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ProMinent ® Magnetdosierpumpen Allgemeine Betriebsanleitung STOP STAR T T P r o M in e n t delta ® gamma/ L Beta ® Zum sicheren und bestimmungsgemäßen Betreiben der Dosierpumpen sind zwei Betriebsanleitungen notwendig: Die pro‐ duktspezifische Betriebsanleitung (z. B. für Beta) und die „Allgemeine Betriebsanleitung ProMinent ® Magnetdosier‐ pumpen“. Beide sind nur in Verbindung miteinander gültig. Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG) Teile Nr. 987126 BA MAZ 041 08/12 DE Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen! • Nicht wegwerfen! Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber! Technische Änderungen vorbehalten!

Allgemeine Betriebsanleitung ProMinent … · – Saug- und Druckventil müssen aufrecht nach oben stehen (bei selbstentlüftender Fördereinheit das Entlüf ... arme Strömung

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ProMinent® MagnetdosierpumpenAllgemeine Betriebsanleitung

STOPSTAR

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delta®

gamma/ L

Beta®

Zum sicheren und bestimmungsgemäßen Betreiben der Dosierpumpen sind zwei Betriebsanleitungen notwendig: Die pro‐duktspezifische Betriebsanleitung (z. B. für Beta) und die „Allgemeine Betriebsanleitung ProMinent® Magnetdosier‐pumpen“.Beide sind nur in Verbindung miteinander gültig.

Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG)Teile Nr. 987126 BA MAZ 041 08/12 DE

Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen! • Nicht wegwerfen!Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber!

Technische Änderungen vorbehalten!

987126, 1, de_DE

© 2003

ProMinent Dosiertechnik GmbHIm Schuhmachergewann 5-1169123 HeidelbergGermanyTelefon: 06221 842-0Telefax: 06221 842-617E-Mail: [email protected]: www.prominent.com

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Lesen Sie bitte die folgenden, ergänzenden Anweisungen durch! Falls Siesie kennen, haben Sie einen größeren Nutzen von der Betriebsanleitung.

Besonders hervorgehoben sind im Text:

n Aufzählungen

Handlungsanweisungen

ð Ergebnisse der Handlungsanweisungen

Infos

Eine Info gibt wichtige Hinweise für das richtige Funktio‐nieren des Geräts oder soll Ihre Arbeit erleichtern.

Sicherheitshinweise

Sicherheitshinweise mit Piktogrammen gekennzeichnet - siehe Sicher‐heitskapitel.

Zum sicheren und bestimmungsgemäßen Betreiben der Dosierpumpensind zwei Betriebsanleitungen notwendig: Die produktspezifische Betriebs‐anleitung und die „Allgemeine Betriebsanleitung ProMinent® Magnetdo‐sierpumpen“.

Beide sind nur in Verbindung miteinander gültig.

Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen! Nicht wegwerfen!

Geben Sie den Identcode und die Seriennummer, die Sie auf dem Typen‐schild finden, bei jeglicher Rücksprache oder Ersatzteilbestellung an. Sokönnen Gerätetyp und Werkstoffvarianten eindeutig identifiziert werden.

Dieses Dokument verwendet die nach der Grammatik männliche Form ineinem neutralen Sinn, um den Text leichter lesbar zu halten. Es sprichtimmer Frauen und Männer in gleicher Weise an. Die Leserinnen bitten wirum Verständnis für diese Vereinfachung im Text.

Ergänzende Anweisungen

Abb. 1: Bitte lesen!

Benutzungshinweis

Identcode und Seriennummer angeben

Allgemeine Gleichbehandlung

Ergänzende Anweisungen

3

Inhaltsverzeichnis1 Sicherheitskapitel............................................................................ 5

2 Montieren......................................................................................... 7

3 Installieren, hydraulisch................................................................... 83.1 Übersicht und Hinweise zum Zubehör.................................... 83.2 Standardinstallation............................................................... 103.3 Hinweise zum saugseitigen Installieren................................ 113.4 Hinweise zum druckseitigen Installieren............................... 133.5 Wie nicht installiert werden darf............................................ 143.6 Spezielle Installationshinweise.............................................. 15

4 In Betrieb nehmen......................................................................... 18

5 Zubehör......................................................................................... 21

6 Garantieantrag............................................................................... 22

7 Aufstelldaten ................................................................................. 23

8 Dekontaminationserklärung........................................................... 24

9 Index.............................................................................................. 25

Inhaltsverzeichnis

4

1 Sicherheitskapitel Diese Betriebsanleitung verwendet folgende Signalworte für unterschied‐liche Schwere der Gefahr:

Signalwort Bedeutung

WARNUNG Bezeichnet eine möglicherweisegefährliche Situation. Falls sie nichtgemieden wird, sind Sie in Lebens‐gefahr oder schwere Verletzungenkönnen die Folge sein.

VORSICHT Bezeichnet eine möglicherweisegefährliche Situation. Falls sie nichtgemieden wird, können leichteoder mittlere Verletzungen oderSachschäden die Folge sein.

