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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna mit dem mit dem Heft 04/13 Februar 2013 Erscheinungsdatum: 26.02.2013 Heft 04/13 Februar 2013 Erscheinungsdatum: 26.02.2013 Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna

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Amtsblattder Großen Kreisstadt Borna

mit demmit dem

Heft 04/13Februar 2013Erscheinungsdatum: 26.02.2013

Heft 04/13Februar 2013Erscheinungsdatum: 26.02.2013

Amtsblattder Großen Kreisstadt Borna

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Seien wir ehrlich, wer vermutet bei der Aussage, einst Statistik und Rechnungs-wesen studiert zu haben, eine ausdrucks-starke Künstlerin? Dörte-Ina Liebing, vielen Bornaern bekannt, ist solch eine Künstlerin. Gerade ihre Analysefähigkeit bildet die Basis zu außergewöhnlichen Kunstprojekten, wie das Herstellen eines farbenfrohen, harmonischen Quilts. Quilt-kunst, was ist das? Am Freitag, den 18. Januar lud Dörte-Ina Liebing zu ihrer ersten Vernissage ein. Mentorin, Wegbe-gleiterin und Freundin Britta Ankenbauer beschrieb die Quilt Arts folgendermaßen: „Das Umfunktionieren und in mehreren Schichten übereinanderliegende, nach-haltige Recycling von Stoffen.“ Jedoch ist es mit der pragmatischen Beschreibung der Stoffkunst, der das „Patchworken“ zugrunde liegt, nicht so einfach gesagt. Die Liebe zu den Stoffen und zum Nähen entwickelte Frau Liebing schon in ihrer frühsten Jugend. Als ihre Tochter zur Welt kam, erinnerte sie sich ihres Hobbys. Lä-chelnd berichtet sie, dass gar nicht so viel Bedarf an Textilien bestand, wie sie nähte. 2006, inzwischen war auch ihr Sohn auf der Welt, widmete sie sich der Textilkunst und besuchte in Leipzig einen Workshop dazu. Dort traf sie Britta Ankenbauer, die ihr Talent als Mentorin erkannte und förderte. Inzwischen besucht Dörte-Ina Liebing die Meisterklasse im Atelier in der Baumwollspinnerei der benannten Mentorin und entwickelt ihr Können, ih-ren Blick und ihre künstlerische Begabung weiter. Das sogenannte „Surface Design“ beinhaltet die Meisterklasse. Die persön-lichen farblichen Kompositionen textiler Kunst sind für Jedermann zugänglich und verständlich. Schon ihre erste Vernissage besuchten über 80 Zuschauer. Die Liebe zur Musik lässt sie die Töne in Farben ver- und bearbeiten. Ihre ausschließlich selbst gefärbten Stoffe, verarbeitet sie

mit Techniken wie Siebdruck, Stempel-druck, Fototransfer, Schablonieren und Frottage. Das Zusammennähen der auf verschiedene Arten bearbeiteten Stoffe lässt dann ein Gesamtbild entstehen. Zu ihrer Inspiration ihres Schaffens nimmt sie als Quelle die Musik, aber auch sozi-ale, politische und zwischenmenschliche Themen wahr. 2011 zum 50-jährigen Ge-denken an den Berliner Mauerbau, setzte sie sich mit ihrer eigenen DDR-Ver-gangenheit auseinander. Der Song der Band „Pankow“ –„Langeweile“ begleitete sie seit dem Mauerfall 1989 gedanklich und berührte sie tief. Der Text stammt von Andrè Herzberg. Die Verarbeitung des Textes „Nichts passiert“, zusammen mit ihrem ausgeprägtem Empfi nden, spiegeln sich in ihrem 2012 entstandenen Quilt wider. Der hochemotionale Moment der Ausstel-lungseröffnung, war mit der Anwesenheit von Andrè Herzberg verknüpft. Die beiden Künstler sind seit einigen Jahren eng be-freundet. Glücklich sieht man beide vor Dörte-Ina Liebings Quilt stehen. Der Ton-künstler fühlt sich von der Textilkünstle-rin verstanden. Sicherlich kann man hier noch mehr über die Farben und Formen der Textilkunst er-klären. Besser ist es jedoch, wenn Sie sich die Aus-stellung einfach mal im Stadtkultur-haus anschauen. So können Sie selbst sehen und stau-nen, was man aus Stoff machen kann. Dörte-Ina Liebing ist eine boden-ständige und auf Anhieb sympathi-sche junge Frau, die

Dörte-Ina Liebing– Farbstarker Umgang mit Tönen

Porträt

Am Montag, den 18. Februar 2013, war es soweit, in der neuen Clemens-Thieme Grundschule zog Leben

ein. Vor über 30 Jahren wurde zum letzten Mal in Borna eine neue Schule eingeweiht. Dazwischen lagen in dieser Stadt Kapitel von Schulschlie-ßungen, die keiner der Verantwortungsträger gern tat. Das Stadtparlament ergoss sich in der letzten Sitzung der Amtsperiode von 2004

bis 2009 in hochemotionale Diskussionen über einen eventuellen Schulneubau. Die meisten Par-

lamentarier waren sich jedoch einig, dass eine neue Grundschule Borna gut zu Gesicht steht. Nun steht sie da,

eingerichtet und auf das Modernste ausgestattet. Das Lehrerteam ist genauso aufgeregt wie die Eltern der Grundschüler. Schließ-lich ist Schule der Lebensmittelpunkt der jungen Menschen, die mit Herzklopfen und Neugier das Schulgebäude in Besitz nah-

men. Für Schüler der Klassen 1 bis 4 der „Neuseenland“-Grundschule

ist der Schulweg

neu und viel länger. Die Schüler der Grundschule Borna-Nord er-oberten ihren alten Standort zurück. Sie waren 18 Monate Gast in der Grundschule Borna-West. Alles ist nun neu und aufregend, muss entdeckt und erobert werden. Der Name der neuen Grund-schule „Clemens Thieme“ ist bei den Bornaern noch nicht auf ein großes Echo gestoßen. Das kann sich ändern, wenn die jungen Schüler dem Gebäude Leben einhauchen. Clemens Thieme, der Er-bauer und geistige Vater des Völkerschlachtdenkmals, welches in diesem Jahr sein 100. Jubiläum feiert, gibt seinen großen Namen der Schule. Wie jede Mutter und jeder Vater denken Sie sicherlich auch daran, welchen Beruf Ihr Kind ergreifen wird. Nun stellen Sie sich vor, ein zweiter großartiger Architekt oder Philosoph oder aber ein berühmter Wissenschaftler wird eines Tages sagen: „Ich ging in Borna zur Schule. Ich war eines der ersten Kinder, welches in die nach 30 Jahren erstmals neu erbaute Grundschule der Stadt einzog. Hier ist ein Foto, wie ich mit der Oberbürgermeisterin und den Stadträten das Band durchschneide.“ Mir bleibt nur zu sagen: „Willkommen liebe Grundschüler! Habt viel Freude an dem nagel-neuen Gebäude, achtet darauf, dass es lange schön aussieht und erfüllt es mit Lachen, Singen und eurer Wissbegierde.“

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2 Kolumne

Eröffnung der Grundschule „Clemens Thieme“– ein historischer Tag für Borna

Markkleeberger Stadtjournal Heft 04/13 mit: • Rainer Kresse, Maler im Porträt• Rittergut Gautzsch (Teil 6)• TSV 1886 Markkleeberg e. V. – Gesamtverein vorgestellt• OBM Dr. Bernd Klose zum Neujahrsempfang Heft 04/13

Februar 2013Erscheinungsdatum: 20.02.2013

Heft 04/13Februar 2013Erscheinungsdatum: 20.02.2013

Aktuell erschienen ist im SÜDRAUM-VERLAG:

ImpressumHerausgeber (Stadtjournal):SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNAAbtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.deProduktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung Borna, vertreten durch die Oberbürgermei-sterin, verantwortlich.Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNATitelbild: „Eröffnung Clemens-Thieme Grundschule in Borna-Nord“ (Foto: Tina Neumann) Fotos: Stadtverwaltung Borna, Museum Borna, Thomas Bergner, Tina Neumann, Manuela Krause, Fotolia, Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und AuftraggeberAufl age: 12.000 Exemplare in die Haushalte und FirmenLaufende Ausgaben-Nummer: 293Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG.Die Ausgabe 05 / 13 des BSJ erscheint am 12.03.2013.

Am Montag, den 18. Februar 2013, war es soweit, in

Eröffnung der Grundschule „Clemens Thieme“– ein historischer Tag für BornaAm Montag, den 18. Februar 2013, war es soweit, in

der neuen Clemens-Thieme Grundschule zog Leben ein. Vor über 30 Jahren wurde zum letzten Mal in

Borna eine neue Schule eingeweiht. Dazwischen lagen in dieser Stadt Kapitel von Schulschlie-ßungen, die keiner der Verantwortungsträger gern tat. Das Stadtparlament ergoss sich in der letzten Sitzung der Amtsperiode von 2004

bis 2009 in hochemotionale Diskussionen über einen eventuellen Schulneubau. Die meisten Par-

lamentarier waren sich jedoch einig, dass eine neue Grundschule Borna gut zu Gesicht steht. Nun steht sie da,

Am Montag, den 18. Februar 2013, war es soweit, in der neuen Clemens-Thieme Grundschule zog Leben

ein. Vor über 30 Jahren wurde zum letzten Mal in

Borna einen Farbtupfer gibt, der die Stadt liebenswert macht. Frau Liebing arbeitet als Steuerberaterin. „Auch mein Beruf er-fordert ein Maß an Kreativität“, berichtet sie lächelnd. Ihr bodenständiger Beruf und ihre künstlerische Tätigkeit ergänzen sich wunderbar und sie möchte keines von Beiden missen.

Manuela Krause

Themen wahr. 2011 zum 50-jährigen Ge-denken an den Berliner Mauerbau, setzte sie sich mit ihrer eigenen DDR-Ver-gangenheit auseinander. Der Song der Band „Pankow“ –„Langeweile“ begleitete sie seit dem Mauerfall

Herzberg. Die Verarbeitung des Textes „Nichts passiert“, zusammen mit ihrem ausgeprägtem Empfi nden, spiegeln sich

Bis 15. März könnenSie noch Ihre

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Borna sehen.

