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ALESSANDRO VOLTA © Erstellt von: Tobias Pachta , Florian Moedritscher Alexander Ciechanovski und Manuel Leidenfrost,

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ALESSANDRO VOLTA©

Erstellt von:

Tobias Pachta , Florian Moedritscher

Alexander Ciechanovski und Manuel Leidenfrost,

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ALESSANDRO VOLTA

1745 - 1827

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LEBENSLAUF

Alessandro Giuseppe Antonio Anastasio Volta wurde am 18. Februar 1745 in einer wohlhabenden Familie als einer von neun Söhnen in Como/Italien geboren. Die Eltern schickten ihn auf die städtische Jesuitenschule - er sollte Jurist werden, jedoch interessierten ihn die elektrischen Erscheinungen mehr.

1774 wurde Volta Physiklehrer in seiner Heimatstadt. Fünf Jahre später (bis 1804) wurde er als Professor an die Universität in Pavia berufen, wo für ihn und seine Instrumente ein neuer Vorlesungssaal, die Aula Voltiana, gebaut wurde.

Im Jahre 1791 ernannte ihn die Londoner Royal Society zum Mitglied und verlieh ihm 1794 ihre Copley Medaille für seine Arbeiten über den Kondensator.

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TÄTIGKEITEN

Volta gilt mit Luigi Aloisio Galvani als Begründer des Zeitalters der Elektrizität. 

Volta erfand 1775 den Elektrophor, der die Leidener Flasche verdrängte.

Volta gelang 1777 die Synthese von Wasser aus Wasserstoff  und Sauerstoff (vor Antoine Laurent de Lavoisier [1743-1794; französischer     Chemiker]) - allerdings deutete er das Ergebnis noch falsch.

Volta erfand 1781 das Strohhalmelektrometer und verbesserte das Elektroskop.

Volta entdeckte 1792 die Berührungselektrizität zwischen verschiedenen Stoffen und stellte auch die Spannungsreihe der Metalle auf, die    in der von ihm bereits 1800 konstruierten Volta'schen Säule genutzt wurde.

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VOLTAS PISTOLE

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VOLTAS PISTOLE

Alessandro Volta entwickelte seine Volta-Pistole, die auch elektrische

Pistole genannt wird, nachdem er 1776 in Sümpfen des Lago

Maggiore (dt. Langensee) in Oberitalien das brennbare Gas Methan

entdeckt und damit mehrere Experimente durchgeführt hatte. Die

Volta-Pistole ist die Vorstufe unserer heutigen Gasfeuerzeuge, sie kam

bei Volta aber auch als Eudiometer, also als Gerät zum Messen des

Sauerstoffgehaltes in Gasen zur Anwendung. In der Volta-Pistole

kommt ein elektrischer Funke über einen leitenden Draht mit einem

brennbaren Gas, in diesem Fall Methan, in Berührung. Dies führt zu

einer Verbrennung, beziehungsweise zum Explodieren eines

Behälters, der mit dem Gas gefüllt ist.

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VOLTASCHE SÄULE

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VOLTASCHE SÄULE

Die Volta’sche Säule - 1799/1800 entwickelt – hatte als Vorläuferin heutiger Batterien im 19. Jahrhundert eine große Bedeutung als Stromquelle. Sie besteht aus vielen übereinander geschichteten Kupfer- und Zinkplättchen, zwischen denen sich in bestimmter regelmäßiger Folge elektrolytgetränkte Papp- oder Lederstücke befinden. Statt Kupfer wurde auch Silber und statt Zink auch Zinn verwendet.

Ein einzelnes Element der Volta’schen Säule wird Voltaelement genannt. Es besteht beispielsweise aus einer Kupferfolie, einer Elektrolytschicht und einer Zinkfolie. Es liefert nur eine geringe Spannung, weshalb in der Säule viele solcher Elemente übereinander gestapelt sind. Dabei ergibt sich die Stapelfolge Kupfer – Elektrolyt – Zink – Kupfer – Elektrolyt – Zink, d. h., Kupfer und Zink wechseln sich ab und der Elektrolyt befindet sich in diesem Beispiel immer zwischen Kupfer (unten) und Zink (oben).

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ENDE