Diese Betriebsanleitung verwendet folgende Warnzeichen bei unter‐schiedlichen Arten der Gefahr:

Warnzeichen Art der Gefahr

Warnung vor gefährlicher elektri‐scher Spannung.

Warnung vor einer Gefahrenstelle.

WARNUNG!Warnung vor gefährlichem oder unbekanntem DosiermediumFalls ein gefährliches oder unbekanntes Dosiermedium ver‐wendet wurde: Es kann bei Arbeiten an der Pumpe an denhydraulischen Teilen austreten.

– Vor Arbeiten an der Pumpe passende Schutzmaß‐nahmen ergreifen (Schutzbrille, Schutzhandschuhe, ...).Sicherheitsdatenblatt des Dosiermediums beachten.

– Vor Arbeiten an der Pumpe die Fördereinheit entleerenund spülen.

VORSICHT!Warnung vor umher spritzendem DosiermediumDurch Druck in der Fördereinheit und angrenzenden Anla‐genteilen kann Dosiermedium beim Manipulieren oderÖffnen der hydraulischen Teile aus diesen heraus spritzen.

– Die Pumpe vom Netz trennen und gegen fahrlässigesWiedereinschalten sichern.

– Vor allen Arbeiten die hydraulischen Teile der Anlagedrucklos machen.

Kennzeichnung der Sicherheitshinweise

Warnzeichen bei unterschiedlichen Artender Gefahr

Sicherheitskapitel

5

VORSICHT!Warnung vor illegalem BetriebBeachten Sie die Vorschriften, die am Aufstellort desGerätes gültig sind.

HINWEIS!Gefahr von FehldosierungFalls eine andere Fördereinheitengröße montiert wird, verän‐dert dies das Dosierverhalten der Pumpe.

– Die Pumpe im Werk umprogrammieren lassen.

In einem Notfall entweder den kundenseitig installierten Notaus-Schalterdrücken oder die Pumpe gemäß Notaus-Management Ihrer Anlage vomNetz trennen!

Falls Dosiermedium austritt, zusätzlich die hydraulische Umgebung derPumpe drucklos machen. Das Sicherheitsdatenblatt des Dosiermediumsbeachten.

Angaben für den Notfall

Sicherheitskapitel

6

2 Montieren

WARNUNG!Gefahr eines StromschlagesFalls Wasser oder andere elektrisch leitende Flüssigkeiten indas Gehäuse des Antriebs eindringen, kann es zu einemStromschlag kommen.

– Die Pumpe so aufstellen, dass das Gehäuse desAntriebs nicht geflutet werden kann.

VORSICHT!Gefahr durch unkorrekt bediente oder mangelhaft gewartetePumpeVon einer schwer zugänglichen Pumpe können Gefahrendurch unkorrektes Bedienen und mangelhafte Wartung aus‐gehen.

– Die Pumpe jederzeit zugänglich halten.– Die Wartungsintervalle einhalten.

Dosierleistung zu kleinDie Ventile der Fördereinheit können durch Vibrationengestört werden.– Die Dosierpumpe so befestigen, dass keine Vibrationen

auftreten können.

Dosierleistung zu kleinFalls die Ventile der Fördereinheit nicht aufrecht nach obenstehen, können sie nicht richtig schließen.– Saug- und Druckventil müssen aufrecht nach oben

stehen (bei selbstentlüftender Fördereinheit das Entlüf‐tungsventil).

Die Dosierpumpe mit dem Pumpenfuß auf eine waagerechte, ebeneund tragfähige Unterlage montieren.

Montieren

7

3 Installieren, hydraulisch

3.1 Übersicht und Hinweise zum Zubehör

Für eine einwandfreie Funktion von Dosieranlagen ist nicht nur eine richtigausgewählte Dosierpumpe notwendig, sondern auch das individuellzusammengestellte hydraulische und elektrische Zubehör. Auf den fol‐genden Seiten sind viele Zubehörteile abgebildet, die nicht immer not‐wendig sind, Ihnen aber einen Überblick über die Möglichkeiten ver‐schaffen. Wir sind gern bei der Auswahl des richtigen Zubehörs für IhreDosieraufgabe behilflich und stehen Ihnen auch für eine weiterführendeBeratung, wie z.B. Rohrleitungsberechnungen, zur Verfügung.

pk_1_001_1_hydr

B

E

I

C

D

F

A

H

G

Abb. 2: Installationsbeispiel mit unterschiedlichem Zubehör

Installieren, hydraulisch

8

Anlagenkomponente Funktion Einsatz

Dosierpumpe* A Dosieren einer definierten Flüssigkeits‐menge in ein System; Ansteuerung:manuell oder automatisch (Extern‐signal)

Durch variabel einstellbare Dosiermengeund externe Ansteuermöglichkeit ist eineoptimale Anpassung an Dosieraufgabenmöglich.

