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Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit 56. JAhrgANg, Nummer 1 Bundesagentur für Arbeit ANBA Januar 2008

Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

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Amtliche Nachrichtender Bundesagentur für Arbeit

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Bundesagentur für Arbeit

ANBA Januar 2008

Herausgeber und Verlag:Bundesagentur für ArbeitRegensburger Straße 10490478 Nürnberg

ISSN 1613-9429

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Impressum

Herausgeber und Verlag Bundesagentur für Arbeit90327 Nürnberg

Erscheinungsweise monatlich

Bezugspreise • Jahresabonnement: 99,70 €(12 Monatshefte und alle Sondernummern)

• einzelne Monatshefte: 6,14 € zuzüglich 2,50 € Versandkostenpauschale• Sondernummer zuzüglich 2,50 € Versandkostenpauschale

-„Arbeitsstatistik-Jahreszahlen“: 12,27 €-„Arbeitsmarkt“: 9,71 €

Bestellungen/ Bundesagentur für ArbeitAbbestellungen/ Geschäftsstelle für Veröffentlichungen

Anschriftenänderung/ BA-Service-HausReklamationen Regensburgerstr. 104 - 106

90478 Nürnbergwww.ba-bestellservice.deE-Mail: [email protected]: 0 18 0 / 1 00 26 99 - 01 (3,9 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz,bei Anrufen aus den Mobilfunknetzen gelten davon abweichende Preise).Fax: 0 18 0 / 1 00 26 99 - 55

Druck DruckVerlag Kettler GmbHRobert-Bosch-Straße 1459199 Bönen/Westfalen

Rechte Nachdruck - auch auszugsweise –nur mit Quellenangabe gestattet.

Versand Zustellung erfolgt durch die Post.

Abkürzungen und Zeichenerklärung

i insgesamtm MännerF Frauen

mD Monatsdurchschnittme MonatsendemS Monatssummemm MonatsmittemA Monatsanfang

a.n.g. anderweitig nicht genanntdar. darunter

dav. davonu.z. und zwar

h Hochrechnung

k kumulierte Zahlp vorläufige Zahl

r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl- nichts vorhanden

0 mehr als nichts, aberweniger als die Hälfte derkleinsten Einheit, die inder Tabelle zur Darstellunggebracht werden kann

. kein Nachweis vorhanden

… Angaben fallen später an

x Nachweis ist nicht sinnvoll

* Zahlenwerte kleiner 3 undkorrespondierende Zellen sindaus Datenschutzgründen nichtausgewiesen

Abweichungen in den Summen ergeben sichdurch Runden der Zahlen

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Inhaltsverzeichnis

5 Studien- und Prüfungsordnungvom 30.08.2006der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit

Die Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes 29 im Dezember 2007

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirkeim Dezember 2007

92 – Deutschland

Eckwerte für Arbeitslose nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen

98 – Deutschland99 – Westdeutschland

100 – Ostdeutschland101 Arbeitslose insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen

- zeitliche Entwicklung – Deutschland102 Arbeitslose Männer nach Ländern und Rechtskreisen

- zeitliche Entwicklung – Deutschland103 Arbeitslose Frauen nach Ländern und Rechtskreisen

- zeitliche Entwicklung – Deutschland104 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen

insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung– Deutschland

105 Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen- zeitliche Entwicklung– Deutschland

106 Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Männer nach Ländern und Rechtskreisen -zeitliche Entwicklung– Deutschland

107 Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Frauen nach Ländern und Rechtskreisen -zeitliche Entwicklung– Deutschland

Gemeldete Stellen110 Eckwerte gemeldete Stellen nach ausgewählten Merkmalen

– Deutschland111 Zugang an gemeldeten Stellen nach Ländern - zeitliche Entwicklung

– DeutschlandZugang an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

112 – Deutschland113 – Westdeutschland114 – Ostdeutschland

Zugang an gemeldeten Stellen nach Wirtschaftszweigen - zeitliche Entwicklung 115 – Deutschland 116 – Westdeutschland117 – Ostdeutschland

Arbeitsmarkt

Eckdaten

Arbeitslose, gemeldete Stellen

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118 Bestand an gemeldeten Stellen nach Ländern - zeitliche Entwicklung– DeutschlandBestand an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

119 – Deutschland120 – Westdeutschland121 – Ostdeutschland

Bestand an gemeldete Stellen nach Wirtschaftszweigen - zeitliche Entwicklung

122 – Deutschland123 – Westdeutschland124 – Ostdeutschland

128 Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung – Deutschlandohne Förderinformationen der zkT

129 Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB III – Deutschland

130 Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB II – Deutschlandohne Förderinformationen der zkT

131 Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung – Deutschlandohne Förderinformationen der zkT

132 Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB III – Deutschland

133 Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB IIohne Förderinformationen der zkTZugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik –ohne Förderinformationen der zkT

134 – Deutschland135 – Westdeutschland136 – Ostdeutschland

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitikohne Förderinformationen der zkT

137 – Deutschland138 – Westdeutschland139 – Ostdeutschland140 Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

insgesamt –ohne Förderinformationen der zkT141 Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

im Rechtskreis SGB III142 Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

im Rechtskreis SGB II – ohne Förderinformationen der zkT143 Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

– ohne Förderinformationen der zkT144 Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

im Rechtskreis SGB III – Deutschland145 Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik

im Rechtskreis SGB II – ohne Förderinformationen der zkT

Arbeitsmarktpolitik

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Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung nach ausgewählten Strukturmerkmalen

148 – Deutschland148 – Westdeutschland149 – Ostdeutschland150 Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld nach Ländern

– Deutschland

Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II - Strukturdaten als zeitliche Entwicklung

153 – Deutschland154 – Westdeutschland155 – Ostdeutschland156 Eckwerte der Leistungsempfänger nach Ländern – Deutschland

158 – Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit169 – Einnahmen und Ausgaben für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetz-

buch und gleichartige Leistungen – Kapitel 1112 des Bundeshaushalts172 – Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

– Kapitel 1112 des Bundeshaushalts180 – Sonstige Auftragsangelegenheiten

182 – Glossar

Arbeits-losengeld

Abrechnungs-ergebnisse

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Hochschule der Bundesagentur für Arbeit

Studien- und Prüfungsordnung

vom 30.08.2006 in der Fassung des Beschlusses des Gründungssenats vom 6.11.2007

Auf der Grundlage von § 6 Abs. 3 Nr. 2 i.V.m. § 11 Abs. 3 der Grundordnung hat der Gründungssenat am 30.08.2006 diese Studien- und Prüfungsordnung (SPO) beschlossen. Sie wurde am 31.08.2006 durch den Vorstand der Bundesagentur für Arbeit genehmigt.

Inhalt

A. Allgemeiner Teil § 1 Geltungsbereich § 2 Ziel des Studiums § 3 Chancengleichheit von Frauen und Männern § 4 Belange von behinderten Studierenden § 5 Hochschulzugang § 6 Studiendauer und Studienaufbau § 7 Praktika § 8 Prüfungsausschuss § 9 Prüfungsleistungen § 10 Prüferinnen und Prüfer § 11 Anrechnung von Prüfungsleistungen § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde § 14 Ungültigkeit der Bachelorprüfung § 15 Prüfungsakten § 16 Prüfungsleistungen während der Studientrimester und der Praktika § 17 Bachelor-Thesis § 18 Bewertung der Prüfungsleistungen und Bildung von Noten § 19 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß § 20 Bestehen und Nichtbestehen § 21 Wiederholung von Prüfungsleistungen

B. Besonderer Teil § 22 Bachelor-Studiengang Arbeitsmarktmanagement § 23 Bachelor-Studiengang Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement

C. Schlussbestimmungen § 24 Inkrafttreten

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A. Allgemeiner Teil

§ 1 Geltungsbereich Die Studien- und Prüfungsordnung gilt für die Studiengänge

1. Arbeitsmarktmanagement, 2. Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement.

§ 2 Ziel des Studiums Das Studium befähigt die Studierenden, durch selbständige Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden komplexe berufspraktische Anforderungen in den Aufgabenfeldern der Bundesagentur für Arbeit zu bewältigen. Die Studierenden werden auch auf forschungsorientierte Aufgaben vorbereitet. Neben fachlichen Kenntnissen sind personale und soziale Kompetenzen zu fördern.

§ 3 Chancengleichheit von Frauen und Männern (1) Die Hochschule fördert die Chancengleichheit von Frauen und Männern und wirkt auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hin. (2) Im Einzelfall kann der Studienverlauf so gestaltet werden, dass das Studium in Teilzeitform ermöglicht wird. Die Studien- und Praxistrimester müssen nicht in einem Zug durchlaufen werden. Erworbene Credit Points (CP) bleiben erhalten und werden bei einer späteren Fortsetzung des Studiums anerkannt.

§ 4 Belange von behinderten Studierenden (1) Die besonderen Bedürfnisse behinderter Studierender sind im Rahmen des SGB IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes zu beachten. (2) In Prüfungsangelegenheiten werden auf Antrag angemessene Prüfungser-leichterungen gewährt.

§ 5 Hochschulzugang (1) Über die Zulassung zum Studium entscheidet die Hochschule. Das Nähere regelt die Zulassungsordnung. (2) Zum Studium kann zugelassen werden, wer seine Qualifikation aufgrund eines Zeugnisses der allgemeinen Hochschulreife, der fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife oder aufgrund einer durch Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannten Zugangsberechtigung nachweist. (3) Im Übrigen können besonders qualifizierte Berufstätige zugelassen werden, wenn sie die Voraussetzungen nach § 59 Absätze 1 - 3 LHG BW erfüllen. (4) Nicht zugelassen wird, wer die Prüfung in einem Studiengang nach § 1 Abs. 1 oder in einem Studiengang der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Arbeitsverwaltung, endgültig nicht bestanden hat. (5) Bei ausländischen Bildungsabschlüssen erfolgt die Entscheidung über die Gleichwertigkeit gemäß § 58 Abs. 3 LHG BW.

§ 6 Studiendauer und Studienaufbau (1) Das Studium dauert drei Jahre. Es besteht aus fünf Studientrimestern und vier Praktika. (2) Das Studium wird in folgenden Abschnitten durchgeführt:

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Studientrimester 1

Praktikum A Studientrimester 2 Praktikum B

Studientrimester 3 Praktikum C Studientrimester 4

Praktikum D Studientrimester 5

(3) Die Studiendauer kann im Einzelfall verlängert werden, wenn das Studium 1. wegen längerer Krankheit, 2. durch Ableistung des Grundwehrdienstes oder eines Ersatzdienstes oder 3. aus anderen zwingenden Gründen

unterbrochen wurde und das Studienziel ansonsten nicht erreicht werden kann. Bei der Festsetzung der Prüfungstermine sind im Einzelfall die Mutterschutzfristen und die Elternzeit zu beachten. (4) Das Studienprogramm ist modular aufgebaut. Ein Modul umfasst thematisch zusammenhängende Stoffgebiete und beschreibt aufeinander abgestimmte Qualifikationsziele und Qualifikationsinhalte. Ein Modul kann aus mehreren Kursen bestehen. Mehrere Module eines größeren thematischen Zusammenhangs können zu einem Studienfeld zusammengefasst werden. (5) Es gibt Pflichtmodule (P) und Wahlmodule (W). Pflichtmodule sind für alle Studierenden obligatorisch. Bei Wahlmodulen müssen die Studierenden aus einem Angebot auswählen. Im Besonderen Teil sind die Pflichtmodule und Wahlmodule gekennzeichnet. (6) Im Besonderen Teil ist geregelt, wie viele CP in welchen Studientrimestern und Praktika erzielt werden müssen.

§ 7 Praktika (1) Die Praktika befähigen die Studierenden, die in den Studientrimestern vermittelten Qualifizierungsinhalte im Berufskontext anzuwenden und die dabei gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse in den Studientrimestern zu reflektieren. (2) Die Praktika werden in einer Dienststelle der Bundesagentur für Arbeit oder in einer anderen geeigneten Einrichtung der Berufspraxis abgeleistet. (3) Den Studierenden kann Gelegenheit gegeben werden, das Praktikum C im Ausland bei staatlichen Stellen oder vergleichbaren Institutionen abzuleisten. (4) Bei der Auswahl des Praktikumsplatzes unterstützt die Hochschule die Studierenden. (5) Die Studierenden werden für die Dauer des Praktikums einer bestimmten Tutorin oder einem bestimmten Tutor zugewiesen. (6) Während des Praktikums sollen sich die Studierenden durch fortschreitend selbständiger werdende Mitarbeit an geeigneten Aufgaben darin üben, praktische Anforderungen bei der beruflichen Beratung und Orientierung, der Vermittlung und Integration sowie der Leistungsgewährung und Ressourcensteuerung zu bewältigen. (7) Im Zusammenhang mit den Praktika erbringen die Studierenden Prüfungsleistungen. Themenstellung und Bewertung erfolgen durch eine Professorin oder einen Professor,

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die bzw. der für die Betreuung der bzw. des Studierenden im Praktikum bestimmt wird. Näheres regelt der Praktikumsplan.

§ 8 Prüfungsausschuss (1) Der Prüfungsausschuss ist für die Organisation der Prüfungen zuständig und entscheidet in allen die Anwendung der Studien- und Prüfungsordnung betreffenden Fragen. Er ist insoweit insbesondere zuständig für

a) die Beschlussfassung über Organisation und Durchführung der Modulprüfungen,

b) die Bestellung von Prüferinnen und Prüfern, c) Entscheidungen über die Anrechnung von Studienzeiten und

Prüfungsleistungen, d) Entscheidungen über Anträge zur zweiten Wiederholungsprüfung, e) Entscheidungen zu beantragten Prüfungsteilnahmen bei Gasthörerschaft, f) Entscheidungen über die Einziehung von Zeugnissen und Urkunden, g) Entscheidungen über die Ungültigkeit der Bachelorprüfung, h) Entscheidungen bezüglich Fristüberschreitung, Versäumnis, Rücktritt,

Täuschung, Ordnungsverstoß, i) Stellungnahmen bzw. Abhilfeentscheidungen im Widerspruchsverfahren zu

Studien- und Prüfungsangelegenheiten. (2) Der Prüfungsausschuss besteht aus zwei Professorinnen oder Professoren sowie einer Vertreterin oder einem Vertreter der Lehrkräfte für besondere Aufgaben. Außerdem gehören dem Prüfungsausschuss zwei Studierende mit beratender Stimme an. Die oder der Vorsitzende und die weiteren Mitglieder des Prüfungsausschusses werden auf Vorschlag der Rektorin bzw. des Rektors durch den Senat bestellt. Die Amtszeit der studentischen Vertreter beträgt ein Jahr, die der übrigen Mitglieder drei Jahre. Wiederbestellung ist möglich. (3) Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn sämtliche Mitglieder ordnungsgemäß geladen sind und die Mehrheit der Mitglieder anwesend ist. Er beschließt mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen in Sitzungen; Stimmenthaltung, geheime Abstimmung und Stimmrechtsübertragung sind nicht zulässig. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme der oder des Vorsitzenden den Ausschlag. (4) Die oder der Vorsitzende führt die Geschäfte des Prüfungsausschusses. Der Prüfungsausschuss kann in widerruflicher Weise die Erledigung von einzelnen Aufgaben auf die oder den Vorsitzende/n des Prüfungsausschusses übertragen. Im Übrigen ist die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses befugt, anstelle des Prüfungsausschusses unaufschiebbare Entscheidungen allein zu treffen; hierüber hat sie oder er den Prüfungsausschuss unverzüglich schriftlich zu informieren. (5) Der Prüfungsausschuss wird bei der Organisation der Prüfungen vom Studierendenservice unterstützt. Eine Betreuerin oder ein Betreuer des Studierendenservice nimmt an den Sitzungen des Prüfungsausschusses mit beratender Stimme teil. Über die Sitzungen und Beschlüsse des Prüfungsausschusses wird ein Protokoll zu gefertigt. (6) Der Prüfungsausschuss berichtet dem Senat regelmäßig über die Entwicklung der Prüfungsleistungen. Er gibt Anregungen zur Reform des Studienplans und der Studien- und Prüfungsordnung. Der Bericht wird in geeigneter Weise offengelegt. (7) Die Mitglieder des Prüfungsausschusses haben das Recht, bei Prüfungen anwesend zu sein. (8) Ablehnende Entscheidungen des Prüfungsausschusses oder der bzw. des Vorsitzenden sind der bzw. dem Betroffenen unverzüglich schriftlich mit Begründung mitzuteilen und mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen.

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§ 9 Prüfungsleistungen (1) Während des Studiums müssen mehrere Prüfungsleistungen (PL) erbracht werden. Diese bestehen aus Prüfungsleistungen während der Studientrimester, Prüfungsleistungen während der Praktika und aus der Bachelor-Thesis. (2) Bei erfolgreich erbrachter Prüfungsleistung wird die volle Anzahl der dafür vorgesehenen CP erzielt. Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn 180 CP erreicht werden. (3) Prüfungsleistungen können in geeigneten Fällen auch durch mehrere Studierende gemeinsam erbracht werden (Gruppenarbeit), wenn der Beitrag jedes einzelnen Prüflings erkennbar, abgrenzbar und bewertbar ist. (4) Die Form der jeweils geforderten Prüfungsleistung wird vor Beginn des Studienabschnittes von der Dozentin oder dem Dozenten verbindlich festgelegt. Die Formen der geforderten Prüfungsleistungen für ein Modul sollen nicht von Studienabschnitt zu Studienabschnitt, sondern nur in mittelfristigen Zeitabständen verändert werden. Die Studierenden werden rechtzeitig über den Termin und die Art der zu erbringenden Prüfungsleistungen sowie die Namen der Prüferinnen und Prüfer informiert. (5) Im Besonderen Teil sind Zeitpunkt, mögliche Arten und Dauer jeder Prüfungsleistung festgelegt. (6) Das Prüfungsbüro der Hochschule bestätigt die Prüfungsleistungen und führt die entsprechenden Nachweise. (7) Erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen werden folgende Grade nach dem European Credit Transfer System (ECTS) zuerkannt, die die Positionierung der Studierenden innerhalb einer Bezugsgruppe beschreiben:

A = gehört zu den besten 10 Prozent der Bezugsgruppe

B = gehört zu den folgenden 25 Prozent der Bezugsgruppe

C = gehört zu den folgenden 30 Prozent der Bezugsgruppe

D = gehört zu den folgenden 25 Prozent der Bezugsgruppe

E = gehört zu den folgenden 10 Prozent der Bezugsgruppe

Die ECTS-Grade werden erst ab einem Zeitpunkt in der Bestätigung/dem Zeugnis ausgewiesen, in dem für die jeweiligen Prüfungsleistungen die Noten von mindestens einem Jahrgang vorliegen. Die Angabe der Misserfolgsquoten ist nicht erforderlich.

§ 10 Prüferinnen und Prüfer Die Abnahme von Prüfungsleistungen obliegt in der Regel den Professorinnen und Professoren. Lehrbeauftragte und Lehrkräfte für besondere Aufgaben können zu Prüferinnen und Prüfern bestellt werden, soweit Professorinnen oder Professoren nicht als Prüferinnen bzw. Prüfer zur Verfügung stehen. Von beiden Prüfern der Bachelor-Thesis (§ 17) muss mindestens einer eine Professorin oder ein Professor sein. Prüfungsleistungen während der Studientrimester werden in der Regel von den Lehrenden der jeweiligen Module abgenommen. Zu Prüferinnen und Prüfern können

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auch in der beruflichen Ausbildung und Praxis erfahrene Personen bestellt werden, die selbst mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifikation besitzen.

§ 11 Anrechnung von Prüfungsleistungen (1) Prüfungsleistungen aus Studiengängen anderer Hochschulen werden auf Antrag angerechnet, soweit sie gleichwertig sind. Dies ist der Fall, wenn sie nach Inhalt und Umfang den Anforderungen der Studiengänge nach § 1 im Wesentlichen entsprechen. (2) Absatz 1 gilt auch für von der Hochschule zertifizierte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen der BA, sofern sie nach Inhalt und Umfang den Anforderungen der Studiengänge nach § 1 im Wesentlichen entsprechen. (3) Berufspraktische Tätigkeiten können als Prüfungsleistungen angerechnet werden, wenn die dabei bewältigten Anforderungen nach Inhalt und Umfang jenen in den Praktika der Studiengänge nach § 1 im Wesentlichen entsprechen. Über die Anrechnung entscheidet die Hochschule. 4) Werden Prüfungsleistungen angerechnet, sind die Noten - soweit die Notensysteme vergleichbar sind - zu übernehmen und in die Berechnung der Gesamtnote einzubeziehen. Eine Anrechnung wird im Zeugnis gekennzeichnet. (5) Die für die Anrechnung erforderlichen Unterlagen sind von den Studierenden vorzulegen.

§ 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis (1) Die Gesamtnote errechnet sich gemäß § 18 Absatz 2 aus den Noten der Prüfungsleistungen. Die Note der Bachelor-Thesis wird mit dem Faktor 2 und mit den zugehörigen CP multipliziert. Die Noten der weiteren Prüfungsleistungen werden mit dem Faktor 16/17 und mit den zugehörigen CP multipliziert. Die Gesamtsumme aus allen Prüfungsleistungen wird durch die Gesamtzahl der CP dividiert. (2) Die Bachelorprüfung setzt sich zusammen aus der Bachelor-Thesis (§ 17) und den Prüfungsleistungen während der Studientrimester und der Praktika (§16). Über die bestandene Bachelorprüfung wird innerhalb von vier Wochen ein Zeugnis ausgestellt. Dieses enthält die Bezeichnung des Studienganges sowie des Studienschwerpunktes und die Gesamtnote mit dem nach § 18 ermittelten numerischen Wert als Klammerzusatz. (3) Das Zeugnis trägt das Datum des Tages, an dem die letzte Prüfungsleistung erbracht worden ist. Es wird von der Rektorin oder dem Rektor unterzeichnet und mit dem Siegel der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Staatlich anerkannte Fachhochschule für Arbeitsmarktmanagement (Mannheim) - versehen. (4) Zur Förderung der internationalen Transparenz der deutschen akademischen Abschlüsse wird in einem Anhang zum Bachelorzeugnis ein Diploma Supplement – auch in englischer Sprache – ausgestellt.

§ 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde (1) Die Hochschule verleiht nach bestandener Bachelorprüfung den Bachelorgrad Bachelor of Arts, abgekürzt B.A.. (2) Mit dem Zeugnis wird die Bachelorurkunde unter dem gleichen Datum ausgestellt. Darin wird die Verleihung des Bachelorgrades beurkundet. § 12 Absatz 3 Satz 2 gilt entsprechend. (3) Der Bachelorgrad darf erst mit Aushändigung der Urkunde geführt werden.

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§ 14 Ungültigkeit der Bachelorprüfung (1) Hat die zu prüfende Person bei einer Prüfungsleistung getäuscht und wird diese Tatsache erst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so kann die Note der Prüfungsleistung entsprechend § 18 Absatz 2 berichtigt werden. Gegebenenfalls kann die Prüfungsleistung mit "nicht ausreichend" (5,0) bewertet und die Bachelorprüfung für "nicht bestanden" erklärt werden. (2) Waren die Voraussetzungen für die Abnahme einer Prüfungsleistung nicht erfüllt, ohne dass die zu prüfende Person hierüber täuschen wollte, und wird diese Tatsache erst nach Aushändigung des Zeugnisses bekannt, so wird dieser Mangel durch das Bestehen der Prüfung geheilt. (3) Ein unrichtiges Zeugnis ist einzuziehen und gegebenenfalls neu zu erteilen. Mit dem unrichtigen Zeugnis ist auch die Bachelorurkunde einzuziehen, wenn die Bachelorprüfung aufgrund einer Täuschung für "nicht bestanden" erklärt wurde oder vorsätzlich zu Unrecht erwirkt wurde, dass eine Prüfungsleistung abgelegt werden konnte.

§ 15 Prüfungsakten (1) Nachweise über die Bewertungen der Prüfungsleistungen sowie Kopien von Zeugnis und Bachelorurkunde sind zu den Prüfungsakten zu nehmen. Diese werden bei der Hochschule mindestens fünf Jahre nach Abschluss des Studiums aufbewahrt. Die Vorschriften über die Führung von Personalakten bei der Bundesagentur für Arbeit bleiben unberührt. (2) Der geprüften Person wird auf Antrag bis spätestens ein Jahr nach Abschluss des Studiums Einsicht in ihre schriftlichen Prüfungsarbeiten und die darauf bezogenen Gutachten sowie in die Prüfungsprotokolle gewährt.

§ 16 Prüfungsleistungen während der Studientrimester und der Praktika (1) Durch Prüfungsleistungen sollen die Studierenden nachweisen, dass sie die Zusammenhänge des Prüfungsgebiets erkennen, spezielle Fragestellungen einordnen sowie mit begrenzten Hilfsmitteln und in begrenzter Zeit mit wissen-schaftlichen Methoden Aufgaben lösen können. (2) Folgende Arten der Prüfungsleistungen sind möglich:

• Bericht (B) • Hausarbeit (H) • IT-gestützte Arbeit (IT) • Klausur (K) • Kolloquium (KO) • Projektarbeit (PA) • Referat (R) • Praktische Übung (PÜ) • Studienarbeit (StA)

(3) Die Hochschule kann weitere Einzelheiten zu den in Absatz 2 genannten Prüfungsleistungen regeln. Dabei ist auf eine Gleichwertigkeit der Prüfungsanforderungen zu achten.

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§ 17 Bachelor-Thesis (1) Mit der Bachelor-Thesis sollen die Studierenden nachweisen, dass sie in begrenzter Zeit eine Aufgabenstellung selbständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten können. (2) Das Thema der Bachelor-Thesis wird durch eine Professorin, die Prüferin nach Absatz 6 ist, oder einen Professor, der Prüfer nach Absatz 6 ist, festgelegt und zum Ende des Studientrimesters 4 durch das Prüfungsbüro ausgegeben. Thema und Zeitpunkt der Themenausgabe werden dokumentiert. (3) Die Bearbeitungszeit für die Bachelor-Thesis beträgt vier Monate. Soweit dies zur Gewährleistung gleicher Prüfungsbedingungen oder aus Gründen, die von der zu prüfenden Person nicht zu vertreten sind, erforderlich ist, kann die Bearbeitungszeit auf höchstens sechs Monate verlängert werden; die Entscheidung darüber trifft der Prüfungsausschuss auf der Grundlage einer Stellungnahme der betreuenden Prüferin oder des betreuenden Prüfers. (4) Der Senat kann Einzelheiten der Bachelor-Thesis bezüglich Umfang, Form und Veröffentlichung regeln. (5) Die Bachelor-Thesis ist fristgemäß bei der Hochschule abzugeben. Der Abgabezeitpunkt wird dokumentiert. Bei der Abgabe ist schriftlich zu versichern, dass die Arbeit - bei einer Gruppenarbeit der entsprechend gekennzeichnete Anteil der Arbeit - selbständig verfasst wurde und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt wurden. (6) Die Arbeit ist in der Regel von zwei Prüferinnen oder Prüfern innerhalb von acht Wochen nach § 18 zu bewerten. Beträgt die Notendifferenz zwei volle Notenstufen oder mehr, bestellt der Prüfungsausschuss eine Drittprüferin oder einen Drittprüfer. Die endgültige Bewertung ergibt sich dann aus dem Durchschnitt der drei Bewertungen. (7) Den Abschluss des Studiums bildet ein Kolloquium über die Bachelor-Thesis. Es wird von den beiden Prüferinnen oder Prüfern der Bachelor-Thesis mit der oder dem Studierenden geführt. Durch das Kolloquium soll festgestellt werden, ob die oder der Studierende fähig ist, die Ergebnisse der schriftlichen Arbeit selbständig zu begründen. Bestandteil des Kolloquiums ist eine 10- bis 15-minütige Präsentation der oder des Studierenden, in der das Vorgehen und die Ergebnisse der schriftlichen Arbeit dargestellt werden. Das Kolloquium einschließlich der Präsentation soll rund 40 Minuten dauern. Es kann mit der in Form eines Kolloquiums erbrachten Prüfungsleistung zu einem der Module des fünften Studientrimesters organisatorisch verbunden werden. Das Kolloquium wird von den beiden Prüferinnen oder Prüfern nach § 18 bewertet. (8) Die Gesamtbewertung der Bachelor-Thesis setzt sich aus der Bewertung der schriftlichen Leistung nach Abs. 6 und der Bewertung des Kolloquiums nach Absatz 7 zusammen. Dabei wird die Bewertung der schriftlichen Leistung dreimal so stark gewichtet wie die Bewertung des Kolloquiums. Die Bachelor-Thesis ist nur bestanden, wenn beide Prüfungsteile bestanden sind.

§ 18 Bewertung der Prüfungsleistungen und Bildung von Noten (1) Die Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen werden von den jeweiligen Prüferinnen und Prüfern festgesetzt. Für die Bewertung der Prüfungsleistungen sind Noten zu verwenden. Diese ergeben sich aus den numerischen Werten von 1 bis 5. Zur differenzierten Bewertung der Prüfungsleistungen können die numerischen Werte um 0,3 auf Zwischenwerte erhöht oder erniedrigt werden; die Werte 0,7/ 4,3/ 4,7 und 5,3 sind dabei ausgeschlossen.

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Note = Beschreibung numerischer Wert

hervorragend = eine außergewöhnlich gute Leistung 1,0 und 1,3

sehr gut = eine Leistung, die weit über dem Durchschnitt liegt 1,7

gut = eine Leistung, die über dem Durchschnitt liegt 2,0 und 2,3

befriedigend = eine Leistung, die durchschnittlichen Anforderungen entspricht 2,7 und 3,0 und 3,3

ausreichend = eine Leistung, die trotz ihrer Mängel noch den Anforderungen entspricht 3,7 und 4,0

nicht ausreichend = eine Leistung, die wegen erheblicher Mängel den Anforderungen nicht mehr entspricht 5,0

(2) Wird eine Prüfungsleistung von mehreren Prüferinnen oder Prüfern bewertet, errechnet sich die Note aus dem Durchschnitt der nach Absatz 1 festgesetzten Noten. Die einzelnen Prüferinnen und Prüfer treffen ihre Bewertungen unabhängig voneinander. Die Zweitprüferin oder der Zweitprüfer kann Kenntnis von der Bewertung der Erstprüferin oder des Erstprüfers haben. Besteht eine Prüfungsleistung aus mehreren Teilprüfungsleistungen, errechnet sich die Note aus dem Durchschnitt der Noten der einzelnen Prüfungsleistungen. Bei der Durchschnittsbildung wird nur die erste Dezimalstelle hinter dem Komma berücksichtigt; alle weiteren Stellen werden ohne Rundung gestrichen. Die Note lautet dann:

hervorragend = bei einem Durchschnitt bis 1,3

sehr gut = bei einem Durchschnitt von 1,4 bis einschließlich 1,7

gut = bei einem Durchschnitt von 1,8 bis einschließlich 2,6

befriedigend = bei einem Durchschnitt von 2,7 bis einschließlich 3,6

ausreichend = bei einem Durchschnitt von 3,7 bis einschließlich 4,0

nicht ausreichend = bei einem Durchschnitt ab 4,1

(3) Als Bewertungshilfsgröße innerhalb von Prüfungsleistungen können Leistungspunkte verwendet werden. Die Zuordnung zwischen Leistungspunkten und numerischem Wert wird durch folgende Tabelle bestimmt:

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14

Leistungspunkte (Vom-Hundert-Anteile)

numerischer Wert

Note

unter 100 - 95 95 - 90

1,0 1,3

hervorragend

unter 90 - 85 1,7 sehr gut unter unter

85 - 80 80 - 75

2,0 2,3

gut

unter unter unter

75 - 70 70 - 65 65 - 60

2,7 3,0 3,3

befriedigend

unter unter

60 - 55 55 - 50

3,7 4,0

ausreichend

unter 50 - 0 5,0 nicht ausreichend

(4) Besteht eine Prüfungsleistung aus mehreren Teilprüfungsleistungen, werden die einzelnen Teile mit Leistungspunkten bewertet. Die Gesamtnote der Prüfungsleistung wird aus der Summe der erreichten Leistungspunkte gebildet.

§ 19 Versäumnis, Rücktritt, Täuschung, Ordnungsverstoß (1) Eine Prüfungsleistung wird mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet, wenn jemand ohne wichtigen Grund einen Prüfungstermin versäumt oder von der Prüfung zurücktritt. Dasselbe gilt, wenn eine Prüfungsleistung ohne wichtigen Grund nicht innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit erbracht wird. (2) Die Gründe für das Versäumnis oder den Rücktritt müssen unverzüglich schriftlich angezeigt und glaubhaft gemacht werden. Bei Krankheit ist ein ärztliches Attest vorzulegen. In Zweifelsfällen kann ein Attest eines von der Hochschule benannten Arztes verlangt werden. Wird der Grund als wichtig anerkannt, so wird ein neuer Termin anberaumt. Die bereits vorliegenden Prüfungsergebnisse sind in diesem Fall anzurechnen. (3) Bei der Einhaltung von Fristen oder den Gründen für ein Versäumnis oder einen Rücktritt steht der Krankheit von Studierenden die Krankheit eines von ihnen zu betreuenden Kindes oder pflegebedürftiger Angehöriger gleich. (4) Versucht jemand, das Ergebnis seiner Prüfungsleistung oder das eines anderen durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen, wird seine Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. Wer den ordnungsgemäßen Ablauf einer Prüfung stört, kann von dem jeweiligen Prüfer oder Aufsichtführenden von der Fortsetzung der Prüfungsleistung ausgeschlossen werden; in diesem Fall wird die Prüfungsleistung mit „nicht ausreichend“ (5,0) bewertet. In schwerwiegenden fällen kann der Prüfungsausschuss die zu prüfende Person von der Erbringung weiterer Prüfungsleistungen ausschließen (Exmatrikulation). (5) Die von der Entscheidung betroffene Person kann innerhalb einer Frist von einem Monat verlangen, dass die Entscheidungen nach Absatz 4 Satz 1 und 2 vom Prüfungsausschuss überprüft werden.

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15

§ 20 Bestehen und Nichtbestehen (1) Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn alle Prüfungsleistungen mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurden und damit alle geforderten CP erzielt wurden. (2) Wurde eine Prüfungsleistung nicht bestanden, so wird das der bzw. dem Studierenden bekannt gegeben. Sie bzw. er muss auch Auskunft darüber erhalten, ob und gegebenenfalls wie und zu welchem Termin die Prüfungsleistung wiederholt werden kann. (3) Wird eine Prüfungsleistung endgültig nicht bestanden, stellt die Hochschule auf Antrag eine Bescheinigung aus, die die erbrachten Prüfungsleistungen und deren Noten enthält und erkennen lässt, dass die Bachelorprüfung nicht bestanden ist.

§ 21 Wiederholung von Prüfungsleistungen (1) Nicht bestandene Prüfungsleistungen können einmal wiederholt werden. Bestandene Prüfungsleistungen können nicht wiederholt werden. Für die Wiederholung der Prüfungsleistungen während der Studientrimester kann eine andere Art der Prüfungsleistung zugelassen werden. Die Wiederholungsprüfung soll spätestens innerhalb der ersten zwei Wochen des nachfolgenden Studientrimesters abgelegt werden. Von den Prüfungsleistungen während der Praktika können höchstens zwei Prüfungsleistungen im folgenden Praktikum wiederholt werden. (2) Wird die Frist für die Durchführung der Wiederholungsprüfung versäumt, gilt die Prüfung als nicht bestanden, es sei denn, das Versäumnis ist von der zu prüfenden Person nicht zu vertreten. (3) Der Prüfungsausschuss kann die zweite Wiederholung einer nicht bestandenen Prüfungsleistung zulassen, wenn die bisherigen Studienleistungen insgesamt die Erwartung begründen, dass das Studium erfolgreich abgeschlossen werden kann und nachgewiesen wird, dass ein besonderer Härtefall vorliegt. (4) Eine Bachelor-Thesis, die nicht mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet wurde, kann einmal wiederholt werden; eine zweite Wiederholung ist ausgeschlossen. Die Ausgabe eines neuen Themas erfolgt innerhalb einer Frist von zwei Monaten nach der Bekanntgabe des Nichtbestehens.

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16

B. Besonderer Teil

§ 22 Bachelor-Studiengang Arbeitsmarktmanagement Zur Ausrichtung auf die besonderen berufspraktischen Anforderungen in den Aufgabenfeldern der Bundesagentur für Arbeit können ab dem Praktikum C folgende Studienschwerpunkte gebildet werden:

Vermittlung und Integration,

Leistungsgewährung,

Ressourcensteuerung.

Die Einzelheiten ergeben sich aus folgender Tabelle:

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.01 Betriebswirtschaftliche Grundlagen P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

2.01 Volkswirtschaftliche Grundlagen

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

3.01 Sozialwissenschaftliche Grundlagen

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

4.01 Grundlagen der Integration in Ausbildung und Beschäftigung

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

1

5.01 Rechtswissenschaftliche Grundlagen

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H ( 4 Wochen)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Vermittlung/Integration 5 StA oder B

Vermittlung/Integration 5 PÜ oder B

Pra

ktik

um

A

Leistungsgewährung 5 StA oder B

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17

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.02 Unternehmenssteuerung I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder H (4 Wochen) oder

IT (90 Min.)

2.02 Arbeitsmarktprozesse I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

3.02 Beratungsprozesse I P 5

KO (30 Min.) oder PA

oder PÜ oder H (4 Wochen)

4.02 Integrationsmanagement I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Stu

die

ntr

imes

ter

2

5.02 Recht der sozialen Sicherung P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Leistungsgewährung 5 PÜ oder B

Ressourcensteuerung 5 StA oder B

Pra

ktik

um

B

Ressourcensteuerung 5 PÜ oder B

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.03 Personalmanagement P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Stu

die

ntr

imes

ter

3

2.03 Arbeitsmarktprozesse II P 5

K

(90

Min.)

oder

R

(30

Min.)

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18

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

oder KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

3.05 Beratungsprozesse II P 5

KO (30 Min.) oder PA

oder PÜ oder H (4 Wochen)

4.03 Integrationsmanagement II P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

5.03 Entgeltersatzleistungen I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen) oder

IT (90 Min.)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art Studienschwerpunkt Vermittlung/Integration

Vermittlung/Integration 5 PÜ

Vermittlung/Integration 5 StA

Studienschwerpunkt Leistungsgewährung

Leistungsgewährung 5 PÜ

Leistungsgewährung 5 StA

Studienschwerpunkt Ressourcensteuerung

Ressourcensteuerung 5 PÜ

Pra

ktik

um

C

Ressourcensteuerung 5 StA

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19

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Studienschwerpunkt Vermittlung/Integration

2.04 Arbeitgeberberatung I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

3.07 Arbeits- und Berufswissenschaften I

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

4.04 Integrationsmanagement III P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Leistungsgewährung

2.04 Arbeitgeberberatung I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

4.04 Integrationsmanagement III P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Stu

die

ntr

imes

ter

4

5.04 Entgeltersatzleistungen II P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oderKO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

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20

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Ressourcensteuerung

1.04 Unternehmenssteuerung II P 5

R (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

1.05 Dienstleistungs- management

P 5

R (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

1.06 Projektmanagement und -controlling

P 5

R (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Abschnitt PL-Art CP PL-Dauer

Pra

ktik

um

D

Bachelor- Thesis 10 4 Monate

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Studienschwerpunkt Vermittlung/Integration

Vermittlung/Integration 5 PÜ

Studienschwerpunkt Leistungsgewährung

Leistungsgewährung 5 PÜ

Studienschwerpunkt Ressourcensteuerung Pra

ktik

um

D

Ressourcensteuerung 5 PÜ

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21

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Studienschwerpunkt Vermittlung/Integration

2.05 Arbeitgeberberatung II P 5

K (90 Min.) R (30 Min.)

oder PA oder KO (30 Min.)

oder H (4 Wochen)

3.10 Fallmanagement I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

4.05 Integrationsmanagement IV P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder PÜ oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Leistungsgewährung

5.05 Grundsicherung für Arbeitsuchende P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

5.06 Rechtliche Aspekte der Unternehmenskrise

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder H (4 Wochen)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Stu

die

ntr

imes

ter

5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

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22

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Ressourcensteuerung

1.07 Personalcontrolling P 5

R (30 Min.) oder PA oder KO (30 Min.)

oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

1.08 Unternehmensplanspiel P 5

PA oder

H (4 Wochen) oder

IT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Summe der CP 180

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23

§ 23 Bachelor-Studiengang Beschäftigungsorientierte Beratung und Fallmanagement Zur Ausrichtung auf die besonderen berufspraktischen Anforderungen in den Aufgabenfeldern der Bundesagentur für Arbeit können ab dem Praktikum C folgende Studienschwerpunkte gebildet werden:

o Berufsberatung, o Fallmanagement.

Die Einzelheiten ergeben sich aus folgender Tabelle: Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.01 Betriebswirtschaftliche Grundlagen P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

2.01 Volkswirtschaftliche Grundlagen

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

3.01 Sozialwissenschaftliche Grundlagen

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

4.01 Grundlagen der Integration in Ausbildung und Beschäftigung

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

1

5.01 Rechtswissenschaftliche Grundlagen

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art Vermittlung/Integration Leistungsgewährung Ressourcensteuerung

5 B

Berufsberatung/-orientierung 5 StA oder B

Pra

ktik

um

A

Berufsberatung/-orientierung 5 PÜ oder B

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

2.02 Arbeitsmarktprozesse I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

2

3.02 Beratungsprozesse I P 5

KO (30 Min.) oder PA oder PÜ

oder H (4 Wochen)

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24

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

3.03 Konzepte beruflicher Beratung P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

3.04 Berufliche Aus- und Weiterbildung P 5

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder H (4 Wochen)

4.02 Integrationsmanagement I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Ressourcensteuerung 5 StA oder B

Berufsberatung/-orientierung 5 PÜ oder B

Pra

ktik

um

B

Berufsberatung/-orientierung 5 StA oder B

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

1.02 Unternehmenssteuerung I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder

H (4 Wochen) oder

IT (90 Min.)

3.05 Beratungsprozesse II P 5

KO (30 Min.) oder PA oder PÜ

oder H (4 Wochen)

3.06 Berufliche Eignungs-diagnostik I

P 5

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder H (4 Wochen)

Stu

die

ntr

imes

ter

3

3.07 Arbeits- und Berufswissenschaften I

P 5

K

(90

Min.)

oder

R

(30

Min.)

KO

(30

Min.)

oder

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25

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

H (4 Wochen)

5.02 Recht der sozialen Sicherung

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art Studienschwerpunkt Berufsberatung

Vermittlung/Integration 5 PÜ oder StA

Berufsberatung/-orientierung 5 PÜ

Studienschwerpunkt Fallmanagement

Leistungsgewährung 5 PÜ oder StA Pra

ktik

um

C

Fallmanagement 5 PÜ

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Studienschwerpunkt Berufsberatung

2.04 Arbeitgeberberatung I P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder

H (4 Wochen)

3.08 Arbeits- und Berufswissenschaften II

P 5

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder H (4 Wochen)

3.09 Gruppenprozesse P 5

KO (30 Min.) oder PA oder PÜ

oder H (4 Wochen)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Fallmanagement

Stu

die

ntr

imes

ter

4

3.10 Fallmanagement I P 5

K

(90

Min.)

R

(30

Min.)

oder

KO

(30

Min.)

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26

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

3.09 Gruppenprozesse P 5

KO (30 Min.) oder PA oder PÜ

oder H (4 Wochen)

5.05 Grundsicherung für Arbeitsuchende

P 5

K (90 Min.) oder

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Abschnitt PL-Art CP PL-Dauer

Pra

ktik

um

D

Bachelor-Thesis 10 4 Monate

Abschnitt Themenfelder CP PL-Art

Studienschwerpunkt Berufsberatung

Berufsberatung/-orientierung 5 PÜ

Pra

ktik

um

D

Studienschwerpunkt Fallmanagement

Fallmanagement 5 PÜ

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

Studienschwerpunkt Berufsberatung

Stu

die

ntr

imes

ter

5

3.11 Berufliche Eignungsdiagnostik II P 5

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder PÜ

oder H (4 Wochen)

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27

Abschnitt Kennziffer Modulbezeichnung Modultyp CP PL-Art/Dauer

5.07 Rechtliche Aspekte der Berufsberatung P 5

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA oder PÜ

oder H (4 Wochen)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Studienschwerpunkt Fallmanagement

3.12 Netzwerkmanagement P 5

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder PÜ oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

3.13 Fallmanagement II P 5

R (30 Min.) oder

KO (30 Min.) oder PA

oder PÜ oder H (4 Wochen)

oder IT (90 Min.)

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Modul aus allen Studienfeldern W 5

Summe der CP 180

C. Schlussbestimmungen § 24 Inkrafttreten Diese Studien- und Prüfungsordnung tritt am Tag nach ihrer Verkündung in Kraft. Sie tritt außer Kraft, wenn eine neue Studien- und Prüfungsordnung beschlossen und vom Vorstand der Bundesagentur für Arbeit genehmigt worden ist.

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Die Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes

29

Zusammenfassung: Dezember und das Jahr 2007 ......................................................................................................31

I. Teil 1 Arbeitsmarkt im Dezember 2007: Deutlicher saisonbereinigter Rückgang der Arbeitslosigkeit......................32

1. Realisierte Arbeitskräftenachfrage ......................................................................................................................32

1.1 Entwicklung der Erwerbstätigkeit ..................................................................................................................32

1.2 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Ländern und Branchen........................32

1.3 Kurzarbeitergeld ............................................................................................................................................33

2. Arbeitslosigkeit ..................................................................................................................................................33

2.1 Entwicklung im Bund ....................................................................................................................................33

2.2 Entwicklung in West- und Ostdeutschland ....................................................................................................34

2.3 Entwicklung nach Rechtskreisen ..................................................................................................................34

2.4 Arbeitslosigkeit – Zu- und Abgänge ..............................................................................................................34

2.5 Arbeitslosenquoten ......................................................................................................................................35

2.6 Erwerbslosigkeit nach ILO ............................................................................................................................35

3. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit ................................................................................................................35

3.1 Arbeitslosenversicherung ..............................................................................................................................36

3.2 Grundsicherung für Arbeitsuchende..............................................................................................................36

4. Nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage ............................................................................................................36

4.1 Gemeldete Stellen ........................................................................................................................................36

4.2 BA-bekannte Stellen und BA-X ......................................................................................................................37

4.3 Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot........................................................................................................38

I. Teil 2 Jahresrückblick 2007: Deutliche Besserung des Arbeitsmarktes ....................................................................39

1. Wirtschaftliche Entwicklung und realisierte Arbeitskräftenachfrage ..................................................................39

1.1 Wirtschaftliche Entwicklung ..........................................................................................................................39

1.2 Entwicklung der Erwerbstätigkeit ..................................................................................................................39

1.3 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Bundesländern und Branchen ............40

2. Arbeitskräfteangebot ..........................................................................................................................................41

3. Arbeitslosigkeit....................................................................................................................................................41

3.1 Entwicklung im Bund und in den Ländern ......................................................................................................41

3.2 Entwicklungen nach Rechtskreisen ..............................................................................................................41

3.3 Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik ......................................................................................................42

3.4 Arbeitslosigkeit: Zu- und Abgänge sowie Dauer ............................................................................................42

3.5 Arbeitslosenquoten ......................................................................................................................................43

4. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit ................................................................................................................43

4.1 Arbeitslosenversicherung ..............................................................................................................................43

4.2 Grundsicherung für Arbeitsuchende..............................................................................................................43

5. Nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage ............................................................................................................44

5.1 Gemeldete Stellen ........................................................................................................................................44

5.2 BA-bekannte Stellen......................................................................................................................................46

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30

ANBA Nr. 1/2008

II. Ausbildungsmarkt: Mehr als die Hälfte der unversorgten Bewerber vom 30.09.2007 untergebracht ....................47

1. Ergebnisse der Nachvermittlung..........................................................................................................................47

2. Unversorgte Bewerber ........................................................................................................................................47

3. Neue Bewerber, neue Stellen ..............................................................................................................................47

4. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge ..........................................................................................................47

5. Einstiegsqualifizierung ........................................................................................................................................47

III. Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente ..................................................................................................48

1. Förderung im Rechtskreis SGB III........................................................................................................................48

1.1 Förderung der Integration in den ersten Arbeitsmarkt ..................................................................................49

1.2 Marktersatz durch Beschäftigung schaffende Maßnahmen ..........................................................................50

2. Förderung im Rechtskreis SGB II ........................................................................................................................50

2.1 Förderung der Integration in den ersten Arbeitsmarkt ..................................................................................50

2.2 Marktersatz durch Beschäftigung schaffende Maßnahmen ..........................................................................51

IV. Wichtige statistische Hinweise zur Interpretation ..................................................................................................53

V. Tabellenanhang ......................................................................................................................................................63

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31

ANBA Nr. 1/2008

Zusammenfassung: Dezember und das Jahr 2007

Zum Arbeitsmarkt im Dezember 2007Auch am Jahresende entwickelte sich der Arbeitsmarkt positiv. Saisonbereinigt legten Erwerbstätigkeit und sozi-alversicherungspflichtige Beschäftigung weiter zu, während die Arbeitslosigkeit deutlich abnahm. Im Vergleichzum Vorjahr steht einem kräftigen Plus bei der Beschäftigung ein deutliches Minus bei der Arbeitslosigkeit ge-genüber. Hauptgrund für die Abnahme der Arbeitslosenzahl ist das positive konjunkturelle Umfeld, unterstütztdurch einen Rückgang des Arbeitskräfteangebots.

Zum Arbeitsmarkt im Jahr 2007Der Arbeitsmarkt hat auch 2007 von der guten Konjunktur profitiert. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist um 2 ½ Prozent gewachsen. Neben dem Export haben dazu insbesondere auch die Ausrüstungsinvestitionen beige-tragen. Das anhaltende Wirtschaftswachstum hat die Kräftenachfrage weiter belebt. Entsprechend legten die Er-werbstätigkeit und insbesondere die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich zu, und zwar in allenBundesländern und in fast allen Branchen. Der Beschäftigungsaufbau ist auch der Hauptgrund für den deutlichenRückgang der Arbeitslosigkeit. Zu der guten Entwicklung beigetragen haben die Arbeitsmarktreformen der letztenJahre, das rückläufige Arbeitskräfteangebot und die systematische Überprüfung des Arbeitslosenstatus.

Zum AusbildungsmarktDie Nachvermittlungsaktionen der Ausbildungsvermittlung zusammen mit den Kammern im Rahmen des Ausbil-dungspaktes werden im so genannten fünften Quartal mit großem Einsatz betrieben. Oberstes Paktziel ist es, je-dem ausbildungswilligen und -fähigen Jugendlichen ein Angebot für eine Ausbildung oder Qualifizierung zu ma-chen. Bis Mitte Dezember konnte die Zahl der bis Ende September noch unversorgten Bewerber bereits um überdie Hälfte reduziert werden. Für die übrigen jungen Menschen stehen neben noch unbesetzten Ausbildungsstel-len ausreichend viele Plätze in Einstiegsqualifizierungen (EQ) zur Verfügung. Diese werden von der Wirtschaft an-geboten und sollen Jugendlichen mit eingeschränkter Vermittlungsperspektive einen praxisnahen Einstieg ins Be-rufsleben ermöglichen.

Zur ArbeitsmarktpolitikAufgrund der stark rückläufigen Zahl der Arbeitslosen und der damit verbundenen Abnahme potentieller Maßnah-meteilnehmer ging erwartungsgemäß auch der Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente zurück. Die Intensitätder Förderung, bezogen auf die Gesamtheit der förderungswürdigen Personen, hat im gleichen Zeitraum zuge-nommen. Darüber hinaus hat die Strategie der BA, auf schneller wirkende und betriebsnähere Maßnahmen zu set-zen, zu kürzeren Laufzeiten geführt. Beide Effekte haben bei der Nutzung der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Be-reich des SGB III zu tendenziell sinkenden Bestandszahlen geführt. Im Bereich der Beschäftigung schaffendenMaßnahmen verringerten sich die Bestände an Teilnehmern - vor allem durch das Auslaufen der Strukturanpas-sungsmaßnahmen (SAM) - im Vergleich zum Dezember 2006 um 21 Prozent. Bei den beschäftigungsbegleitendenLeistungen sanken die Teilnehmerzahlen, bedingt durch das Auslaufen des Überbrückungsgeldes und des Exi-stenzgründungszuschusses, um 20 Prozent. Auch im Jahresschnitt sanken die Bestandszahlen in beiden Katego-rien. So befanden sich 2007 31 Prozent weniger Personen in Beschäftigung schaffenden Maßnahmen als noch2006. Der entsprechende Rückgang bei beschäftigungsbegleitenden Leistungen betrug 21 Prozent.

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I. Teil 1 Arbeitsmarkt im Dezember 2007:

Deutlicher saisonbereinigter Rückgang der Arbeitslosigkeit

Auch am Jahresende entwickelte sich der Arbeitsmarkt positiv. Saisonbereinigt legten Erwerbstätigkeit und sozialver-sicherungspflichtige Beschäftigung weiter zu, während die Arbeitslosigkeit deutlich abnahm. Im Vergleich zum Vorjahrsteht einem kräftigen Plus bei der Beschäftigung ein deutliches Minus bei der Arbeitslosigkeit gegenüber. Hauptgrundfür die Abnahme der Arbeitslosenzahl ist das positive konjunkturelle Umfeld, unterstützt durch einen Rückgang des Ar-beitskräfteangebots.

1 Zum Unterschied zwischen Inlands- und Inländerkonzept vgl. „Wichtige statistischeHinweise“ in Teil IV am Ende des Berichts.

2 Zur Hochrechnung vgl. „Wichtige Statistische Hinweise“ in Teil IV am Ende des Be-richts. 3 Einschließlich Daten zugelassener kommunaler Träger.

35,0

36,0

37,0

38,0

39,0

40,0

41,0

2004 2005 2006 200725,0

26,0

27,0

28,0

29,0

30,0

31,0

Ursprungswerte

Quelle Erwerbstät igenzahlen: Stat ist isches Bundesamt (Inlandskonzept )

soz. Beschäf t ig te (rechte Achse)

Erwerbstät ige (linke Achse)

Erw erbstätige und sozialvers icherungs-pflichtig Beschäftigte in Deutschland

- in M illio ne n -

Oktober 4,77 Mio betragen, 27.000 weniger als vor ei-nem Jahr. Darüber hinaus übten 2,10 Mio sozialversiche-rungspflichtig Beschäftigte zusätzlich einen geringfügigentlohnten Nebenjob aus, gegenüber dem Vorjahr105.000 mehr. Dabei gehen in die Erwerbstätigenrech-nung allein die ausschließlich geringfügig entlohntBeschäftigten ein, da die Nebenjobber schon mit ihrerHauptbeschäftigung gezählt werden.

1.2 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Be-schäftigung nach Ländern und Branchen

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat imVorjahresvergleich in Westdeutschland um 2,2 Prozentund in Ostdeutschland um 1,9 Prozent zugenommen. DieBeschäftigung ist in allen Bundesländern gestiegen, amstärksten in den Stadtstaaten Hamburg und Berlin (je-weils +2,9 Prozent). Die Betrachtung nach Branchenzeigt fast überall Beschäftigungszuwächse. Vor allem beiunternehmensnahen Dienstleistungen gab es einen kräf-tigen Anstieg (+6,9 Prozent bzw. +244.000), der wieder-um zum größten Teil von Arbeitnehmerüberlassung getra-gen wird. Darüber hinaus waren deutliche Zuwächse vorallem im Gastgewerbe (+4,0 Prozent bzw. +30.000) undbei Verkehr und Nachrichtenübermittlung (+3,3 Prozentbzw. +51.000) zu verzeichnen. Ein großer Wachstumsbei-

1. Realisierte Arbeitskräftenachfrage

Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Be-schäftigung nahmen saisonbereinigt weiter zu. Auch imVergleich zum Vorjahr errechnen sich kräftige Zuwächse.Dabei ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigungin allen Bundesländern gestiegen, am stärksten in denStadtstaaten Hamburg und Berlin. Nach Branchen zeigensich fast überall Beschäftigungszuwächse, vor allem beiunternehmensnahen Dienstleistern.

1.1 Entwicklung der Erwerbstätigkeit

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist dieZahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept)1 imNovember saisonbereinigt um 36.000 gestiegen, nach+32.000 im Oktober und +35.000 im September. Diesozialversicherungspflichtige Beschäftigung2 hat nachDaten der Bundesagentur für Arbeit, die bis Oktober rei-chen, saisonbereinigt um 77.000 zugenommen, nach+27.000 im September.

Nicht saisonbereinigt ist die Erwerbstätigkeit nach Be-rechnungen des Statistischen Bundesamtes von Oktoberauf November um 51.000 auf 40,37 Mio gestiegen. Ge-genüber dem Vorjahr hat die Erwerbstätigkeit um624.000 oder 1,6 Prozent zugenommen, nach +640.000oder +1,6 Prozent im Oktober. Die sozialversiche-rungspflichtige Beschäftigung lag im Oktober nach derHochrechnung der Bundesagentur für Arbeit bei27,48 Mio, gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachsvon 575.000 oder 2,1 Prozent. Dabei entfällt etwa dieHälfte des Beschäftigungsplus auf sozialversicherungs-pflichtige Vollzeitstellen.

Außerdem gab es Anstiege bei den Selbständigen(einschließlich mithelfender Familienangehöriger), derenZahl nach Angaben des Statistischen Bundesamtes imdritten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahr um 49.000auf 4,46 Mio zugenommen hat. In Arbeitsgelegenheiten(in der Mehraufwandsvariante) waren im November297.000 Arbeitslosengeld II-Empfänger beschäftigt,15.000 weniger als vor einem Jahr.3 Die Zahl der aus -schließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten hat nachersten Hochrechnungen der Bundesagentur für Arbeit im

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ANBA Nr. 1/2008

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4 Angaben zur Kurzarbeit werden verfahrensbedingt jeweils zwei Monate nach Quartal-sende für die Monate des Quartals ausgewiesen.

5 Die Arbeitslosenstatistik wurde für die Monate Juli 2006 bis einschließlich November2007 neu aufgebaut. Nunmehr können insbesondere die Abgangsgründe besser er-mittelt werden, außerdem wurde der Datenverarbeitungsprozess optimiert und neueAuswertungen ermöglicht. Der Umfang der Revision hält sich für die GesamtzahlenBestand, Abgang und Zugang in sehr engen Grenzen. Beim monatlichen Arbeitslosen-bestand geht die Korrektur auf Bundesebene nicht über 700 oder 0,02 Prozent hinaus.Ein Methodenbericht ist in Vorbereitung.

SGB III war wesentlich größer als im Rechtskreis SGB II;die positive Arbeitsmarktentwicklung erfasst aber auchdie Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II.

2.1 Entwicklung im Bund

Die Arbeitslosigkeit hat sich von November auf Dezem-ber um 28.000 auf 3.406.000 erhöht. Der Anstieg wardeutlich schwächer als im Durchschnitt der Jahre zuvor(2004 bis 2006 monatsdurchschnittlich: +98.000), aberetwas stärker als im Dezember 2006 (+13.000). Sai-sonbereinigt errechnet sich ein Minus von 78.000, nach -57.000 im November und monatsdurchschnittlich -46.000 von Januar bis Oktober. Dass sich der Trend kräf-tiger saisonbereinigter Abnahmen im Dezember sogarnoch verstärkt hat, dürfte damit zusammen hängen, dasses bis zum Zähltag kaum witterungsbedingte Einschrän-kungen gegeben hat und dass das im Winter 2006/2007eingeführte Saison-Kurzarbeitergeld entlastend wirkt.Neben der direkten Inanspruchnahme ermöglicht dasSaison-Kurzarbeitergeld einen flexibleren Perso-naleinsatz und hilft so witterungsbedingte Entlassungenzu vermeiden. Die Winterarbeitslosigkeit fällt damit ten-denziell geringer aus als vor der Einführung dieser Rege-lung, was vom Saisonbereinigungsverfahren erst zum Teilberücksichtigt werden kann. Gegenüber dem Vorjahrwurden im Dezember 602.000 oder 15 Prozent wenigerArbeitslose gezählt, nach -617.000 oder -15 Prozent imNovember. Die günstige Entwicklung der Arbeitslosigkeiterklärt sich vor allem mit dem konjunkturell bedingtenAufbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Ge-holfen haben außerdem die Arbeitsmarktreformen sowieein rückläufiges Arbeitskräfteangebot, das nach Ein-schätzungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufs-

trag kommt auch vom Verarbeitenden Gewerbe(+2,0 Prozent bzw. +133.000). Im Baugewerbe zeigt sichein Rückgang (-0,4 Prozent bzw. -7.000). Merkliche Be-schäftigungsverluste gab es weiterhin im Kredit- und Ver-sicherungsgewerbe und in der öffentlichen Verwaltung (-2,2 Prozent bzw. -22.000 und -0,8 Prozent bzw. -13.000).

1.3 Kurzarbeitergeld

Kurzarbeitergeld4 wurde im September 2007 – jüngereDaten liegen noch nicht vor – von 34.000 Arbeitnehmernin Anspruch genommen. Der durchschnittliche Arbeits-zeitausfall betrug 55 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahrwurden 12.000 oder 27 Prozent weniger Kurzarbeiter ge-zählt. Abnahmen wurden in West- und Ostdeutschlandregistriert (gegenüber Vorjahr Westdeutschland: -10.000oder -27 Prozent auf 27.000; Ostdeutschland: -2.000oder -26 Prozent auf 6.000).

2. Arbeitslosigkeit5

Der deutliche Rückgang der saisonbereinigten Arbeitslo-sigkeit hat sich im Dezember fortgesetzt, verstärkt durchsaisonale Sondereffekte. Der Vorjahreswert wird weiter-hin erheblich unterschritten, im Westen stärker als imOsten. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Rechtskreis

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ANBA Nr. 1/2008

0

100

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2005 2006 2007

Kurzarbeiter insgesamt Saison-Kurzarbeiter 1)

1) regelmäßiger A rbeitsausfall in der Schlechtwetterzeit (1. 12. bis 31. 3.) aus wirtschaftlichen Gründen gem. § 175 SGB III in Kraft m.W.v. 1.4.2006

Kurzarbeiter in Deutschland- in T a us e nd -

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

2004 2005 2006 2007

Saisonbereinig te Werte Ursprungswerte

Deutschland

Westdeutschland

Ostdeutschland

Arbeits lose in Deutschland- in T a us e nd -

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Rechtskreis SGB III war damit zwar wesentlich stärker,die positive Arbeitsmarktentwicklung erfasst aber auchdie Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II.

2.4 Arbeitslosigkeit – Zu- und Abgänge

Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es vielBewegung. So meldeten sich hochgerechnet im Dezem-ber 672.000 Menschen bei einer Arbeitsagentur oder ei-nem Träger der Grundsicherung arbeitslos, währendgleichzeitig 642.000 Personen ihre Arbeitslosigkeitbeendeten. Dabei gab es im Vorjahresvergleich 5 Prozentmehr Zugänge in und 2 Prozent mehr Abgänge aus Ar-beitslosigkeit. Bezogen auf den Bestand des Vormonatskonnten mehr Menschen ihre Arbeitslosigkeit beenden;die so berechnete Abgangsrate hat sich im Vorjahresver-gleich deutlich erhöht, und zwar um 3,3 Prozentpunkteauf 19,0 Prozent.7 Diese Rate ist in beiden Rechtskreisengestiegen, im Rechtskreis SGB II unterstützt durchsystematischere Überprüfung des Arbeitslosenstatusund Einmündungen in arbeitsmarktpolitische Maß-nahmen. Insgesamt zeigt sich im Rechtskreis SGB III einerheblich größerer Umschlag der Arbeitslosigkeit als imRechtskreis SGB II. Eine genauere Differenzierung desVorjahresvergleichs nach Zugangs- und Abgangsgründenist aufgrund der Umstellung auf das VermittlungssystemVerBIS zurzeit nicht möglich (vgl. „Wichtige statistischeHinweise“ im Teil IV des Berichts).

forschung 2007 jahresdurchschnittlich um 73.000 abge-nommen hat.6 Darüber hinaus dürften die systematischeÜberprüfung des Arbeitslosenstatus für den Vorjahres-vergleich noch von Einfluss gewesen sein, allerdings mitabnehmender Tendenz.

2.2 Entwicklung in West- und Ostdeutschland

In Westdeutschland hat sich die registrierte Arbeitslosig-keit im Dezember um 6.000 auf 2.231.000 erhöht. Sai-sonbereinigt nahm sie um 57.000 ab. Im Vergleich zumVorjahr sank die Arbeitslosigkeit um 440.000 oder16 Prozent. In Ostdeutschland nahm sie gegenüber dem

Vormonat um 22.000 auf 1.176.000 zu. Saisonbereinigterrechnet sich ein Minus von 21.000. Im Vergleich zumVorjahr hat sich die Arbeitslosenzahl um 162.000 oder12 Prozent reduziert.

2.3 Entwicklung nach Rechtskreisen

Von den 3.406.000 Arbeitslosen im Dezember wurden1.039.000 oder 31 Prozent im Rechtskreis SGB III von ei-ner Agentur für Arbeit und 2.367.000 oder 69 Prozent imRechtskreis SGB II von einem Träger der Grundsicherungbetreut. Die Arbeitslosigkeit ist im Vormonatsvergleichim Rechtskreis SGB III aus jahreszeitlichen Gründen um27.000 oder 3 Prozent gestiegen, im Rechtskreis SGB IIhat sie sich praktisch nicht verändert (+500). Die Saison-figur ist im Rechtskreis SGB III deutlich stärker aus-geprägt als im Rechtskreis SGB II. Gegenüber dem Vor-jahr hat die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB III um372.000 oder 26 Prozent und im Rechtskreis SGB II um230.000 oder 9 Prozent abgenommen. Der Rückgang im

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ANBA Nr. 1/2008

7 Abgangs- und Zugangsraten beziehen den Abgang bzw. den Zugang des laufenden Mo-nats auf den Bestand des Vormonats und ermöglichen damit Aussagen zur relativenBedeutung von Abgängen bzw. Zugängen u.a. im Zeitvergleich bei abnehmenden oderzunehmenden Beständen.

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

3.000

3.500

2005 2006 2007

SGB II

SGB III

Arbeits lose nach SGB III und SGB II in Deutschland- in T a us e nd -

6 Vgl. IAB-Kurzbericht Nr. 15 vom 22.8.2007.

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2.5 Arbeitslosenquoten

Die Arbeitslosenquote, auf Basis aller zivilen Erwerbsper-sonen, belief sich im Dezember auf 8,1 Prozent. Im Ver-gleich zum Vorjahr nahm sie um 1,5 Prozentpunkte ab.Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote verringerte sichgegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte auf8,4 Prozent. In Ostdeutschland war die Quote mit13,7 Prozent etwa doppelt so groß wie im Westen mit6,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr verkleinerte siesich in West- und Ostdeutschland um 1,3 bzw. 2,0 Pro-zentpunkte.

2.6 Erwerbslosigkeit nach ILO

Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom StatistischenBundesamt ermittelte Erwerbslosigkeit belief sich inDeutschland für den November auf 3,48 Mio und die Er-werbslosenquote auf 7,9 Prozent.8 Die registrierteArbeitslosigkeit nach dem Sozialgesetzbuch (SGB III) be-

trug im gleichen Monat 3.379.000 und die Ar-beitslosenquote 8,1 Prozent. Die saisonbereinigte Er-werbslosenquote lag bei 7,9 Prozent, die ebenfalls sai-sonbereinigte Arbeitslosenquote bei 8,6 Prozent. Die Er-werbslosen nach dem ILO-Konzept sind nicht einfach ei-ne Teilmenge der Arbeitslosen nach den Begriffsbestim-mungen des SGB. Nur eine Teilgruppe ist sowohl er-werbs- als auch arbeitslos. Jedes Konzept erfasst in er-heblichem Maße auch Personen, die vom anderen Kon-zept nicht berücksichtigt werden. Die Unterschiede fol-gen aus verschiedenen Erhebungsmethoden (Stichpro-benbefragung der Bevölkerung versus Meldung bei einerAgentur oder einem Träger der Grundsicherung für Ar-beitsuchende) und unterschiedlichen Konkretisierungenvon Begriffsmerkmalen der Arbeitslosigkeit (z. B. liegtnach dem SGB Arbeitslosigkeit auch dann vor, wenn eineBeschäftigung von weniger als 15 Wochenstunden aus-geübt wird, während nach dem ILO-Konzept schon eineWochenstunde Arbeit Erwerbslosigkeit beendet; im Ein-zelnen vergleiche „Wichtige statistische Hinweise“ in TeilIV am Ende des Berichts).

3. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit

Im Dezember bekamen 5.927.000 erwerbsfähige Men-schen Lohnersatzleistungen nach dem SGB III oder Leis -tungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach demSGB II, 473.000 oder 7 Prozent weniger als vor einemJahr. 2.971.000 oder 50 Prozent dieser Leis-tungsempfänger waren arbeitslos. Von allen Arbeitslosenerhielten 87 Prozent Leistungen.9

ANBA Nr. 1/2008

8 Nach einer viermonatigen Übergangsphase mit eingeschränktem Veröffentlichungs-programm wurde die Zeitreihe zur Erwerbslosigkeit mit dem Berichtsmonat Septem-ber 2007 umgestellt. Als Quelle der Erwerbslosendaten wurde die Telefonstichprobedurch die Arbeitskräfteerhebung (Mikrozensus) abgelöst. Originalergebnisse stehenab Januar 2007 zur Verfügung, die saisonbereinigte Zeitreihe wird unter Nutzung dermonatlichen saisonbereinigten registrierten Arbeitslosendaten geschätzt. Nach derUmstellung weist die Reihe der Erwerbslosigkeit im Durchschnitt annähernd 800.000Erwerbslose mehr aus als die Reihe vor der Revision. Ausführliche Informationen fin-den sich auf der Internetseite des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statisti-ken/Arbeitsmarkt/ILOArbeitsmarktstatistik/Hinweise_ILO,version=1.psml.

9 Bereinigt um die Zahl der Personen, die zusätzlich zum Arbeitslosengeld auch Arbeits-losengeld II erhalten („Aufstocker“). Diese Personen werden dem Rechtskreis SGB IIzugeordnet.

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

6.000

2005 2006 2007

SGB III

SGB II

Leis tungsem pfänger in Deutschland- in T a us e nd -

Zugang in und Abgang aus ArbeitslosigkeitVeränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraumabsolut in %

Rechtskreis SGB III und SGB II 1)

Zugang 672.300 +32.000 +5,0 Zugangsrate2) 19,9 +3,9 x Abgang 641.600 +13.200 +2,1 Abgangsrate2) 19,0 +3,3 x

Rechtskreis SGB III 3)

Zugang 326.400 +4.300 +1,3 Zugangsrate2) 32,3 +9,1 x Abgang 278.400 +6.300 +2,3 Abgangsrate2) 27,5 +7,9 x

Rechtskreis SGB II 1)3)

Zugang 345.900 +27.700 +8,7 Zugangsrate2) 14,6 +2,4 x Abgang 363.200 +6.900 +1,9 Abgangsrate2) 15,3 +1,7 x 1) einschl.hochgeschätzte Daten für zugelassene kommunale Träger2) Zugang bzw. Abgang bezogen auf den Bestand des Vormonats3) Zugang bzw. Abgang jeweils ohne Rechtskreiswechsler.

Deutschland Dezember 2007

ILO-Erwerbslose SGB-Arbeitslose

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10 Zur Hochrechnung und zur Erhebung der Arbeitslosenzahlen nach Rechtskreisen vgl.„Wichtige statistische Hinweise“ in Teil IV am Ende des Berichts.

11 Vorläufige, hochgerechnete Daten. Datenbasis sind Kreise mit vollständigen Datenim Fachverfahren A2LL. Seit Januar 2007 stehen aus A2LL wieder Daten zu berück-sichtigungsfähigem und anrechenbarem Einkommen aus Erwerbstätigkeit zur Verfü-gung. Insgesamt erzielten im August 2007 rund 1,26 Mio Arbeitslosengeld II-Empfän-ger Brutto-Einkommen aus Erwerbstätigkeit, im Vergleich zu 0,95 Mio im September2005, dem letzten zuvor auswertbaren Monat in A2LL. Ausführlich hierzu mit Aus-wertungen für den Januar 2007 vgl. Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsi-cherung für Arbeitsuchende: Anrechenbare Einkommen und Erwerbstätigkeit, Nürn-berg im August 2007.

12 Geförderte Stellen umfassen Stellen für PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten.

Die hochgerechnete Zahl der Arbeitslosengeld II-Empfän-ger nach dem SGB II10 hat sich von November auf De-zember um 46.000 auf 5.086.000 Empfänger verringert.Im Vergleich zum Vorjahr gab es 225.000 oder 4 Prozentweniger Leistungsempfänger. Im Dezember waren2.367.000 oder 47 Prozent der Arbeitslosengeld II-Emp-fänger arbeitslos gemeldet. Dieser Anteil hat sich verrin-gert, vor einem Jahr waren es noch 49 Prozent. Ein Grunddafür ist die systematische Überprüfung des Arbeitslo-senstatus von Arbeitslosengeld II-Empfängern. Darüberhinaus spielt aber auch eine Rolle, dass die Zahl der Er-werbstätigen, die ihr Erwerbseinkommen durch Arbeits-losengeld II ergänzen, deutlich zugenommen hat. Nachden letzten Daten, die hierzu vorliegen, erzielten im Au-gust rund 556.000 Arbeitslosengeld II-Bezieher Er-werbseinkommen über der Geringfügigkeitsgrenze von400 Euro und waren nicht arbeitslos gemeldet.11 Insge-samt erhielten 2.719.000 erwerbsfähige HilfebedürftigeArbeitslosengeld II, ohne arbeitslos zu sein. Neben deroben genannten Erwerbstätigkeit, die in der Regel min-destens 15 Wochenstunden umfassen dürfte, könnenGründe dafür sein der Schulbesuch, die Beschäftigung ineiner Arbeitsgelegenheit, die Teilnahme an einer Qualifi-zierungsmaßnahme, die Inanspruchnahme dervorruhestandsähnlichen Regelung des § 428 SGB III inVerbindung mit § 65 SGB II oder die Betreuung kleinerKinder oder pflegebedürftiger Angehöriger.

4. Nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage

Nach den kräftigen Zuwächsen des vergangenen Jahreshält sich der gemeldete Stellenbestand auf hohem Ni-veau. Saisonbereinigt errechnen sich im Durchschnittder letzten Monate nur geringfügige Veränderungen. DieVorjahreswerte werden mittlerweile unterschritten, beiden Stellen für ungeförderte „normale“ sozial-versicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse nurgeringfügig. Darüber hinaus sind der BA vor allem aus ih-rer Job-Börse und dem Job-Roboter deutlich mehr Stellenbekannt als vor einem Jahr. Der dazugehörige Index (BA-X) nimmt weiter zu. Auch das gesamtwirtschaftliche Stel-lenangebot – für das es Befragungsergebnisse bis zumdritten Quartal gibt – liegt über dem Vorjahresergebnis.

4.1 Gemeldete Stellen

Das gemeldete Stellenangebot (einschließlich geförder-ter Stellen)12 ist im Dezember saisonbereinigt um 9.000gestiegen. Dabei haben sich die ungeförderten Stellenan-gebote insgesamt um 8.000 verringert, während die Teil-größe der ungeförderten Stellen für „normale“ sozialver-

3.1 Arbeitslosenversicherung

Nach einer vorläufigen Hochrechnung erhielten im De-zember 931.000 Personen Arbeitslosengeld nach demSGB III (ohne Arbeitslosengeld für Weiterbildung). VonNovember auf Dezember gab es einen jahreszeitlich be-dingten Anstieg von 30.000, gegenüber dem Vorjahr wur-den 278.000 oder 23 Prozent weniger Arbeitslosengeld-Empfänger gezählt. Ausschlaggebend für die günstigeEntwicklung sind deutlich weniger Zugänge in den Lei-stungsbezug. Im gleitenden Jahreszeitraum von Novem-ber 2006 bis Oktober 2007 – aktuellere Daten liegen hiernicht vor – bezogen 2.548.000 Personen neu Arbeitslo-sengeld, 526.000 oder 17 Prozent weniger als im glei-chen Zeitraum des Vorjahres. Den rückläufigen Be-stands- und Zugangszahlen folgend reduzierten sich auchdie Abgänge aus dem Leistungsbezug, und zwar um557.000 oder 16 Prozent auf 2.839.000. Dabei gelang es1.443.000 Arbeitslosengeldbeziehern, ihren Leistungs-bezug durch Aufnahme einer Beschäftigung zu beenden;der Rückgang betrug dort „nur“ 13 Prozent, so dass sichder Anteil der Arbeitsaufnahmen an allen Abgängen von49 Prozent auf 51 Prozent erhöhte. Gleichzeitig nahm dieZahl der Leistungsbezieher, die ihren Anspruch aus-schöpften, im Vorjahresvergleich überdurchschnittlichab, und zwar um 22 Prozent auf 734.000; entsprechendverringerte sich ihr Anteil an allen Abgängen von 28 Pro-zent auf 26 Prozent. Von den Arbeitslosengeld-Empfän-gern im Dezember waren 685.000 oder 74 Prozent ar-beitslos gemeldet. 246.000 Arbeitslosengeld-Empfängerwurden nicht als arbeitslos geführt, weil sie die vorruhe-standsähnliche Regelung des § 428 SGB III in Anspruchnahmen, arbeitsunfähig erkrankt waren oder sich in einerTrainingsmaßnahme befanden.

3.2 Grundsicherung für Arbeitsuchende

36

ANBA Nr. 1/2008 Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug

November Dezember Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum

2007 2007 absolut in %

Arbeitslosigkeit 3.379.000 3.406.000 -602.000 -15,0

davon:

arbeitslose Leistungsempfänger 2.927.000 2.971.000 -423.000 -12,5 davon:

Arbeitslosengeld 639.000 685.000 -220.000 -24,3 Arbeitslosengeld II 2.367.000 2.367.000 -230.000 -8,9 Aufstocker 79.000 81.000 -27.000 -25,0 arbeitslose Nicht-Leistungsempfänger 452.000 435.000 -179.000 -29,2

nachrichtlich:

Leistungsempfänger insgesamt 5.945.000 5.927.000 -473.000 -7,4 davon:

Arbeitslosengeld 901.000 931.000 -278.000 -23,0 Arbeitslosengeld II 5.132.000 5.086.000 -225.000 -4,2

Deutschland

Bedarfsgemeinschaften und hilfebedürftige Personen 1)

November Dezember Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum

2007 2007 absolut in %

Bedarfsgemeinschaften 3.638.000 3.615.000 -144.000 -3,8 hilfebedürftige Personen 7.068.000 6.999.000 -284.000 -3,9 davon:

erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) 5.132.000 5.086.000 -225.000 -4,2 nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (nEf) 1.936.000 1.913.000 -60.000 -3,0 SGB II-Hilfequote 10,7 10,6 -0,4 x eHb-Hilfequote 9,4 9,3 -0,4 x

1) hochgerechnete Werte

Deutschland

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13 „Normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse enthalten zum ei -nen keine geringfügig entlohnte Beschäftigung und zum andern keine Job-, Saison-, Te-le-, Gastarbeiter-, Altersteilzeit- und PSA-Stellen sowie besondere Stellen für Haus-haltshilfen für Pflegebedürftige und Daueraufträge.

14 Ab 2007 werden Stellenangebote für Saisonbeschäftigungen nur noch dann erfasst,wenn sie über die durch die Eckpunkteregelung zur Zulassung von Saisonkräften ga-rantierten Zusagen (Kontingente) hinausgehen und eine Arbeitsmarktprüfung erfor-derlich ist bzw. Vermittlungsbemühungen eingeleitet werden. Innerhalb der Zusagenwerden in der Regel nur noch solche Stellenangebote erfasst, die auf einer nicht-na-mentlichen Anforderung des Arbeitgebers beruhen.

15 Vakanzzeit misst die Zeitspanne vom gewünschten Besetzungstermin bis zur Abmel-dung der Stelle.

gänge haben im Vorjahresvergleich abgenommen;215.000 Angebote wurden abgemeldet, 10.000 oder5 Prozent weniger. Die Bewegungen sind von gefördertenStellen, also insbesondere von Arbeitsgelegenheiten, undvon Saisonstellen beeinflusst (vgl. oben). Die konjunktu-relle Belebung kann besser an den ungeförderten Stellenfür „normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäfti-gungsverhältnisse abgelesen werden: So wurden im De-zember 124.000 derartige Stellen neu gemeldet, 2.000oder 2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitigwurden 149.000 Stellen abgemeldet, 11.000 oder 8 Pro-zent mehr. Die neu gemeldeten Stellen für ungeförderte„normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungs-verhältnisse waren zu 47 Prozent sofort zu besetzen.9 Prozent dieser Stellen wurden abgemeldet, bevor sievakant wurden, 26 Prozent waren länger als drei Monatevakant. Die durchschnittliche Vakanzzeit15 der im De-zember abgemeldeten Stellen, also die Zeit, in der der Ar-beitsplatz zu besetzen war, belief sich auf 73 Tage, imVergleich zu 64 Tagen vor einem Jahr. Die langjährige Ent-wicklung zeigt, dass die Vakanzzeit sich prozyklisch mitder Konjunktur verändert, und der aktuelle Anstieg inso-fern typisch und als Ergebnis einer steigenden Arbeits-kräftenachfrage zu werten ist.

4.2 BA-bekannte Stellen und BA-X

Neben den gemeldeten offenen Stellen kennt die Bun-desagentur noch zusätzliche Stellen, unter anderem ge-meldet aus der privaten Arbeitsvermittlung sowie aus ih-rer Job-Börse und dem Job-Roboter. Alles in allem warendas im Dezember 939.000 Stellen, 142.000 oder 18 Pro-

sicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse13, diebesser die Marktentwicklung widerspiegeln, geringfügigum 1.000 zugenommen hat. Der saisonbereinigte Rück-gang aller ungeförderter Stellen dürfte mit weniger Sai-sonstellen für die Landwirtschaft zusammenhängen.14

Nicht saisonbereinigt gab es im Dezember insgesamt546.000 Stellen, von denen 89 Prozent sofort zu beset-zen waren. Im Vergleich zum Vorjahr hat ihre Zahl um46.000 oder 8 Prozent abgenommen. Von allen gemelde-ten Stellen waren 61 Prozent oder 335.000 ungeförderteStellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Be-schäftigungsverhältnisse, das waren 3.000 oder 1 Pro-zent weniger als vor einem Jahr. In Westdeutschland hatder gesamte Stellenbestand gegenüber dem Vorjahr ins-gesamt um 19.000 auf 439.000 und in Ostdeutschlandum 27.000 auf 106.000 abgenommen. Die ungefördertenStellen für „normale“ sozialversicherungspflichtige Be-schäftigungsverhältnisse haben sich im Westen um6.000 auf 287.000 erhöht und im Osten um 8.000 auf47.000 abgenommen. Dabei ist der Anteil der geförder-ten Stellen an allen Stellen im Osten mit 51 Prozent er-heblich größer als im Westen mit 28 Prozent.Der Stellenbestand schlägt sich relativ schnell um. Sogingen im Dezember 188.000 Stellenmeldungen ein,20.000 oder 10 Prozent weniger. Von diesen Stellen wa-ren 47 Prozent sofort zu besetzen. Auch die Stellenab-

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ANBA Nr. 1/2008

0

100

200

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2004 2005 2006 2007

Saisonbereinig te Werte Ursprungswerte

Stellen insgesamt

ungefö rderte Stellen

Gem eldetes Ste llenangebot in Deutschland- in T a us e nd -

ungefö rderte so zialver-sicherungspflichtige Stellen

Gemeldetes Stellenangebot

Veränderung gegenüberdem Vorjahr

absolut in%

Bestand

alle Stellen 545.600 100 -46.100 -7,8 darunter: Vakanzen 484.200 89 -27.900 -5,4 ungeförderte Stellen 370.200 68 -15.700 -4,1 darunter: Vakanzen 321.800 87 -1.900 -0,6 ungeförderte sozialver- sicherungspflichtige Stellen1) 334.600 61 -2.700 -0,8 darunter: Vakanzen 290.600 87 +4.600 +1,6

Zugang

alle Stellen 188.100 100 -19.900 -9,6 darunter: Vakanzen 89.000 47 -800 -0,9 ungeförderte Stellen 140.700 75 -14.000 -9,1 darunter: Vakanzen 66.400 47 +400 +0,6 ungeförderte sozialver- sicherungspflichtige Stellen1) 124.300 66 -2.200 -1,8 darunter: Vakanzen 58.800 47 +3.400 +6,1

Abgang

alle Stellen 215.000 100 -10.400 -4,6 ungeförderte Stellen 168.300 78 -3.000 -1,7 ungeförderte sozialver- sicherungspflichtige Stellen1) 148.600 69 +10.700 +7,8 darunter: ohne Vakanzzeit 12.800 9 -1.200 -8,8 über drei Monate 38.400 26 +8.200 +27,0 durchschnittliche Vakanzzeit2) 73 +9 +14,8

Deutschland Dezember 2007

1) Ohne Job-, Saison-, Telearbeit-, Gastarbeiter- und PSA-Stellen sowie Daueraufträge.2) Zeitspanne vom Besetzungstermin bis zu Abgang der Stelle aus dem Bestand in Tagen.

Anteilin %

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16 Vgl. Das Stellenangebot in Deutschland - BA-bekannte Stellen, http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/000100/html/sonder/index.shtml

17 Vgl. IAB Kurzbericht Nr. 11 vom 23. Mai 2007.18 Vgl. BA-X: Der Stellenindex der BA, http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/

statistik/000100/html/sonder/index.shtml19 Vgl. Presseinformation des IAB vom 14.11.2007.

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ANBA Nr. 1/2008 zent mehr als vor einem Jahr.16 Nach Untersuchungendes IAB kennt die Bundesagentur für Arbeit damit deut-lich mehr als die Hälfte des gesamtwirtschaftlichen Stel-lenangebots und kann darauf Bewerber vermitteln - teil-weise aber erst nach Rücksprache mit dem Arbeitge-ber.17

Auf Basis der BA-bekannten Stellen des ersten Arbeits-marktes berechnet die BA einen saisonbereinigten Stel-lenindex, den BA-X. Um damit ausschließlich die tatsäch-liche Marktentwicklung abzubilden, werden beim BA-Xneben den geförderten Stellen auch die Saisonstellennicht berücksichtigt. Im Dezember stieg der BA-X um 8auf 243 Punkte, was einem Plus zum Vorjahr von59 Punkten entspricht.18 Damit verstetigt sich die hoheNachfrage nach Mitarbeitern in Unternehmen.

4.3 Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot19

Einen umfassenderen Einblick in das Volumen der nichtrealisierten Arbeitskräftenachfrage gibt eine repräsenta-tive Betriebsbefragung des IAB über das gesamtwirt-schaftliche Stellenangebot, die vierteljährlich durchge-führt wird. In dieser Erhebung werden auch jene Stellenerfasst, die der Bundesagentur für Arbeit nicht gemeldetwurden bzw. nicht bekannt sind. Nach Angaben des IABlag das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot im drittenQuartal 2007 bei 1,25 Mio, im Vergleich zum Vorjahr wa-ren das 70.000 oder 6 Prozent mehr. Darunter waren1,06 Mio Stellenangebote für den 1. Arbeitsmarkt. Von al-len Stellen waren der Bundesagentur für Arbeit 51 Pro-zent gemeldet, von den Stellen des 1. Arbeitsmarktes43 Prozent.

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20 Weil für geringfügig und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte noch keine Jahres-durchschnitte vorliegen, werden die Juni-Werte herangezogen, die in der Regel nahebeim Jahresdurchschnitt liegen.

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ANBA Nr. 1/2008I. Teil 2 Jahresrückblick 2007: Deutliche Besserung des Arbeitsmarktes

Der Arbeitsmarkt hat auch 2007 von der guten Konjunktur profitiert. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist um 2 ½ Pro-zent gewachsen. Neben dem Export haben dazu insbesondere die Ausrüstungsinvestitionen beigetragen. Das anhal-tende Wirtschaftswachstum hat die Kräftenachfrage weiter belebt. Entsprechend legten die Erwerbstätigkeit und ins-besondere die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung deutlich zu, und zwar in allen Bundesländern und in fast al-len Branchen. Der Beschäftigungsaufbau ist auch der Hauptgrund für den deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit.Zu der guten Entwicklung beigetragen haben die Arbeitsmarktreformen der letzten Jahre, das rückläufige Arbeitskräf-teangebot und die systematische Überprüfung des Arbeitslosenstatus.

1. Wirtschaftliche Entwicklung und realisierte Arbeits-kräftenachfrage

Der wirtschaftliche Aufschwung hat sich 2007 fortge-setzt und zeigt deutliche Wirkungen auf die Arbeitskräf-tenachfrage. Die Erwerbstätigkeit und die sozialversiche-rungspflichtige Beschäftigung sind kräftig gestiegen. Inallen Bundesländern und in fast allen Branchen hat diesozialversicherungspflichtige Beschäftigung zugelegt, be-sonders ausgeprägt bei unternehmensnahen Dienstlei-stern.

1.1 Wirtschaftliche Entwicklung

Der wirtschaftliche Aufschwung hat sich 2007 fortge-setzt. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte um etwa2 ½ Prozent zugenommen haben, nach +2,9 Prozent imVorjahr. Der Aufschwung wurde sowohl von der ausländi-schen als auch von der inländischen Nachfrage getragen.Der Export profitierte von der expandierenden Weltwirt-schaft und der hohen Wettbewerbsfähigkeit der deut-schen Unternehmen. Der Anstieg der Binnennachfragestützt sich vor allem auf die stark gewachsenen Ausrü-stungsinvestitionen, die angesichts einer hohen Kapa-zitätsauslastung zunehmend als Erweiterungsinvestitio-nen durchgeführt wurden. Auch die Bauinvestitionen lei-steten einen positiven Wachstumsbeitrag. Der privateKonsum entwickelte sich dagegen weiter sehr verhalten.Zwar dürften der Beschäftigungsaufbau und Lohnsteige-rungen positiv auf den Konsum gewirkt haben, dies wur-de aber noch überlagert durch dämpfende Effekte auf-grund der Mehrwertsteuererhöhung zum Jahresbeginn2007.

1.2 Entwicklung der Erwerbstätigkeit

Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesam-tes hat sich die Erwerbstätigkeit 2007 im Jahresdurch-schnitt um 649.000 oder 1,7 Prozent auf 39,74 Mio er-höht, nach +242.000 oder +0,6 Prozent im Jahr zuvor.Der aktuelle Anstieg wird – wie schon im Vorjahr – vor al-lem vom Aufbau sozialversicherungspflichtiger Beschäfti-gung getragen. Im Juni waren 26,85 Mio Arbeitnehmersozialversicherungspflichtig beschäftigt, 500.000 oder1,9 Prozent mehr als vor einem Jahr.20 Die Zuwachsratefällt damit deutlich größer aus als

2006, als die sozialversicherungspflichtige Beschäfti-gung um 176.000 oder 0,7 Prozent gewachsen war. Inden fünf Jahren zuvor hatte sich die sozialversicherungs-pflichtige Beschäftigung um insgesamt 1,65 Mio verrin-gert. Das aktuelle Plus entfällt zu etwas mehr als derHälfte auf Vollzeitbeschäftigung; sie nahm um 256.000oder 1,2 Prozent auf 22,07 Mio zu, während die Teilzeit-beschäftigung um 243.000 oder 5,4 Prozent auf4,77 Mio zulegte.

Die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stellen mit68 Prozent den größten Teil der Erwerbstätigen, ihre Be-deutung hat im Trend über die Jahre abgenommen (2000:71 Prozent; 1994: 75 Prozent). Über die Jahre an Gewichtgewonnen haben vor allem Selbständigkeit und geringfü-gig entlohnte Beschäftigung. So hat die Selbständigkeitauch 2007 zugenommen; nach vorläufigen Angaben desStatistischen Bundesamtes erhöhte sie sich jahresdurch-schnittlich um 54.000 oder 1,2 Prozent auf 4,45 Mio. Da-mit übten 2007 im Jahresdurchschnitt 11 Prozent der Er-werbstätigen eine selbständige Tätigkeit aus.

Auch bei den Minijobs gab es 2007 einen Zuwachs, derallerdings nicht mehr so stark ausfiel wie in den Jahrenzuvor. Im Juni 2007 waren 4,88 Mio Arbeitnehmer aus-schließlich geringfügig beschäftigt, 28.000 oder 0,6 Pro-zent mehr als vor einem Jahr. Darüber hinaus übten im Ju-ni 2,04 Mio sozialversicherungspflichtig Beschäftigte zu-sätzlich einen geringfügig entlohnten Nebenjob aus, ge-genüber dem Vorjahr 139.000 oder 7,3 Prozent mehr. Da-

3 4 .0 0 0

3 6 .0 0 0

3 8 .0 0 0

4 0 .0 0 0

19 9 2 19 9 5 19 9 8 2 0 0 1 2 0 0 4 2 0 0 72 6 .0 0 0

2 8 .0 0 0

3 0 .0 0 0

3 2 .0 0 0

E rwe rbs t ä t igk e it( link e A c hs e )

S o zia lv e rs ic he rungs pf lic ht ige B e s c hä f t igung (rechte A chse)

- A nga be n in T a us e nd -

Erw erbstätigke it und sozialvers icherungspflichtige Beschäftigung in Deutschland

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21 Vgl. ausführlich Kapitel III.

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ANBA Nr. 1/2008

+1,9

+0,4

-0,6

-1,0

+0,4

-0,1

+0,7

+1,7

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-1,0

0,0

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3,0

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

- Veränderung gegenüber Vo rjahr in % -

Entw icklung der Erw erbstätigkeit

+1,2

0,0

-0,9

-2 ,2

-1,6-1,3

+0,7

1,9

-3,0

-2,0

-1,0

0,0

1,0

2,0

3,0

Juni2000

Juni2001

Juni2002

Juni2003

Juni2004

Juni2005

Juni2006

Juni2007

- Veränderung gegenüber Vo rjahresmo nat in % -

Entw icklung der sozialvers icherungspflichtigen Beschäftigung

Wachstum und Beschäftigung in Deutschland

Quelle: St at ist isches Bundesamt , St at ist ik der Bundesagent ur f ür Arbeit

+3 ,2

+1,2

+0,0

+1,1+0,8

+2,9

-0 ,2

-1,0

0,0

1,0

2,0

3,0

4,0

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Wachstum des realen Bruttoinlandprodukts

- Veränderung gegenüber Vo rjahr in % -

+2 1/2

bei gehen in die Erwerbstätigenrechnung allein die aus-schließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten ein, weildie Nebenjobber schon mit ihrer Hauptbeschäftigung ge-zählt werden.

