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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42 Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf Erntedankfeier - Dank für eine reiche Ernte

Agricola 42

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Ausgabe Nr. 42 des Hatzendorfer Agricola

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Ein Informationsblatt der ÖVP Hatzendorf

Erntedankfeier - Dank für eine reiche Ernte

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

In den vergangen Monaten im Sommer und Herbst konnten wieder viele Vorhaben verwirk-licht werden.

Liebe Gemeindebürger!

Wegebau: Nachdem bereits im Frühjahr der Ödgra-benweg asphaltiert und die Rutschung beim Raabwin-kelweg in Schießl Richtung Stücklberg saniert wurde, konnte jetzt gemeinsam mit der Gemeinde Lödersdorf dieser Gemeindeweg ebenso asphaltiert werden.

„Gemeindezentrum“: Nach dem Abbruch des Wohn-gebäudes mit Garagen im Mai soll im kommenden Jahr auch das Wirtschaftsgebäude geschliffen werden. Zurzeit sind 5 Architekten eingeladen, einen Entwurf für ein Gemeindeamt mit einem Kultursaal und einem Musikerheim zu entwickeln. Da das grundsätzliche Einverständnis des Landes dafür vorhanden ist, wird in weiteren Gesprächen meinerseits die Machbarkeit und Finanzierung geklärt werden.

Betreutes Wohnen: Diese neue Form des Wohnens für ältere Mitmenschen, die in gewohnter Umgebung in Hatzendorf bleiben wollen, ist in der Dorfmitte ge-plant. Bei der Informationsversammlung am 11.10. wurde das betreute Wohnen den Interessierten vor-gestellt. Die Wohnanlage mit 8 bis 16 Wohnungen, mit einer Größe von 40- 60 m² hat den großen Vor-teil, dass alle Einrichtungen wie Arzt, Bank, Friseur, Kaufhaus, usw. in der Umgebung vorhanden sind. Im Gemeindeamt erhalten sie Auskunft und Unterlagen über diese neue kostengünstige Form des Wohnens für ältere Menschen.

Weiters wurden Straßenstrücke in Muggental, sowie der Weg von Bohnerberg nach Habegg mit einer neu-en Asphaltdecke überzogen.

Der Parkplatz hinter dem Kindergarten wurde vergrö-ßert und befestigt.

Völliger Neubau der Straße am Bohnerberg

Im Zusammenhang mit dem Kanalbau wurde die Ge-meindestraße am Bohnerberg zum Teil neu grundiert, verbreitert und Richtung Gasthof Malerwink´l asphal-tiert, ebenso wie der Wiesenbergweg.

Gemeinsamer Wegbau Hatzendorf-Lödersdorf

Asphaltierung in Hopfengraben

Wichtige Themen und Projekte waren:

Zugleich wurde in den Ausschüs-sen intensiv über weitere Vor-haben diskutiert und die nötige Vorarbeit geleistet.

Biowärme: Die Biowärme- Heizanlage in Hatzendorf versorgt seit einem Jahr zur vollsten Zufriedenheit die Landwirtschaftliche Fachschule mit Wärme. In den vergangenen Wochen wurden das Gemeindeamt, die Arztpraxen, zwei ÖWG- Wohnhäuser, das Mietwohn-haus Krenn, die Raika, die Volkschule und der Pfar-rhof an das Leitungsnetz angeschlossen. Derzeit wird die Fernwärmeleitung zum Gasthof Troißinger sowie zu den gemeindeeigenen Bauplätzen erweitert.

Der Radio- Stmk. Frühshoppen Ende Juli wurde durch die gute Zusammenarbeit zwischen Tourismusverein, Gasthof Kraxner, Raiba Hatzendorf, Glas Geiger, Ci-troen Schöllauf und Gemeinde Hatzendorf zu einem gelungenen Fest und vollem Erfolg.

November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Kanalbau: Das heurige Großprojekt, die Abwasse-rentsorgung für die Gebiete Habegg, Wiesenberg und Bohnerberg ist bis auf ein paar Wiederherstellungs-maßnahmen bereits abgeschlossen. Einige Haushebe-werke sind noch zu versetzen und Anschlüsse zu täti-gen.

g Ihr Bürgermeister Rupert Spörk

ZTZiviltechniker bürgen für Qualität

Dipl.-Ing. GERHARD KASPERZiviltechniker für WIW / Maschinenbau

8361 Hatzendorf 15 Tel.: 03155 / 2112-0 Fax: 03155 / 2112-21

Mobiltel: 0664 / 211 75 45

KFZ-Änderungen Gutachten Technische PrüfungenArbeits- und Maschinensicherheit Betriebsanlagenprüfung

Behörden-Verfahren Gefahrguttransportwesen

Für den nächsten „Hatzendorfer Agricola“, der im Dezember erscheinen wird, können Sie bis Anfang Dezember Termine für Veranstaltungen, Gratulati-onen, Ehrungen und Beiträge im Gemeindeamt oder bei den Mitarbeitern des Agricola abgeben!

IMPRESSUMHerausgeber, Eigentümer und Verleger: ÖVP Hatzendorf, Obmann Walter Wiesler, Bgm. Ing. Rupert Spörk, Layout: Sigi Thurner, Mitarbeiter: Die Gemeinderäte der ÖVP Hat-zendorf

Kanalbau am Bohnerberg

Im Sportbereich konnten in mehreren Gesprächen und Verhandlungen mit den Verantwortlichen des Fuß-ball- und des Tennisvereines offene Fragen behandelt und vernünftige Lösungen erzielt werden.

Liebe Hatzendorfer!

Nach diesen Informationen zu wichtigen Vorhaben und Themen darf ich sie einladen, die Veranstaltungen auf Gemeindebene zu besuchen und wünsche ihnen schöne Herbsttage!

WirtschaftsfreundlichesHatzendorf

Die Wirtschaftskammer Steiermark vergab heuer erst-mals gemeinsam mit der Raiffeisenlandesbank Steier-mark, den „Goldenen Boden“, den Preis für die wirt-schaftsfreundlichste Gemeinde.

Auch unsere Gemeinde wurde dafür nominiert und er-hielt bei der Veranstaltung für die Bezirke Feldbach und Fürstenfeld am 10. Oktober im Gasthof Kraxner eine Auszeichnungsurkunde. Diese Prämierungsurkunde ist die Anerkennung für die Unterstützung, die der Ge-meinderat unter Bgm. Rupert Spörk unseren heimischen Betrieben mit gezielten Maßnahmen bietet.

Einmal um die Welt...

Die angekündigte Fortsetzung des Reiseberichtes von Manuela Neuherz können Sie in der Weih-nachtsausgabe des Hatzendorfer Agricola lesen.