Dosierventil* B Rückschlagventil

(Rückflussverhinderer)

... bei geschlossenen Leitungssystemen,um einen Rückfluss und eine Vermischungin die Druckleitung zu verhindern.

Als Gegendruckerzeuger ... bei Leitungssystemen mit freiem Aus‐lauf, um einen definierten Gegendruck zuerzeugen.

Absperrarmaturen C Zum Trennen des Leitungssystems inTeilbereiche (Funktionsbereiche)

... für Wartungs-, Umbau- oder Reparatur‐arbeiten, um Anlagenteile stillzulegen.

Pulsationsdämpfer D Glätten der Pulsation in der Leitung(Druckseite), erzeugt eine pulsations‐arme Strömung

... bei langen Leitungen, um den Druckver‐lust gering zu halten.

... zum Erzeugen einer kontinuierlichenStrömung/Dosierung.

... zum Vermeiden von störenden Leitungs‐schwingungen.

Druckhalteventil* E Erzeugt einen definierten Gegendruck

(einstellbar)

... bei Leitungssystemen mit freiem Aus‐lauf, um eine einwandfreie Wirkung derDosierpumpe zu gewährleisten.

... bei Einsatz eines Pulsationsdämpfers

Mehrfunktionsventil* F Erzeugt einen definierten Gegendruck ... bei Leitungssystemen mit freiem Aus‐lauf, um eine einwandfreie Wirkung derDosierpumpe zu gewährleisten.

Verhindert Durchhebern ... bei positiver Druckdifferenz zwischenSaugleitung und Druckleitung.

Ansaughilfe ... bei Pumpeninbetriebnahme gegenDruck.

Entlastungseinrichtung für die Drucklei‐tung

...z. B. für Reparaturen

Öffnet eine Überströmleitung bei einemeingestellten Druckgrenzwert

...als Sicherheitseinrichtung zum Schutzder Dosieranlage vor Überlastung durchdie Dosierpumpe.

Überströmventil* Öffnet eine Überströmleitung bei einemeingestellten Druckgrenzwert

...als Sicherheitseinrichtung zum Schutzder Dosieranlage vor Überlastung durchdie Dosierpumpe.

Niveauschalter G Signalisiert den Füllstand des Vorrats‐behälters

(Ausführung zweistufig (mit Vorwar‐nung) oder einstufig)

...für reibungslosen Betrieb der Anlage.

...zum Anzeigen eines anstehenden Behäl‐terwechsels bzw. Nachfüllen des Vorrats‐behälters.

...zum Schutz der Dosieranlage vor Leer‐saugen.

Fußventil* H Rückschlagventil (Rückflussverhin‐derer)

... zum Schutz der Saugleitung vor Leer‐laufen (z. B. bei Behälterwechsel).

Mit eingebautem Sieb als grober Filter ... zum Schutz der Dosierpumpe vorgroben Feststoffpartikeln.

Manometer I

(allg. Druckmessgerät)

Zeigt den tatsächlich vorhandenenDruck an z. B. am Druckanschluss derDosierpumpe

... zum Feststellen des tatsächlichenBetriebsdrucks in der Druckleitung.

Installieren, hydraulisch

9

Anlagenkomponente Funktion Einsatz

... zum Einstellen von Druckhalteventilbzw. Überströmventil unbedingt erforder‐lich.

Saugwindkessel Glättet die Pulsation in der Leitung(Saugseite), erzeugt eine pulsations‐arme Strömung

... zum Vermindern von Druckverlusten beilanger Saugleitung.

Ansaughilfe ... als Ansaughilfe zusammen mit einerVakuumpumpe.

Filter Filtert grobe Feststoffpartikel aus demSaugstrom

... zum Schutz von Dosierpumpe undAnlage vor Verschmutzung und erhöhtemVerschleiß.

Magnetventil Automatisierbare Absperrarmatur

Ansteuerung: z. B. elektrisch verriegeltmit der Netzversorgung der Dosier‐pumpe

... als Sicherheitseinrichtung zumAbsperren (dicht Schließen) der Drucklei‐tung bei Stillstand der Anlage.

VORSICHT!* Diejenigen Anlagenkomponente in der Tabelle, die miteinem * gekennzeichnet sind, sind keine absolut dichtschließenden Absperrelemente.

– Dazu eine Absperrarmatur C oder ein Magnetventil ver‐wenden.

