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Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012
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! ! ! M i t a m t l i c h e n I n f o r m a t i o n e n ! ! !
ALT L E N G B A C H E R ZEITUNG
INFORMATIONEN DER
VOLKSPARTEI ALTLENGBACH
An einen Haushalt; zugestellt von Post.at Postgebühr bar bezahlt; Ausgabe Jänner 2012
R und 5,2 Millionen Euro stehen der
Gemeinde Altlengbach im Jahr
2012 zur Verfügung. Knapp eine
Million Euro sind für außerordentli-
che Projekte reserviert. Der Voranschlag
wurde in der letzten Gemeinderatssitzung
des Jahres am 7. Dezember 2011 beschlos-
sen.
Investitionen in EDV, Straßenbau,
Wasser– und Abwasserversorgung
Im ordentlichen Haushalt, über den in der
Regel die Fixkosten der Gemeinde beglichen
werden, sind 4,25 Mio. Euro. Über den außer
-ordentlichen Haushalt, der mit rund 950.000
Euro dotiert ist, werden außerordentliche
Projekte der Gemeinde abgewickelt. Größtes
Projekt im kommenden Jahr wird
der Ausbau des Hochwasser-
schutzes in Leitsberg sein, dafür
werden 460.000 Euro aufgewen-
det werden. Dazu kommt noch
die Erneuerung der EDV im Ge-
meindeamt (rd. 60.000 Euro),
Straßensanierungen (190.000
Euro) und der Ausbau der Wasserversorgung
mit Hochquellenwasser (230.000 Euro). Auch
die Lücke des Radweges zwischen dem Ho-
tel Steinberger und dem Laabental-Radweg
soll im kommenden Jahr (endlich) geschlos-
sen werden.
Mit dem Budgetbeschluss für das 2012 sind die wesentlichen Vorha-ben der Gemeinde fixiert. Knapp mehr als 5,2 Millionen Euro stehen der Gemeinde 2012 zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen woher das Geld kommt und wofür es verwendet werden soll.
Die großen Investitionen wären
ohne Landeshilfe nicht möglich
Einen großen Teil des außerordentlichen
Haushaltes muss jedoch nicht die Gemeinde
selbst aufbringen. "Ohne die Hilfe des Landes
NÖ wären die meisten Projekte in Altleng-
bach gar nicht möglich", berichtet ÖVP-Chef
Michael Göschelbauer. Von den 950.000
Euro im außerordentlichen Haushalt werden
ca. 615.000 Euro vom Land über Förde-
rungen und Bedarfszuweisungen mitfinan-
ziert."
Für die ÖVP
Altlengbach
ist das Bud-
get hand-
werklich
und inhalt-
lich größ-
tenteils in Ord-
nung. "Wir ha-
ben daher dem
Voranschlag
zugestimmt,
auch das ist ein
Beleg dafür,
dass wir die
konstruktive Zusammenarbeit auch wirklich
leben", so Göschelbauer. Dennoch gäbe es
einige Punkte zu bemängeln.
Wermutstropfen: Personalkosten
um 20 Prozent gestiegen
"Die Personalkosten der Gemeinde sind etwa
in den letzten zwei Jahren um rund 20 Pro-
zent angestiegen", erklärt der ÖVP-Chef.
Dies wurde mit einem Altersteilzeit-Modell
erklärt, das höhere Kosten verursache.
"Insgesamt dürfen die Personalkosten in so
kurzer Zeit nicht zweistellig steigen, daran
gibt’s nichts zu rütteln. Da muss man sich
schon fragen, ob das in Zeiten von Sparpake-
ten gerechtfertigt ist, vor allem wenn gleich-
zeitig die Gebühren um bis zu 60 Prozent
hinauf geschnalzt werden (siehe
Bericht auf Seite 3)."