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Ein Dankeschön bei allen Teilnehmern und den freiwil-ligen Spenden. Der Erlös fliest in den Sozialtopf der Ge-meinden zur Linderung von Schicksalsschlägen. Ein Dan-keschön auch unserem urigen Kastanienbrater Gottfried Amtmann, (er hatte alle Hände voll zu tun), bei Grete Riegler ,bei Alois und Gabi Krenn für die Spende der Bio Äpfel, bei der Familie Wilfling, und bei den Gemeinden für Abdeckung der Unkosten.

Vielleicht gibt es im nächsten Jahr ein Treffen von drei Gemeinden!?

„Gesunde Gemeinde“ Hatzendorf

g Walter Wiesler

Eine „Mondscheinwanderung der besonderen Art“ organisierten die Gesunde Gemeinde Hatzendorf und die Gesunde Gemeinde Lödersdorf.

Die Idee: Zwei Nachbargemeinden treffen sich bei einer Wanderung an der Gemeindegrenze. Und so begegneten sich am 29. September die Teilnehmer der Wanderung beim Haus Wilfling in Stückelberg, um bei Brötchen, Kastanien und Sturm gute nachbarschaftliche Beziehung zu pflegen. Grete Riegler und Martin Binder trugen Ge-dichte zum Thema Nachbarschaft vor, und zum Abschluss sangen wir gemeinsam Lieder.

Was tut sich sonst in der „Gesunden Gemeinde“?

Am Peterstag führten wir eine Befragung zum Thema Ge-sundheit durch. Die häufigsten Nennungen hatten: Wande-rungen, Gesunde Schnellküche, Gedächtnistraining, Alko-hol und Rauchen und seine Folgen. Aus dem Ergebnis der Umfrage werden wir weitere Aktionen planen.Das nächste „Gesunde Gemeinde Treffen“ wird Mitte No-vember stattfinden (wird im Gemeinderundschreiben be-kannt gegeben).

Themenschwerpunkt wird die Bildung eines Kinder und Jugendnetzwerkes zum Thema Gesundheit sein, sowie die Organisation von Gedächtnistraining, der gesunden Schnellküche, Tanz und Musik für Kinder und Ausarbei-tung neuer Ideen.

Zu diesem Treffen möchte ich alle Interessierte einladen. Es wäre wünschenswert, wenn sich viele sogenannten Mediatoren wie Vereinsverantwortliche, Lehrer, Kinder-gartenpädagogen, Ärzte, Krankenschwestern usw. am Entwicklungsprozess „Gesunde Gemeinde“ einbringen würden!

Dorfbeisl Wiedereröffnung

Seit dem 7. September hat das bekannte Unterhaltungslo-kal „Dorfbeisl“ unter neuer Führung wieder geöffnet.

Bei der gelungen Eröffnung überbrachte der Gemeinde-vorstand Glückwünsche sowie ein Einstandsgeschenk den neuen Betreibern.

November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Die streiten wie die Kinder -

der Eindruck drängt sich auf, wenn man die Zusammenarbeit unserer Koalitionsregierung ver-folgt. Natürlich - jeder, der von Politik ein bisschen Ahnung hat, weis, dass viele Auseinandersetzungen auch

ein bisschen Theater sind. Politiker sind zu einem gu-ten Teil Schauspieler, – die Inszenierung lautet: Sich möglichst gut in Szene zu setzen und den Mitbewerber schlecht aussehen lassen.

So weit so gut, wenn im Hintergrund konstruktiv ge-arbeitet werden kann und wird. Das allerdings ist es, was Sorge bereitet, denn durch die gegenseitige Blockadepolitik geht zurzeit nichts, oder sehr wenig. Ich möchte meine Partei nicht aus der Verantwortung entlassen - aber wo bleibt der ordnende Eingriff unseres Bundeskanzlers – schließlich trägt er die Hauptverantwortung für die konstruktive Umsetzung der Aufgaben und Ziele des Arbeitsübereinkommens.

Da darf man sich nicht wundern, wenn das Image der Politiker nicht das Beste ist und viele Menschen an der Politik verdrießen. Selbstverständlich darf es Auffassungsunterschiede und andere Meinungen ge-ben, sie sind ja das Salz einer Demokratie, - aber am Ende des Tages sollte es ein gemeinsames Ziel geben. Wenn die Gemeindepolitiker auch so arbeiten würden, wie zurzeit unsere Bundespolitiker, könnte so man-chen Gemeindebürger die Lust überkommen, diese mit den sprichwörtlichen „nassen Fetzen“ in die Flucht zu schlagen.

Zum Abschluss möchte ich empfehlen: Das politische Geschehen nicht immer ganz todernst zu nehmen, den Medien nicht alles zu glauben, seineSelbstkritik zu wahren – und an den Taten sollt ihr sie messen!

Ich wünsche ihnen einen schönen Herbst und einen ru-higen Einstieg in den Advent!

Geschätzte Leserinnen und Leser des Hatzendorfer Agricola!

g Vzbgm. Walter Wiesler, Ortsparteiobmann ÖVP

November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

g GR Friedl Romana

Diesmal möchte ich über ein The-ma schreiben, das zwar unsere Ge-meinde nicht direkt betrifft, doch wenn von Verkehr und Straßen die Rede ist, geht es uns fast alle an.Die viel diskutierte „S7“ ist ein harter Brocken. Die Gegner und Befürworter haben sicher alle gute

Argumente, um ihren Standpunkt zu vertreten. Wobei ich persönlich glaube, dass unter den Gegnern sicher viele sind, die, wenn sie mit dem Auto in die Arbeit oder in den Urlaub fahren, sicher auf den besten und schnell be-fahrbaren Straßen an ihr Ziel kommen wollen, nur im un-mittelbaren Zuhause kann man das halt nicht brauchen. Die Befürworter haben aber auch das Recht auf Lebens-qualität. Ich weiß nicht, wie viele von Ihnen/Euch z. B. die Situation in Großwilfersdorf kennen. Man muss sich vorstellen, es wäre in Hatzendorf so: man steht in der ei-genen Hauseinfahrt eine kleine Ewigkeit bis man mal auf die Bundesstraße kommt, oder man steht an der Kreuzung, vielleicht noch ein paar Autos vor einem, und man wartet fast fünf Minuten bis man endlich rauskommt. Und dann den ganzen Tag fahren Tausende von Fahrzeugen durch den Ort. Ich würde mir für die Gemeinden, die so einem Verkehrsterror ausgesetzt sind, wenn schon keine Schnell-straße möglich ist, wenigstens eine „normale Umfahrung“ wünschen.

Was natürlich auch noch dumm wäre in Hatzendorf: wenn plötzlich eine Straße (z. B. Buschenschanknähe) gesperrt werden würde, wo man immer gefahren ist, und man steht plötzlich bei einer Betonmauer an und muss dann lange Umwege fahren.

