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Heute Grossauflage mit «de Fischethaler» Grossauflage Anzeigenblatt Bauma/Fischenthal Erscheinungsweise 2015 24. April 29. Mai 26. Juni 31. Juli 28. August 25. September 30. Oktober 27. November 18. Dezember Freitag Abonnements- und Zustellgebühr: Unadressiert Fr. 48.–, adressiert Fr. 145.–, elektronisch Fr. 67.– inkl. 2,5% MWST. Inseratpreis 1sp-mm-Zeile 90 mm: Lokal 131 Rp., Übrige 154 Rp., farbig Lokal 209 Rp., Übrige 231 Rp. exkl. 8% MWST. Erscheint Dienstag und Freitag Nr. 24 59. Jahrgang Freitag, 27. März 2015 Druck: Mattenbach AG, das Medienhaus Mattenbachstrasse 2 8411 Winterthur Verlag, Herstellung, Inserate: DG Druck & Verlag AG, Sunnehofstrasse 7, 8493 Saland Telefon 052 385 11 19, Fax 052 385 29 01 [email protected] ANZEIGENBLATT BAUMA Amtliches und öffentliches Publikationsorgan der Gemeinde Bauma GZA CH-8494 Bauma PP/Journal Kindergottesdienst am nächsten Samstag Am Samstag, 28. März 2015 um 17.30 Uhr, findet in der reformier- ten Kirche Bauma der letzte Kindergottesdienst vor der Sommer- pause statt. Gemeinsam mit ihren Eltern, Geschwistern, Grosseltern können Kinder ab drei Jahren erleben, wie die Geschichte von Mose zum Ende kommt…, oder ist das doch noch nicht das Ende? Warum sich das israelitische Volk noch einmal in grosser Geduld üben muss und was sie schlussendlich davon überzeugt, weiter auf den grossen Gott zu vertrauen hören wir am nächsten Samstag. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Spa-Genuss im Zürcher Oberland Erholung für den Geist, Entspannung für den Körper: Im Sanura- SPA Bliggenswil verwöhnen wir Sie mit verschiedenen Massagen, Thalasso-Körperbehandlungen, Kosmetik auf höchstem Niveau und Pedicure/Manicure – unter strengsten Hygienerichtlinien und neu GelColor by O.P.I. 40 Minuten von Zürich, 20 Minuten von Uster, 15 Minuten von Hinwil, 10 Minuten von Pfäffikon ZH, 30 Minuten von Winterthur oder 10 Minuten von Turbenthal, etwas oberhalb von Bauma, liegt das SanuraSPA idyllisch am Waldrand mit Blick aufs Hörnli. Entfliehen Sie dem Trubel und tauchen Sie ein… in unsere fernöst- lich inspirierte Wellness-, Beauty-Oase und Gesundheitspraxis. Unsere Spezialitäten sind Massagen aus aller Welt, Wellness-Mas- sagen, Thalasso-Körperbehandlungen, Thalgo-Cellulite Behandlun- gen, sowie medizinische Massagen, TWT-Wirbelsäulen-Techniken, Fussreflexzonen-Massagen und vieles mehr, welche von den meisten Zusatzversicherungen anerkannt sind (Wellness-Massagen ausge- schlossen). Geniessen und entspannen Sie sich mit unseren professionellen, exklusiven kosmetischen und phytoaromatischen Gesichtspflegebe- handlungen von YonKa. Ab dem 1. April wird unser Team durch Morena Solve – Kosmeti- kerin, Wellness-Masseurin und Thalgo-Cellulite-Fachfrau verstärkt. Manicure und Pedicure vollenden ihr Angebot als Nailstylistin. 15% Frühlingsrabatt auf alle kosmetischen Behandlungen im Mo- nat April. Weitere Frühlingsaktionen finden Sie auf unserer Home- page www.sanuraspa.ch. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Termine nach telefonischer Voranmeldung. Montag bis Frei- tag, 9 bis 21Uhr, Samstag nach Anfrage. SanuraSPA, Bliggenswiler- strasse 59, 8494 Bauma. Telefon 052 386 35 35, www.sanuraspa.ch Erscheinungsweise Anzeigenblatt Über die Ostertage erscheint das Anzeigenblatt wie folgt: Donnerstag, 2. April 2015 (anstatt Freitag, 3. April 2015) Annahmeschluss: Dienstag, 31. März, 11.00 Uhr Dringende Todesanzeigen werden bis 15 Uhr angenommen. Mittwoch, 8. April 2015 (anstatt Dienstag, 7. April 2015) Annahmeschluss: Donnerstag, 2. April, 11.00 Uhr Dringende Todesanzeigen werden bis Ostermontag, 12.00 Uhr angenommen. Achtung: Todesanzeigen werden NUR über untenstehende Mail- adresse angenommen: [email protected] Danke für Ihr Verständnis Ihr Anzeigenblatt Gratis-Inseratenecke Gratis-Inseratenecke Das von den Gesundheitsbehörden Bauma und Sternenberg finanzierte Inserat soll Privaten die Möglichkeit geben, Gegenstände, die nicht mehr ganz modern oder leicht reparaturbedürftig sind, oder die aus Platzmangel weggeworfen würden, zu verschenken und damit den Abfallberg verkleinern zu können. Zwei 1000 Liter Wassertanks, gebraucht zur Regen- wassersammlung. Telefon 055 556 77 60. Müssen in Sternenberg abgeholt werden. Generalversammlung der EVP Bauma und Umgebung Am 11. März 2015 fand im Restaurant Tanne, Bauma die 16. Generalversammlung der EVP Bauma und Umgebung statt. Wie üb- lich durften die zahlreich erschienenen Mitglieder zuerst ein feines Nachtessen geniessen. Im ausführlichen Jahresbericht fasste der Präsident, Walter Schoch, die wichtigsten Ereignisse zusammen. Dazu gehörten die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden im Herbst 2014, bei denen alle unsere Kandidatinnen und Kandidaten die Wahl schafften. Beim traditionellen Kegelabend konnten die Mitglieder ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Der Präsident informierte über die Aktivitäten im laufenden Jahr. Dazu gehört ein Besuch der Umweltarena in Spreitenbach, der am 9. Mai 2015 stattfindet. Für die bevorstehenden Kantonsrats- und Regierungsratswahlen wurden die Mitglieder aufgerufen, unsere Kandidatinnen und Kandidaten zu unterstützen. Als kleine Partei mit kleinem Budget sind wir auf jede Stimme angewiesen. Im Anschluss an die GV informierte Karin Inauen von der Schul- pflege über das neue ICT-Konzept der Schule Bauma und Bruno Kleeb, Heimleiter im Altersheim Böndler erläuterte das Projekt Bönd- ler 2020 und den dazu benötigten Projektierungskredit. Jetzt Gönner werden: www.rega.ch Weil Sie wissen, was wir tun.

Amtliches und öffentliches Publikationsorgan der Gemeinde Bauma · 2015. 3. 30. · [email protected] ANZEIGENBLATT BAUMA Amtliches und öffentliches Publikationsorgan der

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Heute Grossauflage

mit «de Fischethaler»

Grossauflage Anzeigenblatt Bauma/Fischenthal

Erscheinungsweise 201524. April29. Mai26. Juni

31. Juli28. August25. September

30. Oktober27. November18. Dezember

Freitag

Abonnements- und Zustellgebühr: Unadressiert Fr. 48.–, adressiert Fr. 145.–, elektronisch Fr. 67.– inkl. 2,5% MWST. Inseratpreis 1sp-mm-Zeile 90 mm: Lokal 131 Rp.,Übrige154 Rp., farbig Lokal 209 Rp., Übrige 231 Rp. exkl. 8% MWST.

Erscheint Dienstag und Freitag Nr. 24 59. Jahrgang Freitag, 27. März 2015

Druck: Mattenbach AG, das Medienhaus Mattenbachstrasse 2 8411 Winterthur

Verlag, Herstellung, Inserate: DG Druck & Verlag AG, Sunnehofstrasse 7, 8493 Saland Telefon 052 385 11 19, Fax 052 385 29 01 [email protected]

ANZEIGENBLATT BAUMAAmtliches und öffentliches Publikationsorgan der Gemeinde Bauma

GZA

CH

-8494 Baum

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Kindergottesdienst am nächsten Samstag

Am Samstag, 28. März 2015 um 17.30 Uhr, findet in der reformier­ten Kirche Bauma der letzte Kindergottesdienst vor der Sommer­pause statt. Gemeinsam mit ihren Eltern, Geschwistern, Grosseltern können Kinder ab drei Jahren erleben, wie die Geschichte von Mose zum Ende kommt…, oder ist das doch noch nicht das Ende? Warum sich das israelitische Volk noch einmal in grosser Geduld üben muss und was sie schlussendlich davon überzeugt, weiter auf den grossen Gott zu vertrauen hören wir am nächsten Samstag. Wir freuen uns auf Euren Besuch.

Spa-Genuss im Zürcher OberlandErholung für den Geist, Entspannung für den Körper: Im Sanura­

SPA Bliggenswil verwöhnen wir Sie mit verschiedenen Massagen, Thalasso­Körperbehandlungen, Kosmetik auf höchstem Niveau und Pedicure/Manicure – unter strengsten Hygienerichtlinien und neu GelColor by O.P.I.

40 Minuten von Zürich, 20 Minuten von Uster, 15 Minuten von Hinwil, 10 Minuten von Pfäffikon ZH, 30 Minuten von Winterthur oder 10 Minuten von Turbenthal, etwas oberhalb von Bauma, liegt das SanuraSPA idyllisch am Waldrand mit Blick aufs Hörnli.

Entfliehen Sie dem Trubel und tauchen Sie ein… in unsere fernöst­lich inspirierte Wellness­, Beauty­Oase und Gesundheitspraxis.

Unsere Spezialitäten sind Massagen aus aller Welt, Wellness­Mas­sagen, Thalasso­Körperbehandlungen, Thalgo­Cellulite Behandlun­gen, sowie medizinische Massagen, TWT­Wirbelsäulen­Techniken, Fussreflexzonen­Massagen und vieles mehr, welche von den meisten Zusatzversicherungen anerkannt sind (Wellness­Massagen ausge­schlossen).

Geniessen und entspannen Sie sich mit unseren professionellen, exklusiven kosmetischen und phytoaromatischen Gesichtspflegebe­handlungen von YonKa.

Ab dem 1. April wird unser Team durch Morena Solve – Kosmeti­kerin, Wellness­Masseurin und Thalgo­Cellulite­Fachfrau verstärkt. Manicure und Pedicure vollenden ihr Angebot als Nailstylistin.

15% Frühlingsrabatt auf alle kosmetischen Behandlungen im Mo­nat April. Weitere Frühlingsaktionen finden Sie auf unserer Home­page www.sanuraspa.ch. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Termine nach telefonischer Voranmeldung. Montag bis Frei­tag, 9 bis 21Uhr, Samstag nach Anfrage. SanuraSPA, Bliggenswiler­strasse 59, 8494 Bauma. Telefon 052 386 35 35, www.sanuraspa.ch

Erscheinungsweise AnzeigenblattÜber die Ostertage erscheint das Anzeigenblatt wie folgt:

Donnerstag, 2. April 2015 (anstatt Freitag, 3. April 2015) Annahmeschluss: Dienstag, 31. März, 11.00 Uhr Dringende Todesanzeigen werden bis 15 Uhr angenommen.

Mittwoch, 8. April 2015 (anstatt Dienstag, 7. April 2015) Annahmeschluss: Donnerstag, 2. April, 11.00 Uhr Dringende Todesanzeigen werden bis Ostermontag, 12.00 Uhr angenommen.

Achtung: Todesanzeigen werden NUR über untenstehende Mail­adresse angenommen: [email protected]

Danke für Ihr Verständnis Ihr Anzeigenblatt

Gratis-InserateneckeGratis-InserateneckeDas von den Gesundheitsbehörden Bauma und Ster nenberg finanzierte Inseratsoll Privaten die Möglichkeit geben, Gegen stände, die nicht mehr ganz modernoder leicht reparaturbedürftig sind, oder die aus Platzmangel weggeworfen würden, zu verschenken und damit den Abfallberg verkleinern zu können.

Zwei 1000 Liter Wassertanks, gebraucht zur Regen-wassersammlung. Telefon 055 556 77 60. Müssen inSternenberg abgeholt werden.