3.2 Standardinstallation

P_MAZ_0001_SW

2

1

Abb. 3: Standardinstallation1 Hauptleitung2 Vorratsbehälter

Installieren, hydraulisch

10

Symbol Erklärung Symbol Erklärung

Dosierpumpe Fußventil mit Sieb

Dosierventil Schmutzfänger

einstellbares Druckhal‐teventil

(auch als Überström‐ventil verwendet)

Zwischenbehälter mitSchwimmerventil

Mehrfunktionsventil Niveauschalter

Absperrventil Manometer

Magnetventil Befülleinrichtung

Kugelrückschlagventil Hebergefäß

3.3 Hinweise zum saugseitigen Installieren

n Für Krümmungen der Leitungen immer Bögen wählen - keine Winkel.

n Die Saugleitung möglichst kurz halten.

n Die Höhe h (siehe Abbildung) darf nur kleiner gleich Saughöhe derPumpe P geteilt durch die Dichte rho des Dosiermediums sein:h (in m)≤ P (in mWS) / rho (in g/cm3)

n Die Höhe h - siehe Abbildung - und den Querschnitt der Saugleitungso bemessen, dass der beim Saugen entstehende Unterdruck nichtden Dampfdruck des Dosiermediums erreicht (Kavitation!).Das zeigt sich im Extremfall durch Abreißen der Flüssigkeitssäuleoder durch unvollständigen Rückhub.

Legende für alle Hydraulikschemata

Bögen

P_MAZ_0027_SW

Abb. 4

Länge Saugleitung

P_MAZ_0057_SW

Abb. 5

Höhendifferenz, saugseitig

h

P_MAZ_002_SW

Abb. 6

Installieren, hydraulisch

11

n Z. B. einen Schmutzfänger einbauen (Maschenweite 100–400 μm jenach Dosiermedium und Typ der Dosierpumpe).

n Die Saugleitung immer etwas oberhalb des Behälterbodens bzw.eines eventuellen Bodensatzes anschließen.

n Bei Dosiermedien mit Verunreinigungen oder Bodensatz soll das Fuß‐ventil in ausreichendem Abstand über dem Behälterboden bzw. einemeventuellen Bodensatz hängen - siehe Abb. 6.

n Die Saugleitung möglichst fallend verlegen statt steigend, um dasAnsaugen von Luftblasen zu vermeiden.

n Die Pumpe mit saugseitigem Zulauf installieren.

n Ein Fußventil am Ende der Saugleitung installieren, falls die Pumpehöher steht als der maximale Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter.

n Das freie Saugleitungsende nur so weit kürzen, dass das Fußventilknapp über dem Behälterboden hängt.

n Bei hohen Behältern ohne Anschlussmöglichkeit am Behälterbodenüber eine Heberleitung ansaugen.Befülleinrichtung (Abb. 10) oder Hebergefäß (Abb. 11) für die Hebe‐rleitung (Saugleitung) installieren.

Bei Verunreinigungen im Dosiermedium

P_MAZ_0003_SW

Abb. 7

Bei leicht ausgasenden Dosiermedien(Wasserstoffperoxid, Chlorbleichlauge, ...)

P_MAZ_0004_SW

Abb. 8

Leerlaufen der Saugleitung vermeiden

h

P_MAZ_002_SW

Abb. 9

Ansaugen ohne Anschlussmöglichkeit amBehälterboden

P_MAZ_0005_SW

Abb. 10

P_MAZ_0006_SW

Abb. 11

Installieren, hydraulisch

12

3.4 Hinweise zum druckseitigen Installieren

n Einen Rückflussverhinderer installieren, falls Dosiermedium nichtdurch die Dosierpumpe drücken darf. Eine Dosierpumpe ist keinabsolut dicht schließendes Absperrelement.

n Dosierventil an der lmpfstelle installieren, um einer ungewollten Vermi‐schung von Wasser und Dosiermedium in der Druckleitung zu ver‐meiden.

n Als Überlastschutz für die Druckleitung ist ein Überströmventil mitRückführung in den Vorratsbehälter vorteilhaft, z. B. ein ProMinent®Mehrfunktionsventil installieren.

n Die Druckspitzen bei einem Dosierhub bei langen Druckleitungendurch einen Pulsationsdämpfer dämpfen oder den Leitungsquerschnittvergrößern.

* Belüftungsleitung bei WindkesselnPD Pulsationsdämpfer

n Die Pulsationen durch einen Pulsationsdämpfer dämpfen, um Dosier‐fehler, frühzeitigen Verschleiß und Schäden an der Dosieranlage zuvermeiden.

* Belüftungsleitung bei WindkesselnPD Pulsationsdämpfer

Bei Rücklauf aus der Hauptleitung

P_MAZ_0008_SW

Abb. 12

Überschreiten des maximal zulässigenBetriebsdrucks vermeiden

P_MAZ_0007_SW

Abb. 13

*PD

P_MOZ_0001_SW

Abb. 14

Bei Pulsationen durch Beschleunigungs‐massekräfte

*PD

P_MOZ_0001_SW

Abb. 15

Installieren, hydraulisch

13

3.5 Wie nicht installiert werden darf Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe

Die Saugleitung ist nicht ent‐lüftbar.

Ein Luftsack (Pfeil) ist in derSaugleitung.

Den Luftsack vermeiden oder installieren wie inÄ „Bei hohem saugseitigem Druck 1“ auf Seite 15.

Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe

Dosiermedium fließt bei befüllterLeitung unkontrolliert.