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Simone LuedtkeOberbürgermeisterin

informiert

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Simone LuedtkeOberbürgermeisterin

OBM Simone Luedtke vor Ort:

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Liebe Bornaerinnen und Bornaer,am 18. Februar 2013 versammelten sich vor unserer neuen Grundschule „Clemens Thieme“ rund 250 Kinder und zahl-reiche Eltern. Pünktlich um 07:30 Uhr durchtrennten vier Grundschüler das symbolische blau-gelbe Band zur Eröff-nung. Für Borna ist dies ein historischer Tag, weil es der erste Schulneubau seit mehreren Jahrzehnten in unserer Stadt ist. Unsere Jüngsten haben dies nicht so pathetisch gesehen, sondern die neue Schule sofort nach dem Durchschneiden des Bandes in Besitz genommen. Die breiten Gänge und freundlichen Klassenzimmer wurden bestaunt und manch Lehrer hatte Mühe, die freudige Aufregung der Kinder ein wenig zu dämpfen. Aber dieser Eröffnungstag war für mich auch ein Tag des Rückblicks.Im August 2011 saß ich am Steuer eines großen Baggers und habe den Startschuss für den Rückbau der alten Borna-Nord-Schule gegeben. Am 16. Dezember 2011 wurde bei starkem Wind und strömenden Regen der Grundstein für den Neubau von Schule und Hort gelegt. Ein halbes Jahr später, am 15. Juni 2012, feierten wir Richtfest. Gern denke ich auch an die zwei „Tage der offenen Baustelle“ am 16. Juni und 17. November 2012, zu denen über 900 Bornaerinnen und Bor-naer kamen, um sich den Baufortschritt vor Ort anzu-schauen. Schon damals war insbesondere bei den Kindern eine große Vorfreude auf ihre neue Schule zu spüren, der wir offensichtlich gerecht geworden sind. Der 8-Millionen-Neu-bau ist größer als sein Vorgängerbau, aber dafür nicht weni-ger einladend, dafür sorgen schon die großen Glasflächen und der lichtdurchflutete Eingangsbereich. Besonders viel Zuspruch von den Eltern erhält eine Wand im Speisesaal.

Dort hängt mit Hintergrundbeleuchtung die frühere Fenster-front, die allen Schülern der ehemaligen POS „Georg Schwarz“ und später der Mittel- und Grundschule noch gut in Erinnerung sein wird. Dank des finanziellen Engagements der Firma Florack wurden diese Fenster beim Abriss des alten Gebäudes gesichert und nach einer umfassenden Restaurie-rung und teilweisen Neuherstellung in der neuen Grund-schule an dieser prominenten Stelle wieder aufgehängt. Dafür bin ich Frank Preußler, dem Geschäftsführer von Flor-ack, sehr dankbar.Nach all der überzogenen Aufregung um den Umzugstermin, die sich im Nachhinein als Scheindebatte erwiesen hat, herrscht nun quirliges Leben in unserer neuen Grundschule und dem neuen Hort. Die Restarbeiten im Außenbereich und kleinere Sachen im Gebäude werden wir in den nächsten Wochen erledigen. Bei allem Stolz auf unsere neue Schule möchte ich es nicht verabsäumen allen am Bau beteiligten Baufirmen, Bauplaner, Bauüberwacher, Architekten und natürlich den zuständigen Mitarbeitern der Stadtverwaltung herzlich zu danken, die dieses Großprojekt im vorgegebenen Zeit- und Finanzrahmen zum Erfolg geführt haben. Großen Dank auch an die engagierte Lehrerschaft und die tatkräfti-gen Mitarbeiterinnen des Hortes, die mit hohem persön-lichem Engagement in den Ferien den Unterrichtsbeginn und die Hortbetreuung mit Beginn des 2. Schulhalbjahres mög-lich gemacht haben. Herzlichst

Ihre Simone Luedtke

8 Millionen Eurofür die Zukunft unserer Kinder

Zum 70. Geburtstag von Leichtathletiklegende Bernd Kipping überbrachten die Oberbürgermeisterin und Bürgermeister Frank Stengel die herzlichen Glückwün-sche der Stadt.

Die Azurit hatte in ihr Seni-orenzentrum in der Röthaer Straße 22 zum Neujahrs-brunch geladen und Ober-bürgermeisterin Simone Luedtke war der Einladung gern gefolgt.

Im Stadtteil Borna-Nord weihte die SWB eine neue Kraft - Wärme - Kopplungs-anlage ein, mit deren Hilfe die Kraftwerksenergie künf-tig effizienter genutzt wer-den kann.

Überraschender Fund im Gymnasium. Über 40 Seiten aus dem Jahr 1977 zur Städ-tepartnerschaft mit Irpen. Schulleiterin Margitta Schade übergab die Dokumente an die Oberbürgermeisterin.

Die Deutsche Bank hatte zum Neujahrsempfang gela-den und der Saal im „Gol-denen Stern“ war gut gefüllt. Unter den Gästen auch Oberbürgermeisterin Simone Luedtke.

Die Polizei in Borna hat einen neuen Revierleiter. Polizeirat Andreas Müller traf sich mit Oberbürger-meisterin Simone Luedtke im Rathaus zu einem ersten Gespräch.

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Berühmtheit erlangte Johann Christian Bauriegel (1773 - 1850) als Schulmeister von Pulgar, wo er ganz im Sinne seines Lehrers Gustav Friedrich Dinter im Jahre 1810 ein Lehrerseminar gründe-te. Johann Christian Bauriegel wurde am 21. August 1773 in Kes-selshain bei Eula geboren. In seiner 1847 erschienen Autobiogra-fi e „Mein Leben und Wirken“ beschrieb er auch anschaulich seine Kinder- und Jugendtage in Kesselshain und seine Ausbildungszeit bei Dinter in Kitzscher. Diese Ausführungen möchte ich Ihnen in Auszügen wiedergeben. Wenn ich meine Lebensgeschichte zunächst für meine Freunde und Bekannten aufschreiben soll, so ergreift mich ein weh-müthiges und freudiges Gefühl, schon darum, weil ich im Geiste an den Ort versetzt werde, in welchem ich einst das Licht der Welt erblickte: Es war das kleine, damals aus fünfzehn Häusern und Familien bestehende Dörfl ein Kesselshayn, eine halbe Stun-

de nördlich von Borna. Von hier aus geht die hohe Straße durch meinen Geburtsort nach Leipzig. Das Häuschen meiner Eltern lag westlich ganz nahe an der Straße; aber das Haus selbst ist nicht mehr, und meine mir so theuern Eltern sind längst entschlafen. Sonst waren hier zwei kleinere Rittergüter, vorn, nahe an der Straße, das Einsiedel’sche und östlich, gleich hinter diesem, auf einer Insel im großen Teiche, das Schaurott’sche. Eine Zugbrücke führte auf diese Insel; aber das alte baufällige Schloß, mit sehr festen Mauern, ward eingerissen, und es blieb davon nichts üb-rig, als ein großer, herrlicher Keller. Beide Güter machen seit dem nur einen Rittersitz aus. Nördlich, zwischen hier und dem Dorfe Eyla, schlängelte sich das klare Bächlein, die Eyle, daher, worin, zwischen der Brücke und einem Stege, die über das Flüßchen führten, kleine Fischchen bei Tausenden spielten und sich bald in das gelb blühende, breitblättrige Nixkraut, bald in das langaus-gestreckte, weißblüthige Hechtkraut verkrochen. Vor dem Rit-tergute stand, und steht noch, eine der ältesten und stärksten Eichen in schöner Form, wie ein riesenhaft großer Steinpilz ge-staltet. Westlich von hier, schief über die Straße herüber, stand das Haus, worinnen ich geboren ward. Als Jüngling war mein Vater Johann Christoph Bauriegel, in die Dienste des dasigen Rit-tergutsbesitzers, Hanns von Einsiedel, getreten, damit dieser ihn vor dem Soldatenstande schützen möchte; allein die Soldaten in Borna hatten ihn doch nach damaliger Gewohnheit einmal weggehascht. Durch Vermittelung seines Herrn aber und dessen Sohnes, des Majors von Einsiedel, kam er nicht nach Borna, unter die Grenadiere, sondern nach Marienberg zu stehen. Er trat auch zugleich in Dienste des Herrn Major von Einsiedel und blieb gan-ze acht Jahre bei ihm ...Zu derselben Zeit war noch etwas mit dem Garn- und Schaf-wollhandel zu verdienen, denn die wollenen Zeuge waren noch in guter Aufnahme. Mein Vater kaufte Schafwolle, kämmte sie, oder ließ sie kämmen und spinnen. Das gesponnene Garn verkaufte er so vortheilhaft, daß er bald sein Geschäft erweitern konnte. Er hielt nach und nach immer mehr, sogar bis zwölf Kämmer; in mehr als zwanzig Dörfern hatte er Spinner; mit Wagen und Pferd fuhr er gekämmte Wolle dahin und holte das gesponnene Garn wieder ab. Dieses verkaufte und transportierte er an die großen Wollweber zu Lunzenau und Burgstadt und handelte für den Er-lös wieder rohe Wolle ein. So betrieben meine Eltern dieses Ge-werbe mehrere Jahre und so ging alles gut von statten. Im Jahre 1773 den 21. August, ward ich ihr erster Sohn, zehn Jahre später ein zweiter, fünfzehn Jahre später ein dritter und nach zwanzig Jahren noch eine Tochter geboren.(Fortsetzung folgt)

Thomas Bergner

Johann Christian Bauriegel – Ein Schüler von Dinter (Teil1)

Geschichte

Johann Christian Bauriegel,Lithografi e von 1828

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Hort und Grundschule „Clemens Thieme“ sind eröffnet. Nach vielen Jahrzehnten

wieder ein Schulhausneubau in unserer Stadt. Pünktlich zum ersten Schultag des neuen Schulhalb-

jahres eroberten die Grundschü-ler ihre neue Schule. Wenn das kein Grund zur Freude ist.

18. Februar 2013 - Ein historischer Tag

Hort und Grundschule „Clemens Thieme“ sind eröffnet. Nach vielen Jahrzehnten

wieder ein Schulhausneubau in unserer Stadt. Pünktlich zum ersten Schultag des neuen Schulhalb-

jahres eroberten die Grundschü-ler ihre neue Schule. Wenn das kein Grund zur Freude ist.

