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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz 22. September 2009 Nr. 19/18. Jahrgang Baumaßnahmen der Stadt Görlitz in Umsetzungsphase - Sporthalle Königshufen - Aufgrund mangelnder Sicherheitseinrichtun- gen für den spieltechnischen Betrieb, der unzu- reichend behindertengerecht ausgebildeten Anlagen, dem schlechten baulichen Allge- meinzustand und des ungenügenden energe- tischen Zustandes der Gebäude soll ein Sport- hallenneubau als Ersatzbau für die zwei Schul- sporthallen am Standort Windmühlenweg auf dem Gelände der jetzt bestehenden Einfach- halle der Grundschule errichtet werden. Dank des Konjunkturpaketes II der Bundes- regierung und der positiven Stellungnahme des Landkreises Görlitz zu unserem Vorha- ben erhielt die Stadt Görlitz einen Bescheid zur Förderung der Maßnahme „Abriss der alten Sporthalle und Neubau einer 2-fach- Sporthalle in Görlitz-Königshufen (Wind- mühlenweg)“ durch die Landesregierung, der die Stadt in die finanzielle Lage versetzt, das Vorhaben zu realisieren. Vor dem ersten Spatenstich für die neue Sporthalle muss die alte Halle der Grund- schule weichen. Am 07.09.2009 begann am Standort der Schulen auf dem Windmühlen- weg diese für die Görlitzer Schullandschaft wichtige Baumaßnahme mit dem Abbruch der Sporthalle der Grundschule Königshufen. An diesem Tag rollten die ersten Baufahrzeuge an, um alles Notwendige vorzubereiten. In den kommenden Wochen werden vermutlich nicht nur die Schüler beider Schulen voller Neugier auf die Baustelle schauen. Die Arbeiten am Neubau beginnen voraussichtlich noch in die- sem Jahr, die Fertigstellung der Sportstätte ist für Ende 2010 geplant. Viele wissen nicht, dass seit dem Jahr 2002 Anstrengungen von Seiten der Stadt unter- nommen werden, um an diesem Standort eine attraktive Sporthalle zu erbauen. Leider konn- ten weder Eigen- oder auch Fördermittel für diese Maßnahme bereitgestellt werden. Der Bauzustand der Sporthallen der Grundschu- le Königshufen und des Förderschulzentrums Görlitz auf dem Windmühlenweg ver- schlechterte sich in den vergangenen Jahren zusehends. Die Förderung von Maßnahmen im Sportstättenbau war somit eine willkom- mene Möglichkeit bereits vorhandene Erfah- rungen aus dem Bau der Sporthalle in Rauschwalde zu nutzen, die Unterlagen an die jetzigen Bedingungen anzupassen und die Finanzierung mit Hilfe von Landes- und Bundesmitteln zu beantragen. Mit dem Erhalt der Fördermittelzusage und dem Baubeschluss durch den Stadtrat konn- te die Planung für Abbruch und Neubau wei- ter vorangetrieben werden. Folgende Pla- nungsbüros arbeiten im Auftrag der Stadt an der Umsetzung der Baumaßnahme: Archi- tektur- und Ingenieurbüro Noack für Archi- tektur und Bauleitung, Eichler Ingenieurbüro für Statik, Bauphysik und Brandschutz, Ber- nardi Ingenieure GmbH fürTechnische Gebäu- deausrüstung - Sanitär/Heizung/Klima und das Ingenieurbüro Seidel für die Technische Gebäudeausrüstung - Elektro. Zur Sicherstellung des Sportbetriebes wird während des Abrisses und dem Ersatzneu- bau die Einfachhalle des Förderschulzentrums als Interimshalle genutzt. Da sich diese Sport- halle in ähnlich schlechtem Zustand befindet, soll der Rückbau dieser baugleichen Halle nach Fertigstellung des Neubaus erfolgen. Der vorgesehene Sportbau wird sowohl dem Schulsport als auch dem Vereinssport zur Ver- fügung stehen. Die neue Sporthalle wird mit veränderten Abmessungen an der Stelle der abgerissenen Sporthalle neu errichtet. Sie wird als eine Doppelhalle in den Abmaßen nach DIN 18032 in einer Größe von 22 x 44 m und einer nutzbaren Sportfläche von 968 qm erbaut. Die Nutzer des Gebäudes sind die Schüler der Grund- und Förderschule und die Sportvereine. Da in beiden Schulen die Voraussetzungen zur integrativen Unterrichtung körperbehin- derter Kinder gegeben sind, wird dies beim Neubau auch beachtet. Das bedeutet konkret, dass von vier Umkleidebereichen zwei behin- dertengerecht ausgebaut werden. Die Halle wird zusätzlich spielfeldnah mit Sitzplätzen in Form von flexiblen Tribünenanlagen ausge- stattet. Die zukünftigen Nutzer der Sportanlage freu- en sich bereits jetzt auf diese neue moderne Sportstätte. In diesem Amtsblatt: - Beschlüsse des Stadtrates vom 27.08. und 08.09.2009 Seiten 2 - 3 - Vergabe einer Dienstleistungskonzession zum Betrieb des Görlitzer Wochenmarktes Seite 4 - Bekanntmachung zur Anmeldung zum Schulbesuch 2010/11 Seite 4 - Stellenausschreibung SB bebautes Grundvermögen Seite 5 Kosten und Details: Kosten: Fördermittel Bund: 1.977.011,77 EUR Fördermittel Land: 131.800,78 EUR 2.108.812,55 EUR Eigenmittel: 731.187,45 EUR Gesamtausgaben: 2.840.000,00 EUR Maße/Ausstattung: Außenmaße: Länge 45 m; Breite 37,15 m Spielfeldmaße: Länge 44 m; Breite 22 m Höhe: max. 9,43 m 4 Umkleideräume mit Sanitärraum für Sportler, davon 2 behindertengerecht 2 Umkleideräume mit Sanitärzelle für Lehrer 1 Mehrzweckraum für Gymnastik, Bewegungstherapie und außersportliche Zusammenkünfte 6 Geräte- und Lagerräume für transportable Groß- und Kleingeräte Technik- und Nebenräume

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz, Ausgabe 2009, Nr. 19 · 5.Ingo Seddig 5.Renate Schwarze und beruft widerruflich folgende sach-kundige Einwohner Norbert Schmaus Renè Seifert

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Amtsblattder Großen Kreisstadt Görlitz

22. September 2009Nr. 19/18. Jahrgang

Baumaßnahmen der Stadt Görlitz in Umsetzungsphase- Sporthalle Königshufen -

Aufgrund mangelnder Sicherheitseinrichtun-gen für den spieltechnischen Betrieb,der unzu-reichend behindertengerecht ausgebildetenAnlagen, dem schlechten baulichen Allge-meinzustand und des ungenügenden energe-tischen Zustandes der Gebäude soll ein Sport-hallenneubau als Ersatzbau für die zwei Schul-sporthallen am Standort Windmühlenweg aufdem Gelände der jetzt bestehenden Einfach-halle der Grundschule errichtet werden.Dank des Konjunkturpaketes II der Bundes-regierung und der positiven Stellungnahmedes Landkreises Görlitz zu unserem Vorha-ben erhielt die Stadt Görlitz einen Bescheidzur Förderung der Maßnahme „Abriss deralten Sporthalle und Neubau einer 2-fach-Sporthalle in Görlitz-Königshufen (Wind-mühlenweg)“ durch die Landesregierung,derdie Stadt in die finanzielle Lage versetzt, dasVorhaben zu realisieren.Vor dem ersten Spatenstich für die neueSporthalle muss die alte Halle der Grund-schule weichen. Am 07.09.2009 begann amStandort der Schulen auf dem Windmühlen-weg diese für die Görlitzer Schullandschaftwichtige Baumaßnahme mit dem Abbruch derSporthalle der Grundschule Königshufen.Andiesem Tag rollten die ersten Baufahrzeugean,um alles Notwendige vorzubereiten. In denkommenden Wochen werden vermutlich nichtnur die Schüler beider Schulen voller Neugierauf die Baustelle schauen. Die Arbeiten amNeubau beginnen voraussichtlich noch in die-sem Jahr, die Fertigstellung der Sportstätteist für Ende 2010 geplant.Viele wissen nicht, dass seit dem Jahr 2002Anstrengungen von Seiten der Stadt unter-nommen werden,um an diesem Standort eineattraktive Sporthalle zu erbauen.Leider konn-ten weder Eigen- oder auch Fördermittel fürdiese Maßnahme bereitgestellt werden. DerBauzustand der Sporthallen der Grundschu-le Königshufen und des FörderschulzentrumsGörlitz auf dem Windmühlenweg ver-schlechterte sich in den vergangenen Jahrenzusehends. Die Förderung von Maßnahmenim Sportstättenbau war somit eine willkom-mene Möglichkeit bereits vorhandene Erfah-rungen aus dem Bau der Sporthalle inRauschwalde zu nutzen, die Unterlagen an

die jetzigen Bedingungen anzupassen unddie Finanzierung mit Hilfe von Landes- undBundesmitteln zu beantragen.Mit dem Erhalt der Fördermittelzusage unddem Baubeschluss durch den Stadtrat konn-te die Planung für Abbruch und Neubau wei-ter vorangetrieben werden. Folgende Pla-nungsbüros arbeiten im Auftrag der Stadt ander Umsetzung der Baumaßnahme: Archi-tektur- und Ingenieurbüro Noack für Archi-tektur und Bauleitung, Eichler Ingenieurbürofür Statik, Bauphysik und Brandschutz, Ber-nardi Ingenieure GmbH fürTechnische Gebäu-deausrüstung - Sanitär/Heizung/Klima unddas Ingenieurbüro Seidel für die TechnischeGebäudeausrüstung - Elektro.Zur Sicherstellung des Sportbetriebes wirdwährend des Abrisses und dem Ersatzneu-bau die Einfachhalle des Förderschulzentrumsals Interimshalle genutzt.Da sich diese Sport-halle in ähnlich schlechtem Zustand befindet,soll der Rückbau dieser baugleichen Hallenach Fertigstellung des Neubaus erfolgen.

Der vorgesehene Sportbau wird sowohl demSchulsport als auch demVereinssport zur Ver-fügung stehen. Die neue Sporthalle wird mitveränderten Abmessungen an der Stelle derabgerissenen Sporthalle neu errichtet. Siewird als eine Doppelhalle in den Abmaßennach DIN 18032 in einer Größe von 22 x 44 mund einer nutzbaren Sportfläche von 968 qmerbaut. Die Nutzer des Gebäudes sind dieSchüler der Grund- und Förderschule und dieSportvereine.Da in beiden Schulen die Voraussetzungenzur integrativen Unterrichtung körperbehin-derter Kinder gegeben sind, wird dies beimNeubau auch beachtet.Das bedeutet konkret,dass von vier Umkleidebereichen zwei behin-dertengerecht ausgebaut werden. Die Hallewird zusätzlich spielfeldnah mit Sitzplätzen inForm von flexiblen Tribünenanlagen ausge-stattet.Die zukünftigen Nutzer der Sportanlage freu-en sich bereits jetzt auf diese neue moderneSportstätte.

In diesem Amtsblatt:- Beschlüsse des Stadtrates vom 27.08. und 08.09.2009 Seiten 2 - 3- Vergabe einer Dienstleistungskonzession zum Betrieb des Görlitzer Wochenmarktes Seite 4- Bekanntmachung zur Anmeldung zum Schulbesuch 2010/11 Seite 4- Stellenausschreibung SB bebautes Grundvermögen Seite 5

Kosten und Details:Kosten: Fördermittel Bund: 1.977.011,77 EUR

Fördermittel Land: 131.800,78 EUR2.108.812,55 EUR

Eigenmittel: 731.187,45 EURGesamtausgaben: 2.840.000,00 EUR

Maße/Ausstattung: Außenmaße: Länge 45 m; Breite 37,15 mSpielfeldmaße: Länge 44 m; Breite 22 mHöhe: max. 9,43 m

4 Umkleideräume mit Sanitärraum für Sportler, davon 2 behindertengerecht2 Umkleideräume mit Sanitärzelle für Lehrer1 Mehrzweckraum für Gymnastik,Bewegungstherapie und außersportliche Zusammenkünfte6 Geräte- und Lagerräume für transportable Groß- und KleingeräteTechnik- und Nebenräume

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Ausgabe 19/2009 - Seite 2Amtliche Bekanntmachungen

Beschluss Nr. STR/0002/09-14Der Stadtrat stellt fest, dass für das Nachrü-cken von Herrn Harald Sturm (zur Sache! e.V.)in den Stadtrat keine Hinderungsgründe gem.§ 32 Abs. 1 SächsGemO gegeben sind.Beschluss Nr. STR/0007/09-14Der Stadtrat benennt die Mitglieder bzw.Stell-vertreter für den Ältestenrat gem. § 29 derGeschäftsordnung für den Stadtrat:Mitglieder: Stellvertreter:1. Dieter Gleisberg 1. Octavian Ursu2. Dr. Rolf Weidle 2.Wolfgang

Freudenberg3.Thorsten Ahrens 3.Mirko Schultze4. Dr. Peter Gleißner 4. Renate SchwarzeBeschluss Nr. STR/0009/09-141. Der Stadtrat bildet gemäß § 12 Abs.1 der

Hauptsatzung der Stadt Görlitz den stän-digen beratenden Ausschuss Kultur/Bil-dung/Soziales.