Die durch Arbeitsmarktpolitik geförderte Erwerbstätig-keit21 hat sich in der Summe verringert. Ausschlagge-bend dafür war die rückläufige Förderung der Selbstän-digkeit, die nach kräftigen Anstiegen von 2003 bis 2005in den letzten beiden Jahren deutlich abgenommen hat(2007: -63.000 auf 236.000). Die Arbeitsgelegenheitenin der Mehraufwandsvariante, die als Rechtsverhältnis ei-gener Art in die Erwerbstätigenrechnung eingehen, ha-ben sich geringfügig verringert (-6.000 auf 300.000).Ebenfalls rückläufig war die Förderung sozialversiche-rungspflichtiger Beschäftigung durch Beschäftigungschaffende Maßnahmen (ohne Arbeitsgelegenheiten inder Mehraufwandsvariante: -6.000 auf 65.000). Dagegenhat die Förderung abhängiger Beschäftigung zugenom-men (+9.000 auf 137.000).

1.3 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Be-schäftigung nach Bundesländern und Branchen

Die Entwicklung der Erwerbstätigkeit war in West- undOstdeutschland sehr ähnlich. Dies legen jedenfalls dieVeränderungen der sozialversicherungspflichtigen Be-schäftigung und der Minijobs nahe, zu denen aktuelle Da-ten aus der Beschäftigtenstatistik vorliegen. So nahm inOstdeutschland die sozialversicherungspflichtige Be-schäftigung von Juni 2006 auf Juni 2007 um 2,1 Prozentoder 103.000 auf 5,12 Mio zu und die ausschließlich ge-ringfügig entlohnte Beschäftigung leicht um 0,2 Prozentoder 1.000 auf 678.000 ab. In Westdeutschland erhöhtesich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung et-was schwächer, nämlich um 1,9 Prozent oder 397.000auf 21,74 Mio, während die ausschließlich geringfügigentlohnte Beschäftigung um 0,7 Prozent oder 29.000 auf4,20 Mio zulegte. Zugleich haben in West wie Ost Ar-beitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante Be-schäftigungsmöglichkeiten geschaffen. Im Osten ist ihrEntlastungsvolumen jahresdurchschnittlich um 10.000auf 135.000 gesunken und im Westen um 4.000 auf165.000 gestiegen.

Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist in al-len Bundesländern gestiegen. Die Spanne der Zuwächsereicht von 1,2 Prozent in Sachsen-Anhalt bis zu 2,7 Pro-zent in Brandenburg.

Der konjunkturelle Aufschwung hat in fast allen Branchendie Beschäftigung steigen lassen. Kräftige Beschäfti-gungsgewinne verzeichneten vor allem die unterneh-mensnahen Dienstleister. Die Zahl der sozialversiche-rungspflichtig Beschäftigten hat sich in diesem Wirt-schaftszweig von Juni 2006 bis Juni 2007 um 6,6 Prozentoder 225.000 auf 3,63 Mio erhöht. Dabei entfällt der

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größte Teil dieses Zuwachses auf Arbeitnehmerüberlas-sung, die um 127.000 oder 24,8 Prozent auf 639.000 Be-schäftigte zugenommen haben;22 ihr Anteil an allen sozi-alversicherungspflichtig Beschäftigten belief sich auf 2,4Prozent. Darüber hinaus gab es deutliche Zuwächse vorallem bei Verkehr und Nachrichten mit +3,5 Prozent bzw.+52.000 auf 1,55 Mio und im Gastgewerbe mit +3,5 Pro-zent bzw. +26.000 auf 781.000. Ein großer Wachstums-beitrag kam auch vom Verarbeitenden Gewerbe, das um1,5 Prozent bzw. 98.000 auf 6,69 Mio zugenommen hat.Im Baugewerbe zeigt sich immerhin ein leichter Anstiegum 0,7 Prozent oder 11.000 auf 1,54 Mio. Merkliche Be-schäftigungsverluste gab es im Kredit- und Versiche-rungsgewerbe und in der öffentlichen Verwaltung. Diesozialversicherungspflichtige Beschäftigung wurde dortum 1,8 Prozent bzw. 18.000 auf 981.000 und um 0,9 Pro-zent bzw. 15.000 auf 1,67 Mio reduziert.

2. Arbeitskräfteangebot

Das Angebot an Arbeitskräften in Deutschland hat nachEinschätzungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Be-rufsforschung (IAB) jahresdurchschnittlich weiter leichtabgenommen, und zwar um 73.000 auf 44,43 Mio, nach -32.000 im Jahr zuvor. Seit der Wiedervereinigung wardas Erwerbspersonenpotenzial durchgehend gestiegen.Ab 2006 dominiert der demografische Trend, dass mehrältere Menschen aus dem Erwerbsleben ausscheiden alsjunge nachrücken und die Erwerbspersonen immer älterwerden. Angebotserhöhende Effekte wie zunehmendeErwerbsneigung und Zuwanderung haben das 2006 und2007 nicht mehr ausgeglichen. Allerdings waren die Entwicklungen in West- und Ost-deutschland unterschiedlich. In Westdeutschland ist dasErwerbspersonenpotenzial noch geringfügig um 9.000auf 35,60 Mio gestiegen. Zunahmen durch Verhaltens-und Wanderungseffekte halten sich dort mit demogra-phisch bedingten Abnahmen etwa die Waage. In Ost-deutschland verringerte sich das Erwerbspersonenpoten-zial dagegen um 81.000 auf 8,84 Mio. Der demografischbedingte Rückgang wird dort durch rückläufige Erwerbs-neigung und Wanderungsverluste verstärkt.

3. Arbeitslosigkeit

Der Beschäftigungsaufbau und das leicht rückläufige Ar-beitskräfteangebot haben die Arbeitslosigkeit 2007 be-trächtlich sinken lassen. Die Arbeitslosenquote liegt un-ter dem letzten Tiefstand von 2001. Die positive Arbeits-marktentwicklung hat beide Rechtskreise erfasst, aller-dings war der Rückgang im Rechtskreis SGB III deutlichstärker als im Rechtskreis SGB II.

3.1 Entwicklung im Bund und in den Ländern

Im Jahresdurchschnitt waren in Deutschland 3.776.000Menschen arbeitslos gemeldet, 711.000 oder 16 Prozentweniger als vor einem Jahr. Im Vergleich zum Jahr 2005,als die Arbeitslosigkeit infolge der Zusammenlegung vonArbeitslosen- und Sozialhilfe ihren bisherigen Höchstwerterreichte, hat sich die Arbeitslosigkeit um 1.084.000oder 22 Prozent verringert. Maßgeblich für diesen star-ken Rückgang waren das positive konjunkturelle Umfeld,die Arbeitsmarktreformen und der Rückgang des Arbeits-kräfteangebots. Darüber hinaus dürfte auch die intensi-vere Betreuung von Arbeitslosen sowie die systemati-sche Überprüfung des Arbeitslosenstatus eine Rolle ge-spielt haben. Dies zeigt sich gerade im Rechtskreis SGB IIund ist auch das Ergebnis zunehmender Routine bei denTrägern der Grundsicherung (siehe auch 3.2 und 4.2).

Die Arbeitslosigkeit hat sich in West- wie Ostdeutschlanddeutlich verringert. In Westdeutschland nahm sie jahres-durchschnittlich um 521.000 oder 17 Prozent auf2.486.000 und in Ostdeutschland um 190.000 oder13 Prozent auf 1.291.000 ab. In der Betrachtung nachBundesländern gab es die relativ stärksten Rückgänge inBayern und Baden-Württemberg mit jeweils -22 Prozent.Am unteren Ende des Spektrums befinden sich Berlinund Brandenburg mit einem immer noch beachtlichenMinus von 11 bzw. 12 Prozent.

3.2 Entwicklungen nach Rechtskreisen

Von den 3.776.000 Arbeitslosen wurden 1.253.000 oder33 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur fürArbeit und 2.523.000 oder 67 Prozent im RechtskreisSGB II von einem Träger der Grundsicherung betreut. Ge-genüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosigkeit imRechtskreis SGB III um 411.000 oder 25 Prozent und imRechtskreis SGB II um 300.000 oder 11 Prozent verrin-gert. Der Rückgang im Rechtskreis SGB III war damitzwar wesentlich stärker, die positive Arbeitsmarktent-wicklung hat aber auch die Arbeitslosen im Rechtskreis

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ANBA Nr. 1/2008

23.000

24.000

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28.000

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1991 1995 1999 2003 20072.000

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Sozialversicherungspf licht igeBeschäf t igung

Arbeit slosigkeit

A rbeit slose (rechte Achse)

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Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Deutschland

22 Hier werden nur die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse in derWirtschaftsunterklasse „Gewerbsmäßige Überlassung von Arbeitskräften“ erfasst.Die aktuelle Entwicklung der Arbeitnehmerüberlassung kann damit gut abgebildetwerden. Die Beschäftigtenzahlen decken aber nicht alle überlassenen Arbeitnehmerab, da zum einen die Stammbelegschaft miterfasst wird und zum anderen der Wirt-schaftsunterklasse nur die Betriebe zugeordnet sind, deren wirtschaftlicher Schwer-punkt Arbeitnehmerüberlassung ist. Nach den letzten Ergebnissen der Statistik derArbeitnehmerüberlassung waren am 31. Dezember 2006 rund 630.000 Arbeitneh-mer verliehen, während zum gleichen Stichtag 550.000 sozialversicherungspflichtigeArbeitnehmer in der Wirtschaftsunterklasse beschäftigt waren.

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SGB II erfasst. Dabei haben sich die Anteile an der Ar-beitslosigkeit um 4 Prozentpunkte hin zum RechtskreisSGB II verschoben.

3.3 Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik23

Die Teilnehmerzahl in arbeitsmarktpolitischen Maßnah-men, denen kurzfristig gesamtwirtschaftliche Ent las -tung24 zugeschrieben wird, ist jahresdurchschnittlich um105.000 auf 1,16 Mio gesunken. Einen Rückgang gab esin fast allen Instrumentengruppen, relativ am stärkstenbei der Förderung der Selbständigkeit (-63.000 auf236.000). Geringfügig zugelegt haben Qualifizierungs-maßnahmen (+2.000 auf 224.000). Der jahresdurch-schnittliche Rückgang fiel in Ostdeutschland – relativ be-trachtet – etwas stärker aus als in Westdeutschland (-12 Prozent oder -54.000 auf 414.000 bzw. -6 Prozentoder -51.000 Prozent auf 742.000). Nach wie vor ist dieStützung durch entlastende Maßnahmen – bezogen aufden Arbeitslosenbestand – im Osten etwas stärker als imWesten; auf 100 Arbeitslose kommen dort 32 Teilnehmerin entlastenden Maßnahmen, im Vergleich zu 30 Teilneh-mern in Westdeutschland.

3.4 Arbeitslosigkeit: Zu- und Abgänge sowie Dauer

Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es vielBewegung. So meldeten sich hochgerechnet im Jahres-verlauf 2007 rund 8,23 Mio Menschen bei einer Arbeitsa-gentur oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos,während gleichzeitig 8,84 Mio Personen ihre Arbeitslo-sigkeit beendeten. Da hochgerechnete Werte erst ab Au-gust 2006 zur Verfügung stehen, kann der Vorjahresver-gleich nur auf Basis von Daten aus dem IT-Vermittlungs-system der BA durchgeführt werden. Danach gab es et-was mehr Bewegungen als im Jahr zuvor; so kamen imJahresverlauf 2 Prozent mehr Personen in Arbeitslosig-keit, während gleichzeitig ebenfalls 2 Prozent mehr Ar-beitslose ihre Arbeitslosigkeit beendeten. Bezieht mandie monatlichen Abmeldungen auf den jeweiligen Be-stand des Vormonats, konnten 2007 monatsdurch-schnittlich 19,7 Prozent der Arbeitslosen ihre Arbeitslo-sigkeit beenden. 2006 hatte diese Abgangsrate noch16,2 Prozent betragen. Eine genauere Differenzierungder Vorjahresveränderungen nach Zugangs- und Ab-gangsgründen ist aufgrund der Umstellung auf die Ver-mittlungssoftware VerBIS zurzeit nicht möglich (vgl.„Wichtige statistische Hinweise“ im Teil IV des Berichts).

In der Differenzierung nach Rechtskreisen zeigen sich (inNiveau und Veränderung) markante Unterschiede.Während die Zu- und Abgänge im Rechtskreis SGB III imVorjahresvergleich abgenommen haben (-5 Prozent bzw.4 Prozent), sind sie im Rechtskreis SGB II deutlich gestie-gen (+12 Prozent bzw. +10 Prozent). Die größeren Bewe-gungszahlen im Rechtskreis SGB II sind auch das Ergeb-

nis von mehr Arbeitsmarktpolitik und einer konsequente-ren Erfassung des Arbeitslosenstatus, was beides zumehr Abgängen und wegen Unterbrechungen auch zumehr Zugängen führen kann. Aussagekräftiger als die ab-soluten Zugangs- und Abgangszahlen sind insbesonderedie Abgangsraten als Maßzahl für die Abgangswahr-scheinlichkeit. So hat sich bei sinkenden Arbeitslosenbe-ständen die Abgangsrate im Rechtskreis SGB III um5,6 Prozentpunkte auf 27,0 Prozent erhöht. Der Anstiegwar deutlich stärker als im Rechtskreis SGB II; dort ist dieQuote um 2,8 Prozentpunkte auf 15,4 Prozent gestiegen.Insgesamt ist der Umschlag im Rechtskreis SGB III deut-lich größer als im Rechtskreis SGB II. So waren 2007 dieZugangs- und Abgangsraten im Rechtskreis SGB III mit26,8 Prozent bzw. 27,0 Prozent etwa doppelt so groß wieim Rechtskreis SGB II mit 13,6 bzw. 15,4 Prozent.

Die abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit hat sich2007 weiter erhöht. Personen, die ihre Arbeitslosigkeitim Jahresverlauf beendeten, waren durchschnittlich42,1 Wochen arbeitslos, im Vergleich zu 40,4 Wochen imJahr zuvor (erhoben auf Basis der Daten aus dem IT-Fach-verfahren der BA). Dies steht nicht im Widerspruch zurgrundsätzlichen Besserung am Arbeitsmarkt. Ausschlag-gebend für diese Entwicklung dürften folgende Gründesein: Aufgrund der guten Konjunktur werden weniger Ar-beitnehmer entlassen und gekündigte Arbeitnehmer fin-den häufiger eine neue Stelle, ohne kurzzeitig arbeitsloszu sein (Job-to-Job). In der Arbeitslosigkeit bleiben ver-stärkt Personen mit tendenziell schlechteren Integrati-onschancen, die dann bei ihrer Abmeldung eine längereArbeitslosigkeit beenden und die durchschnittlich abge-schlossene Dauer ansteigen lassen. Außerdem hat 2007eine Rolle gespielt, dass aufgrund des milden Winters2006/2007 und dem neuen Saison-Kurzarbeitergeld we-niger kurzzeitige saisonale Arbeitslosigkeit eingetretenist, die mit ihren kurzen Zeitspannen die durchschnittli-che Arbeitslosendauer tendenziell verkürzt hätte.

42

ANBA Nr. 1/2008 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit

Rechtskreis SGB III und SGB II 1)

Zugang 8.233.300 +2,2 Zugangsrate2) 17,9 x Abgang 8.837.200 +2,1 Abgangsrate2) 19,2 x

Rechtskreis SGB III 3)

Zugang 4.124.600 -5,3 Zugangsrate2) 26,8 x Abgang 4.160.100 -4,3 Abgangsrate2) 27,0 x

Rechtskreis SGB II 1)3)

Zugang 4.108.700 +12,3 Zugangsrate2) 13,5 x Abgang 4.677.100 +9,6 Abgangsrate2) 15,3 x 1) einschl.hochgeschätzte Daten für zugelassene kommunale Träger2) Zugang bzw. Abgang bezogen auf den Bestand des Vormonats3) Zugang bzw. Abgang jeweils ohne Rechtskreiswechsler.4) Errechnet auf Basis von Daten aus dem BA-IT-Fachverfahren

Deutschland 2007Veränderung gegen-über Vorjahr in % 4)

23 Vgl. hierzu ausführliche Kapitel III.24 Die Konzeption der Entlastungsrechnung wird in Kapitel IV. erläutert. Die vorgelegte

Berechnung ist vorläufig. Weil keine Angaben vorliegen, konnten Kurzarbeitergeldund die Inanspruchnahme des § 428 SGB III i.V.m. § 65 Abs. 4 SGB II von Arbeitslo-sengeld-Empfängern nicht in die Berechnung mit einbezogen werden.

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Langzeitarbeitslose sind Personen, die zum jeweiligenStichtag länger als 12 Monate arbeitslos waren (bisherigeDauer im Unterschied zur abgeschlossenen Dauer). ImJahresdurchschnitt 2007 gab es 1.387.000 Langzeitar-beitslose, das waren 289.000 oder 17 Prozent wenigerals vor einem Jahr (nur Daten aus dem IT-System der BA).Die Langzeitarbeitslosigkeit hat etwas stärker abgenom-men als die Arbeitslosigkeit insgesamt, entsprechend istihr Anteil an allen Arbeitslosen von 41 Prozent auf 40 Pro-zent gesunken. Dabei beendeten im Jahresverlauf1.906.000 Langzeitarbeitslose ihre Arbeitslosigkeit,43.000 oder 2 Prozent mehr als vor einem Jahr. Ihre Ab-gangsrate hat sich von 9,3 Prozent auf 11,2 Prozent er-höht. Gleichzeitig sind deutlich weniger Personen neu indie Langzeitarbeitslosigkeit hineingewachsen. So hat sichder Übergang in Langzeitarbeitslosigkeit um 352.000oder 18 Prozent reduziert (rechnerisch ermittelt).

Die Langzeitarbeitslosigkeit hat in beiden Rechtskreisenabgenommen. Langzeitarbeitslose werden zwar überwie-gend im Rechtskreis SGB II betreut, aber nicht alle Ar-beitslosen in diesem Rechtskreis sind länger als ein Jahrarbeitslos. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen beläuftsich dort auf 49 Prozent, im Vergleich zu 51 Prozent voreinem Jahr. Gleichzeitig gibt es auch im RechtskreisSGB III Langzeitarbeitslose, ihr Anteil ist allerdings mit25 Prozent deutlich kleiner als im Rechtskreis SGB II(Vorjahr: ebenfalls 25 Prozent). Dabei handelt es sichzum größeren Teil um Nicht-Leistungsempfänger, die ent-weder nie einen Anspruch hatten (z.B. Berufseinsteiger)oder die nach Auslaufen des Arbeitslosengeld-Anspruchswegen mangelnder Bedürftigkeit kein Arbeitslosengeld IIerhalten. Außerdem sind hier ältere Arbeitslosengeld-Empfänger enthalten, die Leistungsansprüche von mehrals 12 Monaten haben.

3.5 Arbeitslosenquoten

Die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote, bezogenauf alle zivilen Erwerbspersonen, betrug 9,0 Prozent. ImVergleich zum Vorjahr sank sie um 1,8 Prozentpunkte.Die Quote liegt damit deutlich unter dem letzten Tief-stand von 2001 mit damals 9,4 Prozent.

In Ostdeutschland war sie auch 2007 mit 15,1 Prozentdeutlich größer als in Westdeutschland mit 7,5 Prozent.Im Vorjahresvergleich nahm die Quote im Westen um 1,6und im Osten um 2,2 Prozentpunkte ab.

Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote belief sich jahres-durchschnittlich auf 3,0 Prozent und die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf 6,0 Prozent. Die Quoten verringer-ten sich gegenüber dem Vorjahr um 1,0 bzw. 0,8 Prozent-punkte.

4. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit25

Nach einer vorläufigen Hochrechnung erhielten 2007 jah-resdurchschnittlich 6.250.000 erwerbsfähige Menschen

Lohnersatzleistungen nach dem SGB III oder Leistungenzur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II.Das waren 452.000 oder 7 Prozent weniger als vor einemJahr. Darunter waren 106.000 Personen, die zusätzlichzum Arbeitslosengeld auch Arbeitslosengeld II erhielten(so genannte Aufstocker) 26. 3.223.000 oder 52 Prozentder Leistungsempfänger waren arbeitslos gemeldet. Dar-über hinaus bekamen 3.027.000 Personen Leistungen,ohne arbeitslos zu sein. Das sind insbesondere Perso-nen, die die vorruhestandsähnliche Regelung des § 428SGB III ggf. in Verbindung mit dem § 65 SGB II in An-spruch nehmen, arbeitsunfähig erkrankt sind, mehr als15 Wochenstunden erwerbstätig sind, noch zur Schulegehen, ein Kind oder einen Angehörigen betreuen oderan bestimmten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teil-nehmen. Gleichzeitig gab es noch 554.000 Arbeitslose,die keine Geldleistungen aus der Arbeitslosenversiche-rung oder der Grundsicherung beziehen. Von allen Ar-beitslosen erhielten 85 Prozent Leistungen.

4.1 Arbeitslosenversicherung

Im Jahr 2007 erhielten jahresdurchschnittlich 1.077.000Personen Arbeitslosengeld nach dem SGB III (ohne Ar-beitslosengeld für Weiterbildung), das waren 368.000oder 25 Prozent weniger als vor einem Jahr. Von den Ar-beitslosengeld-Empfängern waren 795.000 oder 74 Pro-zent arbeitslos gemeldet. 282.000 Arbeitslosengeld-Empfänger wurden nicht als arbeitslos geführt, weil siedie vorruhestandsähnliche Regelung des § 428 SGB III inAnspruch nahmen, arbeitsunfähig erkrankt waren odersich in einer Trainingsmaßnahme befanden.

4.2 Grundsicherung für Arbeitsuchende

Die Zahl der Arbeitslosengeld II-Empfänger nach dem SGB II27 belief sich im Jahresdurchschnitt nacheiner vorläufigen Hochrechnung auf 5.278.000 Empfän-ger. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 114.000 oder 2 Pro-zent weniger Leistungsbezieher. Jahresdurchschnittlich

43

ANBA Nr. 1/2008

Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug

Arbeitslosigkeit 3.776.000 4.487.000 4.861.000

davon:

arbeitslose Leistungsempfänger 1) 3.223.000 3.822.000 4.060.000 davon:

Arbeitslosengeld 1) 795.000 1.123.000 1.427.000 Arbeitslosengeld II 2.523.000 2.823.000 2.770.000 Aufstocker 1) 96.000 124.000 137.000 arbeitslose Nicht-Leistungsempfänger 1) 554.000 665.000 801.000

nachrichtlich:

Leistungsempfänger insgesamt 1) 6.250.000 6.702.000 6.563.000 davon:

Arbeitslosengeld 1) 1.077.000 1.445.000 1.728.000 Arbeitslosengeld II 1) 5.278.000 5.392.000 4.982.000 1) für 2007 hochgerechnete Werte

Deutschland 2007 2006 2005

25 Die Angaben zu den Leistungsempfängern sind vorläufig hochgerechnet Werte.

26 Aufstocker werden dem Rechtskreis SGB II zugeordnet. Bei Summenbildungen wer-den Doppelzählungen herausgerechnet.

27 Zur Hochrechnung und zur Erhebung der Arbeitslosenzahlen nach Rechtskreisen vgl.„Wichtige statistische Hinweise“ in Teil IV am Ende des Berichts.

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waren 2.523.000 oder 48 Prozent der Arbeitslosen -geld II-Empfänger im Rechtskreis SGB II arbeitslos gemel-det. Dieser Anteil hat sich deutlich verringert, 2006 wa-ren es noch 52 Prozent gewesen. Ein Grund dafür ist diesystematische Überprüfung des Arbeitslosenstatus vonArbeitslosengeld II-Empfängern. Darüber hinaus spieltaber auch eine Rolle, dass die Zahl der Erwerbstätigen,die Erwerbseinkommen und Arbeitslosengeld II beziehen,deutlich zugenommen hat. Insgesamt erhielten2.755.000 erwerbsfähige Hilfebedürftige Arbeitslosen-geld II, ohne arbeitslos zu sein. Neben der oben genann-ten Erwerbstätigkeit, die mindestens 15 Wochenstundenumfassen muss, können Gründe dafür sein die Inan-spruchnahme der vorruhestandsähnlichen Regelung des§ 428 SGB III in Verbindung mit § 65 SGB II, der Schulbe-such, die Beschäftigung in einer Arbeitsgelegenheit, dieTeilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahme oder dieBetreuung kleiner Kinder oder pflegebedürftiger An-gehöriger.

Die 5.278.000 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen leben ge-meinsam mit 1.963.000 nicht erwerbsfähigen Hilfebe-dürftigen in 3.726.000 Bedarfsgemeinschaften. Nicht er-werbsfähige Hilfebedürftige sind vor allem Kinder unter15 Jahren (im gleitenden Jahresdurchschnitt bis August2007: 96 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieZahl der Hilfebedürftigen insgesamt um 106.000 oder1 Prozent auf 7.241.000 verringert. Die Zahl der Bedarfs-gemeinschaften hat deutlicher abgenommen, und zwarum 253.000 oder 6 Prozent. Der stärkere Rückgang beiden Bedarfsgemeinschaften ist mit einer Gesetzesände-rung zu erklären, nach der Jüngere unter 25 Jahren seitMitte 2006 nur noch in Ausnahmefällen eine eigene Be-darfsgemeinschaft gründen dürfen.

Bezieht man alle Hilfebedürftigen auf die Wohnbevölke-rung unter 65 Jahren erhält man die SGB-II-Hilfequote;sie beläuft sich im Jahresdurchschnitt auf 11,0 Prozentund liegt damit um 0,1 Prozentpunkte unter dem Vorjah-reswert. Die Hilfequote für die erwerbsfähigen Hilfebe-dürftigen (bezogen auf alle 15- bis unter 65 Jährigen) ver-ringerte sich um 0,2 Prozentpunkte auf 9,7 Prozent,während die Quote für die Kinder unter 15 Jahren (bezo-gen auf alle unter 15-Jährigen) um 0,5 Prozentpunkte auf16,7 Prozent gestiegen ist (berechnet auf Basis der glei-tenden Jahresdurchschnitte bis August).

5. Nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage

Die nicht realisierte Kräftenachfrage blieb auf hohem Ni-veau; der Bestand an gemeldeten und der BA bekanntenStellen übertraf im Jahresdurchschnitt sogar noch deut-lich den Vorjahreswert. Der Anstieg der gemeldeten Stel-len beruht allerdings allein auf der dynamischen Entwick-lung in 2006. Im Jahresverlauf 2007 – also von Dezemberauf Dezember – hat es bei allen gemeldeten Stellen(einschließlich geförderter Stellen) einen Rückgang gege-ben.

5.1 Gemeldete Stellen

Der Bestand an gemeldeten Stellen ist im Jahresdurch-schnitt 2007 noch mal deutlich gestiegen. Über dasganze Jahr gesehen waren 621.000 Stellen im Bestandregistriert, 57.000 oder 10 Prozent mehr als im Vorjahr.Allerdings beruht der Anstieg allein auf der dynamischenEntwicklung in 2006 (so genannter Überhangeffekt),denn im Jahresverlauf 2007 hat der Stellenbestand um46.000 oder 8 Prozent abgenommen. Von allen gemelde-ten Stellen entfielen jahresdurchschnittlich 385.000oder 62 Prozent auf ungeförderte Stellen für „normale“sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis -se28, die besser die Marktentwicklung widerspiegeln; daswaren 76.000 oder 25 Prozent mehr als vor einem Jahr.Im Jahresverlauf haben sich diese Stellen nur um 3.000oder 1 Prozent verringert.

44

ANBA Nr. 1/2008

28 „Normale“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse enthalten zumeinen keine geringfügig entlohnte Beschäftigung und zum andern keine Job-, Saison-,Tele-, Gastarbeiter-, Altersteilzeit- und PSA-Stellen sowie besondere Stellen für Haus-haltshilfen für Pflegebedürftige und Daueraufträge.

Bedarfsgemeinschaften und hilfebedürftige Personen 1)

Bedarfsgemeinschaften 3.726.000 3.979.000 3.717.000 hilfebedürftige Personen 7.241.000 7.347.000 6.756.000 davon:

erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) 5.278.000 5.392.000 4.982.000 nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (nEf) 1.963.000 1.955.000 1.774.000 SGB II-Hilfequote 11,0 11,1 10,1 eHb-Hilfequote 9,7 9,9 9,1

1) für 2007 hochgerechnete Werte

Deutschland 2007 2006 2005

Gemeldetes Stellenangebot

AnteilVeränderung gegenüber

dem Vorjahrin % absolut in%

Bestand

alle Stellen 621.400 100 +57.200 +10,1 darunter: Vakanzen 552.300 89 +69.700 +14,4 ungeförderte Stellen 431.400 69 +42.300 +10,9 darunter: Vakanzen 376.000 87 +52.200 +16,1

sicherungspflichtige Stellen1) 384.800 62 +75.900 +24,6 darunter: Vakanzen 337.800 88 +71.100 +26,7

Zugang

darunter: Vakanzen 1.391.000 48 +135.500 +10,8

sicherungspflichtige Stellen1) 1.839.100 63 +139.400 +8,2 darunter: Vakanzen 864.800 47 +67.100 +8,4

Abgang

alle Stellen 2.891.600 100 +158.700 +5,8

sicherungspflichtige Stellen1) 1.835.300 63 +267.600 +17,1 darunter: ohne Vakanzzeit

über drei Monate 429.300 23 +151.400 +54,5 durchschnittliche Vakanzzeit2) 66 +13 +24,1

Deutschland 2007

1)

2)

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Der Stellenbestand schlägt sich relativ schnell um. Sogingen im Jahresverlauf 2,90 Mio Stellen ein, 34.000oder 1 Prozent weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitigwurden 2,90 Mio Stellen abgemeldet, 159.000 oder6 Prozent mehr. Die Bewegungen sind von gefördertenStellen, also insbesondere von Arbeitsgelegenheiten, undvon Saisonstellen beeinflusst. Konjunkturelle Einflüssekönnen besser an den ungeförderten Stellen für „norma-le“ sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhält-nisse abgelesen werden. Hier zeigt sich eine zunehmen-de Dynamik. Es wurden 1,84 Mio derartiger Stellen neugemeldet, 139.000 oder 8 Prozent mehr als vor einemJahr. Dem standen 1,84 Mio Abmeldungen gegenüber,268.000 oder 17 Prozent mehr. Das Plus bei den Stellen-meldungen beruht zum weitaus größten Teil auf Unter-nehmensdienstleistern, und dort vor allem auf Arbeitneh-merüberlassern, die einen Zuwachs von 101.000 auf618.000 aufwiesen.

Der Bestand an unbesetzten Stellen signalisiert für sichalleine noch keinen Kräftemangel oder Engpass. Er istzunächst nur eine Momentaufnahme der laufenden Ent-stehung und Besetzung offener Stellen. Ein Engpass zeigtsich erst dann, wenn die Suche deutlich länger dauert als„üblich“ oder mangels Erfolgsaussichten ganz aufgege-ben wird. Als statistische Messgröße kann hierfür die Va-kanzzeit herangezogen werden, die gemessen wird vomgewünschten Besetzungstermin bis zum Abgang der Stel-le; sie erfasst etwa die Zeitspanne, in der ein Arbeitsplatzauch tatsächlich zu besetzen war. Die durchschnittlicheVakanzzeit der in 2007 abgemeldeten Stellenangebotefür ungeförderte „normale“ sozialversicherungspflichtigeBeschäftigungsverhältnisse hat sich im Vergleich zumVorjahr um 13 Tage auf 66 Tage erhöht. Die langjährigeEntwicklung zeigt, dass die Vakanzzeit prozyklisch mitder Konjunktur variiert, und der aktuelle Anstieg insoferntypisch ist und als Ergebnis einer anziehenden Arbeits-kräftenachfrage zu werten ist. Die Relation von jahres-durchschnittlicher Arbeitslosigkeit zu gemeldetem (unge-fördertem „normalem“) Stellenangebot ist mit 10 zu 1nach wie vor so groß, dass von einem generellen Kräfte-

mangel 2007 keine Rede sein kann. Nach Berufsordnun-gen differenziert zeigen sich aber durchaus einige Beru-fe29 mit Engpässen. Überdurchschnittlich lange Vakanz-zeiten wiesen vor allem folgende Berufsbereiche auf:30

Metallberufe (u.a. Schlosser, Rohrinstallateure,Schweißer und Dreher), Elektriker (insbesondere Elektro-installateure und –monteure), Dienstleistungskaufleute(insbesondere Werbefachleute), einige Bau- und baunaheBerufe (Isolierer, Abdichter, Betonbauer, Fliesenleger,Zimmerer), Ingenieure (insbesondere Maschinen-, Fahr-zeugbau- und Elektroingenieure), Datenverarbeitungs-fachleute, Maschinenbautechniker und Handelsvertreter.Fasst man die Berufe mit den längsten Vakanzzeiten zu-sammen, dauert es in dieser Gruppe (mit einem Anteilvon 30 Prozent an allen ausgewerteten Berufsordnun-gen) durchschnittlich 88 Tage bis eine Stelle abgemeldetwurde, im Vergleich zu 61 Tagen für Berufe in der mittle-ren Gruppe (Anteil 40 Prozent) und 44 Tagen für Berufs-ordnungen in der unteren Gruppe mit den niedrigsten Va-kanzzeiten (Anteil 30 Prozent). In allen drei Gruppen hatdie abgeschlossene Vakanzzeit im Vorjahresvergleich zu-genommen, absolut am stärksten in der Gruppe mit denlängsten Vakanzzeiten (+18 Tage, mittlere Gruppe:+12 Tage, Gruppe mit den kürzesten Vakanzzeiten: +6 Ta-ge). Die Vakanzzeiten entsprachen auch den Knappheits-verhältnissen in den drei Gruppen: Während in der Grup-

45

ANBA Nr. 1/2008

29 Die folgenden Auswertungen zu den Berufen sind vorläufig. Mit Berichtsmonat De-zember wurde die Zahl der Berufsbenennungen reduziert und ihre Zuordnung zuübergeordneten Berufsklassen verändert. Dadurch ist es im Dezember zu Verschie-bungen gekommen, die in einzelnen Berufsordnungen z.T. deutlich ausfielen. Im Lau-fe des Jahres 2008 können Auswertungen zu Berufen dann auch rückwirkend auf Ba-sis der überarbeiteten Berufsbenennungen durchgeführt werden.

30 Zur Methode: Die Auswertung erfolgte auf Basis von Jahresergebnissen für Berufs-ordnungen (3-Steller). Es wurden nur Stellen für ungeförderte „normale“ sozialversi-cherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse herangezogen (63 Prozent aller Stel-lenzugänge in 2007). Berufsordnungen mit weniger als 100 Stellenzugängen und oh-ne (Berufs-)Angabe wurden wegen verzerrender Wirkung und mangelnder Relevanzin die Analyse nicht miteinbezogen (Anteil an allen ungeförderten normalen sozial-versicherungspflichtigen Stellen 0,4 Prozent). Die verbleibenden Berufsordnungenwurden nach der abgeschlossenen Vakanzzeit absteigend sortiert und in zehn gleichgroße Gruppen (Dezile) eingeteilt. Das erste Dezil enthält Berufsordnungen mit denlängsten, das zehnte Dezil mit den niedrigsten Vakanzzeiten. Die Berufe in den erstendrei Dezilen werden als Berufe mit Engpässen bewertet und - wenn möglich - zugrößeren Berufsgruppen zusammengefasst. Die Reihung innerhalb der Berufe mitEngpässen in den ersten drei Dezilen erfolgt dann nach der Anzahl der Zugänge, alsonach der Bedeutung/des Gewichts der Berufsgruppe bzw. der Berufsordnung.

0

100

200

300

400

500

600

700

1991 1995 1999 2003 2007

alle ungefördert ungef . " normale"

Gemeldete Stellenangebote in Deutschland

30

40

50

60

70

80

90

Abgeschlossene Vakanzzeit nach Berufsgruppen f ür unge f ö rde rt e "no rm a le " s o zia lv e rs ic he rungs pf l.

S t e lle na nge bo t e in D e ut s c hla nd in T a ge n

Technische Berufe: 85

Fert igungsberufe: 72

alle Berufe: 66

Dienst leistungs-berufe: 59

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pe mit den längsten Vakanzzeiten auf eine gemeldeteStelle für ein ungefördertes „normales“ sozialversiche-rungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis jahresdurch-schnittlich nur 2,4 Arbeitslose kamen, waren es in dermittleren Gruppe immerhin 10,6 Arbeitslose und in derGruppe mit den kürzesten Vakanzzeiten sogar 19,4 Ar-beitslose.

5.2 BA-bekannte Stellen

Neben den gemeldeten offenen Stellen kennt die Bun-desagentur noch zusätzliche Stellen, unter anderem ge-meldet aus der privaten Arbeitsvermittlung sowie aus ih-rer Job-Börse und dem Job-Roboter. Alles in allem warendas jahresdurchschnittlich 934.000, 172.000 oder23 Prozent mehr als vor einem Jahr. Nach Untersuchun-gen des IAB kennt die BA damit deutlich mehr als dieHälfte des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots undkönnen darauf Bewerber vermitteln – teilweise aber erstnach Rücksprache mit dem Arbeitgeber.

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ANBA Nr. 1/2008

Deutschland

2007

absolut

Alle Berufe 1.839.054 66 +13

601 Maschinen- u. Fahrzeugbauingenieure 17.895 114 +16

241 Schweißer, Brennschneider 29.755 96 +17

221 Dreher 23.990 93 +19

222 Fräser 10.395 93 +10

703 Werbefachleute 68.286 93 +19

687 Handelsvertreter, Reisende 17.215 92 +5

262 Rohrinstallateure 32.794 88 +25

621 Maschinenbautechniker 13.554 88 +12

273 Maschinenschlosser 10.278 87 +14

271 Bauschlosser 32.729 79 +19

311 Elektroinstallateure, -monteur 74.026 79 +18

774 Datenverarbeitungsfachleute 27.771 78 +9

314 Elektrogerätebauer 18.441 77 +17

482 Isolierer, Abdichter 10.083 76 +23

274 Betriebs-, Reparaturschlosser 30.088 76 +17

1) Ausgewiesen sind Berufe (BKZ 3-Steller) aus dem ersten Drittel (obere drei Dezile) mit den

längsten abgeschlossenen Vakanzzeiten (Engpaßberufe); nur Berufe mit Zugängen >10.000 in 2007.

Die Auswertungen basieren ausschließlich auf Daten der den Agenturen und ARGEn gem. Stellen.

Stellenzugang und abgeschlossene Vakanzzeit nach Berufsordnungen 1)

(für ungeförderte "normale" Stellen)

abge-

schlossene

Vakanzzeit

Veränderung

gegenüber

dem Vorjahr

in Tagen

Zugang

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II. Ausbildungsmarkt: Mehr als die Hälfte der unversorgten Bewerber vom 30.09.2007 untergebracht

Die Nachvermittlungsaktionen der Ausbildungsvermittlung zusammen mit den Kammern im Rahmen des Ausbildungs-paktes werden im so genannten fünften Quartal mit großem Einsatz betrieben. Oberstes Paktziel ist es, jedem ausbil-dungswilligen und -fähigen Jugendlichen ein Angebot für eine Ausbildung oder Qualifizierung zu machen. Bis Mitte De-zember konnte die Zahl der bis Ende September noch unversorgten Bewerber bereits um über die Hälfte reduziert wer-den. Für die übrigen jungen Menschen stehen neben noch unbesetzten Ausbildungsstellen ausreichend viele Plätze inEinstiegsqualifizierungen (EQ) zur Verfügung. Diese werden von der Wirtschaft angeboten und sollen Jugendlichen miteingeschränkter Vermittlungsperspektive einen praxisnahen Einstieg ins Berufsleben ermöglichen.

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ANBA Nr. 1/2008

31 Quelle: Fachliche Anschreibung der Bundesagentur für Arbeit.

1. Ergebnisse der Nachvermittlung

Bis zum 18. Dezember wurden 89 Prozent der am30.09.2007 unversorgten Bewerber zu den gemeinsa-men Nachvermittlungen von Kammern und Ausbildungs-vermittlung eingeladen. Von den eingeladenen Jugendli-chen erschien etwa die Hälfte (52 Prozent), 13 Prozenthatten sich entschuldigt. Über ein Drittel der Jugendli-chen (35 Prozent) erschien ohne Angabe von Gründennicht, auch weil sie wohl bereits selbst eine Ausbildungoder eine Alternative gefunden hatten. Von den zur Nach-vermittlung erschienen Jugendlichen haben bereits 88Prozent ein Angebot auf Ausbildung und/oder eine Ein-stiegsqualifizierung erhalten.31

2. Unversorgte Bewerber

Aufgrund der vielfältigen Aktivitäten der BA und der Kam-mern im Rahmen der Nachvermittlungsaktion hat sichdie Zahl der Ende September noch unvermittelten Bewer-ber bis Mitte Dezember um 16.300 auf 12.800 verringert.Die Zahl der Ende September noch unversorgten Bewer-ber konnte somit bisher um 56 Prozent abgebaut wer-den. Zum gleichen Zeitpunkt gelang dies im Vorjahr zu 61Prozent. Allerdings lag damals die Zahl der unversorgtenBewerber im September um 20.000 über der Zahl von2007.

Von den 16.300 nicht mehr als unversorgt gemeldetenJugendlichen mündeten 9.500 bzw. 58 Prozent in be-triebliche Ausbildung, EQ, Schule, Studium oder ein an-deres Qualifizierungsangebot ein. Für weitere 11 Prozentgab es begründete Alternativen wie etwa eine Arbeits-stelle, Bundeswehr, Zivildienst bzw. ein Freiwilliges sozia-les oder ökologisches Jahr. Von 30 Prozent der Jugendli-chen lag keine Rückmeldung über ihren Verbleib vor, dasie kein Interesse bzw. keine Reaktion auf die Einladungbzw. Nachfragen der Arbeitsagenturen zeigten.

3. Neue Bewerber, neue Stellen

Der Ausbildungsmarkt ist in den ersten Monaten desneuen Ausbildungsjahres noch in Bewegung. So gab esim sogenannten 5. Quartal seit Ende September auchneue Bewerber- und Stellenmeldungen für das bereits

angelaufene Ausbildungsjahr. Bis Mitte Dezember melde-ten sich bei den Agenturen für Arbeit weitere 32.100 Ju-gendliche, die sofort in eine Ausbildungsstelle vermitteltwerden wollten, vor allem weil sie ihre Ausbildung nichtangetreten oder abgebrochen hatten oder keinen Studi-enplatz bekommen haben. Von ihnen haben 18.200 be-reits wieder ein Angebot angenommen, 14.000 geltennoch als unversorgt. Gleichzeitig gingen 19.600 Lehrstel-len zur sofortigen Besetzung ein, besonders deshalb, weilLehrlinge ihre Ausbildung gar nicht begonnen hattenoder Ausbildungsverträge während der Probezeit aufge-löst wurden. Hiervon waren Mitte Dezember noch 4.600frei.

4. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge

Nach der jüngsten Veröffentlichung des Bundesinstitutsfür Berufsbildung (BIBB) wurden bis zum 30. September2007 in Deutschland 625.900 Ausbildungsverträge ab-geschlossen, 49.800 bzw. 9 Prozent mehr als vor einemJahr.

5. Einstiegsqualifizierung

Das Sonderprogramm des Bundes zur Förderung der Ein-stiegsqualifizierung Jugendlicher wurde mit dem ViertenSGB III-Änderungsgesetz ab 1.10.2007 als Arbeitgeber -leistung in das Arbeitsförderungsrecht übernommen (§ 235b SGB III). Auch in diesem Jahr werden von derWirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes wieder biszu 40.000 betriebliche Einstiegsqualifizierungen angebo-ten. Bis Mitte Dezember sind der BA bereits 34.400 Stel-len gemeldet worden (12 Prozent weniger als im Vorjahr).Davon waren zum Stichtag im Dezember noch 20.400unbesetzt, etwa gleich viele wie im Vorjahr.

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III. Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente

Seit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) zum Jahresbeginn 2005 sind die Zuständigkeit und Verantwor-tung für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen auf unterschiedliche Träger verteilt. Die Agenturen für Arbeit sind im We-sentlichen für die Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen zuständig, die dem Rechtskreis des SGB III zu-geordnet werden. Im Rahmen des SGB II nehmen Arbeitsgemeinschaften (ARGEn), Agenturen für Arbeit mit getrenn-ter Aufgabenwahrnehmung und zugelassene kommunale Träger die Aufgaben der Grundsicherung wahr und entschei-den über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. Weit überwiegend sind dies Arbeitsgemeinschaften ausKommunen und Arbeitsagenturen. In 69 Fällen sind zugelassene kommunale Träger zuständig für die arbeitsmarktpo-litischen Leistungen nach dem SGB II, in 22 Städten und Kreisen nimmt die örtliche Agentur für Arbeit diese Aufgabeallein wahr (Agenturen für Arbeit mit getrennter Aufgabenwahrnehmung).

Der überwiegende Teil der arbeitsmarktpolitischen Instrumente des SGB III kann gemäß § 16 Abs. 1 SGB II auch für Ar-beitslosengeld-II-Empfänger genutzt werden. Eine Ausnahme ist zum Beispiel die Förderung der Selbständigkeit durchden Gründungszuschuss und das auslaufende Instrument des Existenzgründungszuschusses, die nur im RechtskreisSGB III zum Einsatz kommen. Andererseits sind das Einstiegsgeld sowie die Arbeitsgelegenheiten ausschließlich Lei-stungen des SGB II.

Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen verfolgen das Ziel, Arbeitslose nachhaltig in den Arbeits- bzw. Ausbildungsmarktzu integrieren. Wegen der Besonderheiten der jeweils zu betreuenden Personenkreise werden in den unterschiedli-chen Rechtskreisen bestimmte arbeitsmarktpolitische Instrumente schwerpunktmäßig eingesetzt. Während bei Ar-beitslosen im Rechtskreis SGB II eine Beschäftigung in der Regel schon länger zurückliegt oder zum Teil noch nie aus-geübt wurde, verfügen Arbeitslose im Rechtskreis SGB III überwiegend über aktuellere Erfahrungen im Berufsleben.Für sie kommen daher eher arbeitsmarktpolitische Instrumente in Frage, die auf eine Verbesserung bereits vorhande-ner Qualifikationen bzw. eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt abzielen.

Aufgrund der stark rückläufigen Zahl der Arbeitslosen und der damit verbundenen Abnahme potentieller Maßnahme-teilnehmer ging erwartungsgemäß auch der Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente zurück. Die Intensität derFörderung, bezogen auf die Gesamtheit der förderungswürdigen Personen, hat im gleichen Zeitraum zugenommen.Darüber hinaus hat die Strategie der BA, auf schneller wirkende und betriebsnähere Maßnahmen zu setzen, zu kürze-ren Laufzeiten geführt. Beide Effekte haben bei der Nutzung der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Bereich des SGB III zutendenziell sinkenden Bestandszahlen geführt. Im Bereich der Beschäftigung schaffenden Maßnahmen verringertensich die Bestände an Teilnehmern - vor allem durch das Auslaufen der Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM) - im Ver-gleich zum Dezember 2006 um 21 Prozent. Bei den beschäftigungsbegleitenden Leistungen sanken die Teilnehmer-zahlen, bedingt durch das Auslaufen des Überbrückungsgeldes und des Existenzgründungszuschusses, um 20 Pro-zent. Auch im Jahresschnitt sanken die Bestandszahlen in beiden Kategorien. So befanden sich 2007 31 Prozent we-niger Personen in Beschäftigung schaffenden Maßnahmen als noch 2006. Der entsprechende Rückgang bei beschäf-tigungsbegleitenden Leistungen betrug 21 Prozent.

Gleichzeitig wurden im SGB-II-Bereich Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik stärker eingesetzt. Die Bestände anTeilnehmern in Maßnahmen der beschäftigungsbegleitenden Leistungen stiegen binnen Jahresfrist um 13 Prozent(+24 Prozent im Jahresdurchschnitt), allerdings sanken die Bestände an Teilnehmern in Beschäftigung schaffendenMaßnahmen um 7 Prozent (-2 Prozent im Jahresdurchschnitt).

Die Daten zu den arbeitsmarktpolitischen Instrumenten sind im Berichtsmonat vorläufig, endgültige Daten stehen erstmit dreimonatiger Wartezeit zur Verfügung. Am aktuellen Rand werden die Daten hochgerechnet, um eine erste Ein-schätzung zum Einsatz von Arbeitsmarktpolitik zu ermöglichen. Das Hochrechnungsverfahren beruht auf Erfahrungs-werten der Vergangenheit und gleicht Differenzen zwischen den statistisch übermittelten Teilnehmerzahlen und Nach-erfassungen aus, die erst mit zeitlicher Verzögerung in die Statistik einfließen.

1. Förderung im Rechtskreis SGB III

Die Bundesagentur für Arbeit hat aus dem Sozialgesetz-buch III (SGB III) den gesetzlichen Auftrag, zu einem mög-lichst hohen Beschäftigungsstand in Deutschland beizu-tragen und die Beschäftigungsstruktur ständig zu verbes-sern. Das Entstehen von Arbeitslosigkeit soll vermiedenund die Dauer der Arbeitslosigkeit verkürzt werden. Zur

Verwirklichung dieser Ziele steht den Agenturen für Ar-beit eine Vielzahl von arbeitsmarktpolitischen Instrumen-ten zur Verfügung. Sie erlauben es, sowohl auf unter-schiedliche Arbeitsmarktgegebenheiten als auch auf dieindividuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse der Ar-beit suchenden Menschen zu reagieren. Dabei wird der

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bereits in den Vorjahren eingeschlagene Weg des konse-quenten effizienten und effektiven Einsatzes der finanzi-ellen Mittel weiter beschritten. Mit den verfügbaren Res-sourcen soll ein Maximum an arbeitsmarktlicher Wirkungerreicht werden. Der Einsatz von beschäftigungsbeglei-tenden Leistungen und Maßnahmen zur Verbesserungvon Integrationschancen steht dabei eindeutig im Vorder-grund. Beschäftigung schaffende Maßnahmen tretendemgegenüber zurück.

1.1 Förderung der Integration in den ersten Arbeitsmarkt

Berufliche Weiterbildung kommt als arbeitsmarktpoliti-sches Instrument vor allem dann zum Einsatz, wenn esgilt, die Diskrepanz zwischen qualifikatorischen Anforde-rungen der Nachfrage nach Arbeitskräften und den beiarbeitslosen Arbeitnehmern vorhandenen Qualifikatio-nen auszugleichen. Ziel ist es, durch berufliche Weiterbil-dungsförderung die Dauer der Arbeitslosigkeit zu verkür-zen. Arbeitslose erhalten einen Bildungsgutschein, wenndie Weiterbildung für sie eine nachhaltige Eingliederungin den ersten Arbeitsmarkt erwarten lässt und das effizi-enteste Instrument darstellt. Sofern die Weiterbildungs-maßnahme von einer fachkundigen Stelle zugelassenwurde, können die Kunden den Bildungsgutschein bei ei-nem geeigneten Träger ihrer Wahl einlösen.

Im Dezember nahmen im SGB-III-Bereich 72.000 Perso-nen an einer Weiterbildungsmaßnahme teil. Gegenüberdem Vorjahresmonat war dies eine Zunahme um 1 Pro-zent. Im Jahresdurchschnitt 2007 befanden sich 64.100Personen, 11 Prozent weniger als im Jahr 2006 in einerMaßnahme zur beruflichen Weiterbildung. In eine neueWeiterbildung traten im Dezember 16.500 Personen ein.Seit Jahresbeginn haben 197.000 Personen eine Weiter-bildungsmaßnahme begonnen, 36 Prozent mehr als imentsprechenden Vorjahreszeitraum, wobei die durch-schnittliche Maßnahmendauer gesunken ist. Damit hatdie BA auch auf den steigenden Fachkräftebedarf inDeutschland reagiert.

Zur Verbesserung der Eingliederungsaussichten und zumAusgleich von geringeren Quali fizierungsdefiziten werdendie vergleichsweise kürzeren und damit günstigerenMaßnahmen der Eignungsfeststellung/Trainingsmaßnah -men eingesetzt. An solchen Maßnahmen haben im De-zember insgesamt 25.500, im Jahresdurchschnitt 30.100Personen teilgenommen. Der Bestand liegt damit unterdem des Vorjahresmonats (-18 Prozent). Dies gilt auchfür den Jahresdurchschnittsbestand (-14 Prozent).35.900 Personen haben im Dezember eine solche Maß-nahme begonnen. Seit Jahresbeginn sind 521.200 Perso-nen in eine Trainingsmaßnahme eingetreten. Dies warengut 2 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahres-zeitraum.

Im Dezember wurde im Rechtskreis SGB III die Beschäfti-gung von 48.200 Arbeitnehmern mit Vermittlungshemm-nissen durch Eingliederungszuschüsse gefördert. Im Ver-gleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies eine Abnahme

um 5 Prozent. Neu bewilligt worden sind im Dezember7.700 Eingliederungszuschüsse. Im Jahr 2007 wurden imSchnitt 50.700 Personen mit Hilfe von Eingliederungszu-schüssen gefördert. Dies entsprach einer Steigerung von28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Laufe des Jahressind 124.900 Personen neu mit einem Eingliederungszu-schuss gefördert worden, 11 Prozent mehr als im Vorjah-reszeitraum.

Im Dezember waren für 15.40032 Bewerber Dritte mit de-ren Vermittlung beauftragt. 5.300 Bewerber wurden imLaufe des Monats Dezember Beauftragten zugewiesen.Insgesamt 118.000 seit Jahresbeginn und damit 23 Pro-zent weniger als im Jahr zuvor. Im Jahresdurchschnitt wa-ren für 21.100 Personen Dritte mit deren Vermittlung be-auftragt, 12 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Für32.100 Teilnehmer waren Träger mit Eingliederungsmaß-nahmen beauftragt. Im Vergleich zum Vorjahresmonatstellt dies eine Steigerung des Bestandes um 238 Pro-zent dar. Jahresdurchschnittlich stieg der Bestand um234 Prozent auf 22.900 an. Im Dezember wurden 6.500Neueintritte gezählt. Seit Jahresbeginn wurden 74.900Personen Trägern zugewiesen, 250 Prozent mehr als imJahr zuvor.

Die Förderung der Selbständigkeit wurde im Sommer2006 grundlegend reformiert. Seit dem 1. August 2006sind die beiden Instrumente Überbrückungsgeld und Exi-

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32 Bei dem Instrument der Beauftragung Dritter mit der Vermittlung werden für den Mo-nat Dezember im SGB III Ursprungswerte, also keine hochgerechneten Werte refe-riert. Ausgesprochen starke Zugänge und damit verbundene Bestandszuwächse in-nerhalb der letzten Monate bei diesem Instrument haben dazu geführt, dass dasHochrechnungsverfahren die Entwicklung nicht adäquat antizipieren konnte. Ent-sprechend ist ein Vorjahresvergleich nicht möglich, da der Vergleich von vorläufigenmit endgültigen Werten nicht sinnvoll ist.

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Existenzgründungszuschuss

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Gründungszuschuss

Förderung der Se lbständigkeit( B e s t ä nde )

Restabwicklung

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stenzgründungszuschuss zu einem einheitlichen Instru-ment der Existenzgründungsförderung, dem Gründungs-zuschuss, im SGB III zusammengefasst worden. Eineneue Förderung mit dem Existenzgründungszuschusswar letztmalig zum 30. Juni 2006 möglich, die letztmaligeFörderung mit dem Überbrückungsgeld war nach einerÜbergangsfrist bis zum 1. Dezember 2006 möglich. Auf-grund der bis zu dreijährigen Laufzeit des Existenzgrün-dungszuschusses werden noch bis Juli 2009 Personenmit diesem Instrument gefördert werden.

Im Dezember wurden insgesamt 196.900 Existenzgrün-der gefördert, 20 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die-ser Rückgang liegt vor allem in dem Wegfall des Über-brückungsgeldes begründet. Werden nämlich nur Grün-dungszuschuss und Existenzgründungszuschuss betrach-tet, beträgt der Vorjahresrückgang nur 6 Prozent. Vonden geförderten Existenzgründern erhielten 80.500 ei-nen Existenzgründungszuschuss und 116.400 Personeneinen Gründungszuschuss. Im Dezember wurden 5.400Personen mit dem Gründungszuschuss erstmalig geför-dert. Im Jahresdurchschnitt ging der Bestand an Geför-derten 2007 um 23 Prozent von 280.700 auf 216.500zurück. Seit Jahresbeginn wurden 122.000 Personen neuin die Förderung mit einem Gründungszuschuss aufge-nommen.

1.2 Marktersatz durch Beschäftigung schaffende Maß-nahmen

Marktersatzmaßnahmen werden mit Einführung des SGBII zu Jahresbeginn 2005 überwiegend für Arbeitslose ein-gesetzt, die diesem Rechtskreis zugeordnet sind. Ent-sprechend dieser Schwerpunktverteilung zwischenArbeitsagenturen und Trägern der Grundsicherung habendie Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen im RechtskreisSGB III an Bedeutung verloren. Darüber hinaus haben Be-schäftigung schaffende Maßnahmen insgesamt durchdie Abschaffung der Strukturanpassungsmaßnahmen(SAM) an Gewicht verloren.

Im Dezember waren 8.300 Personen in einer Arbeitsbe-schaffungsmaßnahme (ABM) beschäftigt, 10 Prozent mehrals vor einem Jahr. 3.300 Personen waren in einer Arbeits-beschaffungsmaßnahme in Westdeutschland beschäftigt,in Ostdeutschland befanden sich 5.000 Personen in einerABM. ABM werden damit in Ostdeutschland nach wie vorhäufiger eingesetzt. Eine neue ABM haben im Dezember600 Personen begonnen. Im Laufe des Jahres 2007 haben16.200 Personen eine ABM begonnen, was einen Rück-gang zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent darstellt. Auchder jahresdurchschnittliche Bestand an Maßnahmeteilneh-mern 2007 sank um 3 Prozent auf 8.100.

2. Förderung im Rechtskreis SGB II33

Als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende nachdem Sozialgesetzbuch II (SGB II) sind die Arbeitsagentu-ren und Kommunen - entweder in Arbeitsgemeinschaf-ten, in getrennter Aufgabenwahrnehmung oder als zuge-lassene kommunale Träger - für die aktive Arbeitsförde-

rung von erwerbsfähigen Hilfebedürftigen zuständig. Siesind verantwortlich für die Einrichtung und Durchführungvon arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen für Empfängerdes Arbeitslosengeldes II. Für diesen Personenkreis kön-nen die klassischen arbeitsmarktpolitischen Instrumentedes SGB III – mit Ausnahme der Instrumente zur Selbst-ändigenförderung –eingesetzt werden. Hinzu kommendas Einstiegsgeld, die Arbeitsgelegenheiten sowie sonsti-ge weitere Leistungen, soweit sie für die individuelle Ein-gliederung in das Erwerbsleben erforderlich sind. Außer-dem stehen für diese Personen sozialintegrative Leistun-gen zur Verfügung.

Aufgabe aller Akteure am Arbeitsmarkt ist es, tragfähigeKonzepte zu entwickeln, die es den Arbeitslosengeld-II-Empfängern ermöglichen, entsprechende Fortschrittehin zur beruflichen (Wieder-) Eingliederung zu erzielen.Im Unterschied zum SGB-III-Bereich, bei dem vor allemdie direkte Integration in den Arbeitsmarkt im Vorder-grund steht, soll die Arbeitsmarktpolitik im Rahmen desSGB II neben der direkten Integration in den Arbeits- bzw.Ausbildungsmarkt auch dazu beitragen, die Erwerbs-fähigkeit des Hilfebedürftigen zu erhalten, zu verbessernoder wiederherzustellen. Einen Schwerpunkt bilden nachwie vor Beschäftigung schaffende Maßnahmen, zu denenauch die Arbeitsgelegenheiten gehören. Im Laufe desJahres 2007 wurden allerdings auch andere Instrumentestärker genutzt.

2.1 Förderung der Integration in den ersten Arbeitsmarkt

An Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung haben imDezember 76.200 Personen aus dem Rechtskreis SGB IIteilgenommen, dies waren 21 Prozent mehr als im Vor-jahresmonat. 13.200 Personen haben im Dezember einesolche Maßnahme begonnen. Im Jahr 2007 befandensich jahresdurchschnittlich 67.000 in Maßnahmen derberuflichen Weiterbildung, 29 Prozent mehr als im Jahr2006. Seit Jahresbeginn haben 158.800 Personen eineMaßnahme der beruflichen Weiterbildung begonnen, 37Prozent mehr als im Jahr zuvor.

In einer Trainingsmaßnahme bzw. einer Maßnahme zurEignungsfeststellung befanden sich im Dezember 42.700Personen, 0,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.37.600 Personen haben eine solche Maßnahme im De-zember begonnen, seit Jahresbeginn waren es 545.100,die eine Trainingsmaßnahme begannen, was einem An-stieg um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.Ebenso stieg 2007 der jahresdurchschnittliche Bestandan Teilnehmern in Trainingsmaßnahmen um 11 Prozentauf 46.000 Personen an.

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33 Seit Juni 2007 können im Bereich des SGB II auch Förderinformationen der zugelas-senen kommunalen Träger statistisch ausgewertet werden. Die Förderinformationenliegen rückwirkend bis Januar 2006 vor, so dass auch Vorjahresvergleiche möglichsind. Niveaubrüche mit früheren Veröffentlichungen sind somit möglich, da gut 10Prozent aller Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Bereichdes SGB II von zugelassenen kommunalen Trägern betreut worden sind. Für Vorjah-resvergleiche ist zu beachten, dass die Förderinformationen der zugelassenen kom-munalen Träger am aktuellen Rand nicht hochgerechnet werden können, sowie dassdie gemeldeten Förderdaten der zugelassenen kommunalen Träger 2006 noch nichtvollständig zu sein scheinen. Vorjahresvergleiche können somit tendenziell unter-oder überzeichnet sein. Welcher der beiden Effekte überwiegt ist unklar.

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Die Beschäftigung von Hilfebedürftigen mit Eingliede-rungszuschüssen wurde im Dezember in 63.000 Fällengefördert. Die Dezemberzahl der Förderfälle lag damitnahe am Jahresdurchschnitt von 61.800. Im Vergleichzum Vorjahresmonat bedeutet dies bundesweit einen An-stieg um 23 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahr stiegder Jahresdurchschnitt um 35 Prozent an. Für 7.300 Per-sonen sind diese Zuschüsse im Dezember erstmals be-willigt worden. Seit Jahresbeginn haben 135.000 Perso-nen und somit 21 Prozent mehr als vor einem Jahr eineMaßnahme dieser Art begonnen.

Das Einstiegsgeld, das ausschließlich im SGB-II-Bereichzum Einsatz kommt und als Zuschuss zum Arbeitslosen-geld II gezahlt wird, kann sowohl für die Aufnahme einersozialversicherungspflichtigen Beschäftigung als auch ei-ner selbständigen Tätigkeit erbracht werden. Im Dezem-ber wurde es an 28.000 Personen ausbezahlt, davon in18.500 Fällen zur Unterstützung einer Existenzgründung.Damit dient das Einstiegsgeld in 66 Prozent aller Fälleder Förderung der Existenzgründung. Im Vergleich zumDezember des Vorjahres wurde das Einstiegsgeld zur Un-terstützung einer Existenzgründung in 9 Prozent wenigerFällen gezahlt. Im Dezember wurden 3.600 Personen indie Förderung durch das Einstiegsgeld aufgenommen.Seit Jahresbeginn haben 53.000 Personen die Förderungdurch das Einstiegsgeld neu erhalten. Auch bei der Be-trachtung der jahresdurchschnittlichen Entwicklung desInstrumentes kann eine verstärkte Nutzung festgestelltwerden. So stieg die Zahl der durchschnittlich mit demEinstiegsgeld geförderten Existenzgründungen im Jahr2007 um 6 Prozent auf 19.900. Die Zahl der durch-schnittlich geförderten Beschäftigungsaufnahmen stieg2007 sogar um 65 Prozent auf 8.500.

Im Dezember waren für 31.000 Bewerber Dritte mit de-ren Vermittlung beauftragt. Dies waren 28 Prozent weni-ger als im Jahr zuvor. 5.900 Bewerber wurden im Laufedes Monats Dezember Beauf tragten zugewiesen. SeitJahresbeginn sind 112.300 Personen und damit 27 Pro-zent weniger als im Vorjahreszeitraum einem zur Vermitt-lung beauftragten Dritten zugewiesen worden. Entspre-chend sank die Zahl der jahresdurchschnittlich Drittenzugewiesenen um 57 Prozent auf 33.100. Darüber hinausbefanden sich im Dezember 10.900 Teilnehmer – 34 Pro-zent mehr als im Jahr zuvor - in Beauftragungen von Trä-gern mit Eingliederungsmaßnahmen. Im Dezember gabes 2.100 Neueintritte. Seit Jahresbeginn sind 20.200 Per-sonen, was einer Zunahme von 36 Prozent entspricht,mit der Eingliederung beauftragten Trägern zugewiesenworden, der jahresdurchschnittliche Bestand erhöhtesich im Jahr 2007 um 27 Prozent auf 8.200.

2.2 Marktersatz durch Beschäftigung schaffende Maß-nahmen

Marktersatzmaßnahmen, die überwiegend im SGB II-Be-reich eingesetzt werden, dienen dazu, erwerbsfähigenHilfebedürftigen durch eine Beschäftigung den Erhaltoder die Wiedererlangung der Beschäftigungsfähigkeit zu

ermöglichen. Als wichtigstes Instrument im SGB II kön-nen die Arbeitsgelegenheiten darüber hinaus eingesetztwerden, um die Arbeitsfähigkeit und -bereitschaft der Ar-beitslosen zu überprüfen.

Im Rechtskreis SGB II stellen Arbeitsgelegenheiten dasquantitativ weitaus bedeutendste Instrument unter denBeschäftigung schaffenden Maßnahmen dar. Arbeitsge-legenheiten gibt es in zwei unterschiedlichen Formen:der so genannten „Mehraufwandsvariante“ und der „Ent-geltvariante“. Arbeitsgelegenheiten der Mehraufwands-variante sind gemeinnützige Beschäftigungen, bei denenerwerbsfähige Hilfebedürftige neben der SGB II Regellei-stung eine Mehraufwandsentschädigung in Höhe von 1 –2 € je geleisteter Arbeitsstunde erhalten. Arbeitsgelegen-heiten sollen die Beschäftigungsfähigkeit sichern, durcheine sinnvolle Tätigkeit zur sozialen Integration in die Ge-sellschaft beitragen und Brücken in reguläre Beschäfti-gung sein. Sie müssen im öffentlichen Interesse (gem-einnützig) und zusätzlich sein, das heißt, sie dürfen keinebestehenden Arbeitsplätze verdrängen oder die Entste-hung neuer Arbeitsplätze verhindern. Bei den Arbeitsge-legenheiten der Entgeltvariante handelt es sich um vomTräger geschaffene, vermittelte oder akquirierte so -zialversicherungspflichtige Beschäftigungen bei Unter-nehmen oder sonstigen Arbeitgebern, bei denen der Hilf-ebedürftige das übliche Arbeitsentgelt an Stelle des Ar-beitslosengeldes II erhält.

Im Dezember befanden sich 311.900 Personen in Arbeits-gelegenheiten nach § 16 Absatz 3 SGB II, davon 93 Pro-zent in Arbeitsgelegenheiten der Mehraufwandsvariante

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und 7 Prozent in der Entgeltvariante. Binnen Jahresfristist die Zahl der Geförderten um 5 Prozent gesunken.54.400 Personen haben im Dezember eine Arbeitsgele-genheit angetreten. Im Durchschnitt des Jahres 2007 be-fanden sich 321.600 Personen in einer Arbeitsgelegen-heit. Verglichen mit dem Jahr 2006 entsprach dies einemschwachen Rückgang von knapp einem Prozent. Im Lau-fe des Jahres haben 800.300 Personen eine Arbeitsgele-genheit neu begonnen, 2 Prozent weniger als im Ver-gleichszeitraum des Vorjahres.

Zur gleichen Zeit waren im Rechtskreis SGB II 31.100 Per-sonen (West 5.300, Ost: 25.800) in einer Arbeitsbeschaf-fungsmaßnahme (ABM) (32.500 im Jahresdurchschnitt2007). Dies waren 22 Prozent (12 Prozent im Jahres-schnitt) weniger als im Vorjahr. 3.600 Personen haben imDezember eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme begon-nen. Seit Anfang des Jahres haben 53.100 Personen eineABM begonnen, mehr als vier Fünftel davon in Ost-deutschland. Verglichen mit dem entsprechenden Vor-jahreszeitraum ist damit in Deutschland die Zahl derNeueintritte in ABM um 19 Prozent gesunken.

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IV. Wichtige statistische Hinweise zur Interpretation

1. Allgemeine statistische Hinweise

Erhebungsstichtag

Der Erhebungsstichtag der Statistiken der Bundesagentur für Arbeit wurde ab 2005 auf die Monatsmitte gelegt, bisherwurden statistische Erhebungen jeweils am Monatsende durchgeführt. Damit kann in der Regel schon am Ende desBerichtsmonats über den Arbeitsmarkt berichtet werden, zudem passen Monatsmittezahlen besser zu den Monats-durchschnittswerten der ILO-Erwerbsstatistik. Der Vergleich mit den Jahren davor ist wegen unterschiedlicher Stich-tage etwas verzerrt. Bei der Interpretation von Zu- und Abgängen ist darüber hinaus zu beachten, dass der Erfas-sungszeitraum jeweils die Hälften zweier benachbarter Monate umfasst, also z. B. die Arbeitslosmeldungen von MitteJanuar bis Mitte Februar. In den Berichten wird gleichwohl verkürzend von den Zu- und Abgängen des jeweiligen Be-richtsmonats gesprochen.

Einführung neuer Informationstechnologie

Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre in den Geschäftsprozessen anfallenden Daten zu Arbeitslosen, Leistungsemp-fängern, gemeldeten Stellen, arbeitsmarkpolitische Maßnahmen und zum Ausbildungsstellenmarkt seit Januar 2004Zug um Zug mit einer neuen Informationstechnologie aufbereitet. Aufgrund laufend verbesserter Abfragemöglichkei-ten und konzeptioneller Änderungen ist es zu zum Teil deutlichen Datenrevisionen gekommen. Deshalb können sichAbweichungen zu früher veröffentlichten Daten ergeben.

Übergang zu dem neuen operativen Verfahren VerBIS

Die bisherigen operativen Verfahren coArb (= computerunterstützte Arbeitsvermittlung) und COMPAS (= computerun-terstützte Ausbildungsstellenvermittlung) wurden 2006 sukzessive durch VerBIS ersetzt. VerBIS ist das künftige ope-rative Vermittlungs-, Beratungs- und Informations-System der BA. Die dort enthaltenen Daten bilden auch die Grund-lage für die Statistik über den Arbeits- und Ausbildungsstellenmarkt. Ab Juni 2006 arbeiten alle Agenturen mit demneuen System. Bestimmte Daten liegen nicht mehr in der bisher bekannten Form vor und können deshalb zum Teilnicht oder nur eingeschränkt mit dem Vorjahr verglichen werden. Einzelne Auswertungen weisen Verzerrungen auf, diebei der Interpretation zu beachten sind. Auswertungen zur Arbeitslosigkeit nach Qualifikationen sind zurzeit nicht sinn-voll, zum Teil auch Auswertungen nach Berufen. Auswertungen zu den Strukturen der Zu- und Abgänge in und aus Ar-beitslosigkeit sind mit dem Vorjahr nur eingeschränkt vergleichbar. Grund dafür ist, dass in VerBIS die Zuordnung zueinzelnen Abgangs- und Zugangsgründen anders erfolgt als in CoArb und deshalb die Kategorien „keine Angabe“ (Zu-gänge) oder „sonstige Gründe“ (Abgänge) stärker besetzt sind als im Altsystem.

Bei der Aufbereitung der Abgangsdaten ist ein Fehler aufgetreten. Die Zahl der Abgänge an Arbeitslosen wurde zwarkorrekt ermittelt, aber die Teilgröße „Vermittlung nach Auswahl und Vorschlag“ der Abgänge in Erwerbstätigkeit warerheblich überhöht. Die meisten dieser Abgänge hätten als „selbst gesucht“ gezählt werden müssen. Ursache war einFehler in der Software, die für den Übergang von coArb zu VerBIS als Basis für die Statistiken konzipiert wurde. DerFehler entstand im Herbst 2006 bei einer Datenrevision auch für die vorangegangenen Monate im Jahr 2006, wobeidas Ausmaß entsprechend der zunehmenden VerBIS-Einführung erst langsam anstieg. Es wurden bestimmte Fälle, beidenen ein Abgang aus Arbeitslosigkeit verbunden ist mit einem Eintritt in EGZ, EZN, EGS oder SWL (über 15 Stunden),fälschlicherweise einbezogen. Für die Statistiken ab Berichtsmonat Januar 2007 ist der Fehler korrigiert. Eine rückwir-kende Korrektur konnte bislang noch nicht vorgenommen werden. Insoweit sind Veröffentlichungen der Zahlen für ver-gangene Monate und Vergleiche mit Daten aus diesen Monaten zurzeit verzerrt.

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2. Statistische Hinweise zum Arbeitsmarkt

Beschäftigtenstatistik

Der Bestand an sozialversicherungspflichtigen und geringfügig entlohnt Beschäftigten wird auf Basis der Mel dungenvon Arbeitgebern zur Sozialversicherung ermittelt. Aufgrund der Abgabefristen und des Meldeflusses sind stabile sta-tistische Ergebnisse erst nach 6 Monaten zu erwarten. Um jedoch dem Bedürfnis nach zeitnäheren Ergebnissen ge-recht zu werden, wird monatlich zusätzlich der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 2 und 3 Mo-naten Wartezeit ermittelt und auf 6-Monatswerte hochgerechnet. Diese Hochrechnung ist notwendig mit Unsicherhei-ten verbunden. Der Fehler der Hochrechnung liegt bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung deutlich untereinem Prozent, bei der geringfügig entlohnten Beschäftigung bei über 2 Prozent. Trotz dieser geringen Abweichung istzu beachten, dass die mit den hochgerechneten Beständen errechneten Veränderungsraten mit höheren Unsicherhei-ten verbunden sind als die Bestände selbst.

In der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit steht die Erwerbstätigkeit und die Beschäftigungnach dem Inlandskonzept im Vordergrund, insbesondere weil sie eine engere Anbindung an die Konjunktur und Ar-beitskräftenachfrage im Inland aufweist als die Erwerbstätigkeit bzw. Beschäftigung nach dem alternativen Inländer-konzept. Im Inlandskonzept gehören Einpendler, die in Deutschland arbeiten, ihren Wohnsitz aber im Ausland haben,zu den Erwerbstätigen bzw. Beschäftigten, während Auspendler, die zwar im Inland wohnen, aber im Ausland arbeiten,nicht mitgezählt werden. Im Inländerkonzept ist es genau umgekehrt. Entsprechend erklären Höhe und Veränderungdes Saldos zwischen Ein- und Auspendlern den Unterschied in Niveau und Veränderung der Erwerbstätigkeit bzw. Be-schäftigung nach Inlands- und Inländerkonzept

Änderungen in der Arbeitsmarktstatistik durch die Einführung des SGB II

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik inDeutschland. Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nachder Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zu-ständig. Als Träger der neuen Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten mit den Arbeitsgemein-schaften von Arbeitsagenturen und Kommunen und den zugelassenen kommunalen Trägern (optierende Kommunen)weitere Akteure auf den Arbeitsmarkt. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bun-desagentur für Arbeit im SGB II beauftragt, die bisherige Arbeitsmarktstatistik unter Einbeziehung der Grundsicherungfür Arbeitsuchende weiter zu führen. Dabei wurde die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten. Mitden zugelassenen kommunalen Trägern wurden Datenlieferungen und Datenstandards (XSozial-BA-SGB II) vereinbart,um deren Daten in die Datenstruktur der BA Statistik einbinden zu können.

Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich ab Januar 2005 aus dem IT-Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit,aus Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und – sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten gelie-fert wurden – aus ergänzenden Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit. Die vollständige Arbeitslosenzahl kann fürden Bestand bis auf Kreis- und Agenturebene auch nach Alter, Geschlecht und Nationalität ausgewiesen werden. Zu-und Abgänge in und aus Arbeitslosigkeit werden bis auf Länderebene in den Eckwerten (also insbesondere ohne Ab-gangs- und Zugangsgründe) geschätzt. Weitere Differenzierungen sind zurzeit noch nicht möglich. Parallel zu der Ge-samtarbeitslosenzahl werden deshalb ergänzend differenzierte Auswertungen zu Bestand und Bewegung der Arbeits-losigkeit vorgenommen, die allein aus dem IT-Verfahren der BA gewonnen werden. Für weitergehende Analysen u.a. zusoziodemografischen und berufsfachlichen Veränderungen sowie zum Zusammenhang von Bestand und Bewegungsind diese Daten nach wie vor unentbehrlich. Die Arbeitslosigkeit wird bei diesen Auswertungen allerdings nicht mehrvollständig abgebildet, weil die Arbeitslosen der zugelassenen kommunalen Träger im Rechtskreis SGB II nicht enthal-ten sind. Bei der Interpretation ist deshalb zu beachten, dass bei den so gewonnenen Daten die Strukturen etwas ver-zerrt sein dürften, da der Rechtskreis SGB III dort etwas stärker vertreten ist als in der Grundgesamtheit (mit zugelas-senen kommunalen Trägern). Die Verzerrung dürfte sich aber in sehr engen Grenzen halten.

Schätzmodelle der Arbeitslosigkeit

Alle 69 zugelassenen kommunalen Träger liefen mittlerweile ihre Einzeldaten zur Arbeitslosigkeit. Datenlücken in derVergangenheit wurden mit Schätzwerten auf Basis eines linearen Regressionsmodells gefüllt. Für kurzfristige Daten-ausfälle wird seit Februar 2006 ein Fortschreibungsmodell verwendet, das neben den letzten validen gemeldeten Wer-ten auch die durchschnittliche Entwicklung von Kreisen mit ähnlicher Arbeitsmarktstruktur nutzt.

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Das Schätzmodell auf Basis einer linearen Regression stützt sich auf Informationen aus 218 nicht optierenden Kom-munen mit vollständiger Erfassung in dem IT-Vermittlungssystem (coArb) und in dem Leistungsverfahren für Arbeits-losengeld II (A2LL). In dem Modell wird die Anzahl der Arbeitslosen im Rechtskreis SGB II des jeweils aktuellen Be-richtsmonats durch zwei Komponenten erklärt:

(1) die Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, die ohne Einführung von SGB II Sozialhilfe empfangen würden

(2) die Anzahl der Arbeitslosen, die ohne Einführung von SGB II Arbeitslosenhilfe bekommen würden

Beide Größen liegen in dieser Form nicht vor. Sie müssen näherungsweise bestimmt werden. Größe (1) ergibt sichnäherungsweise aus der Differenz zwischen Anzahl der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen des aktuellen Monats und derAnzahl der Arbeitslosenhilfe-Bezieher aus dem Dezember 2004, Größe (2) aus der Differenz zwischen der Anzahl derArbeitslosen ohne SGB-II–Einführung und der Anzahl der SGB-III-Arbeitslosen des aktuellen Berichtsmonats. Zur Er-mittlung der Anzahl der Arbeitslosen ohne SGB-II-Einführung wird der Arbeitslosenbestand vom November 2004 fort-geschrieben. Die beiden Variablen haben sich als äußerst erklärungskräftig erwiesen. Insgesamt besitzt das Modellein Varianzaufklärungspotential von ca. 98 Prozent.

Das Fortschreibungsmodell basiert auf der Annahme, dass sich die Arbeitslosigkeit in SGB II-Trägerbezirken mit ver-gleichbarer Arbeitsmarktstruktur in ähnlicher Weise entwickelt. Fehlen nun für bestimmte Träger aktuelle Arbeitslo-senzahlen, lässt sich die Entwicklung im Vergleich zum Vormonat anhand der Entwicklung in vergleichbaren Bezirkenabschätzen. Voraussetzung für dieses Vorgehen ist ein Klassifizierungsmodell, das alle SGB II-Trägerbezirke entspre-chend ihrer Strukturen am Arbeitsmarkt klar definierten Typen zuordnen kann. Eine solche Typ-Zuordnung hat das In-stitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Rahmen einer umfangreichen Studie 2006 vorgenommen. Ins-gesamt wurden dabei 12 Cluster identifiziert. Im Fall von Datenausfällen in einzelnen Berichtsmonaten bei einem zu-gelassenen kommunalen Träger wird nun die durchschnittliche Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Vergleichsgrup-pe unterstellt. Ausgangspunkt für die Fortschreibung ist der Vormonatswert - unabhängig davon, ob es sich dabei umeinen Schätzwert oder einen gemeldeten Wert handelt. Die Daten aus Kreisen zugelassener kommunaler Träger wer-den bei der Berechnung der durchschnittlichen Veränderung nicht einbezogen, da es hier zum Teil noch zu Schwan-kungen kommt, die allein auf das Erfassungsverhalten der Kommune zurückzuführen sind.

Definition der Arbeitslosigkeit

Die Definition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthältkeine Definition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist.Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danachist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Ver-fügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach die-ser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen. Wichtige Beispiele sind:

a. Beschäftigte Personen, die mindestens 15 Stunden in der Woche arbeiten, aber wegen zu geringem Einkommenbedürftig nach dem SGB II sind und deshalb Arbeitslosengeld II erhalten, werden nicht als arbeitslos gezählt.

b. Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, die keine Arbeit aufnehmen können, weil sie kleine Kinder erziehen oderAngehörige pflegen, erhalten Arbeitslosengeld II; sie werden nicht als arbeitslos gezählt, weil sie für die Arbeits-aufnahme nicht verfügbar sein müssen.

Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit 1. Januar 2004) wurde im§ 16 SGB III klar gestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitsmarkpolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gel-ten. Dies entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilneh-mer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 2003 auch während des Maßnahmebesuchs alsArbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 2004 ist das zu beachten.

Nach den Regelungen der §§ 428 SGB III und 252 Abs. 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarktnicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt.

Ein Teil der Arbeitslosmeldungen entfällt auf technische Unterbrechungen der Arbeitslosigkeit, insbesondere Wieder-zugänge nach Krankheit oder Meldeversäumnis. Außerdem ist die Zahl der sich arbeitslos meldenden Personen klei-ner als die Zahl der Arbeitslosmeldungen, weil sich einige von ihnen in der Periode mehrmals arbeitslos melden. Prin-zipiell das gleiche gilt für andere im Bericht verwandten Bewegungsgrößen, insbesondere für Abgänge aus Arbeitslo-sigkeit.

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Bezugsgrößen für die Berechnung der Arbeitslosenquoten

Die Bezugsgrößen für die Berechnung der Arbeitslosenquoten werden einmal jährlich aktualisiert, und zwar bis auf dieKreisebene. Dies geschieht üblicherweise ab Berichtsmonat April oder Mai; Rückrechnungen werden nicht vorgenom-men. Die Bezugsgrößen sind zweckgebundene Berechnungsgrößen. Dabei wird auf verschiedene Statistiken (Be-schäftigtenstatistik, Arbeitslosen- und Förderstatistik, Personalstandsstatistik und Mikrozensus) zugegriffen, derenErgebnisse erst nach einer gewissen Zeitverzögerung zur Verfügung stehen. Deshalb beruht die Bezugsbasis z. B. für2007 überwiegend auf Daten aus dem Jahr 2006. Für eine einheitliche Berechnung der Bezugsgrößen bis auf Kreise-bene muss der Aktualitätsverlust in Kauf genommen werden.

ILO-Erwerbsstatistik und SGB-Arbeitsmarktstatistik

Die ILO-Erwerbsstatistik des Statistischen Bundesamtes setzt die von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)formulierten, international anerkannten und angewandten Kriterien für die Differenzierung von Personen nach dem Er-werbsstatus um. Die Quelle der Erwerbslosendaten war zunächst eine monatliche Telefonerhebung. Die Telefonerhe-bung war mit ihrer Einführung zeitlich befristet und wurde zum letzten Mal für den Berichtsmonat April 2007 durchge-führt. Nach einer viermonatigen Übergangsphase mit eingeschränktem Veröffentlichungsprogramm wurde die Zeitrei-he zum Berichtsmonat September 2007 umgestellt. Die Quelle der Erwerbslosendaten ist nun die Arbeitskräfteerhe-bung, die in Deutschland in den Mikrozensus integriert ist. Auch bei der Arbeitskräfteerhebung handelt es sich um ei-ne Stichprobenerhebung (monatliche Befragung von 35.000 Personen), entsprechend sind die Hochrechnungsergeb-nisse mit einem Stichprobenzufallsfehler behaftet, der bei der Interpretation der Ergebnisse zu berücksichtigen ist. DieOriginalergebnisse aus der Arbeitskräfteerhebung können erst ab Januar 2007 veröffentlicht werden. Da gegenwärtigfür eine Saisonbereinigung noch keine ausreichend lange Zeitreihe vorliegt, werden die saisonbereinigten Ergebnisseübergangsweise unter Nutzung der Daten der Bundesagentur für Arbeit über die monatliche saisonbereinigte Zahl derregistrierten Arbeitslosen geschätzt.

Die Umstellung von der Telefonerhebung auf die Arbeitskräfteerhebung führt zu einer deutlichen Revision der Er-werbslosenzahlen; die Reihe weist nach der Umstellung im Durchschnitt annähernd 800.000 Erwerbslose mehr ausals die Reihe vor der Revision. Das Abweichen der Ergebnisse kann darauf zurückgeführt werden, dass Telefonerhe-bung und Arbeitskräfteerhebung trotz weitgehend übereinstimmendem Frageprogramm eine Reihe methodischer undtechnisch-organisatorischer Unterschiede aufweisen. So unterscheiden sich Stichprobendesign, Erhebungsverfahrenund Ausschöpfungsquoten teilweise grundlegend. Zudem gibt es im Detail Unterschiede beim Hochrechnungsverfah-ren sowie befragungstechnisch bedingte Abweichungen beim Fragebogen.

Die Statistik nach dem ILO-Erwerbsstatuskonzept und die Arbeitsmarktstatistik nach dem Sozialgesetzbuch (SGB-Ar-beitsmarktstatistik) haben eine auf den ersten Blick ähnliche Beschreibung von Erwerbslosigkeit bzw. Arbeitslosigkeit.In beiden Statistiken gelten jene Personen als arbeitslos oder erwerbslos, die ohne Arbeitsplatz sind, dem Arbeits-markt zur Verfügung stehen und Arbeit suchen. Dass trotzdem die Erwerbslosigkeit des ILO-Erwerbsstatuskonzeptsdeutlich niedriger ausfällt als die Arbeitslosigkeit der SGB-Arbeitsmarktstatistik folgt daraus, dass die Begriffsmerk-male unterschiedlich konkretisiert und mit verschiedenen Methoden erhoben werden. So wird die Arbeitslosenzahlnach dem SGB aus den Geschäftsdaten der Arbeitsagenturen, der Arbeitsgemeinschaften und der zugelassenen kom-munalen Träger gewonnen, während die ILO-Erwerbsstatistik auf Stichprobenbefragungen der Bevölkerung beruht.Aufgrund der Befragung sind in der ILO-Erwerbsstatistik Erwerbslose enthalten, die sich nicht bei den Agenturen fürArbeit arbeitslos gemeldet haben. Konzeptionell folgt die ILO einem extensiven Erwerbskonzept und zählt jeden als er-werbstätig und damit nicht als erwerbslos, der in der Woche wenigstens eine Stunde vergütet tätig war; gleichzeitigreicht schon die Suche nach einer Tätigkeit von wenigstens einer Stunde, um als erwerbslos klassifiziert zu werden.Dagegen schließt das SGB auch bei einer Beschäftigung von weniger als 15 Wochenstunden Arbeitslosigkeit nicht aus,fordert aber die Suche nach einer Beschäftigung von mindestens 15 Wochenstunden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist,dass im ILO-Erwerbsstatuskonzept das aktuelle Suchverhalten erfasst wird, während die SGB-Arbeitsmarktstatistikabbildet, wie viele Personen die Verpflichtung eingegangen sind, aktiv Arbeit zu suchen und den Vermittlungs-bemühungen zeit- und ortsnah zu folgen. Es werden damit auch Personen als arbeitslos ausgewiesen, die eine Arbeitwollen, aber – wenigstens zuletzt – keine konkreten Suchschritte unternommen haben, weil sie keine Erfolgsaussich-ten sehen.

Ausführliche Informationen des Statistischen Bundesamtes zur ILO-Erwerbsstatistik sind unter http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Navigation/Statistiken/Arbeitsmarkt/Arbeitsmarkt.psml zu finden.

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3. Statistische Hinweise zur Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Die Angaben zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL und aus Da-tenlieferungen von Kommunen über XSozial. Bei der Interpretation der Daten ist folgendes zu beachten: (1) Die Datenzur Grundsicherung werden nach einer Wartezeit von drei Monaten erneut aufbereitet, insbesondere um – vor allemwegen zeitintensiver Klärung grundlegender Sachverhalte oder verspätet eingereichter Antragsunterlagen – nachträg-liche Bewilligungen bzw. auch nachträgliche Aufhebungen noch berücksichtigen zu können. Um trotzdem vollständigberichten zu können, werden die Daten am aktuellen Rand mit einem Regressionsmodell hochgerechnet. (2) Die ar-beitslosen Arbeitslosengeld II-Empfänger werden über die Arbeitslosenstatistik erhoben, die parallel zur Leistungs-empfängerstatistik geführt wird. In der Arbeitslosenstatistik wird der Arbeitslosenstatus nach Rechtskreis jeden Mo-nat zum Stichtag ausgewertet und dann festgeschrieben. Wegen nachträglichen Änderungen im Leistungsstatus undkurzzeitigen Leistungsunterbrechungen (ohne Rechtskreiswechsel) sind aber nicht alle in der Arbeitslosenstatistikzum Stichtag erfassten SGB II-Arbeitslosen auch Arbeitslosengeld II-Empfänger. Die Zahl der Nicht-Leistungsempfän-ger und ihr Anteil an den Arbeitslosen wird deshalb zu niedrig ausgewiesen (Größenordnung etwa 5 Prozent der SGB IIArbeitslosen).

Neue Begriffe aus dem Sozialgesetzbuch II

Erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) sind Personen im Alter zwischen 15 und unter 65 Jahren, die erwerbsfähig undhilfebedürftig sind sowie ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben. Erwerbsfähig ist,wer mindestens drei Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes arbeiten kann. Hilfebedürf-tig ist, wer seinen Lebensunterhalt und den Lebensunterhalt der in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen nichtaus eigenen Mitteln und vor allem nicht durch Aufnahme einer zumutbaren Arbeit sichern kann. Erwerbsfähige Hilf-ebedürftige umfassen Erwerbstätige, deren Einkommen nicht zur Deckung des Lebensunterhalts ausreicht, Arbeitslo-se und Personen, die aufgrund berechtigter Einschränkungen (z. B. Kinderbetreuung, Pflege eines Angehörigen, Schul-besuch) derzeit nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.

Eine Bedarfsgemeinschaft hat mindestens eine erwerbsfähige hilfebedürftige Person. Sie kann aus einem oder meh-reren Mitglied/-ern bestehen und erwerbsfähige sowie nichterwerbsfähige Hilfebedürftige wie z. B. Ehegatten bzw.Lebenspartner und minderjährige Kinder umfassen. Dabei ist zu beachten: Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft ist en-ger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die auf Dauer mit einer Bedarfs-gemeinschaft in einem Haushalt leben. So zählen z. B. ein volljähriges Kind, Großeltern und Enkelkinder sowie sonsti-ge Verwandte und Verschwägerte nicht zur Bedarfsgemeinschaft. Von jedem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft wirderwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der Bedarfsge-meinschaft einsetzt.

Die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts setzen sich zusammen aus Arbeitslosengeld II und Sozialgeld. DieHöhe der jeweiligen Leistung richtet sich nach dem Gesamtbedarf abzüglich der jeweils anrechenbaren Einkommen

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ILO SGB

Erhebung

- Bevölkerungsbefragung

- Stichprobe- Monatsdurchschnitt- Plausibilitätsprüfung

- zeitnahe Befragung durch Interviewer/in

- Meldung und Angaben bei einer Agentur für Arbeit,einer Arbeitsgemeinschaft oder einer optierendenKommune

- Totalerhebung- Stichtagswert- Angaben werden von einem Vermittler geprüft

und beurteilt- Gespräch mit Vermittler kann länger zurückliegen

Aktive Suche, wenn

- eine Beschäftigung von mindestens einer Wochen-stunde gesucht wird und

- der Arbeitsuchende in den letzten vier Wochenspezifische Suchschritte unternommen hat

- eine Beschäftigung von mindestens 15 Wochen-stunden gesucht wird und

- der Vermittler zu dem Ergebnis kommt, dass der Ar-beitsuchende alle Möglichkeiten nutzt oder nutzenwill, Beschäftigungslosigkeit zu beenden

Verfügbarkeit, wenn- der Arbeitsuchende in den nächsten zwei Wochen

eine neue Tätigkeit aufnehmen kann- der Arbeitsuchende arbeitsbereit und arbeitsfähig

ist, insbesondere Vermittlungsvorschlägen zeit- undortsnah Folge leisten kann

Beschäftigungslosigkeit- keine Beschäftigung ausgeübt wird (bzw. weniger

als eine Wochenstunde)- eine Beschäftigung von weniger als 15 Wochenstun-

den ausgeübt wird

Unterschiede von ILO-Erwerbsstatistik und SGB-Arbeitsmarktstatistik im Überblick

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und Vermögen. Arbeitslosengeld II erhalten alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen. Es umfasst die Regelleistung, Lei-stungen für Mehrbedarfe, Einmalleistungen, Beiträge zur gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung so-wie Leistungen für Unterkunft und Heizung. Ehemalige Arbeitslosengeldempfänger erhalten während der ersten 24Monate nach Erlöschen des Arbeitslosengeldanspruchs einen Zuschlag. Die nicht erwerbsfähigen Mitglieder in der Be-darfsgemeinschaft, vor allem Kinder unter 15 Jahren, erhalten Sozialgeld, das sich aus den gleichen Komponenten wiedas Arbeitslosengeld II zusammensetzt.

