Anhang Zu Homers Odyssee

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Klassiker

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Sc^ulaus^en

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Homers Odyffee

Hnhang

1

PA4-0 ZI

1900Heti1.

10

1.80

"*ov/(ov; 3) Annahme von zwei verschiedenen Sagen

Kritischer

und exegetischer Anhang,

cc.

9

was A. Haacke quaestt. Homer, capita duo (Nordhausen 1857) am sinnreichsten verficht; 4) Fingierung eines Eigennamens "Ikf^og, von dem beide FoTmen'IkEQLOiu \md'T7tQioviT}g Patroymika seien aber jede dieser Erklrungen fhrt zu unbesiegbaren Schwierigkeiten, worber Am eis in dem Mhlhuser Programm von 1861 p. 10 ff. spricht. Vgl. auch ^do^rjXetrjg zu d 343 und 'Agfiovirjg zu E 60.schon bei Homer,;

V

10. ber die Schreibart afio^sv vgl. Schneider zu Plat. civ. 474** vol. II p. 112 und W. C. Kayser de versibus aliquot Hom.diss.critt.

Odyss. Phol.

Sagan 1854, p. 11. Letzterer nahm indes im 319 daran Anstofs, dafs mit diesem Worte der Snger der ^[use die Wahl unter den vorher im allgemeinen bezeichneten Stoffen und die Bestimmung der Grenzen berlasse, wodurch die erste Anrufung der Muse gerade ins Unbestimmte gezogen und abgeschwcht werde, und vermutete als ursprngliche Lesart ano^tv im Sinne von a'jro, wobei xv auf den Untergang der Gefhrten zu beziehen sei, so dafs der Dichter den An-

XXI

p.

fangspunkt seiner Erzhlung zwar nicht genau, aber doch so bestimme, dafs er den Zustand des Odysseus bei Kalypso an das letzte furchtbare Ereignis knpfe, durch welches er darin versetzt war. Mit dem angeregten Bedenken berhrt sich die Frage nach eis schrieb der Schreibimg und Bedeutung der Worte y.ai rj^iv. y.al riiMiv nach Aristarch 'der diesen Gebrauch des xat, welcher nur formell, nicht materiell den Gedanken afficiert, mit dem kurzen Namen TteQirzov bezeichnete; vgl. Sengebusch Ariston. p. 12 [Ludwich bemerkt darber nichts] und Pritzsche zu Theoer. 1, 60, auch Mommsen zu Pind. Ol. VI 25' und verglich das dialektische 'schon' in Wendungen wie: *Du wh-st's schon thun'. Indes findet sich fr diese Auffassung im Homer keine rechte Parallele und so haben die neueren Herausgeber mit Eecht y.al ij^tv geschrieben, was entweder gefafst wird: 'wie du selbst es weifst' oder 'wie auch andern'. Fr die erste Deutung knnen geltend gemacht werden Stellen wie J3484 486. 1 16, bei der zweiten denkt Bekker an den Snger und seine Zuhrer, findet Hermann die Aaideutung, dafs der Dichter sich sofort als einen von dem ursprnglichen Snger verschiedenen bezeichne, We gener, dafs ein Rhapsode spreche, der die Dichtung eines anderen vortragen wollte. In der That scheint auch jenes ccfio^sv im Munde eines Ehapsoden besonders geeignet, so urteilte auch Nitzseh, und wir mssen ihm zustimmen, dafs die Auffassung des xal rjuiv 'wie auch andern' die natrlichste ist, da bei der andern die zu denkende Beziehung 'wie du selbst es weifst' ferner liegt und in dem Zusammenhang keinerlei Sttze findet. brigens vermutet Nauck an Stelle von a^69v ye Nicht minder ccfio^ev ri, da yi sinnlos sei. befremdete das folgende ev&a V. 11 im Zusammenhang mit der verhergehenden Ankndigung: schon Fr. Schlegel nahm an, dafs

Am

10

Kritischer und exegetischer Anhang, a.

