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Genießen Sie den Sommer Warum in die Ferne schweifen wenn es so einfach ist, sich zu Hause einen kleinen Urlaub zwischendurch zu gönnen. Mit wunderschönen Gartenmö- beln und Strandkörben lässt es sich draußen einfach schöner leben! Das Fachgeschäft Gartenmöbel Heinemann in Eiterfeld-Wölf präsentiert viele Neuheiten an Gartenmöbeln aus wetterfestem Geflecht, Alu-Textilene, Me- tall, Edelstahl, Teakholz sowie die beliebten Lounge-Möbel für den Garten, Balkon, Terrasse oder Wintergarten. Genießen Sie den Augenblick! Auch ein Strandkorb ist der ideale Platz dafür. Hier finden Sie Ruhe, Entspannung und genau den richtigen Komfort um jede Jahreszeit darin zu genießen. Hessens größte Strandkorbausstellung finden Sie bei Gartenmöbel Heinemann mit über 60 verschiedenen Modellen in aktuellen Farben und allen Preislagen. Neu im Programm sind Strandkörbe der Fa. Deko Vries sowie ein erweitertes Angebot der Fa. Sonnenpartner. Lassen Sie sich von diesen schönen Gar- tenmöbeln und Strandkörben inspirieren. Das Team Heinemann freut sich auf Ihren Besuch. Anzeige einzA gmbh & co. kg Hausmeisterservice mit Herz Inh. Maubach Telefon 0170/6753140 Gartenpflege, Objektbetreuung Entrümpelungen, Entsorgungen Land- und Forstwirtschaft Kleintransporte mit Hänger kleine Reparaturen u.v.m. degardo Gebietshändler präsentiert „Trevia“ – die innovativen Pflanz- gefäße im zeitlosen Design. Die abgestufte Innenform er- möglicht ein nach Wunsch regulierbares Pflanzvolumen. Füllsand oder Kies beschweren die Pflanzgefäße im Au- ßenbereich. Hydrokultureinsätze sorgen im Inneneinsatz für eine optimale Pflanzenversorgung. SchönLeichtGroß das Pflanzgefäß-System „Trevia“ ist ein Designobjekt, das aus umweltfreundlichem Polyethylen-Kunststoff gefer- tigt wird: wasserfest, licht- und düngerbeständig sowie frostsicher. Kataloge und weitere Infos unter: Holzbau Weise • Am Lindenrain 8 • 36286 Neuenstein Tel.: 06621/67144 • Fax 06621/41842 • Mobil 0173/8939717 www.holzbau-weise.de • [email protected] Holzbau - Weise WOHNHÄUSER - FERIENHÄUSER - GARTENHÄUSER - GERÄTEHÄUSER - SAUNAS - CARPORTS 1.399,- Lieferumfang: Haus 3,25 m x 2,95 m aus 30 mm Blockbohle, inkl. Bitumen- bahn, Lieferung, Aufpreis für 45 mm BB nur 250,00 ), Unterbau, Montage, Anstrich auf Anfrage möglich. Ähnliche Abbildung Sommer-Aktionspreis Spezialbaumfällung • mit großer Hebebühne • Seilklettertechnik • Gartenpflege • Hecken- u. Obstbaumschnitt • Wurzelausfräsung • Entsorgung – Angebot kostenlos und unverbindlich 0 66 21 / 1 72 45 39 od. 01 51 / 54 21 76 59 www.baumpflege-marti.de Anruf lohnt sich! hersfelder-zeitung.de informativ | interaktiv informativ | interaktiv mehr hz im net Alter Garten neu arrangiert Wechsel der Stilrichtung bringt frischen Schwung Manchmal braucht man im eigenen Garten einen „Tape- tenwechsel“. An den bisheri- gen Gestaltungselementen hat man sich satt gesehen. Nun muss etwas Neues her. Auf sei- ne lieb gewonnenen Pflanzen muss man deshalb nicht gleich verzichten. Man ordnet sie ein- fach nur nach der neuen Stil- richtung an und ergänzt sie mit schmückendem Beirat, der da- zu passt. Wichtig bei der Neugestal- tung ist, dass man eine Struk- tur erkennen kann. Stil und Blütenfarben können sich da- bei ergänzen: Romantiker set- zen auf Pastelltöne wie Rosa, Weiß und Zartlila im Beet und ergänzt die Blumen mit