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Allgemeines und Termine Um am chemischen Praktikum f¨ ur Physiker teilnehmen zu k¨ onnen, m¨ ussen Sie 1. die Vorlesung erfolgreich abgeschlossen haben, 2. zum Praktikum angemeldet sein und 3. sich f¨ ur diese Veranstaltung in FlexNow eingetragen haben, 4. an der Sicherheitsunterweisung teilgenommen haben Es werden keine Scheine mehr ausgegeben, sondern es erfolgt eine Eintragung in FlexNow, diese kann nur dann erfolgen, wenn diese Veranstaltung von Ihnen auch belegt worden ist. Die Sicherheitsunterweisung im Sommersemester 2013 findet am 16. Juli 2013 im Rah- men der Vorlesung statt. Die Teilnahme ist Pflicht, d. h. ohne Sicherheitsunterweisung kann nicht am Praktikum teilgenommen werden! Zwei Praktikumstermine werden angeboten: Praktikum 1: Mitte September bis Anfang Oktober. (Die letzten drei Wochen in der vorlesungsfreien Zeit) Praktikum 2: Ende Februar bis Mitte M¨ arz. (Die ersten drei Wochen in der vorlesungsfreien Zeit). Alle Unterlagen zum Praktikum finden Sie unter: http://www-dick.chemie.uni-regensburg. de/studium/praktikum1c.html#phyprak Bitte vergessen Sie nicht, sich auch die Betriebsanweisungen (einseitig) auszudrucken! 1

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Allgemeines und Termine

Um am chemischen Praktikum fur Physiker teilnehmen zu konnen, mussen Sie

1. die Vorlesung erfolgreich abgeschlossen haben,

2. zum Praktikum angemeldet sein und

3. sich fur diese Veranstaltung in FlexNow eingetragen haben,

4. an der Sicherheitsunterweisung teilgenommen haben

Es werden keine Scheine mehr ausgegeben, sondern es erfolgt eine Eintragung in FlexNow,diese kann nur dann erfolgen, wenn diese Veranstaltung von Ihnen auch belegt wordenist.Die Sicherheitsunterweisung im Sommersemester 2013 findet am 16. Juli 2013 im Rah-men der Vorlesung statt. Die Teilnahme ist Pflicht, d. h. ohne Sicherheitsunterweisungkann nicht am Praktikum teilgenommen werden!

Zwei Praktikumstermine werden angeboten:

• Praktikum 1: Mitte September bis Anfang Oktober. (Die letzten drei Wochen inder vorlesungsfreien Zeit)

• Praktikum 2: Ende Februar bis Mitte Marz. (Die ersten drei Wochen in dervorlesungsfreien Zeit).

Alle Unterlagen zum Praktikum finden Sie unter: http://www-dick.chemie.uni-regensburg.de/studium/praktikum1c.html#phyprakBitte vergessen Sie nicht, sich auch die Betriebsanweisungen (einseitig) auszudrucken!

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Praktikum 1 (max. 36 Teilnehmer)

Das Praktikum findet in der Zeit vom 23. Sept. 2013 bis 11. Okt. 2013 in den Prakti-kumsraumen des Lehrstuhls Dick (2. OG, Raume 23.2.25, 23.2.26 und 23.2.11) stattTermine:

Datum Tag Zeit Versuch23. Sept Montag 08:15 Uhr Platzubernahme und Versuch 124. Sept Dienstag 08:15 Uhr Versuch 226. Sept Donnerstag 08:15 Uhr Versuch 330. Sept Montag 08:15 Uhr Versuch 401. Okt Dienstag 08:15 Uhr Versuch 502. Okt Mittwoch 08:15 Uhr Versuch 607. Okt Montag 08:15 Uhr Versuch 708. Okt Dienstag 08:15 Uhr Versuch 809. Okt Mittwoch 08:15 Uhr Versuch 910. Okt Donnerstag 08:15 Uhr Versuch 1011. Okt Freitag 08:15 Uhr Nachholtermin und Platzabgabe

Praktikum 2 (max. 36 Teilnehmer)

Das Praktikum findet in der Zeit vom 17. Feb. 2014 bis 07. Mrz. 2014 in den Prakti-kumsraumen des Lehrstuhls Dick (2. OG, Raume 23.2.25, 23.2.26 und 23.2.11) stattTermine:

