Akti -Hand erk C 11738 30. J˘./E! ˇ ˆ˚$˚˘ #$˛ 27 ... · Lyssa Wunderlich, Philipp Burkart, Eike Schnurrbusch Am 31. Juli 2018 fand im Elbcampus in Harburg die Freisprechungsfeier

Heft 118September, Oktober, November 201830. Jg./Erscheinungsdatum 27. September 2018

Aktiv-HandwerkC 11738C 11738

MS Europa, fotografiert im indischen Ozean, im Hintergrund sind Teile der Komoren zu sehen

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Thomas Peters beim Fotografieren auf der MS Europa.

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IKC-AH-003-18 | Kunde: IKK classic / Anzeigenbaukasten 2018 | Motiv: BGM | Format: 210 x 297 mm | Beschnitt: 5 mmFarbprofil: ISO Coated V2 (ECI) (CMYK) | Titel: Aktiv Handwerk | ET: 15.07.18 | Bearbeitet: jcw | Stand: 05.06.2018

RECHT UND SOZIALES

Aktiv-HandwerkInhalt

GESCHÄFTSSTELLE

IMPRESSUM

AUS DEN INNUNGEN

DIE NÄCHSTE AUSGABE VON AKTIV-HANDWERK

ERSCHEINT IM DEZEMBER 2018

HISTORISCHES

Augenoptiker-InnungHamburg

Ein kleiner historischer Auszug: Beruf des Radio- und Fernsehtechnikers . . . . 20

Darf der Arbeitgeber Urlaub verweigern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Arbeitsverhältnis durch Beschäftigung nach Berufsausbildung . . . . . . . . . . . 17

Mit dem Auto auf dem Weg zur Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Auto ordnungsgemäß geparkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Herausgeber von Aktiv-Handwerk und verantw. im Sinne des Pressegesetzes ist die HanseatischeWirtschaftsgesellschaft Handwerk mbH., Bei Schuldts Stift 3, II. Etage, 20355 Hamburg, Tel. 040/35 74 460, Fax 35 74 46 50, [email protected], www.vig-hh.de.

Redaktion: Daniela Schier.

Lektorin: Marita Schneeberger.

Anzeigenverwaltung und Textverarbeitung: Marita Schneeberger, Wolfgang Krogmann.

Aktiv-Handwerk erscheint vierteljährlich.

Einzelbezugspreis Euro 3,00. Für Mitglieder der angeschlossenen Innungen ist der Bezug imMitgliedsbeitrag enthalten. Es gilt die Anzeigenpreisliste 03/11. Auflage 1.200.

Copyright: Hanseatische Wirtschaftsgesellschaft Handwerk mbH. Hamburg 2002.

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Namentlich gekennzeichnete Beiträgegeben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Hamburger Handwerkspreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Freisprechungsfeiern:

Fotografen-Innung Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern . . . . . . . . . . . . 5

Boots-und Schiffbauer-Innung Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Vereinigte Innungsgeschäftsstelle Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Augenoptiker-Innung Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Friseur-Innung Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

FutureTalk im Riesenrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

WM Foto Wettbewerb der KOCA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Innung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik Hamburg –

Schulungsangebot Hybrid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Friseur-Innung Hamburg – Workshop im Bezirk 4 – . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Grillfest beim „Anleger Hamburg“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Innung für Informationstechnik Hamburg – Gemütliches Beisammensein . . . 21

Kurzseminarangebot Projekt 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Wir begrüßen neue Mitglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Ein Betrieb aus unserer Mitte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Gratulationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Nutzen Sie die Vorteile durch die Mitgliedschaft in Ihrer Innung . . . . . . . . . . 26

Sudoku . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

VIG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Stichtag für den Wechsel Ihrer Kfz-Versicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Seite 4 Aktiv-Handwerk Nr. 118/18

Aktiv-Handwerk Aus den InnungenHamburger Handwerkspreis

Herzlichen Glückwunsch, Horst HelmDer Graveurmeister Horst Helm ist „Handwerker des Jahres 2018“

Der HamburgerHandwerkspreiswurde in diesemJahr zum sechs-ten Mal verge-ben.

Im Frühjahr hatten die Haspa unddie Handwerkskammer Hamburgöffentlich dazu aufgerufen, Vor-schläge einzureichen. Gesuchtwurden außergewöhnliche, über-raschende Leistungen jenseits desAlltäglichen. Eine Jury besuchte imAnschluss die aussichtsreichstenKandidaten an ihrem Arbeitsplatzund wählte die Finalisten aus. DieSieger wurden dann im Rahmeneines Online-Voting ermittelt.

VIG

Handwerkspreis ist nichtnur eine Auszeichnung fürLeistung und Kreativität,sondern auch Anreiz fürden Handwerksnach-wuchs“, so Haspa-Vor-standssprecher Dr. HaraldVogelsang. „Die Kombi-nation von handwerk-lichem Können und unter-nehmerischem Mut hat wei-terhin goldenen Boden.“(www.haspa-handwerk-spreis.de)

Seit fast 30 Jahren ist HorstHelm am Eppendorfer Wegdie erste Adresse für Gra-vuren aller Art – Hamburgsletzter professioneller Hand-graveur. Er deckt die ge-samte Palette des Hand-werks ab: Gestecke, Poka-le, Schilder, Siegelringe.

Auch bei künstlerischenVorarbeiten für Familien-wappen oder der typogra-phischen Beratung kann erauf jahrzehntelange Erfah-rung zurückgreifen. HorstHelm investiert fortlaufendin neue Fertigungstech-

niken, um sowohl schnelle, kostengün-stige Alltagsgravuren als auch an-spruchsvolle Sonderanfertigungen an-zubieten.

Seine Entwürfe sind auch bei renom-mierten Marken wie Montblanc oderdem Admirals Cup gefragt. Er suchtgezielt neue Anwendungsfelder wiebeispielsweise 3-D-Keramikgravurenfür exklusive Handyhüllen. Zudemreaktiviert er in Vergessenheit gerateneTechniken wie Papierprägungen.„Horst Helm bewahrt eine Jahrhun-

Die Gewinner des Hamburger Hand-werkspreises 2018 stehen fest: In derKategorie „Handwerker des Jahres“setzte sich der Graveur Horst Helm ausHamburg-Eimsbüttel durch.

Die von der Hamburger Sparkasse undder Handwerkskammer Hamburg ver-gebenen Preise ehren herausragendeLeistungen im Handwerk. Sie werdenvon zufriedenen Kunden vorgeschla-gen und entschieden. Eine Jury prüftbegleitend die handwerkliche undbetriebliche Qualität. „Der Hamburger

Horst Helm – Graveurmeister, Eppendorfer Weg 123, 20259 Hamburg

www.graveurhelm.de

derte alte Hand-werkskunst fürHamburg undnachfolgende Ge-nerationen“, lobt Lau-dator, Haspa-Vorstandssprecher Dr.Harald Vogelsang. „Er verbindet einenhohen künstlerischen Anspruch mitAusführungspräzision und Innovations-freude“.

Als „Handwerksbetrieb des Jahres2018“ wurde der Betrieb „wupModellbau Wiens und Partner“ aus-gezeichnet. wup entwickelt seit über30 Jahren hochwertige Design- undArchitekturmodelle und gehört zu denzehn großen Anschauungsmodell-bauern Deutschlands. Die Werkstatt inHamburg-Uhlenhorst verbindet sou-verän digitale Produktionsverfahrenmit handwerklichem Geschick.

