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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna mit dem mit dem Heft 20/11 Oktober 2011 Erscheinungsdatum: 05.10.2011 Heft 20/11 Oktober 2011 Erscheinungsdatum: 05.10.2011 Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna

Amtsblatt Heft 20/11 Oktober 2011 - druckhaus-borna.de · Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/10 Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/11

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Page 1: Amtsblatt Heft 20/11 Oktober 2011 - druckhaus-borna.de · Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/10 Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/11

Amtsblattder Großen Kreisstadt Borna

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Heft 20/11Oktober 2011Erscheinungsdatum: 05.10.2011

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Amtsblattder Großen Kreisstadt Borna

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Können Sie aus dem Stand aufzählen, was sich in den letzten 10 Jahren in unserer Heimatstadt Borna alles ereignet hat? Das Team des Bornaer Stadt-

journal konnte es auch nicht und staunte bei der Recherche der letzten 10 Jahre über die vielen Ereignisse dieser Dekade. Erinnern Sie sich noch an die unvergess-liche Woche anlässlich der 750-Jahrfeier. Am Martin-Luther-Platz fand die Expo statt. Unter anderem wurde das Medios-Projekt vorgestellt. Jeder Tag stand unter einem anderen Thema. Zum ersten Mal wa-ren unsere mittlerweile guten Freunde aus Étampes in Borna. Sie sangen auf der Büh-ne an der Stadtkirche ihre Volkslieder, tanz-ten mit uns und fühlten sich pudelwohl. Das damals ansässige Pfarrerehepaar Roth sah man Sirtaki tanzen. Überhaupt waren die Bewohner des Lutherplatzes damals täglich bis spät in die Nacht auf den Beinen.An den Festumzug 2001 erinnere ich mich persönlich sehr gern. Die tolle Stimmung, die schon in der Stadt herrschte, bekam noch einmal einen besonderen Höhepunkt

mit den lebenden Bildern aus 750 Jahren Bornaer Geschich-

� Kolumne

10 Jahre Chronik Borna

ImpressumHerausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAGGeschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNAAbtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.deProduktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung Borna, vertreten durch die Oberbürgermeisterin, verantwortlich.Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNATitelbild: „Fast 1.500 Teilnehmer –Rekord beim 25. Bornaer Zwiebel-lauf!“ (Foto: Bernd Schneider) Fotos: Stadtverwaltung Borna, Museum Borna, Thomas Bergner, Manuela Krause, Fotolia, Photocase, Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und AuftraggeberAuflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und FirmenLaufende Ausgaben-Nummer: 259Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG.Die Ausgabe 21 / 11 des BSJ erscheint am 18.10.2011.

Markkleeberger StadtjournalHeft 19 / 11 mit: • Mario Braun im Porträt• Schützengesellschaft Markkleeberg 2000 e. V. • Steuer-, Veranstaltungstipps und vielen weiteren interessanten Themen

Wurzener StadtjournalHeft 02 / 11 mit: • Interview mit dem OBM Jörg Röglin• Geschichte Wurzens im Festumzug• dem Festumzug der 1.050-Jahrfeier• Ausstellung „Zum Gebrauch des Delfins – Meisterklasse Neo Rauch“• Veranstaltungstipps und vielen weiteren interessanten Themen

Aktuell erschienen im SÜDRAUM-VERLAG:

Heft 19/11September 2011Erscheinungsdatum: 28.09.2011

Heft 19/11September 2011Erscheinungsdatum: 28.09.2011

�Porträt

Eine zwanzigjährige Erfolgsgeschichte

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WurzenerStadtjournalWurzenerStadtjournal

Heft 02/11September 2011Erscheinungsdatum: 29.09.2011

Heft 02/11September 2011Erscheinungsdatum: 29.09.2011Das war ein Fest!

Allianz Generalvertretung Sigrid Lolies ist seit zwanzig Jahren in Borna ein Marken-name. Am 1. Oktober kann Frau Lolies auf zwanzig Jahre Selbstständigkeit zurück-blicken.Ihre Karriere in der Versicherungsbranche begann bereits zu DDR-Zeiten. Die ersten Erfahrungen sammelte Sigrid Lolies als nebenberufliche Betreuerin von Versi-cherungskunden der ehemaligen Staatli-chen Versicherung der DDR. Ihr damaliger Hauptberuf, Abteilungsleiterin im BKW Borna, würde dem einen oder anderen schon genügt haben. Aber die dynamische Geschäftsfrau baute sich aus den Kontak-ten im Werk einen kleinen Kundenstamm auf. Schon am 1. Januar 1990 startete Frau Lolies als Nebenvertretung der Alli-anz in ihren neuen Beruf, den sie mit einer Ausbildung zur Versicherungskauffrau un-termauerte. Sie bildet in ihrem Unterneh-men auch interessierte junge Leute aus. Von den damaligen Auszubildenden sind noch heute vier erfolgreiche General- und Hauptvertreter in der Region.Das Einzugsgebiet von Frau Lolies hat sich um ein vielfaches vergrößert. Ebenso das Angebot der Generalvertretung. Das Spek-trum der Allianz hat sich im Lauf der Jahre auch um einiges verbreitert. Da wäre unter anderem die Vermittlung von Fondspro-dukten, Bausparverträgen und Baufinan-zierungen zu nennen. Zur Versicherung gehört auch eine Allianz Bank mit einem breiten Spektrum. Durch die erhöhte Pro-duktpalette bilden sich Frau Lolies und

ihre Mitarbeiter ständig weiter. Das ist un-

umgänglich, um auf dem hart erkämpften Markt heute bestehen zu können. Sigrid Lolies wird von einem starken Team umgeben. Frau Lowsky ist seit vielen Jah-ren den Kunden durch immer freundliche und kompetente Beratung am Telefon und im Büro bekannt. Erfolgreich unterstützt wird die tägliche Arbeit mit den Kunden durch Ihren Kundenberater Herrn Taubert. Seit September 2011 wird für die künftige Arbeit in der Versicherungsbranche ein Azubi ausgebildet.In ihrem Büro hängen zahlreiche Urkun-den, wobei Sie für ihre hervorragenden Leistungen mehrfach ausgezeichnet wur-de und eine Mitgliedschaft in den Alli-anzclub „Gold“ war bisher für sie Ehren-sache.Der Name Lolies wird auch in Zukunft der Generalvertretung vorstehen, wenn ihre Tochter diese übernimmt. Frau Anja-Eu-genie ist seit 1. Juli 2009 mit einer eige-nen Hauptvertretung im Unternehmen integriert und arbeitet bereits erfolgreich mit einem Teil des Kundenstammes. Ihre Freizeit widmet Sigrid Lolies ihrem Mann, ihren Kindern und den Enkel-kindern. Die aktive Geschäftsfrau hält sich zusätzlich bei sportlichen Aktivitäten fit. Als engagierte Geschäftsfrau der Stadt Borna ist sie außerdem noch Mitglied im Gewerbeverein. Ein großes Dankeschön möchte Frau Lolies all ihren Kunden aus-sprechen mit denen Sie über die Jahre gut zusammengearbeitet hat und hoffentlich auch weitere Jahre ihr die Treue halten, ohne sie wäre ihr Erfolg nicht möglich ge-worden.

Manuela Krause

Sigird Lolies,Generalvertretung

Anja-Eugenie Lolies,Hauptvertretung

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te. Ich hatte damals das Bild: „Die Flucht“ zu erstellen. Die Vorbereitungen in meinem Wohnzimmer machten meinen mitstrei-tenden Freunden und mir große Freude. Liebevoll stellten wir mit Omas Koffern vom Boden, Kinderwagen aus dem Museum und geliehenen Sachen ein Bild nach, von dem wir das Gefühl hatten, dass so unsere Väter, Schwiegermütter, Omas etc. aussahen, die 1945 ihre Heimat verlassen mussten und vertrieben wurden. Wie echt wir tatsäch-lich wirkten, merkten wir, als einige ältere Herrschaften am Straßenrand weinten und meinten: „So sahen wir damals aus!“ Ein äußerst bewegender und einprägsamer Moment für uns alle.Dieses und viel mehr können Sie mit uns, am Donnerstag, dem 6. Oktober, um 18:30 Uhr im Stadtkulturhaus mit prominenten Zeitzeugen und anhand von vielen Fotos Revue passieren lassen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Manuela Krause

Page 3: Amtsblatt Heft 20/11 Oktober 2011 - druckhaus-borna.de · Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/10 Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/11

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Simone LuedtkeOberbürgermeisterin

informiert

OBM Simone Luedtke vor Ort:

Oberbürgermeisterin Simone Luedtke traf sich im Rats-saal erneut mit Vertretern des BSV 91 e. V. Thema war die finanzielle Lage des Ver-eins.

Keine Angst vor großen Tieren zeigte Oberbürger-meisterin Simone Luedtke beim Besuch eines Elefanten des Circus Afrika, der in Borna gastierte.

Die FFw Borna feierte mit einem Tag der offenen Tür das 75-jährige Bestehen ihrer Alters- und Ehrenabtei-lung. Die Oberbürgermeis- terin dankte allen Kame-raden und überbrachte die besten Grüße.

DIe Oberbürgermeisterin war zu Gast beim Schützenverein Wyhratal e. V. und konnte sich aus erster Hand von der Treffsicherheit der Vereins-mitglieder überzeugen.

Im Vereinshaus in Eula fei-erte der Männerchor Eula sein 130-jähriges Bestehen. Oberbürgermeisterin Simone Luedtke wünschte den Sän-gern weiterhin so viel Zu-spruch.

Die Oberbürgermeisterin be-suchte am Tag des offenen Denkmals u. a. das Gut Geste-witz, das dank der Initiative der Leipziger Architekten Manuela Friebe und Daniel Knoke mit Leben erfüllt wird.

