ALLGEMEINER SPORTVERBAND OBERÖSTERREICH DAS LEITBILD

ALLGEMEINER SPORTVERBAND OBERÖSTERREICH GEODATENwww.ASVO-SPORT.Eu

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ALLGEMEINER SPORTVERBAND OBERÖSTERREICH

Leharstraße 28, 4020 Linz

Telefon: +43 (0) 732 / 60 14 60 - 0Fax: +43 (0) 732 / 60 14 60 - 14E-Mail: office@asvo-sport.atweb: www.asvo-sport.eu

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URFAHR UMGEBUNG

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ROHRBACH 11 FREISTADT

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PERG18

535 ASVÖ-MITGLEDSVEREINE mit 950 SEKTIONEN und

181.500 MITGLIEDERN STAND FEBRUAR 2013

SCHÄRDING 33

RIED34

GRIESKIRCHEN 25

EFERDING 14

LINZ-LAND 30

LINZ-STADT 46

VÖCKLABRUCK 58

GMUNDEN 58

KIRCHDORF 34

STEYR-LAND 38

STEYR-STADT 23

WELS-STADT 19

WELS-LAND 19

BRAUNAU 44

FÜR ÜBER FÜNFHU

NDERT

MITGL

IEDSVEREINE

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ALLGEMEINER SPORTVERBAND OBERÖSTERREICH MITGLIEDSVEREINE

SPORT, GESELLSCHAFT UND EHRENAMT

SPORT:

VERANTWORTUNGSVOLL

UNABHÄNGIG + STARK

SELBSTLOS FÖRDERN

SEIT GENERATIONEN

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UNABHÄNGIG

Trotz unzähliger Schnittmengen des Sports mit an-deren Bausteinen unserer Gesellschaft – Poli tik, Wirt schaft, Wissenschaft, Medizin, Kultur, Tourismus, Integration und vieles andere mehr – betrachten wir Sport als eigenständiges – sprich unabhängiges Phänomen.

Sport, wie wir ihn verstehen, hat daher strikt frei und unabhängig zu sein von Kräften, Beeinflussun-gen und Agitationen seitens Dritter, namentlich von politischen Parteien, von Religionen, Ideologien und Weltanschauungen.

ALLGEMEINE PFLICHT

Unsere Wirtschaftsordnung beschreibt das Prinzip der Gemeinnützigkeit als eine „allgemeine Pflicht zur Wahrnehmung gesellschaftlicher Aufgaben“. Ge-meinnütziger Zweck liegt dann vor, wenn die „Allge-meinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos“ gefördert wird; eine nicht auf Ge-winn abgestellte Tätigkeit also, die darauf abzielt, das allgemeine Wohl zu fördern.

GEMEINNÜTZIG - ANNERKANNT

Um als Gesellschaftsform „gemeinnütziger Sport-verband“ anerkannt zu sein, haben wir daher neben Rechten unter anderem gerade die Pflicht, gesell-schaftliche Aufgaben wahrzunehmen, sprich das allgemeine Wohl, also sportliche Betätigung im wei-testen Sinn - zu fördern!

FREIWILLIG, UNENTGELTLICH

Unabdingbar mit der Gemeinnützigkeit verbunden ist das Ehrenamt. Erst das freiwillige und unent-geltliche Engagement Zigtausender seit über sechs Jahrzehnten und über etliche Generationen hat das Projekt Sport in unserem Land zu dem gemacht, was es heute ist.

VERANTWORTUNGSVOLLER UMGANG

Als Erdenbürger und Europäer, als Österreicher, res pektive als Oberösterreicherinnen und Oberös-ter reicher, bekennen wir uns uneingeschränkt zu De mokratie und Menschenrechten sowie zu einem verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt.

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ERFAHRUNG, KOMPETENZ UND ZUKUNFTwww.ASVO-SPORT.Eu

SIND DIENSTLEISTER

Wir und unsere Vereine, wir sind Dienstleister. Wir kennen unsere Märkte, wir kennen den Wettbewerb, wir kennen unsere Abnehmer, wir kennen unsere Öf-fentlichkeiten und alle deren Bedürfnisse und Erwar-tungen; wir wissen wo wir gut, ja besser sind und wir wissen wo wir noch nachjustieren müssen.

SICH AUSTAUSCHEN

Der gesellschaftliche Wandel und seine wahrschein-lichen Auswirkungen auf den Sport hat uns genauso zu interessieren, wie die neuesten Erkenntnisse aus der Sportmedizin. Der Blick zum Nachbarn und über den Tellerrand hinaus, die Kommunikation, das sich Austauschen und Konflikte lösen gehören ebenfalls dazu.

