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RHEINISCHE FACHHOCHSCHULE KÖLN - Standort Neuss - University of Applied Sciences Fachbereich: School of Commerce Studiengang: Marketing and Communications Management (B.Sc.) Template (wissenschaftliches Arbeiten) Template zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten WS 201x/1y [Mit Sperrvermerk]

Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten - hs-neuss.de Web viewKrugman et al. (2012), S. 31. Dieser Trend setzte sich in den nachfolgenden Jahren, ... Der Eintrag kann mit der 2003er

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RHEINISCHE FACHHOCHSCHULE KÖLN

- Standort Neuss -

University of Applied Sciences

Fachbereich: School of Commerce

Studiengang: Marketing and Communications Management (B.Sc.)

Template(wissenschaftliches Arbeiten)

Template zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten

WS 201x/1y

[Mit Sperrvermerk]

Franz Beispielmann

[Matrikelnummer]

[Fachsemester]

[Abgabedatum]

Hausarbeit, WS 201x/1y

SperrvermerkDie vorliegende Arbeit mit dem Titel „zzz“ enthält vertrauliche Daten des Unternehmens XY.

Das Unternehmen bittet daher, dass die Arbeit ausschließlich dem/der Erst- und ZweitgutachterIn sowie befugten Mitgliedern des Prüfungsausschusses zugänglich gemacht wird. Eine Veröffentlichung und Vervielfältigung der Arbeit ist von Seiten des Unternehmens – auch in Auszügen – nicht gestattet.

Eine Einsichtnahme in die Arbeit durch Unautorisierte bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verfassers/der Verfasserin und des Unternehmens XY.

Ort, Datum Unterschrift UnternehmensvertreterIn

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 2/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis....................................................................................

Abbildungsverzeichnis.....................................................................................

Tabellenverzeichnis..........................................................................................

1 Einleitung.................................................................................................

2 Branchenbezogene Schwerpunktsetzung der Beispiel AG.................2.1 Überschrift 2.1...........................................................................................

2.2 Überschrift 2.2...........................................................................................

2.2.1 Beispiel-Test..............................................................................................

2.2.2 Lag-Ausschließungstest............................................................................

2.2.3 Granger-Kausalitätstest...........................................................................

2.3 Unternehmensgröße der Beispiel AG......................................................

2.3.1 Aspekt 2.3.1............................................................................................

2.3.2 Aspekt 2.3.2............................................................................................

2.3.3 Aspekt 2.3.3............................................................................................

2.4 Tabellen- und Abbildungsbeschriftung....................................................

3 Organisatorischer Aufbau....................................................................

4 Eigene Rolle im Unternehmen Beispiel AG........................................

5 Fazit........................................................................................................

Anhang.............................................................................................................

Glossar.............................................................................................................

Quellenverzeichnis..........................................................................................

Eidesstattliche Erklärung...............................................................................

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 3/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Abkürzungsverzeichnis1

Abb. Abbildung

aktual. aktualisierte/-r/-s

ALP Arbeits-, Lern- und Präsentationstechniken

et al. et alii/et aliae/et alia (u.a.)

erw. erweiterte/-r/-s

ggf. gegebenenfalls

HBI Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen

HdM Hochschule der Medien

insbes. Insbesondere

Mrd. Milliarde/-n

OWB Open Workbench

S. Seite

s. siehe

Tab. Tabelle

u.a. und andere

1 Die nachfolgend genannten Abkürzungen sind Beispiele.© Franz Musterbeispiel, d1x-m 4/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Niederlassungen des Unternehmens Christmann & Pfeifer.................

Abb. 2: Erstellen von Abbildungseinträgen, 1. Schritt.......................................

Abb. 3: Erstellen von Abbildungseinträgen, 2. Schritt.......................................

Abb. 4: Beispiel XY...........................................................................................

Abb. 5: Struktur des Unternehmens Christmann & Pfeifer...............................

Abb. 6: Molkerei Müller Milch, Standort Leppersdorf........................................

