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Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis 2. Mai 2014 an die Berufliche Schule 7, Fachakademie für Sozialpädagogik Äußere Bayreuther Straße 61, 90409 Nürnberg FAX 0911-231-5462, [email protected] z. Hd. Andrea Przybilla Tagungsgebühr: 25 Euro (einschließlich Mittagsbuffet) Zahlbar in bar bei der Tagung. Für den Akademietag am 14. April 2014 melde ich mich verbindlich an: Name Einrichtung / Adresse Telefon Workshop I (vormittags): Nr. , alternativ Nr. Workshop II (nachmittags): Nr. , alternativ Nr. Bitte beachten Sie, dass die Belegung der Workshops in der Reihenfolge der Anmeldung erfolgt. Zusagen werden nicht verschickt. Datum / Unterschrift (Ihre Daten werden nur für die Bearbeitung im Rahmen des Akademie- tages verwendet und danach wieder gelöscht. Ihre Angaben sind frei- willig und werden nicht weitergegeben.) Programm 14. Mai 2014 8.15 Einlass 9.00 Musikalischer Auftakt mit Hilde Pohl und Yogo Pausch 9.10 Begrüßung durch Margarete Wagner, Schulleitung Direktorat 7 9.25 Grußwort von Ulrich Ziegenthaler, Leiter des Amtes für Berufliche Schulen 9.45 Podiumsdiskussion mit Hildegund Rüger, Bereichsleiterin für Schulen bei der Regierung Mittelfranken Angelika Diller, ehem. wissenschaftl. Referentin am DJI/Ltg Wiff Dr. Leopold Klepacki, Wissenschaftlicher Rat an der FAU Nürnberg-Erlangen, Lehrst. Pädagogik Dr. Anja Prölß-Kammerer, stellv. Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, schulpolitische Sprecherin Dr. Hans-Dieter Metzger, Leiter Abt. Übergangs- management/Weiterbildung, Amt für Berufliche Schulen Moderation: Kiki Schmidt 11.15 Musik: Hilde Pohl und Yogo Pausch 11.30 Workshop I (16 Workshops zum Thema) 13.00 Pause mit Buffet (im Eintrittspreis enthalten) 14.15 Workshop II (16 Workshops zum Thema) 15.45 Ende der Veranstaltung Catering: B7/ BFS Ernährung und Versorgung Aussteller: Nationales Bildungspanel (NEPS), AOK , Die Johanniter, STABILO, emwe-Verlag Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Margarete Wagner, Schulleitung Beate Schuhmann-Breu, Berufsbereichsleitung (Änderungen vorbehalten) Impressum Herausgeber: Stadt Nürnberg Berufliche Schule Direktorat 7 Fachakademie für Sozialpädagogik Äußere Bayreuther Straße 61 90409 Nürnberg Fon 0911/231-5461 Fax 0911/231-5462 Druck: unitedprint.com Deutschland GmbH Friedrich-List-Straße 3 01445 Radebeul Auflage 2.500, 2/2014 Gestaltung: www.gillitzer.net Foto: einmachglas – Fotolia.com Der Akademietag wird unterstützt durch: „Lernen – Wissen – Bildung: Kompetente Pädagogen heute“ Fachakademie für Sozialpädagogik der Stadt Nürnberg Akademietag 14. Mai 2014 Veranstaltungsort: Berufliche Schule 7 Fachakademie für Sozialpädagogik Äußere Bayreuther Straße 61 90409 Nürnberg Internet: www.kubiss.de/b7 [email protected] Öffentliche Verkehrsmittel: U2, Station Schoppershof (6 Min. Fußweg) 14. Mai 2014

„Lernen – Wissen – Bildung: Kompetente Pädagogen heute“ · Christina Federsel unterrichtende Diplom Sozialpädagogin an der B7, Lehrbeauftragte an der Georg Simon Ohm Hochschule

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Page 1: „Lernen – Wissen – Bildung: Kompetente Pädagogen heute“ · Christina Federsel unterrichtende Diplom Sozialpädagogin an der B7, Lehrbeauftragte an der Georg Simon Ohm Hochschule

Anmeldung

Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis 2. Mai 2014 an die Berufliche Schule 7, Fachakademie für Sozialpädagogik Äußere Bayreuther Straße 61, 90409 NürnbergFAX 0911-231-5462, [email protected]. Hd. Andrea Przybilla

Tagungsgebühr: 25 Euro (einschließlich Mittagsbuffet)Zahlbar in bar bei der Tagung.