2. Der Stadtrat bestellt folgende fünf Stadt-räte widerruflich als Mitglieder des Aus-schusses sowie fünf Stadträte als derenStellvertreter:Mitglieder: Stellvertreter:1.Michael Hannich 1.Wolfgang Kück2.Yvonne Reich 2. Stefan Bley3.Mirko Schultze 3.Thorsten Ahrens4.Gabriele 4. Dr. HermannKretschmer Schmitz

5. Johanna Lange 5.Dr.Peter Gleißnerund beruft widerruflich folgende sach-kundige EinwohnerHans-Peter PrangeElke PohlHolm-Andreas Sieradzkials beratende Mitglieder für diesen Aus-schuss.

Beschluss Nr. STR/0010/09-141. Der Stadtrat bildet gemäß § 12 Abs.1 der

Hauptsatzung der Stadt Görlitz den stän-digen beratenden Ausschuss Sport.

2. Der Stadtrat bestellt folgende fünf Stadt-räte widerruflich als Mitglieder des Aus-schusses sowie fünf Stadträte als derenStellvertreter:Mitglieder: Stellvertreter:1. Andreas 1.Thomas LederZimmermann

2.Günter Friedrich 2.WolfgangFreudenberg

3.Andreas Storch 3.Annett Posselt4.Matthias Urban 4. Kristin Schütz5. Ingo Seddig 5.Renate Schwarzeund beruft widerruflich folgende sach-kundige EinwohnerNorbert SchmausRenè SeifertAndreas Hentschelals beratende Mitglieder für diesen Aus-schuss.

Beschluss Nr. STR/0011/09-141. Der Stadtrat bildet gemäß § 12 Abs.1 der

Hauptsatzung der Stadt Görlitz den stän-digen beratenden Ausschuss Umwelt/Ord-nung.

2. Der Stadtrat bestellt folgende fünf Stadt-räte widerruflich als Mitglieder des Aus-schusses sowie fünf Stadträte als derenStellvertreter:Mitglieder: Stellvertreter:1. Gabriele 1.AndreasKretschmer Zimmermann

2.Gottfried 2. Prof. Dr.Semmling Joachim Schulze

3. Hartmut Lisei 3.Margit Bätz4.Matthias Urban 4.Octavian Ursu5. Johanna Lange 5. Ingo Seddigund beruft widerruflich folgende sach-kundige EinwohnerThomas AndreßDietmar HepprichMartina Fourierals beratende Mitglieder für diesen Aus-schuss.

Beschluss Nr. STR/0012/09-141. Der Stadtrat bildet gemäß § 12 Abs.1 der

Hauptsatzung der Stadt Görlitz den stän-digen beratenden Ausschuss Wirtschaftund Stadtentwicklung.

2. Der Stadtrat bestellt folgende fünf Stadt-räte widerruflich als Mitglieder des Aus-schusses sowie fünf Stadträte als derenStellvertreter:Mitglieder: Stellvertreter:1. Peter Starre 1. Andreas

Zimmermann2.Wolfgang Kück 2.Gottfried Semmling3. Kristin Schütz 3.Dr. Hermann

Schmitz4.Wolfgang 4. Harald TwupackFreudenberg

5. Dr. Ulrich 5. Dr. Rolf WeidleKessler

und beruft widerruflich folgende sach-kundige EinwohnerAndreas TeichertJörg-Rüdiger OheimBernhard Quillals beratende Mitglieder für diesen Aus-schuss.

Beschluss Nr. STR/0014/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet1. Karin Bartsch2. Dr. Ulrich Kessler3. Dr.Walter Oeckl4. Dr.Michael Wieler5. Frank Brendlerals Mitglieder des Aufsichtsrates der Europa-stadt Görlitz-Zgorzelec GmbH.Beschluss Nr. STR/0015/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet1.Michael Hannich2.Wolfgang Freudenberg

als Vertreter der Stadt Görlitz mit beratenderStimme in der Gesellschafterversammlungder Europastadt Görlitz-Zgorzelec GmbH.Beschluss Nr. STR/0016/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet1. Octavian Ursu2.Yvonne Reich3.Annett Posselt4. Dr. Hermann Schmitz5. Harald Sturmals Mitglieder des Aufsichtsrates der GörlitzerKulturservicegesellschaft mbH.Beschluss Nr. STR/0017/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet1.Maik Herbrig2.Mirko Schultzeals Vertreter der Stadt Görlitz mit beratenderStimme in der Gesellschafterversammlungder Görlitzer Kulturservicegesellschaft mbH.Beschluss Nr. STR/0018/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet1. Dieter Gleisberg2.Wolfgang Kück3. Rainer Neumer4. Günter Friedrich5. Prof. Dr. Stefan Kofnerals Mitglieder des Aufsichtsrates der WBGWohnungsbaugesellschaft Görlitz mbH.Beschluss Nr. STR/0019/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet1. Dietmar Hepprich2. Stefan Bleyals Vertreter der Stadt Görlitz mit beratenderStimme in der Gesellschafterversammlungder WBG Wohnungsbaugesellschaft GörlitzmbH.Beschluss Nr. STR/0029/09-14Die haushaltswirtschaftlichen Sperren für Ein-zelmaßnahmen des Verwaltungs- und Ver-mögens-haushaltes 2009 sowie die Bewirt-schaftung des Verwaltungshaushaltes 2009nach den Regeln der vorläufigen Haushalts-führung werden zur Kenntnis genommen.Beschluss Nr. STR/0052/09-14Der Stadtrat wählt aus seiner Mitte nachfol-gend aufgeführte Stadträte als Mitglieder/Stell-vertreter des zeitweilig beratenden Aus-schusses „Neißefonds“:Mitglieder: Stellvertreter:1. Dr.Walter Oeckl 1.Thomas Leder2. Harald Twupack 2. Dr. Ulrich Kessler3. Andreas Storch 3.Thorsten Ahrens4. Detlef Schiener 4. Dr. Peter GleißnerBeschluss Nr. STR/0053/09-14Der Stadtrat wählt aus seiner Mitte nachfol-gend aufgeführte Stadträte als Mitglieder/Stell-vertreter des zeitweilig beratenden Aus-schusses „Stadthalle“:Mitglieder: Stellvertreter:1. Dieter Gleisberg 1.Dr.Hermann Schmitz2. Detlef Rauh 2.Yvonne Reich3.Mirko Schultze 3.Thorsten Ahrens4. Octavian Ursu 4. Peter Starre

Beschlüsse des Stadtrates vom 27.08.2009

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Ausgabe 19/2009 - Seite 3 Amtliche Bekanntmachungen

5.Wolfgang Kück 5.Gottfried Semmling6.Andreas Storch 6. Hartmut Lisei7. Frank Wittig 7. Andreas

Zimmermann8. Renate Schwarze 8. Peter WirthBeschluss Nr. STR/0054/09-14Der Stadtrat wählt aus seiner Mitte nachfol-gend aufgeführte Stadträte als Mitglieder/Stellvertreter des Ad-hoc-Ausschusses „Ver-kauf Mülldeponie“:Mitglieder: Stellvertreter:1. Dieter Gleisberg 1. Frank Wittig2. Harald Twupack 2.Wolfgang

Freudenberg3.Mirko Schultze 3.Thorsten Ahrens4.Michael Hannich 4.Matthias Urban5. Detlef Rauh 5. Dr. Rolf Weidle6. Ingo Seddig 6. Detlef Schiener

Beschlüsse des Stadtratesvom 08.09.2009

Beschluss Nr. STR/0045/09-141. Der Stadtrat billigt den Entwurf des Be-

bauungsplanes Nr. 18 B „Wohngebietwestlich der Minna-Herzlieb-Straße“, be-stehend aus der Planzeichnung,den text-lichen Festsetzungen sowie der Begrün-dung einschließlich Umweltbericht für dieGrundstücke Gemarkung Görlitz, Flur 35,Flurstücke 205/25 teilweise, 205/26 teil-weise, 208/20 und 208/21 teilweise.

2. Der Entwurf der Planzeichnung, der text-lichen Festsetzungen und der Begrün-dung einschließlich des Umweltberichtessind nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlichauszulegen und die beteiligten Behördenund sonstigen Träger öffentlicher Belan-ge von der Auslegung zu benachrichtigen.

3. Der Beschluss ist nach § 3 Abs.2 BauGBortsüblich bekannt zu machen.

Beschluss Nr. STR/0062/09-14Der Stadtrat entsendet folgende Stadträte1. Peter Wirth - Mitglied im Verwaltungs-

ausschuss2. Matthias Urban - Mitglied imTechnischen

Ausschuss3. Gottfried Semmling - Mitglied im Aus-

schuss Umwelt/Ordnungsowie folgende sachkundige Einwohner1. Herrn Siegfried Damczyk2. Herrn Dr. Kurt Wachtlin die Arbeitsgruppe Energie und Klimaschutz.Beschluss Nr. STR/0020/09-14Der Oberbürgermeister als Vertreter der StadtGörlitz in der Hauptversammlung der Stadt-werke Görlitz AG wird beauftragt, dem Kon-sortialausschuss und der Hauptversammlungder Stadtwerke Görlitz AG folgende Mitglie-der für den Aufsichtsrat vorzuschlagen:1. Thomas Leder2. Dr. Rolf WeidleBeschluss Nr. STR/0021/09-14Der Bürgermeister für Ordnung, Sicher-heit/Bau wird aus dem Konsortialausschussder Stadtwerke Görlitz AG abberufen.Der Stadtrat beruft den Oberbürgermeisterals neues Mitglied in den Konsortialausschussder Stadtwerke Görlitz AG.Beschluss Nr. STR/0024/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet

1. Octavian Ursu2. Dr.Michael Wieler3. Renate Schwarzeals Mitglieder des Aufsichtsrates der Musik-theater Oberlausitz/Niederschlesien GmbH.Beschluss Nr. STR/0025/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet1. Dr. Hermann Schmitz2. Mirko Schultzeals Vertreter der Stadt Görlitz mit beratenderStimme in der Gesellschafterversammlungder Musiktheater Oberlausitz/NiederschlesienGmbH.Beschluss Nr. STR/0027/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet1. Kristin Schütz2. Hans-Peter Prangeals Vertreter der Stadt Görlitz mit beratenderStimme in der Gesellschafterversammlungder Städtisches Klinikum Görlitz gGmbH.Beschluss Nr. STR/0028/09-14Der Stadtrat wählt für die Verbandsversamm-lung des Zweckverbandes „Industrie- und Ge-werbegebiet Hagenwerder“ folgende weitereVertreter und deren persönliche Stellvertreter:1. Andreas Zimmermann 1. Peter Starre2. Gottfried Semmling 2.AndreasTeichertBeschluss Nr. STR/0032/09-14Der Stadtrat wählt für die Verbandsver-sammlung des Abwasserzweckverbandes„Weißer Schöps“ folgenden weiteren Vertre-ter und dessen persönlichen Stellvertreter:Matthias Urban Dieter GleisbergBeschluss Nr. STR/0033/09-14Der Stadtrat wählt für die Verbandsver-sammlung des Zweckverbandes „Flugplatz-verwaltung Rothenburg Oberlausitz-Nieder-schlesien“ folgende weitere Vertreter undderen persönliche Stellvertreter:1. Dieter Gleisberg 1.Matthias Urban2. Hartmut Lisei 2. Annett PosseltBeschluss Nr. STR/0034/09-14Der Stadtrat wählt für die Verbandsver-sammlung des Zweckverbandes „Gewerbe-gebiet Görlitz-Markersdorf am Hoterberg“folgende weitere Vertreter und deren per-sönliche Stellvertreter:1.Matthias Urban 1. Andreas

Zimmermann2. Harald Twupack 2.Margit BätzBeschluss Nr. STR/0035/09-14Der Stadtrat wählt für die Verbandsver-sammlung des Zweckverbandes „Neiße-Badfolgende weitere Vertreter und deren per-sönliche Stellvertreter:1. Frank Wittig 1.Thomas Leder2. Günter Friedrich 2.Thorsten AhrensBeschluss Nr. STR/0036/09-14Der Stadtrat bestellt und entsendet als Mit-glieder des Aufsichtsrates der FlugplatzRothenburg-Görlitz GmbH:1. Maik Herbrich2. Günter FriedrichBeschluss Nr. STR/0037/09-14Der Stadtrat wählt für die Verbandsver-sammlung des Zweckverbandes „Verkehrs-verbund Oberlausitz-Niederschlesien“ fol-gende weitere Vertreter und deren persönli-che Stellvertreter:1. Gabriele Kretschmer 1.Dr. Hermann

Schmitz2. Harald Twupack 2.Günter Friedrich

Beschluss Nr. STR/0055/09-141. Der Stadtrat beschließt die Sanierung desMuseumskomplexes Neißstraße 30,Hand-werk 1 und 2 mit einem Investitionsvolumenin Höhe von 8.570.130 EUR vorbehaltlichdes Zustandekommens eines haushalts-rechtlich belastbaren öffentlich-rechtlichenVertrages zwischen demSächsischenMinis-terium des Innern und der Stadt Görlitz überdie Bereitstellung von Fördermitteln ausdem Bund-Länder-Programm „Städtebau-licher Denkmalschutz“ zur Sicherung derGesamtfinanzierung.

