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Alles wovon Sie träumen Dominikanische Republik Tourist Board

Alles wovon Sie träumen

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Alles wovon Sie träumenDominikanische Republik

Tourist Board

Herzlich willkommen

Herzliche Grüße,

Francisco Javier García Fernández M.A.TOURISMUSMINISTER

Tourist Board

tropischer Vegetation, das Meer in einzigartigen Farben und einebeeindruckenden Unterwasserwelt, uralte Höhlen, traumhafteSonnenuntergänge und eine hervorragende Gastronomie, die selbstGourmets begeistert.

Seit jeher hat unsere Insel die Herzen aller Besucher erobert. Wir hoffendaher, dass auch Sie sich begeisten lassen und uns nach Ihrer Reise inguter Erinnerung behalten. So können Sie Ihre Erlebnisse in Gedankennoch einmal durchleben und –noch besser– wiederkommen, sobald SieLust dazu haben: Wir erwarten Sie mit einem Lächeln und offenen Armen.

Wir freuen uns, Sie in unserem Landbegrüßen zu dürfen, einem Paradiesim Herzen der Karibik, in dem Siemit Sicherheit unvergessliche Tageverbringen werden.

Dieses Land bietet alle erdenklichenAttraktionen: Fröhliche undgastfreundliche Menschen, die Siestets mit einem Lächeln empfangen,einsame und nicht enden wollendeStrände, wunderschöne Berge mit

IndexSanto Domingo ( ) ................................. 22 Santo Domingo Boca Chica Juan Dolio

Barahona ( ) .......................................... 26 BarahonaAzúa de CompostelaBaníSan CristóbalBahorucoLago EnriquilloBahía de las Aguilas

El Cibao ( ) ...................................... 31SantiagoJarabacoaLa Vega

Nationalparks und Naturschutzgebiete ........... 34Attraktionen der Dominikanischen Republik .... 40Golfplätze ........................................................................ 43Wichtige Informationen ............................................ 47

Dominikanische Republik ......................... 6Landkarte der Dominikanischen RepublikGeographische Lage

Puerto Plata ( ) ........................... 11Puerto PlataSosúaCabarete

Samaná ( ) ............................. 14SamanáLas TerrenasCayo LevantadoRío San Juan

Punta Cana ( ) ............................... 17Punta CanaPlaya Bávaro

La Romana ( ) ................................ 19 La RomanaBayahibeIsla SaonaIsla Catalina

Nordküste

Nordostküste

Ostküste

Ostküste

Südostküste

Südwestküste

Das Landesinnere

Geographische LageDie Dominikanische Republik befindet sich im Herzen der Karibik.Im Norden wird sie von den blauen Gewässern des Atlantischen Ozeans und im Süden vom karibischen Meer umspült. Sie teilt sich mit Haiti die paradiesische Insel La Hispaniola bzw. Isla de Santo Domingo.

Sie ist die zweitgrößte Insel der Antillen und befindet sich im Zentrum der Inselgruppe, ganz in der Nähe des Wendekreises des Krebses. Im Norden liegt der atlantische Ozean, im Osten die Mona-Passage, die die Insel von Puerto Rico Trennt. Im Süden befindet sich die Karibik und im Westen die Republik Haiti. Die größte Ausdehnung von Ost nach West beträgt 390 km (von Cabo Engaño bis Las Lajas) und von Norden nach Süden 265 km (von Cabo Isabela bis Cabo Beata).

Die Dominikanische Republik ist ein Juwel, das es zu entdecken gilt.Das Land hat 48.442 km2 Fläche, 650 km feinen, weißen Sandstrand und türkisblaues Wasser, das Sie dank des warmen Klimas das ganze Jahr über genießen können.

Die Dominikanische Republik

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Dominikanische Republik

Die Dominikanische Republik ist eine repräsentative Demokratie mit drei Hauptgewalten: Exekutive, Legislative und Judikative. Der Staatspräsident ernennt das Ministerkabinett, führt die von der legislativen Gewalt verabschiedeten Gesetze durch und ist gleichzeitig Oberbefehlshaber des Heeres. Der Staatspräsident und der Vizepräsident kandidieren gemeinsam und werden alle vier Jahre in allgemeiner Wahl gewählt. Staatspräsident der Nation ist Lic. Danilo Medina.

Regierungssitz und Hauptstadt des Landes ist die Stadt Santo Domingo. Die Bevölkerung (über 9 Millionen Einwohner) ist zum größten Teil katholisch, es herrscht jedoch Religionsfreiheit.

Isla Saona

Isla Beata

Hato Mayor

Higüey

Barahona

Bonao

Puerto Plata

Santiago

Montecristi

Nagua

Jarabacoa

Constanza

BocaChica

Punta Cana

Miches

Bahía deSamaná Cayo

Levantado

Río SanJuan

CabareteSosúa

Luperón

Oviedo

Laguna de

Oviedo

Cabo Rojo

Parque NacionalSierra de Bahoruco

J. ArmandoBermúdez

José del Carmen Ramírez

Los Haitises

Bahía deManzanillo

Pico Duarte

San Pedro De Macorís

Monte Plata

Salto El Limón

Cabo Francés

Viejo

Damajagua

Cayo Arena (Paraíso)

Estero Hondo

La Vega

Laguna Rincón de Cabral

Loma QuitaEspuela

El Choco

Samaná

Laguna Limón

Lagunas Redonda y Limón

Hoyo dePelempito

Polo Magnético

El SeiboCueva

Fun Fun

María Montez (BRX)

Punta Cana (PUJ)

Casa de Campo(LRM)

La Isabela (JBQ)

Arroyo Barril

Laguna Redonda

Pedernales

SANTO DOMINGO

La Romana

Reserva CientíficaÉbano Verde

Cibao (STI)

JuanDolio

GregorioLuperón(POP)

Cueva LasMaravillas

IslaCatalina

Altos deChavón

El Catey (AZS)

Las TerrenasEl Portillo

Las Américas(SDQ)

La Caleta

CañoHondo

Bocade Yuma

Dunasde Baní

Haiti

Cabo CabrónCabo Samaná

Las Galeras

Bayahibe

San FranciscoDe Macorís

Playa Grande

Cayos Siete Hermanos

Parque Nacionaldel Este

Azúa

Baní

San Cristóbal

Cabrera

San Joséde las Matas

Karibisches Meer

Mon

a-Pa

ssag

e

OsvaldoVirgil(MTC)

ParqueNacionalJaragua

Parque NacionalLago Enriquillo

Atlantischer Ozean

Sehenswert

Strand

Naturschutzgebiet

Wale

Höchster Berg

LEGENDE

Entfernungen im Straßennetz

Santo Domingo Santiago 1,5 Stunden 155 Km. Santo Domingo Puerto Plata 3,5 Stunden 215 Km. Santo Domingo Jarabacoa 1,5 Stunden 140 Km. Santo Domingo Boca Chica 30 Minuten 30 Km.Santo Domingo Juan Dolio 45 Minuten 50 Km. Santo Domingo Bayahibe 2 Stunden 45 Min. 140 Km. Santo Domingo La Romana 1 Stunden 110 Km. Santo Domingo Punta Cana 2 Stunden 210 Km. Santo Domingo Samaná 2 Stunden 15 Min. 190 Km. Santo Domingo Barahona 2,5 Stunden 200 Km.

Auf einer Insel gibt es selbstverständlich eine Menge Wassersportmöglichkeiten. Wunderschöne Strände zum Schwimmen und Windsurfen (Playa Cabarete gehört zu den besten Windsurfing-Stränden der Welt. Jeden Juli findet hier die Windsurfing-Weltmeisterschaft statt.) Die Südküste und die Strände Playa Los Patos bzw. Playa de Nizao eignen sich ideal zum Surfen. Man kann an unzähligen Orten segeln, Wassers-ki fahren bzw. parasailen.

An den Stränden von Barahona und im Norden von Puerto Plata und Monte Cristi kann man mit professio-nellen Angellehrern zum Hochseefischen fahren. In Barahona, Pedernales, Independencia, Monte Plata,

Altagracia bzw. El Seibo kann von Booten oder von der Küste aus geangelt werden.

Begeisterte Sporttaucher können in ein wahrhaftiges Paradies abtauchen: Korallenriffe, Galeonen-Wracks, tropische Fauna und Flora in sanften Farben. Orte wie Cabarete, die Halbinsel Península de Samaná, Nizao,

Isla Catalina, Bayahibe, Isla Saona, Punta Cana, die Bucht von Ocoa, Barahona, Cabo Rojo, Isla Beata, Puerto Plata, Sosúa und Banco de la Plata bieten eine vollkommene Unterwasserwelt.

Wassersport

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Andere Aktivitäten

Abenteuersport

Andere Aktivitäten

AbenteuersportWer starke Emotionen sucht, dem seien die Berge in der Mitte der Insel (Jarabacoa y Constanza) empfohlen. Dort kann man im Kanu die Stromschnellen der wasserreichen Flüsse herunterfahren, Rafting-Ausflüge buchen, Quad fahren, den 3.175 Meter hohen Berg Pico Duarte erklimmen, im Paraglider fliegen, bungeejumpen oder einfach nur die Natur genießen.

Wenn Sie Baseball mögen, haben Sie Glück: Es ist der Nationalsport der Insel.Die Baseball-Saison beginnt im Oktober und endet im Januar. Wenn Sie Geschwindigkeit lieben, sind Sie auf der Pferderennbahn oder der Formel-1-Strecke von Santo Domingo richtig aufgehoben. Für Hobby-Fotografen ist unser Land ein Paradies. Sie werden von der Farbenvielfalt, dem Licht und der Flora in unserem Land begeistert sein.

Es gibt wenige Orte, an denen die Menschen immer lächeln und einen strahlenden Blick haben. Die Dominikanische Republik ist einer dieser Orte. Eine Oase des Lichts, der Aromen und der Farben. Ein Ort, an dem man sich gehen lassen, in einer frischen Brise unter Palmen Merengue tanzen,im smaragdgrünen Wasser liegen und im warmen Sand entspannen kann, aber auch einen wahrhaftigen Adrenalinstoß beim Abenteuersporterleben kann. In der Dominikanischen Republik sind alle Arten von Freizeitaktivitäten möglich:

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Einkaufen

Wo gehen wir heute Abend aus?Wenn Sie gerne ausgehen, finden Sie in den vielen Diskotheken, Bars, Kabaretts und Musiklokalen, die es auf der Insel gibt, ganz sicher ein fröhliches Partyambiente, dass Sie sofort mitreißt. Nicht umsonst ist der Merengue, der Nationaltanz unserer Insel, in der ganzen Welt berühmt. Vor dem Ausgehen können Sie in einem der vielen Restaurants mit kreolischer bzw. internationaler Küche ein leckeres Abendessen genießen.

Wenn Sie an Ihr Glück glauben, sollten Sie eines der Kasinos der Insel besuchen. Wenn Sie eher die Ruhe suchen, gehen Sie ins Kino bzw. nehmen Platz auf einer der schönen Café-Terrassen, um einen leckeren Fruchtsaft, einen hervorragenden Kaffee aus der Dominikanischen Republik oder ein Bier zu trinken.