Generalversammlung der EVP Bauma und Umgebung

Am 11. März 2015 fand im Restaurant Tanne, Bauma die 16. Generalversammlung der EVP Bauma und Umgebung statt. Wie üb­lich durften die zahlreich erschienenen Mitglieder zuerst ein feines Nachtessen geniessen.

Im ausführlichen Jahresbericht fasste der Präsident, Walter Schoch, die wichtigsten Ereignisse zusammen. Dazu gehörten die Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden im Herbst 2014, bei denen alle unsere Kandidatinnen und Kandidaten die Wahl schafften. Beim traditionellen Kegelabend konnten die Mitglieder ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Der Präsident informierte über die Aktivitäten im laufenden Jahr. Dazu gehört ein Besuch der Umweltarena in Spreitenbach, der am 9. Mai 2015 stattfindet. Für die bevorstehenden Kantonsrats­ und Regierungsratswahlen wurden die Mitglieder aufgerufen, unsere Kandidatinnen und Kandidaten zu unterstützen. Als kleine Partei mit kleinem Budget sind wir auf jede Stimme angewiesen.

Im Anschluss an die GV informierte Karin Inauen von der Schul­pflege über das neue ICT­Konzept der Schule Bauma und Bruno Kleeb, Heimleiter im Altersheim Böndler erläuterte das Projekt Bönd­ler 2020 und den dazu benötigten Projektierungskredit.

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Weil Sie wissen, was wir tun.

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Nr. 24 Seite 2 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015

Fr 27. März 19.30 GTA-Club (Glaube, Teens, Actions)

Sa 28. März 18.00 Chraftwärch mit Znacht

So 29. März 10.00 Familien-Gottesdienst (Palmsonntag) Hüeti 0–3 J / Kinderprogramm ab 3 J

Di 31. März 20.00 Seminar Teenagerjahre

Fr 3. April Karfreitag-Gottesdienst Hüeti 0–3 J / Kinderprogramm ab 3 J

Gäste sind herzlich willkommen – www.regichile.ch

Freitag, 27. März 2015 18.00–22.00 Jugendkafi Werchstatt, Bauma

Samstag, 28. März 2015 11.00 Uhr JUKI-Weekend für 5./6. Klässler 13.30 Uhr Jungschar beim KGH Bauma 17.30 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche Bauma

Palmsonntag, 29. März 2015, Sommerzeit 9.00 Uhr Gebet im Kirchgemeindehaus Bauma 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Bauma Pfr. Daniel Kunz Kinder des 3. Klass-Untis Kollekte: Bibelkollekte Kinderhort, Sonntagsschule Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus anschliessend Chile-Zmittag für alle Fahrdienst: Herr Schoch, 052 386 24 24 (Anmeldung Vortag, 17.00–19.00 Uhr)

9.45 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sternenberg Pfr. Willi Honegger Kollekte: Bibelkollekte

Montag, 30. März 2015 18.30–20.00 Filmabend im KGH Bauma für die 5. und 6. Klässler 20.00 Uhr Passionskonzert Chor Shalom Kirche Bauma

Dienstag, 31. März 2015 19.15 Uhr Lesung zur Passion Kirche Bauma 19.30 Uhr Junge Kirche im JK-Raum, Bauma 20.00 Uhr Singkreis-Probe KGH Bauma

Mittwoch, 1. April 2015 9.00-11.00 MuKi-Treff im Kirchgemeindehaus Bauma 13.30 Uhr Kolibri Sternenberg, Eierfärben im Schulhaus Wies für Oster-Gottesdienst

15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Böndler, Bauma 19.15 Uhr Lesung zur Passion Kirche Bauma

Donnerstag, 2. April 2015 19.15 Uhr Lesung zur Passion Kirche Bauma

Amtswoche ab 30. März 2015 Pfr. Willi Honegger, 052 386 11 25

www.kirchebauma.ch

Zahnärztlicher Notfalldienst der Gemeinde Bauma

Telefon 079 358 53 66Während der Woche kontaktieren Sie bitte zuerst Ihren Zahnarzt.

Grüezi und herzlich willkommen in der GfC

Heute, 27. März 2015 19.45 Uhr Jugendträff «Starchstrom»

Sonntag, 29. März 2015 Kein Anlass

Gemeinde für ChristusUnterdorfstr. 22 8494 Bauma 052 386 13 90

Nr. 24 Seite 3 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015

Samstag, 28. März 2015 17.00 Uhr Heilige Messe / Bäretswil18.00 Uhr Familiengottesdienst mit Palmweihe / Fischenthal Mitwirkung: Schülerinnen und Schüler sowie Katechetin Esther Peter Treffpunkt vor der Kirche18.30 Uhr Santa Messa in lingua italiana / Bauma Domenica delle Palme

Sonntag, 29. März 2015 9.15 Uhr Heilige Messe mit Palmweihe / Bauma Treffpunkt vor der Kirche Fahrdienst: Erika Rüegg, 052 386 32 83 Anmeldung: Samstag 10.00–11.00 Uhr10.30 Uhr Heilige Messe mit Palmweihe / Bäretswil Treffpunkt auf dem Kirchenvorplatz10.30 Uhr Chinderfiir / Bauma

Mittwoch, 1. April 2015 9.15 Uhr Frauen- und Müttermesse / Bauma anschliessend Chilekafi im Pfarrsaal

www.kath-bauma.ch

Verpachtung Landwirtschaftsland Anzeigenblatt Bauma; Inserat

Verpachtung von Landwirtschaftsland Die Gemeinde verpachtet per 1. Januar 2015 beim Alters- und Pflegeheim Böndler ca. 279 Aren Land-wirtschaftsland. Bewerber/innen können die Unter-lagen bei Frau Claudia Isler, Telefon 052 397 70 33 (vormittags) oder E-Mail [email protected], bestellen oder auf der Website bauma.ch (Neuigkei-ten) herunterladen. Die vollständigen Bewerbungs-unterlagen müssen spätestens am Montag, 13. April 2015, 08.30 Uhr, im Gemeindehaus eingetroffen sein. 27. März 2015 Die Gemeindeverwaltung Hochbau und Liegenschaften

Gemeindeversammlung Anzeigenblatt Bauma; Amtliche Publikation

Gemeindeversammlung vom 23. März 2015 Amtliche Publikation der Ergebnisse Die Stimmberechtigten haben an der Gemeindever-sammlung folgende Beschlüsse gefasst:

Alters- und Pflegeheim Böndler; Projekt Böndler 2020; Bewilligung Projektierungskredit Ohne Gegenstimmen bewilligt

Schule Bauma; ICT-Konzept; Genehmigung und Kreditbewilligungen Mit 1 Gegenstimme genehmigt und bewilligt

Wasserversorgung Bauma und Gemeindewerke Pfäffikon; Verbindung Hermatswil-Saland; Genehmigung Bauabrechnung Ohne Gegenstimmen genehmigt Rechtsmittel Gegen die Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen Rechte und deren Ausübung innert 5 Tagen ab dieser Publikation schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Pfäffikon, Hörnlistrasse 71, 8330 Pfäffikon ZH, erhoben werden.

Im Übrigen kann gestützt auf § 151 Abs. 1 des Ge-meindegesetzes (Verstoss gegen übergeordnetes Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit) gegen die Beschlüsse innert 30 Tagen ab dieser Publikation schriftlich Beschwerde beim Bezirksrat Pfäffikon erhoben werden.

Protokollberichtigungsbegehren sind in Form des Rekurses innert 30 Tagen ab Auflage schriftlich beim Bezirksrat Pfäffikon einzureichen.

Die Kosten des Beschwerde- und Protokollberichti-gungsrekursverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen. Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen oder genau zu bezeichnen.

Das Protokoll der Gemeindeversammlung liegt ab Montag, 30. März 2015, im Gemeindehaus (Dorf-strasse 41, Bauma) während den Öffnungszeiten (Montag von 08.30-11.30 Uhr und 14.00-18.30 Uhr, Dienstag-Freitag von 08.30-11.30 Uhr und 14.00-16.30 Uhr) in der Abteilung Präsidiales+Sicherheit (2. OG) auf. 27. März 2015 Der Gemeinderat

Bauausschreibung(en) Anzeigenblatt der Gemeinden Bauma und Sternenberg Amtliche Publikation

Bauausschreibung(en)

Bauherrschaft: natürli zürioberland ag, Frauwisstrasse 8, 8493 Saland

Bauvorhaben: Einbau Molkereiproduktion im Gebäude Vers.-Nr. 1284, Frauwisstrasse 8, Saland, Kat.-Nr. BA6619, Zone I Planauflage: Die Pläne liegen während 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibung an, im Gemeindehaus, Dorfstrasse 41, Bauma, Abteilung Hochbau und Liegenschaften + Tiefbau und Werke, während den Öff-nungszeiten (Montag von 08.30-11.30 Uhr und 14.00-18.30 Uhr, Dienstag-Freitag von 08.30-11.30 und 14.00-16.30 Uhr) auf. Rekursrecht: Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung schriftlich an die Abteilung Hochbau und Liegen-schaften + Tiefbau und Werke zu stellen. E-Mail-Zuschriften erfüllen die Anforderun-gen an die Schriftlichkeit nicht. Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§314-316 PBG). Für die Zustellung bau-rechtlicher Entscheide wird eine Gebühr erhoben. Bauma, 27. März 2015 Hochbau und Liegenschaften + Tiefbau und Werke

Ärztlicher Notfalldienst der Gemeinde BaumaRufen Sie jeweils zuerst Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärzt­in an. So erfahren Sie, ob und wann Sie ihn/sie erreichen können.

Den diensthabenden Notfall­Arzt kontaktieren Sie direkt unter der Notfallnummer 0900 144 244 (kostenpflichtig).Da wir immer weniger Hausärzte sind, die den Notfall­dienst rund um die Uhr gewährleisten, unterstützt uns zeitweise die Organisation «SOS­Ärzte», ebenfalls erreich­bar unter der Nummer 0900 144 244.

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Page 3: Amtliches und öffentliches Publikationsorgan der Gemeinde Bauma · 2015. 3. 30. · anzeigenblatt@dgdruck.ch ANZEIGENBLATT BAUMA Amtliches und öffentliches Publikationsorgan der

Nr. 24 Seite 5 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015Nr. 24 Seite 4 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015

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Nr. 24 Seite 6 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015 Nr. 24 Seite 7 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015

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Informationsveranstaltung: Medienerziehung in der Familie

Die Elternmitwirkung der Sekundarschule Bauma hatte am Diens­tag, 10. März 2015zu einem hochaktuellen Referat um Smartpho­nes und Co. eingeladen, realisiert durch den Verein zischtig.ch mit Joachim Zahn sowie den Jugenddienst der Kapo Zürich, Andreas Fluri und Martin Uiker.

Ein Smartphone ist für viele Teenager zu einem Bestandteil ihres täglichen Lebens geworden, der nicht mehr wegzudenken ist. Dies stellt die Eltern vor neue Herausforderungen, denn über den Um­gang damit gehen die Meinungen weit auseinander und die Diskus­sionen darüber verlaufen meistens hochemotional. Einerseits wollen die Eltern nicht zu sehr in die Intimsphäre ihrer Kinder eingreifen, andererseits ist der Einfluss dieser Medien im Alltag und auf die Entwicklung enorm. Joachim Zahn führte durch verschiedene The­menbereiche.

Hätten Sie gedacht, dass 10% aller 14jährigen Mädchen von On­linesucht betroffen sind, häufiger noch als die Buben? Und es kann alle treffen, aus allen sozialen Schichten, auch wenn sie vernünftig sind und ans Gymi gehen. Meistens gehen intensive Game­Phasen wieder vorbei, aber das dauernde Chatten und Glotzen ist nicht zu unterschätzen. Dass es bei den meisten Familien ähnlich abläuft, ist nicht wirklich tröstend. Wichtig ist aber, Schutzfaktoren dagegen zu stärken. Das fängt beim artgerechten Aufwachsen an, naturnah und sozial. Kinder müssen lernen, Langeweile auszuhalten, ohne diese mit Medienkonsum zu überbrücken. Damit wird wiederum die Frus­trationstoleranz erhöht. Sie kennen es sicher: gelangweilte Teenager sind ätzend. Bieten Sie Hand für Hobbys, auch wenn diese nicht ge­rade Ihren Vorstellungen entsprechen. Achten Sie auf ausreichende Bewegung, Jugendliche brauchen das.