Abb. 7: Bewertungsrahmen schriftlicher Arbeiten.............................................

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 5/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Fertigungsstätten im produktionsspezifischen Vergleich......................

Tab. 2: Verfahren zur Messung von Kundenzufriedenheit...............................

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 6/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

1 Einleitung

Die Leitfragen der Einleitung lauten:

Was? – Thema Warum? – Begründung (objektiv) und/oder Intention (subjektiv) Wozu? – Zielsetzung Wie? – Aufbau der Arbeit (Hauptgliederungspunkte)

Für die Darlegung der Methodik sollte ggf. eigenes Kapitel verwandt werden.

Beispiel für eine Einleitung:

Die vorliegende Arbeit thematisiert …

Die Arbeit gründet in der Erkenntnis, dass … für die weitere Entwicklung von … von großer Bedeutung ist. Intendiert ist insbesondere …

Ziel der Arbeit ist es, unter dieser Rücksicht [unter Bezug auf Begründung und/oder Intention] dezidiert darzulegen, dass …

Das Vorhaben soll durch [die Methodik des] … realisiert werden.

Zunächst [im ersten Hauptkapitel] wird … erarbeitet. Daran anschließend wird [im zweiten Hauptkapitel] … besprochen. Danach wird [im dritten Hauptkapitel] … detailliert diskutiert. Zuletzt [im vierten Hauptkapitel] soll der … präzisiert werden.

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 7/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

2 Branchenbezogene Schwerpunktsetzung der Beispiel AG

2.1 Überschrift 2.1Die Beispiel AG wurde 1998 gegründet. Sie hat ihren Sitz in Nürnberg und produziert mit ca. 300 Mitarbeitern hochwertige Beispielmaschinen für Endkunden im mittleren Preissegment, die weltweit vertrieben werden. Seit 2013 betreibt das Unternehmen eine Zweigniederlassung in Köln. Dieser Standort soll in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden...

Zulieferkomponenten werden derzeit aus Europa bezogen. Es ist jedoch daran gedacht, für die Produktion benötigte Teile verstärkt auf dem asiatischen Markt einzukaufen…

2.2 Überschrift 2.2

In dieser Arbeit verwendete grundlegende Begriffe werden präzisiert, um eindeutig festzulegen, in welcher Bedeutung sie in der Arbeit gebraucht werden.2 Für viele Menschen ist das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit ein komplizierter Prozess.3 Doch mit entsprechend Übung, Erfahrung und Hintergrundwissen sollten auch umfangreichere Arbeiten bewältigt werden können.4

Quantitative Aussagen sollten präzise formuliert sein und stets (durch Verweis auf die entsprechenden Quellen) belegt werden.

Hierzu ein Beispiel:

Der Regionalisierungsprozess ist eine Begleiterscheinung der Globalisierung.5 Das Welt-Bruttoinlandsprodukt lag im Jahr 2007 bei 54.300 Mrd. US-Dollar.6 Davon entfielen mit 38.400 Mrd. US-Dollar knapp 71 Prozent auf die ökonomisch entwickelten Staaten.7 Der Handel kann auch die Verteilung des

2 Vgl. Ebster u. Stalzer (2008), S. 83 3 Vgl. Kruse (1994), S. 23 4 Eb., S. 255 Vgl. Haas u. Neumair (2006), S. 2666 bpb.de (2012)7 Eb.© Franz Musterbeispiel, d1x-m 8/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Einkommens zwischen größeren Gruppen, zum Beispiel zwischen Arbeitnehmern und Kapitaleignern, verändern.8

Es darf auch zitiert werden. Zitate sind wortwörtliche Übernahmen aus fremden Quellen. Zitate sollten durch einen Bezug auf den/die Verfasser eingeleitet oder abgeschlossen werden, wie folgendes Beispiel aufzeigen soll:

Krugman, Mit-Autor 2 und Mit-Autor 3 zufolge zeigt der asiatische Markt Ende der 90er Jahre folgende Handelsbilanz-Entwicklung: „Im Jahr 1998 verzeichneten sowohl China als auch Südkorea einen großen Überschuss im Außenhandel in Höhe von jeweils 40 Mrd. US-Dollar.“9 Dieser Trend setzte sich in den nachfolgenden Jahren, wenn auch abgeschwächt fort.10

Natürlich ist nicht nur die Handelsbilanz als Indikator für die Bewertung von Volkswirtschaften entscheidend. Hinzu kommen weitere Kriterien, die von Weltbank, Asian Development Bank und anderen Organisationen herangezogen werden.11

Statistische Aussagen über Marktentwicklungen sind zudem durch geeignete Tests auf ihre Validität hin zu überprüfen. Die wichtigsten Verfahren werden in den nächsten Unterkapiteln vorgestellt und diskutiert.

2.2.1 Beispiel-Test

Zunächst kommt es darauf an, das zugrunde gelegte Modell insgesamt zu bewerten.12 Hierzu dient der Beispiel-Test. Durch ihn lässt sich insbesondere … klären.

2.2.2 Lag-Ausschließungstest

Des Weiteren besteht die Möglichkeit, einen Lag-Ausschließungstest durchzuführen. Mit ihm wird überprüft, ob eine vorhandene Verzögerung zur Erklärung systemimmanenter Zusammenhänge signifikant beiträgt. Dieser Test hilft dadurch zu entscheiden, welche Verzögerungen letztlich in das Modell mit einbezogen sein/werden sollten.13

8 Vgl. Krugman et al. (2012), S. 28 f.9 Krugman et al. (2012), S. 3110 Eb.11 Lorem ipsum (2012), Kap. 1.112 Eb.13 Vgl. Brooks (2008), S. 312© Franz Musterbeispiel, d1x-m 9/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

2.2.3 Granger-Kausalitätstest

Der Granger-Kausalitätstest zeigt darüber hinaus, ob eine Variable eine relevante Informationsmenge für die Prognose einer anderen Variablen aufweist.14 Durch ihn lässt sich … herausarbeiten.

2.3 Unternehmensgröße der Beispiel AG

2.3.1 Aspekt 2.3.1

2.3.2 Aspekt 2.3.2

2.3.3 Aspekt 2.3.3

2.4 Tabellen- und AbbildungsbeschriftungEine Tabelle sollte stets oberhalb der Tabelle beschriftet werden.

Der Eintrag kann mit der 2003er Version von WORD erstellt werden, indem in der Rubrik „Formatvorlage“ der Eintrag „Tabellenüberschrift“ angeklickt wird.

Die nächst folgendem Absatz zeigt beispielhaft, wie auf eine Tabelle hingeführt, diese bezeichnet und dargestellt werden sollte:

Nachfolgende Tabelle vergleicht die Fertigungsstätten der Beispiel AG hinsichtlich Produktion und Fertigungskapazität:

Tab. 1: Fertigungsstätten im produktionsspezifischen Vergleich15

Fertigungsstätten Produktion (t/Monat) Fertigungskapazität (t/Jahr)

Freiburg 660 7.000

Erfurt 500 6.000

Elster 580 8.000

Breidenbach 750 9.000

Im Anschluss sind die aus der Tabelle resultierenden Ergebnisse,

Auffälligkeiten und/oder Besonderheiten näher zu erläutern. Hierzu ein Beispiel:

14 Vgl. Assenmacher (2002), S. 29215 cpbau.de (2012a)© Franz Musterbeispiel, d1x-m 10/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

In der Tabelle ist der Jahresbedarf des Unternehmens für sieben Artikel angegeben. Weiterhin sind die zugehörigen Stückpreise aufgeführt. Da Bauen regionale Betreuung benötigt, ist Christmann & Pfeifer neben dem Stammhaus in Angelburg (bei Marburg, Hessen) mit mehreren Dienstleistungs-Niederlassungen, Vertriebsbüros und Fertigungsstätten in unterschiedlichen Regionen im Bundesgebiet präsent. Das sichert eine effiziente, bedarfsorientierte und schnelle Projektbearbeitung sowie Umsetzung des Bauvorhabens.