Quelle: PressemitteilungHandwerkskammer Hamburg,

Foto Haspa

Aktiv-Handwerk Nr. 118/18 Seite 5

Aktiv-HandwerkAus den Innungen

Boots-und Schiffbauer-Innung Hamburg

Freisprechungsfeier

Janina Saliger, Franziska-Victoria Martens, Viviane Meyer, Antonia Juliette Murray,Johann Organiszak, Julia Lorraine Dachner, Hannah Dennis, Lena Hutzler, Lea Cristina Keidel, Melanie Issel-Domberg, Thies Kaja, Lynn Butenschön, Kathleen Wohlrath, Patrick Schwanz, Dahlina-Sophie Kock, Franklin Onyango Aduda,Lyssa Wunderlich, Philipp Burkart, Eike Schnurrbusch

Am 31. Juli 2018 fand im Elbcampus in Harburgdie Freisprechungsfeier der Fotografen Hamburg statt.

Wir gratulieren den „frischgebackenen“ Gesellinnen und Gesellen sowie Ausbildungsbetrieben!

v.li. David Frederik Schreiber, Fabian Bolt, Obermeister Uwe Küntzel, Robin Vincent Pulow

Da die schriftlichen Prüfungen im Bootsbau in diesem Jahr inLübeck-Travemünde erst Ende August stattgefunden haben – konn-ten wir leider nicht an der Freisprechungsfeier der VIG teilnehmen.

Wir haben dieses am 30.8.2018 in den Räumen der Innungs-geschäftsstelle für Gesundheitshandwerke nachgeholt, hier wurdeuns ein Raum mit Blick über den Dächern von Hamburg zurVerfügung gestellt. Die Feier fand in einem sehr schönen kleinenRahmen bei Sekt, Kaffee, Kuchen und Schnittchen statt.

Wir konnten drei Gesellen freisprechen: Fabian Bolt (YachtwerftLütje GmbH), Robin Vincent Pulow (Classic yachts & canoes, MarcusNitsch) und David Frederik Schreiber (Bootswerft Uwe Küntzel). Siebekamen den Gesellenbrief, die Zeugnisse und eine Handwerks-tasse überreicht.

Für die Organisation bedanken wir uns recht herzlich bei Frau Schierund Frau Schneeberger. (Obermeister Uwe Küntzel)

Seite 6 Aktiv-Handwerk Nr. 118/18Seite 6

Freisprech ungsfeierJuli 2018

Buchbinder/in(Buchbinder-Innung Hamburg

und Schleswig-Holstein)

Berit-Kristin Mohr,Obermeisterin Karen Begemann

Konditor/in(Konditoren-Innung Hamburg)

Joanna-Solveigh Brandt, Catherina Nicola Dautzenberg, Janine Engelhardt, Louisa Etheridge,Luisa Fredebohm, Tonja Oldenburg, Lisa Maaßen, Samantha Chruscinski, Jannika Johanna Fuß,

Anneke Heuckeroth, Celina Lindemann, Kimberly Maczejewski, Carolin Mattar, Katrin Scheiba, Dina Feddersen, Jane Peters, Franziska Raffs, Greta Renner, Wiebke Schmidt,

Armine Montana Schwarck, Aileen Seemann, Monika Zeiser, Obermeister Thomas Horn, Lehrlingswart Frank Steidl

Raumausstatter/in und Sattler/in(Raumausstatter- und Sattler-Innung Hamburg)

Marai Hartwig, Konstantin Kliesch, Jessica Lütte, Laetta Majaya, Franziska Metzger, Finn Bodil Müller,Celin Popilko, Eva Gesine Rehbein, Annika Rimkus, Lucie Rook, Johanna Runge, Kevin Zipp,

Virginia Heiden, Obermeister Christian Borchardt, Berufsschullehrerin Dorthia Ehlers

Mechatroniker/in für Kältetechnik(Innung für Kälte- und Klimatechnik Hamburg)

Frederik Beenck, Enes Durmaz, Danny Hirschbeck, Kevin Lutz, Simon Malluvius,Andrei Ormenisan, Ole Morten Poorthuis, Iban Sierra Taboada, Nils Thomas,

Gerrit Wandersee, stellvtr. Obermeister Björn Sielaff

Am 05. Juli 2018 fand die Freisprechungsfeierder Vereinigten Innungsgeschäftsstelle Hamburg statt.

Wir gratulieren den „frischgebackenen“Gesellinnen und Gesellen!

Aktiv-Handwerk Nr. 118/18 Seite 7Seite 7

Freisprech ungsfeierJuli 2018

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in(Innung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik Hamburg)

Kim Burow, Jannik Fischer, Marcus-Jeff Jagnow,Marco-Simon Petersen, Ferhat Emre Cetin, Obermeister Jörg Wedekind

Metallbildner/in(Innung der Graveure, Galvaniseure und

Metallbildner Hamburg)

Bernd Ammermann, Alexander Buschmann,Obermeister Harald Gorth

Informationselektroniker/in(Innung für Informationstechnik Hamburg)

Frieder Blumenthal, Carina Melissa Czyganowski, Tobias Drewes,Steffen Jungmann, Danny Wolfgang, Kurt Uecker, Ramazan Efkan Zeybek,

Svend Zinow, Obermeister Peter Meusel

Maßschneider/in(Innung des Bekleidungshandwerks Hamburg)

Hamid Qasemi, Nadine Bullerdiek, Bèatrice Höner, Brigitte Jehkul, Celina Löbbecke,Sarah Oefner, Afsanah Rahimi, Xuan Manh Trinh, Cassandra Wegner,

Alina Wehrmann, Dana Wentzel, Obermeister Thorsten Schön

Am 05. Juli 2018 fand die Freisprechungsfeierder Vereinigten Innungsgeschäftsstelle Hamburg statt.

Wir gratulieren den „frischgebackenen“Gesellinnen und Gesellen!


Aktiv-Handwerk Aus den Innungen

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Augenoptiker-InnungHamburg

Baris Can Akar, Daniel Alsleben, Liza Andersson, Neslihan Bahtiyar, Sophie Behrendt, Katrin Behrmann, Nele Bettler, Ronja Brunkhorst,Tim Büchner, Frédéric Carvalho Ferreira,

Lisa Ehlers, Gian-Luca Esposito, Oskar Fuchs, Paula Gakumba, Tanja Garthe,Anna Georgiadou, Jessica Grasreiner, Nina Grüttner, Justin-Alexander Grygo,

Maximilian Hansen, Rieke Heidemann, Angelique Heiermann, Fabienne Hilmer, Claudia Herrera Luna, Thurkka Jeganmohan, Laura Jensen, Jim Jöstingmeier,

Sandra Kleinlein, Franziska Kröger, Charlotte Krüger, Alina Kunk, Anja Lüdemann, Daniel Meyer, Dominic Meyer, Maksim Miller, Stephanie Mund,

Sunali Nangpal, Julia Okere-Osagu, Maria Petronela-Schindowski, Jennifer Petersen,Allegra Pieper, Ole Putz, Selevia Sajid Jalil, Jendrik Sandmann, Angelina Scheel,

Yvonne Schenk, Janine Schütt, Anna Cathalina Schulte, Jasmin Schultz,Teuta Selmani, Merle Stelling, Michael Tran, Heike Vogt, Lucas Constantin Voss,

Miriam Voß, Margitta Wasmann, Julian Wusthoff, Robin Wylegala,

Fielmann, Görtz + Krass Optik, Optiker Bode, Apollo-Optik, Schanzenoptik, Kleinlein, Optik Martin Carl, Finck Hören und Sehen, Brillen Jospeh, Optik Wilke, Optiker Kelb,

Schoneweg Optik, Optiker Carl, One Million Glasses, Campbell, Lühr-Optik

Am 04. Juli 2018 fand die Freisprechungsfeierder Augenoptiker-Innung Hamburg statt.