Einen nicht zu kalten und verregneten Herbst wünscht Ih-nen/Euch

Liebe HatzendorferInnen!

Wir wünschen allen unseren Kunden

und Feunden ein frohes Weihnachtsfest

und ein glückliches und erfolgreiches

neues Jahr 2007!

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neues Jahr 2007!

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Im Rahmen der Gemeinderatssitzung wurde von der „Neu-en Lebensräume GmbH.“ das Projekt „Betreutes Wohnen“ vorgestellt.

Der Ankauf eines neuen Kommunaltraktors wurde be-schlossen.

Die Vermessung von Gemeindewegen wurde an das Ver-messungsbüro DI. Reichsthaler, Gleisdorf, vergeben.

Es wurde der Beschluss gefasst, die Bebauungspläne für die Grundstücke 53/1 (Teilfläche), 53/4, 53/5, 53/9 und 53/10 KG Hatzendorf sowie die Grundstücke 2207 und 2213 ebenfalls KG Hatzendorf zu ändern.

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Gemeinderatssitzung am 28.8.2007

Beate Böhm8361 Hatzendorf 94, Tel./ Fax: 03155/3946, Mobil: 0664/344 71 98

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Die Kanalabgabenordnung wurde geändert. Dem § 4 wurde hinzugefügt, dass ein zweites familienzugehöriges Wohnhaus auf demselben Grundstück von der Grundge-bühr befreit ist, wenn dieses von einer Person bewohnt ist und diese Person mit dem Abgabepflichtigen in gerader Linie (Kinder Eltern Großeltern) verwandt ist oder gegen-über dem Abgabepflichtigen einen Anspruch auf Ausge-dinge hat.

Der Beitritt zur Kleinregion Fehring wurde beschlossen.

Ebenfalls beschlossen wurde die Teilnahme an der Leader Aktionsgruppe Steirisches Vulkanland für die Jahre 2007 bis 2013.

Die Macht der KräuterDa ich mich schon von frühester Jugend an für Kräuter interessier-te, mir aber durch Beruf und Fa-milie die Zeit fehlte, beschloss ich vor ein paar Jahren, mich intensiv mit der Lebensgrundlage „Natur“ zu beschäftigen.Ich besuchte den Zertifikatslehr-gang für Kräuterpädagogik nach den Richtlinien der Gundermann-schule von Dr. Brigitte Klemme,

aus Deutschland, und beendete ihn auch mit ausgezeich-netem Erfolg. Seither ist mein Hobby meine Berufung. Ich bin berechtigt, Kräuterwanderungen und Kochkurse zu veranstalten und auch die Herstellung von Tinkturen, Ansatzölen, Kräutertees und Balsamen zu vermitteln.Kein Kraut kann den Arzt ersetzen, aber beim richtigen Einsatz kann es sehr wohl helfen, kleine Wehwehchen zu lindern oder die Gesundheit länger zu erhalten. Man benö-tigt dazu auch nicht unbedingt einen großen Kräutergarten, man muß nur mit offenen Augen durch die Natur gehen, fast alles wächst am Wald- Wiesen-oder Wegesrand.Ich als Kräuterpädagogin bin bemüht, dieses traditionelle Wissen wieder aufleben zu lassen und mehr in und auf die Natur zu hören.Ich bin gerne bereit, Kochkurse, Kräuterwanderungen und Seminare ab ca. 10 Personen zu veranstalten, und würde mich über ihre Anmeldung unter 0664/3615666 oder [email protected] freuen.

g Irmgard Faul

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Alpenverein Sektion Hatzendorf

g Walter Wiesler

Mit siebenundzwanzig motivierten Bergsteigern fahren wir ins hinterste Ötztal. Ausgangpunkt unserer Tour sind die Rofenhöfe, die höchstgelegene ganzjährig bewirt-schafteten Alm der Ostalpen, nahe dem lieblichen Ort Vent. Nach einer ca. einstündigen Wanderung erreichen wir das Vernagteck, wo sich uns ein herrlicher Blick auf den Guslar – und Vernagtferner auftut. Die riesigen Sei-tenmoränen lassen uns die einstige Mächtigkeit der Glet-scher erahnen. Über dem Zusammenfluss zweier Moränen liegt unser erstes Ziel, die Vernagthütte.

Die heurige Hochalpintour vom 24. bis 26 August führte uns in die Ötztaler Alpen

Über den Guslarferner zum Fluchtkogel

Der Gipfeltag: Nach dem Start um 6:00 Uhr erreichen wir nach einer Stunde den Guslargletscher. Wir legen unsere Steigeisen an, die ab jetzt unsere fast ständigen Begleiter sein werden, und bilden drei Seilschaften. Unser Ziel ist der Fluchtkogel, 3497m hoch, den wir überschreiten. Auf dem Gipfel eröffnet sich uns ein herrlicher Blick auf die Bergwelt. Vor uns liegt der Gepatschferner, der zweit-größte Gletscher nach der Pasterze in Österreich. Die Dolomitenberge wie Ortler und Königspitze sind zum Greifen nahe. Der Fernblick führt uns bis zur Bernina.

Heikler Abstieg vom Fluchtkogel

Der Abstieg vom Fluchtkogel, über einen ausgesetzten Grat, verlangt absolute Trittsicherheit. Karl, der sich bei einem Ausrutscher am Knöchel verletzt hat, steigt mit ei-ner kleinen Gruppe zur Hütte ab. Wir anderen nehmen den zweiten Gipfel in Angriff und steigen über den Vernagt-gletscher auf die Vernagtspitze, 3530m hoch.

Der Aufstieg geht so manchen schon an die Grenze der Kondition, aber ein Bergsteiger gibt so schnell nicht auf, und mit einem kameradschaftlichen „Berg Heil“ stehen wir auf dem zweiten Gipfel.

Am Ende des Tages und elfstündigem Bergsteigen er-reichen wir glücklich die Hütte.

Wieder geht eine tolle, aber anspruchsvolle Tour, bei der alles, die Kameradschaft und auch das Wetter gepasst hat, zu Ende. Danke Karl, Lois, Alexander und Pepi für die Organisation und Führung auf unsere geliebten Berge.

PS. Es wäre schön, wenn wieder mehr Hatzendorfer auch an den Hochalpintouren teilnehmen würden!

Die einzigen echten Hatzendorfer auf unserer Tour

AgricolAHAtzendorfer

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Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Fritz System engineeringMechatronik -Konstruktion -Mechanik

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Tennisverein HatzendorfGlas Geiger SeniorenturnierZum siebten Mal organisierte der UTC Hatzendorf ein Glas Geiger Seniorenturnier. Selbst kleine Regenschau-er konnten die Stimmung nicht trüben und die Senioren (Spieler ab 35 Jahren) zeigten anspruchsvolle Leistungen. Die Spieler bekamen tolle Glaspokale von der Glaserei Geiger sowie Geldpreise.Es wurden in verschiedene Ka-tegorien gespielt. Nochmals ein herzliches Dankeschönden Sponsoren.