Die nachfolgende Abbildung zeigt die Standorte des Unternehmens im Bundesgebiet:

Abb. 1: Niederlassungen des Unternehmens Christmann & Pfeifer16

Hier ein weiteres Beispiel für einen Hinleitungssatz:

Dieses Verhältnis ist in der nachfolgenden Tabelle dargestellt:

16 cpbau.de (2013a)© Franz Musterbeispiel, d1x-m 11/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Tab. 2: Verfahren zur Messung von Kundenzufriedenheit17

Objektive Verfahren Subjektive Verfahren

Aggregierte Größen Implizite Messung Explizite Messung

Umsatz Marktanteil Wiederkaufrate

Beschwerdeanalyse Kundenproblemanalysen

Kundenprozessanalyse etc.

Messung des Erfüllungsgrades von Erwartungen

Messung mit Zufriedenheitsskalen

Qualitätskontrollen

Beim Einfügen von Abbildungsnummer und -titel empfiehlt es sich unter Verwendung der 2003er Version von WORD wie folgt vorzugehen:

Zunächst: Markieren der zu beschriftenden Abbildung (mit der rechten Maustaste).

Danach: Anklicken der Rubrik „Einfügen“. Es erscheint folgendes Fenster:

17 Eigene Darstellung in Anlehnung an bibliotheksportal.de (2013)© Franz Musterbeispiel, d1x-m 12/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Abb. 2: Erstellen von Abbildungseinträgen, 1. Schritt18

In diesem Fenster ist die Rubrik „Referenz“ anzuklicken. Sodann öffnet sich ein neues (Unter-)Fenster.

In diesem Fenster ist auf „Beschriftung“ zu klicken. Dadurch öffnet sich folgendes neues Fenster:

18 Quelle© Franz Musterbeispiel, d1x-m 13/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Abb. 3: Erstellen von Abbildungseinträgen, 2. Schritt19

19 Quelle© Franz Musterbeispiel, d1x-m 14/28

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Abb. 4: Beispiel XY20

20 Quelle© Franz Musterbeispiel, d1x-m 15/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

3 Organisatorischer Aufbau

Ein Organigramm stellt die Aufbauorganisation eines Unternehmens übersichtlich und grafisch dar. Die häufigsten Darstellungsformen sind das horizontale (von links nach rechts) und das vertikale (top-down geordnete) Organigramm, bei dem sich der Geschäftsführer an der Spitze, die Arbeitnehmer je Hierarchieebene hingegen auf einer untergeordneten Position befinden/repräsentiert sind. Aus einem Organigramm ist die Struktur eines Unternehmens ersichtlich.

Diesen Aspekt unterschiedlicher Ebenen in einem Top-Down-Gefüge verdeutlicht nachfolgende Abbildung:

Abb. 5: Struktur des Unternehmens Christmann & Pfeifer21

Durch die Struktur von selbstständigen Gesellschaften aus den Produktions- und Leistungsbereichen Schlüsselfertiges Bauen, Industriebau,

21 cpbau.de (2012b)© Franz Musterbeispiel, d1x-m 16/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Leichtmetallbau, Brückenbau, Engineering, Stahlbau und Möbelsysteme zeigt sich das Unternehmen Christmann & Pfeiffer als ein optimales Spezialisten-Netzwerk für alle industriellen Bauvorhaben in allen Komplettierungsgraden.