Wir gratulieren den „frischgebackenen“ Gesellinnen und Gesellen sowie Ausbildungsbetrieben!


Aus den Innungen

FutureTalk im RiesenradBerufsorientierung für Schulklassen auf dem Hamburger Dom

Am Donnerstag, 23. August 2018 drehten sich die 42 Gondeln des Riesenrades aufdem Hamburger Sommerdom rund um das Handwerk. Mädchen und Jungen, vorallem der Klassenstufen 8 bis 10, konnten sich im „Future Talk“ bei Experten vonBetrieben, Innungen und Kammer über Ausbildungswege im Handwerk informieren.Nach dem Zufallsprinzip wechselten die Schüler mehrmals die Gondeln und bekamen soeinen Eindruck von der Vielfalt des Handwerks. Außerhalb des Riesenrades gab es einen großen Infostand über die 130Ausbildungsberufe im Handwerk.

Die Bandbreite der Berufe reichte vom Bäcker bis zum Schornsteinfeger, es gab Infos über Fleischer, Fotograf und Friseur,Dachdecker und andere Bauberufe, über Metallberufe oder Maler und Lackierer, Tischler, Textilreinigung undGebäudereiniger, über Elektro, Kfz, Informationstechnik, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, und auch die BerufeSteinmetz und Uhrenmacher waren mit von der Partie.

Der „Future Talk“ feierte dieses Jahr Premiere. Das Interesse der Schulen war sehr groß und die 1.200 Teilnahmeplätzeder Schulklassen waren sehr schnell ausgebucht. Organisiert wurde der „Future Talk“ von der HandwerkskammerHamburg, unterstützt vom Hamburger DOM und das Steiger Riesenrad der Familie Rosenzweig.

Sechszehn Innungen und über 20 Betriebe haben an diesemEvent teilgenommen. Auch die Fotografen-Innung, Friseur-Innung, Innung für Kälte- und Klimatechnik und die Innung fürInformationstechnik waren im Riesenrad vertreten. (Fotos: Handwerkskammer Hamburg)

Aktiv-Handwerk


Ein bewährtes „Trio“ haben wir inzwischen bei jeder Freisprechungsfeier im Sommer, so auch am 02.Juli 2018: Lehrlingswart Conrad Strehl mit seiner immer gelungenen Ansprache und Führung durch das Programm, die begeisternde Rock-Band „The Sinners“ und die beeindruckende Hip-Hop Gruppe „Want 2 Step Crew“, die Mathias Erdmann um sich versammelt hat.

v.li.: Mara Krekow, Janne Knobloch, Ramona Sauber, Mark Dimitrov

In seiner Ansprache erwähnte Herr Strehl, wie wichtig ehrenamtliches Engagement ist, um Sinnvolles zu tun und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft, in dem Fall zum Handwerk, zu leisten. In diesem Zusammenhang freute er sich sehr über Schüler der Berufsschule für Friseure, die im Rahmen der „Handwerkswelten 2017“ im Ehrenhof des Hamburger Rathauses auf der Bühne ihr Können gezeigt haben. Stv. Obermeisterin Marina Behrend dankte den anwesenden Engagierten mit einer Urkunde.

Gleich 4 ehemalige Lehrlinge begeisterten die Gäste mit Ihren Beiträgen:

Mark Dimitrov sang ein bulgarisches Liebeslied „Schmerz von Links“, das letzte Lied, das er in Bulgarien komponierte, bevor er nach Deutschland kam.

Janne Knobloch, Mara Krekow und Ramona Sauber hielten jeweils eine sehr schöne Ansprache, es fielen Sätze wie:

„Mit den richtigen Leuten macht auchLernen Spaß“

„Mit Kamm und Schere und ganz viel Herz...“

„Anstrengenste und schönste Ausbildung“

„Mitschüler sind Freunde geworden“

„Ich bin stolz darauf, Friseurin zu sein“

Mark Dimitrov


Note Anzahl Prüflinge % 2018 % 2017Note 1 2 1,65 1,83Note 2 33 27,27 18,35Note 3 60 49,59 57,80Note 4 15 12,40 17,43Durchgefallen 11 9,09 4,59Druchgefallen 5 in Praxis, 5 in Theorie, 1 in Th.u.Pr., 0 in GP1

Lehrlingswart Conrad Strehl hat während der Prüfung den weiteren Werdegang der jungen Leute erfragt: 55,37 % werden übernommen, 11,57 % treten eine neue Stelle an und 15,70 % der Personen suchten noch einen Platz. 8,26 % der frisch Ausgebildeten wollen den Beruf wechseln und 4,96 % besuchen eine weitere Schule. 1 Person macht anschließend noch eine Kosmetikausbildung.

Viel Erfolg auf eurem Weg!!!

121 Lehrlinge haben die Prüfung abgeschlossen und die meisten waren bei der Freisprechungsfeier anwesend und haben durch die stv. Obermeisterin Marina Behrend den Gesellenbrief überreicht bekommen. 110 Lehrlinge haben bestanden: davon waren 94 (85,45 %) weibliche und 16 (14,55%) männliche Auszubildende.

Es wurden folgende Ergebnisse (Gesamtnoten) im Sommer 2018 erreicht, im Vergleich dazu die Prozentzahlen der Gesellenprüfung im Sommer 2017:

Die 3 Besten wurden mit einem Blumenstrauß geehrt und von derHamburger Volksbank durch Frau Claudia Arendt mit einem Sparbuch beschenkt.

Vielen, vielen Dank an die Hamburger Volksbank, die unsere Freisprechungsfeier jedes Mal großzügig unter-stützt und ebenso ein großes Dankeschön an die IKK classic, auch hier für die große finanzielle Unterstützung.

Eileen Ristow(93,66 Gesamtpunkte – Note 1)absolvierte die Lehre bei

SalonHagel GmbH

Ramona Sauber(92,97 Gesamtpunkte – Note 1)wurde ausgebildet bei

Ryf Coiffeur GmbH

Saskia Witt(91,52 Gesamtpunkte – Note 2)hat gelernt bei

Thomas Wolff EKMarke „Peter Polzer“

v.li.: Lehrlingswart Conrad Strehl, Saskia Witt, Ramona Sauber, Eileen Ristow, Claudia Arendt (Hamburger Volksbank) Stv. Obermeisterin Marina Behrend, Andreas Schönhalz (Landesgeschäftsführer IKK classic), Volker Hotes (Regionalgeschäftsführer IKK classic)


Friseur Klinck GmbH wurde ausgezeichnet als

„Bestausbildender Innungsbetrieb 2018“

Auszubildende Marina Sivkov hat die beste Gesellenprüfung des Jahres 2018 in einem Innungsbetrieb abgelegt mit einer Gesamtnote 1 (94,71 Punkte).

Wilhelm Klinck gründete 1928 seinen ersten Salon als „jüngster Friseurmeister Deutschland’s“ in Kiel.

v.li.: Bereichsleiterin Karen Tratz, Marina Sivkov, Geschäftsführerin Monika Klinck

Gründer Willi und Magda Klinck

Mit Sohn Wolf-Dieter Klinck expandierte er in den 50er Jahren mit weiteren Salons – erst regional in Kiel und Umgebung; später auch in anderen Bundesländern. Heute sind es aktuell 98 Salons in 8 Bundesländern mit ca. 800 Mitarbeiter, davon mehr als 120Azubi’s. Friseur Klinck hat schon immer sehr viel Wert auf gute Ausbildung gelegt und überproportional viel ausgebildet.

