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Anne Kipper Kristina Krüger Mathe kooperativ Klasse 3 Flächen und Körper Grundschule Kernthemen des Lehrplans mit kooperativen Lernmethoden erfolgreich umsetzen Mathematik Klasse 3 Anne Kipper Kristina Krüger Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundsch Kernthemen des Lehrplans mit kooperativen Lernmethoden erfolgreich umsetzen Klasse 3 Anne Ki Kristina Kr D Downloadauszug D Downloadauszug a aus dem Originaltit tel: hu ip r h h h hu u u u ul u u e p p p p p p ppe per r r r r r rü üg üger er

Anne Kipper Kristina Krüger Mathe kooperativ Klasse 3 · Bei dieser Methode werden alle Kinder aufgefordert, Vermutungen zu entwickeln und zu äußern. Ziel ist, dass die Kinder

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Flächen und Körper

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Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel

Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.Mathe kooperativ Klasse 3

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Flächen und Körper

Methode

Mit der Methode „Passt! Passt nicht!“ wiederholen, festigen und vertiefen die Schüler spielerisch verschiedene Fachbegriffe und Eigenschaften der geometrischen Formen, die sie bereits in einer Einheit zuvor kennengelernt haben sollten. Die Aufgabe besteht darin, in der Kleingruppe eine Eigenschaft, die der ausgewählte Rateleiter bestimmt, aber geheim hält, zu identifizieren. Bei dieser Methode werden alle Kinder aufgefordert, Vermutungen zu entwickeln und zu äußern. Ziel ist, dass die Kinder Gemeinsamkeiten der geometrischen Formen erkennen sowie die identifizierten Eigenschaften benennen.

Hinweise / Tipps

Fachdidaktische Anmerkungen • Um die Eigenschaften der geometrischen Formen erraten zu können, sollten allen Schülern

die Begrifflichkeiten Symmetrie, Seiten, Ecken geläufig sein. • Auf den Materialkarten 1a und 1b sind zwei unterschiedliche „Spiel“-Varianten abgebildet. Der

Lehrer wählt je nach Wissensstand der Schüler die geeignetere Variante aus. Falls eine Form nicht behandelt wurde, kann diese weggelassen und ggf. durch eine andere ersetzt werden.

Hinweise zur Durchführung • Während der Rateleiter der Gruppe eine Eigenschaft bestimmt, aber geheim hält, ist die

restliche Gruppe dazu aufgefordert, durch das Zuordnen der Formen diese zu erraten. Dazu fragt der Rateleiter, ob eine von ihm ausgewählte Form der Materialkarten 1a (Formen mit unterschiedlichen Seitenlängen) bzw. 1b (Formen mit gleichen Seitenlängen) die geheime Eigenschaft besitzt. Hier antworten nun die Gruppenmitglieder mit „Ja“ oder „Nein“. Schließ-lich ordnet der Rateleiter die Form dem richtigen Schild („Ja“ oder „Nein“) zu. Mit den rest-lichen Formen wird ebenso verfahren, sodass nach und nach deutlich wird, welche Eigen-schaft alle Formen in der Gruppe „Ja“ erfüllen. Kinder, die glauben, die Eigenschaft gefunden zu haben, flüstern sie dem Rateleiter zu.

• Die Materialkarten 2a bzw. 2b dienen als Ideenpool, aus dem Eigenschaften ausgewählt werden können.

• Es kann vorkommen, dass die Ratenden eine Eigenschaft identifizieren, die auf alle Formen in der Gruppe „Ja“ zutrifft, obwohl der Rateleiter eine andere Eigenschaft notiert hatte. Dies wärebeispielsweise bei den Eigenschaften „genau vier Ecken“ und „genau vier Seiten“ der Fall. Beide Eigenschaften treffen gleichermaßen auf die abgebildeten Objekte „Rechteck“, „Quadrat“ und „Drache“ und keine anderen Formen zu. Dieser Sonderfall kann als Gesprächsanlass dienen. Wichtig ist, dass der Rateleiter immer prüft, ob die genannte / zugeflüsterte Lösung stimmt, und dem Rateteam dies signalisiert. Trotzdem sollte er darauf verweisen, wenn er eine andere Eigenschaft gesucht hat, die diese Formen ebenfalls kennzeichnet.

• In der Reflexionsphase ist es sinnvoll, zunächst diejenigen Kinder um die Vorstellung ihrer Ideen und Vermutungen zu bitten, die sich noch unsicher sind. Der Rateleiter kontrolliert und bestätigt. In dieser Phase sollte für jede Form noch einmal gezeigt und argumentiert werden, dass die gesuchte Eigenschaft auf sie zutrifft bzw. nicht zutrifft.

