Anleitung zum Nacharbeiten - liebes-land.de · Synthetik-Rundpinsel Nr. 2 Fotos: Peter Raider; Styling: Andrea Wimmer; Entwurf und Anfertigung: Felicitas Herold-Graf. Liebes Land

Anleitung zum NacharbeitenFestlicher Frühjahrsschmuck – Kreatives zur Osterzeit

Heft Nr. 04/April 2014, Seite 74 bis 79

Liebes Land 04/2014 1

Seite 74:Federleichte Eier

So haben wir´S gemacht:

1 Beidseitig in die Eier mit einer Nadel auf Spitze und Boden vorsichtig ein Loch stechen, das mit einem 2 mm Bohrer vergrößert wird. Den Ei-Inhalt in eine Scha-le herauspusten. Ei von innen reinigen, indem man es in eine Wasserschale ein-taucht, mit Wasser füllt, schüttelt und das Wasser wieder ausbläst.

2 Die 2 mm Stricknadel durch die Löcher im Ei führen. Eine Wäscheklammer als Stopper unter dem „aufgespießten“ Ei festmachen. So kann man das Ei, ohne es mit den Fingern zu berühren, mit Acrylfarbe anmalen und das Ei kann ohne Druckstellen ringsherum trocknen. Wenn man nach Trocknung der Farbe einen zweiten Anstrich überpinselt, deckt die Farbe streifenfrei. Wieder gut trocknen lassen.

material verzweigter Ast; Eier; 2 mm Bohrer; Nähnadel; 2 mm Stricknadel; Wäscheklammern;Nylonfaden, weiß 0,25 mm; Rocaille-Perlchen; 12 mm Holzperlen poliert in grün; blau und schwarz; Pailletten-Kristall; Blumendraht 0,35 mm;Federn: Perlhuhnrupf, Perlhuhnflügel, Steinhuhnrupf, Wildfasan, Wildente „Petit Pilét“ (z.B. von Gollwitzer); Klebstoff; Pappteller, Zahnbürste;Hobby Line Acryl-Mattfarbe 20 ml: Grau, Eisblau, Delphinblau, Efeu, Bambus, Fleischfarben, Magnolie, Cappuccino, Rehbraun (Kreul);Synthetik-Rundpinsel Nr. 2

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3 Die rehbraune Acrylfarbe sehr wässrig auf einem Pappteller anrühren. Die Zahnbürste hineinstupsen, mit den Borsten nach oben halten. Das Ei auf der Stricknadel knapp vor die Bürste halten und mit dem Zeigefinger von vorn nach hinten über die Borsten streifen. Die Farbe springt von den Borsten ab auf das Ei, wo sie kleine Sprenkel hinterlässt. Die Bürste immer wieder in Farbe tauchen und mit dem Zeigefinger die Farbe gegen das Ei sprenkeln. Stupft man das gesam-te Borstenteil stumpf auf die Ei-Oberfläche, hinterlassen die Borsten ebenfalls schöne Sprenkelmuster. Mit dem Pinsel kleine, einzelne, wässrige Punkte über die Eifläche verteilen. Vorbild für diese Muster sind die echten Vogeleier, die es nach-zuahmen gilt.

4 Ein Stück Blumendraht abschneiden, das Ende zu einer lockeren Öse biegen. Den Draht in die Eierspitze und durch das zweite Loch in der Eierrundung füh-ren. Um das Loch an der Spitze Klebstoff geben.

5 Ringsherum die Federn mit den Kielen etwa 5 mm breit ankleben. Am Ende eines langen Nylonfadens eine Rocaille-Perle auffädeln und mit Doppeltknoten sichern. Das Ende des Fadens in die flache Öse des Blumendrahtes einfädeln, dann den Draht vorsichtig mit dem Faden zusammen in und durch das Ei ziehen, bis die Perle fest sitzt.

6 Eine Paillette zum Verschließen des oberen Lochs auffädeln sowie eine Rocail-le-Perle, die dann mit einem Knoten befestigt wird. Man kann auch Federn mit sehr feinen Kielen zusammenbündeln. Mit Nylonfaden fest umwickeln und diesen mit dem „Einfädler“ durch das Ei ziehen, so dass die gebündelten Kiele in das Loch in der Eierspitze eintreten. Günstig für Eier, bei denen das Loch zu groß ge-worden oder die Schale weggebrochen ist.

7 Eine Rocaille-Perle, die am Ende des Nylonfadens angeknotet wird, gibt jeder Holz- oder Glasperle festen Halt. Die Federn ganz nach Belieben ankleben. Ent-weder an der Eierspitze oder am Eierboden. Die dekorierten Eier in einen schön verzweigten Ast hängen.