1892 holte Theodor Mannborg seinen Landsmann Olof Lindholm nach Borna. Beide kannten sich mit großer Wahr-scheinlichkeit aus ihrer Lehrzeit bei N. P. Nyström in Karlstadt. 1894 machte sich jedoch Olof Lindholm in Borna selbststän-dig, nach dem Theodor Mannborg seinen Betrieb nach Leipzig verlegte. Mannborg sah in Leipzig bessere Möglichkeiten zum Absatz seiner Harmoniums und auch die Räumlichkeiten für sein Unternehmen wurden in Borna zu klein. Sein neuer Fir-mensitz in Leipzig befand sich am Körner-platz 3 bis 4, ab 1904 in Leipzig-Lindenau in der Angerstraße 38. Dass es Theodor Mannborg zu Ruhm im Harmoniumbau schaffte und zum Konkur-rent der Amerikaner wurde, hatte damit zu tun, weil er von Anfang an auf den Bau von Saugwindhormoniums in Deutschland setzte. Die dazu benötigten Stimmstöcke und Zungenmaterialien mussten aus den USA importiert werden. Auch Mannborg bezog seine Zungen in Amerika, doch das

wirtschaftliche Problem musste gelöst wer-den. „Die fertigen amerikanischen Zungen kosteten nicht mehr als das rohe Messing in Deutschland.“ (Zeitschrift für Instru-mentenbau 46, 1925 / 26) Über Jahre ver-suchte er, die Entwicklung voranzutreiben und veraltete Maschinen nach Deutsch-land zu holen. 1910 war die Entwicklung soweit vorangeschritten, dass Theodor Mannborg am 1. Januar 1911 in Pegau sei-ne „Deutsche Harmonium-Zungen-Fabrik“ eröffnen konnte. Natürlich wurde von Sei-ten der Amerikaner gleich Wirtschaftsspi-onage vermutet und Verleumdungen in die Welt gesetzt, die haltlos waren. Denn mit der Mannborg’schen Harmonium-Zungen-fabrik hatte man zumindest das Monopol am deutschen Markt verloren. Dass sich Mannborgs Initiative letztendlich für ihn wie für die übrigen deutschen Harmoni-umbauer gewinnbringend auswirkte, ist unbestritten wie die Tatsache, dass sich Theodor Mannborg damit eine bedeutende Stellung innerhalb der Harmoniumindus-

Geschichte

Die Harmoniumfabrik Theodor Mannborg (Teil 2)trie gesichert hatte. Sigfrid Karg-Elert, führender Komponist für Harmoniums, würdigte es in einem Gedicht:

(Fortsetzung folgt)

Thomas Bergner

Zeitungsanzeige, um 1892

Investitionen inerneuerbare Energien

Liebe Bornaerinnen und Bornaer,am 30. September wurde im Rahmen einer Festveranstaltung die Fotovoltaikanlage Borna eingeweiht. Gern folgte ich der Einladung der Investoren in das Stadtkulturhaus. In den letz-ten Wochen konnten sich die Bürgerinnen und Bürger als auch die Gäste unserer Stadt, die aus Richtung Altenburg nach Borna kamen oder die Stadt in diese Richtung verließen, vom Baufortschritt auf dieser Baustelle aus nächster Nähe über-zeugen. In Rekordzeit entstand ein Solarpark, dessen Leistung es zukünftig ermöglicht, über 2.100 Vier-Personen-Haushalte pro Jahr mit Strom aus Sonnenenergie zu versorgen. Diese Investition verändert nicht nur das Gesicht der Stadt. Sie ist ein Sinnbild für den Wandel Bornas von einer Stadt, die geprägt war durch die Braunkohle, hin zu einem modernen Wohn-, Freizeit- und Verwaltungsstandort. Der Abbau von Braunkohle prägte über Jahrzehnte das Leben der Menschen in unserer Stadt und unserer Region. Noch heute bringt man gelegentlich unsere Stadt zuerst mit der Braunkohle und deren industriellen Verarbeitung in Verbindung. Der Braunkohlen-bergbau und die Verarbeitungsindustrie war ein wichtiges Kapitel in der Stadtgeschichte. Mit ihr verbunden ist eine Tra-dition, der wir uns verpflichtet fühlen, denn die Braunkohle war bis Ende der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts der Energieträger Nummer Eins. Ohne Kohle lief nichts. Mittler-weile hat sie an Bedeutung verloren und wurde durch Erdöl und Erdgas als dominierender fossiler Energieträger verdrängt. In der wirtschaftlichen und umweltpolitischen Diskussion im Rahmen des spürbaren Klimawandels nehmen erneuerbare Energieträger deutlich an Bedeutung zu. Sie bestimmen

zukünftig die Diskussionen nach der Suche für eine stabile Energieversorgung der Zukunft. Der im letzten Jahr verstor-bene langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete und Träger des Alternativen Nobelpreises Hermann Scheer hatte bereits im Jahr 1989 ein Buch unter dem Titel „Das Solarzeitalter“ veröf-fentlicht. Zehn Jahre später sprach er von der „solaren Welt-wirtschaft“. Ob wir eines Tages unseren Energiebedarf tat-sächlich allein aus erneuerbaren Energien decken können, kann heute noch niemand mit Bestimmtheit sagen. Wissen wird man es nur, wenn der Weg in Richtung erneuerbare Ener-gien konsequent weitergegangen wird und wir uns damit in der Energieversorgung auch von politisch instabilen Regionen der Welt und ihren Bodenschätzen zunehmend unabhängiger machen. Künftig wird jede Besucherin und jeder Besucher unserer Stadt sehen, dass wir uns in Borna auf eine Zukunft einstellen, die von erneuerbaren Energien geprägt sein wird. Investoren, die unsere Stadt auf der Liste möglicher Investi-tionsstandorte haben, erkennen, dass wir nicht nur kräftig in die bauliche Infrastruktur und die Verbesserung der Lebens-qualität in unserer Stadt investiert haben, sondern uns auch sehr bewusst für moderne Technologien und zukunftswei-sende Formen der erneuerbaren Energieversorgung entschei-den, sei es bei der Umsetzung unserer Projekte im Rahmen des städtischen Investitionsprogramms „Borna startet durch“ als auch bei Investitionen von Privatunternehmen.Herzlichst

Ihre Simone Luedtke

08.09.2011

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10.09.2011

10.09.2011

11.09.2011

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04552 Borna, Wettinstr. 12Tel. / Fax: (03433) 200580

Handy: 0170 7510378

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Öffnungszeiten:Montag und Donnerstag

08.00 - 17.00 Uhroder nach Vereinbarung

E-Mail: [email protected]

Maschinen von ganz seltener ArtArbeiter flink von früh bis spätNieten und stanzen und brechenNuten und fräsen und stechenBandsägen, Trommeln und Wind-gehauch,Originellste Bohrer auchRasen und pfeifen und grollen,Gellen und lärmen und rollen:Immerfort reges Leben,Nimmer rastendes Streben.Präzis die Arbeit ohnegleichen,Es lässt sich bessres nicht erreichen;Gelungen ist des Wagnis gut.Amerika, sei auf der Hut!Und deutsche Hoffnung auf Pegau ruht!

Bornaer Stadtjournal

Page 4: Amtsblatt Heft 20/11 Oktober 2011 - druckhaus-borna.de · Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/10 Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/11

Amtsblatt der G

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Entschädigung schriftlich bei dem Entschädigungspflichtigen (§ 44 Abs. 1 BauGB) beantragt. Ein Entschädigungsanspruch erlischt, wenn nicht inner-halb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die in § 44 Abs. 3 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruches herbeigeführt wird.

Luedtke, Oberbürgermeisterin

Die Stadtverwaltung Borna sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine Diplomverwaltungsfachwirtin/ einen Diplomverwaltungsfachwirt

als Sachbearbeiter/in im Bauamt.

Die regelmäßige durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40 Stunden. Die Einstellung erfolgt vorerst für zwei Jahre befristet.

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:- selbständige Bearbeitung komplexer baurechtlicher Vorgänge insbeson- dere im Hochbau- Mitwirkung bei der Vergabe von Bauvorhaben und deren Ausführungen/ Zusammenarbeit mit den Planungsbüros- Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln - die Kostenplanung und -überwachung sowie Abrechnung von Baumaß- nahmen

Das Aufgabengebiet erfordert:- einen erfolgreichen Abschluss für den gehobenen allgemeinen Verwal- tungsdienst- wünschenswert sind mehrjährige Berufserfahrungen in der Kommunal- verwaltung und Sie verfügen über Kenntnisse und Erfahrungen in der kommunalen Bauverwaltung

Sie können Kenntnisse der HOAI, VOB, einschlägiger gesetzlicher und technischer Vorschriften sowie anwendungsbereite EDV-Kenntnisse (MS-Office-Anwendungen) nachweisen.Eine selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise sowie Teamfä-higkeit, Zuverlässigkeit, korrektes Auftreten, Organisationsvermögen, Ver-handlungsgeschick, Durchsetzungsvermögen und Belastbarkeit sind für Sie charakteristisch. Sie verfügen über eine Pkw-Fahrerlaubnis.Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung mit Vorrang berücksichtigt.Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 8 TVöD.Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, tabella-rischer Lebenslauf, Kopien von Abschlusszeugnissen, Referenzen, Beur-teilung vom letzten Arbeitgeber) richten Sie bitte bis zum 20.10.2011 an die Stadtverwaltung Borna, Sachgebiet Personal, Markt 1, 04552 Borna.Aufwendungen, insbesondere Reisekosten im Zusammenhang mit der Bewerbung, werden nicht erstattet.Hinweis: Bewerbungskosten werden nicht erstattet. Die Bewerbungs-unterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt ist. Ansonsten werden die Unterlagen von nicht berücksichtigten Bewerberinnen und Bewerbern nach Ablauf eines halben Jahres vernichtet.

