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Anzeige Nr. 9/8. Jahrgang • 29. September 2004 STRALENDORF STRALENDORF Amtliches Bekanntmachungsblatt des mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow AMTES AMTES Fotos: AS./Rei. & SVZ INGENIEURBÜRO BRANDT Brunnenbohrungen Bohrungen für Wärmepumpen Baugrunduntersuchungen Tel./Fax: (03 88 59) 54 29 Hauptstraße 5 19230 Hoort Fröhlichkeit zur Erntezeit Pampow und Kothendorf feierten Erntedankfeste Seite 8 Stefan – Unser Goldjunge Olympiasieger mit Wurzeln in Parum Seite 9 Eviva Espania 4. Reitertag in Stralendorf Seite 18 Kuhstall in Flammen Einsatzübung 2004 der Jugendfeuerwehren des Amtsbereiches Seite 15 2005: Weniger Lärm im Ortskern Bagger rollen für Pampower Ortsumgehung Seite 2 Bremsweg 13 • 19057 Schwerin Im Autodreieck Lankow Tel: 0385/4812662 • www.hlautomobile.de Hol- und Bringdienst. EUROMOBIL-PARTNER Kundenersatzwagen. Wählen Sie den bequemsten Weg. Verkauf von SEAT Neuwagen mit bis zu 4 Jahren Garantie Jedes SEAT Modell steht als Vorführwagen zur Verfügung Service aller Marken Gut sortiertes Gebrauchtwagensortiment aller Fabrikate werkstattgeprüft und mit Garantie Inzahlungnahme aller Fabrikate Express-Service. Ohne Voranmeldung. Ohne Wartezeit.

Amtliches Bekanntmachungsblatt des INGENIEURBÜRO … · Live-Blues mit Honky-Tonk-Train-blues ließen die Aktiven das dies-jährige Dorf- und Sportfest in gemütlicher Runde ausklingen

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Nr. 9/8. Jahrgang • 29. September 2004

STRALENDORFSTRALENDORFAmtliches Bekanntmachungsblatt des

mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow,Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow

AMTESAMTES

Fotos: AS./Rei. & SVZ

INGENIEURBÜROBRANDT

• Brunnenbohrungen

• Bohrungen für Wärmepumpen

• Baugrunduntersuchungen

Tel./Fax: (03 88 59) 54 29Hauptstraße 5 • 19230 Hoort

Fröhlichkeit zur ErntezeitPampow und Kothendorffeierten Erntedankfeste Seite 8

Stefan – Unser GoldjungeOlympiasieger mit Wurzeln in Parum

Seite 9

Eviva Espania4. Reitertag in Stralendorf Seite 18

KKuuhhssttaallll iinn FFllaammmmeennEEiinnssaattzzüübbuunngg 22000044ddeerr JJuuggeennddffeeuueerrwweehhrreennddeess AAmmttssbbeerreeiicchheess

SSeeiittee 1155

2005: Weniger Lärm im OrtskernBagger rollen für Pampower Ortsumgehung Seite 2

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Aus den Gemeinden2005: Weniger Lärm im OrtskernBagger rollen für Pampower OrtsumgehungPampow. Bis zu 15.000 Fahrzeugequälen sich täglich durch dasNadelöhr Pampow.Die Bundesstraße B 321 ist die Ver-bindung von Schwerin zur A 24und wird sowohl von Berufspend-lern und dem Lieferverkehr zwi-schen Schwerin und Hamburg vielbefahren.Das Bangen und Warten vielerPampower hat nun ein Ende, am 6.September 2004 begannen die Bau-arbeiten an der zukünftigen Ort-sumgehung für den 3000-Einwoh-ner-Ort.Eine Anwohnerin der SchwerinerStrasse beklagte schon erste Rissean ihrem Haus.Auch das Klappern der Gläser imSchrank, wenn wieder ein LKWvorbeifährt, ist nur schwerlich zuertragen. Sie und weitere Anwoh-ner sind nun sicher erfreut underleichtert zugleich, das es nachjahrelangem Warten nun endlichlosging.

Bereits zu DDR-Zeiten gab es Pla-nungen für den Bau der Ortsumge-hung und Mitte der 90er Jahre nah-men diese auch Gestalt an.Das erste Teilstück, die Brückeüber die Eisenbahnstrecke steht seitlängerer Zeit, nur gab es bislangVerzögerungen mit dem Baubeginndes weiteren Streckenverlaufs.

Seit März 2004 liegt nun derBeschluss zur Planfeststellung vor,doch behinderten nun 4 Klagen deneigentlichen Baustart.Zwei davon richten sich gegen dendirekten Bau der Strasse und zweiweitere Kläger möchten den jetzi-gen Bahnübergang auch nach Fer-tigstellung der Ortsumgehunggeöffnet sehen.

Der Bund, der auch das Geld fürden Straßenbau gibt, hat dem Landals Auflage die Schließung desBahnüberganges erteilt. Am 3.

August wurde eine Dringlichkeits-sitzung in Pampow einberufen, zuder viele Befürworter aus Pampowund Wirtschaftsminister Otto Ebnetgekommen waren.

Pampows Einwohner machtenihrem Ärger Luft und forderten„Baubeginn Ortsumgehung – end-lich anfangen, sofort!“

Dieser öffentliche Protest zeigteWirkung und so startete knapp vierWochen später die richtige Baupha-se.

Die neue Trasse der B 321 wird 3,4Kilometer lang und kostet etwa 12Millionen Euro, Geld das aus demBundeshaushalt kommt.Ab Herbst 2005 soll dann der Ver-kehr über die neue Strasse an Pam-pow vorbei rollen.Das Pampower Verkehrsproblemwird durch ein weiteres Bauvorha-ben gelöst.Die Gemeinde sorgt direkt amFährweg für eine Anbindung desGewerbegebietes an die künftigeOrtsumgehung.Rund 410.000 Euro kostet diesesProjekt und WirtschaftsministerOtto Ebnet überreichte PampowsBürgermeister Hartwig Schulz am6. September 2004 dazu einen För-derbescheid in Höhe von 328.000Euro.Wirtschaftsminister Ebnet legtdabei großen Wert auf die optimaleAnbindung der Pampower Gewer-begebiete und auch der GöhrenerTannen an die neue B 321.Ebenfalls mit der neuen Ortsumge-hung verbunden werden soll auchdas Gewerbegebiet am Steinweg inHolthusen.Eines wird die neue Ortsumgehungder Gemeinde Pampow sicher her-beiführen, ab November 2005weniger Verkehrslärm im Ortskern.

Text & Fotos: AS/Rei.

Thomas Taschenbrecker, Leiter des Straßenbauamtes Schwerin, erläutertWirtschaftsminister Otto Ebnet den künftigen Trassenverlauf.

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Ihr Wohlbefindenliegt uns am

Dagmar Peschke

BekanntmachungAn die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Dümmer(Bodeneigentümer) wird entsprechend des Beschlusses der Jagdgenos-senschaft vom 14.4.2004 am 23.10.2004 in der Zeit von 9 bis 12 Uhrim Gemeindehaus (Kindergarten) Dümmer die Jagdpacht ausge-zahlt.

Der VorstandWalsmühlen, den 9.9.2004

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Aus den Gemeinden

Blick vorausLesen Sie in der nächsten Ausgabe:

Sport treiben mit der ganzen FamilieStralendorf. Bei bestem Spätsom-merwetter am 4. September zog esviele Stralendorfer mit ihren Fami-lien auf den Sportplatz im Herzender Gemeinde.Die zweite Auflage des Dorf- undSportfestes bestand aus sportlichenWettkämpfen für die Kinder sowieFußball und Volleyball für dieErwachsenen.Rund um die Amtssporthalle prä-sentierten einheimische Unterneh-

mer ihre Dienstleistungen und Stra-lendorfer Gastronomen sorgten fürdas leibliche Wohl.Das Bungee-Trampolin war ganztä-gig die Attraktion auf dem Sport-platz.Viel Geschicklichkeit erfordertedas Bierkistenwettstapeln, veran-

staltet von der FFw-Stralendorf.Am Stand der ortsansässigen Kita„Regenbogen“ und des Hortberei-ches bemalten die Kinder Gipsfigu-ren oder bastelten Glückwunsch-karten auf originelle Art.Vier Straßenteams kickten über denFußballrasen und in der Amtssport-

halle spielten 9 Mannschaften imVolleyballturnier um Satz und Sieg.Sieger am Netz wurden die „AltenHerren“ des SV Stralendorf.Das Terassencafe lockte mitKuchenbasar und Akkordeonmu-sik.Die Reiterinnen des ReitvereinsRogahn, mit Sitz in Stralendorf,präsentierten ihre vierbeinigenFreunde und luden zum Ponyreitenein.

Beliebt bei Familien auch derKremser, der mehrmals durch denHeimatort tourte.

Viele Zuschauer hatten auch dieTurnerinnen aus Stralendorf beiihren Darbietungen.Am Abend wurden die sportlichen

Sieger des Tages gekürt und beiLive-Blues mit Honky-Tonk-Train-blues ließen die Aktiven das dies-jährige Dorf- und Sportfest ingemütlicher Runde ausklingen.

Text & Fotos: AS/Rei.

Elegante Sportdarbietungen präsentiert von den Turnerinnen des SV Stra-lendorf

Salti schlagen in luftiger Höhe – Das Bungee-Trampolin machte diesmöglich.

Neue Kurse in der Volkshochschule:Brennpunkt Abwasser – dezentrale LösungenInzwischen erlauben neue gesetzliche Bestimmungen den Bau dezen-traler Kläranlagen in solchen Bereichen, die nicht zentral entsorgt wer-den können. Vor allem kostengünstige Lösungen (z.B. Schilfklärung)werden in dieser Vhs-Veranstaltung näher vorgestellt, wertvolle Tippszu Anlage und zu Fördermöglichkeiten gegeben.Der Vortrag findet unter der Nummer 10055 am 28.10. um 19.00 Uhrim Lübtheener Bürgerhaus statt. Anmeldungen unter 03883-724011.

