24
angelus a ngelus Kleine Schwestern Ein Zeichen der Güte Gottes sein Die Kleinen Schwestern Jesu leben in Biel in einem Hochhaus, in der Nähe vom See. Die Gemeinschaft, die ein Zeichen der Güte Gottes im Alltag sein will, konnte ihr 60-jähriges Jubiläum feiern. Seiten 6 und 7 Reflets Fête des bénévoles Page 16 David’Aventure Une expo à vivre Pages 12 und 13 Foto: Niklaus Baschung angelus 07–08/2014 15.02.–28.02. Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

Angelus n° 07 - 08 / 2014

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Bimensuel quadrilingue de l’Eglise catholique romaine de Bienne et environs / Zeitschrift in vier Sprachen für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen.

Citation preview

a n g e l u sa n g e l u s

Kleine Schwestern

Ein Zeichen der Güte Gottes sein Die Kleinen Schwestern Jesu leben in Biel in einem Hochhaus, in der Nähe vom See. Die Gemeinschaft, die ein Zeichen der Güte Gottes im Alltag sein will, konnte ihr 60-jähriges Jubiläum feiern. Seiten 6 und 7

Reflets

Fête des bénévoles

Page 16

David’Aventure

Une expo à vivre

Pages 12 und 13

Foto

: Nik

laus B

asch

ung

angelus 07–08/201415.02.–28.02.Röm.-kath. Pfarrblatt der Region BielBimensuel cath. rom. de Bienne et région

Der Bischof ist zu schnell unterwegseditorial

meditation 3Kardinaltugenden

agenda 4Fastenwochen / Café Bruder Klaus

agenda 5Jugendangebote / Tag der Kranken /Weltgebetstag

kleine schwestern 6 – 7«Wir möchten ein kleines Zeichen der Güte Gottes sein»

pastoralumfrage 8Bischöfe danken den engagierten Gläubigen

pfarreien 20 – 23Agenda der Pfarreien

missions 9 – 10

diaconie 11Le Travail de Rue des Eglises

expo 12 – 13David et les confirmands à Malleray

nouvelles 14Voyage-pèlerinage à Rome ouvert à tous

agenda 15Carême 2014 en avant-première

services 16Reflets de la fête des bénévoles

centres / missions 17 – 19

2 • blickpunkt / points de repère angelus 07–08/2014

TitelbildDer südlichste Kirchenbau Frankreichs: Turm der Chapelle Sainte-Christine bei Lamanère.Foto: Niklaus Baschung

page 12

seite 8

Rasen mit dem Auto ist kein Kavaliersde-likt. Andere Verkehrsteilnehmer werden durch diese Verhaltensweise gefährdet. Trotzdem: Der Bericht des Tessiner Fern-sehens RSI über den «rasenden» Bischof von Lugano, Pier Giacomo Grampa (77) lädt zum Schmunzeln ein. Es geschah im vergangenen September auf der Autobahn zwischen Freiburg und Bern. «Ich kehrte von einer Konferenz der Schweizer Bischöfe zurück, die in Givisiez stattgefunden hatte. Und ich war in Gedanken versunken. Ich bemerkte nicht, dass das Auto schneller fuhr als erlaubt. Bis mich der Blitz des Radars in die harte Realität zurückholte», so Pier Gia-como Grampa.Der Verkehrssünder war mit 160 Stunden-kilometern unterwegs, er musste eine Bus-

se zahlen und ihm wurde der Fahrausweis für drei Monate entzogen. Noch hoffte er, dass diese drei Monate in seine Amtszeit als Bischof von Lugano fallen würden, weil er über Sekretäre und Fahrer verfügt hätte. Inzwischen hat aber sein Nachfolger Valerio Lazzeri sein Amt angetreten, so dass er vor-übergehend zu Fuss gehen musste.Diese Geschichte ist in zweierlei Hinsicht bedenkenswert. Der katholischen Kirche wird permanent der Vorwurf gemacht, sie sei viel zu langsam unterwegs, wenn es etwa um die Durchführung von Reformen geht. Und dann wird ein Bischof, der nach einer Sitzung voller Tatendrang nach Hause fährt, einfach von einer Radarfalle ausgebremst. So muss man sich nicht mehr wundern, dass in den vergangenen fünfzig Jahren noch nicht

alle Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils umgesetzt werden konnten.Und zweitens: Zu Fuss unterwegs zu sein, scheint sich mit dem Vorbild von Papst Fran-ziskus in der katholischen Kirche durchzu-setzen. Aber nur sehr langsam. Der frühere Bischof von Lugano hat sich jedenfalls ein neues Auto gekauft, bei dem sich die Ge-schwindigkeit kontrollieren und beschränken lässt. Wenn er da nur nicht zu sehr auf die Technik vertraut…

Niklaus Baschung

angelus 07–08/2014 meditation • 3Evangelium: (Mt 5,17–20) vom 16. Februar 2014

KardinaltugendenEs ist sicher bekannt, dass es Handläufe aus dickem Seil gibt. Sie sollen beim Be-gehen der Treppe Halt bieten, damit nie-mand stürzt.

Ich lade Sie ein, nachzudenken, was uns Halt geben kann, wenn wir die Treppe unseres Lebens ersteigen oder uns vor einem Sturz in die Tiefe bewahren kann.

Wer solche Handläufe näher untersucht, stellt fest, dass sie aus vier dünnen Seilen bestehen, die sich um ein Seil in der Mitte winden. Dies f indet man auch bei alten Bergseilen und Vorhangkordeln.

Was bedeuten die vier Seile, die als Handlauf dienen? Dabei denke ich an die Kardinaltugenden. Aus dem Lateinischen stammt «cardo» und hat etwas mit einer Türangel zu tun. Der Kirchenlehrer und Heilige Thomas von Aquin (1225–1274) bezeichnete die Kardinal-tugenden als Dreh- und Angelpunkt, an der alle anderen Tugenden befestigt sind. (Tho-mas von Aquin, De virtutes 1.12–14.) Es sind vier wichtige Tugenden in der katholischen Morallehre, nämlich Klugheit, Tapferkeit, Gerechtigkeit und Mass.

Die Klugheit: Sie wählt mit einem weitsich-tigen und liebevollen Blick das aus, was wirk-lich weiterbringt. Die Klugheit ist nicht nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Menschen, die ausschliesslich an sich denken, werden kaum den Weg zum Glück f inden. Ihnen fehlt vielleicht eine soziale und emotionale Intelligenz.

Die Tapferkeit: Sie kämpft unter Schwierig-keiten für alles, was gut und gerecht ist. Sie erträgt mutig und geduldig Nachteile und Leid. Unzählige politisch und religiös ver-

folgte Menschen leben uns diese Tapferkeit vor, zum Beispiel die Christen in Nordkorea oder im Iran. Tapferkeit findet sich auch im Spital im grossen und im kleinen. Immer wieder staune ich, wie Patientinnen und Pati-enten mit Courage ihre Krankheit bekämpfen oder auch annehmen.

Die Gerechtigkeit: Aus einem Fernsehkri-mi habe ich folgende Szene in Erinnerung: Heimtückisch wird ein Mann niedergeschla-gen und liegt schwerverletzt auf dem Boden. Mit letzter Kraft kriecht das Opfer an den Schreibtisch, zieht ein Blatt Papier und einen Kugelschreiber zu sich herunter und kritzelt den Namen des Täters darauf. Das Opfer ver-langt damit nach Gerechtigkeit.

Wir brauchen Gerechtigkeit. Es wäre schon gut, wenn wir die kleine Welt um uns ins Gleichgewicht brächten.

Das rechte Mass: Es ist die goldene Mitte zwischen Geniessen, sich am Leben freuen, aber auch von Besonnenheit. Die Kunst, gut zu leben, besteht darin, das rechte Mass oder den goldenen Mittelweg zu finden. Das Ge-genteil dieser Tugend wäre die Übertreibung. Mit Mässigung ist übrigens nicht Knausrig-keit oder Freudlosigkeit gemeint, sondern Gelassenheit und echte, tiefe Freude.Die Kardinaltugenden helfen, besser mitei-nander zu leben. Judith Bélat

lic.theol. – Spitalseelsorgerin

Liturgie

9. FebruarBuch Jesaja 58,7–10Erster Korintherbrief 2,1–5Matthäusevangelium 5,13–16

16. FebruarBuch Sirach 15,15–20Erster Korintherbrief 2,6–10–13Matthäusevangelium 5,17–37

Was gibt Halt wenn wir die Treppen unseres Lebens ersteigen? Foto: Eberhard Fink

4 • agenda angelus 07–08/2014

Fastenwochen in Biel und Umgebung

Die Bieler Fastenwochen laden zum Fas-ten mitten im normalen Alltag ein. Impul-se, Austausch und Bewegung vertiefen die körperliche und meditative Erfahrung des Fastens.

Die meisten Leute sind ganz erstaunt, dass sie eine Woche lang ganz ohne Essen aktiv, beschwingt und leistungsfähig sein können. Beim Fasten wird der Organismus entgiftet. Schadstoffe, alte Zellen, krankhaftes Gewebe und Fett werden abgebaut und ausgeschieden. Auch in Seele und Geist findet ein Prozess der «Entschlackung» statt. Wir werden sensibler und bewusster, eingeschliffene Gewohnheiten werden deutlicher und können so verändert werden. Fasten löst, befreit und weckt neue Energie! Starten wir damit in den Frühling!

Kinder-Spiel-Ecke!Möchten Sie gemütlich einen Kaffee trinken, Zeitung lesen, sich mit Freunden/Freun-dinnen treffen? Möchte Ihr Kind in sicherer Umgebung spielen? Im Café Bruder Klaus ist beides möglich!

Kaffee, Cappuccino, Latte macchiato, heisse Schokolade, Tee zu günstigen Preisen. Gratis Kindersirup, Picknick erlaubt. Speziell für El-tern, Grosseltern oder Betreuende von kleinen Kindern, offen für alle unabhängig von Religi-on oder Konfession.