Die Stadtverwaltung Borna sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine Diplom-Museologin / einen Diplom-Muselogen

als Mitarbeiter/in im Museum mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 30 h, vorerst befristet für 2 Jahre.Ausführliche Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle und zur Stadt Borna finden Sie unter www.borna.de oder können unter 03433/873-170 abfordert werden. Aussagefähige Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 20.10.2011 an die Stadtverwaltung Borna, Bewerbung SG Perso-nal, Markt 1, 04552 Borna.

Schulaufnahme 2012/2013Sehr geehrte Eltern,alle Kinder, die bis zum 30. Juni des folgenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden, unterliegen der Schulpflicht und sind für den Schul-besuch für das Schuljahr 2012/2013 anzumelden. Kinder, die in der Zeit vom 1. Juli bis 30.September das sechste Lebensjahr vollenden, können auf Antrag der Erziehungsberechtigten zum Anfang des Schuljahres in der

Öffentliche Bekanntmachung

Die 27. Sitzung des Bauausschusses findet am 11.10.2011 um 17:00 Uhr im Beratungsraum, Zimmer 100, An der

Wyhra 1, 04552 Borna statt.

TAGESORDNUNGÖffentlicher Teil

1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, Beschlussfähigkeit des Bauausschusses und Abstimmung der Tagesordnung

2. Protokollkontrolle und Festlegung der 2 Mitglieder für die Protokoll-unterzeichnung

3. Informationen und Anfragen3.1 Information zu Einsparungen in der Straßenbeleuchtung Deutzener

Straße in 04552 Borna4. Beschlussvorlagen4.1 Vergabe von Bauleistungen: Schwimmhalle Borna; Umbau, Anbau,

Entwicklung zum Schwimmsportzentrum; Los 40 - Außenanlagen4.2 Vergabe von Bauleistungen: Schwimmhalle Borna; Umbau, Anbau,

Entwicklung zum Schwimmsportzentrum; Los 42 - Saunagarten4.3 Vergabe von Bauleistungen: EFRE-Maßnahme; Revitalisierung von

Industriebrachen und Konversionsflächen - Rückbau Hintergebäude Wettinstr. 2 / Bahnhofstr. 34-34b in 04552 Borna

4.4 Vergabe von Bauleistungen: EFRE-Maßnahme; Handlungsfeld Infra-struktur; Anbau Mediothek in 04552 Borna; Los 5 - Heizung, Lüftung, Sanitär

4.5 Bewilligung eines Wegerechtes zulasten des Flurstücks Nr. 758/2 der Gemarkung Borna

4.6 Stellungnahme der Stadt Borna zum Vorhaben der DB Netz AG, Planfeststellungsverfahren Ausbaustrecke Karlsruhe-Stuttgart-Nürnberg-Leipzig/Dresden, Abschnitt Gaschwitz (e) - Böhlen (a), Bereich Gaschwitz

5. Informationen zu Bauanträgen6. Einberufung der nächsten Bauausschusssitzung: 08.11.2011Im Anschluss folgt ein nichtöffentlicher Teil.

Luedtke, Oberbürgermeisterin

Stellenausschreibung

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Öffentliche Bekanntmachung

Satzung der Stadt Borna über den VorhabenbezogenenBebauungsplan „Photovoltaikanlage ehemaliger

Truppenübungsplatz Blumroda“

Der Stadtrat der Stadt Borna hat in seiner 20. Sitzung am 25.05.2011 mit Beschluss-Nr. 251/20/11 den vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Pho-tovoltaikanlage ehemaliger Truppenübungsplatz Blumroda“ als Satzung beschlossen. Der Beschluss-Nr. 251/20/11 wurde am 15.09.2011 gemäß §§ 10 Abs. 2 und 233 Abs. 1 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.September 2004 (BGBI.I S. 2414) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22. Juli 2011 (BGBI.I S. 1509) vom Landratsamt Landkreis Leipzig unter dem Aktenzeichen PG 06/11 genehmigt.Der vorhabenbezogene Bebauungsplan „Photovoltaikanlage ehemaliger Truppenübungsplatz Blumroda“ bestehend aus Teil A Planzeichnung (Maßstab 1:2000), Teil B Text vom Mai 2011, der Begründung mit Umwelt-bericht vom Mai 2011 und der zusammenfassenden Erklärung liegen im Wirtschafts- und Planungsamt der Stadtverwaltung Borna, Verwaltungs-gebäude An der Wyhra 1, 04552 Borna, Zimmer 103 zu jedermanns Ein-sicht bereit. Über den Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben.Die Satzung tritt am Tage ihrer Bekanntmachung entsprechend § 10 Abs. 3, Satz 4 BauGB in Kraft.

Im Zusammenhang mit der Bekanntmachung wird auf folgendeshingewiesen:

Nach § 215 Abs. 1 BauGB sind Verletzungen der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften unbe-achtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründeten Sachverhaltes geltend gemacht worden sind. Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a beachtlich sind.Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 12.04.2011 (BGBl. I S. 619) über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschä-digungsansprüche von durch Festsetzungen des Bebauungsplanes oder seine Durchführung eintretenden Vermögensnachteilen, die in den §§ 39 bis 42 BauGB bezeichnet sind, sowie über die Fälligkeit und das Erlö-schen von Entschädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltend-machung wird hingewiesen. Der Entschädigungsberechtigte kann die Fälligkeit des Anspruches dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der

Öffentliche Bekanntmachung

Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna

Erscheinungsdatum: 05. Oktober 2011 / Redaktionsschluss: 29. September 2011Nummer 20/2011 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna

Stellenausschreibung

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Schule aufgenommen werden, wenn sie den für den Schulbesuch erfor-derlichen geistigen und körperlichen Entwicklungsstand besitzen (§ 27 SchulG). Für alle Grundschulen der Stadt Borna (GS Nord, GS West, Neuseenland - GS und GS Neukirchen) ist die Schulanmeldung am Dienstag, den 08.11.2011, von 9:00 - 17:00 Uhr und Mittwoch, den 09.11.2011, von 9:00 - 14:00 Uhr.

Die Eltern werden gebeten, in der für die Kinder zuständigen Grundschule laut Schulbezirk vorzusprechen.Die Kinder aus dem Schulbezirk der GS Borna-Nord sind im gemeinsamen Sekretariat der Grundschulen West und Nord in der Deutzener Str. 25 anzumelden. Der Schulbesuch dieser Kinder erfolgt vorbehaltlich derZustimmung durch die Sächs. Bildungsagentur, Regionalstelle Leip-zig im Schulgebäude in der Deutzener Str. 25 in Borna. Die Entschei-dung wird bis Ende diesen Jahres vorliegen.Die Geburtsurkunde ist zur Einsicht vorzulegen. Es ist nicht notwendig die Kinder zur Schulanmeldung mitzubringen. Nur in der Grundschule Neu-kirchen möchte die Schulleiterin die Kinder zur Anmeldung gern kennen-lernen.

Die Einschulung findet für alle Grundschulen am 01. September 2012statt.

Gem. § 25 SchulG hat der Schulträger für die Grundschulen folgende Schulbezirke festgelegt:

Schule Borna-NordGerhard-Hauptmann-Str.; Heinrich-Böll-Str.; Heinrich-Heine-Str.; Paw-lowstr.; Sauerbruchstr.; Semmelweissstr.; Thomas-Mann-Str.; Thomas-Münzer-Str.; Theodor-Storm-Str.; Tummelwitzer Str.; Wasserwerk Kessels-hain; Witznitzer Werkstraße; Grüne Harfe; Am Breiten Teich; Goethestraße; Lessingstr.; Liebes-Kirsch-Allee; Robert-Koch-Str.; Leipziger Str. 2-2e; Röthaer Str.; Schillerstr.; Johann-Sebastian-Bach-Str. 15/23; Seumestr.; Witznitzer Str.; Rudolf-Virchow-Str.

Siedlung KesselhainSiedlung Kesselshain; Ahornweg; Birkenweg; Lärchenweg; Buchenweg; Erlenweg

OT Eula, Gestewitz, HaubitzAm Feldrain; Am Wiesenweg; An der Mühle; Dreiskauer Str.; Kesselshainer Weg; Kirschallee; Mittelweg; Schmiedeweg; Straße der Genossenschaft; Zum Lindengarten; Straße des Fortschritts; Wiprechtstr.; Am Druschplatz; Bergweg; Gestewitzer Dorfstraße; Neue Str.; Im Winkel; Terrassenweg

Schule Borna-WestAltenburger Str.; Am Denkmal; An der Aue; An der Wyhra; Gnandorfer Str.; Kleine Gasse; Neue Platekaer Str.; Raupenhainer Str.; Am Dreieck; An der Halde; Bergmannstr.; Blumrodaer Str.; Deutzener Str.; Dreiskauer Ring; Fabrikstr.; Görnitzer Str.; Hartmannsdorfer Str.; Knappenweg; Stei-gerweg; Abtsdorfer Str.; Am Viktoriaschacht; Altwitznitz; Carlschachtstr.; Eisenbahnstr.; Friedrich-List-Str.; Harthstr.; Haulwitzer Str.; Jahnstr.; Lob-städter Str.; Am Wilhelmsschacht; Angerstr.; Bahnhofstraße; Brauhausstr.; Kantstr.; Leibnizstr.; Luckaer Str.; Sachsenallee ab Wyhra; Stauffenberg-str., Theo-Neubauer-Str.; Wettinstr.