Platzierung:

+35 Bewerb&Meisterschaftsspieler1. Niederer Günther (JE)2. Gumhold Werner (Rgbg)

B-Bewerb +351. Schwarzl Erwin (Bgld)2. Kager Franz (FB)

+451. Stenitzer Franz (Hatzendorf)2. Koppendorfer Peter (FB)Doppel1. Niederer/Graf (JE&FB)3. Mehsner/Schneider (beide FB)

Vereinsmeisterschaft 2006: Sieg für Fam. EiblAm 3. September fanden auf der Tennisanlage Hatzendorf die internen Meisterschaftsspiele des UTC Hatzendorf statt. Erstmals wurden Frauen und Männer gemeinsam ausgelost.

Den A-Bewerb entschied Michael Eibl für sich, Vize-meister wurde Josef Frank. Das Spiel um Platz 3 wurde wegen der einbrechenden Dunkelheit nicht mehr ausgetra-gen, somit teilten sich Pascal Sapper und Franz Stenit-zer den dritten Platz.

Im B-Bewerb siegte Monika Eibl gegen Othmar Rohr-bacher. Auch die Jugend kämpfte mit vollem Einsatz. Da Michael Eibl als ÖTV-Spieler bereits mit den Erwa-

chsenen spielte, konnten die echten Nachwuchsspieler den Meistertitel unter sich ausmachen: Eric Ölweinergewann vor Thomas Ortner. Guter Dritter wurde Manuel Ölweiner.

Die Vereinsleitung bedankt sich bei den zahlreichen Sponsoren für die tollen Preise.

Sommertraining!Alle Mitglieder (Kinder , Jugendliche u. Erwachsene) be-danken sich recht herzlich für das Sommertraining beim Franz Stenitzer sowie Pascal Sapper.

Vulkanland DorfcupZum zweiten Mal spielten wir heuer beim Vulkanland-Dorfcup mit. (Herren und Damen gemischt).Wo wir vori-ges Jahr in der Klasse Future als Sieger standen und somit in die höhere Klasse (Challenge) aufstiegen und dieses Jahr den 4.Platz erreichte. Herzliche Gratulation!

Der UTC Hatzendorf wünscht allen Mitglie-dern, Sponsoren, Freunden und Gönnern ein gesegnetes und gesundes Weihnachtsfest, sowie einen guten Aufschlag 2007

November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Liebe Bewohner der Gemeinde Hatzendorf!

g Obmann der Jagdgesellschaft Stang-Tiefenbach, GR Anton Thurner

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Für Sie aufgelesen.

Wirtschaftsfaktor Jäger

In Österreich üben auf ca. 84.000 Quadratkilometer Fläche etwa 110.000 Jägerinnen und Jäger flä-chendeckend die Jagd aus.An Jagdabgaben, Jagdpacht und Abschussgebühren werden jährlich

rund 61,3 Mio. Euro bezahlt.Die Wertschöpfung aus Jagdkarten und Versicherungen beträgt um die 26 Mio. Euro.Für Lebensraum- (Wildäcker, Ökostreifen) und Biotop-maßnahmen wenden die Jäger rund 36 Mio. Euro pro Jahr auf.Der Wert des erlegten Wildes beträgt rund 28 Mio. Euro jährlich. Gleichzeitig wird auf Österreichs Straßen so-wie durch Natur und andere Ereignisse Wild in Wert von etwa 4 Mio. Euro getötet.Wie diese Aufstellung von Österreich aufzeigt, sieht es auch bei uns in jeder kleinen Gemeindejagd aus. Je nach Infrastruktur und Beschaffenheit in einem Gemeidegebiet, (Durchzugs - Schnellstraßen, schlecht ersichtliche und in Waldnähe befindlichen Gemeindestraßen usw.) kann der Umfallstod des Wildes von 15 - 40% des gesamten Abschussplanes betragen. Dieser Wert des Wildes geht nicht nur für die Jäger, sondern auch für die Allgemeinheit verloren.

Besonders in der Herbstzeit, wenn die Felder (Maisäcker) in kürzester Zeit abgeräumt werden, ist für Rehe und Fa-sane ihr Unterschlupf - Deckung und Schlafstelle die sie über Monate hatten, verschwunden. Sie sind beunruhigt und flüchten hektisch umher, und suchen zuflucht in den Wäldern, dabei müssen sie aber die Straßen überqueren. Für die Straßenbenützer gilt besonders bei Dämmerung, bei Nebel, morgens und abends besondere

Vorsicht, und fahren sie langsamer! Noch eine Bitte! Sollten sie trotzdem einen Wildunfall verursachen, melden sie dies umgehend bei der Polizei oder einen Jäger in der Region, sie können wegen Fahrer-flucht erhebliche Probleme bekommen. Außerdem ist das Wild oft nur schwer verletzt und muss Stunden, ja Tage leiden, das muss doch nicht sein, so eine Tierquälerei will doch keiner von uns Autofahrern.

Wenn der Herbst in unser Land zieht, werden wir verein-zelt wieder Gesellschafts- bzw. Herbstjagden durchführen. Das heurige trockene Frühjahr hat sich auf unser Nieder-wild sehr positiv ausgewirkt, trotzdem werden wir Jäger eine verantwortungsvolle Bejagung anstreben.

Dazu passend ein Rezept:

Fasanenbrüstchen:4 Stk. Fasanenbrüst-chen mit Salz, Pfeffer, Wacholderbeeren wür-zen, dezent rundherum in Rapsöl anbraten, im Rohr bei 180° fertig ga-ren (je nach Alter des

Fasans), dann in Stücke schneiden. Dazu gedünstetes Weißkraut servieren:Kraut beliebig in Würfel oder Streifen schneiden, fein-gehackte Zwiebel in Rapsöl anschwitzen, zerkleinertes Kraut dazugeben, ca. 10 Minuten dünsten. Mit Weißwein (Welschriesling) ablöschen (wenn Sie Rotkraut verwen-den, mit Rotwein ablöschen), salzen, etwas pfeffern, vom Herd nehmen und mit einem Stück Butter verfeinern - ser-vieren. Gutes Gelingen!

Mit diesen Gedanken wünsche ich allen Gemeinde-bürgern einen schönen Herbst!