Für den Akademietag am 14. April 2014 melde ich mich verbindlich an:

Name

Einrichtung / Adresse

Telefon

Workshop I (vormittags): Nr. , alternativ Nr. Workshop II (nachmittags): Nr. , alternativ Nr.

Bitte beachten Sie, dass die Belegung der Workshops in der Reihenfolge der Anmeldung erfolgt. Zusagen werden nicht verschickt.

Datum / Unterschrift

(Ihre Daten werden nur für die Bearbeitung im Rahmen des Akademie-

tages verwendet und danach wieder gelöscht. Ihre Angaben sind frei-

willig und werden nicht weitergegeben.)

Programm 14. Mai 2014

8.15 Einlass9.00 Musikalischer Auftakt mit Hilde Pohl

und Yogo Pausch 9.10 Begrüßung durch Margarete Wagner, Schulleitung Direktorat 79.25 Grußwort von Ulrich Ziegenthaler, Leiter des Amtes für Berufliche Schulen 9.45 Podiumsdiskussion mit Hildegund Rüger, Bereichsleiterin für Schulen bei der Regierung Mittelfranken Angelika Diller, ehem. wissenschaftl. Referentin am DJI/Ltg Wiff Dr. Leopold Klepacki, Wissenschaftlicher Rat an der FAU Nürnberg-Erlangen, Lehrst. Pädagogik Dr. Anja Prölß-Kammerer, stellv. Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, schulpolitische Sprecherin Dr. Hans-Dieter Metzger, Leiter Abt. Übergangs- management/Weiterbildung, Amt für Berufliche Schulen Moderation: Kiki Schmidt11.15 Musik: Hilde Pohl und Yogo Pausch 11.30 Workshop I (16 Workshops zum Thema)13.00 Pause mit Buffet (im Eintrittspreis enthalten)14.15 Workshop II (16 Workshops zum Thema)15.45 Ende der Veranstaltung

Catering: B7/ BFS Ernährung und Versorgung

Aussteller: Nationales Bildungspanel (NEPS), AOK , Die Johanniter, STABILO, emwe-Verlag

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Margarete Wagner, SchulleitungBeate Schuhmann-Breu, Berufsbereichsleitung

(Änderungen vorbehalten)

Impressum

Herausgeber:

Stadt Nürnberg

Berufliche Schule Direktorat 7

Fachakademie für Sozialpädagogik

Äußere Bayreuther Straße 61

90409 Nürnberg

Fon 0911/231-5461

Fax 0911/231-5462

Druck:

unitedprint.com Deutschland GmbH

Friedrich-List-Straße 3

01445 Radebeul

Auflage 2.500, 2/2014

Gestaltung: www.gillitzer.net

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Der Akademietag wird

unterstützt durch:

„Lernen – Wissen – Bildung: Kompetente Pädagogen heute“

Fachakademie für Sozialpädagogik der Stadt Nürnberg

Akademietag14. Mai 2014

Veranstaltungsort:

Berufliche Schule 7

Fachakademie für Sozialpädagogik

Äußere Bayreuther Straße 61

90409 Nürnberg

Internet:

www.kubiss.de/b7

[email protected]

Öffentliche Verkehrsmittel:U2, Station Schoppershof (6 Min. Fußweg)

14. Mai 2014

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Workshops

Workshop 1Begabung ist ein GeschenkAuch hochbegabte Kinder haben ein Recht auf Förderung. Intellektuell hochbegabte Kinder sind Gleichaltrigen in ihrer kognitiven Ent-wicklung oft weit voraus. Hochbegabte Kinder denken und handeln anders, oft reagiert die Umwelt mit Unverständnis. Wir geben Einblicke in die Theorie zum Thema Hochbegabung im Elementarbereich und zeigen anhand von Beispielen aus der Praxis, wie eine wertschätzende Förderung und Begleitung im Fokus der Inklusion gelingen kann.Reinhard Ruckdeschel, Dipl.-Psychologe, Leitung CJD Hans-Georg KitaChristine Mull, Erzieherin, Leitung CJD Kita ArcheMedes

Workshop 2Bildungsbestrebungen von Kindern erkennenDie Rolle der Erwachsenen wenn Kinder lernen.Wie lernen kleine Kinder? Wie kann ich Bildungsbestrebungen von Kindern erkennen? Wie viel Hilfe von Erwachsenen braucht das Kind – und in welcher Rolle – für seine Entwicklung? Kleine Theorieinputs wechseln sich mit Bild- und Video sequenzen, die gemeinsam analysiert werden.Doris Steinbrück, Diplom Sozialpädagogin (FH), Dozentin und Coach

