12
Referentenmappe „Jürgen Kurz, der Experte für Effizienz im Büro.“ n-tv

„Jürgen Kurz, - GABAL VerlagARD Buffet „Ein echter Geheimtipp.“ ... fen im Zeitraum 2004-2013) kam im März 2014 endlich das langersehnte Nachfolgewerk auf den Markt „Für

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Referentenmappe

    „Jürgen Kurz, der Experte für Effi zienz im Büro.“n-tv

  • 3www.für-immer-aufgeräumt.de2 www.für-immer-aufgeräumt.de

    InhaltJürgen Kurz im Überblick 3

    Das Erfolgsprinzip 3Gefragter Experte 3Ihr Nutzen 4Aus der Praxis für die Praxis 5Mitarbeiter werden Mitunternehmer 6Ständige Weiterentwicklung 6Ausgezeichnete Qualität 7Alle Größen, alle Branchen 7Der Bestseller und sein Nachfolger 8Deutschlands größte Arbeitseffi zienz-Studie durchgeführt von Jürgen Kurz 9

    Jürgen Kurz im Detail 10

    Mit Dynamik und Substanz – Der Redner 12Praxis-Erfolg vor Ort – Die Umsetzungsbegleitung 14Aufrüttelnd und anregend – Das Intensivseminar 16 Der Longseller 18Die nächste Generation 19So nah wie Ihr Computer: Anleitung zur Selbstumsetzung 20Bedenkliche Zahlen – Die Ergebnisse der Arbeitseffi zienz-Studie 22Sichtbar und messbar – Preise und Auszeichnungen 24Leistung, die überzeugt – Die Kunden 26Ausgestrahlt und abgedruckt – Jürgen Kurz in den Medien 28Presseartikel 34Verbriefte Loyalität – Die Referenzen 44

    Jürgen [email protected]. GmbH Telefon 07322 950-122Haehnlestraße 24 Mobil 0172 717510989537 Giengen www.fuer-immer-aufgeraeumt.de

    Ihre Ansprechpartnerin:Michaela KimmerTelefon 07322 [email protected]

    „Ihr Büro-Kaizen-Motto lautet:,Alles hat einen Platz, alles hat seinen Platz!‘ Sie, Herr Kurz, haben einen Platz in der Riege unserer externen Berater, die wir gerne wieder treffen und auch weiteremp-fehlen.“Stephan Poppaycan Digitalsysteme,Geschäftsführer

    „Der Aufräum-Experte.“Magazin working@offi ce

    „Das Seminar hat mich sehr inspiriert und ich habe schon angefangen, es umzusetzen. Ich konnte ab 5 Uhr nicht mehr schlafen!“Günter BinderLohnsteuerhilfeverein HILO e.V

    „3 m³ Papier, 70 leere Ordner, eine Kiste Büro-material und sogar 3 Möbel(!) sprechen für sich. Der erste Tag war ein toller Erfolg und bleibt nachhaltig.“Michael Fischer SBB AG, Netzentwickler

    Mit seinem Konzept für die nach-haltige Steigerung der Effi zienz im Büro wurde Jürgen Kurz 2006 und 2011/12 beim Internationalen Deutschen Trainings-Preis aus-gezeichnet.

    Jürgen Kurz im ÜberblickDas ErfolgsprinzipBü ro-Kaizen® , das ist sein Erfolgsprinzip! In der Produktion seit Jahren erfolgreich, hat Jü rgen Kurz „Kaizen“ die Methode „der ständigen Verbes-serung“ auf das Bü ro ü bertragen und damit die Verwaltung nachhaltig auf Effi zienzkurs gebracht.Als Referent, Berater und Bestsellerautor hilft Deutschlands Effi zienz-Profi (Spiegel ONLINE) auch Ihnen, im Büro die Effi zienz zu steigern. Überladene Schreibtische, undurchsichtige Arbeitsabläufe oder überlaufende E-Mail-Postfächer sind echte Erfolgs- und Motivationsbremsen. Jü rgen Kurz entlastet – Ablagen, Abteilungen und jede einzelne Arbeitskraft. Er beweist: Effi zienzsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich sind möglich.

    Gefragter ExperteDer Bestseller-Autor von „Für immer aufgeräumt“ ist mehrfach für seine Methode ausgezeichnet worden. Als Geschäftsführer der tempus GmbH berät Jürgen Kurz im deutschsprachigen Raum Unternehmen aller Branchen und Größen. Neben seinen Vorträgen und seiner Beratertätigkeit wird Jü rgen Kurz verstärkt als Experte fü r Bü roorganisation in Radio- und Fernsehauftrit-ten gehört. So hat die Presse über 200 Mal über ihn berichtet und zahlreiche Fernsehsender (u. a. ARD, RTL, Sat.1) haben ihn bei seiner Arbeit begleitet.

    „Jürgen Kurz hat Einzel-arbeitsplätze, Abteilungen, ja ganze Unternehmen umgekrempelt und dabei zu seinen Fans gemacht.Sein Buch zeigt Ihnen:Das aufgeräumte Büro ist tatsächlich einfacher zu schaffen, als die meisten denken. Damit leistet es einen unendlich wichtigen Beitrag zu mehr Lebens-qualität am Arbeitsplatz.“Werner Tiki KüstenmacherBestsellerautor, Autor vonsimplify your life

    „Ich bin überzeugt, dass die Verbesserung der Produkti-vität an 20 % herankommt.“Hermann BergerCREATON AG, Export

    „Sie haben den größten Skeptiker gegenüber Büro-Kaizen zum ,Schlechten Gewissen der Abteilung‘gemacht. Hätte ich niegedacht, bin 100 % über-zeugt.“Daniela BreimairBMR Service GmbH

    „Büro-Kaizen hat viel gebracht für mich. Die Suchzeiten sind drastisch reduziert. Berge gibt es nicht mehr. Auch privat hat es sehr geholfen.“Dirk EichlerAbteilungsleiter Buchhaltung

    „Die beste Schulung, die ich in den letzten 10 Jahren Arbeitsleben besucht habe. Einfach Klasse!“Matthias EpplerDana Corporation

    „Jürgen Kurz – räumt überall auf.“ARD Buffet

    „Ein echter Geheimtipp.“Jörg Löhr, Erfolgstrainer

  • 5www.für-immer-aufgeräumt.de4 www.für-immer-aufgeräumt.de

    Ihr NutzenDie Quintessenz des Konzeptes: Eine durchdachte Struktur und eine prak-tikable Ordnung verkürzen Arbeitsprozesse und Suchzeiten. Und das bei einem stetigen Qualitätszuwachs durch mehr Kreativität und Ideenreichtum. Auf der Grundlage seiner langjährigen Erfahrung als Controller, Geschäfts-führer und Berater weiß Jü rgen Kurz heute: In der Verwaltung lauern oft weit größere Erfolgs-Hemmer als in der Produktion.