Heberwirkung durch zu tiefhinab führende Druckleitung.

Die Druckleitung unterbrechen wie in Ä „Beihohem saugseitigem Druck 2“ auf Seite 15

Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe

Dosiermedium drückt durchdie Fördereinheit.

Der saugseitige Vordruck ist zu hochdurch negative Druckdifferenz zwischenDruck- und Saugseite.

Installieren wie in Ä „Bei hohem saugseitigemDruck 3“ auf Seite 15 oder Ä „Bei hohemsaugseitigem Druck 3“ auf Seite 15.

Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe

Die Saugleitung kannabreißen.

Die Überlaufleitung ist in die Saugleitung zurückgeführt, die miteinem Fußventil gesichert oder verstopft sein kann.

Installieren wie in Abb. 13.

Die Dosierpumpe dosiert dasDosiermedium im Kreis.

Die Überlaufleitung ist in die Saugleitung zurückgeführt, wodurchdas Mehrfunktionsventil nach einem Öffnen gegebenenfalls nichtmehr schließt.

Installieren wie in Abb. 13.

P_MAZ_0009_SW

Abb. 16

P_MAZ_0010_SW

Abb. 17

P_MAZ_0011_SW

Abb. 18

P_MAZ_0012_SW

Installieren, hydraulisch

14

3.6 Spezielle Installationshinweise

n Das Ende der Druckleitung höher legen als den Flüssigkeitsspiegel imVorratsbehälter, um ein Überfördern zu vermeiden.

n Den Auslauf der Druckleitung der Pumpe höher legen als den Flüssig‐keitsspiegel im Vorratsbehälter.

n In die Druckleitung ein einstellbares Druckhalteventil installieren undin die Saugleitung ein Absperrventil installieren, das bei Pumpenstill‐stand geschlossen werden muss (am besten ein Magnetventil).

n Falls aus Leitungen mit schwankendem Druck angesaugt wird, einenZwischenbehälter mit Schwimmerventil verwenden, um einen regel‐mäßigen Förderstrom zu ermöglichen.

Abb. 19

Bei hohem saugseitigem Druck 1

P_MAZ_0013_SW

Abb. 20

Bei hohem saugseitigem Druck 2

P_MAZ_0014_SW

Abb. 21

Bei hohem saugseitigem Druck 3

P_MAZ_0015_SW

Abb. 22

Bei schwankendem saugseitigem Druck 1

P_MAZ_0016_SW

Abb. 23

Installieren, hydraulisch

15

n Falls aus hohem Zulaufniveau mit schwankendem Druck angesaugtwird, einen Zwischenbehälter mit Schwimmerventil verwenden, umeinen regelmäßigen Förderstrom zu ermöglichen.

n Beim Dosieren in eine Hauptleitung, in der Unterdruck herrscht, einMehrfunktionsventil, ein Druckhalteventil (DHV-RM) oder ein Dosier‐ventil in die Druckleitung installieren, damit es nicht zu Durchsaugendes Dosiermediums kommt.

n Beim Dosieren von Suspensionen eine Spüleinrichtung (siehe Pro‐duktkatalog Kapitel 1.8) zum Verhindern von Ablagerungen in der För‐dereinheit verwenden.

1 Spülwasser2 Spüleinrichtung

Es gibt zwei Arten von Spüleinrichtungen:

n die manuelle Spüleinrichtungn die automatische Spüleinrichtung

Es gibt zwei Spülprinzipien:

n gespült wird bei unterbrochenem Dosieren (intermittierendes Spülen)n gespült wird nach Beendigung des Dosierens.

Bei schwankendem saugseitigem Druck 2

P_MAZ_0010_SW

Abb. 24

Bei Unterdruck in der Hauptleitung

P_MAZ_0010_SW

Abb. 25

Bei Gefahr von Ablagerungen in der För‐dereinheit

12

P_MAZ_0019_SW

Abb. 26: Manuelle Spüleinrichtung

P_MAZ_0020_SW

12

3

Abb. 27: Automatische Spüleinrichtung

Installieren, hydraulisch

16

VORSICHT!Falls das Spülen nicht fachgerecht gemacht wird, kann es zuProblemen kommen.

– Während des Spülens muss die Dosierpumpe stehen.– Den maximal zulässigen Spüldruck von 2 bar nicht über‐

schreiten.

Installieren, hydraulisch

17

4 In Betrieb nehmen

WARNUNG!Gefährliche Reaktionen eines entsprechenden Dosierme‐diums mit Wasser möglichDas Dosiermedium kann sich in der Fördereinheit mit Was‐serresten von der Prüfung im Werk vermischen und rea‐gieren.

– Das Sicherheitsdatenblatt des Dosiermediums berück‐sichtigen.

– Die Fördereinheit mit Pressluft ausblasen.– Die Fördereinheit über den Sauganschluss mit einem

geeigneten Medium spülen.