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

TankstelleFortmüller Erich

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8350 Fehring, Brunn 144Tel. 03155/5143, Fax: Dw13 A1576

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g Maschinenring-Vorstandsmitglied, GR Franz Thimet

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Musikverein Hatzendorf

50. Geburtstag von Sapper Franz

Einem der aktivsten Musiker des Musikvereines Hatzendorf, Herr Franz Sapper aus Schießl wurde im August dieses Jahres zum 50. Geburtstag gratuliert.Eine große Anzahl an Musikka-meraden hat sich zu diesem tollen Fest eingefunden. Zusammen mit seiner Familie, seinen Verwand-ten und Freunden wurde bis in die Morgenstunden gefeiert.Franz Sapper musiziert seit über 40 Jahren in den Reihen des Mu-sikvereines Hatzendorf. Seit Fe-bruar dieses Jahres ist er zudem auch Obmann Stellvertreter des Vereines.

Am 14. Juli war der Musikver-ein Hatzendorf zur Hochzeit von Sonja und Sepp Payerl eingeladen. Bei prachtvollem Wetter wurde die Hochzeit von Beginn an musikalisch umrahmt und anschließend bis spät in die Nacht gefeiert.

Sonja als Marketenderin und Sepp als Klarinettist und Stabführer Stellvertreter lei-sten in ihrer Freizeit viel für

die Musik. Dafür ein herzliches Danke und für den ge-meinsamen Lebensweg alles Gute und viel Glück.

Der Gemeindebevölkerung von Hatzendorf dankt der Musikverein für die laufende Unterstützung und freut sich schon auf das Neujahrspielen zum Jahreswechsel.

Hochzeit von Sonja und Sepp Payerl

Durch sein vorbildhaftes Wirken und seine Verlässlich-keit ist Franz Sapper ein wichtiger Teil der Hatzendorfer Musik und ein großes Vorbild für die Jungmusiker.Der Musikverein Hatzendorf wünscht ihm auf diesem Wege nochmals alles Gute, viel Gesundheit und freut sich auf noch viele Jahrzehnte guter Zusammenarbeit.

Die Hatzendorfer Ministranten nahmen dieses Jahr zum 1. Mal am Fußballturnier teil. Dank der hervorragenden Leistung des Tormannes Gregor Wilfling beim span-nenden Elf Meter schießen und des großartigen Kampf-geistes der gesamten Mannschaft konnte das Turnier erfolgreich beendet werden. Auf diesem Weg auch ein herzliches Danke an den Trainer der Mannschaft, Johann Konrad.

Dekanatsfußballturnier der Ministranten

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Ab dem 1.1.2008 sind Arbeitnehmer bereits vor Arbeits-antritt (!) beim zuständigen Sozialversicherungsträger an-zumelden. Die Anmeldung kann in zwei Stufen erfolgen:

1) Vor Arbeitsantritt muss eine so genannte Mindestan-gaben-Anmeldung erstattet werden, die zumindest die Dienstgeberkontonummer, den Namen und die Versi-cherungsnummer bzw, das Geburtsdatum des Arbeit-nehmers sowie Ort und Tag der Beschäftigungsauf-nahme enthalten muss.

2) Die noch fehlenden Angaben müssen innerhalb von sieben Tagen ab Beschäftigungsbeginn nachgemeldet werden.

Auch für fallweise beschäftigte Personen muss in jedem Fall die Mindestangaben-Anmeldung vor Arbeitsbeginn erfolgen.

Damit die Verpflichtung zur Anmeldung vor Arbeitsantritt nicht zahnlos bleibt, wurden die Strafbestimmungen im ASVG neu gestaltet. Künftig sind die Gebietskrankenkas-sen und Prüfbehörden verpflichtet, alle ihnen zur Kenntnis gelangenden Ordnungswidrigkeiten bei der Bezirksver-waltungsbehörde anzuzeigen. Die Verjährungsfrist für derartige Verwaltungs¬übertretungen wurde auf ein Jahr

Tipp vom Steuerberaterverlängert. Ferner wurde die Höchststrafe im Wiederho-lungsfall auf € 5.000 angehoben (derzeit noch € 3.630).

Wird die Anmeldung nicht vor Arbeitsantritt erstattet, sieht das Gesetz im Falle der Aufdeckung bei Vor-Ort-Kontrol-len künftig einen pauschalierten Beitragszuschlag in Höhe von € 500 je nicht rechtzeitig angemeldeter Person sowie einen gesonderten Beitragszuschlag in Höhe von € 800 für den Prüfeinsatz vor. Der Beitragszuschlag für den Prü-feinsatz kann bei erstmaliger verspäteter Anmeldung mit unbedeutenden Folgen auf bis zu € 400 herabgemindert werden. In besonders berücksichtigungswürdigen Fällen kann der Teilbetrag für den Prüfeinsatz auch zur Gänze entfallen

Für weitere Fragen wenden Sie sich an:

Anmeldung von Arbeitnehmer bereits vor Dienstantritt

Die Anzahl der Eheschließungen geht zurück, in Wien endet das eheliche Versprechen von nahezu jedem zweiten Ehepaar vor dem Scheidungsrichter. Lebens- oder Lebensabschnittspartnerschaften sind eine gesellschaftliche Reali-tät.

Der Gesetzgeber hinkt dieser Situation vehement nach, weil Lebensgefährten beispielsweise im Erbrecht nicht die privilegierte Behandlung von Ehegatten erfahren und als „fremde Personen“ der Steuerklasse 5 zugeord-net sind.

Das bedeutet schlicht und einfach, dass bei einer Erbschaft bis zu einem Betrag von beispielsweise € 43.800,00 den Ehegatten ein Steuersatz von 3,5% trifft, während der Lebensgefährte immerhin 20% (!) Erbschaftssteuer zu zahlen hat.

Wenn also ein Lebensgefährte alleiniger Eigentümer

Geheiratet muss werdeneines Hauses ist und verstirbt, erbt der Lebensgefährte nur dann die Hälfte dieses Hauses, wenn der Erblas-ser ein Testament zu dessen Gunsten errichtet hat und muss vom 3-fachen Einheitswert die extrem hohe Erb-schaftsteuer bezahlen.

Wenn also Lebensgefährten gemeinsame Anschaf-fungen getätigt haben, ist es absolut notwendig die rechtliche Situation zu regeln. Eine solche Regelung ist unumgänglich um für den Todesfall des Lebens(abschnitts)Partners gewappnet zu sein und nicht vor (finanzi-ell) unlösbaren Problemen zu stehen, meinen

g Rechtsanwalt Mag. Herbert Lienhart

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

2. Sieg für unsere Damenfußballmannschaft!

Das harte Aufbautraining seit Herbst 2006 für zeitweise sogar über 20 junge Mädchen und Frauen, unter den „gestrengen“ Fittichen von Direktor Johann Hartinger, hat sich bereits bezahlt gemacht!

Am 20.Oktober konnte der erste Sieg gegen die hohen Favoriten aus Vogau errungen werden! Am 27. Oktober folgte der zweite Sieg gegen die hochfavorisierte Damen-mannschaft auf St. Stefan i. R.