Die Kunden sind internationale Konzerne ebenso wie Einzelunternehmer. Denn die Unternehmensstruktur lässt zu, dass sowohl große als auch individuelle Vorhaben realisiert werden können. Die Geschäftsführung betont zudem: „Und viele dieser Kunden haben wir mit dem Bauen so begeistern können, dass sie zu Stammkunden geworden sind.“22

Ausdruck dieser Unternehmensphilosophie ist die architektonische Ausgestaltung der Zentralanlage:

Abb. 6: Molkerei Müller Milch, Standort Leppersdorf23

Die Anlage zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass …

22 Christmann & Pfeifer (2012), S. 1223 cpbau.de (2012a)© Franz Musterbeispiel, d1x-m 17/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

4 Eigene Rolle im Unternehmen Beispiel AG

Auf dem Arbeitsmarkt wird die Einstellung von Praktikanten von vielen Unternehmen zunehmend als willkommenes Instrument des Personaleinsatzes genutzt.

Diesen Sachverhalt zeigt nachfolgendes Zitat aus dem Wirtschaftslexikon24.net:

„Um eine Priorisierung zu erzwingen (oft werden zu viele Prioritäten festgelegt ohne anzugeben, was nachrangig ist), kann es sinnvoll sein festzulegen, wie viel Prozent maximal mit "A" bzw. "B" klassifiziert werden dürfen.

Bei der Priorisierung besteht z.T. ein Zusammenhang mit der 80-20-Erfahrungsregel: Produkte bestehen zu 80% aus 20% der Komponenten; 20% der Fehlerursachen sind für 80% der Fehler verantwortlich. Dann dient die ABC-Analyse dazu, die begrenzten Kapazitäten sinnvoll einzusetzen.

Die ABC-Analyse in der Logistik

Die ABC-Analyse nimmt eine Einteilung von Lagergütern nach ihrem relativen Anteil am Wert des gesamten Lagerbestands in A-Güter, B-Güter und C-Güter vor. In der Praxis hat sich gezeigt, dass meist ein relativ kleiner Teil der Güterarten den Hauptanteil am gesamten Lagerbestandswert repräsentiert (sog. A-Güter).“24

Ein weiteres Beispiel hierzu gibt der Autor X in ...25

24 Wirtschaftslexikon24.net (2010); grammatikalische und orthographische Korrekturen durch den Autor25 Quelle© Franz Musterbeispiel, d1x-m 18/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

5 Fazit

Das Fazit dient dazu, einen Rückblick auf das in der Arbeit Geleistete und einen Ausblick auf das noch zu Leistende zu geben.

Im Rückblick sind die Ergebnisse der Arbeit daher klar und präzise zu benennen und darzustellen.

Im Ausblick soll die Wirkung/der Effekt der Arbeit benannt werden. Insbesondere soll dargelegt werden, wie die Arbeit (künftig) genutzt/verwendet werden kann.

Anbei einige Formulierungen für das Fazit (Beispiele):

Abschließend lässt sich feststellen/kann festgestellt werden, dass … Zusammenfassend ist festzuhalten, dass … Die eingangs formulierte These, dass … ist durch die Arbeit verifiziert/fal-

sifiziert. Durch die Arbeit wird deutlich/zeigt sich, dass … Die Ergebnisse der Arbeit weisen … nach.

Die Ergebnisse lassen sich nutzen, um in einem weiteren Schritt … zu erzielen/vertiefen/optimieren/...

Aufbauend auf den Ergebnissen der Arbeit kann/sollte … durchgeführt werden, um ...

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 19/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Anhang

Im Anhang sollten Dokumente (in Kopie) zugänglich gemacht werden, die nicht öffentlich zugänglich sind.