Datum Tag Zeit Versuch17. Feb Montag 08:15 Uhr Platzubernahme und Versuch 118. Feb Dienstag 08:15 Uhr Versuch 220. Feb Donnerstag 08:15 Uhr Versuch 324. Feb Montag 08:15 Uhr Versuch 425. Feb Dienstag 08:15 Uhr Versuch 526. Feb Mittwoch 08:15 Uhr Versuch 627. Feb Donnerstag 08:15 Uhr Versuch 703. Mrz Montag 08:15 Uhr Versuch 804. Mrz Dienstag 08:15 Uhr Versuch 906. Mrz Donnerstag 08:15 Uhr Versuch 1007. Mrz Freitag 08:15 Uhr Nachholtermin und Platzabgabe

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Grundsatzliches zum Praktikum

Die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum ist Voraussetzung fur den Erwerb der CreditPoints. Dazu gehort u. a. Durchfuhrung aller Versuche (Anwesenheitspflicht), richtigeBearbeitung der quantitativen Analysen (Resultate innerhalb der erlaubten Fehlergren-zen) sowie eine sorgfaltige Protokollfuhrung.Es ist unabdingbar, dass Sie vor Beginn des Praktikumstages das Skript zu dem jeweili-gen Versuch durcharbeiten. Stellt der Assistent bei der Vorbesprechung wiederholt fest,dass Sie unvorbereitet sind, kann er Sie von diesem Versuch ausschliessen. Sie mussenihn dann am Nachholtermin durchfuhren. Es wird nur ein Nachholtermin angeboten.Zum Praktikum benotigen Sie das Praktikumskript und die versuchsbezogenen Betriebs-anweisungen sowie einen Laborkittel. Ersteres drucken Sie sich bitte aus (es gibt keinenSkriptverkauf mehr). Einen Laborkittel konnen Sie von uns am ersten Praktikumstaggegen 15 Euro (10 Euro Kaution + 5 Euro Reinigung/Abnutzung) ausleihen. Alternativkonnen Sie sich einen Kittel bei der Fachschaft Chemie fur 15 Euro (Stand 07/2006)kaufen.Drei bzw. vier Praktikanten bilden eine Arbeitsgruppe und teilen einen Laborplatz (einca. 2.5 m breiter Labortisch). Zu einem Laborplatz gehort eine Gerateausstattung, dieSie zu Praktikumsbeginn ubernehmen und fur die Sie als Gruppe verantwortlich sind.Am Ende des Praktikums geben Sie die Gerate zuruck. Fehlende oder defekte Geratesind zu ersetzen.

1.1 Versuchsablauf, Arbeitsstil, Sauberkeit

Der normale Ablauf eines Praktikums–Halbtages ist:

• Vorbesprechung der Gruppen mit dem Assistenten;

• Versuch(e), ggf. Rucksprache mit dem Assistenten bzgl. Richtigkeit der Analysen-ergebnisse;

• Nachbesprechung mit dem Assistenten anhand der Protokolle, einzeln oder inGruppen, je nach der Zeit, die die einzelnen Teilnehmer fur die Durchfuhrungder Versuche brauchen.

Quantitative und qualitative Analysen (Bestimmung von Stoffmengen bzw. Identifizie-rung von Stoffbestandteilen) werden von jedem Praktikanten allein ausgefuhrt. Die meis-ten anderen Versuche werden von einer Gruppe gemeinsame bearbeitet, wobei jeder ein-mal “drankommen” sollte.Damit bei den durchgefuhrten Versuchen “korrekte” Beobachtungen gemacht werden

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konnen, die richtige Schlusse auf die zugrunde liegenden chemischen Vorgange erlauben,mussen die eingesetzten Chemikalien hinreichend rein sein. Um dies zu gewahrleisten,mussen sich alle Praktikanten einen sauberen Arbeitsstil angewohnen:

• Damit Stopfen bzw. Schraubdeckel oder Pipetten der Chemikalien–Vorratsflaschennicht vertauscht werden mussen sie sofort nach Entnahme wieder auf ihre Flascheaufgesetzt werden.

• Werkzeuge zur Entnahme von Feststoffen (Spatel, Loffel) oder Flussigkeiten (Pi-petten) durfen niemals ohne Zwischenreinigung nacheinander zur Entnahme ver-schiedener Chemikalien dienen.

• Niemals mit Pipetten direkt in Vorratsflaschen! Das ungefahr benotigte Volumenwird in ein Becherglas gegeben, aus dem dann mittels einer Pipette die genaueMenge entnommen wird. Reste niemals zuruck in die Vorratsflasche!

• Beim Umfullen von Feststoffen oder Losungen mussen das Vorratsgefaß und dasGefaß, in das abgefullt werden soll direkt nebeneinander stehen (kein “Eierlauf”mit gefullter Pipette durchs Labor!).