Fußballinteressierte Mädchen und Frauen sind herzlich eingeladen, am Training, jeweils dienstags und donners-tags um 19 Uhr, teilzunehmen.

Herzlichen Dank unserem Trainer Dir. Johann Hartinger für seinen tollen Einsatz und Bemühungen.

Vielen Dank auch unseren Sponsoren, der Raiffeisen-bank Hatzendorf und Glas Geiger.

Peter Troißinger stellt seine Skulpturen und Bilder im Weingut Schloss Thaller noch bis 15. Dezember 2007 aus.

Kunst, Kulinarik und Kultur im Schloss-Weingut

Gia Simetzberger fasziniert mit Ihren Objekten aus nach-wachsenden Rohstoffen (z.B.: Heu) und erstaunt Ihre Be-sucher mit ausdrucksstarken Naturaufnahmen der anderen Art.

Natur pur & Digital bearbeitet

Die begeisterten Fußballdamen mit ihremTrainer und Sponsor

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

www.marko-weiz.at8160 Weiz • Birkfelder Straße 56 • Telefon: 03172/24 85

AushubarbeitenSchotterBaumaschinenverleih

BetonPflasterungenAsphaltierungen

Bauschutt-RecyclingContainerdienstAußenanlagen

Partnertag der Abfallwirtschaft am 7. Oktober 2006 im ASZ Hatzendorf unter dem Motto „Abfalltrennen macht Sinn“

Machen sie sich große Gedanken über den Abfall? Sie werfen den Abfall eh in die Tonne und solange der abge-führt wird, ist doch alles in Ordnung – oder?

Welcher Abfall gehört wohin?Woran erkenne ich Verpackungsmaterial?Was geschieht mit meinen Abfall?Wird richtig getrennt?Wo gibt es immer wieder Probleme?Welche Mengen fallen an?Welche Kosten fallen an?Für welchen Abfall können Erlöse erzielt werden?

Sie wissen darüber bescheid? Na, dann war es ja nicht nötig, dass sie sich an den lehrreichen Stationen ein Bild machten.

Cirka 40 Personen nutzten die Möglichkeit der Information - als „Dankeschön“ gab es ein Würstel und ein Freigetränk (ein Fass Bier hat die Fa. Saubermacher gesponsert).

Resümee: Ein Großteil unseres Hausmülls ist nicht ein-fach nur Abfall, sondern wieder verwertbarer Rohstoff.Für einige dieser richtig getrennten Rohstoffe können so-gar Erlöse erzielt werden, was die Gesamtmüllkosten re-duzieren hilft.

Immer noch finden sich im Restmüll: 37% Organisches Material, 11% Papier und Karton, 18% Verpackungen, 4,5% Glas, 3,6% Metalle. Wenn sie diese Stoffe über den Restmüll entsorgen, dann haben sie die teuerste Form ge-wählt.

Darum merken sie sich: Abfall trennen macht Sinn!

PS. Index über Altstoff – und Problemstoffentsorgung gibt es in der Gemeinde, oder unter www.abfallwirtschaft.stei-ermark.at Button Interaktive Dienste – Trenn ABC

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Tennisverein HatzendorfTennis-Saison geht dem Ende zu –

Ein kurzer Rückblick

Der Tennisverein Hatzendorf blickt auf ein turbulentes, aber auch erfolgreiches Jahr zurück.Das augenfälligste Ereignis war der Wechsel im Vorstand des Vereines. Dem neuen Vorstand steht Obmann Erwin Waltenstorfer vor. Dem bisherigen Obmann Josef Eibl und seinem Team sei für die langjährige, äußerst positive Arbeit für den Verein ein großer Dank ausgesprochen. Hervorzuheben ist die Abwicklung und Organisation des Seniorenturniers in Hatzendorf über mehrere Jahre. Dem neuen Vorstand wünschen wir alles Gute und ein erfolg-reiches Arbeiten für den Verein.

Hatzendorfs Frauen konnten im Ladies Cup große Er-folge erringen. Erst im Finale war gegen die Damen aus Bad Waltersdorf Endstation. Im Dorfcup (Gruppenein-teilung: Champion-Challenge-Future) war der TV Hat-zendorf mit zwei Mannschaften vertreten. Hatzendorf 1 konnte sich mit einem 3. Platz in der Gruppe Challenge halten, Hatzendorf 2 konnte von der Gruppe Future in die Gruppe Challenge aufsteigen. Die jeweiligen Spiele waren ein gesellschaftliches Ereignis mit abschließendem Essen, gesponsert von der Heimmannschaft. Es gab auch eine Mannschaft im Ü-40-Bewerb. Nach guten Leistungen konnte ein Platz im Mittelfeld erreicht werden.

Besonders stolz kann der Tennisverein bzw. die Gemein-de auf den 15jährigen Michael Eibl sein. In diesem Jahr konnte er Österreichischer Meister bei den Burschen U 14 werden.

Mit dem Hatzendorfer Tennisnachwuchs wurden regel-mäßige Trainingseinheiten durchgeführt, in denen der Spaßfaktor nicht zu kurz kam.

Die abschließenden Vereinsmeisterschaften im September waren ein einschneidendes Ereignis mit lustigem Beisam-mensein. Sapper Pascal konnte sich in diesem Jahr den Titel in Hatzendorf holen.

Neuer Tennis-Obmann in Aktion

Mit der Jugend wird erfolgreich gearbeitet

Geselliges Miteinander nach dem Spiel

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Wir gratulieren sehr herzlich...

Frau Maria Neubauer aus Unterhatzendorf vollendete das 85. Lebensjahr.

Den 75. Geburtstag feierte Herr Franz Kapper aus Kirchenegg.

Zum 80. Geburtstag wurde Frau Martha Pacher aus Obertiefenbach gratuliert.

Frau Theresia Pfingstl aus Dirling feierte den 85. Geburtstag.

Das 90. Lebensjahr vollendete Frau Johanna Kapper aus Dirling.

Die Ehegatten Johann und Juliana Hafner aus Stang feierten die Goldene Hochzeit.

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Zum hohen Alter

Herrn Ing. Franz Strasser aus Raberberg herzliche Glück-wünsche zum 80. Geburtstag.

Gratulation zur abgeschlossenen Ausbildung

Herr Johann Hatzl jun. aus Unterhatzendorf hat die HTL in Graz-Gösting mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlos-sen. Dazu herzliche Gratulation.

Frau Katharina Gütl aus Kirchenegg hat die Lehrab-schlussprüfung als Floristin erfolgreich abgelegt. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg.

Weiters gratulieren wir sehr herzlich einem Hatzendor-fer Original, unserem „Pertl Thurner“ zum runden Ge-burtstag.

Den 92. Geburtstag feierte Frau Hermine Leidenfrost aus Kirchenegg.