Das schlägt sich auch nieder in der Tatsache, das seit Anfang der 80er Jahre mittlerweile traditionell ein „Lehrlingsfrisieren“ stattfindet (im März 2019 das 34. Mal), das in der Form einmalig in Deutschland ist.

Heute wird das Unternehmen von den Töchtern und Geschäftsführerinnen Monika und Susanne Klinck in 3.Generation geleitet.

Friseur Klinck GmbH feiert dieses Jahr sein 90jähriges Bestehen.Stv. Obermeisterin Marina Behrend und Lehrlingswart Conrad Strehl gratulierten im Namen der Friseur-Innung Hamburg und übergaben eine Urkunde und Trophäe. Die Friseur-Innung Hamburg wünscht Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Beste tänzerische Unterhaltung mit der „Want to Step Crew“,geleitet von Matthias Erdmann.



Systemlösung für Kälte- und Klimatechnik Beratung, Planung, Verkauf:

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Kältetechnik mit Zukunft

WM Foto Wettbewerb

Hanseatische Sichtweisen beim Foto Wettbewerb der KOCABeim WM Foto Wettbewerb suchte dieKOCA die schönsten Motive rund umdie Fußball-Weltmeisterschaft 2018,bei dem es tolle Preise zu gewinnengab.

Die ersten 2 Plätze belegten Kondi-torinnen vom Hotel Louis C. Jacob ausHamburg. Die Teilnahme war einfach:Bewertet wurden Fotos von Torten,

Törtchen, Pralinen und deren Machern,dem Serviceteam oder das WM-taugliche Schaufenster. Hauptsache, esgab eine Verbindung zur WM.

Platz 1 ging an Ilona Lindenthal(Konditormeisterin) mit dem WMGlobus, Platz 2 belegte AnnekeHeuckeroth (frischgebackene Konditor-gesellin) mit ihren schicken Platten im

WM-Look. Auf Platz 6 landete ChristofSchulte mit dem WM Pokal ausSchokolade (ebenfalls Hotel Louis C.Jacob, Hamburg).

Die Siegerin besucht ein Seminar derChocolate Academy Köln. Alle Gewin-ner erhalten wertvolle Fachbücher ausdem Matthaes-Verlag.

(Quelle: KOCA, Matthaes Verlag GmbH, Stuttgart)

VIG

Platz 1; Ilona Lindenthal Platz 2; Anneke Heuckeroth Platz 6; Christof Schulte


Aktiv-Handwerk Aus den Innungen

Schulungsangebot HybridFachkunde für Arbeiten an Hochvolt-eigensicheren Fahrzeugenin Kooperation mit der Firma Matthies, durchgeführt von Trainmobil Trainings für Praktiker GmbH, bieten wir folgendeSchulung an:

Hybrid: Fachkunde für Arbeiten an Hochvolt-eigensicheren Fahrzeugen

Hochvoltanlagen, Freischalten, Wiederinbetriebnahme, Arbeitssicherheit nach DGUV-I 200-005

Ort: Schnackenburgallee 49, 22525 Hamburg

2-Tages-Training, von 09:00 - 16:00 Uhr, inkl. Trainingsunterlagen, Frühstück und Mittagessen. Für Mitarbeiter/-innenvon Werkstätten, die Reparaturen an spannungsfreien Hochvoltanlagen von Hybrid- und Elektrofahrzeugen durch-führen.

Kursgebühr pro Teilnehmer/-in zum Sonderpreis für Mitgliedsbetriebe der Innung

EUR 249,90, zzgl. MwSt. (statt 329,00 EUR, zzgl. MwSt.)

Folgende Termine stehen zur Auswahl:

Dienstag, 04.12. - Mittwoch, 05.12.2018 Donnerstag, 06.12. - Freitag, 07.12.2018

Weitere Informationen zur Schulung und Anmeldungen bitte in unserer Geschäftsstelle unter der Telefonnummer 040 / 3574460 oder per Email an: [email protected]

VEREINIGTE INNUNGSGESCHÄFTSSTELLEBei Schuldts Stift 3, 20355 HamburgTel. 040 / 3574460

Innung Karosserie- und FahrzeugbautechnikHamburg

Friseur-Innung Hamburg– Workshop im Bezirk 4 –

Umsatz steigern durch mehr Verkauf

Bezirksmeister Henry Riehl führte Ende August diesen ausge-buchten Workshop im Bezirk 4 durch.

Sein Hauptgedanke war: Motivation ist das A und O. AlleFriseure können verkaufen, wenn sie richtig motiviert werden.Für jeden Teilnehmer war etwas Wissenswertes dabei.



Weihnachtspräsente von Ihrem KonditorDie Mitglieder der Hamburger Konditoren-Innung sind die idealen Partner, wenn Sie Weihnachtspräsente für ihre Kunden und Mitarbeiter benötigen. Sie sind Spezialisten für leckeren Baumkuchen, Butterstollen oder andere Leckereien in jeder Form und Größe.

Ein Konditor ist sicher auch in Ihrer Nähe. Adressen und Ansprechpartner erhalten Sie gerne über die Geschäftsstelle,

unter der Telefonnummer 040/3574460.

Innung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik Hamburg

Grillfest beim „Anleger Hamburg“

Deelbögenkamp zur Begrüßung miteinem kühlen Aperol Spritz empfan-gen.

Vom Grill gab es leckere Steaks, Burgerund Würstchen dazu als Beilage eineschöne Auswahl an Salaten und natür-lich verschiedene Saucen. Hamburger

Auch dieses Jahr hat die InnungKarosserie- und FahrzeugbautechnikHamburg wieder ihre Mitglieder zueinem Grillfest in netter Atmosphäreeingeladen.

Am Dienstag, 14. August 2018 wur-den die Gäste ab 18:00 Uhr im

Rote Grütze mit Vanillesoße zumNachtisch rundeten den schönenAbend in geselliger Runde ab.

VIG

VIG

Aktiv-Handwerk Nr. 118/18

Aktiv-Handwerk Recht und Soziales

Urlaubsverweigerung:§ 7 Bundesurlaubsgesetz (BurlG)regelt, dass der Arbeitgeber

den Urlaub erteilt, also festlegt. Daraus

folgt, dass der Arbeitnehmer denUrlaub nicht eigenmächtig nehmendarf. Aber auch das geht aus dergenannten Vorschrift hervor: Bei derErteilung des Urlaubs hat derArbeitgeber die Urlaubswünsche desArbeitnehmers zu berücksichtigen.Nach Ansicht des Bundesarbeits-gerichts hat der Urlaubswunsch desArbeitnehmers sogar grundsätzlichVorrang. Bei entgegenstehenden drin-genden betrieblichen Interessen kannder Arbeitgeber aber ein Leistungsver-weigerungsrecht geltend machen, daser in Ausnahmefällen dem Urlaubsan-spruch des Arbeitnehmers entgegen-setzen kann. Als Beispiel für derartigdringende betriebliche Interessen wer-den häufig personelle Engpässe, eine

plötzlich veränderte Auftragslage

oder auch sonstige betriebliche Um-stände genannt, die den Betriebsab-lauf erheblich negativ beeinträchtigenwürden. Aber auch dann, wenn der

Arbeitgeber den sicheren Betriebs-ablauf als gefährdet sieht, muss er dieunterschiedlichen Interessen von Ar-beitgeber und Arbeitnehmer abwägen.Nur wenn die Interessen des Arbeit-gebers höher zu bewerten sind, als derUrlaubswunsch des Arbeitnehmers,dies dürfte nur in besonders schwer-wiegenden Fällen gegeben sein, kanner die Urlaubserteilung verweigern.