zierli- chen, weiß gelackten Metall- stühlen. Wer es mediterran mag, wird sich für kräftiges Rot, Gelb und Orange entschei- den, Violett setzt frische Akzen- te. Terracotta-Amphoren und - Töpfe betonen gemeinsam mit tönernen Pinienzapfen den Stil. Ein klassischer Gar- ten beschränkt sich auf Weiß und Grüntöne, in dem eine Sta- tue oder ei- ne Sonnen- uhr einen hübschen Rahmen findet. In ei- nem Land- hausgarten wiederum geht es farbenfroh zu: Ein bunter Mix aus Rot, Gelb, Blau und Weiß fin- det sich in den Blumenbee- ten wieder. Accessoires aus Holz, Korb und Zink setzen ihn in Szene. Während in ei- nem mediterranen Garten Lavendel, Mohn, Bour- gainvillea, Oleander und Olivenbäume wachsen, sind in ei- nem klassischen Garten Horten- sien, Efeu, Funk- ien, Buchs, Rosen und Rhododen- dren anzutreffen. Der ländliche Gar- ten setzt sich aus Ringel- und Sonnen- blumen, Kapuziner- kresse, Stiefmütter- chen und Margeriten zusammen und darf auch mit Nutzpflanzen wie Mangold und Würzkräu- tern wie Beifuß und Liebstöckel aufwarten. Wer sich nicht entscheiden kann, für welchen Stil er sich entscheiden sollte, legt gleich mehrere Gartenbereiche an, die durch Pergolen oder Heck- en voneinander getrennt und strukturiert werden. Dekorationen aus Korbgeflecht sorgen für ländliche Atmosphäre. Ohne Wasser kann keine Pflanze gedeihen. Selbst Kak- teen müssen ihre Feuchtig- keitsspeicher auftanken, wenn sie in heißem, trockenem Kli- ma überleben wollen. In unse- ren Gefilden kann der Gärtner bei Trockenheit mit der Gieß- kanne nachhelfen. Wer Leitungswasser nutzt, um den Durst seiner Pflanzen zu stillen, wird dafür gleich doppelt zur Kasse gebeten: Er zahlt sowohl für das Trinkwas- ser, als auch die Abwasserge- bühren. Preiswerter ist es, wenn man auf Regenwasser zurückgreifen kann. All das Wasser, das nor- malerweise durch die Regen- rinne und die Fallrohre rauscht, kann man in Regen- wassertonnen oder -tanks oder in unterirdischen Zisternen auffangen und bei Bedarf den Boden damit tränken. Man- cherorts kann man auch Brun- nen graben oder Wasser aus Entwässerungsgräben nutzen. Mit einer elektrischen Pum- pe und einem Schlauch beför- dert man das kostbare Nass an seinen Einsatzort. Alle diese Systeme sollten so gesichert sein, dass Kinder und Kleintiere nicht zuschaden kommen kön- nen. Am effektivsten wirkt ein Guss aus der Gießkanne oder dem Gartenschlauch, wenn er möglichst früh am Morgen er- folgt. Das Wasser kann dann nicht so rasch verdunsten, son- dern hat Zeit, in den Boden ein- zusickern, um die Wurzeln er- reichen zu können. Abendliche Wassergaben kommen ledig- lich zu einem Dreiviertel an ihr Ziel, wenn der Boden noch von der Tageshitze aufgeheizt ist. Rasensprenger, die während des Tages eingeschaltet wer- den, lassen die Hälfte des her- aussprühenden Wassers ver- dunsten. Ist der Boden auch noch so trocken: Es nützt den Pflanzen nichts, wenn sie nun mit einer Dauerdusche „ertränkt“ wer- den. Regelmäßige Wasserga- ben bringen mehr, als verein- zelte „Sintfluten“. Das gilt ins- besondere für Gemüsegärten. Besser als Wasser, das auf die Blätter rieselt, ist solches, das die Wurzeln erreicht. Beim Gie- ßen ist deshalb darauf zu ach- ten, dass der Boden, in der die Pflanze steht, befeuchtet wird. Keine Pflanze ohne Wasser Gießen ist im Sommer erste Gärtnerpflicht Bei Trockenheit ist regelmäßiges Gießen unerlässlich.