    Er zeigt Ihnen: n wie Sie diese Effi zienz-Bremsen durch grundlegende Ordnungs- und Prozess-Strategien lösen.n wie Sie mit konsequenten Verbesserungsmaßnahmen den eigenen Arbeitsplatz, die gesamte Abteilung und schließlich das komplette Unternehmen „auf Touren bringen“.n was Sie konkret tun können, um dauerhaft und nachhaltig aufgeräumt zu arbeiten und damit wertvolle Ressourcen zu sparen: Zeit, Material, Nerven und Arbeitskraft.

    Mit Büro-Kaizen® gewinnen alle: Das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Kunden.

    Wenn die Prozesse einfacher, schneller und fehlerfrei funktionieren, bleibt:n mehr Zeit für Kinder und Familie.n mehr Zeit für Weiterbildung und Fitness.n mehr Zeit für Kunden und neue Projekte.

    Aus der Praxis für die PraxisNichts anderes nämlich als die Herstellung von Bohrerkassetten war es, was Jürgen Kurz auf sein einzigartiges Konzept brachte. Der Diplom-Betriebswirt sammelte langjährige Erfahrung in Führungspositionen, unter anderem als kaufmännischer Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Beratungsfi rma tempus-Consulting®.

    Getreu dem Motto: „Was fü r die Fertigung gut ist, kann in der Verwaltung nicht schlecht sein“, hat er den Kaizen-Ansatz aufs Bü ro ü bertragen und zu einem 5-stufi gen Konzept ausgebaut. Ergebnis dieser Bemü hungen sind zahlreiche Auszeichnungen fü r das Unternehmen. Unter der Leitung von Jü rgen Kurz konnte unter anderem der Ludwig-Erhard-Preis-Wettbewerb gewonnen wer-den, der als der höchste deutsche Unternehmenspreis gilt.

    Heute leitet er die Firmen tempus und tempus-Consulting®, in der er getreu dem Firmenmotto „Unternehmer beraten Unternehmen“ dieses Wissen an Kunden weitergibt.

    „Ich bin begeistert von Büro-Kaizen®. Mittlerweile macht mir Aufräumen auch noch Spaß, setze etliches auch privat um.“Maria ZenkerKuratorium der Maschinen-ringe

    „Es war vor allem interes-sant, wie Ihnen als Außen-stehender nicht zeitgemäße Arbeitsabläufe aufgefallen sind, die wir bis dahin nicht erkannt haben.“Sven Breuascent AG,Leiter Antragsabteilung

    „Ich habe eine enorme Wei-terentwicklung in zwischen-menschlichen Beziehungen festgestellt. Man kann sehr viel schneller sachorientiert Dinge angehen. Für mich ist der Status der Arbeit als Abteilungsleiter sehr viel schneller sichtbar. Vielen Dank, dass Sie uns so weit gebracht haben.“Franz Josef BauerCREATON AG, Leiter Marketing

    „Die Rede vom ,kreativen Chaos‘ ist eine Lebenslüge. Es gibt keine kreativere Atmosphäre als die eines aufgeräumten Büros. Jürgen Kurz zeigt Ihnen, wie es geht.“Hermann SchererBusinessexperte und Erfolgs-Autor

    „Zwei meiner Mitarbeiter haben bereits mit großem Erfolg das Chaos-Abwehr-System von Jürgen Kurz ge-lernt. Der dritte wird folgen. Ich bin begeistert!“Norman RentropVerleger

    „Mir hat besonders gut gefallen, dass Herr Kurz aus der Praxis kommt. Er weiß, wovon er spricht.“Joachim GräfCREATON AG,Buchhaltung

    „Besonders positiv bewer-tete der (ISO)Auditor die komplette Büro- und Ab-lauforganisation. Dies ist uns durch die konsequente Anwendung der Kaizen-Methode gelungen.“Robert NabenhauerNabenhauer Verpackungen, Geschäftsführer

    „Sie werden es nicht glau-ben: Nach unserem Tele-fonat bin ich mit meinem Lebensgefährten sofort in den Büroartikel-Laden, um mir Ordnersysteme zu besorgen. Mein Schreibtisch sieht auch schon viel besser aus, und demnächst werde ich Outlook einrichten und verstärkt mit Regeln und Ordnern arbeiten :-)“Franziska BrettschneiderRedaktionsbüro Landshut

    „Praxisnah, schnell, umsetzbar.“Nicole Moraru

    „Der Büro-Chaos-Detektiv.“RTL

  • 9www.für-immer-aufgeräumt.de8 www.für-immer-aufgeräumt.de

    Deutschlands größte Arbeitseffi zienz-Studie durchgeführt von Jürgen KurzAnfang 2013 führte Jürgen Kurz in Zusammenarbeit mit der AKAD Hoch-schule in Leipzig die Studie zu Effi zienz von Arbeitsorganisation und elektro-nischer Medien identifi ziert Zeitfresser und ineffektive Strukturen im Büroall-tag durch. Die Arbeitseffi zienz-Studie ist Deutschlands größte und aktuellste Erhebung zur allgemeinen Arbeitseffi zienz mit über 1.000 befragten Personen.

    Das schockierende Ergebnis der Studie: Nur drei von fünf Arbeitstagen sind effi zient

    Denn Ablenkungen wie Such- und Wartezeiten, unwichtige Anrufe oder Unterbrechungen durch Kollegen und Ineffi zienzen wie unklare Absprachen, Datenverlust oder Schnittstellenprobleme ergeben aufsummiert zwei Tage, so dass lediglich drei Tage pro Arbeitswoche für produktives Arbeiten übrig bleiben.

    Effi zienz ist eine dringende Notwendigkeit der Zeit. Dies bestätigt ein zentrales Er-gebnis der größten Online-Befragung zur Arbeitseffi zienz: Durchschnittlich kommen die über 1.500 Befragten auf 16 Prozent Überstunden – bei einer 40 Stundenwo-che fast ein ganzer Arbeitstag. Trotzdem haben fünf von sechs das Gefühl, dass sie immer noch nicht genügend arbeiten.

    Aber die Studie zeigt auch, dass ein großes Verbesserungspotenzial in der

    Büroorganisation steckt. Knapp die Hälfte der Befragten geht davon aus, dass sie allein durch einen aufgeräumten Arbeitsplatz um mehr als 20 Pro-zent effi zienter arbeiten könnten.

    Der Bestseller und sein Nachfolger

    Denn nun bringt Jürgen Kurz ein Buch auf den Markt, das es so noch nicht gibt. Er zeigt, wie man in der aktuellen Arbeitswelt nicht nur am Computer, sondern in der Kombination von Papier und digitalen Medien nicht den Über-blick verliert, sondern effi zient und erfolgreich arbeitet. Seine Tipps sind praxiserprobt und von seinen Beratungskunden schon tausend-fach erfolgreich umgesetzt worden.