Feng Shui in der GartengestaltungDie Vorstellung, dass der Geist oder die Atmosphäre eines Ortes unserWohlbefinden beeinflusst, wird weitgehend akzeptiert, aber im FengShui hat sich diese Idee zu einem komplexen, eng miteinander verwo-benen System von Theorie und Praxis entwickelt, das fast alle Aspek-te des menschlichen Lebens umfasst. Die über 4000 Jahre alte chinesische Wissenschaft geht davon aus, dasalles in unserer Umgebung uns entweder bei der Verfolgung unsererLebensziele unterstützt oder behindert. Wenn wir Verständnis dafürentwickeln, können wir unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen sogestalten, dass sie uns helfen, unsere Ziele zu erreichen. Eine nachFeng Shui gestaltete Umgebung steigert unsere Vitalität, setzt kreati-ves Potenzial frei und verstärkt die Produktivität. Wir können so unse-ren Lebensraum zu einem Ort der Erholung machen.Das Feng Shui für den Garten konzentriert sich auf Landschaft undForm und ist von besonderer Bedeutung, da die Umgebung einesGebäudes die Qualität seiner Energie bestimmt. Ziel ist auch hier, denMenschen mit seiner Umgebung in Harmonie zu bringen.Der Vortrag läuft unter der Nummer 30011 am 25.10. um18.30 Uhr inGrabow, Gymnasium. Anmeldungen unter 03874-61118.

Aloe Vera – Königin der HeilpflanzenSie erfahren in diesem Vortrag der Vhs• Alles über die Geschichte und Herkunft einer der ältesten Heilpflan-

zen der Menschheit• Äußerliche Anwendungen der Aloe in Medizin und Kosmetik• Innerliche Anwendung zur Entschlackung und Reinigung des Kör-

pers sowie zur Versorgung mit Vitalstoffen• Sie erfahren, wie Sie mit Aloe Vera Ihr Wohlbefinden und Ihre

Gesundheit unterstützen und fördern können. Der Vortrag findet am 14.10. von 18.30 – 20.00 UhrUnter der Nummer 30112 in der Vhs Hagenow (Steegener Chaussee8c) statt. Anmeldungen unter 03883-724011.

Zur besten Erntezeit im Jahr feierten die Parumer mit ihren Ortsnach-barn nicht nur das alljährliche Erntefest sondern gleichwohl ein außer-gewöhnliches Jubiläum. 810 Jahre wurde die Ortschaft Parum und ein ganzes Dorf putzte sichdafür heraus.Ein bunter Ernteumzug mit über 30 Fahrzeugen, Pferdegespannen undFußvolk zog von Walsmühlen über Dümmer bis zum Parumer Festplatz.Alles über das unterhaltsame Familienprogramm mit Tanz unter derErntekrone, die Ausstellung zur Kirchgemeinde und das Engagementvieler Einwohner lesen Sie in der nächsten Ausgabe dieses Amtsblattes.

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Aus den GemeindenGroßherzog Friedrich-Franz II verweilte in Pampow

Impressionen vom Pampower Ernteumzug 2004

Pampow. Zum diesjährigen Dorf-und Erntefest begrüßte PampowsBürgermeister Hartwig Schulz her-zoglichen Besuch im Festzelt.Mecklenburgs einstiger Großher-zog Friedrich Franz II gab sich, inBegleitung seiner dritten GemahlinMarie, die Ehre.

Freundlich den Untertanen zuwin-kend führte das herzogliche Paar(Schweriner Schloß Verein) denErnteumzug am Sonnabendnach-mittag durch Pampows Straßen.Am Straßen- und Wegesrand vieleBesucher des Erntefestes, die

gekommen waren, um die passendzur Erntezeit geschmücktenUmzugswagen zu sehen.Auch in diesem Jahr dabei, Ernte-wagen und Traktoren der Grund-schule, des Gymnasiums, desKleingartenvereins, des Sportver-eins sowie Reiter und geschmückte

Pferdegespanne des PampowerReit- und Fahrvereins. In landestypischen Kostümenwaren auch die Mitglieder desClubs „Roter Hahn“ auf SchustersRappen dabei.Das traditionelle Aufziehen der

Erntekrone durch die FreiwilligeFeuerwehr im Festzelt, verfolgtenhunderte Zuschauer mit großerBegeisterung. Zugleich wurde dasherzogliche Paar durch den Bürger-meister der Gemeinde und vonPampows Ehrenbürgerin HildegardRinke empfangen.

Prämiert für ihre erfolgreiche Teil-nahme wurden in diesem Jahr dasPferdegespann von Marie-ThereseOlle und die Erntewagen der Pam-power „Laubenpieper“, der Bäcke-rei Bruhn, der Grundschule und desGymnasiums sowie der Wagen desMSV-Pampow.Zum abendlichen Tanz unter derErntekrone fanden sich in diesemJahr besonders viele Besucher ein.Die Liveband „Top Fresh“ sorgtefür das richtige Partyfeeling und dareichte die Tanzfläche bei weitemnicht aus, so wurde in den Gängenund im Vorzelt weitergetanzt.Der Sonntag begann traditionell mitdem Gottesdienst „up platt“ gestal-tet von Pastor Timm aus Schwerinund Dietmar Unger umrahmte denGottesdienst an der Orgel musika-lisch.Der Familientag mit Flohmarkt,Modenschau des ModehausesMICI, einer Playbackshow derGrundschule, Strohspielplatz sowieMal- und Bastelwettbewerbe fürdie Kinder sorgte für Kurzweilunter Einheimischen und Gästen.Mit Spannung erwartet wurde auch

in diesem Jahr wieder die Tombolamit sehr attraktiven Preisen.So darf sich seit kurzem ein Pampo-wer Ehepaar über den Hauptpreis,einen Tiefkühlschrank freuen.Als zweiter Preis wurde ein sporti-ves Fahrrad verlost.Diverse Gutscheine von PampowerFirmen und etliche Küchengerätezählten zu den begehrten Tombola-preisen.Gespannt sind sicher auch die vie-len Kinder, die am Freitagabendihre Luftballons in den Abendhim-mel aufsteigen liessen. Sie alle hof-fen nun auf Post von den Findernihrer Ballons.

Vorschau 2005:Zum Familiensonntag 2004 gehör-ten ebenso die Vorführungen vontraditionellem Kunsthandwerk.Das Backen im Lehmbackofen, dasHutfilzen und das Flechthandwerkwurde auf dem Festplatz gezeigt.„Dieser Bestandteil des Dorf- undErntefestes soll im kommendenJahr weiter ausgebaut werden“ gabder Festausschuss der GemeindePampow bereits bekannt.Die ersten Vorbereitungen für dasnächste Dorf- und Erntefest laufenan.Neue Highlights sind in Planungund noch mehr Pampower - Ideensind hier jederzeit willkommen.

Text & Fotos: AS/Rei.

Ein Prosit auf Mecklenburg: Pampows Ehrenbürgerin Hildegard Rinkeund Bürgermeister Hartwig Schulz (r.i.B.) empfangen stilvoll das herzog-liche Paar

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Aus den Gemeinden Tagespflege aktuellStimmen zum Pampower Erntefest 2004

Frank Kunze aus Pampow„Wir sind mit der ganzen Familie hier und immer wieder vom Festumzugbegeistert.Meine Tochter ist auf einem der Wagen dabei. Das Pampower Erntefestkann sich wirklich sehen lassen. Da hat die Gemeinde was Großartiges aufdie Beine gestellt.“

Erika Heß aus Pampow„Seit drei Jahren komme ich immer wieder gern zum Festumzug. Die Kaf-feetafel für die Senioren zur Eröffnung des Erntefestes hat mir sehr gutgefallen.Wir freuen uns auf die Modenschau am Sonntag und sind gespannt auf dieTombola.Das Pampower Erntefest ist wirklich in jedem Jahr ein großes Ereignis.“

Karin Paulekuhn aus Schwerin„Meine Kinder wohnen hier in Pampow und so komme ich auch alljähr-lich zum Erntefest hierher. Meine Enkeltochter ist beim Festumzug dabeiund ich bin immer wieder davon begeistert was hier geboten wird. Wirk-lich beachtenswert!“

Hartwig Schulz, Bürgermeister von Pampow„Ich danke den vielen fleißigen Helfern hinter den Kulissen, vor allem denMitgliedern des Festausschusses. Ebenso gilt mein Dank den über 50Sponsoren die ihren Beitrag zum diesjährigen Dorf- und Erntefest gelei-stet haben.

Es war mir eine große Ehre in diesem Jahr den Großherzog von Mecklen-burg in Pampow zu begrüßen. Sehr gefreut habe ich mich auch über dievielen Besucher beim Tanz unter der Erntekrone“

Summ, Summ, Summ – Bienchen summ herumBienenfest im Rogahner MäusenestKlein Rogahn. Beim diesjährigenSommerfest entdeckten die Kinderdes Klein Rogahner Mäusenestesdie Welt der Bienen.Die Lebensart, die Nahrung und dasAussehen waren Thema eines Pro-jektes im Juli.Wie man sich richtig gegenüber denInsekten verhält lernten die Knirpseauf spielerische Art.Gebastelt wurden Bienenkostümeund ein buntes Bienenland ausPappkartons.

Auf der Blumenwiese entdecktendie Kinder viele Blüten und ver-suchten sie am Geruch zu erkennenund zu unterscheiden. Passend zumFest gab es leckeren Bienenstichund Honigbrote. Die Bienentaufegefiel den Kindern besonders, dasie neben Präsenten auch eineUrkunde erhielten.Als ein sehr lehrreiches Anschau-ungsmaterial erwies sich der Teileines Wabenhauses und verschie-dene Bücher.Für großes Staunen sorgte bei denKleinen der Blick ins Mikroskop,

wo sie kleine Bienenflügel näherbetrachten konnten.Das Probieren von verschiedenenHonigsorten bereitete den kleinenNaschkatzen ebenfalls eine großeGaumenfreude.Verschiedene Bastelarbeiten, Lie-der und Reime rundeten das Bie-nenfest ab.