Gruppenanzahl / Gruppenkonzeption • Die Gruppengröße sollte fünf Kinder nicht überschreiten. Es sind leistungshomogene und

leistungs heterogene Zusammensetzungen möglich.

Material

• Materialkarten 1a / b: pro Gruppe ein (laminierter) Kartensatz • Materialkarten 2a / b: pro Gruppe ggf. ein (laminierter) Kartensatz als Ideenpool • Materialkarten 2 von S. 8: pro Gruppe ein (laminiertes) „Ja“- und ein „Nein“-Schild

Geometrische Formen

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Flächen und Körper

Geometrische Formen II – Eigenschaften

genau vier Seiten genau vier Ecken mehr als vier Seiten

mehr als vier Ecken mehr als drei Seiten mehr als drei Ecken

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genau eine Symmetrieachse

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Viereck

Geometrische Formen I – Eigenschaften

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genau vier Ecken mehr als vier Seiten mehr als vier Ecken

Die gegenüberliegenden Seiten sind gleich lang.

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Flächen und Körper

Methode

Mithilfe der Methode „Gruppenpuzzle“ können sich die Schüler zuerst in einem geschützten Rah-men in kleinen Gruppen mit einem der geometrischen Körper auseinandersetzen. Sie er halten so die Möglichkeit, gemeinsam Entdeckungen zu machen und sich dabei gegenseitig anzuregen und zu unterstützen. Die Expertengruppen halten ihre Ergebnisse fest und überlegen gemeinsam, wie sie diese den Nicht-Experten präsentieren können. Besonders leistungs schwächere Schüler kön-nen dabei Sicherheit für die anschließende Präsentationsphase gewinnen.

Hinweise / Tipps

Fachdidaktische Anmerkungen • In der ersten Phase des Gruppenpuzzles werden die allgemeinen mathematischen Kompe-

tenzen des Kommunizierens und Argumentierens gefördert. In der zweiten Phase üben die Schüler das Präsentieren von Arbeitsergebnissen.

• Einige der geometrischen Körper wurden wahrscheinlich bereits in der zweiten Klasse thema-tisiert. Daher kann diese Einheit gut als Differenzierungsmaßnahme für leistungsschwächere Schüler genutzt werden, da Bekanntes wiederholt wird und sich die Schüler auf bereits vorhandenes Wissen beziehen können.

Hinweise zur Durchführung • Der Lehrer muss in der ersten Phase des Gruppenpuzzles darauf achten, dass alle Schüler

mitarbeiten, da sie sonst nicht als Experten fungieren können. • Die in der ersten Phase gemachten Entdeckungen werden zunächst frei auf einem leeren

Blatt formuliert, um keine Lenkung der Antworten vorzunehmen (Vielleicht entdecken die Schüler ja mehr, als auf dem Arbeitsblatt gefragt wird?!). Der Lehrer kann bei Bedarf durch Impulsfragen unterstützen.

• Anschließend bekommen die Expertengruppen die Materialseite 1 und füllen den Steckbrief aus. Entdeckungen, die sich in keine der genannten Kategorien fassen lassen, können auf die leeren Zeilen geschrieben werden.

• Die Vorbereitung auf die Präsentationsphase sollte Teil der ersten Phase sein. Dafür muss unbedingt genügend Zeit eingeplant werden!

• Die Präsentation der geometrischen Körper kann an den Gruppentischen stattfinden, an denen die Expertengruppen zuvor gearbeitet haben. Auf dem Tisch sollten dann mindestens ein Exemplar des Körpers und der ausgefüllte Steckbrief liegen. Alle Gruppen beginnen an einem anderen Gruppentisch, damit ein paralleles Arbeiten möglich ist.

• Zur Überprüfung des Gelernten kann der Lehrer zum Abschluss ein Körper-Quiz durchführen (Materialkarten 2a). Schüler, die bei den einzelnen Phasen des Gruppenpuzzles bereits früher fertig sind, können mithilfe der Materialkarten 2b auch eigene Rätsel erstellen und sie in der Abschlussphase mit einbringen.

Gruppenanzahl / Gruppenkonzeption • Die Gruppengröße hängt von der Anzahl der Schüler in der Klasse ab. Es sollten aber mindestens

drei Kinder in einer Gruppe sein, um einen produktiven Austausch zu ermöglichen. Die Gruppen können dabei entweder gelost, vom Lehrer oder von den Schülern selbst bestimmt werden.

Material

• pro Gruppe ein geometrischer Körper1 (Würfel, Quader, Kugel, Prisma, Pyramide, Zylinder, Kegel) • pro Gruppe einige leere Blätter • Materialseite 1: pro Gruppe ein Steckbrief • Materialkarten 2a: ein Kartensatz für den Lehrer • Materialkarten 2b: Blankovorlage bei Bedarf zum Erstellen eigener Körperrätsel kopieren

1 „Geometrische Körper“ sind beim Auer Verlag unter der Bestell-Nr. 07545 erhältlich.