    „Wenn Sie wüssten, wie viel ein unaufgeräumtes Büro über Ihre Persönlichkeit verrät – Sie würden dieses Buch auswendig lernen.“Prof. Dr. Lothar Seiwert, BestseIIerautor, Keynote Speaker

    „Wie man seinen Joballtagordentlicher, schlanker unddamit auch effi zienter gestalten kann, dazu be-kommen wir fachmännische Unterstützung von Jürgen Kurz.“Deutschlandfunk,PISAplus

    „Immer ein Gewinn, Note 1.“Rasmus StellingDeutsche Bank, Direktor

    „Ein erster Blick lässt erah-nen, dass auch in unserem Haus noch viel Arbeit vor uns liegt. Für ein Gespräch über eine mögliche Kooperation im Qualitätsmanagement wäre ich dankbar.“Clemens StahlOberbürgermeister Giengen

    „Von den Ergebnissen bin ich sehr überrascht. Es gestalten sich neue und bessere Prozesse. Motivie-rend in jeder Hinsicht!“Claudia HabermayrBMR Service GmbH

    „Ich hätte nie geglaubt, dass dies so eindrucksvoll bei mir klappen könnte! Viel habe ich aus dem Buch eigentlich noch gar nicht umgesetzt. Aber dies hat sowohl mich,als auch meine Kollegen in großes Staunen versetzt. Einer fragte sogar, ob ich gekündigt habe, weil der Schreibtisch leer war.“Konrad RadingerKonRad-Software GmbH

    „In diesem Jahr habe ich Ihr Buch ,Für immer aufge-räumt‘ geschenkt bekom-men, und viele tolle Tipps konnte ich direkt verwen-den, manche selbst aus Ihren ,Kaizen‘-Tipps selbst heraus entwickeln. Dafür wollte ich Ihnen herzlich danken.“Tankred StacheIhausJournalist

    „Trotz der Fülle an Tipps, Fotos und Marginalien wirkt es ,aufgeräumt‘ und über-sichtlich. Bei diesem Titel ein unverzichtbares Qualitäts-merkmal! Ich wünsche Ihnen und uns mit dem Buch einen wirklich großen Erfolg! Das Buch hat es verdient!“Ute FIockenhausGABAL Verlag, Programm-leitung

    „Eine Schneise in den Papierdschungel schlagen kann jeder. Jürgen Kurz macht mit seinem Buch eine 6-spurige Autobahn daraus.“Armin HaasPaul Hartmann AG

    „Ich fand das Buch wirklichgrandios anwendbar.“Dr. Rolf Dobelli

    „Wer ,gewachsene‘ Verzeich-nis- und Ordnerstrukturen auf seiner Festplatte kennt, DER braucht dieses Buch.“Amazon-Rezension

    „Für mich eines der Bücher 2014!“Alexander Winkler, Winkler GmbH

    Amazon Rezensionen zum neuen Buch:

    „Für mich eines der Bücher 2014!“ „Hilfe zur Selbsthilfe ...“„Sofortige Zeitersparnis“„Viele Fotos, Checklisten und Screenshots ...“„Gratis-Downloads“„Auch für Lesemuffel ...“„Perfekt!“„Eindeutig ein Buch für die Praxis.“„Vielen Dank!“

    Nach 7 Jahren Longsellingerfolg mit dem Erstlingswerk „Fü r immer aufgeräumt – Zwanzig Prozent mehr Effi zienz im Bü ro“ (7. Aufl age, Top 3 Wirtschaftsbücher des GABAL- Verlags gemessen an den Verkäu-fen im Zeitraum 2004-2013) kam im März 2014 endlich das langersehnte Nachfolgewerk auf den Markt „Für immer aufgeräumt – auch digital“.

    Schaffte es sein erstes Buch auf Anhieb auf Platz 1 zahlreicher Bestsellerlisten, etwa bei Amazon in der Rubrik „Business und Karriere“ oder in der Financial Times in der Rubrik „Top 10 Wirtschaftsbücher Deutschland“, so ist sich der Verlag sicher, dass der Nachfolger noch erfolgreicher wird.

    „Der Aufräum-Profi “SWR Fernsehen

  • 19www.für-immer-aufgeräumt.de18 www.für-immer-aufgeräumt.de

    Der Longseller

    „Stellen Sie schon einmal vorsorglich einen Mü llcontainer bereit. Denn wahr-scheinlich juckt es Sie bereits während der Lektü re dieses Buches in den Fin-gern – selbst wenn Sie das nicht fü r möglich gehalten hätten – Ihren Arbeits-platz neu zu ordnen und auszumisten. Vorher aber heißt es: Kopf einziehen. Denn der Autor Jü rgen Kurz schü ttet ein wahres Fü llhorn an praktischen und leicht umsetzbaren Tipps ü ber dem Aufräumwilligen aus.“getAbstract Rezension

    Das Buch ging bereits nach 6 Monaten in die 3. Aufl age und erreichte auf Anhieb:n Platz 1 bei Amazon in der Rubrik „Business und Karriere“n Platz 1 in der Financial Times in der Rubrik „Top 10 Wirtschaftsbü cher Deutschland“n Den Titel „Bestseller der Woche“ bei getAbstract

    Das Buch, 6 Jahre später, ist als Longseller bereits in der 7. Aufl age und schaffte es im GABAL Verlag auf Platz 3 der beliebtesten GABAL Business Klassiker der letzten 10 Jahre und gehört zu den meistverkauften Büchern des Verlags.

    „Streitschrift wider das kreative Chaos.“FINANCIAL TIMES,Deutschland

    „Wer noch zuverlässiger und noch besser strukturiert werden möchte, muss dieses Buch gelesen haben. Es ist sehr verständlich geschrie-ben und vor allem für die Praxis brauchbar. ,Alles hat einen Platz, alles hat seinen Platz.‘ – dieses Buch hat jetzt seinen Platz in meinem Bücherregal! Innerhalb von 2 Stunden ist dieses Buch gelesen. Sehr zu empfehlen.“Robert NabenhauerNabenhauer Verpackungen, Geschäftsführer

    „Ich darf Sie sehr herzlich zu diesem pragmatischen, lösungsorientierten Buch beglückwünschen. Mein Kompliment!“Prof. Dr. Dr. habil. Kurt NagelExperte für Unternehmens-führung, Bestsellerautor

    „Als mein Schreibtisch fast vor dem Kollabieren war, habe ich dieses Buch gefun-den und war begeistert. Seit meinem ersten Aufräumen sind 2 Monate vergangen, und ich muss sagen, dass ich immer noch einen ordentli-chen Arbeitsplatz habe. Mein Chaos ist jetzt hoffentlich dauerhaft überwunden.“Amazon Rezension

    „Ihr Buch ,Für immer auf-geräumt‘ hat unsere Arbeit revolutioniert! Danke noch-mal dafür.“ Florian Schmidinger