dasselbe auf das Gedicht hindeute, das im epischen Cyclus vor der Odyssee hergegangen sei, ebenso fand Welcker die cyclische Be-

ziehung darin ausgedrckt (der epische Cyclus p. 335) und Wegener sagt: *als Voraussetzung haben unsere Verse eine ausgefhrte Erzhlung von den trojanischen Helden, also eine Nostendichtung '. Indes schwebt das tv^a nach dem, was hier vorhergeht, doch nicht so durchaus in der Luft, sondern ist sachlich vorbereitet durch 1 9, indem diese Verse bis zu dem letzten entscheidenden Ereignis vor der mit %v^a angedeuteten Situation gefhrt haben, und formell durch V. 10, indem danach der Dichter des Beistandes der Muse gewifs den von ihr gegebenen Ausgangspunkt [kyLo^iv) erfafst und mit episch gelufiger Formel getrost einsetzt, vgl. Lehrs und die Stellen: |3 82. ^285. c 133. ti 251. ^ 93. 532. H78. ^503. 155. M108. Kirchhoff die hom. Od. p. 165 zieht dagegen V. 11 15 noch zum Prooemium und versteht IVOa in relativem Sinne, so dafs der Satz a\)i6%tv nher bestimmen soll. Scotland aber im Philol. XXXXVI p. 37 will 5^'v an Stelle von Iv^' schreiben. 14, ber Kalypso und den mythologischen Hintergrund der Odysseussage berhaupt vgl. G. Gerland altgi-iechische Mrchen in der Odyssee. Magdeburg 1869 p. 50 ff. und ber das Verhltnis derselben zur Kirke v. Wilamowitz-Mllendorff Hom. Unters. Vgl. auch Bender die mrchenhaften Bestandteile der p. 115 ff.

hom. Gedichte, Darmstadt 1878 p. 20ff. 16 ff. Eine neue Anordnung dieser schwierigen Vei'se versuchte La Eoche Homerische Untersuchungen 1869 p. 249, indem er den mit ovS" ev&a (18) beginnenden Satz als Fortsetzung des Vordersatzes ansah und nach (piXoiot mit d^eoi di den Nachsatz beginnen liefs: 'Als aber das Jahr gekommen war, in welchem ihm die Gtter bestimmt hatten nach Hause zurckzukehren, und er auch da noch nicht den Mhsalen entronnen und im Kreise seiner Freunde war, da erbarmten sich alle Gtter mit Ausnahme des Poseidon'. Allein abgesehen von dem syntaktischen Bedenken, dafs bei koordinierten Stzen eine derartige Beziehung von oud' av&a auf den Gedankeninhalt des vorhergehenden Gliedes aus dem homerischen Gebrauch sich nicht belegen lfst, macht sich bei dieser Anordnung der Gedanken der Widerspruch geltend, dafs man nach dem Eintritt des Jahres, in dem Od. heimkehren soll, noch nicht erwarten kann, dafs er schon zu Hause sei. Diesen Anstofs beseitigt die Ameissche Auffassung von nai V. 19 in dem Sinne von sogar, wofr Nitzsch im Philol, XVII p. 25 auf y 236 f., rj 73, brigens habe ich jetzt abgesehen von iV 787 verwiesen hat. dem Salze ovd' i'vd-a 18 f. nach der Darlegung Scotlands im Philol. XXXXVI p. 39 ff. meine frhere Erklrung der Stelle, Andere haben durch Annahme namentlich in V. 17 aufgegeben. von Interpolationen oder durch Umstellung die Schwierigkeiten zu lsen gesucht: bo verwerfen Beruhardy und Kchly 18. 19,

Kritischer

und exegetischer Anhang,hXaiofiivr]

a.

11hulich

Nauck

21,

Diintzer 15 von

Wegener, whrend Heimreieh 16 18 an V. 9 schliefsen will. Vgl. auch Lange ad Homeri Odysseae aliquot locos annotationes.ber die Formel TtcQfzXofiivcov iviavtv Breslau 1856, p. 4. vgl. auch Kuhn in seiner Zeitschr. XXIII p. 3, welcher auf Grund bedeutsamer Parallelen itsQiitko^svog mit sanscr. pariplavamdnas identificiert, so dafs fr nsXo^ai und nUco gleiche Abstammung anzunehmen sei. Eine sichere Etymologie von iviavTog ist bis jetzt nicht gefunden, vgl. G. Curtius griech. Etym.* p. 208, ber itog (= vetus) Fick vgl. Wrterb.^ I p. 207 unter 2. vat. 23 f. Als einziges Beispiel der Epanalepsis in der Odysseegegenber den zahlreichen der Ilias wurde die Stelle bezeichnet von Aristarch, vgl. Aristonic. ed. Carnuth p. 5. ber die Frage, ob Aristarch statt des handschriftlichen Ai&LOTiag gelesen habe Ai^ioTteg, wie la Roche in der Annotat. erit. annimmt und Car-

