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Seite 1 An alle Vordenker Kampagne 2014

An alle Vordenker

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An alle Vordenker. Kampagne 2014. Inhalt. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre Potenzial und Zielgruppen Vermarktung und Kampagne 2014 Das Produkt PFLEGEprivat Ausblick. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre. 1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: An alle Vordenker

Seite 1

An alle Vordenker

Kampagne 2014

Page 2: An alle Vordenker

Seite 2

Inhalt

1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre

2. Potenzial und Zielgruppen3. Vermarktung und Kampagne 20144. Das Produkt PFLEGEprivat 5. Ausblick

Page 3: An alle Vordenker

Seite 3

1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre

Page 4: An alle Vordenker

Seite 4

Mehr Ältere, längere Pflege, höhere Kosten

1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre

Page 5: An alle Vordenker

Seite 5

Der Generationenvertrag in Deutschland ist brüchig. Zukünftig werden die wenigen Jungen für die steigende Zahl der Alten nicht mehr aufkommen können. Für viele ist die Belastungsgrenze schon jetzt erreicht.

Wer zahlt für den demografischen Wandel?1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre

Page 6: An alle Vordenker

Seite 6

Pflegerisiko ist erschreckend hoch1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre

75%= drei von

vier Frauen!

50%= jeder

zweite Mann!

Das Pflegerisiko im Alter der heute 30-jährigen Männer und Frauen

Page 7: An alle Vordenker

Seite 7

Pflege-Bahr allein reicht nicht aus1. Pflege – Das Beratungsthema der nächsten Jahre

Abhilfe vom Staat?Pflege-Bahr – ein Pflegefall(Berliner Zeitung, 06.01.2014)

Starker Auftritt, schwache Leistung!(Capital 02/2013)Fehlende Beitragsbefreiung frisst

einen Teil der Leistungen auf.(Finanztest 05/2013)

Der Pflege-Bahr boomt!(Sonntag Aktuell, 26.01.2014)

Interesse am Pflege-Bahr steigt!(Süddeutsche Zeitung, 21.11.2013)

Pflege-Bahr ist Verkaufsschlager!(Die Welt, 16.11.2013)

Nicht einmal jeder zweite Deutsche kennt den Pflege-Bahr(Genograph, 06.11.2013)

Page 8: An alle Vordenker

Seite 8

2. Potenzial und Zielgruppen

Page 9: An alle Vordenker

Seite 9

Zuwachs an Versicherten

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 20130

20000

40000

60000

80000

100000

120000

140000

26.21738.828

55.438

68.94479.002

89.270

109.763

119.335(davon 4.515 PZ solo)

2. Potenzial und Zielgruppen

Die Erfolgsgeschichte setzt sich auch in 2013 fort

Page 10: An alle Vordenker

Seite 10

Quelle: SDK Pflege-Studie 2013

Nicht einmal jeder zweite Deutsche kennt den Pflege-Bahr!

2. Potenzial und Zielgruppen

Fördertarif noch weitgehend unbekannt!

Page 11: An alle Vordenker

Seite 11

2. Potenzial und Zielgruppen

Abschlussalter in der privaten Pflegezusatzversicherung

n= 91Angaben in Prozent

Quelle: Pflegespiegel 2011,Psychonomics

Page 12: An alle Vordenker

Seite 12

ZG: 35-49 Jahre„Vordenker“

ZG: 50-64 Jahre„Generationensparer“

ZG: 65 Jahre„Letzte Chance“

Ältere, denen die Absicherung ihres Vermögens wichtig ist.

Vorsorgebewusste Jüngere, die ihre Zukunft nicht dem Zufall überlassen

und sich eine vollwertige Absicherung zu günstigen Beiträgen sichern wollen.