In der Dominikanischen Republik werden in den Einkaufszentren, Geschäften, Märkten und an Straßenständen viele Artikel und einzigartige Souvenirs zu sehr günstigen Preisen angeboten. Wir empfehlen mit Ausnahme von Hotels und Einkaufszentren beim Einkauf immer zu feilschen. Die Läden sind gewöhnlich von 9.00 bis 19.00 Uhr geöffnet.

Die gefragtesten Artikel sind Schaukelstühle aus Mahagoniholz, die Sie in ihre Einzelteile zerlegt und fertig zum Transport verpackt erstehen können; die hierzulande typischen Tonfiguren ohne Gesicht; Bernstein, ein tausendjähriges Harz, das die negative Energie vertreibt (wir empfehlen Ihnen, es an anerkannten Verkaufsstellen zu erwerben); und der Larimar, eine Aquamarinart, die zur Herstellung von Halsketten, Ohrringen, Ringen und Armbändern verwendet wird. Andere Produkte, die sehr gut ankommen, sind Hüte und Strohkörbe, Schnitzereien aus Mahagoni, Guajak, Kokosholz oder Knochen und bunte Malereien im Stil der naiven Kunst. Sie werden auch Möbel aus Lianen, Bambus, Rattan, sowie Kleidung aus Leinen, alte Münzen von während der Kolonialzeit untergegangenen Schiffen und vieles mehr finden...

Natürlich dürfen Sie aber nicht ohne unsere Bestseller im Gepäck nach Hause fahren: Dominikanischer Rum und Kaffee und eine Kiste Zigarren - Produkte, die Aufgrund Ihrer Qualität Weltruhm genießen. Nicht zu vergessen: ein bisschen Musik, Merengue!

Alles ein AbenteuerPuerto Plata

Das Abenteuer kann beginnen. Ziehen Sie sich Trekking-Schuhe, Golfschuhe bzw. Tauchflossen an, denn die Zeit ist reif, die Gesetze der Natur herauszufordern: Canyoning, Windsurfen, Tauchen, Golf... Anschließend ein leckeres Essen und wunderschöne Strände um wieder zu Kräften zu kommen. Das Angebot ist unendlich breitgefächert. Womit möchten Sie beginnen? 1 1

NordküstePUERTO PLATA. In 235 km Entfernung von Santo Domingo befindet sich Puerto Plata. Kolumbus gab dieser Stadt im Jahr 1493 ihren Namen, der auf die schillernde Farbe der Bucht im Abendlicht anspielt und an der es über 11 km lange, wunderschöne Strände mit dichter Vegetation gibt.

Dieser Ort war das Szenario, an dem die ersten und wichtigsten Ereignisse der Entdeckung Amerikas stattfanden. Der erste Landgang, der Bau des Forts „Fuerte de la Navidad“ mit Resten des Segelschiffes „Santa María“, die Gründung der ersten Stadt der Neuen Welt, Kolumbus zweite Reise und vieles mehr.

Puerto Plata ist die Hauptstadt der Bernsteinküste (Costa del Ámbar), an der dieses fossile Pinienharz aus dem Zeitalter des Tertiär in großen Mengen vorhanden ist und in Minen abgebaut wird. Sie können die Bernsteinfunde im Bernsteinmuseum bewundern und

dort auch Bernsteinartikel kaufen. Die Stadt an sich ist eine Perle mit Gebäuden im viktorianischen Stil, bunten Holzhäusern, wunderschönen Balkons und einer Hafenmole voller Leben.

Nationalpark La Isabela. 50 km westlich von Puerto Plata, am Fuße eines steilen Bergs, liegt der Ort, an dem Christoph Kolumbus die erste Siedlung der Insel gründete und ihr zu Ehren der spanischen Königin Isabella I. von

Kastilien (Isabella die Katholische) den Namen „La Isabela“ gab.

Wir befinden uns in der ersten europäischen Ansiedlung der Neuen Welt, der ersten Hafenmole, dem ersten christlichen Friedhof und der ersten Kirche, in der der erste christliche Gottesdienst abgehalten wurde. Der historische Stadtkern ist in drei Teile gegliedert: Der Militär-bzw. Festungsbereich mit Überresten des Admiralshauses, des Lagers, der Kirche und des Friedhofs, des ursprünglichen Hafenbereichs und des Viertels der Ureinwohner, in dem präkolumbische Funde gemacht wurden.

Der Weg der Ritter (Paseo de los Hidalgos). Der Paseo de los Hidalgos ist der erste Weg, den die Eroberer nach ihrer Landung auf der Insel beschritten.

Die Festung San Felipe. Die Festung ist eines der ältesten Gebäude der spanischen Kolonialmacht in der Neuen Welt und ein Beispiel für

die Militärarchitektur der damaligen Zeit. Die im 16. Jh. auf einem kleinen Steilhang erbaute Festung sicherte den

Zugang zum Hafen und wurde zur Verteidigung gegen Piraten und Freibeuter gebaut. Im Inneren

befindet sich ein Museum und die Gefängniszelle, in der Juan Pablo Duarte,

der „Vater des Vaterlandes“ gefangen gehalten wurde.

PUERTO PLATA

SOSÚA. Dieser wunderschöne Ort, an dem Dominikaner und europäische Immigranten, die während des Zweiten Weltkrieges hier Zuflucht suchten, zusammen leben, ist 16 km von Puerto Plata entfernt. Heute ist Sósua eine gastfreundliche Stadt mit komfortablen Hotels, leckeren Restaurants und gut laufenden Diskotheken. Sósua hat einen 1 km langen Strand und alles, was das Herz von Tauchern und Wassersportbegeisterten begehrt. Der Ort ist auch für sein Handwerk berühmt (Leder, Ton, Holz, Halsketten, Gemälde) und richtet jedes Jahr das internationale Jazzfestival aus. Haben Sie nicht schon davon gehört?

CABARETE.

Cabarete liegt 10 Minuten von Sosúa entfernt und hat einen der 10 besten Strände der Welt für Windsurfer und Kitesurfer. Die Kombination aus dem Fehlen von Riffs und dem Vorhandensein von Passatwinden sorgt hier das ganze Jahr über für spektakulär hohe Wellen, die für Surfer, Windsurfer und Kitesurfer eine Wonne sind. Cabarete hat eine wunderschön runde, 6 km lange Bucht und viele Hotels, Restaurants und ein belebtes und fröhliches Nachtleben mit Bars und Diskotheken. Im Juli ist der Ort besonders belebt, wenn dort die beeindruckende Windsurf-Weltmeisterschaft abgehalten wird und anschließend die „Cabarete Race Week“, ein nicht professioneller Windsurfing-Wettkampf, der den Strand in ein improvisiertes und lustiges Fest verwandelt.

Von Cabarete aus kann man Ausflüge zu Fuß, zu Pferd oder mit dem Geländewagen in den 1 kmentfernten Nationalpark von Choco machen, in dem man die Natur, die Fauna der Region und die Höhle und abgeflachten Hügel besichtigen kann. Im Nationalpark von Choco befindet sich auch die Lagune von Cabarete, an der man die vielfältige Vogelwelt beobachten kann, und Punta Goleta, eine Hügelformation, in der die Quellen entspringen, die die Lagune mit Wasser versorgen. Sie können mit kleinen Booten durch die Höhlen fahren und haben dort Gelegenheit in den Unterwasserseen zu baden.

In der Nähe befindet sich der Strand Playa Goleta, der dafür berühmt ist, der schönste der Region zu sein, weil er ruhige Gewässer bietet.

Park Monte Isabel de Torres. Man kann mit der Seilbahn zum Park hochfahren und dort den wunderschönen Ausblick genießen. Am höchsten Punkt befinden sich die Statue zu Ehren Cristo Redentors und der Botanische Garten.

Bernsteinmuseum. Das Museum zeigt eine wunderschöne Bernsteinsammlung, das wundersame, fossile Harz, das in dieser Region abgebaut wird.

Die Brennerei Ron Brugal. Es handelt sich um eine der ältesten Brennereinen, die die qualitativ hochwertigsten Rumsorten des Landes herstellt. In der Produktionsabteilung der Rumbrennerei bekommen Sie das Herstellungsverfahren erklärt, und am Ende der Besichtigung können sie sich eine Kostprobe mitnehmen.

Die Hafenmole Malecón und der Strand Playa de Long Beach. Die Hafenmole Malecón ist 5 km lang, beginnt an der Festung San Felipe und endet am berühmten Strand Long Beach, einem kleinen Strand mit gold glitzerndem Sand.

Die Bäder der Flüsse Camú, Yásica und Damajagua mit 27 Wasserfällen liegen in nur 35 Minuten Entfernung von der Stadt, in der Nähe von Imbert.

Ocean World (Cofresí) ist ein Themenpark, in dem es Delfine, Seelöwen, Haie, Tiger, Rochen, Piranhas, tropische Vögel, 24 Wasserfälle und ein Aquarium gibt. Angeboten werden Showveranstaltungen mit Seelöwen und Delfinen, man kann mit über 4.000

verschiedenen Fischarten im Aquarium tauchen und 28 Haie und zwei große bengalische Tiger füttern, sowie Rochen und Piranhas

ohne jegliche Gefahr beobachten.

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Alles wie im ParadiesSamaná

An der Nordostküste kann der Besucher in unberührte Natur eintauchen, in ein Königreich des Lebens, der Düfte und Farben. Hier bringt Sie jeder Schritt zu einem noch spektakuläreren Ort, an dem die Geräusche der Natur sich mit den Stimmen der Ureinwohner vermischen. An diesem besonderen Ort treffen sich seit Menschengedenken die Buckelwale zur Fortpflanzung.

NordküsteSAMANÁ

SAMANÁ. Samaná klingt wie rauschendes Wasser in der Meeresbrise, wie reine Natur, wie wunderschöne Buchten mit schattenspendenden Kokospalmen. Landen Sie direkt in Samaná und nehmen Sie an der Premiere des frisch eingeweihten Flughafens von Catey teil. 190 km nördlich von Santo Domingo befindet sich diese Halbinsel, die für ihre einsamen Strände und für den Balztanz der Buckelwale berühmt ist, das man auf wenige Meter Entfernung beobachten kann. Es ist eine Region mit idealen Möglichkeiten für den Naturtourismus.

Fährt man über die Brücke, die die Bucht überspannt, gelangt man zu drei kleinen Inseln. Kommt man in den Osten der Halbinsel Samaná, gelangt man zu den einsamen Stränden Las Galeras und Playa Rincón und zum Cayo Levantado, einer winzig kleinen kargen Insel, auf der das türkisblaue Wasser mit dem weißen Sand, dem Licht und der Natur verschmilzt. Las Terrenas im Norden ist das größte Tourismuszentrum mit Hotels, Restaurants und Tauchzentren. Die Stadt liegt inmitten von palmbewachsenen Hügeln.