    „Ein Mann räumt auf – Ein Buch räumt ab. Unser Shootingstar!“Ursula Rosengart, GABAL Verlag, Geschäftsführerin

    „Computer waren mal dafür gedacht, dass alles schneller und effi zienter geht. Stattdessen quälen uns täglich Hunderte von E-Mails und ein verwirren-der Datenwust. Jürgen Kurz zeigt anschaulich, wie Sie mühelos eine Schneise durch den digitalen Dschun-gel schlagen und wieder den Durchblick gewinnen.“Prof. Dr. Lothar Seiwert CSP, CSPGlobal, Top-Keynote-Speaker und Bestsellerautor, www.Lothar-Seiwert.de

    „Eigentlich wissen wir, wie wichtig Ordnung ist – auch digital. Eigentlich. Nur muss schnell etwas auf dem Desktop gespeichert, ein paar Mails gecheckt und ein Dokument gesucht wer-den. Ordnung? Später mal ... Wie wir unsere digitale Welt dauerhaft in den Griff bekommen, zeigt niemand besser als Jürgen Kurz mit seinen unzähligen einfa-chen, verblüffend logischen und praktischen Tipps! Ein grandioses Buch, das nicht nur ich selbst gut brauchen kann.“Dr. Stefan FrädrichBestsellerautor („Gü nter, der innere Schweinehund“), www.stefan-fraedrich.de

    „Leicht lesbar, auch für Le-semuffel. Das Buch gibt die Möglichkeit, Verbesserungs-prozesse im Büro-Umfeld ,in die Breite‘ zu bringen, da es als einfache Anleitung für Multiplikatoren im Unterneh-men genutzt werden kann.“Heiko HeynenPRINOVIS, Senior Lean Manager

    „Deutschlands bekanntester Büro-Aufräumer“Kölner Stadtanzeiger

    Die nächste Generation

    „Viele Mitarbeiter ersaufen in ihren E-Mail-Fluten. Jetzt wirft ihnen Jürgen Kurz einen Rettungsring zu: Kurz, prägnant und praxisnah zeigt er auf, wie sie ihre E-Mails in den Griff bekommen, statt umgekehrt. Ein Buch voller brauchbarer Tipps, das genau zur richtigen Zeit kommt. Ich wünsche ihm viele Leser!“Martin Wehrle, Autor des Spiegel-Bestsellers „Bin ich hier der Depp?“ (Mosaik, 2013)

    Im März diesen Jahres erschien das neue Buch von Jürgen Kurz und schon zur Veröffentlichung überschlagen sich die begeisterten Stimmen. Unzählige Fans haben auf das Buch lange gewartet und sind nun begeistert.

    „Nach dem ich schon ein Riesenfan des Vorgängerbuches war und bin hab ich mich sehr auf den ,digitalen Nachfolger‘ gefreut. Und man wird nicht enttäuscht. Ein Buch was direkt auf den Punkt kommt, gute Beispiele hat und sofort umsetzbar ist. Für mich eines der Bücher 2014!“Alexander Winkler, WINKLER TECHNIK GmbH, Geschäftsführer

    Mails + Dateien = entspannt im GriffEntspannter arbeiten: Das geht mit Computer, Tablets oder Smartphones – wenn man weiß, wie. In sieben einfachen und leicht umsetzbaren Schritten führt das Buch zu mehr Gelassenheit im Umgang mit E-Mails, Daten- und Informationsfl ut.

    Meistern Sie:n die E-Mail-Flut entspanntn die Zettelwirtschaft souveränn das Datenchaos gekonntn das Miteinander im Team gelassenn die Informationsfl ut intelligentn Kabelsalat & Co. dauerhaftn Termine und Aufgaben selbstbestimmt

  • 23www.für-immer-aufgeräumt.de22 www.für-immer-aufgeräumt.de

    „Ich kann durch den freien Schreibtisch alles andere gelassener anpacken.“Dieter Rein, Evangelischer Diakon, Straubing

    Bedenkliche Zahlen –Die Ergebnisse der Arbeits-effi zienz-StudieGemeinsam mit der AKAD Hochschule in Leipzig, dem größten privaten Hochschulverband in Deutschland hat Jürgen Kurz als Büro-Effi zienz-Exper-te Deutschlands größte Online-Befragung zur Arbeitseffi zienz durchgeführt. Befragt wurden Büro-Mitarbeiter und Selbstständige aus allen Branchen und Hierarchieebenen.

    Wie viel Zeit verbleibt fürs Arbeiten?Die Studie ermittelte, dass im Büro durchschnittlich nur drei von fünf Arbeits-tagen effi zient sind. Ablenkungen wie Such- und Wartezeiten, unwichtige Anrufe oder Unterbrechungen durch Kollegen und Ineffi zienzen wie unklare Absprachen, Datenverlust oder Schnittstellenprobleme ergeben aufsummiert zwei Tage in der Woche, an denen nicht produktiv gearbeitet wird – was für eine Verschwendung!

    Während jeder Vierte mehr als die Hälfte der empfangenen E-Mails als un-produktiv bewertet, werden in Besprechungen vereinbarte To-Dos nur zu 60 Prozent umgesetzt. Aus der Beratungspraxis heraus weiß Jürgen Kurz, dass in Großunternehmen laut Aussagen der Mitarbeiter eher nur 30-40 Prozent der in Besprechungen vereinbarten Aufgaben tatsächlich erledigt werden.

    Trotz Überstunden immer noch nicht genug gearbeitet?

    Das Ergebnis auf die Frage, ob die Befragten manchmal das Gefühl haben, dass Sie viel gearbei-tet haben, aber dass es immer noch nicht genug ist, ist eindeutig. 84 % bejahen diese Aussage. Dies ist bezeichnend für den Grad der Überbelas-tung, der allgemein vorherrscht und dem Jürgen Kurz bei seiner Beratungstätigkeit täglich begegnet. Die Menschen sind hochmotiviert und fl eißig und

    schaffen immer noch nicht alle Aufgaben. Hier greift Jürgen Kurz ein. Er etabliert „sich selbstbegrenzende“ Systeme und schult das Bewusstsein für die wirklich wichtigen Aufgaben, entschlankt Prozesse, denn er weiß: Erfolg entsteht durch Konzentration, nicht durch Verzettelung.

    Das PresseechoDie Relevanz der Studie und der darin ermittelten Ergebnisse lässt sich auch an dem umfangreichen Presseecho, das die Veröffent-lichung erzeugt hat, ablesen.

    In nur kurzer Zeit wurden über 50 Artikel und Meldungen veröffentlicht.