Für die Unterstützung beim dies-jährigen Bienenfest geht ein Dankan:

VR-Bank WittenfördenSVZ SchwerinPolizei SchwerinFirma ARTECK Klein RogahnCome in Fitness SchwerinNetto – WittenfördenHUK – Coburg SchwerinHolzkunst TrierBMG MünchenVolksfürsorge HamburgFirma ToppointKontor HamburgFA Tchibo

Text & Foto: Mäusenest

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Amtliche Bekanntmachungen1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde

Wittenförden für das Haushaltsjahr 2004Aufgrund des §§ 50 ff. Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V), wirdnach Beschluß der Gemeindevertretung vom 06.09.2004 folgende 1.Nachtragshaushaltssat-zung erlassen:

§ 1Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden

erhöht um vermindert um und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplanes einschl. der Nachträgegegenüber nunmehr bisher festgesetzt auf

EUR EUR EUR EUR1. im Verwaltungshaushaltdie Einnahmen 0 39.400 1.912.300 1.872.900die Ausgaben 0 39.400 1.912.300 1.872.9002. im Vermögenshaushaltdie Einnahmen 178.500 0 797.200 975.700die Ausgaben 178.500 0 797.200 975.700

§ 2Es werden neu festgesetzt :1. der Gesamtbetrag der Kredite für Investitionen und

Investitionsförderungsmaßnahmen von bisher 0 EUR unverändert auf 0 EURdavon für Zwecke der Umschuldung von bisher 0 EUR unverändert auf 0 EUR

2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von bisher 0 EUR unverändert auf 0 EUR

3. der Höchstbetrag der Kassenkredite von bisher 191.000 EUR auf 187.000 EUR

§ 3Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt geändert :Steuerart gegenüber bisher v.H. unverändert auf v.H.Grundsteuer A 300 300Grundsteuer B 300 300Gewerbesteuer 280 280

§ 41) Die Ausgaben im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt werden entsprechend der gebilde-ten Deckungsringe für deckungsfähig erklärt.2) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 360.176 (Spenden Kultur und Veranstaltungen) dür-fen für Mehrausgaben bei der Haushaltsstelle 360.630 (Ausgaben Kultur und Veranstaltungen)verwendet werden.3) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 460.176 (Spenden Jugendklub) dürfen für Mehr-ausgaben bei der Haushaltsstelle 460.666 (Ausgaben Jugendklub aus Spenden) verwendet wer-den.4) Mehreinnahmen bei den Haushaltsstellen 460.171 (Förderung Land) und 460.172 (Förde-rung Landkreis) dürfen für Mehrausgaben bei den Haushaltsstellen 460.520 (Geräte/ Ausstat-tung) und 460.590 (Veranstaltungen) verwendet werden.5) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 464.176 (Spenden Kita) dürfen für Mehrausgabenbei der Haushaltsstelle 464.660 (Ausgaben Kita aus Spenden) verwendet werden.6) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 700.110 (Einnahme aus Kleineinleiterabgabe) dür-fen für Mehrausgaben bei der Haushaltsstelle 700.712 (Ausgabe Kleineinleiterabgabe) ver-wendet werden.7) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 815.110 (Beitragseinnahmen) dürfen für Mehraus-gaben bei der Haushaltsstelle 815.661 (Mitgliedsbeiträge Wasser- und Bodenverbände) ver-wendet werden.8) Mehreinnahmen bei der Haushaltsstelle 900.003 (Gewerbesteuereinnahmen) dürfen fürMehrausgaben bei der Haushaltsstelle 900.810 (Gewerbesteuerumlage) verwendet werden.

§ 5Die Entscheidung für eine Soll-Übertragung nach §17 Abs.5 GemHVO trifft auf Antrag dermittelbewirtschaftenden Stelle der Leiter der Kämmerei.

§ 6Erheblich im Sinne des § 50 Abs. 2 Nr. 1 KV ist ein Betrag von mehr als 100.000,00 e.Geringfügig im Sinne des § 50 Abs. 3 KV ist ein Betrag bis 30.000,00 e.

Wittenförden, 2004-09-06 (Siegel) gez. BosselmannOrt, Datum – Bürgermeister –

Die vorstehende 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Wittenförden für das Jahr2004 wird hiermit bekanntgemacht

In die 1. Nachtragshaushaltssatzung 2004 und ihre Anlagen kann vom 30.09.2004 bis13.10.2004 im Amt Stralendorf – Kämmerei Zimmer 205, 19073 Stralendorf, Dorfstraße 30,während der Öffnungszeiten jedermann Einsicht nehmen.Es wird darauf hingewiesen, daß gemäß § 5 Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern(KV M-V) eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Kommunalverfassungfür das Land Mecklenburg-Vorpommern beim Zustandekommen dieser Satzung nach Ablaufeines Jahres seit dieser Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn,a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt,b) diese Satzung ist nicht ordnungsgemäß bekanntgemacht worden,c) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber dem Amt Stralendorf oder der GemeindeWittenförden vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeich-net worden, die den Mangel ergibt.

Wittenförden, 2004-09-06 (Siegel) gez. BosselmannOrt, Datum – Bürgermeister –

Amt für Landwirtschaft Wittenburg Wittenburg, 23.08.2004-Flurneuordnungsbehörde-Pappelweg 219243 Wittenburg

AusfertigungAuslegung der Ergebnisse der Wertermittlung

i.d.F. der 1. ÄnderungIm Bodenordnungsverfahren Holthusen, Gemeinden Holthusen, Warsow, Pampow u.a., Land-kreis Ludwigslust, Az.: 5433.31-1-011, werden die Nachweisungen über die Ergebnisse derWertermittlung i.d.F. der 1. Änderung werktags in der Zeit vom 12. bis 26. Oktober 2004 imAmt für Landwirtschaft Wittenburg, Pappelweg 2, 19243 Wittenburg, Zimmer 25, von 9.00Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr für die Beteiligten des Verfahrens zurEinsichtnahme ausgelegt.Während der Auslegungsfrist, jeweils dienstags und donnerstags in der Zeit von 13.30 bis 16.00Uhr, steht ein Vertreter der Flurneuordnungsbehörde für Erläuterungen zur Verfügung.Darüber hinaus werden die Beteiligten zur abschließenden Erläuterung hiermit zumAnhörungstermin i.S.d. § 32 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) am 22. Oktober 2004 im Amt fürLandwirtschaft Wittenburg, Pappelweg 2, 19243 Wittenburg, Zimmer 26, 14.00 Uhr geladen.Einwendungen gegen die Ergebnisse der Wertermittlung können während der Auslegungsfrist,insbesondere im Anhörungstermin, vorgebracht werden.

Hinweis:Das Einverständnis eines Beteiligten mit den Ergebnissen der Wertermittlung wird ange-nommen, wenn er sich nicht während der Auslegungsfrist dazu äußert (§ 134 Abs. 1FlurbG).

Im Auftrag(LS)

gez.FriedrichAusgefertigt:Wittenburg, 02.09.2004

Im Auftrag(LS)

gez.Behrens

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Amtliche Bekanntmachung Lütten Snack oewer’n GoordentunAmtsvorsteher gewählt

Die 25 Mitglieder des Stralendorfer Amtsausschusses wählten in ihrerkonstituierenden Sitzung am 14.09.2004 Herrn Michael Vollmerichzum Amtsvorsteher des Amtes Stralendorf.Mit einer Mehrheit von 19 zu 6 Stimmen wurde er in seinem Amtbestätigt. Zum 1. Stellvertreter des Amtsvorstehers wurde Herr Manfred Bossel-mann und zum 2. Stellvertreter Herr Manfred Richter einstimmiggewählt. Des weiteren wurden die Mitglieder der ständigen Ausschüsse sowie dieDelegierten der Mitgliederversammlung des Städte- und Gemeindeta-ges gewählt. Zu den ständigen Ausschüssen gehören, der Verwaltungsausschuß, derFinanzausschuß, der Rechnungsprüfungsausschuß sowie der Ausschußfür Amtsentwicklung, Bau und Verkehr.

Pampower Laubenpieper züchtet Himmelsstürmer heranPampow. Der Monat Oktober rücktimmer näher und der Herbst hältEinzug in unsere Region.Kennzeichnend für den Septemberund den Oktober ist auch die Son-nenblume, die man in vielen Gärtenvorfindet.Die einjährigen Sonnenblumen(Helianthus) sät man am besten anZäunen und ähnlichen Stellen aus. Je nach Sorte werden diese 1 bis 2Meter hoch. Oftmals auch vielhöher.Ab April legt man je Saatstelle 2 – 3Körner im Abstand von durch-schnittlich 50 cm aus.Nach dem Aufgehen der Saat darfaber nur die kräftigste Pflanze ste-hen bleiben.Die Güte des Bodens bestimmt dann

die Wuchskraft der Sonnenblume.In unserer Anlage ist es dem Garten-freund Gerhard Bottin gelungeneinen wahren „Himmelsstürmer“heranzuziehen. Die Helianthus-annus, auch Herbstschönheitgenannt, war im September schon4,04 Meter hoch.Die Düngung des Bodens erfolgteausschließlich nur mit Kompost.„Je abwechslungsreicher die Abfall-mischung ist, desto größer die

Wahrscheinlichkeit, dass ein gutausbalancierter Kompost entsteht.“so Gerhard Bottin im Gespräch.Zur Kompostherstellung werden bis20 cm dicke Schichten aufeinandergelegt.Beispielsweise Säge- oder Hobel-späne, kleingeschnittene Gartenab-fälle, Laub und Rasenschnitt sowieHausabfälle (außer Fett- und Kno-chenabfälle), Papier- und Kartona-gen nur klein gerissen.Zwischen jede Abfallart wird eineSchicht Hobel- oder Sägespänedazwischen gestreut.Zwei Wochen nach der letztenSchicht wird der Kompost einmalumgesetzt, damit genügend Sauer-stoff in den Komposthaufen gelangt.Nach etwa vier Wochen entsteht einnährstoffreiches, braunes „Gold“ fürden ökologischen Gartenanbau.Bei dieser Methode entsteht imInnern des Kompostes eine Tempe-ratur von über 140 Grad.Gartenfreund Gerhard Bottinschwört auf diese Kompostherstel-lung und weis auch über eine ertrag-reiche Kartoffelernte zu berichten.Bis zu 4 kg unter jeder Staude unddie größte Kartoffel wog ganze 680Gramm.

Am 21. August feierte der Kleingar-tenverein „Am Kegel“ e.V. sein 1.Kinderfest.Für die Ausrichtung des Festes warneben dem Engagement einigerGartenfreundinnen auch eine Viel-zahl an Sponsoren notwendig.Der Vereinsvorstand bedankt sichbei den genannten Sponsoren:Festkomitee Pampow, MöbelstadtRück, Damen & Herrenmoden Pam-pow, Partyservice Rutenkalk-SN,Schreibwaren Werner, Quelle-Agentur Pampow, Apotheke Pam-pow, Reisebüro Steffi Hiller Pam-pow und der Freiwilligen FeuerwehrPampow.

Text: Soltow & AS/Rei.Foto: AS/Rei.

Öffentliche Bekanntmachung des Amtes Stralendorf

Der Landrat des Landkreises Ludwigslust beabsichtigt zum Jahresbeginn 2005 die Aufhebungder Verordnung zum Schutz der Bäume, Sträucher und Hecken im Landkreis Ludwigslust. ImRahmen des Rechtsetzungsverfahrens ist der Entwurf in den Ämtern des Geltungsbereiches derVerordnung öffentlich auszulegen.