an bis

cpikoiat 19,

nuth vermutet,diss. crit.p. 13,

vgl.

Kayser

de versibus

aliquot

Hom. Odyss.

hom. Textkrit. I p. 507. Bergk Commentatt. crit. spec. V, Marburg 1850, p. III hlt Ai&io7ceg fr die ursprngliche Lesart. Verworfen werden 23. 24, an denen auch Bekker Hom. Blatt. I p. 104 und v. Wilamowitz -Mllendorff Hom. Unters, p. 17f. Anstofs nehmen, von Dntzer als ^durchaus unntige Ausfhrrmg, die um so auffallender, als nicht gesagt wird, zu welchen thiopen Poseidon gegangen sei', ebenso von Kchly, Hennings, Pick, vgl. dagegen Lehrs, de Arist. stud."^, p. 425. 24. vouivov: bei der Bezeichnung des Sonnenuntergangs nmlich wird stets der Aorist gesetzt, um das Eintreten der raschen Erscheinung als blofses Faktum zu bezeichnen; vgl. zu 388. So auch xariv t 168. v 33. A 475. 605 und im

Ludwich

Arist.

Particip ig i]iXiov KaxaSvvxa y 138.

i

161. 556. x 183. 476.ayri^XLa

.u

29.

162. Sl 713; und p 570. 582. t424. ^601. ^ia 8" ijsXia) y.aravvn n 366. ^592. 2^210.

T

(oder

T 207.

Dagegen

beim Sonnenaufgange steht das Participium des Prsens, um die allmhliche Entwicklung der zu 390 berhrten Erscheinung auszudrcken, wie hier uviovxog und t)eXiov avioimog & 538. X 135; und afi (oder afia 6') ijeXlo) aviovzi u 429. ip 362. 2 136; hnlich afi

{a(ia d') ijof (paivo^iivi] (l'atS' \49t}vt}v, dufs ;^tp' eks t^ixigr}v usw., indem er annimmt, Telemach berhaupt nicht unter den Freiern safs, sondern sich inp.

iyyi&i l atag

Kritischer

und exegetischer Anhang,

a.

21(is-

den Mnnersaal znrckgezogen hatte, und daher auch 114 ivyccQoiGi statt iv fivrjariJQai schreiben will.

Diese Vermutungen sind

zurckgewiesen vonp. Iff.

Brwinkel

zur Odyssee, Sondershausen 1889,

128. ber die SovQodoxrj bemerkt Ger lach im Philol. XXX 513: Mer Speerbehlter an einer oder mehreren Sulen im Saale wird in zwei Riemen oder Eingen bestanden haben, von denen der eine um den Fafs der Sule sich legte, whrend der Die Cannelren andere etwa vier Fufs hher angebracht war. nahmen dann die Lanzen auf, die Riemen oder Ringe hielten sie fest.' Bleibt nun auch die von Gerlach auf ^29 gesttzte Annahme von cannelierten Holzsulen unsicher, so ist doch jedenfalls auf eine bestimmte Vorrichtung der Art zu schliefsen und zwar im Innern des Saales, nach 126 und r 7 ff., % 24f., wenn auch nahe dem Eingange. Vgl. aufserdem Nitzsch und Dderlein hom. Glossar . 225 mit Payne Knight Prolegg. ad. Hom. p. 41 und dagegen Rumpf de aedibus Hom. pars prior. Giefsen 1844 ber das gegenstzliche aXXog vgl. Mehlhorn de adp. 29 f. iectivorum pro adverbio positorum ratione et usu (Glogau 1828)p.