Haben Sie je einen Chatverlauf Ihres Kindes beobachtet, wenn das Smartphone rund um die Uhr zur Verfügung steht? Sie werden stau­nen, was die Zeiten und aber auch die Inhalte anbelangt. Achten Sie bei dieser Gelegenheit auch darauf, was Ihr Kind so alles likt.

Was ist also zu tun? Nachts müssen die Geräte konfisziert werden; Ihre Kinder brauchen genügend Schlaf. Sie als Eltern müssen hart bleiben und ein Machtwort sprechen. Setzen Sie auch Benutzungs­zeiten / Gamezeiten fest. Kontrollieren Sie zwischendurch auch mal wieder, was auf dem Gerät alles installiert ist. Sie können eine Kon­trolle auch vorankünden und getrost davon ausgehen, dass vieles vom Gerät entfernt wurde bis dahin.

Bleiben Sie am Ball, interessieren Sie sich für das, was Ihre Kinder machen. Machen Sie einen Selbstversuch und installieren Sie sich instagram oder sonst was. Ihre Kinder sehen, dass sie ernst genom­men werden. Haben Sie Verständnis, schon früher gab’s Selfies, nur hiessen sie damals „Automatenföteli“ und Ihre Followers zeichneten und schrieben in Ihr „Vergissmeinnicht“.

Trotz allem, im Netz und über’s Handy gibt’s auch Missbrauch und Gefahren, die nicht zu unterschätzen sind. Andreas Fluri von der Kapo kann aus eigener Erfahrung erzählen. Mobbing, Drohungen, Sexting, verbotene Pornographie, um nur einige Beispiele zu nennen. Wie geht man damit um? Grundsätzlich ist jemand der sich wehrt, als Opfer nicht so interessant. Wenn sich Betroffene an Sozialarbeiter, die Schule, oder in schwereren Fällen an die Polizei / Jugenddienst wenden, werden Täter aus ihrer Anonymität heraus geholt und ihnen ihr Tun vor Augen geführt. Wehren Sie sich.

Über die Rufnummer 147 der Pro Juventute oder zischtig.ch kön­nen Sie sich bei Unsicherheiten unverbindlich beraten lassen. Nutzen Sie diese Angebote, klicken Sie sich durch die Seiten und Sie werden erstaunt feststellen, dass Sie nicht auf dem aktuellen Wissensstand, und vor allem nicht alleine mit Ihren Sorgen sind.

Eigentlich dürfte es bei einem Vortrag wie diesem keine leeren Sitz­plätze geben. Hier geht es um Themen, die uns direkt betreffen und mehr Einfluss auf das Leben unserer Kinder haben als wir ahnen und uns lieb ist. Ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, hochinteressant, kurzweilig und witzig vorgetragen durch die Referenten.

Für die Elternmitwirkung der Sekundarschule Bauma, Rainer Albrecht

Bäretswilerstrasse 7, 8494 Bauma Telefon 052 386 26 81 • Fax 052 386 34 31

Buchhaltungen Steuerberatungen Firmengründungen

Liegenschaftenverkäufe Mehrwertsteuerabrechnungen

Holl TreuhandHoll TreuhandDer Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

(unbekannt)

Nach einem reich erfüllten Leben ist unsere Mutter, Schwiegermutter, unser Grossmami und Urgrosi

Hanny Gubler-Wyss 27. Februar 1917 bis 22. März 2015

friedlich eingeschlafen. Wir sind traurig, aber auch erleichtert, dass sie von ihren Altersbeschwerden erlöst worden ist.

Erich Gubler und Heidi Hafner Gubler Barbara Gubler Blum und Jörg Blum mit Fiona und Elin Markus und Friederike Gubler mit Lino und Mara

Sonja Gosteli-Gubler und Daniel Harry Nicole Gosteli Ulrich und Hani Ulrich mit Tanya und Léa Stéphane Gosteli mit Axel und Lucie

Regula Gubler-Altorfer

Die Trauerfeier findet statt am Mittwoch, 1. April 2015, Besammlung um 14 Uhr bei der Aufbahrungshalle Belp. Statt Blumen kann die Schweizerische Alzheimervereini-gung unterstützt werden, Postcheckkonto 01-52235-8 (Vermerk Hanny Gubler).

Traueradresse: Erich Gubler, Flugplatzstrasse 19B, 3122 Kehrsatz

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserer lieben

Lisa Spreiter-Rötlisberger

erfahren durften.

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Nachbarn für die schönen Blumenschalen, Karten und Spenden für späteren Grabschmuck.

Danken möchten wir auch der Spitex Bauma-Sternen-berg, dem langjährigen Hausarzt Dr. Karzig und Team, auch dem GZO, 7. Stock für die liebevolle Betreuung. Besonders danken wir Herrn Pfr. Honegger für die trost-reichen und einfühlsamen Abschiedsworte.

Sülch, März 2015

Die Trauerfamilien

Kein Auge hat je gesehen, kein Auge hat je gehört, und kein Mensch konnte sich jemals auch nur vorstellen, was Gott für die bereithält, die ihn lieben 1. Kor. 2.9 NGÜ

Die grosse Anteilnahme, die Zeichen des Mitgefühls beim Abschied meines Bruders

Daniel Müller

haben mich tief berührt.

Ganz herzlichen Dank für die tröstenden Worte durch die Evangelisten Max Schlumpf, Daniel Wyss und von sei-nem Freund Gerhard Schaaf. Die passenden Lieder des GfC Chores Bauma halfen den Abschiedstag zu gestalten. Vielen Dank.

Dank auch Herr Dr. med. Hardegger für seine Hilfe, dem Siegrist T. Erismann für seinen grossen Einsatz und der Organistin S. Schneider für das Orgelspiel.

Für all die Blumen und Geldspenden für die Mission ein rechtes Vergelt’s Gott.

Einen ganz besonderen Dank Frau Hanna Pfister für die jahrelange Hilfe und Betreuung.

Daniel darf nun daheim sein bei seinem geliebten Herrn und Erlöser.

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Nr. 24 Seite 9 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015Nr. 24 Seite 8 59. Jahrgang Bauma, Freitag, 27. März 2015

Einladung zur 24. Generalversammlungdes Spitex-Vereins Bauma/Sternenberg

Datum Donnerstag, 9. April 2015Zeit 19.30 UhrOrt Partyhaus Hirschen, 8494 Bauma

Traktanden:1. Wahl des Stimmenzählers2. Protokoll der Generalversammlung vom 15. April 20143. Jahresbericht des Präsidenten4. Jahresrechnung/Revisionsbericht5. Wahlen: - Präsidentin

- Aktuarin- Beisitzerin- Rechnungsrevisor

6. Statutenänderung7. Schriftliche Anträge der Angestellten und Vereinsmitglieder *8. Diverses* Anträge sind bis 10 Tage vor der Versammlung an den Präsi-

denten zu richten.

Referat vonHerr Dr. med. Beat Staub über

«Abtauchen: Medizin Unterwasser»Anschliessend geselliges Beisammensein

mit einem kleinen Imbiss.

Es freut uns, wenn Sie an unserer Generalversammlung interessiert sind und teilnehmen.

Freundliche GrüsseSpitex-Verein Bauma/Sternenberg

Der Vorstand

S P I T E XH i l f e u n d P f l e g e z u H a u s e

Bauma/[email protected]

Hörnlistrasse 5 • 8494 Bauma • 052 386 21 00

Das Geschäft bleibtam Ostersamstag, 4. April 2015 geschlossen

Das Coiffure-Helen-Team wünscht allen schöne Ostern

Sensationeller Saisonstart der Geräteturner

JW / Nach dem intensiven Wintertraining eröffneten am vergan­genen Sonntag die 14 Turner der Geräteriege Bauma die Wettkampf­saison in Urdorf. Bereits am Vormittag erturnten die Turner der Kategorien 1 bis 4 Super­Resultate. Yanoel Appenzeller sicherte sich an seinem allerersten Wettkampf gleich die Bronzemedaille im K2. Joel Meyer verpasste im K1 nur knapp das Podest und klassierte sich auf dem 4. Rang.

Unter den besten 40% aller gestarteten Turnern und somit eine Auszeichnung gewonnen haben: Claudio Keller (K1) und Nico Schoch (K4).

Am Nachmittag galt es dann für die Kategorien 5 bis 7 ernst. Den Erfolg von den jüngeren Turnern konnten sie noch ausbauen. Im K5 erturnte Rico Nock den 5. Rang, Fabian Grob den 6. Rang und im K6 sicherte sich Florian Nock ebenfalls den 5. Rang. Zum krönenden Abschluss erreichte Philipp Wüest in der Königskategorie K7 den sehr guten 4. Rang mit nur 0.15 Punkten Rückstand aufs Podest.

Wir vom Leiterteam sind extrem stolz auf unsere Turner und gra­tulieren allen ganz herzlich!

Der Frühlingswettkampf der Turnerinnen findet am 11./12. April 2015 in Volketswil statt.

Euer GETU­Leiterteam

Gründonnerstag 2. April

Frisch Fisch-Büffet 7.00 bis 16.00 Uhr durchgehend geöffnet

Ostersamstag 4. April

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und saftige Braten

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wünscht Ihnen frohe Ostern

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Johannes Knecht Böndlerstrasse 10, 8494 Bauma seinen 85. Geburtstag feiern.

Wir gratulieren dem Jubilar ganz herzlich.

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Im Tößthaler zu lesen

Gemeindeversammlung BaumaAn der Gemeindeversammlung in Bauma genehmigten die 90

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die drei vorgelegten Anträge ohne grosse Diskussionen und Gegenstimmen.

Gewerbeshow BaumaEine spannende, abwechslungsreiche und vor allem auch schöne

Gewerbeausstellung hat das Organisationskomitee der Gewerbeshow Bauma 2015 der Bevölkerung angepriesen. Damit hat es keineswegs zu viel versprochen. Die über 30 Aussteller scheuten keinen Aufwand.

Musik für das TösstalDas René Scholl Jazztet hat am Samstagabend eine grosse Schar

Jazzfans in der Bar des Restaurants „Tanne“ begeistert. Fröhlich und locker spielte die Band in einem vielseitigen Programm Stücke vom Dixieland bis zum Mainstream­Jazz.

Ausführliche Berichte mit farbigen Bildern dazu gibt es im «Tößthaler» in den Ausgaben vom Dienstag und Donnerstag. Einzelne Exemplare können an der Sunnehofstrasse 7 (Techpark) in 8493 Saland bezogen werden (Telefon 052 3851119).

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Dienstag, 13. Januar 2015

5Wegzudenken sind auch nicht die Neu-jahrsbegrüssung, die Pfingstwanderung,die Adventsbegegnungen, der Dorfchrist-baum und der Samichlaus. Anlässlich desJubiläums besorgte der Verein natürlichauch die Beflaggung des Dorfes und das Auf-richten des vereinseigenen Festzeltes.Am Sonntagmorgen füllte sich das Fest-

zelt bei sonnigem Wetter für den reichhal-tigen Brunch, serviert von den Landfrau-en. In der Jubiläumstasse, welche im Preisinbegriffen war, schmeckte der Kaffee na-türlich ausgezeichnet. Nach der Anspra-che der Präsidentin Daniela Geisthardtmit einem Rückblick auf die 125 Jahreüberbrachte Bruno Bähler als Präsidentdes Verkehrsvereins Bauma ein Bänklein,das seinen Platz auf dem Hochlandenbergerhält.

Beim Unihockey Grümpelturnier in Wi-la spielten 18 Mannschaften in den Katego-rien Sie und Er, Plausch und Dorfverein/Firma. In der Chrischona Wila feierte dieJugendbewegung «Take a way» mit etwa 70Jugendlichen den Bettag. Der KulturvereinWila lud in die Eichhalde ein zu Zauber-kunststücken mit Patrick Schmid undFreunden.

Am 28. September stimmten die Schul-gemeinden Turbenthal, Wila und Wildbergüber Vertragsverhandlungen zum Zusam-menschluss der Schulen ab. Die Primar-schulgemeinde Wila stimmte dem Antragmit 551 Ja (84,3 Prozent) gegen 103 Nein zu.Die Stimmbeteiligung betrug 44,39 Pro-zent. Nahezu 45 Prozent betrug die Stimm-beteiligung in der Sekundarschulgemein-de Wila, die mit 710 gegen 106 Stimmen (87zu 13 Prozent) grünes Licht für Verhand-lungen gab.