SANTA BÁRBARA DE SAMANÁ. Santa Bárbara de Samaná ist die Hauptstadt der Halbinsel. Die Stadt wurde 1756 gegründet um die Küste vor Piratenangriffen zu schützen und musste nach einer Feuersbrunst Anfang des 20. Jh. vollständig neu aufgebaut werden. Aus diesem Grund gibt es in den von beeindruckender Natur umgebenen Straßen der Stadt eine Mischung aus modernen Gebäuden und Überresten von alten. Es ist ein idealer Ort um die Gastronomie und die Landschaft zu genießen und Ausflüge zu machen.

NATIONALPARK LOS HAITISES. Dieses Naturschutzgebiet liegt auf einer kalkhaltigen Hochebene, die von Schlingpflanzen überwuchert ist. Es ist eine kuriose geologische Formation, die aus vielen kleinen Hügeln besteht. Die hohe Luftfeuchtigkeit fördert das Wachstum einer üppigen und verschiedenartigen Vegetation mit über 10.000 Bonsais des Brotbaums bzw. Brotfruchtbaums und 100 tropischen Vogelarten.

Es gibt auch einige Höhlen mit präkolumbischen Inschriften, wie z. B. die Höhle La Boca del Diablo: eine geheimnisvolle Höhle mit Stalagtiten und Stalagmiten, farbigen Kanälen und riesigen Galerien.

LAS TERRENAS. Las Terrenas ist einer der schönsten Orte der Insel, an dem man außerdem jedes Jahr von Januar bis März eines der beeindruckendsten Naturschauspiele bewundern kann: etwa 3.000 Buckelwale, die bis zu 18 Metern lang werden, kommen aus Grönland um auf

der Sandbank Banco de la Plata Junge zu gebären. Der Strand von Las Terrenas ist einige Kilometer lang und hat ein Korallenriff, an dem Sie in den von Korallen überdeckten Felsformationen nach Langusten tauchen können.

Eine weitere Möglichkeit ist, den Wasserfall El Limón zu besuchen, indem Sie sich zu Pferd auf den Weg machen, an Gehöften und Sturzbächen vorbei, den Ozean und die Plantagen von den Höhen der Hügel aus betrachtend, bis Sie sein stetiges Rauschen

hören. Der Wasserfall ist 30 Meter hoch und prasselt in einen wunderschönen See, in dem Sie in unvergleichlich kristallklarem Wasser baden können.

CAYO LEVANTADO. Cayo Levantado ist eine kleine Insel mit üppiger Vegetation, zu der man in kleinen Booten gelangt. Ein friedlicher und ruhiger Ort, an dem Sie entspannen, spazieren gehen, sonnen, tauchen und angeln

können.

RÍO SAN JUAN. Ein kleines und buntes Fischerdörfchen, das für die herzliche und gastfreundliche Art seiner Einwohner bekannt ist. In unmittelbarer Umgebung des Dorfes befinden sich mehrere Höhlen mit wichtigen geologischen und archäologischen Schätzen.

In der Nähe können Sie auch an Bord eines Schiffes auf der Lagune Gri-Gri eine traumhafte Spazierfahrt machen, bei der Sie die außergewöhnlichen Formen und Wurzeln der Mangroven betrachten, und Störche, tropische Aura-Geier, Fische und Muscheln sehen können. Dann gibt es noch wunderschöne gelbe Korallenbänke und kleine karibische Strände. Am Wegesrand gibt es außerdem verspielte geologische Formen, wie das Indianergesicht, das an

vergangene Zeiten erinnert, und eine natürliche Brücke. Ein Stück weiter an einem Steilhang befindet sich die „Schwalbenhöhle“

(Cueva de las Golondrinas), in der diese Vogelart und viele andere Seevögel Unterschlupf suchen. Hier kann man

zwischen Stalagtiten und Stalagmiten tauchen.

Alles himmlischPunta Cana

Herzlich willkommen im Paradies, in dem jeder Schritt eine magische und begeisternde Entdeckung ist: geheimnisvolle unberührte Unterwassergründe, paradiesische Strände, üppige Naturparks, wunderschöne Zuckerrohrfelder...

Erwachen Sie im Land Ihrer Träume, wo die Sonne die Welt in Licht und strahlende Farben taucht.

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OstküstePUNTA CANA

PUNTA CANA und PLAYA BÁVARO. Im Osten der Insel befinden sich die berühmtesten und beliebtesten Strände, die auch die UNESCO zu den schönsten der Welt zählt. Strände wie der von Bávaro, Arena Gorda, Cortecito, Cabeza de Toro, Macao und Punta Cana bilden die Kokosküste „Costa del Coco“, die auf über 40 Kilometern feine Sandstrände, hohe Kokospalmen, ruhiges Wasser, einheimische Vegetation und viel Sonne bietet. In diese Umgebung fügen sich harmonisch luxuriöse Hotelanlagen ein.

Um diese Resorts herum wohnen in kleinen Palm- und Holzhütten die Inselbewohner.

Tauchen, Schnorcheln, herrliche Golf und Tennisplätze, Themenparks, Schwimmbäder, Reitausflüge am Strand, Ausflüge zu Quellen, Lagunen, Zuckerrohrplantagen und aufs Land, zu den tausendjährigen Fun Fun Höhlen, den Maravillas Höhlen, der Insel Saona und dem Nationalpark des Ostens sind nur einige der Attraktionen dieser wunderschönen Region.

Kinder. Die All-Inclusive Hotels bieten Kinderanimation und Babysitter-Service: Marinarium (Bávaro): Das Marinarium ist ein großes Aquarium mit exotischen Tieren, in dem die Besucher die Möglichkeit haben, mit Haien zu schwimmen. Manatí Park (Bávaro): 130.000

Quadratmeter mit exotischen Tieren, sprechenden Papageien, Delfinshows und der Möglichkeit,mit den Delfinen zu schwimmen. Aventura de Piratas (Bávaro):

Eine originelle Veranstaltung, die eine Schlacht zwischen dem Gouverneur der Insel und den Piraten von

Francis Drake im Jahr 1586 nachstellt.

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Entlang der Südostküste der Dominikanische Republik erstreckt sich ein großflächiger Streifen von Rohrzucker-Plantagen, welcher einige der schönsten Strände und Resorts der Regionen La Romana und Bayahibe einsäumt. Diese Gegend vereint die malerischsten Strände, die elegantesten Unterkünfte und die erlebnisreichsten Attraktionen.

Alles voller CharmeLa Romana

OstküsteLA ROMANA

LA ROMANA. Eine unvergessliche Stadt, die aufgrund ihrer Schönheit und ihrer Infrastruktur Weltruf genießt und laut der UNESCO

einige der schönsten Strände der Welt bietet. Ihre florierende Wirtschaft basiert auf dem Luxustourismus: Golfplätze, Sportanlagen, idyllische Strände, außergewöhnliche Tauch- und Angelplätze und eines der zehn besten Tourismusresorts der Welt machen

aus La Romana einen idealen Ort zum Genießen.

Im Zentrum der Stadt befindet sich der Parque Duarte, der von schönen malerischen Holzhäuschen in bunten Farben umgeben ist. Außerdem befindet sich hier die hübsche Kirche Santa Rosa de Lima, das traditionelle Fischerviertel,

der Markt, das Ingenio Central und der Strand Playa de Caletón. Es lohnt sich, am Samstag morgen auf den Markt zu gehen.

AusflügeAltos de Chavón (Anhöhen des Chavón Flusses): Bootsausflug auf einem Raddampfer auf dem Chavón Fluss

Fun Fun HöhlenMaravillas HöhlenBootsausflug auf dem Fluss Río SocoJeep Tour Cañaveral (Fahrt durch dominikanische Ländereien und Zuckerrohrplantagen)Stadtrundfahrt durch Santo Domingo

BAYAHIBE. Das Fischerdörfchen Bayahibe mit seinen bunten Häusern grenzt im Osten an La Romana. Es hat einen beeindruckenden 2 km langen Strand mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser, der mit der blauen Flagge ausgezeichnet ist. An einem wunderschönen Korallenriff kommen Taucher auf ihre Kosten.

ISLA SAONA und NATIONALPARK „PARQUE NACIONAL DEL ESTE”. Eine außergewöhnliche feuchte Waldlandschaft,die vom kristallklaren Wasser des Meeres und von natürlichen Wasserbecken geprägt ist.

Im Park befindet sich die Insel Isla Saona mit einsamen Stränden, die seinerzeit dem Kaziken Cotubanamá gehörten und Piraten als Versteck dienten, die von hier aus die Schiffe überfielen, die es wagten in diesen Gefilden zu segeln. Abgesehen von seiner natürlichen Schönheit bietet der Park wertvolle archäologische Grabungsstätten in Höhlen, wie unter anderem der Höhle José María. Man kann auch die Höhle Cueva del Puente und die Quelle Manantial de la Lechuza besichtigen, das Naturschutzgebiet der Korallenriffe, die üppigen Mangrovenwälder, die von Manatis bevölkert sind, und andere wunderschöne Landschaften, in denen Delfine, fliegende Fischen, Schildkröten, Hutia-Konga Baumratten etc. zu Hause sind.

In der Nähe des Parks befindet sich San Rafael de Yuma, ein kleines Fischerdorf mit einer wunderschönen Bucht, die man zu Pferd, mit dem Geländewagen oder mit dem Mountainbike erkunden kann.

ISLA CATALINA. Von La Romana aus können Sie die Insel Isla Catalina besichtigen.Sie bietet einen 1 Kilometer langen Strand ohne jegliche Bebauung, an dem man sich sonnen, unter herrlichen Kokospalmen entspannen und den wunderschönen Blick auf die Fische und Korallen genießen kann, die durch das glasklare Wasser schimmern. Hier können Sie umgeben von exotischen Fischen schwimmen, schnorcheln und tauchen.

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Santo Domingo besitzt UNESCO Weltkulturerbe und hat die ganze Pracht der Kolonialzeit bewahrt, die sich in den schönen Gebäuden aus dieser Zeit widerspiegelt, von denen man mit Stolz sagen kann, dass sie die ersten Gebäude der Neuen Welt waren. Eine Besichtigung des Botanischen Gartens bei Tag regt mit einer

Explosion von Farben und Aromen unsere Sinne an. Am Abend kann man einen Spaziergang über die Hafenmole machen und dabei mit Rum und Merengue in den dominikanischen Lebensrhythmus eintauchen. Wenn Sie mehrere Tage lang in der Hauptstadt sind, sollten Sie auf jeden Fall die Museen besichtigen und

eine Fahrt mit der kürzlich eröffneten neuen Metrolinie machen, an deren Haupthaltestellen es Ausstellungen zeitgenössischer dominikanischer Kunst gibt.

Alles GeschichteSanto Domingo

SüdostküsteSANTO DOMINGO

DAS KOLONIALE SANTO DOMINGO. 1498 hat Bartolomé Colón, der Bruder des Admirals, die Stadt Santo Domingo de Guzmán gegründet, die erste Stadt der Neuen Welt, die sich am Ufer des Flusses Río Ozama in einer unberührten Landschaft befindet. Jahre später, im Jahre 1502, dehnte sich die Stadt auf der anderen Flussseite bis zu ihrer heutigen Größe aus. Es handelt sich um eine kosmopolitische und dynamische Stadt mit großer Vergangenheit, wie die Gebäude, Festungen und Monumente beweisen, die heute noch erhalten sind und wegen der die UNESCO die Stadt zum Weltkulturerbe erklärte. Santo Domingo kann sich stolz wähnen, die erste Kathedrale der Neuen Welt zu besitzen, das erste Kloster, das erste Krankenhaus, die erste Universität usw.