Geometrische Körper

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Flächen und Körper

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Flächen und Körper

1Geometrische Körper

Steckbrief

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Form der Flächen:

Eigenschaften des Körpers:

Gegenstände, die die Form des Körpers haben:

Besonderheiten:

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Flächen und Körper

Körper-Quiz – Blankovorlage

Geometrische Körper2 a

Körper-Quiz

Der Körper hat fünf Flächen und neun Kanten.

Prisma

Alle Kanten dieses Körpers sind gleich lang.

Würfel

Der Körper hat nur eine Fläche.

Kugel

Der Körper hat genau so viele Ecken wie Flächen.

Pyramide

Der Körper hat sechs quadratische Flächen.

Würfel

Immer zwei gegenüberliegende Flächen des Körpers sind gleich groß.

Quader

Der Körper hat fünf Ecken und fünf Flächen.

Pyramide

Der Körper hat rechteckige Flächen.

Quader

Der Körper kann stehen und rollen.

Zylinder

Der Körper hat zwei Kanten und drei Flächen.

Zylinder

Der Körper hat zwei Flächen, eine Kante und eine Ecke.

Kegel

Der Körper kann rollen, aber nicht stehen.

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Flächen und Körper

Methode

Nach der Einführung in das Thema „Würfelnetze“ widmen sich die Schüler gemäß der Methode „Lerntempoduett“ zunächst in Einzelarbeit handelnd dem Auftrag, möglichst viele verschiedene Netze zu finden. In dieser Phase setzt sich jeder Schüler mit dem Herstellen und Überprüfen der Würfelnetze entsprechend seines Leistungsniveaus und seines individuellen Lerntempos auseinander. In der sich anschließenden Partnerarbeitsphase sollen die Kinder gemeinsam einen Weg finden, um ihre Würfelnetze auf Gleichheit (Kongruenz) zu überprüfen bzw. die verschiedenen Würfelnetze zu identifizieren. Dabei steht das Kommunizieren und Argumentie-ren im Vordergrund: Wie kann man dem Partner beweisen, dass das eigene Würfelnetz ein anderes ist als das des Partners? Oder wie kann man ihn davon überzeugen, dass es sich beim eigenen Würfelnetz um dasselbe handelt, das er gerade in der Hand hält? Nach dem Festhal-ten der gemeinsam identifizierten verschiedenen Netze soll schriftlich begründet werden, wie die Kongruenz der Würfelnetze überprüft wurde.

Hinweise / Tipps

Fachdidaktische Anmerkungen • In den vorausgegangenen Stunden sollten die Begriffe Fläche, Kante und Ecke bereits the-

matisiert worden sein. Außerdem sollte den Schülern bekannt sein, was ein Würfelnetz ist, und sie sollten sich mit diesem auseinandergesetzt haben.

• Der Auftrag auf Materialseite 1 birgt in sich sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Differenzierung: Je nach Leistungsniveau eines Kindes wird es nur ein paar oder gar alle Würfelnetze finden. Manche Schüler werden systematisch vorgehen, während sich andere dem Problem probierend nähern.

• Durch das Vergleichen der Figuren gewinnen die Schüler in der Partnerarbeit gemeinsam eine Vorstellung von der Kongruenz zweier Figuren und der Möglichkeit, Kongruenz handelnd zu überprüfen (Drehen in der Ebene und im Raum).

• Eine vorgeschaltete Sequenz zu „Quadratmehrlingen“, in der sich die Schüler mit dem Finden von Vier- und Fünflingen befassen, kann sinnvoll sein.

Hinweise zur Durchführung • Um die Schüler, die in der ersten Phase zu schnell „aufgeben“ wollen und der Meinung sind,

sie hätten alle Figuren gefunden, zum Weiterforschen zu motivieren, kann man ihnen sagen, dass es mehr als zehn Würfelnetze gibt.

• Durch das Ausschneiden der aufgemalten Figuren können die Kinder auf enaktiver Ebene überprüfen, ob es sich bei diesen um Würfelnetze handelt. Zudem dienen sie in der Partner-phase zur Überprüfung auf Gleichheit.

• Statt des Karopapiers können auch Geo-Clix oder ähnliche Materialien verwendet werden. Dadurch können die Figuren handelnd immer wieder neu zusammenzufügt und zerlegt werden.

• Als gemeinsamer Abschluss sollten die Ergebnisse bzw. alle elf Würfelnetze vorgestellt und das Überprüfen auf Gleichheit besprochen werden.