Öffnungszeiten:Mittwoch: 9.00–12.00; Donnerstag: 9.00–12.00; Freitag: 9.00–18.00Für Infos: Eliane Muff, 079 951 41 39 [email protected]

Informationsveranstaltung Fasten

Mittwoch, 19. Februar, 19.00–20.30Stadtbibliothek Biel,

Mehrzweckraum 3. Stock

Leitung:Bernadette Friedli

(GENO Apotheke Biel)Bernhard CasparElsbeth Caspar

Hermann Schwarzen

Kosten: Keine

Info: Frau Racheter, Tel. 032 329 11 29Veranstalterin: Stadtbibliothek Biel

Fastenwoche im Zentrum Christ-KönigFreitag, 21. März bis Freitag, 28. März, Zentrum Christ-König, Geyisriedweg 31, BielTägliche Treffen in der Gruppe, jeweils von 19.00–20.00Vollfasten nach Buchinger. Impulse und Aus-tausch. Einzelne Treffen werden begleitet von Maria Regli (Übungen für body und soul).Leitung und Info: Hermann Schwarzen, Tel. 032 341 03 67, [email protected]: Fr. 20.–Anmeldung: Sekretariat Pfarrei Christ-König, Tel. 032 328 19 30,[email protected]

Fastenwoche im Zentrum Bruder KlausSonntag, 30. März bis Sonntag, 6. April, Pfarrei Bruder Klaus, Aebistrasse 86, BielTägliche Treffen in der Gruppe jeweils von 18.00–19.00Impulse, Körperübungen (Shibashi); Austausch. Leitung: Thomas MetzelKosten: Fr. 20.–Info und Anmeldung: Tel. 032 366 65 93 oder [email protected]

Fastenwoche in PieterlenSonntag, 6. April bis Samstag, 12. April, Ökumenisches Zentrum, Kürzeweg 6, PieterlenTägliche Treffen in der Gruppe jeweils 18.00–19.00Austausch und Impuls.Leitung: Bernhard Caspar; Kosten: Fr. 20.–Info und Anmeldung: 032 377 36 27 oder [email protected]

Die Frühlingschristrose, Lenzrose (Helleborus orientalis) oder auch Fastenrose genannt. Foto: flickr

Kinderspielecke im Café Bruder Klaus. Foto: Nadja Gubser

jugendangeboteBürozeiten Fachstelle Jugend:Dienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Mittwoch: 13.30–17.00Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Freitag: 13.30–17.00Tel. 032 366 65 95

Girls & Kids PointFreitag, 14.2.2014, 14.00–17.00, Grünes Haus, Zionsweg 44.

Girls-TreffFreitag, 14.2.2014, 17.00–21.00, Jugend-haus am Zionsweg.Wir sammeln Ideen fürs Mädchenwochen-ende im Mai.

Girls & Kids PointFreitag, 21.2.2014, 14.00–17.00, Grünes Haus, Zionsweg 44.

Girls-TreffFreitag, 21.2.2014, 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg. Bringt eure Ideen mit!

Re-AlizeSamstag, 22.2.2014, 17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg. Games: Spiel, Spass und Spannung!

Girls & Kids PointFreitag, 28.2.2014, 14.00–17.00, Grünes Haus, Zionsweg 44.

Girls-Treff Freitag, 28.2.2014, 17.00–21.00,Jugendhaus am Zionsweg.

JuBla: Kantonales WinterweekendFreitag, 28.2.2014 bis Sonntag, 2.3.2014.

Vermietung JugendhausDu planst eine Party und suchst nach einem geeigneten Partyraum? In unserem Jugend-haus kannst du den Discoraum mit Bar, Dancefloor, grossem Chill-Bereich und Ga-meraum mit einer PS4 mieten. Interessiert? Dann melde dich einfach unverbindlich bei uns (Tel. 032 366 65 95).

Ökumenischer Gottesdienst am «Tag der Kranken»Sonntag, 2. März 2014, 10.30 Uhr, Calvinhaus Mett

Wenn die Seele stolpert Gottesdienst zum Thema des diesjährigen Tag der Kranken: «Psychische Belastungen: Zeigen wir Mut zum Dialog!» Auf Wunsch wird ein persönlicher Segen zugesprochen. Nach dem Got-tesdienst sind alle zum Mittagessen und gemütlichen Beisammensein eingeladen.Mitwirkende: Pfarrer Marcel Laux, Pfarrer Jean-Marc Chanton und Mitarbeiterin Sozialdiako-nie Susanne Kaiser. Unkostenbeitrag für das Mittagessen inkl. Getränke: Fr. 12.–.Anmeldung zum Mittagessen: Bis spätestens Mittwoch, 26. Februar 2014 bei Susanne Kaiser, Tel. 032 341 41 81, [email protected] oder schriftlich an: Reformierte Kirchgemeinde Biel, Erwachsene & ältere Menschen, Susanne Kaiser, Zwinglihaus, Hintergasse 12, 2504 Biel.

angelus 07–08/2014 agenda • 5

weltgebetstagÖkumenischer KindergottesdienstFranzösisch-Deutsch

Freitag, 7. März, 19.00 Uhr, Paulus-kirche, Blumen-rain 24, Biel.

Die Liturgie für den Weltgebetstag 2014 stammt diesmal aus Ägypten. Gleichzeitig ist Weltgebettagsgottesdienst für Erwachsene. Gemeinsames Apéro im Anschluss.

gottesdienst mit talkHeilung was ist das?Vier Gottesdienste mit anschliessendem Apéro-Talk: 23. Februar, 2. März, 6. April, 18. Mai.Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes werden Fachpersonen unterschiedlicher be-ruflicher Herkunft ihre Gedanken (max. 15 Minuten) zum grossen und aktuellen Thema «Heilen» mit uns teilen. Zehn Minuten nach Gottesdienstende findet ein Apéro-Talk statt, an dem die jeweilige Fachperson von Rébec-ca Kunz zum Thema Heilung interviewt wird und für Fragen aus dem Publikum offen ist. Dauer des Apéro-Talks: max. eine Stunde. Am 23. Februar, 9.30 Uhr:Biel, St. Maria, Juravorstadt 47,Pfr. Jean-Marc Chanton. Gast: Ursula Stri-cker (Bewegungspädagogin und Künstlerin). www.ursulastricker.ch

«Wir möchten ein kleines Zeichen der Güte Gottes sein»Die Kleinen Schwestern Jesu leben in Biel in einem Hochhaus, in der Nähe vom See. Die Gemeinschaft konnte vergangenen Dezember ihr 60-jähriges Jubiläum feiern. «Unser Charisma ist es mit den Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens und der Gesellschaft sind, zu sein», erklärt Schwester Ursula Müller.

Interview: Niklaus Baschung

Vor 60 Ja hren haben sich die K leinen Schwestern Jesu in Biel, als ersten Ort in der Schweiz, niedergelassen. Weshalb Biel?Schwester Ursula: Weil Biel eine Arbei-terstadt war und unsere Gründerin, Kleine Schwester Magdeleine, nach einem Ort ge-sucht hat, wo unsere Gemeinschaft in diesem Milieu tätig sein kann. Empfohlen hat Biel auch die erste schweizerische Schwester aus dem Jura. Im Dezember 1953 sind dann zwei Kleine Schwestern von Paris aus per Auto-stopp hierher gereist.

Es gibt eine Vielfalt von Orden und christ-lichen Gemeinschaften. Weshalb haben Sie sich für die Kleinen Schwestern entschieden?Eine Begegnung mit einer Kleinen Schwester in meinem Heimatort Uznach war der Auslö-ser. Während einer Schulmesse sah ich, wie sie vom Kommunionempfang zurückkehrte und eine grosse Freude ausstrahlte. Ihre ein-fache Bekleidung mit einem schlichten Kopf-tuch und Sandalen hat mich beeindruckt. Eine Kameradin erzählte mir, das sei eine Kleine Schwester, die wären öfters mit Au-tostopp unterwegs in der ganzen Welt. Das hat mich als 14-Jährige angezogen: per Auto-stopp die ganze Welt kennenzulernen. Dieses Anfangsinteresse hat dann später schon nicht genügt, um in der Gemeinschaft zu bleiben (lacht). Während einem längeren Wegstück und hin und her ist mein Entscheid gereift. Eingetreten bin ich mit 21 Jahren.

Die Kleinen Schwestern wollen einerseits ein kontemplatives Leben führen, andererseits mitten im Alltag dieser Welt stehen. Ist es schwierig, dies miteinander zu verbinden?Es ist stets wieder ein neuer Versuch aus dem ganz gewöhnlichen Alltagsleben einen Ort der Kontemplation zu machen. Das setzt voraus, dass wir für die Meditation, das Ge-bet, feste Zeiten einplanen. Wir treffen uns zweimal täglich zum Psalmengebet und jede Schwester nimmt sich eine Stunde Zeit zur stillen Anbetung. Wir meditieren täglich das Evangelium und wöchentlich tauschen wir darüber aus. Charles de Foucauld, auf den

sich die Kleinen Schwestern Jesu berufen, hat als Pionierleistung in der Kirche deutlich ge-macht, dass kontemplatives Leben nicht nur hinter dicken Klostermauern und mit engen Strukturen möglich ist, sondern auch im All-tag und allen Menschen zugänglich ist. Jesus selber hat dreissig Jahre lang in Nazareth mitten unter den Menschen gelebt und sich nur kurze Zeit der Verkündigung gewidmet.

Den Alltag als Ort der Kontemplation zu verstehen, ist Ihnen leicht gefallen?Diese Verbindung hat schon eine gewis-se Zeitdauer benötigt. Den Anfang meines Ordenslebens habe ich ebenfalls hier in Biel verbracht und dabei in der Uhrenindustrie bei der Herstellung von elektronischen Uhren gearbeitet. Kupferdrähte, die viermal dünner als ein Haar sind, galt es zu verlöten. Für einen Bewegungsmenschen wie mich war

diese konzentrierte, feinmanuelle Arbeit sehr anstrengend, dazu die Monotonie. Ich hatte Mühe Gebet und Arbeit zu vereinen.

Was ist Ihr Verhältnis zur Kirche? An welche Autorität fühlen Sie sich gebunden?Unser Platz in der Kirche ist die örtliche Pfarrei, gleichzeitig sind wir mit der Diözese und mit Rom verbunden. Wir übernehmen selten Ämter in der Pfarrei, sondern finden unseren Ort eher bei Menschen, die zum Teil kaum in der Kirche anzutreffen sind. Ich bin pensioniert und engagiere mich in Biel in der Freiwilligenarbeit für Migranten und Sans-Papiers, etwa in deren Treff oder im «Stillen Kreis», der einmal monatlich auf dem Bahnhofplatz auf ihre schwierige Situ-ation aufmerksam macht. Im Sommer auch im Migrationsgarten der HEKS. Oft bin ich mit diesen Menschen zusammen, ohne viel

6 • kleine schwestern angelus 07–08/2014

Schwester Ursula zündet in der Kapelle der Gemein-schaftswohnung des ewige Licht an.

Foto:Niklaus Baschung

zu reden und trage durch meine Anwesenheit und mein Gebet ihre Lebensgeschichte mit. Ich kann ihre Situation nicht verbessern, aber ich bin da.

Fühlen Sie sich durch den neuen Papst Fran-ziskus in ihrer Auffassung von christlichem Leben bestätigt?Ich empfinde eine grosse Dankbarkeit über diese Papstwahl. Es freute mich besonders, dass der Papst als erstes Reiseziel die Insel Lampedusa gewählt hat, wo viele Boots-f lüchtlinge stranden. Das war das grösste Geschenk, das er mir machen konnte. Welch eine Resonanz für die vielen Migranten, die so oft entwurzelt und heimatlos geworden sind. Er hat auch von der «Globalisierung der Gleichgültigkeit» gesprochen, ein Thema, das mich schon seit Jahrzehnten beschäftigt. Dabei knüpfe ich an bei persönlichen Erfah-rungen. Ich war lange Zeit in Palästina und während dem Sechstagekrieg habe ich das Flüchtlingselend hautnah miterlebt, weshalb ich mich mit der Welt der Migration so stark verbunden fühle. Mitten unter muslimischen Menschen im Orient ist in jenen Jahren viel Freundschaft entstanden. Dies möchte ich ihnen hier in Biel ein wenig wieder zurück-geben.