30. September: Die Geschwister Köhlerwurden Kantonalmeister im Sportklet-tern.: Anja Köhler bei den Damen U10/U12und Kevin Köhler bei den Herren U18/Elite.Oktober

Am 2. Oktober ist mit Rosine Klauser-Deh-linger, geb. 9. März 1913 die älteste Wileme-rin gestorben.

Am 17. Oktober fand die traditionelleViehschau in Tablat statt. Bereits von wei-

tem konnte man die Glocken hören. Reichgeschmückte Kühe trafen zur Viehschauein. Sechs Betriebe präsentierten den Juro-ren der Zürcher Schaukommission etwa150 Kühe. Die Miss Wila wurde von einerLaienjury gewählt, dieses Jahr von Mitglie-dern der Feuerwehrkommission. Miss Wi-la wurde Jamela vom Betrieb von ErnstGrünenwald, Pfaffberg. Offene Tür bei Seifensiederin und Aro-

matherapeutin Priska Metzger: Seit sechsJahren siedet Priska Metzger Bio-Seifen.Am 22. Alpen Grand Prix in Meran reichtees Ueli Bodenmann und seinen Tenorhorn-freunden nicht für einen Podestplatz. Am 25. Oktober wurde bereits zum 15.

Mal der Herbstlauf ausgetragen. Für dieOrganisation sorgte die Männerriege Wila.Gleich zwei Rekorde wurden verzeichnet:Erstmals nahmen über 400 Läuferinnenund Läufer teil und Kaspar Schüpbach ver-besserte den Streckenrekord. Die grosseBeteiligung stellte die Festwirtschaft vorProbleme.

NovemberWeihnachtspäckli aus Wila bringen Freudeund Hoffnung. Auf dem Volgplatz wurdenam 1. November von der Chrischonage-meinde und der Kirchgemeinde Päckli fürLicht im Osten gesammelt. Im Ganzen ka-men 106 Päckli zusammen. Am 1. November hat das Restaurant

«Rosengarten» den Betrieb wieder aufge-nommen. Das Restaurant wird von OthmarKrummenacher geführt. 2. November: ZurVernissage der von Wolfgang Wahl gestal-teten und kommentierten Wanderausstel-lung «Schneidern ohne Ende» im Ortsmu-seum Wila konnte Felix Moser rund 50 Ge-schichtsinteressierte begrüssen. Der Adhoc-Chor, der bereits im Chiletreff Turben-thal gesungen hatte, erfreute die Zuhörerauch in Wila, diesmal begleitet von UrsulaVetter auf dem Harmonium. Das «Batzen-haus» ist nun offiziell als Ortsmuseum be-zeichnet. Gleichzeitig bot der Landi Wila-Turbenthal Genusstage mit Wein und Käseim Ortsmuseum.

Rund 80 Teilnehmer (etwas weniger alsin früheren Jahren) versammelten sich am8. November im Eichhaldesaal zum neun-ten Lottomatch des Samaritervereins. In 13Runden wurde um 39 schöne Preise ge-spielt.

Zur Kirchgemeindeversammlung vom9. November im Anschluss an den Gottes-dienst fanden sich 21 Stimmberechtigteein. Als Traktanden gab es den Voran-schlag 2015 und Aussprache zum kirchli-chen Leben zu behandeln. Kirchenpflege-präsidentin Marianne Heusi und PfarrerinHeidi Noll stellten das Leitbild der Kirchge-meinde vor und orientierten über die Ein-zelkelche für das Abendmahl. Bereits zum sechsten Mal hat das El-

ternforum Wila zusammen mit der Biblio-thek und engagierten Helferinnen und Hel-fern zur Schweizer Erzählnacht eingela-den. Das Motto lautete «Ich spiele, duspielst – spiel mit!» 60 Wilemer Schulkindernahmen – ausgerüstet mit Taschenlampe,Sitzmatte und dick eingepackt – an diesemAnlass teil.

Die im kommunalen Inventar der Na-tur- und Landschaftsprojekte aufgenom-mene Linde beim ehemaligen Restaurant«Bahnhof» ist gefällt worden. Der Gemein-derat hat die Pflanzung eines Ersatzbaumsangeordnet.

Der dritte Wilemer Adventsmarkt konn-te am 23. November im Gegensatz zum letz-ten Jahr, wo es kalt und regnerisch war, beitrockenem, angenehmem Wetter durchge-führt werden. Die Stände vor dem alten Pri-marschulhaus boten allerlei «Gluschtigs»an. Zeitweise herrschte ein rechtes Ge-dränge.

Der Kulturverein Wila schloss die Sai-son 2014 mit einem besonderen musikali-schen Leckerbissen ab: «CelloFon». Rund100 Personen genossen im Eichhaldesaalungewohnte Melodien von zwei Celli undeinem Kontrabass, hervorragend ergänztdurch gesangliche Einlagen.Im letzten Teil der Zürcher Klettertrilo-

gie in der Boulderhalle in Zürich-Altstettengelang Anja Köhler und Ladina Gebert einemakellose Zürcher Klettertrilogie. Sie ge-wannen sowohl im Lead, im Bouldern alsauch im Speed und wurden so mit der maxi-malen Punktzahl Zürcher Klettermeiste-rinnen 2014. Zürcher Meister mit zwei Sie-gen und einem zweiten Platz wurden vierAthleten, darunter Kevin Köhler (HerrenU18). Annika Egger erreichte bei den Da-men U14 den vierten PlatzAm 1. Advent begannen mit der Einwei-

hung des Christbaums vor dem Ortsmu-seum und dem anschliessenden offenenAdventssingen in der Kirche wieder dieAdventsanlässe des Verkehrsvereins Wila.Dezember

Am 2. Advent war der Samichlaus zu Be-such auf dem Spielplatz Schochen, wo vieleKinder der Geschichte von Sabine Degenlauschten.

An der Gemeindeversammlung vom 9.Dezember genehmigten die 34 Stimmbe-

rechtigten alle Voranschläge diskussions-los. Vorgängig der Gemeindeversammlunginformierte der Gemeinderat über seineLegislaturziele, die er an einer Klausurta-gung erarbeitet hatte. An der Senioren-Weihnachtsfeier der Pro Senectute erfreu-ten die Sechstklässlerinnen und Sechst-klässler mit frisch vorgetragenen Liedernund Gedichten. Anschliessend gab es wie-der ein feines Essen.Am dritten Adventssonntag führten 28

Kinder vom Kolibrialter bis zur Oberstufevor einer vollen Kirche ihr alljährlichesWeihnachtsspiel auf. Im Spiel fehlten die-ses Jahr die Hirten und Könige, dagegenblickte man mit einem «Zeitfernrohr» insDorf Wila.

Ein weiterer Adventsanlass war die er-ste Begegnung mit den neuen Krippenfigu-ren, welche sieben Frauen seit den Herbst-ferien unter Leitung von Priska Bischof-berger, Bäretswil angefertigt hatten. DieVernissage in der Kirche wurde mit weih-nächtlichen Texten und Querflötenmusikmit Jana Geisthardt gestaltet. Am 24. Dezember folgte die Christnacht-

feier mit dem Ad-hoc-Chor in der Kirche.Nachdem der Dezember warm begonnenhatte, gab es nach Weihnachten – es begannerst am 25. Dezember abends zu schneien –einige Eistage und eine Menge Schnee (50Zentimeter).

Text und Bilder Walter Fankhauser

Abbruch einer Scheune an der Schalchenstrasse

Krippenfiguren in der Kirche

Dritter Wilemer Adventsmarkt

FORTSETZUNG VON SE I TEN 3 UND 4

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hung des Christbaums vor dem Ortsmu-seum und dem anschliessenden offenenAdventssingen in der Kirche wieder dieAdventsanlässe des Verkehrsvereins Wila.Dezember

Am 2. Advent war der Samichlaus zu Be-such auf dem Spielplatz Schochen, wo vieleKinder der Geschichte von Sabine Degenlauschten.

An der Gemeindeversammlung vom 9.Dezember genehmigten die 34 Stimmbe-

rechtigten alle Voranschläge diskussions-los. Vorgängig der Gemeindeversammlunginformierte der Gemeinderat über seineLegislaturziele, die er an einer Klausurta-gung erarbeitet hatte. An der Senioren-Weihnachtsfeier der Pro Senectute erfreu-ten die Sechstklässlerinnen und Sechst-klässler mit frisch vorgetragenen Liedernund Gedichten. Anschliessend gab es wie-der ein feines Essen.Am dritten Adventssonntag führten 28

Kinder vom Kolibrialter bis zur Oberstufevor einer vollen Kirche ihr alljährlichesWeihnachtsspiel auf. Im Spiel fehlten die-ses Jahr die Hirten und Könige, dagegenblickte man mit einem «Zeitfernrohr» insDorf Wila.

Ein weiterer Adventsanlass war die er-ste Begegnung mit den neuen Krippenfigu-ren, welche sieben Frauen seit den Herbst-ferien unter Leitung von Priska Bischof-berger, Bäretswil angefertigt hatten. DieVernissage in der Kirche wurde mit weih-nächtlichen Texten und Querflötenmusikmit Jana Geisthardt gestaltet. Am 24. Dezember folgte die Christnacht-

feier mit dem Ad-hoc-Chor in der Kirche.Nachdem der Dezember warm begonnenhatte, gab es nach Weihnachten – es begannerst am 25. Dezember abends zu schneien –einige Eistage und eine Menge Schnee (50Zentimeter).

Text und Bilder Walter Fankhauser

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Dienstag, 13. Januar 2015

3

Januar: Am 1. Januar 2014 haben 1916 Per-sonen in Wila gewohnt, das sind 26 Einwoh-ner weniger als im Vorjahr. Zusammenset-zung: 924 Frauen (davon 86 Ausländerin-nen), 992 Männer (davon 147 Ausländer),1033 gehören der reformierten Kirchge-meinde an, 327 der katholischen, 556 Perso-nen sind ohne oder haben eine andere Kon-fession.

Der 15. Neujahrsempfang mit vorgängi-gem ökumenischem Gottesdienst, organi-siert von Verkehrsverein, Gemeinderatund reformierter Kirchenpflege, wurdevon gut hundert Personen besucht.Den Gottesdienst in der Kirche zum

Thema «Meine Zeit steht in deinen Hän-den» hielten Pater Sunny Thomas und Pfar-rerin Heidi Noll. Musikalisch gestaltetwurde er von Elisabeth Wild, Orgel unddem Blockflötenensemble Tibiarum Can-tus. Beim Neujahrsempfang in der Eichhal-de spielte das Trio Härdöpfelstock. Felix Moser, Gemeindepräsident ad in-

terim, begann seine Rede mit der Bemer-kung, dass ihm der zündende Gedanke erstkam, als er auf der Hompage der Gemeindeden Text las «Gesamthaft gesehen ist Wilaeine Gemeinde, in der es sich leben lässt».Er dankte allen, welche sich für die Erhal-tung des schönen Dorfes eingesetzt haben,für alle Zusammenarbeit und alles Zusam-menhalten – was erst eine Gemeinde le-benswert und liebenswert macht. Die Ver-leihung der Ehrung für besondere Diensteging an Othmar Breitenmoser, der sich aufsehr verschiedene Weise überdurch-schnittlich für die Gemeinde eingesetzthat, unter anderem als Leiter der Senioren-wandergruppe und Leiter des Ortsmuse-ums.

Gestärkt mit einem vorzüglichen Fen-chelrisotto von Nik Huber und Gebäck voneinem reichhaltigen Kuchenbuffet wurdenan den Tischen noch rege Gespräche ge-führt.

Das Traditionsunternehmen Bau- undMöbelschreinerei Furrer AG, Wila gibtsich ein neues Kleid. Per 1. Januar 2014wird die neugegründete Furrer Schreine-rei+Küchenbau AG die Produktion weiter-führen. Die bisherige Firma konzentriertsich auf Liegenschaften und Beteiligun-gen. Der bereits zur Tradition gewordeneNeujahrsapero in der Bibliothek Wila an-lässlich der ersten Samstagsausleihe imneuen Jahr wurde auch diesmal wiedersehr gut besucht. Die Bibliothek hat auchzwei Lesekoffer auf einem VVW-Bänkleinam Tössweg und auf dem Hochlandenbergangebracht, die sich guten Zuspruchs er-freuen.