Hort und Grundschule „Clemens Thieme“ Hort und Grundschule „Clemens Thieme“ Hort und Grundschule „Clemens Thieme“ Hort und Grundschule „Clemens Thieme“ sind eröffnet. Nach vielen Jahrzehnten

wieder ein Schulhausneubau in unserer Stadt. Pünktlich zum ersten Schultag des neuen Schulhalb-

jahres eroberten die Grundschü-ler ihre neue Schule. Wenn das

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Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna

Erscheinungsdatum: 26. Februar 2013 / Redaktionsschluss: 21. Februar 2013Nummer 04/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna

Öffentliche Bekanntmachung

Die 36. Sitzung des Hauptausschusses findet am 04.03.2013 um 18:00 Uhr im Ratssaal des Rathauses, Zi. 13, Markt 1 in 04552 Borna statt.

TAGESORDNUNG

Öffentlicher Teil1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, Abstimmung Tagesordnung und

Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokollunterzeichnung2. Protokollkontrolle der 35. Hauptausschuss-Sitzung3. Informationen und Anfragen4. Einberufung der 37. Hauptausschuss-Sitzung am 08. April 2013

Nichtöffentlicher Teil5. Aussprache zur Tagesordnung für die Stadtratssitzung am 14. März 20136. Informationen und Anfragen Luedtke, Oberbürgermeisterin

Fundsachen

aus Buslinien im Zeitraum 17. Dezember 2012 bis 06. Februar 2013

Fundb.-Nr. Bezeichnung Fundsache63/2013 Sporttasche 4You Farbe: blau/rot mit Sportbekleidung64/2013 Sporttasche HERLITZ Farbe: orange/schwarz mit Sportbekleidung65/2013 Sporttasche TEAM 95 Farbe: schwarz/rot mit Badebekleidung66/2013 Sporttasche BAG STREET Farbe: schwarz mit Sportbekleidung67/2013 Rucksack Farbe: schwarz mit weißem Drachenmotiv, Sportbekleidung68/2013 Handtasche Farbe: lila, Wollmütze lila mit Blume, geflochtenes Lederband69/2013 Plastebeutel MICHEL Farbe: schwarz/weiß/grau mit Sportsachen71/2013 Buch MEIN BLICK AUF GRIECHENLAND72/2013 Jacke mit Kapuze Farbe: braun, Größe 164

Widmung einer öffentlichen Verkehrsfläche

Hiermit wird bekannt gegeben, dass gemäß Stadtratsbeschluss Nr. 406/36/13 vom 31.01.2013 die folgende Straße entsprechend § 3 Abs. 1 und § 6 des SächsStrG vom 21. Januar 1993 eingestuft und als öffentliche Straße gewidmet wurde:

Verlängerung der Fabrikstraße(Flurstücke 1595/12 T. v., 2392/26 T. v. und 2393/4 der Gemarkung Borna)

Straßenklasse: Ortsstraße (§ 3 Abs.1 Pkt. 3b SächsStrG)Straßenname: Fabrikstraße

Die Widmung wird zum Zeitpunkt der öffentlichen Bekanntmachung rechts-wirksam.

Träger der Straßenbaulast ist die Stadt Borna.

Die Widmungsverfügung mit Lageskizze kann bei der Stadtverwaltung Borna, Fachdienst 41 – Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, An der Wyhra 1, Zimmer 207, 04552 Borna während der Sprechzeiten eingesehen werden.

Rechtsbehelf:Gegen diese Widmung kann innerhalb eines Monats, vom Tage der öffent-lichen Bekanntmachung an gerechnet, Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der Stadt Borna, Markt 1, 04552 Borna schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.Die Schriftform kann durch die elektronische Form ersetzt werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elek-tronischen Signatur im Sinne des Signaturgesetzes zu versehen. Bei der Verwendung der elektronischen Form sind besondere technische Rah-menbedingungen zu beachten, die im Internet unter www.borna.de unter Stadtverwaltung und Bürgerservice aufgeführt sind.

Luedtke, Oberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung

73/2013 Damenblaser H&M Farbe: schwarz, Größe 3874/2013 Schal mit Fransen Farbe: schwarz/weiß gemustert75/2013 Schal Farbe: schwarz Fleece76/2013 Kopftuch Farbe: schwarz mit roten Blumen77/2013 Schal Farbe: blau/rot78/2013 Schal Farbe: grau Fleece79/2013 Mütze BENCH mit Ohrenklappen, innen mit Webpelz, Farbe: schwarz80/2013 Mütze mit Ohrenklappen, innen Webpelz, Farbe: beigeMütze mit Ohrenklappen, innen Webpelz, Farbe: beige81/2013 Mütze Farbe: schwarz, Aufnäher SM382/2013 Schildmütze Farbe: schwarz83/2013 Mütze HEAD ZONE Farbe: hellgrau/dunkelgrauMütze HEAD ZONE Farbe: hellgrau/dunkelgrau84/2013 Mütze GIGA Farbe: hellgrau/dunkelgrau gestreiftMütze GIGA Farbe: hellgrau/dunkelgrau gestreift85/2013 Mütze THINSULATE Farbe: grau86/2013 Mütze dare2be Farbe: dunkelblau/grau87/2013 Mütze Farbe: schwarz88/2013 Mütze Farbe: schwarz/grau gestreift89/2013 Mütze Farbe: grau/grün gemustert90/2013 Mütze 35 Farbe: Farbe: braun/beige91/2013 Mütze Farbe: rosa mit Strass Steinen92/2013 Mütze Farbe: bunt gestreift93/2013 Mütze Farbe: grau 94/2013 Schildmütze Farbe: schwarz mit grauen und roten StreifenSchildmütze Farbe: schwarz mit grauen und roten Streifen95/2013 Mütze mit Bommel Farbe: rosa96/2013 Kuscheltuch HASE Farbe: rosa97/2013 Handschuhe Farbe: grün mit Ledereinsatz98/2013 Handschuhe Just go To WinterSport Farbe: blau FleeceHandschuhe Just go To WinterSport Farbe: blau Fleece99/2013 Handschuhe H&M Farbe: schwarz, neongrüner Rand Handschuhe H&M Farbe: schwarz, neongrüner Rand am Bündchen100/2013 Handschuhe Farbe: schwarz101/2013 Handschuhe Farbe: weiß/rosa/pink102/2013 Handschuhe Farbe: flaschengrün103/2013 Handschuhe marina marinof Farbe: bordeaux104/2013 Handschuhe Farbe: schwarz mit je drei weißen FingerkuppenHandschuhe Farbe: schwarz mit je drei weißen Fingerkuppen105/2013 Handschuhe THINSULATE Farbe: grau106/2013 Handschuhe THINSULATE Farbe: schwarz107/2013 Handschuhe WARM Farbe: grau/weiß/rot/schwarzHandschuhe WARM Farbe: grau/weiß/rot/schwarz108/2013 Handschuhe Farbe: schwarz/hellblau109/2013 Handschuhe Farbe: grau Fleece110 /2013 Lederhandschuhe Farbe: schwarz 111 /2013 Handschuhe THINSULATE Farbe: blau/schwarz kariertHandschuhe THINSULATE Farbe: blau/schwarz kariert112 /2013 Handschuhe BARTS Farbe: schwarz113 /2013 Handschuhe COP Farbe: schwarz114 /2013 Damenhandschuhe Farbe: schwarz115 /2013 Handschuhe Farbe: hellblau/dunkelblau116 /2013 Handschuhe KIDS WAER ACTIVE Farbe: grau/schwarzHandschuhe KIDS WAER ACTIVE Farbe: grau/schwarz117 /2013 Handschuhe WARM FC Farbe: blau/schwarz118 /2013 Handschuhe Farbe: grau/blau119 /2013 Handschuhe Farbe: schwarz/beige120/2013 Handschuhe SNOW KID Farbe: pink121/2013 Handschuhe Farbe: grau122/2013 Handschuhe Farbe: schwarz123/2013 Handschuhe Farbe: pink mit schwarzen Herzen aus Handschuhe Farbe: pink mit schwarzen Herzen aus Strass-Steinen124/2013 Federmappe Strawberry, Mini PC TEXAS VoyagerFedermappe Strawberry, Mini PC TEXAS Voyager125/2013 Umhängetasche silberblau glänzend, Handy Sony Ericsson, Umhängetasche silberblau glänzend, Handy Sony Ericsson, Geldbörse, Audio Player127/2013 Brustbeutel JACK WOLFSKIN Farbe: rot/schwarz, Brustbeutel JACK WOLFSKIN Farbe: rot/schwarz, Bibo-Karte Leipzig, Umweltkarte128/2013 Geldbörse Farbe: rot/schwarz mit Teddy-AufnäherGeldbörse Farbe: rot/schwarz mit Teddy-Aufnäher129/2013 Geldbörse Farbe: orange132/2013 Geldbörse Farbe: türkis, mit einem Schlüssel am BandGeldbörse Farbe: türkis, mit einem Schlüssel am Band133/2013 Geldbörse Farbe: bunt, mit Schaf, Schüler-Regio-KarteGeldbörse Farbe: bunt, mit Schaf, Schüler-Regio-Karte134/2013 Ausweishülle LANDHOTEL GLESIEN, Schüler-Regio-KarteAusweishülle LANDHOTEL GLESIEN, Schüler-Regio-Karte135/2013 Brustbeutel 4YOU Farbe: schwarz, Schüler-Regio-KarteBrustbeutel 4YOU Farbe: schwarz, Schüler-Regio-Karte137/2013 Handy SAMSUNG Farbe: schwarz138/2013 Handy Sony Ericsson Farbe: schwarz139/2013 drei Schlüssel am Ring, rote Hülle für Einkaufs-Chip, drei Schlüssel am Ring, rote Hülle für Einkaufs-Chip, Stück eines Spanngurts140/2013 Brotdose BÄRCHENSTARK Farbe: blau141/2013 Regenschirm Farbe: rosa

Stadtverwaltung BornaAllgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle:Montag 9:00 - 11:30 Uhr Montag 9:00 - 11:30 UhrDienstag 9:00 - 18:00 Uhr Dienstag 9:00 - 18:00 UhrMittwoch geschlossen Mittwoch geschlossenDonnerstag 9:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 17:30 UhrFreitag 9:00 - 11:30 Uhr Freitag 9:00 - 11:30 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 9:00 - 11:00 Uhr

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Erscheinungsdatum: 26. Februar 2013 / Redaktionsschluss: 21. Februar 2013Nummer 04/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna

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Geburtstagsinformation

Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gra-tuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht tuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht

herzlich zu ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das komherzlich zu ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kom-mende Lebensjahr alles erdenklich Gute.mende Lebensjahr alles erdenklich Gute.