Wir achten auf den sorgsa-
men Umgang mit Steuergeld
Insgesamt sei aber erfreulich, dass
es auch mit den Einnahmen der Ge-
meinde wieder ein wenig bergauf
gehe. Der Großteil der Einnahmen stammt ja
aus den Steueranteilen, die jede Gemeinde
vom Bund bekommt bzw. aus dem Gebüh-
renhaushalt. "Die Wirtschafts- und Finanzkri-
se hat alle Gemeinden schwer getroffen,
auch Altlengbach wurde davon nicht ver-
schont. Umso wichtiger ist der sorgsame und
sparsame Umgang mit Steuergeldern, darauf
werden wir auch in Zukunft sehr genau ach-
ten."
Mit herzlichem
Gruß und den
besten Wünschen
für das Jahr 2012
Ihr
Michael Göschelbauer
5,2 Mio. Euro: Gemeinderat
beschließt Budget für 2012
Meine Meinung
Wenn‘s schwer
fällt, gelassen
zu bleiben Es gibt Momente, da ist es
nicht leicht, das sprichwört-
liche „ruhig Blut“ zu be-
wahren. Etwa dann, wenn
man sich die Herbstausgabe der SPÖ-
Zeitung zu Gemüte geführt hat. Wenn der
Umgangston ein Niveau erreicht hat, wo
dem politischen Mitbewerber eine Geistes-
krankheit unterstellt wird („schizophren“),
weil die ÖVP es gewagt hat, zu hinterfra-
gen, ob im Wohnbau in den letzten Jahren
alles ideal gelaufen ist. Wenn man es zu-
mindest diskussionswürdig findet über ei-
nen zentralen Spielplatz zu reden und dafür
lesen muss, man leide an „sommerlichem
Hitzestau“. Oder auch, wenn die Neue Mit-
telschule vom eigenen Bürgermeister
schlecht geredet wird.
Wir werden uns auch weiterhin nicht provo-
zieren lassen und uns schlichtweg nicht auf
dieses Niveau der verbalen Auseinander-
setzung begeben. Das ist nicht unsere Art
Kommunalpolitik zu machen. Dort, wo es
Probleme sachlich anzusprechen gibt, wer-
den wir das tun. Beschimpfungen und ver-
bale Ausritte werden Sie auch in Zukunft
von uns nicht hören. Das ist nicht zuletzt
eine Frage der guten Kinderstube.
Und auch das ewige Lamentieren, dass die
ÖVP die konstruktive Mitarbeit eingestellt
hätte, kann ich schon nicht mehr hören, die
Fakten belegen das Gegenteil . Sinnvolle
Initiativen tragen wir gerne mit und bringen
uns ein. Die aktive Teilnahme an der Ar-
beitsgruppe für ein neues Gemeindezent-
rum ist einer von vielen Beweisen dafür.
Auch am Abstimmungsverhalten der ÖVP
im Gemeinderat lässt sich leicht erkennen,
dass wir den sachlichen Zugang bevorzu-
gen. Den Voranschlag des Budgets etwa
haben wir selbstverständlich mitbeschlos-
sen, genau wie viele andere Punkte, die im
Gemeinderat waren. Saftigen Gebührener-
höhungen um bis zu 60 Prozent haben wir
nicht zugestimmt, weil wir das in dieser
Form für nicht zumutbar halten. So einfach
ist die Sache.
Wer glaubt, uns durch Beschimpfungen
provozieren zu können, der irrt sich.
Daniel Kosak
NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH
www.altlengbach.com SEITE 2
Bürgermeister kniete vorm „Kaiser“ Rund 600
Gäste aus der
ganzen Regi-
on tanzten bis
weit in die
Nacht beim
Bezirksbau-
ernball im
Hotel Stein-
berger. Gastgeber und Organisator Michael
Göschelbauer war dem entsprechend hoch-
zufrieden. „Das ist inzwischen ein gesell-
schaftliches Highlight der Faschingssaison,
vor allem auch, weil es der Ball ist, der junge
Menschen stark integriert. Es ist schön, zu
sehen, dass wir die Jugend für einen traditio-
nellen Ball so begeistern können.“
Vielleicht liegt das auch an den immer wieder
tollen Mitternachtseinladungen der Landju-
gend, die heuer die Parodie der TV-Sendung
„Der Kaiser“ (mit Roman Palfrader) nach-
spielte. Dabei war nicht nur Göschelbauer zur
Audienz geladen, auch der Neulengbacher
Bürgermeister Franz Wohlmuth musste vor
„dem Kaiser“ in die Knie gehen. Ein weiteres
Highlight: Die Schuhplattler-Einlage der Mä-
dels von der Landjugend. Ausführlicher Be-
richt und Bilder auf www.altlengbach.com
Innenministerin auf In-
spektion in Altlengbach Die Innenministerin höchstpersönlich inspi-
zierte den Posten Altlengbach. ÖVP-Chef
Michael Göschelbauer und GR Hans Stein-
berger begrüß-
ten die oberste
Chefin der
Exekutive mit
einem Blumen-
strauß und
waren von der
Leutseligkeit der Ministerin tief beeindruckt.