Die öffentliche Auslegung des

Entwurfs der Verordnung über die Aufhebung der Verordnung zumSchutz der Bäume, Sträucher und Hecken im Landkreis Ludwigslust

erfolgt in der Zeit vom 08.Oktober 2004 bis08.November 2004 für die Dauer eines Monatsim Amt Stralendorf, Ordnungsamt, Raum 2,Erdgeschoss, Dorfstraße 30 in 19073 Stralen-dorf zu den Dienstzeiten. Bedenken und Anregungen zu diesem Entwurfkönnen schriftlich oder mündlich zu Protokollbis zwei Wochen nach der regulären Ausle-gungszeit (22. November 2004) im Amt Stra-lendorf oder der Unteren Naturschutzbehördedes Landkreises Ludwigslust, Garnisonsstraße1. 19288 Ludwigslust vorgebracht werden.

gez. FacklamOrdnungsamt

Bernd & Erika Krethemöchten sich herzlich für die herrlichen Blumen, tollen

Geschenke und gelungenen Überraschungen anlässlich ihrer

Silbernen Hochzeitbedanken.

Es war ein wunderschöner Tag für uns.

Pampow, den 17.8.2004

Unsere

Silberne Hochzeitwar ein unvergessliches Erlebnis.

Ein herzliches Dankeschön sagen wir auf diesem Wege allen Verwandten und Freunden,

den Mitarbeitern und Kolleginnen der Kita Pampow,der Grundschule sowie den ehemaligen Kolleginnen

der Grundschule Pampow, der Ortsgruppe der Volkssolidarität und dem Klub „Roter Hahn“

für die lieben Glückwünsche, Blumen und Geschenke.

Bernd und Eveline PapenhagenPampow, den 17.8.2004

Im Rahmen einerMitgliedschaft leisten wir

Hilfe in Lohnsteuersachen

Spree & Havel Lohnsteuerhilfeverein

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Aus den GemeindenOorntiet in Kothendorf – Dor kümmt dat ganze Dörp tausamenKothendorf. Mit einem Erntegott-esdienst von Pastorin Maria Harderam Dorfgemeinschaftshaus beganndas Erntefest am 11. September inder Ortschaft Kothendorf (Gemein-de Warsow).Ein großer Blumenkorb war amGlockenstuhl aufgestellt und nahe-zu jedes Gehöft in der Umgebungwar mit Maiskolben, Rüben,Getreide, Kartoffelkiepen, witzigen

Strohpuppen und alten Gerätschaf-ten aus vergangenen Erntezeitengeschmückt.5 Traktoren mit Anhängern ludenan diesem Tag zu einem einstündi-gen Ernteumzug durch die Feld-mark und den benachbarten Ort

Krumbeck ein.Fröhliche Stimmung herrschte aufden Erntewagen und das bunteTreiben am Dorfplatz mit derVolkstanzgruppe aus Rastow ludebenso zum Mitmachen ein.Passend zur Erntezeit auch derStand von Frau Gildemeister, sieverkaufte bunt dekorierte Vogel-scheuchen aus Stroh. Die Kindertobten auf der Hüpfburg und viele

ältere Einwohner lockte die reich-haltige Kaffeetafel, an der so man-cher Klönsnack gehalten wurde.Dieses Fest war eine Art General-probe für den Auftritt der Kothen-dorfer beim Landeserntedankfest inKirch Jesar. Speziell dafür kleide-ten sie sich landestypisch in Meck-lenburger Arbeitstrachten, diebereits über 100 Jahre alt sind. DasGanze eine Leihgabe des Hageno-wer Museums.Die Erntekrone wurde auf demNachbargehöft der Familie Knüp-pel gebunden und am Festtag nochmit kleinen Details versehen. UnterBeifall der Besucher erfolgte nachdem Ernteumzug das Aufhängender Erntekrone im Saal des Dorfge-meinschaftshauses.Hier waren am Abend über 100Einwohner und Gäste zum belieb-ten Tanz unter der Erntekronezusammengekommen.DJ-Mischa legte auf und eine ein-

Traditionell gekleidet: Die Familien aus Kothendorf

Hoch auf dem Erntewagen: Die fröhlichen Musikanten aus Kothendorf

Gisela Buller, Bürgermeisterin derGemeinde Warsow

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Die Pflanzzeit beginnt Anzeigen

heimische Jugendband gab eineLive-Kostprobe ihres Könnens.Für die Gestaltung des Dorfplatzessorgten Kothendorfer Frauen,Jugendliche des Ortes, Kameradender FFw und die Mitglieder desDemokratischen Frauenbundes.Die Organisation lag in den Händendes eigens für dieses Erntefestgegründeten Festkomitees unterLeitung von Heicke Lemcke.Mit Glockengeläut eröffnete Bür-germeisterin Gisela Buller den bun-ten Erntereigen und freute sichdabei über die aktive Beteiligung

vieler Familien an diesem Ernte-fest. „Mein Dank gilt in erster Liniedem Festkomitee, das dieses Festsehr gut vorbereitet hat.Das letzte große Fest liegt bereitseinige Jahre zurück, umso mehrfreue ich mich das dieses Erntefestso großen Zuspruch unter den Ein-wohnern findet.Ein herzlicher Dank geht an die vie-len Firmen und Privatsponsoren,ohne die eine solche Veranstaltungnicht möglich wäre.“ so die Bürger-meisterin am Festtag.

Text & Fotos: AS/Rei.

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SPORT vor Ort„Stefan – Unser Goldjunge“ – Olympiasieger mit Wurzeln in ParumParum. Großer Bahnhof war ange-sagt am 29. August in Parum. StefanNimke kehrte als Olympiasieger imMannschaftszeitfahren nach Hausezurück und hatte darüber hinausnoch eine Bronzemedaille im 1000m Einzelzeitfahren im Gepäck.

Klar, dass seine Eltern, Freunde,Bekannte und Sportbegeistertegenau wussten, wann Übertragun-gen vom Radrennen auf dem Sende-plan der Fernsehanstalten standen. Dann wurden die kleinen Fenster indie weite Welt angeschaltet und dieDaumen gedrückt und es hat ja auchgeholfen. Die Bronzemedaille im Einzelzeit-fahren mit neuem deutschenRekord. Dennoch: An diesem Tag warenandere Sportler besser. Das aber muss Stefan noch mehrangestachelt haben. Sportlich war er

fit. Das sah wohl auch das Trainer-gespann so, und es setzte auf ihn undseinen Sprint im Mannschaftszeit-fahren. Ein Volltreffer, eine goldene

Schlussfahrt auf dem Radoval inAthen.

Dass er wenige Tage nach seinerHeimkehr von den OlympischenSpielen aus Athen seiner Erfolgsbi-lanz schon wieder einen weiterenDeutschen Meistertitel im 1000Meter Zeitfahren hinzugefügt hat,wird wohl den wenigsten zu Ohrengekommen sein.Vor vier Jahren aber, als StefanNimke Olympisches Silber überseine Paradedisziplin aus Sydneymitbrachte, entschlossen sich schondamals Freunde und Sportbegeister-te zu einem würdigen Empfang.Nicht anders auch in diesem Jahr. Auf kurzem Wege kamen die Orga-nisatoren und Helfer der Orts- undGemeindefeste zusammen, um dar-über zu befinden, wie denn ein wür-diger Empfang ausgestaltet werdenkann. Da wird eigenhändig ein großesTransparent gemalt, das schon Tagevorher am Dorfeingang darüberinformiert, daß am 29. August derOlympiasieger erwartet wird. Hand-zettel und Flugblätter für die Haus-halte, Informationsblätter für dieSchaukästen und Geschäfte werdenerstellt und verteilt, Pressemitteilun-gen und Vorankündigungen zumVorhaben gingen an die Medien.Kameraden der Freiwilligen Feuer-wehr und Mitglieder des Sportver-eins Blau-Weiß aus Parum bautenFestzelte auf, stellten Tische undBänke bereit für die sicherlich vie-len Gäste.

Dann war endlich der Momentgekommen, an dem der Medaillen-gewinner von Athen den Sportplatzin Parum erreichte. Beifall, Blumen

und Worte der Anerkennung. Die Bürgermeisterin, der Sportver-ein Blau-Weiß Parum, die Kamera-den der Freiwilligen Feuerwehrenvon Parum und Walsmühlen sowieviele Einwohnerinnen und Einwoh-

ner der Gemeinde Dümmer bereite-ten ihm und seiner Familie einenherzlichen Empfang.

„Hoch soll er leben!“ – das erfährtStefan Nimke ganz körperlich, als ermehrfach von den Armen der Kame-raden der FFW Parum in die Luftgeworfen, aber auch wieder sicheraufgefangen wird. Dann haben dieJüngsten des Dorfes ein Transparentfür Stefan gemalt, das nun für sieund ihn den Hintergrund für einGruppenfoto hergibt. Dann folgte für den Olympiasiegerund seine Frau eine Ehrenrundedurch das Dorf mit einer Olympia-Rikscha, gefahren von Horst Lüb-bert und begleitet von einem großenFahrradkorso.

Nach der Rückkehr des Gefährtssamt der radelnden Ehrenformationentboten die Jagdhornbläser ausDümmer dem Ehrengast einenwaidmännischen Gruß. Auch die Sozialministerin des Lan-des M/V, Dr. Marianne Linke, hattees sich nicht nehmen lassen nachParum zu kommen, um StefanNimke zu begrüßen und vor Ort dasSpektakel des Empfangs persönlichzu erleben.Dann endlich war für alle die Zeitdes gemeinsamen Kaffeetrinkensgekommen. Über 20 verschiedeneTorten und Blechkuchen haben dazuin den Backöfen Parums das Lichtder Welt erblickt und wurden alsfreundliche Gabe gestiftet.

Nachdem auch der Ehrengast derVeranstaltung seinen Appetit gestillthatte, begab er sich an den Rand desFestzeltes, gefolgt von einemSchwarm von Kindern: Auto-grammstunde war angesagt. Es dauerte geraume Zeit, bis der Sta-pel von Fotos und Autogramkartenab- und schließlich aufgearbeitetwar.Danach ging das Fest in den gemüt-lichen Teil über. Bratwurst, Bier und handgemachteUnterhaltungsmusik, das entspannteund ließ die vielen Gäste auch einenWolkenbruch samt Gewitter ruhigund bei guter Laune überstehen.

Fazit: Eine gelungene Überraschungfür den Olympiasieger aus Athen!Ein herzliches Dankeschön gilt denOrganisatoren, Helfern und Sponso-ren!

Text: FR & AS/Rei.Fotos: FR.

Willkommensgruß von Bürgermei-sterin Janett Rieß

Dicht umlagert von den Fans: Ste-fan Nimke während der Auto-grammstunde

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Dor is wat los! – Der VeranstaltungstippHubertus – MessenJährliche Traditionspflege alter kirchlicher Bräuche, oder Antwort auf aktuelle Fragen der Jagdausübung heute?Zum Herbst eines jeden Jah-res wird immer wieder zutraditionellen Jagden undHubertus – Messen eingela-den. Zur Zeit steht dem dieNovellierung des geltendenJagdrechtes, das Bundes-jagdgesetz, entgegen. Wiereagieren darauf die Jägerund alle Verantwortlichender Jagd? Was geschieht,wenn die Mitgliedschaft ineiner Jagdgenossenschaftaufgehoben wird und dieBejagung des Raubwildesgesetzlich untersagt wird?

