aktuell - parkwohnstift.com...Akkordeon Gertraud Portner. Ol-dies und Schlager aus der Jugend der Musiker – alle über 50 – sind ihr Markenzeichen. Für uns hatten sie Stücke

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1. Kulturherbst im PARKWOHNSTIFT mit „Musi und Brauchtum in Bayern“

Information für Jung und AltNr. 77 – Dezember 2019

Nr. 77 / Dezember 2019Seite 2 PARKWOHNSTIFT aktuell

des Lebens, bleiben‘S aktiv!“, legte Brigitte Lindner den Bewohnern ans Herz, ebenso die Ermutigung, sich an den Tagen das vielfältige Programm nicht entgehen zu lassen. Abgestimmt auf das Motto prä-sentierte die Küche des Hauses an diesem Tag ein herrliches Reindlessen.

Ein weiterer Tag im Kulturherbstprogramm fand im Innenhof der Hausgemeinschaften statt. Mit einem bayerischen Nachmittag, gestaltet von den Dirndln und Buam des Trachtenvereins „Dö lustig’n Holzlandla“ aus Kudlhub. Dazu spielten die Humpn-Lumpn aus Malgersdorf, sieben junge Leute, boarisch und böhmisch zünftig auf. Als Schman-kerl gab es zum Abschluss des Tages ein bayeri-sches Spezialitätenbüfett. Am Kirchweihsonntag zelebrierte Hausgeistlicher Pfarrer Frank Ritter in der Emmaus-Kapelle den Sonntagsgottesdienst, musi-kalisch gestaltet von der Arnstorfer Hausmusi. Zum Gesellschaftsnachmittag im Café lud das Betreu-ungsteam vom Betreuten Wohnen ein. Bei einem lus-tigen Bayern-Quiz ging es um alte Dialektausdrücke und Fragen über Bayern. Silvia Hagner und Stefan Lindlbauer trugen einen Sketch über die Weißwurst vor, die ja bekanntlich das Zwölfuhrläuten nicht erleben darf. Und in einer Trachtenmodenschau präsentierten „Models“ aus dem PARKWOHNSTIFT ihre feschen Dirndl sowie Mitglieder des Kollbach-taler Trachtenvereins und der Lindenthaler Trachtler ihre Traditionstracht. Für die gesellige Unterhaltung sorgte dabei die Freitagsmusi aus Hebertsfelden.

Nach bisher 23 kulinarischen Wochen, bei denen die Bewohner und Gäste viele Länder der Erde „bereisten“, konnte dieses Jahr der 1. Kulturherbst im PARKWOHNSTIFT gefeiert werden. Künftig wird jedes Jahr im Oktober das Angebot unter einem besonderen Motto stehen. Bei der ersten Ausgabe standen „Musi und Brauchtum in Bayern“ im Mittel-punkt.

Zum 1. Kulturherbst konnte Geschäftsführer Helmut Schaitl im voll besetzten Festsaal zahlreiche Besu-cher begrüßen. Ein Willkommensgruß galt ebenso Hans und Brigitte Lindner sowie Elisabeth Lindner, den Gästen von der Tagespflege und nicht zuletzt den ehrenamtlichen Mitarbeitern. Zünftig mit Juch-zern und einem musikalischen „Grüaß God“ hatte die Fünfleit‘n Musi auf das Ereignis eingestimmt. In bayerischem Dialekt hatte Brigitte Lindner offiziell den Kulturherbst eröffnet. „Genießen‘S den Herbst

Volksmusik und Gesang, Trachten und bayerische Schmankerlvon Helmut Schaitl, Geschäftsleitung

Gute Unterhaltung mit der „Fünfleit‘n Musi“

Ein köstliches Reindlessen aus der Küche Tanzlmusi mit den Humpn-Lumpn


Fast zu klein wurde der Festsaal zum Abschluss des Kulturherbstes mit dem Volksmusikhoagarten. „Fe-sche Sing- und Spuileit und lauter fesche und inte-ressierte Zuhörer“, stellte Sprecher Hans Riederer fest, der mit heiteren und nachdenklich stimmenden Texten die Zeit vom Kirta bis Katrein beleuchtete und dabei das Brauchtum im Spätherbst schilderte. So erzählte er vom Kirta als Hochfest der Gaumenfreu-den, schilderte, „wia’s Jahr einwärts geht“, brachte mit der Geschichte vom Bichler Xaver und seiner „Reise in die Ewigkeit“ die Zuhörer zum Schmunzeln und erklärte, was es mit dem „letzten oidn Bier“ und dem Brauch des „Satt’hans“ auf sich hatte. Auch das „Jägerlatein“ kam zum Ausdruck, wie so man-che Sprüche in der Geselligkeit verbreitet wurden. Nach einem schneidigen Aufspuin im Polkatakt erzählten die Lindenthaler Bläser in Tanzlmusi-Besetzung im flotten 2/4 Takt von der Kirtahutschn

und bereicherten den Nachmittag auch weiterhin mit ihrem Können. Die Familienmusi Gruber aus Wurmannsquick ließ mit Harfe, Ziach, Hackbrett und Bassgeige feine Melodien erklingen, dazwischen erzählte der Anzenkirchener Frauen-Zwoagsang mit Liedern vom Herbst, vom „letzten Blattl am Lindenbaam“ und schilderten, wie es ist, „wenn’s an Winter zuageht“. „Sing ma a wenig mitanander zum End“, lud Sprecher Hans Riederer die Besucher ein. Mit dem verteilten Liedertext „Zu guater Stund‘ a Liadl“, erreichte der Volksmusikhoagarten seinen erfolgreichen Abschluss.

Bildunterschrift Titelfoto:v. li. Tobias Rieder, Herbert Maierhofer, Monika Bauer, Helmut Schaitl, Brigitte und Hans Lindner; dahinter die „Fünfleit‘n Musi“

Trachtenverein „Dö lustig‘n Holzlandla“ Bayerischer Nachmittag in den Hausgemeinschaften

Moderator Hans Riederer bringt die Zuhörer zum Schmunzeln

Volksmusikhoagarten mit der Familienmusi Gruber und dem Anzenkirchener Frauen-Zwoagsang




Geselligkeit beim Angehörigennachmittag Kollbach

Ein offener und vertrau-ensvoller Kontakt zu den Angehörigen unserer Bewohner ist für das PARKWOHNSTIFT von großer Bedeutung. Wo immer möglich, werden Angehörige in die Pflege und Betreuung mit ein-bezogen. Natürlich darf dabei auch der Dank für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit nicht zu kurz kommen. Deshalb sind die Angehörigen regel-mäßig zu einem kleinen Fest, organisiert von dem jeweiligen Mitarbeiterteam, eingeladen.

Das Team des Wohnbereiches Kollbach organisier-te ein Weinfest. Bereichsleiter Werner Schinnerl begrüßte die Gäste und wünschte allen einen kurz-weiligen Nachmittag bei guten Gesprächen. Auch Heimleitung Monika Bauer und Geschäftsführerin Maria Aigner standen für Fragen zur Verfügung. Be-treuungs- und Hauswirtschaftskraft Christa Roitner organisierte ihren Nachbarn Karl als Alleinunter-halter. Er spielte mit seiner Concertina Lieder zum Mitsingen und Mitschunkeln auf. Mit Gstanzln und Zaubertricks sorgte er für Unterhaltung und Ab-wechslung. Es gab kleine Häppchen sowie Saft- und Weinschorle für die Besucher.

Auch die Bewohner und Mitarbeiter der Hausge-meinschaften freuten sich über zahlreichen Besuch bei ihrem Angehörigennachmittag. Die Betreuungs-assistenten informierten mit einem kleinen Jahres-rückblick über die Ereignisse und Highlights des vergangenen Jahres. Dazu war der Innenhof mit vielen Bildern und auch Werken aus der Malgruppe geschmückt. Höhepunkt des Nachmittags war die erste Aufführung der Theatergruppe, bestehend aus Bewohnern. Mit viel Leidenschaft und schau-spielerischem Talent führten sie das Stück „Ein Münchner im Himmel“ auf. Die Besucher amüsierten sich dabei köstlich und bedankten sich mit einem herzlichen Applaus. Ein besonderer Dank geht an alle Betreuungs assistenten, die mit den Bewohnern dieses Stück einstudierten.

Kollbach und Hausgemeinschaften feiern mit ihren Angehörigenvon Maria Aigner, Geschäftsleitung

„Ein Münchner im Himmel“, aufgeführt von der Theatergruppe der Hausgemeinschaften-Bewohner

Zaubertricks

Kurz berichtet

Mit Gefühl zum ErfolgDie ehrenamtlichen Mitarbeiter, unter der Leitung von Heidi Krakhofer, organisierten im September das Bocciaturnier. Nach der Auslosung wurden die Teil-nehmer den vier Teams zugeteilt. Bereits nach der Vorrunde zeichnete sich ein Favorit ab und so holten Gabriele Krug, Hildegard Christian, Josefine Resch und Gerlinde Niedermaier vom Team Frühling den ersten Platz. Auf Rang zwei rangierten die Spieler von Herbst, gefolgt von Sommer und Winter.

Erntedankgottesdienst mit Pater MosesViele Gläubige kamen in den Festsaal, um gemein-sam mit Pater Moses das Erntedankfest zu feiern. Die Menschen danken dabei Gott für die Früchte der Erde und erinnern daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen. Ein Vergelt‘s Gott an Mesne-rin Hildegard Busler und Brigitte Bachmeier für den prächtigen Erntedankaltar sowie Helga Heller für die musikalische Begleitung.

Blasmusik und VolksfestschmankerlMit Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer konn-ten viele Bewohner aus dem PARKWOHNSTIFT der Einladung des Marktes Arnstorf zum Seniorennach-mittag am Arnstorfer Volksfest folgen. Höhepunkt war dabei die Ehrung der ältesten Besucher. Bei den Herren konnte Bernhard Eusterfeldhaus und bei den Damen Anneliese Prüfer aus dem Betreuten Wohnen gratuliert werden. Beide freuten sich über ein Volks-festherz und einen Einkaufsgutschein.

Kaffee um DreiDer Wohnbereich Kollbach hatte Ende Juli die Bewohner von Hofgarten und Rosengarten zu Gast. Martina Müller und das Team Kollbach organisierten den Nachmittag, der mit Kaffee und Kuchen begann. Christine Hager und Helmut Lindlbauer spielten auf der Harmonika zur Unterhaltung auf. Sie hatten bekannte Lieder dabei und die Besucher stimmten kräftig ein.


Die monatlichen Gesellschaftsnachmittage in den Hausgemeinschaften sind immer zahlreich besucht und erfreuen die Gäste mit einem abwechslungsrei-chen, an der Jahreszeit orientierten, Programm.

Ein bekannter Spruch lautet „An apple a day keeps the doctor away“. Im Herbst ist die Erntezeit des beliebten Obstes. Es kann frisch vom Baum verzehrt, eingelagert oder auf vielfältige andere Weise ver-arbeitet werden. Zahlreiche Gründe, weshalb im September in den Innenhof zum Apfelfest eingeladen wurde. Im Vorfeld waren Bewohner und Betreuungs-kräfte in den Küchen fleißig am Backen und haben fünf verschiedene Apfelkuchen zubereitet. Ab-wechslungsreich wurde am Nachmittag gefeiert. Mit Gedichten über den Apfel gab es viel Wissenswertes und Lustiges über die Frucht zu erfahren. Selbst aktiv waren die Besucher des Nachmittages bei der Be-wegungsgeschichte „Der Apfelbaum“. Umso mehr schmeckten da die selbst gebackenen Kuchen bei einer Tasse Kaffee.