2. Der Planungs- und Bauablauf ist so zuorganisieren, dass der erste Bauabschnittim Rahmen der 3. Sächsischen Landes-ausstellung im Jahr 2011 funktionsfähignutzbar ist.

3. Die Verwaltung wird beauftragt, nach demPrinzip sparsamster Haushaltsführung dieFolgekosten für die Bewirtschaftung zusenken und/oder Möglichkeiten aufzuzei-gen, durch Überarbeitung des Museums-konzeptes eine Erhöhung der Einnahmender Einrichtung zu erzielen.

Beschluss Nr. STR/0057/09-14Der Oberbürgermeister wird beauftragt, mitdem Sächsischen Staatministerium desInnern einen öffentlich-rechtlichen Vertrag zurAbsicherung der benötigten Finanzmittel fürdie Sanierung des Museumskomplexes „Neiß-straße 30/Handwerk 1 und 2, Kaisertrutz -Städtebauliche Vereinbarung mit Görlitz -Sanierung „Kaisertrutz“ und Museumskom-plex Neißstraße 30, Handwerk 1 und 2(gemäß Anlage) abzuschließen.Beschluss Nr. STR/0058/09-14Der Oberbürgermeister wird beauftragt, mitdem Sächsischen Staatministerium desInnern und dem Landkreis Görlitz einenöffentlich-rechtlichen Vertrag zur Absicherungder benötigten Finanzmittel für den Bau desLandratsamtes in Görlitz - Städtebauliche Ver-einbarung mit Görlitz - Sanierung Landrats-amt - (gemäß Anlage) abzuschließen.

Bekanntmachung desTiefbau- und Grünflächenamtes

Hiermit gibt das Sachgebiet Stadtgrünbekannt,dass nach Auftragsvergabe eine ent-sprechende Fachfirma am Badgraben, Klin-gewalder Bach und Stockborngraben Unter-haltungsmaßnahmen vornehmen wird. AlsAusführungszeitraum ist in Abhängigkeit derWitterung Ende September bis Ende Okto-ber 2009 vorgesehen.Die Eigentümer der Gewässer, die Anliegerund die Hinterlieger haben die zur Unterhal-tung der Gewässer erforderlichen Maßnah-men am Gewässer und auf den Ufergrund-stücken gemäß § 77 Sächsisches Wasser-gesetz zu dulden. Gleiches gilt für das vorü-bergehende Aufbringen des Aushubs aufihren Grundstücken. Den beauftragten Fir-men und Berechtigten ist der Zugang zugewähren. Die Unterhaltungsmaßnahmensind nach Sächsischen Wassergesetz zurGewährleistung der Abflusssicherheit erfor-derlich und werden im Stadtgebiet entspre-chend der Prioritätenliste der Gewässer-schauen 2009 durchgeführt.

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Ausgabe 19/2009 - Seite 4Amtliche Bekanntmachungen

Bekanntmachungdes Amtes für Schule, Sport,Soziales und Jugend Görlitz

Anmeldung zum Schulbesuch 2010/11in der Stadt Görlitz

Die Anmeldung der Schulanfänger 2010/11steht bevor. Schulpflichtig werden die Kinder,die im Zeitraum vom 1. Juli 2003 bis 30. Juni2004 geboren sind.Die Schulanmeldung der Schulanfänger inder Stadt Görlitz findet im Zeitraumvom 05. bis 08. Oktober 2009statt.Das Amt für Schule,Sport,Soziales & Jugendmacht auf die gesetzliche Pflicht der Elternzur Anmeldung gemäß § 31 Abs.1 SchG auf-merksam und bittet, die von den Schulen mit-geteilten Termine wahrzunehmen.Für Rückfragen innerhalb der Stadt Görlitzsteht im Fachamt Frau Angela Lange,Telefon03581/672190, zur Verfügung.

Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung des BebauungsplanesNr. 18 B „Wohngebiet westlich der Minna-Herzlieb-Straße“

Bekanntmachung des Planungs-verbandes „Berzdorfer See“

über die öffentliche Auslegung des Ent-wurfes der Haushaltssatzung mit Haus-haltsplan für das Jahr 2010

Entsprechend der Neufassung der Sächsi-schenGemeindeordnung vom 18.03.2003 § 76Abs. 1 (Erlass der Haushaltssatzung), in derFassung der Bekanntmachung vom31.03.2003 (Sächs.GVBl. S. 55), die zuletztdurch Artikel 10 des Gesetzes vom 29. Janu-ar 2008 (SächsGVBl. S. 138,158) geändertworden ist, liegt der Entwurf der Haushalts-satzung und des Haushaltsplanes 2010 desPlanungsverbandes „Berzdorfer See“ in derZeit von

Montag, dem 05. Oktober 2009 bisDienstag, dem 13. Oktober 2009

in der Stadtverwaltung Görlitz, Amt 61,Sachgebiet Stadtentwicklung,im Zimmer 063, Jägerkaserne,

Hugo-Keller-Straße 14zu folgenden Öffnungszeiten zur öffentlichenEinsichtnahme aus:Montag 9:00 bis 12:00 UhrDienstag 9:00 bis 11:30 Uhr und

14:00 bis 18:00 UhrMittwoch 9:00 bis 12:00 UhrDonnerstag 9:00 bis 11:30 Uhr und

14:00 bis 16:00 UhrFreitag 9:00 bis 11:30 UhrEinwohner und Abgabenpflichtige können biszum Ablauf des 22. Oktober 2009 Einwen-dungen gegen den Entwurf der Haushalts-satzung 2010 in o.g. Örtlichkeit erheben.Görlitz, den 15. September 2009Joachim PaulickVerbandsvorsitzender

Vergabe einer Dienstleistungs-konzession zum Betriebdes Görlitzer Wochenmarktes

Die Stadt Görlitz beabsichtigt eine Dienst-leistungskonzession für den Betrieb desWochenmarktes Elisabethstraße zum01.02.2010 zu vergeben. Die Laufzeit derDienstleistungskonzession beträgt 3 Jahre.

Der Konzessionär wird während der Lauf-zeit der Dienstleistungskonzession keineVergütung für die Organisation und Durch-führung des Wochenmarktes erhalten. Ihmwird das Recht gewährt, von den Markt-händlern Vergütungen für die Teilnahmeam Markt zu verlangen.Der Konzessionärträgt das wirtschaftliche Betriebs- und Ver-wertungsrisiko. Der Konzessionär hat sichgegen Schadensersatzansprüche vonMarktteilnehmern oder Dritten ausreichendzu versichern.

Die Stadt Görlitz stellt keine finanziellenMittel für den Betrieb des Wochenmarkteszur Verfügung. Neben- und Alternativan-gebote sind nicht zugelassen.

HINWEIS:Die Vergabe der Dienstleistungskonzessi-on unterliegt nicht den Regelungen der§§ 98 ff GWB oder der VOL/A Abschnitt 1.Die Wettbewerbsunterlagen einschließlichLageplan und Bildmaterial sind gegen eineSchutzgebühr in Höhe von 5,00 EUR (perVerrechnungsscheck beizufügen) bis zum30.09.2009 (Eingang der Anfrage bei derStadt Görlitz) erhältlich bei:

Stadtverwaltung GörlitzAmt für öffentliche OrdnungStichwort: WochenmarktHugo-Keller-Str. 1402826 Görlitz

Der Stadtrat der Stadt Görlitz hat in seiner Sit-zung am 08.09.2009 die Auslegung desBebauungsplanes Nr.18 B „Wohngebiet west-lich der Minna-Herzlieb-Straße“ beschlossen.Der Entwurf des Bebauungsplanes wird mitPlanzeichnung,Textlichen Festsetzungen undBegründung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB

vom 30.09.2009 bis 02.11.2009in der Stadtverwaltung Görlitz,Stadtplanungs-und Bauordnungsamt, SG Stadtplanung,Hugo-Keller-Straße 14, Erdgeschoss, linkerGang, während folgender Zeiten (Öffnungs-zeiten)Montag,Mittwoch, Donnerstag 7 - 18 UhrDienstag 7 - 19 UhrFreitag 7 - 14 Uhrzu jedermanns Einsicht öffentlich ausgelegt.In den Auslegungsunterlagen sind auch ent-halten: der Umweltbericht als Bestandteil derBegründung sowie die Stellungnahmen desUmweltamtes im Landratsamt und des Säch-sischen Landesamtes für Umwelt, Landwirt-

schaft und Geologie zu wasserrechtlichen,naturschutzrechtlichen, abfall- und boden-schutzrechtlichen und immissionsschutz-rechtlichen Belangen.Gemäß § 3 Abs.2 Satz 2 BauGB können wäh-rend der Auslegungsfrist von jedermann Stel-lungnahmen schriftlich oder zur Niederschriftvorgebracht werden. Nicht fristgerecht abge-gebene Stellungnahmen können bei derBeschlussfassung über den Bebauungsplanunberücksichtigt bleiben.Ein Antrag nach § 47der Verwaltungsgerichtsordnung ist unzuläs-sig, soweit mit ihm Einwendungen geltendgemacht werden, die vom Antragsteller imRahmen der Auslegung nicht oder verspätetgeltend gemacht wurden,aber hätten geltendgemacht werden können.Diese Veröffentlichung erscheint am22.09.2009 im Amtsblatt der Stadt Görlitz.Görlitz, den 10.09.2009Stadt GörlitzDer Oberbürgermeister

Hundesteuermarkenumtausch

Die Kämmerei/Sachgebiet Steuern infor-miert alle Hundehalter zum Umtauschder Hundesteuermarken:Ab 1. Oktober 2009 wird von der Stadt Gör-litz im Umtausch eine neue Hundesteuer-marke ausgegeben. Im Gegensatz zu derbisherigen Hundesteuermarke, hat diesedie Form eines Achteckes und ist grün inder Farbgebung.Jeder Hundehalter wird gebeten ab 1. Okto-ber 2009 in der Kämmerei/SG Steuern derStadtverwaltung Görlitz, Untermarkt 17/18Zimmer 8, seine bisherige Hundesteuer-marke in eine ab dem 01.01.2010 gültigeHundesteuermarke umzutauschen.

neue Hunde- alte Hunde-steuermarke steuermarke

Achtung:Mit Wirkung vom 31.12.2009 ist die Gel-tungsdauer der alten Hundesteuermarke(Form:oval und Farbe orange abgelaufen).Die Stadt Görlitz macht daher darauf auf-merksam, dass Hundehalter die ihrer Pflichtzum Umtausch der Hundesteuermarke biszum 31.12.2009 nicht nachkommen,gemäߧ 12 Abs. 1 Pkt. 4 der Hundesteuersatzungder Stadt Görlitz vom 25.11.2005 eine Ord-nungswidrigkeit begehen,welche mit einemBußgeld geahndet wird.Bereits ausgegebene Hundesteuermarken(Form:Achteck,Farbe:grün) behalten ihreGül-tigkeit undmüssen nicht umgetauscht werden.BöhlichSachgebietsleiterin Steuern

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Ausgabe 19/2009 - Seite 5 Amtliche Bekanntmachungen

Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses der SRG Stadtreinigung Görlitz GmbH i. L. für das Wirtschaftsjahr 2008

In der Stadt Görlitz ist im Amt für Hochbauund Liegenschaften die Stelle

Sachbearbeiter/inbebautes Grundvermögen

ab dem 01.01.2010 vorerst befristet bis31.12.2010 mit einer Wochenarbeitszeit von36 Stunden zu besetzen.