Was sind die zentralen Regeln ihres Ordens?Es geht nicht um Einzelregeln, sondern um eine ganzheitliche Lebensform. Die Freund-schaft zu Christus ist das Zentralste und die geht eins mit der Freundschaft zu Menschen. Wir möchten ein kleines Zeichen der Güte Gottes sein, denn kein Mensch ist von der Liebe Gottes ausgeschlossen. Wir sind offen für alle Milieus, teilen unseren Alltag mit Nachbarn und ArbeitskollegInnen.

Schwester Ursula: «Die Freundschaft zu Christus ist das Zentralste

und die geht eins mit der Freundschaft zu Menschen.»

Sie könnten auch unter den Menschen leben und arbeiten, ohne gleichzeitig eine unge-lernte Tätigkeit auszuüben?Wichtig ist, dass wir unseren Lebensunter-halt mit einer einfachen Arbeit verdienen und wie Jesus in Nazareth mitten in der Welt drin sind. Wir verkünden das Evangelium nicht durch Worte, sondern durch unser Leben. Wir wollen die Leute auch nicht ver-einnahmen, nicht einmal für den christlichen Glauben. Die beiden Pole unserer Spiritua-lität sind Betlehem und Nazareth. Betlehem bedeutet: Gott ist Mensch geworden und

bevor wir Ordensschwestern sind sollten wir ganz Mensch sein. Wir sind wie das Kind klein unter den Menschen, nehmen keine Chefstellung ein. Dazu gehört auch das ei-gene «Angewiesen sein» auf Unterstützung, in einer Welt, in welcher viele den Anspruch haben, ohne fremde Hilfe das Leben gestal-ten zu wollen. Nazareth wiederum steht für das eigene stille, verborgene Leben, welches kein Aufsehen macht.

Zurzeit spricht Ihr Orden in der westlichen Welt wenig junge Menschen an. Was kann der Grund dafür sein?Ich kenne die Situation in anderen Orden wenig. Die verbreitete Individualisierung und Säkularisierung in unserer Gesellschaft könnte ein Grund dafür sein, dass junge Frauen in einem religiösen Orden eher die

klaren Strukturen suchen und weniger eine offene Gemeinschaft ohne grosse Visibilität, wie ein Ordenskleid mit Schleier. Zudem gibt es heute gegenüber früher viele alterna-tive Möglichkeiten, sich zu engagieren oder ein religiöses Leben zu führen. Die Zukunft unseres Ordens liegt deshalb in Afrika und Asien, wo wir eher Berufungen haben.

Wie unterstützt ein Orden Ihre Lebens-form?Durch das Gemeinschaftsleben, wie auch den spirituellen Reichtum. Das gemein-schaftliche Leben ist ein zentraler Aspekt des Ordenslebens. Auf was ich mich da aller-dings beim Entscheid, Kleine Schwester zu werden, eingelassen habe, war mir nicht so genau bewusst (lacht). Diese Gemeinschaft ist für mich immer wieder eine Herausforderung und wird sie wohl auch bleiben.

angelus 07–08/2014 kleine schwestern • 7

Vorbild Charles de FoucauldDer Orden der Kleinen Schwestern Jesu wurde 1939 von der Kl. Sr. Magdelei-ne Hutin gegründet und geht in ihrer Spiritualität auf Charles de Foucauld zurück. Es gibt etwa 1300 Schwestern weltweit in über 60 Ländern.

Seine demütige Lebenshaltung, sein uner-müdlicher Einsatz für die Armen und seine klaren Vorstellungen von einem geistlichen Leben machten auf Charles de Foucauld nach seinem Tode zum Vorbild zahlreicher religiöser Gemeinschaften.

Als Sohn einer der reichsten Adelsfamili-en hatte der Franzose Charles de Foucauld zunächst ein ganz anderes Leben geführt. Aus seiner Jugend gibt es Berichte über ein rauschendes und zügelloses Leben. Mit 22 Jahren nahm er an einem Feldzug in Algerien teil. Dort setzte er sich inten-siv mit dem Koran und mit den äusseren Formen des Islam auseinander und lernte die arabische Sprache. Der Anblick be-tender Muslime war es schliesslich, der ihn 1885 beim Durchqueren der Wüste des südlichen Algeriens zu einem ernsten Christentum bekehrte.

Nach seiner Rückkehr trat er ins Kloster der Trappisten im syrischen Ikbis ein. Dort blieb er sieben Jahre, ehe er aus dem Orden austrat, um bei den Klarissen in Nazaret noch intensiver ein Leben nach dem Vor-bild des Evangeliums leben zu können.

1905 zog es Charles de Foucault nach Ta-manrasset in Algerien. Dort lebte er zu-

rückgezogen in einfachsten Verhältnissen. Das ganze Jahr über zog er wie ein Rast-loser durch die Lande, lieferte den Armen und Kranken Beistand und Medikamente und versuchte, immer stärker auch die Menschen fremder Glaubensrichtungen zu verstehen.

In den Wirren des Ersten Weltkriegs wur-de er am Ende des Jahres 1916 während eines Überfalls erschossen. Im November 2005 wurde Charles de Foucauld in Rom seliggesprochen.

Charles de Foucauld. Foto: zVg

Kirchliche Lehre über die Familie neu bewertenDie Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat die Resultate ihrer Umfrage zu Ehe und Familie veröffentlicht und kommentiert. Von den Resultaten seien die Bischöfe nicht überrascht, erklärte SBK-Präsident Markus Büchel an einer Pressekonferenz in Bern. Überrascht seien sie eher vom Wunsch der Gläubigen, in der Kirche an-gehört zu werden. Die Bischöfe erhielten 25 000 ausgefüllte Fragebögen.

Die Offenheit, die auch in den Kommentaren deutlich wurde, welche die Gläubigen auf den Fragebögen notieren konnten, nannte Büchel eine Chance für die Kirche. Es zeige, dass die Kirche den Dialog mehr pflegen müsse. Eine erste Auswertung der Antworten ergab, dass katholische Familien bereit sind den Glauben weiterzugeben. Erfolgreich seien sie dabei aber lediglich bei den kleinen Kindern, hiess es in Bern. Eine überdeutliche Mehrheit der Katho-liken bringt kein Verständnis dafür auf, dass die Kirche geschiedene Wiederverheiratete nicht zu den Sakramenten zulässt, sagte Arnd Bünker, Leiter des Schweizerischen Pastoral-soziologischen Instituts (SPI) in St. Gallen, welches die Umfrage durchführte.

«Dramatische Differenz»Eine Mehrheit von gut 60 Prozent der Um-frageteilnehmenden unterstützt den Wunsch nach einer kirchlichen Anerkennung und Seg-nung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Die Antworten auf die Frage nach künstlichen oder natürlichen Verhütungsmethoden zeig-ten die «lange bekannte dramatische Differenz zwischen Lehramt und den Umfrage-Teilneh-menden», so Bünker.Das lehramtliche Verbot der künstlichen Me-thoden der Schwangerschaftsverhütung stehe «fernab zur Praxis und zu den Auffassungen der allermeisten Katholikinnen und Katholi-ken». Die Kirche muss gemäss dem SPI-Lei-ter den Status der kirchlichen Lehre über die Familie in Kirche und Seelsorge «dringend» neu bewerten.

Diskrepanz zwischen Seelsorge und Kirchen-leitungIn seinem Fazit zur Umfrage erklärte SBK-Präsident Markus Büchel, die katholische Kirchenleitung dürfe nicht mehr akzeptieren, dass die kirchliche Botschaft bezüglich der Beziehungen der Menschen untereinander in einer Art und Weise verkündet werde, «die den Menschen nicht mehr erreicht».Die Praxis der Seelsorgenden sei oft «barm-herziger und einladener» als die offizielle Doktrin. Viele Seelsorgende würden bereits

einen «überlegten Weg» gehen. Diese Erfah-rung sollte die ausserordentliche Synode zur Familie im kommenden Herbst im Vatikan, zu deren Vorbereitung die katholische Kir-che weltweit Umfragen durchführte, berück-sichtigen, «um endlich eine kirchenoffizielle Grundlage» für bestehende und «bewährte» Praxisformen zu finden.

Menschen auf ihren «Umwegen» folgenDie Lehre dürfe nicht «billig einer demografi-schen Mehrheitsmeinung» angepasst werden, warnte der Bischof. Es gehe vielmehr darum, die kirchliche Lehre und die darin verankerten Werte und Ideale mit den realen Lebensfor-men der Menschen zu erneuern. Es gelte zwi-schen grundlegenden Idealen und zeitbeding-ten Aspekten zu unterscheiden. «Ideale» sollen die Richtung geben. «Aber wir müssen uns trauen, den Weg zu gehen.» An der Grund-ausrichtung müsse die Kirche festhalten. Aber die «Umwege», die Menschen in ihren Leben gehen, dürften nicht dazu führen, dass die Kir-che den Menschen allein lässt.

Ein konkretes Beispiel nannte SBK-Vizeprä-sident Charles Morerod. Was soll mit Men-schen geschehen, die nach einer gescheiterten ersten Beziehung erfolgreich seit dreissig Jah-ren eine zweite Ehe führen? Nach gängiger Doktrin darf diesen Personen die Kommunion nicht erteilt werden. Morerod wünscht sich, dass die kommende Synode solche Fragen zeitgemäss beantwortet. (kipa)

Umfrageergebnisse: www.spi-stgallen.ch

Kommentar

Die Lehre mit dem Alltag verbindenBei der Analyse der Ergebnisse der Pasto-ralumfrage fällt auf, dass sich die meisten der Teilnehmenden eng mit der katholi-schen Kirche verbunden fühlen. Das zeigt sich etwa in ihrer hohen Wertschätzung der kirchlichen Hochzeit oder dem starken Wunsch nach christlicher Erziehung ihrer Kinder. Grundsätzlich besteht also eine Offenheit für die Botschaft der Kirche.Doch auch diese kirchennahen Katholiken und Katholikinnen zeigen sich kritisch gegenüber der kirchlichen Lehre über Fa-milie, Ehe und Sexualität. Fast 90 Prozent wünschen sich eine kirchliche Anerken-nung neuer Partnerschaften von wieder-verheirateten Geschiedenen, drei Viertel befürworten ein probeweises Zusammen-leben vor der Ehe. Die Lehre muss also nach neuen Wegen suchen, wie sie sich mit dem konkreten Leben der Gläubigen verbinden kann. Viele Seelsorgende in der Schweiz ma-chen dies bereits: Mit Einfühlungsvermö-gen suchen sie nach pastoralen Lösungs-wegen. Dasselbe wollen wir auch von der Sondersynode in Rom im Oktober dieses Jahres erwarten. Niklaus Baschung

8 • pastoralumfrage angelus 07–08/2014

SBK-Präsident Markus Büchel (links) und Vizepräsident Charles Morerod an der Pressekonferenz zur Pastoralumfrage. Foto: Niklaus Baschung

angelus 07–08/2014 cuestión religiosa www.cathberne.ch/mcebienne • 9

Agua para la vidaComo todos debéis saber, cada año tene-mos un proyecto para el tercer mundo que sacamos de las colectas de las misas y de al-gún donativo que hacen…

El 2013 fue para un pozo de agua en Kiyunga, Uganda. Me ha llagado la carta de agradeci-miento que suelen enviar he pensado que sería bueno que la pusiera aquí para que todos pudie-seis leerla. Así que ahí va junto con algunas fotos que me han enviado del proyecto ya terminado.