Volksfeste gehören zur bayerischen Tradition und das Münchner Oktoberfest ist in der ganzen Welt be-kannt. Auch in den Hausgemeinschaften wurde das Oktoberfest, natürlich wesentlich kleiner, gefeiert. Zu Beginn sangen die Besucher gemeinsam die „Griaß God Polka“ und stellten ihre Bayerisch-Kenntnisse bei einem Mundartquiz unter Beweis. „Kommt der Mann von der Wies’n heim zur Frau“ – mit diesem Sketch bewiesen die Betreuungskräfte schauspiele-risches Talent und sorgten so für jede Menge Ge-lächter. Mit Volksmusik klang der Nachmittag aus.

Der kühle und nebelige November folgt dem golde-nen Herbst. In Vorbereitung auf den Gesellschafts-nachmittag „Geschichten und Gedichte“ wurde emsig die Tischdekoration gebastelt. Gerne ver-sammelten sich die Besucher im Innenhof an den schön geschmückten Tischen. Wer kennt nicht die Geschichten vom Struwwelpeter, Suppenkasper oder dem Daumenlutscher? Mit viel Ideenreichtum spielten die Betreuungskräfte diese Geschichten und freuten sich über die aufmerksamen Gesichter der Besucher. Zwischendurch hatten die Bewohne-rinnen Kreszenz Frischhut, Berta Aigner, Ingeborg Esterl und Margit Kollenda ihren großen Auftritt und trugen Gedichte vor. Viel zu schnell verging die Zeit und es hieß „Auf Wiedersehen“ zu sagen.

In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Wiedersehen, wenn es heißt, die Hausgemeinschaften laden ein zum Gesellschaftsnachmittag.

Gefeiert wird im Herbstvon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Bewohner feiern ein zünftiges Oktoberfest

Die Bewohner amüsieren sich köstlich Geschichten und Gedichte im November


Kurz berichtetMuscheln als Schmuckstücke des MeeresGroßer Beliebtheit erfreuen sich die Besonderen Andachten in den Hausgemeinschaften. Pater Mo-ses wählte im Oktober das Thema „Einzigartig in den Augen Gottes“ und verglich uns Menschen in seiner Ansprache mit einer Muschel. Dass wir Menschen wie die Muscheln verschieden sind, einen langen Lebensweg hinter uns haben, im Herzstück der Mu-schel Platz für alles ist, was uns wichtig ist und gut tut, und dass alle Geschöpfe Gottes einzigartig sind.

Gut Holz In die Rinne oder alle „Neune“, hieß es im Novem-ber beim Kegelturnier. Die vier zugelosten Mann-schaften lieferten sich packende Begegnungen. Die Mannschaft „Schlitten“ mit Marianne Able, Hermine Feilen, Elfriede Weber und Peter Kaspar setzte sich in diesem Jahr die Keglerkrone auf. Sie siegten im Fi-nale gegen das Team „Kranz“. Im Spiel um Platz drei gewann „Stern“ gegen „Schneemann“. Zur Sieger-ehrung gab es leckere Würstel aus Leberfing.

Reiseland Österreich Dahin entführten Christel und Sieghard Bogel mit ihrem interessanten Diavortrag. Die Reise begann in Innsbruck, der Hauptstadt Tirols, mit seinem Wahr-zeichen, dem Goldenen Dachl. Weiter ging es über Kufstein zum Hintersteiner See mit seinem Wander-gebiet am Wilden Kaiser. In die Wachau führte die Reise von Kloster Melk nach Dürnstein bis Krems, weiter an der Donau bis nach Wien, weiter ins Bur-genland, die Steiermark und nach Kärnten.

Es weihnachtet sehr Sehr engagiert besuchen zahlreiche Bewohner je-den Montag die Werkstatt, wo in letzter Zeit mit dem Leiter Stefan Lindlbauer eifrig für den Christindlmarkt gearbeitet wurde. Die Damen und Herren waren aktiv beim Schneiden, Schleifen, Bemalen, Leimen sowie Ölen und fertigten dabei Holzschlitten, Vogel-häuschen, beleuchtete Holzstehlen, Schweifsterne und weitere einzigartige Geschenke „Made in der PARKWOHNSTIFT Werkstatt“ an.


Hits der 50er und 60er Jahre mit „VierUndOane“

„VierUndOane“, das sind am Schlagzeug Rudi Straubinger, Gitarre und Gesang Werner Mat-schiner, Bass und Gesang Hubert Hofmeister und am Keyboard und Akkordeon Gertraud Portner. Ol-dies und Schlager aus der Jugend der Musiker – alle über 50 – sind ihr Markenzeichen.

Für uns hatten sie Stücke aus den 50er und 60er Jahren dabei. Der Bogen der Schlager reichte von Rudi Schurickes „Capri-Fischern“, Freddys „Heimweh“ und „Junge komm bald wieder“, den Drifters „Save the last dance for me“, Pe-

ter Kraus mit „Sugar Sugar Baby“ und Elvis „Good luck charme“ bis zu Michael Holms „Mendoci-no“ und einige mehr. Auch zum Mitsingen hatten die Musiker ein paar Lieder vorbereitet.

Die Bauchtanzgruppe „Nur Ayni“ war wieder einmal Gast im MusiCafé. Hätten Sie’s ge-wusst: Bauchtanz ist viel mehr als nur Hüftwackeln und Kalorien verbrennen! Er gehört zu den ältesten Tanzformen der Welt. Der orientalische Tanz zelebriert Weiblichkeit, Sanftheit, Hingabe, Sinnlichkeit und Leidenschaft.

Jeder kann damit beginnen – un-abhängig von Alter, körperlicher Fitness und Gewicht. Er ist die ideale Kombination von körperli-cher und seelischer Aufrichtung mit sanfter Dehnung der Faszien sowie gelenkschonender Gym-nastik und so die ideale Schmerz-prophylaxe.

Die Bauchtanzgruppe „Nur Ayni – Licht aus dem Orient“ hatte am letzten Sonntag im September mit orientalischen Klängen und Tänzen unterhalten. Die Leiterin, Christine Pröckl, bietet Kurse für zwei Bauchtanzgruppen an: eine

Bunte Unterhaltung beim MusiCafévon Iris Salewski, Seniorenbeiratsvorsitzende

Bauchtanz mit „Nur Ayni – Licht aus dem Orient“

Kirchenchor Mariakirchen beim MusiCafé am 1. Adventssonntag


Christkindlmarkt von Monika Bauer, Heimleitung

Ende November fand wieder der traditionelle Christkindlmarkt in der Eingangshalle des PARK-WOHNSTIFTS statt. Auch wenn kein Schnee in Sicht war, merkte man, dass Advent und Weihnach-ten vor der Tür stehen. An den verschiedenen Ständen wurden allerlei Selbstgebasteltes, Weih-nachtskarten, selbstgemachte Strickwaren, Schmuck, Handar-beiten aus Stoff, diverse Blumen und Gestecke sowie Holzartikel aus der Seniorenwerkstatt feil-geboten. Für das leibliche Wohl sorgte das Café-Team mit Punsch und Weihnachtsleckereien.

Reger Besuch herrscht an den Ständen des Christkindlmarktes

trifft sich am Montagvormittag, die andere am Mittwochabend. Viele Tänze studieren beide Grup-pen ein und können somit gemein-sam auftreten. Die Zuschauer wa-ren verzaubert von der Anmut der Tänzerinnen und von den bunten Kostümen. Mit dem Solo wollte Christine Pröckl dem Publikum die Freude am Tanz, an der Bewe-gung und der Musik schenken.

Mit einem heiter-besinnlichen Programm hat der Kirchenchor Mariakirchen, am Klavier be-gleitet von Claudia Hargasser, im vollbesetzten Festsaal die Gäste begeistert. Andreas Graser hat mit seinem Chor ein feines Repertoire einstudiert und die Zuhörer mit bekannten Liedern in die Adventszeit geführt. Ein Höhepunkt war „Tochter Zion“, als Solo von Irene Vogel gesun-gen und am Klavier von Andreas Graser begleitet. Die Zeit der Wende und Besinnung brachte der Chor besonders mit dem Lied „Es ist kein Raum für Dich“ in die Herzen der Menschen. Dann wurden die Hörer mit Liedern wie „Süßer die Glocken nie klingen“, „Noel, Christ ist geboren“ und dem gemeinsam gesungenen „Es wird scho glei dumpa“ auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt. Umrahmt hat Iris Salewski die Programmteile mit passenden Gedichten. Bei Kaffee und Kuchen endete der gemütli-che Adventnachmittag.

Ein breites Angebot an Blumen und weihnachtlichen Gestecken

Der Christkindlmarkt im PARK-WOHNSTIFT ist in den letzten Jahren zu einem echten Treff-punkt geworden. Alle – die Be-wohner, Kunden, Mitarbeiter, Standbetreiber und Besucher aus dem Ort – erlebten einen schönen Nachmittag. Herzlichen Dank an die Standbetreiber, die sich eini-ges haben einfallen lassen, um allen einen attraktiven Christkindl-markt zu bescheren. Und natür-lich ein herzliches Dankeschön an die fleißigen Helfer, die den Weihnachtsmarkt aufgebaut und geschmückt haben.


Hausgemeinschaften

Maria Schwarzer kommt aus Johanniskirchen und wohnt im Kuckucksberg

Hildegard Ortmeier kommt aus Arnstorf und wohnt im Rosengarten

Helga Ecker kommt aus Arnstorf und wohnt im Hofgarten

Regina Klein kommt aus Arnstorf und wohnt im Rosengarten

SulzbachGeorg Stadler kommt aus Arnstorf

Hermine Wimmer kommt aus Johanniskirchen

Johanna Fuchs kommt aus Griesbach bei Reisbach

So hieß das Motto einen ganzen Tag lang in der SenTa Eichendorf, wo es Verschiedenes zu probieren gab: Apfelsaft, Apfeltee, Apfelchips, Apfel-gelee und Most.

Beim Wettbewerb, wer die längste Apfelschnur schält, war Fingerspit-zengefühl gefragt und die Spannung groß. Mit verschiedenen Rätsel- und Rechenaufgaben rund um das beliebte Obst verging die Zeit wie im Flug. Lie-der, Gedichte und eine Bewegungsge-schichte mit roten und grünen Serviet-ten sorgten für viel gute Laune. Beim Malen verschiedener Herbstbilder und Apfelmandalas zog schon der Duft von frisch gebackenen Apfelkücherl durch den Raum, die zum Nachmittagskaf-fee mit Genuss verspeist wurden. Alle waren sich einig, dass es ein rundum gelungener Tag war.

Ein ganzer Tag rund um den Apfelvon Angelika Jende, SenTa Eichendorf

Konzentration beim Apfelschälen


Herzlich willkommen

bei uns im PARKWOHNSTIFT!

