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!!! Mit amtlichen Informationen !!! A LTLENG B ACHER ZEITUNG INFORMATIONEN DER VOLKSPARTEI ALTLENGBACH An einen Haushalt; zugestellt von Post.at Postgebühr bar bezahlt; Ausgabe Jänner 2012 R und 5,2 Millionen Euro stehen der Gemeinde Altlengbach im Jahr 2012 zur Verfügung. Knapp eine Million Euro sind für außerordentli- che Projekte reserviert. Der Voranschlag wurde in der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres am 7. Dezember 2011 beschlos- sen. Investitionen in EDV, Straßenbau, Wasserund Abwasserversorgung Im ordentlichen Haushalt, über den in der Regel die Fixkosten der Gemeinde beglichen werden, sind 4,25 Mio. Euro. Über den außer -ordentlichen Haushalt, der mit rund 950.000 Euro dotiert ist, werden außerordentliche Projekte der Gemeinde abgewickelt. Größtes Projekt im kommenden Jahr wird der Ausbau des Hochwasser- schutzes in Leitsberg sein, dafür werden 460.000 Euro aufgewen- det werden. Dazu kommt noch die Erneuerung der EDV im Ge- meindeamt (rd. 60.000 Euro), Straßensanierungen (190.000 Euro) und der Ausbau der Wasserversorgung mit Hochquellenwasser (230.000 Euro). Auch die Lücke des Radweges zwischen dem Ho- tel Steinberger und dem Laabental-Radweg soll im kommenden Jahr (endlich) geschlos- sen werden. Mit dem Budgetbeschluss für das 2012 sind die wesentlichen Vorha- ben der Gemeinde fixiert. Knapp mehr als 5,2 Millionen Euro stehen der Gemeinde 2012 zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen woher das Geld kommt und wofür es verwendet werden soll. Die großen Investitionen wären ohne Landeshilfe nicht möglich Einen großen Teil des außerordentlichen Haushaltes muss jedoch nicht die Gemeinde selbst aufbringen. "Ohne die Hilfe des Landes NÖ wären die meisten Projekte in Altleng- bach gar nicht möglich", berichtet ÖVP-Chef Michael Göschelbauer. Von den 950.000 Euro im außerordentlichen Haushalt werden ca. 615.000 Euro vom Land über Förde- rungen und Bedarfszuweisungen mitfinan- ziert." Für die ÖVP Altlengbach ist das Bud- get hand- werklich und inhalt- lich größ- tenteils in Ord- nung. "Wir ha- ben daher dem Voranschlag zugestimmt, auch das ist ein Beleg dafür, dass wir die konstruktive Zusammenarbeit auch wirklich leben", so Göschelbauer. Dennoch gäbe es einige Punkte zu bemängeln. Wermutstropfen: Personalkosten um 20 Prozent gestiegen "Die Personalkosten der Gemeinde sind etwa in den letzten zwei Jahren um rund 20 Pro- zent angestiegen", erklärt der ÖVP-Chef. Dies wurde mit einem Altersteilzeit-Modell erklärt, das höhere Kosten verursache. "Insgesamt dürfen die Personalkosten in so kurzer Zeit nicht zweistellig steigen, daran gibt’s nichts zu rütteln. Da muss man sich schon fragen, ob das in Zeiten von Sparpake- ten gerechtfertigt ist, vor allem wenn gleich- zeitig die Gebühren um bis zu 60 Prozent hinauf geschnalzt werden (siehe Bericht auf Seite 3)." Wir achten auf den sorgsa- men Umgang mit Steuergeld Insgesamt sei aber erfreulich, dass es auch mit den Einnahmen der Ge- meinde wieder ein wenig bergauf gehe. Der Großteil der Einnahmen stammt ja aus den Steueranteilen, die jede Gemeinde vom Bund bekommt bzw. aus dem Gebüh- renhaushalt. "Die Wirtschafts- und Finanzkri- se hat alle Gemeinden schwer getroffen, auch Altlengbach wurde davon nicht ver- schont. Umso wichtiger ist der sorgsame und sparsame Umgang mit Steuergeldern, darauf werden wir auch in Zukunft sehr genau ach- ten." Mit herzlichem Gruß und den besten Wünschen für das Jahr 2012 Ihr Michael Göschelbauer 5,2 Mio. Euro: Gemeinderat beschließt Budget für 2012

Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

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Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

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Page 1: Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

! ! ! M i t a m t l i c h e n I n f o r m a t i o n e n ! ! !