VORSICHT!Gefahr bei gefährlichen DosiermedienBei den folgenden Handlungsanweisungen ist Kontakt mitdem Dosiermedium möglich.

– Falls das Dosiermedium gefährlich ist, beim Durchführender folgenden Handlungsanweisungen entsprechendeSicherheitsmaßnahmen vorsehen.

– Die Sicherheitsdatenblätter des Dosiermediums berück‐sichtigen.

VORSICHT!Warnung vor umher spritzendem DosiermediumEin unpassendes Dosiermedium kann die mediumberührtenTeile der Pumpe beschädigen.

– Die Beständigkeit der mediumberührten Werkstoffe beimAuswählen des Dosiermediums beachten - siehe ProMi‐nent® Beständigkeitsliste im Produktkatalog oder unterwww.prominent.com.

– Nach längerem Stillstand der Dosierpumpe kann keineabsolut zuverlässige Dosierung garantiert werden, dadas Dosiermedium in den Ventilen und an der Membranauskristallisieren kann. Die Ventile und die Membranregelmäßig überprüfen - siehe produktspezifischeBetriebsanleitung.

– Die Hublänge nur bei laufender Pumpe einstellen.– Die Dosierpumpe soll bei Hublänge 100 % ansaugen, da

die Ansaughöhe bei leerer Fördereinheit vom Hubvo‐lumen abhängig ist. Falls die Dosierpumpe bei kleinererHublänge ansaugen muss und nicht ansaugt, dieAnsaughöhe verringern.

– Nur SEK-Typ: Die Saughöhe entspricht der Ansaug‐höhe, weil bei ausgasenden Medien immer etwas Gas inder Fördereinheit bleibt.

1. Die Fördereinheit entwässern - Ä „Fördereinheit entwässern“ auf Seite 19.

2. Die Fördereinheit füllen - Ä „Fördereinheit füllen“ auf Seite 19.

3. Die Pumpenanschlüsse und Verbindungen auf Dichtigkeit prüfen.

4. Das Saugventil und das Druckventil auf Dichtheit prüfen und ggf.nachziehen

Die Dosierpumpe in Betrieb nehmen

In Betrieb nehmen

18

5. Die Fördereinheit auf Dichtheit prüfen und ggf. die Schrauben amDosierkopf nachziehen - Anzugsmomente siehe unten.

6. Nur mit Entlüftung: Prüfen, ob die Entlüftung geschlossen ist.

7. Das Überströmventil in der Anlage in Betrieb nehmen.

8. Die Anlage in Betrieb nehmen.

9. Die Genaue Dosierung einstellen - Ä „Genaue Dosierung ein‐stellen“ auf Seite 20.

10. Nach 24 Betriebsstunden: Die Schrauben am Dosierkopf nach‐ziehen - Anzugsmomente siehe unten.

Bei Dosiermedien, die nicht mit Wasser in Berührung kommen dürfen.

1. Die Pumpe mit dem Druckanschluss nach unten drehen.

2. Das Wasser aus der Fördereinheit laufen lassen.

3. Von oben über den Sauganschluss mit einem geeigneten Mittelspülen oder mit Druckluft ausblasen.

Bei Fördereinheit ohne Entlüftung:

1. Die Saugleitung an die Fördereinheit anschließen, aber noch nichtdie Druckleitung.

2. Ein kurzes, durchsichtiges Schlauchstück am Druckventilanschließen.

3. Die Dosierpumpe einschalten und mit maximaler Hublänge undHubfrequenz arbeiten lassen, bis etwas Dosiermedium in demkurzen Schlauchstück sichtbar wird.

ð Die Fördereinheit ist vollständig und blasenfrei gefüllt.

4. Die Dosierpumpe ausschalten.

5. Die Druckleitung an die Fördereinheit anschließen.

ð Die Dosierpumpe ist betriebsbereit.

Bei Fördereinheit mit Entlüftung (nicht SEK):

1. Die Saug- und die Druckleitung an die Fördereinheit anschließen.

2. Die Rückführungs-Leitung anschließen.

3. Das Entlüftungsventil öffnen durch eine Umdrehung des Sterngriffsentgegen dem Uhrzeigersinn.

ð Der Weg zum Entlüften über die Rückführungs-Leitung ist frei.

4. Die Dosierpumpe einschalten und mit maximaler Hublänge undHubfrequenz arbeiten lassen, bis etwas Dosiermedium in Rückfüh‐rungs- bzw. Druckleitung sichtbar wird.

ð Die Fördereinheit ist vollständig und blasenfrei gefüllt.

5. Die Dosierpumpe ausschalten.

ð Die Dosierpumpe ist betriebsbereit.

Bei selbstentlüftenden Dosierpumpen (SEK-Typ):

– Die Rückführungs-Leitung ist an das aufrecht stehendeVentil an der Oberseite der Fördereinheit ange‐schlossen. Es ist ab Werk mit einer roten Manschettegekennzeichnet.