"Die Ministerin steht mit beiden Beinen am
Boden, da gab es keinerlei Berührungsängste
oder Allüren", so Göschelbauer. Interessan-
tes Detail am Rande: Der Sohn von Kom-
mandant Hermann Wallner dient der Ministe-
rin als Pressesprecher.
Starkolumnistin mit
feiner Ironie Die Erfolgsau-
torin Angelika
Hager war auf
Einladung der
Bücherei Alt-
lengBUCH zu
Gast und las in
der NMS Laabental aus ihren Kolumnen und
Büchern. Hager publiziert wöchentlich eine
Kolumne in der „Freizeit“-Beilage des KU-
RIER und hat jüngst ihr neuestes Buch
„Venus im Koma“ veröffentlicht.
Fast zwei Stunden lang gab Hager einen
Auszug aus ihren Kolumnen sowie ihrem
neuen Buch zum Besten, unter großem Ge-
lächter des Publikums, das die feine Klinge
Hagers sichtlich zu schätzen wusste. Büche-
reileiterin Mag. Gerlinde Müller (i.Bild oben
mit Hager und Christine Raser) war begeis-
tert über die Qualität der Lesung und den
Zuspruch des Publikums. Auch die beiden
Schuldi-
rektoren
Rudolf
Raber-
ger und
Brigitte
Matky,
Amtsleiter Gerhard Bachtrögler und Schulob-
mann Daniel Kosak genossen den Abend.
80 neue Wohneinheiten
in Altlengbach geplant 30 Reihenhäuser und rund 50 Wohnungen in
verschiedener Größe sind in der Nähe des
Sportplatzes in Altlengbach geplant. Die
Wohnbau-Genossenschaft „Schönere Zu-
kunft“ hat das Gelände erworben und will das
Projekt in den nächsten Jahren realisieren.
„Wir haben mit der Leitung des Wohnbauträ-
gers schon intensive persönliche Gespräche
geführt“, berichtet ÖVP-Gemeinderat Hans
Steinberger, „weil es uns auch darum geht,
dass größere und familiengerechte Wohnein-
heiten gebaut werden“.
Bislang war die Fläche (Ecke Hauptstraße/
Prinzbachstrasse) vom Sportverein als Park-
platz und potentielles Erweiterungsgebiet
genutzt worden. Wie man hört, ist der Ärger
beim Sportverein durchaus groß, weil es
kaum adäquate Ersatzflächen gibt. Wo künf-
tig die Besucher des Sportfestes oder von
Meisterschaftsspielen in ausreichender Zahl
Parkplätze finden sollen ist vorerst unklar.
Der Gemeinderat wurde bislang von der Ge-
meindeführung über das Projekt nicht infor-
miert.
NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH NEUIGKEITEN AUS DEM GEMEINDERAT
[email protected] SEITE 3 www.altlengbach.com
Gebührenerhöhung um 60 %:
Da machen wir nicht mit Ohne die Stimmen der ÖVP wurden
in der letzten GR-Sitzung des Jah-
res die Gebühren massiv angeho-
ben. Fast 60 Prozent Steigerung gibt
es etwa bei der Bereitstellungsge-
bühr für Wasser.
Neben dem Budgetvoranschlag für 2012
(siehe Bericht auf Seite 1) wurden in der Ge-
meinderatssitzung vom 7. Dezember 2012
auch massive Erhöhungen einzelner Gebüh-
ren beschlossen.
