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Aktueller Aktueller Entwicklungsstand Entwicklungsstand NKR-SH NKR-SH Doppikveranstaltun g am 20.09.2005 in NMS Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

Aktueller Entwicklungsstand NKR-SH

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Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann. Aktueller Entwicklungsstand NKR-SH. Doppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS. - PowerPoint PPT Presentation

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  • Aktueller Entwicklungsstand NKR-SHDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Innovationsring NKR-SHDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann- Selbsthilfeprojekt der KLV - unter aktiver Mitarbeit aller umstellenden und umstellungswilligen Kommunen und Kreise - Projektdauer: bis Ende 2006

  • Projektidee:Doppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann80 % knnen wir jetzt schon selbst - Zusammenarbeit und schluss sichert Erfolg des Projektes und 100%ige Zielerreichung; - Qualittsmanagementfunktion; - Informationen aus erster Hand umsetzen 80% der Kommunen brauchen keine externe Untersttzung und knnen mit Hilfe der Ergebnisse und des know-hows des Innovationsrings eigenstndig kostengnstig umstellen!!!

  • Typische UmstellungssituationenDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank DieckmannPolitischer BeschlussEigene ArbeitKnftige gesetzliche nderungen (GemHVO)Make or Buy-Entscheidung:

    Lsungsanstze: - Handlungsempfehlungen des Innorings fr eigenstndige Umsetzung - Externe Beratung einkaufen - Geleitzge der EDV-Anbieter

    - Eigener Weg (z.B. Einstellung eines Betriebswirts)Was tun ???Aber:Nicht von Beratern einschchtern lassen. Umstellung ist kein Hexenwerk und auch extern oft nicht leistbar, da Wissen ber knftiges Recht (GemHVO) nicht vorhanden. Neues Haushaltsrecht nher an alter GemHVO als an HGB !!!

  • Projektstruktur

    Innovationsring NKR-SH Frank DieckmannDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

  • Teilprojekte des Innovationsrings:Doppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann Vermgenserfassung und -bewertung PL Hr. Bensch, Gemeinde Scharbeutz, Projektende: November 2005 Produkte, Prozesse, KLR, Steuerung PL Fr. Mller, Stadt Kiel, Projektende: Mai 2006 Softwareeinsatz und implementierungPL Hr. Maas, KomFIT, Projektende: Frhjahr 2006 Ergebnis-, Vermgens- und Finanzrechnung, Abschlsse, Rckstellungen PL rotierend, z.Zt. Hr. Schning, Kreis Pinneberg, Projektende: Mai 2006 Haushaltsplanung und Umstellungsszenarien PL rotierend z. Zt. Hr. Jablonski, Stadt Kiel, Projektende: Mai 2006 Aus- und Fortbildung PL Hr. Elsenbroich, VFH Altenholz, Projektende: Mai 2006 - Organisation des Rechnungswesens PL Hr. Petersen, Amt Eiderstedt, Projektende: Mai 2006

  • Basis:Doppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann Arbeitsgruppenergebnisse lt. Reform des Gemeindehaushaltsrechts beim IM - Partizipation von Erfahrungen anderer Umstellungsprojekte (u.a. Uelzen, Salzgitter, NRW) - auch praxisorientierte wissenschaftliche Erkenntnisse Nutzen f. d. umstellenden Kommunen: Informationen sowie Expertenpool / -wissen nutzbar machen und qualittsgesicherte (kostengnstige) eigene Umstellung

  • Funktionen des InnovationsringsDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann Hotline - Internetplattform www.nkr-sh.de fr verabschiedete Projektergebnisse Extranet: sharepoint web als Austauschebene fr alle Projektmitglieder Organisation und Durchfhrung von Veranstaltungen Auslegung m. Hilfen z. kostengnstiger Einfhrung d. NKR- Vernetzung u. Hilfestellung als Ansprechpartner fr alle Kommunen - Expertenpool

    Hauptzielsetzung: Erarbeitung und Verffentlichung modularer Handlungsempfehlungen f. d. Umstellung auf das NKR