Betriebsferien:

Auch die Anordnung von Betriebs-ferien setzt dringende betrieblicheBelange voraus.

Diese können z.B. darin liegen, dasswegen gleichzeitigen Urlaubs derKunden keine sinnvolle Arbeit imBetrieb mehr möglich ist. Wichtig istaber, dass vorübergehender Auftrags-mangel nicht durch einseitige Urlaubs-gewährung auf die Arbeitnehmerabgewälzt werden darf. Denn hier han-delt es sich um das sogenannteBetriebsrisiko, das der Arbeitgeber zu

tragen hat. Betriebsferien dür-fen nur unter Einhaltung

einer angemessenenAnkündigungsfristangeordnet wer-den. Regelmäßigsollten sie dahervor Beginn desUrlaubsjahres mit-geteilt werden, so-

dass sich die Arbeitnehmer drauf ein-stellen können. Nach der Recht-sprechung des Bundesarbeitsgerichts

(BAG) muss außerdem noch einangemessener Teil des Jahres-urlaubs für den Arbeitnehmerfrei verfügbar sein.

Mit Beschluss vom 28.7.1981, 1 ABR79/79 ist das BAG von der 3/5 Quoteausgegangen, wonach 3/5 für dieBetriebsferien, 2/5 für den verbleiben-den Urlaub vorgesehen werden dürfen.Will der Arbeitnehmer seinen Urlaubaußerhalb der Betriebsferien nehmenund stimmt der Arbeitgeber dem aus-nahmsweise zu, so hat der Arbeit-nehmer keinen Anspruch auf Arbeits-entgelt, wenn er während der Betriebs-ferien nicht beschäftigt wird. Unzuläs-sig ist es, Arbeitnehmer, die im ab-laufenden Jahr keinen Urlaubsan-spruch mehr haben, im Vorgriff auf dasneue Jahr Betriebsferien zu gewähren.Denn der Urlaubsanspruch ist an dasjeweilige Kalenderjahr gebunden. Dassder Betriebsrat gemäß § 87 Abs. 1Nr. 5 Betriebsverfassungsgesetz einMitspracherecht bei Betriebsferien hat,soll hier nur am Rande erwähnt wer-den, da in der überwiegenden Zahl derBetriebe kein Betriebsrat besteht.

Rückruf des Arbeitnehmers aus demUrlaub:

Ein Rückruf des Arbeitnehmers ausdem Urlaub ist nur beiKatastrophenfällen im Betrieb denkbar.Es müssen also erhebliche Schäden imBetrieb drohen, die nur unterMitwirkung des in Urlaub befindlichenArbeitnehmers abgewendet werdenkönnen.

Liebe Leserinnen und Leser, auch wennSie diesen Satz vielleicht nicht mehrhören können: Wir können Ihnen mitdiesem Beitrag nur allgemeineHinweise zum Urlaubsrecht geben. Dievorherige individuelle Beratung durchunsere Arbeitsrechtsfachleute ist unab-dingbar! U. Nicolay

Wann darf der Arbeitgeber Urlaub verweigern,einseitig festlegen oder streichen?

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Aktiv-HandwerkRecht und Soziales

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Dass die Beschäftigung einesAuszubildenden nach Beendi-gung der Berufsausbildung

gemäß § 24 Berufsbildungsgesetz (BBiG)ein unbefristetes Arbeitsverhältnis be-gründet, darüber haben wir Sie, liebeLeserinnen und Leser schon öfterinformiert.

Wann nun genau die Voraussetzungenfür eine Weiterbeschäftigung gegebensind, damit hatte sich das Bundes-arbeitsgericht kürzlich zu beschäftigen.Wir wollen Ihnen die Leitsätze diesesUrteils vom 20.03.2018, 9 AZR 479/17nicht vorenthalten:

Die Beendigung des Berufsausbildungs-verhältnisses nach § 21 Abs. 2 BBiG vorAblauf der Ausbildungszeit durch Beste-hen der Abschlussprüfung tritt nur dannein, wenn das Prüfungsverfahren ab-geschlossen und dem Auszubildenden

das Ergebnis der Prüfung mitgeteilt wor-den ist. Ist für das Bestehen der Ab-schlussprüfung nur noch die erfolgreicheAblegung einer mündlichen Ergänzungs-prüfung erforderlich, tritt das vorzeitige

Ende des Berufsausbildungsverhältnissesmit der verbindlichen Mitteilung des Ge-samtergebnisses in diesem Fach ein.

Die gesetzliche Fiktion des § 24 BBiG,durch die die Beschäftigung des Aus-zubildenden im Anschluss an das Berufs-ausbildungsverhältnis ein unbefristetesArbeitsverhältnis als begründet gilt, setztals subjektives Tatbestandsmerkmalgrundsätzlich voraus, dass der Ausbilden-de oder ein zum Abschluss von Arbeits-

verträgen berechtigter Vertreter Kenntnisvon der Beendigung des Berufsausbil-dungsverhältnisses und der Weiter-beschäftigung des Auszubildenden hat.

Besteht der Auszubildende die Ab-

schlussprüfung vor Ablauf der Ausbil-dungszeit und endet das Berufsausbil-dungsverhältnis nach § 21 Abs. 2 BBiGmit Bekanntgabe des Ergebnisses durchden Prüfungsausschuss, genügt dieKenntnis, dass die vom Auszubildendenerzielten Prüfungsergebnisse zum Beste-hen der Abschlussprüfung ausreichen.

U. Nicolay

Ein Arbeitnehmer war auf dem Wegzur Arbeit mit seinem Pkw verse-hentlich falsch abgebogen. Nach-

dem er dies nach einer Fahrt von etwa2,5 km bemerkt hatte, wendete er sein

Fahrzeug. Dabei kam es zu einemZusammenstoß mit einem dahinterfahrenden Fahrzeug, bei dem derArbeitnehmer nicht unerheblich verletztwurde. Die gesetzliche Unfallver-sicherung lehnte die Anerkennung desVerkehrsunfalls als Arbeitsunfall ab, dasich der Arbeitnehmer auf einem soge-nannten Abweg befunden habe.

Der Arbeitnehmer sah dies anders underhob Klage gegen die Unfallversiche-rung.

Sowohl das zuständige SozialgerichtFrankfurt als auch das hessische

Landessozialgericht gaben der Klagestatt. Durch das versehentliche falscheAbbiegen habe der Kläger keinen unver-sicherten Abweg angetreten, da er weit-erhin seine Arbeitsstelle habe erreichen

wollen. Gegen diese Entscheidung legtedie Unfallversicherung Revision beimBundessozialgericht ein.

Das Bundessozialgericht, Urteil vom20.12.2016, B 2 U 16/15 R, entschiedgegen den Arbeitnehmer. Entscheidendfür die Frage, ob für einen irrtümlichenAbweg Versicherungspflicht bestehe, seinicht allein maßgebend, ob der Arbeit-nehmer seine Arbeitsstelle weiterhinhabe erreichen wollen.

