht- und -mastbetriebe — — — — — Rindviehbetriebe: Milcherzeugung, Aufzucht und Mast kombiniert — — — — — Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe): Schafe, Ziegen — — — — — und andere

    spez. Schafbetriebe — — — — — Schaf- und Rindviehverbundbetriebe — — — — — spez. Ziegenbetriebe — — — — — sonstige Futterbaubetriebe (Betriebe mit versch. Weidevieh) — — — — —

    Offenbach am Main, Stadt

    Insgesamt

    davon: Ackerbau

    Gartenbau

    Dauerkulturen

    Futterbau (Weidevieh)

    – 29 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Veredlungsbetriebe zusammen — — — — — spez. Schweinebetriebe — — — — —

    spez. Schweineaufzuchtbetriebe — — — — — spez. Schweinemastbetriebe — — — — — Schweineaufzucht- und -mastverbundbetriebe — — — — —

    spez. Geflügelbetriebe — — — — — spez. Legehennenbetriebe — — — — — spez. Geflügelmastbetriebe — — — — — Legehennen- und Geflügelmastverbundbetriebe — — — — —

    Veredlungsbetriebe mit verschiedenen Verbunderzeugnissen — — — — —

    Pflanzenbauverbundbetriebe 1 • • • — Gartenbau- und Dauerkulturverbundbetriebe — — — — — Acker- und Gartenbauverbundbetriebe 1 • • • — Acker- und Weinbau-(Rebanlagen-)verbundbetriebe — — — — — Ackerbau- und Dauerkulturverbundbetriebe — — — — — Pflanzenbauverbundbetriebe mit Betonung Ackerbau — — — — — sonstige Pflanzenbauverbundbetriebe — — — — —

    Viehhaltungsverbundbetriebe — — — — — Teilausrichtung Futterbau (Weidevieh) — — — — —

    Teilausrichtung Milcherzeugung — — — — — Teilausrichtung sonstiger Futterbau (sonstiges Weidevieh) — — — — —

    Teilausrichtung Veredlung — — — — — Veredlung und Milchvieh kombiniert — — — — — Veredlung und sonstiger Futterbau (Weidevieh) kombiniert — — — — —

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbundbetriebe — — — — — Ackerbau-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe — — — — —

    Ackerbau-Milchviehverbundbetriebe — — — — — Milchvieh-Ackerbauverbundbetriebe — — — — — Verbundbetriebe Ackerbau mit sonstigem Futterbau — — — — — (so. Weidevieh)Verbundbetriebe sonstiger Futterbau — — — — — (so. Weidevieh) mit AckerbauPflanzenbau-Viehhaltung

    Verbundbetriebe mit versch. Kombinationen — — — — — Ackerbau-Veredlungsbetriebe — — — — — Dauerkulturen-Futterbau-(Weidevieh-)verbundbetriebe — — — — — Pflanzenbau-Viehhaltungsgemischtbetriebe — — — — —

    Pflanzenbau-Viehhaltungsverbund

    Viehhaltungsverbund

    Veredlung

    Pflanzenbauverbund

    – 30 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche Ausrichtung,Einkommenskombination und Teilnahme an Förderprogrammen

    © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2017

  • Betriebeinsgesamt LF

    Standard-output

    Standard-output

    je Betrieb

    Vieh-bestand

    Anzahl ha GV

    1 2 3 4 5

    BetriebswirtschaftlicheAusrichtung EUR

    4. 801 T Landwirtschaftliche Betriebe mit ausgewählten Merkmalen 2016 nachbetriebswirtschaftlicher Ausrichtung

    Betriebe insgesamt 162 5 486 16 392 553 101 189 1 530

    Ackerbaubetriebe zusammen 70 3 022 5 422 025 77 458 105 spez. Getreide-, Ölsaaten- und 26 1 027 1 300 097 50 004 8 Eiweißpflanzenbetriebe spez. Ackerbaubetriebe zusammen 44 1 996 4 121 928 93 680 97

    spez. Hackfruchtbetriebe 6 188 659 338 109 890 — Getreide-, Eiweißpflanzen-, Ölsaaten- und 15 560 899 798 59 987 38 Hackfruchtkombinationsbetriebe spez. Feldgemüsebetriebe 2 • • • — Ackerbaugemischtbetriebe (einschl. Hopfen und Tabak) 21 1 212 2 374 300 113 062 59

    Gartenbaubetriebe zusammen 14 • 2 959 211 211 372 • spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe 8 7 1 222 974 152 872 •

    spez. Unterglas-Gemüse-Gartenbaubetriebe — — — — — spez. Unterglas-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 8 7 1 222 974 152 872 • spez. Unterglas-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    spez. Freiland-Gartenbaubetriebe 3 16 881 276 293 759 — spez. Freiland-Gemüse-Gartenbaubetriebe 1 • • • — spez. Freiland-Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 2 • • • — spez. Freiland-Gartenbaubetriebe, kombiniert — — — — —

    sonstige Gartenbaubetriebe 3 22 854 961 284 987 • spez. Pilzzuchtbetriebe — — — — — spez. Baumschulbetriebe 1 • • • • Gartenbaugemischtbetriebe 2 • • • —

    Nachrichtlich (von Gartenbaubetriebe zusammen): spez. Gemüse-Gartenbaubetriebe 1 • • • — spez. Blumen- und Zierpflanzenbetriebe 10 14 1 702 830 170 283 • spez. Gartenbaubetriebe — — — — —

    Dauerkulturbetriebe zusammen 49 399 3 386 590 69 114 • spez. Weinbaubetriebe (Rebanlagenbetriebe) 23 169 1 503 270 65 360 • spez. Obst- und Zitrusbetriebe 22 167 1 298 244 59 011 — Dauerkulturgemischtbetriebe 4 63 585 076 146 269 —

    Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe) zusammen 7 432 786 382 112 340 469 spez. Milchviehbetriebe 1 • • • • spez. Rinderaufzucht- und -mastbetriebe 1 • • • • Rindviehbetriebe: Milcherzeugung, Aufzucht und Mast kombiniert — — — — — Futterbaubetriebe (Weideviehbetriebe): Schafe, Ziegen 5 227 207 594 41 519 174 und andere

    spez. Schafbetriebe 2 • • • • Schaf- und Rindviehverbundbetriebe — — — — — spez. Ziegenbetriebe — — — — — sonstige Futterbaubetriebe (Betriebe mit versch. Weidevieh) 3 55 77 275 25 758 83

    Wiesbaden, Landeshauptstadt

    Insgesamt

    davon: Ackerbau

    Gartenbau

    Dauerkulturen

    Futterbau (Weidevieh)

    – 31 –

    Agrarstrukturerhebung 2016Betriebswirtschaftliche