1. Der Einheitssatz zur Berechnung der
Kanalbenützungsgebühr
Hier gibt es einen Einheitssatz, mit dem die
Kanalbenützungsgebühr errechnet wird. Die-
ser Einheitssatz wurde mit den Stimmen der
SPÖ von 2,20 Euro auf 2,40 Euro erhöht. Der
vollständige Betrag errechnet sich aus der
Berechnungsfläche multipliziert mit dem Ein-
heitssatz. Ein Beispiel: Wenn die Berech-
nungsfläche 200 qm beträgt, dann bezahlen
Sie künftig 480 Euro pro Jahr (statt bisher
440 Euro).
2. Die Bereitstellungsgebühr für die Was-
serversorgung wird um 60 Prozent erhöht
Die Kosten für die Wasserversorgung setzen
sich, ähnlich wie bei einem Telefon-Festnetz-
Anschluss aus einer Grundgebühr und einer
Verbrauchsgebühr zusammen. Die Grundge-
bühr muss jeder bezahlen, egal ob er viel
oder wenig Wasser verbraucht. Die
Verbrauchsgebühr richtet sich logischerweise
nach dem Kubikmeterverbrauch.
Die Grundgebühr errechnet sich aus dem
Bereitstellungsbetrag pro m3/h und der Nenn-
belastung. Jeder Haushalt hat zumindest eine
Nennbelastung des Wassermessers von 3
m3/h. Das heißt, jeder Haushalt hat bislang
zumindest 54 Euro pro Jahr an Bereitstel-
lungsgebühr bezahlt. Nun hat der Gemeinde-
rat mit den Stimmen der SPÖ eine Erhöhung
dieser Gebühr um fast 60 Prozent beschlos-
sen. Mussten bislang mindestens 54 Euro pro
Jahr bezahlt werden, sind ab Jahresbeginn
2012 nun 84 Euro pro Jahr fällig.
Für die Bezieher von Wiener Hochquellen-
wasser steht demnächst vermutlich auch eine
Erhöhung der Verbrauchsgebühr ins Haus.
Im Herbst 2011 hat die Stadt Wien angekün-
digt, die Wassergebühren um bis zu 30 Pro-
zent erhöhen zu wollen. Eine Erhöhung
(Größenordnung noch unbekannt) wird dann
auch für jene Altlengbacher Haushalte schla-
gend, die Wiener Hochquellenwasser bezie-
hen.
3. Der Einheitssatz für die Aufschlie-
ßungsabgabe wird erhöht
Schlechte Nachrichten auch für jene, die
beabsichtigen im Altlengbach zu bauen. Der
Einheitssatz für die Aufschließungsabgabe
wird von 400 Euro auf 450 Euro erhöht. Diese
Abgabe ist schon im Vorjahr angehoben wor-
den, schon damals wollte die SPÖ auf 450
Euro gehen. Die ÖVP konnte das gerade
noch verhindern, dieses Mal setzte die SPÖ
ihren Willen zur weiteren Erhöhung durch.
Warum die ÖVP diesen Erhöhungen nicht
zugestimmt hat
"Schon im vergangenen Jahr, im Oktober
2010, wollte die SPÖ die Gebühren für viele
Leistungen massiv erhöhen, teilweise um bis
zu 50 Prozent", berichtet ÖVP-Chef Michael
Göschelbauer. "Wir sind nicht grundsätzlich
gegen die Erhöhung von Gebühren, aber
nicht in diesen gewaltigen Dimensionen. Die
Leistungen der Gemeinde kosten Geld und
es ist auch klar, dass die Aufwendungen da-
für Jahr für Jahr steigen. Das ist auch okay,
die Menschen verstehen das, schließlich
erhöhen sich ja auch die Gehälter. Wir halten
aber überhaupt nichts davon, alle paar Jahre
um 20 bis 60 Prozent mit den Gebühren hi-
naufzufahren. Wir wollen, dass die Gebühren
indexiert werden und sich jedes Jahr um ei-
nen gewissen Index (errechnet aus Inflation
und realen Lohnzuwächsen) angepasst wer-
den."