Workshop 3Dürer zum AnfassenKulturelle Bildung für Kinder: Kunstvermittlung im Museum.Sich Werken bekannter Künstler auf kreative Weise annähern gelingt schon Menschen im Vorschulalter. Das vielseitige Werk Dürers bietet reichlich Stoff für unterschiedlichste Vermittlungsmethoden der Museumspädagogik, gerade auch für Kinder. Diese stellen wir in unserem Workshop vor – theoretisch und auch praktisch.Pamela Straube und Dr. Anna Scherbaum, Kunst- und KulturpädagogischesZentrum der Museen in Nürnberg (KPZ)

Workshop 4Zeit der Kinder Partizipation mit Methode. Partizipation ist nicht nur ein Grundprinzip der UN Kinderrechtekonvention, sondern es erleichtert auch soziale Arbeit. Entscheidend sind die subjektiven Lebenskonzepte als Ausgangspunkt für sozialpädagogische Überlegungen. Wie in Wien die Partizipation bei der Kinder- und Jugendhilfe methodisch abgesichert ist, wird anhand von praktischen Hörbeispielen dargestellt. Werner Mayer MBA MAG ELF/Gemeinde Wien, Pädagogischer Leiter für Ausbildungsfragen und Qualitätssicherung, Sozialpädagoge/Sozialmanager

Workshop 5Leichter lernen mit BewegungMit gezielten Bewegungsübungen kann das Gehirn optimal auf das Lernen ein-gestellt werden. Übungen für die Augen, Ohren und die Gesamtkoordination fördern die Konzentration und lösen Lernblockaden auf. Im Workshop werden die wichtigsten Übungen gezeigt und mit den TeilnehmerInnen praktiziert.Renate Feuerlein, Pädagogin und Lerntherapeutin

Workshop 6Sprachlern-Parcours„Gesagt ist nicht gehört und gehört ist nicht verstanden.“ Zumindest nicht zwangsläufig, wenn man davon ausgeht, dass jeder Lerner über individuell ausgeprägte Lernkanäle verfügt. Je nach Art und Weise, wie man Lerninhalte präsentiert bekommt, kann man neues Wissen unterschied-lich effizient aufnehmen. Schätzen Sie Ihren Lerntyp in einem Sprachlern-Parcours ein und entdecken Sie währenddessen vielleicht bisher unbekannte Lernfähigkeiten.Bernhard Hölzel, Lehramtsassessor / Wiss. Mitarbeiter, FAU Erlangen-Nürnberg

Workshop 7Interkulturelle ÖffnungBraucht Interkulturelle Öffnung Gebildete, Wissende oder Lernende?Interkulturelle Kompetenz wird nicht nur in Verwaltung und Wirtschaft, sondern vor allem in der Sozialen Arbeit von den Mitarbeitenden erwartet. Wie können interkulturelle Lernprozesse in Organisationen gestaltet werden? Welches Wissen ist dazu notwendig? Praktische Übungen und konkrete Bei-spiele von Inhouse-Schulungen in Diakonischen Werken lassen interkulturelle Bildung in diesem Workshop greifbar werden. Judith Jünger, M.A. Europäische Ethnologie, Romanistik, Referentin für interkulturelle Öffnung, Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend-sozialarbeit e.V.

Workshop 8Bildung sichtbar machen: Portfolio & CoBildungsdokumentation – ein Auftrag an alle Kindertageseinrichtungen.Welche Methoden werden den Anforderungen des Bayerischen Erziehungs- und Bildungsplanes an Bildungsdokumentation gerecht? Welche können in un-serer Einrichtung geleistet werden – welche passen zu uns? Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zeigt in dem von ihr entwickelten Bildungsbuch vielfältige Möglichkeiten auf und lässt PraktikeriInnen zu Wort kommen.Angela Düker, Dozentin an der Fachakademie für Sozialpädagogik in Altdorf, stellvertretende Kreisvorsitzende der GEW des Landkreises Nürnberger Land

Workshop 9Anleitung macht WISSENDie Anleitung gehört zu den Basisaufgaben im sozialpädagogischen Bereich.Die Aufgabe der AnleiterIn ist es, den PraktikantInnen u. a. fachkompetentes Management zu vermitteln und sie vom eigenen Wissen profitieren zu lassen. Ebenso die Leistungen der PraktikantInnen einzufordern, anzuerkennen und sie in ihrem individuellen Lernprozess zu begleiten. In diesem Workshop werden die wichtigsten Anleitungskompetenzen praktisch dargestellt.Kerstin Staudinger, Fachbereichsleitung Anleitung, Heilpädagogische Tagesstätte