Die Aufgaben beinhalten unter anderem:- die eigenständige Planung und Durchfüh-rung von Vermietungsverhandlungen,Kun-den- und Bürgergesprächen, Übergabe-und Übernahmeverhandlungen für die kurz-fristige Vermietung/Verpachtung städtischerImmobilien

- die eigenverantwortliche Erstellung kurz-fristiger Miet-/Pacht- und Nutzungsverträ-ge

- die Überwachung und Kontrolle der ord-nungsgemäßen Vertragsabwicklung

- die selbständige Kalkulation von Miet-/Pachtzinsen/Nutzungsentgelten

- die Erarbeitung von Nutzungskonzep-ten/Analysen

- die selbständige Erarbeitung von Ent-scheidungsvorlagen.

Von Bewerber/innen wird erwartet:- eine abgeschlossene Ausbildung als Immo-bilienkaufmann/-frau oder vergleichbareberufliche Qualifikation

- Kenntnisse im öffentlichen Recht und Pri-vatrecht

- spezielle Computerkenntnisse (INFAS,AVA) sind wünschenswert

- Führerschein Fahrzeugklasse B- Verantwortungsbereitschaft,Flexibilität,Ver-

handlungs- und Organisationsgeschick undTeamfähigkeit.

Die Vergütung erfolgt nach TVöD.Bewerber/innen richten ihre Unterlagen(Lebenslauf, Zeugniskopien u. a.) bis zum9. Oktober 2009 an die

Stadtverwaltung GörlitzHauptverwaltungPostfach 30013102806 Görlitz

Bitte beachten Sie, dass Bewerbungsunter-lagen nur zurückgesandt werden, wenn eingeeigneter, adressierter und ausreichendfrankierter Rückumschlag beigefügt wird.Auf-wendungen im Zusammenhang mit derBewerbung werden nicht erstattet.Elektronische Bewerbungen finden keineBerücksichtigung.

Gemäß Gesellschaftervertrag der SRG Stadt-reinigung Görlitz GmbH i. L. ist die SRG ent-sprechend § 15 Abs.6 verpflichtet, das Ergeb-nis der Prüfung des Jahresabschlusses fürdas Wirtschaftsjahr 2008 im Amtsblatt derStadt Görlitz zu veröffentlichen.Der Gesellschafter der SRG StadtreinigungGörlitz GmbH i. L. hat am 21.08.2009 den Jah-resabschluss festgestellt und die Verwendungdes Jahresergebnisses beschlossen. Durchdie Wirtschaftsprüfungsgesellschaft WIKOMAG wurde für den Jahresabschluss der SRGStadtreinigung Görlitz GmbH i. L. zum31.12.2008 der folgende uneingeschränkteBestätigungsvermerk erteilt:Wir haben den Jahresabschluss - bestehendaus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowieAnhang - unter Einbeziehung der Buchführungund den Lagebericht der SRG StadtreinigungGörlitz GmbH i. L., Görlitz, für das Geschäfts-jahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2008geprüft. Die Buchführung und die Aufstellungvon Jahresabschluss und Lagebericht nachden deutschen handelsrechtlichen Vorschrif-ten und den ergänzenden Bestimmungen desGesellschaftsvertrages liegen in der Verant-wortung der gesetzlichen Vertreter der Gesell-schaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grund-lage der von uns durchgeführten Prüfung eineBeurteilung über den Jahresabschluss unter

Einbeziehung der Buchführung und über denLagebericht abzugeben.Wir haben unsere Jahresabschlussprüfungnach § 317 HGB unter Beachtung der vom Insti-tut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestelltendeutschen Grundsätze ordnungsmäßigerAbschlussprüfung vorgenommen. Danach istdie Prüfung so zu planen und durchzuführen,dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich aufdie Darstellung des durch den Jahresabschlussunter Beachtung der Grundsätze ordnungs-mäßiger Buchführung und durch den Lagebe-richt vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz-und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hin-reichender Sicherheit erkannt werden. Bei derFestlegung der Prüfungshandlungen werdendie Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit undüber das wirtschaftliche und rechtliche Umfeldder Gesellschaft sowie die Erwartungen übermögliche Fehler berücksichtigt.Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksam-keit des rechnungslegungsbezogenen internenKontrollsystems sowie Nachweise für die Anga-ben in Buchführung, Jahresabschluss und Lage-bericht überwiegend auf der Basis von Stich-proben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beur-teilung der angewandten Bilanzierungsgrund-sätze und der wesentlichen Einschätzungen dergesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung derGesamtdarstellung des Jahresabschlusses und

des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung,dass unsere Prüfung eine hinreichende siche-re Grundlage für unsere Beurteilung bildet.Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungengeführt.Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei derPrüfung gewonnenen Erkenntnisse entsprichtder Jahresabschluss den gesetzlichen Vor-schriften und den ergänzenden Bestimmungendes Gesellschaftsvertrages und vermittelt unterBeachtung der Grundsätze ordnungsmäßigerBuchführung ein den tatsächlichen Verhältnis-sen entsprechendes Bild der Vermögens-,Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. DerLagebericht steht im Einklang mit dem Jah-resabschluss, vermittelt insgesamt ein zutref-fendes Bild von der Lage der Gesellschaft undstellt die Chancen und Risiken der zukünftigenEntwicklung zutreffend dar.Der Jahresabschluss und der Lagebericht derSRG Stadtreinigung Görlitz GmbH i. L. zum31.12.2008 wird im Zeitraum vom 24. Sep-tember 2009 bis 02. Oktober 2009 in denGeschäftsräumen Hugo-Keller-Str. 16 in 02826Görlitz zur Einsichtnahme in den Geschäfts-zeiten Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis12:00 Uhr ausgelegt.

Helmut RohmannLiquidator

Stellenausschreibung

1) WIR SUCHEN …zum 01.01.2010 einen Projektleiter/-in fürden Bereich Elternarbeit und Familienbil-dung nach § 16 SGB VIII.

2) SIE VERFÜGEN ÜBER…- einen entsprechenden Abschluss alsDiplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge(m/w) oder eine vergleichbare Qualifi-kation

- ein Höchstmaß an sozialer Kompetenz,Sie sind teamfähig, empathisch, kon-fliktfähig und belastbar

- eine umfassende Fachkompetenz imBereich der Familienarbeit und Famili-enbildung, insbesondere über Metho-den der Gesprächsführung,über Metho-

den der Aktivierung und Partizipation3) IHR AUFGABENFELD UMFASST …- Planung und Koordinierung von Angebo-ten und Projekten,die auf die Bedarfe undBedürfnisse von sozial benachteiligtenEltern und Familien ausgerichtet sind

- Koordinierung und Durchführung derBetreuten Umgänge

- Familienberatung- Zusammenarbeit mit Ämtern,Kitas,Hor-ten und Schulen

- Öffentlichkeitsarbeit4) WIR BIETEN …- ein abwechslungsreiches und heraus-forderndes Aufgabengebiet

- eine umfassende Einarbeitung und

fachliche Unterstützung in einem erfah-renen Team

- die Möglichkeit zur kontinuierlichen Fort-und Weiterbildung

- Wochenarbeitszeit von 25 Stunden/Auf-stockung möglich

- Vergütung nach TVöD5) IHR ANSPRECHPARTNER …Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum10. Oktober 2009 an:Deutscher KinderschutzbundOrtsverband Görlitz e.V.Gersdorfstr. 5, 02828 GörlitzTel. 03581 - 301100E-Mail:[email protected]

Stellenausschreibung Diplom-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (m/w)

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Ausgabe 19/2009 - Seite 6Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur

Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur

Kennen Sie Görlitz?Ach wie flüchtig, ach wie nichtig ist der Menschen Leben! - Nikolaikirchhof und Nikolaikirche

Sonderausstellung „GRENZFÄLLE - Nahaufnahmen vom Verschwinden der innerdeutschen Grenze“Das Kulturhistorische Museum Görlitz zeigtanlässlich des 20.Jahrestages des Mauerfallsvom 1. Oktober bis 28. November 2009 dieFotoausstellung „Grenzfälle“ im Rathaus undder Stadtbibliothek Görlitz.

1990, wenige Wochen nach der Öffnung der„Mauer“, entschlossen sich sechs Fotografender Wochenzeitschrift „Neue Berliner Illus-trierte (NBI)“ das Verschwinden der Grenz-befestigungen und deren Reste in ihren Bil-dern zu bewahren.Peter Leske,Gerhard Zwi-ckert, Eberhard Klöppel, Bernd-Horst Sefzik,Heinz Dargelis und Werner Schulze doku-mentierten von der Ostsee bis zum Dreilän-dereck sowie um Berlin die 1.560 Kilometer

lange Grenzbefestigung, die Deutschland fürJahrzehnte teilte.Die Fotografen ergriffen die letzte Chance,dasfestzuhalten, was schon bald verschwundensein sollte und bisher nur wenigen Menschenzugänglich war.Bis zum Mai 1990 entstandenAnsichten vom Rand einer geschlossenenGesellschaft.Sie erlauben heute,20 Jahre nachden Ereignissen von 1989, einen faszinieren-den Blick auf das Deutschland von gestern.Die Fotoausstellung kann während der Öff-nungszeiten von Rathaus und Stadtbibliothekbesichtigt werden.Zur offiziellen Eröffnung am 30. September,17:00 Uhr, laden wir herzlich in den großenSaal des Rathauses ein. Foto: Bernd-Horst Sefzik

Herausgeber und Redaktion des Görlitzer Amtsblattes:Stadtverwaltung GörlitzVerantwortlich:Kerstin Gosewisch;Redaktion:Silvia GerlachUntermarkt 6 - 8,02826 Görlitz,Tel.03581 67-1234,Fax 407220,Internet:http://www.goerlitz.de,E-Mail: [email protected] für Druck,Anzeigen- und Abonnementannahme sowie denAnzeigenteil ist:Verlag+Druck LinusWittich KG,An den Steinenden 10,04916Herzberg/E.,Tel.03535 489-0,Fax 48 91 15,Fax-Redaktion:489155vertreten durch den Geschäftsführer Marco MüllerAnzeigenannahme/Beilagen:Herr Falko DrechselTel./Fax:0 35 81 / 30 24 76,Funktelefon:01 70 / 2 95 69 22Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen ist der Anzeigenauftraggeber.Auflagenhöhe des Amtsblattes:9000 ExemplareErscheinungsweise:14täg.dienstags in den ungeraden Wochen des JahresNachdruck vonTexten nur mit Genehmigung der Stadtverwaltung möglich.Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt der Großen Kreis-stadt Görlitz zumAbopreis von 57,16 Euro (inklusiveMwSt.undVersand) überden Verlag bezogen werden.

Erstmalig bot das Kulturhistorische Museum indiesem Sommer mit der Veranstaltungsreihe„Kennen Sie Görlitz?“ 21 kulturgeschichtlicheSpaziergänge an,um die Geschichte der Stadt,historische Persönlichkeiten und berühmte Orte(neu) zu entdecken. Rund 500 Görlitzer undauch Gäste der Stadt waren mit Begeisterungdabei, ihre Heimatstadt bzw. ihren Urlaubsortaus immer wieder anderen Blickwinkeln zubetrachten.Wer in diesem Jahr nicht dabei seinkonnte, hat ab Mai 2010 wieder eine Chance.Die beliebtesten Spaziergänge dieses Som-mers werden dann wiederholt und mit neueninteressantenThemen ergänzt.Das Museum bedankt sich ganz herzlich beiseinen Kooperationspartnern, die wesentlichzumGelingen und zur Beliebtheit dieser neuenVeranstaltungsreihe beigetragen haben.

Kooperationspartner dieser Veranstaltungs-reihe waren:• der Eigenbetrieb Städtischer Friedhof der

Stadt Görlitz• die Untere Denkmalschutzbehörde der

Stadt Görlitz• die Evangelische Kulturstiftung Görlitz• der Förderkreis Görlitzer Synagoge e.V.• die Freunde der Städtischen Sammlun-

gen für Geschichte und Kultur e.V.• die Görlitzer Sternfreunde e. V. - Förder-

verein Scultetus-Sternwarte Görlitz.Der letzte Spaziergang in dieser Saison führtam Mittwoch, dem 23. September, auf denNikolaifriedhof und in die Nikolaikirche. DieFührung gestalten Margrit Kempgen von derEvangelischen Kulturstiftung und Dietmar Rid-der von der Unteren Denkmalschutzbehörde.