Im Rahmen des Treffpunkts der Kirch-gemeinde besuchten zwanzig Interessierteden Vortrag von Vreni Theobald, Turben-thal, über «Von Harmoniesucht zur Kon-fliktfähigkeit». An zwei Schülerkonzertender Jugendmusikschule Winterthur undUmgebung zeigten 16 motivierte Schülerin-nen und Schüler, was sie unter Anleitungund Mitwirkung ihrer Lehrer an Schlag-zeug und Gitarre gelernt hatten. Am 18. Januar lud der Moto-Club Wila

zum grössten clubinternen Anlass, zumFondueplausch im Restaurant «Eintracht»in Elgg ein. Präsident Sämi Rüeger orien-

tierte über die dritte Auflage des Motocrossin Schlatt und nahm Ehrungen vor.Am 26. Januar war Hanna Maurer von

«Licht im Osten» in der Chrischona Wila zuGast. Sie war beim Verteilen der – auch inWila im Dezember gesammelten Lebens-mittelpakete – in der Ukraine dabei. Anlässlich einer «Reise durch die Hori-

zonte» nahmen Dr. Hans Thalmann, Uster,Patricia Alder und Alfred Tanner, ArchivarEinblick in die bereits bestehenden Kultur-güter Wilas und legten den Grundstein füreine regionale Zusammenarbeit. Am 31. Januar lud der Verkehrsverein

alle, die bei den Adventsbegegnungen mit-gemacht hatten, zu einem Abschluss mitFondue am Tonigumpen teil. Der Januarverabschiedete sich mit einem prächtigen,aber fast frühlingshaften Tag mit Sonne,Wärme, aber nur einem Flaum Schnee. Derganze Januar war gut drei Grad zu warm.Am 25. Januar und 1. Februar boten dieTurnvereine ihre Unterhaltung «Turn-show» in der Eichhalde.

FebruarDer zweite Generationengottesdienst zu-sammen mit den Kindern der Minichile(zweites Schuljahr) unter Leitung von Ka-techetin Elsbeth Lüthi stand unter demThema «Die eigenen Fähigkeiten entfal-ten». Pfarrerin Heidi Noll schloss ihre Pre-digt mit dem Gedanken «Gott, der uns unse-re Begabungen und Fähigkeiten geschenkthat, hilft uns auch, diese zu entfalten. Erglaubt an uns und sagt uns: ‹Das kannst du!›Am Abstimmungssonntag vom 9. Fe-

bruar wurde der Baukredit für das Sanie-rungsprojekt Schwimmbad Neuguet mit1506 Nein gegen 1187 Ja abgelehnt. Das Er-gebnis von Wila zeigte 468 Nein und 304 Ja.Auch aus Wila waren Leserbriefe und einInserat erschienen, die sich für die Erhal-tung der Sauna und somit für die Ableh-nung des Kredits eingesetzt hatten. Die Initiative gegen Masseneinwande-

rung wurde in Wila nicht nur knapp, son-

dern mit 70,17 Prozent Ja deutlich ange-nommen. Der schweizweit mit 62 Prozentangenommene Ausbau des Schienennetzes(FABI) wurde in Wila mit 42,35 Prozent JaStimmen abgelehnt. Die Schwanger-schaftsabbruch-Initiative erhielt 41,43 Pro-zent Ja-Stimmen. Die Stimmbeteiligungbetrug 57,14 Prozent.Am 15. Februar herrschte dank Föhn

auch in Wila ein Frühlingstag mit viel Son-nenschein und Temperaturen im zweistel-ligen Bereich, bevor dann zu Beginn derNacht der Föhn zusammenbrach und Re-gen einsetzte, die Temperaturen allerdingsim positiven Bereich blieben.Der Abendgottesdienst vom 15. Februar

in der Kirche zählte fünf Personen: Pfarre-rin, Organistin, Sigristin, eine Lektorinund ein «gewöhnlicher» Gottesdienstbesu-cher. Um nicht verloren in der Kirche ver-teilt zu sein, nahm man auf der EmporePlatz, wo in intimem, meditativem Rahmenzum Psalm 139 Gottesdienst gefeiert wurde.

Am 22. Februar zeigte das Theater desKantons Zürich «Der Gott des Gemetzels»von Yasmina Reza. Der Winter 2013/2014war der drittwärmste seit mindestens 150Jahren und dies dank einer milden Süd-Ostströmung. Nur die Winter 2006/07 und1989/90 waren noch milder.Die 59. GV des Moto-Clubs Wila war mit

31 Anwesenden verhältnismässig schwachbesucht. Der Club zählt neu 120 Mitglieder,davon 84 Aktive. Zur GV des Damenturn-vereins konnte Präsidentin Nadine Meierim Restaurant «Landenberg» in Turben-thal nur 19 Anwesende begrüssen. Dankdes äusserst humorvollen und kurzweili-gen Berichts der Leiterinnen und der Prä-sidentin wurden die Highlights des Jahres2013 nochmals vor Augen geführt. NeuePräsidentin wird Michelle Wullschleger.Zur 78. GV der Männerriege Wila unterPräsident Hans Graber fanden 22 der 35Männerriegler und ein neu Eintretenderden Weg zum Saal der Schreinerei Furrer.Kurt Koch wurde für 40 Jahre Männerrie-ge-Mitgliedschaft geehrt, Othmar Breiten-

moser für 30 Jahre Oberturner und Rie-genleiter und Marcel König für 25 JahreMitgliedschaft und 20 Jahre Leitertätig-keit.

März

Der Chileweg von der Schalchenstrasse biszur Kirche war stark unterhöhlt und droh-te zu rutschen. Um dies zu verhindern,musste der Weg dringendst saniert werden.Der Gemeinderat hat hiefür einen Kreditvon 25 000 Franken bewilligt. «Für zwei Wochen ein Jahrhundert zu-

rück». Als Sieger des Castings für die Fern-sehserie «Anno 1914» wird die Familie Bü-chi vom Rosenberg im Mai zwei Wochenlang wie eine Arbeiterfamilie am Vorabenddes ersten Weltkrieges, ohne Elektrizitätund mit Elf-Stunden-Schichten in der Fa-brik leben.

Zur 31. GV des Naturschutzvereins Tur-benthal-Wila (NTW) konnte Präsident Vik-tor Schlup im Gehörlosendorf Turbenthal15 Mitglieder begrüssen. Der Verein zähltzur Zeit 87 Mitglieder. Als zusätzliches,neues Vorstandsmitglied wurde Rolf Stok-ker, Rosenberg, Wila, gewählt. Nach einemkleinen Imbiss zeigte Kurt Baltenspergerden aufschlussreichen Film «Wunderweltder Schmetterlinge».Die GV des Turnvereins Wila in der

Schreinerei Furrer wurde von 27 Mitglie-dern besucht. Neu als Kassier löst Benja-min Meier Stefan Honegger ab. Am 15.März trafen sich 15 Personen des NTWbeim Bahnhof Rapperswil, um unter derLeitung des Ornithologen André WeissWasservögel zu beobachten. Leider war dasWetter nicht mehr so schön wie an den vor-hergehenden Tagen, doch liessen sich we-der die Vögel noch die Exkursionsteilneh-mer davon beeindrucken. Die GV des Frauenturnvereins fand in

der Säuli-Bar mit feinem Spaghetti-Znachtstatt. Margrit Stahel gab ihr Amt als Präsi-dentin nach sechs Jahren an Esther Sennweiter. Helen Zbinden wurde für ihre 37-

jährige Vereinszugehörigkeit, davon neunJahre im Vorstand, zum Ehrenmitglied er-nannt.

Die Präsidentin Daniela Geisthardtkonnte rund 40 Vereinsmitglieder zur Jubi-läums-GV des Verkehrsvereins Wila aufdem Rosenberg begrüssen. Der VVW feiertdieses Jahr das 125-jährige Bestehen desVereins. Nach dem statutarischen Teil er-freuten der Bäretswiler MundartdichterRichard Ehrensperger und der Oboist Wal-ter Egli mit «Läsig und Musig» die Gäste.In einer Märchenpräsentation wurden

die Musiklehrer, Musiklehrerinnen der Ju-gendmusikschule Winterthur und Umge-bung mit ihren Instrumenten vorgestellt.Bei einem Konzert der Jungbläser der Har-monie Turbenthal konnte man sich verkö-stigen.

An der Abstimmung vom 30. März ge-nehmigten rund 72 Prozent der Stimmbe-rechtigten der vier Zweckverbandsgemein-den Turbenthal, Wila, Wildberg und Zellden Projektierungskredit von 1,8 MillionenFranken für die Gesamtsanierung der bei-den Pflegeheime «Lindehus» und «Im Spie-gel». Wila stimmte mit 333 Ja zu 147 Neindafür.

Am 30. März fanden die Gemeindewah-len statt. Es wurden gewählt: Gemeinderat:Präsident Moser Felix, Egli Hanspeter, Hu-ber Sascha, Lerch Daniel, Meier Hans-Pe-ter, Turcati Sandro, Waldvogel Fredi. RPK:Präsident: Pohl Christoph, BaschungFranz, Bieri Norman, Heusi Peter, ZumstegChristoph. Primarschulpflege: PräsidentinWahl-Guyer Gisela, Bachmann Esther,Bruno Biagio, Früh Sandra, Kalasse Mar-tin. Oberstufenschulpflege: Präsident Adel-meyer Felix, Federer Christine, HahnerWolfgang, Köhler Brigitte, Studer Angeli-ka. Reformierte Kirchenpflege: Präsidentin:Heusi Marianne, Baumberger Ursina, JudTamara, Kägi Stéphanie. Ein Sitz bleibt va-kant.

Kulturverein Wila: Unter dem Titel«Sturm und Gsang» wirbelten die Dezibel-les quer durch die Musikgeschichte undbegeisterten mit ihren A capella-Darbie-tungen.

April

Am 3. April luden das Elternforum der Pri-marschule und der Elternrat der OberstufeWila zu einer Informationsveranstaltungin der Eichhalde ein. Rund 50 Eltern liessensich dabei von Andreas Fluri, Kantonspoli-zist beim Jugenddienst Pfäffikon, über Ge-fahren, Gesetze, Prävention in der elektro-nischen Kommunikationswelt aufklären. Am 7. April liessen sich gegen siebzig

Anwesende von der Projektgruppe (beste-hend aus den fünf Schulpräsidentinnenund -präsidenten), die sich mit den Vorbe-reitungen für den Zusammenschluss derSchulen Wila-Wildberg-Turbenthal be-fasst, informieren.

GE ME IN DE W ILAJahreschronik

Rückblick auf ein «beschwingtes» Jahr

Ehrung von Othmar Breitenmoser an der NeujahrsbegrüssungLeserkoffer der Bibliothek am Tössweg und auf dem Hochlandenberg

Waldfondue des Verkehrsvereins

Kantonales Schwingfest am 11. MaiFORTSETZUNG AUF SE I TEN 4 UND 5

rturner und Rie-nig füfüf r 25 Jahrehre Leitertätig-

enstrasse bishlt und droh-verhindern,ert werden.nen Kredit

undert zu-die Fern-

milie Bü-WoWoW chen

orabendtrizität

der Fa-

s Tur-t Vik-nthalählthes,ok-emerlt

jährige VeVeV reinszJahre im VoVoV rstanannt.