Gruppenanzahl / Gruppenkonzeption • Vorab sollte in der Klasse geklärt sein, dass das Aufsuchen des Treffpunktes nicht hinaus-

gezögert bzw. beschleunigt werden sollte, um mit einem ausgewählten Partner zusammen-zuarbeiten.

Material

• Materialseite 1: pro Kind ein Auftragsstreifen • Materialseite 2: pro Kind mindestens ein Karopapier • Materialseite 3: pro Partnergruppe ein Exemplar

Würfelnetze

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Flächen und Körper

1 Würfelnetze

Würfelnetze – Auftragsstreifen

Finde möglichst viele verschiedene Würfelnetze!

Zeichne dazu jedes Würfelnetz auf das Karopapier und schneide es aus. Kontrolliere anschließend immer, ob es wirklich ein Würfelnetz ist.

Finde möglichst viele verschiedene Würfelnetze!

Zeichne dazu jedes Würfelnetz auf das Karopapier und schneide es aus. Kontrolliere anschließend immer, ob es wirklich ein Würfelnetz ist.

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Zeichne dazu jedes Würfelnetz auf das Karopapier und schneide es aus. Kontrolliere anschließend immer, ob es wirklich ein Würfelnetz ist.

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Zeichne dazu jedes Würfelnetz auf das Karopapier und schneide es aus. Kontrolliere anschließend immer, ob es wirklich ein Würfelnetz ist.

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Zeichne dazu jedes Würfelnetz auf das Karopapier und schneide es aus. Kontrolliere anschließend immer, ob es wirklich ein Würfelnetz ist.

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Zeichne dazu jedes Würfelnetz auf das Karopapier und schneide es aus. Kontrolliere anschließend immer, ob es wirklich ein Würfelnetz ist.

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Würfelnetze im Duett

1 Vergleicht eure Würfelnetze!

Legt gleiche Würfelnetze auf einen Stapel.Zählt, wie viele verschiedene Würfelnetze ihr gefunden habt.

Wir haben zusammen verschiedene Würfelnetze gefunden.

2 Zeichnet hier eure Würfelnetze auf!

3 Wie habt ihr herausgefunden, welche Figuren gleich sind und auf einen Stapel gehören?

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Methode

Für das Bauen mit Holzwürfeln bietet sich die Methode „Partnerarbeit“ an, da so alle Schüler durch die handelnde Auseinandersetzung mit dem Material einen hohen Anteil echter Lernzeit erhalten. Sie üben weiterhin das Kommunizieren, Argumentieren, Problemlösen und Darstellen. Auch die stilleren Schüler haben hier die Möglichkeit, sich aktiv mit ihrem Partner auseinander-zusetzen und sich zu Wort zu melden. Da nicht allen Kindern Beschreibungen in mathemati-scher Fachsprache leichtfallen, können sie dies in einem geschützten Rahmen üben und indivi-duelle Tipps zur Verbesserung erhalten, ohne vor der ganzen Gruppe sprechen zu müssen.

Hinweise / Tipps

Fachdidaktische Anmerkungen • Holzwürfel sind für die Schüler motivierend und laden zum freien Bauen ein. Dafür sollte den

Kindern zu Beginn genügend Zeit zur Verfügung stehen, damit sie sich im Anschluss auf die weiteren Inhalte konzentrieren können.

• Nach dem freien Bauen kann auch zu einem vorgegebenen Thema (z. B. Tiere) gebaut und eine kleine Ausstellung vorbereitet werden, wobei alle Schüler eingeladen sind, Vermutungen anzustellen, um welches Tier es sich handeln könnte. Eventuelle Veränderungen oder Um-bauten durch den Baumeister selbst sind dabei nicht selten.

• Bevor Baupläne geschrieben und nachgebaut werden können (siehe Hinweise zur Durchfüh-rung Punkt 6 und 7), müssen zwei Regeln ausgehandelt werden: › Das Würfelgebäude ist immer zusammenhängend; je zwei an- oder aufeinanderliegende

Würfel berühren sich mit einer ganzen Fläche. › Das Würfelmodell muss selbstständig auf dem Tisch stehen können.

Hinweise zur Durchführung • Es bieten sich mehrere, aufeinander aufbauende Schwerpunkte an. Da die Punkte 1 bis 6

bewusst sehr offen für die Darstellungsformen der Schüler gehalten sind, beziehen sich die Kopiervorlagen auf die Punkte 7 und 8. 1. Ein Schüler baut ein Würfelgebäude. Durch Umbauen, Umordnen und Verändern durch

den Partner entstehen immer wieder neue Gebäude, die festgehalten und benannt wer-den können. Dabei können durchaus unterschiedliche Darstellungsformen von den Kin-dern gewählt und ausprobiert werden – die Festlegung auf Baupläne ist an dieser Stelle wenig sinnvoll.