Der Hegering GrambowerMoor lädt zu diesem Themazur Hubertus – Messe ein,die am 07.11.2004 um 16.00Uhr in die Ev.-luth. Kirche

Wittenförden gehalten wird.Die Parforcehornbläsergrup-pe „Hubertus e.V.“ Ludwigs-lust bläst in dieser Messe, diePredigt hält Pastor i.R. KarlLanghals.

Bernd-Rüdiger Hildebrand(Hegeringleiter Grambower Moor)

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Dor is wat los! – Der Veranstaltungstipp

Für ein zweistündiges Musikerlebnis garantiert der Schweriner Gos-pelchor und erwartet auch 2004 wieder zahlreiche Gospelfans in der Wit-tenfördener Kirche.Mit überwältigender Energie werden Spirituals und Gospelklassiker wie„Oh Happy Day“ und „Amen“ geradezu zelebriert.Der musikalische Leiter, Matthias Schröder, hat wieder einen musikali-schen Hochgenuss zusammengestellt, indem ausdrucksvolle Solisten undein stimmgewaltiger Chor auf ganzer Stimmbandbreite harmonieren.

Karten sind an der Abendkasse erhältlich!(Eintritt: 7,00 Euro / Ermäßigt: 5,00 Euro)

– Stunde der Musik –Wieder Orgelkonzerte in der

Feldsteinkirche zu StralendorfAm Sonnabend, 02.10.2004 um 17 Uhr erklingt wieder die „Königinder Instrumente“ in der Stralendorfer Kirche.

Alle Freunde der Orgelmusik aus Stralendorf und allen benachbar-ten Gemeinden sind herzlich zu diesem musikalischen Hochgenusseingeladen.Auf der Kirchenorgel spielt Frau Oana Guramulta begleitet auf derGeige von Victorica Condoi und Wolfgang Schulz am Cello.

Eine weitere „Stunde der Musik“ findet am Sonnabend, 30.10.2004statt.Hierzu beachten Sie bitte die Aushänge vor Ort.

Traditionelles Herbstfeuer in Holthusen

Am Freitag, dem 01. Oktober 2004 sind alle Bürger und Gäste zumHerbstfeuer auf dem Dorfplatz eingeladen.Die Kindergarten- und Hortkinder treffen sich um 18.00 Uhr an derKita zum Überraschungsabend. Um 19.00 Uhr beginnt der Laternen-und Fackelumzug am Dorfplatz. Anschließend ist für Bratwurst und Getränke gesorgt.Bei Regen findet die Veranstaltung am Feuerwehrhaus statt.Auf viele Gäste freuen sich die Kita Holthusen und die Freiwillige Feu-erwehr Holthusen.

Traditionelles Herbstfeuer in StralendorfAm Sonnabend, dem 02.10.2004 um 19.00 Uhr entzünden die Kame-raden der Freiwilligen Feuerwehr Stralendorf das alljährlich sehrbeliebte Herbstfeuer auf dem Festplatz.Um 18.30 Uhr startet der Fackel- und Laternenumzug für die Jüng-sten der Gemeinde.Treffpunkt ist hier das Feuerwehrgerätehaus in der Dorfstraße.Rund um das Herbstfeuer ist für das leibliche Wohl aller großen undkleinen Besucher gesorgt.Wer einige Tage zuvor noch Brennholz für das Herbstfeuer 2004 inStralendorf abliefern möchte, der kann sich bei Wehrführer EnricoScheffler unter Tel. 0173-62 05 781 anmelden.Einen gemütlichen Herbstabend am wärmenden Feuer wünscht:Ihre Freiwillige Feuerwehr Stralendorf

Hallo Naturfreunde!Lassen Sie sich vom Naturfotogra-fen Walter Thiel per Dia-Vortragauf eine Entdeckungsreise durchunsere mecklenburgische Heimatrund um das Grambower Moor mit-nehmen.

Westmecklenburg hat neben dengroßen Ackerflächen auch eineReihe weitläufiger Waldflächen,viele kleine Moore und Sölle,Hecken, Fließgewässer und Seensowie interessante Lebensräume fürdie Flora und Fauna unserer Heimat.

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SPORT vor OrtDie 1. Männermannschaft des MSV Pampow will in die BezirksligaPampow. Der MSV Pampow ist sehrstolz auf seine Fußballabteilung.Schließlich kicken die D- bis zu den A-Junioren durchgängig in der Bezirksli-ga. Ihre Kleinsten, die F- und E- Junio-ren spielen in der Kreisliga Schwerinum die Spitze mit. Aufbauend auf die-sen guten Nachwuchsbesatz kann dieMännerabteilung eigentlich Jahr fürJahr wirklich echte Talente aufnehmen.Anteil daran haben vor allem die Trai-ner Zientz, Holst, Dahl, Brailich,Schröter, Kny, Kliefoth, Frank, Klin-ker, Bockholt, Henkus, Stubbe, Pfitz-ner und Gille.Nicht vergessen möchte ich bei dieserAufzählung den VereinsvorsitzendenRainer Herrmann und den Geschäfts-führer Jens Heysel. Ohne diese Beidenwäre eine Fußballabteilung mit ca. 180Akteuren im Spielbetrieb undenkbar.

Die Männerabteilung wird geführt vonden erfahrenen und engagierten Trai-nern Peter Herzberg und Ralf Baustian,die die 1. Männermannschaft führen. Als Mannschaftsbetreuerin steht MarieSchneekluth seit Jahren zur Verfügung. Sie ist die gute Seele der Mannschaftund löst die vielen organisatorischenKleinigkeiten, die mit einem Spiel zutun haben. Des Weiteren wird die sogenannteZweite des Vereins ab dieser Saisonvon Michael Müller, der schon einigeMannschaften in Schwerin geführt hat,trainiert. Er löst den langjährigen erfol-greichen Trainer Uwe Brauer ab, deraus beruflichen Gründen leider auf-hören musste. Und Peter Herzberg, vie-

len Fans aus der Region sicherlich nochbekannt als erstklassiger Vorstopperbei "Dynamo Schwerin“ (DDR -Liga),ergänzt sich hervorragend mit RalfBaustian. Der wiederum ist auch keinunbeschriebenes Blatt. Er spielte inallen Nachwuchsmannschaften und inder damaligen DDR-Liga (2. Liga) beidem Traditionsverein "Motor Schwe-rin", bevor er zum MSV wechselte. Nach einem kurzen Abstecher zuAWO Hagenow kehrte " Bausti" wie-der zurück in seine Wahlheimat, nachPampow. Jeden Dienstag und Donners-tag von 19.00 bis 20.30 Uhr trainierendie bis zu 25 Akteure. Und unter Anlei-tung dieser 3 fachkundigen Männer-trainer will es die 1. Männermann-schaft schaffen, ihr gestecktes Ziel,nämlich den Aufstieg in die Bezirksli-ga in dieser Saison zu erreichen. Seitdem Abstieg aus der Bezirksliga vordrei Jahren prägt die 1. Männermann-schaft das Niveau der stärksten aller 3Bezirksklassen, der Bezirksklasse 2.Nach einem 3. Platz in der Spielsaison2001/2002, nach zwei 2. Plätzen in dennachfolgenden Spielserien hat dieMannschaft jetzt die Reife und dieKaltschnäuzigkeit, um nach dieser Sai-son an erster Stelle zu stehen. Dieseshohe Ziel wird mit einer Mannschaftangepeilt, die ein Durchschnittsaltervon nur 23,8 Jahren aufweist. Kapitänder Mannschaft ist seit Jahren PeterHeberlein. Nach dem Abgang der rou-tinierten Spieler Michael Fiedler undJens Heysel ist er der " Dienstälteste"mit 34 Jahren. Er ist selbst ein Pampo-wer Urgestein und stets Vorbild fürseine Mitspieler, an seiner Willenskraftkönnen sich Einige ein Beispiel neh-men. Die Trainer haben auch ein Mann-schaftsaktiv wählen lassen. In kniffli-gen Situationen ist dieses Gremium mitden Spielern Stephan Bockholt, MartinHerzberg, Martin Taschner, BjörnHecht und Thomas Adolf gefordert,diese zu bereinigen.In den bisherigen 4 Punktspielen derneuen Saison haben die Pampower 1.Männer 3 Siege (Lübtheen, Groß

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Laasch und Zachun) sowie ein Unent-schieden gegen den Ortsnachbarn ausStralendorf erspielt. Damit rangiertman derzeit auf Tabellenplatz 2 hinterdem ESV Hagenow. Diese Mannschaftwird auch als ärgster Konkurrent imKampf um den Aufstieg aus PampowerSicht angesehen."Die Mannschaft muss es schaffen,über einen längeren Zeitraum Siege zuerzielen, dann ist der Aufstieg keinunrealistisches Ziel", äußerte sich Trai-ner Herzberg.

Das Potential steckt in der MSV Mann-schaft, die auf allen Mannschaftsteilenmehrfach besetzbar ist. Und die Vor-aussetzungen, in der Bezirksliga zuspielen, sind in Pampow einfach gege-ben. Der sehr gute Sportplatz und das nagel-neue Vereinshaus am Gartenweg inPampow laden einfach ein zu gutenBezirksligapunktspielen.