2. Potenzial und Zielgruppen

Konzentration auf Zielgruppe 35 bis 49 Jahre

SDK-Kampagne

2014

Page 13: An alle Vordenker

Seite 13

3. Vermarktung und Kampagne 2014

Page 14: An alle Vordenker

Seite 14

Das 3-Schichten-Modell der SDK3. Vermarktung und Kampagne 2014

PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:

Der Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte.

PFLEGEprivat Fördertarif PZ- Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr- Keine Gesundheitsprüfung- Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,-

Euro pro Monat

Pflegepflichtversicherung- Grundsicherung- Leistungen gesetzlich definiert - Beitragssatz ab 01.01.2013: 2,05 % / 2,3 %

(Kinderlose ab 23 Jahren)- Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Page 15: An alle Vordenker

Seite 15

Ansatz: „Vordenker“

Vordenker handeln verantwortungsbewusst:Die kommenden Probleme zur Überalterung unserer Gesellschaft sind allen bekannt. Immer mehr Alte, die Kosten verursachen, immer weniger Junge, die dafür zahlen. Und das Risiko später mal selbst Pflegefall zu werden ist erschreckend hoch. Trotzdem sorgen nur wenige vor. Vordenker gehören dazu und entlasten damit nicht nur Angehörige, sondern sichern sich auch die Vorteile eines frühen Einstiegs.

An alle Vordenker

3. Vermarktung und Kampagne 2014

Page 16: An alle Vordenker

Seite 16

Ansatz: „Vordenker“ Vorausschauend, in die Zukunft blicken. Planen,

Vorkehrungen treffen, vorsorgen. Nicht einfach auf sich zukommen lassen, sondern rechtzeitig die Weichen stellen. Agieren und nicht erst reagieren, wenn es zu spät ist.

Rechtzeitig Vollmachten erteilen, ob Kontovollmacht, Patientenverfügung, Organspendeausweis o.ä.

Aufgrund der demografischen Entwicklung ist die finanzielle Absicherung für den Pflegefall das Beratungsthema der nächsten Jahre.

3. Vermarktung und Kampagne 2014

Page 17: An alle Vordenker

Seite 17

Werbemaßnahmen

Musteranschreiben für eigene Anschreibeaktionen und dazugehöriger DINlang Flyer

Poster DIN A1 und A2 (6.003 + 6.004)

Aufkleber für Schaufensterwerbung (6.005)

Poster DIN A1 „Kinder haften für ihre Eltern“(6.015)

Web-Video für den Einsatz im Kundengesprächoder zur Einbindung in Ihrer Website

3. Vermarktung und Kampagne 2014

Page 18: An alle Vordenker

Seite 18

Druckstücke

Neu: Einleger DIN lang „Vordenker-Kalender“

1.610b – Prospekt DIN lang

1.609 - Prospekt DIN A4

1.609a – Einlegeblatt Pflegesparplan

1.609b (c,d) – Beitragstabelle PZ (PZM)

Sonderdruck „Die Welt“

1.648a – Pflege-Kalkulator (Drehscheibe)

Muster

Bestellbar ab Mitte April

3. Vermarktung und Kampagne 2014

Page 19: An alle Vordenker

Seite 19

Druckstücke

1.614 – Highlights PFLEGEprivat

1.657 – Pflegeratgeber

1.658 – Beratungsmappe

1.659 – Generationensparbuch

3. Vermarktung und Kampagne 2014

1.660 – Antrag PFLEGEprivat

1.660b – Kurzantrag Fördertarif PZ

Antragsformulare:

Page 20: An alle Vordenker

Seite 20

Online-Maßnahmen

Drei-Schichten-Rechner zur Ermittlung des Pflegebedarfs sowie Berechnung der Absicherung in drei bzw. zwei Schichtenunter www.makler.sdk.de