2. Ein Schüler baut vor den Augen des Partners ein Würfelgebäude. Der Partner schaut es sich etwa eine Minute lang an, bevor das Gebäude verdeckt wird. Aufgabe des Partners ist es nun, das Gebäude korrekt nachzubauen. Ein Vergleich mit dem Originalgebäude schließt sich an. Der Schwierigkeitsgrad kann dabei variiert werden, indem der Nachbauer bei der Ent-stehung des Würfelgebäudes nicht mehr zusehen darf, sondern nach Fertigstellung eine Minute lang Zeit hat, sich das Gebäude einzuprägen und dann nachzubauen. Man kann den Schülern hier auch anbieten, sich Notizen, kleine Zeichnungen o. Ä. als Gedächtnis-stütze anzufertigen, bevor das Würfelgebäude nach der vorgegebenen Zeit wieder ver-deckt wird. Auch hier sollten verschiedene Darstellungsformen zugelassen werden. Durch die begrenzte Einprägezeit wird schnell deutlich, dass Aufzeichnungen rasch und eindeu-tig zu notieren sein müssen, damit man sie wirklich als Gedächtnisstütze nutzen kann.

3. Ein Schüler baut ein Würfelgebäude, ohne dass der Partner dabei zusieht. Anschließend wird das Gebäude mit einem Tuch verdeckt (alternativ zieht der Partner eine Augenbinde auf). Aufgabe ist es nun, das Gebäude durch Ertasten nachzubauen. Der Baumeister muss darauf achten, dass der Partner das Gebäude nicht zum Einstürzen bringt – z. B. kann er seinen Partner beim Ertasten führen.

Bauen mit Holzwürfeln – Baupläne

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Flächen und Körper

Bauen mit Holzwürfeln – Baupläne

4. Ein Schüler baut verdeckt ein Würfelgebäude. Anschließend beschreibt er dieses seinem Partner, der es nach dieser verbalen Beschreibung nachzubauen versucht. Danach wird verglichen. Sollten sich die Gebäude voneinander unterscheiden, sollte ein Gespräch darüber erfolgen, woran dies gelegen haben könnte. Die Kinder erhalten so eine Rück-meldung über die Präzision ihrer Beschreibung und Tipps zur Verbesserung. Nicht allen Schülern fällt das Beschreiben der Würfelgebäude leicht. Der Lehrer sollte daher bei großen Formulierungsschwierigkeiten unterstützen, ohne den Kindern die eigene Ausdrucksweise aufzuerlegen.

5. Möglich ist auch, dass die Partner zeitgleich je ein Würfelgebäude verdeckt bauen und die Bauanleitung schriftlich festhalten. Anschließend wird die schriftliche Anleitung getauscht, das Gebäude nach dieser Beschreibung gebaut und zum Schluss mit dem Originalge-bäude verglichen. Bei Abweichungen sollte auch hier ein Austausch über die möglichen Gründe stattfinden. Da eine schriftliche Beschreibung vorliegt, können sich die Schüler hier ganz konkret auf Sätze und Formulierungen beziehen und Unklarheiten benennen. Es sollte jedoch nicht bei deren Benennung alleine bleiben – Tipps und Verbesserungs-vorschläge sind wünschenswert.

6. Alle Schüler versuchen, ihre gebauten Würfelgebäude so festzuhalten, dass ein genaues Nachbauen jederzeit möglich ist. Da vermutlich verschiedene Lösungsansätze entstehen, sollte ein Reflexionsgespräch über die Effektivität und Praktikabilität der einzelnen Vor-schläge erfolgen. Baupläne können als gemeinsame Notationsform vereinbart werden.

7. Anschließend können die Schüler zu selbst geschriebenen Bauplänen des Partners bauen bzw. zu selbst erfundenen Würfelgebäuden des Partners Baupläne schreiben (Material-seiten 1 und 2).

8. Immer wieder können kopfgeometrische Übungen angeboten werden, bei denen dem Partner Baupläne (Materialseite 3 oder Materialseite 2 mit eigenen passenden Bau plänen der Schüler) präsentiert werden, die im Kopf rekonstruiert werden müssen. Wie sieht das Würfelgebäude aus, wenn man es bauen würde (z. B. wie ein Turm)? Der Partner kann dabei das Gebäude zur Kontrolle nachbauen oder selbst im Kopf rekonstruieren.

Gruppenanzahl / Gruppenkonzeption • Es bieten sich heterogene Partnergruppen an (Unterstützung auf sprachlicher Ebene).