FÜR MORGEN

Den Boden heute für das gesellschaftliche Wohl, den Bedarf von morgen aufzubereiten, macht uns nicht erst seit gestern erfolgreich.

ERWEITERTE PERSPEKTIVE

Eine der größten Herausforderungen an den Sport wird seit Jahren von der medizinischen Forschung an uns herangetragen. Die Welt des Sports muss

dabei aus einer erweiterten Perspektive betrachtet werden. Nicht Wettbewerb, Medaillen oder die allge-meine Fitness sind dabei im Fokus, sondern generell die gesundheitliche Zukunft unserer Gesellschaft, die sich - schon in jungen Jahren - immer weniger bewegt und am anderen Ende immer älter wird.

SPORT WIRKT

Als Ursache der meisten der so genannten Zivilisati-onskrankheiten ist Bewegungsmangel (plus falsche Ernährung) längst erkannt. Zunehmend wird also Sport, wird Bewegung vom Arzt „verordnet“. Abgestimmte Bewegungs- und Sport-programme werden schon heute als Vorbeuge-, als Therapie- und Rehabilitationsmaßnahmen für ein immer größer werdendes Spektrum an Indikationen höchst erfolgreich eingesetzt. Großangelegte Studien mit vielen Teilnehmern samt Kontrollgruppen – die ei-nen mit Sportprogramm, die anderen ohne – belegen es: Sport wirkt!

ERSTE FRÜCHTE

Die Zusammenarbeit mit uns und unseren Mitglieds-vereinen als Sportkompetenz zeigt hier erste Früch-te; allein der Bedarf und das Potential in diesem Be-reich in der unmittelbaren Zukunft ist wahrscheinlich gar nicht hoch genug einzuschätzen.

KEIN WIDERSPRUCH

Gemeinnützigkeit, Non-Profit Positionierung und ehren-

amtliche Teamplayer auf der einen Seite und erprobte und

bewährte Marketing-Methoden und Komunikationsinstru-

mente auf der anderen Seite, sind für uns kein Widerspruch.

SPORT:

EHRENAMT UND PROFI

WETTBEWERB U. MÄRKTE

BLICK ZUM NAC

HBARN

BEDARF VON MORGEN

ALS INDIKATION

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DER WEG ZUM ASVÖ OBERÖSTERREICH

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Die PräsiDenten

Des Allgemeinen

sPortverbAnDes oÖ

1946

Im März 1946 wird mit Verordnung der Landesre-gierung unter Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleiß-ner ein Landessportamt eingerichtet.

1947

Im März kommt zu den Dachverbänden ASKÖ und UNION der „Allgemeine Sportverband Oberöster-reich“ hinzu. Er umfasst alle jene Vereine, die nicht den beiden erstgenannten beigetreten waren; die erste außerordentliche Vollversammlung, bei der auch die Mitglieder des Verbandsvorstandes ge-wählt wurden, datiert auf den 15. März 1947.

1948

30. Juni 1948: Behördliche Konstituierung des Ver-eins „Allgemeiner Sportverband Oberösterreich“ in Linz, Beethovenstraße 1.

DIE MITGLIEDER

Schon im Gründungsjahr gehören dem Verband 56 Vereine mit rund 15.000 Mitgliedern an; fünf Jahr-zehnte später, 1998, sind es 433 Vereine und rund 174.000 Mitglieder. Heute 2012, im 64. Jahr seit der Gründung, vereint der Allgemeine Sportverband Oberösterreich 530 Mitgliedsvereine und 181.500 Mitglieder.

DIE PRÄSIDENTEN

1947 - 1961 Eduard Schröder1961 - 1983 Hermann Muckenhuber1983 - 1998 Wilhem Altenstrasser1998 - 2007 Siegfried Robatscher2007 - 2010 Dr. Christian Angleitner2010 Herbert Offenberger

DIE STANDORTE

1947 - 1965 Beethovenstraße 11965 - 1970 Tummelplatz 41970 - 1984 Goethestraße 221984 - 1997 Unionstraße 391997 Leharstraße 28

1945

Im Spätsommer des Jahres 1945 wird das Ver-sammlungsverbot aufgehoben; Vereine beginnen sich neu zu bilden.

Eduard Schröder

Dr. Christian Angleitner

Hermann Muckenhuber

Herbert Offenberger

Wilhelm Altenstrasser Siegfrid Robatscher

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