Woche vom 18.02. - 24.02.2013

In BornaMontag, den 18.02.2013Montag, den 18.02.2013Frau Hildegard Ludwig zum 82., Frau Magda Wandersee zum 79., Frau Frau Hildegard Ludwig zum 82., Frau Magda Wandersee zum 79., Frau Adelheid Ulbrecht zum 78., Herrn Werner Hübner zum 77., Frau Ruth VolAdelheid Ulbrecht zum 78., Herrn Werner Hübner zum 77., Frau Ruth Vol-kert zum 76., Herrn Jochen Müller zum 75., Frau Johanna Siebelt zum 75., kert zum 76., Herrn Jochen Müller zum 75., Frau Johanna Siebelt zum 75., Frau Hildegard Raubold zum 74., Frau Marion Weißer zum 74.Frau Hildegard Raubold zum 74., Frau Marion Weißer zum 74.Dienstag, den 19.02.2013Dienstag, den 19.02.2013Frau Irmgard Proßig zum 91., Herrn Rolf Wrubel zum 79., Frau Elisabeth Frau Irmgard Proßig zum 91., Herrn Rolf Wrubel zum 79., Frau Elisabeth Glodde zum 78., Herrn Roland Schiller zum 76., Herrn Frank Feldmann Glodde zum 78., Herrn Roland Schiller zum 76., Herrn Frank Feldmann zum 73., Herrn Manfred Arlt zum 72., Frau Renate Finke zum 72., Herrn zum 73., Herrn Manfred Arlt zum 72., Frau Renate Finke zum 72., Herrn Bernd Hiller zum 71., Herrn Horst Weinhold zum 71., Herrn Martin Fetzer Bernd Hiller zum 71., Herrn Horst Weinhold zum 71., Herrn Martin Fetzer zum 70., Frau Ingeborg Hauptmann zum 70., Frau Erika Trümper zum 70.zum 70., Frau Ingeborg Hauptmann zum 70., Frau Erika Trümper zum 70.Mittwoch, den 20.02.2013Mittwoch, den 20.02.2013Frau Johanna Henniger zum 92., Herrn Gerhard Göpfert zum 84., Frau Frau Johanna Henniger zum 92., Herrn Gerhard Göpfert zum 84., Frau Gertud Enge zum 82., Herrn Dieter Siebert zum 75., Herrn Manfred Hanke Gertud Enge zum 82., Herrn Dieter Siebert zum 75., Herrn Manfred Hanke zum 74., Herrn Eberhard Schuch 73., Frau Marion Liebing zum 70.zum 74., Herrn Eberhard Schuch 73., Frau Marion Liebing zum 70.Donnerstag, den 21.02.2013Donnerstag, den 21.02.2013Herrn Manfred Lippstreu zum 80., Frau Ingeborg Brinner zum 77., Herrn Herrn Manfred Lippstreu zum 80., Frau Ingeborg Brinner zum 77., Herrn Manfred Müller zum 76., Frau Irma Felgner zum 76., Herrn Lothar Härtel Manfred Müller zum 76., Frau Irma Felgner zum 76., Herrn Lothar Härtel zum 75., Frau Brigitta Rollwage zum 73., Frau Rosel Quelms zum 72., Frau zum 75., Frau Brigitta Rollwage zum 73., Frau Rosel Quelms zum 72., Frau Martina Jenkner zum 71., Frau Gisela Seidel zum 70.Martina Jenkner zum 71., Frau Gisela Seidel zum 70.Freitag, den 22.02.2013Freitag, den 22.02.2013Frau Ingeborg Mammitzsch zum 87., Frau Lieselotte Senf zum 84., Frau Frau Ingeborg Mammitzsch zum 87., Frau Lieselotte Senf zum 84., Frau Annelies Jugel zum 83., Frau Edith Klopfer zum 83., Frau Anita Lange zum Annelies Jugel zum 83., Frau Edith Klopfer zum 83., Frau Anita Lange zum 79., Frau Renate Fischer zum 78., Herrn Werner Lutz zum 75., Frau Brigitte 79., Frau Renate Fischer zum 78., Herrn Werner Lutz zum 75., Frau Brigitte Kräcker zum 73.Kräcker zum 73.Samstag, den 23.02.2013Samstag, den 23.02.2013Frau Gerda Brunner zum 83., Frau Walburga Jurr zum 78., Herrn Achim Frau Gerda Brunner zum 83., Frau Walburga Jurr zum 78., Herrn Achim Hiepe zum 76., Frau Hella Schmidt zum 76., Frau Gisela Böhme zum 76., Hiepe zum 76., Frau Hella Schmidt zum 76., Frau Gisela Böhme zum 76., Frau Elke Knabe zum 71.Frau Elke Knabe zum 71.Sonntag, den 24.02.2013Sonntag, den 24.02.2013Frau Erna Külbel zum 93., Frau Irmtraut Scheil zum 84., Frau Elli Rößler Frau Erna Külbel zum 93., Frau Irmtraut Scheil zum 84., Frau Elli Rößler zum 77., Frau Sieglinde Wagner zum 76., Frau Eugenia Bulawka zum 76., zum 77., Frau Sieglinde Wagner zum 76., Frau Eugenia Bulawka zum 76., Frau Hildegard Mennecke zum 76., Frau Elfriede Herfurth zum 74., Frau Frau Hildegard Mennecke zum 76., Frau Elfriede Herfurth zum 74., Frau Rosemarie Selbach zum 73., Frau Elli Georgi zum 72.Rosemarie Selbach zum 73., Frau Elli Georgi zum 72.

In EulaMontag, den 18.02.2013 Montag, den 18.02.2013 Frau Eva Jagnow zum 77.Freitag, den 22.02.2013Freitag, den 22.02.2013 Frau Ingeburg Braams zum 81.

In GestewitzDienstag, den 19.02.2013Dienstag, den 19.02.2013 Herrn Heinz Herzig zum 74.Sonntag, den 24.02.2013Sonntag, den 24.02.2013 Herrn Wolfgang Kühnert zum 73.

In ThränaMittwoch, den 20.02.2013Mittwoch, den 20.02.2013 Herrn Rudolf Wagner zum 78.Samstag, den 23.02.2013Samstag, den 23.02.2013 Herrn Günter Schulze zum 79., Frau Jutta Wagner zum 70.Sonntag, den 24.02.2013Sonntag, den 24.02.2013 Frau Waltraud Oriwol zum 79.

In NeukirchenMittwoch, den 20.02.2013Mittwoch, den 20.02.2013 Herrn Dieter Nather zum 76.Freitag, den 22.02.2013Freitag, den 22.02.2013 Frau Ilse Zimmermann zum 92.Samstag, den 23.02.2013Samstag, den 23.02.2013 Herrn Walter Staudacher zum 75.

In ZedtlitzFreitag, den 22.02.2013Freitag, den 22.02.2013 Frau Helga Michaelis zum 72.Sonntag, den 24.02.2013Sonntag, den 24.02.2013 Frau Theresia Bruckmann zum 86.,Frau Ilse Kuchenbecker zum 82.

Woche vom 25.02. - 03.03.2013

Montag, den 25.02.2013Montag, den 25.02.2013Frau Elsa Steinhardt zum 90., Frau Erika Brauch zum 85., Herrn Dieter Frau Elsa Steinhardt zum 90., Frau Erika Brauch zum 85., Herrn Dieter Skupin zum 82., Frau Anita Röser zum 80., Frau Ilse Öhrlein zum 74., Skupin zum 82., Frau Anita Röser zum 80., Frau Ilse Öhrlein zum 74., Herrn Horst Nedwidek zum 73., Herrn Reinhard Sokolowski zum 73., Frau Herrn Horst Nedwidek zum 73., Herrn Reinhard Sokolowski zum 73., Frau Ruth Thierfelder zum 73., Frau Sigrid Semper zum 73., Frau Rita SchippRuth Thierfelder zum 73., Frau Sigrid Semper zum 73., Frau Rita Schipp-kus zum 71.Dienstag, den 26.02.2013Dienstag, den 26.02.2013Herrn Martin Fritzsche zum 84., Herrn Heinz Freitag zum 82., Herrn Karl-Herrn Martin Fritzsche zum 84., Herrn Heinz Freitag zum 82., Herrn Karl-Heinz Miers zum 78., Herrn Konrad Rößner zum 75., Herrn Heinz Bonitz Heinz Miers zum 78., Herrn Konrad Rößner zum 75., Herrn Heinz Bonitz zum 75., Frau Christa Michael zum 74., Frau Monika Krauße zum 73., Frau zum 75., Frau Christa Michael zum 74., Frau Monika Krauße zum 73., Frau Hiltrud Herrmann zum 71., Frau Ingrid Smuk zum 70.Hiltrud Herrmann zum 71., Frau Ingrid Smuk zum 70.

Mittwoch, den 27.02.2013Frau Elisabeth Kirchner zum 91., Frau Gertrud Hofmann zum 90., Frau Irm-hild Kahl zum 84., Frau Elsa Hermann zum 84., Herrn Otfried Mittag zum 82., Herrn Fritz Lang zum 82., Frau Erna Dombrowski zum 79., Frau Margot Kopietz zum 78., Frau Irmgard Jarysek zum 77., Frau Isolde Walther zum 76., Frau Erika Große zum 75., Herrn Bernd Schnabel zum 74., Herrn Frank Zeichardt zum 73., Frau Regina Wegner zum 71., Herrn Manfred Pilz zum 70., Frau Eva-Maria Koch zum 70., Frau Helga Thierfelder zum 70.Donnerstag, den 28.02.2013Herrn Fritz Hammer zum 92., Frau Brunhilde Kappler zum 90., Frau Inge-borg Leupold zum 84., Frau Helga Feller zum 77., Frau Rosel Schneider zum 75., Herrn Wolfgang Zweynert zum 73., Frau Ursula Geidel zum 73., Herrn Horst Blümel zum 72., Frau Edeltraut Schulze zum 71.... , den 29.02.2013Frau Gretel Kutzner zum 77.Freitag, den 01.03.2013Herrn Heinz Romer zum 91., Herrn Eberhard Bär zum 80., Frau Lieselotte Sieber zum 77., Herrn Dieter Gebhardt zum 74., Herrn Werner Schille zum 74., Frau Marie-Luise Erlitz zum 74., Herrn Harald Calov zum 73., Frau Ursula Pietsch zum 73., Frau Waltraud Lungwitz zum 71.Samstag, den 02.03.2013Frau Christa Aust zum 82., Herrn Klaus Geyer zum 77., Herrn Gerth Hop-penheidt zum 75., Frau Ilse Baude zum 74., Herrn Josef Kupka zum 73., Frau Christa Krause zum 73., Frau Bärbel Murawa zum 71., Frau Siegrun Wangermann zum 71.Sonntag, den 03.03.2013Frau Irmgard Wagner zum 93., Frau Gerda Heinrich zum 91., Frau Dora Hörner zum 91., Frau Anita Kersten zum 88., Frau Helene Müller zum 87., Frau Lore Hübler zum 87., Frau Emilie Beckert zum 87., Frau Marianne Schu-mann zum 86., Herrn Horst Scheller zum 81., Herrn Kurt Küchler zum 80., Frau Edith Lebek zum 79., Frau Margot Preßler zum 76., Frau Inge Schulze zum 75., Frau Ilse Naumann zum 75., Herrn Wilfried Partecke zum 74., Frau Helga Schwarz zum 74., Herrn Manfred Nutsch zum 73., Frau Ingrid Werbetz zum 73., Herrn Edelgard Kuschel zum 70.