Online-Banner für Ihren Webauftritt

3. Vermarktung und Kampagne 2014

Page 21: An alle Vordenker

Seite 21

Bestellung aller Druckstücke und Werbemittel unter www.makler.sdk.de

-> Verkaufsunterstützung -> Druckstücke/Bestellung

Verkaufsunterstützung und Werbemittel3. Vermarktung und Kampagne 2014

Page 22: An alle Vordenker

Seite 22

4. Das Produkt PFLEGEprivat

Page 23: An alle Vordenker

Seite 23

Das 3-Schichten-Modell der SDK

PFLEGEprivat Fördertarif PZ- Staatliche Förderung in Höhe von 60,- Euro pro Jahr- Keine Gesundheitsprüfung- Mindestbeitrag inklusive staatlicher Förderung 15,-

Euro pro Monat

Pflegepflichtversicherung- Grundsicherung- Leistungen gesetzlich definiert - Beitragssatz ab 01.01.2013: 2,05 % / 2,3 %

(Kinderlose ab 23 Jahren)- Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Fördertarif PZ und

Ergänzungstarif PS jeweils auch einzeln

abschließbar

PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:

Der Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte.

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Page 24: An alle Vordenker

Seite 24

Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 2 - Fördertarif PZ

Volle staatliche Förderung in Höhe von 60 Euro pro Jahr.

Absicherung aller Pflegestufen - von Pflegestufe 0 (Demenz) bisPflegestufe 3.

Keine Formalitäten - Wir fordern die Zulage für den Vertrag am Ende des Jahres bei der Deutschen Rentenversicherung für den Kunden an.

Keine Gesundheitsprüfung, Risikozuschläge oder Leistungsausschlüsse! (Für Personen, die bereits Leistungen aus der gesetzlichen / privaten Pflegepflichtversicherung beziehen ist kein Versicherungsschutz möglich).

Wartezeit entfällt - bei gleichzeitigem Abschluss der PS-Tarife.

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Page 25: An alle Vordenker

Seite 25

Wichtig: der Versicherer kann sich entscheiden, ob er die gesetzliche

Staffel übernimmt oder die Prozentsätze der Pflegestufen II, I und 0

HÖHER ansetzt!

Die SDK hat sich für die gesetzliche Staffel entschieden!

Gesetzlich vorgeschriebene Mindeststaffelung der Pflegestufen:

Mit Beginn der staatlichen Förderung ab 2013 hat die SDK einen förderfähigen Tarif entwickelt:

PFLEGEprivat – Fördertarif PZ

Kontrahierungszwang(ausgenommen bereits Pflegebedürftige)

Wartezeit beträgt 5 Jahre

KEINE WARTEZEITEN bei- unfallbedingter Pflegebedürftigkeit!- Abschluss von Tarif PZ in Kombination mit Tarif PS!

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Page 26: An alle Vordenker

Seite 26

Mindestbeitrag und Mindestleistung

Beim Verkauf von Tarif PZ müssen zwei Anforderungen bei der Beratung beachtet werden:

1. Mindestbeitrag inklusive staatliche Zulage beträgt15,- € pro Monat.

2. Mindestleistung in Pflegestufe 3in Höhe von 600,- € pro Monat.

Aufgrund der Leistungsabstufung in Tarif PZ kostet die Mindestleistung (600,- Euro in Pflegestufe 3) in jüngeren Jahren weniger als der Mindestbeitrag von 15,- Euro pro Monat. In diesen Fällen muss die Mindestleistung entsprechend erhöht werden, sodass der Mindestbeitrag erreicht wird. Für einen 18-jährigen ist das zu versichernde Monatsgeld deshalb z.B. mehr als doppelt so hoch.

Erforderliches Monatsgeld in Pflegestufe 3

Mindestbeitrag 15,- EUR

Mindestleistung 600,- EUR

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Page 27: An alle Vordenker

Seite 27

Mindestbeitrag 15,- € bei einer Mindestleistung von 600,- € mtl. Bei jungen VN würde die Mindestleistung bspw. schon für 12,- € zu haben sein – das ist aber laut

Gesetzgebung nicht erlaubt. Aus diesem Grunde muss der Versicherer die Leistung erhöhen: entweder die Leistung in Pflegestufe

III ODER die Leistung der anderen Pflegestufen II, I und 0. Die SDK möchte vor allem die extrem teure Pflegestufe III möglichst hoch absichern, andere

Versicherer verwenden das „überschüssige“ Geld lieber für die niedrigeren Pflegestufen:

Auswirkungen unterschiedlicher Leistungsabstufungen

Beide Kalkulationsansätze sind gleichwertig und haben lediglich einen anderen Gedankenansatz.