    Die ausführliche Liste fi nden Sie auf www.für-immer-aufgeräumt.de

    Zahlen in Kürzen 10 h/Woche für Bearbeitung von E-Mailsn 19 % der Arbeitszeit in Besprechungenn 23 % Arbeitszeitverlust durch Ablenkungen (Störungen, Wartezeiten, Suchzeiten)n 25 % Arbeitszeitverlust durch ineffi zientes Arbeiten (Fehlerhafte Priorisierungen, Probleme bei Schnittstellen und technische Schwierigkeiten)n 5,8 Überstunden pro Woche = 16 % der vertraglichen Arbeitszeit

    Weitere Infos zur Studie fi nden Sie auf www.für-immer-aufgeräumt.de/studie

    „Jürgen Kurz, der Experte für Effi zienz im Büro.“Süddeutsche Zeitung

  • 35www.für-immer-aufgeräumt.de34 www.für-immer-aufgeräumt.de

    Presseartikel

    Warum fällt es vielen so schwer, Ordnung im Büro zu halten?

    Einer der Gründe liegt darin, dass Menschen heute im Durchschnitt an 20 bis 30 Projekten und Aufgaben gleichzeitig arbeiten. Die Leute möchten alles, was sie noch erledigen müssen, in Form von Papierablagen im Blick behalten. Sie erhoffen sich eine Art Transparenz in Bezug auf ihre Aufgabengebiete, wenn sie sich mit Papierstapeln umgeben. Diese Transparenz bleibt eine Illusion, stattdessen schlagen die unaufgeräumten Schreibtische den Leuten aufs Gemüt. Das Gleiche gilt übrigens für den E-Mail-Eingang: Wenn sich 20 oder 30 unbeantwortete Mails darin befinden, wächst das Unbehagen.

    Ist der Sinn für Ordnung nicht vor allem typbedingt?

    Selbstverständlich gibt es Menschen, denen es leichter als anderen fällt, Ordnung zu halten. Das Wichtigste aber ist: Jeder Mensch ist in der Lage, ordentlicher zu werden.

    Wie kann man es schaffen, mehr Struktur in die eigenen Arbeitsunterlagen zu bringen?

    Wer mir erklärt, dass er hoffnungslos unordentlich ist, den frage ich zunächst, wie es in seinen Küchenschubladen aussieht. Die meisten berichten, dass sich die Schublade mit Kartoffelstampfer und Schneebesen in einem leicht chaotischen Zustand befindet, während die Besteckschublade mit den festen Fächern für Löffeln, Gabeln und Messern ganz prima aussieht. Diese Einsicht lässt sich auch auf den Arbeitsplatz übertragen. Jedes Ablagesystem braucht eine feste Struktur, die vorgibt, wo Papiere und andere Dinge ihren Platz finden. Entscheidend ist, dass Ablagesysteme individuell an die Mitarbeiter und an die speziellen Erfordernisse des Jobs angepasst werden. Ein Schema F gibt es nicht.

    Was hilft einem, die guten Vorsätze auch tatsächlich durchzuhalten?

    Wenn tatsächlich ein nachvollziehbares Ordnungssystem geschaffen wurde, fällt es den meisten Menschen leicht, Ordnung zu halten. Sie sind erleichtert, weil es endliche eine Struktur in ihren Arbeitsunterlagen gibt. Meist beraten wir Abteilungen, in denen etwa 15 Menschen arbeiten. Wenn wir nach ungefähr einem Jahr die Firmen erneut aufsuchen, dann zeigt es sich, dass die meisten der Schreibtische noch genauso aussehen, wie wir es gemeinsam erarbeitet haben. Interessant ist dabei auch, dass sogar Mitarbeiter, die später zu dem Team gestoßen sind, die vorhandenen Ordnungsstrukturen übernehmen. Die Zeitersparnis für die Teams ist enorm.

    Welche Wirkung hat ein aufgeräumter Schreibtisch auf die Psyche?

    Wer seinen Schreibtisch von unnötigem Ballast befreit, befreit auch die Seele. Papierstapel signalisieren, dass man seine Aufgaben nicht im Griff hat und dass die Arbeit des Tages nicht erledigt ist. Menschen, die einen aufgeräumten Schreibtisch hinterlassen, können unter anderem auch entspannter in den Feierabend starten. schie

    Jürgen Kurz: Für immer aufgeräumt. Zwanzig Prozent mehr Effizienz im Büro. Gabal, 19,90 Euro, kostenlose downloads unter www.fuer-immer-aufgeraeumt.de

  • 37www.für-immer-aufgeräumt.de36 www.für-immer-aufgeräumt.de(Auszug)

  • 39www.für-immer-aufgeräumt.de38 www.für-immer-aufgeräumt.de

    Auf dem Schreibtisch Ordnung halten | STERN.DE

    Ordnung ist das halbe Leben: Wer den Überblick nicht verlieren will, muss wissen, was er wo auf dem Schreibtisch findet. (Foto: Franziska Koark)© DPA

    Giengen (dpa/tmn) - Arbeitnehmer sollten auf ihrem Schreibtisch im Büro Ordnung halten. «Denn Ordnung signalisiert Professionalität», sagt der Karriereberater Jürgen Kurz aus Giengen in Baden-Württemberg.

    Es mache einfach keinen guten Eindruck, wenn der Arbeitsplatz wie eine Müllhalde aussieht und das auch Kunden sehen. Darauf weist Jürgen Kurz hin. Zudem lenkten zu viele Dinge auf dem Schreibtisch Arbeitnehmer ab. Meist könne man sich bei einem voll gepackten Schreibtisch nicht auf eine Sache konzentrieren, weil man im Blickwinkel immer noch die drei Projekte auf der Tischplatte sehe, die auch noch bearbeitet werden müssen. Besser sei es daher, wenn auf dem Schreibtisch etwa nur der Computerbildschirm, die Telefonanlage und ein Kalender stehen.

    Um Ordnung am Arbeitsplatz zu halten, sei es zudem ratsam, wenn Arbeitnehmer allen Dingen einen festen Platz zuweisen. Stehen am Arbeitsplatz etwa ein Tacker und ein Locher, haben sie am besten einen festen Platz, damit man sie nicht ständig suchen muss. Gut sei es außerdem, sich eine Ziehharmonikamappe mit mehreren Fächern anzulegen, in denen Papiere zu verschiedenen Projekten einsortiert werden können. Dann flögen die Papiere nicht lose auf dem Schreibtisch herum.

    DPA

    Schlagwörter powered by WeFind Arbeitsplatz Baden-Württemberg Computerbildschirm Dingen Giengen Kalender Locher Müllhalde PapiereProfessionalität Telefonanlage Tischplatte

    Verwandte Fragen

    von lousyleah: Hallo! Weiß jemand, wo ich ein Psychologie-Fernstudium machen kann? Der Abschluss muss natürlich allgemein anerkannt werden. Es wäre gut, wenn nicht so viele Präsenzseminare dabei wären.

    http://www.stern.de/wirtschaft/job/auf-dem-schreibtisch-ordnung-halten-1772424.html (2 von 5) [12.01.2012 14:04:58]

  • 41www.für-immer-aufgeräumt.de40 www.für-immer-aufgeräumt.de

    Profi-Aufräumer

    Jürgen Kurz

    Thunfisch und Messer

    gehören in die Küche.