Katharina Eder kommt aus Nöham

Josef Kellnberger kommt aus Arnstorf

Kollbach

Marika König kommt aus Marquartstein und wohnt im Reginbertaweg 402

Ursula Wirth kommt aus Regis-Breitingen und wohnt im Rolendisweg 30

Hermine Feilen kommt aus Arnstorf und wohnt im Steinbach 102

Anna Stadler kommt Arnstorf und wohnt im Reginbertaweg 411

Betreutes Wohnen

Irene Gisnapp kommt aus Nöham

Rottal


Johanna Agneta Popescu90. Geburtstag am 24. August– als Johanna Agneta Bloos in Großprobstdorf in Siebenbür-gen geboren – auf dem Bau-ernhof der Eltern wuchs sie mit einem Bruder auf – nach der Handelsschule arbeitete sie als

Refa-Fachkraft – 1954 heiratete sie in Bukarest den Bau-Ingenieur Emanuel Popescu – einer Tochter schenkte sie das Leben – im Rahmen der Familien-zusammenführung konnten sie 1980 nach Dachau ausreisen – im November 2018 zog sie ins PARK-WOHNSTIFT, an den Wohnort ihres Bruders Richard mit Familie – im Betreuten Wohnen hat sie sich gut eingewöhnt – Interessen: Lesen, Basteln und Gym-nastik – große Geburtstagsfeier im Gasthaus mit dem Bruder sowie Nichten, Neffen und deren Familien

Margot Brunner90. Geburtstag am 26. August

– die Jubilarin kam in Netsche in Niederschlesien zur Welt – mit

sieben Geschwistern wuchs sie auf dem landwirtschaftlichen

Anwesen ihrer Eltern auf – durch den Krieg musste die Familie

flüchten – im Erzgebirge fand sie Arbeit im Bergbau, der Landwirtschaft und Industrie – noch vor dem

Mauerbau kam sie nach Bayern – in München arbei-tete sie in der Gärtnerei der Bayerischen Schlösser-verwaltung – 1977 heiratete sie in Pilsting den Land-wirt Mathias Brunner – nachdem ihr Mann verstarb, verpachtete sie das Anwesen – im Mai 2019 zog sie

in die Hausgemeinschaften – freute sich über die zahlreichen Glückwünsche zu ihrem Ehrentag

Katharina Maidl90. Geburtstag am 28. August– Jubilarin erblickte in Zeitlarn, Gemeinde Künzing, das Licht der Welt – lebte bei der Mutter und Stiefschwester in Esterndorf – seit April 2008 wohnt die Jubilarin in den

Hausgemeinschaften – im Kuckucksberg fühlt sie sich sehr wohl – beteiligt sich mit großem Interesse an der Malgruppe und den Betreuungsangeboten –

Interessen: Puzzle bauen, Spazierengehen im Park – die Geburtstagsfeier fand im Innenhof statt

Ruth Höhne85. Geburtstag am 02. September– Jubilarin ist in Magdeburg geboren und mit einer jünge-ren Schwester aufgewachsen – durch den Krieg konnte letzt-endlich die ganze Familie 1952 nach Westdeutschland ausrei-

sen – sie erlernte den Beruf der Friseuse und es folgten verschiedene Anstellungen – Hochzeit 1956 mit Roland Höhne im Schwarzwald – ein Sohn wurde ihnen geboren – 1977 zog die Familie nach Boden-mais, erbaute und führte eine Pension – Hobbys: Skilaufen, Wandern und Handarbeiten – 1994 ist der Sohn gestorben – nach Aufgabe der Pension schu-fen sie sich in Frauenau ein Eigenheim – im August 2018 entschloss sich das Paar ins Betreute Wohnen einzuziehen – Jubilarin hat den Geburtstag mit ihrem Ehemann gefeiert

Helga Sauter80. Geburtstag am 01. Oktober

– Jubilarin kam in Brieg, Nieder-schlesien, zur Welt – sie musste durch den Krieg mit ihrer Mutter flüchten und kam so nach Zwil-

ling – nach dem Schulabschluss erlernte sie den Beruf der Kin-derpflegerin – Hochzeit 1958 mit Willi Sauter – das

Paar zog nach Nürnberg und bekam drei Kinder – die Familie kehrte 1962 nach Arnstorf zurück – Hobbys:

der eigene Blumengarten und Flohmärkte – nach fast 60 Ehejahren verstarb 2017 der Gatte – heuer im April zog sie in den Wohnbereich Sulzbach – hier freut sie sich über die Besuche ihrer Angehörigen – Geburts-

tagsfeier in der Bauernstube mit der Familie

Irmgard Groschberger95. Geburtstag am 19. Oktober– geboren in Dorsten, Nordrhein-Westfalen – sie wuchs mit zwei Schwestern auf – arbeitete als Hauswirtschafterin – 1946 schloss sie mit Franz-Xaver Grosch berger in Erding den Ehe-

Runde Geburtstage unserer Bewohner


bund – zwei Söhnen schenkte sie das Leben – arbei-tete im Druckereibetrieb des Ehemannes mit – frühe-re Hobbys: Camping und Reisen auf die Kanarischen Inseln – im Jahre 2012 verstarb der Gatte – 2015 zog sie in die Hausgemeinschaft Rosengarten, in die Nähe ihres Sohnes mit Familie – leider musste sie ihren Geburtstag im Krankenhaus verbringen, dort nahm sie die Glückwünsche ihrer Familie entgegen

Maria Neugebauer85. Geburtstag am 25. Oktober– als Maria Hartinger wurde die Jubilarin in Daibersdorf der Gemeinde Gottfrieding geboren – nach der Schulentlassung erlern-te sie den Beruf der Schneiderin – in ihrem Beruf arbeitete sie in

einer Bekleidungsfirma in Dingolfing – 1955 heiratete sie Arthur Neugebauer – das Paar bewohnte in Gott-frieding ein Eigenheim – die letzten 13 Jahre bis zur Rente war sie bei Firma BMW in der Sattlerei tätig – ihr Mann verstarb 2004 – früheres Hobby: Bus- und später Flugreisen durch Europa und bis nach Indien – seit April dieses Jahres wohnt sie im Gartenhaus – hier ist sie aktiv in der Werkstatt, Kegelrunde und im Seniorenclub – Geburtstagsfeier in der Bauernstube mit Verwandten, früheren Nachbarn und Bekannten

Rosa Wimmer90. Geburtstag am 01. November– Jubilarin erblickte in München

das Licht der Welt – bereits im Kleinkindalter kam sie nach Reis-bach – nach dem Schulabschluss arbeitete sie als Haushaltshilfe –

den Ehebund schloss sie 1947 mit Leonhard Wimmer in Reisbach – drei Söhne und eine

Tochter wurden ihnen geboren – mittlerweile ist sie stolz auf fünf Enkel und sechs Urenkel – der Ehegatte

verstarb bereits 1979 – danach wohnte sie 20 Jahre bei ihrer Tochter Christa – mit einem Lebensgefähr-ten verbrachte sie noch schöne Jahre – mit ihm ist sie gerne an den Gardasee gefahren – im Frühjahr

2018 zog sie in die Hausgemeinschaften – hier macht ihr die Malgruppe viel Spaß – Geburtstagsfeier in In-nenhof und später mit der ganzen Familie im Gasthof

Charlotte Schreiner90. Geburtstag am 22. November– ihre Wiege stand in Rehmbach – aufgewachsen ist sie mit zwei Schwestern im Bayerischen Wald – nach der Schulentlas-sung arbeitete sie in der Land-wirtschaft – 1955 schloss sie mit

Albert Schreiner die Ehe – mit ihm bewirtschaftete sie ein landwirtschaftliches Anwesen in Dellendorf – viele Jahre arbeitete sie in Konservenfabriken – 1982 verstarb der Ehegatte – mit Leidenschaft arbeitete sie in Haus und Garten – 2008 entschloss sie sich endgültig, in die Hausgemeinschaften zu ziehen – sie besucht die Veranstaltungen im Innenhof und hilft beim Kuchenbacken – in ihrem schönen Apparte-ment im Hofgarten empfing sie die Gratulanten

Goldene Ehrennadel an Hermine Feilen von Maria Sommerstorfer, Senioren-Beratung

Bei der Bürgerversammlung hat Bürgermeister Alfons Sittinger die Goldene Ehrennadel des Marktes unter anderem an Hermine Feilen für ihre besonde-ren Leistungen für den Markt und die Allgemeinheit verliehen. Hermine Feilen sei seit der Gründung 2006 im Seniorenbeirat engagiert und setzt sich für die Be-lange der älteren Bevölkerung ein. Sie habe von An-fang an beim Projekt Familienpaten mitgewirkt, den Aufbau und die Strukturentwicklung mit gestaltet und sich ab 2012 auch als Familienpatin zur Verfügung gestellt, so der Bürgermeister in seiner Laudatio.

Wir gratulieren unserer Bewohnerin Hermine Feilen (Mitte) sehr herzlich


Anna und Georg Stadler feiern die „Eiserne Hochzeit“von Maria Sommerstorfer, Senioren-Beratung

Auf 65 gemeinsame Ehejahre konnten am 22. Novem-ber Anna und Georg Stadler zurück blicken. Beide wohnen seit Sommer dieses Jahres im PARKWOHN-STIFT und feierten dieses seltene Ehejubiläum mit Angehörigen und Gästen in der Bauernstube. Bür-germeister Alfons Sittinger gratulierte im Namen der Marktgemeinde und gleichzeitig im Auftrag von Mi-nisterpräsident Markus Söder jeweils mit Geschen-ken. Die Segenswünsche der Pfarrei überbrachten Pfarrer Bernhard Saliter und Pater Moses verbunden mit dem Dank für die großzügige Unterstützung der Pfarrei und im Besonderen der Schneekapelle. Für das PARKWOHNSTIFT gratulierten Maria Sommer-storfer sowie Gabriele Krug und Adelinde Rzehak von der Bewohnervertretung.

Vor 65 Jahren haben Anna Busler aus Lampersdorf und Georg Stadler aus Arnstorf vor dem damaligen Pfarrherren Gr. Busler in der Pfarrkirche Arnstorf den Bund der Ehe geschlossen. Dieser glücklichen Verbindung entstammen sieben Kinder und mitt-lerweile 13 Enkelkinder. Kennengelernt haben die beiden sich beim Sonntagsgottesdienst in Arnstorf.

Das Jubelpaar mit ihren Gratulanten, vorne v. li. Gabriele Krug, Enkel Tobias Steinbeißer, Georg und Anna Stadler, Tochter Edith Steinbeißer, Adelinde Rzehak; hinten v. li. Schwiegersohn Richard Steinbeißer, Maria Sommerstorfer, Pfarrer Bernhard Saliter und Bürgermeister Alfons Sittinger

Durch weitere Zusammentreffen beim Kirchenbe-such oder bei Hochzeiten standen sie am 22. Novem-ber 1954 vor dem Traualtar.

