30
Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Andreas SiebeMicrosoft GmbH

Partner Group

DTS - Überblick und Erweiterungen im

Microsoft SQL Server 2000

Page 2: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 2 von 30

Agenda

Warum DTS Wo steht DTS heute DTS 2000 Features

Page 3: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 3 von 30

Data Warehouse Prozeß

Design

Aufbau Analyse

Page 4: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 4 von 30

Data Transformation Service

Ein Tool, um Daten zwischen beliebigen Datenquellen auszutauschen, zu transformieren und zu validieren

Page 5: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 5 von 30

DTS Projektziel

Importieren Exportieren Transformieren

……Außerdem dient es als erweiterbares Außerdem dient es als erweiterbares Workflow / Jobexecutiuon Tool!Workflow / Jobexecutiuon Tool!

Mache es einfach, heterogene DatenMache es einfach, heterogene Datenmittels OLE DB und ODBC zu:mittels OLE DB und ODBC zu:

Page 6: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 6 von 30

DTS, SQL Server 2000

Heute

• SQL Server 2000 Transformierbare Replikation

• Office 2000

• MSDE

• Visual Studio

• Interne MS Werkzeuge

MorgenMorgen Commerce Server 2000Commerce Server 2000 Host Integration Server 2000Host Integration Server 2000

Page 7: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 7 von 30

DTS, SQL Server 7.0Was überzeugte

Assistenten Offene Architektur

• OLE DB

• COM

• „ActiveX Scripting“

„Workflow“ Geschwindigkeit

• „Bulk Insert“

• „Data Pump“ SQL Server

Metadaten/Datenherkunft

Page 8: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 8 von 30

DTS in SQL 2000Ziele Kommen aus Benutzer Feedback Inkrementales Release – Fehler

beheben, Fehlendes hinzufügen

• Heterogene Daten / Interoperabilität

• Benutzbarkeit

• Verteilbarkeit

• Flexibilität

• Programmierbarkeit

• Geschwindigkeit

• Produktinformation

Page 9: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 9 von 30

Heterogene Daten / Interoperabilität

OLE DB

• 2.5/2.6 Unterstützung

• Datentypen

• Unterstützung für hierarchische Datensatzgruppen

• Neue OLE DB Provider ( Exchange, Active Directory, …)

OLAP Integration

• „Cube Processing Task“

• „Data Mining Tasks“

Page 10: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 10 von 30

Benutzbarkeit

Designer – Viele kleine Verbesserungen “Disconnected Edit” Neue Transformierbefehle

• Uppercase, LowerCase, TrimString, DateFormat, Read/Write File

Editieren von Transformationseigenschaften• Hinzufügen/Entfernen von Spalten in

Transformationen

• Umbenennen von Transformationen

DTSRunUI ActiveX Script Browser

Page 11: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 11 von 30

Demo

BenutzbarkeitBenutzbarkeitBenutzbarkeitBenutzbarkeit

Page 12: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 12 von 30

Verteilbarkeit

FTP Aufgabe Dynamische Eigenschaften

Aufgabe MSMQ Aufgabe Globale Variablen als

Befehlszeilenparameter Globale Variablen als

Quellparameter Laufzeit UDL-Bindung

Page 13: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 13 von 30

Demo

VerteilbarkeitVerteilbarkeitVerteilbarkeitVerteilbarkeit

Page 14: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 14 von 30

Flexibilität

Paketebene• Protokolltabellen in MSDB

•Status und Informationsanzeige für CDW

• Speichern von ADO Datensatzgruppen in globale Variable

Schritte• Option: Paket mit Fehler beenden

Exec SQL Task – Ergebnis globalen Variablen zuweisen

Execute Package Task

Page 15: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 15 von 30

FlexibilitätDatenpumpe Aufgabe

Transformieren von Daten, „DDQ“, Parallele Datenpumpe

Neue Informationsstruktur Fehlerprotokoll

• 7.0 Format

• Fehlerzeilen (Quelle und/oder Ziel)

• Fehler Information

Phasen der Datenpumpe• Zugriff auf den Datenstrom an mehreren Stellen

• Szenarien: Erneute Zeilenverarbeitung, Aggregation, „Lookups“ im Speicher, Benutzerdefinierte Fehlerbehandlung, …

Page 16: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 16 von 30

Was sind Phasen?