ALT L E N G B A C H E R ZEITUNG

INFORMATIONEN DER

VOLKSPARTEI ALTLENGBACH

An einen Haushalt; zugestellt von Post.at Postgebühr bar bezahlt; Ausgabe Jänner 2012

R und 5,2 Millionen Euro stehen der

Gemeinde Altlengbach im Jahr

2012 zur Verfügung. Knapp eine

Million Euro sind für außerordentli-

che Projekte reserviert. Der Voranschlag

wurde in der letzten Gemeinderatssitzung

des Jahres am 7. Dezember 2011 beschlos-

sen.

Investitionen in EDV, Straßenbau,

Wasser– und Abwasserversorgung

Im ordentlichen Haushalt, über den in der

Regel die Fixkosten der Gemeinde beglichen

werden, sind 4,25 Mio. Euro. Über den außer

-ordentlichen Haushalt, der mit rund 950.000

Euro dotiert ist, werden außerordentliche

Projekte der Gemeinde abgewickelt. Größtes

Projekt im kommenden Jahr wird

der Ausbau des Hochwasser-

schutzes in Leitsberg sein, dafür

werden 460.000 Euro aufgewen-

det werden. Dazu kommt noch

die Erneuerung der EDV im Ge-

meindeamt (rd. 60.000 Euro),

Straßensanierungen (190.000

Euro) und der Ausbau der Wasserversorgung

mit Hochquellenwasser (230.000 Euro). Auch

die Lücke des Radweges zwischen dem Ho-

tel Steinberger und dem Laabental-Radweg

soll im kommenden Jahr (endlich) geschlos-

sen werden.

Mit dem Budgetbeschluss für das 2012 sind die wesentlichen Vorha-ben der Gemeinde fixiert. Knapp mehr als 5,2 Millionen Euro stehen der Gemeinde 2012 zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen woher das Geld kommt und wofür es verwendet werden soll.

Die großen Investitionen wären

ohne Landeshilfe nicht möglich

Einen großen Teil des außerordentlichen

Haushaltes muss jedoch nicht die Gemeinde

selbst aufbringen. "Ohne die Hilfe des Landes

NÖ wären die meisten Projekte in Altleng-

bach gar nicht möglich", berichtet ÖVP-Chef

Michael Göschelbauer. Von den 950.000

Euro im außerordentlichen Haushalt werden

ca. 615.000 Euro vom Land über Förde-

rungen und Bedarfszuweisungen mitfinan-

ziert."

Für die ÖVP

Altlengbach

ist das Bud-

get hand-

werklich

und inhalt-

lich größ-

tenteils in Ord-

nung. "Wir ha-

ben daher dem

Voranschlag

zugestimmt,

auch das ist ein

Beleg dafür,

dass wir die

konstruktive Zusammenarbeit auch wirklich

leben", so Göschelbauer. Dennoch gäbe es

einige Punkte zu bemängeln.

Wermutstropfen: Personalkosten

um 20 Prozent gestiegen

"Die Personalkosten der Gemeinde sind etwa

in den letzten zwei Jahren um rund 20 Pro-

zent angestiegen", erklärt der ÖVP-Chef.

Dies wurde mit einem Altersteilzeit-Modell

erklärt, das höhere Kosten verursache.

"Insgesamt dürfen die Personalkosten in so

kurzer Zeit nicht zweistellig steigen, daran

gibt’s nichts zu rütteln. Da muss man sich

schon fragen, ob das in Zeiten von Sparpake-

ten gerechtfertigt ist, vor allem wenn gleich-

zeitig die Gebühren um bis zu 60 Prozent

hinauf geschnalzt werden (siehe

Bericht auf Seite 3)."

Wir achten auf den sorgsa-

men Umgang mit Steuergeld

Insgesamt sei aber erfreulich, dass

es auch mit den Einnahmen der Ge-

meinde wieder ein wenig bergauf

gehe. Der Großteil der Einnahmen stammt ja

aus den Steueranteilen, die jede Gemeinde

vom Bund bekommt bzw. aus dem Gebüh-

renhaushalt. "Die Wirtschafts- und Finanzkri-

se hat alle Gemeinden schwer getroffen,

auch Altlengbach wurde davon nicht ver-

schont. Umso wichtiger ist der sorgsame und

sparsame Umgang mit Steuergeldern, darauf

werden wir auch in Zukunft sehr genau ach-

ten."

Mit herzlichem

Gruß und den

besten Wünschen

für das Jahr 2012

Ihr

Michael Göschelbauer

5,2 Mio. Euro: Gemeinderat

beschließt Budget für 2012

Page 2: Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

Meine Meinung

Wenn‘s schwer

fällt, gelassen

zu bleiben Es gibt Momente, da ist es

nicht leicht, das sprichwört-

liche „ruhig Blut“ zu be-

wahren. Etwa dann, wenn

man sich die Herbstausgabe der SPÖ-

Zeitung zu Gemüte geführt hat. Wenn der

Umgangston ein Niveau erreicht hat, wo

dem politischen Mitbewerber eine Geistes-

krankheit unterstellt wird („schizophren“),

weil die ÖVP es gewagt hat, zu hinterfra-

gen, ob im Wohnbau in den letzten Jahren

alles ideal gelaufen ist. Wenn man es zu-

mindest diskussionswürdig findet über ei-

nen zentralen Spielplatz zu reden und dafür

lesen muss, man leide an „sommerlichem

Hitzestau“. Oder auch, wenn die Neue Mit-

telschule vom eigenen Bürgermeister

schlecht geredet wird.

Wir werden uns auch weiterhin nicht provo-

zieren lassen und uns schlichtweg nicht auf

dieses Niveau der verbalen Auseinander-

setzung begeben. Das ist nicht unsere Art

Kommunalpolitik zu machen. Dort, wo es

Probleme sachlich anzusprechen gibt, wer-

den wir das tun. Beschimpfungen und ver-

bale Ausritte werden Sie auch in Zukunft

von uns nicht hören. Das ist nicht zuletzt

eine Frage der guten Kinderstube.

Und auch das ewige Lamentieren, dass die

ÖVP die konstruktive Mitarbeit eingestellt

hätte, kann ich schon nicht mehr hören, die

Fakten belegen das Gegenteil . Sinnvolle

Initiativen tragen wir gerne mit und bringen

uns ein. Die aktive Teilnahme an der Ar-

beitsgruppe für ein neues Gemeindezent-

rum ist einer von vielen Beweisen dafür.

Auch am Abstimmungsverhalten der ÖVP

im Gemeinderat lässt sich leicht erkennen,

dass wir den sachlichen Zugang bevorzu-

gen. Den Voranschlag des Budgets etwa

haben wir selbstverständlich mitbeschlos-

sen, genau wie viele andere Punkte, die im

Gemeinderat waren. Saftigen Gebührener-

höhungen um bis zu 60 Prozent haben wir

nicht zugestimmt, weil wir das in dieser

Form für nicht zumutbar halten. So einfach

ist die Sache.

Wer glaubt, uns durch Beschimpfungen

provozieren zu können, der irrt sich.

Daniel Kosak

NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH

www.altlengbach.com SEITE 2

Bürgermeister kniete vorm „Kaiser“ Rund 600

Gäste aus der

ganzen Regi-

on tanzten bis

weit in die

Nacht beim

Bezirksbau-

ernball im

Hotel Stein-

berger. Gastgeber und Organisator Michael

Göschelbauer war dem entsprechend hoch-

zufrieden. „Das ist inzwischen ein gesell-

schaftliches Highlight der Faschingssaison,

vor allem auch, weil es der Ball ist, der junge

Menschen stark integriert. Es ist schön, zu

sehen, dass wir die Jugend für einen traditio-

nellen Ball so begeistern können.“

Vielleicht liegt das auch an den immer wieder

tollen Mitternachtseinladungen der Landju-

gend, die heuer die Parodie der TV-Sendung

„Der Kaiser“ (mit Roman Palfrader) nach-

spielte. Dabei war nicht nur Göschelbauer zur

Audienz geladen, auch der Neulengbacher

Bürgermeister Franz Wohlmuth musste vor

„dem Kaiser“ in die Knie gehen. Ein weiteres

Highlight: Die Schuhplattler-Einlage der Mä-

dels von der Landjugend. Ausführlicher Be-

richt und Bilder auf www.altlengbach.com

Innenministerin auf In-

spektion in Altlengbach Die Innenministerin höchstpersönlich inspi-

zierte den Posten Altlengbach. ÖVP-Chef

Michael Göschelbauer und GR Hans Stein-

berger begrüß-

ten die oberste

Chefin der

Exekutive mit

einem Blumen-

strauß und

waren von der

Leutseligkeit der Ministerin tief beeindruckt.

"Die Ministerin steht mit beiden Beinen am

Boden, da gab es keinerlei Berührungsängste

oder Allüren", so Göschelbauer. Interessan-

tes Detail am Rande: Der Sohn von Kom-

mandant Hermann Wallner dient der Ministe-

rin als Pressesprecher.

Starkolumnistin mit

feiner Ironie Die Erfolgsau-

torin Angelika

Hager war auf

Einladung der

Bücherei Alt-

lengBUCH zu

Gast und las in

der NMS Laabental aus ihren Kolumnen und

Büchern. Hager publiziert wöchentlich eine

Kolumne in der „Freizeit“-Beilage des KU-

RIER und hat jüngst ihr neuestes Buch

„Venus im Koma“ veröffentlicht.

Fast zwei Stunden lang gab Hager einen

Auszug aus ihren Kolumnen sowie ihrem

neuen Buch zum Besten, unter großem Ge-

lächter des Publikums, das die feine Klinge

Hagers sichtlich zu schätzen wusste. Büche-

reileiterin Mag. Gerlinde Müller (i.Bild oben

mit Hager und Christine Raser) war begeis-

tert über die Qualität der Lesung und den

Zuspruch des Publikums. Auch die beiden

Schuldi-

rektoren

Rudolf

Raber-

ger und

Brigitte

Matky,

Amtsleiter Gerhard Bachtrögler und Schulob-

mann Daniel Kosak genossen den Abend.

80 neue Wohneinheiten

in Altlengbach geplant 30 Reihenhäuser und rund 50 Wohnungen in

verschiedener Größe sind in der Nähe des

Sportplatzes in Altlengbach geplant. Die

Wohnbau-Genossenschaft „Schönere Zu-

kunft“ hat das Gelände erworben und will das

Projekt in den nächsten Jahren realisieren.

„Wir haben mit der Leitung des Wohnbauträ-

gers schon intensive persönliche Gespräche

geführt“, berichtet ÖVP-Gemeinderat Hans

Steinberger, „weil es uns auch darum geht,

dass größere und familiengerechte Wohnein-

heiten gebaut werden“.

Bislang war die Fläche (Ecke Hauptstraße/

Prinzbachstrasse) vom Sportverein als Park-

platz und potentielles Erweiterungsgebiet

genutzt worden. Wie man hört, ist der Ärger

beim Sportverein durchaus groß, weil es

kaum adäquate Ersatzflächen gibt. Wo künf-

tig die Besucher des Sportfestes oder von

Meisterschaftsspielen in ausreichender Zahl

Parkplätze finden sollen ist vorerst unklar.

Der Gemeinderat wurde bislang von der Ge-

meindeführung über das Projekt nicht infor-

miert.

Page 3: Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH NEUIGKEITEN AUS DEM GEMEINDERAT

[email protected] SEITE 3 www.altlengbach.com

Gebührenerhöhung um 60 %:

Da machen wir nicht mit Ohne die Stimmen der ÖVP wurden

in der letzten GR-Sitzung des Jah-

res die Gebühren massiv angeho-

ben. Fast 60 Prozent Steigerung gibt

es etwa bei der Bereitstellungsge-

bühr für Wasser.

Neben dem Budgetvoranschlag für 2012

(siehe Bericht auf Seite 1) wurden in der Ge-

meinderatssitzung vom 7. Dezember 2012

auch massive Erhöhungen einzelner Gebüh-

ren beschlossen.

1. Der Einheitssatz zur Berechnung der

Kanalbenützungsgebühr

Hier gibt es einen Einheitssatz, mit dem die

Kanalbenützungsgebühr errechnet wird. Die-

ser Einheitssatz wurde mit den Stimmen der

SPÖ von 2,20 Euro auf 2,40 Euro erhöht. Der

vollständige Betrag errechnet sich aus der

Berechnungsfläche multipliziert mit dem Ein-

heitssatz. Ein Beispiel: Wenn die Berech-

nungsfläche 200 qm beträgt, dann bezahlen

Sie künftig 480 Euro pro Jahr (statt bisher

440 Euro).

2. Die Bereitstellungsgebühr für die Was-

serversorgung wird um 60 Prozent erhöht

Die Kosten für die Wasserversorgung setzen

sich, ähnlich wie bei einem Telefon-Festnetz-

Anschluss aus einer Grundgebühr und einer

Verbrauchsgebühr zusammen. Die Grundge-

bühr muss jeder bezahlen, egal ob er viel

oder wenig Wasser verbraucht. Die

Verbrauchsgebühr richtet sich logischerweise

nach dem Kubikmeterverbrauch.

Die Grundgebühr errechnet sich aus dem

Bereitstellungsbetrag pro m3/h und der Nenn-

belastung. Jeder Haushalt hat zumindest eine

Nennbelastung des Wassermessers von 3

m3/h. Das heißt, jeder Haushalt hat bislang

zumindest 54 Euro pro Jahr an Bereitstel-

lungsgebühr bezahlt. Nun hat der Gemeinde-

rat mit den Stimmen der SPÖ eine Erhöhung

dieser Gebühr um fast 60 Prozent beschlos-

sen. Mussten bislang mindestens 54 Euro pro

Jahr bezahlt werden, sind ab Jahresbeginn

2012 nun 84 Euro pro Jahr fällig.

Für die Bezieher von Wiener Hochquellen-

wasser steht demnächst vermutlich auch eine

Erhöhung der Verbrauchsgebühr ins Haus.

Im Herbst 2011 hat die Stadt Wien angekün-

digt, die Wassergebühren um bis zu 30 Pro-

zent erhöhen zu wollen. Eine Erhöhung

(Größenordnung noch unbekannt) wird dann

auch für jene Altlengbacher Haushalte schla-

gend, die Wiener Hochquellenwasser bezie-

hen.

3. Der Einheitssatz für die Aufschlie-

ßungsabgabe wird erhöht

Schlechte Nachrichten auch für jene, die

beabsichtigen im Altlengbach zu bauen. Der

Einheitssatz für die Aufschließungsabgabe

wird von 400 Euro auf 450 Euro erhöht. Diese

Abgabe ist schon im Vorjahr angehoben wor-

den, schon damals wollte die SPÖ auf 450

Euro gehen. Die ÖVP konnte das gerade

noch verhindern, dieses Mal setzte die SPÖ

ihren Willen zur weiteren Erhöhung durch.

Warum die ÖVP diesen Erhöhungen nicht

zugestimmt hat

"Schon im vergangenen Jahr, im Oktober

2010, wollte die SPÖ die Gebühren für viele

Leistungen massiv erhöhen, teilweise um bis

zu 50 Prozent", berichtet ÖVP-Chef Michael

Göschelbauer. "Wir sind nicht grundsätzlich

gegen die Erhöhung von Gebühren, aber

nicht in diesen gewaltigen Dimensionen. Die

Leistungen der Gemeinde kosten Geld und

es ist auch klar, dass die Aufwendungen da-

für Jahr für Jahr steigen. Das ist auch okay,

die Menschen verstehen das, schließlich

erhöhen sich ja auch die Gehälter. Wir halten

aber überhaupt nichts davon, alle paar Jahre

um 20 bis 60 Prozent mit den Gebühren hi-

naufzufahren. Wir wollen, dass die Gebühren

indexiert werden und sich jedes Jahr um ei-

nen gewissen Index (errechnet aus Inflation

und realen Lohnzuwächsen) angepasst wer-

den."

"Wir haben uns daher der Stimme enthalten,

um zu signalisieren, dass wir einerseits für

Kostenwahrheit bei kommunalen Leistungen

sind, andererseits aber Steigerungsschübe

um bis zu 60 Prozent ablehnen", so Göschel-

bauer. "Diese Art der Belastungspolitik ma-

Altlengbach

ärgert sich über ...

Der „Rossknödelstreit“

zwischen dem Bürgermeister

und den Reitern lässt den

Reit– und Fahrverein zornig

zurück. Dass die Gemeinde

wegen ein paar fallen gelas-

sener Rossknödeln so ein Trara veranstal-

tet, verstehen nicht nur die Reiter kaum.

Noch unverständlicher ist, dass einseitig

medial Versöhnung gefeiert wurde, obwohl

das Problem keineswegs ausgeredet wor-

den war. Altlengbach kann es sich eigent-

lich nicht leisten, engagierte Vereinsobmän-

ner wie Josef Satzinger zu verlieren, der

frustriert das Handtuch warf. Schade drum.

Und unnötig.

Ohne die engagierte Mitarbeit

der Vereine wäre der Altleng-

bacher Adventzauber nicht

denkbar. Natürlich ist das für

viele Vereine auch ein kleines

Zubrot bei den Einnahmen,

im Vordergrund steht aber, dass alle mitma-

chen wollen und dazu beitragen, dass der

Advent in Altlengbach auch sichtbar wird.

Daran sieht man einmal mehr, wie wichtig

das ehrenamtliche Engagement in den

Vereinen für eine Gemeinde ist. Stunden-

lang wurden Standln aufgeputzt und einge-

räumt. Noch mehr Stunden standen Funkti-

onäre und Helfer bereit, um kleine Weih-

nachtswünsche zu erfüllen, kulinarische

Genüsse zu bereiten und musikalisch für

weihnachtliche Stimmung zu sorgen.

Dankeschön und bis zum nächsten Jahr

beim Altlengbacher Adventzauber 2012.

Altlengbach

freut sich über ...

chen wir einfach nicht mit, vor allem, wenn

wir sehen, dass innerhalb von 2 Jahren die

Personalkosten der Gemeinde um 20 Prozent

angestiegen sind.

Page 4: Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

www.altlengbach.com

NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH

Vorspann

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Lange Nacht beim Schnapsturnier Mehr als 60 Teilneh-

mer/innen und zahl-

reiche Kiebitze zog

das Preisschnapsen

der ÖVP im Gast-

haus Koberger an.

Insgesamt 32 Paare

spielten mit und re-

duzierten sich gegen-

seitig Stunde für

Stunde. Am Ende

hatten Annemarie Fisselberger und ÖVP Gemeinderat Hans

Steinberger die Nase vorne. Traditionell wird der undankbare vier-

te Platz mit einem lebenden Tier als Geschenk „belohnt“, für viele

ein beängstigender Gedanke. Aber auch hier war diesmal alles

anders. Die „Gewinner“ des Ferkels für den vierten Platz

(Schwarzbuhler/Kahri) freuten sich so sehr über das Geschenk,

dass sie gleich ein zweites Ferkel bestellten, damit das erste nicht

alleine aufwachsen muss.

Die Organisation wurde-wie immer blendend-von GR Christoph

Alker, Sabine Kellner und Gustav Salzer übernommen. Nach En-

de des Turniers wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert.

vorspann

Gelebte Geschichte: Ehemaligen Ge-

meinderäte erzählten aus ihrer Zeit Erstmalig hat die

ÖVP alle ihre ehe-

maligen Gemeinde-

räte zu einem ge-

meinsamen Treffen

eingeladen. „Wir

können viel über die

Geschichte lernen

und von Erfahrungen

aus der Vergangen-

heit profitieren“, erklärt ÖVP-Chef Göschelbauer die Idee. Ältester

Gast war der 89jährige Michael Kahry sen., der die Zeit des politi-

schen Umsturzes in Altlengbach noch selbst an vorderster Front

miterlebte. "Damals war die ÖVP politisch bei weitem nicht so

einig, wie das heute der Fall ist", erzählte Kahry. „Das ist auch der

Grund, warum Altlengbach von schwarz auf rot gekippt ist, ein

Irrtum der Geschichte.“ Das gelungene Treffen soll auch in der

Zukunft abgehalten werden. „Zumindest einmal pro Jahr wollen

wir alle, die sich für die ÖVP engagiert haben einladen und Erfah-

rungen austauschen“, so Michael Göschelbauer.

Page 5: Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

[email protected] SEITE 5 www.altlengbach.com

NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH

Schlaflose Nächte

und die gerettete

Rettung

Es wäre fast zum Lachen, wenn‘s nicht

eigentlich zum Weinen wäre. Da wenden

sich die Verantwortlichen der Rettung im

Frühjahr schon an die Gemeinde und bitten

um Hilfe, weil sich der Rettungsbetrieb finan-

ziell vorne und hinten nicht mehr ausgeht.

Man verspricht Hilfe und meldet sich dann

monatelang nicht mehr bei der Rettung. In

ihrer Verzweiflung wenden sich die ASBÖ-

Verantwortlichen an die ÖVP, die das Thema

prompt auf die Tagesordnung im Gemeinde-

rat setzt. Was man wissen muss: Die Mitglie-

der der Rettungsstelle und deren Vorstand

haften persönlich. Nach langer Diskussion

und zähneknirschend lässt sich die Bürger-

meisterpartei eine Sondersubvention abrin-

gen, damit die Rettungsstelle zumindest zah-

lungsfähig bleibt.

Und dann wird’s interessant: Auf einmal er-

fährt man aus der Zeitung, dass SP-

Gemeinderäte nächtelang nicht schlafen

konnten, weil sie so besorgt sind über die

Zukunft der Rettung. Prompt wird eine Spen-

denaktion organisiert, der Rettung werden

4.000 Euro übergeben. Noch wenige Tage

zuvor hat die Zukunft der Rettungsstelle

scheinbar niemandem wirklich den Schlaf

geraubt.

Langfristige Hilfe ist nötig, keine

Partei-Almosen

Die ÖVP hat hier eine klare Haltung: Es hilft

wenig, nun mit einmaligen Partei-Almosen die

Rettung zu unterstützen. Dass sich viele Ver-

eine und Initiativen für die Rettung eingesetzt

haben, ist überaus lobenswert. Für eine gesi-

cherte Zukunft bedarf es aber auch einer

gesicherten Finanzierung, die dauerhaft hält.

Dafür haben die Verantwortlichen der Ret-

tung, gemeinsam mit der Gemeinde, zu sor-

gen. Almosenpolitik politischer Parteien für

die Medien hilft hier niemandem dauerhaft

weiter.

In mehr als 50 Haushalten, in der Volks-

schule und im Kindergarten war auch heu-

er wieder der Nikolaus zu Besuch und

sorgte für leuchtende Kinderaugen. Der

Krampus war zwar meistens mit, wurde aber

kaum wirklich gebraucht.

Die Nikolausaktion der Altlengbacher ÖVP

war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Mehr

als 50 Haushalte

mit Kindern be-

suchte der heilige

Mann. Auch in der

Volksschule und

dem Kindergarten

war er zu Gast

und wurde dort

mit Liedern, Ge-

dichten und auch

Geschenken

empfangen. Auf

diese Weise kamen insgesamt rund 200 Kin-

der in den Genuss eines Besuches.

Jedes Kind bekam ein Nikolaussackerl über-

reicht. Bis in die späten Abendstunden waren

die Nikoläuse und Krampusse im gesamten

Altlengbacher Gemeindegebiet unterwegs.

"Immer mehr Menschen halten diese schöne

Tradition am Leben", berichten die Organisa-

torinnen der ÖVP, Erika Lihotzky und Sabine

Kellner. Meistens ist bei den Besuchen (auf

Wunsch) auch ein Krampus dabei, der sich

jedoch meist dezent im Hintergrund hält, um

den Kindern keine Angst zu machen.

"Was man bei diesen Besuchen an Glitzern in

den Kinderaugen erlebt, ist unglaublich", er-

gänzt ÖVP-Gemeinderat Daniel "Nikolaus"

Kosak. "Oft ist die ganze Familie da, von der

Oma, bis zu den Tanten, Eltern und Ge-

schwistern. In manchen Haushalten bin ich

schon das dritte Mal hintereinander, da kennt

man dann die Stärken und Schwächen der

Kinder schon und kann noch besser auf sie

eingehen."

Rund 20 freiwillige Helferleins sind an der

Nikolaus-Aktion

beteiligt, für das

nächste Jahr ist

man schon wieder

am planen,

schließlich wollen

alle Kostüme und

Utensilien für die

bis zu 5 Nikolaus-

Teams instand-

gehalten werden.

NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH

Heiliger Mann auf

großer Tour bei

den Kindern

Page 6: Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH

www.altlengbach.com SEITE 6

NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH

ÖAAB Altlengbach

Wir laden Sie sehr herzlich ein zum

Am 29. Jänner 2012

um 14 Uhr (Ende: 17.30 Uhr)

Im Hotel Steinberger in Altlengbach

Eintritt: Kinder 3 Euro/Erwachsene 3,50 Euro

Tischreservierungen erbeten unter 02774/22 89

Page 7: Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

www.altlengbach.com www.altlengbach.com

Trafik: Eine Ära geht zu

Ende, eine neue beginnt

NEUIGKEITEN AUS DER GEMEINDE ALTLENGBACH

Mit der Pensionierung von Adelheid

Altenburger, die über fast 20 Jahre

die Trafik in Altlengbach betrieben

hat, endet eine Ära. Vor der Tür ste-

hen ein Neubeginn und ein Stand-

ortwechsel.

Generationen von Kindern haben ihre Comic-

Hefte in der Trafik Altenburger im Ortszent-

rum von Altlengbach gekauft, die Schulbü-

cher fast aller Schulen in der Umgebung wur-

den von dort geliefert, für viele Menschen ist

der tägliche kurze Halt bei der Trafik zum lieb

gewonnenen Ritual geworden.

Aber die Zeit steht nicht still und mit Jahres-

ende 2011 ist die langjährige Betreiberin

Adelheid Altenburger in den wohlverdienten

Ruhestand getreten. „Ich höre mit ein Weh-

mut auf“, gesteht Altenburger, „denn mir hat

mein Beruf immer Spaß gemacht. Der Kon-

takt zu meinen Kunden, das persönliche Ge-

spräch, die Hilfestellung bei der Wahl der

Produkte, das wird mir sicherlich fehlen.“

Mehr Zeit für Hobbies und

die Enkelkinder

Andererseits, so Altenburger, freue sie sich

nun auch auf die gewonnene Freizeit, in der

man Dinge tun können, für die bislang ein-

fach keine Zeit war. „Ich werde mich viel in-

tensiver meinen Enkerln widmen können,

auch für den Garten, für Reisen, Wandern

oder kulturelle Aktivitäten wird mehr Zeit sein.

Das wird die Lücke schnell füllen“, weiß Al-

tenburger. Auch ihr Mann und treuer Helfer

Heinz Altenburger freut sich auf die gewonne-

nen gemeinsamen Stunden. „Eine Trafik hat

ja lange Öffnungszeiten, vor allem in der Früh

muss man zeitig raus.“ Während sich die

Altenburgers bei ihrer treuen Kundschaft

bedanken, bedankte sich die ÖVP mit einem

Blumenstrauß beim Ehepaar Altenburger.

„Die Trafik ist eine wichtige Einrichtung ins

unserer Gemeinde, ein Zentrum der Kommu-

nikation, wo die Leute miteinander ins Reden

kommen“, sagt ÖVP-Gemeinderat und

Stammkunde Daniel Kosak.

Neue „Tschikeria“ mit neuen Ange-

boten an anderem Standort

Am Standort der ehemaligen Polizeistation

Ecke Hauptstraße/Großenbergstraße wird

Nachfolger Horst Reschreiter im Februar die

neue Trafik mit dem Namen „Tschikeria“ er-

öffnen. „Wir werden nicht nur die bisher be-

kannten Waren anbieten, sondern beispiels-

weise auch „Coffee to go“ oder Jausen für

Schul– und Kindergartenkinder“, erzählt Neo-

Trafikant Horst Reschreiter. Derzeit wird der

neue Standort umgebaut und adaptiert. Im

Februar solls dann am neuen Standort losge-

hen.

Auch dem neuen Betreiber wünscht die ÖVP

natürlich alles, alles Gute und geschäftlichen

Erfolg. „Menschen wie ihn brauchen wir in

Altlengbach. Umtriebig, engagiert und auch

risikobereit“, so Wirtschaftsbund-Obmann

Hans Steinberger. „Horst Reschreiter hat ja

schon mit der Oganisation der „Altleng-Tage“

im Ortszentrum gezeigt, dass er nicht nur für

sein eigenes Geschäft, sondern für die ge-

samte Altlengbacher Wirtschaft ein großes

Herz hat.“

Sylvia Koberger

Altlengbach 6 (Ortszentrum)

Tel.: 02774 / 2263

www.kirchenwirt-koberger.at

Beruflicher Abschied von der Fam.

Altenburger: GR Daniel Kosak, GR

Hans Steinberger und ÖAAB-Chefin Sabi-

ne Kellner bedanken sich bei Adelheid

Altenburger für viele Jahre des Betriebs

der Trafik.

Page 8: Altlengbacher Zeitung Ausgabe Jänner 2012

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und für

den Inhalt verantwortlich:

ÖVP Ortsgruppe Altlengbach

(Obmann GGR Michael Göschelbauer)

[email protected]

www.altlengbach.com

Erscheinungsweise: 4-6 Mal jährlich an

jeden Haushalt der Gemeinde Altlengbach

Auflage: rd. 1.500 Stück

Erscheinungsort: Altlengbach

Druck: Druckerei Zwettler Robitschek;

1050 Wien, www.robitschek.at

Bildrechte: Eigenproduktion, pixelio.de

Die traditionelle Wanderung des Wirtschafts-

bundes führte im Dezember 2011 auf den

Schöpfl, wo gemeinsam mit dem Altlengba-

cher Pfarrer Grzegorz Ragan eine kleine

Andacht gehalten wurde. Die wanderfreudi-

gen Wirtschaftsbündler waren zahlreich er-

schienen und genossen den Aufstieg.

Eine Fülle von Aktivitäten plant die Bücherei

AltlengBUCH auch im Jahr 2012. Hier eine

kleine Übersicht.

Dienstag, 6. März 2012: Sektempfang in der

Bücherei für alle Damen anlässlich des Welt-

frauentages.

Samstag, 10. März, 19 Uhr, in der Aula der

NMS: Publikumsliebling Thomas Raab liest

aus seinem neuen Metzger-Krimi: „Der Metz-

ger bricht das Eis“

Montag, 2. April: Andersen-Jugendtag in der

Bücherei

Montag, 23.

April: Welttag

des Buches -

einschreiben

und Bücher

entlehnen gra-

tis

Samstag, 12.

Mai: Tag der Offenen Tür in der Bücherei von

10-17 Uhr, großer Bücherflohmarkt, Rahmen-

programm

Samstag, 2. Juni: Exkursion zum Stift Ad-

mont

Anmeldungen und Infos zu allen Terminen

bei Mag. Gerlinde Müller, in der Bücherei,

telefonisch unter 0664/12 12 028 oder per

Mail an [email protected]

Bitte beachten Sie die neuen Öffnungszei-

ten der Bücherei:

Montag: 10 bis 13 Uhr; Dienstag: 14 bis 18

Uhr und Freitag 16 bis 18 Uhr

Termine der

Bücherei 2012 12. Februar 2011: Seniorenkränz-chen im Hotel Steinberger. Beginn ist um 15 Uhr Auskünfte zu allen Terminen bei Fr. Helga Salzer, Tel: 02774/6276

Wir gratulieren 90. Geburtstag: Michael KAHRY 85. Geburtstag: Anton MAUSER 80. Geburtstag: Johann HÖLLERER Anton RUDOLF Johann MARSAM 60. Geburtstag: Maria REITSTÄTTER

Termine für Senioren Winterwande-

rung am Schöpfl