10 sq., Richard von Kittlitz-Ottendorf im Philologus XIV 613 sqq., Krger Spr. 50, 4, 11, 0. Schneider zu Isokr. Panegg. 26, 6, G. Autenrieth zu B 191 bei Ngelsbach. Beispielep. p.d- 368. o 407. 449. q 401. a 416. r 601. v 324. 191. 622; und mit vorgesetztem Pronomen oi ai a 157. O 40. B 665. Z 41. 402. 368. 427. O 67. P 260. T 83. (P 554. Denselben Gebrauch hat das lateinische alins, vgl. Weifsenborn zu Liv. IV, 41, 8 und K. Reisig Vorles. ber lat. Sprachw. 199, und das deutsche ^andere', vgl. Grimm deutsche Gr. IV p. 456. 130. ber Xixa und XnC vgl. Lobeck Parall. p. 86, Elem.

sind 412. ^ 84.

B

N

3

292, G. Curtius Etym. Nr. 542. Als linnenes Tuch wird W. Heibig das hom. Epos aus den Denkmlern erlutert, ^ Leipzig 1887, p. 167. Nach demselben p. 118 S". ist die Erklrung von Qqovog und nXinog gegeben. ber noixiXog vgl. denselben p. 384 f. 132 ff. In V. 132135 vermutet Dntzer hom. Abhandl.p.

n

dasselbe erklrt von

432 einen spteren Zusaiz, unter Zustimmung von Scotland f. PhiloL 1888 p. 236, vgl. dagegen Brwinkel zur Odyssee, Sondershausen 1889 p. 2 f. V. 135 wird von Hennings a. 0. p. 162 verworfen. - Zu 136 138 vgl. Kammer die Einheit der Odyssee p. 146. 134. ber ai^asiEv und die verwandten Formen vgl. Gbel in Zeitschr. f. Gymn. 1875 p. 652 and L. Meyer in Kuhns Zeitschr. XXII p. 467 ff. v7isQ(piaXog lassen Buttmann Lexil. iPp. 185 ff., Nitzsch zu ^ 663, Dderlein hom. Gloss. 2220, G. Curtius Etym. II p. 291 [* 708]p.

in d. Jahrbb.

aus

vniQcpvqg

(vgl.

superbu-s

Corssen

Beitrge

61),

Lobeck

22Proll. p.

Kritischer

und exegetischer Anhang,

a.

91 aus VTtigiog, VTteQiaXog mit gleicher Paragoge wie

evTQOxog, evxQoxa^og entstehen.

Zu ravvsiv vgl. B rieger im Philol. XXIX p. 201 Dagegen nimmt Buch holz Hom. Realien. II, 2, p. 162 viereckige Ausziehtische an und versteht xavvEtv auseinanderziehen. 139 Von diesen Versen athetieren Hennings a. 0. p. 163: 139 und 140, Nauck 140, Kammer die Einheit p. 145 und Nitzsch Sagenpoesie p. 151 V. 141 und 142 (in den Anmerkungen dagegen 140), die brigen Herausgeber 141. 142. Die Wahrscheinlichkeit spricht durchaus fr die Athetese von 140 aus folgenden Grnden: l) die V. 141. 142 kommen aufser dieser Stelle nur noch 6 57. 58 vor, wo sie aber in guten Handschriften fehlen, vgl. La Roche, und nach den beiden vorhergehenden Versen, die a 139 f. entsprechen und dort an der Stelle sind, auch nicht138.

Anmk.

flf.

bestehen knnen. Die Wahrscheinlichkeit spricht also dafr, dafs sie in a ursprnglich sind. 2) V. 140 steht nur, wo ein unerwarteter Gast gekommen ist und man die berreste frherer Mahlzeiten zur Bewirtung desselben benutzen mufs, whrend hier 112 eben ein frisches Mahl fr die Freier bereitet ist: es wre auffallend, wenn Telemach, der doch sonst mit den Freiern ifst, und der Fremde nicht an diesem Mahl teilnhmen. 3) Das Pronomen avroitv 143 wre sehr auffallend gebraucht, wenn nicht Auch Ariacpl 142 vorausginge, worin es seine Beziehung hat. starch hat V. 140 athetiert: vgl. Kirchhoff d. hom. Od. p. 170 f. und Lud wich Aristarchs hom. Textkritik I p. 511, nach welchem auch 139 von Arist. verworfen wurde. Weiter verwirft Dntzer hom. Abhandl. p. 432 V. 144 155. 147 f. Vgl. Lobeck Elem. I p. 161. Bekker schreibt aus Konjektur naQevrjeov hier und n 51, inevijsov 428. 431; vgl. dagegen Rumpf in Fleckeisens Jahrb. 1860 p. 587. brigens

H

betrachtetAoriste.