    Druckversion

    Das Chaos in den Griff kriegen

    Ein Mann räumt auf

    Organisationsexperte Jürgen Kürz gibt Tipps

    Jürgen Kurz kämpft gegen das Chaos. Er zeigt Menschen in Firmen, wie man Schreibtische so

    aufräumt, dass sie für immer ordentlich bleiben. Seine Tipps fürs Büro wendet der Experte

    jetzt auch auf den Haushalt an. Er kennt dabei seine Grenzen ganz genau: Von

    Damenhandtaschen zum Beispiel hält er sich fern.

    SWR.de: Als Aufräum-Helfer sehen Sie bestimmt viele "schlimme Sachen".

    Jürgen Kurz: Einmal war ich im Büro einer Chefbuchhalterin. Da standen zwei

    Flaschen Wein auf dem Fußboden. Die eine war geöffnet und nur zur Hälfte voll. Ich

    mache immer Fotos und sage "So sehen uns Kollegen, Kunden und jeder der

    reinkommt". Ich habe also dieses Foto gezeigt und alle im Raum haben gelacht. Die

    haben genau wie ich gedacht, die Dame trinkt womöglich Wein bei der Arbeit. Doch

    sie meinte, das sei nur Wasser zum Gießen der Blumen. Witzigerweise war die

    zweite Flasche jedoch noch verkorkt.

    Ich habe auch schon alle möglichen Messer gefunden.

    Eines der härtesten Dinge war allerdings eine Tontafel.

    Darauf hat der Mitarbeiter seinen Thunfisch geschnitten

    und zubereitet. Sie können sich vorstellen, wie es in dem

    Büro gerochen hat. Viele haben wahrscheinlich die

    Messer, um Pakete und Briefe aufzuschneiden. Oder vielleicht will man auch

    unliebsame Besucher vertreiben. Doch obwohl ich kein Waffenexperte bin,

    kann ich Ihnen sagen, manches wäre glatt als Stichwaffe durchgegangen.

    Gibt's auch eher lustige Sachen?

    Was man auch immer findet, sind lustige Sprüche an der Wand. Da spricht

    nichts dagegen. Aber wenn Sie in eine Vertriebsabteilung kommen und da hängt ein Zettel auf dem steht

    "Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt - und dabei allen im Wege", dann muss man sich als Kunde

    schon fragen, ob man erwünscht ist.

    Was mache ich denn, wenn mein Kollege gegenüber in Aktenstapeln verschwindet und ich

    selber einen leeren Schreibtisch bevorzuge?

    Im Prinzip können Sie nichts tun, sondern der Kollege. Man muss ihn fragen, warum er diese Stapel hat.

    Und wenn er sagt, weil er so viel Arbeit hat?

    Jürgen Kurz macht das so genannte "Büro-Kaizen". Der japanische Begriff "Kaizen" steht für eine ständige

    Verbesserung zum Guten. Kurz sieht dabei den Mitarbeiter als Experten für seinen Arbeitsplatz.

    Dann wäre die nächste Frage: "Wenn ich Ihnen also helfen würde, die Arbeit zu erledigen, hätten Sie

    dann die Stapel nicht auf dem Tisch?" Dann wird er sagen "Ja" und wir müssen systematisch diesen

    Schreibtisch aufräumen. Ich beweise gerne am Beispiel Küche, dass Sie selber aufräumen können: In der

    Küche gibt es eine Schublade für Messer, Gabel und Löffel. Die ist bei 99 Prozent der Menschen

    aufgeräumt. Wenn wir uns fragen warum, dann ist es dieser Besteckeinsatz. Offensichtlich hat man allen

    Dingen eine Heimat gegeben und dann kann nichts mehr rumliegen.

    Wie ist es denn zuhause? Angenommen mein Mann findet keine Heimat für seine Socken. Was

    kann ich tun?

    Chaosbeseitigung - Ratgeber :: Familie | SWR.de http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=17...

    1 von 4 01.10.09 08:23

    Heimatlos?

    Ist der Schrank

    zu klein?

    Der Schlüssel heißt gemeinsame Lösungen. Ich würde den Mann fragen

    "Leidest Du möglicherweise auch darunter, dass Du nie Deine Socken

    findest?" Dann wird die Antwort sein "Ja, mich friert es immer an den Füßen".

    Dann würde ich sagen "Wo hättest Du Deine Socken denn gerne?" Also gib

    den Dingen eine Heimat und es funktioniert.

    Aber was ist, wenn er Osterfiguren sammelt, die wirklich überall

    herumstehen und sie einen Ordnungsfimmel hat? Wie kann sich

    dieses Paar vertragen?

    Das Paar hat einen riesigen Vorteil gegenüber Menschen in einer Firma. Das

    eine ist eine Zweckgemeinschaft, doch zwei Menschen die zusammen leben

    verbindet ja oft noch mehr. In einer Partnerschaft ist es möglich, miteinander in Ruhe über den Grad der

    Unordnung zu sprechen und zu erklären, warum einem das wichtig ist.

    Es gibt Menschen, denen bereitet der Gedanke, etwas wegzuwerfen, körperliche Schmerzen. Ich habe das

    in Firmen erlebt. Daher muss ich sagen: "Ich verstehe, dass Du ein Osterfigurensammler bist. Aber

    müssen alle diese Figuren im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer gesammelt werden? Kann man sie nicht

    auslagern oder limitieren?"

    Das kann man nun aber durch den Kleiderschrank der Durchschnittsfrau

    widerlegen. Sie kann nichts wegwerfen, denn es könnte ja irgendwann

    doch noch passen oder gefallen.

    Für Menschen, die nichts loslassen können, empfiehlt der Aufräumpapst Tiki

    Küstenmacher "Wegwerfen auf Probe". Stellen Sie unten in den Schrank einen

    Karton mit der Aufschrift was drin ist, bitte nicht wegwerfen, aufbewahren bis zum

    31.12.2030. Wenn ich es bis dahin nicht gebraucht habe, kann ich’s wegwerfen.

    Das ist aber schon eine lange Zeit.

    Richtig. Aber Sie müssen den Karton ja nicht im Schrank lagern. Auch in Büros

    könnte man oft meinen, es gäbe ein Grundgesetz, das heißt "Schränke müssen voll

    sein".

    Dafür sind sie ja da.