Die Leistungen zur Eingliederung in Arbeit umfassen die meisten Leistungen der Arbeitsförderung aus dem SGB III, wiez. B. berufliche Weiterbildung, Trainingsmaßnahmen, Eingliederungszuschüsse und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen(aber nicht: Überbrückungsgeld und Existenzgründungszuschüsse). Darüber hinaus können insbesondere folgendeweitere Leistungen erbracht werden, soweit sie für die Eingliederung in das Erwerbsleben erforderlich sind: Betreuungminderjähriger oder behinderter Kinder oder die häusliche Pflege von Angehörigen, Schuldnerberatung, psychosozialeBetreuung, Suchtberatung, Einstiegsgeld und Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz. Zudem sollen für erwerbsfähi-ge Hilfebedürftige, die keine Arbeit finden können, Arbeitsgelegenheiten geschaffen werden.

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4. Hinweise zum Verständnis der Statistiken über den Ausbildungsstellenmarkt

Allgemeines

Die Statistiken der BA sind die einzigen monatlich verfügbaren Informationen über Angebot und Nachfrage am Ausbil-dungsstellenmarkt, und zwar für beide Seiten des Marktes. Die Daten liegen in tiefer berufsfachlicher und regionalerGliederung vor. Die Inanspruchnahme der Dienste der Berufsberatung und der Ausbildungsvermittlung durch Arbeit-geber und Jugendliche ist freiwillig.

Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass der Einschaltungsgrad (gemeldete Ausbildungsstellen und ge-meldete Bewerber) gemessen an Gesamtangebot und Gesamtnachfrage1 zwar sehr hoch ist, den Ausbildungsmarktaber dennoch nicht vollständig abbildet. Denn ein nicht quantifizierbarer Teil der freiwilligen Inanspruchnahme durchArbeitgeber und Jugendliche richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen auf dem Ausbildungsstellenmarkt. Beiwachsendem Nachfrageüberhang nutzen Ausbildungsbetriebe die Ausbildungsvermittlung seltener und später, die Ju-gendlichen jedoch häufiger und früher. Bei einem Angebotsüberhang verhält es sich umgekehrt. Daher sind direkteRückschlüsse auf die absoluten Zahlen von Gesamtangebot und Gesamtnachfrage nicht möglich.

Der absolute Umfang der „Lücke“, der während des laufenden Berichtsjahres errechnet werden kann, sagt als solchernichts über die Größe eines evtl. Defizits an Ausbildungsstellen aus. Denn im Gegensatz zum Arbeitsmarkt ist der Aus-bildungsstellenmarkt nicht auf einen umgehenden Ausgleich von Angebot und Nachfrage gerichtet. Vielmehr orientie-ren sich Jugendliche und Ausbildungsbetriebe am regulären Beginn der Ausbildung im August und September. Deshalbist die „Lücke“ im Frühjahr zwangsläufig noch sehr groß und nimmt erst zum Ende des Vermittlungsjahres deutlich ab.Verstärkt wird dies durch das erwähnte marktabhängige Meldeverhalten von Betrieben und Jugendlichen. Die „Lücke“im Laufe des Berichtsjahres mit der Zahl der am Ende des Berichtsjahres voraussichtlich fehlenden Ausbildungsplät-zen gleichzusetzen, ist also nicht sachgerecht.

Aus der unterjährigen Entwicklung der rechnerischen Differenz zwischen gemeldeten noch unversorgten Bewerbernund gemeldeten und unbesetzten Ausbildungsstellen („Lücke“) lässt sich derzeit nicht unbedingt schließen, ob derAusbildungsstellenmarkt insgesamt enger oder entspannter wird. Ursache dafür sind die, aufgrund des neuen Fach-verfahrens VerBIS veränderten Geschäftsprozesse in den Arbeitsagenturen und ARGEn sowie die Neudefinitionen derBewerber und der unversorgten Bewerber. Erst wenn Daten über mehrere Jahre vorliegen ist eine Schätzung des Um-fangs der „Lücke“ zum Berichtsjahresende wieder möglich. Derzeit können keine Prognosen erstellt werden.

Die Vermittlungsbemühungen für unversorgte Bewerber werden auch nach Ende des Berichtsjahres fortgesetzt. Vieleneue Ausbildungsangebote ergeben sich erst nach dem 30. September, sei es durch gezielte Sonderprogramme oderdurch wieder freigewordene Ausbildungsplätze infolge nicht angetretener oder frühzeitig abgebrochener Ausbildungs-verhältnisse.

Viele Bewerber, die zunächst eine betriebliche Ausbildung anstreben (sei es ausschließlich oder vorrangig oder als ei-ne von verschiedenen Möglichkeiten), schlagen letztlich andere Wege (Alternativen) ein. Selbst in Zeiten für Bewerbergünstiger Ausbildungsplatzsituationen ist dies der Fall. Mangelt es an passenden Ausbildungsplätzen, weicht ver-ständlicherweise ein wachsender Teil der Bewerber auf Ersatzlösungen aus. Eindeutige Zuordnungen und qualifizierteDifferenzierungen nach den Ursachen für den alternativen Verbleib sind mit statistischen Mitteln nicht möglich.

Trotz schwieriger Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt kann ein Teil der Ausbildungsstellen nicht besetzt wer-den, weil Angebot und Nachfrage in berufsfachlicher, regionaler und qualifikationsspezifischer Sicht divergieren. Auchinfrastrukturelle Schwierigkeiten, insbesondere ungünstige Verkehrsbedingungen, spielen eine Rolle. Hinzu kommenVorbehalte seitens der Jugendlichen gegenüber Ausbildungsbetrieben oder Branchen, aber auch Einstellungsverzichtevon Arbeitgebern mangels aus ihrer Sicht geeigneter Bewerber. Zum Teil treten Jugendliche die ihnen zugesagteLehrstellte aber auch nicht an oder sagen sie nicht rechtzeitig ab. Einige Betriebe finden dann nicht rechtzeitig einenpassenden Nachfolger.

Ausführliche Erläuterungen zu den Statistiken über die Ausbildungsvermittlung finden sich in den aktuellen Monats-heften der Statistik der Bundesagentur über die Ausbildungsstellenmarkt.

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Veränderungen in der Ausbildungsstellenmarktstatistik

Mit der Einführung des IT-Vermittlungssystems VerBIS haben sich die Datengrundlagen für die Ausbildungsmarkt-Sta-tistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) geändert. Durch die Anpassung der Statistik an die neuen Datengrundlagensollen die Kontinuität gewahrt und die Transparenz erhöht werden.

Von den Änderungen kaum beeinflusst sind die gemeldeten Bewerber und die gemeldeten Stellen. Wie bisher werdenin der Statistik zum Ausbildungsmarkt nur diejenigen Jugendlichen als Bewerber für Ausbildungsstellen erfasst, die imlaufenden Beratungsjahr eine duale Berufsausbildung suchen, für die Berufsausbildung geeignet sind und der Agenturfür Arbeit oder einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) einen Vermittlungsauftrag erteilt haben.

Grundlegende Veränderungen gibt es jedoch beim statistischen Ausweis derjenigen Bewerber, die bereits eine Alter-native zur dualen Ausbildung ins Auge gefasst haben, trotzdem aber noch auf der Suche nach einem betrieblichen Aus-bildungsplatz sind. Diese Bewerber werden nunmehr in einer gesonderten Position ausgewiesen.

Aufgrund dieser Umstellung der Statistik ist die Interpretation der Daten zum Ausbildungsmarkt nur eingeschränktmöglich. Vorjahresvergleiche sind nicht sinnvoll.

Vor allem die Zahl der „unversorgten Bewerber“ wird wegen der Statistik-Umstellung zum Ende des Berufsberatungs-jahres erst am 30. September voll vergleichbar mit der bisherigen Zahl der „nicht vermittelten Bewerber“ sein. Daherkann anders als in den vergangenen Jahren kein Vorausblick auf die rechnerische Lücke zwischen unversorgten Be-werbern und nicht besetzten Ausbildungsplätzen gemacht werden.

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Bisherige Darstellung Darstellung ab Berichtsmonat März 2007

gemeldete Bewerber seit Beginn des

Berufsberatungsjahres

gemeldete Bewerber seit Beginn des

Berufsberatungsjahres

davon: davon:

eingemündete Bewerber in Berufsausbildungsstellen

einmündende Bewerber

andere ehemalige Bewerber

Bewerber mit Alternative zum 30.9.

nicht vermittelte Bewerber unversorgte Bewerber noch ohne

bekannte Alternative zum 30.9.

(unversorgte Bewerber)

anderweitig erledigte Bewerber

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5. Statistische Hinweise zur Arbeitsmarktpolitik

Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik

Oberstes Ziel aktiver Arbeitsmarktpolitik ist die dauerhafte Integration von Arbeitslosen in reguläre Beschäftigung, al-so in eine Tätigkeit am ersten Arbeitsmarkt. Diese Eingliederungswirkungen und ihre Auswirkung auf den Arbeitslo-senbestand sind eher mittelfristig und aktuell kaum quantifizierbar. Abgesehen davon reduzieren zahlreiche arbeits-marktpolitische Maßnahmen den gesamtwirtschaftlichen Bestand an Arbeitslosen vorübergehend auch unmittelbar,und zwar vor allem dadurch, dass zuvor arbeitslose Personen für die Dauer ihrer Teilnahme nicht mehr als Arbeitslosegezählt werden. Nur in diesem Sinn ist hier von „Entlastungswirkung“ die Rede.

Die Entlastungswirkung ist aus analytischen Gründen von Bedeutung, nämlich besonders dann, wenn ihre Verände-rung einen Beitrag zur Erklärung von (gegenläufigen) Veränderungen der Arbeitslosigkeit leistet. Darüber hinaus führtdie Berücksichtigung des Entlastungsvolumens zu einer besseren Erfassung des Umfangs der Unterbeschäftigung. Be-rechnungen der Entlastung werden von Forschungsinstituten und vom Sachverständigenrat durchgeführt. Die Zuord-nung einzelner arbeitsmarktpolitischer Maßahmen ist z. T. unterschiedlich.

Folgende arbeitsmarktpolitische Instrumente werden aktuell in die Entlastungsrechnung einbezogen:- Kurzarbeit: Zahl der Kurzarbeiter mal durchschnittlichem Arbeitszeitausfall,- Maßnahmen des zweiten Arbeitsmarktes: Arbeitsgelegenheiten, Einstiegsgeld Variante Beschäftigung, ABM,

traditionelle SAM und BSI,- berufliche Weiterbildung, Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, berufliche Weiterbildung behinder-

ter Menschen, Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha,- Vorruhestandsähnliche Regelungen: Inanspruchnahme des § 428 SGB III im Rechtskreis SGB III und Personen

in geförderter Altersteilzeit,- Teilnehmer an Personal-Service-Agenturen,- Förderung der Selbständigkeit: Gründungszuschuss, Einstiegsgeld Variante Selbständigkeit und Restabwick-

lung Existenzgründungszuschuss (Ich-AG).

Folgende Instrumente werden in der Entlastungsrechnung nicht berücksichtigt, was nichts gegen ihre Wirksamkeithinsichtlich der Eingliederung von Arbeitslosen in reguläre Beschäftigung sagt:- Maßnahmen der beruflichen Erstqualifizierung spielen sich größtenteils im Vorfeld des Arbeitsmarktes ab; sie

betreffen überwiegend Personen, die vorher nicht arbeitslos gemeldet waren. Dies gilt insbesondere für be-rufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, die Berufsausbildung Benachteiligter, die berufliche ErsteingliederungBehinderter, BAB wegen einer beruflichen Ausbildung sowie für große Teile des Sofortprogramms zum Abbauder Jugendarbeitslosigkeit. Ob sich diese Jugendlichen ohne eine derartige Maßnahme (kurzfristig) arbeitslosgemeldet hätten, muss offen bleiben.

- Daneben gibt es finanzielle Hilfen zur direkten Eingliederung Arbeitsloser in reguläre abhängige Beschäftigung.Insbesondere bei Eingliederungszuschüssen und Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose (2003 ausgelau-fen) werden großenteils Schwervermittelbare gefördert, die andernfalls kaum eine Chance hätten. Die finanzi-elle Förderung ist also häufig Ausgleich für eine (vermutete) Minderleistung. Deshalb dürfte auf diese Weisekeine zusätzliche Beschäftigung entstehen, d. h. ohne diese Hilfen wären vermutlich Arbeitnehmer ohne Ver-mittlungshemmnis eingestellt worden (Substitutionseffekt). Vielleicht wäre es in dem einen oder anderen Fallaber auch ohne diese Zuschüsse zur Einstellung förderungsfähiger Arbeitsloser gekommen (Mitnahmeeffekt)oder (leistungsschwache) Beschäftigte wären freigesetzt worden (Drehtüreffekt).

- Schließlich bestehen zahlreiche Maßnahmen zur Förderung regulärer Beschäftigung ausschließlich odergroßenteils in einmaligen Hilfen, so dass sich Bestands- und damit Entlastungsgrößen nicht angeben lassen.Dies gilt, abgesehen von den (normalen) Arbeitsvermittlungen, insbesondere für die Unterstützung der Bera-tung und Vermittlung sowie für Mobilitätshilfen (z. B. Übernahme von Bewerbungs-, Reise- und Umzugskosten),großenteils aber auch für die Freie Förderung gem. § 10 SGB III.

In die „Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen“ der Bundesagentur nicht einbezogen sind schließlich Be-zieher von vorgezogenem Altersruhegeld (vgl. § 237 SGB VI) oder Erwerbsunfähigkeitsrenten (vgl. § 43 SGB VI), auchwenn diese Frühverrentungen arbeitsmarktbedingt sind; hierzu liegen keine monatsaktuellen Daten vor.

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Statistische Erfassung arbeitsmarktpolitscher Maßnahmen

Die statistische Erfassung der Inanspruchnahme arbeitsmarktpolitischer Leistungen wird erst nach drei Monaten end-gültig abgeschlossen. Damit wird die Qualität der Daten deutlich verbessert, weil Nacherfassungen und Datenkorrek-turen bis zu drei Monaten nach dem Berichtsmonat noch berücksichtigt werden können. Um trotzdem monatlich ak-tuell berichten zu können, werden die Ergebnisse des Berichtsmonats hochgerechnet, und zwar nach dem Verhältnisvon vorläufigen zu endgültigen Werten in den zurückliegenden Monaten. Die aktuellen Ergebnisse sind deshalb für dreiMonate als vorläufig anzusehen.

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Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Daten zur Arbeitslosigkeit basieren auf Informationen aus dem IT-Fachverfahren der BA, aus als plausibel bewerteten Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden - aus ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA. Die Daten zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen enthalten die gemeldeten Daten zugelassenerkommunaler Träger. Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL, auf Meldungen kommunalerTräger und - wenn diese nicht vorliegen - auf Schätzungen der BA.

1) Statistisches Bundesamt2) Den Arbeitsagenturen waren im 4. Quartal 2006 laut Umfrage bei Betrieben 44 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet.3) Im JD 2006 waren 86% der gem. Stellen vakant. Bereits bei Zugang waren 43% sofort zu besetzen. Innerh. von 30 Tg. ab Bes.-Termin konnten 39% erledigt werden.4) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten5) Endgültige Werte zur Förderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten

überwiegend hochgerechnet werden.

ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt; Inland) 1)

SOZ.-VERS.PFL. BESCHÄFTIGTE (Bestand, geschätzt)

ARBEITSLOSE- Bestand

dar.: 49,4% Frauen 50,4% Männer10,0% Jüngere unter 25 Jahren02,0% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren25,7% 50 Jahre und älter11,9% dar.: 55 Jahre und älter15,2% Ausländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER (siehe Hinweise)- Arbeitslosengeld - Arbeitslosengeld II 5)

- Sozialgeld 5)

GEMELDETE STELLEN 3)

- Zugang im Monat dar.: ungefördert 4)

- Zugang seit Jahresbeginndar.: ungefördert 4)

- Bestand 2)

dar.: ungefördert 4)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 5)

- Bestand insgesamtdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

Kurzarbeiter

SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG

Erwerbstätige (Inland) 1)

Arbeitslose gemeldete Stellen (einschl. geförderte Stellen) ungeförderte Stellen 4)

Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EPILO Erwerbslosenquote 1)

Bundesrepublik Deutschland

TabellenanhangECKWERTE DES ARBEITSMARKTES

… 40.368.000 40.317.000 40.138.000 … … 1,6 1,6 … … 27.484.600 27.406.600 … … … 2,1

3.406.371 3.378.651 3.433.970 3.543.776 -601.698 -15,0 -15,4 -15,9 1.683.440 1.697.126 1.739.614 1.803.941 -313.424 -15,7 -15,5 -15,2 1.715.122 1.666.276 1.684.956 1.739.807 -296.019 -14,7 -16,2 -17,1 340.735 345.376 366.779 424.022 -74.357 -17,9 -19,1 -20,7

68.700 71.934 79.555 101.176 -16.153 -19,0 -20,0 -21,5 874.573 877.189 892.757 907.694 -192.219 -18,0 -17,4 -17,0 406.179 414.410 426.104 434.525 -116.641 -22,3 -21,0 -20,1 518.307 516.994 523.743 531.900 -75.881 -12,8 -13,1 -13,5

8,1 8,1 8,2 8,5 9,6 - 9,6 9,8 9,1 9,0 9,2 9,5 10,7 - 10,7 10,9 8,8 8,6 8,7 9,0 10,4 - 10,3 10,5 9,3 9,4 9,7 10,0 11,1 - 11,2 11,4 7,1 7,2 7,7 8,9 8,6 - 8,9 9,6 4,4 4,6 5,1 6,5 5,4 - 5,7 6,4

18,6 18,6 18,8 19,1 21,6 - 21,6 22,0

s930.654 s900.635 899.530 949.073 ... ... ... -24,4 5.086.041 5.132.084 5.154.449 5.189.977 ... ... ... …1.913.459 1.935.738 1.941.305 1.940.160 ... ... ... …

188.066 218.752 233.977 247.829 -19.949 -9,6 0,6 -5,5 140.749 166.589 169.001 183.497 -14.046 -9,1 -0,3 -4,4

2.898.343 2.710.277 2.491.525 2.257.548 -34.114 -1,2 -0,5 -0,6 2.134.824 1.994.075 1.827.486 1.658.485 -124.886 -5,5 -5,3 -5,7

545.563 577.027 608.546 629.090 -46.107 -7,8 -5,2 -2,8 370.218 398.475 422.298 439.871 -15.744 -4,1 -0,9 1,8 484.184 518.806 563.340 562.676 -27.883 -5,4 -6,0 -1,1

1.516.466 1.532.378 1.530.755 1.502.524 -70.646 -4,5 -7,2 -4,9 232.544 245.561 238.240 216.491 6.375 2,8 -4,1 -4,4 298.518 304.017 293.166 263.481 -18.807 -5,9 -4,5 0,4 354.280 366.774 377.161 377.899 -54.786 -13,4 -13,9 -13,0 353.280 362.091 368.466 367.938 -28.631 -7,5 -7,8 -5,1

… … … … … … … …

Veränderung gegenüber Vormonat

Dez. 07 Nov. 07 Okt. 07 Sept. 07 Aug. 07 Juli 07 Juni 07 Mai 07

... 36.000 32.000 35.000 44.000 30.000 12.000 9.000 -78.000 -57.000 -44.000 -51.000 -27.000 -41.000 -44.000 -7.000

9.000 1.000 1.000 - - -1.000 9.000 -2.000 -8.000 - 4.000 2.000 4.000 - 10.000 4.000

8,4 8,6 8,7 8,8 8,9 9,0 9,1 9,2 . 7,9 8,1 8,2 8,3 8,4 8,4 8,5

Merkmal

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

absolut in % in % in %

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober September Dezember November Oktober

ANBA Nr. 1/2008

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Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Daten zur Arbeitslosigkeit basieren auf Informationen aus dem IT-Fachverfahren der BA, aus als plausibel bewerteten Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden - aus ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA. Die Daten zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen enthalten die gemeldeten Daten zugelassenerkommunaler Träger. Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL, auf Meldungen kommunalerTräger und - wenn diese nicht vorliegen - auf Schätzungen der BA.

1) Statistisches Bundesamt2) Den Arbeitsagenturen waren im 4. Quartal 2006 laut Umfrage bei Betrieben 43 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet.3) Im JD 2006 waren 87% der gem. Stellen vakant. Bereits bei Zugang waren 49% sofort zu besetzen. Innerh. von 30 Tg. ab Bes.-Termin konnten 36% erledigt werden.4) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten5) Endgültige Werte zur Förderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten

überwiegend hochgerechnet werden.

ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt; Inland) 1)

SOZ.-VERS.PFL. BESCHÄFTIGTE (Bestand, geschätzt)

ARBEITSLOSE- Bestand

dar.: 49,6% Frauen 50,1% Männer 9,8% Jüngere unter 25 Jahren

02,2% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren24,5% 50 Jahre und älter11,6% dar.: 55 Jahre und älter19,8% Ausländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER (siehe Hinweise)- Arbeitslosengeld - Arbeitslosengeld II 5)

- Sozialgeld 5)

GEMELDETE STELLEN 3)

- Zugang im Monat dar.: ungefördert 4)

- Zugang seit Jahresbeginndar.: ungefördert 4)

- Bestand 2)

dar.: ungefördert 4)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 5)

- Bestand insgesamtdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

Kurzarbeiter

SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG

Erwerbstätige (Inland)1)

Arbeitslose gemeldete Stellen (einschl. geförderte Stellen) ungeförderte Stellen 4)

Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EP

Westdeutschland

ECKWERTE DES ARBEITSMARKTES

… … … … … … … …… … 22.245.900 22.183.500 … … … 2,2

2.230.529 2.224.724 2.265.075 2.334.779 -439.926 -16,5 -16,8 -17,3 1.105.663 1.124.577 1.149.007 1.192.900 -224.964 -16,9 -16,0 -16,2 1.117.057 1.098.787 1.106.668 1.141.852 -222.719 -16,6 -17,6 -19,1 218.433 221.556 234.712 269.674 -50.793 -18,9 -20,0 -21,7

48.192 50.116 54.570 67.571 -10.605 -18,0 -18,9 -21,2 547.019 554.089 566.899 578.067 -144.101 -20,9 -19,9 -19,5

258.827 266.947 276.269 282.862 -91.135 -26,0 -24,4 -23,5 441.688 441.140 446.832 452.739 -67.283 -13,2 -13,5 -13,9

6,7 6,7 6,8 7,0 8,0 - 8,0 8,2 7,5 7,5 7,6 7,9 9,0 - 9,0 9,2 7,2 7,1 7,2 7,4 8,7 - 8,6 8,8 7,8 7,9 8,1 8,4 9,4 - 9,4 9,7 5,8 5,9 6,2 7,1 7,1 - 7,3 7,9 3,8 4,0 4,3 5,3 4,7 - 4,9 5,5

17,2 17,2 17,4 17,7 20,0 - 20,1 20,4

s664.042 s646.155 646.878 681.716 ... ... ... -24,6 3.275.728 3.303.530 3.312.460 3.328.843 ... ... ... …1.362.941 1.380.010 1.383.608 1.380.991 ... ... ... …

146.737 161.756 174.240 185.965 -10.981 -7,0 1,9 3,1 118.868 137.704 139.648 152.972 -8.711 -6,8 1,3 -3,3

2.169.176 2.022.439 1.860.683 1.686.443 1.913 0,1 0,6 0,5 1.768.644 1.649.776 1.512.072 1.372.424 -105.220 -5,6 -5,5 -6,1

439.371 459.827 484.847 497.920 -18.719 -4,1 -0,9 2,5 317.887 340.228 361.665 376.324 -5.880 -1,8 1,0 4,0

395.494 422.433 457.233 456.888 -2.573 -0,6 -0,8 4,6

… … … … … … … …160.953 169.697 164.434 149.142 267 0,2 -7,1 -7,5

… … … … … … … …226.397 233.832 240.772 239.669 -30.601 -11,9 -12,3 -10,9 181.154 178.642 178.645 177.727 -6.569 -3,5 -3,4 0,2

… … … … … … … …

Veränderung gegenüber Vormonat

Dez. 07 Nov. 07 Okt. 07 Sept. 07 Aug. 07 Juli 07 Juni 07 Mai 07

. . . . . . . . -57.000 -40.000 -40.000 -31.000 -24.000 -29.000 -32.000 -12.000

7.000 - 5.000 2.000 -2.000 2.000 10.000 3.000 -7.000 -1.000 4.000 2.000 5.000 2.000 10.000 5.000

6,9 7,0 7,2 7,3 7,4 7,4 7,5 7,6

Merkmal

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

absolut in % in % in %

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

64

ANBA Nr. 1/2008

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober September Dezember November Oktober

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65

ANBA Nr. 1/2008

Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Daten zur Arbeitslosigkeit basieren auf Informationen aus dem IT-Fachverfahren der BA, aus als plausibel bewerteten Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden - aus ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA. Die Daten zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen enthalten die gemeldeten Daten zugelassenerkommunaler Träger. Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL, auf Meldungen kommunalerTräger und - wenn diese nicht vorliegen - auf Schätzungen der BA.

1) Statistisches Bundesamt2) Den Arbeitsagenturen waren im 4. Quartal 2006 laut Umfrage bei Betrieben 49 Prozent des gesamten Stellenangebotes gemeldet.3) Im JD 2006 waren 81% der gem. Stellen vakant. Bereits bei Zugang waren 25% sofort zu besetzen. Innerh. von 30 Tg. ab Bes.-Termin konnten 46% erledigt werden.4) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten5) Endgültige Werte zur Förderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten

überwiegend hochgerechnet werden.

ERWERBSTÄTIGE (Monatsdurchschnitt; Inland) 1)

SOZ.-VERS.PFL. BESCHÄFTIGTE (Bestand, geschätzt)

ARBEITSLOSE- Bestand

dar.: 49,1% Frauen 50,9% Männer10,4% Jüngere unter 25 Jahren01,7% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren27,9% 50 Jahre und älter12,5% dar.: 55 Jahre und älter06,5% Ausländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt - abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER (siehe Hinweise)- Arbeitslosengeld - Arbeitslosengeld II 5)

- Sozialgeld 5)

GEMELDETE STELLEN 3)

- Zugang im Monat dar.: ungefördert 4)

- Zugang seit Jahresbeginndar.: ungefördert 4)

- Bestand 2)

dar.: ungefördert 4)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 5)

- Bestand insgesamtdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

Kurzarbeiter

SAISONBEREINIGTE ENTWICKLUNG

Erwerbstätige (Inland) 1)

Arbeitslose gemeldete Stellen (einschl. geförderte Stellen) ungeförderte Stellen 4)

Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen EP

Ostdeutschland

ECKWERTE DES ARBEITSMARKTES

… … … … … … … …… … 5.238.800 5.223.100 … … … 1,9

1.175.842 1.153.927 1.168.895 1.208.997 -161.772 -12,1 -12,8 -13,2 577.777 572.549 590.607 611.041 -88.460 -13,3 -14,4 -13,1 598.065 567.489 578.288 597.955 -73.300 -10,9 -13,3 -13,2 122.302 123.820 132.067 154.348 -23.564 -16,2 -17,4 -18,8 20.508 21.818 24.985 33.605 -5.548 -21,3 -22,3 -22,3

327.554 323.100 325.858 329.627 -48.118 -12,8 -12,6 -12,3 147.352 147.463 149.835 151.663 -25.506 -14,8 -13,9 -13,1

76.619 75.854 76.911 79.161 -8.598 -10,1 -10,8 -10,9

13,7 13,4 13,6 14,1 15,7 - 15,5 15,7 15,2 15,0 15,1 15,7 17,4 - 17,2 17,5 15,2 14,4 14,7 15,2 17,1 - 16,7 17,0 15,3 15,2 15,6 16,2 17,7 - 17,8 18,1 12,4 12,5 13,3 15,6 14,4 - 14,8 16,1 6,8 7,3 8,3 11,2 8,1 - 8,7 10,0

34,7 34,3 34,8 35,8 40,2 - 40,1 40,7

s266.612 s254.480 252.652 267.357 ... ... ... -24,0 1.810.313 1.828.554 1.841.989 1.861.134 ... ... ... …

550.518 555.729 557.697 559.169 ... ... ... …

41.329 56.996 59.737 61.864 -8.968 -17,8 -2,9 -23,9 21.881 28.885 29.353 30.525 -5.335 -19,6 -6,9 -9,3

729.167 687.838 630.842 571.105 -36.027 -4,7 -3,8 -3,9 366.180 344.299 315.414 286.061 -19.666 -5,1 -4,0 -3,7 106.192 117.200 123.699 131.170 -27.388 -20,5 -19,0 -19,2 52.331 58.247 60.633 63.547 -9.864 -15,9 -10,9 -9,4 88.690 96.373 106.107 105.788 -25.310 -22,2 -23,7 -20,0

… … … … … … … …71.591 75.864 73.806 67.348 6.114 9,3 3,4 3,4

… … … … … … … ...127.883 132.942 136.389 138.230 -24.181 -15,9 -16,6 -16,3 172.126 183.449 189.821 190.211 -22.062 -11,4 -11,7 -9,6

… … … … … … … …

Veränderung gegenüber Vormonat

Dez. 07 Nov. 07 Okt. 07 Sept. 07 Aug. 07 Juli 07 Juni 07 Mai 07

. . . . . . . . -21.000 -17.000 -4.000 -20.000 -3.000 -12.000 -12.000 5.000

2.000 1.000 -4.000 -2.000 2.000 -3.000 -1.000 -5.000 -1.000 1.000 - - -1.000 -2.000 - -1.000

14,2 14,5 14,7 14,7 15,0 15,0 15,1 15,3

Merkmal

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat(Arbeitslosenquote Vorjahreswerte)

absolut in % in % in %

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober September Dezember November Oktober

Page 68: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Bestand Arbeitsuchende 5.835.500 5.842.000 5.857.800 5.935.000 -731.500 -11,1 -10,4 -10,1 dar. Arbeitsuchende aus dem IT-Verfahren der BA 5.298.929 5.295.453 5.311.316 5.387.813 -692.097 -11,6 -10,8 -10,6 ArbeitsloseBestand Arbeitslose insgesamt 3.406.371 3.378.651 3.433.970 3.543.776 -601.698 -15,0 -15,4 -15,9 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 3.093.181 3.062.554 3.113.599 3.217.031 -563.339 -15,4 -15,9 -16,4 dar. 44,8 % aus Erwerbstätigkeit 1.384.842 1.334.095 1.331.798 1.360.906 -320.427 -18,8 -20,2 -21,1

38,1 % Langzeitarbeitslose 1.178.196 1.200.933 1.241.235 1.278.214 -384.108 -24,6 -23,8 -23,3 5,0 % Schwerbehinderte 156.199 157.528 161.323 164.356 -21.007 -11,9 -10,8 -9,8

Zugang Arbeitslose 672.282 677.507 701.234 680.885 31.959 5,0 5,7 7,0 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 629.130 636.593 659.200 638.105 28.343 4,7 6,2 8,7

seit Jahresbeginn 7.721.655 7.092.525 6.455.932 5.796.732 165.444 2,2 2,0 1,6 dar. 40,4 % aus Erwerbstätigkeit 3.117.533 2.841.028 2.573.879 2.318.448 x x x x

20,0 % aus Ausbildung/Qualifizierung 1.547.787 1.442.221 1.333.666 1.202.764 x x x xAbgang Arbeitslose 641.583 733.392 811.798 843.170 13.171 2,1 0,5 0,9 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 595.524 684.161 759.549 789.239 14.560 2,5 0,9 1,6

seit Jahresbeginn 8.239.388 7.643.864 6.959.703 6.200.154 169.558 2,1 2,1 2,2 dar. 38,9 % in Erwerbstätigkeit 3.205.067 3.000.818 2.761.205 2.480.302 x x x x

17,2 % in Ausbildung/Qualifizierung 1.415.591 1.320.779 1.198.159 1.026.510 x x x x

Bestand Arbeitsuchende 3.800.700 3.812.300 3.822.600 3.877.600 -573.300 -13,1 -12,4 -12,2 dar. Arbeitsuchende aus dem IT-Verfahren der BA 3.455.581 3.461.238 3.471.559 3.523.936 -539.725 -13,5 -12,9 -12,7 ArbeitsloseBestand Arbeitslose insgesamt 2.230.529 2.224.724 2.265.075 2.334.779 -439.926 -16,5 -16,8 -17,3 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 2.028.008 2.019.862 2.057.065 2.121.843 -411.225 -16,9 -17,2 -17,7 dar. 44,1 % aus Erwerbstätigkeit 894.412 867.498 869.635 889.419 -233.205 -20,7 -22,1 -23,1

37,1 % Langzeitarbeitslose 751.408 771.085 800.433 823.859 -290.902 -27,9 -27,2 -26,6 5,5 % Schwerbehinderte 111.231 112.749 115.521 117.633 -17.477 -13,6 -12,3 -11,5

Zugang Arbeitslose 453.324 460.856 477.741 462.555 21.892 5,1 6,0 6,3 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 425.099 434.931 451.777 434.106 19.465 4,8 6,8 8,3

seit Jahresbeginn 5.280.184 4.855.085 4.420.154 3.968.377 161.765 3,2 3,0 2,7 dar. 39,3 % aus Erwerbstätigkeit 2.074.667 1.895.491 1.718.764 1.546.667 x x x x

19,8 % aus Ausbildung/Qualifizierung 1.044.723 972.476 898.696 811.271 x x x xAbgang Arbeitslose 445.747 501.691 548.203 572.134 11.878 2,7 0,1 1,0 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 415.181 470.178 515.011 536.744 11.556 2,9 0,9 1,9

seit Jahresbeginn 5.665.063 5.249.882 4.779.704 4.264.693 152.351 2,8 2,8 2,9 dar. 37,3 % in Erwerbstätigkeit 2.112.407 1.974.361 1.816.213 1.631.907 x x x x

16,7 % in Ausbildung/Qualifizierung 945.769 882.289 801.094 688.644 x x x x

Bestand Arbeitsuchende 2.034.900 2.029.900 2.035.400 2.057.600 -158.100 -7,2 -6,3 -5,8 dar. Arbeitsuchende aus dem IT-Verfahren der BA 1.843.348 1.834.215 1.839.757 1.863.877 -152.372 -7,6 -6,8 -6,3 ArbeitsloseBestand Arbeitslose insgesamt 1.175.842 1.153.927 1.168.895 1.208.997 -161.772 -12,1 -12,8 -13,2 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 1.065.173 1.042.692 1.056.534 1.095.188 -152.114 -12,5 -13,2 -13,6 dar. 46,0 % aus Erwerbstätigkeit 490.430 466.597 462.163 471.487 -87.222 -15,1 -16,4 -17,1

40,1 % Langzeitarbeitslose 426.788 429.848 440.802 454.355 -93.206 -17,9 -17,1 -16,6 4,2 % Schwerbehinderte 44.968 44.779 45.802 46.723 -3.530 -7,3 -6,6 -5,2

Zugang Arbeitslose218.958 216.651 223.493 218.330 10.067 4,8 5,1 8,6 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 204.031 201.662 207.423 203.999 8.878 4,5 5,0 9,7

seit Jahresbeginn 2.441.471 2.237.440 2.035.778 1.828.355 3.679 0,2 -0,2 -0,7 dar. 42,7 % aus Erwerbstätigkeit 1.042.866 945.537 855.115 771.781 x x x x

20,6 % aus Ausbildung/Qualifizierung 503.064 469.745 434.970 391.493 x x x xAbgang Arbeitslose 195.836 231.701 263.595 271.036 1.293 0,7 1,2 0,7 dar. Arbeitslose aus dem IT-Verfahren der BA 180.343 213.983 244.538 252.495 3.004 1,7 0,8 1,0

seit Jahresbeginn 2.574.325 2.393.982 2.179.999 1.935.461 17.207 0,7 0,6 0,6 dar. 42,4 % in Erwerbstätigkeit 1.092.660 1.026.457 944.992 848.395 x x x x

18,3 % in Ausbildung/Qualifizierung 469.822 438.490 397.065 337.866 x x x x

Ergänzende Auswertungen aus dem IT-Vermittlungssystem der BA

Merkmal

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat2007

absolut in % in % in %

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Westdeutschland

Deutschland

Ostdeutschland

Wegen der Umstellung des Fachverfahrens ist ab Juni 2006 der Wert bei den Schwerbehinderten nur eingeschränkt mit den davorliegenden Monatswerten vergleichbar. Vorjahresvergleiche der einzelnen Zugangs- und Abgangsgründe sind seit der flächendeckenden Umstellung auf das neue Vermittlungssystem VerBIS seit Juni 2006 nicht sinnvoll,weil insbesondere der Kategorie "Keine Angabe" deutlich mehr Fälle zugeordnet werden als im Altverfahren.

Zugänge, Abgänge und Bestände insgesamt sind vollständig und ggf. geschätzt. Ergänzende Auswertungenaus dem IT-Fachverfahren der BA enthalten keine Daten von zugelassenen kommunalen Trägern.

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ANBA Nr. 1/2008

Berichtsmonat: Dezember 2007

Dezember November Oktober September Dezember November Oktober

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ANBA Nr. 1/2008

Bundesrepublik DeutschlandBerichtsmonat: Dezember 2007

Arbeitslose dar. Frauen

MännerJüngere unter 25 JahrenJugendliche unter 20 Jahren

50 Jahre und älter55 Jahre und älterAusländer

Arbeitslosenquote 1) bezogen aufalle zivilen Erwerbspersonen

LeistungsempfängerArbeitslosengeld 2)

Arbeitslosengeld II 3)

Sozialgeld 3)

Arbeitslose nach LändernSchleswig-HolsteinHamburgMecklenburg-VorpommernNiedersachsenBremenNordrhein-WestfalenHessenRheinland-PfalzSaarlandBaden-WürttembergBayernBerlinBrandenburgSachsen-AnhaltThüringenSachsen

Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreis und Art der Trägerschaft

3.406.371 1.039.255 2.367.116 2.053.926 313.190 1.683.440 553.825 1.129.615 975.138 154.477 1.715.122 485.430 1.229.692 1.078.788 150.904 340.735 147.762 192.973 165.200 27.773

68.700 24.906 43.794 37.223 6.571 874.573 325.180 549.393 469.795 79.598 406.179 172.311 233.868 196.463 37.405 518.307 96.643 421.664 380.970 40.694

8,1 2,5 5,6 . .

s 930.654 s 930.654 . . .p 4.867.238 . p 4.867.238 p 4.216.181 p 651.057p 1.835.936 . p 1.835.936 p 1.585.493 p 250.443

110.361 33.873 76.488 67.161 9.327 74.103 16.525 57.578 57.578 .

133.791 40.312 93.479 86.063 7.416 323.820 97.879 225.941 173.176 52.765

38.076 6.282 31.794 31.794 .776.026 196.184 579.842 517.122 62.720 209.724 60.462 149.262 91.381 57.881 120.677 45.128 75.549 73.376 2.173 39.362 10.581 28.781 27.535 1.246

237.320 98.355 138.965 127.050 11.915 301.060 138.440 162.620 158.126 4.494 238.344 42.502 195.842 195.842 .182.142 55.695 126.447 83.624 42.823 184.558 52.455 132.103 113.634 18.469 142.626 49.612 93.014 87.200 5.814 294.381 94.970 199.411 163.264 36.147

Merkmal

davon (Spalte 1)davon (Spalte 3) nach Art der

Trägerschaft gem. SGB II

Ins-gesamt

1 2 3 4 5

SGB III SGB II

§ 6 SGB II(ARGE /

getrennteTrägerschaft)

§ 6a SGB II(zugelassenekommunale

Träger)

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab.Die Daten zur Arbeitslosigkeit basiern auf Informationen aus dem IT-Fachverfahren der BA, aus als plausibel bewerteten Datenliefe-rungen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden - aus ergänzendenSchätzungen der Statistik der BA. Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-FachverfahrenA2LL, auf Meldungen kommunaler Träger und - wenn diese nicht vorliegen - auf Schätzungen der BA.

1) Zerlegung der Arbeitslosenquote in anteilige Quoten für SGB II und SGB III. Dabei werden die Arbeitslosen aus demRechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquotenergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten ermöglichen den interregionalen und intertemporalen Vergleich.

2) "Empfänger dieser Leistung erhalten zu einem kleinen Teil zusätzliche Leistungen nach dem SGB II und gehören damit dem Rechtskreis SGB II an."

3) Da hochgerechnete Werte auf eine Wartezeit von 3 Monaten nur als Eckwerte verfügbar sind, werden hier ausschließlich die vor-läufigen Daten verwendet.

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WestdeutschlandBerichtsmonat: Dezember 2007

Arbeitslose dar. Frauen

MännerJüngere unter 25 JahrenJugendliche unter 20 Jahren50 Jahre und älter55 Jahre und älterAusländer

Arbeitslosenquote 1) bezogen aufalle zivilen Erwerbspersonen

LeistungsempfängerArbeitslosengeld 2)

Arbeitslosengeld II 3)

Sozialgeld 3)

Eckwerte des Arbeitsmarktes nach Rechtskreis und Art der Trägerschaft

2.230.529 703.709 1.526.820 1.324.299 202.521 1.105.663 366.915 738.748 637.778 100.970 1.117.057 336.794 780.263 686.521 93.742 218.433 99.664 118.769 101.453 17.316

48.192 17.264 30.928 26.036 4.892 547.019 202.686 344.333 295.620 48.713

258.827 108.360 150.467 126.491 23.976 441.688 87.919 353.769 315.661 38.108

10,0 3,1 6,8 . .

s 664.042 s 664.042 . . .p 3.128.073 . p 3.128.073 p 2.710.524 p 417.549p 1.307.302 . p 1.307.302 p 1.122.551 p 184.751

Merkmal

davon (Spalte 1)davon (Spalte 3) nach Art der

Trägerschaft gem. SGB II

Ins-gesamt

1 2 3 4 5

SGB III SGB II

§ 6 SGB II(ARGE /

getrennteTrägerschaft)

§ 6a SGB II(zugelassenekommunale

Träger)

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit)

Ostdeutschland

Arbeitslose dar. Frauen

MännerJüngere unter 25 JahrenJugendliche unter 20 Jahren50 Jahre und älter55 Jahre und älterAusländer

Arbeitslosenquote 1) bezogen aufalle zivilen Erwerbspersonen

LeistungsempfängerArbeitslosengeld 2)

Arbeitslosengeld II 3)

Sozialgeld 3)

1.175.842 335.546 840.296 729.627 110.669 577.777 186.910 390.867 337.360 53.507 598.065 148.636 449.429 392.267 57.162 122.302 48.098 74.204 63.747 10.457 20.508 7.642 12.866 11.187 1.679

327.554 122.494 205.060 174.175 30.885 147.352 63.951 83.401 69.972 13.429

76.619 8.724 67.895 65.309 2.586

6,0 1,7 4,3 . .

s 266.612 s 266.612 . . .p 1.739.165 . p 1.739.165 p 1.505.657 p 233.508

p 528.634 . p 528.634 p 462.942 p 65.692

Merkmal

davon (Spalte 1)davon (Spalte 3) nach Art der

Trägerschaft gem. SGB II

Ins-gesamt

1 2 3 4 5

SGB III SGB II

§ 6 SGB II(ARGE /

getrennteTrägerschaft)

§ 6a SGB II(zugelassenekommunale

Träger)

Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab.Die Daten zur Arbeitslosigkeit basiern auf Informationen aus dem IT-Fachverfahren der BA, aus als plausibel bewerteten Datenliefe-rungen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden - aus ergänzendenSchätzungen der Statistik der BA. Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-FachverfahrenA2LL, auf Meldungen kommunaler Träger und - wenn diese nicht vorliegen - auf Schätzungen der BA.

1) Zerlegung der Arbeitslosenquote in anteilige Quoten für SGB II und SGB III. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGBII und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquotenergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten ermöglichen den interregionalen und intertemporalen Vergleich.

2) "Empfänger dieser Leitung erhalten zu einem kleinen Teil zusätzliche Leistungen nach dem SGB II und gehören damit dem Rechts-kreis SGB II an."

3) Da hochgerechnete Werte auf eine Wartezeit von 3 Monaten nur als Eckwerte verfügbar sind, werden hier ausschließlich die vor-läufigen Daten verwendet.

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ANBA Nr. 1/2008

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ANBA Nr. 1/2008

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Deutschland

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB III und SGB IImit Förderinformationen der zkT

Beratung und Unterstützung der Arbeitssuche . . . . . . . . .– Vermittlungsgutschein – ausgezahlt nach 6 Wochen1) . . . . . . . .– Beauftragung Dritter mit der Vermittlung1) . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .– Unterstützung der Beratung und Vermittlung1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– berufliche Wiedereingliederung behinderter Menschen1) . . . . . .– Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .– Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Vertiefte Berufsorientierung nach § 33 SGB III1)3) . . . . . . . . . . . .– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen1) . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildung Benachteiligter1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGGB III)1) . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– besondere Maßnahmen zur Ausbildung

behinderter Menschen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufli. Ausbildung (BAB)1)4) . . . .

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .– Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .

– Personal-Service-Agenturen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen1) . . . .– Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .– Entgeltsicherung für Ältere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsentgeltzuschüsse bei beruflicher Weiterbildung

Beschäftigter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .– Mobilitätshilfen (Mobi)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .

– Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Gründungszuschuss1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Überbrückungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Existenzgründungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Variante Mehraufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . . . .– Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . . .

Sonstiges5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Freie Förderung nach § 10 SGB III5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 S.1 SGB II . . . . . . . .

darunter: Einmalleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds

(ESF-BA-Programm)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) . . .Kurzarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) . . . . . . . . .

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zurFörderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutzgem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2Satz 1 SGB II

3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfas-st sind oder von zkT über XSozial übermittelt werden (z. B. haben für 2007 nur ca. 16% der ARGEn Daten zum Einsatz der Weiteren Leistungen erfasst).

4) Aufgrund einer neuen Auswertungslogik (Zuordnung des Zeitraums zum Stichtag und dreimonatige Wartezeit) sind die Zahlen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar.5) Für die Ermessensleistungen nach § 10 SGB III (Freie Förderung) der Agenturen für Arbeit liegen für die Berichtsmonate Oktober und November 2007 keine Daten vor.

89.419 93.799 98.138 3,2 -4,4 -7,9 203.840 4,8 2.742.637 10,3 x x x x x x 6.170 10,6 74.277 12,6

46.405 51.169 56.372 -32,8 -34,0 -34,6 11.239 -40,4 230.210 -24,8 43.014 42.630 41.766 143,9 107,3 105,3 8.625 272,1 95.100 162,2

x x x x x x 177.806 6,0 2.343.050 12,8

232.544 245.561 216.491 2,8 -4,1 -8,3 103.995 2,3 1.445.136 11,3 148.245 146.989 125.240 10,3 3,9 -3,3 29.674 32,6 355.851 36,6

15.762 16.132 15.158 -11,6 -11,6 -13,0 682 -11,4 18.471 1,9 68.205 82.002 75.661 -7,1 -14,4 -14,6 73.456 -6,0 1.066.321 5,1

332 438 432 -28,4 -24,4 -0,5 183 -33,2 4.493 -18,5

298.518 304.017 263.481 -5,9 -4,5 1,3 10.168 -60,6 320.516 -11,7 1.245 1.298 1.290 24,0 75,4 35,5 122 -82,7 5.395 12,4

108.021 111.621 86.131 x -1,4 5,6 6.954 -44,8 137.666 -11,5 131.230 132.471 118.962 5,4 5,3 2,8 2.720 -63,8 133.928 -2,4

4.965 5.098 5.254 -38,3 -37,8 -35,5 92 -42,9 2.268 -55,7

5.505 5.592 4.710 -76,2 -71,8 13,3 134 -96,9 20.034 -46,7

47.092 47.470 46.936 -4,3 -5,0 -4,9 140 -63,2 20.488 -7,0 ... ... 104.915 x x 18,5 x x x x

354.280 366.774 377.899 -13,4 -13,9 -15,0 46.522 -8,0 811.774 2,6 138.959 137.980 140.470 -3,4 -7,7 -5,0 39.109 -5,2 658.567 14,8

2.447 2.448 2.913 -55,5 -55,6 -48,2 339 -68,7 9.719 -40,1 111.250 111.125 115.279 9,3 5,8 12,0 15.009 -7,6 259.987 16,1

... ... ... x x x ... x … x5.551 5.699 6.257 -8,4 -11,1 -9,6 483 -31,4 11.044 -14,6

... ... ... x x x ... x … x

7.672 6.616 3.785 436,1 291,2 151,0 1.926 858,2 17.287 869,5 1.750 1.823 2.095 48,9 -25,3 -15,1 24 -82,7 2.242 -47,3

x x x x x x 19.514 -4,7 335.722 20,1 9.523 9.686 9.758 39,2 41,8 45,2 1.631 25,8 21.721 40,8

314 156 . x x x 158 x 314 x28 20 . x x x 8 x 28 x

215.321 228.794 237.429 -18,8 -17,3 -20,0 7.413 -20,3 153.207 -29,7 116.397 120.137 112.666 249,7 353,9 1.058,6 5.424 -21,7 121.954 263,3

. . . x x x . x . x80.455 89.896 104.970 -54,4 -51,2 -48,2 . x . x18.469 18.761 19.793 -8,8 -8,4 -4,7 1.989 -16,3 31.253 -6,2

353.280 362.091 367.938 -7,5 -7,8 -3,7 58.696 -6,3 871.726 -3,3 311.859 318.585 323.961 -5,2 -5,1 -1,2 54.356 -6,2 800.258 -1,9 290.035 296.794 303.909 -4,7 -4,9 -2,1 51.462 -5,1 760.676 -2,0

39.464 41.303 41.378 -16,9 -19,1 -13,2 4.263 -7,6 69.385 -16,0 608 760 897 -10,2 -5,8 -4,3 67 48,9 1.770 -12,9

1.349 1.443 1.702 -71,0 -71,3 -68,4 10 -73,7 313 -69,6

188.425 160.136 178.577 13,5 -0,2 33,1 55.798 2,1 592.284 28,4 24.521 … 24.486 -19,0 x -17,7 7.070 -20,6 … x

163.904 160.136 154.091 20,8 25,2 47,6 48.728 6,4 592.284 41,6 x x x x x x 8.368 -6,3 100.091 30,2

29.915 29.673 27.015 -20,0 -23,2 -29,7 4.811 6,0 60.923 -17,1

1.516.466 1.532.378 1.502.524 -4,5 -7,2 -3,9 479.019 -2,2 6.862.692 7,9

1.516.466 1.532.378 1.502.524 -4,5 -7,2 -3,9 267.161 -6,9 4.009.552 3,8

11.298 10.981 10.323 153,0 160,6 177,5 1.434 98,9 16.925 126,4 ... ... 33.658 x x -26,8 x x x x... ... 211.035 x x -14,2 x x x x

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

Page 72: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zurFörderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutzgem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2Satz 1 SGB II

3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfas-st sind oder von zkT über XSozial übermittelt werden (z. B. haben für 2007 nur ca. 16% der ARGEn Daten zum Einsatz der Weiteren Leistungen erfasst).

4) Aufgrund einer neuen Auswertungslogik (Zuordnung des Zeitraums zum Stichtag und dreimonatige Wartezeit) sind die Zahlen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar.5) Für die Ermessensleistungen nach § 10 SGB III (Freie Förderung) der Agenturen für Arbeit liegen für die Berichtsmonate Oktober und November 2007 keine Daten vor.

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB III und SGB IImit Förderinformationen der zkT

Beratung und Unterstützung der Arbeitssuche . . . . . . . . .– Vermittlungsgutschein – ausgezahlt nach 6 Wochen1) . . . . . . . .– Beauftragung Dritter mit der Vermittlung1) . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .– Unterstützung der Beratung und Vermittlung1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– berufliche Wiedereingliederung behinderter Menschen1) . . . . . .– Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .– Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Vertiefte Berufsorientierung nach § 33 SGB III1)3) . . . . . . . . . . . .– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen1) . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildung Benachteiligter1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGGB III)1) . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– besondere Maßnahmen zur Ausbildung

behinderter Menschen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufli. Ausbildung (BAB)1)4) . . . .

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .– Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .

– Personal-Service-Agenturen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen1) . . . .– Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .– Entgeltsicherung für Ältere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsentgeltzuschüsse bei beruflicher Weiterbildung

Beschäftigter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .– Mobilitätshilfen (Mobi)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .

– Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Gründungszuschuss1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Überbrückungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Existenzgründungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Variante Mehraufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . . . .– Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . . .

Sonstiges5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Freie Förderung nach § 10 SGB III5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 S.1 SGB II . . . . . . . .

darunter: Einmalleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds

(ESF-BA-Programm)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) . . .Kurzarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) . . . . . . . . .

Westdeutschland

69.945 72.247 72.835 3,2 -5,2 -11,9 121.404 7,7 1.584.410 10,9 x x x x x x 2.721 18,9 32.283 18,0

35.840 39.008 40.858 -33,7 -35,4 -39,0 9.085 -40,5 177.314 -22,4 34.105 33.239 31.977 148,9 110,3 103,3 7.288 245,7 75.770 165,8

x x x x x x 102.310 9,9 1.299.043 13,5

160.953 169.697 149.142 0,2 -7,1 -11,5 70.326 -0,2 978.947 9,2 100.877 100.114 85.992 8,0 0,9 -5,9 19.738 32,8 242.587 32,7

11.569 11.846 11.251 -13,2 -13,5 -15,4 467 -18,1 13.455 -0,8 48.260 57.394 51.583 -10,0 -17,2 -18,8 49.989 -8,9 719.573 3,3

247 343 316 -28,0 -18,5 -9,7 132 -36,8 3.332 -19,4

… … … x x x … x … x903 957 924 41,8 148,6 57,7 67 -79,1 3.214 56,6

… … … x x x . x 36.909 -68,6 78.778 79.383 68.488 10,1 13,5 11,0 1.923 -68,0 90.928 -0,3

3.957 4.032 4.153 -38,0 -38,0 -35,3 58 -42,6 1.268 -65,8

5.060 5.138 4.232 -74,2 -70,1 7,8 80 -97,5 16.002 -48,4

32.927 33.222 32.943 -3,7 -4,0 -4,6 105 -65,8 14.597 -8,2 ... ... 50.221 x x 29,5 x x x x

226.397 233.832 239.669 -11,9 -12,3 -13,7 25.239 -6,9 435.773 2,3 82.824 82.372 84.089 -4,7 -7,3 -2,1 20.104 -1,7 325.573 20,6

1.562 1.545 1.879 -58,6 -58,4 -51,2 244 -69,3 6.539 -41,5 65.754 66.082 69.505 7,1 5,1 15,6 9.086 -11,3 160.884 17,1

... ... ... x x x ... x … x3.052 3.194 3.546 -11,8 -11,8 -7,4 226 -46,8 6.623 -15,2

... ... ... x x x ... x … x

6.070 5.252 2.977 524,5 357,9 210,4 1.447 665,6 14.844 935,1 642 660 753 -36,1 -38,4 -30,7 18 -84,5 1.124 -42,2

x x x x x x 8.047 9,4 123.356 35,1 5.403 5.399 5.235 93,4 103,3 133,3 928 58,9 11.816 106,8

124 32 . x x x 92 x 124 x15 10 . x x x 5 x 15 x

143.573 151.460 155.580 -15,6 -14,8 -18,9 5.135 -23,0 110.200 -29,3 87.892 90.724 85.251 249,7 355,3 1.085,4 4.132 -21,9 93.371 268,3

. . . x x x . x . x45.955 50.826 59.606 -56,8 -54,4 -51,8 . x . x

9.726 9.910 10.723 -16,5 -16,3 -11,3 1.003 -27,2 16.829 -15,4

181.154 178.642 177.727 -3,5 -3,4 -0,5 34.012 -4,4 481.963 1,5 172.364 169.393 168.349 -3,4 -3,1 0,0 32.968 -4,5 465.776 1,7 161.879 159.195 158.656 -3,0 -3,0 -1,4 31.429 -3,3 445.499 1,4

8.652 9.095 9.208 -5,8 -9,2 -9,0 1.033 -1,2 15.898 -5,0 116 125 135 300,0 278,8 309,1 11 175,0 289 180,6 22 29 35 -78,4 -76,8 -78,3 . x . x

142.202 119.259 127.885 17,6 1,3 29,4 41.201 4,4 456.579 34,6 20.434 … 19.399 -11,3 x -8,0 5.831 -19,4 … x121.768 119.259 108.486 24,4 27,8 39,5 35.370 9,8 456.579 49,7

x x x x x x 5.490 -9,5 72.732 28,4

15.129 15.147 13.617 -15,0 -18,5 -23,1 2.876 5,7 37.708 -15,0

… … … x x x … x … x

… … … x x x … x … x

9.764 9.454 8.897 166,3 172,7 182,3 1.299 105,2 14.909 131,1 ... ... 27.454 x x -26,9 x x x x... ... 151.359 x x -11,3 x x x x

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

70

ANBA Nr. 1/2008

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

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ANBA Nr. 1/2008

Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zurFörderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutzgem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2Satz 1 SGB II

3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfas-st sind oder von zkT über XSozial übermittelt werden (z. B. haben für 2007 nur ca. 16% der ARGEn Daten zum Einsatz der Weiteren Leistungen erfasst).

4) Aufgrund einer neuen Auswertungslogik (Zuordnung des Zeitraums zum Stichtag und dreimonatige Wartezeit) sind die Zahlen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar.5) Für die Ermessensleistungen nach § 10 SGB III (Freie Förderung) der Agenturen für Arbeit liegen für die Berichtsmonate Oktober und November 2007 keine Daten vor.

Beratung und Unterstützung der Arbeitssuche . . . . . . . . .– Vermittlungsgutschein – ausgezahlt nach 6 Wochen1) . . . . . . . .– Beauftragung Dritter mit der Vermittlung1) . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .– Unterstützung der Beratung und Vermittlung1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– berufliche Wiedereingliederung behinderter Menschen1) . . . . . .– Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .– Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Vertiefte Berufsorientierung nach § 33 SGB III1)3) . . . . . . . . . . . .– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen1) . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildung Benachteiligter1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGGB III)1) . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– besondere Maßnahmen zur Ausbildung

behinderter Menschen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufli. Ausbildung (BAB)1)4) . . . .

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .– Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .

– Personal-Service-Agenturen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen1) . . . .– Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .– Entgeltsicherung für Ältere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsentgeltzuschüsse bei beruflicher Weiterbildung

Beschäftigter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .– Mobilitätshilfen (Mobi)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .

– Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Gründungszuschuss1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Überbrückungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Existenzgründungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Variante Mehraufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . . . .– Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . . .

Sonstiges5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Freie Förderung nach § 10 SGB III5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 S.1 SGB II . . . . . . . .

darunter: Einmalleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds

(ESF-BA-Programm)1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) . . .Kurzarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) . . . . . . . . .

Ostdeutschland

19.474 21.552 25.303 3,1 -1,8 5,9 82.436 0,9 1.158.227 9,6 x x x x x x 3.449 4,8 41.994 8,8

10.565 12.161 15.514 -29,4 -29,2 -19,6 2.154 -40,2 52.896 -32,1 8.909 9.391 9.789 126,8 97,1 112,2 1.337 536,7 19.330 148,8

x x x x x x 75.496 1,2 1.044.007 11,9

71.591 75.864 67.348 9,3 3,4 -0,2 33.669 8,2 466.188 16,1 47.368 46.875 39.248 15,5 11,0 2,8 9.936 32,1 113.264 45,8

4.193 4.286 3.907 -6,8 -5,8 -5,3 215 7,5 5.016 9,7 19.945 24.608 24.077 0,6 -6,9 -4,1 23.467 0,6 346.747 9,0

85 95 116 -29,8 -39,9 38,1 51 -21,5 1.161 -15,8

… … … x x x … x … x342 341 366 -6,8 -3,9 . 55 -85,7 2.181 -20,7

… … … x x x . x 9.734 -74,3 52.452 53.088 50.474 -1,0 -4,9 -6,5 797 -46,7 43.000 -6,5

1.008 1.066 1.101 -39,5 -37,3 -36,1 34 -43,3 1.000 -28,8

445 454 478 -87,6 -82,9 106,9 54 -95,3 4.032 -38,9

14.165 14.248 13.993 -5,5 -7,3 -5,5 35 -52,1 5.891 -4,0 ... ... 54.694 x x 9,8 x x x x

127.883 132.942 138.230 -15,9 -16,6 -17,2 21.283 -9,2 376.001 2,8 56.136 55.609 56.381 -1,4 -8,2 -9,0 18.999 -8,6 332.987 9,7

885 903 1.034 -48,6 -49,8 -41,8 95 -67,0 3.180 -36,9 45.496 45.043 45.774 12,6 6,8 6,9 5.923 -1,3 99.103 14,5

... ... ... x x x ... x … x2.499 2.505 2.711 -4,0 -10,0 -12,2 257 -7,9 4.421 -13,5

... ... ... x x x ... x … x

1.602 1.364 808 249,0 150,7 47,2 479 3.891,7 2.443 600,0 1.108 1.163 1.342 551,8 -15,0 -2,8 6 -73,9 1.118 -51,7

x x x x x x 11.467 -12,6 212.366 12,9 4.121 4.288 4.523 1,8 2,7 1,0 697 -2,2 9.898 1,9

190 124 . x x x 66 x 190 x13 10 . x x x 3 x 13 x

71.747 77.333 81.849 -24,6 -21,8 -22,0 2.284 -13,4 43.014 -30,8 28.505 29.413 27.415 249,5 349,7 982,7 1.292 -21,1 28.583 247,9

. . . x x x . x . x34.500 39.070 45.364 -50,8 -46,5 -42,6 . x . x

8.742 8.850 9.070 1,7 2,4 4,6 992 -0,8 14.431 7,4

172.126 183.449 190.211 -11,4 -11,7 -6,5 24.684 -8,8 389.763 -8,6 139.495 149.192 155.612 -7,4 -7,4 -2,5 21.388 -8,7 334.482 -6,4 128.170 137.606 145.253 -6,8 -7,0 -2,9 20.038 -7,7 315.184 -6,3 30.812 32.208 32.170 -19,6 -21,6 -14,3 3.230 -9,5 53.487 -18,8

492 635 762 -24,1 -18,0 -15,7 56 36,6 1.481 -23,2 1.327 1.414 1.667 -70,9 -71,1 -68,1 10 -73,7 313 -69,4

46.223 40.877 50.692 2,7 -4,4 43,6 14.597 -4,1 175.689 40,0 4.087 … 5.087 -43,7 x -41,2 1.239 -25,6 … x

42.136 40.877 45.605 11,6 18,1 71,1 13.358 -1,5 175.689 55,1 x x x x x x 2.878 0,7 27.359 35,4

14.785 14.520 13.396 -24,6 -27,6 -35,3 1.935 6,3 23.189 -20,4

… … … x x x … x … x

… … … x x x … x … x

1.534 1.527 1.426 92,2 104,7 151,1 135 53,4 2.016 96,7 ... ... 6.204 x x -26,5 x x x x... ... 59.676 x x -20,7 x x x x

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB III und SGB IImit Förderinformationen der zkT

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

Page 74: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Endgültige statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand werden die Daten auf-grund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund wer-den Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung und Mobilitätshilfen.3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfasst

sind.4) Aufgrund einer neuen Auswertungslogik (Zuordnung des Zeitraums zum Stichtag und dreimonatige Wartezeit) sind die Zahlen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar.5) Für die Ermessensleistungen nach § 10 SGB III (Freie Förderung) der Agenturen für Arbeit liegen für die Berichtsmonate Oktober und November 2007 keine Daten vor.

Deutschland

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche . . . . . . . . . .- Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) . . . . . . . .- Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .- Unterstützung der Beratung und Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 1) . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha 1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung 1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Vertiefte Berufsorientierung 1) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsausbildung Benachteiligter 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitgeberzuschüsse Reha (i.d.R. Ausbildungszuschüsse

gem. § 236 SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen 1)- Berufsausbildungsbeihilfe w.e. beruflichen Ausbildung (BAB) 1) 4)

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .- Personal-Service-Agenturen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) .- Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .- Entgeltsicherung für Ältere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter- Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .- Mobilitätshilfen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Gründungszuschuss 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Überbrückungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Existenzgründungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . .- Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . .

Sonstiges 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Freie Förderung nach § 10 SGB III 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds (ESF-BA-Programm) 1) . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kurzarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) . . . . . . . . . .

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB III

47.503 50.514 54.160 33,6 21,8 20,6 111.809 6,0 1.523.031 11,5 x x x x x x 2.702 11,0 33.463 -3,4

15.387 18.031 21.264 -40,9 -38,4 -30,3 5.342 -48,3 117.955 -22,9 32.116 32.483 32.896 237,8 166,2 128,7 6.492 1.093,4 74.891 249,7

x x x x x x 97.273 5,5 1.296.722 12,1

106.998 114.253 96.628 -6,8 -16,9 -27,1 52.879 0,3 730.486 5,7 72.023 71.769 57.727 0,6 -9,2 -23,9 16.507 37,8 197.016 36,4

9.259 9.393 8.897 -22,2 -23,3 -26,2 365 0,6 9.724 -3,4 25.543 32.872 29.789 -17,6 -28,2 -32,9 35.898 -10,8 521.248 -2,3

173 219 215 -31,6 -30,5 -11,9 109 -28,8 2.498 -10,9

229.433 234.265 201.583 -10,3 -8,4 -4,0 7.135 -62,7 236.367 -12,7 336 392 411 -18,6 13,0 7,3 16 -97,2 2.923 -23,8

87.320 90.887 70.217 x -1,9 3,9 5.351 -46,9 108.421 -12,4 94.466 95.166 84.201 -1,8 -0,1 -4,0 1.565 -67,8 92.768 1,7

4.358 4.465 4.635 -41,3 -41,1 -38,6 68 -42,9 1.648 -61,6 328 334 119 -26,6 -18,1 -30,8 * -95,9 496 -23,9

3.951 4.038 3.362 -78,4 -74,5 9,9 27 -99,2 14.008 -53,0 38.674 38.983 38.638 -10,6 -10,8 -11,4 106 -63,6 16.103 -5,9

... ... 104.915 x x 18,5 x x x x

256.857 268.031 274.109 -20,4 -20,3 -22,5 24.908 -11,1 437.187 -8,4 60.005 57.998 56.473 -22,8 -27,7 -27,1 19.484 -7,6 315.233 7,8

1.631 1.592 1.677 -56,3 -57,5 -55,0 253 -65,2 6.272 -43,1 48.203 47.136 47.960 -4,5 -9,5 -2,1 7.688 -7,8 124.947 11,0

... ... ... x x x ... x … x2.306 2.469 2.897 -22,9 -20,8 -17,3 247 -36,0 5.494 -22,1

... ... ... x x x ... x … x7.562 6.514 3.693 453,2 299,1 154,7 1.910 894,8 17.097 915,3

. . . x x x . x . xx x x x x x 9.369 -10,0 161.061 12,9

18 12 . x x x 6 x 18 x196.852 210.033 217.636 -19,7 -18,0 -21,1 5.424 -21,7 121.954 -34,0 116.397 120.137 112.666 249,7 353,9 1.058,6 5.424 -21,7 121.954 263,3

. . . x x x . x . x80.455 89.896 104.970 -54,4 -51,2 -48,2 . x . x

9.752 10.538 11.495 -21,1 -30,6 -34,1 655 15,9 16.747 -7,2 8.316 8.998 9.685 9,9 -9,9 -18,5 642 24,7 16.237 -2,8

88 98 111 -40,9 -45,3 -43,4 3 -75,0 197 -38,1 1.348 1.442 1.699 -71,0 -71,2 -68,4 10 -73,7 313 -69,5

24.521 … 24.486 -19,0 x -17,7 7.070 -20,6 … x24.521 … 24.486 -19,0 x -17,7 7.070 -20,6 … x29.915 29.673 27.015 -20,0 -23,2 -29,7 4.811 6,0 60.923 -17,1

675.064 677.601 662.461 -12,5 -17,2 -15,9 204.456 -4,8 3.022.437 3,3

675.064 677.601 662.461 -12,5 -17,2 -15,9 95.112 -13,4 1.531.191 -3,9

... ... 33.658 x x -26,8 x x x x

... ... 211.035 x x -14,2 x x x x

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

72

ANBA Nr. 1/2008

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

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73

ANBA Nr. 1/2008

Endgültige statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand werden die Daten auf-grund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund wer-den Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung und Mobilitätshilfen.3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfasst

sind.4) Aufgrund einer neuen Auswertungslogik (Zuordnung des Zeitraums zum Stichtag und dreimonatige Wartezeit) sind die Zahlen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar.5) Für die Ermessensleistungen nach § 10 SGB III (Freie Förderung) der Agenturen für Arbeit liegen für die Berichtsmonate Oktober und November 2007 keine Daten vor.

Westdeutschland

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB III

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche . . . . . . . . . .- Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) . . . . . . . .- Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .- Unterstützung der Beratung und Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 1) . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha 1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung 1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Vertiefte Berufsorientierung 1) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsausbildung Benachteiligter 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitgeberzuschüsse Reha (i.d.R. Ausbildungszuschüsse

gem. § 236 SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen 1)- Berufsausbildungsbeihilfe w.e. beruflichen Ausbildung (BAB) 1) 4)

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .- Personal-Service-Agenturen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) .- Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .- Entgeltsicherung für Ältere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter- Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .- Mobilitätshilfen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Gründungszuschuss 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Überbrückungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Existenzgründungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . .- Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . .

Sonstiges 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Freie Förderung nach § 10 SGB III 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds (ESF-BA-Programm) 1) . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kurzarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) . . . . . . . . . .

36.593 38.570 40.090 30,9 21,0 14,1 70.403 9,1 924.184 11,9 x x x x x x 1.164 8,7 14.136 -3,0

12.096 13.960 15.565 -43,8 -40,6 -37,0 4.585 -49,7 93.263 -24,4 24.497 24.610 24.525 280,5 193,2 135,2 5.364 1.110,8 58.473 274,5

x x x x x x 59.290 9,9 758.312 12,8

79.522 85.121 71.113 -7,1 -17,3 -26,8 38.417 -0,6 526.583 4,8 52.539 52.548 42.365 1,2 -9,4 -23,1 11.974 41,2 144.000 35,2

7.583 7.721 7.328 -20,7 -21,7 -25,1 280 -5,4 7.936 -4,6 19.245 24.650 21.236 -19,4 -29,1 -33,8 26.074 -12,3 372.558 -3,3

155 202 184 -30,2 -23,8 -12,8 89 -33,1 2.089 -10,6

… … … x x x … x … x329 386 411 90,2 257,4 179,6 15 -93,7 1.749 25,0

… … … x x x . x 29.874 -69,5 63.344 63.813 54.651 8,1 11,8 8,3 1.253 -68,9 71.626 5,5

3.532 3.599 3.729 -40,8 -40,7 -38,0 46 -40,3 951 -70,2

3.758 3.839 3.236 -76,2 -72,5 10,3 27 -98,9 12.000 -52,6 28.261 28.504 28.323 -8,6 -8,7 -9,5 87 -64,8 11.983 -7,8

... ... 50.221 x x 29,5 x x x x

169.838 176.173 177.909 -17,1 -17,4 -20,8 14.321 -8,6 248.298 -9,1 35.991 34.623 33.052 -22,4 -27,1 -26,5 10.189 -1,8 154.927 13,0

1.094 1.054 1.134 -58,8 -59,7 -57,3 187 -67,3 4.623 -42,8 27.526 26.894 27.274 -4,6 -8,9 1,6 4.557 -11,7 74.755 14,5

... ... ... x x x ... x … x1.209 1.330 1.588 -25,1 -21,6 -14,3 121 -42,7 3.320 -19,7

... ... ... x x x ... x … x6.016 5.199 2.931 533,9 361,3 210,8 1.442 688,0 14.744 960,7

. . . x x x . x . xx x x x x x 3.874 9,2 57.309 23,6

11 8 . x x x 3 x 11 x133.847 141.550 144.857 -15,5 -14,7 -19,4 4.132 -21,9 93.371 -31,3

87.892 90.724 85.251 249,7 355,3 1.085,4 4.132 -21,9 93.371 268,3 . . . x x x . x . x

45.955 50.826 59.606 -56,8 -54,4 -51,8 . x . x

3.339 3.585 3.524 2,7 -12,1 -19,6 387 31,6 6.720 3,9 3.317 3.556 3.488 5,7 -9,9 -17,2 387 32,5 6.719 4,2

. . * x x -87,5 . x * -92,3 22 29 35 -78,4 -76,8 -78,3 . x . x

20.434 … 19.399 -11,3 x -8,0 5.831 -19,4 … x20.434 … 19.399 -11,3 x -8,0 5.831 -19,4 … x15.129 15.147 13.617 -15,0 -18,5 -23,1 2.876 5,7 37.708 -15,0

… … … x x x … x … x

… … … x x x … x … x

... ... 27.454 x x -26,9 x x x x

... ... 151.359 x x -11,3 x x x x

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

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Ostdeutschland

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB III

Endgültige statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Am aktuellen Rand werden die Daten auf-grund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutz gem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund wer-den Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht realisierbar, darum ist der Vergleich mit Vorjahresergebnissen nur ein-geschränkt möglich.

2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung und Mobilitätshilfen.3) Es ist von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen im operativen Verfahren der BA erfasst

sind.4) Aufgrund einer neuen Auswertungslogik (Zuordnung des Zeitraums zum Stichtag und dreimonatige Wartezeit) sind die Zahlen nicht mit dem Vorjahr vergleichbar.5) Für die Ermessensleistungen nach § 10 SGB III (Freie Förderung) der Agenturen für Arbeit liegen für die Berichtsmonate Oktober und November 2007 keine Daten vor.

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche . . . . . . . . . .- Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) . . . . . . . .- Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .- Unterstützung der Beratung und Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 1) . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha 1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung 1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Vertiefte Berufsorientierung 1) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsausbildung Benachteiligter 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitgeberzuschüsse Reha (i.d.R. Ausbildungszuschüsse

gem. § 236 SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen 1)- Berufsausbildungsbeihilfe w.e. beruflichen Ausbildung (BAB) 1) 4)

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .- Personal-Service-Agenturen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) .- Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .- Entgeltsicherung für Ältere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter- Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .- Mobilitätshilfen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Gründungszuschuss 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Überbrückungsgeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Existenzgründungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . .- Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . .

Sonstiges 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Freie Förderung nach § 10 SGB III 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds (ESF-BA-Programm) 1) . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)5)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Kurzarbeiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) . . . . . . . . . .

10.910 11.944 14.070 43,7 24,3 43,8 41.406 1,1 598.847 11,0 x x x x x x 1.538 12,8 19.327 -3,6

3.291 4.071 5.699 -27,2 -29,8 -2,2 757 -38,5 24.692 -16,5 7.619 7.873 8.371 148,2 106,7 111,6 1.128 1.016,8 16.418 183,0

x x x x x x 37.983 -0,7 538.410 11,2

27.476 29.132 25.514 -5,8 -15,6 -27,8 14.462 2,7 203.902 8,3 19.484 19.221 15.362 -1,1 -8,8 -25,9 4.533 29,7 53.016 40,0

1.676 1.672 1.569 -27,9 -29,5 -31,1 85 26,9 1.788 2,3 6.298 8.222 8.552 -11,2 -25,4 -30,4 9.824 -6,4 148.689 0,3

18 17 31 -41,9 -66,0 -6,1 20 . 409 -12,6

… … … x x x … x … x7 6 . -97,1 -97,5 x * -99,7 1.174 -51,8 … … … x x x . x 6.351 -75,3

31.122 31.353 29.550 -17,2 -17,8 -20,6 312 -62,2 21.142 -9,2

826 866 906 -43,5 -42,3 -41,1 22 -47,6 697 -36,5

193 199 126 -92,3 -89,4 3,3 . x 2.008 -55,4 10.413 10.479 10.315 -15,5 -15,9 -16,1 19 -56,8 4.120 0,1

... ... 54.694 x x 9,8 x x x x

87.019 91.858 96.200 -26,2 -25,3 -25,3 10.587 -14,3 188.889 -7,5 24.014 23.375 23.421 -23,3 -28,5 -28,1 9.295 -13,3 160.306 3,2

537 538 543 -50,3 -52,4 -49,4 66 -57,1 1.649 -43,7 20.677 20.242 20.686 -4,5 -10,4 -6,6 3.131 -1,5 50.192 6,2

... ... ... x x x ... x … x1.097 1.139 1.309 -20,3 -19,8 -20,7 126 -28,0 2.174 -25,6

... ... ... x x x ... x … x1.546 1.315 762 269,9 160,4 50,3 468 5.100,0 2.353 700,3

. . . x x x . x . xx x x x x x 5.495 -19,9 103.752 7,8 7 4 . x x x 3 x 7 x

63.005 68.483 72.779 -27,2 -24,1 -24,4 1.292 -21,1 28.583 -41,4 28.505 29.413 27.415 249,5 349,7 982,7 1.292 -21,1 28.583 247,9

. . . x x x . x . x34.500 39.070 45.364 -50,8 -46,5 -42,6 . x . x

6.413 6.953 7.971 -29,7 -37,4 -39,0 268 -1,1 10.027 -13,4 4.999 5.442 6.197 12,9 -10,0 -19,2 255 14,3 9.518 -7,3

88 98 110 -36,7 -42,7 -41,5 3 -70,0 196 -35,7 1.326 1.413 1.664 -70,9 -71,1 -68,1 10 -73,7 313 -69,2

4.087 … 5.087 -43,7 x -41,2 1.239 -25,6 … x4.087 … 5.087 -43,7 x -41,2 1.239 -25,6 … x

14.785 14.520 13.396 -24,6 -27,6 -35,3 1.935 6,3 23.189 -20,4

… … … x x x … x … x

… … … x x x … x … x

... ... 6.204 x x -26,5 x x x x

... ... 59.676 x x -20,7 x x x x

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

74

ANBA Nr. 1/2008

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

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75

ANBA Nr. 1/2008

Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zurFörderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutzgem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht möglich.2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1

SGB II.3) Es ist von einer deutlichen Unterfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen in operativen Verfahren der BA erfasst

sind oder von zkT über Xsozial übermittelt werden (z.B. haben für 2007 nur ca. 16 % der ARGEn Daten zum Einsatz der Weiteren Leistungen erfasst.

Bundesrepublik Deutschland

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB IImit Förderinformationen der zkT

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche . . . . . . . . . .- Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) . . . . . . . .- Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .- Unterstützung der Beratung und Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 1) . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha 1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung 1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Vertiefte Berufsorientierung 1) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsausbildung Benachteiligter 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitgeberzuschüsse Reha (i.d.R. Ausbildungszuschüsse

gem. § 236 SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen 1)

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .- Personal-Service-Agenturen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) .- Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter- Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .- Mobilitätshilfen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Variante Mehraufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . . . .– Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . . .

Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 S.1 SGB II . . . . . . . .

darunter: Einmalleistungen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) . . .

41.916 43.285 43.978 -18,0 -23,6 -28,7 92.031 3,5 1.219.606 8,9 x x x x x x 3.468 10,3 40.814 30,3

31.018 33.138 35.108 -27,9 -31,4 -37,0 5.897 -30,9 112.255 -26,8 10.898 10.147 8.870 34,1 21,3 48,9 2.133 20,2 20.209 36,0

x x x x x x 80.533 6,7 1.046.328 13,6

125.546 131.308 119.863 12,7 10,7 15,8 51.116 4,5 714.650 17,6 76.222 75.220 67.513 21,4 20,6 25,7 13.167 26,5 158.835 36,8 6.503 6.739 6.261 9,4 12,2 16,7 317 -22,1 8.747 8,5

42.662 49.130 45.872 0,5 -1,7 3,7 37.558 -1,0 545.073 13,4 159 219 217 -24,6 -17,0 14,2 74 -38,8 1.995 -26,4

69.085 69.752 61.898 12,2 11,6 23,5 3.033 -54,4 84.149 -9,0 909 906 879 53,8 130,5 54,5 106 -24,8 2.472 155,6

20.701 20.734 15.914 x 1,2 13,6 1.603 -36,5 29.245 -7,8 36.764 37.305 34.761 29,7 22,1 24,1 1.155 -56,5 41.160 -10,5

607 633 619 -1,6 1,8 4,0 24 -42,9 620 -25,3

1.554 1.554 1.348 -68,3 -61,1 22,8 107 -90,9 6.026 -22,8 8.418 8.487 8.298 41,9 35,1 44,6 34 -61,8 4.385 -10,8

97.423 98.743 103.790 12,8 10,0 13,9 21.614 -4,1 374.587 19,2 78.954 79.982 83.997 19,4 15,4 19,3 19.625 -2,6 343.334 22,2

816 856 1.236 -53,6 -51,6 -34,9 86 -75,9 3.447 -33,7 63.047 63.989 67.319 22,8 20,8 24,8 7.321 -7,4 135.040 21,3

... ... ... x x x ... x … x3.245 3.230 3.360 5,7 -1,9 -1,6 236 -25,8 5.550 -5,5

110 102 92 71,9 72,9 58,6 16 77,8 190 91,9 1.750 1.823 2.095 48,9 -25,3 -15,1 24 -82,7 2.242 -47,3

x x x x x x 10.145 0,7 174.661 27,7 9.523 9.686 9.758 39,2 41,8 45,2 1.631 25,8 21.721 40,8

314 156 . x x x 158 x 314 x10 8 . x x x * x 10 x

18.469 18.761 19.793 -8,8 -8,4 -4,7 1.989 -16,3 31.253 -6,2 18.469 18.761 19.793 -8,8 -8,4 -4,7 1.989 -16,3 31.253 -6,2

343.528 351.553 356.443 -7,0 -6,9 -2,2 58.041 -6,5 854.979 -3,2 311.859 318.585 323.961 -5,2 -5,1 -1,2 54.356 -6,2 800.258 -1,9 290.035 296.794 303.909 -4,7 -4,9 -2,1 51.462 -5,1 760.676 -2,0

31.148 32.305 31.693 -22,0 -21,4 -11,4 3.621 -11,7 53.148 -19,3 520 662 786 -1,5 5,4 6,1 64 93,9 1.573 -8,2

* * 3 -83,3 -88,9 -62,5 . x . x

163.904 160.136 154.091 20,8 25,2 47,6 48.728 6,4 592.284 41,6 163.904 160.136 154.091 20,8 25,2 47,6 48.728 6,4 592.284 41,6

x x x x x x 8.368 -6,3 100.091 30,2

841.402 854.777 840.063 3,2 2,6 8,3 274.563 -0,1 3.840.255 11,8

841.402 854.777 840.063 3,2 2,6 8,3 172.049 -2,9 2.478.361 9,2

11.298 10.981 10.323 153,0 160,6 177,5 1.434 98,9 16.925 126,4

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

Page 78: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Westdeutschland

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB IImit Förderinformationen der zkT

Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zurFörderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutzgem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht möglich.2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1

SGB II.3) Es ist von einer deutlichen Unterfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen in operativen Verfahren der BA erfasst

sind oder von zkT über Xsozial übermittelt werden (z.B. haben für 2007 nur ca. 16 % der ARGEn Daten zum Einsatz der Weiteren Leistungen erfasst.

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche . . . . . . . . . .- Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) . . . . . . . .- Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .- Unterstützung der Beratung und Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 1) . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha 1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung 1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Vertiefte Berufsorientierung 1) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsausbildung Benachteiligter 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitgeberzuschüsse Reha (i.d.R. Ausbildungszuschüsse

gem. § 236 SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen 1)

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .- Personal-Service-Agenturen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) .- Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter- Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .- Mobilitätshilfen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Variante Mehraufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . . . .– Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . . .

Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 S.1 SGB II . . . . . . . .

darunter: Einmalleistungen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) . . .

33.352 33.677 32.745 -16,2 -24,0 -31,1 51.001 5,9 660.226 9,5 x x x x x x 1.557 27,8 18.147 42,0

23.744 25.048 25.293 -27,1 -32,1 -40,1 4.500 -26,9 84.051 -19,9 9.608 8.629 7.452 32,2 16,5 40,6 1.924 15,6 17.297 34,2

x x x x x x 43.020 10,0 540.731 14,5

81.431 84.576 78.029 8,4 6,0 9,3 31.909 0,2 452.364 14,8 48.338 47.566 43.627 16,5 15,4 20,2 7.764 21,6 98.587 29,2

3.986 4.125 3.923 5,7 7,8 11,6 187 -31,8 5.519 5,3 29.015 32.744 30.347 -2,4 -5,3 -3,4 23.915 -4,8 347.015 11,6

92 141 132 -24,0 -9,6 -5,0 43 -43,4 1.243 -30,9

… … … x x x … x … x574 571 513 23,7 106,1 16,9 52 -36,6 1.465 124,3

… … … x x x . x 7.035 -64,0 15.434 15.570 13.837 19,3 21,1 23,3 670 -66,3 19.302 -17,2

425 433 424 2,7 1,9 3,4 12 -50,0 317 -39,5

1.302 1.299 996 -65,8 -59,6 0,7 53 -93,1 4.002 -29,8 4.666 4.718 4.620 42,3 39,6 43,4 18 -70,0 2.614 -9,7

56.559 57.659 61.760 8,5 8,4 16,4 10.918 -4,7 187.475 22,8 46.833 47.749 51.037 15,6 15,5 24,6 9.915 -1,6 170.646 28,5

468 491 745 -58,2 -55,3 -37,7 57 -74,4 1.916 -38,0 38.228 39.188 42.231 17,4 17,4 27,0 4.529 -10,9 86.129 19,5

... ... ... x x x ... x … x1.843 1.864 1.958 -0,1 -3,3 -0,9 105 -50,9 3.303 -10,3

54 53 46 134,8 165,0 187,5 5 -16,7 100 127,3 642 660 753 -36,1 -38,4 -30,7 18 -84,5 1.124 -42,2

x x x x x x 4.173 9,6 66.047 47,0 5.403 5.399 5.235 93,4 103,3 133,3 928 58,9 11.816 106,8

124 32 . x x x 92 x 124 x4 * . x x x * x 4 x

9.726 9.910 10.723 -16,5 -16,3 -11,3 1.003 -27,2 16.829 -15,4 9.726 9.910 10.723 -16,5 -16,3 -11,3 1.003 -27,2 16.829 -15,4

177.815 175.057 174.203 -3,6 -3,2 -0,1 33.625 -4,7 475.243 1,5 172.364 169.393 168.349 -3,4 -3,1 0,0 32.968 -4,5 465.776 1,7 161.879 159.195 158.656 -3,0 -3,0 -1,4 31.429 -3,3 445.499 1,4

5.335 5.539 5.720 -11,8 -8,7 -3,2 646 -14,3 9.179 -10,8 116 125 134 510,5 400,0 436,0 11 450,0 288 220,0

. . . x x x . x . x

121.768 119.259 108.486 24,4 27,8 39,5 35.370 9,8 446.365 46,4 121.768 119.259 108.486 24,4 27,8 39,5 35.370 9,8 446.365 46,4

x x x x x x 5.490 -9,5 72.732 28,4

… … … x x x … x … x

… … … x x x … x … x

9.764 9.454 8.897 166,3 172,7 182,3 1.299 105,2 14.909 131,1

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

76

ANBA Nr. 1/2008

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

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ANBA Nr. 1/2008

Die Daten über den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente werden hier ohne Förderinformationen für die zugelassenen kommunalen Träger dargestellt. Endgültige Werte zurFörderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest.Am aktuellen Rand werden die Daten aufgrund von Erfahrungswerten hochgerechnet. Daten aus der Statistik sind Sozialdaten (§ 35 SGB I) und unterliegen dem Sozialdatenschutzgem. § 16 BStatG. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte kleiner 3 mit * anonymisiert.

1) Die Hochrechnung am aktuellen Rand ist derzeit aufgrund fehlender Erfahrungswerte oder technisch nicht möglich.2) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1

SGB II.3) Es ist von einer deutlichen Unterfassung auszugehen, da nur die Informationen darstellbar sind, deren Daten individuell teilnahmebezogen in operativen Verfahren der BA erfasst

sind oder von zkT über Xsozial übermittelt werden (z.B. haben für 2007 nur ca. 16 % der ARGEn Daten zum Einsatz der Weiteren Leistungen erfasst.

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche . . . . . . . . . .- Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen 1) . . . . . . . .- Beauftragung Dritter mit der Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . . . . .- Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen . . . . .- Unterstützung der Beratung und Vermittlung 1) . . . . . . . . . . . . . .

Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- berufliche Weiterbildung behinderter Menschen 1) . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen . . . . . . . . . . . .- Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha 1) . . . . . .

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung 1) (ohne BAB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Vertiefte Berufsorientierung 1) 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 1) . . . . . . . . . . . . . . . .- Berufsausbildung Benachteiligter 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitgeberzuschüsse Reha (i.d.R. Ausbildungszuschüsse

gem. § 236 SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsqualifizierung (nationaler Ausbildungspakt,

ohne § 235b SGB III) 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter Menschen 1)

Beschäftigungsbegleitende Leistungen . . . . . . . . . . . . . . .Förderung abhängiger Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . .- Personal-Service-Agenturen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen 1) .- Einstellungszuschüsse bei Neugründungen . . . . . . . . . . . . . . .- Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter- Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer . . . . . . . . . . . . .- Mobilitätshilfen 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .- Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .– Qualifizierungszuschuss (nur Daten aus BA-Systemen) . . . . . .Förderung der Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Einstiegsgeld – Variante: Selbständigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . .

Beschäftigung schaffende Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II . . . . . . . . . . . . . . .

darunter: Variante Mehraufwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen . . . . . . . . . . .– Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) . . . . . .

Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .– Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 S.1 SGB II . . . . . . . .

darunter: Einmalleistungen1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 2)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 2)und ohne BAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) 1) 3) . . .