Entscheidend seien die Umstände, diezum Irrtum geführt hätten. Versiche-rungsschutz bestehe dann, wenn der

Irrtum auf äußeren, mit der besonderenArt des Weges verbundenen Gefahrenberuhe, wie etwa Dunkelheit, Sichtbe-hinderung durch Nebel oder schlechtbeschilderte Wege. In einem solchen Fallberuhe das Verirren auf Umstände, diesich gerade aus der äußeren Beschaf-fenheit des Verkehrsraumes ergebenwürden.

Dies entspreche dem Schutz der Wege-unfallversicherung, Versicherungsschutzauf Wegen zu gewähren, die wegen derversicherten Tätigkeit zurückgelegt wer-den müssten und aufgrund ihrer Be-schaffenheit Gefahren beinhalteten.Dagegen bestehe kein Versicherungs-schutz, wenn die irrtümliche Abweichungvom direkten Weg auf in der Person desVersicherten liegenden Umständen, wieetwa Unachtsamkeit beruhte. U. Nicolay

Mit dem Auto auf dem Weg zur Arbeit versehentlichfalsch abgebogen, kein Schutz der gesetzlichen

Unfallversicherung bei einem Verkehrsunfall

Arbeitsverhältnis durch Beschäftigungnach Berufsausbildung


Aktiv-Handwerk Recht und Soziales

In dem zugrundeliegenden Streitfallparkte am 19. April 2013 die Klägerinihr Fahrzeug vor dem Nachbarhaus

ihrer Wohnung in Düsseldorf und floganschließend in den Urlaub. Einen Tagspäter, am 20. August 2013 wurden indiesem Straßenabschnitt zur Vorberei-tung eines privaten Umzugs zwei mobileHalteverbotsschilder für den Zeitraumvom 23. bis 24. August 2013, jeweils von7:00 bis 18:00 Uhr aufgestellt. Am 23.August beauftragte ein Mitarbeiter derbeklagten Stadt Düsseldorf ein Ab-schleppunternehmen mit der Entfernungdes Fahrzeugs der Klägerin. Dort holte esdie Klägerin gegen Zahlung in Höhe von176,98 Euro zuzüglich einer Verwar-nungsgebühr in Höhe von 62,00 Eurowieder ab.

Da die Klägerin mit der Zahlung nichteinverstanden war, klagte sie auf Erstat-tung der an den Abschleppunternehmergezahlten Kosten sowie die Aufhebungdes Gebührenbescheides.

Während die Klägerin vor dem Verwal-tungsgericht Düsseldorf und dem Ober-verwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen

mit ihrer Klage keinen Erfolg hatte, gabdas Bundesverwaltungsgericht mit Urteilvom 24. Mai 2018, Aktenzeichen 3 C25/16 der Klage im Revisionsverfahrenstatt.

Es kam zu dem Ergebnis, dass das Fahr-zeug der Klägerin frühestens nach dreivollen Tagen nach Aufstellung der mobi-len Verkehrszeichen, also frühestens am24. August 2013 hätte abgeschlepptwerden dürfen. Die beiden Vorinstanzenwaren noch von einer frühesten Ab-schleppfrist von zwei Tagen ausgegan-gen.

Das Bundesverwaltungsgericht stelltefest, obwohl der Normgeber im öffent-lichen Straßenraum das Parken an er-laubten Stellen grundsätzlich unbefristetzugelassen habe, sei das Vertrauen in dieMöglichkeit des dauerhaften Parkens aneiner konkreten Stelle beschränkt. Der

Verantwortliche müsse daher Vorsorgefür den Fall einer Änderung der Verkehrs-lage treffen. Bereits 1996 sei entschie-den worden, dass erst am vierten Tagnach Aufstellung der mobilen Verkehrs-

zeichen kostenpflichtig abgeschlepptwerden dürfe. Ein Vorlauf von drei vollenTagen vor Einleitung der Abschleppmaß-nahme sei angemessen, kürzere Fristenwürden die Verkehrsteilnehmer unange-messen belasten.

Die Rechtsprechung des Bundesverwal-tungsgerichts aus dem Jahre 1996 wurdedamit mit diesem Urteil bestätigt. Essteht weiterhin fest, dass eine kosten-pflichtige Abschleppmaßnahme beikurzfristig aufgestellten Halteverbots-schildern erst nach einer Vorlauffrist vondrei vollen Tagen zulässig ist. U. Nicolay

Das Auto ordnungsgemäß geparkt – wenige Tagespäter wird es kostenpflichtig abgeschleppt.

Probleme bei mobilen Verkehrszeichen

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PROJEKT 2019:Vollmacht, Ehevertrag und Testamentfür den Handwerksunternehmer

Erinnern Sie sich an die Artikel der letzten Jahre im „Aktiv-Handwerk“ in den Heften2014 bis 2018? Aber ja, gewiss doch. Diese Artikel hatten Ihnen die entscheidendenfamilienpsychologischen und betriebswirtschaftlichen Vorüberlegungen nahege-bracht.

Soweit die Vorrede, um Ihr Interesse und Ihren Appetit zu wecken. Nun geht es fürSie darum, Ihre guten Vorsätze für das Jahre 2018 umzusetzen und das Seminar-Angebot zum Jahresauftakt anzunehmen. Es folgt die „Speisekarte mitMenüvorschlag“ für das Seminar in kleiner Runde mit maximal fünf Teilnehmern:

1.) Notarielle Generalvollmacht etc.

Im betrieblichen und im privaten Interesse benötigen Sie eine notarielleGeneralvollmacht und eine Gesundheitsvorsorgevollmacht sowie eine Betreuungsverfügung und eine Patientenver-fügung. Hierbei hilft die Generalvollmacht bei allen Rechts- und Vermögensfragen. Die Vorsorgevollmacht hilft in

Andreas Ackermann,Rechtsanwalt

und zertifizierterTestamentsvollstrecker


Aktiv-HandwerkSeminar

Gesundheits- und Heimfragen. Die Betreuungsverfügung vermeidet einen Amtsbetreuer der Betreuungsstelle deszuständigen Bezirksamts oder der zuständigen Gemeinde.

Die Patientenverfügung – nun wird es für einen Moment traurig – regelt die letzte Zeit Ihres Lebens und gestaltet einwürdiges Sterben.

In kleiner Runde werden wir im Exklusiv-Seminar für VIG-Mitglieder außerdem behandeln:

2.) Unternehmer-Ehevertrag:

• Familienaufstellung und Interessenlagen der Eheleute.

• Psychologische, betriebswirtschaftliche und erbrechtliche Grund-, Haupt- und Nachüberlegungen.

• Die für Sie persönlich wichtigen Bausteine für den Unternehmer-Ehevertrag.

• Einzelaspekte Ihrer ehevertraglichen Regelung und praxisnahe Textvorschläge.

• Maßvolle Anwaltsgebühren und gedeckelte Notarkosten.

3.) Unternehmer-Testament:

• Familienaufstellung und Interessenlagen der Familienmitglieder.

• Psychologische, betriebswirtschaftliche und erbrechtliche Grund-, Haupt- und Nachüberlegungen.

• Die für Sie persönlich wichtigen Bausteine für das Unternehmer-Testament.

• Einzelaspekte Ihrer Erbregelung: z. B. Pflichtteilsverzichtsvertrag ohne Abfindung oder gegen maßvolle Abfindung, Vorausvermächtnis, Bar- und Sachvermächtnis. Falls gewünscht, praxisnahe Textvorschläge.