Schule NeuseenlandAm Hochhaus; Glück-Auf-Weg; Häuerweg; Kesselshainer Str.; Leipziger Str. ohne 2-2e; Scheunenstr.; Sachsenallee bis Wyhra; Bockwitzer Str.; Geschwister-Scholl-Str.; Magdeborner Str.; Nordstr.; Oststr.; Schulstr.; Lau-sicker Str.; An der Mauer; Brühl; Kirchgasse; Kirchstr.; Markt; Mühlgasse; Reichsstr.; Reichssteinweg; Roßmarktsche Str.; Wilhelm-Külz-Str.; Kirch-steig; Am Gericht; Breite Str.; Dinterplatz; Grabengasse; Grimmaer Str.; Heinrichstr.; Johann-Sebastian-Bach-Str.5a/8; Königsstr.; Rosengasse; Teichstr.; Altstädter Gasse; Abteistr.; Angerberg; Gartenstr.; Grenzstr.; Altstädter Hauptstr.; Hausgasse; Johannesstr.; Kunigundengasse; Kurt-Pietzsch-Weg; Wiener Str.; Wiesenstr.; Zum Wehr; Königsplatz; Glück-Auf-Platz; Martin-Luther-Platz; Wassergasse

Schule NeukirchenOT Neukirchen, Wyhra, Zedtlitz, Thräna

Stadtverwaltung Borna; Jugend und Kulturamt

Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren recht herzlich zu ihrem Geburtstag und wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute.

Woche vom 26.09 bis 02.10.2011

In BornaMontag, den 26.09.2011Frau Annemarie Kmitschkowiak zum 84., Herrn Rolf Linke zum 81., Herrn Rudolf Starke zum 77., Frau Christa Börner zum 73., Frau Leonore Dietze zum 73., Frau Christa Franke zum 73., Frau Elke Weise zum 73., Frau Eva Mengel zum 73., Herrn Rolf Friedrich zum 71., Herrn Dieter Ettelt zum 71., Herrn Karlheinz Karich zum 70.Dienstag, den 27.09.2011Herrn Heinz Müller zum 82., Frau Christa Breyther zum 80., Frau Helga Schade zum 77., Frau Sieglind Adler zum 73., Herrn Wolfgang Richter zum 72., Herrn Eberhard Großmann zum 70., Herrn Klaus Mühling zum 70., Frau Gudrun Richter zum 70., Frau Dorothea Klaus zum 70.Mittwoch, den 28.09.2011Herrn Werner Geißler zum 93., Frau Gisela Wagner zum 82., Frau Lisa Scholze zum 80., Herrn Rudolf Hubert zum 78., Herrn Kurt Kluge zum 78., Frau Inge Schädlich zum 78., Herrn Friedmar Deutscher zum 77., Frau Ursula Hendriock zum 77., Frau Eva-Maria Urban zum 77., Frau Siegried Klein zum 76., Herrn Wolfgang Lohse zum 74., Frau Maria Keiter zum 74., Herrn Rudolf Deich zum 70., Frau Martina Lehnert zum 70., Frau Hannelore Bittag zum 70., Frau Helga Dreilich zum 70.Donnerstag, den 29.09.2011Frau Hildegard Wick zum 91., Frau Hildegard Roßmeisel zum 88., Frau Dorothea Kokot zum 87., Frau Elisabeth Becher zum 85., Frau Elisabeth Fischer zum 84., Herrn Konrad Beyerlein zum 82., Frau Waltraud Hornig zum 76., Frau Gerda Reif zum 71., Frau Gisela Mülbert zum 71., Frau Anita Engel zum 70., Frau Monika Eckert zum 70.Freitag, den 30.09.2011Frau Helene Lumnitzer zum 92., Frau Eva Plewa zum 91., Herrn Bruno Vojtech zum 87., Frau Hildegard Heinrich zum 86., Frau Anita Skur zum 83., Frau Renate Ilbig zum 80., Frau Irmgard Steinert zum 77., Frau Ingrid Hasselfeld zum 72., Herrn Werner Eisner zum 71., Frau Petra Gübert zum 70., Frau Liane Höck zum 70.Samstag, den 01.10.2011Frau Hildegard Weigelt zum 90., Frau Dorothea Peyker zum 89., Frau Johanna Bruna zum 86., Herrn Hans Jänsch zum 78., Frau Erika Dietz-schold zum 73., Herrn Peter Thümmler zum 72., Frau Helga Willeke zum 71., Frau Helga Wildt zum 71., Frau Gisela Pleißner zum 71.Sonntag, den 02.10.2011Frau Gertrud Danigel zum 91., Frau Hertha Zwicker zum 89., Frau Erika Cerny zum 85., Frau Isolde Ronschke zum 82., Frau Anna Preußer zum 79., Herrn Karlheinz Sauer zum 77., Herrn Siegfried Geidel zum 75., Herrn Günter Reich zum 73., Herrn Klaus Schieder zum 72., Frau Lisa Kobilke zum 72., Frau Doris Werner zum 70.

In ThränaMontag, den 26.09.2011 Frau Annelore Heidel zum 82..

In ZedtlitzMontag, den 26.09.2011 Frau Irmgard Goldberg zum 78.Mittwoch, den 28.09.2011 Herrn Gerhard Moh zum 74.Donnerstag, den 29.09.2011 Herrn Klaus Obenaus zum 72.

In NeukirchenMontag, den 26.09.2011 Frau Ingeborg Oertel zum 70.Mittwoch, den 28.09.2011 Frau Ingrid Graichen zum 72.Samstag, den 01.10.2011 Herrn Herbert Lässig zum 84.Sonntag, den 02.10.2011 Herrn Arno Kaube zum 70.

In EulaFreitag, den 30.09.2011 Frau Inge Bidka zum 70.Sonntag, den 02.10.2011 Frau Gerlinde Müller zum 70.

In WyhraDonnerstag, den 29.09.2011 Frau Brigitte Dudda zum 73.

In GestewitzSonntag, den 02.10.2011 Frau Ruth Pahlig zum 88.

Geburtstagsinformation

Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna

Erscheinungsdatum: 05. Oktober 2011 / Redaktionsschluss: 29. September 2011Nummer 20/2011 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna

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Page 5: Amtsblatt Heft 20/11 Oktober 2011 - druckhaus-borna.de · Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/10 Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/11

17 Studenten aus Sachsen und Thüringen folgten dem Aufruf „Raus aus der Uni. Rein in den Laden.“ und tüftelten in 7 Teams vom 14. bis 17. September 2011 in leer stehenden Ladenlokalen an innovativen Ideen zur Attraktivitäts-steigerung der Bornaer Innenstadt. Mit ihrem fortschrittlichen Gedanken- und Wissensgut stellten sie sich dem Wettbewerbsziel, die Innenstadt von Borna kurz-, mittel- und langfristig weiter attraktiv zu gestalten. Es wurde ein Preisgeld von insgesamt 5.000 Euro ausgelobt.Die Stadt- und Raumplaner Kevin Griessl, Daniel Bastubbe, Cahtrin Gudurat und Markus Löffler von der FH Erfurt gewannen den mit 2.000 Euro dotierten 1. Preis mit ihrer Präsentation unter dem Titel „Borna – SEEnswert“. Der zweite Preis ging an Jochen Kost und Fabian Thümmler, beide Architektur-Studenten an der TU Dresden. Ebenfalls Platz zwei belegte das dreiköpfige Team Karoline Stephan, Monika Schauf (Raumentwicklung, TU Dresden) und Lorenz Köhler (Geographie, TU Dresden). Den dritten Platz erreichten Anne Kristin Rotzek (Soziologie, Uni Leipzig) und Martin Mengs (Landschaftsarchi-tektur, FH Erfurt). Die meisten Teams stellten in ihrem ganzheitlichen Ansatz zur erfolgreichen Innenstadtentwicklung neben ihren zahlreichen Ideen im investiven Bereich insbesondere auf die immer mehr in den Fokus rückende Einbindung der Bür-gerinnen und Bürger ab. So gab es hierbei unter anderem die Idee, ein Pla-nungscafé zu errichten. Ein anderes Team entwickelte einen umfangreichen Fragebogen zur Zufriedenheitsbefragung der Bürger. Die einzelnen Wettbe-werbsergebnisse sind seit 21. September 2011 im Ratssaal des Bornaer Rat-hauses öffentlich ausgestellt.Die Ideenwerkstatt „Borna öffnet Räume – das kreative Ladenlokal“ ist ein Projekt des Gewerbevereins Borna e. V. und der Stadt Borna, das im Rahmen des Geschäftsstraßenmanagements gemeinsam mit dem Institut für Städte-bau und Bauwirtschaft (ISB) in Leipzig entwickelt wurde. Das Projekt wird über den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung gefördert und von der Stadt Borna kofinanziert.