Text & Foto: Bockholt

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Aus den GemeindenWer Leistung fordert, muss Gesundheit fördernDr. Otto Steinfatt Schule startet PilotprojektWittenförden. Die Grundschule inder Gemeinde engagierte sichschon im vorigen Schuljahr sehr aufdem sportlichen Gebiet und willdieses im Schuljahr 2004/05 nochmehr ausbauen. So wird im Rahmen der VollenHalbtagsschule Aufklärungsarbeitüber gesunde Ernährung, gesunderRücken, Sicherheit und Hygiene,Entspannungsfähigkeit, Gewandt-heit und Bewegungserleben gelei-stet. In den neuen Rahmenplänenfür die Grundschule spielen geradediese Themen eine große Rolle.Zusätzliche sportliche Angebote

sind z. B. Volleyball, Fußball,Karate, Schach oder Sportspiele.Um dieses zu gewährleisten, helfenuns Eltern, die als Übungsleiterfungieren, Sportvereine wie derTUS oder die Sport- und Karate-schule „EDO“, der Landesfußball-verband und natürlich die engagier-ten Sportlehrer der GrundschuleWittenförden. Im Schuljahresar-beitsplan findet man außerdemnoch viele sportliche Projekte undHöhepunkte. So begann das Schul-jahr mit einer „Olympiawoche“, dieauch eine kleine „Olympiade“ inForm eines Fünfkampfes beinhalte-

te. Das jährliche Hallensportfest imWinter, Staffel- und Wettspiele zuProjekten wie „Halloween“ oder„Fasching“, das Sport- und Spiel-fest auf dem Sportplatz und dieTeilnahme an den Wettkämpfen inLudwigslust zeugen von großerAktivität in der Grundschule.Aber nicht nur der sportlicheBereich findet seine Aufmerksam-keit, sondern Angebote der VollenHalbtagsschule wie Töpfern, Flöte-spielen, Arbeit am Computer, For-schen und Experimentieren, kleineKünstler, kleine Lesewürmer undHandarbeit fördern die Interessen

und Fertigkeiten der Schüler.Eine Selbstverständlichkeit ist es,die Qualität des Unterrichts in derGrundschule ständig zu verbessern.So haben die Kolleginnen bereits inden Ferien sich ausführlich mit denneuen Rahmenplänen beschäftigtund ihren schulinternen Lehrplanerstellt. Die neuen Inhalte wurdenmit dem Schuljahresarbeitsplanabgestimmt, um somit fächerüber-greifend bzw. fächerverbindend zuunterrichten. Ein Klingelzeichenzwischen den Unterrichtsstundengibt es nicht, um die Projektarbeitoder die Arbeit in Blöcken nicht zu

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unterbrechen. Aber entscheidendist, dass die Standards, die in denneuen Rahmenplänen in Klasse 4genau formuliert sind, auch erreichtwerden. Das ist das Ziel der Grund-schule, dem alle Methoden undUnterrichtsformen untergeordnetsind. Kontrolliert wird das Ganzemit Vergleichsarbeiten, die inDeutsch und Mathematik in Klasse4 landesweit geschrieben werden. Im Rahmen des Pilotprojektes„Mehr Selbstständigkeit für Schu-len“ beginnt die „kleine finanzielleFreiheit“ d.h. die eigene Mittelbe-wirtschaftung erst 2005 mit dennächsten Haushalt der Kommuneals zuständigem Schulträger.Hier erhält die Grundschule neueFreiräume, um notwendigeAnschaffungen für die Schule zutätigen. Ein Blick voraus in den Schuljah-resarbeitsplan:1. 1.10.04 Projekt „Herbst“2. 28.10./29.10. Gespenstertage

zum Halloween

29.10.04 Gespensterlesenachtfür die Kl. 2 - 4

3. 1.11. – 7.11.04 SchulinterneMatheolympiade

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• Tag der offenen Tür5. 06.12.04 Theaterbesuch für alle

Grundschüler6. 16.12.04 Großes Weihnachts-

programm7. 20.12.04 Projekttag „Weihnach-

ten“Mit Fertigstellung unseres Ergän-zungsbaues, bei dem ein Wer-kraum, Computerkabinett, einEssenraum und eine Lehrküche ent-steht, verbessern sich die Bedin-gungen für die Schüler ernorm unddas wird helfen die gesteckten Zielenoch besser zu erreichen.

Text: KorillerFoto: AS/Rei.

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retten – löschen – bergen – schützen10 Jahre aktive BrandschutzausbildungJugendfeuerwehr Walsmühlen lud zum Geburtstag einWalsmühlen. Junge Brandschüt-zer aus Pampow, Holthusen,Schossin und Warsow wetteifer-ten am 11. September diesen Jah-res mit den Kameradinnen undKameraden der JugendfeuerwehrWalsmühlen in einem sowohlamüsanten als auch feuerwehr-technischen Ausscheid um denTagessieg.

Am Ende ging die Mannschaftaus Holthusen als Sieger vomPlatz.

Der Löschangriff nass, Zielsprit-zen, ausgefeilte Knotentechniken

und der Fangleinenweitwurferforderte Schnelligkeit undGeschick zugleich.

Viel Spaß hatten die Jugendlichenbeim Skiwettlauf auf grünemRasen und weiteren Staffelwett-bewerben, in denen auch ein alterDDR-Feuerwehranzug angezo-gen werden musste.Zur Eröffnung gab es Lobeswortevon Bürgermeisterin Janett Rieß,die bis vor kurzem noch Wehr-führerin in Walsmühlen war.Eine der erfolgreichsten Leistun-gen der Walsmühlener Jugend-wehr war der Sieg beim Amtsaus-scheid im Jahr 2003.Zur Zeit zählt die Truppe um denheutigen Jugendwart ChristophKreft 23 Mitglieder, dabei sinddie Mädchen im Moment in derÜberzahl.Ein gutes Zeichen für den Zusam-menhalt von Dümmer, Parum undWalsmühlen, denn die Mitglieder

der Jugendfeuerwehr stammenaus allen drei Ortsteilen.

Heute sind 6 Kameraden von derdamaligen Jugendwehr bereits indie Walsmühlener Erwachsenen-wehr übernommen worden.

Im Jahr 1994 begann unter derdamaligen Leitung von RosiTesch der Aufbau einer erstenJugendfeuerwehr. In den Folge-jahren wurde es still um die jun-gen Brandschützer im Ort und1997 begann die Wiederbelebungder Truppe.

Norbert Rieß übernahm damalsdie Führung der jungen Brand-schützer als Jugendwart.

Heute ist Norbert Rieß Wehrfüh-rer und gemeinsam mit Jugend-wart Christoph Kreft legen beidegroßen Wert auf eine intensiveAusbildung der Jugendlichen inder Wehr, wobei auch der Spaß inder feuerwehrtechnischen Ausbil-dung nicht zu kurz kommen soll.

Eine abwechslungsreiche Frei-zeitgestaltung, mit gemeinsamenAusflügen, Zeltlager und winter-lichen Sportabenden in Stralen-dorfs Amtssporthalle, gehörtebenso zur Arbeit in der Jugend-feuerwehr Walsmühlen.

Text & Foto: AS/Rei.

Norbert Rieß und Christoph Kreft sind stolz auf ihre Jugendfeuerwehr

„JUGEND SAMMELT FÜR JUGEND“

ZEITRAUM:28. September bis 17. Oktober 2004

So heißt die Sammelaktion vom Landesjugendring Mecklenburg- Vor-pommern e.V., die alljährlich gestartet wird.Auch in diesem Jahr werden sich wieder viele Jugendorganisationenan dieser Aktion beteiligen, so auch die Jugendfeuerwehren des AmtesStralendorf.Die gespendeten Beträge dürfen durch die Jugendfeuerwehren zu 70%zur eigenen Jugendarbeit verwendet werden. Die restlichen 30% wer-den an den Landesjugendring abgeführt.Damit Sie die Kinder und Jugendlichen erkennen können, werdendiese mit einem Sammelausweis des Landesjugendringes und Sam-mellisten ausgestattet. Desweiteren tragen die Jugendlichen ihreJugendfeuerwehranzüge.Die Sammelaktion wird nur in dem o.g. Zeitraum durchgeführt. Sollten Sie Fragen zu dieser Aktion haben, können Sie sich gerne anmich wenden. (Tel.: 01 72/ 3 12 28 92)Für Ihre Unterstützung bei der freien Jugendarbeit möchte ich mich, imNamen allen Jugendfeuerwehren, bereits im Voraus bedanken.

Yvonne Bergmann Amtsjugendfeuerwehrwartin

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retten – löschen – bergen – schützen

Kuhstall in Flammen – Einsatzübung 2004 der Jugendfeuerwehren des AmtsbereichesDümmer. Es war der 28. August2004, ein sonniger Spätsommertag,als am Gelände des Agrarbetriebesin Dümmer Rauchwolken in denHimmel aufstiegen.Um 14 Uhr wurde Alarm gegebenund kurz darauf traf ein Großaufge-bot an Feuerwehrfahrzeugen amEinsatzort ein.Bereits nach 5 Minuten war dieWalsmühlener Jugendwehr vor Ort,nach 7 Minuten folgten die Schossi-ner und nach 10 Minuten erreichten

die Stralendorfer Kameraden dasGelände.Passanten aus der näheren Umge-bung kamen herbei und vorbeikom-mende Autofahrer staunten über dievielen Blauröcke.Doch glücklicherweise handelte essich an diesem Tag um die Ein-satzübung 2004 aller Jugendfeuer-wehren des Amtsbereiches Stralen-

dorf. Die Rauchschwaden warenbedingt durch einen extra für dieseÜbung entzündeten Strohballen,der durch die jungen Brandschützerschnell gelöscht wurde.Vielmehr ging es an diesem Tagdarum, dass die 80 Mitglieder der 7Jugendwehren zeigen was siebereits in ihrer Ausbildung gelernthaben und wie sie ihre theoreti-schen Kenntnisse im praktischenErnstfall umsetzen würden.Die Kommunikation am Einsatzort

unter den 7 Wehren sollte gefördertwerden.Zunächst wurde eine Löschwasser-versorgung vom nahen DümmerSee über die Straße bis zu den 3direkten Brandstellen aufgebaut.Mehr als 300 Meter Schlauch galtes schnellstmöglich auszurollenund zu verbinden.Wenige Minuten später hieß es

dann „Wasser marsch“ an denSpritzen. Eine ebenso wichtige Aufgabe wardie schwierige Bergung von Verlet-zen aus dem Innern einer alten

Baracke. Auch die Kenntnisse inder Ersten Hilfe waren bei der Erst-versorgung gefragt.Nach etwa einer Stunde erklärte dieEinsatzleitung die Übung für been-det und die Amtswehrführungsowie die Amtsjugendfeuerwehr-wartin Yvonne Bergmann machtensich an die Auswertung der einzel-nen Aufgaben.„Das hohe Engagement der Jugend-lichen war sehr erfreulich, der Auf-bau der Wasserversorgung ist gutgelaufen und der Aufbau der Bock-leitern sah schon sehr gekonnt aus.“so Amtswehrführer Werner Schle-gel.AmtsjugendfeuerwehrwartinYvonne Bergmann fügt hinzu:„Diese Übung zeigte einmal mehrwie wichtig die intensive Arbeit derJugendwarte mit den Jugendlichenist, hier müssen noch einzelneDetails verbessert werden.“

Unterstützung gab es an diesem

Tag durch die Freiwillige Feuer-wehr Wittenförden, die ihr Fahr-zeug, ein LF 16, für diese Übungzur Verfügung stellte.Auch dem örtlichen Landwirt-

schaftsbetrieb Wittenförden gilt einDank, für die in Dümmer zur Ver-fügung gestellten Übungsflächen.