Zum runden Jubiläum die besten Glückwünsche unserer „Dorfwirtin“ Resi Kraxner.

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF-GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf-Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

Zum runden Geburtstag Bildungsprogramm 2007/2008In den letzten Wochen haben die bäuerlichen Betriebe das Bildungsprogramm für den Winter 2007/2008 seitens der Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Feldbach und auch des LFI-Steiermark erhalten. Die Situation in der Landwirtschaft wird immer schwieriger, daher ist es unglaub-

lich wichtig, unser Wissen und Können zu erweitern. Wir Bauern bekommen, in immer kürzeren Abständen, neue Richtlinien und Vorgaben präsentiert. So müssen wir laufend wichtige betriebliche Entscheidungen treffen, um unsere Betriebe erhalten zu können.Ich appelliere daher an meine Berufskollegen, das fachli-che Angebot unserer Kammer zu nutzen.Die Termine für die einzelnen Fachtagungen, Seminare, Kurse und Vorträge entnehmen Sie bit-te der „Kammerzeitung Ausgabe 3/2007“, dem „LfI-Bildungsprogramm“ (Beilage der „Landwirtschaftl. Mitteilungen – Ausgabe 1. Oktober 2007“) und infor-mieren Sie sich auch im Internet unter www.lfi.at oder www.raiffeisenhof.at. In der Landwirtschaftl. Fachschule Hatzendorf und in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloß-Stein (Petzelsdorf) finden ebenfalls viele interessante Veranstaltungen statt.

09.11.2007: Freitag / Beginn 19 Uhr 45, Gasthaus Kraxner:„Zappelphilipp und Träumerchen“ Hyperaktivität bei Kindern; Mag. Dr. Sonja HUTTER, Kinderpsychologin

19.11.2007 bis 07.12.2007 und 14.01.2008 bis 25.01.2008: Landwirtschaftl. Fachschule Hatzendorf„Facharbeiterausbildung – Landwirtschaft mit Facharbeiterbrief“; Kursdauer: 5 Wochen (Nähere Informationen: Fr. Tischler 0316/8050-1307)

13.02.2008: Mittwoch/Beginn 13 Uhr 30, Gasthaus Kraxner„Wie rüste ich mich für AMA Kontrollen?“Dipl. Ing. Renate Peter und Ing. August Strasser

27.02.2008: Mittwoch / Beginn 19 Uhr, Landwirtschaftl. Fachschule„Schweinefleisch – Ideen für Grillpartys“; LMB Anna Windisch (Anmeldung erforderlich unter 03155/4339 GB Anneliese Gütl)

Durch Bildung stärken wir unseren persönlichen und beruflichen Erfolg!

g Bauernbundobmann BKR. GR Alfred Gütl

AgricolAHAtzendorfer

Dezember 2006, Zehnter Jahrgang, Nummer 39

Qualität made in S THIER ia

Welsch- & Rheinriesling, Rivaner, Sauvignon, Pinot blanc & P. gris, Morillon, Scheurebe, Rosé,

Zweigelt, St. Laurent, Wildbacher, Spätlese, Eiswein (ab Mai) und Frizzante warten schon um

Euren Gaumen zu verwöhnen. Worauf wartet Ihr?

Auf bald – Eure Familie THIER

Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

g GR DI Gerhard Kasper

Liebe Gemeindebewohnerinnen!

In einer gemeinsamen Initiati-ve der Raiffeisenbank Hatzen-dorf, der heimischen Wirtschaft und der Gemeinde Hatzendorf wurde der HATZENDORF-GUTSCHEIN entwickelt. Die-

ser Gutschein, der die Kaufkraft in Hatzendorf halten, die heimische Wirtschaft stärken und die Arbeitsplätze in der Gemeinde sichern soll, ist rechtzeitig zu Beginn des Ad-vent 2006 erschienen. Erfreulicherweise nehmen von Beginn an rund 30 hei-mische Betriebe an der Aktion teil – weitere Interessen-ten sind aber selbstverständlich gerne willkommen. Jene Betriebe, bei denen der Gutschein schon jetzt wie Bargeld eingelöst werden kann, sind am Hatzendorf-Gutschein aufgedruckt und zusätzlich durch einen Aufkleber am Ge-schäftslokal ersichtlich.

Der Hatzendorf-Gutschein im Wert von 10 Euro ist in der Raiffeisenbank, im Gemeindeamt und in einigen Ge-schäften bzw. Gastgewerbebetrieben erhältlich. Dadurch besteht die Möglichkeit, auch am Wochenende bzw. au-ßerhalb der Geschäftszeiten der Bank oder der Amtsstun-den der Gemeinde die Gutscheine zu erwerben, falls man einmal schnell noch ein Geschenk benötigt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, der Zeit des Schenkens und der klei-nen Aufmerksamkeiten für Verwandte, Freunde und Ge-schäftspartner, besteht natürlich die Gelegenheit, diese für Hatzendorf neue Möglichkeit zu nützen. Die Initiatoren sind zuversichtlich, dass die Aktion von der Hatzendorfer Bevölkerung und den Betrieben gut an-genommen wird und die Ziele auch erreicht werden.

Der Hatzendorf-Gutschein ist da!

Ein besinnliches Weihnachtsfest,sowie viel Gesundheit und Erfolg

im Jahr 2007 wünscht allenHatzendorfernund Kunden

der Bauernmarkt Hatzendorf

Einen schönen Herbst und eine besinnliche Adventzeit!

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Landjugend HatzendorfKochkurs mit Resi und Andi

Ausflug nach Maria Lankowitz

Ein kochinteressierter Teil der LJ Hatzendorf (großteils männliche Teilnehmer), traf sich drei Mal zum Koch-löffelschwingen beim GH Kraxner. Gleich zu Beginn bekamen wir von Mama Resi eine Einschulung in ihrer Küche. Dabei wurden uns die nötigen Kochutensilien und Fachbegriffe erklärt.

Gekocht wurde von der Grießnockerlsuppe übers Risot-to bis zum Calamari. Anschließend verspeisten wir un-sere gelungenen Kreationen selbst und es wurden sogar schon Kochtipps und Rezepte ausgetauscht.

Ein großes Dankeschön gebührt Familie Kraxner be-sonders Mama Resi, die uns die Liebe zum Kochen etwas näher brachte.

Auch dieses Jahr zog es uns von der Landjugend wieder ins schöne Maria Lankowitz in der Weststeiermark. Am ersten Abend spazierten wir zu einem nahe gelegenen Bu-schenschank. Die Tatsache, das 1 Liter Apfelsaft € 9,00 und 1 Liter Mineral € 5,00 kostete, ließ uns wieder an zu Hause denken.