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roßen Kreisstadt Borna 20/

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04.08.2011 Max Winkler, Eltern: Tino Winkler und Martina Klaus, beide wohnhaft in Borna,10.08.2011 Johanna Bemmann, Eltern: Fabian Plewnia und Melanie Bemmann, beide wohnhaft in Borna,11.08.2011 Alicia Taube, Eltern: Robert Ewert und Janette Taube, beide wohnhaft in Borna,15.08.2011 Felix Schubert, Eltern: Rico Schubert geb. Jensch und Kristin Schubert, beide wohnhaft in Borna,20.08.2011 Jasmin Leoni Chantal Wahl, Mutter: Anett Wahl, wohnhaft in Borna,25.08.2011 Jefferson Kuhnert, Eltern: Carsten Gola und Claudia Kuhnert, beide wohnhaft in Borna,sowie 77 weitere Geburten

Eheschließungen:05.08.2011 Ronny Becker und Kathleen Schloßbauer, beide wohnhaft in Rötha,19.08.2011 Heiko Tauber und Cindy Malke, beide wohnhaft in Borna,sowie 1 weitere Eheschließung

Sterbefälle:04.08.2011 Kurt Heinz Michael, zuletzt wohnhaft in Borna,08.08.2011 Willy Herbert Kürbitz genannt Kipping, zuletzt wohnhaft in Bad Lausick,10.08.2011 Karl Heger, zuletzt wohnhaft in Borna,21.08.2011 Jenny Marianne Ehrengart Rohland geb. Schlenzig, zuletzt wohnhaft in Borna OT Eula,23.08.2011 Ida Helene Elli Schmidt geb. Schöneich, zuletzt wohnhaft in Borna,24.08.2011 Erich Willy Lohrmann, zuletzt wohnhaft in Borna,24.08.2011 Gerd Horst Merbach, zuletzt wohnhaft in Borna OT Thräna,31.08.2011 Leo Karl Dörbeck, zuletzt wohnhaft in Borna,sowie 38 weitere Sterbefälle

Woche vom 03.10. bis 09.10.2011

In BornaMontag, den 03.10.2011Frau Antonia Rudolph zum 90., Frau Gerda Alter zum 86.,

Herrn Alfred Lehmann zum 82., Frau Käthe Kern zum 81., Herrn Günter Müller zum 80., Frau Erika Beier zum 77., Frau

Roswinda Grundmann zum 74., Frau Margot Kretzschmar zum 73.Dienstag, den 04.10.2011

Frau Maria Gübert zum 87., Herrn Gerhard-Karl Lang zum 82., Frau Elfriede Preuß zum 81., Frau Eva-Maria Rougk zum 78., Frau Hertha Nitzsche zum 75., Frau Erna Günther zum 74., Herrn Helmut König zum 72., Herrn Hubert Seybold zum 72., Frau Gisela Brummer zum 72., Herrn Rüdiger Welz zum 71.Mittwoch, den 05.10.2011Frau Gertrud Oberreich zum 92., Herrn Rudolf Danz zum 88., Frau Hil-degard Wagner zum 87., Frau Gerda Krohn zum 81., Frau Gisela Hübsch zum 75., Herrn Joachim Voigt zum 72., Frau Irma Adam zum 72., Frau Gisela Friedel zum 71., Frau Dr. Irene Stumpf-Friedrich zum 70.Donnerstag, den 06.10.2011Frau Christa Heidrich zum 84., Frau Liane Romeike zum 79., Herrn Dr. Peter Wolf zum 75.Freitag, den 07.10.2011Frau Lieselotte Schatz zum 88., Frau Ruth Scheppan zum 81., Frau Elfriede Schwarm zum 80., Frau Ingeborg Hetmainczyk zum 78., Frau Else Hauschke zum 78., Frau Erika Pohl zum 77., Frau Hanna Nitsche zum 76., Frau Brigitte Bartsch zum 76., Frau Ingeborg Thieme zum 74., Herrn Rolf Raabe zum 72., Frau Irene Kropp zum 72., Frau Regine Löwe zum 71., Frau Dora Elias zum 70., Frau Rita Arnold zum 70., Frau Erika Baake zum 70., Frau Sieglinde Möckl zum 70., Frau Elfriede Fruck zum 70.Samstag, den 08.10.2011Frau Alice Zeier zum 90., Frau Charlotte Büttner zum 89., Frau Elisabeth Bittag zum 85., Herrn Herbert Kopietz zum 83., Frau Gertrud Göpfert zum 82., Frau Liane Woltmann zum 80., Frau Erna Dölling zum 74., Herrn Roland Pötzsch zum 72., Frau Helga Doepper zum 70., Frau Ingeborg Fuchs zum 70.Sonntag, den 09.10.2011Frau Rita Melzer zum 82., Frau Ursula Zimmermann zum 78., Frau Klara Kononov zum 76., Herrn Eberhard Landgraf zum 73., Frau Edit Scheibner zum 73., Herrn Günter Klose zum 71., Frau Heidi Arlt zum 70.

In NeukirchenMontag, den 03.10.2011 Frau Ursula Wiedemann zum 86.Dienstag, den 04.10.2011 Frau Annelies Höhle zum 81.Mittwoch, den 05.10.2011 Herrn Roland Burkhardt zum 78., Frau Elfriede Frenzel zum 70.Samstag, den 08.10.2011 Herrn Harald Hörtzsch zum 76.Sonntag, den 09.10.2011 Herrn Hermann Krzeminski zum 84. Herrn Fritz Metzner zum 85.In ZedtlitzMontag, den 03.10.2011 Frau Edith Kitschke zum 75.Freitag, den 07.10.2011 Frau Elfriede Becker zum 82.

In ThränaMittwoch, den 05.10.2011 Herrn Eberhart Schulze zum 85.Samstag, den 08.10.2011 Frau Erna Weigel zum 77.Sonntag, den 09.10.2011 Frau Hannelore Sturm zum 82.

In EulaDonnerstag, den 06.10.2011 Frau Erika Höbig zum 78.

In WyhraDonnerstag, den 06.10.2011 Frau Inge Kaiser zum 73.Freitag, den 07.10.2011 Frau Renate Mitschke zum 77.

Standesamtsnachrichten

Nichtamtliche Mitteilung

GottesdienstSonntag, 09.10. (16. So. n. Trinitatis)14:00 Uhr Eula - Pfr. Süß Erntedankfest mit anschließender Feier im Ver-einshaus Eula

Seniorenbeirat der Stadt BornaDer Seniorenbeirat der Stadt Borna und die Volkssolidarität Kreisverband Borna e. V. laden interessierte Senioren am Mittwoch, den 2. November 2011 in die Sozialstation „Betreutes Wohnen“, Dinterplatz 1 zu Kaffee und Kuchen mit Modenschau des Geschäftes „MODE EXPRESS N°1“ recht herzlich ein. Beginn ist 14:00 Uhr.

Stadtverwaltung nur eingeschränkt erreichbarVom Montag, 17.10.2011 bis Donnerstag, 20.10.2011 und am Montag, 24.10.2011 sind die Ämter der Stadtverwaltung Borna nur eingeschränkt erreichbar. Die Kämmerei und Kasse bleiben an diesen Tagen geschlos-sen. Grund ist eine mehrtägige Schulungsveranstaltung für die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis.

Amtlicher Teil der Stadtverwaltung Borna

Erscheinungsdatum: 05. Oktober 2011 / Redaktionsschluss: 29. September 2011Nummer 20/2011 / Herausgeber: Stadtverwaltung Borna

Monat August 2011

Geburten:27.07.2011 Maria Kretschmer, Eltern: René Kretschmer und Michaela Kretschmer geb. Jakob, beide wohnhaft in Borna,27.07.2011 Lia Sophie Maroè, Eltern: Ronny Maroè und Nancy Scheibe, beide wohnhaft in Borna,28.07.2011 Pietro Dorn, Eltern: Thomas Hübner und Jana Dorn, beide wohnhaft in Borna,04.08.2011 Hanna Dittmar, Eltern: René Dahl und Sandra Dittmar, beide wohnhaft in Borna,

Stadtverwaltung BornaAnschrift: Stadtverwaltung Borna Markt 1, 04552 Borna Telefon: 03433 873-0 • Telefax: 03433 873-111 E-Mail: [email protected] • Internet: www.borna.de

Allgemeine Öffnungszeiten: Öffnungszeiten Pass- u. Meldestelle / Wohngeldstelle:Montag 9:00 - 11:30 Uhr Montag 9:00 - 11:30 UhrDienstag 9:00 - 18:00 Uhr Dienstag 9:00 - 18:00 UhrMittwoch geschlossen Mittwoch geschlossenDonnerstag 9:00 - 16:00 Uhr Donnerstag 9:00 - 17:30 UhrFreitag 9:00 - 11:30 Uhr Freitag 9:00 - 11:30 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat 9:00 - 11:00 Uhr

Öffnungszeiten Schiedstelle:Bürgerhaus „Goldener Stern“ EG von 17:00 - 19:00 UhrNächster Termin: 11. Oktober 2011.

Page 6: Amtsblatt Heft 20/11 Oktober 2011 - druckhaus-borna.de · Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/10 Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/11

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Druckfrisch erhalten Sie die Ausgabe 4/2011 der Gästezeitschrift Leipziger SEENLAND Journal ab Anfang Oktober in Borna in der Stadtverwaltung, in der Touristinformation, sowie in Gaststätten, Hotels, Pensionen und natürlich beim SÜDRAUM-VERLAG. Auf 56 reich bebilderten Seiten, mit ca. 30 interessanten Themen, können Sie die Vielfalt unserer Region – die tolle Entwicklung der Seenlandschaft im Leipziger Neuseenland, die ländliche Idylle des Kohrener Landes, den großen Naturreichtum im Muldental, die Vielfalt der Stadt Leipzig und die „Reize“ der Skatstadt Altenburg – entdecken und sich über die stattfindenden Veranstaltungen im 4. Quartal informieren.

Gehen Sie auf Entdeckungsreise!