Die Präsidenkonnte rund 40 VeVeVläums-GV des Vdem Rosenberg bedieses Jahr das 1VeVeV reins. Nach demfrfrf euten der BäretRichard Ehrensperter Egli mit «Läsig uIn einer Märchedie Musiklehrer,r,r Mugendmusikschule Wbung mit ihren InstBei einem Konzert demonie Turbenthal kostigen.An der Abstimmunnehmigten rund 72 Prrechtigten der vier Zweden Turbenthal, Wila,den Projojo ektierungskredFranken füfüf r die Gesamtden Pflegeheime «Lindehgel». Wila stimmte mit 3dafüfüf r.r.r

Am 30. März fafaf nden dlen statt. Es wurden gewäPräsident Moser Felix, Egber Sascha, Lerch Daniel,ter,r,r Turcati Sandro, WaWaW ldvdvdPräsident: Pohl ChristoFranz, Bieri Norman, HeusChristoph. Primarsrsr chulplpl flpflp eWaWaW hl-Guyer Gisela, BachBruno Biagio, Früh Sandratin. Obersrsr tufufu efef nschulplpl flpflp egege e: Pmeyer Felix, Federer ChrisWoWoW lfgfgf ang, Köhler Brigitte, Sa. Refefe ofof rmierte KiKiK rcrcr henpnpn flpflp egege eusi Marianne, Baumbergermara, Kägi Stéphanie. Ein St.KuKuK lturverein Wila: Unterrm und Gsang» wirbeltenuer durch die Musikgescsterten mit ihren A capen.

pril luden das Elternfofof rumle und der Elternrat der Oeiner Infofof rmationsveranichhalde ein. Rund 50 Eltersich dabei von Andreas Fluri, Kantzist beim Jugenddienst Pfäfäf ffiffif kon, üfafaf hren, Gesetze, Prävention in der enischen Kommunikationswelt aufkfkf lAm 7. April liessen sich gegenAnwesende von der Projojo ektgruppehend aus den füfüf nf Schulpräsidentund -präsidenten), die sich mit den Vreitungen füfüf r den ZusammenschlusSchulen Wila-Wildberg-Turbenthalfafaf sst, infofof rmieren.

ingtes» J

ek am Tössweg und auf dem Hochlande

FOR

2

Dienstag, 13. Januar 2015

Ver lag:Buch dru cke rei Tur ben thal AG

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Katharina Leutenegger,

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Der Tößthaler, Sunnehofstr. 7

(Techpark), 8493 Saland

Albert Büchi (abs), René Fischer (rf), Rolf Hug (hug)

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Dienstag, Donnerstag, Samstag

Abon ne men te: Jahresabo Fr. 130,

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Der Tößthaler

erscheint Dienstag,

Donnerstag und

Samstag

IMPRESSUM

Bald in neuem Design

Ihr

(gb) Alle Konzertbesucher haben die Mög-

lichkeit, anlässlich der Schweiz-Tournee

zum 90-jährigen Jubiläum des Ural-Kosa-

ken-Chores in die Seele des alten Russland

musikalisch einzutauchen. In der katholi-

schen Kirche, Schulstrasse 8 in Turbenthal,

werden Gesänge aus der russisch-orthodo-

xen Liturgie und diverse heitere russische

Volks- und Kosakenlieder vorgetragen. Zu

diesem festlichen Galakonzert am Samstag-

abend, 17. Januar 2015, ab 19.30 Uhr sind Sie

herzlich eingeladen. Für den musikali-

schen Abend wird kein Eintritt erhoben,

das Konzert wird auf Kollektenbasis durch-

geführt.

GE ME IN DE TURBENTHAL

Katholische Kirche

Ural-Kosaken-Chor zu Gast

Der Ural-Kosaken-Chor gastiert in der katholischen Kirche Turbenthal Foto: cht

(eing.) Delegierte von verschiedenen Dorf-

vereinen treffen sich zu einer Vorstandssit-

zung, um darüber zu beraten, welches

Theaterstück im nächsten Jahr aufgeführt

werden soll. Mit Hilfe von kurzen Aus-

schnitten aus verschiedenen Stücken hof-

fen sie, ein für alle passendes Theater zu

finden.Das ist die Ausgangslage zum Lustspiel

«d’Vorstandssitzig» von Peter Grütter, das

die Theatergruppe dieses Jahr an den Un-

terhaltungen des Männerchors Neubrunn

aufführt. Über die diversen Überraschun-

gen, die im Laufe des Abends eintreten, sei

an dieser Stelle noch nichts verraten.

Das Liederprogramm des Männerchors,

das einmal mehr von Dirigent Willy Weibel

zusammengestellt wurde, gibt sich dieses

Jahr sehr volksnah. Unter dem Motto

«wämmer bi de Puure-n-isch» wird den Zu-

hörern ein Reigen bekannter und weniger

bekannter, alter und neuer Lieder präsen-

tiert, die mit der Landwirtschaft oder dem

Landleben zu tun haben.

Abwechslungsreiche

Unterhaltung

Die Aufführungen im Saal des Restaurants

«Krone» in Neubrunn finden am 31. Januar,

am 7., 13. und 14. Februar jeweils um 20 Uhr

statt. An den Samstagen ist nach Gesang

und Theater noch Tanzmusik angesagt: am

ersten Samstag spielt Roman Schnyder zum

Tanz auf, er tritt zum ersten Mal beim Män-

nerchor Neubrunn auf. Renato Allenspach

am 7. und Ueli Bodenmann am 14. Februar

sind bereits «alte» Bekannte im Kronen-

saal. An diesen vier Abenden will auch eine

reichhaltige Tombola die Besucher zum

Loskauf verführen. Auch die Nachmittags-

vorstellung am Sonntag, 1. Februar, lockt

nebst Theater und Gesang mit Tombola-

preisen.Die Hauptprobe am Mittwoch, 28. Janu-

ar um 20 Uhr, ist als Vorpremiere öffent-

lich. Der Eintritt ist, wie am Sonntagnach-

mittag, frei, es wird ein Kollektenkorb auf-

gestellt.Eine Neuerung wurde bei den Platzre-

servationen für die drei Samstags- und die

Freitagsvorstellung eingeführt. Unter der

Telefonnummer 077 425 78 29 können am

13., 15. 20. und 22. Januar jeweils von 18.30

bis 20.30 Uhr Reservationswünsche ange-

bracht werden. Diese Nummer ist nur zu

den angegebenen Zeiten aktiv und pro Be-

steller können maximal zehn Plätze reser-

viert werden. Auf unserer Homepage

www.maechor.ch erfahren Sie mehr De-

tails.

Vorher noch Essen

Eine prüfenswerte Ergänzung vor der Un-

terhaltung ist ein Nachtessen im Restau-

rant Krone. Barbara Eggenberger-Bärtschi

freut sich auf Ihre Reservation

(052 385 12 79). Das Restaurant bleibt aus-

nahmsweise an den Sonntagen nach den

Unterhaltungen geschlossen.

Für die Freunde des Gesangs: Männer-

chor Neubrunn (www.maechor.ch) am 17.

Januar, 14.30 Uhr Alters- und Pflegeheim

«Im Spiegel», Rikon; 21. Januar, 20 Uhr

«Kneipphof» Dussnang; 24. Januar, 14.30

Uhr Alters- und Pflegeheim «Lindehus»,

Turbenthal.

Unterhaltungen des Männerchors Neubrunn

Ein volksnahesLiederprogramm

turbi sport News

Warum einenSchneesporthelm

tragen?Die Statistik der Beratungsstelle für

Unfallverhütung (BfU) zeigt, dass

sich durchschnittlich 13 Prozent der

verunfallten Schneesportler am Kopf

verletzen.

(pd) Jahr für Jahr entscheiden sich mehr

Wintersportler für einen Helm. Der Durch-

schnittswert aller Wintersportler ist von un-

ter 16 Prozent (2002) auf 89 Prozent

(2013/2014) gestiegen. Kein Helm tragen fällt

daher sehr auf. Hochwertige Helme bestehen

meistens aus einer Polykarbonat Aussen-

schale. Diese wird beim sogenanten «InMold

Verfahren» direkt mit dem EPS Schaum der

Innenschale verbunden. Der Prozess ver-

stärkt die beiden Materialien. Deshalb wei-

sen «InMold Helme» meistens grössere Luft-

öffnungen auf und sind sehr leicht.

Der wichtigste Faktor beim Helmkauf ist

die Passform. Sitzt er nicht perfekt, beein-

trächtigt dies das Dämpfverhalten, stört und

ist unbequem. Auch im Designbe-

reich wurden grosse Fortschrit-

te gemacht. Modische Far-

ben und angenehme Felle

an den weichen Ohren-

teilen erobern die Her-

zen der Frauen. Quali-

tativ hochwertige Hel-

me beinhalten zudem

das Run-System, wel-

ches die Feinanpas-

sung zulässt. Durch Um-

welteinflüsse wie Sonne, UV-

Einstrahlung und Kälte altert

ein Helm. Die Lebensdauer eines

unfallfreien Schneesporthelms beträgt etwa

fünf Jahre. Nach einem schlimmeren Sturz

sollte der Helm jedoch sofort gewechselt wer-

den, da Haarrisse entstehen können, welche

das Auge zwar nicht sieht, für den nächsten

Sturz jedoch verheerende Folgen haben

könnten.

Auch eine Skimaske trägt ihren Teil zur

Sicherheit bei. Sie schützt nicht nur vor

Wind und Kälte sondern kann mit einem

Doppelglas das «Anlaufen» vermin-

dern, den Kontrast verbessern

und/oder Ihr Glas den

Lichtverhältnissen an-

passen. Mit der bessern

Sicht kommen zum Bei-

spiel vereiste Stellen

zum Vorschein. Die

Kombination von Helm

und Brille optimiert ih-

re Sicherheit, schützt Ih-

re Augen, hält sie warm

und stellt auch optisch etwas

Schönes dar.

Im turbi sport finden Sie von den klein-

sten Kinderhelmen bis zu den grössten Er-

wachsenenmodellen alles. Kommen Sie vor-

bei und lassen Sie sich beraten. Starten Sie

mit uns gemeinsam sicher und optimal

Ausgerüstet in die Wintersaison.

(eing.) Ob Indian Summer, verwunschene

Wälder, Eisberge, Geysire, steile Fjorde, Po-

larlichter, spektakuläre Felsformationen,

majestätische Gletscher und Wasserfälle –

Skandinavien hat einiges zu bieten! «An

den beeindruckendsten Orten zu stehen um

diese im klaren Licht und den schimmern-

den Farben des Nordens aufzunehmen, wa-

ren jedes Mal grossartige Momente.» Diese

Worte stammen von keinem anderen als

dem bedeutenden Schweizer Natur- und

Landschaftsfotografen Christian Oeler.

Wer die Handschrift seiner Bilder kennt,

weiss, dass Sie von Sehnsucht nach unbe-

rührter Natur gezeichnet ist. Dies ist natür-

lich auch bei seiner neuen Produktion so,

auf die viele gewartet haben. Nach über

vier Jahren Schaffen an seinem Werk über

den Europäischen Norden tourt er mit sei-

nen Bildern nun durch die Schweiz. In sei-

nem Vortrag, den Oeler live kommentiert,

führt er das Publikum sowohl zu verborge-

nen Perlen und den schönsten National-

park, als auch durch eine beeindruckende

Diversität von Vegetation und Klima. Von

den Naturphänomenen ganz zu schweigen.

Sein Begehren, die Füsse in die unbe-

rührte Natur zu setzen, konnte der Fotograf

zur Genüge stillen. Im norwegischen,

schwedischen und finnischen Lappland

zum Beispiel, reicht die Wildnis oft bis zum

Horizont. Steile Fjorde und zigtausend Seen

sind typisch für das südliche Skandinavien.

Wo dort endlose Mischwälder stehen,

herrscht in der Finnmark, in Island und

Grönland die Tundra. In diesen Gebieten

bleibt der Boden ab circa einem Meter ganz-

jährig gefroren. Aktive Geothermalgebiete

mit heissen Quellen und Geysiren bleibt Is-

land vorenthalten. Gigantische Eisberge,

die sich vor farbigen Holzhäusern aus dem

Meer erheben, ist hingegen das Wahrzei-

chen Grönlands.

Christian Oeler war schon immer je-

mand, der die Natur gerne mit dem Erleb-

nis verbindet, auch wenn das Gefühl von

Freiheit und Abenteuer oft mit Strapazen

verbunden ist. Von Erlebnissen drei mehr-

tägiger Trekkingtouren im Schwedischen

und Norwegischen Gebirge sowie eines Ka-

nutrips auf einem «scheinbar» zahmen

Fluss Südfinnlands erzählt Oeler ebenso

wie von den dazugehörigen Emotionen.