Alter Garten neu arrangiert - hersfelder-zeitung.de · WOHNHÄUSER-FERIENHÄUSER-GARTENHÄUSER-GERÄTEHÄUSER-SAUNAS-CARPORTS ... Manchmal braucht man im ... wird dafür gleich

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Genießen Sie den Sommer

Warum in die Ferne schweifen wenn es so einfach ist, sich zu Hause einenkleinen Urlaub zwischendurch zu gönnen. Mit wunderschönen Gartenmö-beln und Strandkörben lässt es sich draußen einfach schöner leben! DasFachgeschäft Gartenmöbel Heinemann in Eiterfeld-Wölf präsentiert vieleNeuheiten an Gartenmöbeln aus wetterfestem Geflecht, Alu-Textilene, Me-tall, Edelstahl, Teakholz sowie die beliebten Lounge-Möbel für den Garten,Balkon, Terrasse oder Wintergarten. Genießen Sie den Augenblick! Auch einStrandkorb ist der ideale Platz dafür. Hier finden Sie Ruhe, Entspannung undgenau den richtigen Komfort um jede Jahreszeit darin zu genießen. Hessensgrößte Strandkorbausstellung finden Sie bei Gartenmöbel Heinemann mitüber 60 verschiedenen Modellen in aktuellen Farben und allen Preislagen.Neu im Programm sind Strandkörbe der Fa. Deko Vries sowie ein erweitertesAngebot der Fa. Sonnenpartner. Lassen Sie sich von diesen schönen Gar-tenmöbeln und Strandkörben inspirieren. Das Team Heinemann freut sichauf Ihren Besuch.

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Hausmeisterservice mit HerzInh. Maubach

Telefon 0170/6753140

� Gartenpflege, Objektbetreuung� Entrümpelungen, Entsorgungen� Land- und Forstwirtschaft� Kleintransporte mit Hänger� kleine Reparaturen u.v.m.

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präsentiert „Trevia“ – die innovativen Pflanz-gefäße im zeitlosen Design. Die abgestufte Innenform er-möglicht ein nach Wunsch regulierbares Pflanzvolumen.Füllsand oder Kies beschweren die Pflanzgefäße im Au-ßenbereich. Hydrokultureinsätze sorgen im Inneneinsatzfür eine optimale Pflanzenversorgung.

SchönLeichtGroßdas Pflanzgefäß-System

„Trevia“ ist ein Designobjekt, das ausumweltfreundlichem Polyethylen-Kunststoff gefer-tigt wird: wasserfest, licht- und düngerbeständigsowie frostsicher.

Kataloge und weitere Infos unter:Holzbau Weise • Am Lindenrain 8 • 36286 Neuenstein

Tel.: 06621/67144 • Fax 06621/41842 • Mobil 0173/8939717www.holzbau-weise.de • [email protected]

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bahn, Lieferung, Aufpreis für 45 mm BB nur 250,00 €),Unterbau, Montage, Anstrich auf Anfrage möglich.Ähnliche Abbildung

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Alter Garten neu arrangiertWechsel der Stilrichtung bringt frischen Schwung■ Manchmal braucht man imeigenen Garten einen „Tape-tenwechsel“. An den bisheri-gen Gestaltungselementen hatman sich satt gesehen. Nunmuss etwas Neues her. Auf sei-ne lieb gewonnenen Pflanzenmuss man deshalb nicht gleichverzichten. Man ordnet sie ein-fach nur nach der neuen Stil-richtung an und ergänzt sie mitschmückendem Beirat, der da-zu passt.

Wichtig bei der Neugestal-tung ist, dass man eine Struk-tur erkennen kann. Stil undBlütenfarben können sich da-bei ergänzen: Romantiker set-zen auf Pastelltöne wie Rosa,Weiß und Zartlila im Beet undergänzt die Blumen mit zierli-chen, weiß gelackten Metall-stühlen. Wer es mediterranmag, wird sich für kräftigesRot, Gelb und Orange entschei-den, Violett setzt frische Akzen-te. Terracotta-Amphoren und -Töpfe betonen gemeinsam mit

tönernen Pinienzapfen denStil. Ein klassischer Gar-ten beschränkt sichauf Weiß undGrüntöne, indem eine Sta-tue oder ei-ne Sonnen-uhr einenhübschenR a h m e nfindet. In ei-nem Land-hausgartenwiederum gehtes farbenfrohzu: Ein bunterMix aus Rot,Gelb, Blau und Weiß fin-det sich in den Blumenbee-ten wieder. Accessoires ausHolz, Korb und Zink setzenihn in Szene. Während in ei-nem mediterranen Garten