"Wir haben uns daher der Stimme enthalten,
um zu signalisieren, dass wir einerseits für
Kostenwahrheit bei kommunalen Leistungen
sind, andererseits aber Steigerungsschübe
um bis zu 60 Prozent ablehnen", so Göschel-
bauer. "Diese Art der Belastungspolitik ma-
Altlengbach
ärgert sich über ...
Der „Rossknödelstreit“
zwischen dem Bürgermeister
und den Reitern lässt den
Reit– und Fahrverein zornig
zurück. Dass die Gemeinde
wegen ein paar fallen gelas-
sener Rossknödeln so ein Trara veranstal-
tet, verstehen nicht nur die Reiter kaum.
Noch unverständlicher ist, dass einseitig
medial Versöhnung gefeiert wurde, obwohl
das Problem keineswegs ausgeredet wor-
den war. Altlengbach kann es sich eigent-
lich nicht leisten, engagierte Vereinsobmän-
ner wie Josef Satzinger zu verlieren, der
frustriert das Handtuch warf. Schade drum.
Und unnötig.
Ohne die engagierte Mitarbeit
der Vereine wäre der Altleng-
bacher Adventzauber nicht
denkbar. Natürlich ist das für
viele Vereine auch ein kleines
Zubrot bei den Einnahmen,
im Vordergrund steht aber, dass alle mitma-
chen wollen und dazu beitragen, dass der
Advent in Altlengbach auch sichtbar wird.
Daran sieht man einmal mehr, wie wichtig
das ehrenamtliche Engagement in den
Vereinen für eine Gemeinde ist. Stunden-
lang wurden Standln aufgeputzt und einge-
räumt. Noch mehr Stunden standen Funkti-
onäre und Helfer bereit, um kleine Weih-
nachtswünsche zu erfüllen, kulinarische
Genüsse zu bereiten und musikalisch für
weihnachtliche Stimmung zu sorgen.
Dankeschön und bis zum nächsten Jahr
beim Altlengbacher Adventzauber 2012.
Altlengbach
freut sich über ...
chen wir einfach nicht mit, vor allem, wenn
wir sehen, dass innerhalb von 2 Jahren die
Personalkosten der Gemeinde um 20 Prozent
angestiegen sind.
www.altlengbach.com
NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH
Vorspann
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Lange Nacht beim Schnapsturnier Mehr als 60 Teilneh-
mer/innen und zahl-
reiche Kiebitze zog
das Preisschnapsen
der ÖVP im Gast-
haus Koberger an.
Insgesamt 32 Paare
spielten mit und re-
duzierten sich gegen-
seitig Stunde für
Stunde. Am Ende
hatten Annemarie Fisselberger und ÖVP Gemeinderat Hans
Steinberger die Nase vorne. Traditionell wird der undankbare vier-
te Platz mit einem lebenden Tier als Geschenk „belohnt“, für viele
ein beängstigender Gedanke. Aber auch hier war diesmal alles
anders. Die „Gewinner“ des Ferkels für den vierten Platz
(Schwarzbuhler/Kahri) freuten sich so sehr über das Geschenk,
dass sie gleich ein zweites Ferkel bestellten, damit das erste nicht
alleine aufwachsen muss.
Die Organisation wurde-wie immer blendend-von GR Christoph
Alker, Sabine Kellner und Gustav Salzer übernommen. Nach En-
de des Turniers wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert.
vorspann
Gelebte Geschichte: Ehemaligen Ge-
meinderäte erzählten aus ihrer Zeit Erstmalig hat die
ÖVP alle ihre ehe-
maligen Gemeinde-
räte zu einem ge-
meinsamen Treffen
eingeladen. „Wir
können viel über die
Geschichte lernen
und von Erfahrungen
aus der Vergangen-
heit profitieren“, erklärt ÖVP-Chef Göschelbauer die Idee. Ältester
Gast war der 89jährige Michael Kahry sen., der die Zeit des politi-
schen Umsturzes in Altlengbach noch selbst an vorderster Front
miterlebte. "Damals war die ÖVP politisch bei weitem nicht so
einig, wie das heute der Fall ist", erzählte Kahry. „Das ist auch der
Grund, warum Altlengbach von schwarz auf rot gekippt ist, ein
Irrtum der Geschichte.“ Das gelungene Treffen soll auch in der
Zukunft abgehalten werden. „Zumindest einmal pro Jahr wollen
wir alle, die sich für die ÖVP engagiert haben einladen und Erfah-
rungen austauschen“, so Michael Göschelbauer.