Völkerschlacht 1813Drei Tage dauerte die Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813. Genau 100 Jahre später – 1913 – wurde in Leipzig das 91 Meter hohe Völker-schlachtdenkmal fertiggestellt. Wandeln Sie vom 21. bis 23. Oktober auf den Spuren der Ereignisse des Jahres 1813 – rund um die Torhäuser Dölitz und Markkleeberg schlagen hunderte historisch Uniformierte ihre Zelte auf und geben einen Einblick in das alltägliche Leben der Soldaten im Jahr 1813. In Liebertwolkwitz werden auf dem historischen Marktplatz Ortsgeschichte und -geschichten aus der Zeit um 1813 dargestellt ... (aktuelle Ausgabe, Seite 15)

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Raten Sie mit und gewinnen Sie tolle PreiseWie gut kennen Sie das Leipziger Neuseenland, das Kohrener Land, das Muldental, das Altenburger Land und die Stadt Leipzig?Finden Sie es heraus. Wenn Sie 17 Fragen richtig beantworten und aus den Anfangsbuchstaben das richtige Lösungswort gebildet haben, können Sie tolle Preise gewinnen, z. B. einen Gutschein für einen Kochkurs in der Sen-fonie Altenburg, einen Besuch in der Altenburger Destillerie & Liqueurfa-brik mit Verkostung, eine Fahrt mit der Kohlebahn, Eintrittskarten für Jörg Knör im Kulturhof Kosma, Eintrittskarten fürs Maysterlabyrinth, Gutschein für Reinhardts Kartoffelhaus, tolle Präsente aus den Töpfereien Arnold und Müller aus Kohren-Sahlis und mehr. (aktuelle Ausgabe, ab Seite 38)

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kom

pass Seenkompass zum Sammeln

Beginnend mit der Ausgabe 2/2010 gibt es den Leipziger SEENLAND Kompass zum heraustrennen und sammeln. Mit Übersichtskarte, Daten & Fakten zur Entstehung sowie Tipps zur Freizeitgestaltung gibt dieser einen wertvollen Überblick über die Seen in unserer wachsenden Seenlandschaft.Bereits vorgestellt wurden der Markkleeberger See, der Große Goitzsche-see, der Bergwitzsee, der Mondsee, der Kulkwitzer See und in der aktu-ellen Ausgabe ist es der Cospudener See – ein Paradies für Segler, Surfer, Sportbegeisterte und natürlich die Badegäste. Ergänzend dazu erhalten Sie interessante Informationen zum „pier1“, der „Sauna im See“, „pressoway coffee“, der „MS Cospuden“, der „Seeterrasse“ u. v. m. (aktuelle Ausgabe, ab Seite 8)

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Leipziger SEENLAND Journal Leipziger SEENLAND Journal

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20 Jahre Freundeskreis „Gohliser Schlösschen“ e. V.Seit der glanzvollen Wiedereröffnung im Oktober 1998 erfreut sich das Gohliser Schlösschen einer großen Aufmerksam-keit und wird zu den überregionalen Kulturschätzen gezählt. Der Freundeskreis „Gohliser Schlöss-chen“ e. V. – seit 2005 Betreiber des Gohliser Schlösschens – feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen ...(aktuelle Ausgabe, Seite 7)

Es gruselt gewaltig ...... im Freizeitpark BELANTIS, im Zoo Leipzig, im Irrgarten Kohren-Sahlis und im MehrGenerationenKulturPark Deut-zen.Hexer, Geister und Zauberer treiben ihr Unwesen und Sie können dabei sein – Kürbis schnitzen, schaurig klingende Küchenkreationen genießen, Lagerfeuer, Fackelschein und Feuerwerk – verklei-den ist ausdrücklich erwünscht. (aktuelle Ausgabe, ab Seite 44)

Adventslauf EulaDer Adventslauf Eula startet dieses Jahr be-reits in die 6. Runde. Im Vordergrund stehen bei diesem Laufevent der Spaß an der gemeinsamen Bewegung und das gemüt-liche weihnachtliche Ambiente. Es erwar-tet Sie ein freundliches Veranstalterteam, gut ausgeschilderte Strecken in der reiz-vollen Natur des Leipziger Südraums, kleine Überraschungen vom Weih-nachtsmann für die Bambinis u. v. m.(aktuelle Ausgabe, Seite 42)

Der KulturentdeckerIn jedem Leipziger SEENLAND Journal finden Sie den inte-grierten KULTURENTDECKER – den Veranstaltungskalender für das jeweilige Quartal. Dieser enthält neben den aktuellen Terminen für Ausstellungen, Feste, Konzerte, Vorlesungen, Ka-baretts und Messen auch einen Serviceteil mit den Adressen von ausgewählten Veranstaltungsorten, Sehenswürdigkeiten

sowie den Tourist- und Stadt-informationen, wo Sie weiterfüh-rende Informationen erhalten.(aktuelle Ausgabe, ab Seite 25)

Das Leipziger SEENLAND Journal finden Sie auch unterwww.druckhaus-borna.de

Page 7: Amtsblatt Heft 20/11 Oktober 2011 - druckhaus-borna.de · Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna xx/10 Oberbürgermeisterin Simone Luedtke Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna 20/11

1�

Studenten aufgepasst: Die Kosten für das Erststu-dium direkt nach dem Schulabschluss können künftig

steuerlich abgesetzt werden – und zwar als Werbungskosten. So hat der Bundesfinanzhof (BFH) in München, Deutschlands höchstes

Steuergericht, in einem wegwei-senden Urteil vom 28. Juli 2011 entschieden. Hintergrund war die Musterklage einer Medizi-nerin. Die BFH-Richter mach-ten deutlich, dass auch diese Aufwendungen direkt nach dem Schulabschluss beruflich veran-lasste Kosten sein können und somit steuerlich als Werbungs-kosten absetzbar sind.

Bisher konnten Aufwendungen für ein Studium, das im An-schluss an das Abitur, den Wehr- oder Zivildienst oder ein soziales Jahr aufgenommen wurde, steuerlich nur als Son-derausgaben bis maximal 4.000 Euro im Kalenderjahr abgesetzt werden. Sonderausgaben kön-nen allerdings nur im Jahr ihres Entstehens berücksichtigt wer-den, während Werbungskosten hingegen auf spätere Jahre vor-getragen werden können.

In der Praxis bedeutet dies, dass zum Beispiel Semestergebühren oder Kosten für Fachliteratur steuerlich abgesetzt werden können. Auch wenn noch keine

SteuerSteuer1�

Das Durchschnittsalter für die Abfassung eines Testaments liegt in Deutschland bei knapp über 52 Jahren (vgl. Allensbacher Stu-die). Wer benötigt überhaupt ein Testament oder besser gefragt: Wer benötigt eigentlich kein Testament? Die klare Antwort liegt auf der Hand: Auf ein Testament kann nur derjenige verzichten, der mit der gesetzlichen Erbfolge einverstanden oder vermö-genslos ist.

Rechtliche Voraussetzungen für ein wirksames TestamentDamit ein Testament nicht von vornherein unwirksam ist, müs-sen formelle Voraussetzungen eingehalten werden. Das Testa-ment muss daher zwingend handschriftlich mit Unterschrift oder beim Notar verfasst werden. Die Aufbewahrung kann bei einem privatschriftlich verfassten Testament zu Hause erfolgen. Emp-fohlen wird jedoch die Verwahrung beim Amtsgericht, die gegen eine einmalige Gebühr möglich ist. Für ein notarielles Testament besteht grundsätzlich amtliche Verwahrungspflicht.

Testierfreiheit und Grenzen Durch ein Testament kann jeder Bundesbürger zu Lebzeiten die Verteilung seines Nachlasses nach seinen persönlichen Wünschen und Vorstellungen anordnen. Er kann insbesondere einen gesetz-lichen Erben von der Erbfolge ausschließen und ihn wertmäßig auf den gesetzlichen Pflichtteil beschränken. Eine bedingte Erb-einsetzung ist ebenfalls möglich, solange sie nicht sittenwidrig ist. D. h. der Eintritt des Erbanfalls kann von einer Bedingung abhängig gemacht werden, z. B. von einer bestandenen Prüfung oder Qualifikation. Verhindern kann man jedoch niemals den An-fall des Pflichtteilrechts. Als Pflichtteilsberechtigte kommen nur der Ehegatte, die Kinder und die Eltern in Frage. Die Pflichtteils-höhe beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteils.

Testamente rechtlich und steuerlich richtig gestalten

Steuerliche Freibeträge nutzenDie Höhe der steuerlichen Freibeträge beträgt bei Schenkungen innerhalb eines 10-Jahreszeitraums und bei Erbfällen:

Personen: Freibeträge (in €):Ehegatte/eingetragener Lebenspartner 500.000 *)Kinder pro Elternteil 400.000Enkel 200.000pro Elternteil bei Erbfällen 100.000pro Elternteil bei Schenkungen 20.000Geschwister, Neffe, Nichte 20.000Alle weiteren Personen 20.000*) zzgl. einer ggf. vorliegenden Zugewinnausgleichsforderung

Die Erbschafts- und Schenkungssteuer beträgt nach dem Frei-betrag i. d. R. 7 % bis 30 %. Um die Erbschaftssteuer zu vermei-den, sind vorzeitige Schenkungen an die Erben unter Nutzung der Schenkungssteuerfreibeträge innerhalb des Zehnjahreszeitraums sinnvoll. Im Einzelfall kann die Übertragung von Immobilien un-ter Zurückbehaltung des Nießbrauchrechts auf Lebzeiten zweck-mäßig sein. Der Wert der Schenkung wird dann um den Wert des Nießbrauchrechts gemindert und der Veräußerer bleibt auf Lebensdauer in seiner Immobilie wohnen. Bei der Übertragung von Immobilien gegen eine lebenslange Veräußerungsrente unter gleichzeitigem Abschluss eines Mietvertrags kann der Überneh-mer sogar Verluste aus der Einkunftsart Vermietung und Ver-pachtung steuerlich geltend machen. Da Betriebsvermögen un-ter bestimmten Voraussetzungen bis zu 100 % steuerfrei vererbt werden kann, kann auch die Verlagerung von Privatvermögen in das Betriebsvermögen eine sinnvolle Gestaltung darstellen.