Material

• pro Schüler eine ausreichende Anzahl an Holzwürfeln • pro Partnergruppe ein Behälter für die Holzwürfel • pro Schüler mehrere leere Blätter • für Punkt 2: pro Partnergruppe ein Tuch oder eine Augenbinde • für Punkt 7:

› Materialseite 1: pro Schüler einen Bauplatz auf farbiges Papier kopieren › Materialseite 2: pro Schüler mehrere Blanko-Baupläne zum Festhalten der eigenen Würfel-

gebäude • zur weiteren Verwendung im Unterricht: ein Behälter, in dem die selbst geschriebenen Bau-

pläne (Materialseite 2) gesammelt werden können • für Punkt 8:

› Materialseite 3: pro Partnergruppe ein Exemplar › Materialseite 2: pro Schüler mehrere Blanko-Baupläne für eigene Ideen

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3Bauen mit Holzwürfeln – Baupläne

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Wenn keine Lösungen angegeben wurden, handelt es sich um offene, individuelle Lösungen.

Seite 3/1a + Seite 4/2a:

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hLösungen

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Bild des Körpers

Anzahl der Ecken

Anzahl der Kanten

Anzahl der Flächen

Form der Flächen

Würfel 8 12 6 6 Quadrate

Quader 8 12 6 6 Rechtecke

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Prisma 6 9 52 Dreiecke

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Zylinder 0 2 32 Kreise

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Kegel 1 1 21 Kreis

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Seite 9/10/11:

Es gibt insgesamt elf Würfelnetze, die nicht durch Drehen oder Spiegeln zur Deckung gebracht werden können.

Seite 39/1:

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hMethodensteckbrief

Gruppenpuzzle

Ziele • Mehrere Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten werden in der

Gruppe besprochen. • Die Schüler helfen sich gegenseitig, was eine sinnvolle Differen-

zierung ermöglicht. • Der Lehrer tritt in den Hintergrund, das eigenständige Erarbeiten

und Organisieren in einer Gruppe wird gefördert. • Die Motivation der Schüler wird gesteigert. • Die Schüler werden im Argumentieren und Kommunizieren geschult. Es entstehen Redeanlässe.

Voraussetzungen • Die Schüler sollen die Methoden der Partner- und Gruppenarbeit kennen. • Die Schüler sollten es gewohnt sein, selbstverantwortlich und selbstständig zu arbeiten.

Vorgehensweise Es werden zunächst verschiedene Stammgruppen gebildet. In jeder Stammgruppe sitzen ca. drei bis sechs Schüler. Optimal wäre es, wenn es x verschiedene Arbeitsaufträge gäbe und daher auch x Schüler eine Stammgruppe bilden. Jedes Mitglied der Stammgruppe erhält einen anderen Arbeitsauftrag. Anschließend werden sogenannte Expertengruppen gebildet. In jeder Experten-gruppe sitzen nur Schüler, die zuvor den gleichen Arbeitsauftrag erhalten haben. Jeder Schüler liest zunächst alleine seinen Arbeitsauftrag und macht sich erste Gedanken zur Lösung. In den Expertengruppen werden gemeinsam die Erkenntnisse der vorherigen Einzelarbeitsphase verglichen, gegebenenfalls verbessert und ergänzt. Bevor jeder Schüler zurück in seine ursprüng-liche Stammgruppe geht, macht man sich in der Expertengruppe Gedanken, wie die Lösung anschließend präsentiert werden soll. Wieder zurück in der Stammgruppe, stellt jeder Schüler die Ergebnisse seiner Experten gruppe vor.

Veranschaulichung

Hinweise / Tipps zur Durchführung • Die Anzahl der Gruppen wird oft durch die Klassengröße und die Anzahl der verschiedenen

Aufgaben bestimmt. Manchmal können allerdings auch mehrere Expertengruppen das gleiche Thema bearbeiten.

• Die Gruppenzusammenstellung kann nach dem Zufallsprinzip erfolgen. Der Lehrer kann diese aber auch bestimmen (z. B. nach Interesse oder Leistungsfähigkeiten der einzelnen Schüler). Dabei können sowohl leistungshomogene als auch leistungsheterogene Gruppen gebildet werden.

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Hier werden die Experten ausgebildet. Jeder lernt von jedem.

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hMethodensteckbrief

Lerntempoduett

Ziele • Die effektive Nutzung der Lernzeit wird erhöht. • Das individuelle Lerntempo wird stärker berücksichtigt und somit

eine einfache Differenzierung nach Leistungstempo und -niveau ermöglicht.

• Die individuellen Fähigkeiten der Schüler werden besser berück-sichtigt und dadurch deren Motivation erhöht.

• Es entstehen Redeanlässe und somit die Möglichkeit des kom-munikativen Austauschs und der gegenseitigen Unterstützung.