Ostdeutschland

Ausgewählte arbeitsmarktpolitische Instrumente – für Personen im Rechtskreis SGB IImit Förderinformationen der zkT

8.564 9.608 11.233 -24,2 -22,1 -20,4 41.030 0,6 559.380 8,1 x x x x x x 1.911 -0,8 22.667 22,3

7.274 8.090 9.815 -30,4 -28,9 -27,1 1.397 -41,1 28.204 -41,7 1.290 1.518 1.418 50,3 58,6 115,5 209 91,7 2.912 48,1

x x x x x x 37.513 3,1 505.597 12,7

44.115 46.732 41.834 21,5 20,3 30,1 19.207 12,7 262.286 22,9 27.884 27.654 23.886 30,8 30,7 37,1 5.403 34,2 60.248 51,3

2.517 2.614 2.338 15,9 20,0 26,5 130 -2,3 3.228 14,3 13.647 16.386 15.525 7,1 6,3 21,1 13.643 6,3 198.058 16,6

67 78 85 -25,6 -27,8 66,7 31 -31,1 752 -17,5

… … … x x x … x … x335 335 366 163,8 188,8 181,5 54 -8,5 1.007 220,7

… … … x x x . x 3.383 -72,2 21.330 21.735 20.924 38,5 22,9 24,6 485 -27,6 21.858 -3,6

182 200 195 -10,3 1,5 5,4 12 -33,3 303 -1,0

252 255 352 -76,9 -67,6 222,9 54 -86,7 2.024 -3,8 3.752 3.769 3.678 41,4 29,7 46,1 16 -44,8 1.771 -12,4

40.864 41.084 42.030 19,5 12,3 10,4 10.696 -3,4 187.112 15,8 32.122 32.234 32.960 25,4 15,4 12,1 9.704 -3,7 172.681 16,5

348 365 491 -45,7 -45,4 -30,4 29 -78,4 1.531 -27,5 24.819 24.801 25.088 32,2 26,6 21,3 2.792 -1,0 48.911 24,5

... ... ... x x x ... x … x1.402 1.366 1.402 14,4 0,1 -2,5 131 26,0 2.247 2,6

56 49 46 36,6 25,6 9,5 11 266,7 90 63,6 1.108 1.163 1.342 551,8 -15,0 -2,8 6 -73,9 1.118 -51,7

x x x x x x 5.972 -4,7 108.614 18,3 4.121 4.288 4.523 1,8 2,7 1,0 697 -2,2 9.898 1,9

190 124 . x x x 66 x 190 x6 6 . x x x . x 6 x

8.742 8.850 9.070 1,7 2,4 4,6 992 -0,8 14.431 7,4 8.742 8.850 9.070 1,7 2,4 4,6 992 -0,8 14.431 7,4

165.713 176.496 182.240 -10,5 -10,3 -4,2 24.416 -8,9 379.736 -8,4 139.495 149.192 155.612 -7,4 -7,4 -2,5 21.388 -8,7 334.482 -6,4 128.170 137.606 145.253 -6,8 -7,0 -2,9 20.038 -7,7 315.184 -6,3 25.813 26.766 25.973 -23,9 -23,6 -13,0 2.975 -11,1 43.969 -20,9

404 537 652 -20,6 -10,9 -8,9 53 71,0 1.285 -20,8 * * 3 -83,3 -88,9 -62,5 . x . x

42.136 40.877 45.605 11,6 18,1 71,1 13.358 -1,5 145.919 28,8 42.136 40.877 45.605 11,6 18,1 71,1 13.358 -1,5 145.919 28,8

x x x x x x 2.878 0,7 27.359 35,4

… … … x x x … x … x

… … … x x x … x … x

1.534 1.527 1.426 92,2 104,7 151,1 135 53,4 2.016 96,7

10987654321

Veränderung(Sp. 3)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 2)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 1)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Veränderung(Sp. 9)

gegenüberVorjahres -zeitraum

in %

Veränderung(Sp. 7)

gegenüberVorjahres -

monatin %

Instrumente

im Berichtsmonat seit Jahresbeginn

Zugang/Eintritte/BewilligungenBestand

September2007

November2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Dezember2007

(vorläufig und hochge-

rechnet)

Berichtsmonat: Dezember 2007

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© Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Stand November 2007 (DZ/AM)Quelle: Statistisches Bundesamt1) Vorläufiges Ergebnis

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Erwerbstätigkeit in Deutschland- Ursprungswerte -

Jahr 2002 38.994 - 215 -0,5 x x 39.096 - 220 -0,6 x x Jahr 2003 38.633 - 361 -0,9 x x 38.726 - 370 -0,9 x x Jahr 20041) 38.794 161 0,4 x x 38.880 154 0,4 x x Jahr 20051) 38.749 - 45 -0,1 x x 38.846 - 34 -0,1 x x Jahr 20061) 39.006 257 0,7 x x 39.088 242 0,6 x x 2004 Juli 38.740 158 0,4 - 44 -0,1 38.896 165 0,4 - 41 -0,1

August 38.808 216 0,6 68 0,2 38.930 200 0,5 34 0,1 September 39.124 275 0,7 316 0,8 39.223 259 0,7 293 0,8 Oktober 39.287 278 0,7 163 0,4 39.370 259 0,7 147 0,4 November 39.276 244 0,6 - 11 -0,0 39.349 240 0,6 - 21 -0,1 Dezember 39.069 202 0,5 - 207 -0,5 39.118 198 0,5 - 231 -0,6

2005 Januar 38.369 74 0,2 - 700 -1,8 38.381 63 0,2 - 737 -1,9 Februar 38.388 49 0,1 19 0,0 38.395 39 0,1 14 0,0 März 38.428 - 31 -0,1 40 0,1 38.450 - 53 -0,1 55 0,1 April 38.520 - 110 -0,3 92 0,2 38.578 - 131 -0,3 128 0,3 Mai 38.629 - 83 -0,2 109 0,3 38.744 - 104 -0,3 166 0,4 Juni 38.664 - 120 -0,3 35 0,1 38.830 - 107 -0,3 86 0,2 Juli 38.609 - 131 -0,3 - 55 -0,1 38.799 - 97 -0,2 - 31 -0,1 August 38.698 - 110 -0,3 89 0,2 38.881 - 49 -0,1 82 0,2 September 39.048 - 76 -0,2 350 0,9 39.197 - 26 -0,1 316 0,8 Oktober 39.250 - 37 -0,1 202 0,5 39.367 - 3 -0,0 170 0,4 November 39.290 14 0,0 40 0,1 39.373 24 0,1 6 0,0 Dezember 39.101 32 0,1 - 189 -0,5 39.163 45 0,1 - 210 -0,5

2006 Januar 38.353 - 16 -0,0 - 748 -1,9 38.384 3 0,0 - 779 -2,0 Februar 38.375 - 13 -0,0 22 0,1 38.381 - 14 -0,0 - 3 -0,0 März 38.492 64 0,2 117 0,3 38.499 49 0,1 118 0,3 April 38.689 169 0,4 197 0,5 38.731 153 0,4 232 0,6 Mai 38.912 283 0,7 223 0,6 38.996 252 0,7 265 0,7 Juni 39.025 361 0,9 113 0,3 39.158 328 0,8 162 0,4 Juli 38.994 385 1,0 - 31 -0,1 39.153 354 0,9 - 5 -0,0 August 39.075 377 1,0 81 0,2 39.222 341 0,9 69 0,2 September 39.376 328 0,8 301 0,8 39.507 310 0,8 285 0,7 Oktober 39.571 321 0,8 195 0,5 39.677 310 0,8 170 0,4 November 39.660 370 0,9 89 0,2 39.744 371 0,9 67 0,2 Dezember 39.552 451 1,2 - 108 -0,3 39.616 453 1,2 - 128 -0,3

2007 Januar 39.043 690 1,8 - 509 -1,3 39.074 690 1,8 - 542 -1,4 Februar 39.094 719 1,9 51 0,1 39.100 719 1,9 26 0,1 März 39.241 749 1,9 147 0,4 39.242 743 1,9 142 0,4 April 39.431 742 1,9 190 0,5 39.463 732 1,9 221 0,6 Mai 39.588 676 1,7 157 0,4 39.664 668 1,7 201 0,5 Juni 39.649 624 1,6 61 0,2 39.778 620 1,6 114 0,3 Juli 39.606 612 1,6 - 43 -0,1 39.760 607 1,6 - 18 -0,0 August 39.711 636 1,6 105 0,3 39.856 634 1,6 96 0,2 September 40.052 676 1,7 341 0,9 40.179 672 1,7 323 0,8 Oktober 40.259 688 1,7 207 0,5 40.359 682 1,7 180 0,4November 40.287 627 1,6 70 0,2 40.368 624 1,6 51 0,1

Jahres- / Monats-Durchschnitte

Erwerbstätige Inländer (Wohnort)

Veränderung gegenüberVorjahr(esmonat)

in Tausend in % in %in Tausend

VormonatAnzahl

Veränderung gegenüberVorjahr(esmonat)

in Tausend in % in %in Tausend

VormonatAnzahl

Erwerbstätige im Inland (Arbeitsort)

- Saisonbereinigte Werte -

2004 Juli 38.814 8 0,0 38.901 3 0,0 August 38.824 10 0,0 38.896 -5 -0,0 September 38.851 27 0,1 38.919 23 0,1 Oktober 38.853 2 0,0 38.924 5 0,0 November 38.817 -36 -0,1 38.899 -25 -0,1 Dezember 38.794 -23 -0,1 38.873 -26 -0,1

2005 Januar 38.774 -20 -0,1 38.846 -27 -0,1 Februar 38.773 -1 -0,0 38.852 6 0,0 März 38.737 -36 -0,1 38.819 -33 -0,1 April 38.699 -38 -0,1 38.781 -38 -0,1 Mai 38.691 -8 -0,0 38.782 1 0,0 Juni 38.683 -8 -0,0 38.787 5 0,0 Juli 38.684 1 0,0 38.801 14 0,0 August 38.713 29 0,1 38.842 41 0,1 September 38.770 57 0,1 38.885 43 0,1 Oktober 38.805 35 0,1 38.910 25 0,1 November 38.822 17 0,0 38.914 4 0,0 Dezember 38.814 -8 -0,0 38.905 -9 -0,0

2006 Januar 38.766 -48 -0,1 38.857 -48 -0,1 Februar 38.774 8 0,0 38.853 -4 -0,0 März 38.811 37 0,1 38.881 28 0,1 April 38.874 63 0,2 38.944 63 0,2 Mai 38.974 100 0,3 39.038 94 0,2 Juni 39.040 66 0,2 39.112 74 0,2 Juli 39.073 33 0,1 39.155 43 0,1 August 39.088 15 0,0 39.178 23 0,1 September 39.090 2 0,0 39.185 7 0,0 Oktober 39.114 24 0,1 39.209 24 0,1 November 39.181 67 0,2 39.274 65 0,2 Dezember 39.250 69 0,2 39.343 69 0,2

2007 Januar 39.471 221 0,6 39.562 219 0,6 Februar 39.514 43 0,1 39.594 32 0,1 März 39.578 64 0,2 39.643 49 0,1 April 39.625 47 0,1 39.686 43 0,1 Mai 39.648 23 0,1 39.706 20 0,1 Juni 39.662 14 0,0 39.730 24 0,1 Juli 39.687 25 0,1 39.762 32 0,1 August 39.721 34 0,1 39.807 45 0,1 September 39.758 37 0,1 39.847 40 0,1 Oktober 39.791 33 0,1 39.880 33 0,1 November 39.789 34 0,1 39.879 36 0,1

Monats-Durchschnitte

Erwerbstätige Inländer (Wohnort)

Veränderung gegenüber Vormonat

in Tausend in %

AnzahlVeränderung gegenüber

Vormonat

in Tausend in %

Anzahl

Erwerbstätige im Inland (Arbeitsort)

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ANBA Nr. 1/2008

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Arbeitslose und Arbeitslosenquoten

2005 Juli 4.836.693 56.069 1,2 476.492 10,9 11,7 13,0 August 4.797.562 -39.131 -0,8 450.792 10,4 11,6 12,9 September 4.646.505 -151.057 -3,1 389.575 9,2 11,2 12,5 Oktober 4.555.075 -91.430 -2,0 348.262 8,3 11,0 12,2 November 4.531.312 -23.763 -0,5 273.801 6,4 10,9 12,2 Dezember 4.604.943 73.631 1,6 140.527 3,1 11,1 12,4

2006 Januar 5.010.488 405.545 8,8 -76.359 -1,5 12,1 13,5 Februar 5.047.683 37.195 0,7 -240.562 -4,5 12,2 13,6 März 4.977.421 -70.262 -1,4 -288.627 -5,5 12,0 13,4 April 4.790.465 -186.956 -3,8 -261.964 -5,2 11,5 12,9 Mai 4.538.312 -252.153 -5,3 -345.926 -7,1 10,9 12,2 Juni 4.398.619 -139.693 -3,1 -382.005 -8,0 10,5 11,8 Juli 4.386.076 -12.543 -0,3 -450.617 -9,3 10,5 11,8 August 4.371.613 -14.463 -0,3 -425.949 -8,9 10,5 11,7 September 4.237.371 -134.242 -3,1 -409.134 -8,8 10,1 11,4 Oktober 4.083.986 -153.385 -3,6 -471.089 -10,3 9,8 10,9 November 3.995.087 -88.899 -2,2 -536.225 -11,8 9,6 10,7 Dezember 4.007.559 12.472 0,3 -597.384 -13,0 9,6 10,7

2007 Januar 4.284.131 276.572 6,9 -726.357 -14,5 10,2 11,5 Februar 4.246.872 -37.259 -0,9 -800.811 -15,9 10,2 11,4 März 4.124.177 -122.695 -2,9 -853.244 -17,1 9,9 11,1 April 3.975.813 -148.364 -3,6 -814.652 -17,0 9,5 10,7 Mai 3.811.809 -164.004 -4,1 -726.503 -16,0 9,1 10,2 Juni 3.687.119 -124.690 -3,3 -711.500 -16,2 8,8 9,8 Juli 3.715.019 27.900 0,8 -671.057 -15,3 8,9 9,9 August 3.705.434 -9.585 -0,3 -666.179 -15,2 8,8 9,9 September 3.543.368 -162.066 -4,4 -694.003 -16,4 8,4 9,5 Oktober 3.433.639 -109.729 -3,1 -650.347 -15,9 8,2 9,2 November 3.378.378 -55.261 -1,6 -616.709 -15,4 8,1 9,0 Dezember 3.406.371 27.720 0,8 -601.698 -15,0 8,1 9,1

2005 Juli 3.239.987 51.654 1,6 478.968 17,3 9,9 11,0 August 3.237.872 -2.115 -0,1 472.059 17,1 9,8 11,0 September 3.140.502 -97.370 -3,0 438.765 16,2 9,5 10,7 Oktober 3.098.607 -41.895 -1,3 404.411 15,0 9,4 10,5 November 3.081.289 -17.318 -0,6 352.586 12,9 9,4 10,5 Dezember 3.119.648 38.359 1,2 257.544 9,0 9,5 10,6

2006 Januar 3.362.240 242.592 7,8 52.501 1,6 10,2 11,4 Februar 3.370.498 8.258 0,2 -115.871 -3,3 10,2 11,5 März 3.317.918 -52.580 -1,6 -159.479 -4,6 10,1 11,3 April 3.201.389 -116.529 -3,5 -137.871 -4,1 9,7 10,9 Mai 3.048.568 -152.821 -4,8 -193.156 -6,0 9,2 10,3 Juni 2.966.281 -82.287 -2,7 -222.052 -7,0 8,9 10,0 Juli 2.960.525 -5.756 -0,2 -279.462 -8,6 8,9 10,0 August 2.941.286 -19.239 -0,6 -296.586 -9,2 8,8 9,9 September 2.835.182 -106.104 -3,6 -305.320 -9,7 8,5 9,6 Oktober 2.738.180 -97.002 -3,4 -360.427 -11,6 8,2 9,2 November 2.672.195 -65.985 -2,4 -409.094 -13,3 8,0 9,0 Dezember 2.670.080 -2.115 -0,1 -449.568 -14,4 8,0 9,0

2007 Januar 2.830.076 159.996 6,0 -532.164 -15,8 8,5 9,5 Februar 2.798.405 -31.671 -1,1 -572.093 -17,0 8,4 9,4 März 2.708.450 -89.955 -3,2 -609.468 -18,4 8,1 9,1 April 2.610.883 -97.567 -3,6 -590.506 -18,4 7,8 8,8 Mai 2.503.175 -107.708 -4,1 -545.393 -17,9 7,5 8,4 Juni 2.427.423 -75.752 -3,0 -538.858 -18,2 7,3 8,2 Juli 2.450.068 22.645 0,9 -510.457 -17,2 7,3 8,2 August 2.443.754 -6.314 -0,3 -497.532 -16,9 7,3 8,2 September 2.334.460 -109.294 -4,5 -500.722 -17,7 7,0 7,9 Oktober 2.264.826 -69.634 -3,0 -473.354 -17,3 6,8 7,6 November 2.224.514 -40.312 -1,8 -447.681 -16,8 6,7 7,5 Dezember 2.230.529 5.805 0,3 -439.926 -16,5 6,7 7,5

2005 Juli 1.596.706 4.415 0,3 -2.476 -0,2 18,6 20,4 August 1.559.690 -37.016 -2,3 -21.267 -1,3 18,1 20,0 September 1.506.003 -53.687 -3,4 -49.190 -3,2 17,5 19,3 Oktober 1.456.468 -49.535 -3,3 -56.149 -3,7 16,9 18,7 November 1.450.023 -6.445 -0,4 -78.785 -5,2 16,9 18,6 Dezember 1.485.295 35.272 2,4 -117.017 -7,3 17,3 19,0

2006 Januar 1.648.248 162.953 11,0 -128.860 -7,3 19,2 21,1 Februar 1.677.185 28.937 1,8 -124.691 -6,9 19,5 21,5 März 1.659.503 -17.682 -1,1 -129.148 -7,2 19,3 21,3 April 1.589.076 -70.427 -4,2 -124.093 -7,2 18,5 20,3 Mai 1.489.744 -99.332 -6,3 -152.770 -9,3 17,4 19,4 Juni 1.432.338 -57.406 -3,9 -159.953 -10,0 16,8 18,7 Juli 1.425.551 -6.787 -0,5 -171.155 -10,7 16,7 18,6 August 1.430.327 4.776 0,3 -129.363 -8,3 16,7 18,6 September 1.402.189 -28.138 -2,0 -103.814 -6,9 16,4 18,3 Oktober 1.345.806 -56.383 -4,0 -110.662 -7,6 15,7 17,5 November 1.322.892 -22.914 -1,7 -127.131 -8,8 15,5 17,2 Dezember 1.337.479 14.587 1,1 -147.816 -10,0 15,7 17,4

2007 Januar 1.454.055 116.576 8,7 -194.193 -11,8 17,0 18,9 Februar 1.448.467 -5.588 -0,4 -228.718 -13,6 16,9 18,9 März 1.415.727 -32.740 -2,3 -243.776 -14,7 16,6 18,4 April 1.364.930 -50.797 -3,6 -224.146 -14,1 16,0 17,8 Mai 1.308.634 -56.296 -4,1 -181.110 -12,2 15,2 17,0 Juni 1.259.696 -48.938 -3,7 -172.642 -12,1 14,7 16,3 Juli 1.264.951 5.255 0,4 -160.600 -11,3 14,7 16,4 August 1.261.680 -3.271 -0,3 -168.647 -11,8 14,7 16,3 September 1.208.908 -52.772 -4,2 -193.281 -13,8 14,1 15,7 Oktober 1.168.813 -40.095 -3,3 -176.993 -13,2 13,6 15,1 November 1.153.864 -14.949 -1,3 -169.028 -12,8 13,4 15,0 Dezember 1.175.842 21.915 1,9 -161.772 -12,1 13,7 15,2

Jahr/Monat

Bestand an Arbeitslosen*)

Veränderung gegenüberVormonat

absolut in % in %absolut

VorjahresmonatAnzahl aller zivilenEP 1)

abhängigerziviler EP 2)

Arbeitslosenquotenauf Basis

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Stand November 2007 (DZ/AM)

1) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (abhäng. zivile Erwerbspersonen sowie Selbständige und mithelfende Familienangehörige).2) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (voll sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose).*) Jahresvergleich 2005 zu 2004 wegen Einführung von SGB II nur eingeschränkt möglich.

Deutschland

Westdeutschland

Ostdeutschland

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9

Arbeitslose und Stellenangebote - saisonbereinigt -

2005 Januar 4.798 2.198 11,6 303 3.123 1.405 9,5 252 1.675 793 19,3 51 Februar 4.962 2.292 12,0 334 3.284 1.501 10,0 273 1.678 791 19,4 61 März 5.031 2.302 12,1 365 3.347 1.519 10,2 293 1.684 783 19,5 72 April 4.947 2.287 11,9 390 3.287 1.510 10,0 310 1.660 777 19,2 80 Mai 4.938 2.283 11,9 404 3.288 1.513 10,0 317 1.650 770 19,1 87 Juni 4.911 2.274 11,8 412 3.279 1.512 10,0 325 1.632 762 19,0 87 Juli 4.882 2.266 11,8 423 3.269 1.511 9,9 330 1.613 755 18,8 93 August 4.845 2.257 11,7 442 3.259 1.513 9,9 344 1.586 744 18,5 98 September 4.805 2.239 11,6 460 3.238 1.505 9,8 357 1.567 734 18,2 103 Oktober 4.785 2.233 11,5 477 3.229 1.502 9,8 370 1.556 731 18,1 107 November 4.751 2.225 11,5 467 3.206 1.495 9,7 358 1.545 730 18,0 109 Dezember 4.679 2.204 11,3 471 3.153 1.479 9,6 367 1.526 725 17,8 104

2006 Januar 4.732 2.218 11,4 468 3.184 1.489 9,7 359 1.548 729 18,0 109 Februar 4.727 2.213 11,4 471 3.173 1.485 9,6 364 1.554 728 18,1 107 März 4.735 2.210 11,4 481 3.183 1.484 9,7 373 1.552 726 18,1 108 April 4.679 2.199 11,3 500 3.146 1.478 9,6 385 1.533 721 17,8 115 Mai 4.585 2.182 11,0 524 3.090 1.469 9,3 406 1.495 713 17,5 118 Juni 4.525 2.166 10,8 547 3.053 1.460 9,2 422 1.472 706 17,2 125 Juli 4.438 2.138 10,6 593 2.991 1.440 9,0 462 1.447 698 16,9 131 August 4.414 2.140 10,6 590 2.958 1.436 8,9 459 1.456 704 17,0 131 September 4.390 2.130 10,5 609 2.928 1.422 8,8 473 1.462 708 17,1 136 Oktober 4.308 2.097 10,3 643 2.865 1.396 8,6 493 1.443 701 16,9 150 November 4.217 2.063 10,1 660 2.799 1.369 8,4 506 1.418 694 16,6 154 Dezember 4.093 2.031 9,8 698 2.711 1.346 8,1 537 1.382 685 16,2 161

2007 Januar 4.013 2.010 9,6 662 2.658 1.335 8,0 504 1.355 675 15,8 158 Februar 3.932 1.980 9,4 638 2.606 1.316 7,8 485 1.326 664 15,5 153 März 3.879 1.955 9,3 617 2.572 1.298 7,7 473 1.307 657 15,3 144 April 3.861 1.934 9,2 607 2.554 1.283 7,7 472 1.307 651 15,3 135 Mai 3.854 1.916 9,2 605 2.542 1.269 7,6 475 1.312 647 15,3 130 Juni 3.812 1.889 9,1 613 2.512 1.250 7,5 485 1.300 639 15,1 128 Juli 3.772 1.866 9,0 614 2.483 1.234 7,4 488 1.289 632 15,0 126 August 3.746 1.856 8,9 615 2.459 1.228 7,4 487 1.287 628 15,0 128 September 3.690 1.816 8,8 615 2.423 1.201 7,3 490 1.267 615 14,8 125 Oktober 3.653 1.784 8,7 619 2.389 1.173 7,2 498 1.264 611 14,7 121 November 3.600 1.754 8,6 620 2.352 1.155 7,1 497 1.248 599 14,5 123 Dezember 3.513 1.719 8,4 626 2.289 1.122 6,9 501 1.224 597 14,2 125

Jahr / Monat

Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland

Arbeitslose

Insgesamt

in Tausend in Tausendin %

Frauen Quote1)Stellen-

angeboteArbeitslose

Insgesamt

in Tausend in Tausendin %

Frauen Quote1)Stellen-

angeboteArbeitslose

Insgesamt

in Tausend in Tausendin %

Frauen Quote1)Stellen-

angebote

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Stand November 2007 (DZ/AM)Quelle: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen.

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ANBA Nr. 1/2008

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ANBA Nr. 1/2008

10 Deutschland

Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen,Leistungsempfänger, Kurzarbeiter und Stellenangebote*)

Jahr 2003 1.930.580 6,0 516.135 3,7 542.966 8,7 Jahr 2004 1.932.563 0,1 504.381 -2,3 545.080 0,4 Jahr 2005 2.254.771 16,7 618.867 22,7 672.951 23,5 Jahr 2006 2.149.118 -4,7 522.776 -15,5 643.752 -4,3

2005 Juli 2.281.689 16,3 652.272 19,3 673.835 26,3 August 2.285.923 15,8 670.054 20,4 666.455 26,3 September 2.223.138 14,8 621.829 18,1 656.200 23,9 Oktober 2.186.537 14,3 563.945 14,6 652.841 23,0 November 2.171.073 12,9 535.511 9,7 652.016 23,5 Dezember 2.170.523 10,3 525.212 2,4 656.657 19,6

2006 Januar 2.276.643 0,8 577.165 -12,2 688.041 6,4 Februar 2.269.080 -3,4 601.727 -14,6 691.942 -1,3 März 2.245.205 -3,9 593.603 -14,1 690.423 -2,7 April 2.220.507 -3,8 555.110 -12,7 679.729 -2,6 Mai 2.159.150 -4,4 507.800 -14,3 659.165 -3,7 Juni 2.122.492 -4,8 489.725 -15,0 643.418 -5,0 Juli 2.152.161 -5,7 543.174 -16,7 633.859 -5,9 August 2.172.774 -4,9 573.702 -14,4 628.268 -5,7 September 2.116.382 -4,8 527.069 -15,2 616.041 -6,1 Oktober 2.050.841 -6,2 462.379 -18,0 605.252 -7,3 November 2.007.585 -7,5 426.847 -20,3 594.779 -8,8 Dezember 1.996.592 -8,0 415.015 -21,0 594.108 -9,5

2007 Januar 2.067.558 -9,2 447.901 -22,4 615.367 -10,6 Februar 2.034.782 -10,3 454.851 -24,4 609.070 -12,0 März 1.989.384 -11,4 436.628 -26,4 596.698 -13,6 April 1.954.472 -12,0 402.960 -27,4 584.528 -14,0 Mai 1.893.666 -12,3 376.387 -25,9 567.043 -14,0 Juni 1.846.334 -13,0 366.297 -25,2 552.028 -14,2 Juli 1.879.239 -12,7 426.147 -21,5 548.077 -13,5 August 1.889.190 -13,1 470.139 -18,1 544.756 -13,3 September 1.803.739 -14,8 423.941 -19,6 531.829 -13,7 Oktober 1.739.445 -15,2 366.723 -20,7 523.685 -13,5 November 1.696.978 -15,5 345.334 -19,1 516.945 -13,1 Dezember 1.683.440 -15,7 340.735 -17,9 518.307 -12,8

Jahr / Monat

Bestand an Arbeitslosen

FrauenJugendliche

unter 25 JahrenAusländer

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Jahr 2003 1.919.079 195.371 -5,5 354.762 -21,5 Jahr 2004 1.844.947 -3,9 150.600 -22,9 285.607 -19,5 Jahr 2005 1.728.045 -6,3 125.505 -16,7 413.078 44,6 Jahr 2006 1.445.224 -16,4 66.981 -46,6 564.210 36,6

2005 Juli 1.641.625 -8,1 108.564 -21,2 447.116 50,8 August 1.621.536 -7,3 89.446 -16,6 464.466 61,6 September 1.544.112 -9,1 96.188 -16,2 466.627 73,5 Oktober 1.511.689 -11,0 102.419 -18,3 453.237 84,7 November 1.523.370 -12,0 98.021 -26,1 421.539 84,1 Dezember 1.585.930 -14,7 83.732 -36,9 394.346 74,9

2006 Januar 1.858.816 -10,2 96.113 -35,2 414.778 54,6 Februar 1.896.059 -9,5 100.742 -40,0 463.629 39,1 März 1.795.024 -11,0 104.829 -39,7 506.358 28,7 April 1.613.072 -11,0 83.259 -47,6 546.304 26,0 Mai 1.416.053 -16,2 72.048 -49,2 565.431 28,0 Juni 1.323.655 -18,4 61.528 -55,0 580.683 32,2 Juli 1.326.648 -19,2 53.932 -50,3 627.343 40,3 August 1.305.058 -19,5 47.935 -46,4 618.690 33,2 September 1.228.618 -20,4 45.979 -52,2 620.628 33,0 Oktober 1.189.984 -21,3 38.833 -62,1 626.126 38,1 November 1.181.010 -22,5 35.519 -63,8 608.878 44,4 Dezember 1.208.696 -23,8 63.049 -24,7 591.670 50,0

2007 Januar 1.382.278 -25,6 126.257 31,4 593.667 43,1 Februar 1.382.265 -27,1 148.436 47,3 623.960 34,6 März 1.274.401 -29,0 143.945 37,3 639.696 26,3 April 1.132.851 -29,8 51.024 -38,7 651.139 19,2 Mai 1.052.497 -25,7 48.308 -33,0 642.563 13,6 Juni 998.732 -24,5 46.257 -24,8 648.096 11,6 Juli 1.015.877 -23,4 39.345 -27,0 649.839 3,6 August 1.010.039 -22,6 32.342 -32,5 647.504 4,7 September 949.073 -22,8 33.658 -26,8 629.090 1,4 Oktober 899.530 -24,4 ... ... 608.546 -2,8 November ... ... ... ... 577.027 -5,2 Dezember ... ... ... ... 545.563 -7,8

Jahr / MonatArbeitslosen-

geldempfängerKurz-

arbeiter1)Stellen-

angebote

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

*) Jahresvergleich 2005 zu 2004 wegen Einführung von SBG II nur eingeschränkt möglich. 1) Angaben zur Kurzarbeit können verfahrensbedingt seit Oktober 2006 erst jeweils zwei Monate nach Quartalsende ausgewiesen werden.

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Stand Dezember 2007 (DZ/AM)

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11 Westdeutschland

Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen,Leistungsempfänger, Kurzarbeiter und Stellenangebote*)

Jahr 2003 1.158.759 8,0 328.407 6,7 467.631 9,0 Jahr 2004 1.175.011 1,4 322.769 -1,7 468.915 0,3 Jahr 2005 1.497.020 27,4 412.205 27,7 582.283 24,2 Jahr 2006 1.439.639 -3,8 346.232 -16,0 555.234 -4,6

2005 Juli 1.519.777 27,9 431.591 25,0 581.857 27,0 August 1.532.921 27,5 447.678 26,1 575.887 27,4 September 1.493.579 26,9 408.457 24,8 567.307 25,1 Oktober 1.476.824 25,8 376.458 20,9 565.076 24,0 November 1.466.121 23,8 359.818 16,2 564.855 24,4 Dezember 1.463.814 20,3 354.717 8,4 569.258 20,2

2006 Januar 1.527.041 5,7 387.694 -10,0 597.555 7,0 Februar 1.517.706 -1,2 404.245 -14,7 601.003 -1,3 März 1.500.931 -2,3 397.243 -14,3 599.712 -2,7 April 1.488.165 -2,1 370.704 -12,2 589.172 -2,3 Mai 1.451.031 -2,8 339.002 -13,9 569.934 -3,6 Juni 1.429.641 -3,4 329.722 -14,0 555.242 -5,0 Juli 1.449.563 -4,6 363.691 -15,7 545.293 -6,3 August 1.458.277 -4,9 377.928 -15,6 539.512 -6,3 September 1.412.619 -5,4 338.761 -17,1 527.790 -7,0 Oktober 1.371.156 -7,2 299.739 -20,4 518.969 -8,2 November 1.339.111 -8,7 276.891 -23,0 509.732 -9,8 Dezember 1.330.424 -9,1 269.160 -24,1 508.893 -10,6

2007 Januar 1.371.584 -10,2 290.562 -25,1 527.737 -11,7 Februar 1.347.382 -11,2 296.318 -26,7 522.491 -13,1 März 1.314.453 -12,4 281.323 -29,2 511.087 -14,8 April 1.291.995 -13,2 258.916 -30,2 499.307 -15,3 Mai 1.250.966 -13,8 241.595 -28,7 482.922 -15,3 Juni 1.221.456 -14,6 238.116 -27,8 469.073 -15,5 Juli 1.244.072 -14,2 279.444 -23,2 465.192 -14,7 August 1.250.658 -14,2 304.295 -19,5 462.780 -14,2 September 1.192.742 -15,6 269.608 -20,4 452.677 -14,2 Oktober 1.148.880 -16,2 234.666 -21,7 446.782 -13,9 November 1.124.464 -16,0 221.522 -20,0 441.098 -13,5 Dezember 1.105.663 -16,9 218.433 -18,9 441.688 -13,2

Jahr / Monat

Bestand an Arbeitslosen

FrauenJugendliche

unter 25 JahrenAusländer

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Jahr 2003 1.325.660 160.496 -1,0 291.889 -22,7 Jahr 2004 1.287.763 -2,9 121.610 -24,2 239.041 -18,1 Jahr 2005 1.207.641 -6,2 100.809 -17,1 324.817 35,9 Jahr 2006 1.022.519 -15,3 54.090 -46,3 435.702 34,1

2005 Juli 1.159.449 -7,6 87.172 -22,2 345.924 40,1 August 1.153.076 -6,8 69.362 -17,1 358.768 50,0 September 1.092.162 -8,3 77.252 -15,8 356.518 60,7 Oktober 1.073.570 -10,0 85.597 -16,4 345.466 69,5 November 1.079.621 -10,8 81.311 -22,8 321.292 68,0 Dezember 1.117.728 -13,5 69.629 -33,5 310.489 61,6

2006 Januar 1.290.309 -9,4 79.009 -33,2 327.341 43,3 Februar 1.311.091 -9,0 81.499 -38,7 367.106 31,6 März 1.239.497 -10,4 83.083 -39,5 396.545 24,1 April 1.126.754 -10,1 66.620 -47,8 419.143 21,5 Mai 1.003.829 -14,8 58.418 -48,3 434.537 26,4 Juni 946.921 -16,7 50.111 -54,5 445.437 29,7 Juli 956.580 -17,5 42.939 -50,7 485.742 40,4 August 942.029 -18,3 38.484 -44,5 479.549 33,7 September 882.479 -19,2 37.542 -51,4 477.723 34,0 Oktober 857.673 -20,1 32.278 -62,3 473.038 36,9 November 848.890 -21,4 29.596 -63,6 464.176 44,5 Dezember 864.176 -22,7 49.503 -28,9 458.090 47,5

2007 Januar 971.727 -24,7 92.920 17,6 463.272 41,5 Februar 970.303 -26,0 107.643 32,1 482.803 31,5 März 893.406 -27,9 104.197 25,4 493.484 24,4 April 802.195 -28,8 41.016 -38,4 503.704 20,2 Mai 751.124 -25,2 38.569 -34,0 501.784 15,5 Juni 718.841 -24,1 36.454 -27,3 510.839 14,7 Juli 735.682 -23,1 31.273 -27,2 515.340 6,1 August 731.419 -22,4 25.442 -33,9 510.936 6,5 September 681.716 -22,7 27.454 -26,9 497.920 4,2 Oktober 646.878 -24,6 ... ... 484.847 2,5 November ... ... ... ... 459.827 -0,9 Dezember ... ... ... ... 439.371 -4,1

Jahr / MonatArbeitslosen-

geldempfängerKurz-

arbeiter1)Stellen-

angebote

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

*) Jahresvergleich 2005 zu 2004 wegen Einführung von SBG II nur eingeschränkt möglich. 1) Angaben zur Kurzarbeit können verfahrensbedingt seit Oktober 2006 erst jeweils zwei Monate nach Quartalsende ausgewiesen werden.

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Stand Dezember 2007 (DZ/AM)

82

ANBA Nr. 1/2008

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83

ANBA Nr. 1/2008

12 Ostdeutschland

Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen,Leistungsempfänger, Kurzarbeiter und Stellenangebote*)

Jahr 2003 771.821 3,1 187.728 -1,2 75.335 6,9 Jahr 2004 757.552 -1,8 181.612 -3,3 76.165 1,1 Jahr 2005 757.751 0,0 206.663 13,8 90.668 19,0 Jahr 2006 709.479 -6,4 176.545 -14,6 88.518 -2,4

2005 Juli 761.912 -1,6 220.681 9,5 91.978 22,1 August 753.002 -2,3 222.376 10,4 90.568 19,6 September 729.559 -3,9 213.372 7,2 88.893 17,2 Oktober 709.713 -3,9 187.487 3,8 87.765 16,5 November 704.952 -4,7 175.693 -1,5 87.161 17,8 Dezember 706.709 -5,9 170.495 -8,2 87.399 16,2

2006 Januar 749.602 -7,9 189.471 -16,3 90.486 2,0 Februar 751.374 -7,6 197.482 -14,3 90.939 -1,1 März 744.274 -7,0 196.360 -13,7 90.711 -2,4 April 732.342 -7,0 184.406 -13,7 90.557 -4,2 Mai 708.119 -7,3 168.798 -15,1 89.231 -4,5 Juni 692.851 -7,5 160.003 -17,0 88.176 -4,9 Juli 702.598 -7,8 179.483 -18,7 88.566 -3,7 August 714.497 -5,1 195.774 -12,0 88.756 -2,0 September 703.763 -3,5 188.308 -11,7 88.251 -0,7 Oktober 679.685 -4,2 162.640 -13,3 86.283 -1,7 November 668.474 -5,2 149.956 -14,6 85.047 -2,4 Dezember 666.168 -5,7 145.855 -14,5 85.215 -2,5

2007 Januar 695.974 -7,2 157.339 -17,0 87.630 -3,2 Februar 687.400 -8,5 158.533 -19,7 86.579 -4,8 März 674.931 -9,3 155.305 -20,9 85.611 -5,6 April 662.477 -9,5 144.044 -21,9 85.221 -5,9 Mai 642.700 -9,2 134.792 -20,1 84.121 -5,7 Juni 624.878 -9,8 128.181 -19,9 82.955 -5,9 Juli 635.167 -9,6 146.703 -18,3 82.885 -6,4 August 638.532 -10,6 165.844 -15,3 81.976 -7,6 September 610.997 -13,2 154.333 -18,0 79.152 -10,3 Oktober 590.565 -13,1 132.057 -18,8 76.903 -10,9 November 572.514 -14,4 123.812 -17,4 75.847 -10,8 Dezember 577.777 -13,3 122.302 -16,2 76.619 -10,1

Jahr / Monat

Bestand an Arbeitslosen

FrauenJugendliche

unter 25 JahrenAusländer

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Jahr 2003 593.419 34.876 -21,9 62.873 -15,2 Jahr 2004 557.183 -6,1 28.984 -16,9 46.566 -25,9 Jahr 2005 520.404 -6,6 24.696 -14,8 88.261 89,5 Jahr 2006 422.705 -18,8 12.890 -47,8 128.508 45,6

2005 Juli 482.176 -9,2 21.392 -16,7 101.192 103,8 August 468.460 -8,7 20.084 -14,8 105.698 118,9 September 451.950 -10,9 18.936 -17,7 110.109 133,4 Oktober 438.119 -13,4 16.822 -26,7 107.771 159,2 November 443.749 -14,7 16.710 -38,7 100.247 165,4 Dezember 468.202 -17,5 14.103 -49,6 83.857 151,4

2006 Januar 568.507 -11,8 17.104 -43,3 87.437 119,6 Februar 584.968 -10,8 19.243 -45,0 96.523 77,9 März 555.527 -12,5 21.746 -40,3 109.813 48,5 April 486.318 -13,0 16.639 -46,7 127.161 43,5 Mai 412.224 -19,6 13.630 -52,8 130.894 33,5 Juni 376.734 -22,4 11.417 -57,0 135.246 41,6 Juli 370.068 -23,3 10.993 -48,6 141.601 39,9 August 363.029 -22,5 9.451 -52,9 139.141 31,6 September 346.139 -23,4 8.437 -55,4 142.905 29,8 Oktober 332.311 -24,2 6.555 -61,0 153.088 42,0 November 332.120 -25,2 5.923 -64,6 144.702 44,3 Dezember 344.520 -26,4 13.546 -3,9 133.580 59,3

2007 Januar 410.551 -27,8 33.337 94,9 130.395 49,1 Februar 411.962 -29,6 40.793 112,0 141.157 46,2 März 380.995 -31,4 39.748 82,8 146.212 33,1 April 330.656 -32,0 10.008 -39,9 147.435 15,9 Mai 301.373 -26,9 9.739 -28,5 140.779 7,6 Juni 279.891 -25,7 9.803 -14,1 137.257 1,5 Juli 280.195 -24,3 8.072 -26,6 134.499 -5,0 August 278.620 -23,3 6.900 -27,0 136.568 -1,8 September 267.357 -22,8 6.204 -26,5 131.170 -8,2 Oktober 252.652 -24,0 ... ... 123.699 -19,2 November ... ... ... ... 117.200 -19,0 Dezember ... ... ... ... 106.192 -20,5

Jahr / MonatArbeitslosen-

geldempfängerKurz-

arbeiter1)

Stellen-angebote

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

*) Jahresvergleich 2005 zu 2004 wegen Einführung von SBG II nur eingeschränkt möglich. 1) Angaben zur Kurzarbeit können verfahrensbedingt seit Oktober 2006 erst jeweils zwei Monate nach Quartalsende ausgewiesen werden.

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14Arbeitslose, Kurzarbeiter und Stellenangebote nach Ländern

Schleswig-Holstein 110.361 -16.134 -12,8 7,8 8,8 645 -844 -56,7 17.377 -8.770 -33,5 Hamburg 74.103 -12.653 -14,6 8,3 9,5 732 -434 -37,2 23.605 -10.567 -30,9 Niedersachsen 323.820 -54.902 -14,5 8,1 9,1 3.174 -2.403 -43,1 42.718 -4.139 -8,8 Bremen 38.076 -5.120 -11,9 11,8 12,9 177 -188 -51,5 9.671 +3.128 +47,8 Nordrhein-Westfalen 776.026 -132.090 -14,5 8,6 9,6 9.032 -3.429 -27,5 109.298 -1.127 -1,0 Hessen 209.724 -42.313 -16,8 6,7 7,6 2.023 -820 -28,8 46.782 +8.206 +21,3 Rheinland-Pfalz 120.677 -24.644 -17,0 5,9 6,6 1.297 -549 -29,7 22.038 -565 -2,5 Saarland 39.362 -4.438 -10,1 7,8 8,5 278 -486 -63,6 7.751 -881 -10,2 Baden-Wuerttemberg 237.320 -62.014 -20,7 4,3 4,8 4.516 -1.777 -28,2 68.970 +6.500 +10,4 Bayern 301.060 -85.618 -22,1 4,6 5,2 5.580 +842 +17,8 72.508 -546 -0,7

Mecklenburg-Vorpommern 133.791 -21.299 -13,7 15,1 16,6 496 -773 -60,9 10.809 -4.120 -27,6 Berlin 238.344 -31.155 -11,6 14,2 16,3 879 -556 -38,7 31.060 -2.855 -8,4 Brandenburg 182.142 -23.237 -11,3 13,5 15,0 1.082 -308 -22,2 12.304 -2.129 -14,8 Sachsen-Anhalt 184.558 -19.881 -9,7 14,6 15,9 532 -480 -47,4 14.634 -7.434 -33,7 Thueringen 142.626 -24.389 -14,6 11,8 12,9 1.698 +357 +26,6 14.163 -2.163 -13,2 Sachsen 294.381 -41.811 -12,4 13,4 14,9 1.517 -473 -23,8 23.222 -8.687 -27,2

Deutschland 3.406.371 -601.698 -15,0 8,1 9,1 33.658 -12.321 -26,8 545.563 -46.107 -7,8 davon: Westdeutschland 2.230.529 -439.926 -16,5 6,7 7,5 27.454 -10.088 -26,9 439.371 -18.719 -4,1

Ostdeutschland 1.175.842 -161.772 -12,1 13,7 15,2 6.204 -2.233 -26,5 106.192 -27.388 -20,5

Länder

Arbeitslose

Männer und Frauen

Dezember 2007

Dezember 2007

absolut in %

Veränderung gegen-über Vorjahresmonat

Veränderung gegen-über Vorjahresmonat

Veränderung gegen-über Vorjahresmonatalle

EP 1)

abhäng.EP 2)

September2007

Westdeutschland

Kurzarbeiter3)

absolut in % absolut in %

Stellenangebote

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Stand Dezember 2007 (DZ/AM)

1) Arbeitslose in % aller zivilen Ewerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen, Selbständige und mithelfende Familienangehörige).2) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Ewerbspersonen (voll sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose).3) Angaben zur Kurzarbeit können verfahrensbedingt seit Oktober 2006 erst jeweils zwei Monate nach Quartalsende ausgewiesen werden.

13Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Ländern

Schleswig-Holstein 814.100 812.800 808.100 794.900 795.104 794.000 15.689 2,0 1.300 0,2 Hamburg 791.200 787.900 783.600 773.000 772.007 771.964 22.537 2,9 3.300 0,4 Niedersachsen 2.414.100 2.408.700 2.391.600 2.352.200 2.356.527 2.355.623 48.842 2,1 5.400 0,2 Bremen 285.400 284.400 281.400 278.400 278.782 278.743 7.107 2,6 1.000 0,4 Nordrhein-Westfalen 5.810.300 5.788.400 5.764.100 5.671.100 5.665.640 5.675.449 125.432 2,2 21.900 0,4 Hessen 2.179.000 2.171.700 2.154.400 2.124.500 2.129.618 2.129.179 45.155 2,1 7.300 0,3 Rheinland-Pfalz 1.208.000 1.205.800 1.196.800 1.177.700 1.178.725 1.179.746 26.021 2,2 2.200 0,2 Saarland 351.500 351.100 348.600 344.100 344.689 344.596 4.625 1,3 400 0,1 Baden-Württemberg 3.878.000 3.869.400 3.811.000 3.802.200 3.804.260 3.799.830 73.683 1,9 8.600 0,2 Bayern 4.514.500 4.503.700 4.428.100 4.411.600 4.411.875 4.404.673 106.853 2,4 10.800 0,2

Mecklenburg-Vorpommern 523.200 522.600 515.200 512.100 511.606 510.026 9.325 1,8 600 0,1 Berlin 1.076.400 1.070.800 1.055.200 1.049.000 1.047.812 1.046.974 30.364 2,9 5.600 0,5 Brandenburg 741.800 740.300 730.400 724.800 724.856 724.458 17.951 2,5 1.500 0,2 Sachsen-Anhalt 750.400 746.600 739.300 732.500 733.703 733.252 6.179 0,8 3.800 0,5 Thüringen 740.800 740.600 730.900 725.300 726.048 724.622 9.748 1,3 200 0,0 Sachsen 1.406.300 1.402.400 1.381.000 1.374.400 1.373.314 1.370.219 26.174 1,9 3.900 0,3

Deutschland 27.484.600 27.406.600 27.120.300 26.848.500 26.854.566 26.843.354 575.285 2,1 78.000 0,3 davon: Westdeutschland 22.245.900 22.183.500 21.968.300 21.730.300 21.737.227 21.733.803 475.744 2,2 62.400 0,3

Ostdeutschland 5.238.800 5.223.100 5.151.900 5.118.200 5.117.339 5.109.551 99.641 1,9 15.700 0,3

Länder

auf 6-Monatswert hochgerechneter ...

2-Monats-wert

2007

Oktober September August Juli Juni Mai abs. % abs. %

Vorjahr Vormonat

3-Monatswert6-Monatswert

Vergleich 2-Monatswertzum

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Stand November 2007 (DZ/AM)

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ANBA Nr. 1/2008

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ANBA Nr. 1/2008

15

Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen nach Ländern

Schleswig-Holstein 53.786 -13,4 12.166 -10,4 12.270 -9,0 Hamburg 33.433 -15,3 6.138 -12,3 18.648 -12,3 Niedersachsen 161.318 -14,9 33.306 -16,9 42.442 -10,6 Bremen 17.473 -11,2 3.339 -13,3 8.253 -7,8 Nordrhein-Westfalen 376.201 -14,3 70.927 -17,1 165.802 -10,3 Hessen 103.866 -16,6 20.855 -19,8 53.193 -12,2 Rheinland-Pfalz 60.288 -17,9 13.308 -20,3 18.574 -13,9 Saarland 19.514 -10,3 3.430 -12,6 5.958 -6,6 Baden-Württemberg 125.029 -19,8 21.750 -25,4 58.376 -19,1 Bayern 154.755 -24,5 33.214 -23,3 58.172 -19,5

Mecklenburg-Vorpommern 65.226 -15,1 14.359 -17,5 3.558 -7,8 Berlin 102.929 -12,9 23.558 -15,9 48.602 -12,8 Brandenburg 89.964 -11,5 20.015 -17,5 5.088 -2,9 Sachsen-Anhalt 94.575 -10,8 19.013 -7,0 5.254 -2,9 Thüringen 75.125 -16,1 13.797 -18,9 3.660 -8,0 Sachsen 149.958 -13,8 31.560 -18,6 10.457 -4,8

Deutschland 1.683.440 -15,7 340.735 -17,9 518.307 -12,8 davon: Westdeutschland 1.105.663 -16,9 218.433 -18,9 441.688 -13,2

Ostdeutschland 577.777 -13,3 122.302 -16,2 76.619 -10,1

Länder

Bestand an Arbeitslosen im September 2007

FrauenJugendliche

unter 25 JahrenAusländer

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

Veränd. gegenüberVorjahr in %

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit - Stand Dezember 2007 (DZ/AM)

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ANBA Nr. 1/2008

1) Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder”. — Berechnungsstand: August 2007.2) Juni-Wert des jeweiligen Berichtsjahres.3) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige).4) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtigt und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose).5) Zahl für 2007 beinhaltet in der Jahresdurchschnittsberechnung 2007 für die Monate November und Dezember 2007 geschätzte Werte.6) Daten mit Wartezeit von 3 Monaten ab Januar 2005 bis einschließlich August 2007; Daten für September bis Dezember 2007 gehen in die Jahreswertsberechnung 2007

als vorläufig hochgerechnete Werte ein.7) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten8) ab 2006 mit Daten der zugelassenen kommunalen Trägern.

Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Arbeitslosenstatistik basiert auf Informationen aus den IT-Verfahren der BA, aus plausibel bewerteten Datenlieferungenzugelassener kommunaler Träger und - sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden - auf ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA.

Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL, auf Datenlieferungen von zugelassenen kommunalen Trägern und auf Schät-zungen.

Die Jahreszahlen 2007 für Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und für Leistungsempfänger sind vorläufig.

ERWERBSTÄTIGE 1)

SOZIALVERSICHERUNGSPFL. BESCHÄFTIGTE 2)

- Bestand am Ende des Monats

ARBEITSLOSE- Bestand im Jahresdurchschnitt dar.: Männer

Frauen Jüngere unter 25 Jahrendar.: Jugendliche unter 20 Jahren50 Jahre und älterdar.: 55 Jahre und älterAusländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 3)

- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 4)

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER- Arbeitslosengeld 5)

- Arbeitslosengeld II 6)

- Sozialgeld 6)

GEMELDETE STELLEN - Zugang im Jahr

dar.: ungefördert 7)

- Abgang im Jahr - Bestand im Jahresdurchschnitt

dar.: ungefördert 7)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 8)

- Bestand (ohne Kug und BAB) im Jahresdurchschnittdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

Kurzarbeiter

Deutschland

Arbeitsmarktzahlen 2003 bis 2007

38.726.000 38.880.000 38.846.000 39.088.000 … … …

26.954.686 26.523.982 26.178.266 26.354.336 26.854.566 500.230 1,9

4.376.795 4.381.281 4.860.880 4.487.233 3.776.425 -710.808 -15,8

2.446.215 2.448.719 2.605.656 2.337.913 1.900.295 -437.618 -18,7

1.930.580 1.932.563 2.254.772 2.149.203 1.873.396 -275.807 -12,8

516.135 504.381 618.868 522.804 404.911 -117.893 -22,6

84.299 75.062 123.701 108.472 83.394 -25.078 -23,1

1.094.268 1.079.967 1.210.115 1.161.278 987.351 -173.927 -15,0

531.889 483.274 580.447 567.868 475.421 -92.447 -16,3

542.966 545.080 672.951 643.779 559.096 -84.683 -13,2

10,5 10,5 11,7 10,8 9,0 . .

11,6 11,7 13,0 12,0 10,1 . .

12,4 12,5 13,4 12,0 9,8 . .

10,8 10,8 12,7 12,0 10,4 . .

9,9 9,9 12,5 10,8 8,5 . .

4,5 4,2 7,4 6,8 5,3 . .

20,2 20,3 25,2 23,6 20,2 . .

1.919.079 1.844.652 1.728.046 1.445.224 1.077.403 -367.822 -25,5

. . 4.981.748 5.392.166 5.278.082 -114.083 -2,1

. . 1.774.349 1.954.975 1.967.017 12.042 0,6

2.467.315 2.136.164 2.731.388 2.932.457 2.898.343 -34.114 -1,2

2.204.644 1.946.302 2.110.229 2.259.710 2.134.824 -124.886 -5,5

2.529.125 2.165.770 2.557.839 2.732.884 2.891.610 158.726 5,8

354.762 285.607 413.078 564.210 621.391 57.181 10,1

324.033 256.649 299.437 389.130 431.383 42.253 10,9

272.392 212.661 332.546 482.625 552.307 69.682 14,4

1.378.148 1.388.366 1.398.308 1.555.800 1.517.631 -38.169 -2,5

421.243 339.962 218.356 221.267 223.707 2.439 1,1

462.780 328.720 338.006 295.274 294.202 -1.073 -0,4

307.209 398.369 415.479 427.190 373.208 -53.982 -12,6

150.216 184.825 263.069 376.305 364.771 -11.535 -3,1

195.371 150.593 125.505 66.981 … … …

Merkmal

Veränderung 2007gegenüber 2006

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsjahr 2007

Jahr

2003 2004 2005 2006 2007 absolut in %1 2 3 4 5 6 7

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ANBA Nr. 1/2008

1) Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder”. — Berechnungsstand: August 2007.2) Juni-Wert des jeweiligen Berichtsjahres.3) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige).4) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtigt und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose).5) Zahl für 2007 beinhaltet in der Jahresdurchschnittsberechnung 2007 für die Monate November und Dezember 2007 geschätzte Werte.6) Daten mit Wartezeit von 3 Monaten ab Januar 2005 bis einschließlich August 2007; Daten für September bis Dezember 2007 gehen in die Jahreswertsberechnung 2007

als vorläufig hochgerechnete Werte ein.7) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten8) ab 2006 mit Daten der zugelassenen kommunalen Trägern.

Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Arbeitslosenstatistik basiert auf Informationen aus den IT-Verfahren der BA, aus plausibel bewerteten Datenlieferungenzugelassener kommunaler Träger und - sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden - auf ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA.

Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL, auf Datenlieferungen von zugelassenen kommunalen Trägern und auf Schät-zungen.

Die Jahreszahlen 2007 für Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und für Leistungsempfänger sind vorläufig.

ERWERBSTÄTIGE 1)

SOZIALVERSICHERUNGSPFL. BESCHÄFTIGTE 2)

- Bestand am Ende des Monats

ARBEITSLOSE- Bestand im Jahresdurchschnitt dar.: Männer

Frauen Jüngere unter 25 Jahrendar.: Jugendliche unter 20 Jahren50 Jahre und älterdar.: 55 Jahre und älterAusländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 3)

- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 4)

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER- Arbeitslosengeld 5)

- Arbeitslosengeld II 6)

- Sozialgeld 6)

GEMELDETE STELLEN - Zugang im Jahr

dar.: ungefördert 7)

- Abgang im Jahr - Bestand im Jahresdurchschnitt

dar.: ungefördert 7)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 8)

- Bestand (ohne Kug und BAB) im Jahresdurchschnittdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

Kurzarbeiter

Westdeutschland

Arbeitsmarktzahlen 2003 bis 2007

33.076.900 33.224.000 33.240.100 33.451.700 … … …

21.730.394 21.411.589 21.206.058 21.339.882 21.737.227 397.345 1,9

2.753.181 2.782.759 3.246.727 3.007.142 2.485.852 -521.290 -17,3

1.594.422 1.607.748 1.749.270 1.567.372 1.245.434 -321.938 -20,5

1.158.759 1.175.011 1.497.020 1.439.693 1.238.849 -200.844 -14,0

328.407 322.769 412.205 346.251 261.286 -84.965 -24,5

55.038 48.391 85.621 75.885 57.713 -18.172 -23,9

687.768 676.130 787.132 758.069 627.983 -130.086 -17,2

355.173 324.283 397.906 385.874 310.451 -75.423 -19,5

467.631 468.915 582.283 555.257 476.963 -78.294 -14,1

8,4 8,5 9,9 9,1 7,5 . .

9,3 9,4 11,0 10,2 8,4 . .

10,2 10,3 11,3 10,1 8,1 . .

8,3 8,4 10,7 10,2 8,7 . .

8,1 8,1 10,6 9,1 6,9 . .

3,8 3,5 6,5 6,0 4,6 . .

18,8 18,9 23,5 22,1 18,7 . .

1.325.660 1.286.803 1.207.642 1.022.519 767.791 -254.728 -24,9

. . 3.186.115 3.461.802 3.392.892 -68.910 -2,0

. . 1.255.048 1.399.071 1.401.164 2.093 0,1

1.830.196 1.658.444 2.021.028 2.167.263 2.169.175 1.912 0,1

1.751.750 1.603.099 1.748.894 1.873.864 1.768.644 -105.220 -5,6

1.884.071 1.676.117 1.898.546 2.015.767 2.164.735 148.968 7,4

291.889 239.041 324.817 435.702 488.677 52.975 12,2

276.887 222.505 260.304 329.970 366.199 36.229 11,0

227.499 180.892 267.721 379.088 444.316 65.228 17,2

674.295 801.712 840.269 961.508 … … …

276.390 231.588 151.488 155.731 155.502 -229 -0,1

276.402 187.084 215.240 195.255 … … …

83.046 238.944 263.622 269.491 235.941 -33.550 -12,4

35.569 52.552 111.987 176.804 184.810 8.006 4,5

160.496 121.610 100.809 54.090 … … …

Merkmal

Veränderung 2007gegenüber 2006

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsjahr 2007

Jahr

2003 2004 2005 2006 2007 absolut in %1 2 3 4 5 6 7

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88

ANBA Nr. 1/2008

1) Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder”. — Berechnungsstand: August 2007.2) Juni-Wert des jeweiligen Berichtsjahres.3) Arbeitslose in % aller zivilen Erwerbspersonen (Abhängige, Selbstständige und mithelfende Familienangehörige).4) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtigt und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose).5) Zahl für 2007 beinhaltet in der Jahresdurchschnittsberechnung 2007 für die Monate November und Dezember 2007 geschätzte Werte.6) Daten mit Wartezeit von 3 Monaten ab Januar 2005 bis einschließlich August 2007; Daten für September bis Dezember 2007 gehen in die Jahreswertsberechnung 2007

als vorläufig hochgerechnete Werte ein.7) ohne PSA, ABM, BSI und Arbeitsgelegenheiten8) ab 2006 mit Daten der zugelassenen kommunalen Trägern.

Die Statistik der BA bildet Arbeitslosigkeit vollständig ab. Die Arbeitslosenstatistik basiert auf Informationen aus den IT-Verfahren der BA, aus plausibel bewerteten Datenlieferungenzugelassener kommunaler Träger und - sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden - auf ergänzenden Schätzungen der Statistik der BA.

Die Daten zu Leistungen nach dem SGB II beruhen auf Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren A2LL, auf Datenlieferungen von zugelassenen kommunalen Trägern und auf Schät-zungen.

Die Jahreszahlen 2007 für Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und für Leistungsempfänger sind vorläufig.

ERWERBSTÄTIGE 1)

SOZIALVERSICHERUNGSPFL. BESCHÄFTIGTE 2)

- Bestand am Ende des Monats

ARBEITSLOSE- Bestand im Jahresdurchschnitt dar.: Männer

Frauen Jüngere unter 25 Jahrendar.: Jugendliche unter 20 Jahren50 Jahre und älterdar.: 55 Jahre und älterAusländer

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 3)

- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt 4)

MännerFrauenJüngere unter 25 Jahren

dar.: Jugendliche unter 20 JahrenAusländer

LEISTUNGSEMPFÄNGER- Arbeitslosengeld 5)

- Arbeitslosengeld II 6)

- Sozialgeld 6)

GEMELDETE STELLEN - Zugang im Jahr

dar.: ungefördert 7)

- Abgang im Jahr - Bestand im Jahresdurchschnitt

dar.: ungefördert 7)

sofort zu besetzen

TEILNEHMER AN AUSGEWÄHLTEN MASSNAHMENAKTIVER ARBEITSMARKTPOLITIK 8)

- Bestand (ohne Kug und BAB) im Jahresdurchschnittdar.: Qualifizierung

Berufsberatung u. Förderung d. BerufsausbildungBeschäftigungsbegleitende LeistungenBeschäftigung schaffende Maßnahmen

Kurzarbeiter

Ostdeutschland

Arbeitsmarktzahlen 2003 bis 2007

5.649.100 5.656.000 5.605.900 5.636.300 … … …

5.224.292 5.112.393 4.972.208 5.014.454 5.117.339 102.885 2,1

1.623.614 1.598.522 1.614.153 1.480.092 1.290.573 -189.519 -12,8

851.793 840.970 856.387 770.542 654.861 -115.681 -15,0

771.821 757.552 757.753 709.510 634.547 -74.963 -10,6

187.728 181.612 206.663 176.554 143.625 -32.929 -18,7

29.261 26.671 38.079 32.588 25.681 -6.908 -21,2

406.500 403.838 422.983 403.210 359.368 -43.842 -10,9

176.717 158.991 182.541 181.994 164.971 -17.023 -9,4

75.335 76.165 90.668 88.521 82.133 -6.388 -7,2

18,5 18,4 18,7 17,3 15,1 . .

20,1 20,1 20,6 19,2 16,8 . .

20,6 20,6 21,3 19,5 16,7 . .

19,6 19,5 19,7 18,8 16,8 . .

16,1 16,2 19,3 17,2 14,4 . .

7,0 6,9 10,8 9,9 8,4 . .

38,8 38,8 45,2 42,4 37,7 . .

593.419 557.850 520.404 422.705 309.612 -113.093 -26,8

. . 1.795.633 1.930.364 1.885.191 -45.173 -2,3

. . 519.302 555.904 562.085 6.182 1,1

637.119 477.720 710.360 765.194 729.168 -36.026 -4,7

452.894 343.203 361.335 385.846 366.180 -19.666 -5,1

645.054 489.653 659.293 717.117 726.875 9.758 1,4

62.873 46.566 88.261 128.508 132.714 4.206 3,3

47.146 34.144 39.133 59.160 65.183 6.023 10,2

44.893 31.769 64.825 103.537 107.991 4.454 4,3

624.855 631.459 557.981 594.241 … … …

144.853 108.375 66.859 65.529 68.204 2.675 4,1

211.779 186.580 122.722 99.984 … … …

148.122 159.425 151.857 157.695 137.266 -20.429 -13,0

117.446 132.273 151.082 199.502 179.961 -19.541 -9,8

34.876 28.984 24.696 12.890 … … …

Merkmal

Veränderung 2007gegenüber 2006

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsjahr 2007

Jahr

2003 2004 2005 2006 2007 absolut in %1 2 3 4 5 6 7

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89

ANBA Nr. 1/2008

Wegen der Umstellung des Fachverfahrens ab Juni 2006 ist der Wert bei den Schwerbehinderten nur eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar.

Zugänge, Abgänge und Bestände insgesamt sind vollständig, ggf. durch geschätzte Werte ergänzt.

Ergänzende Auswertungen aus dem IT-Fachverfahren der BA enthalten keine Daten von zugelassenen kommunalen Trägern.

Ostdeutschland

Arbeitsmarktzahlen 2003 bis 2007 - Jahresdurchschnitte -

Merkmal

Veränderung 2007gegenüber 2006

© Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Berichtsjahr 2007

Jahr

2003 2004 2005 2006 2007 absolut in %1 2 3 4 5 6 7

Bundesrepublik Deutschland

ARBEITSUCHENDE

Bestand Arbeitsuchende insgesamt 5.434.153 5.848.715 6.892.700 6.788.900 6.177.800 -611.100 -9,0 dar. aus dem IT-Fachverfahren der BA 5.434.153 5.848.715 6.368.458 6.212.232 5.627.295 -584.937 -9,4

ARBEITSLOSE

Bestand Arbeitslose insgesamt 4.376.795 4.381.281 4.860.880 4.487.233 3.776.425 -710.808 -15,8 dar. aus dem IT-Fachverfahren der BA 4.376.795 4.381.281 4.493.000 4.106.704 3.440.443 -666.261 -16,2

dar. aus Erwerbstätigkeit 2.367.632 2.399.735 2.266.640 1.987.214 1.561.946 -425.268 -21,4 Langzeitarbeitslose 1.521.410 1.680.945 1.588.089 1.676.032 1.386.748 -289.285 -17,3 schwerbehinderte Menschen 167.877 173.948 179.990 181.784 171.397 -10.386 -5,7 Berufsrückkehrer 178.408 183.196 180.507 164.459 139.271 -25.188 -15,3 Teilzeitkräfte 394.227 390.602 491.088 516.952 465.644 -51.308 -9,9

Westdeutschland

ARBEITSUCHENDE

Bestand Arbeitsuchende insgesamt 3.428.839 3.757.039 4.605.700 4.546.300 4.060.000 -486.300 -10,7 dar. aus dem IT-Fachverfahren der BA 3.428.839 3.757.039 4.267.688 4.164.277 3.702.445 -461.832 -11,1

ARBEITSLOSE

Bestand Arbeitslose insgesamt 2.753.181 2.782.759 3.246.727 3.007.142 2.485.852 -521.290 -17,3 dar. aus dem IT-Fachverfahren der BA 2.753.181 2.782.759 3.009.562 2.754.870 2.267.196 -487.674 -17,7

dar. aus Erwerbstätigkeit 1.529.148 1.566.660 1.508.743 1.321.503 1.015.155 -306.348 -23,2 Langzeitarbeitslose 872.479 983.715 990.280 1.124.022 901.884 -222.139 -19,8 schwerbehinderte Menschen 125.195 129.488 134.515 134.145 122.841 -11.305 -8,4 Berufsrückkehrer 110.193 108.996 113.516 102.755 83.472 -19.283 -18,8 Teilzeitkräfte 337.263 334.068 429.531 450.550 398.961 -51.589 -11,5

Ostdeutschland

ARBEITSUCHENDE

Bestand Arbeitsuchende insgesamt 2.005.314 2.091.676 2.287.000 2.242.700 2.117.900 -124.800 -5,6 dar. aus dem IT-Fachverfahren der BA 2.005.314 2.091.676 2.100.770 2.047.955 1.924.850 -123.105 -6,0

ARBEITSLOSE Bestand Arbeitslose insgesamt 1.623.614 1.598.522 1.614.153 1.480.092 1.290.573 -189.519 -12,8 dar. aus dem IT-Fachverfahren der BA 1.623.614 1.598.522 1.483.438 1.351.834 1.173.247 -178.587 -13,2

dar. aus Erwerbstätigkeit 838.484 833.074 757.897 665.712 546.791 -118.920 -17,9 Langzeitarbeitslose 648.931 697.230 597.809 552.010 484.864 -67.146 -12,2 schwerbehinderte Menschen 42.682 44.461 45.475 47.638 48.557 919 1,9 Berufsrückkehrer 68.215 74.200 66.991 61.704 55.799 -5.904 -9,6 Teilzeitkräfte 56.965 56.533 61.557 66.402 66.683 281 0,4

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90

ANBA Nr. 1/2008

Herausgabe:

Bundesagentur für Arbeit90327 Nürnberg

Kontakt für Auskünfte zum Monatsbericht:

Michael Hartmann: 0911 179-3611Dr. Roland Deinzer: 0911 179-1077E-Mail: [email protected]

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91

Eckdaten

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Schleswig-HolsteinBad OldesloeElmshornFlensburgHeideKielLübeckNeumünsterHamburgHamburgMecklenburg-VorpommernNeubrandenburgRostockSchwerinStralsundNiedersachsenBraunschweigCelleEmdenGoslarGöttingenHamelnHannoverHelmstedtHildesheimLeerLüneburgNienburgNordhornOldenburgOsnabrückStadeUelzenVechtaVerdenWilhelmshavenBremenBremenBremerhavenNordrhein-WestfalenAachenAhlenBergisch GladbachBielefeldBochumBonnBrühlCoesfeldDetmoldDortmundDürenDüsseldorfDuisburgEssen

110.361 56.575 53.786 -12,8 48,7 7,8 8,8 17.377 -33,510.774 5.442 5.332 -19,7 49,5 5,2 6,0 1.634 -48,615.650 7.717 7.933 -20,2 50,7 5,9 6,7 3.579 -58,118.373 9.020 9.353 -14,5 50,9 9,0 10,2 1.868 1,6

7.422 3.836 3.586 -10,2 48,3 9,9 11,2 1.346 8,421.384 11.538 9.846 -7,8 46,0 8,9 10,1 1.871 -34,722.244 11.748 10.496 -6,0 47,2 10,7 12,2 3.287 -24,614.514 7.274 7.240 -14,0 49,9 6,6 7,5 3.792 -8,174.103 40.670 33.433 -14,6 45,1 8,3 9,5 23.605 -30,974.103 40.670 33.433 -14,6 45,1 8,3 9,5 23.605 -30,9

133.791 68.565 65.226 -13,7 48,8 15,1 16,6 10.809 -27,635.094 17.427 17.667 -14,9 50,3 17,7 19,4 2.753 23,235.756 18.597 17.159 -12,7 48,0 14,4 15,8 2.491 -32,731.801 16.400 15.401 -15,8 48,4 12,2 13,4 3.420 -13,131.140 16.141 14.999 -11,3 48,2 17,4 19,0 2.145 -57,6

323.820 162.490 161.318 -14,5 49,8 8,1 9,1 42.718 -8,822.046 11.108 10.938 -16,2 49,6 8,6 9,7 4.005 -19,717.377 8.923 8.454 -10,6 48,7 8,0 8,9 1.597 -12,015.383 7.402 7.981 -14,2 51,9 10,7 11,9 1.467 -16,4

7.985 4.124 3.861 -12,8 48,4 9,8 11,0 1.519 15,823.330 11.696 11.624 -7,8 49,8 10,2 11,3 2.065 14,419.445 9.808 9.637 -11,5 49,6 9,4 10,6 2.458 -5,442.739 22.865 19.874 -12,6 46,5 10,0 11,2 8.847 -9,916.260 7.889 8.371 -17,2 51,5 8,4 9,4 2.412 -15,017.334 9.119 8.215 -14,5 47,4 8,3 9,3 1.491 18,210.040 4.509 5.531 -13,5 55,1 8,1 8,9 906 -17,413.111 6.599 6.512 -17,4 49,7 6,2 6,9 1.911 36,09.600 4.842 4.758 -14,3 49,6 7,0 7,8 1.154 12,58.333 3.730 4.603 -21,4 55,2 5,0 5,6 1.301 14,0

24.144 11.837 12.305 -12,3 51,0 8,4 9,4 3.099 -11,815.551 7.436 8.115 -25,8 52,2 5,8 6,5 2.406 -35,715.238 7.636 7.602 -15,9 49,9 7,8 8,8 1.369 -0,410.959 5.420 5.539 -9,9 50,5 10,6 11,8 846 -12,0

8.744 4.328 4.416 -12,6 50,5 5,9 6,6 1.315 -23,010.842 5.352 5.490 -17,0 50,6 5,8 6,5 1.319 26,68.703 4.543 4.160 -15,0 47,8 10,1 11,4 815 -30,0

38.076 20.603 17.473 -11,9 45,9 11,8 12,9 9.671 47,831.525 16.793 14.732 -14,8 46,7 9,7 10,7 8.607 55,513.207 7.134 6.073 -9,6 46,0 12,3 13,6 1.480 -1,8

776.026 393.420 376.201 -14,5 48,5 8,6 9,6 109.298 -1,037.083 19.117 17.966 -18,7 48,4 9,4 10,4 6.156 5,5

7.482 3.606 3.876 -26,4 51,8 5,3 5,8 1.712 -0,927.394 13.415 13.979 -18,4 51,0 7,4 8,2 3.998 59,224.053 11.916 12.137 -23,2 50,5 6,9 7,6 5.764 23,328.822 15.491 13.331 -15,1 46,3 10,9 12,0 3.216 -36,929.428 15.305 14.123 -11,2 48,0 6,7 7,3 3.311 -25,024.589 12.833 11.756 -19,4 47,8 7,5 8,3 3.569 5,213.330 5.961 7.369 -30,9 55,3 4,5 4,9 1.810 -3,314.232 7.277 6.955 -13,8 48,9 8,0 8,9 939 -10,748.125 25.497 22.628 -10,1 47,0 13,1 14,5 7.891 -0,810.767 5.375 5.392 -18,2 50,1 8,1 8,9 800 -9,740.687 21.918 18.769 -13,4 46,1 8,4 9,3 9.952 14,132.038 16.049 15.989 -10,0 49,9 13,2 14,6 3.129 3,936.076 19.668 16.408 -8,5 45,5 12,7 14,0 6.509 25,3

LandAgentur für Arbeit

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt

1 2 3 4 5 6 7 8 9

Männer Frauen

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

dar.(Sp. 1).:AnteilFrauen

in %

alleErwerbs-perso-

nen

abhän-gige

Erwerbs-perso-

nen

Berichts-monat

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

Arbeitslosen-quote bezogen

auf

Bestand angemeldeten Stellen1)

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke

101 Berichtsmonat: Dezember 2007

Ausgewählte Eckdaten für AgenturbezirkeÜbersicht I/1

DeutschlandANBA Nr. 1/2008

92

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GelsenkirchenHagenHammHerfordIserlohnKölnKrefeldMeschedeMönchengladbachMünsterOberhausenPaderbornRecklinghausenRheineSiegenSoestSolingenWeselWuppertalHessenBad HersfeldDarmstadtFrankfurtFuldaGiessenHanauKasselKorbachLimburgMarburgOffenbachWetzlarWiesbadenRheinland-PfalzBad KreuznachKaiserslauternKoblenzLudwigshafenMainzMayenMontabaurLandauNeuwiedPirmasensTrierSaarlandNeunkirchenSaarbrückenSaarlouisBaden-WürttembergAalenBalingenFreiburgGöppingen

30.269 16.154 14.115 -12,7 46,6 13,5 14,9 4.272 -14,623.960 12.072 11.887 -11,0 49,6 9,0 9,9 2.625 -13,020.994 10.383 10.611 -10,5 50,5 10,0 11,0 1.865 20,218.901 9.100 9.798 -15,4 51,8 6,5 7,2 1.885 -19,914.670 7.003 7.667 -20,0 52,3 6,4 7,1 2.280 -11,855.984 30.062 25.922 -8,2 46,3 11,0 12,2 4.852 -23,822.397 11.474 10.923 -13,5 48,8 8,5 9,4 2.309 31,9

8.424 3.850 4.573 -21,2 54,3 5,9 6,5 883 11,530.574 15.429 15.145 -15,8 49,5 8,6 9,5 2.725 -12,7

8.918 4.829 4.089 -15,6 45,9 6,3 6,9 1.712 -9,820.949 10.692 10.257 -11,0 49,0 11,1 12,2 2.554 17,816.077 8.005 8.072 -18,4 50,2 7,1 7,9 2.466 33,130.837 15.524 15.313 -7,2 49,7 11,1 12,2 3.952 -18,410.961 2.140 2.421 -20,7 22,1 4,9 5,4 1.871 -17,112.347 5.750 6.597 -19,0 53,4 5,5 6,1 2.775 -17,010.679 5.225 5.454 -23,4 51,1 6,9 7,6 1.341 3,111.986 5.953 6.033 -11,1 50,3 8,4 9,3 1.457 -48,927.004 13.040 13.964 -15,6 51,7 7,0 7,8 2.366 20,025.989 13.307 12.682 -14,0 48,8 10,4 11,5 6.352 25,4

209.724 105.858 103.866 -16,8 49,5 6,7 7,6 46.782 21,36.256 3.018 3.238 -21,4 51,8 6,9 7,8 668 -56,8

32.711 16.736 15.975 -25,5 48,8 6,1 6,9 4.310 -19,445.582 23.885 21.697 -13,5 47,6 6,8 7,7 21.849 59,0

5.702 2.594 3.108 -8,7 54,5 5,2 5,9 574 30,823.910 12.100 11.810 -14,3 49,4 7,5 8,5 2.724 2,111.719 5.551 6.168 -17,0 52,6 5,6 6,3 1.235 -4,3

25.422 13.014 12.408 -17,7 48,8 8,3 9,3 6.703 36,25.556 2.773 2.783 -13,7 50,1 6,6 7,4 662 7,55.740 2.767 2.973 -15,8 51,8 6,5 7,3 721 1,77.676 3.856 3.820 -10,8 49,8 6,5 7,2 1.200 20,4

13.737 6.825 6.912 -14,6 50,3 7,8 8,8 2.231 -4,610.185 4.995 5.190 -18,1 51,0 6,1 6,9 1.907 -5,515.528 7.744 7.784 -13,5 50,1 6,6 7,4 1.998 2,9

120.677 60.389 60.288 -17,0 50,0 5,9 6,6 22.038 -2,510.965 5.342 5.623 -12,9 51,3 6,9 7,8 1.514 -36,012.904 6.550 6.354 -18,7 49,2 7,0 7,9 2.680 41,89.495 4.869 4.626 -14,8 48,7 6,3 7,1 1.082 -26,3

16.158 8.074 8.084 -16,2 50,0 6,3 7,2 2.281 7,817.574 9.108 8.466 -19,7 48,2 5,5 6,2 5.055 -11,17.695 4.036 3.659 -16,1 47,6 5,6 6,3 526 -20,28.914 4.366 4.548 -13,8 51,0 5,2 5,9 1.309 17,49.314 4.346 4.968 -20,4 53,3 4,8 5,3 1.962 -19,39.880 4.800 5.080 -17,9 51,4 6,1 6,8 1.633 50,57.067 3.607 3.460 -13,7 49,0 7,8 8,8 891 25,0

10.711 5.291 5.420 -18,2 50,6 4,5 5,0 3.105 1,039.362 19.848 19.514 -10,1 49,6 7,8 8,5 7.751 -10,2

9.619 4.820 4.799 -18,6 49,9 6,3 6,9 2.919 51,420.166 10.390 9.776 -5,5 48,5 9,9 10,9 3.215 -21,29.577 4.638 4.939 -10,1 51,6 6,4 7,0 1.617 -38,4

237.320 112.290 125.029 -20,7 52,7 4,3 4,8 68.970 10,49.724 4.132 5.592 -25,1 57,5 4,2 4,7 3.169 22,37.774 3.338 4.436 -27,3 57,1 4,6 5,2 1.338 12,6

15.310 7.716 7.594 -11,5 49,6 5,0 5,6 3.559 15,015.334 6.932 8.402 -20,2 54,8 3,8 4,3 5.876 9,5

LandAgentur für Arbeit

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt Männer Frauen

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

dar.(Sp. 1).:AnteilFrauen

in %

alleErwerbs-perso-

nen

abhän-gige

Erwerbs-perso-

nen

Berichts-monat

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

Arbeitslosen-quote bezogen

auf

Bestand angemeldeten Stellen1)

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke

101 Berichtsmonat: Dezember 2007

Ausgewählte Eckdaten für AgenturbezirkeÜbersicht I/2

Deutschland

1 2 3 4 5 6 7 8 9

ANBA Nr. 1/2008

93

Page 96: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

HeidelbergHeilbronnKarlsruheKonstanzLörrachLudwigsburgMannheimNagoldOffenburgPforzheimRastattRavensburgReutlingenRottweilWaiblingenSchwäbisch HallStuttgartTauberbischofsh.UlmVillingen-Schwenn.BayernAnsbachAschaffenburgBambergBayreuthCoburgHofNürnbergRegensburgSchwandorfSchweinfurtWeidenWeissenburgWürzburgAugsburgDeggendorfDonauwörthFreisingIngolstadtKemptenLandshutMemmingenMünchenPassauPfarrkirchenRosenheimTraunsteinWeilheimBerlinAA Berlin-SüdAA Berlin-NordAA Berlin-MitteBrandenburgCottbus

9.909 5.066 4.843 -24,1 48,9 4,6 5,1 2.221 29,111.245 5.060 6.185 -17,3 55,0 4,8 5,3 4.259 13,618.705 9.170 9.535 -15,3 51,0 5,0 5,6 4.843 24,1

7.984 3.685 4.299 -20,1 53,8 4,6 5,2 1.686 -9,18.812 4.172 4.640 -16,6 52,7 5,0 5,6 2.080 13,6

10.169 4.591 5.578 -15,9 54,9 3,7 4,2 2.318 -12,716.722 8.624 8.098 -14,7 48,4 6,1 6,8 3.777 11,7

5.867 2.760 3.107 -22,6 53,0 4,0 4,5 1.551 28,58.440 3.956 4.484 -29,2 53,1 3,8 4,2 1.717 -1,67.029 3.342 3.687 -28,1 52,5 4,3 4,8 1.808 42,36.081 2.693 3.388 -18,5 55,7 4,1 4,6 1.314 -10,78.844 3.998 4.846 -22,1 54,8 3,0 3,3 4.230 33,8

10.097 4.827 5.270 -21,6 52,2 3,9 4,4 2.281 -5,15.057 2.171 2.885 -23,7 57,0 3,4 3,8 1.627 30,48.676 4.086 4.590 -20,5 52,9 4,0 4,5 2.569 -5,54.722 2.124 2.598 -30,9 55,0 3,0 3,3 3.600 31,8

24.468 12.256 12.212 -22,4 49,9 5,0 5,6 7.187 -9,16.145 2.881 3.264 -21,6 53,1 4,2 4,7 1.466 -13,55.961 2.731 3.230 -21,9 54,2 3,7 4,1 2.953 48,84.245 1.979 2.266 -27,1 53,4 3,8 4,3 1.541 -3,1

301.060 144.914 154.755 -22,1 51,4 4,6 5,2 72.508 -0,76.724 3.221 3.503 -24,0 52,1 3,9 4,5 990 22,88.190 3.739 4.451 -30,0 54,3 4,1 4,7 3.209 50,78.330 3.989 4.341 -25,3 52,1 4,7 5,3 1.311 -10,68.827 4.394 4.433 -15,8 50,2 6,6 7,5 1.299 11,69.226 4.308 4.918 -24,4 53,3 6,3 7,2 1.867 10,89.154 4.487 4.667 -16,6 51,0 7,5 8,5 1.558 -0,9

38.716 19.256 19.460 -21,9 50,3 6,1 7,0 9.799 7,911.143 5.513 5.630 -27,0 50,5 3,9 4,4 3.197 19,1

10.829 5.043 5.786 -22,7 53,4 4,8 5,5 1.976 -24,511.059 4.268 5.400 -23,1 48,8 4,7 5,3 2.350 18,06.875 3.182 3.693 -19,4 53,7 6,4 7,3 1.480 1,04.165 2.013 2.152 -19,4 51,7 4,3 4,9 625 -4,1

10.030 4.927 5.103 -27,4 50,9 3,8 4,3 2.038 2,517.951 8.397 9.554 -23,1 53,2 5,3 6,1 4.261 -16,28.460 4.262 4.198 -20,2 49,6 4,8 5,5 1.104 -5,23.713 1.615 2.098 -26,8 56,5 3,0 3,5 565 -18,13.946 1.940 2.006 -25,6 50,8 2,5 2,9 3.071 20,06.756 2.978 3.778 -28,0 55,9 2,8 3,2 2.909 -50,49.653 4.368 5.285 -22,7 54,7 4,1 4,7 1.952 4,16.174 2.886 3.288 -16,1 53,3 3,5 4,0 1.388 -3,37.895 3.392 4.503 -33,7 57,0 3,2 3,7 2.590 10,5

54.112 27.587 26.525 -17,6 49,0 4,6 5,3 13.657 -0,59.412 4.583 4.829 -18,6 51,3 5,9 6,7 1.910 -9,37.851 3.787 4.064 -24,1 51,8 4,6 5,2 2.184 46,6

10.217 5.059 5.158 -21,7 50,5 4,0 4,5 2.484 5,75.193 2.598 2.595 -18,3 50,0 4,0 4,6 1.380 -21,16.459 3.122 3.337 -20,5 51,7 4,0 4,5 1.354 3,8

238.344 135.415 102.929 -11,6 43,2 14,2 16,3 31.060 -8,470.041 39.549 30.492 -11,6 43,5 13,1 15,2 6.817 -12,273.768 41.245 32.523 -10,8 44,1 13,6 15,7 8.163 -15,894.535 54.621 39.914 -12,1 42,2 15,6 18,0 16.080 -2,3

182.142 92.178 89.964 -11,3 49,4 13,5 15,0 12.304 -14,846.018 22.092 23.926 -12,0 52,0 16,0 17,8 1.699 -41,9

LandAgentur für Arbeit

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt Männer Frauen

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

dar.(Sp. 1).:AnteilFrauen

in %

alleErwerbs-perso-

nen

abhän-gige

Erwerbs-perso-

nen

Berichts-monat

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

Arbeitslosen-quote bezogen

auf

Bestand angemeldeten Stellen1)

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke

101 Berichtsmonat: Dezember 2007

Ausgewählte Eckdaten für AgenturbezirkeÜbersicht I/3

Deutschland

1 2 3 4 5 6 7 8 9

ANBA Nr. 1/2008

94

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EberswaldeFrankfurt (Oder)NeuruppinPotsdamSachsen-AnhaltDessauHalberstadtHalleMagdeburgMerseburgSangerhausenStendalWittenbergThüringenAltenburgErfurtGeraGothaJenaNordhausenSuhlSachsenAnnabergBautzenChemnitzDresdenLeipzigOschatzPirnaPlauenRiesaZwickauDeutschlandWestdeutschlandOstdeutschland

27.284 13.590 13.694 -7,1 50,2 16,6 18,3 1.227 -12,231.715 16.667 15.048 -11,6 47,4 13,4 14,8 1.080 -25,440.892 20.411 20.481 -8,9 50,1 14,2 15,7 1.967 -20,236.233 19.418 16.815 -15,6 46,4 9,7 10,8 6.331 2,2

184.558 89.983 94.575 -9,7 51,2 14,6 15,9 14.634 -33,720.342 9.729 10.613 -11,2 52,2 14,5 15,8 623 -50,717.403 8.679 8.724 -6,3 50,1 14,0 15,3 907 12,329.589 14.696 14.893 -1,6 50,3 14,3 15,7 2.835 -39,936.805 18.898 17.907 -12,8 48,7 11,8 12,9 5.105 -43,627.995 12.719 15.276 -12,4 54,6 16,3 17,8 1.185 -26,024.182 11.659 12.523 -12,0 51,8 18,6 20,4 1.821 -10,619.688 9.674 10.014 -8,1 50,9 16,5 18,0 1.488 -27,18.554 3.929 4.625 -12,8 54,1 13,7 15,0 670 20,9

142.626 67.501 75.125 -14,6 52,7 11,8 12,9 14.163 -13,28.817 3.879 4.938 -11,7 56,0 16,5 18,1 356 66,4

33.589 16.590 16.999 -11,7 50,6 13,2 14,4 3.325 10,016.558 7.817 8.741 -13,2 52,8 12,2 13,4 1.479 -24,020.169 9.353 10.816 -15,1 53,6 10,7 11,7 2.984 -18,319.538 9.578 9.960 -18,1 51,0 10,5 11,5 2.183 -15,121.091 9.789 11.302 -11,1 53,6 14,0 15,3 1.003 -44,322.864 10.495 12.369 -20,0 54,1 9,5 10,4 2.833 -9,2

294.381 144.423 149.958 -12,4 50,9 13,4 14,9 23.222 -27,222.168 10.306 11.862 -13,9 53,5 14,1 15,7 1.237 -28,447.453 22.478 24.975 -13,2 52,6 15,8 17,5 2.317 -28,333.973 16.234 17.739 -10,7 52,2 12,6 14,1 3.641 -30,433.045 17.497 15.548 -12,0 47,1 10,9 12,1 3.025 -29,658.943 31.132 27.811 -9,9 47,2 14,9 16,6 4.907 -37,423.264 11.462 11.802 -4,7 50,7 14,9 16,4 587 49,716.229 8.251 7.978 -17,5 49,2 11,9 13,2 979 -23,415.582 7.263 8.319 -9,2 53,4 11,8 13,2 1.318 -27,114.325 6.758 7.567 -19,1 52,8 12,9 14,3 1.838 -28,629.399 13.042 16.357 -17,8 55,6 12,8 14,3 3.373 -4,4

3.406.371 1.715.122 1.683.440 -15,0 49,4 8,1 9,1 545.563 -7,82.230.529 1.117.057 1.105.663 -16,5 49,6 6,7 7,5 439.371 -4,11.175.842 598.065 577.777 -12,1 49,1 13,7 15,2 106.192 -20,5

LandAgentur für Arbeit

Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt Männer Frauen

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

dar.(Sp. 1).:AnteilFrauen

in %

alleErwerbs-perso-

nen

abhän-gige

Erwerbs-perso-

nen

Berichts-monat

Verände-rung

gegenüberVorjahres-monat in %

Arbeitslosen-quote bezogen

auf

Bestand angemeldeten Stellen1)

Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke

101 Berichtsmonat: Dezember 2007

Ausgewählte Eckdaten für AgenturbezirkeÜbersicht I/4

Deutschland

1) Die gemeldeten Stellen der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung sind nur in der Zeile „Westdeutschland“ enthalten.

1 2 3 4 5 6 7 8 9

ANBA Nr. 1/2008

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ANBA Nr. 1/2008

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Methodische Hinweise

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland.Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegungvon Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der neuenGrundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten mit den Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kom-munen und den zugelassenen kommunalen Trägern (optierende Kommunen) weitere Akteure auf den Arbeitsmarkt. Zur Siche-rung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Arbeit nach § 53 SGB II beauftragt, die bis-herige Arbeitsmarktstatistik nach §§ 280 ff. SGB III unter Einschluss der Grundsicherung für Arbeitsuchende weiter zu führen.Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten und lediglich im Hinblick auf die Heterogenität derPersonenkreise beider Rechtskreise angepasst. Das SGB II selbst enthält keine Definition der Arbeitslosigkeit, da dies keineVorausetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist.

Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich ab Januar 2005 aus dem IT-Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit, aus Da-tenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und - sofern keine verwertbaren bzw. plausiblen Daten geliefert wurden - ausergänzenden Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit. Die vollständige Arbeitslosenzahl kann bis auf Kreis- und Agenture-bene auch nach Alter, Geschlecht und Nationalität ausgewiesen werden. Weitere Differenzierungen sind zurzeit noch nichtmöglich, auch können vorerst keine vollständigen Zu- und Abgänge in und aus Arbeitslosigkeit ausgewiesen werden, da hierzunur wenige verwertbare Meldungen von zugelassenen kommunalen Trägern vorliegen.

Durch die Kombination von Informationen aus dem SGB II- und SGB III-Bereich über Arbeitslosigkeit, erwerbsfähige Hilfebe-dürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbezug und Förderung wird eine integrierte Statistik möglich. Diese zeigt für die ein-zelnen Regionen ein Gesamtbild, vermeidet Überschneidungen oder Doppelzählungen und bildet Übergänge zwischen den Sys -temen einschließlich der Integration in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ab. Soweit die Angaben des SGB II mit denbisherigen IT-Verfahren der BA wahrgenommen werden, ist es möglich, die anfallendenden Daten über die bekannten Stati-stikverfahren zu erschließen. Dabei müssen die SGB II-Besonderheiten in die Verfahren integriert und insbesondere eine Dif-ferenzierung nach Rechtskreis und Trägerschaft ermöglicht werden. Mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbände wurdenStandards für Datenlieferungen (X-Sozial-BA-SGB II) erarbeitet, die es ermöglichen, die Daten der zugelassenen kommunalenTräger in die Datenstruktur des BA-Data-Warehouse einzubinden. Die Daten über Arbeitsmarkt, Förderung und Grundsicherunglassen sich so vervollständigen.

Übergang zu dem neuen operativen Verfahren VerBISDie bisherigen operativen Verfahren coArb (= computerunterstützte Arbeitsvermittlung) und COMPAS (= computerunter stütz -te Ausbildungsstellenvermittlung) wurden 2006 sukzessive durch VerBIS ersetzt. VerBIS ist das neue operative Vermittlungs-,Beratungs- und Informations-System der BA. Die dort enthaltenen Daten bilden auch die Grundlage für die Statistik über denArbeits- und Ausbildungsstellenmarkt. Seit Juni 2006 arbeiten alle Agenturen mit dem neuen System. Die Integration der Da-ten aus VerBIS in die Statistik des Arbeits- und Ausbildungsstellenmarktes ist erfolgt, allerdings liegen nicht alle Daten in derbisher bekannten Form vor und können deshalb zum Teil nicht oder nur eingeschränkt mit dem Vorjahr verglichen werden.

Arbeitslose

97

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98

ANBA Nr. 1/2008

Merkmal

301

Eckwerte für Arbeitslose nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen

Deutschland

Übersicht III/1

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung / Arbeitslosenquoten

3 4 5 6 7 8

Eckwerte für Arbeitslose

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................

dar.: 50,4% Männer ..................................................49,4% Frauen....................................................10,0% Jüngere unter 25 Jahren ..........................02,0% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............25,7% 50 Jahre und älter ..................................11,9% dar.: 55 Jahre und älter ..........................15,2% Ausländer ................................................84,6% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................

dar.: 46,7% Männer ..................................................53,3% Frauen ..................................................14,2% Jüngere unter 25 Jahren ..........................02,4% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............31,3% 50 Jahre und älter ..................................16,6% dar.: 55 Jahre und älter ..........................09,3% Ausländer ................................................90,7% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ............................................................

dar.: 51,9% Männer ..................................................47,7% Frauen ..................................................08,2% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,9% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............23,2% 50 Jahre und älter ..................................09,9% dar.: 55 Jahre und älter ..........................17,8% Ausländer ................................................82,0% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..............

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

absolut in % in %absolut

3.406.371 3.378.651 3.433.970 3.543.776 -601.698 -15,0 -596.874 -13,0 1.715.122 1.666.276 1.684.956 1.739.807 -296.019 -14,7 -421.980 -17,3

1.683.440 1.697.126 1.739.614 1.803.941 -313.424 -15,7 -173.659 -8,0 340.735 345.376 366.779 424.022 -74.357 -17,9 -110.120 -21,0

68.700 71.934 79.555 101.176 -16.153 -19,0 -23.014 -21,3 874.573 877.189 892.757 907.694 -192.219 -18,0 -109.671 -9,3 406.179 414.410 426.104 434.525 -116.641 -22,3 -43.142 -7,6 518.307 516.994 523.743 531.900 -75.881 -12,8 -62.469 -9,5

2.883.241 2.856.740 2.905.565 3.006.636 -523.205 -15,4 -396.106 -10,4

8,1 8,1 8,2 8,5 9,6 - 11,1 -9,1 9,0 9,2 9,5 10,7 - 12,4 -8,8 8,6 8,7 9,0 10,4 - 12,5 -9,3 9,4 9,7 10,0 11,1 - 12,2 -7,1 7,2 7,7 8,9 8,6 - 10,7 -4,4 4,6 5,1 6,5 5,4 - 6,6 -

18,6 18,6 18,8 19,1 21,6 - 24,6 -8,3 8,2 8,4 8,7 9,9 - 11,0 -

1.039.255 1.012.050 1.035.874 1.096.818 -372.025 -26,4 -385.461 -21,5 485.430 446.408 448.012 473.182 -146.814 -23,2 -251.172 -28,4 553.825 565.642 587.862 623.636 -225.211 -28,9 -134.289 -14,7 147.762 148.511 159.337 192.033 -35.326 -19,3 -38.629 -17,4 24.906 25.904 28.745 37.910 -7.545 -23,3 -1.412 -4,2

325.180 325.152 336.019 350.148 -154.290 -32,2 -97.179 -16,9 172.311 175.224 182.732 190.210 -87.033 -33,6 -39.224 -13,1 96.643 94.711 95.566 97.107 -38.023 -28,2 -33.631 -20,0

942.165 916.911 939.871 999.266 -333.924 -26,2 -351.702 -21,6

2,5 2,4 2,5 2,6 3,4 - 4,3 -2,8 2,7 2,8 2,9 3,8 - 4,8 -2,5 2,3 2,3 2,4 3,3 - 4,5 -3,1 3,1 3,3 3,5 4,3 - 5,1 -3,1 3,1 3,3 4,0 3,8 - 4,5 -1,6 1,7 1,8 2,4 2,1 - 2,1 -3,5 3,4 3,4 3,5 4,9 - 6,3 -2,7 2,6 2,7 2,9 3,7 - 4,7 -

2.367.116 2.366.601 2.398.096 2.446.958 -229.673 -8,8 -211.413 -7,5 1.229.692 1.219.868 1.236.944 1.266.625 -149.205 -10,8 -170.808 -11,0 1.129.615 1.131.484 1.151.752 1.180.305 -88.213 -7,2 -39.370 -3,1

192.973 196.865 207.442 231.989 -39.031 -16,8 -71.491 -23,6 43.794 46.030 50.810 63.266 -8.608 -16,4 -21.602 -29,2

549.393 552.037 556.738 557.546 -37.929 -6,5 -12.492 -2,1 233.868 239.186 243.372 244.315 -29.608 -11,2 -3.918 -1,5 421.664 422.283 428.177 434.793 -37.858 -8,2 -28.838 -5,9

1.941.076 1.939.829 1.965.694 2.007.370 -189.281 -8,9 -44.404 -2,0

5,6 5,6 5,7 5,8 6,2 - 6,8 -6,3 6,3 6,4 6,5 7,0 - 7,5 -6,3 6,3 6,4 6,5 7,1 - 8,0 -6,3 6,3 6,4 6,5 6,8 - 7,1 -4,0 4,1 4,3 4,9 4,8 - 6,2 -2,8 2,9 3,2 4,0 3,3 - 4,5 -

15,2 15,2 15,4 15,6 16,7 - 18,3 -5,6 5,6 5,7 5,8 6,2 - 6,3 -

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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99

ANBA Nr. 1/2008

Merkmal

302

Eckwerte für Arbeitslose nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen

Westdeutschland

Übersicht III/2

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung / Arbeitslosenquoten

3 4 5 6 7 8

Eckwerte für Arbeitslose

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................

dar.: 50,1% Männer ..................................................49,6% Frauen....................................................09,8% Jüngere unter 25 Jahren ..........................02,2% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............24,5% 50 Jahre und älter ..................................11,6% dar.: 55 Jahre und älter ..........................19,8% Ausländer ................................................80,0% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................

dar.: 47,9% Männer ..................................................52,1% Frauen ..................................................14,2% Jüngere unter 25 Jahren ..........................02,5% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............28,8% 50 Jahre und älter ..................................15,4% dar.: 55 Jahre und älter ..........................12,5% Ausländer ................................................87,5% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ............................................................

dar.: 51,1% Männer ..................................................48,4% Frauen ..................................................07,8% Jüngere unter 25 Jahren ..........................02,0% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............22,6% 50 Jahre und älter ..................................09,9% dar.: 55 Jahre und älter ..........................23,2% Ausländer ................................................76,6% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..............