Madrid, 3 de enero de 2014

Por la presente queremos agradecer a toda la comunidad parroquial que conforma la Mi-sión Católica de Lengua Española en Biel el esfuerzo económico que asciende a 7000 euros recibidos a finales de enero de 2014 y por la difusión que ha tenido durante el año 2013 para recaudar los fondos destinados al pro-yecto: «abastecimiento de agua potable para la Escuela de Formación Profesional St. Claret y para la aldea de Kiyunga, Uganda».

El proyecto ha sido todo un éxito, pese a que al inicio hubo varias complicaciones menores, se ha realizado la perforación del pozo y ahora la escuela de formación y el barrio disponen de agua potable. Ya se están notando los be-neficios en los niños, pues ha bajado el índice de enfermedades gastrointestinales entre ese colectivo.

Para la realización de los trabajos se ha contra-tado una empresa de la zona con experiencia en trabajos similares. Primero realizaron un estu-dio del terreno para ubicar el pozo en el lugar más adecuado. El 28 de diciembre iniciaron la perforación del pozo y a los 35 metros se ha encontrado un acuífero con abundancia de agua limpia y apta para el consumo humano. Tras la perforación se procedió a recubrir el pozo y se ha instalado una bomba manual necesaria para poder extraer el agua. Se ha cubierto con una losa de cemento para protegerlo.

Gracias a vuestra contribución la zona dispo-ne de agua potable. Sois gotas de vida. Vuestra contribución se ha convertido en vida que ya está dando fruto.

Agradecimiento a vuestra comunidad nueva-mente y a vuestra contribución y confianza en nuestra labor que esta vez se ha materializado en este proyecto de abastecimiento de agua en Uganda.

AtentamenteJavier Goñi Echeverria

Festa di Natale della Terza età con gli Alpini – 5 dicembre 2013

Itinerario prematrimoniale – 24 novembre 2013

10 • missione cattolica italiana angelus 07–08/2014

Association Travail de Rue des Eglises

Les mêmes besoins, les mêmes désirsL’Association Travail de Rue des Eglises existe à Bienne depuis vingt ans et va au-devant des personnes marginalisées qui ar-pentent nos rues. Rencontre avec Michèle Laubscher (ML), membre francophone du comité, et Antonio Iampietro (AI), tra-vailleur de rue au sein de cette association.

Qu’est-ce qui a motivé la création du Travail de Rue des Eglises, voici 20 ans?(ML): Il y a 20 ans, sur la terrasse du Temple allemand à Bienne s’était développée une scène ouverte de la drogue où se retrouvaient les dealers, les toxicomanes. Cette situation a attiré notre attention. Il fallait absolument trouver une solution pour offrir un peu de paix à ces gens. On a donc décidé de créer cette association et un travailleur de rue à été engagé à ce moment-là. A la même époque il y avait déjà le Drop-In, qui avait engagé un travailleur de rue. Expérience à l’appui, on constate aujourd’hui que cette association a apporté beaucoup aux personnes en marge de la société.

De quelles Eglises parle-t-on dans «Le Tra-vail de Rue des Eglises»?(ML): L’Association Travail de Rue a été créée par les Eglises catholique romaine, protestante

et catholique chrétienne de la région Bienne-Seeland-Jura. Ces Eglises ont été d’accord de soutenir ce projet par des cotisations régu-lières. Et, une fois par année, lors de l’AG, nous rencontrons les membres et les délégués de ces paroisses.

Antonio Iampietro, vous êtes sur le terrain. En quoi consiste votre travail?(AI): Notre travail, c’est un travail effec-tué «hors les murs». Le champ d’action est public. Notre travail consiste avant tout à rechercher le contact avec les gens. Après, on essaie d’instaurer une relation avec ces personnes. La confiance est la base de notre activité. Nous cherchons à être régulièrement présents là où se trouvent les gens en diffi-culté. Une fois la relation de confiance éta-blie, on cherche alors à déceler les problèmes et les questions puis, ensemble, on cherche une option.

Qui sont les bénéficiaires de votre associa-tion? (ML): Aujourd’hui, notre offre s’adresse surtout à des personnes en proie à des si-tuations difficiles, qui ont parfois des pro-blèmes de dépendance. Il y a aussi des gens venus d’ailleurs qui ont espéré obtenir un travail en Suisse et n’ont pas trouvé ce qu’ils cherchaient: pour ces personnes, rien n’est prévu actuellement. A cela s’ajoutent encore d’autres groupes comme les requérants d’asile et les sans-papiers. Et le but est aussi, jus-tement, de trouver des solutions pour éviter que ces personnes ne se désocialisent.

Leur profil a-t-il changé au fil de ces vingt ans et constate-t-on une augmentation de la précarité?(ML): Oui, leur profil a changé. Au début, il y avait plutôt des toxicomanes, des dealers ou encore des hommes et des femmes vic-times de dépendances. A présent, on retrouve plutôt des gens touchés par la précarité, des working poor, des personnes qui ont souvent tout perdu: emploi, liens familiaux, réseau social. Difficile de dire si les personnes qui se retrouvent dans la rue sont en augmentation. Elles ont un autre profil qu’avant, c’est tout. Autrefois, les toxicomanes n’avaient pas d’en-droit spécifique où des programmes de subs-titution leur étaient offerts. Actuellement, ça existe, avec Suprax.

Concrètement, où rencontrez-vous toutes ces personnes?(AI): Il y a des lieux où l’on va régulière-ment. On finit par tisser un réseau de per-sonnes qui ont des problèmes sociaux. On se rend aussi dans d’autres lieux, comme la Cuisine populaire. Il se peut que là nous rencontrions des sans-abri. Lorsqu’il fait froid, la Cuisine populaire est un endroit où l’on peut rester au chaud. Beaucoup de per-sonnes marginalisées s’y retrouvent. Et puis, il y a aussi le Sleep-In, lieu où ces personnes peuvent dormir. C’est donc dans de tels lieux que nous allons à la rencontre des personnes en situation de précarité.

De notre côté, quel geste pouvons-nous po-ser envers nos pauvres des rues?(AI): D’abord, je pense qu’il faut faire tom-ber certains clichés et préjugés. Etre plus tolérant. Penser qu’il est possible d’accepter des gens qui sont différents de nous et recon-naître la personne en tant que telle, dans sa dignité humaine. Nous sommes invités à ne pas nous arrêter uniquement à leur appa-rence, à l’image qu’ils nous donnent, mais à aller un peu plus à leur rencontre. Nos pauvres des rues, eux aussi, ont besoin de contacts et d’un peu de chaleur; ne serait-ce qu’un regard accueillant. Vous savez, quand je suis assis parmi eux, dans le cadre de mon travail social, je vois bien la façon dont les passants les regardent ou les efforts qu’ils font pour les contourner. La question que chacune et chacun peut se poser, en défini-tive, c’est: «Que puis-je faire à titre personnel pour faire tomber certaines barrières?» Les hommes et les femmes marginalisés sont comme vous et moi. Avec les mêmes besoins, les mêmes désirs fondamentaux et légitimes que nous: un travail, une famille, un logis…Rien de démesuré, en somme.

Propos recueillis par Christiane Elmer

angelus 07–08/2014 diaconie • 11

Antonio Iampietro, travailleur social, et Michèle Laubscher, membre francophone du comité de l’Association Travail de Rue des Eglises. Photo: Chr. Elmer

12 • expo angelus 07–08/2014

David et les confirmands

Dans le cadre de leur parcours confir-mation, les confirmands biennois étaient invités à visiter l’exposition David’Aven-ture. Ils ont ainsi passé l’après-midi du dimanche 26 janvier à Malleray.

Répartis en deux groupes de visite, près d’une quarantaine de confirmands sont partis à la découverte du personnage de David, figure emblématique du judaïsme et de l’Ancien Testament, ainsi que de ses faits et gestes majeurs. Axée autour de sept lieux, l’exposition David’Aventure entraîne les participants, à travers la terre d’Israël, à la rencontre du ber-ger-musicien devenu roi.

Très rapidement, les confirmands compre-naient que cette exposition ne se visite pas comme une autre. D’abord, les participants sont répartis en groupes de 10 au maximum, à raison de deux groupes par tranche horaire de deux heures. Ils sont affublés d’un guide qui les mène à travers les différentes étapes. Mais, surtout, il est demandé aux visiteurs de par-ticiper activement. Autrement dit, ce ne sont pas les éléments de l’exposition qui font l’expo-sition, mais le visiteur qui la crée en expéri-mentant différentes choses, dans et avec les éléments qui composent l’exposition.

Ainsi, les confirmands ont tour à tour appris à dénoncer des injustices, renoncer à la compé-tition au profit du partage, écouter, ressentir le silence intérieur. Ils ont aussi pu très concrè-

tement s’essayer à la fronde ou combattre leur «Goliath» intérieur en lançant leurs pierres contre des boîtes de conserve symbolisant les fêlures humaines. Enfin, l’histoire de David leur fut servie sous forme d’un conte illustré d’éléments, de situations et de personnages rencontrés durant les deux heures.

Photos: Christiane ElmerTexte: Jean-Marc Elmer

angelus 07–08/2014 expo • 13

14 • culture angelus 07–08/2014

Un voyage-pèlerinage… à Rome !Découvrir les joyaux uniques de la Rome chrétienne et actuelle, cela vous tenterait? Ce sera possible du 21 au 26 septembre 2014, sous la houlette ex-perte de l’abbé Nicolas Bessire, membre de l’équipe pastorale francophone de Bienne, qui guidera le groupe de pèle-rins-voyageurs à travers les principales merveilles de la Ville éternelle. Cette évasion culturelle et spirituelle, propo-sée à toutes et tous, est organisée par la Fondation PBR – Pèlerinages Bibliques de Suisse romande.

Le guide de ce voyage-pèlerinage, l’abbé Nicolas Bessire, connaît bien la Ville éternelle puisqu’il y est déjà allé une trentaine de fois et parle couramment l’italien. Les partici-pants à cette incursion au cœur du berceau de Romulus et Remus, seront conviés à vivre une semaine exceptionnelle. Le voyage se fera en avion, à bord d’un appa-reil de ligne Alitalia (rassemblement à l’aéro-port de Genève, dans le hall de départ, à 16.30, le dimanche 21 septembre). Du 21 au 26 sep-tembre, les pèlerins partiront, entre autres, à la découverte de Saint-Jean-de-Latran, Sainte-Marie-Majeure, Saint-Pierre-aux-Liens, Les

Catacombes Saint-Calliste, Saint-Pierre du Vatican, Saint-Paul-hors-les Murs, les Castelli romani: Castelgandoflo, Ostia Antica….