Pflegestufe SDK Mitbewerber

III 100 % = 870,- € 100 % = 707,- €

II 30 % = 261,- € 60 % = 424,- €

I 20 % = 174,- € 30 % = 212,- €

0 10 % = 87,- € 10 % = 70,- €

Beispiel: Mann EA 35 mit 15,- € Monatsbeitrag

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Page 28: An alle Vordenker

Seite 28

Mindestbeitrag 15,- € bei einer Mindestleistung von 600,- € mtl. Bei älteren VN kostet die Mindestleistung deutlich mehr als 15,- €. Aus diesem Grunde muss der Versicherer den Beitrag erhöhen

Wenn er nur die Mindestleistung bietet, bleibt der Beitrag (relativ) günstig Wenn er mehr als die Mindestleistung bietet, wird der Beitrag deutlich teurer

Auswirkungen unterschiedlicher Leistungsabstufungen

Beide Kalkulationsansätze sind gleichwertig und haben lediglich einen anderen Gedankenansatz.

Pflegestufe SDK Mitbewerber

III 100 % = 600,- € 100 % = 600,- €

II 30 % = 180,- € 60 % = 360,- €

I 20 % = 120,- € 30 % = 180,- €

0 10 % = 60,- € 10 % = 60,- €

Beispiel: Mann EA 65 mit 600,- € Monatsleistung

Beitrag:34,02 €

Beitrag:48,48 €

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Page 29: An alle Vordenker

Seite 29

Vorteile einer niedrigen Leistungsabstufung

Günstiger Einstieg in die private Pflegeversicherung für ältere VN und hohe Absicherung in Pflegestufe III für jüngere VN

Niedrige Leistungen in Tarif PZ ermöglichen hohe Restabsicherung in PS-Tarifen, das bedeutet:

Angemessene Vergütung der Vertriebspartner Keine Wartezeiten Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1 Erweitertes, lebenslanges Dynamisierungsrecht, auch nach Eintritt der

Pflegebedürftigkeit

Ziel ist es, neben dem Fördertarif PZ immer auch eine Restabsicherung in Tarif PS zu verkaufen! Somit ergibt sich eine

Absicherung in 3 Schichten…

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PZ – Der Fördertarif der SDK

Page 30: An alle Vordenker

Seite 30

Das 3-Schichten-Modell der SDK

PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS- Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe:

Der Kunde entscheidet selbst, welche Geldleistung er bei ambulanter bzw. stationärer Pflege erhalten möchte.

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 31: An alle Vordenker

PFLEGEprivat Seite 31

Pflegetagegeld-Tarife am Markt sind oftmals sehr statisch und unflexibel:

Marktsituation beim Pflegetagegeld

Was aber, wenn Ihr Kunde eine völlig andere Kombination möchte?

Pflegestufe Anbieter A

III 100 % (1.000,- €)

II 70 % (700,- €)

I 40 % (400,- €)

0 10 % (100,- €)

Pflegestufe Anbieter B

III 100 % (1.000,- €)

II 60 % (600,- €)

I 30 % (300,- €)

0 10 % (100,- €)

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 32: An alle Vordenker

PFLEGEprivat Seite 32

Völlig flexible Wahl der Monatsgelder möglich

Highlight 1

StationärPflege-stufe

III

II

I

0

Monatliches Pflegegeld

______ Euro

______ Euro

______ Euro

______ Euro

Ambulant

I

Pflege-stufe

III

II

0

Monatliches Pflegegeld

______ Euro

______ Euro

______ Euro

______ Euro

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 33: An alle Vordenker

PFLEGEprivat Seite 33

Flexibilität durch optionale Anwartschaftsversicherung (AWV)

Ihr Kunde hat die Wahl, ob er die Variante

1. alle Pflegestufen III, II, I und 0 oder

2. die Pflegestufen III, II, I oder

3. die Pflegestufen III und II oder

4. nur die Pflegestufen III

absichern möchten.