• Unterschiedliche Lösungsansätze werden gemeinsam abgeglichen.

Voraussetzungen • Die Schüler kennen Verhaltens- und Kommunikationsregeln für Partner- und / oder Gruppen-

arbeit. • Sie sind sozial in der Lage, mit einem anderen Lernpartner zusammenzuarbeiten oder sollen

darin geschult werden.

Vorgehensweise Die Schüler arbeiten zunächst alleine, aktivieren so ihr individuelles Vorwissen oder erarbeiten neue Inhalte. Sobald ein Schüler mit der Aufgabe fertig ist, steht er auf und positioniert sich für andere sichtbar an einer vorher abgesprochenen Stelle – dem Treffpunkt – im Klassenzimmer, um zu signalisieren, dass er fertig ist. Der Nächste, der seine Arbeit beendet hat, holt ihn ab, sie suchen sich einen freien Platz und arbeiten gemeinsam weiter. Die weitere Zusammenarbeit besteht in der Regel aus dem Abgleich der bisherigen Ergebnisse und gegebenenfalls einer weiteren Vertiefung des Themas.

Hinweise / Tipps zur Durchführung • Machen Sie den Treffpunkt kenntlich; besonders bei jüngeren Schülern bietet es sich an, ein

laminiertes Schild „Treffpunkt“ aufzuhängen, das anzeigt, wo auf den Lernpartner gewartet werden soll.

• Für eine reibungslose Durchführung sollte ausreichend Platz zur Verfügung stehen. Zum einen um den Treffpunkt zu installieren, zum anderen sollte mindestens ein freier Tisch zur Verfügung stehen, an dem das erste Lernduett weiterarbeiten kann.

• Unnötige Materialien sollten vorher von den Schülertischen entfernt werden, da die Schüler im Laufe der Arbeitsphase die Plätze wechseln.

• Achten Sie auf eine effektive Nutzung der Lernzeit. Es sollen keine größeren Wartezeiten an dem Treffpunkt entstehen. Manche Schüler neigen dazu, darauf zu warten, mit dem „besten Freund“ zu arbeiten. Eventuell muss steuernd eingegriffen werden.

• Bei arbeitsteiliger Arbeit können die Arbeitsmaterialien in unterschiedlichen Farben gestaltet werden, sodass die Schüler von Weitem sehen, welche Aufgaben die wartenden Lernpartner bearbeitet haben.

• Die Methode bietet sich für Lerntempoduette an, aber auch für Kleingruppen mit maximal drei Personen. Bedenken Sie, dass sich die Lernzeit mit wachsender Gruppengröße unverhält-nismäßig erhöht und damit ungenutzt verstreicht.

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hMethodensteckbrief

Partnerarbeit

Ziele • Mehrere Perspektiven und Lösungsmöglichkeiten werden im

Tandem besprochen. • Die Schüler helfen sich, je nach gebildetem Tandem, gegenseitig,

was eine sinnvolle Differenzierung ermöglicht. • Die Motivation der Schüler wird gefördert. • Die Schüler werden im Argumentieren und Kommunizieren

geschult. Es entstehen Redeanlässe. • Eigenständiges Arbeiten im Austausch mit Gleichaltrigen wird gefördert. • Die Partnerarbeit bildet eine wichtige Vorstufe zur Teamfähigkeit und damit für die Gruppen-

arbeit.

Voraussetzungen • Die Schüler sollten sozial in der Lage sein, mit einem anderen Lernpartner zusammenzu-

arbeiten und mit diesem in den Dialog zu treten. • Die Schüler sollten es gewohnt sein, selbstverantwortlich und selbstständig zu arbeiten.

Vorgehensweise Das Tandemprinzip ermöglicht das Bilden arbeitsfähiger Zweierteams. Zwei Schüler erledigen eine Aufgabe gemeinsam, selbstständig und kooperativ.

Hinweise / Tipps zur Durchführung • Die Zusammenstellung der Partner kann, je nach Zielsetzung, nach unterschiedlichen

Kriterien erfolgen: › › Bilden annähernd leistungshomogener Paare: Hier ist die Differenzierung durch die Wahl

der Aufgabenstellung bzw. durch Hinweise / Tipps möglich. Eine arbeitsteilige Partnerarbeit kann an dieser Stelle sinnvoll sein.

› › Bilden leistungsheterogener Paare: Je nach Stärke des einzelnen Partners können diese Fähigkeiten zur Kompensation von Schwächen des Gegenübers genutzt werden. Partner-arbeit findet in diesen Fällen meistens in arbeitsgleicher Form statt.