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 20/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Abschließend ist

der Bewertungsrahmen schriftlicher Arbeiten

angefügt:

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 21/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Bewertungsrahmen1. Aufbau der Arbeit (20%) Teilnote 1

Anzahl an Gliederungspunkten (quantitative Adäquanz von Haupt- und Nebenaspekten)  

Abfolge der Gliederungspunkte (logische/argumentative Stringenz)  

Schwerpunktsetzung (Spezifikationsumfang und Vertiefungsrelevanz)  

Kohärenz (Thematischer Zusammenhang)  

Teilnote 0

2. Inhaltliche Qualität der Arbeit (60%) Teilnote 2

Einführung (Intention, Zielsetzung, Aufbau)  

Theorie:Praxis-Verhältnis (Adäquanz)  

Theoretische Aspekte (Relevanz, Adäquanz/Richtigkeit, Ausführlichkeit)  

Empirische Aspekte (Zielkongruenz, Ausführlichkeit, Schlussfolgerung)  

Sprache (Ausdrucksfähigkeit, Terminologie, Syntax)  

Methodik (Problemadäquanz, Schwierigkeitsgrad, Lösungsbeitrag)  

Darstellungen (Umfang und Qualität an Graphiken und Tabellen)  

Problemlösungsrelevanz (Bewertung von Innovation, Nachhaltigkeit, Wirkung der Arbeit)  

Teilnote 0

3. Formale Qualität der Arbeit (20%) Teilnote 3

Formale Struktur (Gliederungssytematik, Einheitlichkeit, Verzeichnisanlage, Anhang)  

Zitierungen im Text (Umfang, formale Adäquanz/Einheitlichkeit, Transparenz)  

Quellenverzeichnis (Verortung, Quantität, Qualität)  

Orthographie und Interpunktion  

Teilnote 0

Gesamtnote 0

Notensystem: 0-49 mangelhaft, 50-59 ausreichend, 60-77 befriedigend, 78-89 gut, 90-100 sehr gut.

Abb. 7: Bewertungsrahmen schriftlicher Arbeiten

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 22/28

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Glossar

Ein Glossar enthält Begriffserklärungen (Fachtermini), die ungewöhnlich/erklä-rungsbedürftig sind.

Es sollte nur angelegt werden, wenn nötig.

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 23/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Quellenverzeichnis

Ein Quellenverzeichnis listet (entweder linksbündig oder in Blocksatz) die in der Arbeit verwandten Quellen ausschließlich nach Nachnamen des Autors/der Autoren in alphabetischer Reihenfolge nach folgenden Regeln/Zitierrichtlinien:

[Rückverweise:

Meier, ggf. Kurztitel, S. 45.]

Monografien bzw. Sammelwerke:

Rürup, R. (1992): Deutschland im 19. Jahrhundert. 1815-1871, 2., überarb. Aufl., Göttingen

Mommsen, H. (Hrsg.) (1981): Sozialdemokratie zwischen Klassenbewegung und Volksbewegung, Frankfurt a. M.

Mehrere Autor/innen bzw. Herausgeber/innen:

King, A., Henig, M. (Hrsg.) (1981): The Roman West in the Third Cen-tury, Contributions from Archeology and History, Oxford

Zeitschriftenaufsatz:

Abramenko, A. (1993): Die Wirtschaftskrise des 3. Jh. n. Chr. und das Ende der Augustalität, in: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 99 (1993), S. 207-213

Zeitschriftentitel werden nicht abgekürzt. Untertitel von Zeitschriften werden i.d.R. nicht genannt.

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 24/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Zitieren einer / Verweis auf eine Fußnote (aus einem Aufsatz aus einem Sammelband):

Nolte, P.: Zivilgesellschaft und soziale Ungleichheit; Konzeptionelle Überlegungen zur deutschen Gesellschaftsgeschichte, zitiert nach Reichardt, S. u. R. Jessen (Hrsg.) (2005): Zivilgesellschaft als Geschichte, Studien zum 19. und 20. Jahrhundert, Opladen, S. 305-326, bes. S. 315

Lexikonartikel:

Trittel, G. J. (1999): Art. „Bodenreform“, in: Benz, W. (Hrsg.): Deutschland unter alliierter Besatzung 1945-1949/55, Berlin, S. 105-108

Zeitungsartikel:

Wehler, H.-U. (2003): Jugend ohne Geschichte, Nordrhein-Westfalens üble Schulpolitik, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3.3.2003, S. 31

Webquelle:

Bührer, W. (2004): Rezension zu: Karlsch, R. u. R. G. Stokes (2003): Faktor Öl; Die Mineralölwirtschaft in Deutschland 1859-1974, München, in: H-Soz-u-Kult, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2004-3-136 (08.09.2004)

Das Zugriffsdatum muss genannt werden und steht in runden Klammern am Ende der Quellenangabe.