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Seite 75:Tierischer Türhüter

material Mustervorlage; 27 cm x 25 cm Tischlerplatte (Fich-tenholz); Holzleim; Stichsäge; Kurven-Holzsägeblatt; Schleifpapier (Körnung 240);Hobby Line Acryl-Mattfarbe 20 ml: Pastellweiß; Samt-beige; Grau; Goldgelb; Koralle; Efeu; Schwarz (z. B. von Kreul); Pinsel Nr. 6 und Nr. 10; Kohlepapier; Kugel-schreiber; Schnitz- oder Schneidemesser


1 Die Vorlage mit Kohlepapier unterlegen und auf der Holzplatte mit Klebestrei-fen befestigen. Mit einem Kugelschreiber die Konturen der Zeichnung nachzeich-nen (zunächst nur die Außenlinien).

2 Vorlage und Kohlepapier entfernen und mit der Stichsäge das Hennen-Motiv den Konturen folgend aussägen. Die Kanten glatt schleifen. Die Vorderseite des Motivs und die Schnittkanten mit Acrylfarbe ausmalen.

3 Erneut die Zeichnungsvorlage mit dem Kohlepapier auf der ausgesägten Form befestigen und alle weiteren Konturen wie Kamm, Schnabel, Kopf, Augen und Flü-gel nachzeichnen. Zeichnung und Kohlepapier entfernen, die neu eingezeichnete Konturen und Flächen aus- und nachmalen.

4 Aus dem Restholz einen Keil fertigen von etwa 8 cm Länge und 4 cm Breite. Auf die Längsstirnseite des Holzes eine diagonale Linie aufzeichnen. Das Holzstück senkrecht in einer Werkbank einspannen, mit der Stichsäge an der diagonalen Li-nie entlang sägen. Ist keine Möglichkeit zum Einspannen des Holzes vorhanden, schnitzt man die Schräge mit einem Schnitz- oder Schneidemesser.

5 Die Schräge gut abschleifen und mit Acrylfarbe bemalen. Die kurze, stumpfe Stirnseite des Keils mit Holzleim bestreichen.

6 Das fertig gestellte Hennen-Motiv senkrecht auf die Arbeitsfläche stellen, den Keil im rechten Winkel, am Bodenrand der Rückseitenmitte fest gegendrücken.

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Seite 76:Lustige Hennenparade – Farbenfroher Tischläufer

material 55 cm x 150 cm Baumwoll-Leinen AINA (IKEA); helles Nähgarn; Nähmaschine, DIN A4 Klarsichtshülle; Schere; Schneidemesser; Schablonier-Pinsel, rund 6 mm (Kreul); Textilfarbe Javana Textil Sunny: Weiß, Hellblau, Maigrün, Grau; Permanentstift fein; Mischgefäß; Teller


1 Den Tischläufer nähen.

2 Das Huhn-Motiv auf 13 cm Breite erstellen. Eine DIN-A4-Klarsichthülle teilen. Das Huhn-Motiv unter die Folie legen, Kontur mit dem Permanentstift nachzeich-nen. Mit dem Schneidemesser an der Kontur entlang das Motiv ausschneiden. Vom Flügel in gleicher Weise eine Schablone erstellen.

3 Die Farben zum gewünschten Ton mischen.

4 Die Kunststoff-Schablone auf den Stoff legen, mit Klebestreifen am Stoff befes-tigen. Den Schablonier-Pinsel in die Farbe tauchen und senkrecht auf den Stoff stupfen. Immer am äußersten Rand beginnend nach innen verlaufend stupfen.

5 Die Flügelschablone an markierter Stelle auflegen. Mit dem Pinsel in gleicher Weise Farbe auftragen, immer vom Rand aus nach innen verlaufend. Zuletzt wird dem schablonierten Huhn noch ein Auge getupft.

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Seite 76:Stilvoll gedeckt – Serviettenring

material Ca. 12 cm x 7 cm weißer Stramin (46 Stiche auf 10 cm); Anchor Sticktwist 6-fädig: 0001 Weiß, 0140 Blau, 0049 Rosa, 0875 Grün, 0293 Gelb; Sticknadel; Schere; 12 cm x 7 cm Baumwollstoff; 2 kleine Perlmuttknöpfe; Zählmuster; Sublimatstift; Nähmaschine


1 Da der Stramin schön steif ist, braucht man ihn nicht in einem Stickrahmen einspannen. Das Zählmuster kann man mit einem Sublimatstift auf den Stramin aufzeichnen, dann immer erst mit einer Farbe alles im Kreuzstich sticken, an-schließend mit einer anderen Farbe weitersticken.