Die Jubelbraut wuchs in Lampersdorf mit drei Brü-dern auf dem elterlichen Hof auf, wo sie nach der Schulentlassung mitarbeitete. Nach ihrer Heirat und der Kindererziehung war sie viele Jahre als BRK-Helferin und Sanka-Beifahrerin tätig. Georg Stadler, ein gebürtiger Arnstorfer, erlernte den Beruf des Zimmermanns. Von seinem Vater, der geprüfter Brunnenbauer war, lernte er dessen Handwerk. Er engagierte sich bei der Feuerwehr und als Rotkreuz-helfer. Bereits 1949 legte er in München die Prüfung als ehrenamtlicher Ausbilder des Roten Kreuzes ab.

Ab 1964 war er hauptamtlicher Sankafahrer, Ausbilder und Rettungssanitäter. Die Errichtung des Rotkreuzhauses mit Rettungswa-che in Arnstorf ist mit sein Verdienst. Im öffentlichen Leben war er im kirchlichen Dienst als Mesner und Lektor tätig und in Vereinen aktiv. Jahrzehnte erfreu-te der „Schorsch“ als „Prograder“ die Brautleute und Gäste. Im PARKWOHNSTIFT engagierten sich Anna und Georg Stadler über zehn

Jahre lang als ehrenamtliche Helfer, wo sie Ausflüge begleiteten und bei vielen Veranstaltungen mithal-fen. Dafür danken wir dem Jubelpaar und wünschen für die Zukunft alles erdenklich Gute und vor allem zufriedenstellende Gesundheit.


v. li. Robert Anzenberger und Helmut Schaitl

Gemeinsam mit fünf weiteren Feuerwehrmännern aus Niederbayern sind Helmut Schaitl, Kreisbrand-meister im Landkreis Rottal-Inn und Geschäftsführer des PARKWOHNSTIFTS, und Robert Anzenberger, Fach-Kreisbrandmeister im Landkreis Passau, Bezirksjugendwart und Abteilungsleitung NORIT Produkte, ausgezeichnet worden: Der niederbaye-rische Regierungspräsident Rainer Haselbeck hat den beiden Kollegen für ihr vorbildliches Engage-ment das Steckkreuz für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen verliehen. Es ist die höchste staatliche Auszeichnung für Feuerwehrler. Hasel-beck dankte ausdrücklich dem Unternehmen Lindner für die Bereitschaft, die Freistellung der Kolleginnen und Kollegen zu gewährleisten, damit sie ihre Tätig-keit bei den Feuerwehreinsätzen auch während der Arbeitszeit ausführen können.

„Wir können uns sehr glücklich schätzen, dass es in unserer Gesellschaft Frauen und Männer gibt, die sich ehrenamtlich in den Dienst der Feuerwehr stellen“, freute sich der Regierungspräsident über die Arbeit der Feuerwehren. Wir schließen uns Rai-ner Haselbeck an und sind stolz auf die zahlreichen Kolleginnen und Kollegen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren. Herzlichen Glückwunsch an Helmut Schaitl und Robert Anzenberger und vie-len Dank für diesen Einsatz!

Für das Ehrenamt ausgezeichnetvon Stephanie Lindner

Verabschiedung von Tafelleiter Walter Hubervon Elisabeth Lindner

Der langjährige Leiter der Arnstorfer Tafel verab-schiedet sich endgültig in den Ruhestand.

Armut ist auch in Deutschland traurige Wirklichkeit. Rund 14 Prozent der Gesamtbevölkerung leben in Armut. Die Zahl der bedürftigen Menschen, die bei den Tafeln um Unterstützung in Form von Lebens-mittelspenden anfragen, steigt seit Jahren stetig an. Mehr als 100 ehrenamtliche Helfer verteilen wö-chentlich Lebensmittel über acht Ausgabestellen in den Landkreisen Rottal-Inn und Dingolfing-Landau. Einer davon ist Walter Huber. Seit 2013 war er dann als Tafelleiter im Einsatz. „Es war eine anspruchsvol-le Tätigkeit, die ich immer gerne gemacht habe“, so Walter Huber.

Zum Dank für sein jahrelanges Engagement und dafür, dass er in dieser Zeit „das Gesicht“ der Arnstorfer Tafel war, erhielt Walter Huber in einer feierlichen Stunde in Leberfing einen Reisegutschein für ein mk | hotel seiner Wahl.

v. li. Karin Voggenreiter (Tafel Arnstorf), Walter Huber und Elisabeth Lindner (Vorstand Hans Lindner Stiftung)


Kirchliche Nachrichten

Katholische Gottesdienste in der Emmaus-KapelleGottesdienstordnungHeilige MesseDienstag, Samstag, Sonn- und FeiertageBeginn: 09:00 Uhr

Besondere TermineHeiligabend, Dienstag, 24. Dezember 2019

Gottesdienst am Heiligen AbendMusikalische Gestaltung: Arnstorfer HausmusiBeginn: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle

1. Weihnachtsfeiertag, Mittwoch, 25. Dezember 2019Katholischer WeihnachtsgottesdienstBeginn: 09:00 Uhr | Ort: Emmaus-Kapelle

2. Weihnachtsfeiertag, Donnerstag, 26. Dezember 2019

Katholischer Gottesdienst Beginn: 09:00 Uhr | Ort: Emmaus-Kapelle

Silvester, Dienstag, 31. Dezember 2019JahresabschlussgottesdienstBeginn: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle

Neujahr, Mittwoch, 01. Januar 2020NeujahrsgottesdienstBeginn: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle

Sonntag, 05. Januar 2020Katholischer GottesdienstMusikalische Gestaltung: Männerchor Arnstorf,unter der Leitung von Max WeberBeginn 09:30 UhrOrt: Festsaal

Hl. Drei Könige, Montag, 06. Januar 2020Katholischer Gottesdienst an Hl. Drei KönigeBeginn: 09:00 Uhr | Ort: Emmaus-Kapelle

Sonntag, 05. April 2020Katholischer Gottesdienst mit PalmweiheBeginn: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle

Donnerstag, 09. April 2020Katholischer Gottesdienst zum GründonnerstagBeginn: 15:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle

Karfreitag, 10. April 2020KreuzwegandachtBeginn: 10:00 Uhr | Ort: Festsaal

Ostersonntag, 12. April 2020Katholischer Ostergottesdienst mit SpeisenweiheBeginn: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle

Ostermontag, 13. April 2020Katholischer Gottesdienst am OstermontagBeginn: 09:00 UhrOrt: Emmaus-Kapelle

Katholische Gottesdienste in den HausgemeinschaftenAlle vier Wochen, immer am letzten Freitag im Monat, findet um 10:00 Uhr in der Wohngruppe Rosengarten ein katholischer Gottesdienst statt.

Evangelische Gottesdienste mit Abendmahl in der Emmaus-KapelleAlle vier Wochen findet um 14:30 Uhr ein evangelischer Gottesdienst statt.

Nächste TermineMontag, 20. Januar 2020Montag, 17. Februar 2020Montag, 09. März 2020Montag, 06. April 2020Anschließend findet ein gemütliches Beisammensein in der Bauernstube statt.

Wünschen Sie Besuch vom evangelischen Besuchsdienst-kreis? Bitte melden Sie dies an der Rezeption.

Die Gottesdienste in der Emmaus-Kapelle (Programm 5) und in der Pfarrkirche St. Georg (Programm 6) werden live per Video direkt auf das Fernsehgerät der Bewohner im PARKWOHNSTIFT übertragen. Sie haben also auch die Möglichkeit, bei Verhinderung die Gottesdienste mitzufeiern.


Regelmäßige VeranstaltungenMontag bis Freitag Einkaufsfahrten in den Markt ArnstorfAbfahrt: 09:00 UhrOrt: vor dem Festsaal

MontagSeniorengymnastikBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Festsaal

Arbeiten in der Werkstatt mit Stefan Lindlbauer14:00 bis 16:00 UhrOrt: Werkstatt

Gemütlicher Plausch über interessante und aktuelle Ereignisse mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Sabine HänseleBeginn: 14:30 UhrOrt: Bibliothek

Café N(ach)8Gespräche und Betreuung am AbendBeginn: 19:00 UhrOrt: Innenhof der Hausgemeinschaften

Alle 14 TageFahrt nach Pfarrkirchen zum Bummeln, Arzt etc. und zum Thermalbad in Bad BirnbachAbfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTRückkehr: gegen 16:30 Uhr

Alle 14 TageFahrt nach Eggenfelden zum Arzt und Bummeln etc.Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFTRückkehr: gegen 16:30 Uhr

Jeder 1. Montag im MonatSingkreis mit Sabine HänseleBeginn: 14:30 UhrOrt: Seniorenclub

Dienstag„Elementares Musizieren“ in Helgas lustiger Musikrunde mit Helga HellerBeginn: 09:30 Uhr | Ort: Festsaal

Gedächtnistraining Gruppe IIBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr | Ort: Seniorenclub

Gesellschaftsnachmittag mit Kaffee und KuchenBeginn: 14:30 Uhr | Ort: Café PARKWOHNSTIFT

Jeden 3. Dienstag im MonatMännerstammtisch in den Hausgemeinschaftenmit unseren Ehrenamtlichen Ludwig Götz sowie Martha und Franz PröbstlBeginn: 10:00 Uhr | Ort: Innenhof

MittwochGedächtnistraining Gruppe IBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Seniorenclub

Kegeln für die Bewohner mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern Marianne und Josef Able sowie Christina KöhlerBeginn: 14:00 Uhr | Ort: Kegelbahn am Dillinger Platz

DonnerstagEinkaufsfahrt in den Markt ArnstorfAbfahrt: 14:30 Uhr | Ort: vor dem Festsaal

Gesellschaftsspiele mit unserer ehrenamt lichen Mitarbeiterin Heidi KrakhoferBeginn: 18:00 Uhr | Ort: Bauernstube

FreitagSeniorengymnastikBeginn: 10:00 Uhr bis 11:00 UhrOrt: Festsaal

Bei passendem WetterWanderung der „Haxnschnackler“ mit Heidi Krakhofer, Therese Kroiß und Robert HötzlBeginn: 14:30 Uhr | Treffpunkt: Eingangshalle


Veranstaltungsprogramm Dezember 2019 bis Ostern 2020

Dezember3. Adventssonntag, 15. Dezember 2019

„Am Kranz brennt das dritte Kerzerl“Ein Nachmittag im Advent, gestaltet von der Kinder- und Jugendgruppe des Kudlhuber Trachenvereins „Dö lustig’n Holzlandla“Beginn: 15:00 UhrOrt: Eingangshalle

Donnerstag, 19. Dezember 2019Weihnachtsfeier der BewohnerMusikalische Gestaltung: Frauendreigesang „Gsuacht und gsunga“Beginn: 15:00 UhrOrt: Festsaal

4. Adventssonntag, 22. Dezember 2019Weihnachtsfeier in den HausgemeinschaftenMusikalische Gestaltung: Familienmusi Gruber aus WurmannsquickBeginn: 15:00 Uhr | Ort: Innenhof

Heiligabend, Dienstag, 24. Dezember 2019Die Arnstorfer Blaskapelle spielt WeihnachtsliederBeginn: 15:00 UhrOrt: Eingangshalle

Gemeinsamer Heiligabend in der BauernstubeWir bieten den Bewohnern an, in der Bauernstube gemeinsam den Heiligabend zu verbringen. Wir stellen für Sie Punsch und Plätzchen bereit.Beginn: 18:00 Uhr

Frohe Weihnachten!