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

absolut in % in %absolut

2.230.529 2.224.724 2.265.075 2.334.779 -439.926 -16,5 -449.193 -14,4 1.117.057 1.098.787 1.106.668 1.141.852 -222.719 -16,6 -314.788 -19,0

1.105.663 1.124.577 1.149.007 1.192.900 -224.964 -16,9 -133.187 -9,1 218.433 221.556 234.712 269.674 -50.793 -18,9 -85.491 -24,1

48.192 50.116 54.570 67.571 -10.605 -18,0 -17.796 -23,2 547.019 554.089 566.899 578.067 -144.101 -20,9 -83.667 -10,8

258.827 266.947 276.269 282.862 -91.135 -26,0 -41.159 -10,5 441.688 441.140 446.832 452.739 -67.283 -13,2 -60.287 -10,6

1.784.862 1.779.505 1.814.414 1.877.698 -370.536 -17,2 -313.585 -12,7

6,7 6,7 6,8 7,0 8,0 - 9,5 -7,5 7,5 7,6 7,9 9,0 - 10,6 -7,2 7,1 7,2 7,4 8,7 - 10,7 -7,8 7,9 8,1 8,4 9,4 - 10,5 -5,8 5,9 6,2 7,1 7,1 - 9,2 -3,8 4,0 4,3 5,3 4,7 - 5,9 -

17,2 17,2 17,4 17,7 20,0 - 23,0 -6,6 6,6 6,7 6,9 8,0 - 9,2 -

703.709 691.076 710.874 752.430 -277.653 -28,3 -272.078 -21,7 336.794 314.157 316.106 332.397 -112.923 -25,1 -174.444 -27,9 366.915 376.919 394.768 420.033 -164.730 -31,0 -97.634 -15,5 99.664 99.578 106.151 126.136 -26.354 -20,9 -33.368 -20,9 17.264 17.686 19.054 24.066 -5.068 -22,7 -2.505 -10,1

202.686 205.725 215.050 225.457 -111.121 -35,4 -64.534 -17,1 108.360 111.792 117.951 123.492 -63.831 -37,1 -30.017 -14,8

87.919 86.155 86.967 88.353 -35.044 -28,5 -31.850 -20,6 615.493 604.637 623.609 663.768 -242.515 -28,3 -240.090 -21,9

2,1 2,1 2,1 2,3 2,9 - 3,8 -2,4 2,3 2,4 2,5 3,3 - 4,3 -2,2 2,0 2,0 2,1 2,9 - 4,0 -2,6 2,6 2,8 2,9 3,8 - 4,5 -2,6 2,6 2,8 3,3 3,3 - 4,1 -1,4 1,4 1,5 1,9 1,8 - 1,9 -3,4 3,4 3,4 3,5 4,8 - 6,3 -2,3 2,2 2,3 2,4 3,2 - 4,1 -

1.526.820 1.533.648 1.554.201 1.582.349 -162.273 -9,6 -177.115 -9,5 780.263 784.630 790.562 809.455 -109.796 -12,3 -140.344 -13,6 738.748 747.658 754.239 772.867 -60.234 -7,5 -35.553 -4,3 118.769 121.978 128.561 143.538 -24.439 -17,1 -52.123 -26,7 30.928 32.430 35.516 43.505 -5.537 -15,2 -15.291 -29,5

344.333 348.364 351.849 352.610 -32.980 -8,7 -19.133 -4,8 150.467 155.155 158.318 159.370 -27.304 -15,4 -11.142 -5,9 353.769 354.985 359.865 364.386 -32.239 -8,4 -28.437 -6,9

1.169.369 1.174.868 1.190.805 1.213.930 -128.021 -9,9 -73.495 -5,4

4,6 4,6 4,7 4,7 5,1 - 5,7 -5,1 5,2 5,2 5,3 5,7 - 6,3 -5,0 5,1 5,1 5,2 5,8 - 6,7 -5,2 5,2 5,3 5,4 5,6 - 6,0 -3,1 3,2 3,4 3,8 3,8 - 5,1 -2,4 2,6 2,8 3,4 2,9 - 4,0 -

13,8 13,9 14,1 14,2 15,2 - 16,8 -4,3 4,3 4,4 4,5 4,8 - 5,1 -

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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ANBA Nr. 1/2008

100

Merkmal

303

Eckwerte für Arbeitslose nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen

Osteutschland

Übersicht III/3

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung / Arbeitslosenquoten

3 4 5 6 7 8

Eckwerte für Arbeitslose

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................

dar.: 50,9% Männer ..................................................49,1% Frauen....................................................10,4% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,7% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............27,9% 50 Jahre und älter ..................................12,5% dar.: 55 Jahre und älter ..........................06,5% Ausländer ................................................93,4% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ................................................................

dar.: 44,3% Männer ..................................................55,7% Frauen ..................................................14,3% Jüngere unter 25 Jahren ..........................02,3% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............36,5% 50 Jahre und älter ..................................19,1% dar.: 55 Jahre und älter ..........................02,6% Ausländer ................................................97,4% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf- alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ..........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ................

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

ARBEITSLOSE- Bestand ............................................................

dar.: 53,5% Männer ..................................................46,5% Frauen ..................................................08,8% Jüngere unter 25 Jahren ..........................01,5% dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............24,4% 50 Jahre und älter ..................................09,9% dar.: 55 Jahre und älter ..........................08,1% Ausländer ................................................91,8% Deutsche ................................................

ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt ........................- abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt ..............

Männer ................................................................Frauen ................................................................Jüngere unter 25 Jahren........................................

dar.: Jugendliche unter 20 Jahren ............Ausländer ............................................................Deutsche ............................................................

absolut in % in %absolut

1.175.842 1.153.927 1.168.895 1.208.997 -161.772 -12,1 -147.681 -9,9 598.065 567.489 578.288 597.955 -73.300 -10,9 -107.192 -13,8 577.777 572.549 590.607 611.041 -88.460 -13,3 -40.472 -5,7 122.302 123.820 132.067 154.348 -23.564 -16,2 -24.629 -14,4 20.508 21.818 24.985 33.605 -5.548 -21,3 -5.218 -16,7

327.554 323.100 325.858 329.627 -48.118 -12,8 -26.004 -6,5 147.352 147.463 149.835 151.663 -25.506 -14,8 -1.983 -1,1

76.619 75.854 76.911 79.161 -8.598 -10,1 -2.182 -2,5 1.098.379 1.077.235 1.091.151 1.128.938 -152.669 -12,2 -82.521 -6,2

13,7 13,4 13,6 14,1 15,7 - 17,3 -15,2 15,0 15,1 15,7 17,4 - 19,0 -15,2 14,4 14,7 15,2 17,1 - 19,5 -15,3 15,2 15,6 16,2 17,7 - 18,5 -12,4 12,5 13,3 15,6 14,4 - 16,2 -6,8 7,3 8,3 11,2 8,1 - 9,2 -

34,7 34,3 34,8 35,8 40,2 - 43,1 -14,7 14,4 14,6 15,1 16,8 - 17,5 -

335.546 320.974 325.000 344.388 -94.372 -22,0 -113.383 -20,9 148.636 132.251 131.906 140.785 -33.891 -18,6 -76.728 -29,6 186.910 188.723 193.094 203.603 -60.481 -24,4 -36.655 -12,9 48.098 48.933 53.186 65.897 -8.972 -15,7 -5.261 -8,4

7.642 8.218 9.691 13.844 -2.477 -24,5 1.093 12,1 122.494 119.427 120.969 124.691 -43.169 -26,1 -32.645 -16,5

63.951 63.432 64.781 66.718 -23.202 -26,6 -9.207 -9,6 8.724 8.556 8.599 8.754 -2.979 -25,5 -1.781 -13,2

326.672 312.274 316.262 335.498 -91.409 -21,9 -111.612 -21,1

3,9 3,7 3,8 4,0 5,0 - 6,3 -4,3 4,2 4,2 4,5 5,6 - 7,0 -3,8 3,4 3,3 3,6 4,7 - 6,5 -4,9 5,0 5,1 5,4 6,6 - 7,4 -4,9 4,9 5,4 6,7 5,6 - 5,9 -2,5 2,7 3,2 4,6 3,1 - 2,6 -3,9 3,9 3,9 4,0 5,5 - 6,6 -4,4 4,2 4,2 4,5 5,6 - 7,0 -

840.296 832.953 843.895 864.609 -67.400 -7,4 -34.298 -3,6 449.429 435.238 446.382 457.170 -39.409 -8,1 -30.464 -5,9 390.867 383.826 397.513 407.438 -27.979 -6,7 -3.817 -0,9

74.204 74.887 78.881 88.451 -14.592 -16,4 -19.368 -17,9 12.866 13.600 15.294 19.761 -3.071 -19,3 -6.311 -28,4

205.060 203.673 204.889 204.936 -4.949 -2,4 6.641 3,3 83.401 84.031 85.054 84.945 -2.304 -2,7 7.224 9,2 67.895 67.298 68.312 70.407 -5.619 -7,6 -401 -0,5

771.707 764.961 774.889 793.440 -61.260 -7,4 29.091 3,6

9,8 9,7 9,8 10,1 10,6 - 11,0 -10,9 10,8 10,9 11,2 11,8 - 12,1 -11,4 11,1 11,3 11,6 12,5 - 13,0 -10,3 10,2 10,5 10,8 11,2 - 11,1 -

7,5 7,6 8,0 8,9 8,8 - 10,3 -4,3 4,5 5,1 6,6 5,0 - 6,5 -

30,7 30,4 30,9 31,8 34,7 - 36,4 -10,3 10,2 10,3 10,6 11,2 - 10,6 -

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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101

ANBA Nr.1/2008

Region

304

Arbeitslose insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/4

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Bestand an Arbeitslosen insgesamt

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

3.406.371 3.378.651 3.433.970 3.543.776 -601.698 -15,0 -596.874 -13,0 2.230.529 2.224.724 2.265.075 2.334.779 -439.926 -16,5 -449.193 -14,4 1.175.842 1.153.927 1.168.895 1.208.997 -161.772 -12,1 -147.681 -9,9

110.361 108.433 108.256 110.868 -16.134 -12,8 -26.010 -17,1 74.103 74.660 76.978 77.247 -12.653 -14,6 -11.088 -11,3

323.820 320.802 323.891 333.729 -54.902 -14,5 -62.627 -14,2 38.076 38.409 39.151 39.883 -5.120 -11,9 -5.342 -11,0

776.026 782.219 796.469 811.409 -132.090 -14,5 -122.889 -11,9 209.724 210.515 217.600 223.305 -42.313 -16,8 -36.797 -12,7 120.677 118.247 120.120 123.871 -24.644 -17,0 -23.387 -13,9 237.320 238.732 244.441 257.297 -62.014 -20,7 -68.232 -18,6 301.060 293.625 298.249 316.035 -85.618 -22,1 -86.957 -18,4 39.362 39.082 39.920 41.135 -4.438 -10,1 -5.864 -11,8

238.344 236.784 242.273 251.484 -31.155 -11,6 -28.285 -9,5 182.142 178.531 180.787 186.475 -23.237 -11,3 -18.359 -8,2 133.791 129.907 127.511 131.182 -21.299 -13,7 -10.453 -6,3 294.381 288.075 292.791 304.243 -41.811 -12,4 -38.680 -10,3 184.558 181.254 184.661 189.917 -19.881 -9,7 -27.307 -11,8 142.626 139.376 140.872 145.696 -24.389 -14,6 -24.597 -12,8

1.039.255 1.012.050 1.035.874 1.096.818 -372.025 -26,4 -385.461 -21,5 703.709 691.076 710.874 752.430 -277.653 -19,7 -272.078 -21,7 335.546 320.974 325.000 344.388 -94.372 -6,7 -113.383 -20,9

33.873 31.781 31.109 31.979 -8.799 -0,6 -14.195 -25,0 16.525 16.660 17.494 17.812 -7.186 -0,5 -4.588 -16,2 97.879 94.777 96.482 102.020 -32.903 -2,3 -34.791 -21,0 6.282 6.539 6.925 7.241 -2.799 -0,2 -2.484 -21,5

196.184 197.843 205.017 213.629 -85.586 -6,1 -74.297 -20,9 60.462 60.359 64.361 67.759 -29.246 -2,1 -20.649 -18,7 45.128 43.130 43.867 46.048 -14.112 -1,0 -17.825 -23,1 98.355 98.829 101.942 109.314 -36.196 -2,6 -41.596 -23,6

138.440 130.936 132.904 145.180 -56.754 -4,0 -58.216 -23,0 10.581 10.222 10.773 11.448 -4.072 -0,3 -3.437 -19,0 42.502 42.238 44.120 46.058 -16.000 -1,1 -13.994 -19,3 55.695 53.233 53.240 55.264 -12.446 -0,9 -15.989 -19,0 40.312 37.280 35.152 37.018 -11.913 -0,8 -12.544 -19,4 94.970 91.665 93.802 100.421 -22.974 -1,6 -32.336 -21,5 52.455 49.297 50.539 54.066 -14.241 -1,0 -20.048 -23,1 49.612 47.261 48.147 51.561 -16.798 -1,2 -18.472 -21,8

2.367.116 2.366.601 2.398.096 2.446.958 -229.673 -8,8 -211.413 -7,5 1.526.820 1.533.648 1.554.201 1.582.349 -162.273 -9,6 -177.115 -9,5

840.296 832.953 843.895 864.609 -67.400 -7,4 -34.298 -3,6

76.488 76.652 77.147 78.889 -7.335 -8,8 -11.815 -12,4 57.578 58.000 59.484 59.435 -5.467 -8,7 -6.500 -9,3

225.941 226.025 227.409 231.709 -21.999 -8,9 -27.836 -10,1 31.794 31.870 32.226 32.642 -2.321 -6,8 -2.858 -7,7

579.842 584.376 591.452 597.780 -46.504 -7,4 -48.592 -7,2 149.262 150.156 153.239 155.546 -13.067 -8,0 -16.148 -9,0 75.549 75.117 76.253 77.823 -10.532 -12,2 -5.562 -6,1

138.965 139.903 142.499 147.983 -25.818 -15,7 -26.636 -13,9 162.620 162.689 165.345 170.855 -28.864 -15,1 -28.741 -13,1

28.781 28.860 29.147 29.687 -366 -1,3 -2.427 -7,7 195.842 194.546 198.153 205.426 -15.155 -7,2 -14.291 -6,3 126.447 125.298 127.547 131.211 -10.791 -7,9 -2.370 -1,7 93.479 92.627 92.359 94.164 -9.386 -9,1 2.091 2,1

199.411 196.410 198.989 203.822 -18.837 -8,6 -6.344 -2,8 132.103 131.957 134.122 135.851 -5.640 -4,1 -7.259 -5,0 93.014 92.115 92.725 94.135 -7.591 -7,5 -6.125 -5,7

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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ANBA Nr. 1/2008

102

Region

305

Arbeitslose Männer nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/5

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Bestand an Arbeitslosen Männer

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

1.715.122 1.666.276 1.684.956 1.739.807 -296.019 -14,7 -421.980 -17,3 1.117.057 1.098.787 1.106.668 1.141.852 -222.719 -16,6 -314.788 -19,0 598.065 567.489 578.288 597.955 -73.300 -10,9 -107.192 -13,8

56.575 55.051 51.844 55.830 -7.799 -12,1 -18.375 -22,2 40.670 40.774 41.827 41.975 -6.630 -14,0 -6.829 -12,6

162.490 158.145 157.657 163.396 -26.551 -14,0 -45.393 -19,4 20.603 20.657 20.927 21.289 -2.919 -12,4 -4.232 -15,2

393.420 396.207 401.689 409.015 -75.607 -16,1 -91.190 -16,3 105.858 104.903 107.751 110.887 -21.690 -17,0 -25.872 -16,9 60.389 57.843 57.865 59.618 -11.521 -16,0 -17.096 -19,2

112.290 111.592 113.479 118.629 -31.091 -21,7 -42.114 -22,7 144.914 134.205 133.913 140.880 -36.722 -20,2 -59.489 -24,7 19.848 19.410 19.716 20.333 -2.189 -9,9 -4.198 -16,0

135.415 133.580 135.478 140.320 -15.887 -10,5 -18.156 -10,7 92.178 83.638 89.252 92.337 -11.532 -11,1 -14.730 -12,4 68.565 65.475 64.360 66.477 -9.717 -12,4 -8.780 -10,1

144.423 134.820 138.072 143.373 -17.824 -11,0 -28.149 -14,8 89.983 86.413 87.482 89.830 -8.384 -8,5 -19.007 -16,2 67.501 63.563 63.644 65.618 -9.956 -12,9 -18.370 -19,2

485.430 446.408 448.012 473.182 -146.814 -23,2 -251.172 -28,4 336.794 314.157 316.106 332.397 -112.923 -25,1 -174.444 -27,9 148.636 132.251 131.906 140.785 -33.891 -18,6 -76.728 -29,6

15.861 14.333 13.673 14.042 -2.998 -15,9 -8.932 -32,1 8.337 8.224 8.574 8.787 -3.599 -30,2 -2.619 -18,0

45.665 41.770 41.733 44.315 -12.163 -21,0 -23.866 -29,2 3.035 3.082 3.182 3.329 -1.293 -29,9 -1.623 -27,3

97.002 94.598 96.483 100.115 -39.133 -28,7 -48.451 -26,2 29.495 28.253 29.402 31.051 -12.794 -30,3 -13.117 -23,7 22.712 20.750 20.507 21.321 -5.469 -19,4 -11.377 -28,8 43.712 42.606 43.238 45.864 -15.270 -25,9 -23.803 -28,8 65.650 55.594 54.237 58.154 -18.282 -21,8 -38.504 -31,4

5.325 4.947 5.077 5.419 -1.922 -26,5 -2.152 -22,9 21.743 20.970 21.622 22.674 -7.504 -25,7 -8.668 -22,9 25.229 22.523 22.122 23.263 -4.879 -16,2 -11.462 -27,6 18.559 16.203 15.198 16.234 -4.319 -18,9 -8.167 -26,3 39.902 35.375 35.464 38.360 -7.113 -15,1 -21.886 -31,8 22.511 19.377 19.587 21.103 -4.572 -16,9 -13.719 -33,6 20.692 17.803 17.913 19.151 -5.504 -21,0 -12.826 -32,9

1.229.692 1.219.868 1.236.944 1.266.625 -149.205 -10,8 -170.808 -11,0 780.263 784.630 790.562 809.455 -109.796 -12,3 -140.344 -13,6 449.429 435.238 446.382 457.170 -39.409 -8,1 -30.464 -5,9

40.714 40.718 38.171 41.788 -4.801 -10,5 -9.443 -17,2 32.333 32.550 33.253 33.188 -3.031 -8,6 -4.210 -10,6

116.825 116.375 115.924 119.081 -14.388 -11,0 -21.527 -14,1 17.568 17.575 17.745 17.960 -1.626 -8,5 -2.609 -12,0

296.418 301.609 305.206 308.900 -36.474 -11,0 -42.739 -11,4 76.363 76.650 78.349 79.836 -8.896 -10,4 -12.755 -13,0 37.677 37.093 37.358 38.297 -6.052 -13,8 -5.719 -11,6 68.578 68.986 70.241 72.765 -15.821 -18,7 -18.311 -17,8 79.264 78.611 79.676 82.726 -18.440 -18,9 -20.985 -17,7 14.523 14.463 14.639 14.914 -267 -1,8 -2.046 -12,2

113.672 112.610 113.856 117.646 -8.383 -6,9 -9.488 -7,2 66.949 61.115 67.130 69.074 -6.653 -9,0 -3.268 -4,3 50.006 49.272 49.162 50.243 -5.398 -9,7 -613 -1,1

104.521 99.445 102.608 105.013 -10.711 -9,3 -6.263 -5,2 67.472 67.036 67.895 68.727 -3.812 -5,3 -5.288 -6,9 46.809 45.760 45.731 46.467 -4.452 -8,7 -5.544 -9,8

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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ANBA Nr. 1/2008

103

Region

306

Arbeitslose Frauen nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/6

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Bestand an Arbeitslosen Frauen

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

1.683.440 1.697.126 1.739.614 1.803.941 -313.424 -15,7 -173.659 -8,0 1.105.663 1.124.577 1.149.007 1.192.900 -224.964 -16,9 -133.187 -9,1

577.777 572.549 590.607 611.041 -88.460 -13,3 -40.472 -5,7

53.786 53.382 50.667 55.038 -8.335 -13,4 -7.635 -10,9 33.433 33.886 35.151 35.272 -6.023 -15,3 -4.259 -9,7 161.318 162.646 163.941 170.317 -28.325 -14,9 -17.267 -8,3 17.473 17.752 18.224 18.594 -2.201 -11,2 -1.110 -5,3

376.201 386.008 394.775 402.388 -62.882 -14,3 -30.483 -6,5 103.866 105.611 109.849 112.415 -20.616 -16,6 -10.890 -8,0 60.288 60.404 62.255 64.253 -13.123 -17,9 -6.291 -7,9

125.029 127.138 130.962 138.666 -30.923 -19,8 -26.118 -14,3 154.755 158.078 162.979 175.155 -50.287 -24,5 -27.468 -11,8

19.514 19.672 20.204 20.802 -2.249 -10,3 -1.666 -7,1 102.929 103.204 106.795 111.164 -15.268 -12,9 -10.129 -7,9 89.964 85.535 91.535 94.137 -11.699 -11,5 -3.635 -3,5 65.226 64.432 63.151 64.705 -11.582 -15,1 -1.673 -2,1

149.958 148.724 154.719 160.870 -23.981 -13,8 -10.528 -5,7 94.575 94.841 97.179 100.087 -11.497 -10,8 -8.280 -7,2 75.125 75.813 77.228 80.078 -14.433 -16,1 -6.227 -6,5

553.825 565.642 587.862 623.636 -225.211 -28,9 -134.289 -14,7 366.915 376.919 394.768 420.033 -164.730 -31,0 -97.634 -15,5 186.910 188.723 193.094 203.603 -60.481 -24,4 -36.655 -12,9

18.012 17.448 17.436 17.937 -5.801 -24,4 -5.263 -18,1 8.188 8.436 8.920 9.025 -3.587 -30,5 -1.969 -14,3

52.214 53.007 54.749 57.705 -20.740 -28,4 -10.925 -13,0 3.247 3.457 3.743 3.912 -1.506 -31,7 -861 -15,3

99.182 103.245 108.534 113.514 -46.453 -31,9 -25.846 -15,1 30.967 32.106 34.959 36.708 -16.452 -34,7 -7.532 -13,7 22.416 22.380 23.360 24.727 -8.643 -27,8 -6.448 -17,2 54.643 56.223 58.704 63.450 -20.926 -27,7 -17.793 -19,1 72.790 75.342 78.667 87.026 -38.472 -34,6 -19.712 -15,1

5.256 5.275 5.696 6.029 -2.150 -29,0 -1.285 -14,8 20.759 21.268 22.498 23.384 -8.496 -29,0 -5.326 -15,4 30.466 30.710 31.118 32.001 -7.567 -19,9 -4.527 -10,6 21.753 21.077 19.954 20.784 -7.594 -25,9 -4.377 -13,0 55.068 56.290 58.338 62.061 -15.861 -22,4 -10.450 -12,8 29.944 29.920 30.952 32.963 -9.669 -24,4 -6.329 -13,8 28.920 29.458 30.234 32.410 -11.294 -28,1 -5.646 -12,3

1.129.615 1.131.484 1.151.752 1.180.305 -88.213 -7,2 -39.370 -3,1 738.748 747.658 754.239 772.867 -60.234 -7,5 -35.553 -4,3 390.867 383.826 397.513 407.438 -27.979 -6,7 -3.817 -0,9

35.774 35.934 33.231 37.101 -2.534 -6,6 -2.372 -5,8 25.245 25.450 26.231 26.247 -2.436 -8,8 -2.290 -7,6

109.104 109.639 109.192 112.612 -7.585 -6,5 -6.342 -5,2 14.226 14.295 14.481 14.682 -695 -4,7 -249 -1,6

277.019 282.763 286.241 288.874 -16.429 -5,6 -4.637 -1,6 72.899 73.505 74.890 75.707 -4.164 -5,4 -3.358 -4,2 37.872 38.024 38.895 39.526 -4.480 -10,6 157 0,4 70.386 70.915 72.258 75.216 -9.997 -12,4 -8.325 -9,4 81.965 82.736 84.312 88.129 -11.815 -12,6 -7.756 -7,6 14.258 14.397 14.508 14.773 -99 -0,7 -381 -2,6 82.170 81.936 84.297 87.780 -6.772 -7,6 -4.803 -5,1 59.498 54.825 60.417 62.136 -4.132 -6,5 892 1,4 43.473 43.355 43.197 43.921 -3.988 -8,4 2.704 6,0 94.890 92.434 96.381 98.809 -8.120 -7,9 -78 -0,1 64.631 64.921 66.227 67.124 -1.828 -2,8 -1.951 -2,9 46.205 46.355 46.994 47.668 -3.139 -6,4 -581 -1,2

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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ANBA Nr. 1/2008

104

Region

307

Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/7

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

1 2

Vorjahresquote

3 4 5 7

Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut absolut

8,1 8,1 8,2 8,5 9,6 11,1 6,7 6,7 6,8 7,0 8,0 9,5

13,7 13,4 13,6 14,1 15,7 17,3

7,8 7,6 7,6 7,8 8,9 10,9 8,3 8,4 8,6 8,7 9,9 11,3 8,1 8,0 8,1 8,4 9,5 11,2

11,8 11,9 12,1 12,3 13,4 15,3 8,6 8,7 8,9 9,0 10,2 11,7 6,7 6,8 7,0 7,2 8,1 9,4 5,9 5,7 5,8 6,0 7,1 8,3 4,3 4,3 4,4 4,7 5,4 6,7 4,6 4,5 4,5 4,8 5,9 7,3 7,8 7,7 7,9 8,1 8,7 10,0

14,2 14,1 14,4 14,9 16,0 17,8 13,5 13,2 13,4 13,8 15,4 16,7 15,1 14,6 14,4 14,8 17,6 18,7 13,4 13,1 13,4 13,9 15,4 17,1 14,6 14,3 14,6 15,0 16,2 18,2 11,8 11,5 11,7 12,1 13,9 15,7

2,5 2,4 2,5 2,6 3,4 4,3 2,1 2,1 2,1 2,3 2,9 3,8 3,9 3,7 3,8 4,0 5,0 6,3

2,4 2,2 2,2 2,3 3,0 4,1 1,9 1,9 2,0 2,0 2,7 3,3 2,5 2,4 2,4 2,6 3,3 4,2 1,9 2,0 2,1 2,2 2,8 3,7 2,2 2,2 2,3 2,4 3,2 4,0 1,9 1,9 2,1 2,2 2,9 3,6 2,2 2,1 2,1 2,2 2,9 3,8 1,8 1,8 1,9 2,0 2,4 3,2 2,1 2,0 2,0 2,2 3,0 3,9 2,1 2,0 2,1 2,3 2,9 3,6 2,5 2,5 2,6 2,7 3,5 4,3 4,1 3,9 3,9 4,1 5,1 6,3 4,5 4,2 4,0 4,2 5,9 7,3 4,3 4,2 4,3 4,6 5,4 6,8 4,1 3,9 4,0 4,3 5,3 6,8 4,1 3,9 4,0 4,3 5,5 6,9

5,6 5,6 5,7 5,8 6,2 6,8 4,6 4,6 4,7 4,7 5,1 5,7 9,8 9,7 9,8 10,1 10,6 11,0

5,4 5,4 5,4 5,6 5,9 6,9 6,5 6,5 6,7 6,7 7,2 8,0 5,7 5,7 5,7 5,8 6,2 7,0 9,8 9,9 10,0 10,1 10,6 11,7 6,5 6,5 6,6 6,7 7,0 7,6 4,8 4,8 4,9 5,0 5,2 5,8 3,7 3,7 3,7 3,8 4,2 4,5 2,5 2,5 2,6 2,7 3,0 3,5 2,5 2,5 2,5 2,6 2,9 3,4 5,7 5,7 5,8 5,9 5,8 6,3

11,6 11,6 11,8 12,2 12,5 13,4 9,4 9,3 9,4 9,7 10,3 10,4

10,5 10,4 10,4 10,6 11,7 11,4 9,1 9,0 9,1 9,3 10,0 10,2

10,4 10,4 10,6 10,7 10,9 11,4 7,7 7,6 7,7 7,8 8,3 8,7

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 2006 Dez. 2005

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ANBA Nr. 1/2008

105

Region

308

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen insgesamt nach Ländern und Rechtskreisen- zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/8

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

1 2

Vorjahresquote

3 4 5 7

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängig zivile Erwerbspersonen insgesamt

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut absolut

9,1 9,0 9,2 9,5 10,7 12,4 7,5 7,5 7,6 7,9 9,0 10,6

15,2 15,0 15,1 15,7 17,4 19,0

8,8 8,7 8,7 8,9 10,1 12,3 9,5 9,6 9,9 9,9 11,3 12,9 9,1 9,0 9,1 9,4 10,6 12,5

12,9 13,0 13,3 13,5 14,7 16,8 9,6 9,6 9,8 10,0 11,2 12,9 7,6 7,6 7,9 8,1 9,2 10,6 6,6 6,5 6,6 6,8 8,0 9,3 4,8 4,9 5,0 5,2 6,1 7,5 5,2 5,1 5,2 5,5 6,8 8,3 8,5 8,5 8,7 8,9 9,5 10,9

16,3 16,2 16,6 17,2 18,5 20,2 15,0 14,7 14,9 15,3 17,1 18,3 16,6 16,1 15,8 16,2 19,3 20,4 14,9 14,6 14,9 15,4 17,2 18,8 15,9 15,6 15,9 16,4 17,7 19,6 12,9 12,6 12,7 13,2 15,2 17,1

2,8 2,7 2,8 2,9 3,8 4,8 2,4 2,3 2,4 2,5 3,3 4,3 4,3 4,2 4,2 4,5 5,6 7,0

2,7 2,5 2,5 2,6 3,4 4,6 2,1 2,1 2,2 2,3 3,1 3,7 2,7 2,7 2,7 2,9 3,7 4,7 2,1 2,2 2,3 2,5 3,1 4,0 2,4 2,4 2,5 2,6 3,5 4,4 2,2 2,2 2,3 2,5 3,3 4,0 2,5 2,4 2,4 2,5 3,3 4,2 2,0 2,0 2,1 2,2 2,7 3,6 2,4 2,3 2,3 2,5 3,4 4,4 2,3 2,2 2,3 2,5 3,2 4,0 2,9 2,9 3,0 3,2 4,0 4,9 4,6 4,4 4,4 4,5 5,7 6,9 5,0 4,6 4,4 4,6 6,5 8,0 4,8 4,7 4,8 5,1 6,0 7,5 4,5 4,3 4,4 4,7 5,8 7,3 4,5 4,3 4,4 4,7 6,0 7,6

6,3 6,3 6,4 6,5 7,0 7,5 5,1 5,2 5,2 5,3 5,7 6,3

10,9 10,8 10,9 11,2 11,8 12,1

6,1 6,1 6,2 6,3 6,7 7,7 7,4 7,4 7,6 7,6 8,2 9,1 6,3 6,3 6,4 6,5 7,0 7,8

10,8 10,8 10,9 11,1 11,6 12,8 7,1 7,2 7,3 7,4 7,8 8,4 5,4 5,4 5,6 5,6 5,9 6,5 4,1 4,1 4,2 4,2 4,7 5,1 2,8 2,8 2,9 3,0 3,3 3,9 2,8 2,8 2,9 3,0 3,3 3,9 6,2 6,3 6,3 6,4 6,3 6,9

13,4 13,3 13,6 14,1 14,5 15,3 10,4 10,3 10,5 10,8 11,4 11,4 11,6 11,5 11,4 11,7 12,8 12,4 10,1 10,0 10,1 10,4 11,1 11,3 11,4 11,4 11,6 11,7 11,9 12,3 8,4 8,3 8,4 8,5 9,1 9,5

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 2006 Dez. 2005

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ANBA Nr. 1/2008

106

Region

309

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Männer nach Ländern und Rechtskreisen -zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/9

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

1 2

Vorjahresquote

3 4 5 7

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängig zivile Erwerbspersonen Männer

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut absolut

8,8 8,6 8,7 9,0 10,4 12,5 7,2 7,1 7,2 7,4 8,7 10,7

15,2 14,4 14,7 15,2 17,1 19,5

8,9 8,6 8,1 8,8 10,0 12,9 10,3 10,3 10,6 10,6 12,2 13,9 8,7 8,5 8,5 8,8 10,1 12,6

13,4 13,5 13,6 13,9 15,4 18,2 9,2 9,3 9,4 9,6 11,0 13,2 7,4 7,3 7,5 7,7 8,9 10,7 6,3 6,0 6,0 6,2 7,5 9,3 4,4 4,4 4,4 4,7 5,6 7,2 4,9 4,5 4,5 4,8 6,1 8,1 8,1 7,9 8,0 8,3 9,0 10,7

18,4 18,2 18,4 19,1 20,6 22,6 14,9 13,5 14,4 14,9 17,0 19,0 16,6 15,8 15,6 16,1 19,0 20,9 14,3 13,4 13,7 14,2 16,2 18,7 15,1 14,5 14,7 15,1 16,6 19,4 11,9 11,2 11,2 11,5 13,6 16,6

2,5 2,3 2,3 2,4 3,3 4,5 2,2 2,0 2,0 2,1 2,9 4,0 3,8 3,4 3,3 3,6 4,7 6,5

2,5 2,2 2,1 2,2 2,9 4,3 2,1 2,1 2,2 2,2 3,1 3,7 2,4 2,2 2,2 2,4 3,1 4,4 2,0 2,0 2,1 2,2 2,8 3,9 2,3 2,2 2,3 2,3 3,2 4,3 2,1 2,0 2,1 2,2 3,0 3,9 2,4 2,2 2,1 2,2 2,9 4,1 1,7 1,7 1,7 1,8 2,3 3,2 2,2 1,9 1,8 2,0 2,8 4,1 2,2 2,0 2,1 2,2 2,9 3,8 3,0 2,9 2,9 3,1 4,0 5,1 4,1 3,6 3,6 3,8 4,9 6,7 4,5 3,9 3,7 3,9 5,6 7,4 4,0 3,5 3,5 3,8 4,7 6,8 3,8 3,3 3,3 3,5 4,6 6,7 3,6 3,1 3,1 3,4 4,6 6,8

6,3 6,3 6,4 6,5 7,1 8,0 5,0 5,1 5,1 5,2 5,8 6,7

11,4 11,1 11,3 11,6 12,5 13,0

6,4 6,4 6,0 6,6 7,1 8,6 8,2 8,2 8,4 8,4 9,1 10,2 6,3 6,2 6,2 6,4 7,0 8,2

11,5 11,5 11,6 11,7 12,5 14,3 6,9 7,1 7,1 7,2 7,8 8,8 5,3 5,3 5,5 5,6 6,0 6,9 3,9 3,9 3,9 4,0 4,6 5,2 2,7 2,7 2,8 2,9 3,3 4,0 2,7 2,7 2,7 2,8 3,3 4,0 5,9 5,9 6,0 6,1 6,0 6,8

15,5 15,3 15,5 16,0 16,6 17,6 10,8 9,9 10,9 11,2 12,1 12,3 12,1 11,9 11,9 12,1 13,5 13,4 10,4 9,9 10,2 10,4 11,5 11,9 11,3 11,3 11,4 11,6 12,0 12,7 8,2 8,0 8,0 8,2 9,0 9,8

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 2006 Dez. 2005

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ANBA Nr. 1/2008

107

Region

310

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängige zivile Erwerbspersonen Frauen nach Ländern und Rechtskreisen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/10

Insgesamt

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

1 2

Vorjahresquote

3 4 5 7

Arbeitslosenquoten bezogen auf abhängig zivile Erwerbspersonen Frauen

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut absolut

9,3 9,4 9,7 10,0 11,1 12,2 7,8 7,9 8,1 8,4 9,4 10,5

15,3 15,2 15,6 16,2 17,7 18,5

8,8 8,7 8,3 9,0 10,2 11,6 8,7 8,8 9,2 9,2 10,4 11,8 9,5 9,5 9,6 10,0 11,2 12,5

12,3 12,5 12,9 13,1 13,9 15,2 9,8 10,0 10,2 10,4 11,5 12,5 7,8 8,0 8,3 8,5 9,4 10,4 6,9 6,9 7,1 7,4 8,5 9,3 5,3 5,4 5,5 5,9 6,6 7,8 5,6 5,7 5,9 6,3 7,4 8,5 9,1 9,1 9,4 9,6 10,1 11,2

14,2 14,3 14,8 15,4 16,4 17,7 15,0 14,3 15,3 15,7 17,2 17,5 16,5 16,3 16,0 16,4 19,7 19,8 15,6 15,5 16,1 16,7 18,2 18,8 16,7 16,8 17,2 17,7 18,9 19,8 14,0 14,1 14,4 14,9 16,8 17,6

3,1 3,1 3,3 3,5 4,3 5,1 2,6 2,6 2,8 2,9 3,8 4,5 4,9 5,0 5,1 5,4 6,6 7,4

2,9 2,8 2,8 2,9 3,9 4,8 2,1 2,2 2,3 2,3 3,1 3,7 3,1 3,1 3,2 3,4 4,3 5,1 2,3 2,4 2,6 2,8 3,4 4,1 2,6 2,7 2,8 2,9 3,8 4,6 2,3 2,4 2,6 2,8 3,6 4,2 2,6 2,6 2,7 2,8 3,6 4,4 2,3 2,4 2,5 2,7 3,2 4,0 2,6 2,7 2,8 3,1 4,0 4,8 2,4 2,4 2,6 2,8 3,4 4,1 2,9 2,9 3,1 3,2 4,1 4,8 5,1 5,1 5,2 5,3 6,4 7,1 5,5 5,3 5,1 5,3 7,5 8,5 5,7 5,8 6,1 6,4 7,4 8,3 5,3 5,3 5,5 5,8 7,0 8,0 5,4 5,5 5,6 6,0 7,5 8,4

6,3 6,3 6,4 6,5 6,8 7,1 5,2 5,2 5,3 5,4 5,6 6,0

10,3 10,2 10,5 10,8 11,2 11,1

5,8 5,9 5,4 6,1 6,3 6,8 6,6 6,6 6,8 6,8 7,3 8,1 6,4 6,4 6,4 6,6 6,9 7,4

10,1 10,1 10,2 10,4 10,5 11,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,7 7,9 5,5 5,5 5,6 5,7 5,8 6,2 4,3 4,4 4,5 4,5 4,9 4,9 3,0 3,0 3,1 3,2 3,4 3,8 3,0 3,0 3,0 3,2 3,4 3,7 6,6 6,7 6,7 6,9 6,7 7,0

11,4 11,3 11,7 12,1 12,3 13,0 9,9 9,2 10,1 10,4 10,8 10,4

11,0 11,0 11,0 11,1 12,2 11,3 9,9 9,6 10,0 10,3 10,8 10,5

11,4 11,5 11,7 11,9 11,8 11,9 8,6 8,6 8,8 8,9 9,2 9,2

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 2006 Dez. 2005

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ANBA Nr. 1/2008

108

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Methodische Hinweise

Bei der Betrachtung der ungedeckten Arbeitskräftenachfrage in Deutschland können aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit(BA) drei Größen unterschieden werden:

• Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot;• der BA bekannte Stellen;• der BA gemeldete Stellen;

Das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot wird vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) quartalsweise mittelseiner Betriebsbefragung erhoben.

Die Kennzahl „der BA bekannte Stellen“ setzt sich aus vier Teilkomponenten zusammen:

• der BA gemeldete Stellen• Sonstige der BA gemeldete Stellen• Job-Börse• Job-Roboter

Bei den „der BA gemeldeten Stellen“ handelt es sich um die von den Arbeitgebern bei den Arbeitsagenturen gemeldeten undzur Vermittlung freigegebenen Stellen. Nur zu diesen liegen der Bundesagentur für Arbeit detaillierte Bestands-, Zu- und Ab-gangsdaten differenziert nach geförderten und ungeförderten Stellen für ausgewählte Wirtschaftszweige, Berufsbereiche undStrukturmerkmale sowie Daten in regionaler Gliederung vor. Infolgedessen bezieht sich der Tabellenteil auch ausschließlich aufdie der BA gemeldeten Stellen. Aufgrund einer nicht vorhandenen Meldepflicht von offenen Stellen kann es sich dabei aber nurum einen Teilbereich des vorhandenen gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots handeln.

Die „Sonstigen der BA gemeldeten Stellen" setzen sich aus den Stellen für Freiberufler und Selbständige zusammen. Da Stel-len für Freiberufler und Selbständige nicht unter den Begriff der Beschäftigung i. S. des § 7 SGB IV fallen und Arbeitslose Stel-len, die mit einem unternehmerischen Risiko verbunden sind, nicht annehmen müssen, sind diese Stellen nicht integraler Be-standteil der „BA gemeldeten Stellen“.

Die Job-Börse ist die Stellen- und Bewerberbörse der Bundesagentur für Arbeit. Arbeitgeber können online offene Stellen ein-geben. Dabei wird unterschieden, ob diese Stellen zur Vermittlung durch die Agenturen freigegeben werden oder ob diese nurBestandteil der Online-Job-Börse sein sollen.Stellen die von den Arbeitgebern zur Vermittlung freigegeben sind, werden daher sowohl bei den gemeldeten Stellen, als auchbei den Stellen der Job-Börse statistisch erfasst. Bei der Ermittlung der BA bekannten Stellen wird diese Überschneidung her-ausgerechnet.Des Weiteren fließen noch Stellen aus marktspezifischen Börsen, sowie von Privaten Online-Stellenbörsen in die BA-Job-Börsemit ein.

Der Job-Roboter ist eine Suchmaschine, die täglich rund 420.000 Internetseiten in Deutschland ansässiger Arbeitgeber nachveröffentlichten Stellenangeboten bzw. Ausbildungsplätzen selbständig durchsucht. Vom Job-Roboter gefundene Stellen, jähr-lich ca. 500.000, werden strukturiert in einer Datenbank der BA abgelegt und dort kontinuierlich aktualisiert. Diese Stellenwerden auch für die Vermittlung genutzt.Auch hier können wiederum Überschneidungen von Stellenangeboten auftauchen, wenn der Arbeitgeber neben der Einstellungder Stellenanzeige auf seiner Homepage, das Stellenangebot auch an die Agentur für Arbeit gemeldet hat. Diese Überschnei-dung (ca. 8 %) kann mittels einer durch das IAB entwickelten Berechnung herausgefiltert werden. Dabei ist zu beachten, dassder heraus gerechnete Anteil nur eine Näherungsgröße darstellt.

Die Bundesagentur kennt damit weitaus mehr Stellen, als ihr direkt gemeldet sind und bezieht diese in ihre Vermittlungen ein.

Gemeldete Stellen

109

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Merkmal

311 Berichtsmonat: Dezember 2007

Eckwerte gemeldete Stellen nach ausgewählten Merkmalen

Deutschland

Übersicht III/11

Deutschland

Westdeutschland

Ostdeutschland

1 2 3 4 5 7

Gemeldete Stellen insgesamt ..........................Art der gemeldeten Stelle

ungeförderte Stellen ................................dar: norm. Stellen ..................................geförderte Stellen ....................................dar: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..........

Arbeitsgelegenheiten ......................

Besetzungsdauerunbefristet ........................................................befristet ........................................................

dav: bis zu 6 Monate ..............................über 6 bis zu 12 Monate..................über 12 bis zu 18 Monate................mehr als 18 Monate ........................Saisonbeschäftigung ......................

Stellen mit Altersbegrenzung keine Altersbegrenzung ....................................Mindestalter ....................................................Höchstalter ......................................................Mindest- und Höchstalter ................................

Gemeldete Stellen insgesamt ..........................Art der gemeldeten Stelle

ungeförderte Stellen ................................dar: norm. sozialvers.pfl. Stellen ............geförderte Stellen ....................................dar: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ........

Arbeitsgelegenheiten ......................

Besetzungsdauerunbefristet ........................................................befristet ........................................................

dav: bis zu 6 Monate ..............................über 6 bis zu 12 Monate..................über 12 bis zu 18 Monate................mehr als 18 Monate ........................Saisonbeschäftigung ......................

Stellen mit Altersbegrenzungkeine Altersbegrenzung ....................................Mindestalter......................................................Höchstalter ......................................................Mindest- und Höchstalter ................................

Gemeldete Stellen insgesamt ..........................Art der gemeldeten Stelle

ungeförderte Stellen ................................dar: norm. sozialvers.pfl. Stellen ..........geförderte Stellen ....................................dar: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ........

Arbeitsgelegenheiten ......................

Besetzungsdauerunbefristet ........................................................befristet ........................................................

dav: bis zu 6 Monate ..............................über 6 bis zu 12 Monate..................über 12 bis zu 18 Monate................mehr als 18 Monate ........................Saisonbeschäftigung ......................

Stellen mit Altersbegrenzungkeine Altersbegrenzung ....................................Mindestalter......................................................Höchstalter ......................................................Mindest- und Höchstalter ................................

545.563 100,0 188.066 100,0 215.039 100,0

370.218 67,9 140.749 74,8 168.252 78,2 356.934 65,4 130.756 69,5 155.436 72,3 175.345 32,1 47.317 25,2 46.787 21,8

11.740 2,2 3.866 2,1 4.450 2,1 156.734 28,7 42.891 22,8 41.581 19,3

309.607 56,7 111.310 59,2 133.906 62,3 235.956 43,3 76.756 40,8 81.133 37,7 128.321 23,5 41.404 22,0 49.176 22,9 84.643 15,5 25.121 13,4 24.574 11,4

9.635 1,8 5.777 3,1 2.899 1,3 10.966 2,0 4.070 2,2 3.886 1,8

2.391 0,4 384 0,2 598 0,3

486.718 89,2 173.429 92,2 200.849 93,4 4.979 0,9 984 0,5 1.137 0,5 4.185 0,8 974 0,5 1.048 0,5

49.681 9,1 12.679 6,7 12.005 5,6

439.371 100,0 146.737 100,0 165.435 100,0

317.887 72,4 118.868 81,0 140.575 85,0 298.280 67,9 108.050 73,6 126.530 76,5 121.484 27,6 27.869 19,0 24.860 15,0

4.108 0,9 985 0,7 1.139 0,7 112.365 25,6 26.518 18,1 23.239 14,0

267.747 60,9 95.204 64,9 113.785 68,8 171.624 39,1 51.533 35,1 51.650 31,2 85.215 19,4 24.655 16,8 27.457 16,6 68.050 15,5 19.737 13,5 18.330 11,1

6.952 1,6 3.678 2,5 2.205 1,3 9.142 2,1 3.222 2,2 3.205 1,9 2.265 0,5 241 0,2 453 0,3

397.241 90,4 136.021 92,7 155.302 93,9 3.309 0,8 715 0,5 773 0,5 2.538 0,6 565 0,4 573 0,3

36.283 8,3 9.436 6,4 8.787 5,3

106.192 100,0 41.329 100,0 49.604 100,0

52.331 49,3 21.881 52,9 27.677 55,8 58.654 55,2 22.706 54,9 28.906 58,3 53.861 50,7 19.448 47,1 21.927 44,2

7.632 7,2 2.881 7,0 3.311 6,7 44.369 41,8 16.373 39,6 18.342 37,0

41.860 39,4 16.106 39,0 20.121 40,6 64.332 60,6 25.223 61,0 29.483 59,4 43.106 40,6 16.749 40,5 21.719 43,8 16.593 15,6 5.384 13,0 6.244 12,6 2.683 2,5 2.099 5,1 694 1,4 1.824 1,7 848 2,1 681 1,4

126 0,1 143 0,3 145 0,3

89.477 84,3 37.408 90,5 45.547 91,8 1.670 1,6 269 0,7 364 0,7 1.647 1,6 409 1,0 475 1,0

13.398 12,6 3.243 7,8 3.218 6,5

absolut in % absolut in % absolut

AbgangZugangBestand

Gemeldete Stellen nach ausgewiesenen Strukturmerkmalen

in %

ANBA Nr. 1/2008

110

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Region

312

Zugang an gemeldeten Stellen nach Ländern - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/12

Insgesamt

ungefördert

gefördert

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

188.066 218.752 233.977 247.829 -19.949 -9,6 22.458 12,1 146.737 161.756 174.240 185.965 -10.981 -7,0 13.251 9,2

41.329 56.996 59.737 61.864 -8.968 -17,8 9.207 22,4

4.991 5.862 6.275 7.270 -8.494 -63,0 7.952 143,7 9.141 6.613 6.994 7.717 4.279 88,0 -447 -8,4

17.545 18.797 20.035 20.473 -2.437 -12,2 3.010 17,7 2.456 2.636 12.368 2.911 484 24,5 -363 -15,5

35.266 40.611 42.075 47.371 -5.468 -13,4 3.366 9,0 11.916 14.604 13.379 15.888 -329 -2,7 -782 -6,0 8.926 8.700 9.564 18.023 -420 -4,5 -2.951 -24,0

24.303 26.371 26.438 26.964 940 4,0 2.489 11,9 27.296 31.657 31.710 32.609 -214 -0,8 2.181 8,6 2.725 3.826 3.479 4.469 462 20,4 60 2,7 8.478 12.253 11.836 12.471 -1.653 -16,3 3.441 51,4 6.066 7.635 8.181 9.620 -752 -11,0 587 9,4 5.231 7.618 8.330 7.980 -1.771 -25,3 1.206 20,8

10.315 15.645 15.912 16.343 -2.833 -21,5 2.529 23,8 5.888 7.479 8.067 8.280 -1.587 -21,2 939 14,4 5.351 6.366 7.411 7.170 -372 -6,5 505 9,7

140.749 166.589 169.001 183.497 -14.046 -9,1 6.166 4,1 118.868 137.704 139.648 152.972 -8.711 -6,8 1.313 1,0

21.881 28.885 29.353 30.525 -5.335 -19,6 4.853 21,7

3.971 4.889 5.175 5.934 -1.663 -29,5 1.242 28,3 5.100 5.664 5.785 6.515 464 10,0 47 1,0

13.024 14.882 15.172 16.386 -491 -3,6 -1.015 -7,0 1.708 1.863 2.135 2.220 82 5,0 -177 -9,8

29.213 34.223 34.212 41.607 -5.188 -15,1 784 2,3 11.192 13.824 12.638 13.855 181 1,6 -837 -7,1 6.300 7.183 8.015 8.423 -1.197 -16,0 -2.594 -25,7

20.809 24.183 24.386 24.449 47 0,2 2.595 14,3 23.758 26.998 28.274 29.155 -1.089 -4,4 2.374 10,6

1.621 1.916 1.933 2.158 -73 -4,3 158 10,3 3.216 5.494 4.358 4.503 -1.965 -37,9 1.031 24,8 3.042 3.650 4.255 4.386 -437 -12,6 35 1,0 2.539 3.123 3.425 3.631 -41 -1,6 179 7,5 6.491 8.344 9.011 9.171 -988 -13,2 2.038 37,5 3.204 4.324 4.022 4.196 -1.589 -33,2 1.018 27,0 3.389 3.950 4.282 4.638 -315 -8,5 552 17,5

47.317 52.163 64.976 64.332 -5.903 -11,1 16.292 44,1 27.869 24.052 34.592 32.993 -2.270 -7,5 11.938 65,6 19.448 28.111 30.384 31.339 -3.633 -15,7 4.354 23,2

1.020 973 1.100 1.336 -6.831 -87,0 6.710 588,1 4.041 949 1.209 1.202 3.815 1.688,1 -494 -68,6 4.521 3.915 4.863 4.087 -1.946 -30,1 4.025 164,8

748 773 10.233 691 402 116,2 -186 -35,0 6.053 6.388 7.863 5.764 -280 -4,4 2.582 68,8

724 780 741 2.033 -510 -41,3 55 4,7 2.626 1.517 1.549 9.600 777 42,0 -357 -16,2 3.494 2.188 2.052 2.515 893 34,3 -106 -3,9 3.538 4.659 3.436 3.454 875 32,9 -193 -6,8 1.104 1.910 1.546 2.311 535 94,0 -98 -14,7 5.262 6.759 7.478 7.968 312 6,3 2.410 94,9 3.024 3.985 3.926 5.234 -315 -9,4 552 19,8 2.692 4.495 4.905 4.349 -1.730 -39,1 1.027 30,3 3.824 7.301 6.901 7.172 -1.845 -32,5 491 9,5 2.684 3.155 4.045 4.084 * 0,1 -79 -2,9 1.962 2.416 3.129 2.532 -57 -2,8 -47 -2,3

ANBA Nr. 1/2008

111

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Beruf

313

Zugang an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/13

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54

IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63

V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93

VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54

IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63

V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93

VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

absolut in % in %absolut

188.066 218.752 233.977 247.829 -19.949 -9,6 22.458 12,1 7.641 9.617 11.010 17.208 -8.933 -53,9 -5.916 -26,3

38 58 93 66 13 52,0 -24 -49,0 78.253 91.025 104.494 103.548 -7.604 -8,9 25.223 41,6

62 122 201 219 -101 -62,0 22 15,6 72 104 125 85 -29 -28,7 13 14,8

986 1.612 1.842 1.702 183 22,8 -31 -3,7 830 834 838 910 54 7,0 64 9,0 568 1.516 829 1.849 -142 -20,0 288 68,2

4.935 5.763 5.707 6.683 -514 -9,4 1.889 53,1 12.727 16.009 15.498 16.917 -1.466 -10,3 4.581 47,7

7.217 8.572 7.822 8.997 -605 -7,7 2.090 36,5 3.016 3.833 3.913 4.174 -655 -17,8 747 25,5

599 847 994 799 -10 -1,6 -89 -12,8 111 126 109 116 23 26,1 4 4,8

5.924 7.116 7.598 8.155 -174 -2,9 -1.011 -14,2 4.548 6.717 9.019 9.465 -1.265 -21,8 407 7,5 1.547 2.164 2.530 2.813 -653 -29,7 513 30,4 2.379 3.026 3.514 3.965 -727 -23,4 1.003 47,7 1.875 2.945 3.368 3.535 -197 -9,5 297 16,7 3.559 4.477 4.667 4.197 -198 -5,3 119 3,3

25.968 23.766 34.280 27.235 -1.234 -4,5 13.837 103,5 1.330 1.476 1.640 1.732 106 8,7 480 64,5 7.179 7.902 7.576 8.392 655 10,0 -43 -0,7 3.267 3.370 3.399 3.729 332 11,3 -372 -11,2 3.912 4.532 4.177 4.663 323 9,0 329 10,1

91.960 107.041 106.084 114.216 -3.497 -3,7 -195 -0,2 10.737 12.805 12.663 12.102 296 2,8 -446 -4,1

6.661 8.715 8.857 10.144 -3.896 -36,9 1.552 17,2 13.812 16.320 17.101 16.988 -721 -5,0 359 2,5 18.237 20.133 19.528 22.671 1.035 6,0 -701 -3,9

4.561 5.109 5.317 5.415 -225 -4,7 -877 -15,5 1.430 1.677 1.584 2.132 -20 -1,4 37 2,6 7.473 7.971 7.194 7.585 1.557 26,3 -111 -1,8

14.238 16.513 16.546 17.024 -32 -0,2 625 4,6 14.811 17.798 17.294 20.155 -1.491 -9,1 -633 -3,7 2.894 3.014 4.611 4.203 -684 -19,1 3.413 x

101 95 109 196 101 0

140.749 166.589 169.001 183.497 -14.046 -9,1 6.166 4,1 1.715 2.482 3.433 4.643 -9.045 -84,1 -6.084 -36,1

38 46 92 40 13 52,0 -19 -43,2 53.211 66.111 68.683 75.054 -4.555 -7,9 12.524 27,7

59 122 200 219 -91 -60,7 13 9,5 72 102 125 73 -25 -25,8 9 10,2

985 1.612 1.841 1.702 184 23,0 -30 -3,6 768 821 815 870 114 17,4 -4 -0,6 135 118 146 163 -23 -14,6 * 0,6

4.934 5.740 5.650 6.662 -491 -9,1 1.884 53,2 12.362 15.640 14.980 16.476 -1.430 -10,4 4.573 49,6

7.164 8.445 7.759 8.927 -523 -6,8 2.085 37,2 2.608 3.395 3.456 3.319 -397 -13,2 562 23,0

366 518 529 450 -34 -8,5 -97 -19,5 105 126 109 116 17 19,3 4 4,8

5.430 6.671 7.076 7.811 -234 -4,1 -1.071 -15,9 2.804 4.070 5.132 5.726 -677 -19,4 350 11,2 1.534 2.147 2.487 2.764 -658 -30,0 546 33,2 1.692 2.279 2.391 2.775 -628 -27,1 648 38,8 1.740 2.689 3.166 3.339 -178 -9,3 336 21,2 3.525 4.428 4.624 4.126 389 12,4 -418 -11,8 5.673 5.712 6.609 7.819 -73 -1,3 2.788 94,3 1.255 1.476 1.588 1.717 203 19,3 345 48,8 6.999 7.731 7.389 8.219 642 10,1 -15 -0,2 3.228 3.348 3.374 3.705 309 10,6 -317 -9,8 3.771 4.383 4.015 4.514 333 9,7 302 9,6

77.509 88.892 87.597 93.315 -992 -1,3 -1.463 -1,8 10.143 11.959 11.871 11.553 201 2,0 -579 -5,5 6.533 8.574 8.530 9.865 -3.867 -37,2 1.795 20,9

12.975 15.002 16.271 16.005 -482 -3,6 238 1,8 16.182 17.487 16.671 18.478 1.644 11,3 -452 -3,0 2.866 3.458 3.334 3.622 -107 -3,6 -1.062 -26,3 1.027 1.067 1.085 1.616 -6 -0,6 8 0,8 7.399 7.877 7.123 7.438 1.625 28,1 -22 -0,4 7.731 8.182 7.466 8.008 1.371 21,6 -585 -8,4

12.653 15.286 15.246 16.730 -1.371 -9,8 -804 -5,4 1.194 1.280 1.750 2.159 -192 -13,9 1.223 x

83 47 57 67 83 0

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 1/2008

112

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Beruf

314

Zugang an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Westdeutschland

Übersicht III/14

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54

IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63

V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93

VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54

IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63

V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93

VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

absolut in % in %absolut

146.737 161.756 174.240 185.965 -10.981 -7,0 13.251 9,2 4.145 4.825 5.041 11.265 -8.572 -67,4 -5.175 -28,9

26 53 91 38 * 4,0 -16 -39,0 61.086 67.309 79.106 77.245 -3.752 -5,8 19.204 42,1

57 100 137 168 -56 -49,6 * 0,9 55 80 108 55 -30 -35,3 22 34,9

895 1.467 1.605 1.502 237 36,0 -51 -7,2 708 723 698 795 53 8,1 45 7,4 261 1.169 226 1.389 -16 -5,8 76 37,8

4.058 4.789 4.663 5.563 -453 -10,0 1.728 62,1 10.794 13.330 12.739 14.197 -1.148 -9,6 4.145 53,2

6.138 7.123 6.441 7.510 -290 -4,5 1.690 35,7 2.550 3.160 2.985 3.268 -593 -18,9 491 18,5

392 448 549 390 * 0,3 -51 -11,5 77 93 96 98 -1 -1,3 20 34,5

4.956 5.947 6.352 6.881 -154 -3,0 -962 -15,8 3.178 4.278 5.794 6.333 -413 -11,5 523 17,0 1.215 1.660 1.810 2.031 -539 -30,7 483 38,0 1.762 2.271 2.591 2.783 -656 -27,1 724 42,7 1.511 2.390 2.718 2.855 -127 -7,8 198 13,8

3.234 3.868 4.144 3.822 -258 -7,4 87 2,6 18.231 13.233 24.230 16.192 524 3,0 9.751 x

1.014 1.180 1.220 1.413 167 19,7 284 50,4 6.073 6.694 6.308 7.155 641 11,8 96 1,8 2.778 2.873 2.856 3.198 370 15,4 -302 -11,1 3.295 3.821 3.452 3.957 271 9,0 398 15,2

72.855 80.884 80.315 87.073 964 1,3 -3.510 -4,7 9.137 10.626 10.648 10.236 644 7,6 -622 -6,8 5.196 6.545 6.473 7.936 -2.439 -31,9 739 10,7

11.918 13.722 14.535 14.357 129 1,1 -629 -5,1 14.876 15.773 15.000 17.407 1.499 11,2 -826 -5,8 3.504 3.841 4.208 4.132 -123 -3,4 -959 -20,9

949 1.019 1.001 1.191 -48 -4,8 3 0,3 6.043 6.444 5.807 6.022 1.324 28,1 -96 -2,0 8.714 8.860 8.505 9.043 643 8,0 -92 -1,1

12.518 14.054 14.138 16.749 -665 -5,0 -1.028 -7,2 2.471 1.932 3.324 3.039 -344 -12,2 2.652 x

81 59 55 150 81 0

118.868 137.704 139.648 152.972 -8.711 -6,8 1.313 1,0 1.327 1.950 2.706 3.277 -8.723 -86,8 -5.799 -36,6

26 42 91 38 * 4,0 -16 -39,0 45.421 55.297 56.459 62.903 -1.967 -4,2 9.524 25,2

54 100 136 168 -46 -46,0 -11 -9,9 55 80 108 55 -30 -35,3 22 34,9

895 1.467 1.605 1.502 237 36,0 -50 -7,1 699 718 687 794 159 29,4 -38 -6,6 118 99 122 142 -8 -6,3 -4 -3,1

4.058 4.788 4.648 5.563 -447 -9,9 1.728 62,2 10.626 13.180 12.485 14.068 -1.151 -9,8 4.072 52,8 6.098 7.084 6.411 7.461 -244 -3,8 1.689 36,3 2.334 2.902 2.825 2.875 -380 -14,0 448 19,8

312 422 423 333 -14 -4,3 -89 -21,4 77 93 96 98 -1 -1,3 20 34,5

4.603 5.699 6.049 6.638 -202 -4,2 -952 -16,5 2.177 3.128 3.713 4.306 -416 -16,0 310 13,6 1.204 1.648 1.795 2.021 -547 -31,2 491 39,0 1.446 1.895 1.979 2.350 -522 -26,5 524 36,3 1.429 2.213 2.593 2.726 -102 -6,7 229 17,6 3.201 3.825 4.109 3.790 330 11,5 -451 -13,6 5.024 4.776 5.461 6.600 1.224 32,2 1.324 53,5 1.011 1.180 1.214 1.413 193 23,6 262 47,1 6.058 6.657 6.292 7.135 681 12,7 85 1,6 2.775 2.870 2.851 3.191 368 15,3 -291 -10,8 3.283 3.787 3.441 3.944 313 10,5 376 14,5

65.098 72.494 72.477 77.453 1.593 2,5 -3.554 -5,3 8.605 9.972 9.896 9.851 510 6,3 -717 -8,1 5.155 6.523 6.429 7.903 -2.442 -32,1 810 11,9

11.222 12.632 13.944 13.647 248 2,3 -584 -5,1 13.951 14.854 14.105 15.597 1.607 13,0 -286 -2,3 2.235 2.710 2.748 2.925 -17 -0,8 -1.150 -33,8

851 908 898 1.047 -11 -1,3 18 2,1 5.976 6.371 5.748 5.929 1.356 29,4 -15 -0,3 6.313 6.409 5.995 6.589 1.165 22,6 -631 -10,9

10.790 12.115 12.714 13.965 -823 -7,1 -999 -7,9 865 1.223 1.572 2.107 -369 -29,9 1.073 x

73 41 51 59 73 0

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

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2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Beruf

315

Zugang an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Ostdeutschland

Übersicht III/15

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54

IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63

V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93

VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

Insgesamt I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 IIIcChemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 IIIh Elektriker 31 IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 IIIm Ernährungsberufe 39-43 IIIn Bauberufe 44-47 IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 IIIp Tischler, Modellbauer 50IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54

IV Technische BerufeIVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63

V DienstleistungsberufeVa Warenkaufleute 68Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70Vc Verkehrsberufe 71-74Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93

VI Sonstige ArbeitskräfteKeine Angabe

absolut in % in %absolut

41.329 56.996 59.737 61.864 -8.968 -17,8 9.207 22,4 3.496 4.792 5.969 5.943 -361 -9,4 -741 -16,1

12 5 * 28 12 -8 -100,0 17.167 23.716 25.388 26.303 -3.852 -18,3 6.019 40,1

5 22 64 51 -45 -90,0 21 72,4 17 24 17 30 * 6,3 -9 -36,0 91 145 237 200 -54 -37,2 20 16,0

122 111 140 115 * 0,8 19 18,6 307 347 603 460 -126 -29,1 212 95,9 877 974 1.044 1.120 -61 -6,5 161 20,7

1.933 2.679 2.759 2.720 -318 -14,1 436 24,0 1.079 1.449 1.381 1.487 -315 -22,6 400 40,2

466 673 928 906 -62 -11,7 256 94,1 207 399 445 409 -11 -5,0 -38 -14,8 34 33 13 18 24 x -16 -61,5

968 1.169 1.246 1.274 -20 -2,0 -49 -4,7 1.370 2.439 3.225 3.132 -852 -38,3 -116 -5,0

332 504 720 782 -114 -25,6 30 7,2 617 755 923 1.182 -71 -10,3 279 68,2 364 555 650 680 -70 -16,1 99 29,6 325 609 523 375 60 22,6 32 13,7

7.737 10.533 10.050 11.043 -1.758 -18,5 4.086 75,5 316 296 420 319 -61 -16,2 196 x

1.106 1.208 1.268 1.237 14 1,3 -139 -11,3 489 497 543 531 -38 -7,2 -70 -11,7 617 711 725 706 52 9,2 -69 -10,9

19.105 26.157 25.769 27.143 -4.461 -18,9 3.315 16,4 1.600 2.179 2.015 1.866 -348 -17,9 176 9,9 1.465 2.170 2.384 2.208 -1.457 -49,9 813 38,5 1.894 2.598 2.566 2.631 -850 -31,0 988 56,3 3.361 4.360 4.528 5.264 -464 -12,1 125 3,4 1.057 1.268 1.109 1.283 -102 -8,8 82 7,6

481 658 583 941 28 6,2 34 8,1 1.430 1.527 1.387 1.563 233 19,5 -15 -1,2 5.524 7.653 8.041 7.981 -675 -10,9 717 13,1 2.293 3.744 3.156 3.406 -826 -26,5 395 14,5

423 1.082 1.287 1.164 -340 -44,6 761 x20 36 54 46 20 0

21.881 28.885 29.353 30.525 -5.335 -19,6 4.853 21,7 388 532 727 1.366 -322 -45,4 -285 -28,6

12 4 * * 12 -3 -100,0 7.790 10.814 12.224 12.151 -2.588 -24,9 3.000 40,7

5 22 64 51 -45 -90,0 24 92,3 17 22 17 18 5 41,7 -13 -52,0 90 145 236 200 -53 -37,1 20 16,3 69 103 128 76 -45 -39,5 34 42,5 17 19 24 21 -15 -46,9 5 18,5

876 952 1.002 1.099 -44 -4,8 156 20,4 1.736 2.460 2.495 2.408 -279 -13,8 501 33,1 1.066 1.361 1.348 1.466 -279 -20,7 396 41,7

274 493 631 444 -17 -5,8 114 64,4 54 96 106 117 -20 -27,0 -8 -9,8 28 33 13 18 18 x -16 -61,5

827 972 1.027 1.173 -32 -3,7 -119 -12,2 627 942 1.419 1.420 -261 -29,4 40 4,7 330 499 692 743 -111 -25,2 55 14,2 246 384 412 425 -106 -30,1 124 54,4 311 476 573 613 -76 -19,6 107 38,2 324 603 515 336 59 22,3 33 14,2 649 936 1.148 1.219 -1.297 -66,6 1.464 x244 296 374 304 10 4,3 83 55,0 941 1.074 1.097 1.084 -39 -4,0 -100 -9,3 453 478 523 514 -59 -11,5 -26 -4,8 488 596 574 570 20 4,3 -74 -13,7

12.411 16.398 15.120 15.862 -2.585 -17,2 2.091 16,2 1.538 1.987 1.975 1.702 -309 -16,7 138 8,1 1.378 2.051 2.101 1.962 -1.425 -50,8 985 54,2 1.753 2.370 2.327 2.358 -730 -29,4 822 49,5 2.231 2.633 2.566 2.881 37 1,7 -166 -7,0

631 748 586 697 -90 -12,5 88 13,9 176 159 187 569 5 2,9 -10 -5,5

1.423 1.506 1.375 1.509 269 23,3 -7 -0,6 1.418 1.773 1.471 1.419 206 17,0 46 3,9 1.863 3.171 2.532 2.765 -548 -22,7 195 8,8

329 57 178 52 177 x 150 x10 6 6 8 10 0

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 1/2008

114

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Wirtschaftszweig 03

316

Zugang an gemeldeten Stellen nach Wirtschaftszweigen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/16

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt

A Land- und Forstwirtschaft

B Fischerei und Fischzucht

C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

D Verarbeitendes Gewerbe

15 Ernährungsgewerbe

16 Tabakverarbeitung

17 Textilgewerbe

18 Bekleidungsgewerbe

19 Ledergewerbe

20 Holzgewerbe (ohne Herstellung v. Möbeln)

21 Papiergewerbe

22 Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung

23 Kokerei, Mineralölverarb., Spalt- u. Brutst.

24 Herstellung von chemischen Erzeugnissen

25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren

26 Glasgewerbe, Herst. Keramik, Verarb. Steine

27 Metallerzeugung und -bearbeitung

28 Herstellung von Metallerzeugnissen

29 Maschinenbau

30 Herst. v. Büromasch., DV-geräten, -einricht.

31 Herst. v. Geräten d. Elektrizitätserzeugung

32 Rundfunk- und Nachrichtentechnik

33 Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik

34 Herstellung von Kraftwagen und -teilen

35 Sonstiger Fahrzeugbau

36 Herst. Möbel, Schmuck, Musikinstr., Spielw.

37 Recycling

E Energie- und Wasserversorgung

F Baugewerbe

G Handel; Instandh. u.Rep.v. Kfz. u. Gebrauchsgüter

50 Kfz-handel; Inst. u. Rep. v. Kfz, Tankstellen

51 Handelsvermittlg. u. Großhandel (ohne Kfz)

52 Einzelhandel (ohne Kfz); Rep. Gebr.-güter

H Gastgewerbe

55 Gastgewerbe

I Verkehr und Nachrichtenübermittlung

60 Landverkehr; Transp.in Rohrfernleitungen

61 Schifffahrt

62 Luftfahrt

63 Hilfs- u. Nebentätigkeiten f. d. Verkehr

64 Nachrichtenübermittlung

J Kredit- und Versicherungsgewerbe

65 Kreditgewerbe

66 Versicherungsgewerbe

67 mit Kredit- u.Vers.-gewerbe verb. Tätigk.

K Grundst., Wohnungswesen, Vermietung usw.

70 Grundstücks- und Wohnungswesen

71 Vermietung bewegl. Sachen ohne Bed.-pers.

72 Datenverarbeitung und Datenbanken

73 Forschung und Entwicklung

74 Erbringung v. wirtsch. Dienstleistg. a.n.g.

L Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung

M Erziehung und Unterricht

N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen

O Erbringung von sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen

90 Abwasser-, Abfallbeseitigg., so. Entsorgung

91 Interessenvertretungen, Vereinigungen

92 Kultur, Sport und Unterhaltung

93 Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen

P Private Haushalte mit Hauspersonal

Q Exterritoriale Organisationen und Körperschaften

Sektorengliederung:

Primärer Sektor (A-B)

Sekundärer Sektor (C-F)

Tertiärer Sektor (G-Q)

absolut in % in %absolut

188.066 218.752 233.977 247.829 -19.949 -9,6 22.458 12,1

2.962 4.938 5.127 6.164 -9.173 -75,6 -5.612 -31,6

10 11 11 5 -2 -16,7 -28 -70,0

130 115 82 103 -99 -43,2 143 x

14.901 16.541 17.033 18.134 -1.831 -10,9 2.950 21,4

2.084 2.696 2.702 2.638 202 10,7 -243 -11,4

27 * 6 29 21 x 0 0,0

222 283 223 264 -12 -5,1 30 14,7

139 116 175 97 39 39,0 -99 -49,7

52 67 60 62 -7 -11,9 24 68,6

425 506 526 615 -72 -14,5 52 11,7

188 223 198 243 -14 -6,9 -68 -25,2

694 720 772 793 -48 -6,5 -66 -8,2

27 22 8 20 17 x -8 -44,4

467 560 432 594 24 5,4 66 17,5

745 811 922 1.025 54 7,8 43 6,6

341 368 392 414 -83 -19,6 133 45,7

414 445 410 533 -49 -10,6 194 72,1

2.540 2.824 3.049 3.176 -124 -4,7 458 20,8

2.360 2.487 2.505 2.617 205 9,5 152 7,6

108 75 67 72 40 58,8 -12 -15,0

580 639 591 637 -48 -7,6 -25 -3,8

405 527 469 651 -18 -4,3 -46 -9,8

884 1.014 968 1.163 35 4,1 63 8,0

666 497 515 521 171 34,5 -141 -22,2

230 274 268 331 51 28,5 -181 -50,3

723 871 966 920 -111 -13,3 307 58,3

580 515 809 719 -2.104 -78,4 2.317 x

190 256 255 180 21 12,4 25 17,4

6.550 9.072 11.445 11.643 -1.342 -17,0 1.183 17,6

14.407 17.546 18.423 18.567 -752 -5,0 -1.086 -6,7

2.386 2.951 3.119 3.074 125 5,5 131 6,2

3.906 5.193 5.173 5.415 -615 -13,6 116 2,6

8.115 9.402 10.131 10.078 -262 -3,1 -1.333 -13,7

8.077 10.230 10.771 11.191 -1.107 -12,1 -2.329 -20,2

8.077 10.230 10.771 11.191 -1.107 -12,1 -2.329 -20,2

6.141 8.360 7.603 8.492 -932 -13,2 266 3,9

1.818 2.356 2.549 2.924 -372 -17,0 547 33,3

88 101 92 152 7 8,6 -203 -71,5

21 35 88 18 -301 -93,5 285 770,3

3.330 4.786 3.626 4.053 -1 0,0 -57 -1,7

884 1.082 1.248 1.345 -265 -23,1 -306 -21,0

917 1.206 1.467 1.504 -170 -15,6 -188 -14,7

219 265 270 280 -11 -4,8 -81 -26,0

223 291 412 401 -62 -21,8 -9 -3,1

475 650 785 823 -97 -17,0 -98 -14,6

71.284 82.452 92.788 92.683 -2.246 -3,1 16.957 30,0

1.715 1.534 1.783 1.832 -251 -12,8 984 100,2

483 528 444 423 42 9,5 59 15,4

1.579 1.957 1.766 1.877 228 16,9 -311 -18,7

492 484 512 625 105 27,1 -86 -18,2

67.015 77.949 88.283 87.926 -2.370 -3,4 16.311 30,7

10.253 10.284 11.442 17.156 -2.540 -19,9 2.472 24,0

13.097 13.490 14.400 15.753 419 3,3 3.202 33,8

23.632 23.666 23.766 25.556 3.191 15,6 1.536 8,1

14.456 19.304 18.113 19.505 -3.102 -17,7 4.052 30,0

419 1.398 696 557 -551 -56,8 448 85,8

9.069 11.141 10.666 12.327 -1.525 -14,4 2.852 36,8

1.933 2.942 2.642 2.452 -573 -22,9 11 0,4

3.035 3.823 4.109 4.169 -453 -13,0 741 27,0

810 946 868 927 -38 -4,5 -528 -38,4

83 67 76 54 45 118,4 -59 -60,8

2.972 4.949 5.138 6.169 -217.178 -98,7 16.846 8,3

21.771 25.984 28.815 30.060 18.677 x 2.457 x

163.157 187.551 199.717 211.388 16.350 11,1 20.851 16,6

ANBA Nr. 1/2008

115

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Wirtschaftszweig 03

317

Zugang an gemeldeten Stellen nach Wirtschaftszweigen - zeitliche Entwicklung

Westdeutschland

Übersicht III/17

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt

A Land- und Forstwirtschaft

B Fischerei und Fischzucht

C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

D Verarbeitendes Gewerbe

15 Ernährungsgewerbe

16 Tabakverarbeitung

17 Textilgewerbe

18 Bekleidungsgewerbe

19 Ledergewerbe

20 Holzgewerbe (ohne Herstellung v. Möbeln)

21 Papiergewerbe

22 Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung

23 Kokerei, Mineralölverarb., Spalt- u. Brutst.

24 Herstellung von chemischen Erzeugnissen

25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren

26 Glasgewerbe, Herst. Keramik, Verarb. Steine

27 Metallerzeugung und -bearbeitung

28 Herstellung von Metallerzeugnissen

29 Maschinenbau

30 Herst. v. Büromasch., DV-geräten, -einricht.

31 Herst. v. Geräten d. Elektrizitätserzeugung

32 Rundfunk- und Nachrichtentechnik

33 Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik

34 Herstellung von Kraftwagen und -teilen

35 Sonstiger Fahrzeugbau

36 Herst. Möbel, Schmuck, Musikinstr., Spielw.

37 Recycling

E Energie- und Wasserversorgung

F Baugewerbe

G Handel; Instandh. u.Rep.v. Kfz. u. Gebrauchsgüter

50 Kfz-handel; Inst. u. Rep. v. Kfz, Tankstellen

51 Handelsvermittlg. u. Großhandel (ohne Kfz)

52 Einzelhandel (ohne Kfz); Rep. Gebr.-güter

H Gastgewerbe

55 Gastgewerbe

I Verkehr und Nachrichtenübermittlung

60 Landverkehr; Transp.in Rohrfernleitungen

61 Schifffahrt

62 Luftfahrt

63 Hilfs- u. Nebentätigkeiten f. d. Verkehr

64 Nachrichtenübermittlung

J Kredit- und Versicherungsgewerbe

65 Kreditgewerbe

66 Versicherungsgewerbe

67 mit Kredit- u.Vers.-gewerbe verb. Tätigk.

K Grundst., Wohnungswesen, Vermietung usw.

70 Grundstücks- und Wohnungswesen

71 Vermietung bewegl. Sachen ohne Bed.-pers.

72 Datenverarbeitung und Datenbanken

73 Forschung und Entwicklung

74 Erbringung v. wirtsch. Dienstleistg. a.n.g.

L Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung

M Erziehung und Unterricht

N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen

O Erbringung von sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen

90 Abwasser-, Abfallbeseitigg., so. Entsorgung

91 Interessenvertretungen, Vereinigungen

92 Kultur, Sport und Unterhaltung

93 Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen

P Private Haushalte mit Hauspersonal

Q Exterritoriale Organisationen und Körperschaften

Sektorengliederung:

Primärer Sektor (A-B)

Sekundärer Sektor (C-F)

Tertiärer Sektor (G-Q)

absolut in % in %absolut

146.737 161.756 174.240 185.965 -10.981 -7,0 13.251 9,2

1.121 1.648 2.261 2.795 -8.363 -88,2 -5.516 -36,8

9 8 9 5 -2 -18,2 -27 -71,1

71 70 68 87 -11 -13,4 14 20,6

11.793 12.989 13.281 14.412 -2.042 -14,8 2.240 19,3

1.705 2.200 2.277 2.128 99 6,2 -213 -11,7

27 * 6 5 21 x 4 x

180 223 170 206 -7 -3,7 29 18,4

127 98 162 74 50 64,9 -106 -57,9

48 57 47 56 -7 -12,7 25 83,3

302 396 399 483 -84 -21,8 -6 -1,5

167 180 177 216 -12 -6,7 -49 -21,5

592 623 597 704 -27 -4,4 -95 -13,3

16 19 3 19 9 x -9 -56,3

355 407 353 483 -14 -3,8 40 12,2

640 657 687 882 77 13,7 0 0,0

261 280 298 335 -96 -26,9 135 60,8

281 395 332 465 -108 -27,8 171 78,4

1.966 2.218 2.425 2.570 -80 -3,9 231 12,7

1.934 2.161 2.080 2.168 71 3,8 129 7,4

91 61 53 62 43 89,6 -21 -30,4

491 543 466 536 -6 -1,2 -63 -11,3

285 236 323 375 20 7,5 -110 -29,3

721 806 785 928 24 3,4 86 14,1

561 390 399 414 187 50,0 -173 -31,6

153 238 237 256 17 12,5 -139 -50,5

517 602 687 763 -151 -22,6 232 53,2

373 198 318 284 -2.068 -84,7 2.142 x

158 161 187 151 11 7,5 22 17,6

4.639 6.395 8.220 8.223 -914 -16,5 978 21,4

12.353 14.860 15.527 16.030 -511 -4,0 -1.251 -8,9

1.947 2.458 2.630 2.595 95 5,1 130 7,5

3.471 4.503 4.636 4.811 -486 -12,3 73 1,9

6.935 7.899 8.261 8.624 -120 -1,7 -1.454 -17,1

6.791 8.570 8.931 9.468 -759 -10,1 -2.427 -24,3

6.791 8.570 8.931 9.468 -759 -10,1 -2.427 -24,3

5.061 7.103 6.158 6.900 -811 -13,8 32 0,5

1.403 1.858 1.950 2.174 -271 -16,2 416 33,1

83 82 85 138 16 23,9 -206 -75,5

20 32 87 18 -299 -93,7 301 x

2.859 4.272 3.034 3.405 66 2,4 -173 -5,8

696 859 1.002 1.165 -323 -31,7 -306 -23,1

759 1.004 1.217 1.242 -60 -7,3 -175 -17,6

192 251 212 259 -13 -6,3 -45 -18,0

193 260 350 322 19 10,9 -50 -22,3

374 493 655 661 -66 -15,0 -80 -15,4

60.853 68.096 77.581 76.847 743 1,2 13.278 28,4

1.151 907 885 1.197 251 27,9 303 50,8

418 393 342 339 65 18,4 15 4,4

1.296 1.605 1.296 1.526 203 18,6 -395 -26,5

337 324 352 347 61 22,1 41 17,4

57.651 64.867 74.706 73.438 163 0,3 13.314 30,1

7.927 6.990 7.193 13.377 -323 -3,9 1.685 25,7

7.858 6.676 6.767 7.319 606 8,4 1.746 31,7

18.125 17.384 16.943 18.271 2.851 18,7 1.240 8,8

8.297 8.663 8.842 9.738 -1.195 -12,6 2.352 32,9

255 378 272 291 -311 -54,9 347 x

4.585 3.980 3.876 4.666 -318 -6,5 1.663 51,3

1.097 1.550 1.424 1.461 -266 -19,5 -157 -10,3

2.360 2.755 3.270 3.320 -300 -11,3 499 23,1

728 887 794 866 -65 -8,2 -495 -38,4

82 67 75 54 45 x -58 -61,1

1.130 1.656 2.270 2.800 -166.072 -99,3 7.735 4,9

16.661 19.615 21.756 22.873 13.980 x 2.151 x

128.834 140.300 150.028 160.112 15.500 13,7 14.700 14,9

ANBA Nr. 1/2008

116

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Wirtschaftszweig 03

318

Zugang an gemeldeten Stellen nach Wirtschaftszweigen - zeitliche Entwicklung

Ostdeutschland

Übersicht III/17

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt

A Land- und Forstwirtschaft

B Fischerei und Fischzucht

C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

D Verarbeitendes Gewerbe

15 Ernährungsgewerbe

16 Tabakverarbeitung

17 Textilgewerbe

18 Bekleidungsgewerbe

19 Ledergewerbe

20 Holzgewerbe (ohne Herstellung v. Möbeln)

21 Papiergewerbe

22 Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung

23 Kokerei, Mineralölverarb., Spalt- u. Brutst.

24 Herstellung von chemischen Erzeugnissen

25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren

26 Glasgewerbe, Herst. Keramik, Verarb. Steine

27 Metallerzeugung und -bearbeitung

28 Herstellung von Metallerzeugnissen

29 Maschinenbau

30 Herst. v. Büromasch., DV-geräten, -einricht.

31 Herst. v. Geräten d. Elektrizitätserzeugung

32 Rundfunk- und Nachrichtentechnik

33 Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik

34 Herstellung von Kraftwagen und -teilen

35 Sonstiger Fahrzeugbau

36 Herst. Möbel, Schmuck, Musikinstr., Spielw.

37 Recycling

E Energie- und Wasserversorgung

F Baugewerbe

G Handel; Instandh. u.Rep.v. Kfz. u. Gebrauchsgüter

50 Kfz-handel; Inst. u. Rep. v. Kfz, Tankstellen

51 Handelsvermittlg. u. Großhandel (ohne Kfz)

52 Einzelhandel (ohne Kfz); Rep. Gebr.-güter

H Gastgewerbe

55 Gastgewerbe

I Verkehr und Nachrichtenübermittlung

60 Landverkehr; Transp.in Rohrfernleitungen

61 Schifffahrt

62 Luftfahrt

63 Hilfs- u. Nebentätigkeiten f. d. Verkehr

64 Nachrichtenübermittlung

J Kredit- und Versicherungsgewerbe

65 Kreditgewerbe

66 Versicherungsgewerbe

67 mit Kredit- u.Vers.-gewerbe verb. Tätigk.

K Grundst., Wohnungswesen, Vermietung usw.

70 Grundstücks- und Wohnungswesen

71 Vermietung bewegl. Sachen ohne Bed.-pers.

72 Datenverarbeitung und Datenbanken

73 Forschung und Entwicklung

74 Erbringung v. wirtsch. Dienstleistg. a.n.g.

L Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung

M Erziehung und Unterricht

N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen

O Erbringung von sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen

90 Abwasser-, Abfallbeseitigg., so. Entsorgung

91 Interessenvertretungen, Vereinigungen

92 Kultur, Sport und Unterhaltung

93 Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen

P Private Haushalte mit Hauspersonal

Q Exterritoriale Organisationen und Körperschaften

Sektorengliederung:

Primärer Sektor (A-B)

Sekundärer Sektor (C-F)

Tertiärer Sektor (G-Q)

absolut in % in %absolut

41.329 56.996 59.737 61.864 -8.968 -17,8 9.207 22,4

1.841 3.290 2.866 3.369 -810 -30,6 -96 -3,5

* 3 * 0 0 0,0 -1 -50,0

59 45 14 16 -88 -59,9 129 x

3.108 3.552 3.752 3.722 211 7,3 710 32,5

379 496 425 510 103 37,3 -30 -9,8

0 0 0 24 0 -4 -100,0

42 60 53 58 -5 -10,6 * 2,2

12 18 13 23 -11 -47,8 7 43,8

4 10 13 6 0 0,0 -1 -20,0

123 110 127 132 12 10,8 58 109,4

21 43 21 27 -2 -8,7 -19 -45,2

102 97 175 89 -21 -17,1 29 30,9

11 3 5 * 8 x * 50,0

112 153 79 111 38 51,4 26 54,2

105 154 235 143 -23 -18,0 43 50,6

80 88 94 79 13 19,4 -2 -2,9

133 50 78 68 59 79,7 23 45,1

574 606 624 606 -44 -7,1 227 58,1

426 326 425 449 134 45,9 23 8,6

17 14 14 10 -3 -15,0 9 81,8

89 96 125 101 -42 -32,1 38 40,9

120 291 146 276 -38 -24,1 64 68,1

163 208 183 235 11 7,2 -23 -13,1

105 107 116 107 -16 -13,2 32 36,0

77 36 31 75 34 79,1 -42 -49,4

206 269 279 157 40 24,1 75 82,4

207 317 491 435 -36 -14,8 175 x

32 95 68 29 10 45,5 3 15,8

1.911 2.677 3.225 3.420 -428 -18,3 205 9,6

2.054 2.686 2.896 2.537 -241 -10,5 165 7,7

439 493 489 479 30 7,3 * 0,2

435 690 537 604 -129 -22,9 43 8,3

1.180 1.503 1.870 1.454 -142 -10,7 121 10,1

1.286 1.660 1.840 1.723 -348 -21,3 98 6,4

1.286 1.660 1.840 1.723 -348 -21,3 98 6,4

1.080 1.257 1.445 1.592 -121 -10,1 234 24,2

415 498 599 750 -101 -19,6 131 34,0

5 19 7 14 -9 -64,3 3 27,3

* 3 * 0 -2 -66,7 -16 -84,2

471 514 592 648 -67 -12,5 116 27,5

188 223 246 180 58 44,6 0 0,0

158 202 250 262 -110 -41,0 -13 -4,6

27 14 58 21 * 8,0 -36 -59,0

30 31 62 79 -81 -73,0 41 58,6

101 157 130 162 -31 -23,5 -18 -12,0

10.431 14.356 15.207 15.836 -2.989 -22,3 3.679 37,8

564 627 898 635 -502 -47,1 681 x

65 135 102 84 -23 -26,1 44 100,0

283 352 470 351 25 9,7 84 48,3

155 160 160 278 44 39,6 -127 -53,4

9.364 13.082 13.577 14.488 -2.533 -21,3 2.997 33,7

2.326 3.294 4.249 3.779 -2.217 -48,8 787 21,0

5.239 6.814 7.633 8.434 -187 -3,4 1.456 36,7

5.507 6.282 6.823 7.285 340 6,6 296 6,1

6.159 10.641 9.271 9.767 -1.907 -23,6 1.700 26,7

164 1.020 424 266 -240 -59,4 101 33,3

4.484 7.161 6.790 7.661 -1.207 -21,2 1.189 26,4

836 1.392 1.218 991 -307 -26,9 168 17,2

675 1.068 839 849 -153 -18,5 242 41,3

82 59 74 61 27 49,1 -33 -37,5

* 0 * 0 0 0,0 -1 -50,0

1.842 3.293 2.868 3.369 -51.106 -96,5 9.111 20,8

5.110 6.369 7.059 7.187 4.697 x 306 x

34.323 47.251 49.689 51.276 850 2,5 6.151 22,5

ANBA Nr. 1/2008

117

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Region

319

Bestand an gemeldeten Stellen nach Ländern - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/19

Insgesamt

ungefördert

gefördert

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................Westdeutschland ............................................Ostdeutschland................................................

Schleswig-Holstein ..........................................Hamburg ..........................................................Niedersachsen ................................................Bremen ............................................................Nordrhein-Westfalen ........................................Hessen ............................................................Rheinland-Pfalz ................................................Baden-Württemberg ........................................Bayern..............................................................Saarland ..........................................................Berlin................................................................Brandenburg ....................................................Mecklenburg-Vorpommern ..............................Sachsen ..........................................................Sachsen-Anhalt ................................................Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

545.563 577.027 608.546 629.090 -46.107 -7,8 197.324 50,0 439.371 459.827 484.847 497.920 -18.719 -4,1 147.601 47,5 106.192 117.200 123.699 131.170 -27.388 -20,5 49.723 59,3

17.377 18.053 19.562 21.599 -8.770 -33,5 12.861 96,8 23.605 26.584 29.052 29.038 -10.567 -30,9 20.589 x42.718 43.726 47.210 47.756 -4.139 -8,8 17.565 60,0

9.671 9.693 10.241 7.636 3.128 47,8 3.350 104,9 109.298 114.292 119.323 126.455 -1.127 -1,0 32.206 41,2 46.782 48.343 50.499 52.577 8.206 21,3 8.612 28,7 22.038 21.999 23.383 23.850 -565 -2,5 5.440 31,7 68.970 71.265 73.857 74.494 6.500 10,4 16.283 35,3 72.508 75.633 79.266 81.747 -546 -0,7 22.300 43,9

7.751 9.020 9.278 8.780 -881 -10,2 3.527 69,1 31.060 32.924 34.782 36.718 -2.855 -8,4 14.094 71,1 12.304 13.471 14.017 14.913 -2.129 -14,8 1.761 13,9 10.809 12.586 12.841 14.401 -4.120 -27,6 2.163 16,9 23.222 27.323 28.334 29.207 -8.687 -27,2 15.441 93,8 14.634 16.253 17.752 19.963 -7.434 -33,7 10.625 92,9 14.163 14.643 15.973 15.968 -2.163 -13,2 5.639 52,8

370.218 398.475 422.298 439.871 -15.744 -4,1 114.236 42,0 317.887 340.228 361.665 376.324 -5.880 -1,8 87.116 36,8 52.331 58.247 60.633 63.547 -9.864 -15,9 27.120 77,3

10.416 11.191 12.157 13.216 -1.476 -12,4 4.616 63,4 19.080 22.806 23.652 23.985 1.631 9,3 7.720 79,4 29.975 31.441 33.695 34.750 -1.028 -3,3 10.779 53,3

5.196 5.417 5.973 5.816 178 3,5 2.356 88,5 74.621 79.642 84.948 91.961 -2.259 -2,9 20.381 36,1 31.490 32.706 34.478 36.168 2.282 7,8 4.228 16,9 12.981 13.987 15.327 15.759 -1.766 -12,0 2.581 21,2 56.510 59.217 61.488 61.742 5.573 10,9 15.202 42,5 55.835 59.227 62.911 65.094 784 1,4 13.757 33,3

3.130 3.375 3.860 3.845 159 5,4 628 26,8 9.609 10.876 10.734 11.594 -3.404 -26,2 5.561 74,6 5.910 6.433 6.829 7.000 -1.122 -16,0 2.556 57,1 6.225 7.144 7.748 7.891 -1.001 -13,9 2.828 64,3

15.081 17.327 18.090 18.860 -2.368 -13,6 8.970 x6.790 7.369 7.685 8.364 -2.599 -27,7 4.288 84,1 8.716 9.098 9.547 9.838 630 7,8 2.917 56,4

175.345 178.552 186.248 189.219 -30.363 -14,8 83.088 67,8 121.484 119.599 123.182 121.596 -12.839 -9,6 60.485 81,9 53.861 58.953 63.066 67.623 -17.524 -24,5 22.603 46,3

6.961 6.862 7.405 8.383 -7.294 -51,2 8.245 137,2 4.525 3.778 5.400 5.053 -12.198 -72,9 12.869 x

12.743 12.285 13.515 13.006 -3.111 -19,6 6.786 74,8 4.475 4.276 4.268 1.820 2.950 x 994 x

34.677 34.650 34.375 34.494 1.132 3,4 11.825 54,4 15.292 15.637 16.021 16.409 5.924 63,2 4.384 88,0

9.057 8.012 8.056 8.091 1.201 15,3 2.859 57,2 12.460 12.048 12.369 12.752 927 8,0 1.081 10,3 16.673 16.406 16.355 16.653 -1.330 -7,4 8.543 90,3 4.621 5.645 5.418 4.935 -1.040 -18,4 2.899 x

21.451 22.048 24.048 25.124 549 2,6 8.533 69,0 6.394 7.038 7.188 7.913 -1.007 -13,6 -795 -9,7 4.584 5.442 5.093 6.510 -3.119 -40,5 -665 -7,9 8.141 9.996 10.244 10.347 -6.319 -43,7 6.471 81,0 7.844 8.884 10.067 11.599 -4.835 -38,1 6.337 99,9 5.447 5.545 6.426 6.130 -2.793 -33,9 2.722 49,3

ANBA Nr. 1/2008

118

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Beruf

320

Bestand an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/20

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ......................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ............................II Bergleute, Mineralgewinner ....................................III Fertigungsberufe ......................................................