[email protected] SEITE 5 www.altlengbach.com
NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH
Schlaflose Nächte
und die gerettete
Rettung
Es wäre fast zum Lachen, wenn‘s nicht
eigentlich zum Weinen wäre. Da wenden
sich die Verantwortlichen der Rettung im
Frühjahr schon an die Gemeinde und bitten
um Hilfe, weil sich der Rettungsbetrieb finan-
ziell vorne und hinten nicht mehr ausgeht.
Man verspricht Hilfe und meldet sich dann
monatelang nicht mehr bei der Rettung. In
ihrer Verzweiflung wenden sich die ASBÖ-
Verantwortlichen an die ÖVP, die das Thema
prompt auf die Tagesordnung im Gemeinde-
rat setzt. Was man wissen muss: Die Mitglie-
der der Rettungsstelle und deren Vorstand
haften persönlich. Nach langer Diskussion
und zähneknirschend lässt sich die Bürger-
meisterpartei eine Sondersubvention abrin-
gen, damit die Rettungsstelle zumindest zah-
lungsfähig bleibt.
Und dann wird’s interessant: Auf einmal er-
fährt man aus der Zeitung, dass SP-
Gemeinderäte nächtelang nicht schlafen
konnten, weil sie so besorgt sind über die
Zukunft der Rettung. Prompt wird eine Spen-
denaktion organisiert, der Rettung werden
4.000 Euro übergeben. Noch wenige Tage
zuvor hat die Zukunft der Rettungsstelle
scheinbar niemandem wirklich den Schlaf
geraubt.
Langfristige Hilfe ist nötig, keine
Partei-Almosen
Die ÖVP hat hier eine klare Haltung: Es hilft
wenig, nun mit einmaligen Partei-Almosen die
Rettung zu unterstützen. Dass sich viele Ver-
eine und Initiativen für die Rettung eingesetzt
haben, ist überaus lobenswert. Für eine gesi-
cherte Zukunft bedarf es aber auch einer
gesicherten Finanzierung, die dauerhaft hält.
Dafür haben die Verantwortlichen der Ret-
tung, gemeinsam mit der Gemeinde, zu sor-
gen. Almosenpolitik politischer Parteien für
die Medien hilft hier niemandem dauerhaft
weiter.
In mehr als 50 Haushalten, in der Volks-
schule und im Kindergarten war auch heu-
er wieder der Nikolaus zu Besuch und
sorgte für leuchtende Kinderaugen. Der
Krampus war zwar meistens mit, wurde aber
kaum wirklich gebraucht.
Die Nikolausaktion der Altlengbacher ÖVP
war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Mehr
als 50 Haushalte
mit Kindern be-
suchte der heilige
Mann. Auch in der
Volksschule und
dem Kindergarten
war er zu Gast
und wurde dort
mit Liedern, Ge-
dichten und auch
Geschenken
empfangen. Auf
diese Weise kamen insgesamt rund 200 Kin-
der in den Genuss eines Besuches.
Jedes Kind bekam ein Nikolaussackerl über-
reicht. Bis in die späten Abendstunden waren
die Nikoläuse und Krampusse im gesamten
Altlengbacher Gemeindegebiet unterwegs.
"Immer mehr Menschen halten diese schöne
Tradition am Leben", berichten die Organisa-
torinnen der ÖVP, Erika Lihotzky und Sabine
Kellner. Meistens ist bei den Besuchen (auf
Wunsch) auch ein Krampus dabei, der sich
jedoch meist dezent im Hintergrund hält, um
den Kindern keine Angst zu machen.