    Nein. Schränke in Büros sind da, um zu organisieren. Wenn Sie drei Meter laufende Regalfläche haben

    und Sie suchen einen Ordner, ist die Suchzeit länger als wenn es nur ein Meter wäre. Das gilt auch für

    Ihre Urlaubsvertretung. Wenn ein Kunde eine Frage an ihn hat, kann er schlecht sagen, rufen Sie doch in

    14 Tagen nochmal an.

    Letzte Änderung am: 29.09.2009, 10.49 Uhr

    Mehr im SWR:

    Ordnung ist das halbe Leben

    Von Schlampern und Pedanten (43:29 min | Flash, WindowsMedia)

    http://www.swr.de/ratgeber/familie/ordnung-aufraeumen-fanatiker-schlamper/-/id=1778/did=5278848

    /pv=video/gp1=5431090/nid=1778/1l7ik2l/index.html

    Das Chaos in den Griff kriegen

    "Ich war ein Volltischler"

    Jürgen Kurz plaudert aus dem Nähkästchen

    SWR.de: Sie sind wahrscheinlich der ordentliche Typ?

    Zuhause ist Kurz' Frau für die Ordnung zuständig. Sie hat erreicht, dass er seine Socken in zwei Schubladen

    aufbewahrt: Eine für den Sommer, eine für den Winter.

    Jürgen Kurz: Nein, nicht wirklich. Im Büro unterscheidet man den Volltischler und den Leertischler. Der

    Leertischler ist der, der sagt, ein Blatt Papier auf dem Tisch ist schon zuviel. Der Volltischler hat diese

    Stapel. Ich selber war über viele Jahre Volltischler. Inzwischen habe ich meinen Unterlagen auch eine

    Chaosbeseitigung - Ratgeber :: Familie | SWR.de http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=17...

    2 von 4 01.10.09 08:23

    Der SWR ist Mitglied der ARD 2009Sitemap | Impressum | © SWR

    Buch

    Für immer aufgeräumt.

    Zwanzig Prozent mehr Effizienz im Büro

    Jürgen Kurz

    Verlag:

    GABAL Verlag

    Genre:

    Ratgeber

    Preis:

    19,90 Euro

    Bestellnummer:

    ISBN 978-3-89749-735-1

    Die Fragen stellte: Samantha Maier

    Letzte Änderung am: 29.09.2009, 10.49 Uhr

    URL: http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=1778/nid=1778/did=5429096/v176c2

    /index.html

    Chaosbeseitigung - Ratgeber :: Familie | SWR.de http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=17...

    4 von 4 01.10.09 08:23

    g

    n ilt ch f

    kan

    Le

    r-

    s e

    en

    scho

    b

    Wo war das

    noch?

    Chaos in der

    Tasche

    Heimat gegeben. Wenn ich an einem Vorgang arbeite, liegen nur diese Dinge vor mir.

    Alles andere lenkt ab?

    Beispiel Papierschreibunterlage: Viele beschriften sie und wenn man sich das dann anschaut sieht man

    ganz oft Blumen.

    Da fühle ich mich persönlich angesprochen.

    Haben Sie so eine Papierunterlage?

    Ja.

    Dann machen Sie ein Experiment. Ich weiß, dass es oft bei Frauen so ist, dass sie die Unterlage

    brauchen, weil es ihnen auf dem nackten Tisch kalt den Rücken runter läuft.

    Und auch wenn man schnell mal was aufschreiben muss.

    Wenn Sie die Schreibunterlage wegnehmen und den Block auf den leeren Tisch legen, dann sehen Sie

    schon, dass das von der Konzentration und Fokussierung ein völlig anderes Bild ist. Nehmen Sie eine

    einfarbige Unterlage und mache Sie Ihre Notizen auf einem Block.

    Aber ich kann nirgends mehr meine Blümchen draufmalen.

    Doch, auf den Notizblock. Menschen malen Blumen, weil beide Seiten des

    Gehirns angesprochen sein müssen. Da spricht nichts dagegen. Ich muss

    doch nur die Blume nicht den ganzen Tag sehen. Ich weiß nicht, warum die

    Papierunterlagen oft bei Damen verwendet werden. Die sagen, es klebt sonst

    im Sommer. Aber was passiert mit Ihrer Unterlage?

    Da klebt es nicht?

    Sie schreiben mit Farbe auf einer Papierunterlage. Da ist Flüssigkeit drin. Die

    trocknet. Dann kommen Sie mit feuchten Unterarmen. Der Schweiß wird in

    das Papier abgegeben. Das Papier wellt sich. Der Schweiß löst die Farbe wieder auf. Wenn Sie Ihre

    Unterarme dann anschauen, sind sie nicht sauber. Ich habe schon Unterlagen gesehen, da haben sich,

    schräg von außen nach innen, bräunliche Streifen, Bahnen, gebildet, wo Sie genau sehen, wo die Arme

    draufliegen. Das ist eher unhygienisch. Wenn der Tisch klebt, nimmt man einen feuchten Lappen und

    fährt drüber.

    Wenn wir schon bei Frauenproblemen sind. Wie kann ich das

    Handtaschenproblem denn lösen? Manchmal findet frau nichts mehr in der

    Handtasche, weil so viele wichtige Dinge drin sind.

    Da kann ich mich schwer reindenken. Ich würde versuchen eine gewisse Ordnung zu

    schaffen. Aber bei einem Vortrag hab ich mal das Küchenbeispiel gemacht. Da hat

    ein Mann gesagt "Mensch, das ist ja super, nächsten Monat komme ich in Rente und

    das erste was ich tun werde, ist meiner Frau die Küche aufzuräumen". Da habe ich

    gesagt: "Wissen Sie, ich bin seit fast 20 Jahren verheiratet. Wenn ich Ihnen einen

    Tipp geben darf: Tun sie's nicht." Also von daher, ich glaube, ich würde keiner Frau

    einen Handtaschen-Tipp geben.

    Im Büro ist immer die spannendste Frage: Braucht man das alles, oder kann man

    nicht mit weniger auskommen. Wenn ich das auf das Handtaschenbeispiel übersetze

    und ich stelle mir vor, ich würde meiner Frau die Frage stellen, ob sie so viele

    Handtaschen braucht, wäre die Diskussion zu Ende.

    Ich sehe, Sie verstehen die Frauen.

    Genau. Ich versuche eine gute Ehe dadurch zu führen, dass ich meiner Frau ihre Entscheidungen

    überlasse und sie überlässt mir meine. Und eindeutig ihre Entscheidung ist, wie viele Handtaschen sie

    hat.

    Chaosbeseitigung - Ratgeber :: Familie | SWR.de http://www.swr.de/ratgeber/familie/ein-mamm-raeumt-auf/-/id=17...

    3 von 4 01.10.09 08:23

  • 43www.für-immer-aufgeräumt.de42 www.für-immer-aufgeräumt.de

    Herr Kurz, Zettelhaufen, Akten-berge, schlicht ein heillosesDurcheinander – was muss ichtun, um das Chaos auf meinem Schreibtisch anzugehen?Zunächst müssen wir die Schreib-tischplatte leer bekommen. Derälteste Grundsatz im Zeitmanage-ment heißt: Leertischler sind ef-fektiver als Volltischler.

