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Messe Graz - Halle D / OGDonnerstag 28. April – Sonntag 1. Mai 2011Täglich von 10 – 18 UhrAls Sonderpräsentation zur FRÜHJAHRSMESSE GRAZwww.fruehjahrsmessegraz.atwww.akzenta-forum.at/graz2011

SANTONI „Begegnungen“, 210 x 300 cm, Feinschichtacryl

AKZENTA GRAZ 2011Das Forum für bildende und angewandte Kunst

Die Grazer Frühjahrsmesse wurde im Veran-staltungsjahr 2010 neu strukturiert. Veran-stalter und Aussteller konnten nach vieraußergewöhnlich erfolgreichen Tagen zufrie-den feststellen, dass das neue Messekonzeptvoll aufgegangen ist. Mehr als 60.000 Be-sucher haben im vergangenen Frühling dasGrazer Messegelände frequentiert.Dies ist einerseits die Bestätigung des einge-schlagenen Weges, zum andern auch Beweisdafür, dass mit dem Wochenende um den1. Mai der optimale Veranstaltungszeitraumgewählt wurde.Diese erfreuliche Entwicklung stärkt auchdas Kunstforum AKZENTA im 7. Jahr desBestehens in ganz besonderem Maße.

Das Kunstforum AKZENTA im Rahmen derFrühlingsmesse Graz vom 28. April bis zum1.Mai 2011 wird für Besucher und Ausstellergleichermaßen wieder ganz besondere High-lights bieten.

Neben zahlreichen Künstlerinnen und Künst-lern, die ihre Werke in bewährter Weise aufihren Messeständen präsentieren, wird in denkommenden Messetagen eine Sonderpräsen-tation gestaltet, die eine besondere An-ziehungskraft für Besucher ausstrahlen wird.In Kooperation mit der Messe Graz organi-sieren wir vom Kunstteam diesmal eineSonderausstellung unter dem Motto:„FRAUEN IM FOKUS DER KUNST“Präsentiert werden dabei Exponate verschie-denster Stilrichtungen und Techniken, dieeinen direkten Bezug zu Frauen beinhalten.Ob nun die gezeigten Werke Frauen dar-stellen oder die Kunstwerke von Frauengeschaffen wurden, bleibt offen;20 internationale Künstler stellten sich dieserHerausforderung und präsentieren ihreWerke im Rahmen dieser Sonderausstellung.(weitere Details dazu siehe Beitrag„FRAUEN IM FOKUS DER KUNST“)

Ein besonderes Highlight der AKZENTAwird auch in diesem Jahr die Präsentation derKunstwerke des österreichischen KünstlersSiegfried Santoni.

Als Aussteller der ersten Stunde gelingt esSantoni stets aufs Neue, Besucher mit seinenBildern zu begeistern, sie im Gespräch inseinen Bann zu ziehen; seine ausgeglichenePersönlichkeit springt auf den Gesprächs-partner über…

SANTONI wurde am 25. Juli 1955 inLeoben, Österreich geboren.Er besuchte die Ortweinschule für Kunst inGraz bei Prof. Kriesche, Prof. Brunner, Prof.Fenz und Prof. Hoffmann.Er studierte an der Hochschule für darstel-lende Kunst in Graz bei Prof. Dr. Skalicki.Gleichzeitig machte er sich mit dem MediumFilm vertraut und schuf mehrere Experimen-tal- und Maltrickfilme (Filmpreisträger).1973 beginnt die Ausstellungstätigkeit vonSANTONI. Seine ersten Bilder werden in der„Mur Galerie“, Leoben und in der „NeuenGalerie“, Graz ausgestellt.Seit 35 Jahren ist SANTONI hauptberuflichals professioneller, bildender, freischaffenderKünstler tätig.

Er erhielt eine Einladung der Stadt Berlin, umseine Interpretationen zu den gesellschaft-lichen Veränderungen in Mitteleuropa 1990auf die Berliner Mauer zu malen. Santoni istder österreichische Beitrag.

Diese Trilogie "Maschine - Mensch" (3,8 mx 9,8 m) steht seit 1991 unter Denkmalschutz

SANTONI war offizieller RepräsentantÖsterreichs im internationalen Kulturaus-tausch in 4 Einzelausstellungen in denMuseen in Veracruz, Mexiko City, Xalapaund Guadalajara 1991/92, Mexiko, nachAlfred Hrdlicka und vor Max Weiler.

SANTONI erhielt zahlreiche Kunstpreise:Auswahl: Kunstpreis der Sparkasse LeobenKunstpreis Forum Stadtpark Graz für experi-mentelle Malerei bei den Grazer Kurzfilm-tagenErster Preis beim österreichischen Grafik-wettbewerb der „Kleinen Zeitung“Kunstpreis ARTina 2000Kunstpreis und Ankaufsempfehlung beimösterreichischen Kunstwettbewerb „Diemoderne Eisenbahn“ der österr. Bundes-bahnenErster Sonderpreis „Gelebte Einheit“ und„Ausgewählter Ort 2010“ vom deutschenBundespräsident Horst Köhler in Verbindungmit der Deutschen Bank, für die 108 interna-tionalen Künstler der East Side Gallery.(Unter Denkmalschutz stehender 1 km langerTeil der BerlinerMauer) Santoni ist der öster-reichische Beitrag.