Nachdem die Technik nach derÜbung wieder zusammengepacktund in die Fahrzeuge verstaut war,wurde der Grill entzündet und beiBratwurst und Getränken klang die-ser Tag für die jungen Brandschüt-zer aus.

Text & Fotos: AS/Rei.

Zeigten sich zufrieden: Amtswehrführer Werner Schlegel (l.i.B.) und seinStellvertreter Thomas Brandenburg

Engagiert an der Bockleiter: Kai und Christian aus Schossin

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Aus den GemeindenDer Rundling damals und heute – Anwohner feiern alljährlich ihr StraßenfestKlein Rogahn. 1981 wurde daserste Straßenfest geplant, weilAnwohner der „Bauernecke“ (heu-tiger Rundling) ihren ersten Bür-gersteig in Eigenregie gepflasterthatten und von der Gemeindever-tretung Geld dafür erhielten, solltees ein Fest für alle sein.Das Planungstreffen (Mauertreffengenannt) war schon ein kleinesFest.Der Ort war klar, die freie Flächevorm Grundstück der FamilieSevecke war bestens geeignet, umeine große Besucherschar aufzu-nehmen.Fest stand schon damals, zwei Tagesollte gefeiert werden.

Wunderschön anzusehen ist es,wenn von allen Seiten die Nachbarnmit duftendem Kuchen und damp-fenden Kaffeekannen auf den klei-nen Festplatz herbeiströmen Der Samstagnachmittag beginntimmer mit einer gemütlichen Kaf-feetafel im Freien und anschließen-den Spielspaß für die Jüngsten.Da traten schon mal die Kinderbeim Tauziehen gegen ihre Mütteran und beim gemeinsamen Völker-

ball- oder Fußballspiel waren dieVäter nicht immer die Sieger.Zum abendlichen Grillen trugenalle Nachbarn ihre Grillgerätezusammen und brutzelten gemein-sam. Erinnern werden sich dieAnwohner auch an ein Rundling-fest, was von dunklen Regenwol-ken begleitet wurde. Doch die guteStimmung nahm dadurch nicht ab,denn die Doppelgarage der FamilieGroth, bot ausreichend Platz zumTanzen und fröhlich sein.Bis Ende der 90er Jahre war dernächtliche Umzug mit Akkordeon-musik durch das Dorf ein festerBestandteil des Rundlingfestes.Nicht selten wurde dabei die Dorf-

straße herauf und herunter getanzt.Zum sonntäglichen Frühschoppenkamen alle Nachbarn wieder amkleinen Festplatz zusammen. ImJahre 1983 wurde durch den Erlöseiner gemeinsamen Schrottsamm-lung das damalige Rundlingfestfinanziert.Seit nunmehr 24 Jahren feiern dieAnwohner des Klein RogahnerRundlings in jedem Sommer ihrRundlingfest. Wichtig ist den

Anwohnern dabei den Kontaktunter den Nachbarn zu erhalten.Viele der älteren Anwohner sindbereits verstorben, die Kindererwachsen geworden und aus KleinRogahn weggezogen und auch neueAnwohner sind dazugekommen.

Aber auch heute noch besteht derWunsch einmal im Sommer sichzusammenzufinden und gemein-sam ein Treffen zu gestalten, wonicht nur gefeiert wird, sondernsich auch die Gelegenheit bietet,sich in vielen Gesprächen auszutau-schen.Die geführte Rundlingchronik ausder Feder von Marianne Kriebisch,dokumentiert eindrucksvoll dieEntwicklung des Straßenfestes undist ein immer wieder begehrtesAnschauungsobjekt unter denNachbarn.Auch im Sommer 2004 waren rund40 Anwohner des Rundlings beimStraßenfest dabei.Am Rundling wird nicht nur gefei-ert, sondern die Anwohner pflegendort auch die Gemeindeflächen undsorgen somit für ein angenehmesWohnumfeld.

Marianne Kriebisch wünscht sichnoch viele Rundlingsfeste und ver-fasste im Jahr 1981 dazu folgendenVers:Der Rundling – nur eine Straße?Ich würde es anders sehnEine Gemeinschaft von Menschen

Ein Kommen und GehenImmer bleibt etwas für alle zurückGeborgenheit, Achtung, Freudeund privates GlückMan sieht ihm echt die Jahre nichtanDas ist unser Rundling in KleinRogahn.

Text: Kriebisch & AS/Rei. Foto: Kriebisch

Rundlingfest 2004: Familie Radke und Familie Sevecke beim Klönsnackim Festzelt

Rundflingfest 1982: Kaffeetafel auf dem Hof der Familie Wissel

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SPORT vor Ort„Wir sitzen auf dem Trockenen“Paddelfans wollen wieder auf den Dümmer See hinausDümmer. Im August 2004 flattertevöllig überraschend den über 30Drachenbootfans der SG BlauWeiß Parum, die Kündigung ihrerNutzungsvereinbarung für das bisdahin in Dümmer stationierte Dra-chenboot ins Haus.Der Jugend und Sozialverein Inter-nationale Bund in Schwerin sah dasWassergefährt am Dümmer See alszu wenig ausgelastet an und zog eskurzerhand nach Schwerin ab.Der Geschäftsführer LudwigAnders versuchte im Nachgang dieWogen des Ärgers zu glätten undräumte den Kanuten aus Dümmerdie weitere Nutzung des Bootes amSchweriner See ein.Sektionsleiter Bernd von Münsterdazu: „Unser Stützpunkt ist hier amDümmer See und hier wollen wirauch weiter trainieren. Nun sam-meln wir Geld, um für die Kanutenund die stetig mehr werdenden Dra-chenbootfans hier vor Ort ein eige-nes Drachenboot anzuschaffen.“Traurige Gesichter gab es damalsauch bei den Menschen mit Handi-cap von der Caritas in Dreilützowund der Lebenshilfe in Hagenow.Auch sie trainierten bislang aufdem Dümmer See. Ein Blick in denbis dahin laufenden Trainingsplanzeigt, dass das Drachenboot 3 malin der Woche für 2 Stunden und amSonntag sogar für über 3 Stundengenutzt wurde und stetig eine hand-

breit „Wasser unterm Kiel“ hatte.Doch nach all der Enttäuschungkeimt nun neue Hoffnung für diePaddelfans der Region.Ein neues Drachenboot kostet rund7000 Euro in der Grundausstattungmit Drachenkopf, Schwanz undTrommel.Ein Lichtblick am HorizontDie Gemeinde Dümmer stellte imlaufenden Haushalt rund 14.000Euro für den Parumer Sportverein

zur Verfügung. 2.000,00 Eurodavon hat die SG Blau Weiß Parumihrer Sektion Kanu für den Kaufeines eigenen Drachenbootes über-geben.Kürzlich erreichte auch die Spendeder Kreissparkasse Ludwigslust inHöhe von ebenfalls 2.000,00 Euro

die Kanu-Sektion und zusammenmit Ersparnissen aus Vorjahrensind etwas über 5.000,00 Eurobereits zusammengetragen.Nun suchen die Kanuten dringendnach weiteren Sponsoren undUnternehmen die durch ihren Bei-trag den Traum vom eigenen Dra-chenboot am Dümmer See warmachen.Unternehmen haben auch die Mög-lichkeit das künftige Drachenboot

als Werbeträger zu nutzen. Da dieDrachenbootteams vom DümmerSee in jeder Saison an verschiede-nen Rennen und Festivals teilneh-men, dürfte auch der Werbeeffektfür das Sponsoring interessant sein.Drachenbootsport immer belieb-ter

Bislang trainieren 6 Teams auf demheimischen Gewässer. Die Paddlerder Caritas, das LebenshilfewerkHGN, das Team „Dorfstraße“, derFreundeskreis 98 e.V., die Schot-terenten aus Schwerin und dieKanuten der SG Blau Weiß Parum.Im Aufbau befindlich sind auchzwei neue Jugendteams mit Kidsaus der Schule Stralendorf und demPampower Gymnasium.Durchstarten können diese neuenTeams erst wenn das neue Boot daist und zu Wasser gelassen wird.Die Kanusektion will dadurch auchneue Paddelfans gewinnen um dieeigene Mannschaft zu verstärken.Die Hoffnung spätestens im kom-menden Frühjahr mit einem eige-nen Drachenboot in die Saison2005 zu starten, tröstet die über 30Paddelfans auch über den bevorste-henden Winter und die zurücklie-genden paddelfreien Wochen hin-weg.Das traditionelle Abpaddeln 2004der Kanuten findet am 2. Oktoberab 10 Uhr an der Steganlage nahedes Sektionsstützpunktes statt.Wenn Sie die Anschaffung desneuen Drachenbootes finanziellunterstützen möchten, erhalten Sienähere Infos zum Drachenboot-und Kanusport vom SektionsleiterBernd von Münster unter Tel.03869-70726.

Text & Foto: AS/Rei.

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Eviva EspaniaSpanische Impressionen beim 4. Reitertag in StralendorfStralendorf. Einen Blickfang fürAugen und Ohren bot der diesjähri-ge Vereinstag des Rogahner Reit-vereines (Sitz in Stralendorf).Der Showteil, der zur Mittagsstun-de zwischen Dressur- und Kürpro-gramm gezeigt wurde, kam den

Besuchern der Veranstaltung dies-mal recht spanisch vor.Madlen Gierke auf „Fioretto“ undAntje Börner auf „Hella“ ritten imTakt und Einklang spanischer Rhy-thmen.Dazu tanzte sehr elegant die Tur-

niertänzerin Ann-Kathrin Ross,ebenfalls in spanischem Kostüm.Angereist waren zu diesem Turnierauch Reiterinnen von Gastvereinenaus Pampow, Grambow, Moraas,Valluhn, Sukow, Sülstorf, Gostorfund Badow.

Die Palette der Prüfungen umfasstedas Reiten an der Longe, den Einfa-chen Reitwettbewerb, die Dressur-prüfung E7 und RA/2, ein Slalom-rennen, ein Hindernisparcour,Paarreiten und vieles mehr.Der Umgang mit dem Pferd und das

am schönsten herausge-putzte Pferd wurdenebenfalls bewertet.Sehr beliebt unter denjungen Reiterinnen sindauch Reiterspiele wiedas legendäre „Bock-wurstreiten“.Unternehmen aus Stra-lendorf, Klein- und GroßRogahn und Schwerinunterstützen als Sponso-ren den Verein und denalljährlichen Reitertag.Auch der Reitstallbetrei-ber und Privatsponsorenleisten einen wesentli-chen Beitrag zur Aus-richtung dieser Reitver-anstaltung.„Großartige Unterstüt-

zung erfahren wir immer wiederdurch die Eltern und Familien unse-rer Reiterinnen. Sie kümmern sichum die Bewirtung der Aktiven undGäste am Turnierplatz.Dafür möchte ich im Namen allerVereinsmitglieder einmal Danke

sagen“ so Ute Deich,Vorsitzende des Gastge-bervereins aus Stralen-dorf.