Bei einem Spaziergang durch das Kolonialviertel empfehlen wir Ihnen, sich von Ihrer Intuition leiten zu lassen, einfach um die nächste Ecke zu biegen und an den wunderschönen Ecken inne zu halten um die Geschichten zu hören, die uns die Gemäuer zu erzählen haben.

Wenn Sie es vorziehen, eine geführte Besichtigungstour zu machen, empfehlen wir Ihnen in der Straße Calle El Conde mit dem barrocken Stil zu beginnen. Von dort aus gelangen Sie zum Pflaster des Platzes Plaza Colón, in dessen Zentrum sich die majestätische Statue Christoph Kolumbus erhebt.

An einer Seite des Platzes befindet sich die Kathedrale Santa María de la Encarnación, die im Jahre 1540 fertiggestellt wurde. Gegenüber der Kirche gibt es viele Kunsthandwerksläden, die Artikel aus Ton, Holz, Leder, Metall etc. anbieten. Hier können Sie zusehen, wie die berühmten dominikanischen Zigarren von Hand gedreht werden. Wenn Sie den Platz hinter sich lassen und über die Straße Calle Las Damas weitergehen, gelangen sie zu der beeindruckenden Ozama-Festung, der ältesten Amerikas, die in ihrem Innern das Haus Casa de Bastidas und den Turm Torre del Homenaje beherbergt, in dem die heute verstummten Kanonen stehen, die lange Zeit den Hafen der Stadt sicherten.

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Die Straße Calle Las Damas ist von den Geheimnissen ihrer Denkmäler geprägt: Das Haus Casa de Francia, das Nationalpantheon, das Haus Casa de Ovando, dessen Eingangstür im gotisch-isabellinischen Stil unverwechselbar und einzigartig in der Welt ist, das Haus Casa de

Dávila, das Haus Casa de las Gárgolas, das Museum Casas Reales, die Kirche Capilla de los Remedios und die Sonnenuhr. All das ist umgeben von hohen Festungsmauern. Auf der anderen Seite des Flusses, in der Nähe der Silos der dominikanischen Mühlen,

steht die bescheidene, kleine Kapelle Capilla del Rosario, das erste religiöse Gebäude, in dem auf dieser Seite des Atlantik ein katholischer Gottesdienst abgehalten wurde.

Zurück in der Straße Calle de las Damas sehen wir auf der einen Seite den Platz Plaza España, auf dem die Statue von Nicolás de Ovando steht und an dem sich die alte Festung Alcázar de Colón bzw. Casa del Príncipe befindet, in dem

die Delegation der Spanischen Krone in der Neuen Welt ihren Regierungssitz hatte. Das Gebäude ist heute ein Museum. Ganz in der Nähe können Sie das Museum Museo Virreinal besichtigen, und im unteren Teil der Stadt das Tor von San Diego aus dem Jahr 1576, das auch Meerestor „Puerta del Mar“ genannt wird. Zu sehen sind außerdem das Tor Puerta de las Atarazana und eine Auswahl repräsentativer Gebäude aus dem 15. und 16. Jh.

Bei einem Spaziergang durch die Straße Calle Isabel La Católica sehen Sie die Kathedrale Catedral de Santa María menor (die sogenannte Catedral Primada de América), eines der Wahrzeichen der Insel, den Palast Palacio de Borgellá, die beeindruckenden Ruinen des Klosters Monasterio de San Francisco de Asís, das Haus Casa de Duarte und die Kirche Santa Bárbara.

In der Straße Calle Padre Billini befindet sich die Kirche Regina Angelorum, die vor über 400 Jahren erbaut wurde, das Haus von Tapao, einem geheimnisvollen, maskierten Mann, der nur nachts aus dem Haus ging um

nicht erkannt zu werden, die Kirche Iglesia de los Dominicos, Sitz der ersten Universität Amerikas, das Haus Casa del Tostado, die Kirche Iglesia de Santa Clara und das Haus Casa de la Moneda.

Sicherlich drängt Sie Ihr Abenteuersinn dazu, noch weitere Entdeckungen zu machen. Dann können Sie noch folgende Besichtigungen unternehmen: das Krankenhaus Hospital San Nicolás de Bari (in der

Calle Hostos), das Bernsteinmuseum Museo del Ámbar, das Kulturzentrum Spaniens Centro Cultural de España, die Festung San Gil, die Kirche und

das Kloster De las Mercedes (Calle Las Mercedes), die Kirche Nuestra Señora del Carmen (Calle Arzobispo Nouel und Calle

Sánchez), die Kirche und da Krankenhaus San Lázaro (Platz Plazoleta San Lázaro).

SüdostküsteSANTO DOMINGO

Die gepflasterten Straßen und die alten Fassaden der Kolonialstadt beherbergen heute malerische Cafés und Bars mit fröhlichem Ambiente, kleine Hotels und bekannte Restaurants. An dem breiten Platz, an dem sich die Festung Alcázar, das Museum Museo de las Casas Reales und die Sonnenuhr aus dem 17. Jh. befindet, ist am Abend in den Cafés der alten Straßen sehr viel los. Am Platz Plaza de España und im Park Parque Colón wird Sie die exquisite kreolische und internationale Küche einer Vielzahl von Bars und Restaurants locken, die Sie in den Lokalen bzw. unter freiem Sternenhimmel genießen können.

Außerhalb des Kolonialviertels, auf der anderen Seite des Flusses, gelangen wir zum Leuchtturm Faro de Colón (Parkbereich) und zum Mausoleum von Christoph Kolumbus, in dem sich die sterblichen Reste des Entdeckers befinden...

Bei Anbruch der Nacht. Das Kolonialviertel hat abends ein ganz besonderes Flair. Das Licht der Laternen verleiht den Straßen eine gewisse Magie und lädt zum Feiern, zu Romantik und Vergnügen ein. Es ist ein Ort, an dem jede Begegnung unvergesslich bleibt und der von Lebenslust geprägt ist.

BOCA CHICA. In 30 km Entfernung von Santo Domingo befindet sich in warmem und seichtem Wasser dieses Korallenriff, das eine fast geschlossene Lagune bildet, die von exzellenten Restaurants, Strandbars und Freizeitzentren umgeben ist.

JUAN DOLIO. Juan Dolio ist 20 km von Boca Chica und 50 km von Santo Domingo entfernt und ein stadtnaher Strand mit einer aufstrebenden touristischen Infrastruktur, an dem Sie sehr gut das typisch dominikanische Handwerk erstehen können.

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Alles NaturBarahona

Die Artenvielfalt der Region Barahona ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Dominikanischen Republik. Auch als „Perle des Südens“ oder „Wunder der Natur“ bekannt, ist Barahona

eine der letzten Regionen der Dominikanischen Republik, die bisher noch kaum für den Tourismus erschlossen wurden. Sie bietet beeindruckende, unberührte Strände und Wasserfälle und eignet sich hervorragend für eine nachhaltige Erschließung, welche die einzigartige Biosphäre schützt.

SüdwestküsteBARAHONA

BARAHONA liegt 204 km westlich von Santo Domingo. Es war das Gebiet der Kazikin Anacaona und die Wiege der Legende des „unbeugsamen Enriquillo“, des Rebellenführers der Ureinwohner. Dieser Ort diente auch dem tollkühnen Piraten Cofresí aus

dem letzten Jahrhundert als Unterschlupf. Es heißt, in Punta Inglesa gäbe es vergrabene Tongefäße mit Schätzen von Cofres und man habe in La Ciénaga eine Brosche mit dem Abbild Nopoléon Bonapartes‘ und Münzen aus verschiedenen Ländern gefunden.

Barahona bietet eine äußerst vielfältige Landschaft, in der die Ebene der Strände mit der senkrecht bis auf über 2.000 m aufragenden Bergkette Sierra Bahoruco einen starken Kontrast bildet. Es gibt Seen und fast wüstenhaft anmutende Orte. In dieser Region wird der Larimar abgebaut, ein

Halbedelstein, der dem Aquamarin und dem Türkis ähnelt. Der zentral gelegene Park, die Kathedrale und die Häuser aus der Kolonialzeit werden Sie in der Stadt an vergangene Zeiten erinnern. An der parallel zum Ufer verlaufenden Hafenmole gibt es viele Restaurants und Stände mit Kunsthandwerk aus der Region.

Naturschutzgebiet Reserva Científica Laguna Rincón o de Cabral. Die Lagune liegt im Tal Valle de Neyba und ist die zweitgrößte des Landes.

Playa la Saladilla. Dieser Strand liegt 16 km von Barahona entfernt und wird in vielen Legenden erwähnt, die von versteckten Schätzen handeln, die darauf warten, wiedergefunden zu werden.

Playa San Rafael. In der Nähe der Flussmündung des Yaque kann man zwischen einem Bad in Süß- oder Salzwasser wählen.

Playa los Patos. 40 km von Barahona entfernt liegt dieser für den Surfsport ideal geeignete Strand.

AZÚA DE COMPOSTELA. Azúa de Compostela liegt in der Bucht von Ocoa und 121 km entfernt von der Hauptstadt. Es hat ein interessantes Archäologiemuseum mit einer faszinierenden Höhlenmalerei-Sammlung. Die Strände in dieser Gegend, wie der Strand Corbanito, Palmar de Ocoa und Playa Chiquita haben smaragdgrünes Wasser und eine überraschende Unterwasserwelt. Die Quellen von Ázua sind eine weitere Touristenattraktion.

Corbanito. 9 km lange, beeindruckende Strände mit einem nach Süden verlaufenden Bergmassiv, das ins Meer ragt.

Palmar de Ocoa ist ein offener Strand mit grauem Sand und tiefem Wasser, einer wunderschönen Landschaft und einer sehr reichhaltigen Meeresfauna, die aus diesem Ort ein Eldorado für Wassersportler machen.

Playa Chiquita ist eine offene, 1.500 m lange Bucht mit grauem Sand, kristallklarem Wasser und seichtem Badebereich ohne Seegang.

Monte Río ist ein wunderschöner Strand, den Hernán Cortés in der Zeit, als er in Azúa Gerichtsschreiber war, sehr oft besuchte. Von hier aus brach er zusammen mit Diego Velásquez zum Reich der Azteken auf, um sich die Königskrone von Moctezuma anzueignen.

Die natürlichen Quellen von Azúa geben der Stadt ein besonderes Flair. Im Bergmassiv Sierra de Martín García und bei den Schwefelquellen befinden sich die zwei der beeindruckensten Thermalquellen der Antillen mit Mineralien, die medizinische Wirkung haben.

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BANÍ. Baní ist ein Reiseziel, das den Besucher überrascht: Es gibt ruhige Strände, farbige Häuser, Gebäude im kolonialen Jugendstil, den Platz Plaza de la Iglesia de Nuestra Señora de Regla, an dem viele Restaurants und Kunsthandwerkstätten liegen und das Kaffeemuseum Museo del Café Dominicano,

das besonders für Liebhaber dieses Getränks interessant ist. Wenn wir weiter über die Straße Richtung Westen fahren, kommen wir nach Baní, den einsamen Stränden von Las Salinas und Palmar de Ocoa.