– Die Druckleitung ist an das waagrechte Ventil ange‐schlossen.

Fördereinheit entwässern

Fördereinheit füllen

In Betrieb nehmen

19

1. Die Dosierpumpe einschalten und mit maximaler Hublänge undHubfrequenz arbeiten lassen, bis etwas Dosiermedium in Rückfüh‐rungs- bzw. Druckleitung sichtbar wird.

ð Die Fördereinheit ist vollständig und blasenfrei gefüllt.

2. Die Dosierpumpe ausschalten.

ð Die Dosierpumpe ist betriebsbereit.

Hublänge und Hubfrequenz– Bei ausgasenden Dosiermedien eine möglichst große

Hublänge wählen.– Für eine gute Vermischung eine möglichst hohe Hubfre‐

quenz wählen.– Für eine genaue Dosierung bei mengenproportionalem

Dosieren die Hublänge nicht unter 30 % einstellen. BeiSEK-Typ: nicht unter 50 %.

Verwenden der Diagramme zum Einstellen der Dosierleistung

1. In der produktspezifischen Betriebsanleitung: Die Seite mit demDiagramm des Pumpentyps aufschlagen.

2. Zunächst den Korrekturfaktor ermitteln: Dazu im Diagramm „Korrek‐turfaktor in Abhängigkeit von Betriebsdruck“ den bei der Applikationanstehenden Betriebsdruck markieren.

Vom ermittelten Wert senkrecht nach oben bis zur Kurve und dannwaagerecht nach links gehen und den Korrekturfaktor ablesen.

3. Die gewünschte Dosierleistung durch den ermittelten Korrektur‐faktor teilen und diesen Wert auf der Achse „C [l/h]“ im Diagramm„Dosierleistung in Abhängigkeit von Hublänge und Hubfrequenz“markieren.

4. Von diesem Punkt aus waagerecht nach links gehen und dann vonden Schnittpunkten mit den Geraden für die einstellbaren Hubfre‐quenzen senkrecht nach unten auf die Achse „Hublänge [s]“.

5. Eine der so erhaltenen Hubfrequenzen und die dazugehörige Hub‐länge an der Dosierpumpe einstellen.

Die Messungen zum Ermitteln der Dosierleistung für die ent‐sprechenden Diagramme wurden mit Wasser durchgeführt.Der Korrekturfaktor wurde bei Hublänge 70 % bestimmt.Streuung der Förderleistung über alle Werkstoffausfüh‐rungen: 5 bis +15 %.

Genaue Dosierung einstellen

In Betrieb nehmen

20

5 Zubehör

VORSICHT!Gefahr von Personen- und SachschädenBei Verwenden von ungeprüften Fremdteilen kann es zuPersonen- und Sachschäden kommen.

– Nur Teile in Dosierpumpen einbauen, die von ProMinentgeprüft und empfohlen sind.

n Niveauschalter2-stufig, mit Anschlusskabel 2 m.

n Störmelderelaiszum Melden von Störungen.

n Störmelde- und Taktgeberrelaiszum Melden von Störungen und zum Takten von anderen Geräten.

n SteuerkabelUniversal-Steuerkabel 5-adrig / 2 m, 5 m und 10 mExtern-Kontaktkabel 2-adrig / 2 m, 5 m und 10 m

n Fußventilemit Saugfilter und Rückschlagkugel zum Anschluss am Ende derSaugleitung.

n Dosierventilemit federbelasteter Rückschlagkugel zur Dosierung in offene odergeschlossene Systeme und zur Befestigung der Druckleitung.

n Dosierlanzenzum Dosieren in große Rohrquerschnitte und zum Verhindern vonVerblockungen bei auskristallisierenden Dosiermedien.

n Mehrfunktionsventilefür die Montage direkt auf den Dosierkopf der Pumpe mit den Funkti‐onen: Druckhalteventil, Überströmventil, Ansaughilfe, Entlasten derDruckleitung.

n Druckhalteventilezum genauen Dosieren bei geringem Betriebsdruck oder als Über‐ström-Sicherheitsventil.

n Druckwindkesselzur Pulsationsdämpfung bei z. B. langen Druckleitungen.

n Dosierüberwachungenzur Überwachung der Dosierung. Nach einer einstellbaren Anzahl vonnicht quittierten Dosierhüben erfolgt Fehleranzeige und die Abschal‐tung der Dosierpumpe.

n Sauglanzenmit Fußventil und Niveauschalter für Einweggebinde oder Vorratsbe‐hälter.

n Spüleinrichtungenzum Durchspülen und Reinigen von Dosierkopf, Dosierleitung undDosierventil. Als manuelle oder automatische, zeituhrgesteuerte Aus‐führung.

n Vorratsbehältervon 35 bis 1000 l Inhalt mit verschließbarem Schraubdeckel und erfor‐derlichem Zubehör.

n Hand-/Elektrorührwerkefür das Mischen und Ansetzen von Dosierlösungen.

n Konsolenzur standfesten Montage der Pumpe.