  • Projektdokumentation-Handlungsempfehlunghier: E.,F.,V.-Rechnung, Pg. 1.4Doppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Auftaktveranstaltung des Innovationsrings NKR-SH am 08.06.2005 in RendsburgDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann ber 180 Teilnehmer aus allen kommunalen Verbnden eingeschrieben zur Mitarbeit in 7 Teilprojekten (70 Teilnehmer)

    Kick-Off-Meetings der Teilprojektgruppen Ende Juni 2005 mit eigenen Teilprojektleitern

    regelmige Arbeitstreffen 14tgig bis monatlich je nach Zeitziel

    erste Ergebnisse noch in 2005 werden im Internet verffentlicht (betr. Pg. 1 Vermgenserfassung und bewertung)

  • Kernaussage der am Projekt teilnehmenden KommunenDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann Doppik setzt sich durch - kein Projektteilnehmer und uns bekannte Kommune stellt in Schleswig-Holstein z. Zt. auf die erw. Kameralistik um Effekt: letztendlich landen ohnehin alle bei der DoppikSignal: Wir gehen los! positive Resonanz der Projektteilnehmer und vieler KommunenWirkung des Innovationsrings NKR-SH aus kommunaler Sicht

  • Status Quo des neuen RechnungswesensDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank DieckmannWichtigster Unterschied z. heutigen kommunalen Rechnungswesen:Einbeziehung und Zuordnung des gesamten RessourcenverbrauchsDieses ist ein wichtiges Ergebnis des Reformprozesses der letzten 12 Jahre in Richtung mehr Wirtschaftlichkeit:Reformschritte entfalten hauptschlich dann Wirkung, wenn sie Eingang ins Rechnungswesen finden

  • Reformstand auf BundesebeneDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Reformstand auf kommunaler EbeneDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmannalle Landkreise stellen auf die Doppik um - 3 der 4 kreisfreien Stdte haben Umstellungsbeschlsse (Kiel, Lbeck, Neumnster) - viele Stdte, Gemeinden u. mter stellen um wie Pinneberg, Pln, Husum, Quickborn, Schwarzenbek, Glckstadt, Brunsbttel, Scharbeutz, mter Grube und Berkenthin, mter Pinneberg- und Elmshorn-Land, Amt Landschaft-Sylt - Viele Kommunen bereiten eine Umstellung vor - zudem passen die Verwaltungsfachhochschule Altenholz und die Verwaltungsakademie ihre Lehrinhalte und Ausbildungsinhalte den vernderten Anforderungen an

  • Die neue GemHVODoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann AG Reform des Gemeindehaushaltsrechts tagt zur Umsetzung des IMK-Beschlusses vom 21.11.2003 seit Juni 2004 monatlich

    - Mitglieder der AG: IM,KLV,Landesstatistik, Rechnungshof

    - Regelungstext liegt im Entwurf (fast) vollstndig vor, bis auf Haushaltsaugleich, Gesamtabschluss, Regelung zur Kassenverordnung

    - eine Ebene darunter Verwaltungsvorschriften und Leitfden zur Ausgestaltung und Ausfhrung (inkl. Vereinfachungsregeln)

    - Optionsmodell / Wahlrecht: Doppik oder erweiterte Kameralistik zeitlich keine Festlegungen seitens des Landes, frhestmglich ab 2007 (Vorstellung KLV)

  • Reformstand auf LandesebeneDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann Umsetzung des IMK-Beschlusses vom 21.11.2003 - Ergebnisse der AG Reform des Gemeindehaushaltsrechts im Internet verfgbar auf Seiten des Innenministeriums - Entwurf der GemHVO zzgl. Erluterungen (doppisch) nderungen der GO Abschreibungstabelle - Kontenrahmen - Produktrahmen zuzglich Verwaltungsvorschriften und Zuordnungsvorschriften

    siehe hierzu auch auf den Internetseiten des Innenministeriums

    Keine Anwendung des HGB, sondern einer HGB-nahen GemHVO mit VV-Mustern anstelle von Ausfhrungsan-weisungen und Handlungsempfehlungen durch Innovationsring NKR-SH. Anlehnung an NRW (Abw.: Ako/Hko, Haushaltssicherung u.a.)