Quelle: Carmen Rupprecht, Steuerberaterin;Deisenroth & Partner GbR

Alter: Testament vorhanden:30 - 44 10 %45 - 59 26 %ab 60 58 %

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Zwei Neubauobjekte sind im innerstädtischen Bereich in den letzten Jahren entstanden, die zur Aufwertung des Stadtzent-rums wesentlich beitragen. Eines davon ist unser kürzlich fertig gestelltes Wohn- und Geschäftshaus in der Kirchstraße 6. Ende August veranstalteten wir hier einen Tag der offenen Tür. Das rege Interesse der Bornaer bestätigte uns, dass unsere Investition zukunftsweisend ist. Den gesamten Nachmittag riss der Besu-cherstrom nicht ab und unsere Mitarbeiter beantworteten ge-duldig viele Fragen. Selbstverständlich werden wir auch weiter in unsere innerstäd-tischen Objekte investieren. Als nächstes Projekt steht die Sanie-rung der Kirchstraße 4 bevor, welche voraussichtlich im nächsten Jahr beginnen wird. Derzeit stehen noch Gutachten aus, nach denen sich die Planung der Maßnahme richten wird. Das daran angrenzende Grundstück Kirchstraße 2 wurde bereits 1998 um-fassend saniert. Hier erfolgt im Zuge der Sanierung der Anbau von Balkonen, um auch hier die Wohnqualität weiter zu verbes-sern.

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Im Rahmen eines studentischen Wettbewerbes zur städtebau-lichen Entwicklung nahmen Studenten das Stadtzentrum von Borna unter die Lupe und widmeten sich besonders der Gestal-tung der Bahnhofstraße. Die Arbeitsgruppe, die den 1. Preis er-hielt, belebte triste Brandwände, indem sie farbig gestaltet wur-den. Wir waren von dieser Idee so begeistert, dass wir sofort nach einer Realisierungsmöglichkeit suchten. Mittlerweile steht dieses Projekt kurz vor seiner Ausführung. Den Giebel der Mühlgasse 5 (Tucholsky Buchhandlung) wird bald eine Zwiebelfrau schmücken.Wir sind der Meinung, dass all diese Maßnahmen dazu dienen, das Leben in der Bornaer Innenstadt attraktiver zu gestalten und werden uns auch weiterhin bemühen unseren Beitrag dazu zu leisten.

Ines Graichen

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16 17Bauen / Wohnen / Einrichten

PORTAS „Alles aus einer Hand“Seit 35 Jahren erfüllt PORTAS Renovierungswünsche – und dies meist in nur einem Tag, ohne Dreck und Lärm. Unter dem zeitgemäßen Motto „Wünsche erfüllen und Werte erhalten“ bietet das Unternehmen individuelle Lösungen nach Maß. Dabei wird nur renoviert, was auch wirklich erneuert werden muss. Die Renovierung von Haus und Wohnung umfasst Türen, Haustüren, Badmöbel, Küchen, Schranklösungen mit Gleittü-ren, Spanndecken, Treppen, Fenster und Insektenschutzgitter,

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red

Contra XXL die Alternative zum Fitness-Studio

Seit dem 1. Juli 2011 agiert der Bürgertreff Borna, eine Einrich-tung der Erwerbslosen- und Sozialhilfeinitiative Leipzig e. V., als offener Treff in der Schulstraße 19.Der viele Jahre zuvor agierende Obdachlosenverein St. Joseph konnte diese Aufgabe aus verschiedenen Gründen nicht mehr stemmen. Unter der Leitung von Herrn Osterkamp hält der Bür-gertreff für Bürgerinnen und Bürger ein umfangreiches Angebot bereit. Insbesondere soll der Treff ein Kommunikationszentrum sein. Hilfe zur Selbsthilfe lautet das Motto des Vereins. Von 10:00 bis 16:00 Uhr sind aktive Zuhörer bei den oben angeführten Pro-blemen vor Ort. Insgesamt 15 ehrenamtliche Mitarbeiter treffen Sie im Bürgertreff an. Scheuen Sie sich nicht, um Unterstützung zu bitten und stecken Sie den Kopf nicht in den Sand. Nutzen Sie das Unterstützungsangebot des Vereines vor Ort, so zum Beispiel die Hilfe bei finanziellen Schwierigkeiten, wie Unterstützung bei Miet- oder Nebenkostenrückständen, begleitet bei bürokra-tischen Angelegenheiten und Behördengängen.Jetzt im September startete jeden Donnerstag ab 10:00 Uhr der „Frühstückstreff im Bürgertreff“ Veranstaltungen mit allgemein interessanten Themen, wie Neureglungen im SGB II, Fragen zu den Kosten der Unterkunft im SGB II, Senkung der Stromkosten, Bastelspaß usw. Dieses Angebot ist kostenfrei. Eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.Die Einrichtung dient gleichzeitig auch als kulturelles Begeg-nungszentrum. Filmbesprechungen, Buchlesungen oder Aufbau

einer Fitnessgruppe für jüngere und ältere Mitmenschen sind im Gespräch. Der Verein schaffte sich ein Auto an, welches zum Beispiel als Hol- und Bringedienst für die im Aufbau befindlichen Veranstaltungen eingesetzt werden kann. Montags bis freitags kann hier jeder ein preiswertes und auch schmackhaftes Essen genießen. Das Tagesangebot wird durch ein Mittagessen ergänzt und bereits von vielen gut genutzt. Hähnchenschnitzel oder Brat-wurst mit Sauerkraut, Nudelgerichte, Suppen und kalte Speisen jeder kann dies zu äußerst moderaten Preisen erwerben.Scheuen Sie sich nicht, einen Blick in die Räume der Schulstraße 19 zu werfen. Der Verein fördert mit seinen vielen Möglichkeiten und Angeboten den sozialen Kontakt. Der Einsamkeit entgegen-treten und aus der Isolation befreien ist ein weiteres Klassenziel des Bürgertreff und ein Beitrag zur Gesundheitsförderung. Der aktive Seniorenbeirat der Stadt Borna arbeitet von der ersten Minute mit dem Verein zusammen. Schließlich ist auch Altersar-mut und Isolation ein Thema. Ebenso befindet sich eine soziale Kleiderbörse in den Räumen der Schulstraße. Herren-, Damen- und Kinderbekleidung gehören zum Angebot. Warum wegschmeißen? Zählen Sie zu den Personen die Kleidung, Gebrauchsgegenstände, Tonträger, Spielzeug oder ähnliches ab-zugeben haben, dann rufen Sie den Verein Bürgertreff unter fol-gender Telefonnummer an 03433 2609738.

Manuela Krause

Bürgertreff Borna – Neue Möglichkeiten für eine zwischen-menschliche Kommunikation

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18 1�18 Bauen / Wohnen / Einrichten

Mit Sonni ihre Energiekosten senken!!!Die weltweite Energienachfrage wächst rapide und viele Energiequellen sind nur endlich ver-

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jeder von uns Energie sparen – der Umwelt und auch unserem Geldbeutel zu Liebe. Wie genau

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Heizwärme sparen!Lüften: Ausreichendes Lüften von Räumen trägt zur Einsparung von Heizkosten bei. Es genügt nicht, das Fenster ständig kurz an-zukippen. Einmal richtig lange lüften, bei voll geöffnetem Fenster, bringt mehr. Achten Sie dabei auf gut isolierte, dichte Fenster. Durch undichte Fenster wird unkontrolliert Energie verschwendet. Lassen Sie die Wärme nicht entweichen! Schließen Sie nachts Roll-läden und Vorhänge, damit die Wärmeverluste durch die Fenster verringert werden und isolieren Sie auch Heizkörpernischen, da-durch können Sie bis zu 4 % Heizkosten sparen.Heizkörper: Sie sollen ihre Wärme frei in den Raum abgeben. Mö-bel, Gardinen und Heizkörperverkleidungen schlucken bis zu 20 % Energie. Deshalb: Freiheit für die Heizkörper. Viele wundern sich, wenn sie ihre hohe Heizkostenabrechnung erhalten und vergessen jedoch, dass sie ihre Raumtemperaturen stets hochgehalten ha-ben. Bedenken Sie, dass für jedes Grad Raumtemperatur mehr rund 6 % höhere Heizkosten gezahlt werden müssen.Wärmedämmung: Mit der Wärmedämmung von Gebäuden wer-den zum Teil erheblichen Einsparungen an Energiekosten erreicht. Dazu zählt die Wärmedämmung der Außenwände genauso, wie die Dämmmung der Böden, Keller und die Abdichtung oder der Aus-tausch von Fenstern.

Strom sparen!Stromsparlampen: Immer dort, wo eine Lampe längere Zeit brennt, lohnt sich eine Kompaktleuchtstofflampe statt einer Glühbirne. Sie braucht nur ein Fünftel Strom und lebt acht Mal länger. Wo aber Licht nur ab und zu kurz eingeschalten wird, tut's auch die Glüh-birne.Geschirrspüler: Nicht von Hand vor spülen, nur grobe Speisereste lösen. Oft reicht der Spargang oder eine niedrigere Temperatur-

stufe. Ein Warmwasseranschluss ist wirtschaftlich, weil das Was-ser nicht elektrisch hochgeheizt werden muss.Waschmaschine: Für leicht verschmutzte Wäsche genügen nied-rigere Temperaturen ohne Vorwaschprogramm. Kochwäsche wird meist auch bei 60°C sauber, das spart 40 % Energie. Füllmenge ausnutzen: Zweimal eine halbe Ladung ist teurer als eine volle.Tiefkühlgeräte: Ein Gefriergerät ist dann am wirtschaftlichsten, wenn es zu etwa 70 % gefüllt ist. Wenn Sie Ihre Lebensmittel mit System einordnen, finden Sie Gesuchtes schneller – dann geht nicht so viel Kühlenergie verloren.Herd/Backröhre: Kartoffeln und Gemüse brauchen nur wenig Was-ser. Ein bis zwei Tassen genügen. Kochen Sie im geschlossenen Topf, und achten Sie darauf, dass der Deckel richtig sitzt. Ein Schnell-kochtopf spart außer Energie auch Zeit. In den seltensten Fällen ist es erforderlich, die Backröhre vorzuheizen. Kuchen, Aufläufe und tiefgefrorene Backwaren und Gerichte gelingen auch, wenn sie sich bereits beim Hochheizen in der Backröhre befinden. Auch die Garzeit verlängert sich dadurch nicht, es ist lediglich darauf zu achten, dass die vorgegebene Endtemperatur erreicht wird. Braten und Geflügel werden wesentlich saftiger und geschmacksinten-siver, wenn sie nach dem Anbraten bei 80/100°C in der Röhre ge-gart werden. Die Garzeit verlängert sich zwar beträchtlich, dafür kann aber auch nichts anbrennen.Kleingeräte: Ein Eierkocher macht es für die Hälfte gegenüber dem Herd und ebenso Brötchen auf dem Toaster statt im Backofen knusprig aufzuwärmen, spart zwei Drittel.Mikro-Backofen: Ein Backofen mit integrierter Mikrowelle spart am meisten im Kombibetrieb von Umluft und Ober- oder Unterhit-ze oder Grill und Mikrowelle. 45 % kürzere Garzeiten, 15 % weniger Energie – das lohnt sich!