DTS hat in 7.0 nur Eine

• Zeilen-Transformation

• …sie war verbindlich Eine Quelle

• Daten / Metadaten Ein Ziel

• Optional beschreibbar innerhalb der Transfor-mation

0..N Transformationen

• N = Anzahl der Zielspalten

Page 17: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 17 von 30

Post RowPost Row

Die Multiphasen Datenpumpe

RowRowX FormX FormRowRow

X FormX FormPre Pre

SourceSourcePre Pre

SourceSource

X Form X Form FehlerFehler

X Form X Form FehlerFehler

Batch Batch CompleteComplete

Batch Batch CompleteComplete

Pump Pump CompleteComplete

Pump Pump CompleteComplete

Post Post SourceSourcePost Post

SourceSourceInsert Insert ErfolgErfolgInsert Insert ErfolgErfolg

Insert Insert FehlerFehlerInsert Insert FehlerFehler

- TransformationTransformation

- Einmalige Ausführung

- Mehrmalige AusführungMehrmalige Ausführung

Page 18: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 18 von 30

Post RowPost Row

Die Multiphasen Datenpumpe

RowRowX FormX Form

Pre Pre SourceSource

X Form X Form FehlerFehler

Batch Batch CompleteComplete

Pump Pump CompleteComplete

Post Post SourceSourceInsert Insert

ErfolgErfolg

Insert Insert FehlerFehler

C++ oder ActiveX Script X FormationenC++ oder ActiveX Script X Formationen

Page 19: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 19 von 30

Demo

Die Multiphasen PumpeDie Multiphasen PumpeDie Multiphasen PumpeDie Multiphasen Pumpe

Page 20: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 20 von 30

Programmierbarkeit

SpeichernUnter ...VBParallele Datenpumpe

• Zugriff nur vom Code herADO Datensatzgruppe als globale

Variable Multiphasen DatenpumpeCustom Tasks

• Protokoll in MSDBDie meisten Objekte haben ein V2-

InterfaceÜberarbeitetes Objektmodell

Page 21: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 21 von 30

Programmierbarkeit

Neu bei DTS 2000 – Einstellungen auf Designer-Ebene

• Caching

•OLE DB Provider

•Active Script Engines

• Custom Transforms

•C++ Only

•ATL Vorlagen

• JIT Debugging

Page 22: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 22 von 30

Demo

ProgrammierenProgrammierenProgrammierenProgrammieren

Page 23: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 23 von 30

Geschwindigkeit

Automatischer Gewinn

• MDAC 2.5/2.6

• Custom Transforms sind schneller als in Script erstellte

• Repository Version 3

Geringerer Speicherbedarf

• Dialoge

• Designer

• Assistenten

„Startup“ Zeit – „Caching“ hinzugefügt

Page 24: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 24 von 30

Performance-Transform Data Task Options

1

Lo

ad O

pti

on

s

1 Million Rows mixed Data

Parallelism

Batch 10k + TableLock

Batch 10,000

Batch 100,000

DB Options

Default

Page 25: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 25 von 30

PerformanceTransform Data Task vs DDQ

1

Lo

ad O

pti

on

s

1 Million rows mixed data

Batch 10k + TableLock

DDQ

Page 26: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 26 von 30

PerformanceTransformation Options

1

Tra

nsf

orm

atio

n O

pti

on

s

1 Million rows mixed data

T-SQL

Custom Transform

Ax Upper Case

Page 27: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 27 von 30

Produktinformationen

Eigenständige Gruppe für die Erstellung von Produktinformationen

Neue Programmierunterlagen

• Beispiele in VB und VC

Szenarienbeispiele

• “Wie implementiere ich Updates in DTS, es funktionieren nur Inserts”

Mehrere und bessere Scriptingbeispiele

• VB Script und Jscript

DTS Vorlagen( .dtt )

Page 28: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 28 von 30

Fragen!?

Uff...Uff...

Page 29: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 29 von 30

Weitere Infos

• msnews.microsoft.com

• public.microsoft.sqlserver.dts

• public.microsoft.sqlserver.datawarehouse

• public.microsoft.sqlserver.programming

• http://www.microsoft.com/sql• http://msdn.microsoft.com/sqlserver/Default.asp

• http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?URL=/library/techart/dts_overview.htm

Page 30: Andreas Siebe Microsoft GmbH Partner Group DTS - Überblick und Erweiterungen im Microsoft SQL Server 2000

Folie 30 von 30

Empower peopleEmpower people

through great through great softwaresoftware

any time, any place,any time, any place,

and on any deviceand on any device