    Fliegt also alles in den Mülleimer– oder schaufle ich es einfach aufeinen anderen Tisch?Die Idee mit dem Mülleimer ist gut.Dort gehören Dinge hin, die veral-tet sind. Aber ich bin nicht dafür, alles wegzuwerfen. Für die Sachen, die Sie dauerhaft benötigen, müs-sen dagegen Ablagesysteme ge-schaffen werden. Die Frage ist je-doch: Muss wirklich alles auf dem Schreibtisch liegen? Und Sie müs-sen verhindern, dass der Schreib-tisch wieder vollgehäuft wird.

    Wie reagieren Mitarbeiter, wennSie im Auftrag des Chefs an ih-rem Arbeitsplatz Ordnung schaf-fen sollen?Oft treffe ich zunächst auf Skepsisund Unwillen. Aber wenn die Men-schen verstanden haben, wie ich arbeite, sind sie schnell überzeugt. Wer wünscht sich nicht wenigerVerschwendung, kürzere Such-zeiten und einen schnellerenDurchlauf von Routineprozessen?

    Wo setzen Sie konkret an?Zunächst fotografiere ich Arbeits-plätze, vollgestopfte Schränke und überquellende Sammelecken. Denn das erste Ziel sind Ordnung und Sauberkeit. Wenn die Men-schen ihren Arbeitsplatz auf denBildern sehen, sind sie nicht sel-ten erschrocken, wie er durch das Kameraobjektiv wirkt. Dann geht es ans Ausmisten. Anschließend definiere ich gemeinsam mit denMitarbeitern ein Ordnungssystem, in dem sie sich zurechtfinden. Zielist eine Prozessoptimierung, diealle im Betrieb kennen und ver-stehen: Jeder, der an einen Ar-beitsplatz kommt, muss sofortlosarbeiten können. Auf Checklis-ten definieren wir deshalb Spiel-regeln, die sichtbar aushängen. Um die Arbeitsabläufe effektiverzu gestalten, analysiere ich in einem nächsten Schritt, wo das Unternehmen steht. Für einzelneFirmenbereiche vergebe ich Schulnoten und gebe Tipps, wie

    sie von einer Drei auf eine Zwei klettern können.

    Wozu soll das gut sein?Es ist wie in einem Operationssaal. Der ist sauber und rein, die Instru-mente liegen an ihrem Platz. Doch um operieren zu können, muss mandie Abläufe vor, während und nach dem Eingriff optimieren. SaubereOP-Tische – beziehungsweise Büro-schreibtische – sind kein Selbst-zweck. Für Unternehmen ist eswichtig, dass alle Abteilungen inein-andergreifen: Ein Produkt zu ver-kaufen allein reicht nicht, man musses auch ausliefern, Rechnungenschreiben und Löhne bezahlen. Dassollte reibungslos funktionieren.

    Führt der Weg also vom sauberen Schreibtisch zur neuen Unterneh-menskultur?Wie gesagt, wer seinen Schreib-tisch leer hat, arbeitet effektiver. Dazu gehören auch Absprachen: Wie geht der Betrieb mit E-Mailsund Telefonaten um? Welche über-flüssigen Arbeiten können gestri-chen werden? Letztlich geht es beisolchen Optimierungsprozessenauch um Persönlichkeitsentwick-lung. Dazu gehört eine totale Transparenz, bei der auch der Chefmitmachen muss. Hinzu kommen Bausteine wie Weiterbildungsmaß-nahmen, das Schaffen einer angst-freien Fehlerkultur und ein funk-tionierendes Vorschlagswesen. Alldas kann das Klima in einer Firma tatsächlich verändern.

    Interview: Michael Sudahl

    KARRIERE Samstag/Sonntag, 23./24. Januar 2010 66. Jahrgang Nr. 19 D/R/S

    Nie mehr DurcheinanderSchreibtischchaoten arbeiten nicht effektiv – ein Gespräch mit Aufräumcoach Jürgen Kurz

    Jürgen Kurz ist Experte fürOrdnung und sorgt bei Azubisund Chefs gleichermaßen füraufgeräumte Schreibtische. Dassteigere die Arbeitseffizienz imBüro um 20 Prozent, versprichtder gelernte Betriebswirt.

    Zur Person

    HEUTE IM STELLEN

    MARKT:

    DIE WEITERBILDU

    NGSSEITE NEUE W

    EGE:

    QUALITÄTSMANA

    GEMENT

    Wer Aktenberge auf dem Schreibtisch

    auftürmt, verzettelt sich leicht beim Suchen. P. PLEUL/DPA

    Büro für Berufsstrategie

    Die KarrieremacherHesse/Schrader

    Besprechungsmoderation – Vielfalt strukturierenFür alle, die lernen wollen, das kreative Potential eines Teams durch geübte Gesprächsführung zuerfassen und optimal zu nutzen, veranstaltet das Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader vom 25. bis26. Februar 2010 in Kooperation mit der Frankfurter Rundschau in Frankfurt das zweitägige Seminar„Besprechungsmoderation – Vielfalt strukturieren“.

    Weitere Informationen + Anmeldung unter Tel. 069 - 74 30 48 70 oder www.berufsstrategie.de/ termine

    TRAINEE-PROGRAMMDer Start ins Berufsleben gelingt häufig über ein Trainee-Programm – nichtnur in Großunternehmen. Der Bewerber durchläuft ein Praxis-Training „onthe Job“, erhält gezielte Weiterbildung „off the job“ und lernt wechselndeAusbildungsstationen durch Job-Rotation kennen. 12 bis 24 Monate Dauersind bei Trainee-Programmen üblich.

    1

    Vervielfältigung nicht erlaubt.

    Bildungsministerin Dr. Annette Schavan besuchte unseren Messestand auf der didacta 2006 in Hannover.Sie gratulierte zur Auszeichnung als Finalist beim „Internationalen deutschen Trainingspreis 2006“. Ein Bürokaizen-Handbuch nahm sie gerne an, mit den Worten: „Toll, dass kann ich gleich an meinem Schreibtisch ausprobieren.“

    Büro-Kaizen auf der didacta 2006

    2

    Vervielfältigung nicht erlaubt.

    v. l. n. r. EU-Kommissar Ján Figel, Bildungsministerin Dr. Annette Schavan, Jürgen Kurz, Prof. Dr. Jörg Knoblauch auf der didacta 2006 in Hannover.

    Büro-Kaizen auf der didacta 2006

    3

    Vervielfältigung nicht erlaubt.Büro-Kaizen auf der didacta 2006

  • 44 45www.für-immer-aufgeräumt.de www.für-immer-aufgeräumt.de

    Verbriefte Loyalität – Die Referenzen

    Alle Referenzen fi nden Sie auf www.für-immer-aufgeräumt.de