Treff ist 17:00 Uhr an der Nikolaikirche. DieTeilnehmerzahl ist begrenzt!Der Nikolaifriedhof mit seinem reichen, jahr-hundertealten Grabmal-, Epitaph- und Gruft-hausbestand ist zweifellos einer der schöns-ten Orte in unserer Stadt.Über die alten Gör-litzer Familien Emmerich, Scholz von Schol-lenstern, Schrickell, Gobius oder Küchlererzählen die Inschriften, die oft nur nochschwer zu entziffern sind.Die spätgotische Nikolaikirche wurde 1926von einer Begräbniskirche in eine Gedächt-niskirche des Ersten Weltkrieges umgewan-delt und dabei in expressionistischer Formausgestaltet.Kosten: 4,00 EUR/2,50 EUR ermäßigt

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Ausgabe 19/2009 - Seite 7 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Seit dem 1.September 1994 besuchen polnische und deutsche Kindergemeinsam diesen Kindergarten.Anfangs noch sechs Kinder aus Zgor-zelec, werden seit 1997 zwölf polnische Kinder betreut. Diese zwölfTagesplätze sind bis heute sehr gefragt und daher immer belegt. Insge-samt sind 54 Kindergartenplätze im Kinderhaus auf der Konsulstraße53.Das Alter der Kinder reicht von 3 bis zumVorschulalter. In drei Grup-pen sind die polnischen Kinder integriert. Sie lernen auf diese Weisespielerisch die deutsche Sprache.Auch die 42 deutschen Kinder profi-tieren natürlich vom zweisprachigen Angebot. Eine polnische Mutter-sprachlerin übersetzt,spielt und lernt mit den Kindern.Kleine Lieder undGedichte und verschiedene Projekte sind für die deutschen Kinder ersteAnfänge, sich mit der polnischen Sprache auseinanderzusetzen.Das Unterrichtsfach „Intensives Sprachenlernen Polnisch“ wird an derGrundschule Innenstadt am Fischmarkt, der Grundschule Königshu-

fen, der Nikolaischule und der Grundschule Schulstraße in Görlitzangeboten. Dafür bringen die Kinder des Kindergartens „Zwergen-haus“ gute Voraussetzungen mit.

Seit 15 Jahren deutsch-polnischer Kindergarten „Zwergenhaus“ - am 1. September 2009 wurde dieses Jubiläum begangen

„Tag des offenen Denkmals“ -„Patrimonium Gorlicense“ - „Lange Nacht der Muse(e)n“

Ein umfangreiches Kulturprogramm unter demTitel Patrimonium Gor-license, eine Vielzahl offener Denkmäler zum „Tag des offenen Denk-mals“ sowie vielfältige Veranstaltungen zur „Langen Nacht der Museen“zogen am zweiten Septemberwochenende tausende Menschen nachGörlitz. Unter dem Motto „Historische Orte des Genusses“ begrüßtenOberbürgerbürgermeister Joachim Paulick und der Leiter der Denk-malschutzbehörde Peter Mitsching alle Interessierten zu einen erleb-nis- und vor allem genussreichenTag.Eröffnet wurde der „Tag des offe-nen Denkmals“ auf dem Postplatz.Dazu diente der vor kurzem restau-rierte Pferdebahnwagen. Lange Zeit war dieser Wagen als Gartenlau-be unentdeckt. Sorgfältig wurde er in den vergangenen Jahren restau-riert und so hergerichtet, dass er am 13. September 2009 zum erstenMal wieder eingesetzt werden konnte.Vom Postplatz aus startete derPferdebahnwagen mit einigen Fahrgästen.Der 1-PS-Fahrbetrieb wurdeanschließend von der historischen Straßenbahn „Nr. 23“ ersetzt.Wermitfahren wollte,konnte hier eine historische Straßenbahnfahrt erleben.Als Orte der Musen öffneten für alle Interessierten das Theater, dasHallenhaus Untermarkt 25,die Stadtbibliothek; die alte Mensa auf derJoliot-Curie-Straße, das Freisebad, die Nikolaikirche, der Nikolaifried-hof und viele andere historischen Stätten ihre Pforten.

Peter Mitsching und OB Joachim Paulick eröffneten den „Tag des offe-nen Denkmals“ auf dem restaurierten Pferdebahnwagen

Musikschule Fröhlich bei der musikalischen Begleitung vor der histo-rischen Straßenbahn Nr. 23

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Ausgabe 19/2009 - Seite 8Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Verkehrskonzept Altstadt wird nicht vor Oktoberweiter fortgeschrieben

Ab Mitte September sollten die Neuerungen im Rahmen derFortschreibung des Verkehrskonzeptes Altstadt in Kraft tre-ten. Durch die Dreharbeiten zum Goethefilm und durchSchwierigkeiten bei der Beschaffung der erforderlichen Ver-kehrszeichen kommt es zu Verzögerungen bei der Umset-zung. Mit der Realisierung der Neuerungen ist deshalb nichtvor Ende Oktober 2009 zu rechnen.

Bereits im Amtsblatt Nr. 17 wurde ausführlich über das Ver-kehrskonzert Altstadt und die geplanten Änderungen infor-miert.

Offene Ausschreibung für das 1. Halbjahr 2010und Innovationspreis Soziokultur

Kulturelle Initiativen, Zentren und Vereine, die im 1.Halbjahr2010 ein soziokulturelles Projekt starten wollen, können absofort Förderanträge stellen.Das Schwerpunktthema für dieerste Ausschreibung des nächsten Jahres lautet: KulturelleStrategien und soziale Ausgrenzung. Zusätzlicher Anreiz:Innovationspreis Soziokultur.Einsendeschluss ist der 1.November 2009.Es gilt das Datumdes Poststempels.Die Projekte dürfen nicht vor dem 15. Januar 2010 beginnen.Weitere umfangreiche Informationen zur Ausschreibung unddie Antragsvordrucke für die Mittelvergabe 2010 können überdie Geschäftsstelle des Fonds oder über folgende Internet-Adresse bezogen werden: www.fonds-soziokultur.de.

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Ausgabe 19/2009 - Seite 9 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Herbstsammlung der Caritasvom 26. Septemberbis zum 5. Oktober 2009

Vom 26. September bis zum 5. Oktober2009 führt der Caritasverband der Diöze-se Görlitz eine Straßen- und Haussamm-lung durch. Gesammelt wird für die Bil-dungsarbeit in der Kinder- und Jugendhil-fe.Immer mehr Kinder scheitern im Leben.Das will die Caritas nicht hinnehmen undalles Mögliche tun, damit auch benachtei-ligte Kinder und Jugendliche die Chancebekommen, ihr Leben selbst bestimmt füh-ren zu können.Darin sind sichTheoretikerund Praktiker einig: Die beste Möglichkeitfür Jugendliche,denTeufelskreis von Armutund Arbeitslosigkeit zu verlassen, ist einegute Bildung und Ausbildung.Der Caritas-verband bietet im Bistum Görlitz in unter-schiedlichen Einrichtungen und kreativenFormen deshalb ganzheitliche Bildungs-angebote an, zum Beispiel in Kinderta-geseinrichtungen, im Freiwilligen SozialenJahr (FSJ), bei Kinderfreizeiten, im Erzie-hungsbeistand in Hoyerswerda und in Ein-richtungen der offenen Kinder- und Jugend-arbeit (in Lübben, Peitz, Cottbus und Hoy-erswerda).Schenken Sie Kindern und JugendlichenOrientierung und Zuversicht für die Zukunft!Gesammelt werden die Mittel durch ehren-amtliche Sammlerinnen und Sammler ausden katholischen Kirchengemeinden. Siekönnen sich durch einen Sammelausweisausweisen.Ansprechpartner vom Caritasverband derDiözese Görlitz e.V.:Jutta Lehmann,Tel. 0355 3806534

Neuer Klinikum-Geschäftsführerbeginnt am 1. Oktober in Görlitz

Der neue Geschäftsführer der StädtischesKlinikum Görlitz gGmbH, René Bostelaar,wird am 1. Oktober 2009 seinen Dienst inGörlitz aufnehmen.Die Gesellschafterver-sammlung der Städtisches KlinikumgGmbH hat den Diplom-Pflegemanager am3. September 2009 zum Geschäftsführerdes Görlitzer Klinikums berufen. „Im Ergeb-nis der Vorstellungsgespräche war HerrBostelaar unser Vorzugskandidat. Ich freuemich deshalb, dass wir ihn für Görlitz ver-pflichten konnten. Er bringt einen umfang-reichen Erfahrungsschatz insbesonderezum Qualitätsmanagement mit, von demauch unser Haus profitieren kann. Er wirddas Profil des Schwerpunktkrankenhausesschärfen und so zur weiteren Verbesserungder Qualitätsstandards sowie des gutenRufs beitragen. Verwaltungsleiterin FrauHoltzsch danke ich für die geleistete Arbeitals kommissarische Geschäftsführerin indieser wichtigen Phase der Weiterent-wicklung unseres Klinikums.“, sagte Ober-bürgermeister Joachim Paulick.Bostelaar zählte zu den sechs Favoriten,welche aus 25 Bewerbern ausgewählt undzu Vorstellungsgesprächen eingeladen wor-den waren.Drei davon konnten sich im Ver-waltungssausschuss präsentieren. Nachder Entscheidung hatte der Stadtrat denOB beauftragt, die Verhandlungen mit demErstplatzierten zu führen.Die letzten sechseinhalb Jahre war RenéBostelaar als Pflegedirektor der UniklinikKöln tätig und gehörte dem Vorstand desKlinikums an. Seit insgesamt 25 Jahrenarbeitet der 46-Jährige im Gesundheits-wesen, wo er als Krankenpfleger begann.

Schlesischer Heimatbund e. V.Niesky lädt zum Treffen ein

Am Sonnabend, 10. Oktober 2009, fin-det im Bürgerhaus Niesky das 19.Schle-siertreffen statt.Unter dem Motto „Schle-sier treffen sich in Niederschlesien“ sindalle Schlesier und Heimatfreunde herz-lich zum Feiern, Musik hören, Erinne-rungen austauschen und Streuselku-chen essen eingeladen.

Einlass: ab 9:00 UhrBeginn: 10:00 Uhr

Für ARGE-Kunden in Görlitz wirddas Telefonieren jetzt günstiger

Kunden der ARGEn Görlitz,die bislang denTelefonservice mit der Vorwahl „01801“ zurKlärung von Fragen und Anliegen nutzten,zahlten aus dem Festnetz der DeutschenTelekom 3,9 Cent pro Gesprächsminute.Obwohl dieser Tarif bereits ein sehr güns-tiges Niveau für Servicehotlines hat, fühl-ten sich viele Kunden,die ArbeitslosengeldII beziehen,bei längeren Gesprächen nichtin der Lage die Kosten aufzubringen. FürKunden, die nur im Besitz eines Mobiltele-fons sind, galten zudem höhere Gebühren,abhängig vom einzelnen Netzbetreiber.Ausdiesem Grund verbessert die ARGE absofort ihrenTelefonservice für ihre Kunden,indem neue Rufnummern eingeführt wer-den, bei denen zumeist nur noch der Orts-tarif fällig wird. Für Anrufer mit sogenann-ten „Flatrate“- Verträgen sind die Anrufezukünftig sogar kostenfrei.Die neue Ser-vicerufnummer lautet ab sofort: 03581/657-360.

Zusätzlich ist gewährleistet, dass Kundender ARGE ihre Serviceberater amTelefonauch über die bisherigen 01801- Rufnum-mer noch erreichen können.

Ende September Einschreibung Seniorenkolleg

Die Einschreibung in das Seniorenkolleg der Hochschule Zittau/Görlitz findet erst EndeSeptember statt.Termine sind der 29. September, 6. und 13.Oktober, jeweils Dienstag,10 bis 12 Uhr im Lehrgebäude Brückenstraße 1, Raum ist ausgeschildert. Zur Ein-schreibung sind das Programmfaltblatt und die Hörerkarte erhältlich.Das erste Kollegist am 21.Oktober 2009.