› › Bilden von Tandems nach Sitzordnung (d. h. mit dem Tischnachbarn): Diese Wahl hat den Vorteil, dass sie sich organisatorisch gut umsetzen lässt (keine Unruhe durch Platz-wechsel). Weiterhin wird dadurch gewährleistet, dass beide Lernpartner sozial verträglich zusammen arbeiten.

• Findet ein Schüler, z. B. aufgrund seiner Außenseiterposition, keinen Partner, muss der Lehrer steuernd eingreifen. An dieser Stelle können z. B. Schüler mit hohen sozialen Fähigkeiten als Lernpartner bestimmt bzw. angesprochen werden.

• Achten Sie darauf, dass die Partner einander zugewendet arbeiten. Sonst besteht die Gefahr, dass es sich um keine Partnerarbeit, sondern um zwei Einzelarbeiten handelt.

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hMethodensteckbriefMethodensteckbrief

Passt! Passt nicht!

Ziele • Die Schüler werden im Argumentieren und Kommunizieren ge-

schult. • Eigenständiges Arbeiten im Austausch mit Gleichaltrigen wird

gefördert. • Die Schüler setzen sich intensiver mit dem jeweiligen Unterrichts-

gegenstand auseinander. • Die Schüler wiederholen, vertiefen und vernetzen bekannte

Eigenschaften, Begriffe und Regeln eines Unterrichtsgegenstandes. • Noch nicht bekannte Gesetzmäßigkeiten können so eingeführt und erkannt werden.

Voraussetzungen • Die Schüler sollten sozial in der Lage sein, mit anderen in der Gruppe zusammenzuarbeiten. • Die Schüler sollten es gewohnt sein, selbstverantwortlich und selbstständig zu arbeiten. • Die Schüler sollten grundsätzlich über unterrichtliche Sachverhalte sprechen, diskutieren und

hierzu auch argumentieren können.

VorgehensweiseDie Klasse wird in Kleingruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhält ein „Ja“- und ein „Nein“-Schild. In jeder Gruppe übernimmt ein Schüler die Funktion des Rateleiters. Der Rateleiter formuliert selbst eine Regel zu einem unterrichtlichen Sachverhalt. Er notiert sich diese Regel und hält sie vor den anderen Gruppenmitgliedern geheim. Alternativ kann der Lehrer dem Rateleiter Regeln in Form von Kärtchen zur Auswahl anbieten.Der Rateleiter stellt das „Ja“- und das „Nein“-Schild vor sich auf den Tisch. Verschiedene zum Unterrichtsgegenstand passende Objekte werden ungeordnet davor gelegt. Die Gruppenmit-glieder können zunächst nur raten, ob ein Objekt die geheime Regel des Rateleiters erfüllt und sie zum entsprechenden Schild legen. Der Rateleiter kontrolliert, ob die Zuordnung richtig ist, und legt das Objekt gegebenenfalls zum richtigen Schild. Nach und nach erhalten die Gruppen-mitglieder so Hinweise, welche Regel der Rateleiter ausgewählt hat. Wenn ein Gruppenmitglied sich sicher ist, kann es dem Rateleiter die Regel ins Ohr flüstern. Gruppenmitglieder, die nach einer gewissen Zeit dich richtige Regel noch nicht sicher erkannt haben, erhalten zunächst die Möglichkeit, die eigenen Ideen und Vermutungen vorzustellen. Erst dann teilen diejenigen, die die richtige Regel herausgefunden haben, dem Rest der Gruppe die Lösung mit. Der Rateleiter kontrolliert die Lösung. Gegebenenfalls kann nun die Rolle des Rateleiters an einen anderen Schüler der Gruppe übergehen.

Hinweise / Tipps zur Durchführung • Bei der Einführung der Methode sollten nicht zu komplexe Eigenschaften und nicht zu viele

verschiedene Objekte verwendet werden, damit zielloses Raten vermieden wird. • Wenn den Schülern die Methode noch nicht vertraut ist, kann die Durchführung zunächst im

Plenum erfolgen. Der Rateleiter zeichnet z. B. vier Objekte an die Tafel oder auf eine Folie am Overheadprojektor und ordnet diese den „Ja“- und „Nein“-Schildern zu. Ein weiteres Objekt wird gezeichnet, das von den Ratenden richtig zugeordnet werden muss. Dies wird so lange weitergeführt, bis die Regel erkannt wird.

• Nach mehreren Raterunden können die Gruppenmitglieder ein Feedback geben, z. B. welche Regel leicht bzw. schwer zu erraten war.

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© 2015 Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.

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Autor: Anne Kipper, Kristina KrügerUmschlaggrafik: Alexander JohnIllustrationen: Thorsten Trantow (Icons), Corina Beurenmeister

www.auer-verlag.de

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