Silvester, Dienstag, 31. Dezember 2019SilvesterabendFür Ihre Silvesterfeier im Kreise der Mitbewohner bereiten wir einen kleinen Imbiss und Getränke vor.Beginn: 19:00 UhrOrt: Bauernstube

Prosit Neujahr 2020!

JanuarSonntag, 12. Januar 2020

Auftritt der Faschingsregierung SimbachBeginn: 15:00 Uhr | Ort: Eingangshalle

Sonntag, 19. Januar 2020Auftritt der Arnstorfer ShowtanzgruppeBeginn: 14:30 Uhr in der Eingangshalle 15:15 Uhr im Innenhof der Hausgemeinschaften

Sonntag, 26. Januar 2020MusiCafémit „Dreiton“Beginn: 14:30 Uhr | Ort: Festsaal

FebruarSonntag, 02. Februar 2020

Auftritt der Diamond-Girls vom LAC ArnstorfBeginn: 14:30 Uhr in der Eingangshalle15:00 Uhr im Innenhof der Hausgemeinschaften

Sonntag, 09. Februar 2020Auftritt Narrenkobel Pfarrkirchenmit Garde, Prinzenpaar und HofstaatBeginn: 14:30 UhrOrt: Eingangshalle

Unsinniger Donnerstag, 20. Februar 2020Großer Faschingsballmit Auftritt der Schönauer GardeBeginn: 15:00 UhrOrt: Festsaal

Faschingsdienstag, 25. Februar 2020Faschingskranzl in den Hausgemeinschaften mit Auftritt der Faschingsgilde Roßbachmit Kindergarde und PrinzenpaarBeginn: 15:00 UhrOrt: Innenhof

Auftritt der Faschingsgilde Roßbachmit Garde und PrinzenpaarBeginn: ca. 15:30 UhrOrt: Eingangshalle


MärzMittwoch 04. März 2020

„Spiel, Spaß und Spannung“Gesellschaftsnachmittag in den HausgemeinschaftenBeginn: 15:00 UhrOrt: Innenhof

Dienstag, 10. März 2020Modeverkauf „Chick in Strick“ Beginn: 14:00 UhrOrt: Bauernstube

Donnerstag, 12. März 2020Kaffee um DreiDie Bewohner von Weinberg und Mühlberg zu Gast im Wohnbereich SulzbachBeginn: 15:00 UhrOrt: Speiseraum „Gartenblick“

Freitag, 13. März 2020Frühjahrskonzert des Männergesangvereines UnterföhringBeginn: 19:00 UhrOrt: Festsaal

Dienstag, 17. März 2020Begrüßungskaffee im Betreuten WohnenBeginn: 14:30 UhrOrt: Café

Sonntag, 29. März 2020MusiCafé mit „VarieTee Allerlei“Beginn: 14:30 Uhr | Ort: Festsaal

AprilMittwoch, 01. April 2020

„Frühlingserwachen“Gesellschaftsnachmittag in den HausgemeinschaftenBeginn: 15:00 UhrOrt: Innenhof

Ostersonntag, 12. April 2020 Festliches Osterfrühstück für alle BewohnerBeginn: 07:30 Uhr bis 09:00 UhrOrt: im Café oder Ihrem Speiseraum

Gerne gedenken wir unserer Mitbewohner,

die ihr Leben vollendet haben.

Rita Steinhuber, 76 JahreJosefa Waldherr, 78 Jahre

Elisabeth Lobmaier, 91 JahreBrunhilde Spenke, 97 JahreTheresia Skornia, 93 Jahre

Elisabeth Mayerhofer, 86 JahreMaria Schefszik, 86 JahreIngeborg Garus, 91 JahreRosa Hanseder, 89 Jahre

Franziska Hader, 91 JahreBerta Ambros, 85 Jahre

Margarete Kühbeck, 82 JahreTheresia Gaßlbauer, 93 JahreEdeltraud Geslien, 97 Jahre

Christine Eckmeier, 90 JahreAloisia Kellnberger, 72 JahreTherese Kosmyna, 97 Jahre

Anna Kreß, 85 JahreFrieda Augustin, 94 Jahre

Maria Birnkammerer, 91 JahreHerta Müller, 80 JahreElfriede Lang, 90 Jahre

Manfred Brückl, 83 JahreAlois Asenbauer, 93 Jahre

Heribert Schmidbauer, 75 JahreIda Holzmeier, 85 Jahre

Frieda Thurmayer, 98 Jahre

Auferstehung ist unser Glaube,Wiedersehen unsere Hoffnung,

Gedenken unsere Liebe.


Den Lebensabend in der eigenen Wohnung verbringen, dabei den Alltag selbst gestalten und bei Bedarf jederzeit auf verlässliche Unterstützung zurückgreifen zu können: Diese Möglichkeit bie-tet ab Frühjahr 2020 das PARK-WOHNSTIFT Tettenweis mit dem Wohnangebot des Betreuten Wohnens. Gemeinsam mit dem Bürgermeister der Gemeinde Tettenweis, Robert Stiglmayr und seinem Stellvertreter Paul Meier, Vorstand Albert Eckl von der Hans Lindner Stiftung und Geschäfts-führer Helmut Schaitl vom PARK-WOHNSTIFT Arnstorf informierte sich der Passauer Landrat Franz Meyer über die neue Nutzung des Benediktinerinnenklosters in Tettenweis.

Während seines informellen Besuchs war die erste Station der bestehende Kindergarten. Leiterin Katrin Bachmeier sprach über die Kinderzahlen sowie über die neue Trägerschaft durch das PARK-WOHNSTIFT. Sie selber freut sich schon sehr auf das zukünftige Zusammenleben von Jung und Alt, wenn Kinder und Senioren buchstäblich „Tür an Tür“ leben.

Anschließend nahm Landrat Mey-er einen detaillierten Blick auf die 47 Ein- und Zweizimmer-Woh-nungen. Helmut Schaitl erläuterte dabei das umfangreiche Ser-vice- und Dienstleistungsangebot, das den künftigen Bewohnern zur Verfügung stehen wird. „Alle sehr großzügig dimensionierte, helle sowie mit behindertenge-rechten Sanitär-Anlagen optimal gestaltete Räumlichkeiten“, lobte der Landrat. Auch drei Apparte-

menthäuser mit je vier Wohnein-heiten, die neu gebaut werden, fügen sich in den großzügigen Park harmonisch ein. Bei einem gemeinsamen Rundgang zeigte er sich beeindruckt über das stil-volle Ambiente des bestehenden Gebäudes mit dem ehemaligen Konventraum, seiner schönen Rundbogendecke und dem be-stehenden Mobiliar, welcher den Bewohnern für Geburtstage und

Privatfeiern zur Verfügung stehen wird. Ebenso begeistert findet er die neue Nutzung des Refektori-ums als zukünftigen Festsaal für Veranstaltungen, Feierlichkeiten und Konzerte. Auch mit dem Konventbereich für die Ordens-schwestern, der kurz vor der Fer-tigstellung steht, meinte Meyer, bekommen die Schwestern ein

Landrat Meyer besucht das PARKWOHNSTIFT Tettenweisvon Helmut Schaitl, Geschäftsleitung

Beim Besichtigungstermin v. li. Stiftungsvorstand Albert Eckl, Geschäftsführer Helmut Schaitl, Bauleiter Manfred Reiter, Landrat Franz Meyer, stellvertretender Bürgermeister Paul Maier und Bürgermeister Robert Stiglmayr

wunderschönes Wohnambiente direkt neben der Klosterkirche.

Zum Abschluss hob Landrat Mey-er das soziale Engagement der Familie Lindner und Hans Lindner Stiftung hervor. Sie bescheren damit dem PARKWOHNSTIFT Tet-tenweis eine gesicherte Zukunft und stellen so einen großen Ge-winn für den Ort und das gesamte Passauer Land dar.


In eine wunderschöne Parkanlage eingebettet liegt das PARKWOHNSTIFT Tettenweis

Das PARKWOHNSTIFT Arnstorf eröffnet gemeinsam mit der Hans Lindner Stiftung im Frühjahr 2020 im Kloster Tettenweis die Wohnanlage „PARKWOHN-STIFT Tettenweis“. Im ehemaligen Kloster entstehen Appartements mit einer Wohnfläche von 30 m² bis 70 m². Die drei neu erbauten Appartementhäuser mit je vier Wohnungen fügen sich in die 38.000 m² große Parkanlage stilvoll ein. Das Wohnkonzept eignet sich für Menschen, die alle Vorzüge des selbstbestimmten Wohnens genießen möchten und dabei auf Unterstützung gerne zurückgreifen. Die komplette Wohnanlage ist barrierefrei. Die wunder-schönen Prachträume des Klosters bieten in ihrem besonderen Ambiente, Bewohnern und Gästen einen stilvollen Rahmen. Die Ausstattung ist hochwertig mit praktischen Schiebetüren, elektrischen Rollos, Terrassen und Balkonen. Hochwertige Parkettböden sorgen für einen angenehmen Wohnraumkomfort.

Eine moderne, abgestimmte Einbauküche und Gar-derobe sowie auch behindertengerechte Bäder gehören zur Standard-Ausstattung. Wir legen Wert darauf, dass unsere Bewohner so gut wie möglich in Ihrer Selbstbestimmtheit dann unterstützt werden, wenn Hilfe gebraucht wird. Nach dem Motto „So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Pflege und Betreuung wie nötig“.

Das Wohn- und Betreuungskonzept bietet deshalb auch deutlich mehr als das herkömmliche Betreute

Wohnen. Alle Wohnungen sind mit einer Notruf-anlage ausgestattet, die es ermöglicht, 24 Stunden Hilfe herbeizurufen. Der ambulante Pflegedienst ist jederzeit, auch an Sonn- und Feiertagen, einsatzbe-reit. Darüber hinaus stehen umfangreiche Service- und Dienstleistungsangebote allen Bewohnern offen, wie zum Beispiel hauswirtschaftliche Unterstützung, Mahlzeitenlieferdienst aus der hauseigenen Küche oder Wäscheservice aus der eigenen Wäscherei. Kleinere Hausmeistertätigkeiten und etliches mehr gehören allemal dazu.

Die stilvollen Räume dienen als Gemeinschaftsräu-me, die von allen Bewohnern genutzt werden kön-nen. Großen Wert legen wir auf Veranstaltungen und Betreuungsangebote, die die Interessen und Wün-sche der Bewohner und Gäste aufgreifen und das Zusammenleben fördern. Ein großes Netzwerk an Kooperationspartnern ermöglicht es, auf viele Belan-ge der Bewohner einzugehen.

Sie sind jederzeit herzlich willkommen, sich ein Bild von unserem Haus zu machen und die Muster-wohnung zu besichtigen. Offene Fragen können wir gerne vor Ort oder auch telefonisch beantworten.