Durch eine AWV sichert sich Ihr Kunde das Recht zu einem späteren Zeitpunkt weitere Pflegestufen „nachzuversichern“. Und das selbstverständlich ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Highlight 2

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 34: An alle Vordenker

PFLEGEprivat Seite 34

Funktionsweise der Anwartschaftsversicherung – Teil 1

Umwandlung der Anwartschaft alle 5 Jahre möglich Immer zum Alter 30, 35 ,40, 45, 50, 55, 60 und 65 Jahre Umwandlungstermin ist der 1. des Geburtmonats Antragsstellung 6 Monate vor der gewünschten Umstellung Pflegestufe III muss voll abgesichert werden (worst-case),

restliche Pflegestufen II-0 in AWV Anwartschaftsbeitrag nur 5% vom Tarifbeitrag Einzige Bedingung: keine bestehende Pflegebedürftigkeit

750 €

PS3D + PS2D(AWV)+ PS1D (AWV)+ PS0D (AWV)

500 €

1.000 €

1.500 €

Pflege-stufe

III

II

I

0

Highlight 2

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 35: An alle Vordenker

PFLEGEprivat Seite 35

Funktionsweise der Anwartschaftsversicherung – Teil 2

750 €

PS3D + PS2D(AWV)+ PS1D (AWV)+ PS0D (AWV)

500 €

1.000 €

1.500 €

Pflege-stufe

III

II

I

0

Pflegestufe EA 35 Jahre

III 1.500,- € 1.500,- €

II 1.000,- € 1.000,- € (AWV)

I 750,- € 750,- €(AWV)

0 500,- € 500,- €(AWV)

Monatlicher Beitrag: 42,56 € 12,95 €

Highlight 2

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 36: An alle Vordenker

PFLEGEprivat Seite 36

Dynamik ohne Altersbegrenzung – auch im Pflegefall

Alle 2 Jahre wird eine Dynamisierung um 5 % des Monatsgelds angeboten Ohne Altersbegrenzung Auch im Pflegefall Höchstgrenzen: maximal 4.500,- € in PS3D Verfall-Regelung analog BU

(dreimaliger Widerspruch = kein erneutes Dynamisierungsrecht)

Highlight 3

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 37: An alle Vordenker

PFLEGEprivat Seite 37

Hochwertige Assistance-Leistungen

Assistance-Leistungen Wir organisieren…

Einkaufs- und Haushaltshilfe Tag- und Nachtwache zur Pflegeversorgung Beratung zum behindertengerechten Umbau

Wir vermitteln… Ambulante Pflegedienste Plätze in seniorengerechten Einrichtungen Ärztliche Beratung zur Pflegebedürftigkeit

Highlight 4

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 38: An alle Vordenker

PFLEGEprivat Seite 38

Nur zwei einfache Gesundheitsfragen („Schwarz-Weiß-Prinzip“)

Highlight 5

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 39: An alle Vordenker

Seite 39

Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 3 - Ergänzungstarif PS Flexible und individuelle Absicherung für jede Pflegestufe.

Unterschiedliche Absicherungen für stationär und ambulant möglich.

Volle Leistung – ohne Kostennachweis: D. h. die SDK leistet unabhängig davon, ob der Pflegebedürftige

zu Hause von einem Angehörigen, einer Fachkraft oder

stationär in einem Pflegeheim gepflegt wird und

unabhängig von den tatsächlich entstehenden Kosten.

Keine Wartezeiten.