Die Provinzhauptstadt Baní, die Stadt der Poeten, trägt diesen Namen zu Ehren des gleichnamigen Kaziken. Diese Gemeinde gehörte zum Machtbereich des Kaziken von Maguana und liegt in 66 Kilometer Entfernung von Santo Domingo. Von hier aus können

Sie die in der Karibik einzigartigen Salinen und Dünen besichtigen, die vor über 50.000 Jahren entstanden und in denen einzigartige Spezies versteckt sind: der Monarchschmetterling, Amphibien, Reptilien, Vögel und eine in der Welt

einzigartige Fischart. Die Provinz ist auch für ihre Süßigkeiten aus Ziegenmilch und die Mango Banilejo berühmt.

Puerto Hermoso. Hier gibt es Salzkristallvorkommen, von denen man sagt, dass sie die Karibik mit „salziger Anmut“ erfüllen.

Los Almendros ist ein gemütlicher Strand mit weißem Sand.

Die Bucht Bahía de Caldera ist eine Region mit wunderschönen Stränden, Sonne und angenehmen Temperaturen, die am Rande der Provinz Peravia liegt.

SAN CRISTÓBAL. Diese schöne Stadt, welche der Bruder Christoph Kolumbus gründete, befindet sich 28 km westlich von Santo Domingo. Hier sind noch die vom Diktators Rafael Leónicas Trujillo hinterlassenen Spuren zu erkennen: Das Mahagonihaus Casa de Caoba, das Denkmal Piedras Vivas und die Kirche Nuestra Señora de Consolación, in der sich das Mausoleum des Diktators befindet. Unter den anderen Gebäuden, die nichts mit dem Diktator zu tun haben und auch von Interesse sind,

befinden sich die Kathedrale Virgen de Altagracia, die mit den außergewöhnlichen Wandmalereien von Vela Zanetti geschmückt sind (Maler der Wandmalereien im Sitz der UNO), die Kirche San Cristóbal und

die Obsidiana Höhlen. Ein Spaziergang durch die Stadt ist sehr angenehm: Vom Park Parque Central aus verlaufen lange, von Mahagonibäumen umgebene Alleen, auf dem Markt gibt es alle erdenklichen Früchte

zu kaufen und auf dem Marktstand von „Coña Chichita“ gibt es berühmte, leckere Blätterteigkuchen.

Ganz in der Nähe befinden sich die sensationellen Strände Najayo, Nigua und Palenque, wo im letzten Jahrhundert alte französische Galeonen sanken, die die hiesigen Tauchgänge noch attraktiver machen. Bei

einem Ausflug zu den Pomier Höhlen und den Borbón Höhlen, die nationales Kulturerbe sind, kann man hunderte von Wandmalereien sehen, die von den Ureinwohnern der Insel stammen. Hier kann man

außerdem die Ruine der ersten Zuckerrohrplantagen Amerikas besichtigen: Die Plantagen Engombe und Nigua aus dem 16. Jh., auf denen hunderte von Sklaven aus Afrika im Einsatz waren, die mit ihrer Arbeitskraft der Region zu wirtschaftlichem Aufstieg verhalfen.

SüdwestküsteBARAHONA

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PALENQUE. Diesen Teil der Küste müssen Sie unbedingt entdecken: Playa Najayo ist eine wunderschöne Bucht. Von Sabana Grande de Palenque aus gelangen Sie nacht Playa Palenque, einem kleinen Dörfchen mit einem breiten Strand, in dessen Gewässern seit 1806 das Wrack der französischen Galeone Diómedes Imperial auf dem Meersgrund liegt, bei dem Taucherherzen höher schlagen.

DER MAGNETPOL VON CABRAL. Wenn man von Barahona nach Azua fährt, kann man ein kurioses Naturphänomen erleben. Nach wenigen Kilometern gibt es eine Abzweigung nach links in Richtung Cabral. Dort steht ein Schild, das die Vorbeifahrenden mit dem Text „Herzlich Willkommen beim Rätsel des Magnetpols“ begrüßt. Es bezieht sich auf ein kurioses Gefühl des „Nachobengezogenwerdens“, das man hat, wenn man die Straße hinunterfährt. Dieses Gefühl geht auf eine starke magnetische Kraft und eine optische Täuschung zurück.

HALBINSEL VON BAHORUCO. Hier befinden sich ein paar der schönsten Strände der Insel. In San Rafael ist es Tradition, gleich zweimal ein Bad zu genießen: erst im Meer und anschließend im Fluss. Wir lassen den Strand Playa de Paraíso, die Süßwasserlagune Los Patos und die Steinhäuser von Enriquillo hinter uns und gelangen nach Oviedo, von wo aus die Ausflüge in den Nationalpark Parque de Jaragua beginnen. Es handelt sich um den größten Nationalpark der Insel: 1.400 km2 Natur und über 50 Millionen Jahre alte geologische Formationen. Wenn man auf der Straße weiterfährt, die zur Küste führt, kommt man an den einsamen Strand Cabo Rojo, an dem man sehr gut tauchen kann. Wenn man weiterfährt, kommt man nach Pedernales.

DER NATURSCHUTZPARK UND DER ENRIQUILLO-SEE. Diese Region ist ideal für Trekking-Ausflüge geeignet.40 m unter dem Meeresspiegel und inmitten des Nationalparks gelegen befindet sich der Enriquillo-See, mit250 km2 der größte Salzwasser-See der Karibik. Er trägt seinen Namen zu Ehren des Kaziken Enriquillo, der sich auf die Insel Cabritos in der Mitte des Sees rettete, nachdem er gegen die Spanier gekämpft hatte. Die Insel, auf der zahlreiche Krokodile leben, ragt aus dem Wasser des Sees empor. Das Ganze sieht in der Nachmittagssonne beeindruckend aus, wenn der See in den blauen, roten und orangefarbenen Tönen des Himmels schimmert. Der See ist ein wichtiges Naturschutzgebiet für Flora und Fauna. Viele Reptilienarten und rosa Flamingos sind hier Zuhause.

DIE ADLERBUCHT BAHIA DE LAS AGUILAS UND DER NATIONALPARK VON JARAGUA. Eine beeindruckende Landschaft, die zu den unberührten Gebieten des Landes zählt. Dieses Habitat beheimatet viele einheimische Tierarten wie Flamingos (hier befindet sich die größte Kolonie der Insel), Graureiher, Möven und Weißkopftauben, sowie vier Meeresschildkrötenarten, die vom Aussterben bedroht sind und hier laichen. Zum Park gehört der wunderschöne Strand Bahía de las Águilas, die Lagune von Oviedo und die Inseln Alto Velo und Beata, die das Hauptquartier des Piraten Cofresí waren. Außerdem sind hier verschiedene archäologische Ausgrabungsstätten aus der präkolumbischen Zeit und der Kazikenherrschaft von Xaragua zu sehen, sowie Höhlen mit Höhlenmalereien von bis zu 2500 v. Christus.

PEDERNALES ist ein ruhiges Fischerdorf mit einer runden Festung und einer herrlichen Ausflugsroute zum Nationalpark von Jaragua, in dem viele Naturschätze zu finden sind, unter anderem der Strand Bahía de las Águilas, ein spektakulärer, einsamer Strand mit blauem Wasser, weißem Sand und die Oviedo-Lagune.

NOCH VIEL MEHR ZU ENTDECKEN. San Juan de la Maguana. Die Provinz von San Juan trägt seit der Gründung der gleichnamigen Stadt ihren Namen zu Ehren des Heiligen San Juan Bautista. Der Zusatz „de la Maguana“ geht auf den Namen eines Kaziken zurück, dessen Machtbereich in der Region lag. San Juan ist eine der ältesten Städte der Dominikanischen Republik. Sie liegt im gleichen Tal wie die ehemalige Kazikenherrschaft von Maguana und der historische Zeremonieplatz (Plaza Ceremonial Indígena) bzw. der sogenannte „Corral de los Indios“, einer der wenigen auf den Antillen erhaltenen Orte präkolumbischen Ursprungs.

Seboruco Höhle. Die Seboruco Höhle liegt in der Nähe des natürlichen Thermalbades des Stausees von Sabaneta, das bereits die Ureinwohner der Insel nutzten. Hier wurden menschliche Überreste von vor über 4.000 Jahren gefunden.

Das Rathaus, der Justizpalast, das Hotel Maguana und der Triumphbogen. Der Bau dieser Gebäude wurde zwischen 1942 und 1948 vom Diktator Rafael Leonidas Trujillo veranlasst. Der 1939 erbaute Triumphbogen ist das Wahrzeichen der Provinz.

Zeremonieplatz “El Corral de los Indios“. Dieser zeremonielle Platz ist eines der wenigen auf den Antillen noch erhaltenen präkolumbischen Monumente. Er liegt im Gemeindegebiet von Juan de Herrera, 5 km nördlich der Stadt San Juan de la Maguana. Man geht davon aus, dass er genau im Zentrum der Insel Santo Domingo liegt. An diesem Ort haben die Ureinwohner ihre “Areitos“ und andere gesellschaftliche Ereignisse zelebriert.

Nationalpark Loma Nalga de Maco. Dieser Nationalpark liegt in Elías Piña inmitten des Zentralmassivs Cordillera Central. Er hat einen wunderschönen Berg, der vom Fluss Río Vallecito (860 m über dem Meeresspiegel) bis zur abgeflachten Bergkuppe auf 1.990 m ansteigt. In der Nähe gibt es zwei weitere Berge, die 1.505 und 1.750 m hoch sind.

Nationalpark Sierra de Neiba. Der Gebirgszug Sierra de Neiba verläuft in nordwestlich-südöstlicher Richtung zwischen dem Enriquillo-See und dem Tal von San Juan. Im Westen verlaufen die Berge weiter bis in die Republik Haiti, wo sie den Namen „Montañas Negras“ annehmen. Im Osten verläuft die Sierra de Neiba bis zum Fluss Río Yaque im Süden.

Im Westen und Osten der Berge, inmitten der Provinzgrenzen, liegen die höchsten Erhebungen mit 2.279 und 2.176 m über dem Meeresspiegel.

La Zurza. In Las Matas de Farfán gibt es eine Mineralquelle mit schwefelhaltigen Wasser, die vielbesucht ist. In der Nähe

befinden sich die Catanamatías Höhlen, ein Höhlenkomplex, der mit den San Francisco Höhlen in Bánica und den

Seboruco Höhlen in Sabaneta verbunden ist.

Las Cuevas. Las Cuevas ist ein außergewöhnliches Fischerdörfchen, dessen Häuser direkt am Meeresufer stehn. 30

Diese Gegend und das Tal Valle de Constanza auf 1.200 Metern über dem Meeresspiegel bilden die Region von Cibao, ein wunderbares Reiseziel für Leute, die es gerne ruhig haben und Sport in freier Natur treiben möchten.