Die Turnierergebnisse:Reiten an der Longe:1. Isabella Lösch auf

„Lambada“ RVGrambow

2. Anna Theobald auf„Jones“ RV (ZdE)Pampow

3. Christin Saburies auf„Samurai“ RV Sül-storf

Reitwettbewerb (ohneGalopp):1. Johanna Zielke auf

„Samurai“ RV Sül-storf

2. Anna Wendt auf„Jack in the Box“RVRogahn

3. Stine Cziburies auf „Samurai“RV Sülstorf

4. Laura Lehmann auf „Norina“RV Rogahn

5. Nicole Hochfeld auf „Bonnie“RV Rogahn

Einfacher Reitwettbewerb:

Kostümierte Reiterinnen: Kristin Sprenger inbarockem Gewand und Linda Frey auf „Bon-nie“ als Engel

Spanische Impressionen: Präsentiert von Antjeund Madlen auf ihren vierhufigen Freundenund hingebungsvoll getanzt von Ann-KathrinRoss

1. Susann Jepp auf „Moreno“ RVMoraas

2. Kristin Sprenger auf „Fioretto“RV Rogahn

3. Katja Freimuth auf „Blue Lady“4. Christina Bollow auf „Nakon-

da“ RV (ZdE)Pampow5. Anna Wendt auf „Bonnie“ RV

Rogahn

Dressurprüfung E7:1. Kristin Sprenger auf „Fioretto“

RV Rogahn2. Linda Frey auf „Bonnie“ RV

Rogahn3. Susann Jepp auf „Moreno“ RV

Moraas4. Annemarie Kurth auf “Nakon-

da“ RV (ZdE)Pampow5. Katja Freimuth auf „Blue Lady“

Dressurprüfung RA/2:1. Antje Börner auf „Hella“ RV

Rogahn2. Pauline Lukas auf „Moreno“ RV

Moraas3. Madlen Gierke auf „Fioretto“

RV Rogahn4. Ina Kacprzyk auf „Aristo“

Gostorfer SV5. Linda Frey auf „Bonnie“ RV

RogahnFür das am schönsten herausge-brachte Pferd an diesem Turniertagwurde Susann Wieben mit „Frenzi“vom Reitverein Valluhn ausge-zeichnet.

Text & Fotos: AS/Rei.

Aus den Gemeinden

Guten Tag liebe Stralendorfer,

am 4. September veranstaltete unsereGemeinde gemeinsam mit demSportverein das 2. Dorf- und Sport-fest auf dem Sportplatz hinter derSchule.

In Gesprächen wurde mir bestätigt, dass die Kombination aus Sport-fest und Familienprogramm bei vielen Einwohnern gut ankommt.Sehr gefreut habe ich mich, dass auch am Abend so viele Besucheram Sportplatz vorbeischauten, um die Gruppe „Honky-Tonk-Train-blues“ live zu erleben.

Auch im Jahr 2005 wird es wieder ein Dorf- und Sportfest geben. Viele Ideen gibt es bereits, bewährte Bestandteile der vergangenenDorf- und Sportfeste wollen wir beibehalten und das Familienpro-gramm durch neue Highlights erweitern, damit das Dorf- und Sport-fest 2005 noch mehr an Attraktivität gewinnt.Mein Dank gilt den Initiatoren auf dem Sportplatz, die durch ihreAktivitäten das diesjährige Fest gestalteten und den Sponsoren ausunserer Gemeinde.– Kita – Regenbogen – Nagelstudio Andrea Fuchs– Friseursalon Riediger – Friseursalon Wittenburg– Kranfirma Urban – Rainer Lähning – Obstbau Stralendorf– Firma ELBE-Haus – Stralendorfer Seniorenclub– Schule und Hortbereich Stralendorf – Landgasthof „Am Amt“– „De Räukerkammer“ Stralendorf – Sportverein Stralendorf– Agrarhof Stralendorf – Reitverein Rogahn e.V. – Familie Deich– Freiwillige Feuerwehr Stralendorf

30 Jahre Gerätehaus der freiwilligen Feuerwehr in Stralendorf:Vor 30 Jahren wurde das Gerätehaus in Stralendorf erbaut. Aus die-sem Anlass treffen sich die Kameraden der heutigen Feuerwehr imOktober mit den damaligen Erbauern und weiteren verdienstvollenKameraden zu einer gemeinsamen Feierlichkeit.Das Gerätehaus wurde damals größtenteils auf ehrenamtlicher Basismit großem Einsatz erbaut.Ich wünsche allen Teilnehmern dieses Treffens viel Spaß und freuemich, die Kameraden von damals einmal kennen zu lernen.In diesem Zusammenhang danke ich allen Kameraden für ihre großeEinsatzbereitschaft.An dieser Stelle gilt auch den Familien unserer Brandschützer meinDank für das Verständnis für diese ehrenamtliche Tätigkeit.

Peter LenzBürgermeister

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Telefonverzeichnis der Amtsverwaltung StralendorfVorwahl/ Einwahl 03869/76000Fax 03869/760060

Leitender VerwaltungsbeamterHerr Lischtschenko 760011 [email protected] Aglaster 760051 [email protected] PersonalwesenFrau Lähning 760017 [email protected] Sitzungs-/ SchreibdienstFrau Jorzik 760018 [email protected] Mende 760059 [email protected] – HÜLFrau Stredak 760028 [email protected] Archiv & AmtsblattHerr Reiners 760029 [email protected]

OrdnungsamtLeiterin, Frau Facklam 760050 [email protected] OrdnungFrau Schröder 760021 [email protected] Spitzer 760024 [email protected] Peschke 760034 [email protected] Möller 760026 [email protected]

KämmereiKämmerer,Herr Borgwardt 760012 [email protected] Steuern/Abgaben,Frau Ullrich 760016 [email protected] Liegenschaften,Frau Dahl 760031 [email protected] Kretschmer 760035 [email protected] Wasser- und Bodenverbände& EDV-OrganisationHerr Schumann 760044 [email protected]

AmtskasseKassenleiterin, Frau Zerrenner 760014 [email protected] Vollstreckung, Frau Schwenkler 760023 [email protected] Kasse, Frau Schröder 760015 [email protected] Kasse, Herr Kanter 760013 [email protected]

Jugend.- u. SozialamtLeiterin, Frau Ferner 760020 [email protected] Jomrich 760022 [email protected] Vollmerich 760025 [email protected] KindertagesstättenFrau Barsch 760027 [email protected] de Veer 760037 [email protected]

BauamtLeiterin, Frau Thede 760030 [email protected] Tiefbau, Frau Froese 760032 [email protected] Hochbau,Herr Möller- Titel 760033 [email protected]

Sprechstunden:Dienstag: 14 – 19.30 Uhr, Donnerstag: 9 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr

Besuchen Sie uns im Internet: www.amt-stralendorf.de

Sprechzeiten der Bürgermeisterinnen und der Bürgermeister

des Amtes Stralendorf:Gemeinde DümmerBürgermeisterin: Frau Janett Rieß[email protected] von 17 bis 19 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 18, 19073 DümmerTel.: 01 73/6 05 43 14

Gemeinde HolthusenBürgermeisterin: Frau Christel Deichmannnach Vereinbarung Tel.:0172/31 03 161

Gemeinde Klein RogahnBürgermeister: Herr Michael Vollmerichnach Vereinbarung Tel.: 0385/6 66 59 87

Gemeinde PampowBürgermeister: Herr Hartwig Schulzdienstags von 17.00 – 19.00 Uhrim Gemeindebüro, Schweriner Str.13, 19075 Pampow

Gemeinde Schossin Bürgermeister: Herr Heiko Weißnach Vereinbarung Tel.: 03869/ 78 09 47

Gemeinde StralendorfBürgermeister: Peter Lenzdienstags von 16.00 – 18.00 Uhrim Gemeindebüro, Schulstraße 2 (Sportkomplex) Tel.: 03869/70 723(Tel. 01 74/3 31 11 04 • [email protected])

Gemeinde WarsowBürgermeisterin: Frau Gisela BullerJeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 Uhr – 18.00 UhrIm Feuerwehrhaus Warsow oder nach Vereinbarung, Tel.: 03869/ 70 210

Gemeinde WittenfördenBürgermeister: Herr Manfred Bosselmanndienstags von 17.00 Uhr – 18.00Uhrim Gemeindehaus, Zum Weiher 1a(telefonisch während der Sprechzeiten zu erreichen unter Tel.: 0385/6 17 37 87)

Gemeinde ZülowBürgermeister: Herr Volker Schulznach Vereinbarung Tel.: 0 38 69/7 02 02

ImpressumDas Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorferscheint 1x monatlich.

Herausgeber: Amt Stralendorf, Dorfstraße 30, 19073 StralendorfeMail: [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt: Leitender Verwaltungsbeamter des Amtes StralendorfHerr Lischtschenko

Redaktion:Herr Reiners, Amt Stralendorf, Telefon: 03869/760029

Quellenangabe der in dieser Ausgabe enthaltenenCliparts: Corel Draw 8, Corel Photo Paint

Verlag: delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth,Klöresgang 5, 19053 Schwerin,Telefon: 0385/48 56 30, Telefax: 0385/48 56 324, eMail: [email protected]

Vertrieb: Mecklenburger Zeitungsvertriebs-GmbH,

Gutenbergstraße 1, 19061 Schwerin

Die Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreichbaren Haushalte desAmtes Stralendorf.Das Amtliche Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf isteinzeln und im Abbonnement beziehbar. Bezug im Abonnementgegen Berechnung des Portos beim Herausgeber.

Druck: cw Obotritendruck GmbH Schwerin

Verbreitungsgebiet: Amt Stralendorf

Auflage: 4.930 Exemplare

Anzeigen: Herr Eschrichdelego Wirtschaftsverlag Detlev LüthSchwerin, Telefon: 03 85 / 48 56 30Es gilt die Preisliste Nr. 2 vom 1. Januar 2002.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmenwir keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass ein-gereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Wir bitten vorder Erarbeitung umfangreicher Texte um Rücksprache mit derRedaktion. Namentliche gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Falldie Meinung der Redaktion wieder.Bei Ausfall infolge höherer Gewalt, Verbot oder bei Störung beimDruck bzw. beim Vertrieb besteht kein Erfüllungs- und Entschädi-gungsanspruch. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.

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