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Weihnachtsextra 2011 A KTUELL K ANT

Ant Aktuell - Home - IKS Rüsselsheim...Redakteur der Zeitung, Francis P. Church, eine Gelegenheit, über die einfache Frage nachzudenken und die philosophischen Sachverhalte hinter

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Weihnachtsextra 2011

AktuellkAnt

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Impressum Herausgeber: KANT AKTUELL-AG Immanuel-Kant-Schule Evreuxring 25, 65428 RüsselsheimKant Aktuell im Internet: www.iks-ruesselsheim.de http://iks-ruesselsheim.de/kant-aktuell.html E-Mail: [email protected]

Wir freuen uns über Leserzuschriften. Beiträge für KANT AKTUELL-Ausgaben: E-Mail an [email protected], auf CD oder mit Stick nach Rücksprache an die Redaktion. Redaktionssitzung ist immer freitags von 13:30 – 14:50 Uhr in der Schülerbibliothek (außer am letzten Schultag vor den Ferien oder in den Ferien).

kAnt Aktuell

Weihnachtsextra 2011

Redaktion

Marko Karbunarevic; 8f2Ahmed Elbouzidi; 8f2Kerem Karyagdi; 8f2Cedric Pabst; 7f1Saskia Loos; 6eChaymae Belkadi; 6eHasna Achbouk; 6eKaoutar Chatrioui; 6eSümeyra Konte; 6eNoelle Ohrig; 6eRebecca Groß; 6eDomenik Löllmann; 5dJulia Gerber; 5dSarah Laaber; 5cFranziska Grau; 5cFinn Pabst; 5cUmut Taybara; 5cLucien Ohrig; 5dChristopher Schade; 5eHaroon Siddgue; 5eMaria Roos, AG-Leitung Elfriede Wiechert, AG-Leitung

Von drauß' vom Walde komm ich her;

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!

Allüberall in der Schule blitzend

Seh’ ich erschöpfte Menschen sitzen;

Und droben aus dem Himmelstor

Sieht mit großen Augen das Christkind hervor;

Und wie ich so geh’ durch den finstern Tann,

Da ruft’s mich mit heller Stimme an:

"Knecht Ruprecht", sagt es, "alter Gesell,

Bald sind Ferien, spute dich schnell!

Die Kerzen fangen zu brennen an,

Das Himmelstor ist aufgetan,

Alle Schüler, Lehrer und Eltern sollen schnell

Von der Arbeit des Lernens einmal ruhn;

Mit der Weihnachtsbeilage von Kant Aktuell

Soll es wieder Weihnachten werden!"

Ich spreche: "O lieber Herre Christ,

Dann wünsch ich allen in dieser Schule

Frohe Weihnachten und schöne Ferien!“

Eurer Knecht Ruprecht

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Nikolausbriefe - Gespräch mit Herrn Osterkamp -

KA: Wie viele Nikolausbriefe würden Sie kaufen? Herr Osterkamp: Zehn habe ich schon gekauft.

KA: Finden Sie den Preis okay? Herr Osterkamp: Finde ich absolut in Ordnung.

KA: An wen würden Sie schreiben? Herr Osterkamp: Das möchte ich nicht verraten.

KA: Wie finden Sie die Aktion? Herr Osterkamp: Finde ich sehr gut!

KA: Warum finden Sie die Aktion gut? Herr Osterkamp: Weil ich denke, dass es viel Spaß macht, Briefe zu schreiben und sie zu bekommen.Außerdem dient es einem gutem Zweck!

:-)DANKE!!!

Julia, Sarah, Franziska

Wie jedes Jahr wurden auch in diesem Jahr Nikolausbriefe verkauft. Die Klasse 7f2 von Frau Schmitt hat dieses Jahr die Verteilung der Briefe durchgeführt. Im November konnte man für 50 Cent einen Brief kaufen, ihn dann schreiben und abgeben. Die Schüler der Klasse haben am Nikolaustag die Briefe mit einem kleinen Schokoladennikolaus ausgeteilt. Dieses Jahr wurde leider weniger Weihnachts-geld von den Nikolausbriefen eingesammelt. Es wurden nur ungefähr 640 € eingenommen.