Das LandesinnereEl Cibao

Das LandesinnereEL CIBAO

SANTIAGO DE LOS CABALLEROS. Die „Ciudad Corazón“ (Stadt des Herzens) liegt 166 km von Santo Domingo entfernt, im dicht bewachsenen Tal von Cibao. Der Ort ist die Wiege des Rums, des Merengues und des Tabaks. Auf den hiesigen Plantagen

werden die weltberühmten Zigarren hergestellt. Hier entstehen zwei Drittel der handgemachten Premium-Zigarren der Welt, wie Sie im Tabakmuseum nachvollziehen können. Die zweitwichtigste Stadt der Region vereint Schönheit,

Kultur und Geschichte, die üppige Natur rahmt die wunderschönen historischen Altstadt ein.

Die Kathedrale Santiago Apóstol zu Ehren des Heiligen Jakob. Die Kathedrale wurde im 19. Jh. im neoklassischen Stil errichtet und weist gotische Elemente auf. Hervorzuheben sind die Kirchenfenster,

der Altar aus Mahagoniholz und die Grabstätten einiger Helden der „Republikanischen Restauration“. Die Calle del Sol ist die Hauptstraße, an der sich die meisten Geschäfte und der Kunsthandwerksmarkt

befinden.

Denkmal zu Ehren der Helden der Restauration. Das 62 m hohe Denkmal aus weißem Marmor wurde in den 40er Jahren als Denkmal für den Frieden Trujillos erbaut. Heute ist es ein Mahnmal des Restaurationskrieges. Im Innern befinden sich mehrere Museen und die Wandbilder von Vela Zanetti.

Tabakmuseum. Das Tabakmuseum ist ein Ort, an dem Sie die Geheimnisse dieses weltweit für seine Qualität anerkannten Produkts entdecken können.

Park Parque Duarte. Hier können Sie eine romantische Kutschfahrt machen und das Kulturzentrum E. León Jimenes, das Museum der Stadt Santiago und das

Folkloremuseum Tomás Morel besichtigen, in denen die beim Karneval von Santiago preisgekrönten Masken zu sehen sind.

In der Umgebung des Parks können Sie Ausflüge zum Staudamm von Tavera und dem Stausee von

Bao, den Bädern im Flussverlauf, dem Botanischen Garten von Jánico, der

Festung von Jánico aus der Kolonialzeit, der Stiftung Christoph Kolumbus und

der Mineralwasserquelle in der Region San José de las Matas machen.

Nachts pulsiert in Cuidad Corazón die Leidenschaft. Im Stadtzentrum finden Sie im zentral gelegenen Park und dessen Umgebung ein ausgelassenes Ambiente; in der Nähe der Statue zu Ehren der Helden der Restauration gibt es verschiedene Diskotheken, die die ganze Nacht lang Unterhaltung bieten.

JARABACOA. Am Fuße des Pico Duarte, auf 500 m über dem Meeresspiegel, im Tal Valle de Jarabacoa herrschen das ganze Jahr über milde Temperaturen vor, die dem Tal den Spitznamen „Land des ewigen Frühlings” und eine alpin anmutende Landschaft verliehen haben. Es gibt Laubwälder, Pinienhaine etc. Außerdem gibt es viele Flussläufe, was sich im Namen widerspiegelt, den die Taíno-Ureinwohner Jarabacoa gaben: „Ort der vielen Gewässer”. Wer in der Natur bzw. im Abenteuer abtauchen möchte, hat hier unzählige Möglichkeiten. Es gibt diverse Campingplätze, von denen aus man Ausflüge in die Natur machen kann. Tubing (Flussabfahrten auf Gummireifen), Rafting auf den Flüssen Jimenoa bzw. Yaque del Norte, Canyoning und Abseilen im Flussverlauf des Jimenoa, Bergsteigen am Pico Duarte, Paragliding ausgehend von 200 Meter Höhe, Reitausflüge, Fahrradtouren, Wasserfälle bzw. die Bäder des Salto de Jimenoa... Die Möglichkeiten sind unendlich.

LA VEGA. Die Gründung der Stadt La Concepción de la Vega geht auf den Bau des Forts„La Concepción“ zurück, den Christoph Kolumbus im Jahr 1495 veranlasste.

Die Stadt ist ein Kultur und Kunstzentrum und heute weltberühmt für ihren Karneval, dessen Tradition auf das 16. Jahrhundert zurückgeht. Der Karneval von La Vega wird an allen Wochenenden im Februar gefeiert und ist das wichtigste Volksfest des Landes.

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Nationalparks undNaturschutzgebiete

Die Dominikanische Republik unterscheidet sich von anderen tropischen Inseln durch ihre große geographische Vielfalt mit einer unendlich erscheinenden Anzahl verschiedener Landschaftsbilder. In der Dominikanischen Republik liegen die höchsten Berge der Antillen und der größte See; die dichtesten tropischen Wälder und die trockensten, fast wüstenhaft wirkenden Orte; die schroffe Atlantikküste und die ruhigen karibischen Buchten, die zu den schönsten der Welt gehören.

Das Türkisgrün des Wassers an der Küste steht dem Smaragdgrün der Gewässer im Landesinneren in nichts nach. Vier Gebirgszüge durchziehen das Land von Ost nach West und werden von fruchtbaren Tälern getrennt, durch die die größten Flüsse fließen und in denen ein Großteil der Bevölkerung wohnt. Im zentral gelegenen Gebirgsmassiv Cordillera Central liegen die höchsten Berge der Karibik: der Pico Duarte (3.175 m) und La Rucillas (3.049 m). Die Bergkette Cordillera Septentrional verläuft im Norden des Landes, von der Bucht von Montecristi bis zur Bucht von Samaná. Ihre höchste Erhebung ist der Pico de Diego de Ocampo (1.249 m). Im Südosten befindet sich die 1.630 m hohe Sierra de Bahoruco und die 2.262 m hohe Sierra de Neiba. Dazwischen liegt die Hoya de Enriquillo, die einzige tiefe Senke der Antillen, in der 40 m unter dem Meeresspiegel der Enriquillo-See liegt. Zwischen der zentralen und der nördlichen Gebirgskette liegt das Tal von Cibao, das größte und fruchtbarste der Insel mit einem subtropischen Klima, das in 39,5% des Landes vorherrscht.

Obwohl die Dominikanische Republik nicht sehr groß ist, fließen dennoch viele Flüsse durch das Land. Der längste Fluss ist der Artibonito (329 km), ihm folgt der Yaque del Norte (296 km), der Yuma (209 km), der Yaque del Sur (183 km) und der Ozama (148 km). Darüber hinaus gibt es viele Lagunen, so z. B. die Lagunen Rincón, Oviedo und Trujín in Barahona sowie die unterirdische Lagune De Los Tres Ojos in der Nähe der Hauptstadt.

Das Land hat mehrere Inseln, darunter diverse im Norden der Bucht von Samaná, die Inseln Saona und Catalina im Osten, Beata und Alto Velo im Westen und Los Frailes im Süden der Halbinsel von Bahoruco.

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Nationalpark Morro De Montecristi. Zufahrt über Montecristi. Ein außergewöhnlicher Nationalpark mit 20 km2 Grundfläche, der im Norden an den Atlantischen Ozean und im Süden an die Bucht von El Morro (die Schnauze) grenzt. Dieser Berg erhielt seinen Namen von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Reise und hat an seinen

Abhängen vierzehn Stationen, die den Leidensweg Christi nachbilden. Anschließend kommt die Berghütte Refugio de Vida Silvestre von Los Cayos Siete Hermanos, in deren Nähe eine der größten Mövenkolonien der Karibik zu Hause ist. In der Nähe der Flussmündung des Dajabón gibt es verschiedene

Lagunen. Gegenüber der Küste des Parks liegen wunderschöne Inseln: Monte Grande, Monte Chico, Terreo, Ratas, Muertos, Tarorú und Aranos. In diesem Park kann man Pelikane, Krabbenreiher, Gelbstirn-Blatthühnchen, Regenpfeifer, Brauntölpel und Kuckucke beobachten.

Nationalpark Estero Balsa. Zufahrt über Montecristi. Der Nationalpark Estero Balsa umfasst 81 km2 der Flussmündung des Río Yaque del Norte. In seinen außergewöhnlichen Mangrovenwäldern leben sehr viele Meerestiere und Vogelarten wie Goldwaldsänger, Reiher,

Sichler und Schneesichler, Löffelenten und Flamingos.

Forschungsreservat Isabel De Torres. Zufahrt über Puerto Plata. Im Süden von Puerto Plata befindet sich dieser 800 Meter hohe Hügel, auf den Sie mit einer Seilbahn hochfahren können. Auf dem Gipfel können Sie einen beeindruckenden Blick

genießen: über den botanischen Garten und eine Fauna aus Bäumen, Farnen, Orchideen und Bromelien. Hier leben 32 verschiedene Vogelarten, von denen fünf endemisch sind.

Forschungsreservat Villa Elisa. Zufahrt von Montecristi aus. 8 km im Norden der Villa Elisa befindet sich dieser unberührte Wald, in dem die Orchidee Oncidiun Henekenii, auch „Cacatica“ genannt, blüht. Sie ist eine der ungewöhnlichsten Orchideenarten der Insel.

Nationalpark Los Haitises. Zufahrt vom Meer aus über Sabana und vom Süden aus von Samaná. Dieser Nationalpark liegt im Nordwesten der Dominikanischen Republik in der Bucht von Samaná und ist einer der Orte der Insel und der gesamten Karibik mit der größten Artenvielvalt. Er ist 740 km2 groß, umfasst mehrere Inseln mit Urwald und Mangroven, 700 Gefäßpflanzen und Bäume wie Zedern, Kapok, Mahagoni, Balsamapfel und Cabir

Masanta. Unter den Tieren befindet sich der Manati, Fledermäuse, Boas, Seeschildkröten und Reiher. 110

Vogelarten der insgesamt 270 Arten des Landes sind hier zu Hause.

NORDOSTKÜSTE

NORDKÜSTE

Nationalpark Cabo Cabrón. Zufahrt von Samaná aus. Markantestes Merkmal dieses Nationalparks: ein glatter Felsen im nordöstlichen Teil der Insel.

Nationalpark Manglares del Bajo Yuna. Zufahrt von Sánchez oder Samaná aus. Wenn man vom Nationalpark Los Haitises weiterfährt und der Straße folgt, die von Villa Riva aus zu den Stauseen an der Flussmündung des Yuna führt, gelangt man zu einem Mangrovenwald, der 110 km2

groß ist. Hier wohnen viele Vogelarten und es ist eins der wichtigsten Fischzuchtgebiete der Region.