Quelle: Städtische Werke Borna GmbH

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Wenn dem Schmutz die Luft ausgeht Zentrales Staubsaugersystem VACUCLEAN von REHAU

Staubsaugen bedeutet Lärm, lä-stiges Ziehen des unhandlichen Staubsaugers, Kabel-/Schlauch-salat beim Rückwärtsgehen und mühsames Verstauen des Arbeitsgeräts nach der Reini-gung. Gleichzeitig werden beim Saugen eine Unzahl von Fein-stäuben und Mikroorganismen aufgewirbelt, die mit der Luft in die Atemwege gelangen und langfristig Asthma und Haus-stauballergien auslösen können. Abhilfe schaffen hier zentrale Staubsau-gersysteme. Nicht nur, dass ihre Saug-kraft bedeutend stärker ist als die eines Bodenstaubsaugers, sondern auch die genannten Negativeigenschaften des herkömmlichen Staubsaugers entfallen komplett. Zentrale Staubsaugersysteme stehen hoch im Kurs und sind beispiels-weise in Amerika in mehr als zwei Drittel aller Neubauten installiert. Auch REHAU, mit über 50 Jahren Erfahrung in der Ent-wicklung polymerer Werkstoffe, hat sich diesem Trend verschrieben. VACUCLEAN heißt das zentrale Staubsaugersystem, das einen wesentlichen Beitrag im Kampf gegen Hausstauballergien und Asthmaer-krankungen liefern kann.Und so einfach funktioniert es: An zen-tralen Punkten im Haus befinden sich Saugdosen, in die der Saugschlauch direkt eingesteckt wird. Von dort aus gelangen Schmutz und Staub über hochwertige schalldämmende RAUPIANO PLUS Rohre zur zentralen Saugeinheit, die sich pro-blemlos zum Beispiel im Keller oder Ab-stellraum unterbringen lässt. In dieser Saugeinheit wird die Luft gefiltert, die nicht abscheidbaren Feinstäube werden durch die Abluftleitung direkt ins Freie geführt. Die Anlage wird über Funk, alter-nativ über Kabel ein- und ausgeschalten. Der Schalter ist ergonomisch in den Saug-schlauchhandgriff integriert.

Für AllergikerDer gesundheitliche Aspekt ist beachtlich. Hausstaubmilben nisten sich gewöhnlich in Matratzen, Bettzeug, Polstermöbeln, aber vor allem auch in Teppichböden ein. Die Hauptallergene der Milben sind im Kot enthalten, der nach dem Ausscheiden in Staub zerfällt und sich in der Raum-luft verteilt. Das Einatmen kann zu aller-gischen Reaktionen wie Niesattacken und Fließschnupfen führen. Wird beim Saugen der Staub aufgewirbelt, verteilt er sich zusätzlich in der Raumluft. Dem beugt VACUCLEAN vor, denn anders als bei her-kömmlichen Staubsaugern werden keine Staubpartikel aufgewirbelt. Die Feinstäu-be werden nicht durch die Abluft wieder in den Raum geblasen, sondern direkt aus dem Wohnbereich nach außen geleitet. Den Vergleich mit hochwertigen Boden-staubsaugern braucht VACUCLEAN nicht zu scheuen: Gesundheitliche Aspekte, Zeitersparnis und der hohe Bedienkomfort sind nur einige Punkte, die für den zen-tralen Staubsauger sprechen. Das System empfiehlt sich besonders beim Neubau, ist aber auch für die Nachrüstung im Ge-bäudebestand geeignet.

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Das hat es in Borna noch nicht gegeben– eine Cronik über die letzten 10 Jahre!

Zur Buchpräsentation am 06. Oktober um 18:30 Uhr im Stadtkulturhaus wird die „Bornaer Chronik 2001 bis 2010“ erstmalig vorgestellt.

Auf über 180 Seiten mit eintausend Bildern berichten wir über die erste Dekade des neuen Jahrtau-sends, die uns allen noch in bester Erinnerung ist.

Das Interesse in Borna an diesem Geschichtsbuch war bereits im Vor-feld riesig! Über 1.000 Bücher wur-den schon vorbestellt.

Endlich ist sie da!„Bornaer Chronik

2001 bis 2010“

14

15

750-Jahrfeier Borna

20012001

09. August 1251 Markgraf Heinrich der Erlauchte von Meißen schenkt dem

Zisterzienserkloster zu Torgau das Hospital in Grimma. Mit

dieser Urkunde beginnt die schriftliche Überlieferung der

Stadt.

14. JahrhundertZu dieser Zeit entsteht die Schützengilde in Borna. 1411 bis 1455Die heutige Kirche wird an der Stelle einer Vorgängerkirche

errichtet.

1450Borna besitzt bereits eine Wasserleitung, die von Wenigenborn auf den heutigen Markt führt. 1522

In Borna wird die Reformation eingeführt. Herbst 1577 bis Frühjahr 1578100 Menschen sterben an der Pest. Weitere 1.000 kommen

1631 - 1637 in mehreren Epidemien ums Leben. August 1668In diesem Jahr wütet der große Stadtbrand. Im Hasenwinkel („reiches Viertel“) und rund um den Markt

brennt es. Selbst das Rathaus bleibt nicht verschont. 1813Borna, im Kreuzungsbereich wichtiger Straßen liegend,

gehört zu dem Aufmarsch- und Durchzugsgebiet aller Armeen der Befreiungskriege zwischen Napoleon und den

Verbündeten.

22. Februar 1826 Die Sparkasse Leipzig wird gegründet. 1828Gottlob Heyl gründet die „Pianoforte- und Piano-Harmoniumfabrik“ zu Borna. 1841 Albert Reiche gründet in Borna eine Buchdruckerei. Am 22. Dezember desselben Jahres erscheint dort das erste

„Wochenblatt für die Stadt und Umgegend“. 1844 Der Bornaer Turnverein ist wohl der erfolgreichste jener

Zeit.

1849 Mit der Bildung des Königlich-Sächsischen Karabinier-regimentes wird Borna erneut Garnisonstadt. 12. April 1869 Dem Stadtrat wird die Absicht der Einrichtung einer

Freiwilligen Feuerwehr kundgetan. Mai 1873 Bürgermeister Heinrich und der Stadtrat beschließen den

Bau der ersten Bürgerschule. Am 24. April 1876 wird sie

nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht. 1876Mit der Einweihung der Bürgerschule vor 125 Jahren ist

es gelungen, die größte und modernste Schule Sachsens in Borna zu erbauen. 12. Oktober 1899Die Mitglieder der Militärvereine zu Borna und Altstadt-Borna schließen sich zu einer Sanitätskolonne vom Rot-Kreuz zusammen. 31. August 1963 Das Krankenhaus wird nach neun Jahren Bauzeit übergeben.

Zum Tag des Sports fi nden in den Turn-hallen Bornas und weiteren Sportstätten so einige Events statt. Alle Beteiligten haben einen unterhalt-

samen und aktiven Tag – nicht nur die für die Sportler, auch für die Kleinen und Zu-schauer lohnt es sich.

200120012001200120012001

Martina Sakel und Lothar Reichenbach tan-zend auf dem Lutherplatz. Im Hintergrund entsteht die Kulisse der Expo 750.

Die Eröffnungsveranstaltung fi ndet in der Bornaer Stadtkirche St. Marien statt.

Wissenswertes:

23. August24. August

25. August

Am 24. August fällt der Startschuss zum Sachsencup. Am Abend begeistert der Ve-nezianische Maskenball die Besucher.

Zum Tag des Sports fi nden in den Turn-hallen Bornas und weiteren Sportstätten so einige Events statt. Alle Beteiligten haben einen unterhalt-

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Oberbürgermeister Bernd Schröter eröffnet am Tag der Parteien, Vereine und Organi-sationen das neu sanierte Rudolf-Harbig-Stadion.

In einer Sonderausgabe des Bornaer Stadtjournal wer-den die eindrucksvollsten Momente der 750-Jahrfeier zur Erinnerung festgehalten.Aus über 3.000 ein-gesendeten Bildern bieten auf 60 Seiten die 400 schönsten ei-nen Überblick zu al-len Veranstaltungen der Festwoche vom 26. August bis 02. September 2001.

Freiwilligen Feuerwehr kundgetan.

Bürgermeister Heinrich und der Stadtrat beschließen den

Bau der ersten Bürgerschule. Am 24. April 1876 wird sie

nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht.

Mit der Einweihung der Bürgerschule vor 125 Jahren ist

es gelungen, die größte und modernste Schule Sachsens in Borna zu erbauen.

Die Mitglieder der Militärvereine zu

Die Urkunde des Meißener Markgrafen mit Nen-nung eines Stadtschreibers von Borna aus dem

Jahre 1251 bezeugt das Alter der Stadt.

Die Bornaer Chronik ist abdem 07. Oktober erhältlich bei:

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