In ZedtlitzMontag, den 25.02.2013 Frau Erika Frommhold zum 88.Mittwoch, den 27.02.2013 Herrn Wolfgang Rodatus zum 72.

In GestewitzMontag, den 25.02.2013 Herrn Gerhard Döhler zum 71.

In ThränaDienstag, den 26.02.2013 Frau Hannelore Etzold zum 81.Samstag, den 02.03.2013 Frau Siglinde Pedde zum 74.Sonntag, den 03.03.2013 Frau Brigitte Beyer zum 70.

In NeukirchenMittwoch, den 27.02.2013 Frau Anneliese Baetge zum 71.Donnerstag, den 28.02.2013 Frau Marianne Kowalski zum 92., Herrn Rudolf Bettermann zum 70.Freitag, den 01.03.2013 Frau Marianne Joachim zum 82.Samstag, den 02.03.2013 Herrn Dankwart Richter zum 74.Sonntag, den 03.03.2013 Herrn Wolfgang Finsel zum 77.

Monat Januar 2013Geburten:09.01.2013 Louis Uwe Wagener Eltern: Holm Horst Wagener und Susann Marie Tilschner, beide wohnhaft in Borna11.01.2013 Lilly-Sophie Alpert Mutter: Mandy Alpert, wohnhaft in Borna13.01.2013 Estelle Tschech-Löffler Eltern: Markus Tschech-Löffler und Mary Tschech-Löffler geb. Doberenz, beide wohnhaft in Borna21.01.2013 Leon Mike Winkler Mutter: Ute Winkler, wohnhaft in Borna21.01.2013 Sam Gerdes Eltern: Kevin Antonin, wohnhaft in Neukieritzsch und Rose- marie Gerdes, wohnhaft in Borna OT Neukirchen22.01.2013 Rene Drescher Eltern: Eik Bernt und Jeanett Drescher, beide wohnhaft in Borna27.01.2013 Maya Russau Eltern: Michael Russau und Nancy Dietze, beide wohnhaft in Bornasowie 74 weitere Geburten

Eheschließungen:25.01.2013 Michel Eichhorn und Lisa-Marie Holland, beide wohnhaft in Borna

Standesamtnachrichten

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Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna

Erscheinungsdatum: 26. Februar 2013 / Redaktionsschluss: 21. Februar 2013Nummer 04/2013 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna

Gottesdienst

Freitag, 01.03. 19:00 Uhr Eula Vereinshaus Feier zum WeltgebetstagSonntag, 10.03. (Lätare) keine GD, besuchen Sie bitte die Bibelwoche

Sterbefälle:02.01.2013 Hubert Hrabak, zuletzt wohnhaft in Borna03.01.2013 Martha Elfriede Kleiser geb. Schraps, zuletzt wohnhaft in Borna07.01.2013 Anke Herbrich geb. Zausch, zuletzt wohnhaft in Borna11.01.2013 Hildegard Geißler geb. Krause, zuletzt wohnhaft in Borna12.01.2013 Erich Harald Heinrich, zuletzt wohnhaft in Borna OT Wyhra16.01.2013 Ilse Erika Stritz geb. Platzk, zuletzt wohnhaft in Borna18.01.2013 Ella Christa Ettig geb. Müller, zuletzt wohnhaft in Borna20.01.2013 Anna Elfriede Tretzschock geb. Karich, zuletzt wohnhaft in Borna21.01.2013 Erich Manfred Schierz , zuletzt wohnhaft in Borna21.01.2013 Adam Szauter, zuletzt wohnhaft in Neukieritzsch OT Lobstädt21.01.2013 Margarete Christel Skibbe geb. Grünheit, zuletzt wohnhaft in Borna22.01.2013 Heinz Detlef Taute, zuletzt wohnhaft in Regis-Breitingen22.01.2013 Ursula Monika Lehmann geb. Hähnel, zuletzt wohnhaft in Borna24.01.2013 Elfriede Gerda Polak geb. Riedel, zuletzt wohnhaft in Borna OT Kesselshain26.01.2013 Johanna Christa Börsch geb. Wezel, zuletzt wohnhaft in Borna27.01.2013 Heinrich Frank Berger, zuletzt wohnhaft in Borna27.01.2013 Sonja Ruth Eulenberger geb. Hausburg, zuletzt wohnhaft in Borna28.01.2013 Josef Hladik, zuletzt wohnhaft in Borna31.01.2013 Charlotte Martha Büchner geb. Rothe, zuletzt wohnhaft in Bornasowie 54 weitere Sterbefälle

Werte Bürgerinnen, werte Bürger,

im Auftrag des Abwasserzweckverbandes „Espenhain“ wird im März/April 2013 in den Schmutzwasserkanälen eine Schadnagerbekämpfung durchge-führt. Die Köder werden in den Kontrollschächten der Schmutzwasserkanäle ausgelegt. Wir bitten um Beachtung.

Hagenow, Vorsitzender des AZV „Espenhain“

Nichtamtliche Bekanntmachung

Nichtamtliche Bekanntmachung

Jahreshauptversammlungder Jagdgenossenschaft Borna

Am 14.03.2013, 18:00 Uhr lädt die Jagdgenossenschaft lädt die Jagdgenossenschaft 14.03.2013, 18:00 Uhr lädt die Jagdgenossenschaft 14.03.2013, 18:00 UhrBorna alle Mitglieder zur Jagdgenossenschaftsversammlung Borna alle Mitglieder zur Jagdgenossenschaftsversammlung in den Gasthof „Kesselshain“ ein. Verhinderte können sich durch in den Gasthof „Kesselshain“ ein. Verhinderte können sich durch Bevollmächtigte vertreten lassen. Hierzu bedarf es einer schriftlichen Bevollmächtigte vertreten lassen. Hierzu bedarf es einer schriftlichen Vollmacht des Flächeneigentümers.

Tagesordnung1. Begrüßung und Kurzbericht über die Vorstandsarbeit2. Bericht des Kassenführers über die Kassenprüfung3. Beschlussfassung über die Entlastung des Kassenführers und des Beschlussfassung über die Entlastung des Kassenführers und des

Vorstandes4. Vorstellung des Haushaltplanes und Beschluss5. Information über die Verwendung des Reinertrages6. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages7. Vergabe Jagdpachtverträge für das gesamte GemeindegebietVergabe Jagdpachtverträge für das gesamte Gemeindegebiet

(7 Stück)8. Allgemeines

Weitere Anträge zur Tagesordnung können bis 08.03.2012 dem VorWeitere Anträge zur Tagesordnung können bis 08.03.2012 dem Vor-Weitere Anträge zur Tagesordnung können bis 08.03.2012 dem Vor-Weitere Anträge zur Tagesordnung können bis 08.03.2012 dem Vorstand der Jagdgenossenschaft Borna unterbreitet werden. Diese sind stand der Jagdgenossenschaft Borna unterbreitet werden. Diese sind bei Herrn Ludwig, Stadtverwaltung Borna, Markt 1, 04552 Borna einbei Herrn Ludwig, Stadtverwaltung Borna, Markt 1, 04552 Borna ein-zureichen. Des Weiteren bitten wir um Teilnahmebestätigung bei Herrn zureichen. Des Weiteren bitten wir um Teilnahmebestätigung bei Herrn Ludwig, FD Tiefbau unter Telefon 03433 873255.

Vorstand der Jagdgenossenschaft Borna

Wassergymnastik im Jahnbad Borna

Wer etwas für seine Gesundheit tun will und dabei gleichzeitig Knochen Wer etwas für seine Gesundheit tun will und dabei gleichzeitig Knochen und Gelenke schonen möchte, hat dazu im Jahnbad Borna im Kurs „Wasund Gelenke schonen möchte, hat dazu im Jahnbad Borna im Kurs „Was-sergymnastik im Tief- und Flachwasser“ die Gelegenheit.

Immer dienstags, außer an Ferien- und Feiertagen, wird dieser Kurs Immer dienstags, außer an Ferien- und Feiertagen, wird dieser Kurs in der Zeit von 13.00 bis 14.00 Uhr angeboten. Die Teilnehmerzahl ist in der Zeit von 13.00 bis 14.00 Uhr angeboten. Die Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 20 beschränkt. Mitzubringen sind Badesachen und Badepro Kurs auf 20 beschränkt. Mitzubringen sind Badesachen und Bade-schuhe. Das Angebot erstreckt sich über 10 Kurstage. Dafür wird ein schuhe. Das Angebot erstreckt sich über 10 Kurstage. Dafür wird ein Teilnehmerbetrag in Höhe von 80 Euro erhoben.

Nähere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer Nähere Informationen erhalten Interessierte unter der Telefonnummer 03433-7778834 oder direkt vor Ort im Jahnbad Borna. Über beide Wege 03433-7778834 oder direkt vor Ort im Jahnbad Borna. Über beide Wege ist auch die Anmeldung möglich.

Für die Bundestagswahl am 22. September 2013 werden wieder viele fleißige Helfer gesucht.