  • Wesentliche Ergebnisse der AG Reform des Gemeindehaushaltsrecht im IM SHDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann(doppische) GemHVO (siehe Anlage F):

    Ergebnisspaltung im Ergebnishaushalt: Trennung zwischen ordentlichen und auerordentlichen Ergebnis entsprechend HGB

    keine Trennung von Verwaltungs- und realisierbaren Vermgen

    Abbildung der Konsolidierungsmanahmen als bersicht im Vorbericht

    Teilplne werden aus Produktgruppen und untergruppen erstellt

    Haushaltsgliederung produktbezogen oder organisationsbezogen mglich

    Nachweis interner Leistungsbeziehungen in Teilplnen

    Einfhrung einer KLR als Kann-Vorschrift

    Bildung von Budgets knnen verbunden werden

    gegenseitige Deckungsfhigkeit u.a. v. Aufwendungen eines Budgets

    Pensions-, Altersteilzeit-, Altlasten-, Steuer-, Verfahrens-, FAG-, Instandhaltungsrckstellungen und Rst. f. spter entstehende Kosten

    Haushaltswirtschaftliche Sperre: gemessen an Aufwendungen u. Ertrgen u. der liquidittsmigen Lage

  • Wesentliche Ergebnisse der AG Reform des Gemeindehaushaltsrecht im IM SHDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann(doppische) GemHVO (siehe Anlage F): Bewertung grds. zu Anschaffungs- und Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen (lineare AfA), unter 410 direkt in Aufwand verbuchbar, vorhandene Bewertungen nach anerkannten Verfahren knnen bernommen werden

    Zuschsse u. Zuweisungen: erhalten (passivieren), gewhrt (aktivieren)

    Berichtigungspflicht der Erffnungsbilanz sptestens bis zum 4. Jahresabschluss vorzunehmen

    es fehlen noch Aussagen zum Haushaltsausgleich und Gesamtabschluss(doppische) GemKVO: geht in GemHVO auf, Mindeststandards werden analog der nieders. Verordnung erarbeitet, Verordnung entfllt

    GO: ab 75 bis 95 pl./apl. nderungsvoschlag aber noch nicht abgestimmt

    Weitere anzupassende Gesetze: Kreisordnung, Amtsordnung etc.

  • Struktur des neuen RechnungswesensDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank DieckmannVermgens- haushaltFinanz- haushaltEinzahlungen AuszahlungenVerwaltungs-haushaltEinnahmen AusgabenErgebnis- haushaltErtrge Aufwendungenkamerales Systemdoppisches SystemVermgens- haushaltAktiva PassivaEinzelplneTeilhaushaltevs.OrdnungsprinzipKernelemente des NKRTeilergebnis- u. -finanzhaushaltnach Produkten oder organisch (organisationsbezogen)

    Tabelle1

    Fachdienst SozialesFachdienst Tiefbau u. VerkehrFachdienst Gesundheit

    ErgebnishaushaltFinanzhaushaltErgebnishaushaltFinanzhaushaltErgebnishaushaltFinanzhaushalt

    Gesamtergebnis-Gesamtfinanz-

    haushalthaushalt

    Tabelle2

    1.Steuern und hnliche Abgaben

    2.Zuwendungen und allgemeine Umlagen

    3.sonstige Transfereinzahlungen

    4.ffentlich-rechtliche Entgelte

    5.privatrechtliche Entgelte

    6.Kostenerstattungen und Kostenumlagen

    7.Sonstige Einzahlungen

    8.1Zinsen und hnliche Einzahlungen

    8.2haushaltsfremde Einzahlungen

    Einzahlungen aus laufender Verwaltunsttigkeit

    9.Personalauszahlungen

    10.Versorgungsauszahlungen

    11.Auszahlungen fr Sach- und Dienstleistungen

    12.Zinsen und hnliche Auszahlungen

    13.Transferauszahlungen

    14.1sonstige Auszahlungen

    14.2haushaltsfremde Auszahlungen

    Auszahlungen aus laufender Verwaltungsttigkeit

    Ergebnis der laufenden Verwaltungsttigkeit (Cash flow)