Nationalpark Parque Nacional del Este. Zufahrt von Bayahibe aus. Dieser Nationalpark liegt zwischen Bayahibe und Boca de Yuma und umfasst mit der Insel Yuma insgesamt 430 geschützte km2. Im Westen von Guaraguao befinden sich Höhlen von großem archäologischen Wert mit Höhlenmalereien der Ureinwohner an den Wänden sowie Stalagtiten und Stalagmitenformationen. Die Vegetation besteht aus üppigen normalen Wäldern, Mangrovenwäldern und Stränden. In diesen Ökosystemen leben über 112 Vogelarten, von denen 8 nur auf der Insel und 11 nur in der Karibik vorkommen. Aus dieser Gruppe ist der Palmschwätzer hervorzuheben, der vom Aussterben bedroht ist. Es gibt auch Eulen, Brauntölpel, Pelikane, Fregattvögel, Tauben, Möven und Sittiche. In diesem Nationalpark gibt es auch Säugetiere wie den Schlitzrüssler und die Hutia. In den Gewässern sind Manatis, Meeresschildkröten und Delfine zu Hause. In den Wäldern gibt es den Guayiga, den Copey, Mahagoni, Grigri, Vera, Kokospalmen, Strandtrauben undden Almázigo. Die Insel Saona hat wunderschöne Unterwasserlandschaften. Sie ist 110 km2 groß und einer der paradiesischsten Flecken des Landes.

Unterwassernationalpark La Caleta. Dieser Nationalpark liegt 17 km östlich von Santo Domingo an der Flussmündung des Ozama. Er ist der kleinste Nationalpark und umfasst nur

12 km2. Er befindet sich gegenüber einer kleinen Bucht, die von schroffen Korallenriffen umgeben ist, und hat eine

maximale Tiefe von 180 m. Es handelt sich aufgrund der unglaublichen Farbenvielfalt um einen

wahrhaften Schatz für Taucher. Es gibt tropische Fische in allen Farben, und hier

liegt das Wrack der Híckory, die 1984 unterging.

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OSTKÜSTE

SÜDOSTKÜSTE

Jaragua Nationalpark. Zufahrt über Pedernales. Es ist eine Genehmigung der Leitung des Nationalparks erforderlich. Der Jaragua Nationalpark ist das einzige unter Naturschutz stehende Trockenreservat der Insel und bietet Meeresterrassen, die über 50 Millionen Jahre alt sind. Hier gibt es 130 Vogelarten, Kakteen, Eichen,

Strandtrauben und Hortensien, eine Heilpflanze. Der Park hat außerdem präkolumbische archäologische Grabungsstätten, wie z. B. die in der El Guanal Höhle, der Poza und der Mongó Höhle, die Bilder und Funde aus dieser Zeit preisgeben.

Lagune von Oviedo ist 28 km2 groß und bietet genau wie die Inseln Beata und Alto Velo, die vor einer Million Jahren entstanden, eine unvergessliche Landschaft. In dieser Umgebung gibt es einzigartige Fischarten, Graureiher, Tauben und vier Schildkrötenarten.

An Land leben Ricord- und Nashorn-Leguane, Schlitzrüssler, Hutia-Konga Baumratten und 11 Fledermausarten.

Nationalpark Sierra De Neiba. Zufahrt über El Cercado, Hondo Valle bzw. Vallejuelo in der Provinz San Juan. Die Landschaft offenbart ein 278 km2 großes steppenähnliches Gebiet und bis zu 2.000 m hohe Berge im Norden des Enriquillo-Sees.

Nationalpark Isla Cabritos. Im Zentrum des Enriquillo-Sees in Barahona. Es handelt sich um eine 24 km2 große Insel mitten im See, die 40 m unter dem Meeresspiegel liegt. Hier leben 134 Vogelarten. Darunter sind folgende Arten

besonders hervorzuheben: Flamingo, Florida-Ente, Moschusente, Silberreiher, Blaureiher und Sichler. Bei den Reptilienarten sind besonders das amerikanische Krokodil, der Schlitzrüssler, der Ricord-Leguan und die Mauereidechse hervorzuheben. Der Nationalpark umfasst trockene, subtropische Wälder, Dornenwälder und Kakteen. Am wunderschönen Enriquillo-See gibt es viele Kakteen, Mangroven und versteinerte Baumstämme.

Nationalpark Sierra Del Bahoruco. Zufahrt über die Straße von Juancho nach Pedernales. Dieser Nationalpark ist mit seinen 1.126 km2 Bergketten einer der größten des Landes. In ihm gibt es acht verschiedene Arten von Wäldern. Im Innern des Nationalparks befindet sich die Hoyo de Pelempio, eine riesige Senke, in der viele Tierarten isoliert leben. In dieser Umgebung wächst die Hälfte der Orchideenarten des Landes. Allein 49

Vogelarten kommen hier vor: einige endemische wie der „Chirrí de Bahorucio“, der Mangrovenkuckuck, der Turmfalke der Schlitzrüssler und die Hutia-Konga Baumratten,

das sind endemische Säugetiere der Insel, die vom Aussterben bedroht sind.

Nationalpark Sierra Martín García. Zufahrt von Barahona aus. Der Nationalpark Sierra Martín García besteht aus einer Felsformation,

die aus dem Meer herausragt. Der Park umfasst 268 km2 trockenen Waldes sowie einen feuchten, subtropischen

Regenwald. An der Küste wachsen die vier verschiedenen Mangrovenarten des Landes: rote, dunkle und weiße Mangroven und die Knopfmangrove. Im Park leben 67 Vogelarten, 25 Reptilien- und 6 Amphibienarten, wie der Leguan und die Blindschleiche.

SÜDWESTKÜSTE

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Nationalpark José Armando Bermúdez. Zufahrt über Jarabacoa. Der Nationalpark umfasst 779 km2 und teilt sich mit dem NationalparkJosé del Carmen Ramírez den Pico Duarte, den höchsten Berg der Antillen. Er hat drei weitere Gipfel, die über 3.000 m hoch sind: La Pelona, La Rucilla und El Yaque. Im Winter fallen die Temperaturen hier nachts unter Null Grad und es gibt starke Regenfälle von April bis Juni. Die vorherrschende Flora umfasst Kiefern (Pinus occidentalis) und die “Planta de la Cruz“, ein Nadelbaum, der von einer gelben Schlingpflanze bedeckt wird. Zur Fauna gehören Sittiche, Spechte, Palmenschwätzer, Papageien, Hutia-Konga Baumratten, Mäuse, die einheimische Natternart (Darlingtonia haetiana) und die schwarze Witwe. In diesem Park entspringen die Flüsse Yaque del Norte, Jagua, Bao, Guayubín und seine Nebenflüsse.

Nationalpark José Del Carmen Ramírez. Zufahrt über Jarabacoa. Dieser Nationalpark befindet sich im Süden des zentralen Gebirgsmassivs Cordillera Central und umfasst über 750 km2. Er hat unglaubliche Landschaften mit Nadelbäumen und Laubbäumen. In dieser Region leben folgende Tierarten: Sittiche, Kanarienvögel, Guaraguao-Falken, Feldhühner, Raben, Mauersegler, Spechte, Nachtigallen, Turteltauben, Hutia-Konga Baumratten und das Cimarrón-Wildschwein. Hier entspringen die Flüsse Yaque del Sur, San Juan und Mijo, die durch das Tal von San Juan fließen. An den Felshängen der Berge sind wertvolle präkolumbische Wandmalereien erhalten.

Nationalpark Nalga De Maco. Zufahrt über Río Limpio, Mao. Dieser Nationalpark befindet sich auf der Westseite der Gebirgskette Cordillera Central, in der Nähe der Grenze zu Haiti. Im Nationalpark liegt der höchste Berg der Region (990 m). Etwas unterhalb, auf 800 Metern, sind Höhlen erhalten, die von den Taíno-Indianern bewohnt waren.

Nationalpark Valle Nuevo. Zufahrt von Constanza aus.Im Südosten der Nationalparks José Armando Bermúdez und José del Carmen Ramírez befinden sich auf seinen 910 km2 einige der schönsten Berglandschaften der Insel samt einer alpinen Hochebene und ausgedehnten Kiefernwäldern. Im Park sind 259 Pflanzenarten verzeichnet, von denen 97 endemisch sind.

DAS LANDESINNERE

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Tagungen und Incentivereisen. Arbeiten Sie mit dem attraktivsten Incentiveangebot und den besten Kulissen für Ihre Tagungen: Ein Paradies mit über 650 km langen unglaublichen Stränden, Wasser- und Abenteuersportmöglichkeiten, Golf, leckerer Gastronomie, herzlichen Menschen... Genießen Sie alle notwendigen

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- Veranstaltungssäle für große, mittlere und kleine Gruppen- Equipment auf dem neusten Stand der Technik: Mobile Bildschirme, Plasmabildschirme, Projektoren, DVD,

Tonregelungsanlage, Mikrophone, Tafeln/Flipcharts, Internetanschluss, Videokonferenzen, etc.- Modemanschluss auf den Zimmern

- Wifizone in den Gemeinschaftsbereichen- Safe

- Gastronomie- Wellnesscenter: Spa, Fitnessraum, Sauna, Massagen, Kosmetikstudio, Friseursalon

- Direkte Strandlage- Golfplatz in der Hotelanlage bzw. in unmittelbarer Nähe

- Schwimmbad- Geschäfte- Behindertengerecht

Alles ist möglich, die Dominikanische Republik hat alles zu bieten.

Spas und Thermalbäder. Es gibt einen Ort,an dem die Zeit stillsteht und an dem es weder Eile noch Sorgen gibt. Ein Land, in dem Sie alles vergessen können außer ihr Wohlbefinden,

da es Ihnen alles bietet, um Ihre Energie wiederzufinden: paradiesische und

einsame Strände, wunderschöne Ecken, in denen Sie die Stille genießen

können. Entspannende Thermalbäder, moderne Spas, Ruhe, Sympathie...

kommen Sie in die Dominikanische Republik. Lassen Sie sich treiben.

Golfplätzein der Dominikanischen Republik

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NORDKÜSTEPuerto PlataLos Mangos Golf CourseCostambar(809) 970-7750

Playa Dorada Golf ClubPlaya Doradawww.playadoradagolf.com (809) 320-3472

Río San JuanPlaya Grande Golf CoursePlaya Grandewww.playagrande.com(809) 582-0860

OSTKÜSTEBávaroBarceló Bávaro Beach ResortBarceló Golf De Bávarowww.barcelo.com(809) 686-5797

Iberostar Hotels and ResortsIberostate Bávaro Golf Clubwww.iberostar.com(809) 552-1359 - Ext. 1455

Meliá Hotels and ResortsCocotal Golf and Country Clubwww.cocotalgolf.com (809) 687-4653

Cap CanaPunta Espada Golf Coursewww.capcana.com (809) 469-7767

Cabeza De ToroCatalonia Bávaro ResortCatalonia Cabeza de Toro Golf Clubwww.cataloniacaribbean.com(809)412-0000 - Ext. 7027 Catalonia Bávaro ResortCatalonia Caribe Golf Clubwww.cataloniacaribbean.com(809) 321-7059

Macao Cana Bay Palace Golf Club ww.hardrockhotelpuntacana.com/amenities/golf(809) 687-0000

Punta Blanca Golf Clubwww.punta-blanca.com(809) 468-4734

Punta CanaPuntacana Resort & ClubCorales Golf Coursewww.puntacana.com (809) 959-4653

Puntacana Resort & ClubLa Cana Golf Coursewww.puntacana.com (809) 959-4653

La RomanaCasa De Campo Resort Dye Forewww.casadecampogolf.com(809) 523-8115

Casa De Campo ResortLa Romana Country Club*www.casadecampogolf.com(809) 523-8115

Casa De Campo Resort The Linkswww.casadecampogolf.com (809) 523-8115

Casa De Campo ResortTeeth Of The Dogwww.casadecampogolf.com(809) 523-8115

La Estancia Golf Coursewww.laestancia.do(809) 723-6360

SÜDOSTKÜSTEJuan DolioGuavaberry Golf & Country Clubwww.guavaberrygolf.com.do(809) 333-4653

Metro Country Club Los MarlinsGolf [email protected](809) 526-3315

Santo DomingoIsabel Villas Golf & Country Clubwww.clubisabelvillas.com(809) 385-0066

Las Lagunas Golf Coursewww.laslagunas.com.do(809) 372-7441

Santo Domingo Country Club*www.countryclub.do(809) 530-6606

DAS LANDESINNEREBonaoBonao Golf Club(809) 296-0470

JarabacoaJarabacoa Golf Clubwww.jarabacoagolfclub.com(809) 782-9883

SantiagoLas Aromas Golf [email protected](809) 247-7777

* Es handelt sich um einen Privat-Club.Spiel-Erlaubnis nur in Begleitung einesClub-Mitglieds.