• Maßvolle Anwaltsgebühren und gedeckelte Notarkosten

4.) Nachfolgenregelungen für das Handwerksunternehmen

Das Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen hat in einer jüngst veröffentlichten Studie fürdas Hamburger Handwerk festgestellt, wie groß das Nachfolgeproblem in vielen Handwerksunternehmen in Hamburgist. Über 42% der Eigentümer sind bereits älter als 50 Jahre. Mehr als 5.000 der rund 15.000 Handwerksbetriebe ste-hen in den kommenden Jahren zur Übergabe an. Die Alternative ist Schließung. Hier gilt es, den Betriebsübergang klug,also personell nachhaltig, steuerlich optimiert und erbrechtlich fundiert, zu gestalten.

FAZIT: Vollmacht, Ehevertrag und Testament des Handwerksunternehmers sind für Sie persönlich und für die ZukunftIhres Betriebes existenziell wichtig.

In dem Kurzseminar werden Ihre Fragen, soweit es die Zeit erlaubt, beantwortet. Versprochen.

Termin: Montag, den 05. November 2018

von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr oder von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr

Die Seminarkosten belaufen sich auf 35,00 Euro pro Person; die Rechnungserteilung erfolgt nach verbindlicherAnmeldung. Die Teilnehmerrunde haben wir auf höchstens fünf Anwesende begrenzt, damit ausreichend Zeit ist, aufjegliche Fragen einzugehen.

Seminarort: Rechtsanwalt Andreas AckermannGrimm 12, 20457 Hamburg.

Zertifizierter Testamentsvollstrecker, Experte für Erbe - Grundstück - Vermögen

Anmeldungen bitte in der Innungsgeschäftstelle der VIG unter Telefon: 040 3574460oder per Email an: [email protected]. Sie erhalten dann eine Anmeldebestätigung.


Aktiv-Handwerk HistorischesEin kleiner Rückblick!

Der Beruf des Radio- und Fernsehtechnikers Bereits seit Mitte des letzten Jahrhun-derts gibt es den Beruf des Radio- undFernsehtechnikers. Geregelt durch dieHandwerksordnung von 1953 wurdeseitens der Handwerkskammer, derdamaligen Radio-Innung und jedeseinzelnen Lehrmeisters dafür Sorgegetragen, dass sämtliche fachlichenVorschriften sowie einheitliche Grund-lagen bei der Ausbildung eingehaltenwurden.

Das Arbeitsgebiet war schon damalssehr umfangreich und reichte über dieInstandhaltung von Radiogeräten,Lautsprechern, Fernsehapparaten, Ver-stärker- und Übertragungsanlagen undderen Reparatur bis zur Entstörung vonbeweglichen Elektrogeräten. Auch dieEntwicklung und Herstellung vonMess- und Prüfgeräten, Fernsteue-rungsanlagen und ähnlicher Gerätesowie der Antennenbau und das

Reparieren gehörten mit zum Auf-gabenbereich eines Radio- undFernsehtechnikers.

Die Lehrzeit war zunächst auf 3 Jahrefestgelegt und wurde auf Grund dessich immer mehr vergrößernden Ar-beitsbereiches auf 3,5 Jahre verlän-gert. Von den Lehrlingen wurden nichtnur eine gute Auffassungsgabe son-dern auch hohe mathematische Anfor-derungen erwartet, so dass ein höhe-rer Schulabschluss erforderlich war.

Die Gesellenprüfung bestand aus derpraktischen Prüfung mit Gesellenstückund Arbeitsproben sowie der theore-tischen Prüfung mit technischem undtheoretischem Teil mit allgemeinerTheorie.

Inzwischen hat sich das Berufsbildbeträchtlich gewandelt, und es sindetliche aktuelle Arbeitsbereiche aus der

Elektronik hinzugekommen – unter-dessen sind andere Bereiche inzwi-schen entbehrlich geworden.

Aus den früheren Berufsbezeichnun-gen Radio- und Fernsehtechniker undBüroinformationselektroniker (vormalsBüromaschinenmechaniker) entstand1999 der Ausbildungsberuf Informa-tionselektroniker (mit zwei Schwer-punkten). Der ehemalige Radio- undFernsehtechniker bezeichnet sich ge-genwärtig als Informationselektronikermit Schwerpunkt Geräte- und System-technik.

Auf der letzten Innungsversammlungder Innungsmitglieder der Innung fürRadio- und Fernsehtechnik Hamburgwurde unterdessen auch von denMitgliedern eine einstimmige Ände-rung des Innungsnamens beschlossenund seitens der Handwerkskammerbereits genehmigt.

Der neue Innungsname wirddaher auch der aktuellenBerufsbezeichnung gerechtund lautet mittlerweile„Innung für Informations-technik Hamburg“.

Fotos: Bremer Rundfunkmuseum(www.bremer-rundfunkmuseum.de)

Bremer Rundfunkmuseum

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Aktiv-HandwerkAus der Geschäftsstelle

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder undfreuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

Friseur Salon StefaniaStefanie BachCarl-Petersen-Straße 21 · 20535 Hamburgwww.friseursalon-stefanie.de

Kleiner10erJulia MilitzerMüggenkampstraße 9 · 20257 Hamburgwww.kleiner10er.de

Friseur-Innung Hamburg

Friseur-Innung Hamburg

„Dein Schwarzkopf Professional Friseur in Hamburg- Eimsbüttel“

Innung für Informationstechnik Hamburg

Gemütliches Beisammensein

Die Anwesenden nutzten diesenAbend bis in die späten Stunden zufachlichem und privaten Austausch.

frisch gegrillten Fleisch- und Gemüse-variationen. In einem kleinen Kurzvor-trag wurde das ZVEH-Portal vor-gestellt.

Die Innung traf sich am 16.08.2018im Restaurant Zur Gondel in Winter-hude zum gemütlichen Beisammen-sein mit einem leckeren Büfett und VIG

Aktiv-Handwerk Aus der GeschäftsstelleEin Betrieb aus unserer Mitte

„Alles rund ums Bild“ –THOMAS PETERS FOTOGRAFIEAm Valentinstag im Jahre 1989 grün-dete der aus dem Emsland stammendeThomas Peters nach Ausbildung inGütersloh und Weiterbildung sowieersten Berufsjahren im gesamtenBundesgebiet und der Meisterschule inFrankfurt/Main (1987) sein eigenesUnternehmen und nahm in der Gurlitt-straße im Herzen Hamburgs in einemkleinen Fotostudio in der 4. Etage übereiner Werbeagentur den Betrieb auf.

Bereits 1990 erfolgte der Umzug inden Bezirk Wandsbek in größere, eben-erdige Räumlichkeiten, zu denen überdie Jahre aufgrund des stetig wach-senden Unternehmens immer wiederzusätzlich anliegende Räumlichkeitenangemietet wurden. Der Umzug in daseigens errichtete Gebäude mit 1.500qm teilbarer Studiofläche und demHighlight des motorisierten Drehtellersmit 8 qm Durchmesser fand schließlichim Jahr 2011 statt.

Die Kunden des familiengeführtenUnternehmens schätzen vor allem dieImpulse am Set, das Gespür fürs Detailund zugleich die offene und boden-ständige Art sowie das hanseatischeUnternehmertum, wo ein Handschlagnoch zählt. Der Kundenstamm er-streckt sich vom regionalen Kleinunter-nehmen über den Mittelstand bis hinzu Konzernen aus der Marken-, Indus-trie- sowie Agenturwelt.

THOMAS PETERS FOTOGRAFIE agiertnational als auch international rundum den Globus, wobei das Basisge-schäft der Studioarbeit um Einsätze vor

Thomas Peters in Capetown Segeloberbekleidung vor Gibraltar


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Ort (On Location) bei Betrieben/Unter-nehmen sowie Reisen im In- und Aus-land abgerundet werden.