„Siegfried Santoni ist nicht nur künstlerisch,sondern auch menschlich eine große Berei-cherung in unserer hektischen Zeit!“

H. Reisenberger

SANTONI: „Terra Magica“, 70 x 100 cm, Feinschichtacryl

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SiegfriedAntonSANTONIDer Maler des LichtsTERRA MAGICA

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Neben dem Kunstforum AKZENTA erwar-ten die Besucher zahlreiche weitere High-lights auf der Grazer FRÜHJAHRSMESSE:

Die Hauptthemen:GARTEN & BAUENWOHNEN & DESIGNMODE & LIFESTYLE

e-mobilityITALIAmia

KochbuchmesseABENTEUER & FREIZEIT

Steirerdorf

Ein weiterer künstlerischer Höhepunkt hatsich am Kunstforum perfekt etabliert:

Josef BRESCHER

Der oberösterreichische Künstler Josef Bre-scher hat mit den „Kleinen Gläsern“ einenWerkzyklus von herausragender Qualität

geschaffen. Die Quadrate – immer im Format23 x 23 cm – sind in einer einzigartigen Qua-lität gestaltet, die bisher unerreichte Oberflä-chenqualitäten und Tiefenwirkungen ermög-licht. In handwerklich aufwändiger Weisewerden exklusive Materialien wie Weiss-gold, Blattsilber, speziell präparierte Metal-loxyde und Collage-Elemente zu dichten,komplexen und vor allem unverwechselba-ren Kunstwerken verbunden.

Fein patinierte Strukturen, surreal-ironischeBildinhalte und die klare, künstlerischbegründete Komposition mit Licht, Schatteund Tiefe machen die „Kleinen Gläser“ zubegehrten Sammlerstücken bei Kunstken-nern.

Mag. Art Josef Brescher ist Absolvent der„Hochschule für angewandte Kunst“ inWienund seit 1990 freischaffender Künstler, Aus-stellungsleiter und Projektleiter bei zahlrei-chen Kulturinitiativen aktiv.

Josef Brescher, Froschgesicht

Als Projektleiter einer Ausstellung bleibt manerfahrungsgemäß, (und übrigens völlig zuRecht-) im Hintergrund der Veranstaltung.Umso wichtiger erscheint es daher, diesePosition einmal dazu zu nutzen, umDank auszu sprechen: Dank den Künstlerinnen undKünstlern, ohne deren Engagement es nichtmöglich wäre, das Kunstforum AKZENTAüber viele Jahre zu einem Publikumsmag-neten im Rahmen der Frühjahrsmesse Grazzu gestalten.Dank vor allem aber auch den Verantwort-lichen der Messe Graz, die mit Weitblick undKunstsinn dieses Kunstforum überhauptermöglichen!Mit dem für die Präsentation von Kunstprädestinierten OG der Halle D -direkt nebender Stadthalle- steht uns ein Ausstellungsbe-reich zu Verfügung, welcher die kunstinte-ressierten Messesucher der AKZENTA inangenehmem Ambiente zum Gustieren undKaufen einlädt.(H. Reisenberger, Projektleiter AKZENTA)

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„Julia enthauptet Holofernes“

Susanne Reisenberger-Wolf

„Chicoree“

Gabriela Bittner Krainz

„Das ewig Weibliche”

Carole Levy

„Sitzende“

Elfriede Schweiger

Frauen im Fokus der KunstEine Gruppenausstellung organisiert vom Kunst/Team als Sonderpräsentation zur

AKZENTA 2011 im Rahmen der Frühjahrsmesse GrazDo. 28. April bis So. 1. Mai 2011, täglich von 10 – 18 Uhr, Halle D - OG

8 vernissage

„Adam und Eva“

Gabi Domenig

„o.T.“

Helga Sibral

„Lippe“

Hans-Werner Stahl

„Der weiße Elefant“

Ilse Schleinig

Frauen im Fokus der KunstSonderpräsentation zur AKZENTA 2011 • Do. 28.4. bis So. 1.5.2011, tägl. 10 – 18 Uhr

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„amazingyear 2011“

Inge Frank

„Pose 2“

Josef Zinsberger

„endlich Frühling“

Josef Machynka

„Arbeitsportrait“

Jürgen Götze

Frauen im Fokus der KunstDetails zu den Künstlern: www.akzenta-forum.at/graz2011

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„weibliche Ansicht“

Karin Dahlke

„Seele des Neides”

Michaela de Luxe

„Maryana“

Maryana Demchuk

„Freya“

Peter Engelhardt

Frauen im Fokus der KunstSonderpräsentation zur AKZENTA 2011 • Do. 28.4. bis So. 1.5.2011, tägl. 10 – 18 Uhr

vernissage 11

„o.T.“

Renate Lutter

„Musiker“

Riggi Hinterleitner

„Skulptur“

Renate Plahs

„Haushälter“

Christina Weber

Frauen im Fokus der KunstDetails zu den Künstlern: www.akzenta-forum.at/graz2011