Wenn auch Sie einmal einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen wollen, arbeiten Sie in einem Wahlvorstand mit. Es erwartet Sie eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit.Die Arbeit als Wahlhelferin oder Wahlhelfer beansprucht Sie praktisch nur am Wahltag. Die Wahlzeit dauert von 8 bis 18 Uhr, anschließend werden

Wahlhelfer in Borna gesucht!

die Stimmen ausgezählt. Es ist üblich, dass die Mitglieder des Wahlvordie Stimmen ausgezählt. Es ist üblich, dass die Mitglieder des Wahlvor-die Stimmen ausgezählt. Es ist üblich, dass die Mitglieder des Wahlvor-die Stimmen ausgezählt. Es ist üblich, dass die Mitglieder des Wahlvorstandes eine Art „Schichtbetrieb“ vereinbaren, so dass Sie nicht den standes eine Art „Schichtbetrieb“ vereinbaren, so dass Sie nicht den ganzen Tag im Wahllokal anwesend sein müssen. Aufgerufen ist jeder, ganzen Tag im Wahllokal anwesend sein müssen. Aufgerufen ist jeder, der wahlberechtigt ist. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.der wahlberechtigt ist. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.Haben Sie Interesse, dann verwenden Sie das unten angefügte Formular. Haben Sie Interesse, dann verwenden Sie das unten angefügte Formular.

Das Formular kann auch von der Internetseite der Stadtverwaltung Borna Das Formular kann auch von der Internetseite der Stadtverwaltung Borna www.borna.de heruntergeladen werden.

Name, ggf. Geburtsname Vorname

Geburtsdatum Straße, Hausnummer

PLZ/Ort der Hauptwohnung gemeldet seit:

Telefon* /E-Mail* Beruf* /Tätigkeit*

gewünschter Einsatzort Bemerkung

Ort /Datum/Unterschrift

Ich bin mit der Speicherung meiner Daten zum Zwecke der Bundestagswahlen einverstanden. Ort /Datum/Unterschrift:

*Angaben freiwillig

Vordruck zur Meldung als Wahlhelfer zur Bundestagswahl 2013

An die Stadtverwaltung Borna, Allgemeine Verwaltung, Markt 1, 04552 Borna

Ich stehe Ihnen als Wahlhelfer für den Wahlsonntag am 22.09.2013 zur Verfügung.

Page 6: Amtsblatt Heft 04/13 Februar 2013 - druckhaus-borna.de 2013/BSJ 04-2013.pdf · zur Musik lässt sie die Töne in Farben ver- und bearbeiten. Ihre ausschließlich selbst gefärbten

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Zahl der Ausbildungsplätze und Bewerber steigt:„Unbedingt Praktika nutzen“In den letzten Jahren hat sich die Situation am regionalen Ausbildungsmarkt grund-legend geändert. Noch vor einigen Jahren kamen rein rechnerisch auf jede betrieb-liche Lehrstelle drei bis fünf Bewerber. Viele überbetriebliche Ausbildungsmöglichkeiten mussten eingerichtet werden, wenn den Schulabgängern Personalbüro und Werktor verschlossen blieben. Heute ist das anders. Viele Betriebe suchen händeringend nach Azubi, den künftigen Fachkräften, was zu einer steigenden Zahl an Ausbildungsplät-zen in der Region Borna/Geithain führte. Parallel hat die Zahl der Schulabgänger 2011 nach einem jahrelangen Sinkfl ug ih-ren Tiefstand erreicht und 2012 wieder zugenommen. „Der Geburtenknick der Nachwendejahre hat den Ausbildungsmarkt bereits vor Jahren erreicht“, erklärt Volkmar

Beier, Pressesprecher der Oschatzer Agen-tur für Arbeit. „Die gute Nachricht ist, die Schülerzahlen in den Klassenstufen sieben und aufwärts steigen tendenziell wieder. Die schlechte Nachricht, wir werden auf absehbare Zeit nicht mehr das Bewerbervo-lumen früherer Jahre (z. B. 2000 oder 2001) erreichen.“In der Agenturstatistik, die gemeldete Be-werber um eine Ausbildungsstelle abbildet sowie gemeldete betriebliche Ausbildungs-plätze, betrug das rechnerische Verhältnis in der Region Borna/Geithain 1,5 Bewerber je Ausbildungsstelle. Hier kommen auf 804 Bewerber 525 Stellen. Auffällig für die Regi-on ist der Einfl uss durch die Nähe zu Leipzig. So zieht es regelmäßig nicht nur Arbeitneh-mer in die sächsische Metropole, sondern auch junge Berufsanfänger.

Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz sind also für junge Leute besser denn je. Be-triebe beklagen jedoch, dass zu wenige Be-werber da sind und vor allem nicht das er-forderliche Leistungspotenzial mitbringen. „Die Situation für die Betriebe ist schwie-rig auch wenn die Wirtschaft momentan boomt und die Betriebe ausbildungswillig sind.“ Den passenden Azubi zu fi nden, ist aus mehreren Gründen erschwert. Einer-seits stehen demografi sch bedingt weni-ger Jugendliche dem Markt zur Verfügung. Eben dieser Markt verschafft den künftigen Fachkräften aber auch schier komfortable Auswahlmöglichkeiten. Feststeht - die Be-rufswahl ist kein rechnerischer Abgleich und bestimmte Entwicklungen wie die Demogra-fi e sind kurzfristig nicht beeinfl ussbar. Ste-hen sich also Bewerber und gemeldete Stel-len fast im Verhältnis 1:1 gegenüber, heißt das noch lange nicht, dass jede angebotene Stelle tatsächlich von einem Schulabgänger besetzt werden kann. Allen voran die Inte-ressen und Fähigkeiten sowie die Eignung für den angestrebten Beruf gelten als das Salz in der Suppe, wenn es um die Berufs-wahl geht. „Wenn die Interessen und Fähig-keiten des Jugendlichen nicht zu den beruf-lichen bzw. betrieblichen Anforderungen passen, steht die Berufswahlentscheidung auf wackligen Beinen“, weiß Birgit Jochade, Teamleiterin für den Bereich Berufsbera-tung bei der Arbeitsagentur zu berichten. Ihr Tipp: „Wer nicht weiß, was sich hinter der Fassade eines Berufes verbirgt, sollte unbedingt nach Praktikumsmöglichkeiten suchen. Bei Fragen helfen Ihnen die Berufs-beraterInnen der Arbeitsagentur weiter“.

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2013 - 20 Jahre Schülerkreis Karin HarnackAm 23. November 1993 war die Eröffnung des Schülerkreises in Borna und es erfolgte die erste Anmeldung des 1. Schülers (bis Jahresende 16 Schüler). Zu Beginn war der Nachhilfeunterricht in der Grundschule Borna-Ost, da die Räumlichkeiten noch nicht bezugsfertig waren.Heute blickt der Schülerkreis unter Leitung von Karin Harnack auf 20 Jahre Erfahrungen, Kompetenz und Qualität in Sachen Nachhilfe und Förderung für alle Klassen und Schularten, auch für Lehrlinge und Studenten im Einzeltraining oder Gruppenun-terricht zurück. Mehr als 3.000 Schüler, Studenten, Lehrlinge und Erwachsene nutzten bisher die Angebote. Qualität steht dabei immer an erster Stelle.„Lernen in Bewegung bringen“ lautet das Motto des Schüler-kreises. Zunächst wird stets eine Analyse des Wissensstandes und der Lernfähigkeit durchgeführt. Dann wird auf Grundlage des gültigen Lehrplanes mit der Nacharbeitung des Lernstoffes begonnen. Der Schülerkreis Harnack verfügt über zahlreiche An-gebote für Nachhilfe und Förderung. Trauen Sie sich und fragen Sie einfach nach. red

Nachhilfelehrer (m/w) gesucht

2013 - 20 Jahre Schülerkreis Karin Harnack2013 - 20 Jahre Schülerkreis Karin HarnackAm 23. November 1993 war die Eröffnung des Schülerkreises in Borna und es erfolgte die erste Anmeldung des 1. Schülers (bis Jahresende 16 Schüler). Zu Beginn war der Nachhilfeunterricht in der Grundschule Borna-Ost, da die Räumlichkeiten noch nicht

Heute blickt der Schülerkreis unter Leitung von Karin Harnack auf 20 Jahre Erfahrungen, Kompetenz und Qualität in Sachen Nachhilfe und Förderung für alle Klassen und Schularten, auch für Lehrlinge und Studenten im Einzeltraining oder Gruppenun-terricht zurück. Mehr als 3.000 Schüler, Studenten, Lehrlinge und Erwachsene nutzten bisher die Angebote. Qualität steht dabei

„Lernen in Bewegung bringen“ lautet das Motto des Schüler-

Borna am Lutherweg – mitten im DreiländereckFür großes Interesse sorgte am Mon-tag, den 18.2.2013 die Pressekonferenz zum Sächsischen Lutherweg. Eingela-den hatte dazu der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland unter dessen Trägerschaft das Projekt

des Lutherweges liegt. Geschäftsfüh-rerin Dr. Katharina Sparrer berichtete,

dass sie sich, als das Unterfangen an sie herangetragen wurde, erst scheute. Jedoch lagen die meisten Kommunen am Lutherweg sowieso touristisch in ihrer Trägerschaft. Die

Länge des Sächsischen Lutherweges beträgt rund 500 Kilometer. 26 Städte

und Gemeinden liegen an ihm. Mitten-drin unser Borna, dass für seine Vorreiter-

rolle auch in Sachen Kultur am Weg gelobt wurde. Zu den kulturellen Angeboten zählen bei den Touristikern auch die Kirchen. Unsere Kirchen sind schon seit vielen Jahren offen und zu besichtigen, dafür hat Superintendent Matthias Weismann zusam-men mit der sogenannten „Ephoralen Luthergruppe“, die aus Theo-logen, Museologen, Geschichtssachverständigen und Enthusiasten aus dem Kirchenbezirk besteht, gesorgt. „Als sich unsere Gruppe zusammenfand, dachten wir noch nicht an Sie, liebe Touristiker“, gesteht lächelnd der umtriebige Mann Gottes. „Luther, das hat was mit uns, der Evangelischen Kirche zu tun und es ist an uns, die De-kade mit den Inhalten zu füllen, obwohl kürzlich ein Jugendlicher im Religionsunterricht fragte, ob Luther eigentlich kirchlich war?“, so der Superintendent weiter. Natürlich waren die Lacher auf der Seite Matthias Weismanns. Blitzgescheit leitete er aber den Bogen zum eigentlichen Thema, dem Sächsischen Lutherweg über.Evangelische Christen, die sich laut Ausführungen vom Säch-sischen Regierungsbeauftragten der Lutherdekade, Christian