Um dem Ausdruck der Bilder, für deren

Aufnahme oft Stunden verstreichen, mehr

Kraft zu verleihen, hat der Fotograf extra

für die einzelnen Kapitel Musik komponie-

ren lassen. Dani Wirth hat sich dieser Her-

ausforderung gestellt und die Emotionen

von «Naturwunder Nordeuropas» mit wei-

teren Musikern zum Leben erweckt. Auf

ein solch immenses Engagement stösst

man in der Vortragsszene selten. Als stand-

hafter Künstler der klassischen Fotografie

zeigt Christian Oeler seine Bilder zudem

immer noch analog mit 70 Millimeter Pro-

jektoren. Die Show dauert zweimal 40 Mi-

nuten plus Pause. Tickets können entweder

vor Ort gelöst oder reserviert werden unter

www.christian-oeler.ch.

An folgenden Daten im Januar wird vor-

geführt: 13. «Hirschen» Hinwil, 20 Uhr; 14.

«Rössli» Illnau, 20 Uhr; 15. «Alte Turnhalle»

Wetzikon, 20 Uhr; 18. «Wagerenhof» Uster, 15

Uhr; 21. «Strickhof» Winterthur, 15 Uhr; 21.

und 28. «Strickhof» Winterthur, 20 Uhr.

Island, Norwegen, Schweden, Finnland, Grönland

Naturwunder Nordeuropas

Skogafoss

Fotos: zVg

(eing.) Und schon ist der Schnee wieder

weg! Bei den aktuellen Wetter- und Tempe-

raturaussichten musste leider das Nachts-

kifahren vom Freitag abgesagt werden. Das

Skirennen wird auf den Sonntag, 1. Febru-

ar verschoben – wir sind sicher, der Winter

lässt uns bis dahin nicht im Stich!

Die Neujahrstage brachten unzählige

Besucher zum Schafbüel. Viele Kinder sam-

melten ihre ersten Erfahrungen in der

Schneesportschule. Auch begrüssten wir

etliche Ausdauersportler/-innen auf der

zwar weichen, aber aussichtsreichen Lang-

laufpiste. Danke für die vielen Komplimen-

te für die Loipen!

Ausserdem war der Liftbetrieb super

ausgelastet. Haben Sie die Veränderung

festgestellt? Das Gelände im unteren Liftbe-

reich wurde so angepasst, dass nun auch

die kleinsten Besucher gut stehend hoch-

fahren können und nicht mehr «unbequem

am Tellerli hängen».

GE ME IN DE W ILDBERG

Skilift Schafbüel

Rennen verschoben

Jökulsarlon

WWWaldfondue des Verkehrsvereins

Kantonales Schwingfest am 11. Mai

22

Dienstag, 13. Jan

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lichkeit, anlässlich der Schweiz-Tournee

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ken-Chores in die Seele des alten Russland

musikalisch einzutauchen. In der katholi-

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werden Gesänge aus der russisch-orthodo-

xen Liturgie und divivi erse heitere russische

VoVoV lks- und Kosakenlieder vorgetragen. Zu

diesem fefef stlichen Galakonzert am Samstag-

abend, 17. Januar 2015, ab 19.30 Uhr sind Sie

herzlich eingeladen. Für den musikali-

schen Abend wird kein Eintritt erhoben,

das Konzert wird auf Kollektenbasis durch-

gefüfüf hrt.

GEME INDE TURBENTHAL

Katholische Kirche

Ural-Kosaken-Chor zu Gast

Der Ural-Kosaken-Chor gastiert in der katholischen Kirche Turbenthal Foto: chttt

(e(e( ingngn .g.g ) Delegierte von verschiedenen Dorf-f-f

vereinen trefffff efef n sich zu einer VoVoV rstandssit-

zung, um darüber zu beraten, welches

Theaterstück im nächsten Jahr aufgfgf efüfüf hrt

werden soll. Mit Hilfefef von kurzen AuAuA s-

schnitten aus verschiedenen Stücken hof-f-f

fefef n sie, ein füfüf r alle passendes Theater zu

finden.Das ist die AuAuA sgangslage zum Lustspiel

«d’VoVoV rstandssitzig» von Peter Grütter,r,r das

die Theatergruppe dieses Jahr an den Un-

terhaltungen des Männerchors Neubrunn

aufffff üfüf hrt. Über die diversen Überraschun-

gen, die im Laufefef des Abends eintreten, sei

an dieser Stelle noch nichts verraten.

Das Liederprogramm des Männerchors,

das einmal mehr von Dirigent Willy WeWeW ibel

zusammengestellt wurde, gibt sich dieses

Jahr sehr volksnah. Unter dem Motto

«wämmer bi de Puure-n-isch» wird den Zu-

hörern ein Reigen bekannter und weniger

bekannter,r,r alter und neuer Lieder präsen-

tiert, die mit der Landwirtschaftftf oder dem

Landleben zu tun haben.

AbAbA wechslungsreiche

Unterhaltung

Die AuAuA fffff üfüf hrungen im Saal des Restaurants

«Krone» in Neubrunn finden am 31. Januar,r,r

am 7., 13. und 14. Februar jeweils um 20 Uhr

statt. An den Samstagen ist nach Gesang

und Theater noch Tanzmusik angesagt: am

ersten Samstag spielt Roman Schnyder zum

Tanz auf,f,f er tritt zum ersten Mal beim Män-

nerchor Neubrunn auf.f.f Renato Allenspach

am 7. und Ueli Bodenmann am 14. Februar

sind bereits «alte» Bekannte im Kronen-

saal. An diesen vier Abenden will auch eine

reichhaltige Tombola die Besu

Loskauf verfüfüf hren. AuAuA ch die Na

vorstellung am Sonntag, 1. Feb

nebst Theater und Gesang mi

preisen.Die Hauptprobe am Mittwoc

ar um 20 Uhr,r,r ist als VoVoV rprem

lich. Der Eintritt ist, wie am So

mittag, frfrf ei, es wird ein Kollek

gestellt.Eine Neuerung wurde bei

servationen füfüf r die drei Sams

Freitagsvorstellung eingefüfüf h

Telefofof nnummer 077 425 78 29

13., 15. 20. und 22. Januar jew

bis 20.30 Uhr Reservationsw

bracht werden. Diese Numm

den angegebenen Zeiten akt

steller können maximal zeh

viert werden. AuAuA f unser

www.w.wmaechor.r.r ch erfafaf hren

tails.

VoVoV rher noch Essen

Eine prüfefef nswerte Ergänzu

terhaltung ist ein Nachtes

rant Krone. Barbara Eggen

frfrf eut sich auf Ihr

(052 385 12 79). Das Restau

nahmsweise an den Sonn

Unterhaltungen geschloss

Für die Freunde des G

chor Neubrunn (www.w.wma

Januar,r,r 14.30 Uhr Alters

«Im Spiegel», Rikon; 21

«Kneipphof»f»f Dussnang;

Uhr Alters- und Pflegeh

Turbenthal.

Unterhaltunggen des Männerchors Neubrunn

Ein volksnahesLiederprogramm

turbi sport News

WaWaW rum einenSchneesporthelm

tragen?Die Statistik der Beratungsstelle füfüf r

Unfafaf llverhütung (BfUfUf ) zeigt, dass

sich durchschnittlich 13 Prozent der

verunfafaf llten Schneesportler am Kopf

verletzen.

(p(p( d)d)d Jahr füfüf r Jahr entscheiden sich mehr

WiWiW ntersportler füfüf r einen Helm. Der Durch-

schnittswert aller WiWiW ntersportler ist von un-

ter 16 Prozent (2002) auf 89 Prozent

(2013/2014) gestiegen. KeKeK in Helm tragen fäfäf llt

daher sehr auf.f.f Hochwertige Helme bestehen

meistens aus einer Polykarbonat AuAuA ssen-

schale. Diese wird beim sogenanten «InMold

VeVeV rfafaf hren» direkt mit dem EPS Schaum der

Innenschale verbunden. Der Prozess ver-

stärkrkr t die beiden Materialien. Deshalb wei-

sen «InMold Helme» meistens grössere Luftftf -

öfffff nfnf ungen auf und sind sehr leicht.

Der wichtigste Faktor beim Helmkauf ist

die Passfofof rm. Sitzt er nicht perfefef kt, beein-

trächtigt dies das Dämpfvfvf erhalten, stört und

ist unbequem. AuAuA ch im Designbe-

reich wurden grosse FoFoF rtschrit-

te gemacht. Modische Far-

ben und angenehme Felle

an den weichen Ohren-

teilen erobern die Her-

zen der Frauen. QuQuQ ali-

tativivi hochwertige Hel-

me beinhalten zudem

das RuRuR n-System, wel-

ches die Feinanpas-

sung zulässt. Durch Um-

welteinflüsse wie Sonne, UV-V-V

Einstrahlung und Kälte altert

ein Helm. Die Lebensdauer eines

unfafaf llfrfrf eien Schneesporthelms beträgtgtg etwa

füfüf nf Jahre. Nach einem schlimmeren Sturz

sollte der Helm jedoch sofofof rt gewechselt wer-

den, da Haarrisse entstehen können, welche

das AuAuA ge zwar nicht sieht, füfüf r den nächsten

Sturz jedoch verheerende FoFoF lgen haben

könnten.

AuAuA ch eine Skimaske trägt ihren Teil zur

Sicherheit bei. Sie schützt nicht nur vor

Wind und Kälte sondern kann mit einem

Doppelglas das «Anlaufefef n» vermin-

dern, den Kontrast verbessern

und/oder Ihr Glas den

Lichtverhältnissen an-

passen. Mit der bessern

Sicht kommen zum Bei-

spiel vereiste Stellen

zum VoVoV rschein. Die

Kombination von Helm

und Brille optimiert ih-

re Sicherheit, schützt Ih-

re AuAuA gen, hält sie warm

und stellt auch optisch etwas

Schönes dar.r.r

Im turbi sport finden Sie von den klein-

sten Kinderhelmen bis zu den grössten Er-

wachsenenmodellen alles. Kommen Sie vor-

bei und lassen Sie sich beraten. Starten Sie

mit uns gemeinsam sicher und optimal

AuAuA sgerüstet in die Wintersaison.

(e(e( ingngn .g.g ) Ob Indian Summer,r,r verwunschene

Wälder,r,r Eisberge, Geysire, steile FjFjF orde, Po-

larlrlr ichter,r,r spektakuläre Felsfofof rmationen,

majaja estätische Gletscher und WaWaW sserfäfäf lle –

Skandinavava ien hat einiges zu bieten! «An

den beeindruckendsten Orten zu stehen um

diese im klaren Licht und den schimmern-

den Farben des Nordens aufzfzf unehmen, wa-

ren jedes Mal grossartige Momente.» Diese

WoWoW rte stammen von keinem anderen als

dem bedeutenden Schweizer Natur- und

Landschaftftf sfofof tografefef n Christian Oeler.r.r

WeWeW r die Handschriftftf seiner Bilder kennt,

weiss, dass Sie von Sehnsucht nach unbe-

rührter Natur gezeichnet ist. Dies ist natür-

lich auch bei seiner neuen Produktion so,

auf die viele gewartet haben. Nach über

vier Jahren Schafffff efef n an seinem WeWeW rkrkr über

den Europäischen Norden tourt er mit sei-

nen Bildern nun durch die Schweiz. In sei-

nem VoVoV rtrag, den Oeler livivi e kommentiert,

füfüf hrt er das Publikum sowohl zu verborge-

nen Perlrlr en und den schönsten National-

parkrkr , als auch durch eine beeindruckende

Divivi ersität von VeVeV getation und Klima. VoVoV n

den Naturphänomenen ganz zu schweigen.

Sein Begehren, die Füsse in die unbe-

rührte Natur zu setzen, konnte der Fotograf

zur Genüge stillen. Im norwegischen,

schwedischen und finnischen Lappland

zum Beispiel, reicht die Wildnis oftftf bis zum

Horizont. Steile FjFjF orde und zigtausend Seen

sind typisch füfüf r das südliche Skandinavava ien.

WoWoW dort endlose Mischwälder stehen,

herrscht in der Finnmarkrkr , in Island und

Grönland die Tundra. In diesen Gebieten

bleibt der Boden ab circa einem Meter ganz-

jährig gefrfrf oren. Aktivivi e Geothermalgebiete

mit heissen QuQuQ ellen und Geysiren bleibt Is-

land vorenthalten. Gigantische Eisberge,

die sich vor fafaf rbigen Holzhäusern aus dem

Meer erheben, ist hingegen das WaWaW hrzei-

chen Grönlands.