Les participants(e)s à cette merveilleuse aventure seront logés dans un hôtel, dans le quartier du Vatican. Le même hôtel pour les 5 nuits. Durant la semaine, ils prendront part à différentes messes dans diverses églises et ba-siliques et visiteront les principales curiosités de la Ville éternelle. De l’église Saint-Pierre-aux-Liens – où se trouve l’une des plus belles statues de Michel-Ange, son extraordinaire Moïse –, au Palais du Quirinal et la célèbre fontaine de Trevi, les pèlerins-voyageurs seront ravis, dans les deux sens du terme. Et puis, doit-on encore mentionner le Pantheon, la Piazza Navona, la Piazza del Popolo?Parmi les chefs-d’œuvre de la semaine, il y aura bien sûr les Musées du Vatican, la cha-pelle Sixtine, la place d’Espagne, l’église de la Trinité-des-Monts, les jardins de la Villa Bor-ghèse, etc.

Audience Générale du pape FrançoisLe matin du mercredi 24 septembre sera consacré à l’Audience Générale du Saint-Père. S’ensuivra la visite de la basilique St-Pierre du Vatican… Et quelle joie de découvrir Rome en autocar: Forums, place de Venise, Capitole, Colisée, thermes de Caracalla… Basilique Saint-Paul-hors-les-Murs; trajet en autocar

pour la région des Castelli romani, avec Cas-telgandolfo, la résidence d’été des papes… Puis, quelques noms encore, évocateurs eux aussi, tels que Frascati, Tivoli ou encore les Catacombes de St-Calixte sur la Via Appia Antica et un passage par l’Abbaye de Tre Fontane, bâtie sur le site du martyre de saint Paul…Au terme de cette aventure entre ciel et terre, aux confins entre hier et aujourd’hui, habité de lumière, de beauté et d’une constellation d’instants de grâce, le groupe des pèlerins- voyageurs touchera finalement le sol genevois à 17.50, le vendredi 26 septembre.

Infos pratiquesPrix forfaitaire avec logement en chambre à 2 lits: par personne, Fr. 1445.– (prix valable pour un groupe de minimum 25 participants effec-tuant le trajet aller et retour ensemble). Ce montant comprend les trajets, la demi-pension (les repas du soir sont à la charge des participants) ainsi que toutes les prestations prévues dans le programme. Renseignements et obtention du programme détaillé auprès de PBR. Inscriptions jusqu’au vendredi 21 mars 2014 dernier délai! (Chr. Elmer)

Voyages PBR S.A.Fondation PBR – Pèlerinages Bibliques de Suisse romande. Tél. 022 827 76 25www.pbrl.ch

Le Colisée, l’un des innombrables trésors de Rome, Ville éternelle Photo: flickr_Moyan-Brenn

carême

Le temps du carême approche!Cette année, le mercredi des Cendres au-ra lieu le 5 mars. Le 9 mars sera donc le premier dimanche de carême. La fête de Pâques sera célébrée le dimanche 20 avril 2014. Nous aurons largement le temps de reparler de tout cela dans les prochaines éditions de l’angelus. Mais, pour nous préparer à vivre au mieux ce chemin vers la Lumière, voici déjà quelques rappels et infos…

Dit simplement, le carême est la période de préparation à la fête de Pâques qui, bien sûr, commémore et célèbre la résurrection du Christ. C’est un temps de prière, de renonce-ments divers, de conversion du cœur, surtout, de jeûne et de pénitence nous invitant à da-vantage de partage et d’humilité.Il dure quarante jours. Il ne s’agit pas toute-fois de 40 jours consécutifs mais de 40 jours ouvrables.

Son histoire en brefLe nom carême provient de la contraction du mot latin quadragesima, qui signifie «qua-rantième». Il s’agit d’une référence au jour de Pâques qui termine le carême. La durée de quarante jours commémore à la fois les quarante jours et quarante nuits du jeûne de Moïse avant la remise des Tables de la Loi et les quarante jours de la tentation du Christ dans le désert, entre son baptême et le début de sa vie publique.

Et le jeûne?La pratique du carême remonte au IVe siècle. Les jours qui ont précédé la Pâque et la mort de Jésus, ni Jésus ni ses disciples n’ont jeûné. Les récits des Evangiles indiquent qu’à Béthanie, quelques jours seulement avant sa mort, Jésus et ses disciples se sont rendus chez des gens où ils ont pris des repas. Jésus a en outre mangé le repas de la Pâque la nuit précédant sa mort.

Au VIIe siècle, le carême fut établi dans son calendrier actuel. A cette époque, le jeûne consis-tait à ne prendre qu’un repas quotidien en fin de journée et à s’abstenir de toute nourriture les jours du Vendredi et du Samedi saints. Une jus-tification de l’intérêt du carême est de considérer qu’il donnait aux populations de l’époque une bonne raison d’endurer les derniers mois de l’hi-ver où les réserves en nourriture étaient au plus bas. La privation collective permettait d’atteindre le printemps sans passer par une famine. Au fil du temps, les prescriptions de jeûne se relâ-chèrent vite. Dès le XIIIe siècle, le repas de midi fut autorisé et complété d’une collation le soir.

Le jeûneDe nos jours, de plus en plus, dans différentes paroisses, des groupes de jeûne se mettent sur pied durant le carême et proposent des temps de recueillement, de partage et des balades. Les participant(e)s vivent ainsi un certain nombre de jours ou semaines en ne consommant que des tisanes ou des jus de légumes. Il ne s’agit pas de faire du jeûne une obsession ou un but en soi. L’idée est de susciter une prise de conscience, d’inviter à limiter, renoncer et choisir. De mar-quer, d’une manière ou d’une autre, dans notre façon de vivre et au creux de nos habitudes, un temps de désert, de cheminement intérieur.

Oui. Le carême nous appelle à un lent – doulou-reux peut-être – dépouillement de nous-mêmes et à une mise à nu du cœur qui nous permettra de mieux accueillir la plénitude de Pâques.

Vente de roses en faveur de projets solidairesElle aura lieu en ville de Bienne le matin du samedi 29 mars (infos plus détaillées suivront).

Projets de carême soutenus par la paroisseParmi les projets solidaires proposés dans le cadre de cette campagne de carême, la paroisse de Bienne, toutes communautés linguistiques confondues, en a retenu 3 qui vous seront pré-sentés plus en détail dans de prochains ange-lus. Il s’agit de:

– Projet au Burkina Faso: MAROOBE – la terre pour tous

– Projet en Colombie: droit à la terre– Projet en Inde: se libérer de l’endettement et

de la dépendance

Soupes de carême 2014

Mercredi des Cendres 5 mars: Ste-MarieMardi 11 mars: St-NicolasMercredi 12 mars: Maison Calvin Mardi 18 mars: Maison St-PaulMercredi 19 mars: Christ-RoiJeudi 20 mars: Ste-MarieMardi 25 mars: St-NicolasMercredi 26 mars: Christ-RoiMardi 1er avril: Maison St-PaulMercredi 2 avril: Christ-RoiJeudi 3 avril: Ste-Marie

Soupe du Vendredi-Saint proposée par les EglisesLes Eglises de Bienne prépareront ensemble une soupe de légumes qui sera offerte aux passants, sur la place de la Gare de Bienne, le vendredi 18 avril de 11.30 à 13.00. Un geste aussi savoureux que convivial et fraternel pour souligner une espérance et une joie communes en ce temps pascal.

angelus 07–08/2014 agenda • 15

Mais quand faut-il jeûner?

Durant le carême, le jeûne ne s’observe pas le dimanche, jour du Seigneur, jour de joie nous renvoyant toujours à la Résurrection. Par contre, l’Eglise recom-mande le jeûne et la pénitence le mer-credi des Cendres (5 mars cette année) et le Vendredi-Saint (18 avril).

Reflets de la fête des bénévolesC’est dimanche 2 février, au centre pa-roissial du Christ-Roi, que s’est tenue la traditionnelle fête des bénévoles. Une belle célébration à l’église, suivie d’un repas et d’une joyeuse animation, grâce notamment à la musique de Diego Rocca et aux voix de Corinne Thüler et François Crevoisier, membres du Grou-pe pastoral francophone. Photos: Jean-Marc Elmer

Fachstellen der röm.-kath. Kirche BielBildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel

Sekretariat/SecrétariatMo/Di/Do 8.00–11.00Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz032 329 50 82 / Fax 032 392 50 [email protected]

Fachstelle BildungMaria [email protected]ébecca [email protected] 329 50 84

Fachstelle SozialesSara [email protected]

Service socialCharlotte [email protected] 329 50 85

Fachstelle Kommunikation/AngelusNiklaus Baschung032 329 50 [email protected]

Services des médias/AngelusChristiane Elmer032 329 50 [email protected]

Fachstelle JugendAebistrasse 86, 2503 BielPhilipp [email protected]

Eliane [email protected] 366 65 95

16 • services angelus 07–08/2014

angelus 07–08/2014 • 17 communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.Détails: voir encadré ci-dessous.

Samedi 15 et dimanche 16 février 2014/6e dimanche ordinaireSamedi 15 février17.00 St-Nicolas

Dimanche 16 février10.00 Christ-RoiOffrandes: En faveur du collège St-Charles

de Porrentruy

Mardi 18 février9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 19 février9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 20 février9.00 St-Nicolas (chapelle)

Samedi 22 et dimanche 23 février 2014/7e dimanche ordinaireSamedi 22 février17.00 St-Nicolas

Dimanche 23 février10.00 Ste-Marie10.00 Péry8.45 Centre hospitalier, célébration pluri-

lingueOffrandes: Association Elimisha

Mardi 25 février9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 26 février9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 27 février9.00 St-Nicolas (chapelle)

Samedi 1er et dimanche 2 mars 2014/8e dimanche ordinaireSamedi 1er mars17.00 St-Nicolas

Dimanche 2 mars10.00 Christ-Roi

www.cathberne.ch

Table ouverte à Ste-MarieCordiale invitation à notre table ouverte du jeudi 20 février à midi. Veuillez vous inscrire jusqu’au mercredi matin 19 février au secréta-riat de Ste-Marie (tél. 032 329 56 01).

Table ouverte du jeudi 20 février à Ste-Marie

Nom, prénom:Adresse:Nbre de personnes:

Fête de l’amour: inscrivez-vous!Dimanche 16 mars: une date à retenir! Ce jour-là, lors de la messe de 10.00 à Ste-Marie, tous les couples célébrant leurs 5 ans de ma-riage et leurs multiples seront fêtés! Pour cela il suffit de vous inscrire jusqu’au 28 février auprès du secrétariat de Christ-Roi en retour-nant le coupon ci-dessous:

Inscription à la Fête de l’amour du 16 mars 2014

Nom et prénomde l’époux:

Nom et prénom de l’épouse:

Date du mariage religieux:

Adresseactuelle:

Numéro de tél.:

Event. courriel:

A retourner jusqu’au 28 février au secrétariat de Christ-Roi, chemin Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20.

Midi pour tous à St-NicolasLe prochain repas communautaire sera servi mardi 18 février dès 12.00 au centre paroissial de St-Nicolas. Délai d’inscription: au secréta-riat vendredi 14 ou dimanche 16 février avec le coupon d’inscription se trouvant dans le stand à brochures. Invitation cordiale à toutes et tous.

GrenierBienvenue à la rencontre amicale des an-ciennes catéchistes le lundi 24 février, de 14.00 à 17.30, au chemin de Sion 12.