Das fast dreißigjährige Erfolgskonzeptfolgt dem einfachen Grundsatz: Pro-dukten und Kampagnen jeglicher Artein Gesicht zu geben. Darauf auf-bauend basiert das Full-Service-Leistungsspektrum: vom Briefing,Projektmanagement, Location, Model-Booking, Art-Buying, Lager & Waren-präsentation, Fotograf & Produktion,Studio, Post & CGI bis zum Projekt-abschluss – alles aus einer Hand.

Im Fokus des engagierten Teams,bestehend aus einer ausgeglichenenMischung aus jungen und erfahrenenFotografen, immer als oberstes Gebot:Leidenschaft, Kreativität, Innovation,gepaart mit Zuverlässigkeit und Pünkt-lichkeit.

So wurde das Unternehmen auch vonBeginn an stetig weiterentwickelt undstellte Mitte der 90iger Jahre vonanaloger auf digitale Fotografie um.Neben fortlaufend technisch neues-tem Equipment, setztTHOMAS PETERS FOTO-GRAFIE zudem seitJahren parallel auf denAusbau des bewegtenBildes in Form von Fil-men, Animationen undStockmotions. Getreudem Motto: It’s allabout your picture.

Dabei setzen der vier-fache FamilienvaterThomas Peters und seinTeam für das perfekte Ergebnis bereitsam Ende der Wertschöpfungskette an:„Als Fotograf möchte man sich alsKünstler entfalten – unser Ziel ist es

jedoch, eine gesunde Mischung ausKunst, Kunde und Endkunde zu schaf-fen. Bereits das Denken und Fühlendes Endkunden zu berücksichtigen, istfür uns essenziell.“

THOMAS PETERSFOTOGRAFIE inves-tiert zudem aktiv indie Nachwuchs-förderung undbildet seit derU n t e r n e h m e n s -gründung durchge-hend Lehrlinge mitgutem Erfolg in derInnungswertungaus.

Thomas Peters istdarüber hinaus aktives Mitglied derFotografen-Innung Hamburg undMecklenburg-Vorpommern als Lehr-lingswart und Vorsitzender des Gesel-lenprüfungsausschusses. Vielen Dankfür Ihr ehrenamtliches Engagement.www.tpfotografie.de

Studiofotografie, Freisteller von einem Schlafsack

Studioinnenansicht

Workwear-Fotografie (Montage) Outdoor an der Ostsee bei minus 10 Grad


Aktiv-Handwerk Aus der Geschäftsstelle

Gratulationen25-jähriges BetriebsjubiläumGartenstadt Friseur & KosmetikSonja Bohnhoff

Ostpreußenplatz 16 · 22049 Hamburg

Frau Bohnhoff engagiert sich auchehrenamtlich in der Friseur-Innung Hamburg, im Gesellenprü-fungsausschuss und Ausschuss fürLehrlingsstreitigkeiten.

Wir wünschen Ihnen weiterhinalles Gute.

Die Kunden können vonKopf bis Fuß verwöhntwerden: Fußpflege, Kosmetik undFriseur.

Auf der Feier wurde gebeten, vonGeschenken abzusehen und dafür eineSpende für das „Kinderhospiz Sternen-brücke“ zu geben. Dabei sind 660,00Euro zusammen gekommen.

Sonja Bohnhoff und ihr Team le-gen sehr viel Wert auf den richti-gen Umgang mit der Kopfhaut.Mit einem Kopfhauttest stellen sieeine geeignete Behandlung zu-sammen.

Sie arbeiten mit La BiosthetiqueProdukten und so gibt es für vieleProbleme eine Lösung wie z.B.Haarausfall.

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Gratulationen25-jähriges BetriebsjubiläumBetty`s Sugar Dreams GmbHBettina Schliephake-Burchardt

Gussau 124 · 22359 Hamburg

Das Buch „Betty's Sugar Dreams– Motivtorten Basics“ ist schonfast ein Klassiker und ist eines derGrundlagenbücher zum ThemaMotivtorten im deutschsprachigenRaum.

bevor sie sich ganz der Fortbildung undBeratung verschrieben hat.

Für ihre beneidenswerte Fingerfertigkeitim Umgang mit Zuckerwerk hat sichBettina Schliephake-Burchardt auchinternational einen Namen gemacht –in diversen Wettbewerben ging die inPeru geborene Konditorin als strahlendeSiegerin hervor.

Bettina „Betty“ Schliephake-Burchardt gründete 1993 „Betty'sSugar Dreams“ und war eine derErsten, die Tortendekoration imenglisch/amerikanischen Stil inDeutschland professionell ange-boten hat.

Über 20 Jahre hat die Konditor-meisterin aus Hamburg Hoch-zeits- und Motivtorten verkauft, VIG



Gratulationen25-jähriges Betriebsjubiläum60-jähriges ArbeitsjubiläumLehrwerkstatt & Atelier LüdemannHelga Lüdemann

Sülldorfer Kirchenweg 135 · 22589 Hamburg

Werkstatt (Rentner-Mietgemein-schaft).

Obermeister Thomas Becker über-brachte die Glückwünsche derGold- und Silberschmiede-Innung.

Frau Lüdemann arbeitet gern alte Tech-niken wie zum Beispiel das Granulieren,Zisilieren oder alte Kettenmuster. Gernegibt sie ihr Wissen an junge Gold-schmiede in Kursen weiter.

Auch heute noch mit 75 Jahren fertigtsie selbst Schmuck für Ihre Kunden an.„Ob Ring Kette, Brosche oder Armreif,mich fasziniert das Einmalige daran,kein anderer Mensch hat es“, sagt FrauLüdemann begeistert. Die Lehrwerkstattmit den 11 Arbeitsplätzen wird jetztzu einer Goldschmiedemeisterrentner-

Mit 15 Jahren fing sie die Lehrezur Goldschmiedin an. Anschlie-ßend studierte sie in Pforzheim ander Fachhochschule für Gestal-tung.

Als Gesellin arbeitete sie in ver-schiedenen Goldschmieden, wassie sehr weitergebracht hat. Seit1972 ist sie Meisterin und arbei-tete dann 16 Jahre als Ausbilderinund Dozentin für Meistervorberei-tungslehrgänge. 1993 machte siesich in Sülldorf selbstständig. VIG

Gratulationen25-jähriges BetriebsjubiläumDer FußspezialistAndré Bornholdt

Ansgarstraße 25b · 25336 Elmshorn

Das Ziel des Fußspezialisten ist: „Wir möchten mehr Lebensqualitätdurch gesunde Füße schaffen.

Denn Fußgesundheit bedeutetLebensfreude!“

In der moder-nen, rein aufdie orthopädische Versorgung aus-gerichteten Werkstatt entstehen inenger Zusammenarbeit mit Fachärztenindividuelle Lösungen nach neuestenErkenntnissen.

Inhaber André Bornholdt hat dieLeidenschaft zu handwerklichenMeisterstücken bereits in frühenJahren entdeckt. Als Sohn einerElmshorner Schuhmacherfamiliesammelte er schon früh Erfahrungim Handwerk. VIG

Aus der GeschäftsstelleAktiv-Handwerk


Sudoku mittel Sudoku schwer

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Sudoku Sudoku

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Akti -Hand erk C 11738 30. J˘./E! ˇ ˆ˚$˚˘ #$˛ 27 ... · Lyssa Wunderlich, Philipp Burkart, Eike Schnurrbusch Am 31. Juli 2018 fand im Elbcampus in Harburg die Freisprechungsfeier