PARKWOHNSTIFT TettenweisHauptstraße 294167 TettenweisTelefon 08534 9690-0 oder 08723 303-1330

Neueröffnung Betreutes Wohnen in Tettenweisvon Helmut Schaitl, Geschäftsleitung

„Arnstorfer Sternchen“Seit unserer letzten Ausgabe im August 2019 haben im Geburtshaus Rottal-Inn wieder viele neue Leben begonnen. 95 „Arnstorfer Sternchen“ sind bis zum 30.11.2019 am Himmel aufgegangen:

Lena, 07.08.2019

Anna, 07.08.2019

Nora, 08.08.2019

Korbinian, 08.08.2019

Konstantin, 09.08.2019

Maximilian, 09.08.2019

Hedi, 10.08.2019

Marlene, 12.08.2019

Luisa, 12.08.2019

Valentin, 14.08.2019

Friede, 14.08.2019

Lennard, 16.08.2019

Pauline, 16.08.2019

Miro, 17.08.2019

Jakob, 18.08.2019

Tobias, 23.08.2019

Jason, 24.08.2019

Jonathan, 24.08.2019

Marie-Louise, 24.08.2019

Joel, 26.08.2019

Ben, 26.08.2019

Sora, 29.08.2019

Aaron, 04.09.2019

Lena-Sophie, 05.09.2019

Theresa Lucia, 05.09.2019

Elias, 05.09.2019

Severin, 06.09.2019

Bruno, 06.09.2019

Tobias, 10.09.2019

Mina, 11.09.2019

Luiz, 11.09.2019

Paulina, 13.09.2019

Max, 13.09.2019

Jolie, 15.09.2019

Elias, 15.09.2019

Julian, 17.09.2019

Theo, 18.09.2019

Clara, 18.09.2019

Anna-Lena, 19.09.2019

Jakob, 20.09.2019

Nino, 20.09.2019

Melina, 21.09.2019

Ayden, 21.09.2019

Simon, 22.09.2019

Maximilian, 23.09.2019

Leni, 23.09.2019

Tim, 28.09.2019

Mila, 28.09.2019

Charlotte, 28.09.2019

Neo, 30.09.2019

Arya, 01.10.2019

Julian, 04.10.2019

Marlon, 05.10.2019

Lukas, 08.10.2019

Anton, 08.10.2019

Alex, 09.10.2019

Leopold, 13.10.2019

Sebastian, 16.10.2019

Enni, 16.10.2019

Bonni Freya, 16.10.2019

Zafer, 19.10.2019

Joshua Noah, 20.10.2019

Jan, 21.10.2019

Lio, 21.10.2019

Silas, 22.10.2019

Rosalie, 25.10.2019

Paul Josef, 26.10.2019

Valentin Tobias, 28.10.2019

Elina, 31.10.2019

Elena, 31.10.2019

Mia, 31.10.2019

Mia, 31.10.2019

Johannes, 01.11.2019

Franz Xaver, 02.11.2019

Jana, 02.11.2019

Julia, 03.11.2019

Vincent Raphael, 03.11.2019

Sophia Tanja, 05.11.2019

Ylvi, 05.11.2019

Liam, 07.11.2019

Liselotte, 08.11.2019

Leonhard Vitus, 09.11.2019

Evelyn, 09.11.2019

Leni, 10.11.2019

Sophie, 10.11.2019

Lenja, 12.11.2019

Isabella, 13.11.2019

Ludwig Alexander, 15.11.2019

Emil, 20.11.2019

Markus, 23.11.2019

Emil, 23.11.2019

Melvin Frederik, 25.11.2019

Fabian, 27.11.2019

Franz Josef, 30.11.2019

Elisa Helene, 30.11.2019

Wir gratulieren

ganz herzlich

zur Geburt!


Einweihungsfeier mit Ehrengästen

Es ist vollbracht! Bei einem kleinen Festakt konnten die neu geschaffenen Räume im PARK-WOHNSTIFT ganz offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden. Hier wurde Platz für zwei Kinder-gartengruppen mit jeweils 20 Kin-dergartenplätzen geschaffen. Nach dem Begrüßungslied der Kindergartenkinder „Wir feiern heut ein Fest“, stand die feierliche Segnung der Räume durch Pfar-rer Bernhard Saliter und Pfarrer Robert Schön im Mittelpunkt des Nachmittags. Bezogen auf das Markusevangelium, bezeichnete Pfarrer Schön den Kindergarten – neben der Familie – als Ort, der dem Kind gibt, was es braucht, um in Liebe und Zuversicht zu wachsen.

Geschäftsführerin Maria Aigner berichtete von den Anfängen der Kinderkrippe, die im November 2007 in einer der Turmwohnun-gen in den Hausgemeinschaften mit nur fünf Kindern an den Start ging. Die Schatzkiste – damals die zweite Kinderkrippe im Land-

kreis – entwickelte sich kontinu-ierlich weiter auf 27 Betreuungs-plätze. Mit der stetig steigenden Kinderzahl kamen auch immer mehr die Anfragen auf Betreuung von Kindergartenkindern. Nach einigen Jahren fiel 2018, in Ab-sprache mit dem Markt Arnstorf und dem Jugendamt, die Ent-scheidung, dass Familie Lindner für weitere Kindergartenplätze sorgen würde, die dann durch Umbaumaßnahmen ins Gebäude des PARKWOHNSTIFTS integriert wurden. Bürgermeister Alfons Sit-tinger betonte, dass diese neuen 40 Plätze keine Konkurrenz, son-dern eine dringend notwendige Ergänzung zu den bereits beste-henden Kindergärten sei. Ebenso sprach Stephanie Lindner von einer wunderschönen Lösung, da somit Eltern wissen, dass die Betreuung ihrer Kinder gesichert sei und diese in guten Händen seien. Ein großer Dank an alle, die in irgendeiner Art mit diesem Pro-jekt und seiner Umsetzung zu tun hatten, kam von Schatzkisten-Lei-tung Maria Hafner. Vor allem aber

Dank an alle Eltern für ihr Vertrau-en und das Mittragen der Verän-derungen. Der Förderverein hatte noch eine ganz besondere Über-raschung parat: eine neue, robus-te Werkbank mit Werkzeugkiste und jeder Menge Holz, um mit den Kindern auch handwerklich zu arbeiten. Des Weiteren wurde, stellvertretend für den Kindergar-ten, ein Gutschein für Podeste in den Gruppenräumen an die stell-vertretende Leitung Nicole Heiß übergeben. Im Anschluss gab es Kaffee und Kuchen, um noch ein wenig zu bleiben und die Räume zu erkunden.

Einweihung der neuen Kindergartenräume in Arnstorfvon Maria Hafner, Leitung Kindertagesstätte Schatzkiste

Überraschungsgeschenk


Wir begrüßen unsere neuen Kinder

Kinderkrippe

Rebecka Zauner

GOLDSTÜCKJohanna Waldhäusl

GOLDSTÜCK

Neues aus der Kindertagesstätte Schatzkiste Arnstorfvon Maria Hafner, Leitung Kindertagesstätte Schatzkiste

Lena Kalecinska

GOLDSTÜCK

Pia Siegert

GOLDSTÜCK

Kindergarten

Luisa Fürstenberg

GOLDSTÜCK

Alexander Herker

GOLDSTÜCK

Leopold König

GOLDSTÜCK

Luisa Schaller

GOLDSTÜCK

Hedda Dittrich

GOLDSTÜCK

Davina Weißbeck

GOLDSTÜCK

Veronika Damböck

GOLDSTÜCK

Milan Leemrijse

GOLDSTÜCK

Jonathan König

GOLDSTÜCK

Arwid Dittrich

GOLDSTÜCK

Levi Stauß

GOLDSTÜCK

Luis Böhmetzrieder

GOLDSTÜCK

Elias Naneder

GOLDSTÜCK

Josepha Baumann

GOLDSTÜCK

Franziska Waldhäusl

GOLDSTÜCK


Förderverein Kindertagesstätte Schatzkiste e.V.

Bereits zum zweiten Mal lud der Förderverein zu einem Spielwarenbasar ein. Da der Basar im letz-ten Jahr gut besucht war und eine große Menge an Spielsachen neue Besitzer gefunden hatten, war schnell klar, dass unser Förderverein diese Veran-staltung auch im nächsten Jahr wieder anbieten würde. Dank der Erfahrung und guten Organisation durch unsere Vorsitzenden, allen voran Barbara Stallinger, und der Unterstützung aller Vereinsmit-glieder, wurde in den Wochen vorher bereits rund um Arnstorf und Umgebung kräftig plakatiert. Auch die Verkaufslisten fanden reißenden Absatz und so-mit wandelte sich der Festsaal im PARKWOHNSTIFT bereits zum zweiten Mal zum vorweihnachtlichen Einkaufparadies.

Martinsfest der Schatzkiste

Spielwarenbasar im Festsaal

Stimmungsvolles Martinsfest

In der Kindertagesstätte darf natürlich das Fest von Sankt Martin nicht fehlen. Bereits in den Tagen und Wochen vor dem 11. November haben die Kinder fleißig an ihren Laternen gebastelt und gearbeitet. Ebenso wurden Lieder eingeübt und Martinsgänse gebacken. Mit großer Freude erwarteten die Kinder und Eltern am Abend des Martinstages den Sankt Martin mit seinem Pferd, den unsere Mitarbeiterin

Karina Hartinger darstellte und dafür extra ihr Pferd mitgebracht hatte. Die beiden führten den Laternen-zug an. Nach einer Runde durch den Park durften alle Kinder das Pferd noch aus der Nähe betrachten und zum Teil sogar probesitzen. Anschließend stärk-ten sich alle noch bei heißem Kinderpunsch und mit dem mitgebrachten Klein gebäck.

Die Kinder mit ihren Laternen


Zainab Al-Sudani

Wir begrüßen unsere neuen Kinder

Neues aus der Kindertagesstätte St. Gertrud Tettenweisvon Katrin Bachmeier, Leitung Kindertagesstätte St. Gertrud

Zeynap Aljassem

Lena Binder

Kinderkrippe

Kindergarten

Ein buntes Lichterfest zu Ehren von Sankt Martin

Moritz Büchler

Sara Holzinger

Borislava Ivanova

Nikolay Ivanov

Ronja Kirscher

Jana Lorenz

Leon Lorenz

Hanna Schäck

Mit Umzug, Gottesdienst und einem großen Martins-fest feierten die Kinder des Tettenweiser Kindergar-tens St. Gertrud mit ihren Familien Sankt Martin. „Ich geh mit meiner Laterne“, hieß es im Klosterhof in Tettenweis, als sich die Kindergartenkinder mit ihren selbst gestalteten Laternen zu ihrem Umzug auf-machten. Wie an eine bunte Lichterkette aufgereiht

Zera Al-Sudani

und die traditionellen Martinslieder singend, gingen zunächst die Kindergartenkinder mit den Kindergärt-nerinnen durch die Dunkelheit. Im Anschluss mach-ten sich die Eltern und Verwandten sowie weitere Besucher in Richtung der Tettenweiser Pfarrkirche auf, wo Dekan Tiefenböck die Kinder und ihre Famili-en herzlich begrüßte.