Lavendel, Mohn, Bour-gainvillea, Oleanderund Olivenbäume

wachsen, sind in ei-nem klassischen

Garten Horten-sien, Efeu, Funk -ien, Buchs, Rosenund Rhododen-dren anzutreffen.Der ländliche Gar-ten setzt sich aus

Ringel- und Sonnen-blumen, Kapuziner-kresse, Stiefmütter-chen und Margeriten

zusammen und darfauch mit Nutzpflanzen

wie Mangold und Würzkräu-tern wie Beifuß und Liebstöckelaufwarten.

Wer sich nicht entscheidenkann, für welchen Stil er sichentscheiden sollte, legt gleichmehrere Gartenbereiche an,die durch Pergolen oder Heck -en voneinander getrennt undstrukturiert werden.

Dekorationen aus Korbgeflechtsorgen für ländliche Atmosphäre.

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■ Ohne Wasser kann keinePflanze gedeihen. Selbst Kak-teen müssen ihre Feuchtig-keitsspeicher auftanken, wenn sie in heißem, trockenem Kli-ma überleben wollen. In unse-ren Gefilden kann der Gärtnerbei Trockenheit mit der Gieß-kanne nachhelfen.

Wer Leitungswasser nutzt,um den Durst seiner Pflanzenzu stillen, wird dafür gleichdoppelt zur Kasse gebeten: Erzahlt sowohl für das Trinkwas-ser, als auch die Abwasserge-bühren.

Preiswerter ist es, wenn manauf Regenwasser zurückgreifenkann. All das Wasser, das nor-malerweise durch die Regen-rinne und die Fallrohrerauscht, kann man in Regen-wassertonnen oder -tanks oderin unterirdischen Zis ternenauffangen und bei Bedarf denBoden damit tränken. Man-cherorts kann man auch Brun-nen graben oder Wasser ausEntwässerungsgräben nutzen.

Mit einer elektrischen Pum-pe und einem Schlauch beför-

dert man das kostbare Nass anseinen Einsatzort. Alle diese Sys teme sollten so gesichert

sein, dass Kinder und Kleintierenicht zuschaden kommen kön-nen. Am effektivsten wirkt ein

Guss aus der Gießkanne oderdem Gartenschlauch, wenn ermöglichst früh am Morgen er-folgt. Das Wasser kann dannnicht so rasch verduns ten, son-dern hat Zeit, in den Boden ein-zusickern, um die Wurzeln er-reichen zu können. AbendlicheWassergaben kommen ledig-lich zu einem Dreiviertel an ihrZiel, wenn der Boden noch vonder Tageshitze aufgeheizt ist.Rasensprenger, die währenddes Tages eingeschaltet wer-den, lassen die Hälfte des her-aussprühenden Wassers ver-dunsten.

Ist der Boden auch noch sotrocken: Es nützt den Pflanzennichts, wenn sie nun mit einerDauerdusche „ertränkt“ wer-den. Regelmäßige Wasserga-ben bringen mehr, als verein-zelte „Sintfluten“. Das gilt ins-besondere für Gemüsegärten.Besser als Wasser, das auf dieBlätter rieselt, ist solches, dasdie Wurzeln erreicht. Beim Gie-ßen ist deshalb darauf zu ach-ten, dass der Boden, in der diePflanze steht, befeuchtet wird.

Keine Pflanze ohne WasserGießen ist im Sommer erste Gärtnerpflicht

Bei Trockenheit ist regelmäßiges Gießen unerlässlich.

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Schmackhafte Vielfalt Frucht-, Blatt- und Wurzelgemüse sorgen zweifach für Abwechslung■ Blüten bis in den Herbstsind der Traum eines jedenHobbygärtners. Viele Blumen –Wicken, Dahlien, Rosen, Tul-pen und zahlreiche Stauden –bilden nach dem Verblühen Sa-men aus. Von den Pflanzen ver-langt das eine besondere Kraft-anstrengung. Neue Blüten ent-wickeln sich daher nur spär-lich.