Chorale des enfantsLa chorale des enfants a ses répétitions le mer-credi, de 14.00 à 15.00, à Christ-Roi. Prochaine rencontre: le 19 février 2014. Si tu aimerais aus-si venir chanter avec d’autres enfants, contacte Corinne Thüler (079 614 47 79) ou viens di-rectement assister à une répétition!

Exposition interactive à Malleray: David’Aventure ou la Bible en JEux

Bienvenue dans les locaux de la paroisse ca-tholique de Malleray et à l’église pour décou-vrir, jusqu’au 2 mars 2014, l’exposition interac-tive David’Aventure – La Bible en JEux. Venez découvrir, par tous vos sens, les huit pavillons de l’exposition. Chaque activité propose un lien entre la vie de David, berger, musicien, guerrier et roi d’il y a 3000 ans et la vie de chacun: une expérience qui vaut la peine d’être vécue! La visite se fait sous la conduite de guides, par groupes de 10 personnes. Ainsi, 20 personnes à la fois peuvent être présentes. Il est donc nécessaire de s’inscrire avant.

www.davidaventure.ch [email protected]@jurapastoral.ch

NOUS CONTACTER?

A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20,[email protected]

Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32,[email protected]

Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34,[email protected]

Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, [email protected]

Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22,[email protected]

Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, [email protected]

François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, [email protected]

Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, [email protected]

A la rue de Morat 48Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, [email protected]

missione cattolica italiana

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

angelus 07–08/2014 • 18angelus 07–08/2014 • 18

Orario delle S. Messe, 14.–27.2.2014

VI del Tempo ordinario/Anno ASabato 15 febbraio 2014• ore 17.00 Cappella della Missione

Domenica 16 febbraio 2014• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria

VII del Tempo ordinario/Anno ASabato 22 febbraio 2014• ore 17.00 Cappella della Missione, segue vendita pasticceria e aperitivo

Domenica 23 febbraio 2014• ore 9.15 Cristo Re, segue vendita pastic-

cera• ore 11.00 S. Maria, con celebrazione dei

Battesimi, segue vendita pastic-cera

Tutti i venerdì presso la Cappella • ore 17.30 Adorazione eucaristica (esposizione del Santissimo Sa-

cramento)

Da martedì a venerdì presso la Cappella • ore 17.45 Recita del S. Rosario• ore 18.30 Vedi calendario liturgico delle

S. Messe interno

Vita della comunità 14.–27.2.2014• Sabato 15 febbraio:– ore 20.00–23.00, apertura del Bar 98 per i

gruppi giovanissimi in Missione.

• Mercoledì 19 febbraio:– ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giu-

seppe» in Missione;– ore 20.00, 2° incontro di catechesi con i ge-

nitori dei bambini-e di Prima Confessione, nel Foyer.

• Giovedì 20 febbraio:– ore 14.30–17.00, incontro della Terza età,

con S. Messa, nel Foyer;– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

• Sabato 22 febbraio:– ore 10.00–11.30, incontri di catechismo del

2°, 3°, 4°, 5°, 6°, 7° anno;– dalle ore 14.00, fino alle 16.00 di domeni-

ca 23, Ritiro spirituale dei cresimandi-e, a Montet;

– ore 16.00–18.00, 4° incontro di catechesi fa-miliare del 1° anno, nel Foyer;

– ore 20.00–23.00, apertura Bar98 per giova-nissimi.

• Domenica 23 febbraio:– ore 15.00–16.30, incontro dell’Itinerario

prematrimoniale 2013-14 animato da Stefa-nia Piccioni, avvocatessa, nel Foyer;

– ore 17.00–18.00, prove del «Gruppo teatro» con Vanessa, Remo e Daniel, in Missione.

• Martedì 25 febbraio:– ore 16.00–17.30, danza Terza età, in Cappella.

• Mercoledì 26 febbraio:– ore 17.00–18.00, prove del «Gruppo teatro»

con Vanessa, Remo e Daniel, in Missione.– ore 19.30–21.00, prove del «Coro don Giu-

seppe», in Missione;– ore 20.00–21.30, 3° incontro coordinatori/

trici del catechismo, in Missione.

• Giovedì 27 febbraio:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

Solidarietà della nostra Missione nel 2013 per progettiVescovo di Basilea 11 126.60 Conferenza pastorale Bienne 2496.05Vides «Bambine delle strade» 8898.–Venanzi Rosanna 775.20Bischof Vaubel 9398.50Alluvionati Sardegna 3030.–Alluvionati Filippine 3020.–Caritas «Syrien» 1000.–Kerala, India 8000.–Don Paolo Kodannur 2000.–Don Kuriakose 4024.–Totale Frs. 59 550.20

Un sentito ringraziamento a quanti-e hanno risposto con generosità.

Soggiorno marino da domenica 15 a domeni-ca 29 giugno 2014 a Gabicce Mare Cari/e amici/che, anche quest’anno l’Associa-zione «Comunità italiana» organizza un sog-giorno marino nella località di Gabicce Mare. Il soggiorno è aperto a tutti!

Prezzo a persona in camera doppia Frs. 1250.–; prezzo a persona in camera singola (max. 5) Frs. 1300.–; prezzo a persona in camera dop-pia uso singolo Frs. 1455.–; assicurazione con-tro le spese d’annullamento Frs. 45.–Informazioni e iscrizioni: sig.ra Marilena Realini, Gummenmatt 6,2562 Port, tel. 079 295 95 93.

Omelie di Papa Francesco da www.news.va/it/sites/meditazioni

31 gennaio 2014 – Quando viene meno la presenza di Dio tra gli uomini, «si perde il senso del peccato».

30 gennaio 2014 – Il sensus Ecclesiae – che ci salva dall’«assurda dicotomia di essere cristiani senza Chiesa» – poggia su tre pilastri: umiltà, fedeltà, servizio della preghiera.

28 gennaio 2014 – Difficile giustificare chi prova vergogna nel cantare la lode del Signore, mentre poi si lascia andare a grida di esultanza per il gol segnato… La preghiera di lode ci fa fecondi.

27 gennaio 2014 – Non fanno notizia sui gior-nali ma danno forza e speranza agli uomini sono tutti i vescovi e i preti «anonimi» che continuano a offrire la loro vita nel silenzio.

24 gennaio 2014 – Il dialogo si fa con l’umiltà, anche a costo di «ingoiare tanti rospi», per-ché non bisogna lasciare che nel nostro cuore crescano «muri» di risentimenti ...il cristiano cerca sempre questa strada…

Vedi anche pagina 10

N° d’urgenzaNei g iorn i fest iv i e solo in caso d i defunto/a, situazioni di fin di vita, malat-tia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40.

Avisos

• La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Igle-sia de San Nicolás.

• Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00.

• Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión.

• Curso de francés todos los sábados, de 10h00 a 12h00. Dos niveles (el curso dio comienzo en septiembre de 2013).

• Cursos de alemán, todos los viernes de 18h00 a 20h00. Dos niveles (el curso dio comienzo en septiembre de 2013).

• Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nue-vas voces… ¡Anímate!

• El servicio de asistencia social de esta Mi-sión dispone de información y ayuda para todas las personas de habla hispana, recién llegadas a esta ciudad de Bienne y sus al-rededores. No duden en tomar contacto con el asistente social.

Noticias sociales

Seguro de accidentePregunta. – Me han despedido para el 31 de diciembre, pero ya he encontrado otro traba-jo para el mes de marzo. ¿Me cubre el seguro de accidentes durante ese tiempo, enero y febrero?

Respuesta. – No. Una vez que uno sale de la empresa, y no va inmediatamente a otra, o al paro, el seguro de accidente sólo cubre 30 días (en su caso hasta el 31 de enero). Pero puede usted concertar un seguro a parte con el SUVA para el periodo que va del 31 de enero hasta que empiece el nuevo trabajo.

Porque vives deprisa…

porque vives deprisaporque tienes fronterasporque pones condicionesporque sospechas de Diosporque aborreces el riesgoporque ignoras a los demásporque huyes del silencioporque prefieres tener a serporque pactas con el confortporque tienes miedo al compromisoporque desiertas los caminos que subenporque regateas con tu juventudporque hablas más que hacesporque olvidas que eres nómadaporque no te das a lo difícil.

No sabrás ni hoy ni nunca,por más que lo intentes,por mucho que quieras,para qué vale la vida,para qué sirve el corazón;no sabrás, de verdad,ni el sabor de la paz,ni el precio de la alegría,ni el sentido de las lágrimas,ni el misterio de las cosas,ni el gusto de la vida,ni el encanto de la amistad,ni el valor del silencio,ni el milagro del amor.

Te pasarás la vida, ¡triste vida!, improvisando, corriendo, hambreando, huyendo de ti, lejano, desterrado, de visita, de sobra, ridículo, fraca-sado, esclavo, aburrido, desarraigado, vacío, inútil, viejo,... con la vida tristemente vacía, inmensamente sin sentido.

Pero…Si la obra de tu vida puedes ver destrozada y sin perder palabra, volverla a comenzar, o perder en un día la ganancia de ciento sin un gesto o un suspiro.

Si puedes ser amante y no estar loco de amor, si consigues ser fuerte sin dejar de ser tierno y sintiéndote odiado, sin odiar a tu vez, luchar y defenderte.

Si puedes soportar que hablen mal de ti los pí-caros, los que pretenden enfadarte, y oír como sus lenguas falaces te calumnian, sin tú caer en la trampa y hacer lo mismo.

Si puedes seguir digno aunque seas popular, si consigues ser pueblo y dar consejo a los reyes, si a todos tus amigos amas como un hermano, sin que ninguno te absorba.

Si sabes observar, meditar, conocer, sin llegar a ser nunca destructor o escéptico; soñar, mas no dejar que el sueño te domine; pensar, sin ser sólo un pensador.

Si puedes ser severo sin llegar a la cólera, si puedes ser audaz, sin pecar de imprudente, si consigues ser bueno y lograr ser un sabio, sin ser soberbio ni pedante.

Si alcanzas el triunfo después de la derrota, y acoges con igual calma esas dos mentiras.

Si puedes conservar tu valor, tu cabeza tran-quila, cuando otros a tu alrededor la pierden.

Entonces los reyes, los dioses, la suerte y la victoria, serán ya para siempre tus sumisos esclavos, y lo que vale más que la gloria y los reyes, seras hombre, hijo mío.

angelus 07–08/2014 • 19 misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected]: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcoswww.cathberne.ch/mcebienne

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

angelus 07–08/2014 • 20pfarreist. maria

Anmeldung zum offenen Mittagstisch vom 20. Februar 2014

Name

Anzahl Personen

(

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 5619, [email protected] Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarradministrator: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.

15./16. Februar6. Sonntag im JahreskreisSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Sonntag9.45 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier in Bruder Klaus11.15 Eucharistiefeier in Christ-König18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

OberkircheOpfer: Für das Kollegium St. Charles in

Pruntrut

Dienstag, 18. Februar9.00 Keine Eucharistiefeier in der Krypta

22./23. Februar7. Sonntag im JahreskreisSamstag16.15 Beichtgelegenheit17.00 Eucharistiefeier in der Krypta Jahrzeitgedächtnis für Frau Therese

Schafer

Sonntag9.30 Eucharistiefeier in der Oberkirche,

anschliessend Apéro-Talk im Pfar-reisaal

18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche

Opfer: Für den Freiwilligendienst zur Be-gleitung Kranker, Biel

Dienstag, 25. Februar9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

Mittwoch, 26. Februar10.15 Eucharistiefeier in der «Residenz au

Lac», Biel

Spitalzentrum8.45 Sonntagsgottesdienst am 23. Februar

Rosenkranzgebet18.00 Montag in der Krypta15.00 Freitag in der Krypta

Hinweise

KirchenchorprobenJeden Dienstag, 20.00 im Pfarrsaal.