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 25/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Anbei ein Beispiel für ein Quellenverzeichnis:

Assenmacher, W. (2002): Einführung in die Ökonometrie, 6. Aufl., Oldenburg

bibliothekportal.de (2013): Qualitätsmanagement, in: http://www.bibliotheksportal.de/index.php?id=654 (04.12.2013)

bpb.de (2012): Welt-Bruttoinlandsprodukt, in: http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52655/welt-bruttoinlandsprodukt (04.12.2013)

Brooks, C. (2008): Introductory Econometrics for Finance, 2. Aufl., Cambridge

CHE Consult zitiert nach: Langer, M. F., Herdin, G. (2010): Geomarketing von Hochschulen, in: Wissenschaftsmanagement, 5 (2010), S. 16 f.

cpbau.de (2013a): Beraten, Bauen und Begeistern – Regional, in: http://www.cpbau.de/niederlassungen.htm (04.12.2013)

cpbau.de (2012a): Fertigungsstätten, dem Standort Deutschland verbunden, in: http://www.cpbau.de/niederlassungen/fertigungsstaetten.htm (04.12.2013)

cpbau.de (2013b): Referenzen C+P Leipzig, in: http://www.cpbau.de/referenzen.htm (04.12.2013)

cpbau.de (2012b): Unternehmen, in: http://www.cpbau.de/unternehmen.htm (04.12.2013)

Ebster, C., Stalzer L. (2008): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 3., überarb. Aufl., Linz, Österreich

Haas, H.-D., Neumair, S.-M. (2006): Internationale Wirtschaft, Oldenburg

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 26/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Krugman, P., Obstfeld, M., Melitz, M. (2012): Internationale Wirtschaft: Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 9., aktual. Aufl., Warschau, Polen

Kruse, O. (1994): Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium, 2. Aufl., Frankfurt a. M.

Lorem ipsum.de (2013): Die finibus bonorum et malorum, in: http://www.loremipsum.de/de_finibus_et_bonorum_malorum.html (04.12.2013)

Payer, A. (2000): Einführung in Formalien wissenschaftlicher Arbeiten, Fassung vom 16. Juni 2000, in: http://www.payer.de/wissarbeit/wissarb01.htm#2 (05.02.2007)

Riekert, W.-F. (2007a): Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten, in: http://v.hdm-stuttgart.de/~riekert/lehre/wissarbeit.pdf (04.02.2007)

Riekert, W.-F. (2007b): 2. Dokumentvorlage für Diplomarbeiten und andere wissenschaftliche Arbeiten, in: http://v.hdm-stuttgart.de/~riekert/theses (04.02.2007)

Theissen, F. (1998): Arbeits-, Lern- und Präsentationstechniken, Seminar-Unterlagen, Stuttgart

Thisen, M.-T. (2005): Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Aufl., München

Wirtschaftslexikon24.net (2010): Art. „ABC-Analyse“, in: http://www.wirtschaftslexikon24.net/d/abc-analyse/abc-analyse.htm (31.01.2012)

Zeyer, K. (2006): Wie fertige ich eine wissenschaftliche Arbeit an?, in: http://www.kirstin-zeyer.de/wissindex.htm (12.02.2007)

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 27/28

Hausarbeit, WS 201x/1y

Eidesstattliche Erklärung„Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten oder nicht veröffentlichten Schriften entnommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit ist in gleicher oder ähnlicher Form oder auszugsweise im Rahmen einer anderen Prüfung noch nicht vorgelegt worden.“

Neuss, den xx. Monat 201y

Unterschrift

© Franz Musterbeispiel, d1x-m 28/28