"Was man bei diesen Besuchen an Glitzern in
den Kinderaugen erlebt, ist unglaublich", er-
gänzt ÖVP-Gemeinderat Daniel "Nikolaus"
Kosak. "Oft ist die ganze Familie da, von der
Oma, bis zu den Tanten, Eltern und Ge-
schwistern. In manchen Haushalten bin ich
schon das dritte Mal hintereinander, da kennt
man dann die Stärken und Schwächen der
Kinder schon und kann noch besser auf sie
eingehen."
Rund 20 freiwillige Helferleins sind an der
Nikolaus-Aktion
beteiligt, für das
nächste Jahr ist
man schon wieder
am planen,
schließlich wollen
alle Kostüme und
Utensilien für die
bis zu 5 Nikolaus-
Teams instand-
gehalten werden.
NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH
Heiliger Mann auf
großer Tour bei
den Kindern
NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH
www.altlengbach.com SEITE 6
NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH
ÖAAB Altlengbach
Wir laden Sie sehr herzlich ein zum
Am 29. Jänner 2012
um 14 Uhr (Ende: 17.30 Uhr)
Im Hotel Steinberger in Altlengbach
Eintritt: Kinder 3 Euro/Erwachsene 3,50 Euro
Tischreservierungen erbeten unter 02774/22 89
www.altlengbach.com www.altlengbach.com
Trafik: Eine Ära geht zu
Ende, eine neue beginnt
NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH
Mit der Pensionierung von Adelheid
Altenburger, die über fast 20 Jahre
die Trafik in Altlengbach betrieben
hat, endet eine Ära. Vor der Tür ste-
hen ein Neubeginn und ein Stand-
ortwechsel.
Generationen von Kindern haben ihre Comic-
Hefte in der Trafik Altenburger im Ortszent-
rum von Altlengbach gekauft, die Schulbü-
cher fast aller Schulen in der Umgebung wur-
den von dort geliefert, für viele Menschen ist
der tägliche kurze Halt bei der Trafik zum lieb
gewonnenen Ritual geworden.
Aber die Zeit steht nicht still und mit Jahres-
ende 2011 ist die langjährige Betreiberin
Adelheid Altenburger in den wohlverdienten
Ruhestand getreten. „Ich höre mit ein Weh-
mut auf“, gesteht Altenburger, „denn mir hat
mein Beruf immer Spaß gemacht. Der Kon-
takt zu meinen Kunden, das persönliche Ge-
spräch, die Hilfestellung bei der Wahl der
Produkte, das wird mir sicherlich fehlen.“
Mehr Zeit für Hobbies und
die Enkelkinder
Andererseits, so Altenburger, freue sie sich
nun auch auf die gewonnene Freizeit, in der
man Dinge tun können, für die bislang ein-
fach keine Zeit war. „Ich werde mich viel in-
tensiver meinen Enkerln widmen können,
auch für den Garten, für Reisen, Wandern
oder kulturelle Aktivitäten wird mehr Zeit sein.
Das wird die Lücke schnell füllen“, weiß Al-
tenburger. Auch ihr Mann und treuer Helfer
Heinz Altenburger freut sich auf die gewonne-
nen gemeinsamen Stunden. „Eine Trafik hat
ja lange Öffnungszeiten, vor allem in der Früh
muss man zeitig raus.“ Während sich die
Altenburgers bei ihrer treuen Kundschaft
bedanken, bedankte sich die ÖVP mit einem
Blumenstrauß beim Ehepaar Altenburger.
„Die Trafik ist eine wichtige Einrichtung ins
unserer Gemeinde, ein Zentrum der Kommu-
nikation, wo die Leute miteinander ins Reden
kommen“, sagt ÖVP-Gemeinderat und
Stammkunde Daniel Kosak.
Neue „Tschikeria“ mit neuen Ange-
boten an anderem Standort
Am Standort der ehemaligen Polizeistation
Ecke Hauptstraße/Großenbergstraße wird
Nachfolger Horst Reschreiter im Februar die
neue Trafik mit dem Namen „Tschikeria“ er-
öffnen. „Wir werden nicht nur die bisher be-
kannten Waren anbieten, sondern beispiels-
weise auch „Coffee to go“ oder Jausen für
Schul– und Kindergartenkinder“, erzählt Neo-
Trafikant Horst Reschreiter. Derzeit wird der
neue Standort umgebaut und adaptiert. Im
Februar solls dann am neuen Standort losge-
hen.