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Es ist unglaublich aber wahr, der Spielmannszug Görlitz feiert 40 Jahr!Spielmannszug Görlitz feiert sein 40-jähriges Vereins- und Bühnenjubiläum

Ausgabe 19/2009 - Seite 10Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

In Zahlen ausgedrückt - ist es schon beein-druckend, wenn man in die Vergangenheitzurückblickt:- 40 Jahre- 5000 Übungsstunden- ca. 1500 Auftritte- fast 400 aktive Mitglieder- 80 Wochen Musikantenferienlager- und in Kilometern - mehrmals um den

Globus gereist.Der Regiments-Spielmannszug der privi-legierten Schützengesellschaft Reichen-bach und Umgebung 1430/1685 e.V.Abteilung Görlitz gegr. 1969 sowie amtie-render Landesspielmannszug des säch-sischen Schützenbundes und somit musi-kalischer Botschafter von über 12.000Schützen in Sachsen lädt am

Freitag, 2. Oktober 2009zu einem großen Showkonzert

ins Wichernhaus ein.Alle Musikinteressierte,Fans,Görlitzer undGäste sind herzlich willkommen.

haben, ein Instrument zu erlernen: Quer-flöte, Horn, kleine und große Trommel,Becken oder Lyra,Tam-Tam oder Pauke.Wer also außer Liebe zur Musik ein wenigTaktgefühl und musikalisches Gehör besitzt,sollte bei den Übungsstunden im Vereins-heim Königshufen (Ostring 80) rein-schnuppern (Notenkenntnisse sind nichtbindend notwendig!). Jeden Dienstag undMittwoch ab 17:00 Uhr wird geübt.Der Mit-gliedsbeitrag kostet lediglich 5 Euro imMonat. Uniform und Instrumente werdenvom Verein gestellt.Wer einmal mit dem Spielmannszug aufReisen war, möchte das musikalischeLeben nicht mehr missen. Ebenso beliebtist das 14-tägige Sommerferienlager, wasjedes Jahr stattfindet.Der Spielmannszug bedankt sich auf die-sem Wege bei seinem Publikum,den treu-en Veranstaltern und allen Unterstützern.

Was ist in den letzten beiden Jahrzehn-ten passiert?Der Spielmannszug nahm mehrere Maleam Wiesbadener Karneval teil und wurdeim Rathaus vom Oberbürgermeister derPartnerstadt Wiesbaden und im Hessi-schen Landtag begrüßt. In Gundelfingen,Seckach, Moosbach und Günzburg, umnur einige Orte zu nennen, bereicherteder Spielmannszug die Schützenfeste,Musikwettstreite, Zapfenstreiche, Hei-matfeste und Spielleutetreffen mit sei-nen Auftritten. Viele schöne Begeben-heiten und unvergessene Begegnungenwerden den Musikanten in Erinnerungbleiben.

Seit 1990 leitet der Ehren-Tambour-MajorMario Dietz die Gruppe. Einige Mitgliedersind im Schnitt 10 bis 20 Jahre dabei.Jedoch soll es nicht heißen, dass dasRepertoire so alt ist - im Gegenteil - es wirdimmer jünger und moderner.

Programm

Einlass ab 18:30 Uhr

19:00 Uhr - Aufspielen der Festfanfare und Eröffnung des Abends- Begrüßung der Ehrengäste durch den Ehren-Tambour-Major Mario Dietz- Musikalische Einleitung durch den Gastverein „Fanfarenzug Westewitz“- Rückblick auf 40 Jahre Spielmannszug in Görlitz- Jubiläumskonzert des Regiments-Spielmannszuges- Anschließend Tanz mit dem „BOMMEL DISCOTEAM“- Überraschungseinlagen des Spielmannszuges und Gastvereins

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Nähere Informationen und Eintrittskarten (in Höhe von 6 EUR) sind auf der Internetseitewww.regiments-spielmannszug.de erhältlich. Restkarten werden an der Abendkasse verkauft.

Wie sieht es mit den Plänen für dieZukunft aus?Höchste Priorität für das Jahr 2010 ist es,Nachwuchs zu werben.Es werden Jungenund Mädchen ab 10 Jahre gesucht,die Lust

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Ausgabe 19/2009 - Seite 11 Europa News

Vokabelkasten

Tankstelle + Autowäsche

Europa.eu - Neue Homepage

Auf der EU-Homepage findet man alles,was man über Europa wissen möchte.Dieneue Homepage präsentiert sich in einfa-cherem Layout und ist logischer aufgebaut,um einen schnellen Zugang zu dengewünschten Informationen zu ermögli-chen. Außerdem gehörte bei der Neuglie-derung der Seite die „Übersetzung“ vonEU-Jargon in normale, allgemein ver-ständliche Alltagssprache zu den Prioritä-ten.

http://europa.eu

Preis der EuroregionNeisse-Nisa-Nysa

Noch bis zum 30.September 2009 läuft dieBewerbungsfrist für den trinationalen Preisder Euroregion.Das Ziel ist es,mittels die-ser Würdigung vor allem eine öffentlicheAnerkennung von Einrichtungen sowie Ein-zelpersonen für ausgezeichnete Leistun-gen im Bereich der grenzüberschreitendenZusammenarbeit im deutsch-tschechisch-polnischen grenznahen Raum vorzuneh-men sowie neue Impulse für die weitereAusgestaltung der grenzüberschreitendenKooperation auszulösen.Erfolgreiche Bei-spielpartnerschaften sollen zur Nachah-mung wahrnehmbar gemacht werden.

Teilnahmeberechtigt sind juristische Per-sonen des öffentlichen wie auch Privat-rechts und Einzelpersonen, die ihren Sitzin der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa habenbzw. hier wohnhaft sind. Dies gilt für alleteilnehmenden Partner. Die Partnerschaf-ten müssen grenzüberschreitend sein.

In folgenden fünf Kategorien ist eineBewerbung möglich:

* Kommunale Partnerschaften* Gesundheit und Sicherheit* Bildung* Tourismus und Sport* Kultur

Informationen dazu auf der websitewww.neisse-nisa-nysa.org

Europa im UnterrichtIm Europe Direct Informationsbüro inGörlitz kann eine CD „Europa im Unter-richt“ kostenlos bezogen werden. Kon-takt: 03581 643137 oder E-Mail: [email protected]

Die auf der CD zusammengestelltenInformationen sollen Lehrer dabei unter-stützen, Europa im Unterricht mit ihrenSchülern lebendig und vielseitig zu ge-stalten.

Weitere EU-News sowie alle Ausgaben des Vokabelkastens sind unter www.goerlitz.de zu finden.

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Ausgabe 19/2009 - Seite 12Sportsplitter

Karate - mehr als nurein Kampfsport

Wie jedes Jahr nach dem Sommer veran-staltet der 1. Görlitzer Karateverein seineKarategrundkurse für alle Altersklassen.Unabhängig von der Altersgruppe bleibtdas Ziel des Kurses jedoch stets gleich:Fit-ness, Kondition, Selbstverteidigung undnatürlich das Erlernen der Kampfkunst„Karate“. Der Weg dahin ist auf die jewei-ligen Altersgruppen abgestimmt. Für Kin-der ist das Training spielerisch gestaltet.Unseren Jugendlichen wollen wir mit etwas„Action“ und Athletik unsere Kampfkünstenäher bringen. Bei besonderem InteresseoderTalent besteht die Möglichkeit in unse-rem erfolgreichen Wettkampfteam mitzu-wirken. Schwerpunkte unseres Erwachse-nen-Trainings sind vor allem Abbau von All-tagsstress, das Trainieren von Körper undGeist sowie die Vermittlung philosophischerund ethischer Aspekte dieser asiatischenKampfkunst. Unsere Kurse finden alle inunserer vereinseigenenTrainingsstätte,dem„Dojo Musokai“, auf der Melanchthonstra-ße 39 b statt.Karate für ErwachseneBeginn: 22.09.2009Uhrzeit: 20:10 UhrOrt: Sporthalle des 1. Görlitzer

KaratevereinsAikidoBeginn: 29.09.2009Uhrzeit: 18:45 UhrOrt: Sporthalle des 1. Görlitzer

KaratevereinsSeniorensport auch beim KaratevereinAnlässlich der Seniorensportwoche ver-anstaltet der 1. Görlitzer Karateverein inseiner Vereinssportstätte auf der Melanch-thonstraße 39 b ein Probetraining für seinGymnastikprogramm „Fit ab 50“. DiesesFitnessprogramm läuft seit etwa 10 Jahrenund ist von den Krankenkassen als Prä-ventionssport anerkannt. Der 1. GörlitzerKarateverein erhielt dafür das Qualitäts-siegel des LSB-Sachsens.Das Trainingsprogramm ist eine gesundeMischung aus Rückenschule, Gleichge-wichts- und Haltungstraining sowie auf dieAltersklasse abgestimmtes Herz-Kreis-lauftraining. Das Training beginnt am Mitt-woch, dem 23.09.2009 um 10:30 Uhr in derSporthalle des 1. Görlitzer Karatevereins,Melanchthonstraße 39 b (Nebeneinfahrtvon Siemens).Alle Interessierten sind herz-lich eingeladen.Weitere Informationen telefonisch unter03581 402881, auf der Internet-Seitewww.karate-goerlitz.de oder persönlich.Ansprechpartner sind Lutz Heinke oderJanine Dunkel.

Erfolgreiche Schützen-Schwestern

Während des diesjährigen Altstadtfesteswurden die Sieger des Volks- und Bürger-schießens der Görlitzer Schützengildegeehrt.

Die Schwestern Jenny und Julia Försterschafften es gemeinsam auf das Sieger-podest. Bereits 2008 gewann Jenny denJugendpokal. In diesem Jahr ließ sie mithervorragenden 96 von 100 möglichen Rin-gen Thomas Rajnoha und Patricia Könighinter sich. Ihre Schwester Julia stand daum nichts nach und gewann bei den Schü-lern den Pokal vor Falk Heidisch Genannt-becker und Mateusz Jonczyk. Gleich beiihrer ersten Teilnahme an diesem Wettbe-werb waren Nadine Kretschmer und FredGrohs jeweils die Nummer eins und wur-den Stadtkönigin und Stadtkönig. Ihnenwurden auf der Bühne beim Altstadtfest dieKönigsscheiben überreicht. Die nachfol-genden Plätze belegten bei den FrauenPetra Vormeyer und Angelika Schneiderund bei den Männern Roland Happich undDr.Thomas Dold.

Gästekönig wurde zum wiederholten MalJosef Rajnoha aus Chratava vor StefanHolthaus und Felix Pätzold.Als neue Gäs-tekönigin wurde Anja Sonntag vor LauraSemmler gekürt.Alle Ergebnisse des Volks-und Bürgerschießens und ein paar Fotosgibt es für alle Interessierten unterwww.goerlitzer-schuetzengilde.de.

Neue Sportkurse beim OberlausitzerKreissportbund e. V.

Der Oberlausitzer Kreissportbund e.V. bie-tet neue Gesundheitssportkurse in Görlitzan.Gesundheitsorientiertes Fitnesstrainingmit dem Stepp-BrettKursstart ist am Dienstag,dem 29.09.2009,in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr imSportraum des Görlitzer Karneval- undTanzsportvereins e.V.,Emmerichstraße 68(2. Stock im Hinterhof) in GörlitzWirbelsäulengymnastikKursstart ist am Mittwoch,dem 30.09.2009,in der Zeit von 19:00 bis 20:00 Uhr imSportraum des Görlitzer Karneval- undTanzsportvereins e.V.,Emmerichstraße 68(2. Stock im Hinterhof) in Görlitz.Eine vorherige Anmeldung beim Oberlau-sitzer Kreissportbund e.V.,Telefon 035817500812 ist bei jedem Sportkurs erforder-lich. Ebenso sollte vorher die jeweiligeKrankenkasse nach dem Bonusprogrammbzw.der Kostenübernahme gefragt werden.Diese Gesundheitssportkurse sind imBesitz des Qualitätssiegels Sport proGesundheit, das für eine Anerkennung derKrankenkasse bzw.Kostenübernahme not-wendig ist.Informationen und Anmeldungen erfolgenim Büro des Oberlausitzer Kreissport-bundes e. V., Käthe-Kollwitz-Straße 22 in02826 Görlitz, Telefon 03581 7500812oder persönlich am Dienstag von 09:00bis 16:00 Uhr.