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ............IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ............................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ..................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ....................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 ........IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..........................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ........IIIh Elektriker 31 ......................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ............................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ............................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ..................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ....................................IIIn Bauberufe 44-47 ..................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ......................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51 ....................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52 ..................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ............................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54......................

IV Technische Berufe ....................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ........IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ..............

V Dienstleistungsberufe ..............................................Va Warenkaufleute 68 ..............................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ........Vc Verkehrsberufe 71-74 ..........................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78 ....................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81....................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..........Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ..........................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ........Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ........................

VI Sonstige Arbeitskräfte..............................................Keine Angabe ................................................................

Insgesamt ........................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..............................II Bergleute, Mineralgewinner ......................................III Fertigungsberufe ......................................................

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ............IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ..............................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ....................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ....................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 ........IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..........................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ........IIIh Elektriker 31 ........................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ............................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ............................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37....................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ....................................IIIn Bauberufe 44-47 ..................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ......................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51 ....................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52 ..................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ............................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54......................

IV Technische Berufe ....................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ........IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ..............

V Dienstleistungsberufe ..............................................Va Warenkaufleute 68 ..............................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ........Vc Verkehrsberufe 71-74 ..........................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78 ....................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81....................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..........Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ..........................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ........Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ........................

VI Sonstige Arbeitskräfte..............................................Keine Angabe ................................................................

absolut in % in %absolut

545.563 577.027 608.546 629.090 -46.107 -7,8 197.324 50,0 22.628 24.019 26.747 28.621 -16.961 -42,8 5.533 16,2

201 199 243 183 55 37,7 32 28,1 248.657 263.641 281.706 292.193 -13.276 -5,1 107.395 69,5

226 503 583 694 -425 -65,3 285 77,9 194 197 194 209 -26 -11,8 97 78,9

3.013 3.480 3.849 3.646 89 3,0 1.163 66,0 1.751 1.742 1.837 1.918 -47 -2,6 454 33,8 2.403 2.227 1.618 1.526 718 42,6 785 87,2

18.257 20.132 21.683 23.277 -1.123 -5,8 8.247 74,1 43.538 47.220 50.027 52.826 -2.106 -4,6 20.924 84,6 23.218 24.324 25.333 26.508 804 3,6 10.248 84,2

7.896 8.924 9.558 10.039 -370 -4,5 2.140 34,9 1.576 1.827 2.018 1.911 -532 -25,2 685 48,1

238 230 263 284 -3 -1,2 53 28,2 14.181 15.184 16.491 16.964 -947 -6,3 2.696 21,7 16.500 18.652 21.993 22.072 -6.517 -28,3 8.875 62,8

5.016 5.863 6.731 7.010 -2.322 -31,6 2.997 69,0 7.430 8.133 8.913 8.907 -1.374 -15,6 3.898 79,5 6.286 7.647 8.525 9.057 -1.444 -18,7 3.583 86,4 8.290 9.465 9.941 9.707 -322 -3,7 3.063 55,2

84.299 83.682 87.559 90.849 2.107 2,6 35.030 74,3 4.345 4.209 4.590 4.789 564 14,9 2.172 x

23.134 24.130 24.863 25.848 1.012 4,6 5.229 31,0 11.783 12.109 12.563 13.070 -31 -0,3 1.956 19,8 11.351 12.021 12.300 12.778 1.043 10,1 3.273 46,5

245.234 256.532 265.805 272.986 -15.245 -5,9 71.780 38,0 25.162 26.516 28.140 28.193 372 1,5 2.884 13,2 23.765 26.061 28.858 30.571 -8.394 -26,1 8.525 36,1 35.554 38.384 40.249 41.362 -1.437 -3,9 14.626 65,4 43.605 45.501 46.265 47.285 -643 -1,5 10.692 31,9 15.913 15.865 16.623 16.663 -1.276 -7,4 6.088 54,8 3.554 3.700 3.820 4.077 -458 -11,4 1.553 63,2

16.930 16.714 16.301 16.698 3.549 26,5 1.349 11,2 39.850 40.658 41.434 42.389 -3.713 -8,5 12.658 41,0 40.901 43.133 44.115 45.748 -3.245 -7,4 13.405 43,6 5.354 8.221 8.866 8.955 -2.047 -27,7 7.355 x

355 285 316 304 355 0

370.218 398.475 422.298 439.871 -15.744 -4,1 114.236 42,0 5.672 6.413 7.845 9.435 -9.126 -61,7 -3.540 -19,3

179 176 221 159 45 33,6 23 20,7 155.417 170.806 184.820 194.380 -9.622 -5,8 68.698 71,3

219 481 560 671 -377 -63,3 241 67,9 180 182 180 191 -20 -10,0 79 65,3

3.011 3.479 3.847 3.645 103 3,5 1.190 69,3 1.650 1.662 1.725 1.763 63 4,0 399 33,6

256 263 306 372 -72 -22,0 116 54,7 18.187 20.050 21.580 23.221 -1.057 -5,5 8.288 75,6 42.251 45.762 48.323 51.092 -1.422 -3,3 20.518 88,6 22.725 23.795 24.735 25.900 1.269 5,9 9.867 85,1

6.034 6.770 7.321 7.696 250 4,3 2.626 83,2 775 907 995 997 -144 -15,7 53 6,1 232 230 263 284 -9 -3,7 53 28,2

12.344 13.469 14.630 15.156 -46 -0,4 1.246 11,2 9.563 11.268 13.471 14.486 -4.904 -33,9 6.782 88,2 4.938 5.780 6.644 6.912 -2.175 -30,6 2.873 67,8 4.798 5.444 6.165 6.401 -1.256 -20,7 2.765 84,1 5.022 6.363 7.267 7.758 -1.035 -17,1 2.711 81,0 7.474 8.669 9.062 8.748 -7 -0,1 2.189 41,4

11.815 12.194 13.330 14.461 917 8,4 4.594 72,9 3.943 4.038 4.416 4.626 300 8,2 2.108 x

22.593 23.583 24.289 25.158 1.317 6,2 4.958 30,4 11.701 12.022 12.459 12.939 38 0,3 1.944 20,0 10.892 11.561 11.830 12.219 1.279 13,3 3.014 45,7

184.430 194.988 202.373 207.764 1.575 0,9 42.277 30,1 23.255 24.800 26.290 26.403 833 3,7 1.385 6,6 23.231 25.413 28.106 29.884 -7.964 -25,5 8.236 35,9 31.023 34.019 36.325 37.120 -2.112 -6,4 13.802 71,4 34.288 35.979 36.335 36.910 3.328 10,7 7.413 31,5

8.471 8.568 8.829 8.964 1.357 19,1 1.001 16,4 2.227 2.281 2.317 2.567 149 7,2 562 37,1

16.238 16.029 15.565 15.882 4.005 32,7 1.329 12,2 15.398 15.428 15.222 15.702 2.653 20,8 1.499 13,3 30.299 32.471 33.384 34.332 -674 -2,2 7.050 29,5

1.827 2.459 2.705 2.921 -33 -1,8 1.820 x100 50 45 54 100 0

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 1/2008

119

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Beruf

321

Bestand an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Westdeutschland

Übersicht III/21

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ......................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ............................II Bergleute, Mineralgewinner ....................................III Fertigungsberufe ......................................................

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ............IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ............................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ..................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ....................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 ........IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..........................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ........IIIh Elektriker 31 ......................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ............................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ............................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ..................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ....................................IIIn Bauberufe 44-47 ..................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ......................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51 ....................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52 ..................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ............................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54......................

IV Technische Berufe ....................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ........IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ..............

V Dienstleistungsberufe ..............................................Va Warenkaufleute 68 ..............................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ........Vc Verkehrsberufe 71-74 ..........................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78 ....................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81....................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..........Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ..........................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ........Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ........................

VI Sonstige Arbeitskräfte..............................................Keine Angabe ................................................................

Insgesamt ........................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..............................II Bergleute, Mineralgewinner ......................................III Fertigungsberufe ......................................................

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ............IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ..............................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ....................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ....................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 ........IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..........................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ........IIIh Elektriker 31 ........................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ............................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ............................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37....................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ....................................IIIn Bauberufe 44-47 ..................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ......................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51 ....................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52 ..................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ............................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54......................

IV Technische Berufe ....................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ........IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ..............

V Dienstleistungsberufe ..............................................Va Warenkaufleute 68 ..............................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ........Vc Verkehrsberufe 71-74 ..........................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78 ....................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81....................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..........Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ..........................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ........Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ........................

VI Sonstige Arbeitskräfte..............................................Keine Angabe ................................................................

absolut in % in %absolut

439.371 459.827 484.847 497.920 -18.719 -4,1 147.601 47,5 15.539 16.494 17.766 19.141 -12.523 -44,6 3.501 14,3

172 171 212 147 49 39,8 20 19,4 200.958 210.213 225.250 232.075 -3.477 -1,7 83.561 69,1

202 437 488 556 -309 -60,5 218 74,4 140 134 140 138 -15 -9,7 60 63,2

2.637 3.029 3.382 3.042 270 11,4 795 50,6 1.497 1.485 1.554 1.618 56 3,9 301 26,4 1.626 1.454 697 781 852 x 384 98,5

15.500 17.027 18.278 19.672 -367 -2,3 6.433 68,2 37.166 40.205 42.600 45.039 -988 -2,6 17.148 81,6 19.721 20.446 21.329 22.247 1.464 8,0 7.949 77,1 6.690 7.644 8.167 8.577 -298 -4,3 1.461 26,4

883 964 1.091 1.067 -444 -33,5 477 56,1 182 195 227 238 -32 -15,0 68 46,6

12.291 13.174 14.272 14.792 -808 -6,2 2.149 19,6 12.701 13.960 16.612 16.450 -3.903 -23,5 7.164 75,9

4.155 4.824 5.457 5.650 -1.943 -31,9 2.278 59,6 5.955 6.471 7.021 6.914 -1.079 -15,3 3.165 81,8 5.259 6.385 7.132 7.597 -1.171 -18,2 2.921 83,2 7.771 8.294 8.951 8.844 -227 -2,8 2.782 53,3

63.001 60.613 64.089 64.803 4.905 8,4 26.221 82,3 3.581 3.472 3.763 4.050 560 18,5 1.587 x

20.236 21.068 21.601 22.516 1.320 7,0 4.459 30,8 10.433 10.712 11.079 11.537 193 1,9 1.598 18,5 9.803 10.356 10.522 10.979 1.127 13,0 2.861 49,2

197.422 204.904 212.548 216.711 -3.240 -1,6 50.211 33,4 21.867 22.786 24.200 24.433 679 3,2 1.901 9,9 18.711 20.563 22.727 24.170 -5.606 -23,1 5.202 27,2 31.395 33.686 35.567 36.155 264 0,8 11.230 56,4 34.874 35.796 36.128 36.836 1.934 5,9 6.195 23,2 13.291 13.260 13.887 13.633 -597 -4,3 4.725 51,6 2.454 2.570 2.720 2.742 -457 -15,7 1.153 65,6

13.794 13.568 13.253 13.603 2.924 26,9 1.054 10,7 26.056 26.172 26.113 26.204 -836 -3,1 8.071 42,9 34.980 36.503 37.953 38.935 -1.545 -4,2 10.680 41,3

4.850 6.838 7.334 7.185 -1.042 -17,7 5.849 x194 139 136 145 194 0

317.887 340.228 361.665 376.324 -5.880 -1,8 87.116 36,8 5.059 5.710 6.876 7.932 -8.637 -63,1 -3.676 -21,2

171 170 212 146 59 52,7 9 8,7 134.584 146.636 158.680 167.076 -5.267 -3,8 55.362 65,5

195 415 466 534 -265 -57,6 169 58,1 129 123 129 127 -15 -10,4 50 53,2

2.637 3.029 3.382 3.042 276 11,7 827 53,9 1.465 1.451 1.518 1.581 120 8,9 269 25,0

202 181 229 283 -74 -26,8 99 55,9 15.447 16.973 18.225 19.627 -331 -2,1 6.476 69,6 36.410 39.360 41.667 44.108 -631 -1,7 16.628 81,5 19.343 20.064 20.918 21.838 1.773 10,1 7.646 77,0 5.444 6.150 6.617 6.961 184 3,5 2.404 84,2

633 724 798 809 -151 -19,3 52 7,1 182 195 227 238 -32 -15,0 68 46,6

10.881 11.901 12.884 13.361 -23 -0,2 1.046 10,6 8.252 9.675 11.297 12.203 -3.873 -31,9 5.246 76,3 4.094 4.769 5.414 5.614 -1.837 -31,0 2.144 56,6 4.185 4.692 5.310 5.485 -1.094 -20,7 2.320 78,4 4.317 5.414 6.194 6.599 -775 -15,2 2.112 70,9 6.980 7.525 8.101 7.928 88 1,3 1.926 38,8

10.419 10.549 11.568 12.715 1.011 10,7 4.284 83,6 3.369 3.446 3.736 4.023 382 12,8 1.596 x

20.067 20.888 21.424 22.312 1.486 8,0 4.281 29,9 10.410 10.685 11.048 11.510 224 2,2 1.580 18,4 9.657 10.203 10.376 10.802 1.262 15,0 2.701 47,4

156.432 164.488 171.962 176.148 6.582 4,4 29.500 24,5 20.113 21.250 22.569 22.925 949 5,0 556 3,0 18.494 20.283 22.405 23.820 -5.367 -22,5 5.067 27,0 27.370 29.858 32.149 32.500 -568 -2,0 10.749 62,5 29.750 30.737 31.018 31.643 3.767 14,5 5.504 26,9

6.776 6.853 7.186 7.246 1.689 33,2 -276 -5,1 1.895 1.973 2.028 2.026 136 7,7 502 39,9

13.238 13.028 12.676 12.967 3.335 33,7 1.026 11,6 12.891 12.969 12.894 13.286 2.290 21,6 1.120 11,8 25.905 27.537 29.037 29.735 351 1,4 5.252 25,9

1.493 2.292 2.470 2.660 -184 -11,0 1.640 x81 44 41 50 81 0

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 1/2008

120

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Beruf

322

Bestand an gemeldeten Stellen nach Berufen - zeitliche Entwicklung

Ostdeutschland

Übersicht III/22

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ......................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ............................II Bergleute, Mineralgewinner ....................................III Fertigungsberufe ......................................................

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ............IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ............................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ..................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ....................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 ........IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..........................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ........IIIh Elektriker 31 ......................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ............................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ............................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37 ..................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ....................................IIIn Bauberufe 44-47 ..................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ......................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51 ....................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52 ..................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ............................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54......................

IV Technische Berufe ....................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ........IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ..............

V Dienstleistungsberufe ..............................................Va Warenkaufleute 68 ..............................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ........Vc Verkehrsberufe 71-74 ..........................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78 ....................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81....................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..........Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ..........................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ........Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ........................

VI Sonstige Arbeitskräfte..............................................Keine Angabe ................................................................

Insgesamt ........................................................................I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei ..............................II Bergleute, Mineralgewinner ......................................III Fertigungsberufe ......................................................

IIIa Steinbearbeiter, Baustoffhersteller 10-11 ............IIIb Keramiker, Glasmacher 12-13 ..............................IIIc Chemiearb., Kunststoffverarb. 14-15 ....................IIId Papierherst, -verarb., Drucker 16-17 ....................IIIe Holzaufbereiter,-warenfertiger,verw. Ber. 18 ........IIIf Metallerzeuger,-bearbeiter 19-24 ..........................IIIg Schlosser, Mechaniker, zugeord. Ber. 25-30 ........IIIh Elektriker 31 ........................................................IIIi Montierer,Metallberuf,a.n.g. 32 ............................IIIk Textil-,Bekleidungsberuf 33-36 ............................IIIl Lederherst, Leder-, Fellverarbeiter 37....................IIIm Ernährungsberufe 39-43 ....................................IIIn Bauberufe 44-47 ..................................................IIIo Bau-, Raumausstatter, Polsterer 48-49 ................IIIp Tischler, Modellbauer 50 ......................................IIIq Maler, Lackier, verwandte Berufe 51 ....................IIIr Warenprüfer, Versandfertigmacher 52 ..................IIIs Hilfsarbeiter ohne Angaben 53 ............................IIIt Maschinisten, zugehörige Berufe 54......................

IV Technische Berufe ....................................................IVa Ing, Chemiker, Physik, Mathematiker 60-61 ........IVb Techniker, Techn. Sonderfachkr. 62-63 ..............

V Dienstleistungsberufe ..............................................Va Warenkaufleute 68 ..............................................Vb Dienstleistungskaufl. ,zugeh. Berufe 69-70 ........Vc Verkehrsberufe 71-74 ..........................................Vd Org.-,Verwaltungs-, Bürober. 75-78 ....................Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe 79-81....................Vf Schriftschaffend, -ordnde, Künstler 82-83 ..........Vg Gesundheitsdienstberufe 84-85 ..........................Vh Soz.-, Erzieh.-Ber., Geist/Natw. Ber. 86-89 ........Vi Allg.Dienstleistungsberufe 90-93 ........................

VI Sonstige Arbeitskräfte..............................................Keine Angabe ................................................................

absolut in % in %absolut

106.192 117.200 123.699 131.170 -27.388 -20,5 49.723 59,3 7.089 7.525 8.981 9.480 -4.438 -38,5 2.032 21,4

29 28 31 36 6 26,1 12 x47.699 53.428 56.456 60.118 -9.799 -17,0 23.834 70,8

24 66 95 138 -116 -82,9 67 91,8 54 63 54 71 -11 -16,9 37 x

376 451 467 604 -181 -32,5 368 x254 257 283 300 -103 -28,9 153 75,0 777 773 921 745 -134 -14,7 401 78,6

2.757 3.105 3.405 3.605 -756 -21,5 1.814 x6.372 7.015 7.427 7.787 -1.118 -14,9 3.776 x3.497 3.878 4.004 4.261 -660 -15,9 2.299 x1.206 1.280 1.391 1.462 -72 -5,6 679 x

693 863 927 844 -88 -11,3 208 36,3 56 35 36 46 29 x -15 -35,7

1.890 2.010 2.219 2.172 -139 -6,9 547 36,9 3.799 4.692 5.381 5.622 -2.614 -40,8 1.711 36,4

861 1.039 1.274 1.360 -379 -30,6 719 x1.475 1.662 1.892 1.993 -295 -16,7 733 70,7 1.027 1.262 1.393 1.460 -273 -21,0 662 x

519 1.171 990 863 -95 -15,5 281 84,4 21.298 23.069 23.470 26.046 -2.798 -11,6 8.809 57,6

764 737 827 739 4 0,5 585 x2.898 3.062 3.262 3.332 -308 -9,6 770 31,6 1.350 1.397 1.484 1.533 -224 -14,2 358 29,4 1.548 1.665 1.778 1.799 -84 -5,1 412 33,8

47.812 51.628 53.257 56.275 -12.005 -20,1 21.569 56,4 3.295 3.730 3.940 3.760 -307 -8,5 983 37,5 5.054 5.498 6.131 6.401 -2.788 -35,6 3.323 73,5 4.159 4.698 4.682 5.207 -1.701 -29,0 3.396 x8.731 9.705 10.137 10.449 -2.577 -22,8 4.497 66,0 2.622 2.605 2.736 3.030 -679 -20,6 1.363 70,3 1.100 1.130 1.100 1.335 -1 -0,1 400 57,1 3.136 3.146 3.048 3.095 625 24,9 295 13,3

13.794 14.486 15.321 16.185 -2.877 -17,3 4.587 38,0 5.921 6.630 6.162 6.813 -1.700 -22,3 2.725 55,7

504 1.383 1.532 1.770 -1.005 -66,6 1.506 x161 146 180 159 161 0

52.331 58.247 60.633 63.547 -9.864 -15,9 27.120 77,3 613 703 969 1.503 -489 -44,4 136 14,1

8 6 9 13 -14 -63,6 14 x20.833 24.170 26.140 27.304 -4.355 -17,3 13.336 x

24 66 94 137 -112 -82,4 72 x51 59 51 64 -5 -8,9 29 x

374 450 465 603 -173 -31,6 363 x185 211 207 182 -57 -23,6 130 x54 82 77 89 * 3,8 17 48,6

2.740 3.077 3.355 3.594 -726 -20,9 1.812 x5.841 6.402 6.656 6.984 -791 -11,9 3.890 x3.382 3.731 3.817 4.062 -504 -13,0 2.221 x

590 620 704 735 66 12,6 222 73,5 142 183 197 188 7 5,2 * 0,7 50 35 36 46 23 85,2 -15 -35,7

1.463 1.568 1.746 1.795 -23 -1,5 200 15,6 1.311 1.593 2.174 2.283 -1.031 -44,0 1.536 x

844 1.011 1.230 1.298 -338 -28,6 729 x613 752 855 916 -162 -20,9 445 x705 949 1.073 1.159 -260 -26,9 599 x494 1.144 961 820 -95 -16,1 263 80,7

1.396 1.645 1.762 1.746 -94 -6,3 310 26,3 574 592 680 603 -82 -12,5 512 x

2.526 2.695 2.865 2.846 -169 -6,3 677 33,5 1.291 1.337 1.411 1.429 -186 -12,6 364 32,7 1.235 1.358 1.454 1.417 17 1,4 313 34,6

27.998 30.500 30.411 31.616 -5.007 -15,2 12.777 63,2 3.142 3.550 3.721 3.478 -116 -3,6 829 34,1 4.737 5.130 5.701 6.064 -2.597 -35,4 3.169 76,1 3.653 4.161 4.176 4.620 -1.544 -29,7 3.053 x4.538 5.242 5.317 5.267 -439 -8,8 1.909 62,2 1.695 1.715 1.643 1.718 -332 -16,4 1.277 x

332 308 289 541 13 4,1 60 23,2 3.000 3.001 2.889 2.915 670 28,8 303 14,9 2.507 2.459 2.328 2.416 363 16,9 379 21,5 4.394 4.934 4.347 4.597 -1.025 -18,9 1.798 49,7

334 167 235 261 151 82,5 180 x19 6 4 4 19 0

darunter ungeförderte gemeldete Stellen

ANBA Nr. 1/2008

121

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Wirtschaftszweig 03

323

Bestand an gemeldeten Stellen nach Wirtschaftszweigen - zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht III/23

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ............................................................................

A Land- und Forstwirtschaft ..........................................................

B Fischerei und Fischzucht ............................................................

C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ......................

D Verarbeitendes Gewerbe ............................................................

15 Ernährungsgewerbe ..........................................................

16 Tabakverarbeitung ............................................................

17 Textilgewerbe ....................................................................

18 Bekleidungsgewerbe ........................................................

19 Ledergewerbe ..................................................................

20 Holzgewerbe (ohne Herstellung v. Möbeln) ......................

21 Papiergewerbe ..................................................................

22 Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung ........................

23 Kokerei, Mineralölverarb., Spalt- u. Brutst. ......................

24 Herstellung von chemischen Erzeugnissen ......................

25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren ......................

26 Glasgewerbe, Herst. Keramik, Verarb. Steine ..................

27 Metallerzeugung und -bearbeitung ..................................

28 Herstellung von Metallerzeugnissen ..................................

29 Maschinenbau....................................................................

30 Herst. v. Büromasch., DV-geräten, -einricht. ......................

31 Herst. v. Geräten d. Elektrizitätserzeugung ........................

32 Rundfunk- und Nachrichtentechnik ....................................

33 Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik ....................

34 Herstellung von Kraftwagen und -teilen..............................

35 Sonstiger Fahrzeugbau ......................................................

36 Herst. Möbel, Schmuck, Musikinstr., Spielw. ....................

37 Recycling ............................................................................

E Energie- und Wasserversorgung ..................................................

F Baugewerbe ............................................................................

G Handel; Instandh. u.Rep.v. Kfz. u. Gebrauchsgüter ......................

50 Kfz-handel; Inst. u. Rep. v. Kfz, Tankstellen ........................

51 Handelsvermittlg. u. Großhandel (ohne Kfz) ......................

52 Einzelhandel (ohne Kfz); Rep. Gebr.-güter ..........................

H Gastgewerbe ............................................................................

55 Gastgewerbe ......................................................................

I Verkehr und Nachrichtenübermittlung ..........................................

60 Landverkehr; Transp.in Rohrfernleitungen..........................

61 Schifffahrt ..........................................................................

62 Luftfahrt ............................................................................

63 Hilfs- u. Nebentätigkeiten f. d. Verkehr ..............................

64 Nachrichtenübermittlung ..................................................

J Kredit- und Versicherungsgewerbe ..............................................

65 Kreditgewerbe ....................................................................

66 Versicherungsgewerbe ......................................................

67 mit Kredit- u.Vers.-gewerbe verb. Tätigk.............................

K Grundst., Wohnungswesen, Vermietung usw.

70 Grundstücks- und Wohnungswesen ..................................

71 Vermietung bewegl. Sachen ohne Bed.-pers. ....................

72 Datenverarbeitung und Datenbanken ................................

73 Forschung und Entwicklung ..............................................

74 Erbringung v. wirtsch. Dienstleistg. a.n.g. ..........................

L Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung............

M Erziehung und Unterricht ............................................................

N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen ..................................

O Erbringung von sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen ........

90 Abwasser-, Abfallbeseitigg., so. Entsorgung ......................

91 Interessenvertretungen, Vereinigungen ..............................

92 Kultur, Sport und Unterhaltung ..........................................

93 Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen ..........................

P Private Haushalte mit Hauspersonal ............................................

Q Exterritoriale Organisationen und Körperschaften ......................

Sektorengliederung:

Primärer Sektor (A-B) ......................................................................

Sekundärer Sektor (C-F)..................................................................

Tertiärer Sektor (G-Q)......................................................................

absolut in % in %absolut

545.563 577.027 608.546 629.090 -46.107 -7,8 197.324 50,0 8.361 9.757 10.099 11.976 -9.559 -53,3 -1.941 -9,8

20 18 20 13 4 25,0 -21 -56,8 290 247 225 251 -78 -21,2 166 82,2

38.986 40.592 42.664 44.544 -764 -1,9 16.065 67,8 4.260 4.551 4.769 4.890 469 12,4 566 17,6

29 24 27 30 -2 -6,5 27 x452 461 441 464 -28 -5,8 174 56,9 217 223 241 213 -32 -12,9 16 6,9 111 100 110 120 0 0,0 56 x986 1.095 1.164 1.261 -28 -2,8 354 53,6 387 397 432 463 -162 -29,5 289 x

1.491 1.521 1.619 1.604 -74 -4,7 189 13,7 36 31 27 31 0 0,0 -4 -10,0

1.143 1.165 1.264 1.577 -33 -2,8 346 41,7 1.721 1.723 1.869 1.873 162 10,4 561 56,2

780 817 866 950 -139 -15,1 255 38,4 1.036 1.071 1.117 1.180 76 7,9 412 75,2 7.323 7.826 8.169 8.393 183 2,6 3.530 97,8 7.389 7.573 7.878 8.073 1.007 15,8 2.399 60,2

200 148 159 167 37 22,7 25 18,1 1.727 1.789 1.749 1.804 289 20,1 409 39,7 1.150 1.104 1.163 1.340 -259 -18,4 666 89,6 2.575 2.640 2.722 2.807 390 17,8 776 55,1 1.610 1.628 1.780 1.840 379 30,8 656 x1.088 1.215 1.292 1.315 304 38,8 253 47,6 2.068 2.191 2.236 2.150 154 8,0 776 68,2 1.207 1.299 1.570 1.999 -3.457 -74,1 3.334 x

610 693 650 644 70 13,0 291 x16.683 19.393 22.958 23.179 -4.131 -19,8 8.799 73,2 31.259 34.245 36.702 37.177 -1.927 -5,8 8.056 32,1 5.452 5.832 6.369 6.397 52 1,0 1.764 48,5 9.480 10.275 10.645 11.071 -253 -2,6 2.151 28,4

16.327 18.138 19.688 19.709 -1.726 -9,6 4.141 29,8 20.579 22.462 23.378 24.161 -167 -0,8 2.178 11,7 20.579 22.462 23.378 24.161 -167 -0,8 2.178 11,7 18.293 19.762 20.197 20.907 -907 -4,7 7.578 65,2

5.112 5.558 6.185 6.377 -292 -5,4 2.307 74,5 320 328 337 363 5 1,6 53 20,2 930 936 939 881 -251 -21,3 1.016 x

9.396 10.076 9.660 10.223 17 0,2 3.588 62,0 2.535 2.864 3.076 3.063 -386 -13,2 614 26,6 3.470 3.822 4.235 4.443 -622 -15,2 -143 -3,4

588 638 702 734 -30 -4,9 12 2,0 1.043 1.158 1.303 1.393 -196 -15,8 -119 -8,8 1.839 2.026 2.230 2.316 -396 -17,7 -36 -1,6

215.922 230.899 245.916 255.269 -2.612 -1,2 79.256 56,9 3.691 3.442 3.871 4.180 -1.075 -22,6 2.739 x

931 937 890 923 133 16,7 230 40,5 5.110 5.218 5.249 5.338 562 12,4 585 14,8 1.298 1.345 1.530 1.583 46 3,7 -466 -27,1

204.892 219.957 234.376 243.245 -2.278 -1,1 76.168 58,1 30.251 30.597 31.412 31.718 -11.574 -27,7 17.623 72,8 41.039 42.746 45.727 48.401 -10.291 -20,0 20.991 69,2 71.703 71.392 72.271 73.166 5.924 9,0 18.453 39,0 45.991 48.208 49.836 50.898 -8.453 -15,5 20.964 62,6 2.285 2.636 1.947 1.855 -1.148 -33,4 1.218 55,0

30.689 31.280 33.180 33.770 -4.918 -13,8 14.736 70,6 4.982 5.710 5.664 6.034 -1.220 -19,7 1.756 39,5 8.035 8.582 9.045 9.239 -1.167 -12,7 3.254 54,7

970 1.033 1.035 1.098 -128 -11,7 -134 -10,9 99 62 95 74 64 x -87 -71,3

8.381 9.775 10.119 11.989 -601.209 -98,6 195.383 47,256.569 60.925 66.497 68.618 33.061 x 1.829 8,4

479.576 505.228 530.804 547.312 38.403 8,7 152.051 52,6

ANBA Nr. 1/2008

122

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Wirtschaftszweig 03

324

Bestand an gemeldeten Stellen nach Wirtschaftszweigen - zeitliche Entwicklung

Westdeutschland

Übersicht III/24

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ............................................................................

A Land- und Forstwirtschaft ..........................................................

B Fischerei und Fischzucht ............................................................

C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ......................

D Verarbeitendes Gewerbe ............................................................

15 Ernährungsgewerbe ..........................................................

16 Tabakverarbeitung ............................................................

17 Textilgewerbe ....................................................................

18 Bekleidungsgewerbe ........................................................

19 Ledergewerbe ..................................................................

20 Holzgewerbe (ohne Herstellung v. Möbeln) ......................

21 Papiergewerbe ..................................................................

22 Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung ........................

23 Kokerei, Mineralölverarb., Spalt- u. Brutst. ......................

24 Herstellung von chemischen Erzeugnissen ......................

25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren ......................

26 Glasgewerbe, Herst. Keramik, Verarb. Steine ..................

27 Metallerzeugung und -bearbeitung ..................................

28 Herstellung von Metallerzeugnissen ..................................

29 Maschinenbau....................................................................

30 Herst. v. Büromasch., DV-geräten, -einricht. ......................

31 Herst. v. Geräten d. Elektrizitätserzeugung ........................

32 Rundfunk- und Nachrichtentechnik ....................................

33 Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik ....................

34 Herstellung von Kraftwagen und -teilen..............................

35 Sonstiger Fahrzeugbau ......................................................

36 Herst. Möbel, Schmuck, Musikinstr., Spielw. ....................

37 Recycling ............................................................................

E Energie- und Wasserversorgung ..................................................

F Baugewerbe ............................................................................

G Handel; Instandh. u.Rep.v. Kfz. u. Gebrauchsgüter ......................

50 Kfz-handel; Inst. u. Rep. v. Kfz, Tankstellen ........................

51 Handelsvermittlg. u. Großhandel (ohne Kfz) ......................

52 Einzelhandel (ohne Kfz); Rep. Gebr.-güter ..........................

H Gastgewerbe ............................................................................

55 Gastgewerbe ......................................................................

I Verkehr und Nachrichtenübermittlung ..........................................

60 Landverkehr; Transp.in Rohrfernleitungen..........................

61 Schifffahrt ..........................................................................

62 Luftfahrt ............................................................................

63 Hilfs- u. Nebentätigkeiten f. d. Verkehr ..............................

64 Nachrichtenübermittlung ..................................................

J Kredit- und Versicherungsgewerbe ..............................................

65 Kreditgewerbe ....................................................................

66 Versicherungsgewerbe ......................................................

67 mit Kredit- u.Vers.-gewerbe verb. Tätigk.............................

K Grundst., Wohnungswesen, Vermietung usw. ..............................

70 Grundstücks- und Wohnungswesen ..................................

71 Vermietung bewegl. Sachen ohne Bed.-pers. ....................

72 Datenverarbeitung und Datenbanken ................................

73 Forschung und Entwicklung ..............................................

74 Erbringung v. wirtsch. Dienstleistg. a.n.g. ..........................

L Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung............

M Erziehung und Unterricht ............................................................

N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen ..................................

O Erbringung von sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen ........

90 Abwasser-, Abfallbeseitigg., so. Entsorgung ......................

91 Interessenvertretungen, Vereinigungen ..............................

92 Kultur, Sport und Unterhaltung ..........................................

93 Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen ..........................

P Private Haushalte mit Hauspersonal ............................................

Q Exterritoriale Organisationen und Körperschaften ......................

Sektorengliederung:

Primärer Sektor (A-B) ......................................................................

Sekundärer Sektor (C-F)..................................................................

Tertiärer Sektor (G-Q)......................................................................

absolut in % in %absolut

439.371 459.827 484.847 497.920 -18.719 -4,1 147.601 47,5

4.511 5.026 5.890 6.845 -8.077 -64,2 -3.525 -21,9

16 12 15 10 3 23,1 -21 -61,8

180 177 164 180 -49 -21,4 54 30,9

31.918 32.991 34.667 35.812 474 1,5 11.481 57,5

3.624 3.873 4.053 4.123 280 8,4 471 16,4

29 4 6 6 21 x 4 100,0

359 371 360 384 * 0,6 120 50,6

193 195 217 180 -26 -11,9 6 2,8

100 88 95 108 -5 -4,8 55 x

772 837 869 987 -43 -5,3 227 38,6

322 333 376 395 -111 -25,6 205 89,9

1.247 1.276 1.335 1.361 37 3,1 56 4,9

24 25 23 26 -8 -25,0 -6 -15,8

867 908 1.012 1.222 -16 -1,8 167 23,3

1.462 1.426 1.577 1.593 143 10,8 422 47,0

598 616 682 730 -163 -21,4 325 74,5

899 937 973 1.018 122 15,7 301 63,2

5.863 6.288 6.640 6.732 273 4,9 2.548 83,8

6.388 6.541 6.753 6.930 851 15,4 1.962 54,9

167 114 126 140 30 21,9 19 16,1

1.492 1.553 1.514 1.575 301 25,3 292 32,5

877 847 894 1.013 -71 -7,5 345 57,2

2.103 2.159 2.269 2.352 248 13,4 671 56,7

1.319 1.301 1.442 1.494 317 31,6 501 100,0

962 1.049 1.116 1.114 371 62,8 225 61,5

1.656 1.788 1.839 1.831 235 16,5 465 48,6

595 462 496 498 -2.314 -79,5 2.100 x

481 515 511 521 74 18,2 197 93,8

12.893 15.022 17.823 17.786 -3.407 -20,9 7.936 94,9

27.121 29.472 31.713 32.200 -1.992 -6,8 6.712 30,0

4.611 5.004 5.529 5.554 16 0,3 1.521 49,5

8.362 9.028 9.417 9.722 -127 -1,5 1.681 24,7

14.148 15.440 16.767 16.924 -1.881 -11,7 3.510 28,0

17.649 19.184 19.953 20.597 74 0,4 1.870 11,9

17.649 19.184 19.953 20.597 74 0,4 1.870 11,9

15.984 17.218 17.422 18.090 -485 -2,9 6.226 60,8

4.245 4.591 5.075 5.198 -91 -2,1 1.814 71,9

293 290 308 315 40 15,8 3 1,2

906 913 918 851 -268 -22,8 1.028 x

8.401 9.000 8.507 9.054 290 3,6 2.848 54,1

2.139 2.424 2.614 2.672 -456 -17,6 533 25,8

2.939 3.249 3.539 3.664 -286 -8,9 -310 -8,8

510 557 620 621 -17 -3,2 -19 -3,5

942 1.047 1.132 1.224 -137 -12,7 -114 -9,6

1.487 1.645 1.787 1.819 -132 -8,2 -177 -9,9

184.425 196.147 209.106 216.151 6.006 3,4 60.819 51,7

2.308 2.041 2.166 2.213 178 8,4 988 86,5

791 759 732 768 105 15,3 210 44,1

4.228 4.292 4.304 4.373 389 10,1 461 13,6

754 731 816 791 183 32,0 95 20,0

176.344 188.324 201.088 208.006 5.151 3,0 59.065 52,7

23.211 22.584 22.853 23.003 -5.350 -18,7 11.450 66,9

27.224 27.748 29.170 30.694 -7.641 -21,9 16.277 87,6

60.022 59.277 59.563 59.834 7.039 13,3 15.280 40,5

28.950 29.302 30.493 30.483 -4.453 -13,3 14.065 72,7

870 965 936 994 -645 -42,6 765 x

18.321 17.742 18.444 17.867 -2.539 -12,2 9.813 88,8

3.288 3.708 3.718 3.998 -621 -15,9 1.142 41,3

6.471 6.887 7.395 7.624 -648 -9,1 2.345 49,1

886 942 943 1.022 -130 -12,8 -134 -11,7

98 62 95 74 63 x -86 -71,1

4.527 5.038 5.905 6.855 -466.151 -99,0 144.076 44,1

45.472 48.705 53.165 54.299 41.914 x 2.330 x

388.509 405.185 424.850 435.812 38.654 11,0 117.955 50,9

ANBA Nr. 1/2008

123

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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Wirtschaftszweig 03

325

Bestand an gemeldeten Stellen nach Wirtschaftszweigen - zeitliche Entwicklung

Ostdeutschland

Übersicht III/25

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Insgesamt ............................................................................

A Land- und Forstwirtschaft ..........................................................

B Fischerei und Fischzucht ............................................................

C Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ......................

D Verarbeitendes Gewerbe ............................................................

15 Ernährungsgewerbe ..........................................................

16 Tabakverarbeitung ............................................................

17 Textilgewerbe ....................................................................

18 Bekleidungsgewerbe ........................................................

19 Ledergewerbe ..................................................................

20 Holzgewerbe (ohne Herstellung v. Möbeln) ......................

21 Papiergewerbe ..................................................................

22 Verlags-, Druckgewerbe, Vervielfältigung ........................

23 Kokerei, Mineralölverarb., Spalt- u. Brutst. ......................

24 Herstellung von chemischen Erzeugnissen ......................

25 Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren ......................

26 Glasgewerbe, Herst. Keramik, Verarb. Steine ..................

27 Metallerzeugung und -bearbeitung ..................................

28 Herstellung von Metallerzeugnissen ..................................

29 Maschinenbau....................................................................

30 Herst. v. Büromasch., DV-geräten, -einricht. ......................

31 Herst. v. Geräten d. Elektrizitätserzeugung ........................

32 Rundfunk- und Nachrichtentechnik ....................................

33 Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik ....................

34 Herstellung von Kraftwagen und -teilen..............................

35 Sonstiger Fahrzeugbau ......................................................

36 Herst. Möbel, Schmuck, Musikinstr., Spielw. ....................

37 Recycling ............................................................................

E Energie- und Wasserversorgung ..................................................

F Baugewerbe ............................................................................

G Handel; Instandh. u.Rep.v. Kfz. u. Gebrauchsgüter ......................

50 Kfz-handel; Inst. u. Rep. v. Kfz, Tankstellen ........................

51 Handelsvermittlg. u. Großhandel (ohne Kfz) ......................

52 Einzelhandel (ohne Kfz); Rep. Gebr.-güter ..........................

H Gastgewerbe ............................................................................

55 Gastgewerbe ......................................................................

I Verkehr und Nachrichtenübermittlung ..........................................

60 Landverkehr; Transp.in Rohrfernleitungen..........................

61 Schifffahrt ..........................................................................

62 Luftfahrt ............................................................................

63 Hilfs- u. Nebentätigkeiten f. d. Verkehr ..............................

64 Nachrichtenübermittlung ..................................................

J Kredit- und Versicherungsgewerbe ..............................................

65 Kreditgewerbe ....................................................................

66 Versicherungsgewerbe ......................................................

67 mit Kredit- u.Vers.-gewerbe verb. Tätigk.............................

K Grundst., Wohnungswesen, Vermietung usw. ..............................

70 Grundstücks- und Wohnungswesen ..................................

71 Vermietung bewegl. Sachen ohne Bed.-pers. ....................

72 Datenverarbeitung und Datenbanken ................................

73 Forschung und Entwicklung ..............................................

74 Erbringung v. wirtsch. Dienstleistg. a.n.g. ..........................

L Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung............

M Erziehung und Unterricht ............................................................

N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen ..................................

O Erbringung von sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen ........

90 Abwasser-, Abfallbeseitigg., so. Entsorgung ......................

91 Interessenvertretungen, Vereinigungen ..............................

92 Kultur, Sport und Unterhaltung ..........................................

93 Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen ..........................

P Private Haushalte mit Hauspersonal ............................................

Q Exterritoriale Organisationen und Körperschaften ......................

Sektorengliederung:

Primärer Sektor (A-B) ......................................................................

Sekundärer Sektor (C-F)..................................................................

Tertiärer Sektor (G-Q)......................................................................

absolut in % in %absolut

106.192 117.200 123.699 131.170 -27.388 -20,5 49.723 59,3

3.850 4.731 4.209 5.131 -1.482 -27,8 1.584 42,3

4 6 5 3 * 33,3 0 0,0

110 70 61 71 -29 -20,9 112 x

7.068 7.601 7.997 8.732 -1.238 -14,9 4.584 x

636 678 716 767 189 42,3 95 27,0

0 20 21 24 -23 -100,0 23

93 90 81 80 -30 -24,4 54 78,3

24 28 24 33 -6 -20,0 10 50,0

11 12 15 12 5 83,3 * 20,0

214 258 295 274 15 7,5 127 x

65 64 56 68 -51 -44,0 84 x

244 245 284 243 -111 -31,3 133 59,9

12 6 4 5 8 x * 100,0

276 257 252 355 -17 -5,8 179 x

259 297 292 280 19 7,9 139 x

182 201 184 220 24 15,2 -70 -30,7

137 134 144 162 -46 -25,1 111 x

1.460 1.538 1.529 1.661 -90 -5,8 982 x

1.001 1.032 1.125 1.143 156 18,5 437 x

33 34 33 27 7 26,9 6 30,0

235 236 235 229 -12 -4,9 117 90,0

273 257 269 327 -188 -40,8 321 x

472 481 453 455 142 43,0 105 46,7

291 327 338 346 62 27,1 155 x

126 166 176 201 -67 -34,7 28 17,0

412 403 397 319 -81 -16,4 311 x

612 837 1.074 1.501 -1.143 -65,1 1.234 x

129 178 139 123 -4 -3,0 94 x

3.790 4.371 5.135 5.393 -724 -16,0 863 23,6

4.138 4.773 4.989 4.977 65 1,6 1.344 49,2

841 828 840 843 36 4,5 243 43,2

1.118 1.247 1.228 1.349 -126 -10,1 470 60,7

2.179 2.698 2.921 2.785 155 7,7 631 45,3

2.930 3.278 3.425 3.564 -241 -7,6 308 10,8

2.930 3.278 3.425 3.564 -241 -7,6 308 10,8

2.309 2.544 2.775 2.817 -422 -15,5 1.352 98,0

867 967 1.110 1.179 -201 -18,8 493 85,7

27 38 29 48 -35 -56,5 50 x

24 23 21 30 17 x -12 -63,2

995 1.076 1.153 1.169 -273 -21,5 740 x

396 440 462 391 70 21,5 81 33,1

531 573 696 779 -336 -38,8 167 23,9

78 81 82 113 -13 -14,3 31 51,7

101 111 171 169 -59 -36,9 -5 -3,0

352 381 443 497 -264 -42,9 141 29,7

31.497 34.752 36.810 39.118 -8.618 -21,5 18.437 85,0

1.383 1.401 1.705 1.967 -1.253 -47,5 1.751 x

140 178 158 155 28 25,0 20 21,7

882 926 945 965 173 24,4 124 21,2

544 614 714 792 -137 -20,1 -561 -45,2

28.548 31.633 33.288 35.239 -7.429 -20,6 17.103 90,6

7.040 8.013 8.559 8.715 -6.224 -46,9 6.173 87,1

13.815 14.998 16.557 17.707 -2.650 -16,1 4.714 40,1

11.681 12.115 12.708 13.332 -1.115 -8,7 3.173 33,0

17.041 18.906 19.343 20.415 -4.000 -19,0 6.899 48,8

1.415 1.671 1.011 861 -503 -26,2 453 30,9

12.368 13.538 14.736 15.903 -2.379 -16,1 4.923 50,1

1.694 2.002 1.946 2.036 -599 -26,1 614 36,6

1.564 1.695 1.650 1.615 -519 -24,9 909 77,4

84 91 92 76 * 2,4 0 0,0

* 0 0 0 * -1 -100,0

3.854 4.737 4.214 5.134 -135.058 -97,2 51.307 58,6

11.097 12.220 13.332 14.319 9.067 x 1.440 x

91.067 100.043 105.954 111.500 -251 -0,3 34.096 59,6

ANBA Nr. 1/2008

124

Berichtsmonat: Dezember 2007

2007

Dezember November Oktober SeptemberDez. 07 zu Dez. 06 Dez. 06 zu Dez. 05

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125

ANBA Nr. 1/2008

Veröffentlichung im Berichtsjahr 2007/08

Die Ergebnisse für das Vermittlungsjahr (jeweils 1. Oktober bis 30. September des Folgejahres) werden von Oktober biseinschließlich Februar nicht veröffentlicht da isolierte Monatsdaten über den Ausbildungsstellenmarkt, der auf den Ausgleichzum Berichtsjahresende am 30. September ausgerichtet ist, wenig aussagekräftig sind.

Erst der Vergleich der statistischen Größen innerhalb des aktuellen Berichtsjahres mit dem typischen aus den Vorjahren be-kannten Verlauf bringt gesicherte Erkenntnisse.

Aus diesem Grund beginnt die Berichterstattung über den Ausbildungsstellenmarkt erst auf der Basis der Ergebnisse des er-sten Halbjahres, also mit dem Berichtsmonat März.

Bis dahin werden keine statistischen Zahlen veröffentlicht.

Statistik zum Ausbildungsstellenmarkt

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126

ANBA Nr. 1/2008

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Förderstatistik

Wichtige Hinweise zur Statistik der Teilnehmer an Maßnahmen der Arbeitsförderung

Erhebungsgegenstand und begriffliche AbgrenzungDie Förderstatistik erfasst Förderungen bzw. Teilnahmen von Personen an Maßnahmen der aktiven Arbeitsförderung (§ 3 SGB III Abs. 4) und Leistungen zur Eingliederung (§ 16SGB II) des Bundes. Es erfolgt eine Zählung von Förderfällen bzw. Teilnahmen, nicht von Personen. Folglich wird eine Person, die in einem Zeitraum oder an einem Zeitpunktmehrere Förderleistungen erhält, mehrfach gezählt.Eine Förderung, die Rahmen der Förderstatistik nachgewiesen wird, liegt vor, wenn für eine Person bzw. im Rahmen der Teilnahme an einer Maßnahme der aktiven Arbeitsför-derung eine Zahlung geleistet wird.

Regionale ZuordnungErfasst werden in der Statistik die Teilnehmer mit Wohnort im Bundesgebiet. Die Zuordnung zu regionalen Gliederungen bei Auswertungen erfolgt adressscharf nach demWohnort.

ErhebungseinheitenErhoben werden Personen-, Maßnahme- und Förderungsdaten bei Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, die von den Agenturen für Arbeit oder Arbeitsgemein-schaften bzw. zugelassenen kommunalen Trägern nach dem SGB II gefördert werden.Die Förderstatistik ist eine Vollerhebung und umfasst alle bei den Agenturen für Arbeit oder Arbeitsgemeinschaften erfassten Fälle der aktiven Arbeitsförderung und die an dieBA übermittelten Förderungsdaten zugelassener kommunaler Träger.

ErhebungsinhalteErhoben werden Daten zu Förderungen bzw. Teilnahmen von Personen an Maßnahmen der Arbeitsförderung (§ 3 SGB III) und Leistungen zur Eingliederung (§ 16 SGB II) desBundes, differenziert nach Eintritt und Austritt in einem Berichtszeitraum und Bestand zu einem Berichtszeitpunkt (Stichtag). Es erfolgt eine Zählung von Förderfällen bzw. Teil-nahmen, nicht von Personen.Erhoben werden neben den soziodemografischen Kennzeichen vor allem instrument- bzw. maßnahmespezifische Merkmale, die für die Förderung von besonderer Bedeutungsind.

Die Förderstatistik folgt dem Konzept eines Stock-Flow-Modells. Zugänge (= Eintritte), Bestände und Abgänge (= Austritte) bilden konsistente Messgrößen, die im zeitlichenVerlauf der Beziehung

Bestand Teiln t = Bestand Teiln t-1 + Zugang Teiln t - Abgang Teiln tfolgen.

Art der DatengewinnungDie notwendigen Daten werden als Sekundärstatistik aus Prozessdaten in Form einer Vollerhebung gewonnen. Basis sind die Daten zu Förderungen der bei den regionalen Ar-beitsagenturen und den Trägern der Grundsicherung für Arbeitsuchende registrierten Personen. Grundlage für die Erstellung der Förderstatistiken ist einerseits die computer-gestützte Sachbearbeitung (coSach), in der alle förderungsrelevanten Informationen über Teilnahmen, Maßnahmen und Träger im Rahmen der Geschäftsprozesse laufend ak-tualisiert werden. Dieses Verfahren wird in allen Arbeitsagenturen und in den Arbeitsgemeinschaften zwischen Arbeitsagenturen und Kommunen nach § 6 SGB II eingesetzt.Weitere Grundlage sind die Personendaten und Informationen zum Arbeitslosigkeitsstatus in den Systemen der computergestützten Arbeitsvermittlung und Beratung coArbund ab 2006 VerBIS, die durch eine Verknüpfung im Rahmen der Aufbereitungsprozesse an die Förderdaten angefügt werden. Ebenso werden Informationen der Beschäftig-tenstatistik durch eine Verknüpfung im Rahmen der statistischen Aufbereitungsprozesse an die Förderdaten angefügt. Die Daten werden bei der Statistik der BA in Nürnbergin zentralen statistischen IT-Verfahren aufbereitet. Als Basis entstehen Statistik-Informationen je Teilnahme.Zugelassene kommunale Träger nach § 6 b SGB II (Zugelassene kommunale Träger) übermitteln einzelfallbezogene Daten aus ihren Geschäftsverfahren nach § 51 b SGB II andie Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Die Datenübermittlung erfolgt über ein XML-Verfahren nach dem Datenaustauschstandard XSozial-BA-SGB II, den die BA im Beneh-men mit den kommunalen Spitzenverbänden festgelegt hat. Die darin enthaltenen Förderinformationen (Modul 13) werden seit Anfang 2006 von der Statistik der BA in den sta-tistischen IT-Verfahren aufbereitet.

Vollständigkeit der Erfassung und Fehler in der ErfassungsgrundlageAls Vollerhebung auf der Basis von Verfahrensdaten ist die Vollständigkeit der Datensätze in der Regel gewährleistet.Wegen der Komplexität des Geschäftsprozesses „Förderung“ und der begrenzten personellen Ressourcen werden die Daten in das IT-Fachverfahren coSach nicht immer zeit-nah, sondern mit teilweise erheblichen Verzögerungen erfasst, so dass von einer unvollzähligen Erhebungsgesamtheit am aktuellen Rand auszugehen ist.Bezogen auf einen Datenstand nach 3-monatiger Wartezeit liegen am aktuellen Rand (also ohne Wartezeit) rund 83 % der Daten für Eintritte, Austritte und Beständ vor (Mittelin 2005 auf Bundesebene über alle Maßnahmearten hinweg). Mit einem Monat Wartezeit liegt dieser Erfassungsgrad bei 93% und nach zwei Monaten Wartezeit bei 97%. Im Jahr2004 wurde auf Basis vergleichbarer Erkenntnisse die Förderstatistik im DWH der BA so konzipiert, dass endgültige Ergebnisse für einen Berichtszeitraum bzw. Stichtag erstnach einer Wartezeit von 3 Monaten festgeschrieben werden. Nacherfassungen innerhalb dieser Wartezeit fließen in das Ergebnis für den jeweiligen Berichtsmonat ein. Die Er-gebnisse für den aktuellen Berichtsmonat und die beiden Vormonate sind vorläufig und aufgrund der noch ausstehenden Nacherfassungen im Vergleich mit dem endgültigenErgebnis im oben beschriebenen Maße untererfasst.Des Weiteren ist bei der Maßnahme "vertiefte Berufsorientierung" von einer deutlichen Untererfassung auszugehen, da nur die Teilinformationen enthalten sind, deren indivi-duellen Informationen im operativen Verfahren der BA zu einer entsprechenden Maßnahme der vertieften Berufsorientierung erfasst sind.

Zeitliche und räumliche VergleichbarkeitAufgrund der dargestellten systematischen Untererfassung von Förderdaten am aktuellen Rand, der daraus resultierenden unvollzähligen Erhebungsgesamtheit und der War-tezeitregelung ist die zeitliche Vergleichbarkeit der vorläufigen statistischen Ergebnisse für die jeweils drei aktuellsten Berichtsmonate mit Ergebnissen früherer Berichtsmo-nate (Vormonats-/Vorjahresvergleich) grundsätzlich nicht gegeben. Um trotzdem am aktuellen Rand Eckwerte der Förderstatistik darstellen und Vergleichbarkeit mit endgülti-gen Vormonatsergebnissen erreichen zu können, wurde ein Algorithmus entwickelt, mit dessen Hilfe aus den vorläufigen Ergebnissen am aktuellen Rand hochgerechnete ver-gleichbare Werte bereitgestellt werden. Das Hochrechnungsverfahren basiert auf Erfahrungswerten über den Umfang der Nacherfassungen je Region und Maßnahmeart undkann nur für die Maßnahmearten Anwendung finden, für die ausreichend Erfahrungswerte vorliegen. Dem Algorithmus liegt das Verhältnis vorläufiger (E0) zu endgültigem Wert(E3) in der Vergangenheit zu Grunde. Er setzt sich zu gleichen Teilen zusammen aus einem Trendfaktor (TF), der das Verhältnis vorläufiger zu endgültigem Wert im Durchschnittder letzten 3 Monate enthält und einem Saisonfaktor (SF), der das Verhältnis vorläufiger zu endgültigem Wert im Mittel des Vorjahres- und Vorvorjahresmonats enthält.Nach gleichem Prinzip werden für die beiden Monate vor dem aktuellen Berichtsmonat Hochrechnungsergebnisse aus dem Verhältnis endgültiges Ergebnis (3E) zu vorläufigemmit einem Monate Wartezeit (1E) bzw. zwei Monate Wartezeit (2E) ermittelt. In Veröffentlichungen sind hochgerechnete Ergebnisse mit der Fußnote "vorläufige hochgerechne-te Ergebnisse" gekennzeichnet.

Seit dem Übergang zum SGB II ab Januar 2005 können die Förderdaten von den zugelassenen kommunalen Trägern noch nicht vollständig in die Statistik der Bundesagenturfür Arbeit integriert werden, daher ist sowohl die zeitliche als auch die räumliche Vergleichbarkeit von Ergebnissen ab 2006 mit Ergebnissen von und vor 2005 eingeschränkt.

Vertiefende Informationen aus der Förderstatistik finden Sie auf unserer Internetseite:http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/f.html (Kategorie: Förderung)

Arbeitsmarktpolitik

127

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Instrument

401

Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/1

11 2

Zugang / Eintritte / Bewilligungen

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ........................................

Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen ......................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung........................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ............

Unterstützung der Beratung und Vermittlung..................................

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ............................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha..................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ......................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung............................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen......................................

Berufsausbildung Benachteiligter ....................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ................

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung ....................................................................

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ..............................................................................

Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufl. Ausbildung (BAB) ................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung..............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ................................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ............

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere..............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Mobilitätshilfen................................................................................

Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung ..........................................

Förderung der Selbständigkeit ........................................................

Gründungszuschuss ........................................................................

Überbrückungsgeld ........................................................................

Existenzgründungszuschüsse ........................................................

Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ........................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen..................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ................................

darunter: Variante Mehraufwand ....................................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung)................

Sonstiges

Freie Förderung nach § 10 SGB III ..................................................

Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II ..........

darunter: Einmalleistungen ....................................................

Nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds (ESF-BA-Programm) ................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB ..........

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB..................................................................................

Weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) ....................

absolut in % in %absolut

227.773 220.796 240.921 237.157 25.030 12,3 -5.011 -2,4

6.805 6.576 7.353 6.584 30 0,4 850 14,3

19.480 18.933 21.137 20.182 -7.187 -27,0 -13.505 -33,6

9.336 8.243 9.848 10.495 -39 -0,4 5.080 118,3

192.152 187.044 202.583 199.896 32.226 20,2 2.564 1,6

126.974 89.548 109.791 102.775 -26.924 -17,5 43.847 39,8

35.421 20.947 24.067 21.962 -2.793 -7,3 20.443 115,0

2.527 1.334 1.984 1.323 102 4,2 -487 -16,7

88.641 66.945 83.319 79.119 -24.194 -21,4 24.084 27,1

385 322 421 371 -39 -9,2 -193 -31,3

. . . . . x . x

106.952 17.251 8.146 7.485 -9.724 -8,3 1.938 1,7

366 263 255 319 167 83,9 140 237,3

43.046 5.062 3.361 3.618 -13.381 -23,7 2.476 4,6

47.271 7.799 3.741 2.921 4.686 11,0 -1.276 -2,9

239 193 253 193 -1.404 -85,5 -92 -5,3

102 57 4 * -9 -8,1 55 98,2

2.377 1.746 110 254 41 1,8 939 67,2

13.551 2.131 422 179 176 1,3 -304 -2,2

x x x x x x x x

71.525 63.337 75.225 68.517 5.749 8,7 7.640 13,1

58.913 52.133 60.207 56.206 4.953 9,2 15.883 41,7

689 629 897 1.057 -530 -43,5 -390 -24,2

20.915 17.922 23.720 21.271 -2.151 -9,3 10.354 81,5

… … … … … x … x

873 689 1.016 1.024 -208 -19,2 -114 -10

66 53 27 44 10 17,9 -27 -33

… … … … … x … x

2.466 977 972 806 2.066 516,5 325 433

. . . . . x . x

32.201 30.291 31.654 30.231 5.495 20,6 4.747 21,6

1.703 1.572 1.921 1.773 271 18,9 988 222,5

12.612 11.204 15.018 12.311 796 6,7 -8.243 -41,1

10.157 9.094 12.247 9.795 3.704 57,4 6.453 x

. . . . -2.659 x -9.046 -77,3

. . . . . x -6.406 x

2.455 2.110 2.771 2.516 -249 -9,2 756 38,8

65.961 52.481 73.021 57.880 -5.455 -7,6 872 1,2

59.528 47.704 66.701 52.255 -4.188 -6,6 3.828 6,4

55.898 44.899 62.871 50.202 -3.940 -6,6 2.649 4,6

6.252 4.647 6.169 5.497 -1.130 -15,3 -2.848 -27,8

174 121 128 108 -65 -27,2 -91 -27,6

7 9 23 20 -72 -91,1 -17 -17,7

57.894 47.818 49.373 45.355 -2.825 -4,7 31.768 109,7

9.891 9.404 7.695 6.273 -3.967 -28,6 5.740 70,7

48.003 38.414 41.678 39.082 1.142 2,4 26.028 124,9

8.588 8.181 9.013 9.013 2.289 36,3 1.381 28,1

5.170 4.415 4.843 4.935 -1.346 -20,7 -459 -6,6

657.079 491.231 556.477 519.169 -14.149 -2,1 81.054 13,7

417.333 259.139 305.874 273.445 -54.189 -11,5 71.512 17,9

1.329 928 985 890 905 213,4 206 94,5

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

ANBA Nr. 1/2008

128

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007 zuSeptember 2006

September 2006 zuSeptember 2005

2007

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Instrument

402

Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB III

Deutschland

Übersicht IV/2

11 2

Zugang / Eintritte / Bewilligungen

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ......................................

Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen......................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ..........

Unterstützung der Beratung und Vermittlung ................................

Qualifizierung ......................................................................................

Berufliche Weiterbildung................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ....................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ..........................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter ..................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ..................

Sozialpädagogische Begleitung......................................................

Einstiegsqualifizierung ..................................................................

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ............................................................................

Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufl. Ausbildung (BAB) ..............

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ..........

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere ............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer..............................

Mobilitätshilfen ..............................................................................

Förderung der Selbständigkeit ......................................................

Gründungszuschuss ......................................................................

Überbrückungsgeld ......................................................................

Existenzgründungszuschüsse ......................................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ..............................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

Freie Förderung nach § 10 SGB III ................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB ................

Summe der Instrumente ohne EInmalleistungen 1) und ohne BAB ........

absolut in % in %absolut

129.646 125.443 138.191 134.079 13.718 11,8 4.269 3,8

3.219 3.231 3.818 3.450 -152 -4,5 -298 -8,1

9.426 9.649 11.649 10.961 -5.351 -36,2 2.631 21,7

7.544 6.442 8.903 8.137 -159 -2,1 5.646 274,5

109.457 106.121 113.821 111.531 19.380 21,5 -3.710 -4,0

67.333 45.751 57.708 53.882 -24.897 -27,0 38.697 72,3

20.325 11.567 13.792 12.879 -5.129 -20,2 17.815 233,2

1.508 774 1.053 705 52 3,6 -616 -29,7

45.287 33.198 42.622 40.120 -19.785 -30,4 21.657 49,9

213 212 241 178 -35 -14,1 -159 -39,1

. . . . . x . x

82.047 14.676 6.671 5.996 -6.949 -7,8 -10.289 -10,4

236 233 243 286 53 29,0 127 226,8

33.906 4.125 2.661 2.725 -10.353 -23,4 -2.837 -6,0

34.826 6.978 3.129 2.490 4.235 13,8 -5.961 -16,3

180 155 190 145 -1.252 -87,4 -177 -11,0

79 41 4 * 11 16,2 16 30,8

1.835 1.368 94 213 15 0,8 527 40,8

10.985 1.776 350 136 342 3,2 -1.984 -15,7

x x x x x x x x

39.217 34.007 40.734 36.540 1.547 4,1 -1.012 -2,6

29.060 24.913 28.487 26.745 502 1,8 7.987 38,8

484 366 602 625 -363 -42,9 -488 -36,6

9.942 8.262 11.147 9.748 -2.836 -22,2 6.345 98,6

… … … … … x … x

363 303 496 521 -191 -34,5 -158 -22

41 36 18 31 . . -10 -20

… … … … … x … x

2.433 974 968 806 2.045 527,1 318 454

. . . . . x . x

15.797 14.972 15.256 15.014 1.847 13,2 1.980 16,5

10.157 9.094 12.247 9.795 1.045 11,5 -8.999 -49,7

10.157 9.094 12.247 9.795 3.704 57,4 6.453 x

. . . . -2.659 x -9.046 -77,3

. . . . . x -6.406 x

1.444 1.117 1.450 1.293 -668 -31,6 713 51,0

. . . . . x . x

1.404 1.097 1.397 1.254 -585 -29,4 775 63,8

33 11 30 19 -12 -26,7 -46 -50,5

7 9 23 20 -71 -91,0 -16 -17,0

9.891 9.404 7.695 6.273 -3.967 -28,6 5.740 70,7

9.891 9.404 7.695 6.273 -3.967 -28,6 5.740 70,7

329.578 230.398 252.449 238.063 -21.216 -6,0 38.118 12,2

201.105 106.074 119.554 108.068 -42.291 -17,4 40.146 19,8

ANBA Nr. 1/2008

129

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007 zuSeptember 2006

September 2006 zuSeptember 2005

2007

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Instrument

403

Zugang an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/3

11 2

Zugang / Eintritte / Bewilligungen

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ........................................

Vermittlungsgutschein - ausgezahlt nach 6 Wochen ......................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ............

Unterstützung der Beratung und Vermittlung ................................

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ............................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ......................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung............................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter....................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III)................

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung ....................................................................

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen ..............................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen............................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen............

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ............................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Mobilitätshilfen ..............................................................................

Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung ..........................................

Förderung der Selbständigkeit........................................................

Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit ........................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ................................

darunter: Variante Mehraufwand ..........................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II ........

darunter: Einmalleistungen ....................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB ..........

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ................................................................................

Weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II) ....................

absolut in % in %absolut

98.127 95.353 102.730 103.078 11.312 13,0 -9.280 -9,7

3.586 3.345 3.535 3.134 182 5,3 1.148 50,9

10.054 9.284 9.488 9.221 -1.836 -15,4 -16.136 -57,6

1.792 1.801 945 2.358 120 7,2 -566 -25,3

82.695 80.923 88.762 88.365 12.846 18,4 6.274 9,9

59.641 43.797 52.083 48.893 -2.027 -3,3 5.150 9,1

15.096 9.380 10.275 9.083 2.336 18,3 2.628 25,9

1.019 560 931 618 50 5,2 129 15,4

43.354 33.747 40.697 38.999 -4.409 -9,2 2.427 5,4

172 110 180 193 -4 -2,3 -34 -16,2

. . . . . x . x

24.905 2.575 1.475 1.489 -2.775 -10,0 12.227 79,1

130 30 12 33 114 712,5 13 433,3

9.140 937 700 893 -3.028 -24,9 5.313 77,5

12.445 821 612 431 451 3,8 4.685 64,1

59 38 63 48 -152 -72,0 85 67,5

23 16 . . -20 -46,5 39 975,0

542 378 16 41 26 5,0 412 396,2

2.566 355 72 43 -166 -6,1 1.680 159,7

32.308 29.330 34.491 31.977 4.202 15,0 8.652 44,5

29.853 27.220 31.720 29.461 4.451 17,5 7.896 45,1

205 263 295 432 -167 -44,9 98 35,8

10.973 9.660 12.573 11.523 685 6,7 4.009 63,8

… … … … … x … x

510 386 520 503 -17 -3,2 44 9

25 17 9 13 10 66,7 -17 -53

33 3 4 . 21 175,0 7 140

. . . . . x . x

16.404 15.319 16.398 15.217 3.648 28,6 2.767 27,7

1.703 1.572 1.921 1.773 271 18,9 988 222,5

2.455 2.110 2.771 2.516 -249 -9,2 756 38,8

2.455 2.110 2.771 2.516 -249 -9,2 756 38,8

64.517 51.364 71.571 56.587 -4.787 -6,9 159 0,2

59.528 47.704 66.701 52.255 -4.188 -6,6 3.828 6,4

55.898 44.899 62.871 50.202 -3.940 -6,6 2.649 4,6

4.848 3.550 4.772 4.243 -545 -10,1 -3.623 -40,2

141 110 98 89 -53 -27,3 -45 -18,8

. . . . -1 x -1 -50,0

48.003 38.414 41.678 39.082 1.142 2,4 26.028 124,9

48.003 38.414 41.678 39.082 1.142 2,4 26.028 124,9

8.588 8.181 9.013 9.013 2.289 36,3 1.381 28,1

327.501 260.833 304.028 281.106 7.067 2,2 42.936 15,5

216.228 153.065 186.320 165.377 -11.898 -5,2 31.366 15,9

1.329 928 985 890 905 213,4 206 94,5

ANBA Nr. 1/2008

130

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007 zuSeptember 2006

September 2006 zuSeptember 2005

2007

Page 133: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Instrument

404

Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/4

11 2

Bestand

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ......................................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ..........

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB)......................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ..........................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter ..................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ..............

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung....................................................................

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen..............................................................................

Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufl. Ausbildung (BAB)

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ..........

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere ............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung..........................................

Förderung der Selbständigkeit ......................................................

Gründungszuschuss ......................................................................

Überbrückungsgeld ......................................................................

Existenzgründungszuschüsse ........................................................

Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit........................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ..............................

darunter: Variante Mehraufwand ..........................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

Freie Förderung nach § 10 SGB III ................................................

Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II ........

Nachrichtlich: Europäischer Sozialfonds

(ESF-BA-Programm) ..............................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB............

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ................................................................................

Weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II)....................

Kurzarbeiter ..........................................................................................

Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) ..........................

absolut in % in %absolut

93.937 93.045 89.535 83.454 -9.433 -9,1 -54.245 -34,4

52.930 54.599 54.276 53.621 -31.055 -37,0 -57.317 -40,6

41.007 38.446 35.259 29.833 21.622 111,5 3.072 18,8

199.485 172.574 184.904 208.919 -23.843 -10,7 15.867 7,6

118.316 108.857 115.866 124.010 -5.404 -4,4 21.196 20,7

15.029 14.440 15.101 16.726 -2.307 -13,3 -7.218 -29,4

65.742 48.890 53.488 67.695 -16.112 -19,7 2.206 2,8

398 387 449 488 -20 -4,8 -256 -38,0

. . . . . x -61 x

254.968 202.472 266.985 293.449 3.958 1,6 -7.467 -2,9

508 480 800 823 61 13,6 310 226,3

86.131 49.562 93.050 103.550 4.536 5,6 -5.157 -5,9

112.951 94.357 101.226 110.979 4.484 4,1 -3.977 -3,5

5.189 5.856 6.753 7.174 -2.960 -36,3 214 2,7

158 322 455 587 -86 -35,2 177 264,2

4.334 13.706 24.703 26.790 393 10,0 1.642 71,4

45.697 38.189 39.998 43.546 -2.470 -5,1 -676 -1,4

104.915 94.286 90.511 103.679 16.350 18,5 -1.085 -1,2

364.686 366.049 368.191 371.651 -51.091 -12,3 22.551 5,7

128.256 128.624 132.093 133.766 8.758 7,3 42.213 54,6

2.894 3.307 3.634 3.778 -2.576 -47,1 -1.197 -18,0

106.367 107.655 111.125 112.930 7.488 7,6 39.183 65,6

… … … … … x … x

6.046 6.161 6.388 6.507 -775 -11,4 -1.335 -16

375 356 330 340 8 2,2 -163 -31

… … … … … x … x

3.755 2.504 2.175 2.022 2.281 154,7 241 20

. . . . . x -3 x

8.819 8.641 8.441 8.189 2.332 35,9 5.487 548,7

236.430 237.425 236.098 237.885 -59.849 -20,2 -19.662 -6,2

112.666 106.167 100.422 92.703 102.942 1.058,6 9.724 x

. . . . -63.680 x -10.280 -13,9

104.970 112.176 116.442 125.559 -97.596 -48,2 -30.251 -13,0

18.794 19.082 19.234 19.623 -1.515 -7,5 11.145 121,6

323.776 319.984 322.505 327.244 -22.298 -6,4 -1.152 -0,3

281.779 278.541 281.457 286.930 -12.088 -4,1 3.723 1,3

263.990 261.235 263.604 269.361 -13.786 -5,0 -2.101 -0,8

39.750 39.127 38.664 37.881 -6.250 -13,6 804 1,8

545 481 467 402 -279 -33,9 -324 -28,2

1.702 1.835 1.917 2.031 -3.681 -68,4 -5.355 -49,9

159.631 153.328 157.332 164.258 33.290 26,3 70.664 126,9

24.486 23.508 23.603 25.130 -5.254 -17,7 7.150 31,7

135.145 129.820 133.729 139.128 38.544 39,9 63.514 192,0

27.015 25.393 25.785 29.821 -11.402 -29,7 -13.908 -26,6

1.396.483 1.307.452 1.389.452 1.448.975 -69.417 -4,7 46.218 3,3

1.396.483 1.307.452 1.389.452 1.448.975 -69.417 -4,7 46.218 3,3

4.902 4.342 4.074 3.809 2.251 84,9 2.007 311,6

33.658 32.342 39.345 46.257 -12.321 -26,8 -50.209 -52,2

211.035 220.356 224.375 225.588 -34.959 -14,2 15.472 6,7

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

ANBA Nr. 1/2008

131

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007 zuSeptember 2006

September 2006 zuSeptember 2005

2007

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Instrument

405

Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB III

Deutschland

Übersicht IV/5

11 2

Bestand

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ......................................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ..........

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB)......................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ..........................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter ..................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ..............

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung....................................................................

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen..............................................................................

Berufsausbildungsbeihilfe w.e. berufl. Ausbildung (BAB)................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ..........

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung

Beschäftigter ........................................................................

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Förderung der Selbständigkeit ......................................................

Gründungszuschuss ......................................................................

Überbrückungsgeld ......................................................................

Existenzgründungszuschüsse ........................................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGBII

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

Freie Förderung nach § 10 SGB III ................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB............

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1) und ohne BAB ........

Kurzarbeiter ..........................................................................................

Nichtarbeitslose Leistungsempfänger (§ 428 SGB III) ..........................

absolut in % in %absolut

54.160 53.764 51.958 46.702 9.246 20,6 12.416 38,2

21.264 22.709 23.299 23.347 -9.265 -30,3 4.892 19,1

32.896 31.055 28.659 23.355 18.511 128,7 7.524 109,7

96.628 84.565 93.355 106.101 -35.889 -27,1 -287 -0,2

57.727 55.310 60.612 65.401 -18.097 -23,9 913 1,2

8.897 8.578 9.141 10.333 -3.164 -26,2 -9.993 -45,3

29.789 20.458 23.376 30.132 -14.599 -32,9 9.069 25,7

215 219 226 235 -29 -11,9 -215 -46,8

. . . . . x -61 x

201.583 165.615 218.296 241.156 -8.456 -4,0 -31.218 -12,9

411 450 691 706 28 7,3 250 188,0

70.217 40.660 75.464 83.928 2.632 3,9 -11.339 -14,4

84.201 74.519 80.553 89.268 -3.485 -4,0 -16.912 -16,2

4.635 5.293 6.146 6.580 -2.919 -38,6 -159 -2,1

119 218 318 405 -53 -30,8 108 168,8

3.362 10.994 19.600 21.259 304 9,9 907 42,2

38.638 33.481 35.524 39.010 -4.963 -11,4 -4.073 -8,5

104.915 94.286 90.511 103.679 16.350 18,5 -1.085 -1,2

274.109 275.084 276.384 280.774 -59.779 -17,9 -18.692 -5,3

56.473 56.741 59.520 62.512 -1.445 -2,5 12.115 26,5

1.677 2.032 2.269 2.383 -2.050 -55,0 -1.829 -32,9

47.960 48.968 51.653 54.523 -1.027 -2,1 15.787 47,6

… … … … … x … x

2.897 3.036 3.236 3.381 -607 -17,3 -1.903 -35

246 234 219 232 -4 -1,6 -162 -39

… … … … … x … x

3.693 2.471 2.143 1.993 2.243 154,7 225 18

. . . . . x -3 x

217.636 218.343 216.864 218.262 -58.334 -21,1 -30.807 -10,0

112.666 106.167 100.422 92.703 102.942 1.058,6 9.724 x

. . . . -63.680 x -10.280 -13,9

104.970 112.176 116.442 125.559 -97.596 -48,2 -30.251 -13,0

11.495 11.622 11.662 11.304 -5.959 -34,1 -3.815 -17,9

. . . . . x . x

9.685 9.694 9.644 9.194 -2.198 -18,5 1.861 18,6

111 96 104 82 -85 -43,4 -326 -62,5

1.699 1.832 1.914 2.028 -3.676 -68,4 -5.350 -49,9

24.486 23.508 23.603 25.130 -5.254 -17,7 7.150 31,7

24.486 23.508 23.603 25.130 -5.254 -17,7 7.150 31,7

662.461 614.158 675.258 711.167 -106.091 -13,8 -34.446 -4,3

662.461 614.158 675.258 711.167 -106.091 -13,8 -34.446 -4,3

33.658 32.342 39.345 46.257 -12.321 -26,8 -50.209 -52,2

211.035 220.356 224.375 225.588 -34.959 -14,2 15.472 6,7

ANBA Nr. 1/2008

132

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007 zuSeptember 2006

September 2006 zuSeptember 2005

2007

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Instrument

406

Bestand an Teilnehmern in ausgewählten arbeitsmarktpolitischenInstrumenten - zeitliche Entwicklung im Rechtskreis SGB II- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/6

11 2

Bestand

Veränderung

3 4 5 6 7 8

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ......................................

Beauftragung Dritter mit der Vermittlung ......................................

Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen ............

Qualifizierung ........................................................................................

Berufliche Weiterbildung ................................................................

Berufliche Weiterbildung behinderter Menschen ..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen..........................

Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen Reha ................

Deutsch-Sprachlehrgänge (Restabwicklung) ..................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ....................................................................................

Vertiefte Berufsorientierung ..........................................................

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ....................................

Berufsausbildung Benachteiligter ..................................................

Arbeitgeberzuschüsse Reha

(i.d.R. Ausbildungszuschüsse gem. § 236 SGB III) ..............

Sozialpädagogische Begleitung ......................................................

Einstiegsqualifizierung....................................................................

Besondere Maßnahmen zur Ausbildung behinderter

Menschen..............................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ................................................

Förderung abhängiger Beschäftigung ............................................

Personal-Service-Agenturen ..........................................................

Eingliederungszuschüsse ..............................................................

Eingliederungszuschüsse für schwerbehinderte Menschen ..........

Einstellungszuschüsse bei Neugründungen ..................................

Einstellungszuschüsse bei Vertretung ..........................................

Entgeltsicherung für Ältere ............................................................

Arbeitsentgeltzuschuss bei berufl. Weiterbildung Beschäftigter ....

Eingliederungshilfen für jüngere Arbeitnehmer ..............................

Einstiegsgeld - Variante: Beschäftigung..........................................

Förderung der Selbständigkeit ......................................................

Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit........................................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ................................................

Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ..............................

darunter: Variante Mehraufwand ..........................................

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ..................................................

Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen ....................

Trad. Strukturanpassungsmaßnahmen (Restabwicklung) ..............

Sonstiges

Sonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II ........

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 1) und ohne BAB............

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ................................................................................

Weitere Leistungen (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II)....................

absolut in % in %absolut

39.777 39.281 37.577 36.752 -18.679 -32,0 -66.661 -53,3

31.666 31.890 30.977 30.274 -21.790 -40,8 -62.209 -53,8

8.111 7.391 6.600 6.478 3.111 62,2 -4.452 -47,1

102.857 88.009 91.549 102.818 12.046 13,3 16.154 21,6

60.589 53.547 55.254 58.609 12.693 26,5 20.283 73,5

6.132 5.862 5.960 6.393 857 16,2 2.775 111,0

35.953 28.432 30.112 37.563 -1.513 -4,0 -6.863 -15,5

183 168 223 253 9 5,2 -41 -19,1

. . . . . x . x

53.385 36.857 48.689 52.293 12.414 30,3 23.751 137,9

97 30 109 117 33 51,6 60 1.500,0

15.914 8.902 17.586 19.622 1.904 13,6 6.182 79,0

28.750 19.838 20.673 21.711 7.969 38,3 12.935 164,9

554 563 607 594 -41 -6,9 373 168,0

39 104 137 182 -33 -45,8 69 2.300,0

972 2.712 5.103 5.531 89 10,1 735 496,6

7.059 4.708 4.474 4.536 2.493 54,6 3.397 290,6

90.577 90.965 91.807 90.877 8.688 10,6 41.243 101,5

71.783 71.883 72.573 71.254 10.203 16,6 30.098 95,6

1.217 1.275 1.365 1.395 -526 -30,2 632 56,9

58.407 58.687 59.472 58.407 8.515 17,1 23.396 88,3

… … … … … x … x

3.149 3.125 3.152 3.126 -168 -5,1 568 21

129 122 111 108 12 10,3 -1 -1

… … … … … x … x

62 33 32 29 38 158,3 16 200

. . . . . x . x

8.819 8.641 8.441 8.189 2.332 35,9 5.487 548,7

18.794 19.082 19.234 19.623 -1.515 -7,5 11.145 121,6

18.794 19.082 19.234 19.623 -1.515 -7,5 11.145 121,6

312.281 308.362 310.843 315.940 -16.339 -5,0 2.663 0,8

281.779 278.541 281.457 286.930 -12.088 -4,1 3.723 1,3

263.990 261.235 263.604 269.361 -13.786 -5,0 -2.101 -0,8

30.065 29.433 29.020 28.687 -4.052 -11,9 -1.057 -3,0

434 385 363 320 -194 -30,9 * 0,3

3 3 3 3 -5 -62,5 -5 -38,5

135.145 129.820 133.729 139.128 38.544 39,9 63.514 192,0

135.145 129.820 133.729 139.128 38.544 39,9 63.514 192,0

734.022 693.294 714.194 737.808 36.674 5,3 80.664 13,1

734.022 693.294 714.194 737.808 36.674 5,3 80.664 13,1

4.902 4.342 4.074 3.809 2.251 84,9 2.007 311,6

ANBA Nr. 1/2008

133

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007 zuSeptember 2006

September 2006 zuSeptember 2005

2007

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

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Kategorie

407 Berichtsmonat: September 2007

Zugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/7

1 2 3 4 5 6 7

227.773 25.030 12,3 2.029.256 1.858.431 170.825 9,2

126.974 -26.924 -17,5 1.005.905 900.291 105.614 11,7

106.952 -9.724 -8,3 217.787 223.468 -5.681 -2,5

71.525 5.749 8,7 599.103 580.020 19.083 3,3

58.913 4.953 9,2 479.049 400.703 78.346 19,6

12.612 796 6,7 120.054 179.317 -59.263 -33,0

65.961 -5.455 -7,6 593.242 610.576 -17.334 -2,8

57.894 -2.825 -4,7 452.884 337.331 115.553 34,3

657.079 -14.149 -2,1 4.898.177 4.510.117 388.060 8,6

417.333 -54.189 -11,5 2.794.765 2.652.758 142.007 5,4

129.646 13.718 11,8 1.161.336 1.029.461 131.875 12,8

67.333 -24.897 -27,0 537.364 495.546 41.818 8,4

82.047 -6.949 -7,8 171.441 180.194 -8.753 -4,9

39.217 1.547 4,1 336.288 358.175 -21.887 -6,1

29.060 502 1,8 239.651 203.739 35.912 17,6

10.157 1.045 11,5 96.637 154.436 -57.799 -37,4

1.444 -668 -31,6 13.505 15.501 -1.996 -12,9

9.891 -3.967 -28,6 71.549 73.540 -1.991 -2,7

329.578 -21.216 -6,0 2.291.483 2.152.417 139.066 6,5

201.105 -42.291 -17,4 1.156.165 1.148.583 7.582 0,7

98.127 11.312 13,0 867.920 828.970 38.950 4,7

59.641 -2.027 -3,3 468.541 404.745 63.796 15,8

24.905 -2.775 -10,0 46.346 43.274 3.072 7,1

32.308 4.202 15,0 262.815 221.845 40.970 18,5

29.853 4.451 17,5 239.398 196.964 42.434 21,5

2.455 -249 -9,2 23.417 24.881 -1.464 -5,9

64.517 -4.787 -6,9 579.737 595.075 -15.338 -2,6

48.003 1.142 2,4 381.335 263.791 117.544 44,6

327.501 7.067 2,2 2.606.694 2.357.700 248.994 10,6

216.228 -11.898 -5,2 1.638.600 1.504.175 134.425 8,9

Insgesamt

absolut in % absolut

2007 2006

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

im Laufe des Berichtsmonats seit Jahresbeginn bis Ende des BerichtsmonatsZugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

in %

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ..................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ..................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB) ..................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

ANBA Nr. 1/2008

134

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Kategorie

408 Berichtsmonat: September 2007

Zugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Westdeutschland

Übersicht IV/8

1 2 3 4 5 6 7

135.023 14.662 12,2 1.171.601 1.061.592 110.009 10,4

84.186 -22.669 -21,2 685.647 621.661 63.986 10,3

… … x … 157.279 … x

37.799 4.016 11,9 323.104 309.488 13.616 4,4

28.817 3.372 13,3 236.287 181.489 54.798 30,2

8.982 644 7,7 86.817 127.999 -41.182 -32,2

35.622 -4.823 -11,9 339.833 330.436 9.397 2,8

43.587 -3.823 -8,1 340.145 247.741 92.404 37,3

… … x … 2.728.197 … x

… … x … 1.752.144 … x

80.388 8.646 12,1 698.021 620.161 77.860 12,6

47.606 -18.634 -28,1 386.639 359.902 26.737 7,4

… … x … 134.331 … x

21.914 1.877 9,4 189.189 204.409 -15.220 -7,4

14.197 916 6,9 115.202 91.377 23.825 26,1

7.717 961 14,2 73.987 113.032 -39.045 -34,5

541 -360 -40,0 5.237 5.236 1 0,0

7.876 -2.808 -26,3 54.766 54.813 -47 -0,1

… … x … 1.378.852 … x

… … x … 827.931 … x

54.635 6.016 12,4 473.580 441.431 32.149 7,3

36.580 -4.035 -9,9 299.008 261.759 37.249 14,2

… … x … 22.948 … x

15.885 2.139 15,6 133.915 105.079 28.836 27,4

14.620 2.456 20,2 121.085 90.112 30.973 34,4

1.265 -317 -20,0 12.830 14.967 -2.137 -14,3

35.081 -4.463 -11,3 334.596 325.200 9.396 2,9

35.711 -1.015 -2,8 285.379 192.928 92.451 47,9

… … x … 1.349.345 … x

… … x … 924.213 … x

Insgesamt

absolut in % absolut

2007 2006

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

im Laufe des Berichtsmonats seit Jahresbeginn bis Ende des BerichtsmonatsZugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

in %

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 keine vollständigen Informationen vor.

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB)2) ................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB)2) ................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung

(ohne BAB)2) ................................................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ....................................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ............................................................

ANBA Nr. 1/2008

135

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Kategorie

409 Berichtsmonat: September 2007

Zugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Ostdeutschland

Übersicht IV/9

1 2 3 4 5 6 7

92.750 10.368 12,6 857.655 796.835 60.820 7,6

42.788 -4.254 -9,0 320.257 278.627 41.630 14,9

… … x … 66.158 … x

33.726 1.734 5,4 275.999 270.525 5.474 2,0

30.096 1.582 5,5 242.762 219.207 23.555 10,7

3.630 152 4,4 33.237 51.318 -18.081 -35,2

30.339 -632 -2,0 253.409 280.140 -26.731 -9,5

14.307 998 7,5 112.739 89.571 23.168 25,9

… … x … 1.781.856 … x

… … x … 900.561 … x

49.258 5.072 11,5 463.315 409.296 54.019 13,2

19.727 -6.262 -24,1 150.724 135.641 15.083 11,1

… … x … 45.833 … x

17.303 -329 -1,9 147.099 153.759 -6.660 -4,3

14.863 -413 -2,7 124.449 112.355 12.094 10,8

2.440 84 3,6 22.650 41.404 -18.754 -45,3

903 -308 -25,4 8.268 10.265 -1.997 -19,5

2.015 -1.159 -36,5 16.783 18.708 -1.925 -10,3

… … x … 773.502 … x

… … x … 320.600 … x

43.492 5.296 13,9 394.340 387.539 6.801 1,8

23.061 2.008 9,5 169.533 142.986 26.547 18,6

… … x … 20.325 … x

16.423 2.063 14,4 128.900 116.766 12.134 10,4

15.233 1.995 15,1 118.313 106.852 11.461 10,7

1.190 68 6,1 10.587 9.914 673 6,8

29.436 -324 -1,1 245.141 269.875 -24.734 -9,2

12.292 2.157 21,3 95.956 70.863 25.093 35,4

… … x … 1.008.354 … x

… … x … 579.961 … x

Insgesamt

absolut in % absolut

2007 2006

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

im Laufe des Berichtsmonats seit Jahresbeginn bis Ende des BerichtsmonatsZugang an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

in %

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 keine vollständigen Informationen vor.

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ....................................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufs ausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ..................................................

ANBA Nr. 1/2008

136

Page 139: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Kategorie

410

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/10

11 2

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %in %

93.937 93.045 89.535 83.454 -9.433 -9,1 -15,6 -16,6

199.485 172.574 184.904 208.919 -23.843 -10,7 -5,6 -4,6

254.968 202.472 266.985 293.449 3.958 1,6 0,1 6,1

364.686 366.049 368.191 371.651 -51.091 -12,3 -13,1 -12,8

128.256 128.624 132.093 133.766 8.758 7,3 12,8 18,4

236.430 237.425 236.098 237.885 -59.849 -20,2 -22,7 -24,1

323.776 319.984 322.505 327.244 -22.298 -6,4 -6,7 -7,7

159.631 153.328 157.332 164.258 33.290 26,3 37,1 43,5

1.396.483 1.307.452 1.389.452 1.448.975 -69.417 -4,7 -4,7 -3,1

1.396.483 1.307.452 1.389.452 1.448.975 -69.417 -4,7 -4,7 -3,1

54.160 53.764 51.958 46.702 9.246 20,6 38,7 50,7

96.628 84.565 93.355 106.101 -35.889 -27,1 -20,6 -17,5

201.583 165.615 218.296 241.156 -8.456 -4,0 -9,1 -3,9

274.109 275.084 276.384 280.774 -59.779 -17,9 -19,3 -19,4

56.473 56.741 59.520 62.512 -1.445 -2,5 5,6 15,4

217.636 218.343 216.864 218.262 -58.334 -21,1 -24,0 -25,5

11.495 11.622 11.662 11.304 -5.959 -34,1 -31,9 -28,9

24.486 23.508 23.603 25.130 -5.254 -17,7 -8,6 -2,2

662.461 614.158 675.258 711.167 -106.091 -13,8 -13,7 -10,9

662.461 614.158 675.258 711.167 -106.091 -13,8 -13,7 -10,9

39.777 39.281 37.577 36.752 -18.679 -32,0 -45,0 -48,4

102.857 88.009 91.549 102.818 12.046 13,3 15,5 13,6

53.385 36.857 48.689 52.293 12.414 30,3 84,8 99,9

90.577 90.965 91.807 90.877 8.688 10,6 13,2 15,3

71.783 71.883 72.573 71.254 10.203 16,6 19,3 21,1

18.794 19.082 19.234 19.623 -1.515 -7,5 -5,1 -2,3

312.281 308.362 310.843 315.940 -16.339 -5,0 -5,4 -6,7

135.145 129.820 133.729 139.128 38.544 39,9 50,8 56,4

734.022 693.294 714.194 737.808 36.674 5,3 5,0 5,7

734.022 693.294 714.194 737.808 36.674 5,3 5,0 5,7

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB) ..........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB) ..........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB) ..........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ..................................................

ANBA Nr. 1/2008

137

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007

August2007

Juli2007

2007

Page 140: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Kategorie

411

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Westeutschland

Übersicht IV/11

11 2

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %in %

Rechtskreis SGB II und SGB III

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ..................................................

69.585 67.993 64.306 59.864 -10.422 -13,0 -19,4 -18,4

137.511 119.520 129.314 144.662 -21.793 -13,7 -7,1 -5,2

... 135.610 181.616 201.622 ... x 5,5 10,7

231.871 232.522 233.587 235.280 -27.631 -10,6 -11,9 -11,7

76.895 77.549 79.977 81.174 8.918 13,1 20,5 28,4

154.976 154.973 153.610 154.106 -36.549 -19,1 -22,4 -24,0

159.689 158.838 163.357 170.886 -4.673 -2,8 -0,2 1,5

111.660 106.270 107.671 113.697 19.457 21,1 35,3 41,7

... 820.753 879.851 926.011 ... x -2,7 -0,1

... 820.753 879.851 926.011 ... x -2,7 -0,1

40.090 39.673 37.884 33.782 4.962 14,1 28,1 39,0

71.113 62.154 69.146 78.324 -26.055 -26,8 -19,5 -16,2

... 117.034 156.332 174.213 ... x -1,9 2,1

177.909 177.638 177.659 179.622 -34.192 -16,1 -18,4 -18,8

33.052 33.068 34.670 36.470 637 2,0 11,0 22,6

144.857 144.570 142.989 143.152 -34.829 -19,4 -23,0 -25,0

3.524 3.618 3.789 3.878 -860 -19,6 -12,1 -0,8

19.399 18.112 17.549 18.432 -1.687 -8,0 1,8 5,6

... 418.229 462.359 488.251 ... x -10,4 -7,9

... 418.229 462.359 488.251 ... x -10,4 -7,9

29.495 28.320 26.422 26.082 -15.384 -34,3 -47,0 -48,7

66.398 57.366 60.168 66.338 4.262 6,9 11,6 11,5

... 18.576 25.284 27.409 ... x 100,7 130,1

53.962 54.884 55.928 55.658 6.561 13,8 18,3 22,5

43.843 44.481 45.307 44.704 8.281 23,3 28,6 33,2

10.119 10.403 10.621 10.954 -1.720 -14,5 -11,7 -8,8

156.165 155.220 159.568 167.008 -3.813 -2,4 0,1 1,6

92.261 88.158 90.122 95.265 21.144 29,7 45,1 51,8

... 402.524 417.492 437.760 ... x 7,0 10,3

... 402.524 417.492 437.760 ... x 7,0 10,3

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II

ANBA Nr. 1/2008

138

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 keine vollständigen Informationen vor.