2 Ist der schmale Streifen zu Ende gestickt, den Stramin ringsherum bis auf 5 mm Stoffzugabe zurückschneiden. Den gemusterten Stoff links auf links auf das bestickte Teil legen, mit der Nähmaschine die Quer- und zwei Längsseiten ganz dicht über dem Gestickten zusammennähen. Auf rechts wenden, die Ecken vor-sichtig mit einer Stick- oder Stricknadel herausformen. Naht von Hand schließen. Zwei Knopfösen mit Stickgarn nähen. Perlmuttknöpfe annähen.

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Seite 77:Auf der Mauer – Hennen-Tablett

material Zinktablett; Zeichnungsvorlage; Hobby Line Acryl-Mattfarbe 20 ml: Pastellweiß; Samt-beige, Grau, Goldgelb, Koralle, Schwarz (z.B von Kreul); Hobby Line Acryl-Mattlack (z. B. von Kreul); Rundpin-sel Nr. 6 und Nr. 10; Flachpinsel Nr. 10; Kohlepapier; Kugelschreiber; Klebestreifen


1 Hennen-Zeichnung auf 17,5 cm Breite vergrößern (Kopierladen). Die Zeichnung auf dem Tablett platzieren, mit Klebestreifen am oberen Rand befestigen, Koh-lepapier unterlegen, mit Kugelschreiber die Konturen der Zeichnung mit festem Druck nachzeichnen.

2 Zeichnungsvorlage und Kohlepapier entfernen. Die Henne nun mit Acrylfarbe ausmalen und trocknen lassen. Die Farbe deckt gut beim zweiten Auftrag. Das gesamte Motiv zum Schluss mit einem Flachpinsel mit Mattlack überstreichen.

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Seite 78:Festlicher Ostertisch – bestickte Stoff- servietten

material 45 cm x 45 cm Leinen AINA (IKEA); Nähmaschine; helles Nähgarn; Bügeleisen; Strickrahmen; Stricknadel; Strickgarn: Anchor Sticktwist 6-fädig: 0001 Weiß, 0140 Blau, 0875 Grün, 0103 Flieder, 0049 Rosa; Zählmuster; Schere


1 Die fertig genähte Serviette im Stickrahmen einspannen.

2 Den 6-fädigen Stick-twist halbieren auf 3-fädig.

3 Nach Zählmuster im Kreuzstich sticken: Zuerst alles sticken, was von gleicher Farbe ist, dann mit der zweiten Farbe weitersticken.

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Seite 78:Prächtig präsentiert – Eierschublade

material alte, flache Schublade oder Holzkasten; 5 mm dickes Sperrholz (Länge und Breite richtet sich nach der vorhandenen alten Schublade oder Holzkasten); Holzleim; Stichsäge; Hobby Line Acryl-Mattfarbe 20 ml: Grau, Eisblau, Delphinblau, Efeu, Bambus, Fleischfarben, Magnolie, Cappuccino, Rehbraun (z. B. Kreul); ausgeblasene Eier; Synthetik Rundpinsel Nr. 2; Schablonier-Pinsel; Zahn-bürste; Mischgefäß (Teller); 2 mm Holzbohreinsatz; Bohrer; 2mm Stricknadel; Wäscheklammer


1 Beidseitig in die Eier mit einer Nadel auf Spitze und Boden vorsichtig ein Loch einstechen, das mit einem 2 mm Bohrer vergrößert wird. Den Ei-Inhalt in eine Schale herauspusten. Ei von innen reinigen, indem man es in eine Wasserschale eintaucht, mit Wasser füllt, schüttetl und das Wasser wieder ausbläst.

2 Eine Stricknadel durch die Löcher im Ei führen. eine Wäscheklammer als Stop-per unter dem „aufgespießten“ Ei festmachen. So kann man das Ei, ohne es mit den Fingern zu berühren, mit Acrylfarbe anmalen und das Ei kann ohne Druck-stellen ringsherum trocknen. Wenn man nach Trocknung der Farbe einen zweiten Anstrich überpinselt, deckt die Farbe streifenfrei. Wieder gut trocknen lassen.

3 Die rehbraune Acrylfarbe sehr wässrig auf einem Teler anrühren. Die Zahnbürs-te hineinstupsen, mit den Borsten nach oben halten. Das Ei auf der Stricknadel knapp vor die Bürste halten und mit dem Zeigefinger von vorn nach hinten über die Borsten streifen. Die Farbe springt von den Borsten ab auf das Ei, wo sie klei-ne Sprenkel hinterlässt. Die Bürste immer wieder in Farbe tauchen und mit dem Zeigefinger die Farbe gegen das Ei „werfen“. Stupft man das gesamt Borstenteil stumpf auf die Ei Oberfläche, hinterlassen die Borsten ebenfalls schöne Sprenkel-muster. Mit dem Pinsel kleine, einzelne, wässrige Punkte über der Eifläche vertei-len. Vorbild für diese Muster sind die echten Vogeleier, die es nachzuahmen gilt.