Der Bettler beim Martinsspiel – dargestellt von Isabella

Um auch den kleineren Kindern die Martinsge-schichte näher zu bringen, führten die Vorschulkin-der in der Kirche ein Theaterstück auf. Außerdem las man die Martinsgeschichte vor, die zusätzlich durch große ausdrucksstarke Bilder illustriert wur-de. Den musikalischen Beitrag zu einem bunten und lebendigen Gottesdienst lieferte der Tettenweiser Kinderchor unter Leitung von Margit Brummer durch Lieder wie „Lichterkinder“. Kindergartenleiterin Katrin Bachmeier dankte allen Beteiligten für ihren Beitrag zu dem schönen Abend und lobte insbeson-dere die Aufführung der Vorschulkinder in höchsten Tönen, sie hätten ihre Leistung im Vergleich zur hervorragenden Generalprobe noch einmal steigern können.

Schließlich ließen alle, auf dem mit bunten Lich-terketten und Windlichtern hell erleuchteten Park-platz des Bürgerhauses, den Tag ausklingen, wo Elternbeirat und Kindergärtnerinnen ein Martinsfest organisiert hatten. Die Besucher wurden mit Brat-wurstsemmeln und Kuchen sowie Glühwein und Tee bestens versorgt und genossen die stimmungsvolle Atmosphäre an den verschiedenen Tischen. Außer-dem zauberten die Kindergärtnerinnen den Kindern ein weiteres Lächeln ins Gesicht, als sie ihnen wie jedes Jahr süße Martinsgänse in die Hand drückten.

In Gedenken an Sankt Martin feierten die Kinder des Kindernetzes mit ihren Eltern und Geschwistern im Garten des PARKWOHNSTIFTS ihr Lichterfest. Alle trafen sich zu Beginn der Dunkelheit am Pavillon, in dem die Kindergartenkinder die Geschichte der Lumina vorspielten. Lumina ist ein einsames Mäd-chen, dessen Laternenlicht durch den Wind erlosch. Mit Hilfe eines fremden Jungen konnte ihre Laterne wieder leuchten und am Ende der Geschichte wurde sie herzlich in der Familie des Jungen aufgenommen.

Begeistert spielten die Kinder ihre Rollen und am Schluss der Geschichte wurden die Kerzen ihrer Laternen angezündet und alle Kinder sangen: „Warm ist mein Licht, warm ist mein Licht, scheint mir grade ins Gesicht. Trag ich es in die Nacht hinein, wird es ein wenig wärmer sein!“ Und so gingen alle, Later-nenlieder singend, durch den Park. Vorneweg unse-re Musikanten, die Kindergartenkinder und danach die Eltern und Geschwister. Jedes Kind erhielt eine Martinsgans und durfte diese mit seiner Familie tei-len. Ein kaltes Büfett und Kinderpunsch bereicherten die Feier und am Ende waren sich alle einig: „Es war ein wundervolles Fest!“

Laternenfeier im Arnstorfer Kindernetzvon Siglinde Indlekofer, Arnstorfer Kindernetz

Die Kinder erhalten alle ihre Martinsgans und sprechen: „Teilen, teilen, das macht Spaß, wenn man teilt, hat jeder was…“


Im September 2019 übernahm ich die Schulleitung der Berufs-fachschule am PARKWOHN-STIFT. Zusammen mit dem Lehrerteam arbeiten wir jetzt an der Neuorientierung der gene-ralistischen Pflegeausbildung, die ab September 2020 in unse-rer Schule starten wird.

Mein ganz persönlicher Weg durch die Pflegeland-schaft: Nach einer Ausbildung im kaufmännischen Bereich und der Erkenntnis „das ist nix für mich“ entstand in mir der Wunsch, inspiriert von meiner heutigen Ehefrau, die damals schon Krankenschwes-ter war, eine Ausbildung in der Krankenpflege zu absolvieren. Meine Ausbildung zum Krankenpfleger beim Roten Kreuz habe ich bis zum heutigen Tag nicht bereut. Der Pflegeberuf war genau das, was ich mir von meiner Zukunft erwartet habe. Jeden Tag eine neue Herausforderung.

Direkt nach der Ausbildung war mein erster Arbeits-platz an den Intensivstationen und am Brandver-letztenzentrum im BG Unfallkrankenhaus in Murnau.

Neuer Schulleiter an der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfevon Rolf Rüppel, Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe

Als bisheriger Schulleiter der Berufsfachschule für Altenpfle-ge und Altenpflegehilfe habe ich ab dem 01. September neue Aufgaben im PARKWOHNSTIFT angenommen. Nachdem Dr. An-dreas Ehgartner zum Professor an die Technische Hochschule Rosenheim berufen wurde,

durfte ich sein Aufgabenfeld übernehmen.

Kurz möchte ich mich bei Ihnen vorstellen: Nach dem Besuch der Hauptschule Arnstorf erlernte ich zunächst den Beruf des Schlossers. Mit Beendigung des Zivildienstes absolvierte ich von 2002 bis 2004 meine Ausbildung zum Altenpfleger an der Berufs-fachschule im PARKWOHNSTIFT. Nach mehreren

Ihr neuer Ansprechpartner in gerontologischen Fragenvon Stefan Schiewietz, Leitung Fachbereich für angewandte Gerontologie

Weiterbildungen und Jahren der Berufserfah-rung studierte ich von 2011-2015 berufsbegleitend Pflegepädagogik an der technischen Hochschule Deggendorf. Noch als Student erhielt ich ab 2011 die Lehrgenehmigung und konnte somit dual zum Stu-dium bereits als Lehrkraft an der Berufsfachschule unterrichten. 2018 schloss ich ein Masterstudium in Management an der Universität Passau ab.

Ich freue mich auf mein neues Aufgabengebiet, das die Beratung in gerontologischen Fragen von Be-wohnern, Angehörigen, Studenten und Mitarbeitern umfasst. Des Weiteren bin ich Ansprechpartner für das große Team der ehrenamtlichen Helfer im PARK-WOHNSTIFT und ich werde weiterhin der Berufs-fachschule im Hause als Dozent erhalten bleiben.

Ein faszinierender Arbeitsplatz, der alles von einem abverlangt. Dort absolvierte ich dann auch die 2-jäh-rige berufsbegleitende Weiterbildung zur Intensiv- und Anästhesiefachkraft. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung begann ich eine Anstellung am Kreiskrankenhaus Viechtach in Landkreis Regen in der Anästhesie und im OP-Bereich. Nach fünf Jah-ren Anästhesie in Viechtach wollte ich etwas Neues und mein gesammeltes Wissen an Schüler weiter-geben. In Nürnberg absolvierte ich eine 2-jährige Weiterbildung zum Lehrer für Pflegeberufe.

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung ar-beitete ich als Lehrer für Pflegeberufe an den Salz-burger Landeskliniken (SALK), wo ich dann später zum Direktor der Gesundheits-und Krankenpflege-schulen an den Salzburger Landeskliniken wurde. Nach einigen Jahren in Österreich wollte ich dann aber wieder in meine Heimat zurück nach Deutsch-land und seit September 2009 bin ich an der Berufs-fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe am PARKWOHNSTIFT als stellvertretende Schulleitung beschäftigt. Ich freue mich nun auf meine neuen Aufgaben und Herausforderungen als Schulleiter an unserer Schule.


Die Klasse APH 16 mit der Klassenleitung Nilgün Konuk (2. von rechts)

Das Schuljahr 2019/2020 hat begonnen. 46 neue Schüler haben sich für die-sen krisensicheren Beruf entschieden und absolvie-ren den theoretischen Un-terricht an der Berufsfach-schule für Altenpflege und Altenpflegehilfe in Arnstorf. Schulleiter Rolf Rüppel be-grüßte am 1. Schultag die angehenden Pflegekräfte. Nach einer Ansprache und einer Hausführung begann der Unterricht.

Die praktische Ausbildung findet bei über 30 Koopera-tionspartnern ambulant und stationär statt. Die Pfle-gelehrer besuchen jeden Schüler viermal im Jahr und sind in den Landkrei-sen Rottal-Inn, Dingolfing-Landau, Straubing-Bogen, Passau und Deggendorf unterwegs. Bei diesen Pra-xisbesuchen wird geprüft, ob das theoretisch Erlernte in die Praxis umgesetzt wird. Derzeit werden zwei Schüler im dualen System ausgebildet, das heißt, sie besuchen parallel zu ihrer Ausbildung die Hochschule Deggendorf, um zusätzlich einen Bachelorabschluss zu erwerben. Im nächsten Jahr tritt die generalistische Ausbildung in Kraft. Die neue Pflegefachkraftausbildung dauert drei Jahre. Die Azubis sind nach erfolgreichem Abschluss die-ser Ausbildung Pflegefachfrau oder Pflegefachmann. Der theoretische Unterricht findet an Pflegeschulen, die praktische Ausbildung in mehreren Ausbildungs-einrichtungen mit unterschiedlichen Pflegeberei-chen statt.

Schulanfang an der Berufsfachschulevon Katja Frank, Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe

Die Klasse PWS 19 mit der Klassenleitung Maria Schellmann (links)

Voraussetzungen für die dreijährige Ausbildung sind der mittlere Schulabschluss sowie das Mindestalter von 16 Jahren, für die einjährige Pflegefachhelfer-ausbildung der Hauptschulabschluss und ebenfalls das Mindestalter von 16 Jahren.


la Dullinger, Monika Engl, Christa Fabeck, Veronika Feuerer, Corinna Hackl, Nicole Heiß, Christa Huber, Daniela Lipp, Monika Maier, Rolf Rüppel und Paula Urlbauer; für 25 Jahre Brenda Blenk; ein besonderer Dank für 40 Jahre ging an Hildegard Frank, Marlene Rossow und Hilde Weber.

Auch hieß es an diesem Abend Abschied zu nehmen, Abschied aus dem aktiven Arbeitsleben. Waltraud Albrecht, Olga Dietmannsberger, Margareta Hartl, Birgit Küther und Milia Wall gingen in den wohl-verdienten Ruhestand. „Wir sind stolz darauf, dass Sie insgesamt 85 Jahre dem Unternehmen PARK-WOHNSTIFT treu waren und wünschen Ihnen, dass Sie die nun freie Zeit für Hobbys und Familie nutzen können“, so Maria Aigner. Stephanie Lindner über-brachte als Vertreterin der Hans Lindner Stiftung und der Familie Lindner ebenfalls ihre besten Wünsche und sprach den Neu-Rentnern ihren herzlichen Dank für die wertvolle und engagierte Arbeit zum Wohle von Bewohnern und Kunden aus. Zwischen den Gän-gen des festlichen Menüs gab es für jeden geehrten Mitarbeiter und Neu-Rentner persönliche Worte, ausgeschmückt mit Anekdoten aus dem Arbeitsle-ben, sowie ein Geschenk und Blumen.

Dienstjubilare und Rentner mit v. re. Geschäftsführerin Maria Aigner, Stephanie Lindner und Heimleitung Monika Bauer

Das PARKWOHNSTIFT Arnstorf besteht nun seit mehr als 25 Jahren und bietet zahlreiche Dienstleis-tungen im Altenhilfebereich sowie in der pädagogi-schen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an. Diese erbringen täglich über 300 Mitarbeiter. Viele Rück-meldungen, die wir von Kunden und durch Prüfungs-organe erhalten, bestätigen, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit mit viel Engagement ausüben.