Christian Oeler war schon immer je-

mand, der die Natur gerne mit dem Erlrlr eb-

nis verbindet, auch wenn das Gefüfüf hl von

Freiheit und Abenteuer oftftf mit Strapazen

verbunden ist. VoVoV n Erlrlr ebnissen drei mehr-

tägiger Trekkingtouren im Schwedischen

und Norwegischen Gebirge sowie eines Ka-

nutrips auf einem «scheinbar» zahmen

Fluss Südfinnlands erzählt Oeler ebenso

wie von den dazugehörigen Emotionen.

Um dem AuAuA sdruck der Bilder,r,r füfüf r deren

AuAuA fnfnf ahme oftftf Stunden verstreichen, mehr

Kraftftf zu verleihen, hat der Fotograf extra

füfüf r die einzelnen Kapitel Musik komponie-

ren lassen. Dani Wirth hat sich dieser Her-

ausfofof rderung gestellt und die Emotionen

von «Naturwunder Nordeuropas» mit wei-

teren Musikern zum Leben erweckt. AuAuA f

ein solch immenses Engagement stösst

man in der VoVoV rtragsszene selten. Als stand-

haftftf er Künstler der klassischen Fotografie

zeigt Christian Oeler seine Bilder zudem

immer noch analog mit 70 Millimeter Pro-

jektoren. Die Show dauert zweimal 40 Mi-

nuten plus Pause. Ticke

vor Ort gelöst oder rese

www.w.wchristian-oeler.r.r ch

An fofof lgenden Daten

gefüfüf hrt: 13. «Hirschen

«Rössli» Illnau, 20 Uhr

WeWeW tzikon, 20 Uhr; 18. «

Uhr; 21. «Strickhof»f»f W

und 28. «Strickhof»f»f W

IIsllandd, NNorweggen, SSchhwedden, FFiinnllandd, GGröönllandd

Naturwunder Nordeuropas

Skogafoss

(e(e( ingngn .g.g ) Und schon ist der Schnee wieder

weg! Bei den aktuellen WeWeW tter- und Tempe-

raturaussichten musste leider das Nachts-

kifafaf hren vom Freitag abgesagt werden. Das

Skirennen wird auf den Sonntag, 1. Febru-

ar verschoben – wir sind sicher,r,r der Winter

lässt uns bis dahin nicht im Stich!

Die Neujuju ahrstage brachten unzählige

Besucher zum Schafbfbf üel. Viele Kinder sam-

melten ihre ersten Erfafaf hrungen in der

Schneesportschule. AuAuA ch begrüssten wir

etliche AuAuA sdau

zwar weichen,

laufpfpf iste. Dank

te füfüf r die Loipe

AuAuA sserdem

ausgelastet. H

fefef stgestellt? D

reich wurde s

die kleinsten

fafaf hren könne

am Tellerlrlr i hä

GEME INDE WILDBERG

Skiliftftf Schafbfbf üel

Rennen versc

JJökulsarlon

Am vergangenen Wochenende fand in

Bauma die Abendunterhaltung des

Chelleländer Jodelchörlis statt. Die

Unterhaltung vom Samstagabend

wurde musikalisch durch das Bärg-

lerchörli Schwarzenberg (LU) berei-

chert, während am Sonntag auf die

Musikaufführung eine Theaterauf-

führung folgte, welche das Publikum

ebenfalls bis zum letzten ausgespro-

chenen Satz bei der Stange hielt und

für manchen Lacher sorgte.

Beat Nussbaumer – Präsident des Chelle-

länder Jodelchörlis – führte als begnadeter

Moderator durch das üppige Programm,

wobei er seinen Liedansagen jeweils noch

ein paar interessante biografische Infor-

mationen über die Komponisten nach-

schickte, die er jeweils mit einer Prise gu-

ten Humors abzuschliessen verstand.

Zu den vorgetragenen Stücken

Ein paar der vorgetragenen Lieder oder In-

strumentalstücke seien hier zum Zeichen

für das musikalisch reichhaltige Pro-

gramm repräsentativ widergegeben:

Das erste Lied mit dem Titel «Alpmor-

gen» entstammte der Feder Robert Fell-

mann (1885 bis 1951), einem Schweizer

Komponisten, war eher von bedächtigem

Charakter, vermittelte aber einen herzer-

wärmenden Willkommensgruss an die Gä-

stegesellschaft, den man bei dem trüben

Wetter gerne entgegennahm.

Eine musikalische Bereicherung war

auch der Auftritt des Alphornduo. Die

zwölfjährige Lya Huber spielte zusammen

mit ihrer Alphornlehrerin Esther Matzin-

ger zwei schöne Alphornstücke, von denen

das erste «Am Waldrand», das zweite «Der

Allgäuer Hirtenruf» hiess. Das Alphorn-

duo hatte zuvor schon für leise Furore und

Erstaunen gesorgt, als es das Jodelchörli

beim Lied «Alphornruf» von Alphons Gug-

ler (1901 bis 1967) begleitet hatte. Später

sorgte dann die zwei Damen noch einmal

für eine überraschende instrumentalische

Erweiterung, als Esther Matzinger ihre

Panflöte hervornahm, deren Klänge ausge-

zeichnet zu den Klängen des Alphorns

passten, so, als hätten sich diese beiden In-

strumente schon lange gekannt. Tatsäch-

lich liegen Panflöte und Alphorn bezüglich

ihrer Akustik bei der Tonerzeugung ja

auch nicht allzu weit auseinander!

Das zweite Lied, welches vom Jodel-

chörli a capella gesungen wurde, stammte

von Emil Herzog aus Bönigen bei Interla-

ken (BE). Dieser Mann muss ein sehr viel-

seitiges Leben geführt haben, denn für ge-

wisse Zeit beschäftigte ihn nicht nur das

Komponieren, sondern auch das Amt eines

Zivilstandsbeamten. Während einer seiner

Amtshandlungen – so die Anekdote – trat er

einmal vor ein frisch vermähltes Paar hin

mit dem Satz: «Hiermit erkläre ich euch zu

Mann und Frau!», worauf ihm der junge

Bräutigam entgegnete: «Aber das waren

wir doch vorher auch schon!»

Den «Alpenglüehe Jodel» von Franz Sta-

delmann (*1942) führte eine Kleinformati-

on, bestehend aus drei Jodlerinnen und

neun Jodlern, auf. Franz Stadelmann muss

ebenfalls ein von Vielseitigkeit gezeichneter

Mann sein, denn in ihm verbindet sich bis

heute nicht nur die Begabung zum Kompo-

nieren und dem pädagogisch geschickten

Vermitteln seiner Stücke, nein, in seinem

Leben hatte er sich bisher auch schon als

Automechaniker, Fahrlehrer, Landwirt und

Älpler betätigt. Dem zeitgenössischen Kom-

ponisten huldigte das Chelleländer Jodel-

chörli mit einem weiteren Lied, dem «Beich-

le-Juiz». Die Lieder mit den malerischen Ti-

teln «Bärgfahrt» und «Bärgblueme» sind

hingegen wieder Schöpfungen von Emil

Herzog (1905-1981). Einen zusätzlichen Lek-

kerbissen bot schliesslich auch das Doppel-

duett mit Brigitte und Carmen Wälle, sowie

mit den Jodlern Hans Reiser, René Huber

und Isabelle Wyss am Akkordeon. Den Mu-

sikteil beendete das von Jakob Düsel (1898

bis 1983) stammende Lied «zmitz i de Bärge».

Keine «Handyronen»

Das Theater lieferte genug Stoff für eine

giftigschöne Gesellschaftparodie, bei der

die Bodenständigkeit mit der Profitsucht

die Klingen kreuzte (und schliesslich ob-

siegte): Der untreue Geschäftsmann Heinz

Löffel besteigt mit seiner Sekretärin Rita

Steiner, die zugleich seine heimliche Ge-

liebte ist, eine wunderschöne Alp – er im

pikfeinen Anzug und mit Krawatte, sie mit

Stöckelschuhen an den Füssen. Bauer

Ernst Blaser lässt sich zuerst von Löffel um

den Finger wickeln, als er von den 300 000

Franken hört, welche ihm Löffel für seinen

Alpenhöck bieten möchte. Doch Blasers

Frau wittert hinter dem vermeintlich

grosszügigen Angebot von Anfang an ein

unseriöses Geschäft, und als sie schliess-

lich beim Durchwühlen von Löffels Akten-

tasche den Plan für den Bau einer Mobil-

funkantenne findet, welche genau am Ort

ihres Alphöcks gebaut werden sollte, heckt

sie einen Plan aus. Mit Hilfe von Knecht

Sepp und zweier anderer Alpgäste gelingt

es ihr, Löffels egoistische Geschäftsidee ge-

hörig zu vereiteln!

Als sich schliesslich eine der beiden ver-

kleideten Gäste noch als die Frau von Löf-

fel zu erkennen gibt, erreicht die Parodie

ihren Höhepunkt. Löffel und seine ihm hö-

rige Sekretärin verlassen die Alp Hals über

Kopf und unter dem Gelächter der Älpler,

welche fortan wieder ihre Ruhe und Aus-

sicht auf der Alp geniessen können. Der Ti-

tel «Älpler Händyrone» spielt übrigens als

Wortschöpfung auf die Mahlzeit «Älpler

Maccarone» an. Wer sich den Witz des

Theaters selber noch zu Gemüte führen

möchte, der kann dies am Samstag, 31. Ja-

nuar tun, wenn das Stück im grossen Saal

des Restaurants «Löwen» in Rüti ein zwei-

tes Mal gespielt werden wird.

Dirigentenwechsel steht an

Beim Chelleländer Jodelchörli stellt sich in

diesem noch neuen Jahr eine fliessende

Veränderung ein: Der langjährige Dirigent

Hans Jehli wird seine Chorleitung schritt-

weise an die junge Jodlerin Isabelle Wyss

übertragen. Bis zur vollständigen Über-

nahme des Amtes wird sich Isabelle Wyss

in einem Dirigentenkurs auf ihre neue

Herausforderung der Chorleitung vorbe-

reiten können.

Präsident Beat Nussbaumer verdankt

Hans Jehli schon jetzt seinen ehrenwerten

Dienst und übergibt ihm als Zeichen der

Anerkennung und kameradschaftlichen

Wertschätzung 15 Flaschen guten Waadt-

länder Rotweins. Der Nachfolgerin Isabelle

Wyss sei an dieser Stelle schon viel Freude

und Erfolg für ihre neue Aufgabe ge-

wünscht.

Cédric Peyer

Re dak ti on Tel. 052 385 20 90, E-Mail: [email protected] � Fax 052 385 29 01 � Abon ne men te/ Inserate Tel. 052 385 11 19, E-Mail: [email protected]/ in se ra [email protected]

Annahmeschluss Inserate Ausgabe Dienstag: Freitag, 11.00 Uhr/Donnerstag: Dienstag, 11.00 Uhr/Samstag: Donnerstag, 11.00 Uhr � Annahmeschluss Todesanzeigen bis 9.00 Uhr Vortag

AZ8488 Tur ben thal

Donnerstag, 15. Januar 2015

Nr. 5/138. Jahr gang

Die Lo kal zei tung für das Tös stal � Amt li ches Pub li ka ti ons or gan der Ge mein den Schlatt, Tur ben thal, Wi la, Wild berg und Zell

Das Chelleländer Jodelchörli singt in Gesamtformation

Foto: Daniel Wagner Das Alphornduett mit Esther Matzinger (links) und ihrer Schülerin Lya Huber Foto: Daniel Wagner

Nach einer kratzigen Übernachtung im Heu serviert Magd Lisa ihren ungeliebten Gästen

«Älpler Handyrone» mit einem Schuss Rizinusöl

Foto: cp Magd Lisa wehrt sich gegen das rüde Geplänkel der Männer

Foto: cp

Abendunterhaltung des Chelleländer Jodelchörlis in Bauma

Kein gutes Geschäft auf der Alp

BAUMA

Vorständekonferenz diskutier-

te über das «Blettli»SEI TE 3

REG ION

Fondueplausch des

Moto-Club WilaSEI TE 3

W ILDBERG

Abstimmung über das Spital

Uster am 8. MärzSEI TE 3

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Jahresbericht der

Feuerwehr TWWSEI TE 5

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