Ein kleiner Trick hilft, einreiches Nachblühen zu errei-chen: Die Pflanzen dürfen garnicht dazu kommen, Samen an-zusetzen. Darum müssen diewelken Blüten nach dem Ver-welken abgeschnitten werden.Bei vielen Sommerblumen undStauden vermeidet der Gärtnerdadurch auch das unerwünsch-te wilde Aussamen.

Der Rittersporn verlangt ei-ne besonders radikale Behand-lung, um ein zweites Mal zublühen: Er wird bis kurz überdem Boden abgeschnitten.Wenn die Pflanze einen ausrei-chend feuchten Stand ort hat

und gut ernährt ist, steht einem zweiten Blütenflornichts mehr im Wege.

Auch der Lavendel muss ge-schnitten werden, damit ernach der Blüte weiterhin schön

aussieht. Dazu kürzt der Gärt-ner die Triebe von oben etwaum ein Drittel. Dadurch treibtdie Pflanze wieder frisch ausund der Lavendel bleibt bu-schig, weil er sich verzweigt.Bis zum Herbst muss dann ein-mal in der Woche gedüngt wer-den.

Einige Stauden und Einjah-resblumen mit zierendenFruchtständen, wie zum Bei-spiel Jungfer im Grünen, eig-nen sich sehr gut für die Trock -enbinderei. Diese Blumen wer-den natürlich nicht ge köpft.

Die Fruchtstände zahlrei-cher Sommerblumen, Staudenund Sträucher, wie zum Bei-spiel die Heckenrose mit ihrenHagebutten, dienen den Vö-geln im Winter als Nahrung.Dagegen sollten bei Buschro-sen und Teehybriden die wel-ken Blüten und die jungen Ha-gebutten regelmä ßig abge-knickt werden. Je nach Sorteblühen die Rosen dann willignach.

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■ Rosen lassen sich als Con-tainerpflanzen auch im Som-mer pflanzen. Der Vorteil: An-ders als bei wurzelnackten Ex-emplaren kann man bei ihrenbereits blühenden Verwand-ten erkennen, ob sie in SachenBlütenform, -farbe und Wuchs,

aber auch mit ihrem Duft alsZierde für das heimische Blu-menbeet infrage kommen.Man kann zwischen Bodende -cker-, Kletter- sowie Strauch-und Hochstammrosen wählen.Letztere begeistern durch eineungeheure Blütenfülle. BeimKauf sollte man darauf achten,dass sie weit verzweigt sind, dasich die Krone – anders als dieBlütenmenge – nur noch wenigverändert. Beet- und Strauchro-sen entwickeln sich im Ver-gleich zu ihren rankenden Art-genossen nur langsam.

Erst im zweiten oder dritten

Jahr zeigen sie erstmals ihreganze Pracht. Um in der Zwi-schenzeit dennoch ein Blüten-meer bestaunen zu können,pflanzt man Pflanzen mit ähn-lichfarbenen Blüten in ihre un-mittelbare Nachbarschaft oder ergänzt den Beetschmuck mit

Gartenaccessoires. Da Rosentief wurzeln, müssen die Pflan-zen in einem hohen Topf inden Handel kommen. Hat derTopf sich bereits ausgebeult,verbringt die Rose schon zulange Zeit im Container undhat ihre Wurzeln am Rand ent-

lang entwickelt. Nur wer einHerz für vernachlässigte Pflan-zen hat, sollte solche Exempla-re noch erstehen.

Im Beet benötigen Rosen eintiefes Pflanzloch in lockerer,mit Kompost angereicherterErde, in dem sie ihre senkrech-ten Wurzeln ausdehnen kön-nen. Blühende Rosen könnensich noch nicht selbst mit Was-ser versorgen und benötigendaher regelmäßige Gaben ausder Gießkanne, die tief in denBoden einsickern sollten.Gießt man mehrmals hinter-einander, wird das Wurzel-wachstum angeregt.

Nach der Blüte sollte manden verwelkten Pflanzenteilentfernen. Je länger sie an derRose bleiben, umso mehr ver-zögern sie den Neuaustriebund damit eine zweite Blüte.Sinnvoll ist das Ausknipsenwelker Blüten auch, um dieKraft zehrende Bildung von Ha-gebutten zu unterbinden.

Schönheiten im GartenbeetDie richtige Rosenpflege im Sommer

Rosen lassen sich Zeit bis zur ersten Blüte.

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