Jassnachmittag Jeden Montag, ab 14.00 in der Villa Choisy.

Infoveranstaltung FastenMittwoch, 19. Februar, 19.00–20.30 im Mehrzweckraum der Stadtbibliothek Biel. Wir erfahren mehr über die Fastenwochen in den Pfarreien Christ-König, Bruder Klaus und Pieterlen.

Offener MittagstischAm Donnerstag, 20. Februar, 12.00 findet wieder der offene Mittagstisch statt. Ganz herzliche Einladung an alle neuen und bishe-rigen Gäste!Anmeldung an das Sekretariat bis Mittwoch-mittag, 19. Februar (Tel. 032 329 56 00) oder mit untenstehendem Talon:

KirchenchorAm Samstag, 22. Februar, 18.15, trifft sich der Kirchenchor zur jährlichen Generalver-sammlung im Saal Don Bosco.Unsere Werbeaktionen haben Früchte ge-tragen. Zwei Damen und ein Herr konnten als neue Mitglieder gewonnen werden. Eine weitere Person hat Interesse bekundet. Der Cäcilienchor hat Zukunft. Wollen auch Sie daran mitbauen? Herzliche Einladung zu Schnupperproben, jeweils am Dienstag, um 20 Uhr, im Pfarrsaal.

Frauengruppe St. Maria

Ganz herzliche Einladung zum kurzweili-gen Lottomatch mit anschliessendem Zvieri: Donnerstag, 27. Februar, 14.00 im Pfarrsaal. Es sind alle ganz herzlich willkommen, auch Nichtmitglieder. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Jugend

Freitag, 14.02.: Girls-Treff17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am ZionswegIdeen fürs Mädchenwochenende im MaiFreitag, 21.02.: Girls&Kids Point14.00 bis 17.00 – Grünes Haus, Zionsweg 44Freitag, 21.02.: Girls-Treff17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am ZionswegBringt eure Ideen mit!Samstag, 22.02.: Re-Alize17.00 bis 21.00 – Jugendhaus am ZionswegGames: Spiel, Spass und Spannung!

Vermietung Jugendhaus am ZionswegDu planst eine Party und suchst nach einem geeigneten Partyraum? In unserem Jugend-haus kannst du den Discoraum mit Bar, Dancefloor, grossem Chill-Bereich und Ga-meraum mit einer PS4 mieten. Interessiert? Dann melde dich einfach unverbindlich bei uns (Tel. 032 366 65 95).

Voranzeige

Am Aschermittwoch, 5. März, 12.00, laden wir alle ganz herzlich ein zur 1. Fastensuppe. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. An-schliessend feiern wir um 13.15 Eucharistie mit Segnung und Austeilung der Asche. Das Fastensuppenteam serviert insgesamt 3 Fasten-suppen. Danke jetzt schon für ein zahlreiches Erscheinen und die Unterstützung der dies-jährigen Fastenopfer-Kampagne! Die nächsten Fastensuppen in St. Maria finden statt: Donnerstag, 20. März und Donnerstag, 3. April.

Ein besonderer Sonntagmorgen: Apéro-TalkAuch dieses Jahr laden wir Sie herzlich ein zu einem Sonntagmorgen mit Gottesdienst und anschliessendem Apéro-Talk:

Sonntag, 23. Februar, 9.30 Uhr

Frau Ursula Stricker, Bewegungspädagogin und Künstlerin, spricht über heilende Be-wegung. Im Anschluss an den Gottesdienst interviewt Rébecca Kunz Ursula Stricker zum Thema und nimmt gerne Frage aus dem Publikum entgegen. Dazu gibt es na-türlich einen feinen Apéro. Wir freuen uns sehr, wenn viele Interessierte an diesem Sonntagmorgen den Weg zu uns finden.

6. Sonntag im JahreskreisSonntag, 16. Februar 201411.15 EucharistiefeierOpfer: Kollegium St-Charles, Pruntrut

Donnerstag, 20. Februar 2014kein Gottesdienst in Christ-König

Samstag, 22. Februar 201417.00 Fasnachts- und Familiengottesdienst

7. Sonntag im JahreskreisSonntag, 23. Februar 2014kein Gottesdienst in Christ-König09.30 Eucharistiefeier in St. Maria,

anschliessend Apéro-Talk18.00 Eucharistiefeier, kroatisch

Dienstag, 25. Februar 201418.00 ökumenische Andacht in der Kapelle

Donnerstag, 27. Februar 2014kein Gottesdienst in Christ-König

Freitag, 28. Februar 201410.30 Gottesdienst im Wohnheim

Büttenberg

8. Sonntag im JahreskreisSonntag, 2. März 2014Krankensonntag10.30 ökumenischer Gottesdienst im Calvinhaus

Frohes AlterGemütlicher Nachmittag, Mittwoch, 19. Fe-bruar 2014, um 14.15 Uhr, im Pfarreizentrum Christ-König.

StrickgruppeSie trifft sich jeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Pfarreizentrum Christ-König. Nächstes Treffen Mittwoch, 26. Februar 2014.

Voranzeigen

Ökumenischer Gottesdienst am Kranken-sonntag. Wir treffen uns am Sonntag, 2. März 2014, um 10.30 Uhr, im Calvinhaus und fei-ern mit unseren Mitchristen den gemeinsamen Gottesdienst. Anschliessend sind alle zum Mittagessen eingeladen. (Siehe auch Seite 5.)

FastensuppenJeweils am Mittwoch ab 12.00 Uhr laden wir Sie zum Suppenessen ein:12. März, ökumenisch im Calvinhaus19. März, Pfarreizentrum Christ-König26. März, ökumenisch im Pfarreizentrum Christ-König2. April, Pfarreizentrum Christ-König

angelus 07–08/2014 • 21 pfarreichrist-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39Pfarreileitung: Diakon Stipe Brzović-Pavlovic (Gemeindeleiter ad interim) 032 328 19 31 / Priesterlicher Dienst: Jean-Marc ChantonSekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 08.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran TunicKatechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli

Karneval in Christ-König

Fasnachts- und FamiliengottesdienstSamstag, 22. Februar, um 17.00 Uhr, ohne Eucharistiefeier.

Mitgestaltet von der 1. und 2. Klasse,musikalisch umrahmt die Guggenmusik «Note Trampi», Biel-Mett.

Herzlich willkommen heissen euch:Angela Sahli und Rita Gruber, Katechetinnen.

FastenzeitDie meisten Leute sind ganz erstaunt, dass sie eine Woche lang ganz ohne Essen aktiv, be-schwingt und leistungsfähig sein können. Beim Fasten wird der Organismus entgiftet. Schad-stoffe, alte Zellen, krankhaftes Gewebe und Fett werden abgebaut und ausgeschieden.

Auch in Seele und Geist findet ein Prozess der «Entschlackung» statt. Wir werden sensibler und bewusster, eingeschliffene Gewohnheiten werden deutlicher und können so verändert werden. Fasten löst, befreit und weckt neue Energie! Starten wir damit in den Frühling!

Informationsveranstaltung «Fasten»

Mittwoch, 19.2.2014, 19.00–20.30 Uhr in der Stadtbibliothek Biel, Mehrzweckraum 3. Stock.

• Leitung: Bernadette Friedli (GENO Apotheke Biel), Bernhard Caspar, Elsbeth Caspar, Hermann Schwarzen

• Kosten: keine• Info: Frau Racheter, Tel. 032 329 11 29• Veranstalterin: Stadtbibliothek Biel

Fastenwochen• 21.03.–28.03. Kath. Pfarreizentrum Christ-König, Biel• 30.03.–06.04. Kath. Pfarramt Bruder Klaus, Biel• 06.04.–12.04. Ökumenisches Zentrum Pieterlen

(näheres in der nächsten Ausgabe).

pfarreibruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, [email protected]: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, Fernanda Vitello Hostettler.

Vom 16. – 22. Februar 2014

Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis9.45 Wortgottesdienst mit Kommunion-

feier in der Kirche Anschliessend Kirchenkaffee Kollekte: Kollegium St. Charles,

Pruntrut

Mittwoch, 19. Februar9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der WocheDienstag, 18. Februar 12.00 Offener Mittagstisch

In Gemeinschaft essen. Anmeldun-gen bis Freitag, 14.02. im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonn-

tag, 16.02. mit Anmeldetalon im Schriften-stand in der Kirche.Ort: Pfarreizentrum

Donnerstag, 20. Februar17.30 Shibashi üben im Pfarreizentrum.

Freitag, 21. Februar17.00 Girls-Treff im Jugendhaus, Zionsweg 8 Bringt eure Ideen mit!

Samstag, 22. Februar

Spiele, Spass und SpannungLangweiliger, grauer Samstagnachmittag? Nicht bei uns! Ob Monopoly, Scotland Yard, PS4 oder der gute alte Töggelikasten… bei uns sind Fun und Spass mit von der Partie!Treffpunkt: 14.00 Jugendhaus Zionsweg, Ende: 17.00Infos: [email protected]. 079 951 41 29

Abschied nehmen mussten wir von Ludmilla Reiter-Tarmann (1924). Gott schenke ihr Leben in Fülle.

TaufeAm 26. Januar durften wir Nicolas Ezechiel Meier durch die Taufe in unsere Gemein-schaft aufnehmen.

Vom 23. Februar – 1. März 2014

Sonntag, 23. Februar7. Sonntag im Jahreskreis9.45 Eucharistiefeier in der Kirche Kollekte: für Freiwilligendienst zur

Begleitung Schwerkranker

Mittwoch, 26. Februar9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle

Veranstaltungen der WocheFreitag, 28. Februar17.00 Girls-Treff im Jugendhaus, Zionsweg 8.

19.30 Shibashi18 heilende Bewegungen aus Tai Chi + Qi Gong. Ort: Kirche

20.30 Offenes SingenSpirituelle Gesänge aus Taizé und aller Welt. Ort: Kirche

VorankündigungenDienstag, 4. März 12.00 Offener Mittagstisch

In Gemeinschaft essen. Anmeldun-gen bis Freitag, 28. Februar im Se-kretariat (Tel. 032 366 65 99) oder

bis Sonntag, 2. März mit Anmeldetalon im Schriftenstand in der Kirche.Ort: Pfarreizentrum

Samstag, 8. März

Aqua Basilea – der ultimative Badespass!Treffpunkt: 12.30 Skulptur Bahnhofplatz Biel Rückkehr: 18.45 Bahnhof BielKosten: Fr. 20.–Anmeldung per Mail oder telefonisch bis am 5. März bei [email protected]. 079 951 41 29

Öffnungszeiten Kaffee Bruder Klaus

Mittwoch u. Donnerstag: 9.00–12.00 UhrFreitag: 9.00–18.00 Uhr

Exerzitien im AlltagDie Weisheit der Wäscheklammer und

andere Wege zum HeiligenEin spiritueller Übungsweg in der

christlichen Tradition.