13 Damen und ein Herr halten seit 10 Jahren dem Unternehmen PARKWOHNSTIFT die Treue, eine Mitarbeiterin gehört bereits 25 Jahre und drei Mitar-beiterinnen sogar 40 Jahre dem Betrieb an. „Wenn ein Unternehmen gemeinsam mit seinen Mitarbei-tern Dienstjubiläum feiern darf, ist das ein Moment, der stolz macht. Stolz, da es zeigt, dass Sie sich im PARKWOHNSTIFT mit den Kollegen, Vorgesetzten sowie den Bewohnern und Kunden wohl fühlen.“ Mit diesen Worten bedankte sich Geschäftsführerin Maria Aigner bei allen Dienstjubilaren und auch ih-ren Partnern, die zu einer kleinen Feierstunde in die Schlossstube Mariakirchen eingeladen waren.

Geehrt wurden für 10 Jahre Betriebstreue Annema-rie Bauer, Christine Bauer, Tamara Doblinger, Gudu-

Dank und Anerkennung für Betriebsjubilare und Neu-Rentnervon Maria Aigner, Geschäftsleitung

Kurz berichtetEinstieg ins Berufsleben Ein neues, spannendes Ausbildungsjahr hat im September begonnen. Dieses Jahr begrüßte das PARKWOHNSTIFT vier neue Auszubildende, wovon drei ihre Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin begannen und eine zur Kauffrau für Büromanage-ment. Die Ausbildungsbeauftragten Manuela Wiede-mann (im Bild rechts) und Sabine Pfaffinger (links) freuen sich sehr, die vier jungen Kolleginnen in den nächsten Jahren begleiten zu dürfen.

GesundheitstagAnfang November fand der Gesundheitstag für die Mitarbeiter des PARKWOHNSTIFTS statt, zu dem die AOK mit dem TZ-Mobil kam. Das Ziel dieser Veran-staltung ist es jedes Jahr, das Gesundheitsbewusst-sein der Mitarbeiter zu stärken. Diese konnten heuer eine Kraftmessung für die Bauch- und Rückenmus-kulatur sowie eine Herzstressmessung durchführen lassen. Außerdem freuten sich beim Gewinnspiel drei Gewinner über ein Überraschungspaket.

Unterstützung für den Pflegealltag daheimEin Kurs für pflegende Angehörige, unter der Leitung von Pflegelehrerin Helga Mayer, fand im Herbst an sieben Terminen statt. Die Teilnehmer erfuhren theoretisch und praktisch viel zum Beispiel über die Haut- und Körperpflege, Transfers und Lagerungen oder das An- und Auskleiden eines pflegebedürfti-gen Menschen. Die AOK informierte über die Leis-tungen der Pflegeversicherung und Firma Göldner über Pflegehilfsmittel.

Coaching Seniorenverpflegung 2019Gesundes Essen ist für das Wohlbefinden bedeutsam. Unter Begleitung des Fachzentrums für Ernährung und Gemeinschaftsverpflegung prüfte und verbesser-te das PARKWOHNSTIFT alle Angebote rund ums Es-sen. Grundlage waren die Bayerischen Leitlinien für Seniorenverpflegung sowie die Leitgedanken Wert-schätzung, Gesundheit, Regionalität und Ökologie. Staatsministerin Michaela Kaniber (Mitte) würdigte das Engagement im Rahmen einer Fachtagung.


40 Jahre

Stephanie BentlohnerPersönliches: seit Januar 2017 verstärkt Stephanie Bentlohner das Team der Tagespflege in Arnstorf; der Geburtstag wurde mit einer großen Gartenparty, gemeinsam mit Familie und Freunden, gefeiert – Lieblings-essen: vegetarische Küche –

Lieblingsgetränk: Ramazzotti – Hobbys: Lesen, mit dem Hund spazieren gehen – Lebensmotto: Genieße den Tag! – Wunsch: Gesundheit und Zufriedenheit

50 Jahre

Franz GöblmeierPersönliches: als gelernter Kran-kenpfleger mit abgeschlossenem Pflegepädagogik-Studium unter-richtet Franz Göblmeier seit Sep-tember 2017 als Lehrer an der Berufsfachschule; seit dem lau-fenden Schuljahr übernimmt er die Funktion als stellvertretende

Schulleitung; mit der Familie wurde der Geburtstag zu Hause gefeiert – Lieblings essen: vegetarische Küche – Lieblingsgetränk: Radler – Hobbys: Musik – Lebensmotto: Lernen und weiter lernen! – Wunsch: Gesundheit und Glück

Wir gratulieren zum Geburtstag

Wir gratulieren

PARKWOHNSTIFT Arnstorf zur EheschließungMichaela Rettenberger und Patrick Zweimüller 23.08.2019Veronika Schlappinger und Jürgen Feuerer 14.09.2019Julia Konrad und Christian Mitterer 04.10.2019

zur GeburtNicole und Tobias Strobl Sohn Moritz 30.07.2019Vedrana und Drazen Babic Sohn Filip 18.08.2019Petra und Georg Petschko Tochter Anna 16.09.2019Judith und Thomas Eiblmeier Tochter Emma 17.09.2019

60 Jahre

Carmen UrbanPersönliches: seit Juli 2003 arbeitet Carmen Urban in den Hausgemeinschaften und absol-vierte in dieser Zeit auch ihre Ausbildung zur Altenpflegefach-kraft und Fachhauswirtschafte-rin; zum Geburtstag machte sie mit Freunden eine Wellnessreise

ins Dreiländereck – Lieblings essen: Rinderrouladen mit Blaukraut und Knödel nach Mamas Art – Lieb-lingsgetränk: kein bestimmtes, ich mag die Ab-wechslung – Hobbys: Lesen über Natur, Krimis, Psychothriller, Spaziergänge in der Natur – Lebens-motto: Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast! – Wunsch: Gesundheit und Zufriedenheit für all meine Lieben und mich

Es besuchte uns

PARKWOHNSTIFT Arnstorf Inklusionsamt Landshut Delegation aus Arnstorfs französischer Partnerstadt Eybens


Christina Saradan, 05.08.2019, PflegehelferinLaura Fürstenberg, 01.09.2019, KinderpflegerinLukas Völkel, 01.09.2019, Freiwilliges Soziales Jahr

Wir begrüßen als neue Mitarbeiter

PARKWOHNSTIFT Arnstorf

Alina Pöbl 15.08.2019Kinderpflegerin

Celia Knöpfle 01.09.2019Pflegehelferin

Galina Anklam01.10.2019 Pflegehelferin

Kornelia Kröner 15.10.2019 Pflegehelferin

Tobias Schöfbeck01.11.2019 Leitung Haus-technik/Einkauf

Daniela Herlt01.12.2019 Leitung Hauswirtschaft

Brigitte Stöckner01.12.2019 Köchin

PARKWOHNSTIFT Tettenweis

Wir verabschiedenPARKWOHNSTIFT Arnstorf Waltraud Albrecht, 31.08.2019, Pflegehelferin (Rente)Monika Berghammer, 31.08.2019, PflegehelferinSandra Büchner, 31.08.2019, Auszubildende zur Altenpflegerin (mit Bestehen der Abschluss-prüfung)Elisa Ciurlia, 31.08.2019, Auszu-bildende zur AltenpflegerinBirgit Hölzl, 31.08.2019, Pflege-helferinTobias Kapfhammer, 31.08.2019, Auszubildender zum Altenpfleger (mit Bestehen der Abschluss-prüfung)

Yvonne Keil, 31.08.2019, Auszu-bildende zur Altenpflegerin (mit Bestehen der Abschlussprüfung)Monika Loher, 31.08.2019, Pflege helferinElisabeth Schreiner, 31.08.2019, Betreuungs assistentinLarissa Strunz, 31.08.2019, Freiwilliges Soziales JahrJessica Wurster, 31.08.2019, Alten pflegerinEsma Soyer, 14.09.2019, Alten-pflegerinCindy Maier, 15.09.2019, Auszu-bildende zur AltenpflegerinDoris Maier, 30.09.2019, Pflege-helferin

Nadine Scholz, 30.09.2019, AltenpflegerinMilia Wall, 30.09.2019, Kranken-schwester (Rente)Sophia Windecker, 30.09.2019, AltenpflegerinHannelore Mandl, 31.10.2019, PflegehelferinFlorian Demmelhuber, 30.11.2019, AltenpflegerAstrid Erhardt, 30.11.2019, Krankenschwester Karin Glatzeder, 30.11.2019, HauswirtschaftskraftGabriele Süßl, 30.11.2019, Alten-pflegerin

Wir verab-schiedenStephanie Brandl, 31.08.2019, Erzieherin


Ein Haus der Hans Lindner Stiftung

PARKWOHNSTIFT Arnstorf GmbH

PARKWOHNSTIFT Arnstorf Schönauer Straße 19 | 94424 Arnstorf Telefon 08723 303-0 | Telefax 08723 303-1101

PARKWOHNSTIFT Tettenweis Hauptstraße 2 | 94167 Tettenweis Telefon 08534 9690-0 | Telefax 08534 9690-309

[email protected] www.parkwohnstift.com

Nr. 77 / Dezember 2019 | Auflage: 2.400 StückUrheberrecht: Nachdruck und Vervielfältigungen aller Art von Bildern und Texten, auch in Auszügen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers.

Ferienbetreuung geht auf Weltreisevon Manuela Wiedemann, Assistenz der Geschäftsleitung

Das 9. Mal in Folge fand nun in den Sommerferien die kostenlose Ferienbetreu-ung, durch die Lindner Group, in Zusammenarbeit mit dem PARKWOHNSTIFT Arnstorf, für die Mitarbeiterkinder statt. Das Ferienprogramm unter dem Motto „Eine Reise um die Welt“ wurde durch die Leiterinnen Gertrud Gabor, Melanie Förg und Priska Gabor wieder besonders abwechslungsreich und interessant gestaltet. Die Reise führte rund um den Globus nach Japan, Griechenland, Australien, Schweden, Dänemark, Frankreich, Bulgarien, Spanien, Kroatien, Amerika und in die Schweiz. Die Kinder lernten hierbei die Gepflogenheiten, spezielle Bräuche und kulinarische Spezialitäten der einzelnen Länder kennen.

Das Glanzlicht der ersten Ferienwoche war eine Exkursion zum Biohof „ Land . Luft“ nach Leberfing. Hier lernten die Kinder moderne und tierschonen-de Haltung sowie Landwirtschaft kennen. Nach der einstündigen Wanderung

über das Bauern hofgelände gab es für die Kinder eine deftige Brotzeit mit hausge-machter Wurst, Käse und frischen Brezen, bevor sie noch die Aussicht vom hofeigenen Aussichtsturm genießen konnten. Neben dem Spielen im Freien und dem gemein-samen Kochen in den Betreuungsräumen, gestaltete die Gruppe auch eine ganz spezielle Erinnerungsmappe. Wie immer erhielten die Kinder täglich ein kostenloses Mittags-menü im PARKWOHNSTIFT. Die positiven Rückmeldungen aus den Evaluationsbögen bestätigen erneut den gelunge-nen Verlauf des Ferienangebots.

Ein Kind dieser Erde

Eine Reise um die Welt

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aktuell - parkwohnstift.com...Akkordeon Gertraud Portner. Ol-dies und Schlager aus der Jugend der Musiker – alle über 50 – sind ihr Markenzeichen. Für uns hatten sie Stücke