Seniorensportwoche - Angebote in GörlitzUnter dem Motto „Mit Sport jung bleiben“findet bereits seit Montag,dem 21.09.2009,die Seniorensportwoche im gesamtenLandkreis Görlitz statt.Bis zum 26.09.2009bietet der Veranstalter, der „OberlausitzerKreissportbund e. V“, allen sportinteres-sierten Senioren von Zittau über Görlitz bisWeißwasser tolle Angebote der Sportver-eine der Region an, frisch nach dem Motto„Neues kennenlernen, Bekanntes einmalmehr durchführen“.Für alle Interessierten in Görlitz werden amMittwoch,dem 23.09.2009,von 9 bis 12 Uhrim Sportzentrum Flora unter dem Thema„Bewegen und Entspannen“ in kleinenWorkshops Entspannungsübungen ange-boten, zum Beispiel Beckenbodengym-

nastik, Step-Aerobic oder Wirbelsäulen-gymnastik.Am Donnerstag, dem 24.09.2009, könnenalle Senioren für 1 EUR drei Stunden langim Neissebad Görlitz alles rund um dasThema „Gesund und fit im Wasser“ erfah-ren. Hier gibt es Mitmach-Angebote imAquajogging, Aquafitness, Aquabiking,Schwimmen u.v.a. Interessante Partner wiedie IKK, Rosenkranz und die Lindenapo-theke stehen denTeilnehmenden mit ihrenAngeboten und Auskünften zur Verfügung.Weitere Informationen sind in den auslie-genden Flyern in der Geschäftsstelle, Bür-gerbüros und in den Krankenkassen, tele-fonisch unter 03581 75008-0 oder unterwww.oberlausitzer-ksb.de erhältlich.

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Ausgabe 19/2009 - Seite 13 Termine

Termine

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❁ Die Stadt Görlitz und der Seniorenbeirat gratulieren den folgenden Altersjubilaren herzlich zum Geburtstag

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22.09.Frau Liebsch, Gertrud 90.GeburtstagFrau Heckel, Rosemarie 80. GeburtstagHerr Hessel, Anton 80.GeburtstagFrau Laube, Ingeburg 75.GeburtstagHerr Schubert, Horst 75. GeburtstagHerr Arnold, Gerhard 70. GeburtstagFrau Czernetzky,Rosemarie 70. GeburtstagHerr Dr. Goertchen,Roland 70.GeburtstagHerr Schmidt, Hans 70.GeburtstagFrau Stecker, Karin 70. Geburtstag23.09.Frau Hensel, Herta 85. GeburtstagFrau Grötzner, Erika 70. GeburtstagHerr Koschitza, Siegfried 70. GeburtstagHerr Kühnert, Peter 70. GeburtstagFrau Rose, Ingrid 70. Geburtstag24.09.Herr Rost,Walter 90. GeburtstagHerr Ernst, Arnold 70. GeburtstagHerr Müller, Karl 70. GeburtstagHerr Niedrig, Eberhard 70. GeburtstagHerr Rüdiger, Jürgen 70.GeburtstagHerr Schellenberger,Hans-Joachim 70.GeburtstagFrau Schwarzbach,Annemarie 70. Geburtstag25.09.Frau Helm, Erna 92.GeburtstagFrau Becher, Gerda 80.GeburtstagHerr Kosubek, Leon 80.GeburtstagFrau Czypionka,Teresa 75.GeburtstagFrau Fischer, Helga 75.GeburtstagHerr Mierich, Siegfried 75. GeburtstagFrau Reimnitz, Gerda 75.GeburtstagHerr Bohm, Lothar 70. GeburtstagFrau Brückner, Gudrun 70.GeburtstagFrau Schneider, Christa 70. Geburtstag26.09.Frau Riccius, Käthe 92.GeburtstagFrau Matterne, Edeltraud 90.GeburtstagFrau Krüger,Magdalena 85.GeburtstagHerr Matthiaschk,Willi 85. GeburtstagHerr Görlitzer, Joachim 80.GeburtstagFrau Nitsche, Brigitte 80. GeburtstagHerr Sauer, Alois 80. GeburtstagFrau Streuber, Hildegard 80.Geburtstag

Frau Uick, Annemia 80.GeburtstagFrau Tschauder, Barbara 75. GeburtstagHerr Kuschmann,Günter 70. GeburtstagHerr Meißner, Nando 70.GeburtstagFrau Müller, Ingrid 70. GeburtstagHerr Prüfer,Walter 70. GeburtstagHerr Wobbe, Franz 70.Geburtstag27.09.Frau Rast, Frieda 90.GeburtstagFrau Suchomski, Ruth 85. GeburtstagFrau Jung, Ingeborg 80.GeburtstagFrau Bartnick, Gerda 75.GeburtstagHerr Eichler, Manfred 75.GeburtstagFrau Frindte, Johanna 70.GeburtstagFrau Klische, Rosemarie 70. GeburtstagHerr Zerbe, Detlef 70. Geburtstag28.09.Frau Danel, Helene 80.GeburtstagFrau Nerling, Erna 80.GeburtstagHerr Pürschel, Gerhard 80. GeburtstagFrau Glätte,Margarete 75. GeburtstagHerr Tröppel,Hans-Joachim 75.GeburtstagHerr Hoffmann,Günter 70. GeburtstagFrau Keller, Erika 70. GeburtstagFrau Lange, Johanna 70.Geburtstag29.09.Frau Brückner, Erna 91.GeburtstagHerr Tilgner, Artur 91. GeburtstagFrau Menzel, Annelies 85. GeburtstagHerr Naturowitsch,Werner 85. GeburtstagHerr Klinghardt, Hans 80.GeburtstagFrau Hiller, Marianne 75.GeburtstagFrau Schindler, Brigitte 75. GeburtstagHerr Hain, Hans-Joachim 70.Geburtstag30.09.Frau Werner, Emma 100.GeburtstagFrau Gogolin,Margot 94. GeburtstagFrau Tzschirch, Lieselotte 90. GeburtstagFrau Stannek, Stefanie 80. GeburtstagHerr Fichte, Erhard 70. GeburtstagFrau Fiebig,Margrit 70. GeburtstagHerr Handke,Manfred 70.GeburtstagFrau Michael, Inge 70.Geburtstag01.10.Frau Greschuchna, Erna 85.GeburtstagHerr John, Helmut 85. GeburtstagHerr Ihle, Roland 80.Geburtstag

Herr Kolotylo, Eduard 80.GeburtstagHerr Schneider, Hans 80.GeburtstagFrau Gawolek, Jadwiga 75.GeburtstagFrau Kahle, Eva 75.GeburtstagHerr Liepelt, Horst 75. GeburtstagFrau Sorge, Johanna 75.GeburtstagHerr Dobenecker, Klaus 70.GeburtstagHerr Schmidt, Eberhard 70. Geburtstag02.10.Frau Fritsche, Lisbeth 95. GeburtstagFrau Marsollek, Helene 92.GeburtstagFrau Hoffmann, Erna 80.GeburtstagFrau Olonczik, Ursula 75. Geburtstag03.10.Frau Koch, Ursula 85. GeburtstagHerr Grüttner, Siegfried 80. GeburtstagHerr Betke, Karl 75. GeburtstagHerr Dittrich, Herbert 75. GeburtstagHerr Hoffmann, Horst 75. GeburtstagHerr Krause, Günter 75. GeburtstagFrau Liebig, Irmgard 75.GeburtstagHerr Hellwig, Günter 70. GeburtstagHerr Zedow, Kurt 70. Geburtstag04.10.Frau Schmidt, Klara 96. GeburtstagFrau Bozhilova, Katerina 80.GeburtstagFrau Hoyer, Ruth 75. GeburtstagFrau Mühle, Ingeburg 75.GeburtstagHerr Gebauer, Siegbert 70. GeburtstagFrau Kindler, Erika 70. GeburtstagFrau Klöß, Renate 70. GeburtstagFrau Schröder, Regine 70.Geburtstag05.10.Frau Kraus, Krimhild 85. Geburtstag06.10.Frau Elsasser, Lieselotte 91. GeburtstagFrau Tschackert, Hildegard 85.GeburtstagHerr Kählig, Günter 80. GeburtstagFrau Lange, Brigitte 70. GeburtstagHerr Urbanek, Bruno 70.Geburtstag

Bitte beachten Sie, dass in dieser Liste nurAltersjubilare veröffentlicht werden, die mitihrem privaten Wohnsitz in Görlitz gemeldetsind. Dies gilt gemäß Paragraf 33 Absatz 4des Sächsischen Meldegesetzes nicht fürPersonen, die für ein Krankenhaus, Pflege-heim oder eine ähnliche Einrichtung gemel-det sind.

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Ausgabe 19/2009 - Seite 14Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

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Ein Kleid fürs FensterAuch wenn schmucklose Fenster „cool“sind: Nur mit dem nötigen textilen Drum-herum machen sie ein Zimmer wohn-lich! Es müssen ja nicht immer üppigeVorhänge sein. Auch ein Rollo kannschon Wunder wirken. Um das optima-le Kleid für ein Fenster zu finden, soll-ten Sie zuerst einen Blick auf das jewei-lige Zimmer werfen: Ein dunkler Raumbraucht Gardinen aus einem leichten,transparenten Material. Bei einem Süd-zimmer ist eventuell der Sonneneinfallso stark, dass er die Möbel ausbleichtoder beim Arbeiten blendet. Hier schaffteine Innenjalousie mit verstellbarenLamellen Abhilfe. Damit sich Gardinenund Rollos harmonisch in das Gesamt-bild einfügen, sollten sie auf das Fen-

ster abgestimmt werden. Kurze Vor-hänge lassen einen Raum niedrigererscheinen. Quadratische Fenster gewin-nen durch bodenlange Stores an Höhe.Diese Wirkung wird noch unterstrichen,wenn man die Stoffbahnen mit Raffhal-tern zusammenbindet. Bei schmalenFenstern ist es sinnvoll, die Vorhang-schiene an beiden Seiten ein Stück überden Fensterrahmen hinausragen zu las-sen. So flankieren die aufgezogenen Vor-hänge die Scheibe ohne sie zu verdek-ken. Befinden sich in einem Raum unter-schiedlich große Fenster, bekommt maneine harmonische Einheit, indem manalle Gardinenstangen auf gleicher Höheanbringt und mit gleich langen Vorhän-gen ausstattet.

Designer lassen sich immer wieder neue undraffinierte Gestaltungsmöglichkeiten fürWände einfallen. Denn Farbe und Tapeten,egal ob aus Papier, Vinyl und Textilmaterialsind noch lange nicht alles, womit sich Wohn-räume verschönern lassen. Da gibt es mine-ralische Putze mit einem Marmoranteil über50 Prozent, die für eine besonders edle undstrapazierfähige Wandstruktur sorgen. Oder

gelungene Kopien traditioneller Holzvertäfe-lungen, die aber aus Keramik sind und jedemRaum ein herrschaftliches Gepräge geben.Andere Designer setzen auf elegante Eichen-paneele, die durch einen speziellen Oberflä-chenschliff noble und zeitlose Eleganz ver-breiten. Und wieder andere peppen ihrePapiertapeten mit einem dichten Besatz ausKnöpfen auf.

Wandauswahl vom Designer mal

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Ausgabe 19/2009 - Seite 16Termine

Apotheken-Notdienste

Notarzt, Rettungsdienst und Feuerwehr sind über den Notruf 112 zu erreichen. Der kas-senärztliche Notfalldienst (dringender Hausbesuch) und der Krankentransport sind tele-fonisch über die Leitstelle unter der Nummer 406776 oder 406777 erreichbar. Für dieAnmeldung eines Krankentransportes (kein Notfall) wählen Sie bitte die bundeseinheit-liche Rufnummer 19222.Tag Datum Diensthabende Apotheke TelefonDienstag 22.09.2009 Engel-Apotheke, Berliner Straße 48 764686Mittwoch 23.09.2009 Marktkauf-Apotheke, Nieskyer Straße 100 7658-0Donnerstag 24.09.2009 Rosen-Apotheke, Lausitzer Straße 20 312755Freitag 25.09.2009 Hirsch-Apotheke, Postplatz 13 406496Samstag 26.09.2009 Bären-Apotheke,An der Frauenkirche 2 3851-0Sonntag 27.09.2009 Humboldt-Apotheke, Demianiplatz 56 (Busbahnhof) 382210Montag 28.09.2009 Kronen-Apotheke, Biesnitzer Straße 77a 407226Dienstag 29.09.2009 Linden-Apotheke, Reichenbacher Straße 106 736087Mittwoch 30.09.2009 Neue Apotheke, James-von-Moltke-Straße 6 421140Donnerstag 01.10.2009 Mohren-Apotheke, Lutherplatz 12 407440

undAdler-Apotheke Reichenbach,Markt 15 035828/72354

Freitag 02.10.2009 Pluspunkt-Apotheke, Berliner Straße 60 878363Samstag 03.10.2009 Paracelsus-Apotheke, Bismarckstraße 2 406752Sonntag 04.10.2009 Fortuna-Apotheke, Reichenbacher Straße 19 4220-0Montag 05.10.2009 Sonnen-Apotheke, Gersdorfstraße 17 314050

undStadt-Apotheke Ostritz, von-Schmitt-Straße 7 035823/8 65 68

Dienstag 06.10.2009 Südstadt-Apotheke, Sechsstädteplatz 3 406268

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst vom 22. September bis 06. Oktober 2009