Otto, nicht nur in Mitteleuropa befi nden, sondern beispielsweise auch in Nordamerika und Südkorea sind. Jene Lutheraner beken-nen sich zu dem Urheber der Reformation und pilgern gern an die Originalschauplätze des Wirkens von Martin Luther. „Wirt-schaftlich könne die Region nur gewinnen“, so Otto. Dazu wird der Sächsische Lutherweg durch Sachsen beitragen können, führt er doch gerade an die Stätten des Wirkens von Luther. So können die Städte am Weg mehr auf sich aufmerksam machen. Wir hier in Borna sind ja bekanntermaßen auf einem guten Weg. Unser Lutherlauf sorgte nicht nur hier in Borna für Aufmerksamkeit.Wie schon mehrmals in unseren Journalen erwähnt, wollen wir am Wochenende vom 30. August bis zum 1. September 2013 das 1. Lutherfest in Borna feiern. Außer dem Lauf wird es ein Theaterstück und einen Motorradgottesdienst geben, um nur ei-nige Highlights zu nennen. Die Lutherwegsmanager Daniel Ma-siak und Manuela Kolster arbeiten gerade an der weiteren und besseren Vermarktung des Weges in Form von einem Imagefi lm, Kinospots, Anzeigen sowie der Präsentation auf der Internatio-nalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin. Der Sächsische Lutherweg soll 2014 mit allen 5.000 Wegweisern und 42 Informationstafeln fertiggestellt werden. Spätestens dann erfolgt der Anschluss an die Wege in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der komplette Weg durch Mitteldeutschland wird ca. 2.000 Kilometer betragen. Mitten im Dreiländereck zwischen Zeitz (Sachsen-Anhalt) und Altenburg (Thüringen) liegt unser sächsisches Borna. Ein idea-ler Ausgangspunkt, nicht nur für 3-Tage-Wanderungen, fi ndet auch Altenburgs Tourismuschefi n Christine Büring. Auch Man-fred Graetz, der Tourismusverbandsvorsitzende des Sächsischen Burgen- und Heideland, fordert regelrecht auf, den Standortvor-teil zu nutzen.Na, das brauchen wir Bornaer, die wir historisch nachweisen können, dass Martin Luther mindestens dreizehnmal hier weilte, uns doch nicht zweimal sagen lassen, oder? mk

Borna am Lutherweg – mitten im DreiländereckFür großes Interesse sorgte am Mon-tag, den 18.2.2013 die Pressekonferenz zum Sächsischen Lutherweg. Eingela-den hatte dazu der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland unter dessen Trägerschaft das Projekt unter dessen Trägerschaft das Projekt

des Lutherweges liegt. Geschäftsfüh-rerin Dr. Katharina Sparrer berichtete,

dass sie sich, als das Unterfangen an sie herangetragen wurde, erst scheute. Jedoch lagen die meisten Kommunen am Lutherweg sowieso touristisch in ihrer Trägerschaft. Die

Länge des Sächsischen Lutherweges beträgt rund 500 Kilometer. 26 Städte

und Gemeinden liegen an ihm. Mitten-drin unser Borna, dass für seine Vorreiter-

rolle auch in Sachen Kultur am Weg gelobt wurde.

unter dessen Trägerschaft das Projekt des Lutherweges liegt. Geschäftsfüh-rerin Dr. Katharina Sparrer berichtete,

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12 13Bildung Bildung

Eltern und Schüler aller Schularten, denen die Berufswahl bald bevorsteht, sollten sich Samstag, den 2. März 2013 rot im Kalender markieren. Der Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Borna wird gemeinsam mit dem Förderverein der Dinterschule in der Turnhalle und im Schulgebäude der Dinter-Mittelschule in Borna die nunmehr neunte zentrale regi-onale Berufsinformationsmesse für den Südraum Leipzig von 9:00 bis 13:00 Uhr organisieren.Viele Unternehmen und Einrichtungen haben jetzt schon ihre Teilnahme fest zugesagt und werden wieder mehr als 80 verschiedene Berufe vorstellen. Eine wöchentlich aktualisierte Aufstellung der Teilnehmer und Berufe ist jederzeit unter dem Menüpunkt Berufsorientie-rung auf www.dinter-schule.de einzuse-hen. Manche Betriebe entscheiden sich erfahrungsgemäß aber recht kurzfristig, sodass der Arbeitskreis davon ausgeht, dass am 2. März wie in den Vorjahren weit mehr als 60 Ausbildungsbetriebe, weiterführende Bildungseinrichtungen, die Kammern oder die Arbeitsagentur zu allen Fragen rund um Praktikum, Ausbil-dung und Beruf Rede und Antwort stehen werden. Neben Ausbildern aus der Region und dem nahen Altenburger Land haben

9. Berufsorientierungsmessefür den Südraum Leipzig

sich auch viele große bundesweit agieren-de Unternehmen in die Teilnehmerlisten eingeschrieben. Sie kommen seit Jahren nach Borna, weil sie sich rechtzeitig gu-ten Nachwuchs sichern wollen. Am Stand der Arbeitsagentur werden praktische Hinweise zu Form und Inhalt von Bewer-bungen gegeben, wenn diese mitgebracht werden. Auch sollten die Schüler ihr letztes Halbjahreszeugnis in der Tasche haben, um konkret mit den Vertretern der Unternehmen mögliche Ausbildungschan-cen auszuloten. Ein Fotostudio bietet den Service an, sofort professionelle Bewer-bungsfotos anfertigen zu lassen.Die schon seit Jahren bewährte On-line-Lehrstellenbörse der IHK wird in einem Informatikraum der Schule wieder zur Lehrstellenvermittlung zur Verfügung stehen. Insbesondere die Schüler der Ab-gangsklassen, die noch keine feste Lehr-stellenzusage in der Tasche haben, können hier oder im persönlichen Gespräch mit den Unternehmensmitarbeitern versu-chen, direkte Kontakte sofort zu knüpfen. Damit bietet diese Bornaer Messe das bei Weitem größte und umfassendste Infor-mations- und auch Vermittlungsangebot für Berufe und Ausbildung im Südraum von Leipzig. Vor dem Hintergrund der Dis-kussion um den Fachkräftemangel sind

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die rechtzeitige Berufsorientierung und die Kooperation der heimischen Wirt-schaft mit den Schulen wichtiger denn je. Besonderen Wert legen die Organisatoren deshalb darauf, nicht nur die Schüler ab Klasse 7 anzusprechen, sondern vor allem auch den Eltern Kontakte zur ausbilden-den Wirtschaft zu ermöglichen. Natürlich wird es für die Schüler ein Teilnahme-Zer-tifi kat geben, das in den Berufswahlpass aufgenommen wird und so z. B. für Be-werbungen später zur Verfügung steht. Im Rahmenprogramm der Messe ist u. a. auch eine Tombola mit der Verlosung von wertvollen Preisen geplant. Der schulische Förderverein sowie der Neigungskurs „Be-rufe und Technik“ werden in bewährter Weise für die Betreuung der Aussteller sowie die gastronomische Versorgung sorgen.

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14 15

Wie LKW-Fahrer Übernachtungskosten in der Steuererklärung angeben könnenBereits im Sommer berichtete der Neue Verband der Lohnsteuerhil-fevereine e. V. (NVL), dass LKW-Fahrer die ihnen regelmäßig ent-stehenden Aufwendungen beispielsweise für Toilette oder Dusche auf Raststätten schätzen können (Urteil des Bundesfi nanzhofs. Az. VI R 48/11). Nun wurde vom Bundesfi nanzministerium (BMF) ein aufwändigeres Verfahren festgelegt, berichtet NVL-Geschäftsfüh-rer Uwe Rauhöft. Als sogenannte Reisenebenkosten können beispielsweise Gebühren für die Benutzung der sanitären Einrichtungen und die Standge-bühren auf den Raststätten steuerlich abgesetzt werden. Nach den neuen Festlegungen des BMF muss der LKW-Fahrer alle wie-derkehrenden Kosten über einen Zeitraum von drei Monaten dem Finanzamt glaubhaft darlegen. Das bedeutet für die Arbeitnehmer, über diesen Zeitraum möglichst alle Belege zu sammeln oder, falls keine Belege existieren, die Kosten so genau wie möglich tagewei-se aufzuschreiben, erläutert Rauhöft. Außerdem dürfen eingelöste „Wertbons“, die beispielsweise bei Toilettennutzung ausgehändigt werden, nicht angerechnet werden. Hat der Steuerpfl ichtige für drei Monate alle Kosten zusammenge-stellt, wird daraus ein täglicher Durchschnittsbetrag ermittelt. Die-ser Wert kann für jeden Übernachtungstag als Reisenebenkosten in der Steuererklärung angesetzt beziehungsweise vom Arbeitgeber steuerfrei erstattet werden. Das Zusammenstellen der Belege über ein Vierteljahr ist nach Auffassung des NVL sehr aufwändig, sowohl für die Steuerpfl ichtigen als auch für die Finanzämter, welche die Zusammenstellungen letztlich auch prüfen müssen. Der Verband hätte einen geschätzten Wert beispielsweise von 5 Euro, wie ihn auch der Bundesfi nanzhof für angemessen hält, als praktikable Steuervereinfachung bevorzugt. Die Kraftfahrer sollten den jetzt

erforderlichen Aufwand dennoch nicht scheuen, weil sie den er-mittelten Wert auch in den kommenden Steuerklärungen ansetzen können, wenn sich an ihrer Arbeit nichts wesentlich ändert.

Lohn- und Einkommenssteuer Hilfe-Ring Deutschland e. V.

Mit dem „Gesetz zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung“ treten zum 1. Januar 2013 zwei wesentliche Än-derungen bei geringfügig entlohnten Beschäftigungen ein: Die Verdienstgrenze für geringfügig entlohnte Beschäftigungen (Mi-nijobber) steigt von 400 € auf 450 €. Außerdem werden Mini-jobs, die ab dem 1. Januar 2013 beginnen, rentenversicherungs-pfl ichtig.Bisher waren Minijobs versicherungsfrei in der Rentenversiche-rung. Die geringfügig Beschäftigten hatten aber jederzeit die Möglichkeit durch Beitragsaufstockung auf die Versicherungs-freiheit in der Rentenversicherung zu verzichten. Durch die Neu-regelung werden Minijobs, die ab dem 1. Januar 2013 beginnen,

grundsätzlich rentenversicherungspfl ichtig. Eine Befreiung von der Versicherungspfl icht ist durch einen schriftlichen Antrag beim Arbeitgeber aber weiterhin möglich. Wer sich nicht befreien lässt, erwirbt durch die Beschäftigung das volle Leistungspaket der Rentenversicherung mit vergleichs-weise niedrigen eigenen Beiträgen. Da der Arbeitgeber für einen Minijobber bereits den Pauschalbeitrag zur Rentenversicherung in Höhe von 15 Prozent des Arbeitsentgelts zahlt, hat der Arbeit-nehmer nur die geringe Differenz zum allgemeinen Beitragssatz von 18,9 Prozent auszugleichen. Das sind 3,9 Prozent Eigenanteil für den Minijobber.