Zur Reinigung von Spateln reicht i. A. ein trockenes Papiertuch aus. Glasgerate werdenmit deionisiertem Wasser (Reinwasser) gespult. Vorspulen mit Leitungswasser ist ausserbei grober Verunreinigung sinnlos, da Leitungswasser zwar den Vorschriften der Trink-wasserverordnung entspricht, im chemischen Sinne jedoch aufgrund der gelosten Ionenschmutzig ist. Reinwasser kann den Spezialhahnen uber den Ausgußbecken neben denLaborturen entnommen werden.

Zur Entnahme und Handhabung von Losungen bestimmter Konzentration verwende-te Werkzeuge (Vollpipetten fur Analysenlosungen, Buretten fur Maßlosungen) mussennicht nur sauber sondern auch trocken sein, weil anhaftende Wasserreste die Konzentra-tion der Losung verandern wurden. Rasches Trocknen erreicht man durch Spulen mitAceton. Nicht trockene Buretten konnen im Notfall mit kleinen Mengen der Maßlosunggespult werden, die dosiert werden soll.

Ausser den in nahezu jedem Versuche benotigten Chemikalien wie konzentrierte Saurensowie verdunnte Sauren und Laugen, die in den Regalen uber den Laborplatzen stehen,finden Sie die, fur einen Versuchstag benotigten Chemikalien auf den Tischen an derFensterfront bzw. im Abzug. Bitte stellen Sie die Chemikalien nach Gebrauch sofortwieder an ihren Platz zuruck, Sie ersparen Ihren Kollegen unnotiges Suchen.

Wenn Sie beim Arbeiten Handschuhe tragen, so ziehen Sie sie unmittelbar nach demArbeiten aus. Ihren Kollegen ist nicht gedient, wenn zwar Ihre Hande sauber sind, sichaber Chemikalien auf den Turklinken etc. befinden.

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Wenn am folgenden Versuchstag eine quantitative Analyse ansteht, stellt jeder Prak-tikant einen 100 ml Messkolben beschriftet mit seiner Analysennummer (auf dem Be-schriftungsfeld) auf den Wagen im Flur. Der Messkolben muss sauber und trocken sein,sonst wird er nicht befullt.

Nach Abschluss eines Praktikumstages ist der Arbeitsplatz in geordnetem Zustand zuverlassen, d. h. gesauberte Gerate in Schubladen bzw. Unterschrank und die Arbeits-flachen, auch die Abzuge, gereinigt.

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1.2 Entsorgung

Chemikalien sowie die bei chemischen Experimenten entstandenen Produkte sind grund-satzlich als Sondermull zu betrachten, d. h. sie durfen nicht unuberlegt ins Abwasser oderden Hausmull gegeben werden, unabhangig davon, ob dieser verbrannt oder deponiertwird.Die Effizienz der Entsorgung von Sondermull steht und fallt mit seiner Sortierung inStoffklassen. Fur dieses Praktikum sind folgende Stoffklassen relevant:

A1: Organische Losungsmittel und darin geloste organische Stoffe mit neutraler Reak-tion und einem Wassergehalt von weniger als 5 %, halogenhaltig.

A2: Wie A1 aber halogenfrei.

B1: Losungsmittel–Wasser–Gemische, nicht brennbar, neutral bis schwach sauer miteinem Wassergehalt von mehr als 5 %, halogenhaltig.

B2: Wie B1, aber halogenfrei.

C: Neutrale und alkalische wassrige Losungen, die Hg (Quecksilber), As, Be, Se, oderTl enthalten (Nur Hg kommt in diesem Praktikum vor).

D: Neutrale und alkalische wassrige Losungen, die Hg (Quecksilber), As, Be, Se, oder Tlnicht enthalten (Diese Elemente sind in der Entsorgung besonders problematisch).

Die Abfallbehalter durfen keine Feststoffe enthalten (Auch keine Siedesteine!).Bei jeder Versuchsbeschreibung finden Sie eine Zuordnung der angefallenen Abfalle zuoben genannten Kategorien und ggf. einen Hinweis auf besondere Abfallbehalter. DasSpulaceton wird z. B. redestilliert und wiederverwendet und wird deshalb in einem spe-ziellen Kanister gesammelt.Damit die getrennte Abfall– Sammlung funktionieren kann, muß der Inhalt jedes Gefaßesden Studenten einer Gruppe bekannt sein.Aus transporttechnischen Grunden durfen die Abfallkanister nur zu 90% gefullt sein; beientsprechender Fullhohe ist der Assistent zu informieren.

Bitte tun Sie folgendes nicht:

• Vermischen der Abfallkategorien;

• Unnotiges Aufblahen des Abfallvolumens durch Spulwasser. Dies kann in den Aus-guß.