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007

August2007

Juli2007

2007

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Kategorie

412

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Osteutschland

Übersicht IV/12

11 2

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik - ohne Förderinformationen der zkT

Veränderung gegenüber Vorjahresmonat

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %in %

24.352 25.052 25.229 23.590 989 4,2 -3,1 -11,5

61.973 53.053 55.590 64.257 -2.044 -3,2 -2,0 -2,9

... 66.862 85.369 91.827 ... x -9,2 -2,4

132.815 133.527 134.604 136.371 -23.460 -15,0 -15,1 -14,8

51.361 51.075 52.116 52.592 -160 -0,3 2,9 5,8

81.454 82.452 82.488 83.779 -23.300 -22,2 -23,4 -24,1

164.087 161.146 159.148 156.358 -17.625 -9,7 -12,4 -15,6

47.971 47.058 49.661 50.561 13.833 40,5 41,6 47,7

... 486.698 509.601 522.964 ... x -7,8 -7,9

... 486.698 509.601 522.964 ... x -7,8 -7,9

14.070 14.091 14.074 12.920 4.284 43,8 80,5 94,8

25.514 22.410 24.209 27.777 -9.828 -27,8 -23,4 -21,0

... 48.581 61.964 66.943 ... x -22,9 -16,4

96.200 97.446 98.725 101.152 -25.587 -21,0 -21,0 -20,4

23.421 23.673 24.850 26.042 -2.082 -8,2 -1,1 6,6

72.779 73.773 73.875 75.110 -23.505 -24,4 -25,8 -26,6

7.971 8.004 7.873 7.426 -5.099 -39,0 -38,3 -37,4

5.087 5.396 6.054 6.698 -3.567 -41,2 -31,9 -19,3

... 195.928 212.899 222.916 ... x -19,8 -16,8

... 195.928 212.899 222.916 ... x -19,8 -16,8

10.282 10.961 11.155 10.670 -3.295 -24,3 -39,3 -47,6

36.459 30.643 31.381 36.480 7.784 27,1 23,4 17,9

... 18.281 23.405 24.884 ... x 71,0 75,1

36.615 36.081 35.879 35.219 2.127 6,2 6,1 5,6

27.940 27.402 27.266 26.550 1.922 7,4 6,7 5,1

8.675 8.679 8.613 8.669 205 2,4 4,2 7,0

156.116 153.142 151.275 148.932 -12.526 -7,4 -10,4 -14,0

42.884 41.662 43.607 43.863 17.400 68,3 64,6 66,9

... 290.770 296.702 300.048 ... x 2,4 -0,2

... 290.770 296.702 300.048 ... x 2,4 -0,2

Rechtskreis SGB III

Rechtskreis SGB II und SGB III

Rechtskreis SGB II

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen1)

und ohne BAB ..................................................

Beratung und Unterstützung der Arbeitsuche ............

Qualifizierung ............................................................

Berufsberatung und Förderung der

Berufsausbildung (ohne BAB)2) ........................

Beschäftigungsbegleitende Leistungen ......................

dar.: Förderung abhängiger Beschäftigung ..............

Förderung der Selbständigkeit ........................

Beschäftigung schaffende Maßnahmen ......................

Sonstiges ....................................................................

Summe der Instrumente mit Einmalleistungen1)

ohne BAB ........................................................

Summe der Instrumente ohne Einmalleistungen 1)

und ohne BAB ..................................................

ANBA Nr. 1/2008

139

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 keine vollständigen Informationen vor.

Berichtsmonat: September 2007

September August Juli JuniSeptember 2007

August2007

Juli2007

2007

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Region

413 Berichtsmonat: September 2007

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik insgesamt - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/13

Zugang (absolut und Anteil an Spalte 13)

Zugang Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Bestand an Arbeitslosen

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

227.773 34,7 126.974 19,3 106.952 16,3 71.525 10,9 65.961 10,0 57.894 8,8 657.079 100,0

135.023 x 84.186 x … x 37.799 x 35.622 x 43.587 x … x

92.750 x 42.788 x … x 33.726 x 30.339 x 14.307 x … x

5.725 x 5.282 x … x 2.143 x 2.864 x 2.833 x … x

3.203 x 2.705 x … x 976 x 1.676 x 1.583 x … x

20.976 x 14.614 x … x 5.844 x 5.247 x 4.383 x … x

1.308 x 1.407 x … x 522 x 998 x 1.154 x … x

37.702 x 22.929 x … x 10.014 x 12.086 x 14.534 x … x

11.895 x 6.849 x … x 2.908 x 1.852 x 5.171 x … x

11.124 x 7.170 x … x 2.552 x 3.048 x 3.853 x … x

17.268 x 10.615 x … x 5.238 x 3.059 x 4.298 x … x

23.367 x 10.738 x … x 6.773 x 3.686 x 4.862 x … x

2.455 x 1.877 x … x 829 x 1.106 x 916 x … x

10.381 x 7.137 x … x 3.531 x 9.482 x 2.941 x … x

11.614 x 5.772 x … x 4.897 x 4.159 x 2.608 x … x

13.863 x 7.301 x … x 5.277 x 5.149 x 2.069 x … x

24.079 x 7.954 x … x 9.043 x 4.481 x 2.637 x … x

18.073 x 8.364 x … x 5.886 x 3.922 x 1.775 x … x

14.740 x 6.260 x … x 5.092 x 3.146 x 2.277 x … x

202.743 12,3 153.898 -17,5 116.676 -8,3 65.776 8,7 71.416 -7,6 60.719 -4,7 671.228 -2,1

120.361 12,2 106.855 -21,2 75.029 x 33.783 11,9 40.445 -11,9 47.410 -8,1 423.883 x

82.382 12,6 47.042 -9,0 41.637 x 31.992 5,4 30.971 -2,0 13.309 7,5 247.333 x

5.694 0,5 6.241 -15,4 5.774 x 1.948 10,0 2.924 -2,1 4.009 -29,3 26.590 x

2.983 7,4 2.552 6,0 1.639 x 792 23,2 2.113 -20,7 1.534 3,2 11.613 x

18.010 16,5 19.792 -26,2 9.848 x 5.519 5,9 5.613 -6,5 5.076 -13,7 63.858 x

1.302 0,5 1.819 -22,6 748 x 637 -18,1 1.149 -13,1 1.179 -2,1 6.834 x

30.603 23,2 26.912 -14,8 26.658 x 9.033 10,9 14.136 -14,5 15.227 -4,6 122.569 x

11.330 5,0 7.905 -13,4 5.649 x 2.762 5,3 2.001 -7,4 5.103 1,3 34.750 x

10.716 3,8 7.661 -6,4 4.490 x 1.915 33,3 3.142 -3,0 3.469 11,1 31.393 x

16.598 4,0 12.053 -11,9 8.655 x 4.228 23,9 3.311 -7,6 4.729 -9,1 49.574 x

19.987 16,9 19.470 -44,8 10.350 x 6.294 7,6 4.726 -22,0 5.861 -17,0 66.688 x

3.138 -21,8 2.450 -23,4 1.218 x 655 26,6 1.330 -16,8 1.223 -25,1 10.014 x

8.824 17,6 6.147 16,1 5.301 x 2.769 27,5 7.345 29,1 1.588 85,2 31.974 x

9.824 18,2 6.394 -9,7 7.902 x 4.486 9,2 4.286 -3,0 2.091 24,7 34.983 x

12.393 11,9 6.389 14,3 5.714 x 3.996 32,1 4.776 7,8 1.864 11,0 35.132 x

23.218 3,7 9.417 -15,5 10.623 x 10.379 -12,9 6.278 -28,6 2.887 -8,7 62.802 x

16.580 9,0 11.203 -25,3 6.268 x 5.509 6,8 5.217 -24,8 2.402 -26,1 47.179 x

11.543 27,7 7.492 -16,4 5.829 x 4.853 4,9 3.069 2,5 2.477 -8,1 35.263 x

Beratung und Unterstützung

der Arbeitsuche

Qualifi-zierung

Berufsberatung und Förderung

der Berufsaus-

bildung(ohne BAB)2)

Beschäfti-gungs-

begleitende Leistungen

Beschäfti-gung

schaffende Maßnahmen

Sonstiges

Summe der Instrumente mit Einmal-leistungen 1)

ohne BAB

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik insgesamt - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 1/2008

140

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Region

414 Berichtsmonat: September 2007

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB III

Deutschland

Übersicht IV/14

Zugang (absolut und Anteil an Spalte 13)

Zugang Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

129.646 39,3 67.333 20,4 82.047 24,9 39.217 11,9 1.444 0,4 9.891 3,0 329.578 100,0

80.388 x 47.606 x … x 21.914 x 541 x 7.876 x … x

49.258 x 19.727 x … x 17.303 x 903 x 2.015 x … x

2.821 x 2.432 x … x 1.022 x 21 x 199 x … x

1.813 x 1.233 x … x 622 x . x 118 x … x

11.870 x 7.181 x … x 3.031 x 157 x 631 x … x

708 x 548 x … x 187 x 12 x 30 x … x

21.454 x 12.754 x … x 5.364 x 139 x 1.457 x … x

7.812 x 4.710 x … x 1.967 x 3 x 1.307 x … x

7.240 x 4.118 x … x 1.424 x 19 x 1.208 x … x

10.746 x 6.663 x … x 3.527 x 30 x 1.530 x … x

14.420 x 6.791 x … x 4.359 x 145 x 1.161 x … x

1.504 x 1.176 x … x 411 x 15 x 235 x … x

3.208 x 1.992 x … x 1.488 x 144 x 213 x … x

6.817 x 2.854 x … x 2.789 x 180 x 606 x … x

6.125 x 2.942 x … x 2.233 x 132 x 137 x … x

14.368 x 3.990 x … x 5.122 x 165 x 439 x … x

9.439 x 3.911 x … x 2.933 x 104 x 235 x … x

9.301 x 4.038 x … x 2.738 x 178 x 385 x … x

115.928 11,8 92.230 -27,0 88.996 -7,8 37.670 4,1 2.112 -31,6 13.858 -28,6 350.794 -6,0

71.742 12,1 66.240 -28,1 61.758 x 20.037 9,4 901 -40,0 10.684 -26,3 231.362 x

44.186 11,5 25.989 -24,1 27.228 x 17.632 -1,9 1.211 -25,4 3.174 -36,5 119.420 x

2.810 0,4 3.141 -22,6 4.691 x 1.016 0,6 21 0,0 346 -42,5 12.025 x

1.384 31,0 1.318 -6,4 1.143 x 573 8,6 29 . 334 -64,7 4.781 x

9.938 19,4 11.976 -40,0 7.905 x 2.961 2,4 162 -3,1 1.674 -62,3 34.616 x

639 10,8 517 6,0 516 x 229 -18,3 28 -57,1 73 -58,9 2.002 x

17.126 25,3 16.182 -21,2 21.519 x 5.054 6,1 286 -51,4 1.769 -17,6 61.936 x

7.407 5,5 5.245 -10,2 4.563 x 1.748 12,5 8 -62,5 1.189 9,9 20.160 x

7.101 2,0 4.726 -12,9 3.854 x 1.205 18,2 11 72,7 1.205 0,2 18.102 x

10.619 1,2 8.186 -18,6 7.509 x 2.705 30,4 29 3,4 1.844 -17,0 30.892 x

12.653 14,0 13.632 -50,2 9.016 x 4.214 3,4 278 -47,8 1.859 -37,5 41.652 x

2.065 -27,2 1.317 -10,7 1.042 x 332 23,8 49 -69,4 391 -39,9 5.196 x

3.385 -5,2 2.159 -7,7 3.333 x 1.139 30,6 58 148,3 105 102,9 10.179 x

5.985 13,9 3.590 -20,5 5.664 x 2.724 2,4 266 -32,3 927 -34,6 19.156 x

5.591 9,6 3.454 -14,8 3.323 x 1.903 17,3 24 450,0 253 -45,8 14.548 x

13.468 6,7 5.625 -29,1 7.397 x 6.394 -19,9 638 -74,1 976 -55,0 34.498 x

8.978 5,1 6.094 -35,8 3.697 x 2.712 8,1 77 35,1 491 -52,1 22.049 x

6.779 37,2 5.067 -20,3 3.814 x 2.760 -0,8 148 20,3 422 -8,8 18.990 x

Beratung und Unterstützung

der Arbeitsuche

Qualifi-zierung

Berufsberatung und Förderung

der Berufsaus-

bildung(ohne BAB)2)

Beschäfti-gungs-

begleitende Leistungen

Beschäfti-gung

schaffende Maßnahmen

Sonstiges

Summe der Instrumente mit Einmal-leistungen 1)

ohne BAB

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB III - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 1/2008

141

Page 144: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Region

415 Berichtsmonat: September 2007

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/15

Zugang (absolut und Anteil an Spalte 13)

Zugang Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

98.127 30,0 59.641 18,2 24.905 7,6 32.308 9,9 64.517 19,7 48.003 14,7 327.501 100,0

54.635 x 36.580 x … x 15.885 x 35.081 x 35.711 x … x

43.492 x 23.061 x … x 16.423 x 29.436 x 12.292 x … x

2.904 x 2.850 x … x 1.121 x 2.843 x 2.634 x … x

1.390 x 1.472 x … x 354 x 1.676 x 1.465 x … x

9.106 x 7.433 x … x 2.813 x 5.090 x 3.752 x … x

600 x 859 x … x 335 x 986 x 1.124 x … x

16.248 x 10.175 x … x 4.650 x 11.947 x 13.077 x … x

4.083 x 2.139 x … x 941 x 1.849 x 3.864 x … x

3.884 x 3.052 x … x 1.128 x 3.029 x 2.645 x … x

6.522 x 3.952 x … x 1.711 x 3.029 x 2.768 x … x

8.947 x 3.947 x … x 2.414 x 3.541 x 3.701 x … x

951 x 701 x … x 418 x 1.091 x 681 x … x

7.173 x 5.145 x … x 2.043 x 9.338 x 2.728 x … x

4.797 x 2.918 x … x 2.108 x 3.979 x 2.002 x … x

7.738 x 4.359 x … x 3.044 x 5.017 x 1.932 x … x

9.711 x 3.964 x … x 3.921 x 4.316 x 2.198 x … x

8.634 x 4.453 x … x 2.953 x 3.818 x 1.540 x … x

5.439 x 2.222 x … x 2.354 x 2.968 x 1.892 x … x

86.815 13,0 61.668 -3,3 27.680 -10,0 28.106 15,0 69.304 -6,9 46.861 2,4 320.434 2,2

48.619 12,4 40.615 -9,9 13.271 x 13.746 15,6 39.544 -11,3 36.726 -2,8 192.521 x

38.196 13,9 21.053 9,5 14.409 x 14.360 14,4 29.760 -1,1 10.135 21,3 127.913 x

2.884 0,7 3.100 -8,1 1.083 x 932 20,3 2.903 -2,1 3.663 -28,1 14.565 x

1.599 -13,1 1.234 19,3 496 x 219 61,6 2.084 -19,6 1.200 22,1 6.832 x

8.072 12,8 7.816 -4,9 1.943 x 2.558 10,0 5.451 -6,6 3.402 10,3 29.242 x

663 -9,5 1.302 -34,0 232 x 408 -17,9 1.121 -12,0 1.106 1,6 4.832 x

13.477 20,6 10.730 -5,2 5.139 x 3.979 16,9 13.850 -13,7 13.458 -2,8 60.633 x

3.923 4,1 2.660 -19,6 1.086 x 1.014 -7,2 1.993 -7,2 3.914 -1,3 14.590 x

3.615 7,4 2.935 4,0 636 x 710 58,9 3.131 -3,3 2.264 16,8 13.291 x

5.979 9,1 3.867 2,2 1.146 x 1.523 12,3 3.282 -7,7 2.885 -4,1 18.682 x

7.334 22,0 5.838 -32,4 1.334 x 2.080 16,1 4.448 -20,4 4.002 -7,5 25.036 x

1.073 -11,4 1.133 -38,1 176 x 323 29,4 1.281 -14,8 832 -18,1 4.818 x

5.439 31,9 3.988 29,0 1.968 x 1.630 25,3 7.287 28,1 1.483 84,0 21.795 x

3.839 25,0 2.804 4,1 2.238 x 1.762 19,6 4.020 -1,0 1.164 72,0 15.827 x

6.802 13,8 2.935 48,5 2.391 x 2.093 45,4 4.752 5,6 1.611 19,9 20.584 x

9.750 -0,4 3.792 4,5 3.226 x 3.985 -1,6 5.640 -23,5 1.911 15,0 28.304 x

7.602 13,6 5.109 -12,8 2.571 x 2.797 5,6 5.140 -25,7 1.911 -19,4 25.130 x

4.764 14,2 2.425 -8,4 2.015 x 2.093 12,5 2.921 1,6 2.055 -7,9 16.273 x

Beratung und Unterstützung

der Arbeitsuche

Qualifi-zierung

Berufsberatung und Förderung

der Berufsaus-

bildung(ohne BAB)2)

Beschäfti-gungs-

begleitende Leistungen

Beschäfti-gung

schaffende Maßnahmen

Sonstiges

Summe der Instrumente mit Einmal-leistungen 1)

ohne BAB

Zugang von Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 1/2008

142

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Region

416 Berichtsmonat: September 2007

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik- ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/16

Bestand (absolut und Anteil an Spalte 13)

Bestand Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

93.937 6,7 199.485 14,3 254.968 18,3 364.686 26,1 323.776 23,2 159.631 11,4 1.396.483 100,0

69.585 x 137.511 x … x 231.871 x 159.689 x 111.660 x … x

24.352 x 61.973 x … x 132.815 x 164.087 x 47.971 x … x

1.355 x 7.125 x … x 10.910 x 10.290 x 7.209 x … x

4.056 x 5.310 x … x 6.526 x 9.883 x 7.489 x … x

4.608 x 23.716 x … x 30.516 x 21.742 x 11.050 x … x

542 x 3.111 x … x 3.507 x 4.872 x 2.853 x … x

26.340 x 43.543 x … x 63.936 x 51.872 x 39.078 x … x

6.777 x 8.704 x … x 19.983 x 8.594 x 9.003 x … x

5.651 x 8.031 x … x 14.088 x 11.923 x 9.288 x … x

10.137 x 15.072 x … x 33.277 x 16.630 x 10.902 x … x

8.755 x 19.992 x … x 44.836 x 19.747 x 12.736 x … x

1.364 x 2.907 x … x 4.292 x 4.136 x 2.052 x … x

3.515 x 13.456 x … x 22.808 x 43.441 x 5.032 x … x

1.552 x 7.028 x … x 20.179 x 18.084 x 5.766 x … x

1.996 x 10.884 x … x 13.537 x 22.786 x 6.799 x … x

4.787 x 11.818 x … x 36.353 x 34.198 x 7.702 x … x

7.651 x 10.610 x … x 19.997 x 25.992 x 13.906 x … x

4.851 x 8.177 x … x 19.941 x 19.586 x 8.766 x … x

103.370 -9,1 223.328 -10,7 251.010 1,6 415.777 -12,3 346.074 -6,4 126.341 26,3 1.465.900 -4,7

80.007 -13,0 159.304 -13,7 160.245 x 259.502 -10,6 164.362 -2,8 92.203 21,1 915.623 x

23.363 4,2 64.017 -3,2 90.742 x 156.275 -15,0 181.712 -9,7 34.138 40,5 550.247 x

1.611 -15,9 7.978 -10,7 9.086 x 12.674 -13,9 11.276 -8,7 7.389 -2,4 50.014 x

20.461 -80,2 4.402 20,6 3.024 x 7.124 -8,4 9.884 0,0 6.035 24,1 50.930 x

5.102 -9,7 28.769 -17,6 20.526 x 36.088 -15,4 22.284 -2,4 9.211 20,0 121.980 x

904 -40,0 3.235 -3,8 1.586 x 4.073 -13,9 5.339 -8,7 2.395 19,1 17.532 x

16.491 59,7 44.953 -3,1 51.852 x 66.831 -4,3 52.036 -0,3 27.678 41,2 259.841 x

7.052 -3,9 9.655 -9,8 13.239 x 23.089 -13,5 8.716 -1,4 8.588 4,8 70.339 x

6.081 -7,1 9.146 -12,2 10.693 x 15.715 -10,4 12.462 -4,3 6.723 38,2 60.820 x

9.688 4,6 15.996 -5,8 20.821 x 36.618 -9,1 16.910 -1,7 9.718 12,2 109.751 x

9.814 -10,8 31.025 -35,6 26.688 x 52.806 -15,1 20.881 -5,4 12.377 2,9 153.591 x

2.803 -51,3 4.145 -29,9 2.730 x 4.484 -4,3 4.574 -9,6 2.089 -1,8 20.825 x

5.835 -39,8 12.094 11,3 12.374 x 26.641 -14,4 44.533 -2,5 2.463 104,3 103.940 x

2.468 -37,1 7.945 -11,5 16.710 x 24.682 -18,2 23.562 -23,2 5.013 15,0 80.380 x

3.139 -36,4 9.808 11,0 11.539 x 16.252 -16,7 20.709 10,0 3.803 78,8 65.250 x

4.430 8,1 13.493 -12,4 22.490 x 44.740 -18,7 41.641 -17,9 7.651 0,7 134.445 x

4.819 58,8 11.641 -8,9 14.441 x 22.313 -10,4 29.283 -11,2 5.932 134,4 88.429 x

2.672 81,5 9.036 -9,5 13.188 x 21.647 -7,9 21.984 -10,9 9.276 -5,5 77.803 x

Beratung und Unterstützung

der Arbeitsuche

Qualifi-zierung

Berufsberatung und Förderung

der Berufsaus-

bildung(ohne BAB)2)

Beschäfti-gungs-

begleitende Leistungen

Beschäfti-gung

schaffende Maßnahmen

Sonstiges

Summe der Instrumente mit Einmal-leistungen 1)

ohne BAB

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik insgesamt - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 1/2008

143

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Region

417 Berichtsmonat: September 2007

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB III

Deutschland

Übersicht IV/17

Bestand (absolut und Anteil an Spalte 13)

Bestand Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

54.160 8,2 96.628 14,6 201.583 30,4 274.109 41,4 11.495 1,7 24.486 3,7 662.461 100,0

40.090 x 71.113 x … x 177.909 x 3.524 x 19.399 x … x

14.070 x 25.514 x … x 96.200 x 7.971 x 5.087 x … x

836 x 3.025 x … x 8.023 x 104 x 474 x … x

1.375 x 1.972 x … x 5.572 x . x 662 x … x

2.624 x 9.849 x … x 22.714 x 630 x 2.238 x … x

215 x 685 x … x 1.745 x 86 x 101 x … x

12.638 x 21.467 x … x 44.046 x 817 x 5.241 x … x

4.459 x 5.777 x … x 16.838 x 119 x 2.523 x … x

4.161 x 4.466 x … x 11.208 x 108 x 2.570 x … x

6.327 x 9.723 x … x 27.307 x 303 x 3.130 x … x

6.425 x 12.665 x … x 37.536 x 1.290 x 2.022 x … x

1.030 x 1.484 x … x 2.920 x 67 x 438 x … x

1.241 x 3.373 x … x 15.409 x 986 x 209 x … x

1.069 x 3.364 x … x 15.977 x 1.347 x 1.448 x … x

1.167 x 3.752 x … x 8.886 x 1.131 x 360 x … x

3.007 x 5.314 x … x 28.233 x 3.003 x 1.397 x … x

3.772 x 4.731 x … x 13.135 x 595 x 471 x … x

3.814 x 4.980 x … x 14.560 x 909 x 1.202 x … x

44.914 20,6 132.517 -27,1 210.039 -4,0 333.888 -17,9 17.454 -34,1 29.740 -17,7 768.552 -13,8

35.128 14,1 97.168 -26,8 141.364 x 212.101 -16,1 4.384 -19,6 21.086 -8,0 511.231 x

9.786 43,8 35.342 -27,8 68.652 x 121.787 -21,0 13.070 -39,0 8.654 -41,2 257.291 x

579 44,4 4.095 -26,1 7.718 x 9.942 -19,3 165 -37,0 809 -41,4 23.308 x

2.247 -38,8 2.177 -9,4 2.264 x 6.606 -15,7 89 . 1.126 -41,2 14.509 x

3.001 -12,6 15.990 -38,4 17.946 x 28.118 -19,2 741 -15,0 3.158 -29,1 68.954 x

232 -7,3 798 -14,2 1.261 x 2.327 -25,0 102 -15,7 67 50,7 4.787 x

7.369 71,5 26.655 -19,5 44.475 x 51.228 -14,0 1.207 -32,3 5.126 2,2 136.060 x

3.872 15,2 6.693 -13,7 11.476 x 19.933 -15,5 158 -24,7 2.391 5,5 44.523 x

4.474 -7,0 5.781 -22,7 9.730 x 13.276 -15,6 137 -21,2 2.004 28,2 35.402 x

5.397 17,2 11.199 -13,2 19.260 x 31.293 -12,7 337 -10,1 3.843 -18,6 71.329 x

6.428 0,0 21.757 -41,8 24.769 x 45.894 -18,2 1.280 0,8 2.250 -10,1 102.378 x

1.529 -32,6 2.023 -26,6 2.465 x 3.484 -16,2 168 -60,1 312 40,4 9.981 x

966 28,5 4.467 -24,5 9.062 x 20.348 -24,3 1.141 -13,6 346 -39,6 36.330 x

1.013 5,5 5.279 -36,3 13.355 x 21.207 -24,7 3.071 -56,1 2.021 -28,4 45.946 x

1.309 -10,8 5.018 -25,2 7.946 x 11.180 -20,5 1.397 -19,0 665 -45,9 27.515 x

2.248 33,8 7.843 -32,2 17.654 x 36.594 -22,8 5.051 -40,5 2.604 -46,4 71.994 x

2.363 59,6 7.006 -32,5 10.620 x 15.693 -16,3 969 -38,6 1.260 -62,6 37.911 x

1.887 102,1 5.729 -13,1 10.015 x 16.765 -13,2 1.441 -36,9 1.758 -31,6 37.595 x

Beratung und Unterstützung

der Arbeitsuche

Qualifi-zierung

Berufsberatung und Förderung

der Berufsaus-

bildung(ohne BAB)2)

Beschäfti-gungs-

begleitende Leistungen

Beschäfti-gung

schaffende Maßnahmen

Sonstiges

Summe der Instrumente mit Einmal-leistungen 1)

ohne BAB

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB III

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 1/2008

144

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Region

418 Berichtsmonat: September 2007

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

Deutschland

Übersicht IV/18

Bestand (absolut und Anteil an Spalte 13)

Bestand Vorjahresmonat (absolut und Veränderung aktueller Monat zum Vorjahresmonat)

1 2

absolut in %

3 4

absolut in %

5 6

absolut in %

7 8

absolut in %

9 10

absolut in %

11 12

absolut in %

13 14

absolut in %

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

Deutschland ......................................

Westdeutschland ..............................

Ostdeutschland ................................

Schleswig-Holstein ............................

Hamburg ..........................................

Niedersachsen ..................................

Bremen..............................................

Nordrhein-Westfalen ........................

Hessen ..............................................

Rheinland-Pfalz..................................

Baden-Württemberg ..........................

Bayern ..............................................

Saarland ............................................

Berlin ................................................

Brandenburg......................................

Mecklenburg-Vorpommern................

Sachsen ............................................

Sachsen-Anhalt ................................

Thüringen ..........................................

39.777 5,4 102.857 14,0 53.385 7,3 90.577 12,3 312.281 42,5 135.145 18,4 734.022 100,0

29.495 x 66.398 x … x 53.962 x 156.165 x 92.261 x … x

10.282 x 36.459 x … x 36.615 x 156.116 x 42.884 x … x

519 x 4.100 x … x 2.887 x 10.186 x 6.735 x … x

2.681 x 3.338 x … x 954 x 9.883 x 6.827 x … x

1.984 x 13.867 x … x 7.802 x 21.112 x 8.812 x … x

327 x 2.426 x … x 1.762 x 4.786 x 2.752 x … x

13.702 x 22.076 x … x 19.890 x 51.055 x 33.837 x … x

2.318 x 2.927 x … x 3.145 x 8.475 x 6.480 x … x

1.490 x 3.565 x … x 2.880 x 11.815 x 6.718 x … x

3.810 x 5.349 x … x 5.970 x 16.327 x 7.772 x … x

2.330 x 7.327 x … x 7.300 x 18.457 x 10.714 x … x

334 x 1.423 x … x 1.372 x 4.069 x 1.614 x … x

2.274 x 10.083 x … x 7.399 x 42.455 x 4.823 x … x

483 x 3.664 x … x 4.202 x 16.737 x 4.318 x … x

829 x 7.132 x … x 4.651 x 21.655 x 6.439 x … x

1.780 x 6.504 x … x 8.120 x 31.195 x 6.305 x … x

3.879 x 5.879 x … x 6.862 x 25.397 x 13.435 x … x

1.037 x 3.197 x … x 5.381 x 18.677 x 7.564 x … x

58.456 -32,0 90.811 13,3 40.971 30,3 81.889 10,6 328.620 -5,0 96.601 39,9 697.348 5,3

44.879 -34,3 62.136 6,9 18.881 x 47.401 13,8 159.978 -2,4 71.117 29,7 404.392 x

13.577 -24,3 28.675 27,1 22.090 x 34.488 6,2 168.642 -7,4 25.484 68,3 292.956 x

1.032 -49,7 3.883 5,6 1.368 x 2.732 5,7 11.111 -8,3 6.580 2,4 26.706 x

18.214 -85,3 2.225 50,0 760 x 518 84,2 9.795 0,9 4.909 39,1 36.421 x

2.101 -5,6 12.779 8,5 2.580 x 7.970 -2,1 21.543 -2,0 6.053 45,6 53.026 x

672 -51,3 2.437 -0,5 325 x 1.746 0,9 5.237 -8,6 2.328 18,2 12.745 x

9.122 50,2 18.298 20,6 7.377 x 15.603 27,5 50.829 0,4 22.552 50,0 123.781 x

3.180 -27,1 2.962 -1,2 1.763 x 3.156 -0,3 8.558 -1,0 6.197 4,6 25.816 x

1.607 -7,3 3.365 5,9 963 x 2.439 18,1 12.325 -4,1 4.719 42,4 25.418 x

4.291 -11,2 4.797 11,5 1.561 x 5.325 12,1 16.573 -1,5 5.875 32,3 38.422 x

3.386 -31,2 9.268 -20,9 1.919 x 6.912 5,6 19.601 -5,8 10.127 5,8 51.213 x

1.274 -73,8 2.122 -32,9 265 x 1.000 37,2 4.406 -7,6 1.777 -9,2 10.844 x

4.869 -53,3 7.627 32,2 3.312 x 6.293 17,6 43.392 -2,2 2.117 127,8 67.610 x

1.455 -66,8 2.666 37,4 3.355 x 3.475 20,9 20.491 -18,3 2.992 44,3 34.434 x

1.830 -54,7 4.790 48,9 3.593 x 5.072 -8,3 19.312 12,1 3.138 105,2 37.735 x

2.182 -18,4 5.650 15,1 4.836 x 8.146 -0,3 36.590 -14,7 5.047 24,9 62.451 x

2.456 57,9 4.635 26,8 3.821 x 6.620 3,7 28.314 -10,3 4.672 187,6 50.518 x

785 32,1 3.307 -3,3 3.173 x 4.882 10,2 20.543 -9,1 7.518 0,6 40.208 x

Beratung und Unterstützung

der Arbeitsuche

Qualifi-zierung

Berufsberatung und Förderung

der Berufsaus-

bildung(ohne BAB)2)

Beschäfti-gungs-

begleitende Leistungen

Beschäfti-gung

schaffende Maßnahmen

Sonstiges

Summe der Instrumente mit Einmal-leistungen 1)

ohne BAB

Bestand an Teilnehmern in Kategorien der Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II - ohne Förderinformationen der zkT

1) Die Einmalleistungen umfassen: Vermittlungsgutschein, Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen und teilweise sonstige weitere Leistungen nach§ 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II

2) zu der Kategorie "Berufsberatung und Förderung der Berufsausbildung" liegen für den Berichtsmonat September 2007 nur für Deutschland vollständige Informatio-nen vor.

ANBA Nr. 1/2008

145

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ANBA Nr. 1/2008

146

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Leistungsempfänger Arbeitslosengeld

Wichtige Hinweise zur Statistik der Leistungsempfänger Arbeitslosengeld

Methodische Hinweise

Änderungen durch das SGB II:

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland.Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegungvon Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der neuenGrundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunen undzugelassene kommunale Träger. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Ar-beit nach § 53 SGB II beauftragt, die bisherige Arbeitsmarktstatistik §§ 280 ff. SGB III unter Einschluss der Grundsicherung fürArbeitsuchende weiter zu führen. Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten und lediglich imHinblick auf die Heterogenität der Personenkreise beider Rechtskreise angepast. Das SGB II selbst enthält keine Definition derArbeitslosigkeit, da diese keine Vorraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist.

Durch die Kombination von Informationen aus dem SGB II- und dem SGB III- Bereich über Arbeitslosigkeit, erwerbsfähige Hilf-ebedürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbezug und Förderung wird eine integrierte Statistik möglich. Diese zeigt für dieeinzelnen Regionen ein Gesamtbild, vermeidet Überschneidungen oder Doppelzählungen und bildet Übergänge zwischen denSystemen einschließlich der Integration in sozialverischerungspflichtige Beschäftigung ab. Soweit die Aufgaben des SGB II mitdem bisherigen IT-Verfahren der BA wahrgenommen werden, ist es möglich, die anfallenden Daten über die bekannten Stati-stikverfahren zu erschließen. Dabei müssen die SGB II Besonderheiten in die Verfahren integriert werden und insbesondere ei-ne Differenzierung nach Rechtskreis und Trägerschaft ermöglicht werden. Mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbändenwurden Standards für Datenlieferungen (XSozial-BA_SGB II) erarbeitet, die es ermöglichen, die Daten der zugelassenen kom-munalen Träger in die Datenstruktur des BA-Data-Warehouse einzubinden. Die Daten über Arbeitsmarkt, Förderung undGrundsicherung lassen sich so vervollständigen.

Übergang zu dem neuen operativen Verfahren ColibriDas bisherige operative DV-Verfahren Alg/Alhi-Uhg mit dem die Leistungen Arbeitslosengeld (ALG), Arbeitslosenhilfe (ALHI)und Unterhaltsgeld (UHG) berechnet wurden, wurde von Oktober 2005 bis Dezember 2006 sukzessive durch Colibri (= Com-puterunterstütztes Leistungsberechnungs- und Informationssystem) ersetzt. Ab Januar 2007 werden nur noch aus dieser web-basierten Anwendung die Daten über Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld (Alg) Arbeitslosengeld bei Weiterbildung(AlgW) gewonnen.

Die vollständige Anzahl der Leistungsempfänger wird nach einer zweimonatigen Wartezeit erhoben, um Verzögerungen bei derAntragsabgabe und -bearbeitung auszugleichen. Sie kann bis auf Kreis- und Agenturebene auch nach Alter, Geschlecht undNationalität ausgewiesen werden.

Vertiefende Informationen aus der Leistungsempfängerstatistik finden Sie auf unserer Internetseite:http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/s.html (Kategorie: Leistungen nach dem SGB III )

147

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Merkmal

501

Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung nach ausgewählten Strukturmerkmalen

Deutschland

Übersicht V/1

11 2

Veränderung gegenüber

3 4 5 6 7 8

Empfänger von Alg insgesamt ..........................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

Empfänger von Alg-W insgesamt ......................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

absolut in % in %absolut

949.073 1.010.039 1.015.877 998.732 -279.545 -22,8 -315.494 -20,4

480.734 510.906 518.780 519.731 -149.809 -23,8 -203.091 -24,4468.339 499.133 497.097 479.001 -129.736 -21,7 -112.403 -15,8

857.418 915.736 919.636 900.317 -254.484 -22,9 -290.155 -20,791.189 93.825 95.752 97.920 -25.075 -21,6 -25.169 -17,8

18.931 21.521 17.869 9.235 -4.871 -20,5 -8.500 -26,3124.230 135.283 128.336 104.695 -27.139 -17,9 -55.061 -26,7

90.411 97.518 102.771 108.861 -52.089 -36,6 -44.307 -23,7312.009 329.233 337.724 343.074 -80.213 -20,5 -18.354 -4,5

44.101 42.251 46.170 51.111 -16.042 -26,7 -1.855 -3,0

22.352 21.672 23.453 25.641 -7.504 -25,1 650 2,221.749 20.579 22.717 25.470 -8.538 -28,2 -2.505 -7,6

40.796 39.185 42.809 47.494 -15.401 -27,4 -1.216 -2,13.296 3.057 3.349 3.602 -630 -16,0 -625 -13,7

316 223 219 251 -270 -46,1 274 87,84.579 4.251 4.716 5.566 -2.637 -36,5 884 14,05.507 5.286 5.765 6.044 -1.569 -22,2 4.512 176,03.749 3.313 3.438 3.340 589 18,6 2.768 706,1

Merkmal

502

Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung nach ausgewählten Strukturmerkmalen

Westdeutschland

Übersicht V/2

11 2

Veränderung gegenüber

3 4 5 6 7 8

Empfänger von Alg insgesamt ..........................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

Empfänger von Alg-W insgesamt ......................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

absolut in % in %absolut

681.716 731.419 735.682 718.841 -200.763 -22,7 -209.683 -19,2

343.832 369.048 374.690 371.734 -109.044 -24,1 -131.495 -22,5337.884 362.371 360.992 347.107 -91.719 -21,3 -78.188 -15,4

597.524 644.752 647.256 628.411 -177.162 -22,9 -186.990 -19,483.908 86.376 88.120 90.113 -23.562 -21,9 -22.541 -17,3

11.100 14.629 12.287 6.934 -3.320 -23,0 -5.675 -28,279.699 91.691 87.039 68.311 -19.350 -19,5 -37.342 -27,465.494 70.520 74.211 78.111 -37.421 -36,4 -24.831 -19,4

223.706 235.666 241.382 244.200 -52.028 -18,9 -9.491 -3,3

32.286 30.419 33.190 36.895 -11.043 -25,5 1.315 3,1

16.432 15.729 16.886 18.509 -5.323 -24,5 2.020 10,215.854 14.690 16.304 18.386 -5.720 -26,5 -705 -3,2

29.160 27.527 30.019 33.496 -10.465 -26,4 1.734 4,63.120 2.886 3.164 3.388 -567 -15,4 -412 -10,1

212 154 149 184 -206 -49,3 174 71,32.890 2.566 2.790 3.358 -2.056 -41,6 757 18,14.159 3.996 4.379 4.570 -1.104 -21,0 3.508 199,92.920 2.589 2.697 2.594 384 15,1 2.275 871,6

ANBA Nr. 1/2008

148

Berichtsmonat: September 2007

2007

September August Juli JuniSeptember 2007

zu September 2006 September 2006

zu September 2005

Berichtsmonat: September 2007

2007

September August Juli JuniSeptember 2007

zu September 2006 September 2006

zu September 2005

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Merkmal

503

Bestand Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung nach ausgewählten Strukturmerkmalen

Ostdeutschland

Übersicht V/3

11 2

Veränderung gegenüber

3 4 5 6 7 8

Empfänger von Alg insgesamt ..........................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

Empfänger von Alg-W insgesamt ......................dav.

Männer ..................................................Frauen ....................................................

dar.Deutsche ................................................Ausländer ..............................................

dar.unter 20 Jahre ........................................20 Jahre bis unter 25 Jahre ....................über 50 Jahre bis 55 Jahre......................über 55 Jahre und älter ..........................

absolut in % in %absolut

267.357 278.620 280.195 279.891 -78.782 -22,8 -105.811 -23,4

136.902 141.858 144.090 147.997 -40.765 -22,9 -71.596 -28,7130.455 136.762 136.105 131.894 -38.017 -22,6 -34.215 -16,9

259.894 270.984 272.380 271.906 -77.322 -22,9 -103.165 -23,47.281 7.449 7.632 7.807 -1.513 -17,2 -2.628 -23,0

7.831 6.892 5.582 2.301 -1.551 -16,5 -2.825 -23,144.531 43.592 41.297 36.384 -7.789 -14,9 -17.719 -25,324.917 26.998 28.560 30.750 -14.668 -37,1 -19.476 -33,088.303 93.567 96.342 98.874 -28.185 -24,2 -8.863 -7,1

11.815 11.832 12.980 14.216 -4.999 -29,7 -3.170 -15,9

5.920 5.943 6.567 7.132 -2.181 -26,9 -1.370 -14,55.895 5.889 6.413 7.084 -2.818 -32,3 -1.800 -17,1

11.636 11.658 12.790 13.998 -4.936 -29,8 -2.950 -15,1176 171 185 214 -63 -26,4 -213 -47,1

104 69 70 67 -64 -38,1 100 147,11.689 1.685 1.926 2.208 -581 -25,6 127 5,91.348 1.290 1.386 1.474 -465 -25,6 1.004 124,1

829 724 741 746 205 32,9 493 376,3

ANBA Nr. 1/2008

149

Berichtsmonat: September 2007

2007

September August Juli JuniSeptember 2007

zu September 2006 September 2006

zu September 2005

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Region

504

Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld nach Ländern

Deutschland

Übersicht V/4

11 2

Veränderung gegenüber

3 4 5 6 7 8

Deutschland ....................................................

Westdeutschland ............................................

Ostdeutschland ..............................................

Schleswig-Holstein ..........................................

Hamburg..........................................................

Niedersachsen ................................................

Bremen ............................................................

Nordrhein-Westfalen........................................

Hessen ............................................................

Rheinland-Pfalz ................................................

Baden-Württemberg ........................................

Bayern ............................................................

Saarland ..........................................................

Berlin ..............................................................

Brandenburg....................................................

Mecklenburg-Vorpommern ..............................

Sachsen ..........................................................

Sachsen-Anhalt................................................

Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................

Westdeutschland ............................................

Ostdeutschland ..............................................

Schleswig-Holstein ..........................................

Hamburg..........................................................

Niedersachsen ................................................

Bremen ............................................................

Nordrhein-Westfalen........................................

Hessen ............................................................

Rheinland-Pfalz ................................................

Baden-Württemberg ........................................

Bayern ............................................................

Saarland ..........................................................

Berlin ..............................................................

Brandenburg....................................................

Mecklenburg-Vorpommern ..............................

Sachsen ..........................................................

Sachsen-Anhalt................................................

Thüringen ........................................................

absolut in % in %absolut

949.073 1.010.039 1.015.877 998.732 -279.545 -22,8 -315.494 -20,4

681.716 731.419 735.682 718.841 -200.763 -22,7 -209.683 -19,2

267.357 278.620 280.195 279.891 -78.782 -22,8 -105.811 -23,4

31.704 33.765 34.631 33.281 -8.147 -20,4 -10.399 -20,7

18.929 20.263 21.034 20.187 -5.464 -22,4 -5.799 -19,2

88.526 95.970 95.222 90.026 -20.546 -18,8 -30.449 -21,8

7.198 7.676 7.643 7.404 -2.094 -22,5 -2.920 -23,9

197.304 208.034 215.655 213.185 -62.354 -24,0 -53.345 -17,0

62.386 68.510 70.453 66.684 -20.695 -24,9 -17.894 -17,7

41.066 44.964 45.561 42.888 -11.830 -22,4 -12.038 -18,5

99.896 106.577 104.032 103.320 -31.034 -23,7 -29.850 -18,6

123.990 134.144 129.656 130.580 -35.567 -22,3 -44.267 -21,7

10.717 11.516 11.795 11.286 -3.032 -22,1 -2.722 -16,5

43.466 45.393 46.616 45.447 -13.472 -23,7 -18.117 -24,1

40.866 43.001 44.031 43.016 -12.091 -22,8 -16.961 -24,3

29.116 29.981 30.324 30.508 -8.305 -22,2 -10.854 -22,5

71.873 73.466 72.855 73.840 -17.430 -19,5 -29.280 -24,7

43.544 45.933 45.796 46.270 -13.817 -24,1 -15.048 -20,8

38.492 40.846 40.573 40.810 -13.667 -26,2 -15.551 -23,0

44.101 42.251 46.170 51.111 -16.042 -26,7 -1.855 -3,0

32.286 30.419 33.190 36.895 -11.043 -25,5 1.315 3,1

11.815 11.832 12.980 14.216 -4.999 -29,7 -3.170 -15,9

1.177 1.149 1.203 1.327 -496 -29,6 -407 -19,6

842 734 754 820 223 36,0 80 14,8

4.436 4.246 4.878 5.760 -3.752 -45,8 1.800 28,2

303 262 280 302 -63 -17,2 -241 -39,7

10.439 10.199 9.937 10.831 -1.863 -15,1 568 4,8

2.132 1.733 1.812 2.006 -43 -2,0 -1.166 -34,9

1.599 1.329 1.352 1.536 -518 -24,5 -317 -13,0

4.509 4.173 4.926 5.324 15 0,3 -657 -12,8

6.313 6.130 7.597 8.390 -4.338 -40,7 1.810 20,5

536 464 451 599 -208 -28,0 -155 -17,2

1.790 1.632 1.798 2.075 -476 -21,0 -1.500 -39,8

1.726 1.753 1.886 2.282 -1.326 -43,4 -759 -19,9

2.071 1.894 2.010 2.190 -921 -30,8 224 8,1

2.482 2.831 3.178 3.419 -1.547 -38,4 -556 -12,1

1.493 1.524 1.712 1.805 -774 -34,1 329 17,0

2.253 2.198 2.396 2.445 45 2,0 -908 -29,1

Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld ohne Weiterbildung

Bestand an Leistungsempfängern von Arbeitslosengeld bei Weiterbildung

ANBA Nr. 1/2008

150

Berichtsmonat: September 2007

2007

September August Juli JuniSeptember 2007

zu September 2006 September 2006

zu September 2005

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Leistungen nach dem SGB II

Wichtige Hinweise zur Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) änderten sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland.Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegungvon Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der neuenGrundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II traten Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunen undzugelassene kommunale Träger. Zur Sicherung der Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Ar-beit nach § 53 SGB II beauftragt, die bisherige Arbeitsmarktstatistik §§ 280 ff. SGB III unter Einschluss der Grundsicherung fürArbeitsuchende weiter zu führen. Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten und lediglich imHinblick auf die Heterogenität der Personenkreise beider Rechtskreise angepast. Das SGB II selbst enthält keine Definition derArbeitslosigkeit, da diese keine Vorraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Durch die Kombination von Informationen aus dem SGB II- und dem SGB III- Bereich über Arbeitslosigkeit, erwerbsfähige Hilf-ebedürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbezug und Förderung wird eine integrierte Statistik möglich. Diese zeigt für dieeinzelnen Regionen ein Gesamtbild, vermeidet Überschneidungen oder Doppelzählungen und bildet Übergänge zwischen denSystemen einschließlich der Integration in sozialverischerungspflichtige Beschäftigung ab. Soweit die Aufgaben des SGB II mitdem bisherigen IT-Verfahren der BA wahrgenommen werden, ist es möglich, die anfallenden Daten über die bekannten Stati-stikverfahren zu erschließen. Dabei müssen die SGB II Besonderheiten in die Verfahren integriert werden und insbesondere ei-ne Differenzierung nach Rechtskreis und Trägerschaft ermöglicht werden. Mit Vertretern der kommunalen Spitzenverbändenwurden Standards für Datenlieferungen (XSozial-BA_SGB II) erarbeitet, die es ermöglichen, die Daten der zugelassenen kom-munalen Träger in die Datenstruktur des BA-Data-Warehouse einzubinden. Die Daten über Arbeitsmarkt, Förderung undGrundsicherung lassen sich so vervollständigen.

Statistik zur Grundsicherung für ArbeitsuchendeAllgemeine HinweiseAufgrund verzögerter Antragsbearbeitung in den Dienststellen sind die Bestandsdaten jeweils am aktuellen Rand um durch-schnittlich 4,2 Prozent untererfasst. Eine Vollständigkeit der Bestände ergibt sich nach derzeitigen Erfahrungswerten erst nacheiner Wartezeit von 3 Monaten. Dies bedeutet, dass zum jeweiligen aktuellen Berichtsmonat nur Daten desjenigen Monats ver-fügbar gemacht werden, der 3 Monate zurück liegt. Beispielsweise werden demnach die Daten für den Berichtsmonat Juni2007 erst auf Basis der Daten mit Datenstand des September 2007 berichtet.Bestandsdaten:Die Bestandsdaten beziehen sich auf statistische Informationen über Bedarfsgemeinschaften bzw. Personen in Bedarfsge-meinschaften, die passive Leistungen im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II zum statistischenStichtag beziehen. Darunter fallen insbesondere die Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem 2. Abschnitt imdritten Kapitel des SGB II (AlgII und Sozialgeld mit entsprechenden Zusatzleistungen).Die Daten beziehen sich ausschließlich auf Leistungsfälle, die im Verfahren A2LL bearbeitet werden. Als Bestand an Bedarfs-gemeinschaften bzw. Personen werden im jeweiligen Berichtsmonat bewilligte Leistungsfälle gezählt, die zum jeweiligenStichtag angeordnet waren und am Stichtag keinen Ausschlussgrund bzw. kein Beendigungsdatum vor dem Stichtag hatten. Eswerden nur Fälle berücksichtigt, die am Zähltag angeordnet waren bzw. für den Kalendermonat, der dem Berichtsmonat ent-spricht, eine Zahlung angewiesen wurde. Die ermittelten Ergebnisse zu Leistungshöhen basieren auf den aus dem VerfahrenA2LL ermittelten Leistungsdaten. Diese unterscheiden sich aufgrund der zeitlichen und inhaltlichen Abgrenzung von den Haus-haltsdaten. Der wesentliche Unterschied liegt im zeitlichen Aspekt. Die statistisch ermittelten Leistungsansprüche werdendem jeweiligen Anspruchsmonat zugeordnet. Finanzdaten werden nach dem Zuflussprinzip dem Monat zugeordnet, in dem sieauch ausbezahlt wurden. Ein direkter Vergleich mit den kalendermonatlich ermittelten Haushaltsdaten ist daher nur einge-schränkt möglich.

Methodische Hinweise

Auswertung nach einer Wartezeit von drei Monaten für den Berichtsmonat August 2007

Geldleistungen:Die vorliegenden Informationen der statistischen Berichterstattung zum Rechtskreis SGB II geben die Strukturdaten aus A2LLund XSozial auf Bundesebene wieder. Für den Berichtsmonat August 2007 liegen in den folgenden Fällen vollständige statisti-sche Daten über Bedarfsgemeinschaften und ihre Mitglieder vor:- Für 358 Kreise, die das EDV-Verfahren A2LL für alle SGB II-Fälle genutzt haben.- Für 54 Kreise (zugelassene kommunale Träger), deren SGB II-Fälle mit dem XSozial-Standard übermittelt wurden.- Für 7 Kreise, deren vollständige Strukturen aus A2LL und XSozial gewonnen werden konnten.

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Die Strukturergebnisse dieser 419 vollständig erfassten Kreise wurden auf die in einem gesonderten Verfahren ermitteltenEckdaten der SGB II-Statistik (Bedarfsgemeinschaften, erwerbsfähige Hilfebedürftige, nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige undPersonen insgesamt) auf Länderebene hochgerechnet und zu Gesamtergebnissen (Bundesgebiet insgesamt, Westdeutschlandund Ostdeutschland) zusammengefasst.In den 419 Fällen vollständiger Erfassung werden die Strukturdaten auf Kreisebene ausgewiesen, bei Unvollständigkeit derKreisdaten (keine Vollerfassung durch A2LL bzw. XSozial) können auf Kreisebene nur die (fortgeschriebenen) Eckdaten berich-tet werden.Die Eckdaten auf Bundesebene basieren auf 422 vollständigen Kreisen.Die aus dem Verfahren A2LL gewonnen Detail-/Strukturdaten beziehen sich auf die bis zum 10. November 2007 im DV-Ver-fahren erfassten Leistungsfälle (Bedarfsgemeinschaften mit bewilligten Ansprüchen). Berücksichtigt wurden dabei ausschließ-lich Leistungsfälle, die zum Stichtag 14. August 2007 bewilligt (angeordnet) waren und am Stichtag keinen Ausschluss -grund/Beendigungsgrund hatten.Anmerkung: Aufgrund der Gebietsreform in Sachsen-Anhalt zum 1. Juli 2007 hat sich die Anzahl der Kreise von 439 auf 429 reduziert.

Bedarfsgemeinschaften:Die vorliegenden Informationen der statistischen Berichterstattung zum Rechtskreis SGB II geben die Strukturdaten aus A2LLund XSozial auf Bundesebene wieder. Für den Berichtsmonat August 2007 liegen in den folgenden Fällen vollständige statisti-sche Daten über Bedarfsgemeinschaften und ihre Mitglieder vor:- Für 358 Kreise, die das EDV-Verfahren A2LL für alle SGB II-Fälle genutzt haben.- Für 54 Kreise (zugelassene kommunale Träger), deren SGB II-Fälle mit dem XSozial-Standard übermittelt wurden.- Für 7 Kreise, deren vollständige Strukturen aus A2LL und XSozial gewonnen werden konnten. Die Strukturergebnisse dieser 419 vollständig erfassten Kreise wurden auf die in einem gesonderten Verfahren ermitteltenEckdaten der SGB II-Statistik (Bedarfsgemeinschaften, erwerbsfähige Hilfebedürftige, nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige undPersonen insgesamt) auf Länderebene hochgerechnet und zu Gesamtergebnissen (Bundesgebiet insgesamt, Westdeutschlandund Ostdeutschland) zusammengefasst.In den 419 Fällen vollständiger Erfassung werden die Strukturdaten auf Kreisebene ausgewiesen, bei Unvollständigkeit derKreisdaten (keine Vollerfassung durch A2LL bzw. XSozial) können auf Kreisebene nur die (fortgeschriebenen) Eckdaten berich-tet werden.Die Eckdaten auf Bundesebene basieren auf 422 vollständigen Kreisen.Die aus dem Verfahren A2LL gewonnen Detail-/Strukturdaten beziehen sich auf die bis zum 10. November 2007 im DV-Ver-fahren erfassten Leistungsfälle (Bedarfsgemeinschaften mit bewilligten Ansprüchen). Berücksichtigt wurden dabei ausschließ-lich Leistungsfälle, die zum Stichtag 14. August 2007 bewilligt (angeordnet) waren und am Stichtag keinen Ausschluss -grund/Beendigungsgrund hatten.

Vertiefende Informationen aus der Grundsicherungsstatistik finden Sie auf unserer Internetseite:http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/l.html (Kategorie: Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II))

ANBA Nr. 1/2008

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Merkmal

550

Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II - Strukturdaten als zeitliche Entwicklung

Deutschland

Übersicht V/5

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %absolut

Bedarfsgemeinschaften ..............................................mit 1 Person ............................................................mit 2 Personen ........................................................mit 3 Personen ........................................................mit 4 Personen ........................................................mit 5 und mehr Personen ........................................

mit 1 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 2 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 3 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 4 und mehr erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....

mit 1 Kind ................................................................mit 2 Kindern............................................................mit 3 Kindern............................................................mit 4 und mehr Kindern............................................

Personen in Bedarfsgemeinschaften ............................Männer ..................................................................Frauen ..................................................................

unter 25 Jahre ..........................................................15 Jahre bis unter 65 Jahre ......................................

Erwerbsfähige Hilfebedürftige ......................................Männer ....................................................................Frauen ......................................................................

unter 25 Jahre ..........................................................25 und 50 Jahre........................................................50 bis 55 Jahre ........................................................55 Jahre und älter ....................................................

Deutsche ..................................................................Ausländer ..................................................................

Alleinerziehende ........................................................Männer ..................................................................Frauen ..................................................................

unter 25 Jahre............................................................25 Jahre und älter......................................................

Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige ............................Männer ....................................................................Frauen ......................................................................

unter 15 Jahre ..........................................................15 Jahre und älter ....................................................

Deutsche ..................................................................Ausländer ..................................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (absolut) ........................................................

dar.: Arbeitslosengeld II ............................................Sozialgeld ..........................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ..............Sozialversicherungsbeiträge ..............................sonstige Leistungen............................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (pro BG) ........................................................

dar.: Arbeitslosengeld II ............................................Sozialgeld ..........................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ..............Sozialversicherungsbeiträge ..............................sonstige Leistungen............................................

3.701.801 3.724.318 3.742.199 3.773.078 -253.441 -6,4 121.370 3,2

1.927.519 1.937.466 1.945.188 1.959.729 -255.146 -11,7 -10.839 -0,5

806.515 810.990 814.354 821.127 -21.213 -2,6 42.008 5,3

494.998 499.662 502.952 508.341 1.994 0,4 42.640 9,5

293.019 295.556 298.049 301.473 6.649 2,3 28.243 10,9

179.750 180.644 181.656 182.408 14.275 8,6 19.318 13,2

2.482.842 2.492.049 2.499.604 2.514.204 -259.126 -9,5 26.245 1,0

964.798 973.616 981.743 995.330 -41.933 -4,2 48.742 5,1

193.245 196.214 198.088 200.516 24.731 14,7 30.430 22,0

59.661 60.777 61.108 61.397 23.340 64,3 17.752 95,6

656.765 660.879 664.214 669.293 -10.087 -1,5 51.112 8,3

349.110 350.360 352.240 354.918 -2.914 -0,8 26.290 8,1

111.697 112.061 112.599 112.995 172 0,2 7.624 7,3

43.849 43.746 43.830 43.982 278 0,6 1.752 4,2

7.193.211 7.242.493 7.282.370 7.344.322 -179.222 -2,4 439.574 6,3

3.572.637 3.604.871 3.633.334 3.671.175 -142.977 -3,8 174.624 4,9

3.620.574 3.637.622 3.649.036 3.673.147 -36.245 -1,0 264.950 7,8

2.955.236 2.974.749 2.986.796 3.008.235 -104.482 -3,4 294.971 10,7

5.309.289 5.350.778 5.381.451 5.431.202 -166.375 -3,0 298.278 5,8

5.240.560 5.280.662 5.311.380 5.361.615 -165.373 -3,1 288.159 5,6

2.570.489 2.597.831 2.621.489 2.653.526 -137.330 -5,1 96.184 3,7

2.670.044 2.682.800 2.689.852 2.708.061 -28.069 -1,0 192.159 7,7

1.037.034 1.048.784 1.051.755 1.061.407 -89.029 -7,9 29.399 2,7

3.044.722 3.072.090 3.099.387 3.138.142 -120.897 -3,8 165.158 5,5

502.030 505.272 507.549 510.971 -730 -0,1 -8.635 -1,7

656.774 654.516 652.688 651.095 45.283 7,4 66.003 12,1

4.265.389 4.302.274 4.324.367 4.367.609 -136.695 -3,1

969.060 972.417 981.317 988.679 -32.414 -3,2

661.595 662.060 663.310 662.188 70.849 12,0 94.689 19,1

35.537 36.115 37.501 37.612 -3.940 -10,0 10.449 36,0

626.058 625.945 625.809 624.576 74.788 13,6 84.240 18,0

83.773 84.476 86.674 86.143 10.886 14,9 12.597 20,9

577.822 577.584 576.636 576.045 59.963 11,6 82.092 18,8

1.952.651 1.961.831 1.970.990 1.982.707 -13.849 -0,7 151.415 8,3

1.002.114 1.007.003 1.011.803 1.017.620 -5.680 -0,6 78.669 8,5

950.530 954.822 959.184 965.086 -8.176 -0,9 72.791 8,2

1.881.912 1.890.972 1.900.180 1.912.381 -14.855 -0,8 142.713 8,1

70.739 70.859 70.810 70.326 1.007 1,4 10.119 17,0

1.641.293 1.649.527 1.655.290 1.664.662 4.264 0,3

307.497 308.506 311.997 314.417 -20.618 -6,3

3.027.063.399 € 3.047.570.027 € 3.051.512.260 € 3.088.110.801 € -323.339.594 € -9,7 147.166.526 € 4,6

1.262.458.455 € 1.272.481.548 € 1.275.342.439 € 1.292.097.791 € -88.248.434 € -6,5 52.269.637 € 4,0

56.315.718 € 56.852.206 € 56.505.943 € 57.180.071 € -40.373 € -0,1 3.759.766 € 7,1

1.134.660.663 € 1.140.794.864 € 1.138.636.545 € 1.150.572.320 € -13.793.488 € -1,2 98.190.323 € 9,3

557.046.799 € 560.761.863 € 564.957.269 € 570.746.216 € -221.334.510 € -28,4 -8.788.962 € -1,1

16.581.763 € 16.679.545 € 16.070.063 € 17.514.403 € 77.212 € 0,5 1.735.762 € 11,8

817,73 € 818,29 € 815,43 € 818,46 € -29,35 € -3,5 11,57 € 1,4

341,04 € 341,67 € 340,80 € 342,45 € -0,46 € -0,1 2,82 € 0,8

15,21 € 15,27 € 15,10 € 15,15 € 0,96 € 6,8 0,53 € 3,9

306,52 € 306,31 € 304,27 € 304,94 € 16,15 € 5,6 16,42 € 6,0

150,48 € 150,57 € 150,97 € 151,27 € -46,32 € -23,5 -8,52 € -4,2

4,48 € 4,48 € 4,29 € 4,64 € 0,31 € 7,3 0,32 € 8,3

ANBA Nr. 1/2008

153

Berichtsmonat: August 2007

2007

August Juli Juni MaiAugust 2007

zu August 2006August 2006

zu August 2005

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Merkmal

551

Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II - Strukturdaten als zeitliche Entwicklung

Westdeutschland

Übersicht V/6

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %absolut

Bedarfsgemeinschaften ..............................................mit 1 Person ............................................................mit 2 Personen ........................................................mit 3 Personen ........................................................mit 4 Personen ........................................................mit 5 und mehr Personen ........................................

mit 1 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 2 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 3 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 4 und mehr erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....

mit 1 Kind ................................................................mit 2 Kindern............................................................mit 3 Kindern............................................................mit 4 und mehr Kindern............................................

Personen in Bedarfsgemeinschaften ............................Männer ..................................................................Frauen ..................................................................

unter 25 Jahre ..........................................................15 Jahre bis unter 65 Jahre ......................................

Erwerbsfähige Hilfebedürftige ......................................Männer ....................................................................Frauen ......................................................................

unter 25 Jahre ..........................................................25 und 50 Jahre........................................................50 bis 55 Jahre ........................................................55 Jahre und älter ....................................................

Deutsche ..................................................................Ausländer ..................................................................

Alleinerziehende ........................................................Männer ..................................................................Frauen ..................................................................

unter 25 Jahre............................................................25 Jahre und älter......................................................

Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige ............................Männer ....................................................................Frauen ......................................................................

unter 15 Jahre ..........................................................15 Jahre und älter ....................................................

Deutsche ..................................................................Ausländer ..................................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (absolut) ........................................................

dar.: Arbeitslosengeld II ............................................Sozialgeld ..........................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ..............Sozialversicherungsbeiträge ..............................sonstige Leistungen............................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (pro BG) ........................................................

dar.: Arbeitslosengeld II ............................................Sozialgeld ..........................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ..............Sozialversicherungsbeiträge ..............................sonstige Leistungen............................................

2.373.562 2.391.315 2.404.322 2.424.055 -157.064 -6,2 73.362 3,0

1.207.914 1.217.038 1.222.780 1.232.522 -154.223 -11,3 -21.971 -1,6

500.796 503.995 506.354 510.182 -14.872 -2,9 28.052 5,8

324.527 327.714 329.774 332.805 -1.168 -0,4 30.061 10,2

203.967 205.765 207.688 210.083 2.959 1,5 21.485 12,0

136.358 136.803 137.726 138.463 10.240 8,1 15.734 14,3

1.595.390 1.603.878 1.610.065 1.620.129 -158.408 -9,0 5.083 0,3

615.256 621.801 627.422 635.890 -29.762 -4,6 35.949 5,9

120.018 121.772 122.716 123.792 15.387 14,7 20.244 24,0

42.098 42.852 43.099 43.254 16.095 61,9 12.984 99,7

436.441 439.530 442.258 445.671 -8.167 -1,8 36.745 9,0

250.482 251.533 253.276 255.483 -3.583 -1,4 20.486 8,8

85.358 85.520 86.043 86.380 -205 -0,2 6.232 7,9

33.795 33.725 33.845 34.038 26 0,1 1.498 4,6

4.754.587 4.791.164 4.820.523 4.860.637 -113.867 -2,3 311.283 6,8

2.333.252 2.356.184 2.376.507 2.401.002 -93.708 -3,9 121.413 5,3

2.421.335 2.434.980 2.444.016 2.459.635 -20.159 -0,8 189.870 8,4

2.029.108 2.045.560 2.055.403 2.069.903 -54.060 -2,6 209.544 11,2

3.412.209 3.442.851 3.463.853 3.494.378 -99.261 -2,8 202.618 6,1

3.362.802 3.392.461 3.413.722 3.444.587 -99.219 -2,9 193.282 5,9

1.619.122 1.638.468 1.654.536 1.674.367 -87.357 -5,1 59.764 3,6

1.743.653 1.753.962 1.759.147 1.770.193 -11.888 -0,7 133.606 8,2

660.924 671.780 673.531 678.643 -38.191 -5,5 23.479 3,5

1.971.313 1.990.017 2.009.178 2.034.620 -87.752 -4,3 113.338 5,8

301.844 303.535 304.721 305.996 2.184 0,7 381 0,1

428.722 427.129 426.292 425.328 24.540 6,1 36.014 9,8

2.551.768 2.579.730 2.592.743 2.616.536 -71.306 -2,7

806.471 808.266 816.828 824.217 -31.081 -3,7

462.210 461.893 463.564 462.609 59.966 14,9 73.466 22,3

24.485 24.555 25.917 26.020 -2.984 -10,9 9.300 51,2

437.725 437.338 437.647 436.589 62.950 16,8 64.165 20,7

55.157 55.253 57.724 57.321 7.385 15,5 9.176 23,8

407.053 406.640 405.840 405.288 52.581 14,8 64.290 22,2

1.391.785 1.398.703 1.406.801 1.416.050 -14.648 -1,0 118.001 9,2

714.095 717.679 721.929 726.607 -6.384 -0,9 61.737 9,4

677.683 681.018 684.869 689.442 -8.271 -1,2 56.264 8,9

1.340.299 1.347.814 1.356.175 1.365.826 -16.685 -1,2 109.687 8,8

51.486 50.889 50.626 50.224 2.038 4,1 9.336 23,3

1.122.955 1.129.565 1.134.503 1.141.390 1.923 0,2

265.701 266.082 269.343 271.747 -18.581 -6,5

1.999.781.011 € 2.015.605.029 € 2.018.302.160 € 2.043.192.801 € -209.148.475 € -9,5 82.633.649 € 3,9

818.769.852 € 826.577.799 € 828.579.245 € 840.016.647 € -57.949.259 € -6,6 23.179.137 € 2,7

41.625.657 € 41.989.320 € 41.815.297 € 42.461.457 € -126.497 € -0,3 2.227.432 € 5,6

770.908.405 € 776.195.758 € 774.998.755 € 782.933.044 € -9.039.161 € -1,2 62.833.344 € 8,8

356.663.829 € 359.334.878 € 362.176.929 € 366.081.271 € -142.143.525 € -28,5 -7.309.970 € -1,4

11.813.269 € 11.507.274 € 10.731.934 € 11.700.382 € 109.968 € 0,9 1.703.707 € 17,0

842,52 € 842,89 € 839,45 € 842,88 € -30,36 € -3,5 7,57 € 0,9

344,95 € 345,66 € 344,62 € 346,53 € -1,49 € -0,4 -0,91 € -0,3

17,54 € 17,56 € 17,39 € 17,52 € 1,04 € 6,3 0,41 € 2,6

324,79 € 324,59 € 322,34 € 322,98 € 16,59 € 5,4 16,37 € 5,6

150,27 € 150,27 € 150,64 € 151,02 € -46,84 € -23,8 -8,86 € -4,3

4,98 € 4,81 € 4,46 € 4,83 € 0,35 € 7,6 0,56 € 13,6

ANBA Nr. 1/2008

154

Berichtsmonat: August 2007

2007

August Juli Juni MaiAugust 2007

zu August 2006August 2006

zu August 2005

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Merkmal

552

Grundsicherung für Arbeitsuchende im SGB II - Strukturdaten als zeitliche Entwicklung

Ostdeutschland

Übersicht V/7

11 2

Veränderung

3 4 5 6 7 8

absolut in % in %absolut

Bedarfsgemeinschaften ..............................................mit 1 Person ............................................................mit 2 Personen ........................................................mit 3 Personen ........................................................mit 4 Personen ........................................................mit 5 und mehr Personen ........................................

mit 1 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 2 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 3 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....................mit 4 und mehr erwerbsfähigen Hilfebedürftigen ....

mit 1 Kind ................................................................mit 2 Kindern............................................................mit 3 Kindern............................................................mit 4 und mehr Kindern............................................

Personen in Bedarfsgemeinschaften ............................Männer ..................................................................Frauen ..................................................................

unter 25 Jahre ..........................................................15 Jahre bis unter 65 Jahre ......................................

Erwerbsfähige Hilfebedürftige ......................................Männer ....................................................................Frauen ......................................................................

unter 25 Jahre ..........................................................25 und 50 Jahre........................................................50 bis 55 Jahre ........................................................55 Jahre und älter ....................................................

Deutsche ..................................................................Ausländer ..................................................................

Alleinerziehende ........................................................Männer ..................................................................Frauen ..................................................................

unter 25 Jahre............................................................25 Jahre und älter......................................................

Nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige ............................Männer ....................................................................Frauen ......................................................................

unter 15 Jahre ..........................................................15 Jahre und älter ....................................................

Deutsche ..................................................................Ausländer ..................................................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (absolut) ........................................................

dar.: Arbeitslosengeld II ............................................Sozialgeld ..........................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ..............Sozialversicherungsbeiträge ..............................sonstige Leistungen............................................

Leistungsansprüche der Bedarfsgemein-schaften (pro BG) ........................................................

dar.: Arbeitslosengeld II ............................................Sozialgeld ..........................................................Leistungen für Unterkunft und Heizung ..............Sozialversicherungsbeiträge ..............................sonstige Leistungen............................................

1.328.239 1.333.003 1.337.877 1.349.023 -96.377 -6,8 48.008 3,5

719.605 720.428 722.408 727.207 -100.923 -12,3 11.132 1,4

305.719 306.995 308.000 310.945 -6.340 -2,0 13.956 4,7

170.471 171.948 173.178 175.536 3.162 1,9 12.579 8,1

89.052 89.791 90.361 91.390 3.689 4,3 6.757 8,6

43.392 43.841 43.930 43.945 4.035 10,3 3.584 10,0

887.452 888.171 889.539 894.075 -100.718 -10,2 21.163 2,2

349.543 351.815 354.321 359.440 -12.172 -3,4 12.794 3,7

73.228 74.442 75.372 76.724 9.345 14,6 10.186 19,0

17.563 17.925 18.009 18.143 7.245 70,2 4.768 85,9

220.324 221.349 221.956 223.622 -1.920 -0,9 14.367 6,9

98.628 98.827 98.964 99.435 669 0,7 5.804 6,3

26.339 26.541 26.556 26.615 377 1,5 1.392 5,7

10.054 10.021 9.985 9.944 252 2,6 254 2,7

2.438.624 2.451.329 2.461.847 2.483.685 -65.355 -2,6 128.291 5,4

1.239.385 1.248.687 1.256.827 1.270.173 -49.270 -3,8 53.211 4,3

1.199.239 1.202.642 1.205.020 1.213.512 -16.085 -1,3 75.080 6,6

926.128 929.189 931.393 938.332 -50.422 -5,2 85.427 9,6

1.897.081 1.907.927 1.917.598 1.936.824 -67.115 -3,4 95.660 5,1

1.877.758 1.888.201 1.897.658 1.917.028 -66.154 -3,4 94.877 5,1

951.367 959.363 966.953 979.159 -49.973 -5,0 36.421 3,8

926.391 928.838 930.705 937.868 -16.181 -1,7 58.553 6,6

376.111 377.004 378.224 382.764 -50.838 -11,9 5.919 1,4

1.073.409 1.082.073 1.090.209 1.103.522 -33.145 -3,0 51.820 4,9

200.186 201.737 202.828 204.975 -2.914 -1,4 -9.016 -4,3

228.053 227.387 226.396 225.767 20.743 10,0 29.989 16,9

1.713.621 1.722.544 1.731.624 1.751.073 -65.389 -3,7

162.589 164.151 164.489 164.462 -1.333 -0,8

199.385 200.167 199.746 199.579 10.882 5,8 21.223 12,7

11.052 11.560 11.584 11.592 -956 -8,0 1.149 10,6

188.333 188.607 188.162 187.987 11.838 6,7 20.074 12,8

28.616 29.223 28.950 28.822 3.501 13,9 3.421 15,8

170.769 170.944 170.796 170.757 7.381 4,5 17.802 12,2

560.866 563.128 564.189 566.657 799 0,1 33.414 6,3

288.019 289.324 289.874 291.013 703 0,2 16.932 6,3

272.847 273.804 274.315 275.644 96 0,0 16.527 6,5

541.614 543.158 544.005 546.555 1.830 0,3 33.026 6,5

19.252 19.970 20.184 20.102 -1.031 -5,1 783 4,0

518.338 519.962 520.787 523.272 2.342 0,5

41.796 42.424 42.654 42.670 -2.038 -4,6

1.027.282.388,05 € 1.031.964.998,40 € 1.033.210.099,98 € 1.044.918.000,76 € -114.191.118,99 € -10,0 64.532.876,80 € 6,0

443.688.603,98 € 445.903.748,75 € 446.763.194,46 € 452.081.144,48 € -30.299.175,26 € -6,4 29.090.500,16 € 6,5

14.690.061,03 € 14.862.886,08 € 14.690.645,84 € 14.718.613,88 € 86.123,66 € 0,6 1.532.333,47 € 11,7

363.752.258,86 € 364.599.106,30 € 363.637.790,00 € 367.639.275,88 € -4.754.327,20 € -1,3 35.356.979,48 € 10,6

200.382.970,06 € 201.426.985,55 € 202.780.340,62 € 204.664.945,55 € -79.190.984,39 € -28,3 -1.478.991,16 € -0,5

4.768.494,11 € 5.172.271,72 € 5.338.129,06 € 5.814.020,97 € -32.755,80 € -0,7 32.054,84 € 0,7

773,42 € 774,17 € 772,28 € 774,57 € -27,83 € -3,5 18,94 € 2,4

334,04 € 334,51 € 333,93 € 335,12 € 1,33 € 0,4 9,53 € 2,9

11,06 € 11,15 € 10,98 € 10,91 € 0,81 € 7,9 0,76 € 8,0

273,86 € 273,52 € 271,80 € 272,52 € 15,19 € 5,9 16,66 € 6,9

150,86 € 151,11 € 151,57 € 151,71 € -45,38 € -23,1 -7,92 € -3,9

3,59 € 3,88 € 3,99 € 4,31 € 0,22 € 6,5 -0,09 € -2,7

ANBA Nr. 1/2008

155

Berichtsmonat: August 2007

2007

August Juli Juni MaiAugust 2007

zu August 2006August 2006

zu August 2005

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11 2 3 4 5 6 7 8

absolut Anteil in %absolut Anteil in %absolut Anteil in % Anteil in %absolut

Veränderung zum Vorjahresmonat

156

ANBA Nr. 1/2008

553 Berichtsmonat: August 2007

Eckwerte der Leistungsempfänger nach Ländern

Deutschland

Übersicht V/8

11 2 3 4 5 6 7 8

Deutschland ....................................................

Westdeutschland ............................................

Ostdeutschland ..............................................

Schleswig-Holstein ..........................................

Hamburg..........................................................

Niedersachsen ................................................

Bremen ............................................................

Nordrhein-Westfalen........................................

Hessen ............................................................

Rheinland-Pfalz ................................................

Baden-Württemberg ........................................

Bayern ............................................................

Saarland ..........................................................

Berlin ..............................................................

Brandenburg....................................................

Mecklenburg-Vorpommern ..............................

Sachsen ..........................................................

Sachsen-Anhalt................................................

Thüringen ........................................................

Deutschland ....................................................

Westdeutschland ............................................

Ostdeutschland ..............................................

Schleswig-Holstein ..........................................

Hamburg..........................................................

Niedersachsen ................................................

Bremen ............................................................

Nordrhein-Westfalen........................................

Hessen ............................................................

Rheinland-Pfalz ................................................

Baden-Württemberg ........................................

Bayern ............................................................

Saarland ..........................................................

Berlin ..............................................................

Brandenburg....................................................

Mecklenburg-Vorpommern ..............................

Sachsen ..........................................................

Sachsen-Anhalt................................................

Thüringen ........................................................

BedarfgemeinschaftenerwerbsfähigeHilfsbedürftige

nicht erwerbsfähigeHilfsbedürftige

Personen

absolut Anteil in %absolut Anteil in %absolut Anteil in % Anteil in %absolut

3.701.801 100,0% 5.240.560 100,0% 1.952.651 100,0% 7.193.211 100,0%

2.373.562 64,1% 3.362.802 64,2% 1.391.785 71,3% 4.754.587 66,1%

1.328.239 35,9% 1.877.758 35,8% 560.866 28,7% 2.438.624 33,9%

126.472 3,4% 177.089 3,4% 73.209 3,7% 250.298 3,5%

109.720 3,0% 148.548 2,8% 56.326 2,9% 204.874 2,8%

342.509 9,3% 488.529 9,3% 206.097 10,6% 694.626 9,7%

51.585 1,4% 71.040 1,4% 28.021 1,4% 99.061 1,4%

828.336 22,4% 1.193.707 22,8% 489.678 25,1% 1.683.385 23,4%

222.878 6,0% 320.403 6,1% 136.080 7,0% 456.483 6,3%

123.635 3,3% 178.295 3,4% 76.006 3,9% 254.301 3,5%

247.329 6,7% 346.243 6,6% 149.070 7,6% 495.313 6,9%

276.335 7,5% 376.086 7,2% 153.748 7,9% 529.834 7,4%

44.763 1,2% 62.862 1,2% 23.550 1,2% 86.412 1,2%

336.706 9,1% 457.088 8,7% 156.238 8,0% 613.326 8,5%

186.600 5,0% 267.387 5,1% 74.367 3,8% 341.754 4,8%

147.022 4,0% 211.180 4,0% 59.791 3,1% 270.971 3,8%

307.377 8,3% 438.249 8,4% 124.627 6,4% 562.876 7,8%

204.606 5,5% 296.786 5,7% 82.385 4,2% 379.171 5,3%

145.928 3,9% 207.068 4,0% 63.458 3,2% 270.526 3,8%

-253.441 -6,4% -165.373 -3,1% -13.849 -0,7% -179.222 -2,4%

-157.064 -6,2% -99.219 -2,9% -14.648 -1,0% -113.867 -2,3%

-96.377 -6,8% -66.154 -3,4% 799 0,1% -65.355 -2,6%

-9.920 -7,3% -7.425 -4,0% -1.767 -2,4% -9.192 -3,5%

-5.745 -5,0% -1.642 -1,1% 804 1,4% -838 -0,4%

-21.861 -6,0% -11.235 -2,2% -2.943 -1,4% -14.178 -2,0%

-4.468 -8,0% -2.726 -3,7% -419 -1,5% -3.145 -3,1%

-43.670 -5,0% -16.187 -1,3% 1.179 0,2% -15.008 -0,9%

-11.961 -5,1% -4.255 -1,3% -1.555 -1,1% -5.810 -1,3%

-9.670 -7,3% -6.809 -3,7% -531 -0,7% -7.340 -2,8%

-22.379 -8,3% -20.765 -5,7% -4.706 -3,1% -25.471 -4,9%

-24.504 -8,1% -26.519 -6,6% -4.809 -3,0% -31.328 -5,6%

-2.886 -6,1% -1.656 -2,6% 99 0,4% -1.557 -1,8%

-12.064 -3,5% 2.622 0,6% 3.409 2,2% 6.031 1,0%

-14.382 -7,2% -11.207 -4,0% -958 -1,3% -12.165 -3,4%

-13.867 -8,6% -11.668 -5,2% -450 -0,7% -12.118 -4,3%

-24.597 -7,4% -20.416 -4,5% -289 -0,2% -20.705 -3,5%

-18.504 -8,3% -13.858 -4,5% -1.602 -1,9% -15.460 -3,9%

-12.963 -8,2% -11.627 -5,3% 689 1,1% -10.938 -3,9%

Insgesamt

Region

Region

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157

Abrechnungsergebnisse

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seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit und Finanzierungssaldo

Summe der Einnahmen EinnahmenI. Beiträge II. Beteiligung des Bundes an den

Kosten der ArbeitsförderungIII. Verwaltungskostenerstattungen

SGB II

Abrechnungsergebnisse der Bundesagentur für Arbeit nach den Bezirken der Regionaldirektionen und nach Bundesländern

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitÜbersicht VI/1

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

Allgemeine Hinweise:1. Die Summe der jeweils auf volle 1000 € gerundeten Einzelergebnisse kann vom gerundeten Gesamtergebnis abweichen.2. Bei der Zuordnung der Ergebnisse zu Ostdeutschland treten in geringem Umfang statistische Ungenauigkeiten auf.3. Besondere Dienststellen der Bundesagentur sind das BA-Servicehaus, das IT-Systemhaus, das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufs-

forschung, das Bildungsinstitut, die Fachhochschule und die Zentralstelle für Arbeitsvermittlung

insgesamt

Vorjahr

901/1

3 812 170 42 838 386 2 762 098 32 263 683 539 000 6 468 000 231 550 2 195 665

4 696 516 55 383 586 4 176 314 51 176 403 - - 204 032 2 166 039

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

IV. Sonstige Einnahmen1. Winterbeschäftigung-Umlage 2. Umlage für das Insolvenzgeld 3. Europäischer Sozialfonds (ESF)

insgesamt

Vorjahr

279 522 1 911 038 24 222 296 771 107 378 673 531 - -

316 171 2 041 144 21 950 202 844 225 810 919 906 25 952 302 862

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

4. Verwaltungskostenerstattungen 5. Mittel aus der Ausgleichsabgabe

insgesamt

Vorjahr

Einnahmen

Einnahmen

IV. Sonstige Einnahmen

noch Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit und Finanzierungssaldo

noch Einnahmen der Bundesagentur für Arbeit und Finanzierungssaldo

6. Verwaltungseinnahmenund sonstige Erstattungen

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Finanzierungssaldo(Einnahmen ./. Ausgaben)

70 017 237 006 10 000 115 550 67 906 588 179 1 125 283 6 642 490

654 191 402 10 017 128 150 31 787 295 979 1 573 551 11 214 758

ANBA Nr. 1/2008

158

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/2

A. Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

214 070 2 688 356 24 020 234 153 14 449 136 315 5 976 57 322 85 292 1 069 412 8 295 66 608 5 274 44 264 1 745 16 758 49 497 649 714 3 491 38 114 2 736 29 335 1 297 12 253 79 281 969 230 12 234 129 431 6 440 62 716 2 934 28 311

246 751 3 157 900 23 929 236 853 15 674 171 693 5 760 71 057 222 191 2 851 101 21 669 214 515 14 232 156 558 5 319 66 561 24 560 306 800 2 261 22 338 1 442 15 135 441 4 496

532 937 6 725 191 52 907 434 052 32 316 296 348 12 213 131 524 161 495 2 132 343 16 208 120 491 10 472 84 499 2 532 21 068 141 812 1 772 638 17 597 130 834 11 488 88 852 2 848 26 642 109 628 1 381 859 13 439 100 685 8 610 67 923 2 115 19 742

32 185 390 778 4 157 30 149 2 878 20 929 733 6 900 278 035 3 520 888 26 678 210 249 19 745 160 066 6 426 62 501 350 056 4 665 457 34 097 288 698 22 584 217 821 8 423 94 541 220 494 2 813 133 24 529 269 621 12 868 145 099 4 384 54 528

117 062 1 443 079 10 838 111 410 5 878 57 959 2 252 25 305 103 432 1 370 055 13 691 158 211 6 990 87 140 2 133 29 223

197 227 2 586 967 28 891 287 515 18 171 188 624 5 731 58 857 101 901 1 324 882 13 791 136 313 9 445 91 483 2 480 25 986 95 326 1 262 085 15 099 151 202 8 725 97 141 3 251 32 870

165 053 2 208 347 24 137 293 280 12 984 163 462 3 567 41 173

173 834 3 864 209 288 1 365 288 1 365 - - 0 173 834 3 864 209 288 1 365 288 1 365 - - 0

- - - - - - - -

5 123 60 468 - - - - - -

662 055 8 577 677 89 790 979 847 50 462 559 900 16 617 182 869

2 686 887 36 195 897 273 279 2 507 110 171 039 1 654 144 57 860 619 212 3 122 965 44 168 828 286 688 2 482 815 175 668 1 413 797 54 356 526 718

I. IntegrationsorientierteInstrumente 1. Zuschüsse zu den Kosten der

beruflichen Weiterbildung

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/3

A. Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

1 033 11 958 2 479 29 190 110 1 354 47 565 468 5 208 716 10 055 29 343 28 302 253 2 486 466 5 308 27 644 8 117 312 4 264 1 297 13 827 54 367 11 145

1 485 15 847 3 039 42 093 76 1 390 219 1 592 1 326 14 223 2 823 38 118 76 1 097 183 1 378

159 1 624 216 3 975 - 293 36 214 2 317 19 451 5 387 64 974 417 2 985 945 5 305 1 565 13 896 2 090 21 364 45 859 464 2 945 1 321 10 773 2 458 21 693 82 996 925 4 799

891 8 015 1 964 17 509 29 581 732 3 607 430 2 758 493 4 185 53 415 193 1 192

1 958 16 004 3 402 36 346 163 2 662 630 4 886 1 831 17 643 4 027 55 938 204 2 983 535 4 023

605 7 775 3 325 36 662 67 1 027 101 919 227 2 657 1 603 15 154 33 568 18 442 378 5 118 1 722 21 508 34 460 83 477

1 578 16 922 4 296 51 991 155 2 694 230 1 906 1 038 9 716 2 201 24 474 54 929 118 744

541 7 206 2 095 27 517 101 1 765 112 1 162 865 10 354 3 808 55 060 112 1 053 169 687

233 1 084 - - - - - - 233 1 084 - - - - - -

- - - - - - - -

- - - - - - - -

3 359 39 315 12 725 157 541 388 5 142 511 3 657

14 791 141 707 34 310 415 312 1 430 18 005 4 265 27 626 22 041 165 586 41 316 291 304 4 067 37 978 5 143 25 106

4. Zuschüsse an Personal-Service-Agenturen (PSA)

5. Beauftragung Dritter mit der Vermittlung

nach § 37 Abs. 1–3 SGB III

I. Integrationsorientierte Instrumente

2. Maßnahmen der Eignungsfeststellung /Trainingsmaßnahmen

3. Eingliederungszuschüsse

ANBA Nr. 1/2008

159

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

6. Sonstige IntegrationsorientierteInstrumente

6. Sonstige IntegrationsorientierteInstrumente

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/4

a) Zuschüsse zur Unterstützung der Be-ratung und Vermittlung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

4 806 35 926 630 6 937 363 2 635 - 7 - 7 2 288 11 597 129 1 756 205 937 - 7 - 7

685 8 528 68 1 112 47 935 - - 1 833 15 801 432 4 069 110 762 - -

5 094 39 714 782 8 443 467 2 899 - - 1 4 504 35 181 694 7 694 439 2 436 - - 1

590 4 533 88 749 28 463 - - 11 037 72 110 971 12 106 2 428 11 434 - - 3 776 24 366 335 4 261 585 2 732 - - 3 855 23 948 299 4 261 683 2 973 - - 40 2 878 18 469 226 3 277 591 2 586 - -

977 5 479 72 984 92 388 - - 40 7 166 37 666 549 5 926 1 100 5 760 - - 7 565 42 693 623 8 014 1 089 6 810 - - 4 386 44 188 995 8 568 167 1 676 - - 132 1 745 13 833 547 3 675 52 912 - - 132 2 640 30 354 448 4 893 115 764 - - 6 180 56 254 1 116 11 283 605 3 977 - - 3 555 29 633 621 6 040 305 1 778 - - 2 625 26 621 496 5 243 300 2 200 - -

4 464 55 134 977 10 358 284 2 462 - - 15

55 281 11 51 - - - - 55 281 11 51 - - - -

- - - - - - - -

- - - - - - - -

16 862 171 377 3 521 34 277 1 167 8 878 - - 147

58 383 432 281 7 287 80 208 7 771 43 358 - 7 - 195 48 745 367 106 6 507 76 149 1 691 11 879 - 216 43

b) Beauftragung von Trägern mit Einglie-derungsmaßnahmen

c) Zuschüsse zu Sozialplan-maßnahmen (Restabwicklung)

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/5

A. Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

140 2 292 19 167 1 001 3 461 968 10 918 54 827 17 141 494 1 498 265 3 200 11 107 2 27 172 1 109 16 253 75 1 358 - - 0 335 855 687 7 464

194 2 739 55 664 667 2 561 816 10 611 181 2 510 12 175 608 2 335 728 9 632 13 229 43 489 59 227 88 979

433 5 775 32 382 1 214 5 121 1 271 15 221 186 2 760 19 142 325 832 361 4 361 116 1 501 5 44 282 982 353 3 952 89 1 204 5 44 217 625 276 3 009 27 297 - - 65 357 77 943

183 2 323 20 58 1 778 6 380 321 4 207 203 3 116 20 120 1 229 3 981 578 7 388 289 4 033 39 513 529 2 111 1 240 18 026 108 1 417 13 159 391 1 549 223 3 510 182 2 615 27 354 139 562 1 017 14 515

293 3 603 109 721 326 1 923 2 331 25 630 123 1 267 108 689 164 695 1 222 13 108 170 2 336 1 31 162 1 228 1 109 12 521 291 4 206 14 178 147 1 816 1 928 27 711

- - 0 - - - 5 17 - - 0 - - - 5 17 - - - - - - - -

- - - - - - - -

949 13 200 162 1 412 1 338 6 704 6 187 78 831

2 330 32 349 333 2 991 7 499 29 168 10 171 128 042 3 109 38 438 274 3 659 2 301 13 973 9 809 104 359

f) Zuschüsse zum Arbeitsentgelt bei der beruflichen Weiterbildung Be-

schäftigterg) Mobilitätshilfen

I. Integrationsorientierte Instrumente

d) Einstellungszuschüsse bei Neugrün-dungen

e) Einstellungszuschüsse bei Vertretung

Ausgaben

A. Eingliederungstitel

I. Integrationsorientierte Instrumente

6. Sonstige Integrationsorientierte Instrumente

ANBA Nr. 1/2008

160

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

h) Maßnahmen zur vertieften Berufs -orientierung f. Schülerinnen u. Schüler an

allgemeinbildenden Schulen

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/6

i) Beschäftigung begleitende Eingliede-rungshilfen

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

939 1 495 - - - 19 307 273 436 773 1 026 - - 10 108 171 280 75 188 - - - 28 188 63 87 91 282 - - - 12 38 69

741 1 453 - - 15 103 319 500 579 1 012 - - 7 58 290 459 163 441 - - 8 45 29 41

998 4 157 - - 32 320 1 032 1 716 409 698 - - 0 25 242 222 361 287 680 - - 3 34 320 474

99 208 - - 3 34 261 385 188 472 - - - - 59 88

1 294 2 903 - - 5 41 560 957 1 472 3 620 - - 17 170 745 1 179

377 1 426 - - 10 115 113 161 81 908 - - 6 74 32 43

295 517 - - 5 41 81 118 816 2 831 - - - 28 128 184 634 2 391 - - - 28 72 92 182 440 - - - - 55 91 195 616 - - 2 21 118 177

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

1 479 5 155 - - 12 176 397 591

7 527 19 880 - - 0 91 1 381 3 829 6 144 861 4 050 - 0 - 23 137 1 421 - -

j) Sozialpädagogische Begleitung beiBerufsausbildungsvorbereitung nach

dem Berufsbildungsgesetz (BBiG)k) Einstiegsqualifizierung

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/7

A. Eingliederungstitel

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

II. Marktersatz 1. Zuschüsse zu Arbeitsbeschaffungs-maßnahmenl) Förderung von Jugendwohnheimen

m) Freie Förderung gem. § 10 SGB III

Ausgaben

A. Eingliederungstitel

I. Integrationsorientierte Instrumente

6. Sonstige Integrationsorientierte Instrumente

I. Integrationsorient. Instrumente

6. Sonst. integrationsorient. Instr.

- - 498 7 284 1 720 17 117 1 205 8 148 - - 177 1 832 161 1 106 160 1 073 - - 258 4 522 219 1 981 219 1 981 - - 63 930 1 340 14 030 826 5 094 - - 1 040 9 742 1 410 9 556 1 404 9 424 - - 967 8 874 1 078 7 708 1 073 7 596 - - 73 869 332 1 848 331 1 828 - - 2 626 15 877 1 560 10 088 1 558 10 032 - - 1 309 7 976 277 1 758 268 1 581 - - 1 508 9 087 370 2 176 362 2 003 - - 1 110 7 097 210 1 128 207 1 084 - - 397 1 990 160 1 048 155 920 - - 1 357 9 112 455 3 456 455 3 456 - - 1 588 8 295 2 291 14 358 2 290 14 280 - - 625 7 691 2 741 26 210 2 571 22 385 - - 293 1 718 1 379 10 556 1 353 10 101 - - 332 5 974 1 362 15 654 1 218 12 284 - - 455 6 075 1 390 14 520 1 088 10 912 - - 306 3 544 545 5 299 534 5 320 - - 149 2 531 845 9 222 554 5 593 - - 508 7 603 3 015 33 585 2 235 22 791

- - 39 213 - - - - - - 39 213 - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

- - 1 651 22 301 8 487 88 345 6 720 61 182

- - 11 554 88 957 15 229 132 825 13 435 105 013 - - 27 24 272 113 186 20 338 178 319 15 134 106 753

ANBA Nr. 1/2008

161

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

2. Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/8

3. Strukturanpassungsmaßnahmen(SAM; im Vorjahr einschl. SAM für ge-werbliche Wirtschaftsunternehmen im

Bundesgebiet Ost) Restabwicklung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

III. Förderung der Berufsausbildung benachteiligter Auszubildender

IV. Unterhaltsgeld und Teilunterhaltsgeld (Restabwicklung)

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/9

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

1. Berufsausbildungsbeihilfe für Auszubildende und Teilnehmer

an Berufsvorbereitenden Bildungs -maßnahmen

2. Lehrgangskosten berufsvorbereitender Bildungsmaßnahmen

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung I. Förderung der

Berufsausbildung

Ausgaben

A. Eingliederungstitel

II. Marktersatz

16 23 499 8 946 7 779 79 691 72 1 030 - 3 1 31 2 857 21 046 4 191 - - - - 537 6 844 - 1 - 46

16 21 498 8 915 4 385 51 801 69 884 - - 6 132 6 653 53 912 193 1 692 - - 5 112 6 165 48 726 194 1 523 - - 1 20 488 5 186 - 2 169 - 21 2 35 18 633 126 458 399 1 158 - - 9 177 5 444 34 018 15 215 - - 8 173 5 721 39 836 18 - 31 - - 3 45 4 602 31 733 18 - 99 - - 5 129 1 119 8 103 - 0 68 - - - - 6 274 46 317 204 410 - - 1 78 9 113 55 692 108 827 - 23 170 3 801 8 746 94 746 174 3 567 - - 26 455 3 521 41 641 61 1 254 - 23 144 3 346 5 225 53 104 114 2 313