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Wichtige Informationen

Lage Die Dominikanische Republik umfasst zwei Drittel der Insel La Hispaniola und ist die zweitgrößte Insel der Antillen. Das Land hat eine Fläche von 48.442 Quadratkilometern und grenzt im Norden an den Atlantischen Ozean und im Süden an die Karibik.Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeit: Winter: - 5 Stunden / Sommer: - 6 Stunden.

KlimaDie Durchschnittstemperatur beträgt 27 ºC. Der August ist der wärmste Monat, der Januar der kälteste. Im Sommer liegt die Höchsttemperatur bei 34 ºC, die Tiefsttemperatur im Winter liegt bei 18 ºC – abgesehen von den Bergregionen, in denen sie bis auf 0 ºC abfällt.

BevölkerungDas Land hat über 8,5 Millionen Einwohner. Davon leben etwa 2,5 Millionen in der Hauptstadt Santo Domingo. Die offizielle Landessprache ist Spanisch, aber in den touristischen Gebieten wird Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch gesprochen.

Stromversorgung110 Volt/60 Zyklen, wie in den U.S.A.. Um europäische Geräte (Handys, Kameras, etc.) benutzen zu können, sollten Sie einen Steckdosenadapter mitbringen. Europäische Geräte mit elektrischem Widerstand (Fön, Epiliergeräte) können nicht benutzt werden, wenn ausschließlich ein Adapter benutzt wird, da sie nur mit halber Kraft laufen würden.Für ihre Benutzung ist daher zusätzlich ein Spannungswandler von 110 auf 220 Volt notwendig.

WährungDie offizielle Währung ist der dominikanische Peso (RD $). Sie können Euro mitbringen UND BRAUCHEN KEINE DOLLAR UMZUTAUSCHEN, denn der Wechselkurs in den Banken entspricht dem offiziellen Kurs der Weltbank (z.B. 1 US$ = 40 Pesos und 1 € = 52 Pesos). Sie sollten Euros in Pesos umtauschen und dann direkt in dominikanischen Pesos bezahlen, um Aufrundungen und inoffizielle Wechselkurse zu vermeiden. Eine weitere Option ist die Bezahlung per Debit-bzw. Kreditkarte, die in den meisten Läden und Geschäften akzeptiert werden.

Einreisebestimmungen.Seit dem 1. Mai 2012 ist es obligatorisch, mit einem während des Aufenthaltszeitraums gültigen Reisepass in die Dominikanische Republik einzureisen (unabhängig der Staatsangehörigkeit). In jedem Fall obligatorisch für einen Aufenthalt von maximal 30 Tagen ist der Kauf einer Touristenkarte für zehn Dollar oder zehn Euro bei der Ankunft vor der Passkontrolle. Wahlweise kann man die Karte auch vor Reiseantritt beim Reiseveranstalter oder vom Konsulat erhalten. Außerdem kann die Touristenkarte vor Reiseantritt im Internet auf der Website www.dgii.gov.do/tarjetaTuristica bestellt und online mit einer Visa- oder Mastercard-Kreditkarte bezahlt werden. Die Erläuterungen auf der Website sind in Spanisch, Englisch und Französisch abrufbar.

TelekommunikationWas die Telekommunikation anbelangt, liegt die Dominikanische Republik an der Spitze der lateinamerikanischen Länder. In allen touristischen Gegenden des Landes gibt es Telekommunikationszentren. Die meisten europäischen Telefongesellschaften bieten Anschluss an das nationale Telefonnetz. Sie müssen ein Triband-Telefon benutzen.

Transport.Mietwagen: Internationale und nationale Unternehmen haben Autovermietungsbüros in allen Flughäfen und dominikanischen Städten, darunter befinden sich: American International, Avis, Budget, Payless, Dollar, Nelly, MC Auto, Europcar. Es wird ein gültiger Führerschein und eine internationale Kreditkarte verlangt, um bis zu 90 Tage lang im Land fahren zu dürfen.

Autobusse: Diverse Unternehmen bieten einen exzellenten Transportservice zwischen den Städten. Die Busse sind bequem, klimatisiert, verfügen über ein WC und fahren pünktlich. Information zu Fahrtstrecken und Preie.Metro Expreso. Puerto Plata: (1809) 227-0101. (809) 586-6062 Caribe Tours. (1809) 221 44 22Expreso Bávaro. Santo Domingo: (809) 682-9670. Bávaro: (809) 552-1678

Taxiunternehmen: Vor den Eingängen der Hotels, Flughäfen und an Bushaltestellen gibt es normalerweise Taxistände. Gewöhnlich gibt es Anschlagtafeln, denen man die Fahrtpreise in die verschiedenen Zonen entnehmen kann. In den großen Städten können die Taxis per Telefon bestellt werden. Sie erscheinen im Durchschnitt nach etwa 5 Minuten. Es gibt keinen elektronischen Fahrpreisanzeiger, es ist also ratsam, den Preis vor Fahrtantritt abzusprechen.

Metro: Die Metro von Santo Domingo wurde im Jahr 2009 eingeweiht und verfügt über 16 Haltestellen (6 ebenerdige und 10 unterirdische Haltestellen). Sie hat eine Fahrtstrecke von 15 km. Vom Norden in den Süden der Stadt braucht die Metro 25 Minuten.

Medizinische VersorgungDie öffentlichen und privaten Krankenhäuser in der Nähe der touristischen Regionen verfügen über einen Luftrettungsdienst. Es gibt medizinische Versorgung in den Hotels, Druckkammern, einen zahnärztlichen Notdienst sowie einen 24 Stunden Apothekenservice in allen Städten.

Feiertage.1 Januar, Neujahr.6 Januar, Tag der Heiligen Drei Könige.21 Januar, Tag der Heiligen von Altagracia.26 Januar, Feiertag zu Ehren Pablo Duartes. 27 Februar, Nationalfeiertag, Tag der Unabhängigkeit.11 April, Karfreitag (beweglicher Feiertag).1 Mai, Tag der Arbeit.11 Juni, Fronleichnam (beweglicher Feiertag).16 August, Tag der Restauration der Dominikanischen Republik.24 September, Tag der Heiligen de las Mercedes.6 November, Tag der Verfassung.25 Dezember, Weihnachten.

Praktische Hinweise.Sonne: Seien Sie sehr vorsichtig mit der starken Sonneneinstrahlung.Wasser: Trinken Sie nur in Flaschen abgefülltes Wasser.Einkäufe: Bernsteinschmuck und Larimar (türkisfarbener Halbedelstein, endemisch in der Dominikanischen Republik). Bunte Gemälde, Figuren und Objekte aus Guajakholz, Figuren ohne Gesicht, Taíno-Figuren, Rum, Zigarren und natürlich exquisiter dominikanischer Kaffee.

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ArgentinaSanta Fe. 1592 Piso 7N 1060 Buenos Aires, Argentina Tel: [email protected]

Belgique Avenue Lloyd George/10 Lloyd Georgelaan Bruxelles 1000 BrusselBelgique/België Tel: [email protected]

BrasilAve. São Luis No. 50 Conjunto 91E-9 Andar. Edif. Italia Centro Cep 01046-926. São Paulo/SP, Brasil Tel: 55-11-2189-2403 [email protected]

CANADA. Montreal2055 Peel Street. Suite 550H3A 1V4, Montreal, Quebec, Canada Tel: 514-499-1918Toll Free: [email protected]

CANADA. Toronto26 Wellington Street. East, Suite 201Toronto, Ontario . M5E-1S2, Canada Tel: 416-361-2126/27 Toll Free: 1-888-494-5050 [email protected]

Česká RepublikaŠtěpánská 611/14CZ-110 00 Praha 1Česká RepublikaTel: 420 222 231 [email protected]

ChileAugusto Leguia Sur, 79. Oficina 1105Las Condes. Santiago de Chile,Chile Tel: 56-2-952-0540 [email protected]

ColombiaOficina 513 de la Torre A Edif. Teleport Business ParkCalle 114 No. 9-01Santa Fé de BogotáColombiaTel: 57-1-629-1818/[email protected]

Deutschland Hochstrasse, 54 60313 Frankfurt, Deutschland Tel: 49-69-9139-7878 [email protected]

EspañaC/ Serrano 114, 2º ext. izq.28006 Madrid, España Tel: [email protected]

France22 Rue du 4 Septembre . 75002 Paris, France Tel: 33-1-4312-9191 [email protected]

Italia25 Piazza Castello . 20121 Milano, Italia Tel: 39-02-805-7781 [email protected]

Puerto Rico890 Ashford Ave. Suite C-3. CondadoSan Juan. Puerto Rico 00907 Tel: 787-722-0881 [email protected]

RussiaC. Shpalernaya, 54, OF. A12191015 St. Petersburg, RussiaTel: [email protected]

SverigeKungsgatan, 37111 56 Stockholm. SverigeTel: [email protected]

United Kingdom18-21 Hand Court. London WC1V 6JF, England Tel: [email protected]

USA. Chicago180 North. La Salle St, Suite 375737th Floor Chicago. IL 60601, USA Tel: [email protected]

USA. Miami848 Brickell Ave, Suite 747.Miami, FL 33131, USATel: 305-358-2899 Toll Free: 1-888-358-9594 [email protected]

USA. New York136 E. 57 St., Suite 805 New York, NY 10022, USA Tel: 212-588-1012/14Toll Free: [email protected]

USA. WashingtonTel: 202-558-5528Toll Free: [email protected]

VenezuelaCalle Villaflor con Ave. CasanovaEdif. Offimaker, Piso 1, Oficina 1-3 Sabana Grande, Caracas, Venezuela Tel: 58-212-761-1956 [email protected]

Tourismus Ministerium der Dominikanischen RepublikAvenida Luperón, esquina Cayetano Germosen . Edificio Ministerio de Turismo, 4a planta . Santo Domingo, República Dominicana . www.godominicanrepublic.com

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