19. und 26. März, 2., 9. und 16. April,je 18.30–19.45,

Kirche Bruder Klaus.

Informationsabend:Mittwoch, 5. März, 18.30

im Pfarreizentrum Bruder Klaus

Leitung: Maria Regli (kath. Theologin, Spiritualin)

Kathrin Rehmat (ref. Theologin)Elsbeth Caspar (kath. Theologin,

Supervisorin)Bernhard Caspar (kath. Theologe)

Kosten: Fr. 20.– bis 50.– (Selbsteinschätzung)

Info und Anmeldung bis 20. Februar Bildungsstelle, Murtenstr. 48, PF 45,

2501 Biel, Tel. 032 329 50 84E-Mail: [email protected]

Veranstalter:Arbeitsgruppe Exerzitien / Pfarrei Bruder

Klaus / Bildungsstelle der kath. Kirche Biel

Ökumenischer Weltgebetstag 2014

Freitag, 7. März 2014Der Weltgebetstag wird rund um den Globus gefeiert! Die-ses Jahr kommt die Liturgie aus Ägyp-ten mit dem Thema «Ströme in der Wüs-te». Die Gottesdiens-te werden von öku-

menischen Frauengruppen gestaltet. Alle sind herzlich zu den Feiern eingeladen!

09.00 Christ-König, Geyisriedweg 31, Biel (anschl. Kaffee)

14.30 Heilsarmee, Dufourstrasse 46, Biel (anschl. Zvieri)

19.00 Paulushaus, Blumenrain 24, Biel

parallel dazu findet neu ein Kindergottes-dienst deutsch-französisch statt, gemeinsa-mer Abschluss mit Imbiss

Info: Fernanda Vitello Hostettler, Tel. 032 365 91 84Kindergottesdienst: Isabel Messmer-Meile, Tel. 032 331 75 56

Ökumenische Bieler Fastensuppe 2014

«Die Saat von heute ist das Brot von morgen!» Eine einfache Mahlzeit wird von den Kirchgemeinden

offeriert und von freiwilligen HelferInnen zubereitet. Quiz und Kollekte zugunsten von Fastenopferprojekt in Kolumbien. Je-weils Dienstag von 12.00–13.15 Uhr

11.03. Pfarreizentrum Bruder Klaus18.03. Paulushaus, Blumenrain 24, Biel25.03. Pfarreizentrum Bruder Klaus01.04. Paulushaus, Blumenrain 24, Biel,

mit Verlosung

angelus 07–08/2014 • 22

23 pfarrei st. martinumfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Simone Kienreich, Dienstag 9–11 Uhr, [email protected]; Pfarrer: Stephan Schmitt, [email protected]; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, [email protected]; Katecheten: Brigitte Hirschi, Lengnau, Tel. 032 653 21 67 / Georgette Reilly, Lengnau, 032 652 31 67; Kirchgemeinde: [email protected]; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schilblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch

Sonntag, 16. Februar 2014 –6. Sonntag im Jahreskreis AMeinisberg: 9.30

Sonntag, 23. Februar 2014 –7. Sonntag im Jahreskreis ALengnau: Samstag, 17.00Pieterlen: Sonntag, 9.30 (Kommunionfeier mit Th. Metzel, Biel).Biel St. Maria: Sonntag, 9.30 Gottesdienst mit Apéro-Talk (siehe Kasten rechts)

Sonntag, 2. März 2014 – KrankensonntagPieterlen: 9.30 (mit Krankensegnung und Apéro-Talk zum Thema «Palliative Care» – siehe Kasten rechts).

Sonntag, 9. März 2014 – 1. Fastensonntag ALengnau: Samstag, 17.00Pieterlen: Sonntag, 10.00 ökumenischerGottesdienst zur Einführung in die Fasten-aktion 2014, anschl. Apéro (für alle Mit-glieder unserer drei Kirchgemeinden).

* Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern. Aus-nahmen werden speziell erwähnt!

Werktagsgottesdienste vom 17. bis 28. Februar Montag, 17.2., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen.Donnerstag, 20.2., 19.00, ökumenisches Abendgebet in Pieterlen.Montag, 24.2., 19.00, Rosenkranzgebet in Pieterlen.

Mitteilungen

Kollekten• Am 16. Februar «Kollegium St. Charles

Pruntrut».• Am 23. Februar «Sans-Papiers – Zvieri mit

Beratung Biel».

Gruppen und TreffpunkteDonnerstag, 20.2., 14.00, Verpacken Fastenbrief in der Mühle Lengnau (siehe Kasten rechts).Donnerstag, 20.2., Sitzung Kirchgemeinderat.Mittwoch, 26.2., 14.00, Gioia Kinderfasnacht in Lengnau (siehe Kasten rechts).Donnerstag, 27.2., 20.00, Elternabend 3. Klasse, Basteln Erstkommuniongeschenk in Lengnau.

Am 26. Februar feiert Max von Burg an der Herrengasse 19 in Meinisberg seinen 80. Geburtstag. Wir wünschen dem Jubilar viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.

Einpacken FastenbriefAm Donnerstag, 20. Februar, um 14.00 Uhr, im reformierten Begegnungszentrum Mühle in Lengnau packen wir wieder den diesjäh-rigen Fastenbrief für den Versand Anfangs März ein. Dazu brauchen wir fleissige Hän-de, die mithelfen. Je mehr wir sind, desto schneller geht es. Nach dem Einpacken gibt es noch Kaffee/Tee und Kuchen. Kommen Sie doch auch nach Lengnau und bringen Sie max. 2 Stunden Zeit mit!

Gioia-KinderfasnachtAm Mittwoch, 26. Februar, findet von 14.00 bis ca. 16.30 Uhr die Kinderfas-nacht im Kirchenzentrum Lengnau statt. Alle Kinder und ihre Eltern sind ganz herzlich an diesem Nachmittag eingela-den. Für weitere Auskünfte: Anja Schulze (Tel. 032 377 19 27).

Gottesdienst mit Apéro-TalkIm Rahmen der Reihe «Heilung – was ist das?» bekommen wir am Sonntag, 2. März, dem Krankensonntag, im und nach dem Gottesdienst in Pieterlen Besuch. Frau Nelly Simmen, Leiterin der Palliative Care Diaconis, wird uns über die Bedeu-tung und den Stand der Palliative Care, der medizinischen und seelischen Betreu-ung von Schwerstkranken und Sterben-den, informieren. Beim Apéro nach dem Gottesdienst besteht noch ca. eine Stunde Gelegenheit, mit ihr und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Diskussion lei-tet Rebecca Kunz von der Kath. Erwachse-nenbildung Biel.

Am Schluss des Gottesdienstes erteile ich als Stärkung für die Kranken und die sich krank Fühlenden den Krankensegen mit Krankenöl (Oleum infirmis). Wir freuen uns, wenn Viele an diesem Gottesdienst und der anschliessenden Diskussion teil-nehmen. Herzlich willkommen!

Weitere Daten dieser Reihe:Sonntag, 23.2., Pfarrei St. Maria BielGast: Ursula Stricker, Bewegungspädagogin und Künstlerin.Sonntag, 6.4., Pfarrei Christ-König BielGast: Dr. Gabriel Looser, Spirituelle Ster-bebegleitung.Sonntag, 18.5., Pfarrei Bruder Klaus BielGast: Andreas Dudas, Manager/Coach/Autor.

Ökumenischer Gottesdienst zur Einführung in die Fastenaktion 2014«Die Saat von heute ist das Brot von mor-gen». So lautet die Überschrift über der dies-jährigen Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein. Es geht um die Generationengerechtigkeit, das heisst darum, dass wir unseren Kindern nicht eine Erde hinterlassen, auf der das Leben immer schwe-rer wird. Am Beispiel der Kleiderindustrie, speziell der Jeansproduktion, wird aufgezeigt, was wir alles in Kauf nehmen, nur um billige Produkte bei gleichzeitig wachsendem Ge-winn in unseren hochindustrialisierten Län-dern zu erhalten. Zur Einführung in diesen Themenkomplex möchten wir sie am Sonn-tag, 9. März, um 10 Uhr, im Ökumenischen Zentrum Pieterlen bildlich mit auf eine Reise nehmen. Auch die Fastenagenda ist als Rei-se konzipiert – eine Reise, auf der wir unsere (ökologischen und sozialen) Fussabdrücke hinterlassen. Wir freuen uns auf Sie/auf euch!

Uwe Tatjes, Ref. Pfarrer PieterlenAndri Kober, Ref. Pfarrer Meinisberg

Heinz Friedli, Ref. Pfarrer LengnauEva Eiderbrant, Ref. Pfarrerin Lengnau

Stephan Schmitt, Kath. Pfarrer Lengnau, Meinisberg und Pieterlen

24 • kontakte /contacts angelus 07–08/2014 A

ZA

2500

Biel

/Bien

ne 4

ange

lus

ange

lus

ange

lus

07–0

8/20

14

15.0

2.–2

8.02

.Rö

m.–

kath

. Pfa

rrbl

att d

er R

egio

n Bi

elBi

men

suel

cat

h. ro

m. d

e Bi

enne

et r

égio

n

Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus BaschungMurtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, [email protected] Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, [email protected] Fax 032 329 50 90

Adressänderung / Satz und Druck ⁄Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 / Ediprim AG, BielFax 032 322 67 77

Redaktionsschluss / Délai de rédaction:09+10/2014 (1.3.-14.3): Freitag, 14.2

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, [email protected], [email protected]é catholique des villages: [email protected]

Bruder Klaus / St-NicolasAebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne,Telefon: 032 366 65 [email protected]@kathbielbienne.ch

Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30téléphone: 032 328 19 20 [email protected], [email protected]

Missione Cattolica Italiana (MCI)Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, [email protected]

Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 [email protected]

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg)Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 [email protected]

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 /Fax 032 322 67 77 / [email protected]–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48 Secrétariat SIP / Sekretariat Regionalstellen:

032 329 50 82 / [email protected]

Bildungsstelle / Freiwilligenarbeit / Frauenstelle: 032 329 50 84 / [email protected]

Sozial- und Beratungsdienst: 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) / [email protected]

Medienstelle: 032 329 50 81 / [email protected]

Service des médias: 032 329 50 80 / [email protected]

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleursRelais catéchétique du doyenné du Jura bernois:

032 342 12 04 / [email protected]

Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: 032 324 24 24

Es g

ibt v

iele

Art

en

von

Wah

rhei

t. D

och

die b

este

W

ahrh

eit i

st am

E

nde j

ene,

die

gl

ückl

ich

mac

ht.

Phil

Bosm

ans (

1922

-201

2),

belgi

scher

Ord

ensp

rieste

r

Il y

a plu

sieur

s so

rtes

de v

érité

s. M

ais l

a mei

lleur

e,

en d

éfin

itive

, es

t cel

le q

ui re

nd

heur

eux.

Phil

Bosm

ans (

1922

-201

2),

prêtr

e belg

e

Foto

: Nik

laus B

asch

ung