Beitragsbefreiung ab Pflegestufe 1.

Umfangreiche Assistance-Leistungen.

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 40: An alle Vordenker

Seite 40

Alle wichtigen Vorteile im Überblick: Schicht 3 - Ergänzungstarif PS Erweitertes lebenslanges Dynamisierungsrecht, damit das versicherte Pflegegeld auch in

Zukunft wertbeständig bleibt - ohne erneute Gesundheitsprüfung, auch nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit.

Versicherungsschutz bei Demenz.

Einmalleistung bei Unfall: Auf Wunsch erhält der Kunde bei unfallbedingtem Eintritt der Pflegebedürftigkeit eine Einmalleistung in vereinbarter Höhe.

Vereinfachte Gesundheitsprüfung – nur zwei Fragen.

Mit der AWV der SDK sichert sich Ihr Kunde das Recht, den Versicherungsschutz zu einem späteren Zeitpunkt zu erweitern – ohne neue Gesundheitsprüfung.

Innovationsgarantie: Lebenslanges Wechselrecht bei Einführung neuer Tarife.

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 41: An alle Vordenker

Seite 41

Absicherungsbeispiel für eine optimale Kombination mit dem SDK-Produkt

Durchschnittliche Kosten(Erhebungen im SDK Versichertenbestand)

PFLEGEprivat Ergänzungstarif PS

PFLEGEprivat Fördertarif PZ

Pflegepflichtversicherung

Durch das flexible Modell der SDK kann Ihr Kunde die Leistungen aus der gesetzlichen Pflege und der geförderten Pflege „maßgeschneidert“ auffüllen.

4. Das Produkt PFLEGEprivat: Tarif PS – Der Ergänzungstarif der SDK

Page 42: An alle Vordenker

Seite 42

5. Ausblick

Page 43: An alle Vordenker

Seite 43

Großes Versichertenkollektiv und sichere Beitragskalkulation garantiert stabile Beiträge!

Hoher Marktanteil bestätigt unser Angebot.

Schnelle Leistungsabwicklung.

Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit handeln wir im Interesse unserer Mitglieder. Diese sind gleichzeitig Eigentümer der SDK.

Hohe Kundentreue und Weiterempfehlungsbereitschaft.(siehe Assekurata-Kundenbefragung 2013)

5. Ausblick

SDK – ein starker Partner

Page 44: An alle Vordenker

Seite 44

Hohe Vorsorgequote weit über MarktdurchschnittDie Vorsorgequote gibt an, wie viel Prozent der Beiträge für zukünftige Verbindlichkeiten

gegenüber den Kunden angespart werden. Von jedem eingenommenen Euro spart die SDK 0,516 € für Gesundheitsausgaben im Alter!

5. Ausblick

SDK – ein starker Partner

Vorsorgequote in % Beiträge ...

48.7 47.9 51.6

201020112012

Branche: 40,2 % 40,5 % 42,6 %

Vorsorgequoten im Vergleich (2012)

SDK 51,59 %

R+V 42,91 %

Allianz 41,77 %

VKB 37,35 %

DKV 41,35 %

Page 45: An alle Vordenker

Seite 45

Hohe Kundentreue und Weiterempfehlungsbereitschaft(siehe Assekurata-Kundenbefragung 2013)

Hohe Servicequalität der Innendienstmitarbeiter:– Hervorragende Regulierungszeiten zwischen 3 und 5 Arbeitstagen

– Policierungsreife Anträge werden tagesgleich verarbeitet

– Telefonische Erreichbarkeit zwischen 7:30-17:30 Uhr von 87 %

Ausgezeichnetes Qualitäts- und Beschwerdemanagement– kurze Bearbeitungszeiten und sehr niedrige Beschwerde- und Prozessquoten

Die SDK wird regelmäßig mit Bestnoten bewertet

SDK – ein starker Partner 5. Ausblick

Page 46: An alle Vordenker

Seite 46

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

und viel Erfolg!