    15.Einzahlungen aus Investitionszuwendungen und -beitrgen

    16.Einzahlungen aus der Vernderung von Vermgensgegenstnden

    17.Auszahlungen fr eigene Investitionen

    18.Auszahlungen von Zuwendungen fr Investitionen Dritter

    Ergebnis aus der Investitionsttigkeit

    Finanzmittelberschuss/-fehlbedarf

    19.Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten

    20.Auszahlungen fr die Tilgung von Krediten fr Investitionen

    Ergebnis aus der Finanzierungsttigkeit

    Tabelle4

    TeilhaushaltTeilhaushalt

    ProduktProduktProduktProdukt

    LeistungLeistungLeistungLeistungLeistungLeistungLeistungLeistungLeistungLeistungLeistungLeistung

    Tabelle3

    FinanzhauhaltErgebnishaushalt

    GruppeBezeichnungBeispielArtKlasseArtKlasse

    0Steuern, Zuweisungen000Grundsteuer AEinz.6Ertrag3

    1Einnahmen Verw. + Betrieb10VerwaltungsgebhrenEinz.6Ertrag3

    2sonstige Finanzeinnahmen200Zinseinnahmen vom BundEinz.6Ertrag3

    3Einnahmen des Vermgenshh371Einnahmen aus Krediten vom LandEinz.6Schulden1

    4Personalausgaben410Personalaufwand BeamteAusz.7Aufwand4

    5Sachausgaben520Gerte, AusstattungAusz.7Aufwand4

    6Sachausgaben65GeschftsausgabenAusz.7Aufwand4

    7Zuw.+ Zuschsse lfd. Zwecke717fr priv. UnternehmenAusz.7Aufwand4

    8so. Finanzausgaben801Zinsausgaben LandAusz.7Aufwand4

    9Ausgaben des Vermgenshh935bewegl. VermgenAusz.7Vermgen0

  • Struktur des neuen RechnungswesensDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Kernstck der kommunalen Doppik in SHDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Produktrahmen-Auszug (SH)Doppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Neue Haushaltsplanung Ordnungsprinzip: Gliederungsvorschriften vs.Produktrahmen 10 Einzelplne0 Allg. Verwaltung1 ffentl. Sicherheit pp.2 Schulen3 Kultur usw.4 Soziales5 Gesundheit, Sport...6 Bauwesen7 ffentl. Einrichtungen8 Wirtschaftliche Unternehmen9 allg. Finanzwirtschaft

    Doppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann6 Produktbereiche1 Zentrale Verwaltung2 Schule & Kultur3 Soziales & Jugend4 Gesundheit & Sport5 Gestaltung & Umwelt6 Zentrale Finanzleistungenkamerales Systemdoppisches System

  • Betriebswirtschaftliche Auswertung (SH) BeispielDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Finanzplan der Stadt Moers BeispielDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Ergebnisplan der Stadt Moers BeispielDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Teilbudget Ergebnisrechnung BeispielDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Gesamtdarstellung nach Produkten BeispielDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Jahresabschluss der Stadt Dreieich Beispielhier: BilanzDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Jahresabschluss der Stadt Dreieich Beispielhier: BilanzDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Jahresabschluss der Stadt Dreieich Beispielhier: ErgebnisrechnungDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • Jahresabschluss der Stadt Dreieich Beispielhier: FinanzrechnungDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank Dieckmann

  • UmstiegsszenarienDoppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank DieckmannQuelle: Vortrag B. Frye / Stadt Salzgitter

    Tabelle1

    Rechnungsstil

    KameralDoppisch

    HaushaltsgliederungInput

    InputInput

    kameraldoppisch

    Output

    OutputOutput

    kameraldoppisch

    Outcome

    OutcomeOutcome

    kameraldoppisch

    Tabelle2

    Tabelle3

  • Ansprechpartner:Doppikveranstaltung am 20.09.2005 in NMS

    Innovationsring NKR-SH Frank DieckmannInnovationsring NKR-SH Frank Dieckmann, Hauptkoordinator Reventlouallee 6 24105 Kiel Email: [email protected] Tel.: 0431/57005047 Fax: 0431/57005020 Im Internet: www.nkr-sh.de