Zubehör

21

6 Garantieantrag

Bitte kopieren und mit der Pumpe einsenden!Bei Ausfall der Dosierpumpe innerhalb der Garantiezeit bitten wir um Rücksendung der Pumpe

im gereinigten Zustandmit vollständig ausgefülltem Garantieantrag.

Bitte vollständig ausfüllen!

Garantieantrag für Pumpe Nr.

Firma: ...........................................................................................Tel. Nr.: ................................ Datum: .............................Anschrift: ..............................................................................................................................................................................Sachbearbeiter (Kunde): .....................................................................................................................................................Auftrags-Nr.: ......................................................... Auslieferungs-Datum: ...........................................................................Pumpen-Typ/Identcode: ........................................................ Serien-Nr.: ...........................................................................

Kurze Fehlerbeschreibung ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

1 mechanischer Fehler

untypischer Verschleiß

Verschleißteile

Bruch/sonstige Schäden

Korrosion

Beschädigung beim Transport

Einsatzbedingungen :

Einsatzort/Anlagenbezeichnung: ..............................................................................................................................................................

Verwendetes Zubehör: ..............................................................................................................................................................................

...................................................................................................................................................................................................................

...................................................................................................................................................................................................................

...................................................................................................................................................................................................................

Inbetriebnahme (Datum): ..........................................................................................................................................................................

Laufzeit (ca. Betriebsstunden): .................................................................................................................................................................

Aufstellungsdaten bitte angeben und Anlagenskizze beifügen!

Fehlerart

2 elektrischer Fehler

Anschlüsse wie Stecker oder Kabel lose

Bedienungselemente (z. B. Schalter)

Steuerung

4 keine bzw. schlechte Förderung

Membran defekt

Sonstige

3 Undichtigkeit

Anschlüsse

Dosierkopf

P_MOZ_0002_SW

Garantieantrag

22

7 Aufstelldaten

Projekt-Nr.: Datum: Skizze beigefügt:

Kunde:

Pumpe Typ: - ...................................................

Förderleistung l/h ...................................................

Hubfrequenz Hübe/min ...................................................

Hublänge % ...................................................

Ventilfederdruck, saugseitig bar ...................................................

Ventilfederdruck, druckseitig bar ...................................................

Medium Bezeichnung/Konzentration – / % ............................ / .......................

Feststoffanteil/Korngröße % / mm ............................ / ......................

Material Feststoff/Härtegrad – / (Mohs scale) ............................ / .....................

Dynamische Viskosität mPa s (cP) ......................................................

Dichte kg/m3 ......................................................

Dampfdruck bei Betriebstemperatur bar / °C ............................ / .......................

Anlage Saugseite Druck im Saugbehälter bar ......................................................

Nennweite Saugleitung DN / mm ............................ / .......................

Saughöhe min./max. m ............................ / .......................

Zulaufhöhe min./max. m ............................ / .......................

Länge Saugleitung m ......................................................

Anzahl Winkel/Ventile – / – ............................ / .......................

Pulsationsdämpfer Membranspeicher ...................... ltr.

Windkessel ................................ ltr.

Anlage Druckseite Statischer Anlagendruck min./max. bar ............................ / .......................

Nennweite Druckleitung DN/mm ......................................................

Länge Druckleitung m ......................................................

Förderhöhe m ......................................................

Anzahl Winkel/Ventile – / – ............................ / .......................

Pulsationsdämpfer Membranspeicher ...................... ltr.

Windkessel ................................ ltr.

Aufstellungsdaten

P_MOZ_0003_SW

Aufstelldaten

23

8 Dekontaminationserklärung

Dekontaminationserklärung

24

9 Index

AAblagerungen in der Fördereinheit vermeiden.............. 16Angaben für den Notfall.................................................. 6Anlagenkomponenten..................................................... 9Aufstelldaten ................................................................ 23DDekontaminationserklärung.......................................... 24druckseitig Installieren................................................... 13GGarantieantrag.............................................................. 22HHinweise zum druckseitigen Installieren....................... 13hoher saugseitiger Druck.............................................. 15IInstallationsbeispiel......................................................... 8Installieren, hydraulisch................................................... 8KKennzeichnung der Sicherheitshinweise........................ 5Komponenten.................................................................. 9MMontieren........................................................................ 7

NNotfall.............................................................................. 6Ssaugseitiger Druck, schwankend.................................. 15schwankender saugseitiger Druck................................ 15So nicht......................................................................... 14Spezielle Installationshinweise...................................... 15Spüleinrichtung............................................................. 16Spülprinzipien................................................................ 16Standardinstallation....................................................... 10Symbole........................................................................ 11ÜÜbersicht und Hinweise zum Zubehör............................ 8UUnterdruck in der Hauptleitung..................................... 16WWarnzeichen................................................................... 5Wie nicht installiert werden darf.................................... 14

Index

25