(außerhalb der regulären Öffnungszeiten der Tierarztpraxen - Konsultation nur nach vor-heriger telefonischer Anmeldung)22. bis 25. September 2009TA M. Barth, Görlitz, Seidenberger Straße 36Telefon 851011 oder 0172 / 3518288, privat 03588 / 22227425. September bis 02. Oktober 2009DVM R.Wießner, Görlitz, Rauschwalder Straße 65Telefon 314155, privat 40100102. bis 06. Oktober 2009Dr. H.Thomas,Görlitz, Promenadenstraße 45Telefon 405229 oder 0160 / 6366818, privat 408669undDVM F. Ender, Reichenbach, Löbauer Straße 21Telefon 0717 2465433, privat 035876 / 45510

Blutspendetermine

Mittwoch, 23.09.200912:30 - 15:00 UhrBerufliches Schulzentrum,Lessingstraße 11

Mittwoch, 30.09.200911:00 - 16:00 UhrBARMER-Geschäftsstelle,Berliner Str. 37

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Lebensrettende Sofortmaßnahmenam Unfallort

Der nächste Kurs „Lebensrettende Sofort-maßnahmen am Unfallort“ des Arbeiter-Samariter-Bundes findet am Samstag,dem 10. Oktober 2009, 8:00 Uhr imUntergeschoss des ASB-Seniorenzen-trums Rauschwalde, Grenzweg 8 statt.Der Eingang befindet sich auf dem Fuß-weg zwischen Eibenweg und Grenzweg.Für Rückfragen und Anmeldungen stehtHenri Burkhardt unter 03581 735102 gernzur Verfügung, E-Mail: [email protected]

Das Deutsche Rote Kreuz führt diesenKurs für Führerscheinbewerber der Klas-sen A und B (PKW) jeden Samstag jeweilsvon 8:00 bis 14:30 Uhr in den DRK-Ausbil-dungsräumen Ostring 59 durch. WeitereInformationen und Anmeldungen: Dr. Udo

Bauer, Telefon 03581 362452, E-Mail:[email protected].

Die Görlitzer Malteser führen den nächs-ten Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnah-men“ am Samstag,dem 03. Oktober 2009,von 8:00 bis 15:00 Uhr auf dem Mühlweg 3in Görlitz durch.

Ansprechperson: Karin Meschter-Dunger,Anmeldungen jeweils erbeten überTelefon03581 480021.

Erste-Hilfe-Grundkurs

Das Deutsche Rote Kreuz führt dennächsten Erste-Hilfe-Grundkurs am 06./07.10.2009 jeweils von 8:00 bis 14:30 Uhrdurch.Ausbildungsort:DRK,Ostring 59.Vor-herige Anmeldung wird erbeten: Dr. UdoBauer, Telefon 03581 362452, E-Mail:[email protected].

Erste-Hilfe-Training

Das Deutsche Rote Kreuz führt dasnächste Erste-Hilfe-Training am 10. Okto-ber 2009 von 8:00 bis 14:30 Uhr durch.Ausbildungsort DRK Görlitz,Ostring 59.Vor-herige Anmeldung wird erbeten: Dr. UdoBauer, Telefon 03581 362452, E-Mail:[email protected].

Die Görlitzer Malteser führen das nächs-te Erste-Hilfe-Training am 02. Oktober 2009von 8:00 bis 15:00 Uhr auf dem Mühlweg 3in Görlitz durch

Anmeldungen jeweils erbeten überTelefon03581 480021.

Ausgabe 19/2009 - Seite 17 Termine

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Ausgabe 19/2009 - Seite 18Termine

Straßenreinigung

Bitte beachten Sie die verkehrsrechtlicheAnordnung zur Freilassung der benötigtenFlächen auf der Fahrbahn zur Grundreini-gung für die Kehrmaschine.

Am jeweiligen Kehrtag gilt auf den ge-nannten Straßen in der Zeit von 7:00 bis13:00 Uhr Halteverbot.

Entsprechende Hinweisschilder werdenrechtzeitig vor dem Kehrtermin aufge-stellt.

Achtung!

Änderungen sind kurzfristig möglich. Bittebeachten Sie die Beschilderung auf denStraßen.Im Anschluss an die Straßenreinigungerfolgt noch die Reinigung der Straßenein-läufe.Diese dürfen nicht zugestellt werden.

Wöchentliche Reinigungin den Reinigungsklassen 1 und 5

MontagBerliner Straße, Marienplatz, Steinstraße,Postplatz, Struvestraße

MittwochBerliner Straße,Marienplatz,Salomonstra-ße (verkehrsberuhigter Bereich), Schul-straße (Fußgängerbereich), An der Frau-enkirche

DonnerstagUntermarkt, Bei der Peterskirche, Brüder-straße (einschl. Fläche um Brunnen Ober-markt)

FreitagBerliner Straße, Marienplatz, Peterstraße,Neißstraße, Bahnhofsvorplatz (Fußgän-gerbereich), Annengasse

Dienstag, 22.09.09Fischmarkt, Fischmarktstraße, Jakob-Böhme-Straße, Bergstraße mit Parkplatz,Ostring, Scultetusstraße, Uferstraße (linksvon Neißstraße)

Donnerstag, 24.09.09Johanna-Dreyer-Straße, Hans-Beimler-Straße, Clara-Zetkin-Straße (links vonKopernikusstraße), Johannes-Wüsten-Straße (rechts von Uferstraße)

Freitag, 25.09.09Weberstraße, Clara-Zetkin-Straße (rechtsvon Kopernikusstraße), Uferstraße (rechtsvon Neißstraße)

Montag, 28.09.09Obermarkt (ohne innere Parkflächen),Demianiplatz (oberer Bereich Nr. 8-23),Dr.-Kahlbaum-Allee (zwischen Schiller-straße und Am Stadtpark), Am Stadtpark,Schillerstraße, Bahnhofstraße (zwischenBrautwiesenplatz und Schillerstraße),Brautwiesenplatz, Am Brautwiesentun-nel, Lutherstraße, Christoph-Lüders-Straße (zwischen Zeppelinstraße undCottbuser Straße), Zeppelinstraße, Nies-kyer Straße

Dienstag, 29.09.09Jüdenstraße, Kränzelstraße, Krischelstra-ße, Hilde-Coppi-Straße, Arthur-Ullrich-Straße,Wielandstraße (rechts von Carl-von-Ossietzky-Straße), Fischerstraße (rechts

von Pomologischer Gartenstraße), Hein-rich-Heine-Straße

Mittwoch, 30.09.09Zittauer Straße (zwischen Biesnitzer Stra-ße und Paul-Mühsam-Straße), BiesnitzerStraße (zwischen Zittauer Straße undLutherstraße), Cottbuser Straße, Wieland-straße (links von Carl-von-Ossietzky-Straße), Fischerstraße (links von Pomolo-gischer Gartenstraße), Johannes-Wüsten-Straße (links von Uferstraße)

Donnerstag, 01.10.09Albert-Blau-Straße, Etkar-Andre-Straße,Gerda-Boenke-Straße, Martin-Ephraim-Straße, Nonnenstraße

Freitag, 02.10.09Bahnhofsvorplatz (ohne Fußgängerbereich),August-Bebel-Straße, Karl-Marx-Straße,Robert-Koch-Straße,Straße der Freundschaft(zwischenAugust-Bebel-Straße undThomas-Müntzer-Straße), Thomas-Müntzer-Straße(zwischen B 99 und Straße der Freundschaft)

Montag, 05.10.09Am Hirschwinkel (K 6334 zwischen AmStockborn und Nikolaigraben), Am Stock-born, Nikolaigraben (nur K 6334), Hugo-Keller-Straße, Grüner Graben (zwischenDemianiplatz und Pontestraße),Pontestra-ße, Luisenstraße,Otto-Buchwitz-Platz,Bis-marckstraße

Dienstag, 06.10.09Hospitalstraße, Karl-Eichler-Straße, Braut-wiesenstraße, Christoph-Lüders-Straße(zwischen Zeppelinstraße und Pontestra-ße), Jakobstraße (links von Bahnhofstraße)

Sprechstunden der Schiedsstelle 3 (Innenstadt, Südstadt) für das IV. Quartal

Montag, 12. Oktober 17:00 - 18:00 UhrMontag, 02. November 16:30 - 18:00 UhrMontag, 30. November 16:30 - 18:00 Uhrim Rathaus, Untermarkt 6 - 8, Zimmer 501, Friedensrichter Klaus NickelTelefon: 0170 3154913

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Ausgabe 19/2009 - Seite 19 Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz

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Unsere Leistungen für Sie:• Erd-, Feuer- und Seebestattungen• eigene Trauerhalle• Trauerfeierausgestaltung• Anzeigen, Danksagungen, Trauerdruck• Särge aus eigener Produktion• große Auswahl an Wäsche und Urnen• Erledigung aller Formalitäten• Verrechnung Ihrer Ansprüche aus Beihilfen• Beratung auf Wunsch im Trauerhaus• Bestattungsvorsorge und Versicherungen• HaushaltsauflösungenBestattungstradition seit 1893

2684/11/37-09

Erdbestattungoder Feuerbestattung?Welche Bestattungsart sollen wirwählen? Das ist oft eine der ers-ten Entscheidungen, die die An-gehörigen nach dem Ableben ei-nes Familienmitglieds treffen müs-sen. Bis zum Ende des 19. Jahr-hunderts gab es in Deutschlandnur Erdbestattungen. Und auchheute sind sie noch sehr verbrei-tet. Auch wenn dabei die Bestat-tungs- und Grabkosten höher sindals bei einer Feuerbestattung,empfinden es viele Hinterbliebe-ne als Trost, dass der Verstorbenein die Erde gebettet wird und dort

seine letzte Ruhe findet. Dennochwerden in letzter Zeit Feuerbe-stattungen immer häufiger. Nachder Trauerfeier wird der Sarg mitdem Leichnam in ein Krematori-um gebracht und dort einge-äschert. Die Urne auf den Kamin-sims zu stellen ist bei uns aller-dings verboten. Deshalb findet inder Regel ein paar Tage bis Wo-chen nach der Trauerfeier eineUrnenbeisetzung statt. Lassen Siesich ausführlich beraten, bevor Sieeine endgültige Entscheidung überdie Beisetzung treffen.

(djd). Friedhofsbesuche können etwasTröstliches haben. Am Grab ist manden Verstorbenen nahe, hat Gele-genheit zum Gedenken und stillerZwiesprache. Zuneigung und Ver-bundenheit über den Tod hinausdrückt auch eine schöne Bepflanzungaus, die wie ein kleiner Garten grüntund blüht und den Angehörigen dasTrauern erleichtert.Es lohnt sich also, nach Alternativenzu suchen, falls praktische – etwafinanzielle – Gründe eigentlich fürein anonymes Grab zu sprechenscheinen. Wie sich die letzte Ruhe-stätte persönlich und würdig, aberohne großen Zeit- und Kostenauf-wand gestalten lässt, zeigt zum Bei-spiel ein guter Rat von Aeternitas e.V.,der Verbraucherinitiative für Trauer-kultur: Sie empfiehlt die Grabbe-

pflanzung mit Stauden. Stauden sindnicht nur günstig, genügsam und aus-dauernd, mit ihrer bunten Blüten-pracht und verschwenderischen For-menvielfalt bieten sie optische Reizeund Gestaltungsmöglichkeiten inFülle.Da einige Stauden im Frühjahr, andereim Sommer oder im Herbst blühen,hat man durch geschickte Kombina-tion fast das ganze Jahr über ein blü-hendes Grab – und kann trotzdemunbeschwert in den Urlaub fahren.Gießen ist nämlich nur in sehr lan-gen Trockenperioden nötig.Auch übereine teure mehrfache Neugestaltungdes Grabes muss sich niemand mehrden Kopf zerbrechen. Einmal gesetzt,überdauern Stauden mehrere Jahre.Unter www. aeternitas.de gibt esmehr Informationen.

Mit ihrer Blütenpracht setzen Stauden Zeichen der Hoffnung und spen-den Trost in der Trauer. Foto: djd / Aeternitas

Grabbepflanzung

Staudengräber –bunt wie das Leben

Familienanzeigen- die Heimat- und Bürgerzeitung

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