Beispiel: Monatliches Arbeitsentgelt: 450,00 € Beitrag RV gesamt (450 € x 18,9 %) 85,05 € Arbeitsgeberanteil (450 € x 15,0 %) 67,50 € Arbeitsnehmeranteil (450 € x 3,9 %) 17,55 €

Nettogehalt des Minijobbers 432,45 €

Für Minijobber, die in ihrem Minijob vor dem 1. Januar 2013 versicherungsfrei in der Rentenversicherung waren, gibt es eine Übergangsregel bis 2014. Sie bleiben weiterhin rentenversiche-rungsfrei. Sie haben aber jederzeit die Möglichkeit, durch Bei-tragsaufstockung auf die Versicherungsfreiheit in der Renten-versicherung zu verzichten. Erhöht der Arbeitgeber allerdings das regelmäßige monatliche Arbeitsentgelt auf einen Betrag von mehr als 400 €, gilt für die alte Beschäftigung das neue Recht. Dann tritt bei dem bisher versicherungsfreien Minijob Versiche-rungspfl icht in der Rentenversicherung ein, es sei denn, er ist bereits Rentenempfänger oder Pensionär.Der Minijobber kann sich aber von der Versicherungspfl icht be-freien lassen. Wurden hingegen in der Beschäftigung bereits vor dem 1. Januar 2013 Rentenversicherungsbeiträge aufgestockt, bleibt der Minijobber weiterhin versicherungspfl ichtig. Eine Be-freiung ist dann nicht mehr möglich.

Carmen RupprechtSteuerberaterin, Deisenroth & Partner GbR

Die Neuregelung der geringfügig Beschäftigten ab Januar 2013

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Paul Kröber (65 Jahre), seit 12 Jahren Hörgeräteträger:

„Vor 3 Monaten war ich wieder zu der üblichen Kontrolle meiner Hörgeräte. Dabei erzählte mir die Akustikerin von den neusten Hörgeräten des Schweizer Firma Phonak. Da der 6-jährige Versor-gungszeitraum vorbei war, nahm ich das Angebot gerne an, diese neuen Hörsysteme zu testen.Das erste, was mich erstaunte, wie angenehm die vorbeifahrende Autos klangen. Nicht so laut und störend wie bei den vorhergehen-den Hörgeräten.Bei Vorträgen oder Veranstaltungen mit vielen Personen hatte ich häufi g Probleme, trotz meiner Hörgeräte, den Gesprächen folgen zu können. Mit den neuen Hörgeräten ist auch das möglich und endlich kann ich mich bei einem Vortrag entspannt zurücklehnen

und bekomme trotzdem alles mit.Als Musikliebhaber ist es jetzt für mich ein

großes Vergnügen wieder meine Schallplat-ten zu hören. Mit einem einzigen Tasten-druck auf meiner Fernbedienung bekom-me ich den Ton direkt über die Hörgeräte

ins Ohr und verpasse trotzdem nicht, wenn meine Frau mich zum Essen

ruft.Nach einigen Sitzungen hatte

meine Akustikerin die Hörsys-teme mit mir so eingestellt, dass auch anfängliche Pro-bleme der Vergangenheit angehörten.

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Armaturen sind mit der berühmten Clickkartusche als Herzstück der Regel-einheit und mit einem Heißwasserbe-grenzer ausgestattet. Dies führt zu einer Vermeidung von Verbrühungen. Lotter-markenthermostate aus dem Hause IdealStandard sind als Einzigste am Markt mit Membrantechnik versehen. Selbst bei ex-trem kalkhaltigen Wasser funktionieren die Thermostate immer.

Schutzfilter verhindern das Eindringen von Fremdartikeln in der Wasserinstalla-tion, dieses verursacht Kosten. Beschä-digte Dichtungen führen zu einer Was-serverschwendung und Perlatoren sowie Duschköpfe werden verstopft. Blockierte Armaturen, Ventile und Siebe müssen repariert werden.

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Hinter den Produkten mit einem sehr attraktiven Preis- und Leistungsverhältnis stehen Marken-hersteller, wie z. B. Ideal Standard.

Der vergangene Winter war hart und eisig mit teilweise Temperaturen im hohen Minusbereich. Das hat auch deut-liche Spuren an Dach- und Fassadenfenstern, durch erhöhte Schwitzwasserbildung an den Scheiben oder schwarze Stel-len an den unteren Flügelecken, hinterlassen. Aber auch de-fekte Dichtungen sind deutliche Spuren für die notwendige Sanierung. Wenn dazu noch bei hohen Minustemperaturen die Dach-fenster vereisen und zugefroren waren, kann sich jeder Ei-gentümer und Mieter ausrechnen, welcher Schaden an den Dachfenstern entsteht und wie hoch der Energieverlust in bewohnten Räumen zu Buche schlägt. Hier kann die Firma FeWa 39 mit ihrem Sanierungsprogramm effektiv, ohne ho-hen fi nanziellen Aufwand und umfangreiche Baumaßnahmen helfen. Mit neuen Dichtungen, neuem Farbauftrag und even-tuell neuen ISO-Scheiben, die den Energiedurchgangswert verbessern, dazu eine abschließende Wartung und Pfl ege – und Ihre Dachfenster sind wieder wie neu. Bei Fassadenfens-tern aus Holz und Kunststoff reicht erfahrungsgemäß schon eine Wartung und Pfl ege sowie das Nachjustieren der Fens-terfl ügel. Nutzen Sie diese Möglichkeit. Vielen Mietern, aber auch Vermietern, Eigentümern sowie Hausverwaltungen,

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Rund um den CollmEin Mosaik alter Ansichtskarten aus Oschatz – Mügeln – Dahlen – Wermsdorf. Das Werk ist für alle lesenswert, die sich für alte Ansichtskarten bzw. für die Geschichte Oschatz und deren Umgebung interessieren. Interessenten erhalten das Buch in der Touristinformation Wermsdorf, in der Freizeitstätte GmbH, in der Buchhandlung Roscher sowie im SÜDRAUM-VERLAG.

Mölbis Lexikon zur regionalen Geschichte

ISBN: 978-3-937287-41-6

... NEUERSCHEINUNGEN... NEUERSCHEINUNGENDie Schulen vonRegis und Breitingen

Teil 2

Claus Bräutigam

600 JahreMumsdorf

Claus Bräutigam

Das Lexikon über die ehemalige Großgemeinde Mölbis gibt einen umfassenden Überblick über die regionale Geschichte der vergangenen Jahrhunderte. Ein histo-risches Werk über ein Dorf und die angrenzenden Ortschaften Dahlitzsch, Ditt-mannsdorf, Dreiskau, Espenhain, Eula, Gestewitz, Großpötzschau, Hain, Hainichen, Kleinpötzschau, Kleinzössen, Kömmlitz, Muckern, Oelzschau, Thierbach, Trages sowie zu den Städten Borna und Rötha. Das Lexikon mit 675 Seiten ist mit 2.400 historischen Bildern, Postkarten, Plakaten und Zeitungen illustriert. Es ist in Möl-bis in „Katis Laden“, in der Tuchholsky-Buchhandlung in Borna sowie im SÜDRAUM- VERLAG erhältlich.

Mölbis Das Lexikon über die ehemalige Großgemeinde Mölbis gibt einen umfassenden Überblick über die regionale Geschichte der vergangenen Jahrhunderte. Ein historisches Werk über ein Dorf und die angrenzenden Ortschaften Dahlitzsch, Dittmannsdorf, Dreiskau, Espenhain, Eula, Gestewitz, Großpötzschau, Hain, Hainichen, Kleinpötzschau, Kleinzössen, Kömmlitz, Muckern, Oelzschau, Thierbach, Trages sowie zu den Städten Borna und Rötha. Das Lexikon mit 675 Seiten ist mit 2.400 historischen Bildern, Postkarten, Plakaten und Zeitungen illustriert. Es ist in Mölbis in „Katis Laden“, in der Tuchholsky-Buchhandlung in Borna sowie im SÜDRAUM-VERLAG erhältlich.

historischen Bildern, Postkarten, Plakaten und Zeitungen illustriert. Es ist in Mölbis in „Katis Laden“, in der Tuchholsky-Buchhandlung in Borna sowie im SÜDRAUM-VERLAG erhältlich. und die konkreten historischen Beziehungen zu

Dahlitzsch, Dittmannsdorf, Dreiskau, Espenhain, Eula, Gestewitz, Großpötzschau, Hain, Hainichen, Kleinpötzschau,

Kleinzössen, Kömmlitz, Muckern, Oelzschau, Thierbach, Trages sowie zu den Städten Borna und Rötha.

Wolfgang Sperling ISBN: 978-3-937287-40-9

Das Heimatbuch über Mumsdorf, heute ein Ortsteil von Meuselwitz, ist kein wissenschaftliches Werk, sondern ein Buch von Heimatfreunden für Heimat-freunde. Das Buch spiegelt ein Stück Leben der Menschen in Mumsdorf wi-der und gleichzeitig wird über ihre schwere Arbeit, ihre Not aber auch über ihre Freuden im Alltag berichtet. Das Buch Mumsdorf ist in der Buchhandlung Krause in Meuselwitz, in der Schnuphase´sche Buchhandlung in Altenburg und natürlich im SÜDRAUM-VERLAG erhältlich.

600 Jahre Mumsdorf

ISBN: 978-3-937287-43-0

ISBN: 978-3-937287-42-3

Nun endlich ist der lang ersehnte zweite Teil des Buches „Die Schulen von Regis und Breitingen“ vom Autor Claus Bräutigam erschienen. Auf 80 Seiten werden Sie zahlreiche Bilder und Fotos aus der Geschichte der Schulen von Regis und Breitingenentdecken und in Erinnerungen schwelgen. Das Buch ist in der Tucholsky-Buchhandlung sowie im SÜDRAUM-VERLAG erhältlich.

Die Schulen von Regis und Breitingen (Teil 2)

Sie erhalten alle Bücher in Buchhandlungen oder per Bestellung im SüDRaUM-VERLaG: Telefon: 03433 207329 oder per E-Mail: [email protected]