4 Das Sperrholz so zusägen, dass man aus den zugeschnittenen Stückern kleine Fächer im Kasten aufbauen kann. Die Kanten des Holzes, ausgenommen die obe-re Kante, mit Holzleim bestreichen und passgenau in den Kasten kleben. Mit den senkrechten Leisten beginnen, die Querleisten anschließend hineinkleben. Sitzen die Leisten fest, werden die Eier mit Holzleim mittig in die Fächer geklebt.

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Seite 79:Stolzer Brüter – Stoffhenne

material 40 cm x 150 cm Baumwoll-Leinen AINA (IKEA); Textilfarbe Javana Textil Sunny 20 ml: Bordeaux, Reh-braun, Goldgelb, Schwarz (z. B von Kreul); Pinsel Nr. 6; Nähmaschine; helles Nähgarn; Füllwatte; Stecknadeln; Nähnadeln; Bügeleisen; Bügelbrett; Transparentpapier DIN A3 ( oder 2 Bögen DIN A4 mit Klebeband aneinander geklebt); Klebeband; Javana-Sublimatstift (z. B. von Kreul); Schere


1 Das Hennen-Motiv auf 25 cm Breite vergrößern, die Vorlage auf Transparent-papier übertragen. Das Transparentpapier mit Klebestreifen an einem Fenster befestigen. Den Stoff mit Klebestreifen über dem Motiv befestigen. Alle Konturen mit dem Sublimatstift nachzeichnen. Für die Flügel nur die gestrichelte Markie-rungslinien von D nach E nachzeichnen.

2 Stoff vom Fenster entfernen. Auf dem Bügelbrett das Stoffteil mit dem aufge-zeichnenten Motiv doppelt legen, kurz überbügeln, an den Konturen entlang mit Stecknadeln feststecken, mit Nahtzugabe ausschneiden.

3 Genau auf der Konturenlinie entlang, bei A beginnend über den Schnabel, Kamm und Rücken bis B und weiter bis zur Schwanzspitze mit der Maschine zu-sammennähen.

4 Die Flügel-Markierungslinie auch auf die Rückseite des Stoffes durchzeichnen, wozu man den Stoff wieder am Fenster befestigt. Rückennaht flachbügeln.

Schwanzinnenteil:

1 Ein Stück Stoff doppelt legen. Das ausgeschnittene Schnittteil passgenau am Bruch des Stoffes aufheften. Mit Nahtzugabe ausschneiden. Das kleine Schwanz-teil auf der rechten Seite unter dem mittig zusammen genähten Schwanzteil fes-theften, an der äußeren Kontur entlang von C bis C zusammennähen.

3 Das zusammengenähte Huhn nun auf rechts wenden. Kamm, Schnabel und Kinnlappen, wie auch die Wölbungen an der Schwanzkante, vorsichtig mit der Spitze einer Schere oder einer Stricknadel ausformen. Mit dem Bügeleisen flach bügeln.

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4 Augen, Kopfwölbung, Schnabel und Kinnlappen aufzeichnen und ausmalen. Die Kopfwölbung genau auf der Linie mit der Maschine absteppen. Ebenso an der Markierungslinie am unteren Teil der Schwanzspitze entlang von C über B nach C absteppen. Das auf rechts gewendete Huhn wieder auf links wenden, nur so weit, dass man den Mittelteil annähen kann.

Mittelteil:

1 Den zugeschnittenen Mittelteil am Hals bei A beginnend bis zum Schwanzan-satz B, am Huhnkörper fest nähen.

2 Die Gegenseite genauso annähen, wobei darauf zu achten ist, dass unter dem „Bauch“ etwa 10 cm geöffnet bleiben muss, um das zusammengenähte Huhn end-gültig auf rechts wenden zu können.

3 Das Huhn mit Füllwatte prall ausstopfen, Naht am Bauch von Hand schließen.

Flügel:

1 Stoff doppelt legen, Flügelschnitt aufheften, mit Nahtzugabe ausschneiden. Dies für den zweiten Flügel wiederholen.

2 Mit der Maschine zusammennähen. Kleines Stück Naht offen lassen, im den Flügel auf rechts wenden zu können. Die Flügelstpitzen vorsichtig von innen herausausformen. Mit dem Bügeleisen flach bügeln. Mit Füllwatte nur ganz leicht aber flächig in die vordere Wölbung des Flügels geben.

3 Die Naht von Hand schließen, den Flügel an der Markierungslinie anheften und von D nach E von Hand an den Huhnkörper mit kleinen, unsichtbaren Stichen annähen. Den zweiten Flügel auf der anderen Seite in gleicher Weise füllen und befestigen.

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