Am frühen Morgen des nächsten Tages sattelten einige Frühaufsteher die Räder und erkundeten die nähere Um-gebung. Die Langschläfer sorgten in der Zwischenzeit für ein stärkendes Frühstück für die Wanderung zum Brand-kogel am Gaberl. Leider wurde aus der vorhergesagten 3-Stunden-Wande-rung ein strapaziöser Fußmarsch über 5 Stunden bis zum Gipfelkreuz. Unterzuckert, hungrig und völlig erschöpft erreichten wir unser Ziel, von dem wir uns per Shuttelser-vice (Gonzo und Erwin) wieder ins Tal bringen ließen.

Den nächsten Tag gestalteten wir etwas gemütlicher und besuchten das Glasmuseum Stölzle, und die Hundert-wasser Kirche in Bärnbach. Begeistert und um einige Euro erleichtert kehrten wir wieder zu unserer Unterkunft zurück. Am Nachmittag teilten sich unsere Wege, eine Gruppe beschloss zur Freizeitinsel Piberstein zu gehen, und die andere Gruppe machte via GoKart die Straßen unsicher. Den letzten Abend ließen wir gemütlich auf dem örtlichen Feuerwehr-Fest ausklingen

g Pascal Sapper

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

Aus der landwirtschaftlichen FachschuleDer Hatzendorfer Maistag wird alle zwei Jahre - heuer zum 22. Mal – durchgeführt. Veranstalter ist die Landw. FS Hatzendorf, Partner ist die Zeitschrift „Der Fortschritt-liche Landwirt“. Alle Lehrer, Mitarbeiter und Schüler ar-beiten an der Vorbereitung dieses Tages mit.Seit 1965 werden Bäuerinnen und Bauern über den Stand der Technik im Bereich des Maisbaues informiert. Der Schwerpunkt der gezeigten Maschinen und Geräte ver-lagerte sich im Laufe der Jahre von Maiserntegeräten zu Bodenbearbeitungsgeräten.Das Ausstellungsgelände umfasste heuer 2,5 ha, dazu ka-men noch ca. 15 ha Maisfläche, die in den Vorführungen bearbeitet wurde sowie Einstellfläche – in Summe 30 ha! Im Jahr 2007 wurden insgesamt 50 Traktore von 70 – 360 PS (Gesamt PS-Zahl der Traktoren beträgt heuer 6.700!) gezeigt und vorgeführt. Die Gerätehersteller brachten über 60 Geräte wie Häcksler, Grubber, Scheibeneggen, Mulchsaatgeräte, Kreiseleggen, Säkombinationen und Pflüge zum Einsatz und informierten über die Vorteile der Produkte. Eine ausführliche technische Beschreibung der Traktore und Maschinen wurde in einer Sonderausgabe „Der Fortschrittliche Landwirt“ zusammengefasst. Besondere Informationsschwerpunkte waren heuer einer-seits die ordnungsgemäße Kennzeichnung von Maschinen und Geräten für den Straßenverkehr sowie – ausgehend

von der Grundwasserdiskussion - die ordnungsgemäße Gülleausbringung!Erstmalig zu sehen waren GPS-unterstützte Lenkstysteme im praktischen Einsatz. Weitere Händler und Aussteller von Saatgut, Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln in-formierten die Besucher über ihre Produkte. Rund um das Fest- und Ausstellungszelt waren Schauver-suche von 25 verschiedenen Maissorten und div. Biomas-sepflanzen angelegt. Zur Veranstaltung kamen ca. 4500 Besucher. Somit ist diese Veranstaltung die österreich weit größte und einzigartige Schau von Bodenbearbeitungsge-räten für Ackerbaugebiete. Neben einer umfassenden Information über landw. Ma-schinen und Geräte kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: Drei Hatzendorfer Wirte waren auch heuer wieder bemüht, die Gäste zu versorgen. Die Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf ist be-müht, nicht nur jungen Menschen die Ausbildung im Be-reich der Landwirtschaft zu ermöglichen, sondern ist auch bestrebt, praxisorientierte Informationen an Bäuerinnen und Bauern weiterzugeben. Dieser Maistag ist neben den Fachtagen im Bereich der Tierhaltung – Rinder, Schweine und Geflügel – ein wich-tiges „Aushängeschild“ der Schule.

Veranstaltungskalenderbis 31.12. Wildwochen, Gasthof Malerwinkl03. November Bockbieranstich des

ESV Hatzendorf, GH Kraxner7. November Junkerpräsentation GH Otter08.11 - 18. 11. Junker & Weidegans,

Gasthof Malerwinkl09. November Laternenfest 17.00 Uhr

des Kindergarten Hatzendorf09. November Diashow „Türkei“ um 19 Uhr mit Herrn Stallmayer, LFS Hatzendorf9., 10. u. 11.11. Ganslessen, GH Otter17. und 18.11. Candlelight-Dinner & roman-

tisches Fondue für zwei, Gasthof Malerwinkl

19. November Elisabethfeier 14.00 Uhr der Pfarre Hatzendorf, Pfarrkirche/GH Kraxner

23. November Ausstellungseröffnung Weihnachts-ausstellung, Gasthof Malerwinkl

23., 24. u. 25.11. Theaterstück „Außer Kontrolle“ von Theater in Hatzendorf, GH

Kraxner

23. und 24.11. Candlelight-Dinner & romantisches Fondue für zwei, Gasthof Malerwinkl28. und 30.11. Theaterstück „Außer Kontrolle“ von Theater in Hatzendorf, GH

Kraxner01.12. - 31.12. Fischwochen, Gasthof Malerwinkl01. und 2.12. Theaterstück „Außer Kontrolle“ von Theater in Hatzendorf, GH

Kraxner02. Dezember Theaterstück „Außer Kontrolle“

um 19.30 Uhr von Theater in Hatzendorf, GH Kraxner

2. und 9.12. Advent am Dorfplatz 17.00 Uhr sowie des Tourismusverband Hatzendorf, 16. u. 23.12. Adventkranz vor Gasthof Otter08. Dezember Adventfeier und Jahreshauptver-

sammlung des Seniorenbundes, GH Kraxner

22. Dezember Hatzendorfer Advent von Theater in Hatzendorf, Pfarrkirche

g Dir. DI Dr. Herbert Oberecker

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November 2007, Elfter Jahrgang, Nummer 42

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Riegersburg/Steiermark

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Gölles_Rollup_Inserat 25.08.2005 10:40 Uhr Seite 1

Der Ausbau des Ortsnetztes ist abgeschlossen. In der Zwischenzeit wurde die Familie Troissinger an das Netz angeschlossen und die Vorsorgelei-tung bis zum Bindergrund erweitert.Techn. Ansprechsperson:Ing. Josef Nestelberger - Tel: 0660 30 60 909Anlagenbetreuung, Hackgut:Franz Teschl - Tel: 0676 72 70 013