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1.3 Gerateliste

Im Folgenden ist eine Inventarliste der Laborplatzausstattung angegeben. UberprufenSie am ersten Versuchstag bei der Platzubernahme, ob die Ausstattung vollstandig ist.Die Abbildungen 1.1 und 1.2 sollen Ihnen helfen, die Gerate zu identifizieren. Die ange-gebenen Preise sind vom Mrz 2010

Inventarliste Laborplatzausstattung (Glasgerate) (Preise Stand: Mrz 2012)

Anzahl Bezeichnung Große Preis12 Becherglas 100 ml 1.154 Becherglas 400 ml 1.554 Becherglas 600 ml 3.104 Becherglas 250 ml 2.6012 Erlenmeyerkolben Weithals 250 ml 1.508 Erlenmeyerkolben Weithals 500 ml 2.204 Burette 25 ml 27.754 Vollpipette 25 ml 5.854 Vollpipette 10 ml 4.554 Messpipette 10 ml 2.404 Messzylinder 10 ml 3.754 Messzylinder 100 ml 4.604 Glasfiltertiegel D3 8.154 Glasfilternutsche D3 19.754 Trichter klein 1.104 Trichter groß 2.554 Kristallisierschale 2.3012 Uhrglas versch. Grossen 2.20 – 2.602 Unterdruck–Puffergefaß 25.002 Saugflasche 14.701 Thermometer 7.304 Glasstab lang 0.504 Glasstab kurz 0.30

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Inventarliste Laborplatzausstattung (Porzellangerate und Stativmaterial)

Anzahl Bezeichnung Große Preis2 Wageschiffchen 4.704 Porzellanschale 6.102 Moerser 9.402 Pistill 6.052 Tupfelplatte 7.552 Kettenklemme 24.102 Stativring 6.358 Muffe 6.204 Stativklammer 4 cm 4.954 Stativklammer 2.5 cm 4.554 Burettenhalter 19.102 Drahtnetz 2.402 Dreifuß 14.50

Inventarliste Laborplatzausstattung (Sonstiges)

Anzahl Bezeichnung Große Preis4 Spritzflasche 2.254 Schutzbrille 7.404 Spatel groß 1.954 Spatel klein 1.354 Loffel 5.204 Pinzette 5.954 Tiegelzange 10.604 Gummiwischer 1.404 Reagenzglasklammer 0.858 HWS–Klammer NS 14.5 2.102 T–Stuck 0.602 Schlauchschelle 1.003 Topf oder Schussel 1.504 Magnetruhrer ca. 500.004 Ruhrstabchen 0.508 Gummistopfen D18 0.434 Gummimanschette 1.802 Saugball 1.852 Wasserstrahlpumpe 24.402 Reagenzglasstander 20.301 pH–Indikatorpapier -/-1 Magnetangel 11.80

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1.4 Laborordnung

Im Rahmen der Sicherheitsunterweisung werden sie vor Beginn des Praktikums uber Ge-fahrstoffe, die Unfallverhutungsvorschriften und die Laboratoriumsordnung informiert.Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Pflicht. Die “Laboratoriumsordnung fur dieNaturwissenschaftliche Fakultat IV” liegt in jedem Praktikumslabor aus. Die fur diesesPraktikum wesentlichen Punkte werden im folgenden aufgelistet.Grundsatzlich gilt: In einem Labor ist so zu arbeiten, dass niemand geschadigt, gefahrdetoder mehr als notig belastigt wird.

• Essen, Trinken und Rauchen sind im Labor verboten. (Vergiftungsgefahr)

• Aus Sicherheitsgrunden ist im Labor stets eine Schutzbrille zu tragen.

• Um Beschadigung der Kleidung zu vermeiden, ist ein Laborkittel zu tragen.

• Hautkontakt mit Chemikalien ist zu vermeiden, es liegen Schutzhandschuhe aus.Weiterhin ist es verboten, Chemikalien mit dem Mund anzusaugen.

• Mit den Versuchen darf erst begonnen werden, nachdem Sie sich anhand der ver-suchsbezogenen Betriebsanweisung uber Risiken und Gefahren der jeweiligen Ver-suche informiert haben, und der Assistent den Versuch freigegeben hat.

• Die Vorschriften zur Abfallbeseitigung, vgl. Abschnitt 1.2 sowie die Anweisungenbei den einzelnen Versuchen zur Abfallentsorgung sind zu beachten. Im Zweifelsfallist beim Assistenten nachzufragen.

• Beschadigungen von Geraten sind dem Assistenten mitzuteilen.

• Es ist verboten, Chemikalien aus dem Laborbereich heraus mitzunehmen.

• Besucher und Mobiltelefone sind im Praktikum unerwunscht.

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Abbildung 1.1:

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Abbildung 1.2: