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Octobre-Décembre/Oktober-Dezember/2015/818
Amitié Solidarité ToléranceFreundschaft Solidarität Toleranz
IMPRESSUM
Editeur/Verleger :
UNION Société philanthropique suisse/UNION Schweizerische Philanthropische Gesellschaft
Responsable de l’édition/Verantwortlicher Herausgeber : Michel Lagger (ML)
Rédacteur responsable/ Verantwortlicher Redakteur :
Paul-Henri Coëndoz (PHC), Coulon 12, 2000 Neuchâtel ([email protected])
Mise en page, impression et diffusion/Seitenlayout, Druck und Versand :
IF Imprimerie Fleury Sàrl, 1400 Yverdon-les-Bains
Changements d’adresses/Adressänderungen :
par les webmembers des cercles/durch die Webmembers der Kreise
Réception des annonces/Inserateannahme et enregistrements des retours/
Inserateannahme und Retouren
Secrétariat de l’Union/Sekretariat der Union
Rue de l’Equerre 20/Winkelstrasse 20, 2501 Bienne/Biel
Dates de parution en 2016Erscheinungsdaten 2016
Edition / Clôture de réd. / ParutionAusgabe / Red. Schluss / Versand
N°/ Nr 819 09.12 25.03N°/ Nr 820 09.03 24.06N°/ Nr 821 08.06 23.09N°/ Nr 822 07.09 16.12
AgendaProchaine assemblée des déléguésNächste Delegiertenversammlung30 avril /30. April 2016, à MoutierOrganisation : cercle de MoutierOrganisation : Kreis Moutier
Prochaine Journée de l’UnionNächster Tag der Union5 juin / 5. Juni 2016, à InterlakenOrganisation : cercle de ThouneOrganisation : Kreis Thun
Membres de la commissionde rédactionMitglieder der RedaktionskommissionBeat Aeschenbacher (BA)Anouk Jaquet (AJ)Guntram Knauer (GK)René Meyer (RM)Lucien Paillard (LP)
Couverture / Titelbild :Gilgenberg
Photos de ce numéro / Bilder in dieser Nummer :Rédaction (1 ; 6 ; 7 ; 13 ; 14 ; 15)Kreis Grenchen (4)LP (8 ; 9)Armand Aeby (10 ; 11)Cercle St-Imier (12)Kreis Solothurn (14 ; 15)
Editorial 3
Neuer Holzschmuck auf der Längschwang 4Nouvelle structure en bois à la Längschwang 5
La gestion des fonds 6Die Verwaltung der Fonds 7
Sport à l’Union 8Sport in der Union 9
Treuer Unionist im Ausland – Armand Aeby 10A l’étranger un unioniste fidèle 11
Remise de dons
12Spendenübergabe
Vente du pain de l’Union 13Verkauf von Brot der Union
Wasser – ein lebensnotwendiges Gut 14L’eau, un bien indispensable à la vie 15
Guntram KnauerVente de vin de Lavaux en souscription
16Subskriptionsverkauf von Wein aus dem Lavaux
Jean-Jacques Pahud SACONSTRUCTIONS METALLIQUES
Jean-Jacques PahudAdministrateur
Rue de Genève 46 • Case postale 7169 • 1002 Lausanne • Tél. 021 625 66 11 • Fax 021 624 47 36 • [email protected]
Das Jahr geht langsam zur Neige und damit auch meine ersten sechs Monate als Zentralpräsident. Dies ist sicher der ideale Zeitpunkt, um eine kurze Rückschau zu halten, jedoch viel mehr uns auch Fragen über die Zukunft der Union zu stellen und uns Gedanken zu machen, welche Ziele wir verfolgen wollen. Zu den positiven und erfreulichen Erfahrungen und Erlebnissen gehö-ren sicher die vielen Begegnungen mit regem Meinungsaustausch unter Freunden. Viele Unionisten engagieren sich mit Herzblut bei der Realisierung unserer Ziele und es ist eine Freude, auf ihre Unterstützung zählen zu kön-nen. Bei einer grossen Anzahl Freunden limitiert sich ihr Engagement, wenn es gut geht, lediglich auf die Teilnahme an den Monatssitzungen. In naher Zukunft stehen wir grossen Aufgaben gegenüber, die die Mitarbeit und den Einsatz jedes Freundes verlangen. Wie wollen wir die Finanzen im Gleichge-wicht halten, wenn die Mitgliederzahl ständig abnimmt ? Welche organisato-
rischen und strukturellen Anpassungen müssen wir vornehmen ? Wie wollen wir nach aussen auftreten ? Wie wollen wir unseren Bekanntheitsgrad erhöhen usw. ?Wie ich bereits in Porrentruy erwähnt habe, ist unser Leben einem steten Wandel unterworfen. Dies gilt auch für die Union. Was heute gilt, wird morgen vielleicht nicht mehr gelten. Wir werden deshalb nicht umhin kommen, uns den Veränderungen zu stellen und auch die notwendigen Anpassungen vorzuneh-men. Die wichtigste Frage wird sein, wie wollen wir die Zukunft der Union gestalten, ohne von den Zielen der Union, Solidarität und Freundschaft, der Suche nach dem Wahren und Guten, abzuweichen, denn diese Werte sind unantastbar und haben heute mehr denn je Gültigkeit. Diese Ziele werden wir nur erreichen können, wenn sich jeder Unionist, mitverantwortlich fühlt und sich mit vollem Engagement dafür einsetzt.Als erstes habe ich mir das Ziel gesetzt, in Form einer Umfrage einen genauen
Überblick über die aktuelle Situation der Union zu verschaffen. Welches sind die Stärken der Union, welches sind die Schwächen, aber auch, wo sind die Chancen der Union, wo lauern die Risiken ? Zu diesem Zweck habe ich vor etwas mehr als 2 Monaten einigen Freunden aus den drei Regionen einen Fragebogen zukommen lassen, der es mir erlauben wird, eine möglichst genaue Bestandsaufnahme zu machen. Zu Beginn des nächsten Jahres werden wir jedem Kreis die Unterlagen als Dis-kussionsgrundlage und zur Vertiefung zustellen. Ich möchte das Jahr aber nicht abschlie-ssen, ohne jenen, die sich unermüdlich für unsere Union eingesetzt haben, meinen Dank auszusprechen und sie zu ermuntern, mit Elan ihr Engagement auch für die nächsten Jahre fortzuset-zen, getreu dem Motto : « Gemeinsam vorwärts ».Ich wünsche allen Freunden sowie ihren Familien frohe Festtage und einen guten Start in ein erfolgreiches Jahr 2016
ML
3
Editorial
L’année touche inexorablement à sa fin ; de même que mes six premiers mois en qualité de président central. Il est donc temps d’établir une brève rétrospective, avant tout pour se poser des questions touchant l’avenir de l’Union et de fixer des ancrages sur les buts que nous voulons atteindre. Dans le cadre des expériences posi-tives et réjouissantes on trouve les nombreuses rencontres avec des amis qui engendrent des échanges d’idées animées. Bon nombre d’unionistes s’en-gagent avec leur cœur et leur sang pour assurer la réalisation de nos buts et c’est une joie de pouvoir compter sur leur soutien. Pour un grand nombre d’amis, leur engagement, si tout va bien, se limite à leur participation aux séances mensuelles. Dans un futur proche des tâches importantes nous attendent exi-geant la collaboration et l’engagement de chacun. Comment assurer l’équi-libre de nos finances si le nombre de membres diminue comme une peau de
chagrin ? Quelles adaptations organisa-tionnelles et structurelles faut-il entre-prendre ? Quelle image de l’Union vou-lons-nous donner à l’extérieur de notre société ? Comment élever le niveau de notre notoriété pour nous faire mieux connaître ? etc … Comme je l’ai déjà évoqué à Porren-truy la période que nous vivons est en constante mutation ; on subit. Cela est aussi vrai pour l’Union. Ce qui est vrai aujourd’hui ne le sera sans doute plus demain. Nous ne pourrons faire autre-ment que de subir les changements et devrons entreprendre les adaptations nécessaires. La question la plus impor-tante est : comment voulons nous conce-voir et aménager le futur de l’Union sans s’écarter de ses principes qui sont la soli-darité et l’amitié, la recherche du vrai et du bien, car ces valeurs sont intangibles et, elles sont valables aujourd’hui plus que jamais. Nous ne pourrons atteindre ces buts qu’avec l’engagement efficace et la responsabilité de chaque unioniste.
Dans un premier temps mon but a été d’obtenir un état de situation actuelle aussi précise que possible de l’Union par le lancement d’un questionnaire quelles sont les forces et les faiblesses de l’Union, mais aussi ses chances, quels risques nous guettent ? Voici plus de deux mois j’ai fait parvenir à bon nombre d’amis des trois régions ledit document qui devrait me permettre d’obtenir un panorama précis du moment. Au début de l’an prochain chaque cercle recevra une documentation comme base de discussion afin de faire ses réflexions et d’approfondir chacun des sujets.Je ne voudrais point clôturer cette année sans remercier chacun de son engagement infatigable à l’égard de notre Union et vous engagez à pour-suivre cet élan l’an prochain avec pour devise « Ensemble en avant ». De joyeuses fêtes à tous les amis, ainsi qu’à leur famille, un bon début et une fructueuse année 2016.
ML (traduction LP)
Editorial
Editorial
Action/Aktion
4
Die Schweizerische Philanthropi-sche Gesellschaft UNION lebt Freund-schaft, Solidarität und Toleranz. Sie unterstützt Hilfs- und Wohltätig-keitswerke aber auch Projekte für die Gesellschaft. Die UNION Gren-chen lebt diese Grundsätze und hat nach 2005 zum zweiten Mal auf der Längschwang beim oberen Grenchenberg eine von der Bürger-gemeinde zur Verfügung gestellte Holzsitzplatz-Garnitur ersetzt. Der Druck auf den Erholungsraum werde immer grösser, sagte Marco Crivelli, Präsident der Forstkommission der Bür-gergemeinde Grenchen bei einer klei-nen Feier auf der Längschwang beim Oberen Grenchenberg. Die Infrastruktur werde dadurch natürlich auch strapa-ziert, « und so letztlich auch unsere Rechnung ». Es waren vor allem Dankes-worte, die er gegenüber der Philantro-pischen Gesellschaft UNION aussprach. Der Kreis Grenchen hatte zum zweiten Mal die Sitzplatzgarnituren beim belieb-ten Grillplatz ersetzt. « Wir haben die
Union angefragt und sind erneut nicht auf taube Ohren gestossen. »
Starke HölzerRevierförster Patrik Mosimann kennt die negativen Begleiterscheinungen im Wald und auf dem Berg, etwa durch Vandalismus, aus der Praxis. Aber auch Wind und Wetter würden natürlichen Materialien zusetzen, so Mosimann. Die neue Sitzplatzgarnitur sei aus den Höl-zern Weisstanne und Eiche geschaffen worden. « Das Mobiliar wird eine weit grössere Lebensdauer als nur zehn Jahre haben », versprach er. Geschaffen wur-den die beiden Garnituren vom ehema-ligen Holzermeister Daniel Kobel. « Er ist auch heute mit weit über 80 Jahren immer zur Stelle, wenn es um ein sol-ches Projekt geht », freute sich Mosi-mann. Die Bürgergemeinde unterhält zwischenzeitlich acht Feuerstellen im Bürgerwald. Die Einwohnergemeinde leistet mit Unterhaltsarbeiten ebenfalls ihren Beitrag.
Ein bedeutungsvoller OrtDer Grenchner Malermeister Christian Hetzel konnte als neuer Hofmeister der Union gleich zu dieser angenehmen Tat schreiten und zeigte seiner Freude Aus-druck, mit diesen Holzsitzplatz-Garnitu-ren erneut ein humanistisches Projekt unterstützt zu haben. Ein Picknick-Platz sei ein Ort der Begegnung und Ent-spannung. Es sei ein Ort, der ausseror-dentlich viel mit Menschen zu tun habe und so hervorragend zu den Bestre-bungen der Union passen würde. Auf der Längschwang habe aber auch das Leben vom ehemaligen Bundesrat Willi Ritschard auf einer Wanderung abrupt geendet. « Ein Gedenkstein erinnert an den Tag seines Todes », sagte Hetzel und bezeichnete Ritschard als Humanist. Er sei ein Mensch gewesen, der für Men-schen und nicht für sich selbst politisiert habe. Christian Hetzel abschliessend : « Es ist mir eine grosse Freude, heute Tische und Bänke offi ziell der Bürgerge-meinde übergeben zu dürfen. »
UNION Kreis Grenchen
So schnell lässt sich die Holzsitzgarnitur nicht verrücken. Beim Anpacken sind Marco Crivelli (links) und Kreispräsident Christian Hetzel. Ganz hinten Holzermeister Daniel Kobel, stehend links Revierförster Patrik Mosimann, rechts hinten Vize-Kreispräsident Daniel Siegenthaler. Une installation en bois n’est pas toujours facile à manipuler. M. Crivelli à gauche et Ch. Hetzel, président du cercle de Granges. En second plan D. Kobel et debout à gauche, l’expert forestier P. Mosimann, accompagné de D. Siegenthaler, vice président dudit cercle.
Neuer Holzschmuck auf der Längschwang
5
Action/Aktion
Nouvelle structure en bois à la Längschwang
L’UNION, Société philanthropique suisse prône l’amitié, la solidarité et la tolé-rance. Elle aide, par ses œuvres de soutien et ses projets , à l’épanouissement de la société. Le cercle de Granges pratique ces préceptes et pour la seconde fois, après celle de 2005, elle a refait la garniture en bois de la place d’agrément de la commune bourgeoisiale sur les hauts du mont de Granges à la Längschwand.L’utilisation de cet espace de détente prend de l’ampleur, comme l’a constaté Marco Crivelli, président de la commission forestière de la commune bourgeoisiale de Granges, lors d’une rencontre amicale au lieu de notre action. Cela engendre tout naturellement de l’usure qu’il convient de réparer. De vifs remerciements à l’égard de l’Union ont été exprimés, vu le magnifique travail de remise en état des bancs et autres places autour du grill fort apprécié. « Nous avons sollicité l’aide de l’Union pour cette activité qui n’a pas fait la sourde oreille » souligne M. Crivelli.
Du bois de qualitéL’inspecteur forestier Patrik Mosimann connaît parfaitement les côtés négatifs de l’utilisation des infrastructures en forêt, notamment les actes de vandalisme, mais également l’érosion naturelle par le vent et les intempéries. Il laisse entendre que « le bois utilisé pour l’aménagement de la place est du sapin blanc et du chêne, ce qui devrait assurer une utilisation de quelque 10 ans, d’autant plus que ces 2 éléments en bois ont été travaillé par l’ancien maître menuisier Daniel Kobel qui est toujours à disposition depuis 8 décennies pour la mise sur pied d’un tel projet et sa réalisation ». La commune bourgeoisiale met également à disposition de la population 8 places de pique-nique avec foyer dans sa forêt. La commune des habitants n’est pas en reste, car elle contribue à leur entretien.
Un lieu d’importanceChristian Hetzel, maître-peintre de Granges, récemment élu à la présidence du cercle, exprime sa joie touchant les garni-tures en bois qui ont permis la réalisation d’un projet communautaire. En effet, une place de pique-nique ouverte à toute la population est un lieu de rencontres, d’échanges et d’amitié qui correspond aux préoccupations de l’Union. Mais il peut y avoir des situations dramatiques. Ainsi sur la Längschwang, l’ancien Conseiller fédéral Willy Ritschard perdit soudainement la vie lors d’une ballade. « Une stèle rappelle le jour de son décès » indique l’ami Hetzel qui mit en valeur l’humanisme de feu Ritschard. « Ce fut un être humain s’engageant pour les autres et point pour se mettre en évidence politiquement ». Christian Hetzel conclut « C’est pour moi, aujourd’hui une grande joie de remettre officiellement tables et bancs à la com-mune bourgeoisiale ».
Union, cercle de Granges (traduction LP)
Une nouvelle année c’est de nouvelles aventures, de nouveaux espoirs, de nouvelles rencontres, de nouveaux centres d’intérêt, et pour certains une nouvelle vie.
Bonne année, à bientôt, et surtout profitez bien.Nos meilleurs vœux pour 2016.
La commission de rédaction de la Revue.
Ein neues Jahr heisst neue Abenteuer, neue Hoffnungen, neue Begegnungen, neue Interessen und für einige von uns ein neues Leben.
Wir wünschen allen ein gutes neues Jahr, geniesst die Festtage und bis bald.Unsere besten Wünsche für das Jahr 2016.
Die Redaktionskommission der Revue.
6
Dans la Revue de septembre-octobre 2009, Rémy Cosandey écrivait un article « A quoi servent les fonds de l’Union ». Dans ce contexte, nous désirons présenter ici les points principaux de la gestion de ces derniers. Elle est similaire à celle des caisses de pension, c’est-à-dire basée sur des placements à long terme.Walter souligne que le but premier est de maintenir le capi-tal au même niveau nonobstant les vicissitudes des cours, les rendements très bas sur les marchés financiers ainsi que la diminution du nombre de membres qui entraine moins d’entrées ! Le rendement moyen de près de 4 % représente, actuellement, un beau résultat. Pour l’améliorer, il faudrait prendre de gros risques en « boursicotant » ce qui n’est pas dans la pratique de Walter, ni de l’Union, qui ne sélectionne que des placements qu’il choisirait pour son propre compte. Le deuxième objectif est de ne pas passer en dessous de la barre des 3 %, mais de tenter d’aller vers un taux de 5 % et le troisième est de garder un bon équilibre entre les obligations, les actions et les placements immobiliers.
Walter a, cependant, un souci plus terre à terre, celui de la présentation des dossiers de demande d’aide. Il ne faut pas oublier que le CAS ne peut se faire une opinion de l’opportunité d’une aide que sur la seule base des dossiers. Pour préserver l’équité, ces derniers devraient permettre aux membres de la commission de se faire une idée la plus précise possible. Ceci est également valable pour les demandes d’aide individuelles auxquelles des justificatifs
doivent être joints. Sans données précises, notamment un budget et un extrait de la dernière déclaration d’impôts, il est extrêmement difficile d’avoir une vue globale de la situation. Il n’est pas envisageable de distribuer de 300 à 500’000 francs annuels sans un contrôle pointu. N’oublions pas que cet argent, contrairement à celui des autres « Clubs services », reste exclusivement en Suisse.
D’autre part, il faut impérativement que les actions financées par nos fonds soient visibles et pas noyées dans une masse de dons et de soutiens à des institutions de droit public. Il est également primordial que les membres s’investissent en récoltant de l’argent en vendant du pain ou des caramels dans la rue ou en s’investissant dans l’aide active comme, notamment, à la course de la Combe ou à Gilgenberg, en débroussaillant un terrain. Il reste évident que cette visibilité ne concerne pas les aides individuelles qui doivent rester discrètes.
Tout ceci dans le but intentionnel précis que nos fonds soient utilisés de la meilleure des manières et que, de plus, elles aient un réel impact sur la promotion de l’Union, ce qui implique que nous sortions de notre discrétion naturelle dans la distribution de nos fonds.
PHC
6
Information
La gestion des fonds
Walter Zwahlen, président de la fondation et des fonds de bienfaisance.
7
In der Revue von September-Oktober 2009 schrieb Rémy Cosandey einen Artikel mit dem Titel « Wofür dienen die Fonds der Union ? » In diesem Zusammenhang möchten wir hier die Hauptpunkte der Verwaltung dieser Fonds vorstellen. Es ist dieselbe wie die der Pensionskassen, das hiesst, sie basiert auf einer langfristigen Anlagestrategie.
Oberstes Ziel sei der Erhalt des Kapitals auf dem gleichen Niveau, ungeachtet der Kursschwankungen, der tiefen Erträge auf den Kapitälmärkten sowie des Mitgliederrückgangs und damit des Rückgangs der Mitgliederbeiträge, betont Walter. Der durchschnittliche Ertrag von 4% stellt aktuell ein gutes Resultat dar. Um einen besseren Ertrag zu erzielen, müsste man spekulieren und dabei grosse Risiken eingehen, was nicht im Sinn von Walter. – und auch nicht der Union – ist, der nur Anlagen in Betracht zieht, die er auch für sich selber wählen würde. Das zweite Ziel ist es, nicht unter die 3-Prozent-Marke zu fallen, sondern zu versuchen, einen Ertrag von 5% zu erreichen. Drittes Ziel ist der Erhalt eines gesunden Gleichgewichts zwischen Obligationen, Aktien und Immobilienanlagen.
Walter beschäftigt indes etwas ganz anderes, nämlich die Dossiers, die im Rahmen der Unterstützungsgesuche an die Kommission für soziale Angelegenheiten gelangen. Man darf nicht vergessen, dass die Kommission sich nur aufgrund der eingereichten Dossiers ein Urteil bilden kann, ob die Hilfe der Union angebracht ist oder nicht. Um gerecht urteilen zu kön-nen, müssen sich die Mitglieder der Kommission ein mög-lichst genaues Bild machen können. Dies gilt auch für Gesuche, welche die Unterstützung einer Einzelperson betreffen – auch ihnen müssen Belege beigefügt werden. Ohne präzise Anga-ben, insbesondere eines Budgets und einer Kopie der letz-ten Steuererklärung, ist es äusserst schwierig, einen genauen Überblick über die Situation zu erhalten. Ohne eine akribische Prüfung können nicht einfach 300‘000 bis 500‘000 Franken pro Jahr verteilt werden. Vergessen wir nicht, dass dieses Geld, im Gegensatz zu den Geldern anderer « Serviceclubs », aus-schliesslich in der Schweiz verwendet wird.
Andererseits müssen die Aktionen, die durch unsere Gelder finanziert werden, unbedingt sichtbar sein und dürfen nicht in einer Masse von Spenden und Unterstützungen an Einrich-tungen des öffentlichen Rechts untergehen. Selbstverständlich beitrifft dies nicht die individuellen Hilfen, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen.
Ebenso wichtig ist es, dass sich die Mitglieder selber einsetzen und Geld sammeln, zum Beispiel, indem sie Brot oder Cara-mels verkaufen oder sich in der aktiven Hilfe engagieren wie zum Beispiel bei der Course de la Combe oder bei der Rodung des Geländes rund um das Schloss Gilgenberg. Alles mit dem klaren Ziel, dass unsere Gelder auf die beste Art und Weise eingesetzt werden und dass sie zudem eine tatsächliche Wirkung auf die Förderung der Union haben, was impliziert, dass wir bei der Verteilung unserer Gelder unsere übliche Diskretion ablegen.
PHC (Übersetzung CM)
Information
7
Die Verwaltung der Fonds
Amis décédés/Verstorbene Freunde
Nom / Prénom Cercle Date Age EntréeName / Vorname Kreis Datum Alter Beitritt
Gloor Albert Rhône 30.08.2015 98 12.11.50Versel Charly Sainte–Croix 29.09.2015 82 13.11.77Giauque Frédy Sonceboz-Péry 03.10.2015 76 23.11.86Charles Gilbert Val-de-Travers 05.10.2015 84 27.05.00Jelsch Georges Basse-Areuse 09.10.2015 78 26.05.74Rohrbach André Grenchen 13.10.2015 88 14.11.65
Walter Zwahlen, Präsident der Stiftung und Wohlfahrtsfonds.
Sport
En ce dimanche radieux de fin août, 20 équipes, compo-sées de 2 personnes se sont affrontées, à Wünnewil, lors d’un tournoi amical de pétanque pour une action philanthropique du cercle de Berne.Après les mots de bienvenue par Mme Francisca Wenger, présidente du club, une brève présentation des règles du jeu retinrent l’attention des profis, mais surtout des néophytes. La découverte du terrain, où 16 pistes parfaitement prépa-rées furent à disposition. C’est fou de constater qu’une balle de fer, lancée toute droite peut prendre une direction autre que celle voulue, ayant touché un caillou par exemple. Que d’émotions, qui est le plus près ?C’est dans la bonne humeur que s’est déroulée cette joute amicale où les habitués du placement à quelques centimètres de cochonnet et la précision du carreau se sont retrouvés en tête. Après 3 tours et une pause de midi bienvenue, les 2 équipes ayant obtenu le plus de points se sont départagées en une joute ultime. L’ami Fred Reber et son épouse Heidi sont sortis vainqueurs face aux amis José Minder et Daniel Stauffer.Bravo à toutes et à tous ; merci au club recevant pour l’excellente organisation. Nous reviendrons en 2016, certainement avec le double d’équipes.
LP
Sport à l’Union
8
Résultats / Resultate
1. Reber Heidi / Fred 422 2. Minder José / Stauffer Daniel 333
3. Bader Carl / Guélat Serge 230 4. Caduff Pius / Guidon Christina 225
5. Lagger Béatrice / Michel 222 6. Bieri Lukas / Wenger Francisca 220
7. Caduff Claudio/ Würsch Béatrice 219 7. Weber Hans–Heinrich / Johannes 219
7. Minder Sylvia/ Binggeli Suganya 219 10. Kohler Kurt / Hänggi Roger 207
11. Langel Suzanne / Paul-William 121 11. Gehri Hans-Rudolf / Hess Alfredo 121
11. Fankhauser Pierre-Alain / Blaser Patricia 121 11. Paillard Jacqueline / Lucien 121
15. Blunier Adolf / Reber Daniel 117 16. Casaulta Ruth / Casimir 116
17. Noel Francis / Berset Henri 114 18. Resmini Raphäel / Leuba Savyta 112
19. Blunier Verena / Minder Ursula 25 20. Lécureux Estelle / Pierre-Yves 15
Les premiers et les deuxièmes/Die Ersten und die Zweiten.L’occasion de partager un moment d’amitié/Die Gelegenheit, einen Freundschaftsmoment zu teilen.
Sport
An einem strahlend schönen Sonntag Ende August traten 20 zweier Teams bei einem Pétanque-Freundschaftsturnier im frei-burgischen Wünnewil gegeneinander an. Der Anlass war vom Kreis Bern für eine philanthropische Aktion organisiert worden.Nach den Willkommensworten von Frau Francisca Wenger, Präsiden-tin des Clubs, zog eine kurze Einführung in die Regeln des Spiels die Aufmerksamkeit der Profis, vor allem aber der Neulinge auf sich. Zur Verfügung standen 16 perfekt präparierte Bahnen. Unglaublich, dass eine gerade geworfene Metallkugel eine andere Richtung als die gewünschte einschlagen kann, nur weil sie zum Beispiel auf ihrem
Weg einen Stein touchierte… Wessen Kugel ist am nächsten bei der Zielkugel, wer gewinnt ? Die Emotionen gingen hoch. Die Stimmung war ausgezeichnet, es herrschte gute Laune bei dieser freundschaftlichen Begegnung, wo sich die Könner dieses Spiels, bei dem es darum geht, die eigene Kugel so nahe wie möglich bei der Zielkugel zu platzieren, dank Präzi-sion und Augenmass an der Spitze der Rangliste wiederfanden. Nach drei Runden und der willkommenen Mittagspause trafen sich die beiden Mannschaften, die am meisten Punkte erzielt hatten, zum Finale. Freund Fred Reber und seine Frau Heidi gingen als Sieger hervor, vor den Freunden José Minder und Daniel StaufferHerzliche Gratulation an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, vielen Dank an den Klub für die ausgezeichnete Organi-sation. 2016 kommen wir wieder, dannzumal mit der doppelten Anzahl Mannschaften !
LP (Übersetzung CM)
Sport in der Union
9
Nouveaux amis/Neue Freunde
Cercles Nom Profession Localité RéceptionKreis Name Beruf Wohnort Aufgenommen
Saint-Imier Voisin Claude Electricien indépendant 2610 Saint-Imier 13.12.2014
Chaux-de-Fonds Sbarzella Daniel Carrossier 2300 La Chaux-de-Fonds 13.05.2015
Porrentruy Simon Didier Mécanicien 2900 Porrentruy 22.05.2015
Porrentruy Caillet Serge Conseiller en assurance 2942 Alle 22.05.2015
Delémont Kottelat Gérald Indépendant 2823 Courcelon 14.04.2015
Le Locle Corthésy Christophe Indépendant 2823 Coelon 14.10.2015
Franches-Montagnes Kilcher Claude Indépendant 2340 Le Noirmont 28.05.2015
Franches-Montagnes Probst Yannick Manager 2350 Saignelégier 28.05.2015
Franches-Montagnes Laville Jean-Philippe Délégué commercial 2350 Saignelégier 28.05.2015
Franches-Montagnes Cuenin Marcel Maître-ramoneur 2345 Les Breuleux 25.05.2015
Franches-Montagnes Beuret Joseph André Installateur en chauffage 2350 Saignelégier 28.05.2015
Franches-Montagnes Chevillat Jacques Technicien en radiologie 2350 Saignelégier 28.05.2015
Neuchâtel Cardarillii Gino Planificateur financier 2053 Cernier 10.09.2015
Neuchâtel Loosli Yves Décorateur d’intérieur 2068 Hauterive 24.01.2015
Neuchâtel Steimer Thibault Indépendant 2000 Neuchâtel 24.01.2015
Sonceboz-Péry Jau Cédric Vendeur 2520 La Neuveville 08.05.2015
Sonceboz-Péry Ferreira Rodrigues Nuno Ouvrier 2603 Péry 08.05.2015
Val-de-Travers Fatton Yves Conseiller communal 2115 Buttes 04.06.2015
Val-de-Travers Aeschimann Gilles Informaticien 2112 Môtiers 04.06.2015
Lengnau Bieri Franz Geschäftsführer 2543 Lengnau 07.05.2015
Thun Siegl Gerhard Product Manager 3608 Thun 11.05.2015
Thun Hauser Martin Ingénieur FH 3533 Bowil 13.04.2015
Basel Merkle Roger Maler 4053 Basel 17.01.2015
Rhône Fortwengler Eric Maître platrier-peintre 1852 Roche 25.01.2015
Rhône Atakora Joël Administrateur-traducteur 3900 Brig 25.01.2015
10
Membre/Member
Unter den diesjährigen Veteranen befand sich auch unser Freund Armand Aeby. Am Tag der Union in Porrentruy konnte er nicht teilnehmen, denn seit 1994 lebt er auf den Mauritiusinseln. Armand trat 1965 in den Kreis Basel in die Union ein und war von Beginn weg ein überzeugter Unionist. Immer aktiv und präsent stellte er sich während sechs Jahren der Wirtschafskommission sowie zwei Jahre der Lokalkommission zur Verfügung. Im Kreis Basel kennt ihn noch heute jeder Freund. Erhält doch fast jeder an seinem Geburtstag einen Gratulationsbrief aus Mauritius.Der berufliche Werdegang begann Armand als Gehilfe auf dem Bahnhof Sonvilier der Bundesbahn und später auch in Renan und Court. In dieser Zeit kannte er die Union noch nicht, sah aber, dass der Bahnhofvorstand abseits
bei schlechtem Licht mit Reisenden tuschelte. Es war denn auch dieser, der ihn in die Welt der Union einführte. In dieser Zeit frönte er auch seinem Hobby der Malerei. Die bevorzugten Sujets waren das Chateau d‘Erguel und in Court le Lac Vert. 1973 verliess er die SBB und arbeitete bis 1983 bei der NCR als Pro-grammierer und später in der gleichen Tätigkeit bei der GRETAG in Regensdorf. Als er dort 1994 aus wirtschaftlichen Gründen entlassen wurde, traf er den Entscheid auszuwandern. Er liess alles zurück ausser einer Schweizer- und Frei-burgerfahne, den Maximen der Union, dem Mitrailleurbajonett, dem Patronen-gürtel und dem gesamten Werk Platons. Die Maximen haben noch heute in sei-ner Wohnung einen Ehrenplatz zwischen einer weissen und einer grünen Kerze. Für Armand bedeutet die Union viel. Er
schrieb : « Die Bildung, die ich durch die Union erhalten habe, hat meine Arme gestärkt und ich halte den Holm mei-nes Einbaums mit einer Hand sicher und standfest. Ich führe mein Schiff, ohne vom Kurs abzuweichen. Die Suche nach dem Wahren und Guten lenkt mein Schicksal weit über den Horizont hinaus ». Und weiter, « wenn ich am Rande der Lagune stehe, blicken meine Augen oft nach Nord-Westen und meine Gedanken fliegen zu meinen Freunden des Kreises Basel.Armand ist ein überzeugter Unionist geblieben, auch wenn er heute fern der Heimat lebt. Wir danken ihm für seine Treue und wünschen ihm gute Gesund-heit und noch viele bereichernde Tage für seinen Lebensabend in der neuen Heimat.
ML
Treuer Unionist im Ausland – Armand Aeby
11
Membre/Member
Parmi les vétérans de cette année se trouve notre ami Armand Aeby. Il ne fut pas des nôtres à Porrentruy, car il réside depuis 1994 à l’île
Maurice. Entré à l’Union en 1965 auprès du cercle de Bâle, il fut dès le début un unioniste convaincu. Actif, toujours présent, il rejoignit la commission éco-nomique durant six ans et fut à disposi-tion durant 2 ans dans la commission du local. Dans le cercle de Bâle chaque ami le connaît encore et à presque chacun de leur anniversaire une carte de vœux et de félicitations leur parvient de l’île Maurice.La carrière d’Armand débuta aux CFF, à la gare de Sonvilier en qualité de commis
et se poursuivit à Renan et Court. A cette époque il ne connaissait pas encore l’Union mais vit le chef de gare s’entre-tenir à mi-voix avec certains voyageurs, à l’écart des autres. C’est d’ailleurs ce dernier qui lui fit découvrir le monde de l’Union. A cette époque le hobby de notre ami Armand était la peinture ; ses sujets préférés étant le château d’Erguel et à Court, le Lac Vert. En 1973 il change d’activité en quittant les CFF et travaille pendant 10 ans chez NCR en qualité de programmeur, puis, dans la même fonction chez GRETAG à Regensdorf. Pour des raisons de restructuration interne il fut licencié et décida de s’expatrier. Il abandonna toutes ses affaires à l’excep-tion d’un drapeau suisse et d’un drapeau fribourgeois, son tableau des maximes de l’Union, sa baïonnette de mitrailleur et ses cartouchières ainsi que l’ensemble de l’œuvre de Platon. Les maximes de l’Union ont aujourd’hui encore une place
d’honneur entre deux bougies ; l’une verte et l’autre blanche.Pour Armand l’Union c’est quelque chose. Il écrit : « l’image contenue dans l’Union a forgé mes bras et la pagaie de ma pirogue est menée d’une main ferme. Je conduis mon bateau sans déviation. La recherche du vrai et du bien dirige mon avenir ; dépassant l’horizon ». Puis : « lorsque je suis à la pointe de la lagune, mes yeux se tournent souvent vers le Nord-est et mes pensées volent auprès de mes amis du cercle de Bâle.Armand est resté un unioniste convaincu bien qu’il soit éloigné de sa patrie. On tient à le remercier de sa fidélité et lui souhaitons une excellente santé et des jours heureux au soir de son existence dans sa nouvelle patrie.
ML (traduction LP)
A l’étranger un unioniste fidèle
Philantropie
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Vom Kreis St. Immer an die Diabetesgesellschaft Berner Jura (ADJB) am Weltdiabetestag vom 14. November 2015.Anlässlich einer kleinen Feier im Lokal des Kreises St. Immer durften Vizepräsident Thierry Spring und Pierre Leuthold, Präsident der Philanthropie-Kommission, der Diabetesgesellschaft Berner Jura, vertreten durch ihren Präsidenten Denis Gerber und Komiteemitglied Hugo Figueiredo, eine Spende von CHF 1‘500 überreichen. Damit sollen die von der ADJB organisierten Aktivitäten für die Mitglieder der Gesellschaft unterstützt werdenDiese wichtigen Anlässe ermöglichen den von Diabetes betroffenen Menschen, sich zu treffen und dem Trott eines nicht immer sehr spannenden Alltages zu entkommen.
Kreis St. Immer (Übersetzung CM)
Am 6. November fand in den Räumlichkeiten des Kreises La Côte zum zweiten Mal eine Spendenübergabe der Domäne Neuenburg statt. Insgesamt werden die Kreise dieser Domäne Ende Jahr die beachtliche Summe von 75‘000 Franken im Kanton Neuenburg verteilt haben.Der Abend ging bei einem gemeinsamen Abendessen mit den Spendenempfängern in entspannter Atmosphäre zu Ende.
PHC (Übersetzung CM)
Du Cercle de l’Union de St-Imier à l’Association des diabétiques du Jura bernois (ADJB) jors de la journée mondiale du diabète, le 14 novembre 2015Lors d’une petite cérémonie tenue dans leur local, les représentants du Cercle de l’Union de St-Imier, Thierry Spring, vice-président et Pierre Leuthold, pré-sident de la commission philanthropique, ont eu le plaisir de remettre un don de fr. 1’500.- à l’Association des diabétiques du Jura bernois représentée par son président Denis Gerber et Hugo Figueiredo, membre du comité. Cette aide est destinée à soutenir les activités mises sur pied par l’ADJB, en particulier les animations destinées à ses membres.Ces activités sont importantes pour permettre à toutes les personnes concernées par le diabète de se rencontrer, mais aussi tout simplement pour certains de couper ainsi le train-train d’un quotidien pas toujours exaltant.
Cercle de St-Imier
Pour la deuxième année consécutive, le 6 novembre a eu lieu dans le local du Cercle de la Côte, la remise des dons de Philanthropie du Domaine neuchâtelois. A noter qu’en 2015 ce ne sera pas moins de 75’000.- qui seront distribués dans le canton par les cercles de ce domaine.La soirée s’est terminée, dans une très belle ambiance, par un repas pris en commun avec les récipiendaires.
PHC
Spendenübergabe
Spendenübergabe
Remise d’un don
Remise de dons
1313
Uniona
Tous les cercles de notre société sont invités à participer à la vente du pain de l’Union. Cette action poursuit deux buts : - couvrir le solde des frais de rénovation du Château de
Gilgenberg et surtout …- faire connaître notre société afin de recruter de
nouveaux membres et accroître notre image.
Le château de Gilgenberg n’est pas seulement utilisé lors d’animations culturelles, mais également et surtout pour des actions philanthropiques.Les inscriptions sont à annoncer auprès du Secrétariat cen-tral jusqu’au 29 février 2016.D’avance, un grand merci pour votre participation à cette action philanthropique.
Château de GilgenbergSchloss Gilgenberg
Vente du pain de l’Unionle samedi 30 avril 2016
Alle Kreise unserer Gesellschaft sind eingeladen, am Verkauf von Brot der Union teilzunehmen. Diese Aktion verfolgt zwei Ziele :- Die Restkosten der Renovation des Schlosses Gilgenberg zu decken und vor allem …- den Bekanntheitsgrad unserer Gesellschaft zu steigern, um neue Mitglieder zu gewinnen.
Das Schloss Gilgenberg wird nicht nur für kulturelle Veranstaltungen genutzt, sondern vor allem auch für philanthropi-sche Aktionen.Anmeldungen nimmt das Zentral-sekretariat bis zum 29. Februar 2016 entgegen.Im Voraus herzlichen Dank für Eure Teilnahme an dieser philanthropischen Aktion.
Verkauf von Brot der Unionam Samstag, 30. April 2016
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Anlässlich der Delegiertenversammlung vom Mai 2010 in St-Croix hat das Zentralkomitee das « Projekt Wasser » lanciert. Dabei wurden alle Kreise ermuntert, sich mit dem lebensnotwendigen Gut zu beschäftigen, respektive Pro-jekte und Anlässe zu organisieren und dabei Mitglieder und Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren.
Was ist heute, nach fünf Jahren, aus dieser Idee geworden ? Nur ein Sturm im Wasserglas ? Es scheint so. Nichtsdesto-trotz hat sich der Kreis Solothurn erneut mit dem Thema beschäftigt und kürzlich, im Rahmen eines Businessan-lasses, das Wasserpumpwerk Zuchwil besucht. Eine, im landesweiten Vergleich, mittelgrosse Anlage.
Auf ihrem Rundgang haben die Unionisten viel Bemer-kenswertes erfahren. So sind zirka 71 Prozent der Erde mit Wasser bedeckt. Rund drei Prozent des gesamten Wasser-vorraters der Erde sind Süsswasser. Jedoch, nur ein Prozent davon ist als Lebensmittel brauchbar.
Das schweizerische Trinkwasser besteht aus je 40% Grund- und Quellwasser sowie aus 20% See- und Flusswasser. Der durchschnittliche tägliche Wasserverbrauch pro Bewoh-ner in einem Privathaushalt beträgt rund 142 Liter. Oder anschaulicher : 95 PET-Flaschen zu 1,5 Liter. Nach neusten Angaben werden dabei für die WC-Spülung 28.9% des gesamten Wasserverbrauchs benötig. Für das Duschen, Baden 25.3%, den Spültisch in der Küche 15.5%, für Wasch-maschinen 12 %, für Lavabo, Bad 11.3 %, für den Aussen-
bereich (Garten etc.) 4.9 % und mit 2.1 % am wenigsten für den Geschirrspüler.
Selbstverständlich wird auch für die Produkteherstellung in ungeahnter Menge Wasser benötigt. Man spricht hier von « virtuellem Wasser ». Wasser, das für die Herstellung eines Produktes am Produktionsort und zum Transport des Erzeugnisses benötigt wird. Für ein Glas Wein sind dies beispielsweise 120 Liter, für einen Hamburger 2’400 Liter. Für ein Auto sogar 400’000 Liter.
Unser Wasser bleibt, aufgrund der laufend durchgeführten internen wie externen Untersuchungen und Inspektionen, das am besten kontrollierte Lebensmittel. Trinkwasser ist in allen Nahrungsmitteln in irgendeiner Form enthalten. Selbst-verständlich enthält Wasser weder Kalorien noch Zucker.
Bekanntlich sind die Süsswasserreserven weltweit ungleichmässig verteilt. In vielen Teilen der Erde herrscht Wasserknappheit. Auch dies könnte zu einer Völkerwan-derung führen – früher oder später. Die Schweiz ist jedoch in einer komfortablen Lage, gilt sie doch als das Wasser-schloss Europas. Aus der Gotthardregion fliesst mit Rhein, Reuss, Rhone und Ticino unser Wasser in die Meere. Selbst-verständlich tragen auch Inn, Aare und viele weitere Flüsse das ihrige dazu bei. Werden wir uns also bewusst, wie wichtig und kostbar unser Wasser ist und bleibt. Beschäf-tigen wir uns mit dem Thema – besser früher als später.
RM
Information
Wasser – ein lebensnotwendiges Gut
Un ami, c’est quelqu’un qui vous connaît bien et qui vous aime quand même.
Ein Freund ist jemand der dich gut kennt und dich trotzdem liebt
Hervé Lauwick
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Information
Suite à l’assemblée des délégués de mai 2010 à Sainte-Croix, le Comité central a lancé le « Projet eau ». Chaque cercle a été convié à se pencher sur ce bien indispensable à la vie, respectivement à organiser des rencontres et des débats afin de sensibiliser nos membres et la population sur ce sujet.
Qu’en est-il aujourd’hui, après cinq ans ? Une tempête dans un verre d’eau ? Il semble que ce soit le cas. Néanmoins le cercle de Soleure s’est récemment, à nouveau, penché sur ce thème et a visité l’ouvrage de pompage de Zuchwil. Un complexe de moyenne importance à l’échelle du pays.
Durant leur périple, les unionistes ont appris des éléments fort intéressants. Par exemple que la surface de la terre est recouverte de 71% d’eau et que seulement 3% de l’ensemble des réserves sont de l’eau douce dont seule-ment 1% est de l’eau potable.
En Suisse l’eau potable provient des nappes phréatiques et des sources dont le 20% est puisé dans les lacs et les rivières. Chaque résident utilise en moyenne, dans son ménage, quelque 142 litres par jour, ce qui correspond à 95 bouteilles en PET d’un litre et demi. Selon des études récentes, 28.9 % de l’eau est utilisée par les chasses d’eau de nos lieux d’aisance. Pour les bains et les douches c’est 25.3% et 15.5% dans le cadre de l’activité ménagère ; les-sive 12%. Il faut encore compter 11.3% pour l’utilisation des lavabos, 4.9% pour les activités extérieures (jardin, etc.) et 2.1% pour les machines à laver la vaisselle.Par ailleurs, la production de biens exige une quantité considérable d’eau. On parle, dans ce cas, « d’eau virtuelle », soit pour l’usinage d’un produit à son lieu de production et pour son transport. Pour un verre de vin par exemple, il faut 120 litres d’eau, alors qu’un hamburger en demande 2’400 litres. Pour une voiture il faut compter avec quelque 400’000 litres.
Notre eau, sur la base de contrôles permanents, d’ins-pections, tant sur le plan interne qu’externe est le bien
de consommation le plus surveillé. De l’eau potable est contenue dans tous les aliments sous une certaine forme. Il convient de constater que l’eau n’a pas de calorie ni de sucre.
Nous savons tous que les réserves d’eau douce sont répar-ties irrégulièrement à la surface du globe. Certaines régions en sont presque dépourvues, ce qui engendrera, un jour ou l’autre, des migrations. La Suisse se trouve dans une situation très satisfaisante, elle passe pour le château d’eau de l’Europe. La région du Gothard alimente les mers en eau avec le Rhin, la Reuss, le Rhône et le Tessin. Il convient d’y ajouter l’Inn et l’Aar, ainsi que de nombreuses autres rivières. Sommes-nous conscients que notre eau est impor-tante et précieuse et qu’elle doit le rester ? Préoccupons-nous de ce thème sans tarder, il le mérite amplement.
RM (traduction LP)
L’eau, un bien indispensable à la vie
Si les anglais peuvent survivre à leur cuisine, ils peuvent survivre à tout.
Wenn die Engländer ihre Küche überleben können, können sie alles
überlebenGeorges Bernard Shaw
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Guntram KnauerJA
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16 16 Vente de vin de Lavaux en souscription Subskriptionsverkauf von Wein aus dem Lavaux Pour la quatrième année, la maison Ponnaz et fi ls à Cully, désireuse de faire une action philanthropique, vous propose en souscription deux vins de Bourg en Lavaux soit :
Das Weinhaus Ponnaz et fils in Cully möchte zum vierten Mal eine philanthropische Aktion durchführen und bietet deshalb Weine von Bourg en Lavaux in Subskription an.
Epesses Blanc / Weiss, millésime 2014, bouteille de / Flasche zu 70 cl Epesses Rouge / Rot, millésime 2014, bouteille de / Flasche zu 70 cl
Ces deux vins sont personnalisés aux couleurs de l’Union et au prix de 14.25 fr. la bouteille. Le 10 % de la valeur de votre facture sera versé pour une action unionique. Ces bouteilles sont conditionnées en carton de 6 ou 12 bouteilles, livrable dans toute la Suisse. Afi n de diminuer les frais de port, merci de regrouper vos commandes par cercle.
Diese beiden Weine sind mit einem Etikett in den Farben der Union versehen und zum Preis von 14.25 Franken pro Flasche erhältlich. 10 Prozent Eures Rechnungsbetrages wer¬den für eine philanthropische Aktion gespendet. Die Flaschen werden in Kartons zu 6 oder 12 Flaschen in die ganze Schweiz geliefert. Um Portokosten zu sparen, bitten wir, die Bestellungen pro Kreis zusammenzulegen, danke.
Livraison immédiate / Sofortige Lieferung
Commande / Bestellung :• par mail / per Mail : ponnaz-et-fi [email protected]• par poste / per Post : Ponnaz et Fils, route de Vevey 7, 1096 Cully• par fax / per Fax : 021 799 13 26
Vorstellung des Präsidenten des Kreises Thun, Guntram KnauerGuntram Knauer wurde am 29. Februar 1948 geboren. Er lebt in Thun, ist verheiratet und hat 3 Kinder und 9 Enkelkinder. Er trat 2005 am Tag der Union in den Freibergen der Union bei. Er hatte das Amt des Sekretärs inne, von 2012 bis 2015 war er Vizepräsident des Kreises. Guntram Knauer ist Architekt ETH und leitete mehr als 20 Jahre lang das Stadtplanungsamt von Thun und unterrichtete daneben während Zehn Jahren Städtebau an der Fachhochschule Bern. Er amtet zudem als Präsident der
Regionalgruppe Thun-Kandertal-Simmental-Saanen des Berner Heimatschutzes.Seine Hobbys sind Geschichte und Orientierungslauf. Seine Strategie bzw. seine Wünsche für den Weiterbestand der Union : wahre Toleranz leben, was aber keineswegs « Gleichmacherei » bedeutet, eine ehrenhafte Haltung ein-nehmen, verschiedene Meinungen berücksichtigen und mit den anderen Mit-gliedern das Gespräch suchen.
Présentation du président du cercle de Thoune, Guntram KnauerNé le 29 février 1948, il réside à Thoune, marié, il a 3 enfants et 9 petits-enfants. Entré à l’Union en 2005 lors de la Journée de l’Union aux Franches-Montagnes.Il a assumé les tâches de secrétaire puis de Vice-président de 2012 à 2015. Il est architecte diplômé ETH et a assumé pendant plus de vingt ans la direction de l’offi ce de l’urbanisme de la ville de Thoune tout en donnant pendant 10 ans des cours d’urbanisme à la Haute école bernoise. Il est en outre président de la protec-tion de la nature de la région Thoune – vallée de la Kander – Simmental - Saanen.Ses hobbies sont : l’histoire et la course d’orientation.Sa stratégie, soit ses souhaits pour la pérennité de l’Union : Appliquer une tolérance réelle, à savoir ne pas niveler les différences, avoir une attitude de qualité, tenir compte des divers avis et parler avec les autres.