DderleinVgl.

(fiF.

Reden

p.

346) diese Formen

428. 148. Eine auffallende denselben zu DiflFerenz ergiebt sich zwischen 148 und 110, da dort bereits bei den Vorbereitungen des Mahles berichtet ist, dafs die Herolde in Dafs die berden Mischkrgen Wein und Wasser mischten. lieferung hier gestrt ist, zeigt einmal, dafs 148 in der alten Handschrift bei Gotschlich in Jahrbb. f. Philol. 1876 p. 21 (bei Lud wich: G) fehlt, sodann dafs in zahlreichen Handschriften V. 147 und 148 in umgekehrter Folge stehen, als wir sie jetzt gewhnlich lesen und an 148 einige Handschriften den Versscbliefsen: vufiijaav d^sich V.

H

als zweite

aga naaiv iitaQ^afisvoi sTtaeoai. Nun findet 470. I 175. y 339. 236 TiiQt ' Tj&EXe &v{ia). Vgl. zu 80; 65 &vix^. So findet sich a) TtiQi 2) durch die anderweitige Analogie. b) KtJQt cpiXeiv I 117. c) tzsqi xiJQi tpiXstv o 245. (piUtv & 63. eISevch 88. b) q)QEalv eidivat Ebenso a) tieqi, 430. Oder auch a) tteqi toi ^vog 231. c) TiEQi q)QElv EtEvai I 433.

=

in EiKoara.

=

N

(iGziv)

fi

279.

b) ovnAjojlfst

k'att

iij

cpgEOlv

(pQElv

ccGTiETog

(etCv)

TL 157.

F 45. c) tolalv xe Wo itEQi unmittelbar

tceqi

vor

dem1863

Dativ steht,Vgl.p.

sich a^cp'

oskotiv zu y

462 und anderes

vergleichen.

11 sqq.

KhlStattd.

Pars I. Kln Quaestiones Homericae. der berlieferung rifn^aovai vei-langtde philol. N.S.

van Herwerdenrifiricoi.

in

ev.

VI (1882)seien,

p.

25

43

49.

Dafs diese Verse aus Sl entlehntp.

nehmen

91 f. und v. WilamowitzMllendorff Hom. Unters, p. 21 an, whrend Sittl die Wiederhol, p. 56 darin eine alte religise Formel sieht, die &ich, so oft die Absendung des Hermes erzhlt wurde, unverndert wiederholte. 47 49 werden verworfen von Kchly diss. de Od. carm. I p. 13, Nitzsch Sagenpoesie p. 151, Kirchhoff d. hom. Od. p. 199, Fick d. hom. Od. p. 39, vgl. dagegen Dntzer Kirchhoff, Kchly etc. p. 85 und Gemoll und v. Wilamowitz-MlZu 50 vgl. die Kritik von Gemoll a. 0. und lendorff a. 0. Lud wich Ar. H. T. I p. 651, dazu Mackrodt der Olymp in Altonburg 1882 p. 15 f., welcher den Vers Ilias und Odyssee. zusammen mit der ganzen vorhergehenden Partie (1 50) mit Bergk als nicht ursprnglich verurteilt. brigens bemerk* F' Ausgabe mit Schreibpapier durchschossen geb. JC 17.. (Die Bnde sin.i.8.

einzeln kuflich.)

Die zweite, vllig umgearbeitete und vielfach veriuehrte Auflage des ,.Fuuie: durfte sich fr jeden Archologen und Philologen sowie berhaupt fr jeden Gebildeten, der lue Antiken Roms mit Verstndnis sehen will, als unentbehrlich erweisen.

Geschichte des hellenistichen Zeitalters von juiius Kaerat.Die Grundlegung des Hellenismus,gr. S.

geh.

M

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