Auch dem neuen Betreiber wünscht die ÖVP
natürlich alles, alles Gute und geschäftlichen
Erfolg. „Menschen wie ihn brauchen wir in
Altlengbach. Umtriebig, engagiert und auch
risikobereit“, so Wirtschaftsbund-Obmann
Hans Steinberger. „Horst Reschreiter hat ja
schon mit der Oganisation der „Altleng-Tage“
im Ortszentrum gezeigt, dass er nicht nur für
sein eigenes Geschäft, sondern für die ge-
samte Altlengbacher Wirtschaft ein großes
Herz hat.“
Sylvia Koberger
Altlengbach 6 (Ortszentrum)
Tel.: 02774 / 2263
www.kirchenwirt-koberger.at
Beruflicher Abschied von der Fam.
Altenburger: GR Daniel Kosak, GR
Hans Steinberger und ÖAAB-Chefin Sabi-
ne Kellner bedanken sich bei Adelheid
Altenburger für viele Jahre des Betriebs
der Trafik.
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und für
den Inhalt verantwortlich:
ÖVP Ortsgruppe Altlengbach
(Obmann GGR Michael Göschelbauer)
www.altlengbach.com
Erscheinungsweise: 4-6 Mal jährlich an
jeden Haushalt der Gemeinde Altlengbach
Auflage: rd. 1.500 Stück
Erscheinungsort: Altlengbach
Druck: Druckerei Zwettler Robitschek;
1050 Wien, www.robitschek.at
Bildrechte: Eigenproduktion, pixelio.de
Die traditionelle Wanderung des Wirtschafts-
bundes führte im Dezember 2011 auf den
Schöpfl, wo gemeinsam mit dem Altlengba-
cher Pfarrer Grzegorz Ragan eine kleine
Andacht gehalten wurde. Die wanderfreudi-
gen Wirtschaftsbündler waren zahlreich er-
schienen und genossen den Aufstieg.
Eine Fülle von Aktivitäten plant die Bücherei
AltlengBUCH auch im Jahr 2012. Hier eine
kleine Übersicht.
Dienstag, 6. März 2012: Sektempfang in der
Bücherei für alle Damen anlässlich des Welt-
frauentages.
Samstag, 10. März, 19 Uhr, in der Aula der
NMS: Publikumsliebling Thomas Raab liest
aus seinem neuen Metzger-Krimi: „Der Metz-
ger bricht das Eis“
Montag, 2. April: Andersen-Jugendtag in der
Bücherei
Montag, 23.
April: Welttag
des Buches -
einschreiben
und Bücher
entlehnen gra-
tis
Samstag, 12.
Mai: Tag der Offenen Tür in der Bücherei von
10-17 Uhr, großer Bücherflohmarkt, Rahmen-
programm
Samstag, 2. Juni: Exkursion zum Stift Ad-
mont
Anmeldungen und Infos zu allen Terminen
bei Mag. Gerlinde Müller, in der Bücherei,
telefonisch unter 0664/12 12 028 oder per
Mail an [email protected]
Bitte beachten Sie die neuen Öffnungszei-
ten der Bücherei:
Montag: 10 bis 13 Uhr; Dienstag: 14 bis 18
Uhr und Freitag 16 bis 18 Uhr
Termine der
Bücherei 2012 12. Februar 2011: Seniorenkränz-chen im Hotel Steinberger. Beginn ist um 15 Uhr Auskünfte zu allen Terminen bei Fr. Helga Salzer, Tel: 02774/6276
Wir gratulieren 90. Geburtstag: Michael KAHRY 85. Geburtstag: Anton MAUSER 80. Geburtstag: Johann HÖLLERER Anton RUDOLF Johann MARSAM 60. Geburtstag: Maria REITSTÄTTER
Termine für Senioren Winterwande-
rung am Schöpfl