131 644 171 2 964 9 329 82 138 1 2 233 - - 11 - 21 3 805 38 745 - 4 787

131 644 160 2 985 5 523 43 393 5 1 446 109 538 672 10 257 7 588 93 745 550 2 488

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

256 1 226 1 511 25 937 30 048 322 430 793 9 172

256 1 250 1 538 26 563 85 278 706 552 1 732 13 589 939 2 956 4 264 68 610 89 616 807 945 1 066 82 754

51 214 622 712 9 633 111 702 6 363 71 952 3 269 39 749 21 006 252 760 4 066 45 493 1 967 21 315 2 099 24 178 12 806 162 363 843 10 332 534 5 958 310 4 374 17 402 207 589 4 723 55 877 3 862 44 679 861 11 198

60 928 758 964 7 173 80 131 4 615 49 824 2 558 30 307 54 965 688 356 6 609 73 914 4 227 45 713 2 382 28 202

5 963 70 608 564 6 217 388 4 111 177 2 105 139 015 1 607 619 14 877 171 285 7 275 77 543 7 602 93 743

43 616 545 616 4 886 50 029 2 244 23 672 2 642 26 357 35 064 423 988 3 667 41 025 1 965 21 829 1 702 19 196 26 850 325 965 2 762 32 073 1 498 16 870 1 264 15 203

8 214 98 023 905 8 952 468 4 959 438 3 993 78 886 959 795 4 547 53 380 2 277 25 453 2 270 27 927

104 297 1 277 787 7 469 89 153 3 335 38 926 4 134 50 227 52 199 654 890 8 236 96 932 5 926 68 854 2 311 28 078 24 307 297 299 3 229 38 133 2 220 25 810 1 010 12 323 27 892 357 591 5 007 58 799 3 706 43 044 1 301 15 755

47 353 583 185 7 052 82 361 5 569 63 921 1 483 18 440 22 806 283 269 3 809 43 076 3 032 34 021 777 9 055 24 547 299 916 3 243 39 285 2 537 29 900 705 9 385

36 940 478 355 5 862 69 152 4 674 54 571 1 189 14 581

178 3 496 - - - - - - 178 3 496 - - - - - -

- - - - - - - -

- - - - - - - -

153 893 1 924 019 25 873 304 322 20 031 232 025 5 843 72 296

649 690 7 916 407 73 403 845 149 44 243 496 544 29 159 348 605 700 232 8 637 788 76 478 870 920 45 414 505 608 31 064 365 312

ANBA Nr. 1/2008

162

Page 165: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit · Druck DruckVerlag Kettler GmbH Robert-Bosch-Straße 14 ... § 12 Bildung der Gesamtnote und Zeugnis § 13 Bachelorgrad und Bachelorurkunde

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/10

1. Pflichtleistungen zur Förderung derTeilnahme behinderter Menschen am

Arbeitslohn

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

2. Ermessensleistungen zur Förderungder Teilhabe hehinderter Menschen am

Arbeitsleben

3. Förderung der Eingliederung beson-ders betroffener schwer behinderter

Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/11

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

2. Existenzgründungszuschüsse(Restabwicklung)

3. Gründungszuschüsse(Phasen I und II)

III. Leistungen zur Förderung der Aufnahme einer selbstst.

Tätigkeit1. Überbrückungsgeld

(Restabwicklung)

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

II. Leistungen zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am

Arbeitsleben einschließlich der Förde-rung besonders betroffener schwer -behinderter Menschen (Reha/SB)

Ausgaben

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

15 642 163 257 14 516 149 830 331 3 783 795 9 645 7 202 74 557 6 832 70 342 175 1 943 195 2 273 3 295 38 122 2 897 33 508 58 504 340 4 111 5 145 50 578 4 787 45 981 97 1 336 260 3 261

19 443 203 941 18 262 191 090 486 5 342 695 7 510 17 474 183 365 16 444 171 803 431 4 825 599 6 737 1 968 20 576 1 818 19 287 54 516 96 773

48 548 473 063 44 997 437 312 1 354 12 252 2 196 23 500 15 086 155 445 13 743 142 176 276 2 979 1 067 10 289 13 276 135 927 12 290 125 492 409 4 703 577 5 731 10 482 109 018 9 775 101 159 284 3 490 423 4 369

2 794 26 908 2 515 24 333 125 1 214 154 1 361 27 613 291 348 25 546 271 652 757 7 621 1 310 12 076 29 740 310 539 27 334 286 549 1 187 11 957 1 219 12 033 19 703 217 718 18 680 205 298 167 2 432 856 9 987

8 089 85 987 7 662 81 222 80 1 121 347 3 644 11 614 131 730 11 018 124 076 87 1 311 509 6 343

19 181 214 135 17 732 197 454 355 3 423 1 094 13 258 9 398 105 275 8 732 97 304 165 1 594 501 6 377 9 783 108 860 9 000 100 150 190 1 830 593 6 880

11 300 122 598 10 006 108 185 418 4 479 876 9 934

189 3 506 55 685 - - 133 2 822 189 3 506 55 685 - - 133 2 822

- - - - - - - -

- - - - - - - -

55 329 605 029 51 206 556 918 1 037 11 670 3 086 36 440

219 720 2 291 476 203 162 2 115 723 5 739 58 970 10 819 116 784 220 595 2 439 783 204 231 2 223 822 5 380 79 824 10 984 136 137

12 646 146 409 20 7 983 2 039 40 869 10 587 97 556 4 976 58 538 2 3 303 673 14 242 4 301 40 993 4 065 43 637 18 2 818 446 8 950 3 601 31 869 3 606 44 234 0 1 863 921 17 677 2 684 24 695

14 606 171 338 5 8 763 2 180 43 558 12 421 119 016 13 222 154 449 4 8 070 1 956 39 209 11 262 107 170 1 385 16 889 1 694 224 4 349 1 159 11 847

30 579 347 092 5 22 058 3 311 67 749 27 263 257 285 10 985 126 394 26 7 319 1 347 27 156 9 612 91 919

8 306 98 580 0 4 751 1 208 24 625 7 098 69 203 6 625 78 883 - 1 3 655 958 19 479 5 668 55 750 1 680 19 696 1 1 096 250 5 147 1 429 13 454

18 394 209 665 - 489 9 860 2 166 44 118 16 717 155 688 24 465 277 034 - 15 14 837 3 326 66 159 21 154 196 038 14 153 179 369 4 8 436 3 781 72 145 10 369 98 788

7 889 97 348 5 5 762 1 778 34 557 6 106 57 029 6 264 82 021 - 1 2 674 2 003 37 589 4 263 41 759

10 147 128 287 10 4 729 2 857 53 504 7 280 70 054 4 753 61 509 - 3 2 228 1 274 25 227 3 482 34 054 5 394 66 778 13 2 501 1 583 28 277 3 798 36 000

10 491 134 024 3 4 660 3 318 61 119 7 170 68 245

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

38 397 485 915 17 19 688 10 876 204 445 27 503 261 782

154 773 1 818 192 - 431 93 395 25 534 501 003 129 670 1 223 794 183 177 2 580 530 77 682 1 470 536 68 826 1 027 037 36 670 82 957

ANBA Nr. 1/2008

163

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/12

V. Sonstige Leistungen

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

1. Kurzarbeitergeld2. Erstattung der Beiträge zur

Sozialversicherung an Arbeitgeber bei Saison-Kurzarbeitergeld

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/13

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

5. Winterbauförderung(beitragsfinanziert)

6. Zusätzliche arbeitsmarktpolitischeMaßnahmen aus Mitteln des

Europäischen Sozialfonds (ESF)3. Transferkurzarbeitergeld

4. Winterbauförderung(umlagefinanziert)

IV. Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

V. Sonstige Leistungen

5 215 62 312 8 078 139 032 399 14 455 - 6 7 075 1 498 19 447 3 264 54 725 234 7 968 - 0 4 132 1 325 12 932 3 277 57 340 102 2 126 - 0 712 2 391 29 933 1 537 26 967 64 4 361 - 6 2 231 6 215 86 295 13 491 217 259 911 35 491 3 17 571 5 672 80 365 11 988 196 263 837 32 868 3 16 503

543 5 930 1 503 20 996 74 2 623 - 1 068 14 657 178 536 30 354 437 643 1 674 39 835 - 2 16 914

3 021 29 620 9 638 184 127 479 16 919 - 14 7 871 3 062 32 307 6 754 116 150 362 13 692 0 6 628 2 231 23 562 4 750 82 429 296 10 990 0 5 319

830 8 745 2 004 33 721 66 2 702 - 0 1 309 6 937 80 852 21 395 324 550 1 025 26 912 - 0 10 647 9 669 123 546 32 954 477 516 923 44 195 1 23 904 4 321 60 183 5 785 100 688 478 14 268 - 1 5 047 2 458 30 628 2 642 45 203 127 4 022 - 0 1 472 1 863 29 556 3 143 55 485 351 10 246 - 1 3 575

4 472 51 037 6 502 107 365 380 17 900 - 1 8 549 1 847 22 853 2 999 50 555 113 7 838 0 3 880 2 624 28 183 3 502 56 810 267 10 063 - 1 4 670

2 745 42 888 6 542 109 693 369 14 900 - 4 6 724

- - - 11 - 11 - - - - - - - 11 - 11 - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

13 929 184 041 20 366 344 713 1 290 51 429 - 12 22 551

60 313 747 576 141 481 2 214 014 7 001 238 566 - 24 110 930 78 973 713 908 141 008 2 032 647 5 835 150 342 - -

145 8 531 1 10 066 - 22 220 2 567 36 5 350 1 4 732 - 20 50 828

108 3 107 0 1 518 - - 60 893 2 74 - 0 3 815 - 2 111 846

753 8 677 13 16 936 2 7 390 4 344 670 7 814 11 15 326 2 7 351 3 717 83 863 1 1 610 - - 38 627

6 959 83 635 17 28 306 - 0 - 11 1 178 10 115 306 4 088 4 7 828 - 0 6 268 2 310 249 9 599 12 8 982 - 4 258 2 075 115 1 904 10 7 061 - 4 144 1 195 134 7 695 2 1 921 - - 0 115 880

1 564 22 529 9 21 327 - 0 1 459 3 477 2 372 40 657 38 20 982 - 2 1 086 4 214

163 2 392 4 8 525 - 0 1 497 4 747 150 2 245 1 2 763 - 1 212 2 102

12 148 3 5 762 - 0 0 285 2 645 145 1 627 5 9 689 - - 0 975 6 992

3 411 2 4 951 - 0 424 3 246 141 1 216 3 4 739 - - 1 550 3 746 112 1 971 2 9 160 - 7 577 5 239

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

422 6 064 11 31 189 - 0 9 2 159 17 824

12 768 183 705 105 141 801 1 37 5 906 46 081 19 655 199 267 139 156 982 49 95 746 5 604 55 290

ANBA Nr. 1/2008

164

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/14

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

Weitere Leistungen der aktiven Arbeitsförderung

9. Leistungen nach demAltersteilzeitgesetz

10. Beauftragung Dritter mit der Vermittlung gem. § 37 Abs. 4 SGB III

V. Sonstige Leistungen

7. Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmer

8. Förderung von Transfermaßnahmen

Ausgaben

317 3 638 222 1 651 6 334 85 603 - - 3 135 1 669 34 920 2 644 27 725 - - 75 834 188 694 2 668 46 324 - -

107 1 135 - 37 1 021 11 554 - - 3 345 3 770 31 918 10 795 125 755 3 22 318 3 445 23 819 9 547 112 430 3 22 27 324 8 99 1 248 13 325 - -

860 9 590 186 2 671 18 429 238 238 1 2 504 4 185 155 1 574 7 744 137 009 11 132 334 3 420 0 - 59 5 376 69 393 - 0 - 275 2 680 0 - 72 3 785 51 588 - - 59 740 - 13 1 591 17 805 - 0 -

471 4 881 63 1 125 17 510 230 651 - 0 13 466 4 970 77 2 421 27 311 333 425 - 3 354 3 933 60 646 3 519 51 282 1 10 157 1 790 51 450 1 608 25 989 1 10 198 2 144 9 196 1 911 25 293 - - 415 4 016 6 54 3 829 48 301 - 0 246 2 500 - 25 1 745 21 463 - 0 169 1 516 6 29 2 085 26 838 - -

367 3 939 15 94 4 405 58 974 1 0

- - - - - 11 - 11 - - - - - - - 11 - 11 - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

1 243 13 023 81 831 12 774 170 112 3 8

4 432 46 342 815 11 096 105 241 1 378 622 17 180 3 283 31 443 1 440 14 026 98 296 1 259 753 16 78

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/15

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

13. Sonstige (Sofortprog. Jugendarbeits-losigkeit, Berufl. Weiterbildung f. Opfer

politischer Verfolgung; im Vorjahr einschl.Eingliederungszuschüsse bei Berufsrückkehr,

Vergütungen für Integrationsfachdienste)

Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit,Aussteuerungsbetrag, Insolvenzgeld

u.a.11. Vergütungen an private Vermittlerim Rahmen des Gutscheinverfahrens

448 5 464 - - 19 - 2 - 17 100 396 1 444 128 131 1 409 - - 19 - 1 - 11 41 846 603 814 77 1 142 - - 1 - 8 24 135 363 133

240 2 913 - - - 1 2 34 414 477 181 242 3 645 - 50 4 74 118 877 1 731 739 227 3 255 - 50 - 4 7 107 634 1 566 283

15 390 - - 9 67 11 243 165 456 639 7 761 416 428 - 5 159 256 646 3 866 806 109 2 071 74 154 - 0 - 20 77 688 1 220 499 170 2 437 - - - 7 - 22 64 690 971 075 132 1 775 - - - 7 - 16 51 734 776 710 38 662 - - - 0 - 5 12 956 194 365

177 2 702 118 306 - 1 - 19 129 244 1 932 902 168 2 297 512 512 1 - 66 164 035 2 610 100 712 9 739 - 1 69 - 1 27 95 619 1 427 738 335 4 282 - 1 69 1 7 51 055 748 526 377 5 457 - - - 2 19 44 565 679 212 746 10 178 - 29 2 29 81 748 1 320 197 464 6 211 - 29 1 2 44 052 689 598 282 3 967 - - 0 27 37 696 630 599 608 8 388 79 79 11 220 72 588 1 119 379

- - - - - - 405 2 120 454 - - - - - - 405 2 120 454 - - - - - - - -

- - - - - - - -

2 306 31 217 78 178 10 278 284 370 4 344 495

4 018 54 680 1 199 1 610 1 365 1 161 936 19 765 018 4 818 58 274 1 647 4 419 226 7 027 1 535 925 27 217 612

Weitere Arbeitsförderung

V. Sonstige Leistungen

12. Institutionelle Förderung von Bildungs- und Reha-Einrichtungen

ANBA Nr. 1/2008

165

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

1. Aussteuerungsbetrag

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/16

2. Erstattungen an die Rentenversiche-rung für arbeitsmarktbedingte Renten

und an den Ausgleichsfonds der Pflege-versicherung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

3. Arbeistlosengeld bei Arbeitslosigkeit(einschl. Erstattungen an ausländische

Versicherungsträger)4. Insolvenzgeld

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/17

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

II. Verwaltungsausgaben für denRechtskreis SGB III 1. Personalausgaben

Verwaltung und BeitragseinzugI. Einzugstellenvergütung

Ausgaben

Arbeitslosengeld, Aussteuerungsbetrag, Insolvenzgeld u. a.

- - - - 96 807 1 396 184 3 589 47 944 - - - - 40 554 583 549 1 292 20 265 - - - - 24 092 351 337 44 11 797 - - - - 32 162 461 299 2 252 15 882 - - - - 116 357 1 662 808 2 519 68 931 - - - - 105 319 1 504 671 2 316 61 612 - - - - 11 039 158 137 204 7 319 - - - - 247 812 3 655 023 8 834 211 783 - - - - 77 444 1 187 082 244 33 417 - - - - 62 481 925 464 2 209 45 611 - - - - 50 128 740 838 1 606 35 871 - - - - 12 353 184 625 603 9 740 - - - - 126 717 1 862 015 2 527 70 887 - - - - 157 561 2 496 381 6 473 113 719 - - - - 93 694 1 391 138 1 925 36 600 - - - - 50 123 727 498 932 21 027 - - - - 43 571 663 640 993 15 573 - - - - 80 707 1 281 001 1 041 39 196 - - - - 42 687 668 998 1 365 20 600 - - - - 38 021 612 003 - 324 18 596 - - - - 70 855 1 090 882 1 733 28 497

- 1 944 689 - 189 682 405 - 13 917 - 1 - 1 944 689 - 189 682 405 - 13 917 - 1 - - - - - - - -

- - - - - - - -

- - - - 277 419 4 224 320 6 951 120 175

- 1 944 689 - 189 682 1 130 841 16 934 062 31 095 696 585 - 3 282 156 - 200 420 1 475 138 22 899 204 60 788 835 832

38 440 387 363 - - 204 22 330 224 936 18 088 193 414 14 144 146 231 - - 204 8 808 93 757 7 074 80 516 9 064 86 104 - - 5 609 50 240 4 396 44 149

15 232 155 029 - - 7 913 80 939 6 618 68 749 43 016 430 344 - 74 - 448 27 192 277 001 22 641 243 688 37 923 381 946 - 74 - 448 24 324 251 059 20 378 220 766 5 093 48 398 - - 2 867 25 942 2 263 22 922

84 369 816 714 0 - 125 53 124 515 327 42 813 452 200 23 983 245 737 0 1 17 555 181 328 14 321 156 075 24 462 246 741 - - 366 16 038 163 197 13 133 141 493 17 605 178 499 - - 11 275 116 458 9 269 101 977 6 858 68 241 - - 366 4 763 46 739 3 864 39 516

43 227 417 941 - - 212 30 069 291 992 23 616 253 708 47 628 488 871 - 106 - 105 36 141 362 865 29 898 319 421 48 147 460 884 - - 24 020 234 676 19 456 198 174 30 862 285 844 - - 13 828 129 838 10 874 110 735 17 285 175 040 - - 10 192 104 838 8 582 87 440

39 235 396 070 - - 21 331 215 709 17 668 187 515 21 252 215 702 - - 11 490 116 391 9 455 101 190 17 984 180 368 - - 9 841 99 318 8 213 86 325

31 388 317 333 - - 18 253 186 339 15 553 160 207

172 963 1 738 895 40 224 482 690 80 473 714 222 17 445 317 397 172 963 1 738 895 40 224 482 690 80 473 714 222 17 445 317 397

- - - - - - - -

5 123 60 468 - - 4 470 46 921 2 138 26 322

134 002 1 329 316 - - 71 517 717 663 59 294 614 645

601 983 6 007 361 40 045 481 230 350 995 3 414 514 236 770 2 649 615 600 120 5 830 613 35 152 488 752 323 423 3 251 643 215 032 2 532 907

ANBA Nr. 1/2008

166

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

2. Bauinvestitionen

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit

Regionaldirektion

Bundesland

901/18

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

Ausgaben

Verwaltung und Beitragseinzug

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

3. Informationstechnik

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

4. Sonstige Verwaltungsausgaben

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

299 1 635 43 384 3 900 29 504 16 110 162 631 30 967 19 146 1 684 12 128 5 337 52 678

216 388 6 57 991 5 645 3 455 35 864 53 279 18 180 1 225 11 731 7 318 74 089

1 084 3 050 39 410 3 428 29 854 15 899 153 791 834 2 702 36 379 3 075 27 212 13 673 131 335 250 348 3 31 352 2 642 2 226 22 456

2 188 6 673 84 778 8 038 55 675 31 245 301 512 721 2 616 36 291 2 477 22 346 6 428 64 409 333 1 524 24 256 2 547 19 925 8 425 83 909 192 513 16 193 1 798 13 775 6 330 62 041 142 1 011 8 63 750 6 150 2 095 21 868

1 630 3 677 71 440 4 753 34 166 13 158 126 162 1 348 4 749 68 497 4 828 38 198 11 592 126 111

646 2 994 66 398 3 852 33 109 24 127 226 208 604 2 646 51 246 2 299 16 211 17 034 156 006

42 348 15 153 1 553 16 898 7 094 70 202 544 1 174 63 386 3 057 26 633 17 904 180 361 304 882 38 234 1 694 14 085 9 761 99 311 240 292 25 153 1 363 12 548 8 143 81 050 87 510 62 374 2 552 25 248 13 135 130 994

1 310 14 698 45 696 260 424 16 023 121 703 52 266 541 982 1 310 14 698 45 696 260 424 16 023 121 703 52 266 541 982

- - - - - - - -

- - 5 24 2 327 20 575 653 13 546

1 329 4 958 208 1 339 10 686 96 721 62 485 611 653

10 189 43 301 46 256 264 662 57 780 456 936 210 943 2 111 617 15 684 44 067 34 626 250 626 58 081 424 043 241 545 2 090 219

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Aufwendungen der Bundesagentur für Arbeit für Sozialversicherungsbeiträge

Empfänger von

901/19

Unterhaltsgeld/Teilunterhaltsgeld für behinderte und nicht behinderte Menschen

Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung– für behinderte und nicht behinderte Menschen,

– nach § 6 Abs. 1 BerRehaG

Übergangsgeld

Ausbildungsgeld

Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit

344 2 906 459 3 742 45 530

10 661 129 543 14 720 178 627 1 215 14 685

1 490 18 465 1 447 17 613 171 2 104

11 123 - - - 1

192 256 2 811 588 266 039 3 885 138 21 809 320 345

PflegeversicherungsbeiträgeKrankenversicherungsbeiträge Rentenversicherungsbeiträge

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Erstattungen von Sozialversicherungsbeiträgen

an Einrichtungen für behinderte Menschen 16 204 152 049

Erstattungen

ANBA Nr. 1/2008

167

III. Verwaltungsausgaben für den Rechtskreis SGB II

II. Verwaltung Rechtskreis SGB III

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Sonderprogramm 2007 zur Weiterbildung gering Qualifizeirter

und beschäftigter Ältererin Unternehmen„WegebAU 2007“

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

„Sondermaßnahmen für Jugendliche“

Im Budget des Eingliederungstitels enthaltene Sonderprogramme

Regionaldirektion

Bundesland

901/20

Integrationsfortschrittsprogrammfür Betreuungskunden

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Die Einnahmen und Ausgaben der Bundesagentur für ArbeitnochÜbersicht VI/1

Sonderprogramm 2006 zur Weiterbildung gering Qualifizierter und

beschäftigter Älterer in Unternehmen

„WegebAU 2006“ (Restabwicklung)

Ausgaben

Eingliederungstitel

1 759 3 643 2 957 18 529 26 1 952 1 586 4 394 1 217 2 044 976 6 261 10 407 822 2 259

167 541 463 3 065 6 1 028 213 898 375 1 058 1 518 9 202 10 518 551 1 237

1 994 6 192 3 132 19 114 53 3 047 1 051 3 622 1 680 5 033 2 665 17 296 46 2 362 988 3 487

314 1 158 467 1 817 7 684 63 135 4 944 18 107 6 865 42 364 93 4 639 1 822 6 064 1 389 3 439 2 715 12 461 45 2 900 724 1 396 2 050 6 819 1 323 8 236 5 562 606 1 703 1 607 5 580 1 084 6 547 5 485 331 964

443 1 239 239 1 689 - 77 275 738 2 646 7 356 3 300 20 566 47 2 222 2 677 9 848 3 645 9 783 4 019 29 174 43 3 426 2 529 7 935

918 2 496 2 153 16 480 0 728 856 2 146 53 539 727 5 807 1 473 603 1 394

865 1 957 1 426 10 673 - 0 255 254 752 1 476 3 808 3 266 21 383 1 517 728 2 695

887 2 548 1 676 10 436 1 152 461 1 298 589 1 259 1 590 10 947 - 0 365 268 1 397 763 2 016 2 083 12 435 7 808 405 796

- - - - 0 - - - - - - - - 0 - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

3 532 9 378 9 020 59 500 18 2 570 2 541 6 875

21 584 63 659 31 813 200 741 319 20 800 12 985 40 599 - - - - 24 451 170 727 - -

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

ANBA Nr. 1/2008

168

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Einnahmen und Ausgaben für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch und gleich-artige Leistungen – Kapitel 1112 des Bundeshaushalts

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Vermischte Einnahmen

Einnahmen

Regionaldirektion

Bundesland

902a/1

Summe der Ausgaben Summe der Ausgaben

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

1. Beitragszahlungen fürKindererziehungszeiten durch den Bund

1. Beitragszahlungen fürKindererziehungszeiten durch den Bund2. Eingliederungshilfe für Spätaussied-ler sowie für Asylberechtigte und Kon-

tingentflüchtlinge

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902a/2

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

5. Arbeitsmarktprogramm„Hochwasserhilfe“, Teile I–III

6. Beteiligung des Bundes an den Ko-sten der Arbeitsförderung

3. Berufliche Integration und Beratungvon Zuwanderern

4. Sonderprogramm des Bundes zurEinstiegsqualifizierung Jugendlicher

(EQJ)

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch

Übersicht VI/2

21 193 - 36 2 565 - - - 2 - 12 7 64 41 1 744 - - - 0 10 5 33 - 2 545 - - - 0 - 10 9 97 - 75 276 - - - 1 - 13

18 200 - 113 2 942 - - - 0 10 16 179 - 101 2 585 - - - 0 6 2 21 - 11 357 - - 0 4 6 440 - 460 6 356 - - 2 135 8 74 - 79 2 699 - - - 0 - 0 8 92 - 91 2 911 - - 2 - 6 7 77 - 44 2 867 - - 1 - 8 1 15 - 47 44 - - 1 2

21 142 - 257 4 743 - - - 1 - 14 14 128 205 10 842 - - - 2 - 25 16 150 - 280 113 - - 9 79 11 93 - 166 - 1 224 - - - 0 4 5 57 - 115 1 337 - - 10 75

36 224 - 257 - 791 - - - 2 - 36 12 106 - 123 - 573 - - - 1 - 24 24 119 - 134 - 219 - - - 1 - 12 3 95 - 38 2 017 - - - 1 - 24

- 0 539 105 6 697 614 - 230 000 - - 400 - 0 539 105 6 697 614 - 230 000 - - 400 - - - - - - - -

- - - - - - - -

65 566 - 651 1 615 - - 5 5

152 1 738 537 698 6 732 010 - 230 000 4 - 295 132 1 317 2 308 191 159 - 170 000 - 165 - 119

- - 111 5 144 - - - - - - 85 2 801 - - - - - - 21 1 259 - - - - - - 5 1 085 - - - - - - 106 6 474 - - - - - - 93 5 701 - - - - - - 13 773 - - - - - - 336 16 258 - - - - - - 87 4 979 - - - - - - 163 5 375 - - - - - - 133 4 540 - - - - - - 30 836 - - - - - - 0 123 9 444 - - - - - - 414 13 545 - - - - - - 18 4 367 - - - - - - 9 1 604 - - - - - - 8 2 764 - - - - - - 14 2 338 - 15 - - - - 3 1 045 - 15 - - - - 11 1 293 - - - - - - 24 3 778 - - 3 - -

105 6 721 - - - 3 539 000 6 468 000 105 6 721 - - - 3 539 000 6 468 000

- - - - - - - -

- - - - - - - -

- - 60 11 568 - 12 - -

105 6 721 1 395 71 704 - 15 539 000 6 468 000 500 6 712 6 174 69 423 - 3 - -

ANBA Nr. 1/2008

169

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seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

7. Darlehen an die Bundesagentur für Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902a/3

8. Förderung und Erprobung innovativer Maßnahmen

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Einnahmen und Ausgaben für Leistungen nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch und gleich-artige Leistungen – Kapitel 1112 des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/2

a) Innovative Modellprojekteb) Bundesweite Durchführung

des Sonderprogramms „Mainzer Modell“

Regionaldirektion

Bundesland

902a/4

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

9. Sonstige Ausgaben(Arbeitslosenhilfe –

Restabwicklung, Arbeitnehmerhilfe u.a.)

- - - 0 - 7 - - 0 - 0 - 7 - - - 0 - 4 - - - 0 - 4 - - - - - - - - - - - 0 - 3 - - 0 - 0 - 3 - - - 0 - 12 - - - 0 - 12 - - - 0 - 9 - - - 0 - 9 - - - 0 - 3 - - - 0 - 3 - - 3 - 21 - - 1 3 - 20 - - - 0 - 5 - - - 0 - 5 - - - 2 - 29 - 0 - 10 - 2 - 19 - - - 2 - 26 - 0 - 10 - 2 - 16 - - - 0 - 3 - - - 0 - 3 - - - 0 - 7 - - - 0 - 7 - - - 1 - 8 - - - 1 - 8 - - 2 - 2 - - 1 2 - 1 - - 2 - 0 - - 2 - 0 - - - 0 - 1 - - 1 - 0 - 1 - - - 1 - 7 - - - 1 - 7 - - - 0 - 4 - - - 0 - 4 - - - 0 - 3 - - - 0 - 3 - - - 0 - 3 - - - 0 - 3

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

- - - - - - - -

- - 1 - 15 - - 1 1 - 14

- - 0 - 100 - 0 - 12 1 - 88 - - - 10 158 - 1 - 18 - 9 176

- 145 - 2 560 - 43 - 1 063 - 23 - 705 - 79 - 792

- 218 - 3 529 - 194 - 3 113 - 24 - 417

- 802 - 10 016 - 166 - 2 275 - 254 - 2 429 - 177 - 1 639 - 77 - 790

- 379 - 4 680 - 207 - 2 670 - 309 - 4 331 - 177 - 2 831 - 133 - 1 500 - 268 - 3 101 - 124 - 1 605 - 144 - 1 497

- 61 - 1 731

- - 6 710 - - 6 710 - -

- -

- 717 - 9 955

- 2 808 - 44 035 - 4 191 - 55 018

noch Ausgaben

ANBA Nr. 1/2008

170

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Krankenversicherungsbeiträge

Aufwendungen für Sozialversichreungsbeiträge

für Empfänger von

902a/5Rentenversicherungsbeiträge

ArbeitslosenhilfeEingliederungshilfe für

Spätaussiedler

Aufwendungen für SozialversicherungsbeiträgenochÜbersicht VI/2

Pflegeversicherungsbeiträge

- 41 - 2 650 - 100 - 7 712 2 - 301

1 6 16 - 79 0 1

ANBA Nr. 1/2008

171

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Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Ausgaben netto

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/1

Einnahmen aus dem Forderungseinzug

Ausgaben netto

Arbeitslosengeld II und Sozialgeld

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Geleistete Ausgaben Ausgaben netto

Übersicht VI/3

133 918 1 708 868 2 834 11 211 136 752 1 720 079 54 905 511 576 43 198 550 143 996 4 311 44 194 554 454 18 297 146 531 41 883 526 980 667 2 522 42 550 529 502 13 251 139 587 48 837 631 746 1 172 4 378 50 009 636 124 23 357 225 458

122 341 1 547 671 2 897 11 787 125 238 1 559 458 44 578 412 166 100 877 1 279 233 2 576 10 152 103 453 1 289 386 36 545 325 426

21 464 268 438 321 1 635 21 784 270 073 8 033 86 740 296 412 3 725 547 7 184 23 440 303 596 3 748 987 110 389 923 411 52 494 664 216 1 112 4 133 53 606 668 348 20 623 146 351 62 553 799 665 1 520 5 441 64 074 805 106 23 743 186 077 46 295 593 141 1 120 4 254 47 415 597 396 19 252 134 971 16 258 206 524 400 1 187 16 659 207 710 4 491 51 106

83 732 1 087 835 2 587 9 843 86 320 1 097 679 27 515 234 296 94 329 1 244 148 2 731 9 703 97 060 1 253 850 33 924 258 414

174 530 2 206 453 3 441 12 302 177 971 2 218 755 86 072 682 486 129 690 1 626 399 2 330 8 821 132 020 1 635 219 62 773 496 770 44 840 580 055 1 111 3 481 45 951 583 536 23 299 185 716

110 364 1 408 913 2 679 9 163 113 043 1 418 076 53 535 478 090 62 472 790 776 1 254 4 597 63 727 795 374 29 864 278 310 47 892 618 137 1 425 4 565 49 317 622 702 23 671 199 780

89 363 1 145 276 2 051 7 466 91 413 1 152 742 42 963 388 544 - - - -

344 602 4 292 260 - - 344 602 4 292 260 1 -344 602 4 292 260 344 602 4 292 260 1 -

- - - - - -

3 - 39 - - 3 - 39 - -

423 093 5 392 388 9 343 33 309 432 436 5 425 697 205 927 1 774 577

1 564 640 19 830 812 29 037 104 490 1 593 676 19 935 302 498 248 4 221 411 1 795 056 23 045 376 - - 1 795 056 23 045 376 540 276 3 840 828

ANBA Nr. 1/2008

172

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Einnahmen aus dem Forderungseinzug

Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/2

Geleistete AusgabenLeistungen zur Eingliederung

in Arbeit

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

I. Beratung und Unterstützungbei der Arbeitsuche

I. Beratung und Unterstützungbei der Arbeitsuche1. Vermittlungsgutscheine

544 1 618 55 449 513 193 1 917 16 061 600 7 450 133 521 18 430 147 053 491 4 161 89 1 185 52 297 13 303 139 883 490 6 009 173 3 055

360 800 23 717 226 257 937 5 891 338 3 210 394 1 157 44 971 413 322 1 222 14 425 273 2 980 340 964 36 885 326 390 1 021 12 842 226 2 472

54 192 8 087 86 932 201 1 583 46 507 526 2 273 110 915 925 684 4 839 38 419 688 8 196 151 364 20 774 146 715 2 013 11 864 95 1 201 146 291 23 889 186 368 832 7 847 214 2 094

84 184 19 336 135 155 637 5 386 133 1 279 63 106 4 553 51 212 195 2 460 81 815

120 402 27 635 234 698 2 066 14 420 197 2 019 166 606 34 091 259 021 1 375 10 848 206 1 965 491 1 569 86 563 684 055 2 511 22 957 938 10 792 247 1 203 63 020 497 973 1 781 15 863 594 6 565 244 366 23 543 186 082 729 7 094 344 4 227

284 1 226 53 819 479 316 2 118 18 263 724 8 161 142 439 30 006 278 749 1 178 10 848 435 4 957 142 787 23 814 200 567 940 7 415 289 3 204

289 926 43 252 389 470 1 361 14 096 559 6 262 - - - -

- - 1 - - - - -1 - - - - -- - - - - -

- - - - - - - -

1 426 4 521 207 352 1 779 098 6 926 61 207 2 559 28 425

3 113 10 431 501 360 4 231 842 20 254 169 200 4 494 51 120 - - 540 276 3 840 828 19 122 176 090 4 874 44 012

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seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/3

I. Beratung und Unterstützung bei der Arbeitsuche

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

4. Zuschüsse zur Unterstützung der Beratung und Vermittlung

II. Qualifizierung2. Beauftragung Dritter mit der Vermittlung (§ 37 SGB III)

3. Beauftragung von Trägern mit Eingliederungsmaßnahmen

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

nochÜbersicht VI/3

135 1 182 436 2 685 747 4 744 9 522 97 268 45 750 236 692 121 1 533 3 007 26 673 58 178 183 1 870 77 907 1 974 24 180 32 254 17 123 550 2 303 4 540 46 415

301 5 080 22 184 627 6 181 9 903 101 793 229 4 657 3 137 563 5 576 8 075 84 360

72 423 19 47 64 605 1 829 17 433 2 294 16 631 1 104 6 355 753 7 237 13 330 139 305 1 387 6 486 326 1 939 205 2 238 1 586 15 608

344 3 043 58 279 216 2 430 2 721 28 933 300 2 138 43 143 162 1 827 2 089 18 032

45 906 16 136 54 604 632 10 901 1 422 8 185 149 870 299 3 345 3 825 35 804

535 2 718 225 1 818 408 4 348 5 332 51 962 273 1 587 143 675 1 157 9 903 9 774 94 127 259 1 446 12 323 917 7 529 6 842 68 882

14 141 131 353 240 2 373 2 932 25 245 256 1 708 22 258 1 115 8 136 6 670 59 531 153 1 147 16 141 574 4 604 4 493 38 660 103 562 6 117 541 3 532 2 177 20 870 153 909 45 282 604 6 644 4 150 42 663

- -- - - - - - 1 -- - - - - - 1 -- - - - - - - -

- - - - - - - -

714 4 458 227 1 339 3 427 26 986 25 135 242 735

7 099 47 529 2 529 15 346 6 133 55 205 66 814 666 993 7 644 63 680 1 565 14 127 5 039 54 271 63 681 541 700

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

1. Förderung der beruflichen Weiterbildung

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/4

2. Zuschüsse für Maßnhmen der Eignungsfeststellung /

Trainingsmaßnahmen

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

III. Beschäftigung begleitende Leistungen (BBL)

III. Beschäftigung begleitende Leistun-gen

1. Zuschüsse an Personal-Service-Agenturen

(PSA)

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

II. Qualifizierung

7 380 78 280 2 142 18 987 4 798 61 080 48 960 1 981 17 519 1 026 9 154 1 561 20 509 14 414 1 453 21 134 521 3 046 700 6 906 - -3 945 39 628 595 6 787 2 537 33 665 34 547

7 828 80 776 2 076 21 017 5 291 74 805 154 1 438 6 364 66 100 1 711 18 260 4 358 59 483 66 732 1 464 14 677 365 2 757 933 15 323 88 706

10 245 108 552 3 084 30 753 10 668 143 870 33 910 588 7 351 998 8 256 1 741 19 579 338 2 540

1 535 19 005 1 186 9 929 2 911 26 781 21 292 1 010 9 591 1 079 8 441 2 310 18 967 1 37

525 9 413 107 1 488 600 7 814 20 255 2 248 21 576 1 577 14 228 3 860 44 087 71 593 3 573 36 991 1 759 14 971 4 141 50 546 43 871 8 097 76 718 1 677 17 409 7 315 73 456 255 2 432 5 855 58 307 987 10 575 4 228 42 728 242 2 126 2 242 18 411 690 6 834 3 087 30 728 13 306 4 010 40 172 2 660 19 358 6 673 79 399 65 1 231 2 167 23 238 2 327 15 423 3 735 42 910 42 721 1 843 16 935 334 3 936 2 938 36 488 23 511

3 404 34 305 746 8 358 5 942 62 545 10 43 - -

- - 1 - - - - -- - 1 - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

19 456 190 823 5 678 51 913 22 466 249 064 365 4 253

48 908 503 727 17 906 163 265 53 340 636 148 1 038 11 311 40 843 377 552 22 838 164 148 52 394 521 696 2 046 16 887

ANBA Nr. 1/2008

173

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Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

a) für von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitnehmer

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/6

b) für Ungelernte

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

6. Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz

7. Mobilitätshilfen (Zuschüsse)

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

III. Beschäftigung begleitende Leistungen

4 6 0 6 137 1 641 1 153 13 865 - - - - 47 466 206 2 690 - - 0 6 16 304 55 717

4 6 - - 74 870 891 10 459 - - 1 19 278 2 136 685 9 312 - - 1 5 214 1 805 625 8 296 - - - 14 65 331 60 1 016 - - 1 11 200 2 884 781 9 963 - - - - 16 513 190 2 148 - - - - 200 1 347 176 2 761 - - - - 174 1 082 172 2 080 - - - - 26 265 5 681 - - 0 3 309 2 852 195 2 436 - - - - 276 2 703 331 4 103

0 4 8 9 166 1 680 1 176 12 338 0 4 8 8 84 725 448 4 920 - - 0 1 82 955 729 7 418

7 78 16 103 280 2 685 1 596 19 210 - 3 6 19 169 1 276 877 11 219

7 75 10 84 111 1 409 719 7 991 - - 5 28 370 3 446 1 451 16 339

- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

12 88 29 140 890 8 681 5 114 58 345

12 88 32 179 2 232 21 887 7 733 92 476 1 43 5 16 1 592 10 738 7 441 81 936

5. AEZ-WB

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

ANBA Nr. 1/2008

174

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/5

III. Beschäftigung begleitende Leistungen

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

4. Einstellungszuschüsse bei Vertretung

5. Zuschüsse zum Arbeitsentgelt bei beruflicher Weiterbildung ungelernter

und von Arbeitslosigkeit bedrohter Arbeitnehmer (AEZ-WB)

2. Eingliederungszuschüsse3. Einstellungszuschüsse

bei Neugründungen

2 832 36 137 191 2 638 6 47 5 12 1 111 14 229 75 1 183 3 3 - -480 4 838 53 397 2 17 0 6

1 241 17 070 63 1 058 1 26 4 6 3 458 49 767 188 3 068 39 501 1 19 2 931 39 769 155 2 329 8 84 1 5

526 9 998 34 738 31 417 - 14 8 119 106 398 549 7 620 11 225 1 11

821 9 598 170 1 913 1 10 - -2 145 17 604 92 1 103 2 28 - -1 716 12 892 73 905 2 28 - -

429 4 711 19 199 - - - -2 797 31 936 144 1 875 - - 0 3 3 071 37 354 167 1 939 - 9 - -4 456 42 106 366 4 125 8 150 9 13 2 507 23 819 231 2 627 3 81 8 12 1 949 18 287 136 1 498 5 69 0 1 3 612 42 770 214 2 679 52 370 23 181 1 934 21 129 87 1 223 43 331 6 22 1 678 21 641 128 1 456 9 39 17 159 3 416 34 521 239 2 691 8 50 5 28

- -- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

12 725 136 467 882 10 553 69 597 41 227

34 727 408 191 2 322 29 652 129 1 389 44 267 33 171 316 686 2 595 30 138 146 1 507 6 59

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seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/7

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

1. Förderung der Berufsausbildung

benachteiligter Auszubildender

2. Maßnahmen der vertieften Berufsori-entierung

8. EinstiegsgeldIV. Spezielle Maßnahmen für Jüngere

425 5 779 5 299 43 038 5 203 42 844 2 35 103 1 524 1 244 6 156 1 209 6 035 2 35 93 626 1 018 5 690 967 5 638 - -

228 3 629 3 037 31 192 3 026 31 172 - -487 8 565 2 976 18 579 2 862 18 406 - 1 358 6 463 2 425 14 859 2 324 14 715 - 1 129 2 102 551 3 720 538 3 690 - -976 15 859 6 722 38 281 6 275 37 314 111 293 205 2 857 3 007 14 671 2 957 14 570 - -274 3 646 2 122 11 340 2 061 11 219 - 35 172 1 944 1 261 6 040 1 216 5 938 - 35 102 1 702 861 5 300 844 5 281 - -

343 4 391 1 695 9 529 1 594 9 236 12 127 253 3 567 2 281 9 356 2 013 8 999 176 219 878 10 612 7 123 53 654 7 056 53 334 - 182 704 8 418 4 732 33 479 4 697 33 222 - 182 173 2 194 2 391 20 175 2 358 20 112 - -831 10 272 6 295 42 842 6 253 42 755 - -578 6 989 2 396 20 875 2 367 20 809 - -253 3 284 3 899 21 967 3 886 21 946 - -443 5 427 4 345 38 042 4 287 37 969 - -

- -- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

2 380 29 941 20 801 165 731 20 622 165 229 - 182

5 114 70 976 41 863 279 332 40 560 276 646 300 892 5 397 63 744 29 846 167 131 29 364 165 467 253 561

III. BBL

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

3. Beschäftigung begleitendeEingliederungshilfen

IV. Spezielle Maßnahmen für Jüngere

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/8

4. Sozialpädagogische Begleitung beiBerufsausbildungsvorbereitung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

5. Einstiegsqualifizierung

V. Leistungen für Menschen mit Behinderung

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

- - - 3 24 98 134 1 550 17 413 - - 2 28 31 57 306 3 213 - - - 2 51 51 478 5 828 - - - 5 - 6 16 26 766 8 372 - - 0 7 113 166 1 007 10 374 - - - 0 - 4 101 147 793 7 966 - - 0 11 13 19 214 2 408

183 310 3 88 150 276 3 348 39 497 - - 4 26 46 75 357 4 073 - - 3 12 58 74 539 5 267 - - 3 10 42 57 387 3 418 - - 0 2 16 17 152 1 849

2 20 - 0 10 87 135 1 115 12 150 1 1 2 16 89 121 1 213 12 861 - 1 17 69 51 69 1 553 16 890 - 1 12 47 23 27 1 155 12 826 - - 5 21 28 42 398 4 064 - - - 28 42 60 1 218 13 800 - - - 27 29 38 739 8 133 - - - 0 13 21 479 5 667

7 7 2 2 49 65 1 197 12 901 - -

- - - - - - - -- - - - - - -- - - - - - -

- - - - - - - -

7 8 13 92 158 219 4 733 51 962

193 338 27 281 783 1 174 13 097 145 224 2 284 227 819 - - 12 504 131 417

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

ANBA Nr. 1/2008

175

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seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

4. Förderung Schwerbehinderter

darunter: Eingliederungszuschüsse für behinderte und schwerbehinderte

Menschen

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/10

5. Erstattungen von Leistungen zur rehabilitation an öffentlich-

rechtliche Träger

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

6. Teilnahmekosten für Maßnahmen zur Teilhabe

behinderter Menschen am Arbeitsleben

VI. Beschäftigung schaffende Maßnahmen

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

V. Leistungen für Menschen mit Behinderung

349 4 305 6 21 913 10 188 21 419 195 283 65 854 6 24 167 1 633 6 080 47 102

172 2 129 - - 264 3 309 6 048 61 817 112 1 323 - - 3 482 5 246 9 291 86 364

198 2 161 - 0 526 5 225 18 703 146 209 154 1 669 - 0 406 3 788 15 048 106 571 45 493 - - 120 1 437 3 656 39 637

797 9 528 19 165 1 752 21 776 45 801 357 896 150 1 566 - - 142 1 772 6 705 43 436 122 1 470 - 10 166 1 621 9 425 70 884

92 1 015 - 10 132 1 234 8 033 52 202 29 454 - - 34 387 1 392 18 682

353 3 724 - - 561 6 354 10 226 84 153 323 3 303 - 19 605 6 715 9 111 72 725 366 3 767 - 4 806 8 861 50 531 371 347 244 2 608 - 4 674 7 442 39 279 291 682 122 1 159 - - 132 1 418 11 252 79 665

350 4 105 56 312 458 6 025 21 451 204 350 236 2 686 56 312 211 2 962 13 094 125 965 114 1 420 - - 247 3 062 8 357 78 385 311 3 081 - 29 650 7 599 22 698 191 185

- -- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

1 139 12 277 56 343 2 396 27 731 103 971 853 247

3 319 37 011 81 560 6 579 76 136 216 069 1 737 469 2 952 29 624 56 206 6 755 75 745 266 262 1 861 599

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

ANBA Nr. 1/2008

176

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/9

V. Leistungen für Menschen mit Behinderung

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

3. Zuschüsse an Arbeitgber für Maßnahmen zur Förderung

der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben

4. Förderung der Eingliederung besonders betroffener

schwerbehinderter Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt

1. Zuschüsse zu den Kosten der beruflichen Weiterbildung für

behinderte Menschen

2. Sonstige allgemeine Leistungen für behinderte Menschen

216 2 308 21 275 21 220 373 4 400 62 581 2 66 2 42 68 867 28 327 0 6 - 7 186 2 179

126 1 400 19 202 19 172 120 1 355 206 2 392 20 207 30 195 224 2 356 174 2 099 16 154 26 155 172 1 769 32 293 4 52 5 40 53 586

441 5 591 73 676 109 740 955 10 548 39 411 - 15 99 11 69 180 1 722

175 1 793 14 149 29 107 155 1 587 105 896 13 107 25 92 112 1 079 70 897 1 42 4 15 43 508

120 1 395 6 259 25 171 403 3 972 216 2 297 5 123 24 203 364 3 504 295 3 563 17 231 6 146 428 4 085 175 2 223 14 207 4 140 288 2 808 120 1 340 4 24 2 5 140 1 277 153 1 711 94 866 54 360 402 4 526

70 926 90 785 38 178 274 2 970 83 786 4 81 16 182 128 1 556

127 1 323 42 462 35 224 343 3 263

- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

701 7 998 173 1 761 114 901 1 293 13 228

1 987 22 785 277 3 347 344 2 434 3 828 39 962 1 960 22 036 345 2 868 240 508 3 149 30 054

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seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/11

VI. Beschäftigung schaffende Maßnahmen

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Mehraufwandvariante – Maßnahmekosten

Mehraufwandvariante – Mehraufwandsentschädigung

1. Zuschüsse zu Arbeits -beschaffungsmaßnahmen

2. Schaffung von Arbeitsgelegenheiten(§ 16 Abs. 3 SGB II)

3 258 31 547 18 138 163 502 11 972 104 799 4 930 44 961 479 1 621 5 601 45 480 3 756 29 173 1 588 11 690

- - 6 048 61 817 4 938 48 082 1 110 13 735 2 779 29 926 6 488 56 205 3 278 27 544 2 233 19 536

3 055 30 968 15 644 115 237 11 106 67 347 1 480 29 641 2 071 19 385 12 973 87 183 9 713 49 507 588 23 417

984 11 583 2 671 28 055 1 394 17 840 892 6 225 1 539 14 706 44 050 342 956 21 476 159 506 9 283 72 176

132 1 044 6 563 42 382 4 123 26 000 1 504 10 293 267 4 536 9 149 66 272 5 669 39 512 2 195 17 847

54 673 7 971 51 521 5 102 30 837 1 936 13 224 213 3 863 1 179 14 751 567 8 674 259 4 623

580 4 806 9 578 79 278 4 808 36 148 2 828 22 923 1 599 14 045 7 424 58 590 4 010 29 580 2 829 23 665

14 901 128 997 34 737 239 214 15 094 104 095 9 935 69 304 11 949 99 175 27 018 191 688 11 787 83 018 7 394 51 768 2 952 29 822 7 718 47 526 3 306 21 078 2 541 17 536

6 685 74 514 14 342 126 755 5 703 49 173 4 694 42 219 4 374 45 997 8 568 79 365 3 500 32 180 2 843 26 818 2 311 28 517 5 774 47 390 2 203 16 993 1 851 15 401

11 742 102 479 10 639 87 363 3 649 32 723 4 350 35 567 - -

- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

36 107 335 916 66 207 509 537 27 724 213 535 21 211 166 626

43 758 407 641 170 265 1 321 550 87 609 648 882 44 028 368 596 58 754 470 924 204 978 1 381 184 101 429 706 940 58 107 415 713

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

2. Schaffung von Arbeits-gelegenheiten (§ 16 Abs. 3 SGB II)

Entgeltvariante

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/12

3. Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

4. Beschäftigungszuschuss(§ 16 a SGB II)

VII. Sonstige weitere Eingliederungs -leistungen

(§ 16 Abs. 2 S. 1 SGB II)

1 236 13 742 17 228 6 6 10 945 83 052 258 4 618 - - - - 5 741 39 240

- - - - - - 2 595 29 453 977 9 125 17 228 6 6 2 609 14 359

3 058 18 249 - - 4 3 5 869 47 138 2 672 14 259 - - 4 3 5 165 40 309

386 3 990 - - - - 704 6 829 13 292 111 274 92 101 120 133 26 208 168 415

937 6 088 - - 0 10 11 5 365 37 484 1 285 8 914 - 68 8 8 5 339 35 316

933 7 460 - - 8 8 4 619 31 110 352 1 454 - 68 - - 721 4 206

1 942 20 207 - - 69 69 4 847 34 555 584 5 345 - 0 - 1 88 92 10 639 50 721

9 708 65 815 573 2 685 320 451 7 757 51 624 7 837 56 903 31 426 281 393 5 002 32 513 1 871 8 913 543 2 259 39 58 2 755 19 111

3 946 35 363 394 3 051 30 30 9 394 61 131 2 226 20 367 132 583 19 19 4 371 31 357 1 720 14 996 263 2 468 10 10 5 023 29 774

2 640 19 073 316 1 342 1 1 3 560 28 039

- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

17 271 129 376 1 301 7 306 356 488 23 320 155 152

38 627 304 072 1 393 7 473 654 804 89 923 597 475 45 442 258 531 2 530 9 491 - - 96 467 441 195

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

ANBA Nr. 1/2008

177

Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

VI. Beschäftigung schaffende Maßnahmen

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Beschäftigungspakete für Ältere

178

ANBA Nr. 1/2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/13

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

2. Bundesprogramm 30.000 Zusatzjobs für Ältere ab 58 Jahren

Deutscher Förderpreis "Jugend in Arbeit"1. Ideenwettbewerb "Beschäftigungs-

pakt für Ältere in den Regionen"

1 029 17 201 555 12 565 475 4 635 - -455 5 204 361 4 074 94 1 131 - -

72 2 694 1 1 937 70 757 - -503 9 303 192 6 555 311 2 748 - -

1 410 10 377 1 200 7 990 210 2 387 - -1 020 6 947 840 5 146 181 1 801 - -

390 3 430 361 2 844 29 586 - -1 452 14 949 849 9 684 603 5 265 - -1 385 7 496 1 190 6 069 195 1 426 - -1 392 5 887 1 228 4 355 164 1 532 46 47 1 354 5 419 1 228 4 355 125 1 065 - -

39 467 - - 39 467 46 47 792 5 716 496 2 943 296 2 773 - -

3 725 20 823 3 311 16 761 414 4 062 - -1 700 21 781 769 12 501 931 9 280 - -1 053 9 487 377 3 100 676 6 387 - -

647 12 294 392 9 400 255 2 893 - -1 111 17 540 596 11 960 514 5 580 - -

606 9 160 366 6 128 239 3 031 - -505 8 381 230 5 832 275 2 549 - -718 9 140 248 4 036 470 5 104 - -

- -- - - - - - - -- - - - - - - -- - - - - - - -

- - - - - - - -

4 031 57 764 1 805 35 052 2 226 22 713 - -

14 714 130 909 10 443 88 864 4 271 42 045 46 47 21 591 122 206 17 172 89 585 4 419 32 621 1 079 3 253

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

Ausgaben für Leistungen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch – Kapitel 1112des Bundeshaushalts

nochÜbersicht VI/3

Hinweis: Die Ergebnisse repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten Volumina; die Finanzdaten der nach§ 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommunen) sind darin nicht enthalten.

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

noch Ausg. der BA für Leist. nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch

Regionaldirektion

Bundesland

902b/14

NordSchleswig-Holstein

HamburgMecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen-BremenNiedersachsen

BremenNordrhein-Westfalen

HessenRheinland-Pfalz-Saarland

Rheinland-PfalzSaarland

Baden-WürttembergBayern

Berlin-BrandenburgBerlin

BrandenburgSachsen-Anhalt-Thüringen

Sachsen-AnhaltThüringenSachsen

Besondere Dienststellenbes. Dst. West

bes. Dst. Ost

Zentrale

Ostdeutschland

InsgesamtVorjahr

Kommunikative Begleitung der Implementierung der

Grundsicherung für Arbeitsuchende,Forschung und Statistik

Verwaltungskostenerstattung des Bundes für die Durchführung

der Grundsicherung für Arbeitsuchende

- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -- - - -

6 105 12 494 166 759 1 976 027 6 105 12 494 166 759 1 976 027

- - - -

5 313 327 828 1 249 448

- - - -

6 109 12 807 494 587 3 225 475 2 297 10 027 510 111 3 140 321

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179

ANBA Nr. 1/2008

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginn

im Berichtsmonat

Aufwendungen der Bundesagentur für Arbeit für Sozialversicherungsbeiträge

902b/15

für Empfänger von Arbeitslosengeld II

PflegeversicherungsbeiträgeKrankenversicherungsbeiträge Rentenversicherungsbeiträge

Beträge in 1000 EuroBerichtsmonat: Dezember 2007

306 049 3 795 475 121 577 1 675 994 38 814 481 569

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Sonstige AuftragsangelegenheitenHinweis: Die Ergebnisse unter D. repräsentieren ausschließlich die über die Finanzsysteme der BA realisierten

Volumina; die Finanzdaten der nach § 6a SGB II zugelassenen kommunalen Träger (Optionskommu-nen) sind darin nicht enthalten.

Übersicht VI/4

Berichtsmonat: Dezember 2007

Einnahmen Ausgaben

Art der Auftragsangelegenheitseit Jahresbeginn

von den Ausgaben entfallen auf dieErstattung von Verwaltungsausgaben

im Berichtsmonat

seit Jahresbeginnim Berichtsmonatseit Jahresbeginnim Berichtsmonat

A. Aus Mitteln des Bundes

1. Bundesministerium des Innern

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

(Kap. 0633 Tit. 684 02)

2. Bundesministerium der Finanzen

Bundesamt für Finanzen (Kap. 0803 Tit. 112 01; 636 01)

3. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Allgemeine Bewilligungen

(Kap. 0902 Tit. 119 99, 272 07, 681 11)

4. Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Allgemeine Bewilligungen (Kap. 1102 Tit. 272 02, 636 01)

5. Bundesministerium der Verteidigung

Kommandobehörden, Truppen usw.

(Kap. 1402 Tit. 119 99, Kap. 1403 Tit. 433 71)

darunter ..... Krankenversicherungsbeiträge

....... Rentenversicherungsbeiträge

......... Pflegeversicherungsbeiträge

6. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Gesetzliche Leistungen für die Familie –

Kindergeld nach dem Bundeskindergeldgesetz

(Kap. 1710 Tit. 112 01, 119 99, 636 11, 681 13, 681 18, 681 19)

7. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit

und Entwicklung - Allgemeine Bewilligungen

a) Berufl. Aus- und Fortbildung, Zuschüsse an integrierte und

rückkehrende Fachkräfte, Programm „beigeordnete Sachverständigte

zu intern. Organisation“

(Kap. 2302 Tit. 119 99, 685 01, 685 08, 686 13)

b) Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe u. sonstige Leis-

tungen an Entwicklungshelfer (Kap. 2302 Tit. 681 02)

darunter ..... Krankenversicherungsbeiträge

....... Rentenversicherungsbeiträge

........ Pflegeversicherungsbeiträge

8. Bundesministerium für Bildung und Forschung

(Kap 3001 Tit. 119 99, Kap. 3002 Tit. 687 01,

Kap. 3003 Tit. 681 04, Kap. 3004 Tit. 685 07)

9. Allgemeine Finanzverwaltung

Lohnsteuer – Kindergeld – (Kap. 6001 Tit 011 01)

Zusammen – Bundesmittel

B. Aus Mitteln einzelner Länder

C. Aus Mitteln sonstiger Stellen

D. Leistungen kommunaler Träger im Rahmen

der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Insgesamt A–D

903

Beträge in 1000 Euro

- 1 - 23

84 1 034 65 445 212 645 65 445 212 645

223 1 386 - 115 - 55

- - 704 1 054

0 2 1 220 18 133

211 2 974

283 4 099

24 346

6 56 18 862 223 575 4 300 21 773

0 481 946 16 286

200 2 645

37 449

47 610

4 51

0 2 - -

-2 378 429 -28 901 340

-2 378 115 -28 898 378 87 260 474 260 69 745 234 418

126 987 1 282 26 511

1 13 982 8 450

967 126 11 992 389

-2 377 988 -28 897 378 1 056 650 12 501 610 69 745 234 418

ANBA Nr. 1/2008

180

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ANBA Nr. 1/2008

181

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182

Abgeschlossene Berufsabschluss, für den nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften eine Ausbildungsdauer Berufsausbildung von mindestens zwei Jahren festgelegt ist.

Mit der Einführung des Sozialgesetzbuches II (SGB II) ändern sich die Grundlagen der Arbeitsmarktstatistik in Deutschland.Bis Ende 2004 basierten die Statistiken allein auf den Geschäftsdaten der Agenturen für Arbeit. Nach der Zusammenlegungvon Arbeitslosen- und Sozialhilfe sind die Agenturen nur noch für einen Teil der Arbeitslosen zuständig. Als Träger der Grund-sicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II treten mit den Arbeitsgemeinschaften von Arbeitsagenturen und Kommunenund den zugelassenen kommunalen Trägern (optierende Kommunen) weitere Akteure auf den Arbeitsmarkt. Zur Sicherungder Vergleichbarkeit und Qualität der Statistik wurde die Bundesagentur für Arbeit im SGB II beauftragt, die bisherige Ar-beitsmarktstatistik unter Einschluss der Grundsicherung für Arbeitsuchende weiter zu führen.

Dabei wird die Definition der Arbeitslosigkeit aus dem SGB III beibehalten. Durch die Kombination von Informationen ausdem SGB II und dem SGB III-Bereich über Arbeitslose, erwerbsfähige Hilfebedürftige, Bedarfsgemeinschaften, Leistungsbe-zug und Förderung wird eine integrierte Statistik geschaffen, die für die einzelnen Regionen ein Gesamtbild von Arbeitslo-sigkeit und sozialer Sicherung zeigen kann. Die Realisierung eines umfassenden Berichtsprogramms in sehr kurzer Zeit warund ist eine große Herausforderung. So mussten die SGB II-Besonderheiten in die bestehenden Statistikverfahren integriertund insbesondere eine Differenzierung nach Rechtskreis (SGB III bzw. SGB II) und Trägerschaft (Arbeitsagenturen, Arbeitge-meinschaften, getrennte Trägerschaft und zugelassene kommunaler Träger) ermöglicht werden.

Für die SGB II-Leistungen wurde ein neues IT-Fachverfahren geschaffen (A2LL), das vor allem von Arbeitsgemeinschaften und beigetrennter Trägerschaft genutzt wird. Im Laufe des Jahres 2007 soll eine Schnittstelle zum regulären Statistikverfahren installiertwerden und dann detaillierte Daten liefern. Mit den zugelassenen kommunalen Trägern wurden Datenstandards (X-Sozial) vereinbart, um deren Daten in die Strukturdes BA-Statistik-Data-Warehouse einbinden zu können. Dieses neue Verfahren und die Datenlieferungsprozesse sind nochnicht abschließend installiert, um durchgängig vollständige und differenzierte Daten bereitstellen zu können. Über Lage undEntwicklung am Arbeitsmarkt kann trotzdem berichtet werden. Die Darstellung konzentriert sich auf die wesentlichen Bestandsgrößen, insbesondere auf Arbeitslosigkeit und Arbeitslosen-quote, Empfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II sowie Teilnehmer an wichtigen arbeitsmarktpolitischen Maß-nahmen.

alleinerziehende Ab Januar 2007 werden die Angaben zu den alleinerziehenden erwerbsfähigen Hilfebedürftigen über eHb eine neue Auswertungsbasis ermittelt; ein Vergleich mit früheren Zahlen ist nur bedingt sinnvoll.

Arbeits- Die Schaffung von Arbeitsgelegenheiten nach § 16 Abs. 3 SGB II ist eine Form der Eingliederungs-gelegenheiten leistung für erwerbsfähige Hilfebedürftige. Diese Integrationsmaßnahmen sind auf die individuellen

Erfordernisse der Hilfebedürftigen abzustimmen. Arbeitsgelegenheiten müssen im öffentlichen Inter-esse liegen sowie zusätzlich und wettbewerbsneutral sein. Sie können als Mehraufwandsvariante (so-zialversicherungsfrei) oder als Entgeltvariante (sozialversicherungspflichtig) durchgeführt werden.

Entgeltvariante: Es handelt sich um sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen bei Unternehmenoder sonstigen Arbeitgebern, bei denen der Hilfebedürftige das übliche Arbeitsentgelt an Stelle des AlgII erhält. Zusatzjobs (Mehraufwandsvariante): Im Rahmen von zumutbaren, nicht sozialversicherungs-pflichtigen Beschäftigungen (im sog. Sozialrechtsverhältnis) können von Maßnahmeträgern Zusatzjobs geschaffen werden. Die Zusatzjobs begründen kein Arbeitsverhältnis im Sinne des Arbeits-rechts. Während der Teilnahme erhält der erwerbsfähige Hilfebedürftige zuzüglich zum Alg II eine an-gemessene Mehraufwandsentschädigung.

Glossar für die statistische Berichterstattung

Wichtige Hinweise zur Interpretation der Arbeitsmarktdaten

Stand: 11. 10. 2007

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Arbeitslose Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die wie beim Anspruch auf Arbeitslosengeld (vgl. §§ 117 - 122 SGB III)- vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen,- eine versicherungspflichtige Beschäftigung suchen,- den Vermittlungsbemühungen einer Agentur für Arbeit zur Verfügung stehen und- sich bei einer Agentur für Arbeit persönlich arbeitslos gemeldet haben (vgl. §§ 2, 16, 323, 327 SGB III).

Im Einzelnen:Arbeitsuchend ist, wer- eine Beschäftigung als Arbeitnehmer mit einer Dauer von mehr als sieben Kalendertagen im In- oder-

Ausland sucht,- sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Ar-

beit gemeldet hat- und die angestrebte Arbeitnehmertätigkeit ausüben kann und darf (vgl. §§ 15, 38 SGB III). Beschäftigungslos ist, wer

- keine Beschäftigung oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigungausübt und

- eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung sucht,d.h. wer durch Eigenbemühungen alle Möglichkeiten zur Beendigung der Beschäftigungslosigkeitnutzt und dabei den Vermittlungsbemühungen einer Agentur für Arbeit zur Verfügung steht (Verfüg-barkeit), also arbeitsfähig und bereit ist, eine zumutbare Beschäftigung unter den üblichen Bedingun-gen des für ihn in Betracht kommenden Arbeitsmarktes aufzunehmen.

Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten nicht als arbeitslos. Nicht als arbeitslos gelten ferner insbesondere Personen, die - mehr als zeitlich geringfügig erwerbstätig sind (mindestens 15 Stunden pro Woche),- nicht arbeiten dürfen oder können, - ihre Verfügbarkeit einschränken, - das 65. Lebensjahr vollendet haben, - sich als Nichtleistungsempfänger länger als drei Monate nicht mehr bei der zuständigen Agentur für

Arbeit / ARGE / Kommune gemeldet haben, - arbeitsunfähig erkrankt sind, - Schüler, Studenten und Schulabgänger, die nur eine Ausbildungsstelle suchen sowie - arbeitserlaubnispflichtige Ausländer und deren Familienangehörigen sowie Asylbewerber ohne Lei-

stungsbezug, wenn ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II findet die Definition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III An-wendung. Nach dieser Definition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zuzählen; wichtige Beispiele dafür sind:- Beschäftigte Personen, die mindestens 15 Wochenstunden arbeiten, aber wegen zu geringem Ein-

kommen hilfebedürftig nach dem SGB II sind und Arbeitslosengeld II erhalten.- Erwerbsfähige hilfebedürftige Personen, die keine Arbeit aufnehmen können, weil sie kleine Kinder er-

ziehen oder Angehörige pflegen.

Arbeitslosengeld Das Arbeitslosengeld ist als Leistung der Arbeitslosenversicherung eine Lohnersatzleistung. Sie soll(Alg) demjenigen, der eine Arbeit verloren hat und vorübergehend keine neue Arbeitsstelle finden kann, teil-

weise den Lohnausfall ersetzen.

Arbeitslosengeld II Arbeitslosengeld II (Alg II) bezeichnet die Geldleistungen für erwerbsfähige Hilfebedürftige im Rahmen(ALGII) der Grundsicherung. Die Geldleistungen dienen der Sicherung des eigenen Lebensunterhalts und set-

zen sich zusammen aus:- Regelleistung (§ 20 SGB II) - für Alg II und Sozialgeld gelten einheitliche, pauschalierte Regelsätze.

Arbeitslosengeld Leistungsempfänger, die während ihrer Weiterbildung Arbeitslosengeld beziehen. In den Daten sind bei Weiterbildung auch noch Leistungsempfänger enthalten, die noch Unterhaltsgeld in Höhe der Arbeitslosenhilfe bezie-(AlgW) hen.

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- ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt (§ 21 SGB II)- Leistungen für Unterkunft und Heizung (§ 22 SGB II)- befristeter Zuschlag (§ 24 SGB II)

Arbeitslosen- Arbeitslosenquoten zeigen die relative Unterauslastung des Arbeitskräfteangebots an, indem sie die quoten (registrierten) Arbeitslosen zu den Erwerbspersonen (EP = Erwerbstätige + Arbeitslose) in Beziehung

setzen. Der Kreis der Erwerbspersonen bzw. der Erwerbstätigen kann unterschiedlich abgegrenzt werden: 1. Arbeitslosenquote, bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen:Alle zivilen Erwerbstätigen (alle ziv. ET) sind die Summe aus den abhängigen zivilen Erwerbstätigen so-wie Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen. 2. Arbeitslosenquote, bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen:Der Nenner enthält nur die abhängigen zivilen Erwerbstätigen (abh. ziv. ET), d.h. die Summe aus voll so-zialversicherungspflichtig Beschäftigten (einschl. Auszubildende), geringfügig Beschäftigten und Be-amten (ohne Soldaten)

Arbeitsorts- Arbeitsortsprinzipund Wohnorts- Alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in der betreffenden Gemeinde arbeiten, unabhängig prinzip davon wo sie wohnen. Diese Zahl gibt gleichzeitig an, wieviel sozialversicherungspflichtige Arbeitsplät-

ze es in der Gemeinde gibt.

WohnortsprinzipAlle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die in der betreffenden Gemeinde wohnen, unabhängigdavon wo sie arbeiten.

ARGE Das SGB II sieht als Regelfall die Gründung von Arbeitsgemeinschaften (ARGE) durch die Agenturen für (Arbeitsgemein- Arbeit und die kommunalen Träger zur einheitlichen Wahrnehmung der Aufgaben nach dem SGB II vor schaft) (§ 44b). Die ARGEn können durch öffentlich-rechtliche oder privatrechtliche Verträge begründet wer-

den und sollen in ihrer Ausgestaltung die Besonderheiten der lokalen Bedingungen und die Beson-derheiten der Träger berücksichtigen.

Bedarfs- Eine Bedarfsgemeinschaft bezeichnet Personen, die im selben Haushalt leben und gemeinsam wirt-gemeinschaften schaften. Eine Bedarfsgemeinschaft hat mindestens einen erwerbsfähigen Hilfebedürftigen, außerdem

zählen dazu:- weitere erwerbsfähige Hilfebedürftige,- die im Haushalt lebenden Eltern oder der im Haushalt lebende Elternteil eines unverheirateten er-

werbsfähigen Kindes, welches das 25.Lebensjahr noch nicht vollendet hat, und der im Haushalt lebende Partner eines Elternteils

- der nicht dauernd getrennt lebende Ehegatte,- der nicht dauernd getrennt lebende Lebenspartner,- die Person, die mit dem erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in einem gemeinsamen Haushalt so zusam-

menlebt, dass nach verständiger Würdigung der wechselseitige Wille anzunehmen ist, Verantwortungfüreinander zu tragen und füreinander einzustehen.

- die dem Haushalt angehörenden unverheirateten Kinder des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen oderseines Partners, wenn sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, soweit sie die Leistungenzur Sicherung ihres Lebensunterhaltes nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen beschaffenkönnen.

Der Begriff der Bedarfsgemeinschaft ist enger gefasst als derjenige der Haushaltsgemeinschaft, zu der alle Personen gehören, die auf Dauer mit einer Bedarfsgemeinschaft in einem Haushalt le-ben. So zählen z.B. Kinder, die das 25. Lebensjahr vollendet haben, Großeltern und Enkelkinder sowiesonstige Verwandte und Verschwägerte nicht zur Bedarfsgemeinschaft.Von jedem Mitglied der Bedarfsgemeinschaft wird erwartet, dass es sein Einkommen und Vermögen zur Deckung des Gesamtbedarfs aller Angehörigen der Bedarfsgemeinschaft einsetzt (Ausnahme Kinder).Zweckgemeinschaften (wie z.B. Studenten-WG’s) fallen nicht unter die Definition der Bedarfsgemein-schaft.

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Berufe Alle Daten werden auf Basis der Klassifizierung der Berufe erhoben. Die so genannte Berufskennzifferbildet die Gesamtheit der Ausbildungs- und Tätigkeitsbezeichnungen ab, die innerhalb der BA einge-setzt werden.

Befristeter Beim Übergang vom Alg zum Alg II wird unter den Voraussetzungen des § 24 SGB II für zwei Jahre ein Zuschlag nach Zuschuss gezahlt. Er beträgt 2/3 der (positiven) Differenz zwischen dem zuletzt bezogenen Alg unddem hierbei ggf. erhaltenen Wohngeld einerseits und dem nunmehr an die Bedarfsgemeinschaft zu zahlenAlg-Bezug den Alg II/Sozialgeld - unter Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen.

Berichtsmonat Berichtsmonat ist der Monat, über den sich die jeweilige Berichterstattung erstreckt. (BM) Bestandsmessungen zum jeweiligen Berichtsmonat beziehen sich jeweils auf die am Stichtag für den

Berichtsmonat gezählten Daten.Bewegungsdaten (Zugang, Abgang) beziehen sich auf die jeweiligen Bewegungen vom Tag nach demStichtag des vorangegangenen Berichtsmonats bis zum Stichtag im Berichtsmonat.

Bezieher Alg mit Personen mit Leistungsbezug nach SGB III (Arbeitslosengeld) mit ergänzenden Leistungen nach SGB II. Aufstockung Alg I

Bezugsgrößen Die Bezugsgrößen für die Berechnung der Arbeitslosenquoten werden einmal jährlich aktualisiert. Diesgeschieht üblicherweise ab Berichtsmonat April oder Mai; Rückrechnungen werden nicht vorgenom-men.

Einstiegsgeld Zur Überwindung von Hilfebedürftigkeit kann gem. § 16 Abs. 2 S. 2 Nr. 5 i.V.m. § 29 SGB II erwerbs-fähigen Hilfebedürftigen, die arbeitslos sind, bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen oderselbständigen Erwerbstätigkeit ein Einstiegsgeld als Zuschuss zum Alg II für längstens 24 Monate er-bracht werden. Die Leistung können erwerbsfähige Hilfebedürftige erhalten, wenn trotz des erzieltenEinkommens aus Beschäftigung weiterhin Hilfebedürftigkeit besteht. Der persönliche Ansprechpart-ner entscheidet, ob das Einstiegsgeld notwendig ist, um zur Aufnahme einer Arbeit zu motivieren und inwelcher Höhe es geleistet wird. Auf das Einstiegsgeld besteht kein Rechtsanspruch.

Erwerbsfähige Als erwerbsfähige Hilfebedürftige (eHb) gelten gem. § 7 SGB II Personen, dieHilfebedürftige(eHb) - das 15. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben,

- erwerbsfähig sind,- hilfebedürftig sind und- ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben.

Als erwerbsfähig gilt gem. § 8 SGB II, wer nicht durch Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeitaußerstande ist, unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarkts mindestens dreiStunden täglich erwerbstätig zu sein.Hilfebedürftig ist gem. § 9 SGB II, wer seine Eingliederung in Arbeit sowie seinen Lebensunterhalt und den Lebensunterhalt der mit ihm in Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen nicht oder nicht aus-reichend aus eigenen Kräften und Mitteln, v.a. nicht durch Aufnahme einer zumutbaren Arbeitoder dem zu berücksichtigenden Einkommen oder Vermögen sichern kann und die erforderliche Hilfeauch nicht von anderen (Angehörige, andere Leistungsträger) erhält.Hierzu gehören z.B. auch Jugendliche unter 18 Jahren, die eine Schule besuchen und in einerBedarfsgemeinschaft leben.

Erwerbsfähige Kinder von Bedarfsgemeinschaften mit eigenem den individuellen Bedarf übersteigen-dem Einkommen zählen aufgrund fehlender individueller Hilfebedürftigkeit rechtlich nicht mehr zur Be-darfsgemeinschaft auch wenn diese an sich hilfebedürftig ist, jedoch werden diese unter der Zahl dererwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit erfasst.

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Erwerbstätige Alle Personen, die einer Erwerbstätigkeit oder auch mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unab-hängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Ar-beitszeit. Für die Zuordnung als Erwerbstätiger ist es unerheblich, ob aus dieser Tätigkeit der überwiegende Le-bensunterhalt bestritten wird oder nicht. Zu den Erwerbstätigen gehören auch Soldaten (einschließlich der Wehr- und Zivildienstleisten-den).Nicht zu den Erwerbstätigen rechnen Personen in ihrer Eigenschaft als Grundstücks-, Haus- und Woh-nungseigentümer oder als Eigentümer von Wertpapieren und ähnlichen Vermögenswerten. Im Fall mehrerer (gleichzeitiger) Tätigkeiten ist sowohl für die Zuordnung nach der Stellung im Beruf als auch für die Zuordnung auf Wirtschaftsbereiche die zeitlich überwiegende Tätigkeit zugrundegelegt. Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbständigen und mithelfenden Familienan-gehörigen sowie beschäftigten Arbeitnehmern (Angestellte, Arbeitern/ innen , Beamte/in). Eine weite-re Unterscheidung bezieht sich auf Erwerbstätige nach dem Inlands- (Arbeitsorts-) beziehungsweise In-länder- (Wohnorts-)konzept ( Volkswirtschaft)

Förderung Die Förderstatistik erfasst Förderungen bzw. Teilnahmen von Personen an Maßnahmen der aktiven Ar-beitsförderung (§ 3 SGB III Abs. 4) und Leistungen zur Eingliederung (§ 16 SGB II) des Bundes. Es er-folgt eine Zählung von Förderfällen bzw. Teilnahmen, nicht von Personen. Folglich wird eine Person, diein einem Zeitraum oder an einem Zeitpunkt mehrere Förderleistungen erhält, mehrfach gezählt.Empfänger von Kurzarbeit sowie nichtarbeitslose Leistungsempfänger nach § 428 SGB III können zu ei-nem kleinen Teil zusätzliche Leistungen nach dem SGB II erhalten und gehören damit dem RechtskreisSGB II an.

Geförderte Stellen Hierzu rechnen Stellen von Personal-Service-Agenturen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Beschäfti-gung schaffende Infrastrukturmaßnahmen und Arbeitsgelegenheiten.

Gemeldete Stellen Als gemeldete Stellen gelten von Arbeitgebern bei den Arbeitsagenturen gemeldete und zur Vermitt-lung freigegebene Stellen mit einer Beschäftigungsdauer von mehr als sieben Kalendertagen.

Geringfügig In der Statistik der geringfügig Beschäftigten werden Beschäftigte gezählt, die nur eine oder mehrere Beschäftigte geringfügig entlohnte oder kurzfristige Beschäftigungen ausüben, die sich – auch bei einer Zusammen-

rechnung – in den Grenzen des § 8 Abs. 1 SGB IV bewegen.

Geringfügig Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV liegt vor, wenn entlohnte - die Beschäftigung regelmäßig weniger als 15 Stunden in der Woche ausgeübt wirdBeschäftigung und

- das Arbeitsentgelt (§ 14 SGB IV) regelmäßig im Monat 325 € nicht überschreitet.

Die Voraussetzungen einer geringfügigen Beschäftigung sind also nur erfüllt, wenn sowohl diewöchentliche Arbeitszeit weniger als 15 Stunden beträgt als auch das Arbeitsentgelt im Monat 325 €nicht überschreitet. Erfordert die Beschäftigung regelmäßig mindestens 15 Stunden wöchentlich, soliegt – selbst wenn das Arbeitsentgelt im Monat nicht mehr als 325 € beträgt – keine geringfügige Be-schäftigung vor.

Getrennte Kommt eine ARGE nicht zustande und ist der kommunale Träger für die Option nicht zugelassen, neh-Trägerschaft men die Leistungsträger nach § 6 Abs. 1 SGB II (Agentur für Arbeit und kommunaler Träger) ihre je-

weiligen Aufgaben in eigener Zuständigkeit wahr.

Hilfebedürftige Hilfebedürftige Personen nach SGB II sind alle Personen, die in einer Bedarfsgemeinschaft als rechtli-Personen ches Konstrukt nach dem SGB II im selben Haushalt leben und gemeinsam wirtschaften. Unter Personach SGB II nen nach SGB II werden demnach alle in § 7 SGB II aufgeführten Berechtigten zusammengefasst und

setzen sich in erster Linie zusammen aus den erwerbsfähigen und nicht erwerbsfähigen Hilfebedürfti-gen (s. dazu auch Erläuterungen zu Bedarfsgemeinschaft, erwerbsfähige Hilfebedürftige und nicht er-werbsfähige Hilfebedürftige).

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Obwohl Kinder von Bedarfsgemeinschaften mit eigenem den Bedarf übersteigendem Einkommenrechtlich nicht mehr zur Bedarfsgemeinschaft zugeordnet werden, sind diese in der Summe der Hilf-ebedürftigen Personen nach SGB II mit erfasst.

Kurzfristige Eine kurzfristige Beschäftigung liegt nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV vor, wenn die Beschäftigung für eine Beschäftigung Zeitdauer ausgeübt wird, die im Laufe eines Jahres (nicht Kalenderjahres) seit ihrem Beginn auf nicht

mehr als- zwei Monateoder- insgesamt 50 Arbeitstagenach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im voraus vertraglich begrenzt ist, es sei denn, dass dieBeschäftigung berufsmäßig ausgeübt wird und ihr Entgelt 325 € im Monat übersteigt.

Leistung zum Leistung zum Lebensunterhalt für erwerbsfähige Hilfebedürftige (§ 19 SGB III) ohne Leistungen für Un-Lebensunterhalt terkunft und Heizung. Dazu gehören als Teilleistung:Arbeitslosengeld II - Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (Regelleistung AlgII – RlAlgII)(LUALGII) - der Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt (Mehrbedarf – Mbed)

- befristeter Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeldempfänger für ehemalige Bezieher von Alg (Zuschlag Alg - ZuAlg)

Leistung zum Leistung zum Lebensunterhalt für nicht erwerbsfähige Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft (§ 28 SGB II) Lebensunterhalt ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung. Dazu gehören als Teilleistung:Sozialgeld - Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (Regelleistung SG – RlSozG)(LUSG) - Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt (Mehrbedarf – Mbed)

Leistungen für Alle der Bedarfsgemeinschaft zu erbringenden Leistungen für Unterkunft und Heizung, im Rahmen der Unterkunft und Gewährung von Leistungen zum Lebensunterhalt (§ 22 SGB II). Darin enthalten sind auch einmalige Heizung Kos ten für Wohnungsbeschaffung sowie die Übernahme von Mietschulden (§ 22 Abs. 3 und 5).(LfU)

Leistungen zur Nach § 16 Abs. 1 SGB II können von den Trägern der Grundsicherung vielfältige, im SGB III geregelte Eingliederung in Eingliederungsleistungen (z.B. Beratung und Vermittlung, Mobilitätshilfen, Trainingsmaßnahmen, beruf-Arbeit liche Aus- und Weiterbildung, Eingliederungszuschüsse, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Vermitt-

lungsgutschein) erbracht werden. Nach § 16 Abs. 2 SGB II können weitere Leistungen gewährt wer-den. Dazu gehören das Einstiegsgeld nach § 29 SGB II, Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz sowiesonstige weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 1 SGB II. Als flankierende sozialintegrative Leistun-gen können von den kommunalen Trägern weitere Leistungen nach § 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 4 SGB II(Kinderbetreuung / Pflege von Angehörigen, Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung undSuchtberatung) gewährt werden. Nach § 16 Abs. 3 SGB II können Arbeitsgelegenheiten geschaffen werden.

Leistungen zur Summe aller im Rahmen der Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts zu Sicherung des erbringenden Leistungen (einschließlich LfU), unabhängig von der Leistungsart (AlgII oder Sozialgeld). Lebensunterhalts Die Leistungen sind bedürftigkeitsabhängig.(LSL)

Leistungs- Empfänger von Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (Alg) und Arbeitslosengeld bei Weiterbildung empfänger (AlgW)

Nicht erwerbs- Alle Personen innerhalb einer BG, die noch nicht im erwerbsfähigen Alter sind (unter 15 Jahren) oder fähige Hilfe- aufgrund ihrer gesundheitlichen Leistungsfähigkeit und evt. rechtlicher Einschränkungen nicht in bedürftige (nEf) der Lage sind, mindestens 3 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeits-

marktes zu arbeiten, können als nicht erwerbsfähige Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft bei Hilfebe-dürftigkeit Leistungen erhalten.

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In Abgrenzung zum nicht erwerbsfähigen Hilfebedüftigen nach SGB II erhalten die nicht erwerbs-fähigen Personen, die nicht in Bedarfsgemeinschaften mit erwerbsfähigen Hilfebedürftigen leben,Leistungen im Rahmen der Sozialhilfe gem. SGB XII. Nicht erwerbsfähige Kinder von Bedarfsgemeinschaften mit eigenem den individuellen Bedarf über-steigendem Einkommen zählen aufgrund fehlender individueller Hilfebedürftigkeit rechtlich nicht mehrzur Bedarfsgemeinschaft auch wenn diese an sich hilfebedürftig ist, jedoch werden diese unter derZahl der nicht erwerbsfähigen Hilfebedürftigen mit erfasst.

Öffentlich Unter dem Begriff der öffentlich geförderten Beschäftigung werden Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen geförderte (§ 16 Abs. 1 SGB II i.V.m. §§ 260ff. SGB III), Arbeitsgelegenheiten in der Entgeltvariante (§ 16 Abs. 3 Beschäftigung Satz 1 SGB II) und Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung - Zusatzjobs (§ 16 Abs. 3

Satz 2 SGB II) zusammengefasst.

Regelleistung SG Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige.(RLSG)

Pendler Als Pendler (über die Gemeindegrenzen) gelten alle Personen, deren Arbeits- bzw. betrieblicher Ausbil-dungsplatz in einer anderen Gemeinde als der Wohnsitzgemeinde liegt. Nach der Richtung der Pendel-wanderung wird zwischen Auspendlern und Einpendlern unterschieden. Personen, die von der Wohn-sitzgemeinde in eine andere Gemeinde zur Arbeit bzw. Ausbildung fahren, gelten als Auspendler. Be-trachtet man die selben Pendler dagegen von den Zielgemeinden her, in denen die Arbeits- und Ausbil-dungsstätten liegen, so spricht man von Einpendlern

Regelleistung zur Pauschalierte Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts. Diese umfasst insbesondere Ernährung, Sicherung des Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Bedarfe des täglichen Lebens sowie in vertretbarem Umfang auch Be-Lebensunterhalts ziehungen zur Umwelt und eine Teilnahme am kulturellen Leben. Der Regelleistungssatz wird differen-(RL) ziert nach Leistungsbeziehern in Ost- und Westdeutschland sowie nach Art der Leistungsberechtigten

(eHb, nEf).

Regelleistung Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für erwerbsfähige Hilfebedürftige.Alg II

Sanktionen Erwerbsfähige Hilfebedürftige und die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personenmüssen alle Möglichkeiten zur Beendigung oder Verringerung ihrer Hilfebedürftigkeit ausschöpfen.Der erwerbsfähige Hilfebedürftige muss aktiv an allen Maßnahmen zu seiner Eingliederung in Arbeitmitwirken, insbesondere eine Eingliederungsvereinbarung abschließen.Kommt der erwerbsfähige Hilfebedürftige diesen Verpflichtungen ohne wichtigen Grund nicht nach, hatdies weit reichende Sanktionen zur Folge, in Form von Minderung oder Wegfall der Leistung(en) .

Sonstige Als ‘sonstige Leistungen’ werden insbesondere die neben der Regelleistung zu erbringenden kommu-Leistungen nalen Leistungen zusammengefasst. Dies sind u.a.:SGB II - Erstausstattung für die Wohnung einschließlich Haushaltsgeräten(SoL) - Erstausstattung für Bekleidung einschließlich bei Schwangerschaft und Geburt

- mehrtägige Klassenfahrt, im Rahmen der schulrechtlichen Bestimmungen

Sozialgeld Es handelt sich um die Geldleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für nicht erwerbsfähige hilfe(SG) bedürftige Angehörige und Partner, die mit dem Alg II- Bezieher in einer Bedarfsgemeinschaft leben

und keinen Anspruch auf Grundsicherung für Ältere oder wegen Erwerbsminderung haben (§ 28 SGB II).Sie setzt sich zusammen aus:- Regelleistung (§ 20 SGB II) - für Alg II und Sozialgeld gelten einheitliche, pauschalierte Regelsätze.- ggf. Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt (§ 21 SGB II)- Leistungen für Unterkunft und Heizung (§ 22 SGB II)

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Sozialver- Zu diesem Personenkreis zählen alle Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen einschl. der zu ihrer Berufs-sicherungs- ausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtigpflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die von Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem RechtBeschäftigte der Arbeitsförderung zu entrichten sind. Wehr- und Zivildienstleistende gelten dann als sozialversiche-

rungspflichtig Beschäftigte, wenn sie ihren Dienst aus einem weiterhin bestehenden Beschäftigungs-verhältnis heraus angetreten haben und nur wegen Ableistung dieser Dienstzeiten kein Entgelt erhal-ten. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen Beamte und Beamtinnen,Selbstständige und mithelfende Familienangehörige.Der Wohnort des Beschäftigten wird aus den im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherunggelieferten Anschriften der Versicherten gewonnen. Die aktuelle Anschrift ist vom Arbeitgeber bei je-der Anmeldung mitzuteilen, eine Änderung der Anschrift mit der folgenden Lohn- und Gehaltsabrech-nung, spätestens innerhalb von sechs Wochen nach der Änderung. Die Meldevorschriften (§ 28 a-cSGB IV, DEÜV) stellen nicht klar, welcher Wohnsitz vom Arbeitgeber zu melden ist (Erstwohnsitz oderWohnsitz mit überwiegendem Aufenthalt).

Teilnahme an Folgende arbeitsmarktpolitische Instrumente - Bestand an Teilnehmern in Maßnahmen – sind als Teilarbeitsmarkt- größe Teilnehmer in der Aktivierungsquote enthalten:politischen - Kategorie Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt verbessern: Beauftragung von Trägern mit Eingliede-Maßnahmen rungsmaßnahmen (§ 421 i SGB III), Förderung der beruflichen Weiterbildung (§§ 77 ff. u. 417 Abs: 1

SGB III), Maßnahmen der Eignungsfeststellung/Trainingsmaßnahmen (§ 48 SGB III)- Kategorie Beschäftigungsbegleitende Maßnahmen: Eingliederungszuschüsse (§ 218 SGB III), Einstel-

lungszuschuss für Neugründungen (§ 225 SGB III), Einstellungszuschuss bei Vertretung (§ 229 SGB III),Arbeitsentgeltzuschuss (§§ 235 c, 417 Abs. 2 SGB III), Einstiegsgeld (§ 16 Abs. 2 Satz 2 Nr. 5 SGB II)

- Kategorie Beschäftigungsschaffende Maßnahmen: Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (§ 260 SGB III),Strukturanpassungsmaßnahmen, Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen (§ 279a SGB III),Arbeitsgelegenheiten (§16 Abs. 3 SGB II)

- Kategorie Sonstige Förderung: sonstige weitere Leistungen nach§16 Abs. 2 SGB II

Wirtschaftszweig Die Daten werden nach der Wirtschaftszweigsystematik WZ 2003 kategorisiert. Die WZ 2003 dient da-zu, die wirtschaftlichen Tätigkeiten von Unternehmen, Betrieben und anderen statistischen Einheiten inallen amtlichen Statistiken einheitlich zu erfassen. Die Wirtschaftszweigklassifikation ist hierarchischgegliedert in 17 Abschnitte, 31 Unterabschnitte, 60 Abteilungen, 222 Gruppen, 513 Klassen und 1041Unterklassen. Somit wird eine statistische Zuordnung aller wirtschaftlichen Tätigkeiten ermöglicht.

Zugelassene Im Rahmen der Experimentierklausel (§ 6a SGB II) wurde 69 Kreisen und kreisfreien Städten die allei-kommunale nige Wahrnehmung aller Aufgaben der Grundsicherung für Arbeitsuchende übertragen (zugelassene Träger (zkT) kommunale Träger).

58-Jährige und Erwerbsfähige Hilfebedürftige, die das 58. Lebensjahr vollendet haben, und im Vertrauen aufÄltere, die zum § 428 SGB III ihre Arbeitsbereitschaft beendet haben, haben gem. § 65 Abs. 4 SGB II einen An-frühestmöglichen spruch auf Leistungen nach dem SGB II, obwohl sie nicht arbeitsbereit sind und nicht alle Mög-Zeitpunkt in Rente lichkeiten nutzen und nutzen wollen, ihre Hilfebedürftigkeit durch die Aufnahme von Arbeit zu been-gehen den. (§ 65 Abs. 4 SGB II)

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Weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter:

Direkt: http://statistik.arbeitsagentur.de (ohne www)

Von der Startseite aus gelangen Sie zu aktuellen statistischen Informationen und Erläuterungen.

Neben dem aktuellen Arbeitsmarktbericht können Sie auf ältere Fassungen zugreifen unter:

Publikationen

Hintergründe zur Statistik nach dem SGB und zur Datenübermittlung nach § 51 b SGB II finden Sie

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Informationen (SGBII / SGBIII)

Weitere statistische Informationen erhalten Sie unter:

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Detaillierte Übersichten

Angebot Arbeitsmarktstatistik "Detaillierte Übersichten unter SGBIII und SGBII (ab Januar 2005)"

Angebot Arbeitsmarktstatistik "Detaillierte Übersichten unter SGBIII (bis Dezember 2004)"

Statistiken zum Thema Arbeitslosigkeit und Gemeldete Stellen finden Sie unter der Kategorie "Arbeitsmarkt“ :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/a.html

Auf dieser Seite finden Sie u.a. das zusammenfassende monatliche Heft „Arbeitsmarkt in Zahlen, Aktuelle

Daten“ und je Bundesland das monatliche Heft „Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitslosigkeit und Grundsicherung

für Arbeitsuchende"

Statistiken zum Thema Ausbildungsmarkt erhalten Sie unter der Kategorie "Ausbildungsmarkt" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/c.html

Statistiken zum Thema Beschäftigung erhalten Sie unter der Kategorie "Beschäftigung" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/b.html

Unter diesem Link finden Sie u.a. das aktuelle Heft "Aktuelle Monatsergebnisse -

Beschäftigung in Deutschland".

Statistiken zum Thema Grundsicherung für Arbeitsuchende finden Sie unter der Kategorie "Grundsicherung

für Arbeitsuchende (SGB II)" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/l.html

Statistiken zum Thema Entgeltersatzleistungen (SBG III) finden Sie unter der Kategorie "Entgeltersatzleistungen (SGB III)" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/s.html

Statistiken zum Thema Arbeitsförderung finden Sie unter der Kategorie "Förderung" :

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/f.html

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Auf dieser Seite stehen Ihnen u.a. statistische Informationen zum Thema "Arbeitslose in Bezirken zugelassener

kommunaler Träger" zur Verfügung, die auch Erläuterungen zur Korrektur durch regressionsanalytische Schätzung

umfassen.

Und Statistiken für Zeitreihenbetrachtungen erhalten Sie unter der Kategorie "Zeitreihen":

Direkt: http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/detail/z.html