Workshop 10„Schreibmotorik“ – was hat das mit Literacy zu tun?Der Erfolg beim Schreiben lernen ist von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängig. Welche Rolle die Motorik dabei spielt, warum sie die letzten Jahre fast vergessen wurde, und wie Sie deren Entwicklung kindgerecht, spielerisch und mit viel Spaß unterstützen können, erfahren Sie in diesem Workshop.Monica King, Schreibmotorik-Institut

Workshop 11Erzieherische GrundhaltungenDie personale Kompetenz der Erzieherin.Um Kinder betreuen und bilden, und damit auch adäquat erziehen zu können, muss die Erzieherin selbst über wichtige personale Kompetenzen verfügen. Welche sind das jedoch, und wie zeigen sie sich und wie können diese entwickelt werden? Mit Hilfe von Filmsequenzen werden wir uns diesen spannenden Fragen gemeinsam annähern.Christina Federsel unterrichtende Diplom Sozialpädagogin an der B7, Lehrbeauftragte an der Georg Simon Ohm Hochschule

Workshop 12Interkulturelle Kompetenzen in der PädagogikInteraktiver WorkshopDeutschland ist ein Einwanderungsland. Zwei Drittel aller Kinder unter 5 Jahren in Nürnberg haben Migrationshintergrund.Welche interkulturellen Kompetenzen brauchen Erzieher/innen?Welche Werte sollen sie vermitteln?Wo liegen die Grenzen der Toleranz?Herwig Emmert, Diplom-Sozialwirt, Interkultureller Trainer

Workshop 13Genderkompetentes Arbeiten in KindertageseinrichtungenWelches Wissen und welches Handwerkszeug brauchen wir dazu? In den Kindertageseinrichtungen sollen wir dazu beitragen, dass Jungen und Mädchen eine eigene Geschlechtsidentität entwickeln, die sie nicht einengt und in der sie sich wohl und sicher fühlen (BEP). Wie können wir als Erziehe-rinnen und Erzieher dazu beitragen? Im Wechsel von Input und Diskussion wollen wir uns mit dem Themenbereich auseinandersetzen.W. J. Engelhardt, Dozent an der evang. FakS und Ewald Heckl, Dozent an der FakS der Stadt Nürnberg, Mitarbeiter im Projekt „Mehr Männer in Kitas“ des Jugendamtes der Stadt Nürnberg

Workshop 14Bildungskonzepte in Europa – Vorschulerziehung im VergleichWie werden Bildungspläne umgesetzt? Im Rahmen der LEONARDO – Projekte waren unsere Studierenden in Schottland, Irland, Frankreich, Schweden und der Türkei. Es werden Theorie und Praxis der unterschiedlichen Bildungspläne vorgestellt. Dabei geht es einerseits um das Selbstverständnis und den kulturellen und gesellschaftli-chen resp. philosophischen Hintergrund der Bildungspläne in den einzelnen Ländern, andererseits um die Präsentation der praktischen Erfahrungen unserer Studierenden.Ulrich Kneitz, ( OStR.) Management LEONARDO der Fachakademie

Workshop 15Elternbildung anders als gedachtDer Bildungsauftrag aus der Sicht einer Mutter.Wie sieht Bildungspartnerschaft für Eltern aus? Eltern machen unterschied-liche Erfahrung in unterschiedlichen Einrichtungen und Pädagogen machen unterschiedliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Eltern. Echte Erziehungs- und Bildungspartnerschaft bedeutet aber auch die Vorstellungen und Erwar-tungen der anderen Beteiligten zu kennen. Eine Annäherung sollte in diesem Workshop ermöglicht werden.Brigitte Kühnlein, Mutter von zwei Kindern

Workshop 16Portfolio ist mehr als eine SammelmappeErfolge festhalten und Lernwege sichtbar machen.Jedes Kind hat seinen eigenen, unverwechselbaren Weg der Entwicklung und des Lernens. Seit über fünf Jahren arbeiten wir mit Portfolios in unserer Einrichtung. Das Portfolio ist zum Herzstück unserer pädagogischen Arbeit geworden. In diesem Workshop möchten wir die praktische Portfolioarbeit, wie wir es in unserem Kindergarten umsetzen, transparent machen.Anne Roos, Erzieherin und Kindergartenleitung „Die Flinken Finken“FürthManuela Visang, Kindergartenleitung und Entspannungspädagogin

Alle Workshops können wahlweise am Vormittag (WS I) oder Nachmittag (WS II) belegt werden.