„Wenn man die Briefe und Umschläge bezahlt, kommt man auf nur 200 € für Perú!“, sagt Frau Richter nicht sehr freudig. Deswegen sollen Plätz-chen gespen-det werden, die dann am Weihnachts-konzert verkauft werden können.

Finn

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Am 9.12.11 war das Adventskonzert. Es war in der Aula. Um 17.00 Uhr begann das Konzert. Es war ziemlich voll. Ich bekam kaum noch einen Platz. Zuerst begann alles mit einem Lied. Dann begrüßte uns der Schulleiter. Danach spielte das Junior-Orchester, das von Herrn Enders geleitet wurde. Da spielten viele Instrumente, Geigen, Blasinstrumente, ein Klavier und sogar ein Schlagzeug. Zunächst kam die Bläserklasse von Herr Kessling. Da musste erst einmal umgebaut werden. Nach stundenlangem Umbauen ging es dann endlich los. Sie marschierten in den Saal ein und spielten los. Sie spielten Jingle Bells und noch andere Lieder. Danach spielte die Musikklasse von Frau Wolf. Die hatten allerdings keine Nikolausmützen auf. Herr Schmidt begleitete die Musikklasse auf dem Klavier. Danach kam die Pause. Sie ging 20 Minuten.

Nach der Pause sangen die Schüler von Kant Vokal. Das ist ein Chor. Er wurde von Herrn Schmidt geleitet. Sie sangen ziemlich viele Lieder. Sie sangen und sangen und sangen... Dann war die Junge Philharmonie Rüsselsheim an der Reihe. Die ist ähnlich wie das Junior Orchester. Drei Schulen machen dort mit, darunter die IKS. Ziemlich viele Streicher spielten dort mit. Laura aus der 6a spielte beim Junior Orchester, bei der Musikklasse und hier. Außerdem sang sie noch beim Kant Vokal. Ziemlich musikalisch.

Adventskonzert 2011

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Danach verabschiedete und bedankte sich Herr Osterkamp bei allen. Die Dirigenten/innen bekamen einen Blummenstauß. Schließlich kam das Finale. Die Junge Philharmonie Rüsselsheim spielte und das Publikum sang Tochter Zion. Am Scluss konnte man noch spenden. Also ich fand das Konzert klasse. Und ich glaube der Rest auch.

Christopher

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Weihnachtsextra 20116

Die Südosteuropa-AG ist auch in diesem Schuljahr wieder am Immanuel-Kant-Gymnasium vertreten und möchte Euch etwas über Weihnachts- und Neujahrsbräuche in den Ländern Südosteuropas erzählen:Wenn wir uns am 24. Dezember und zu den Weih-nachtsfeiertagen nach der Bescherung bei einem Festschmaus im Familienkreis einfinden, bei dem oft genug die obligatorische „Weihnachtsgans“ oder ein anderes Fleischgericht eine zentrale Rolle spielen, so ist das in den Ländern Südosteuropas, die einer orthodoxen Kirche1 angehören, ganz anders. In Ländern wie beispielsweise Grie-chenland, Serbien, Bulgarien, Makedonien und Rumänien berei-ten sich die Christen durch eine mehrwöchige Fastenzeit, in der nur fleischlose Speisen verzehrt werden sollten, auf das Fest der Geburt Christi vor. Am Tag der Geburt Christi wird ebenfalls kein Fleisch gegessen. Erst in den darauf folgenden Feiertagen werden wieder Fleischspeisen verzehrt. Die alten Bräuche, die zwischen zwischen Weihnachten und Neujahr sind in diesen Ländern noch leben-dig und weisen eine unglaubliche Vielfalt auf.Ein beliebter Brauch, um sich Gesundheit und Glück zu wünschen, ist beispielsweise das „Survàkane“. Heutzutage ist das für Kinder und Jugendliche eine hervorragende Möglichkeit, das Taschengeld aufzubessern. Man braucht dafür einen größeren Zweig von einer Kornelkirsche in Form einer Wün-schelrute, den kann man noch hübsch verzieren und während der Feiertage zwischen Weihnachten und Silvester besucht man, am besten zusammen mit Gleichaltrigen, die Häuser der Verwandten, Nach-barn und Freunde und bringt ihnen Glück- und Segenswünsche für das Weihnachtsfest und das neue Jahr dar. Dazu wird ein Ständchen gespielt und die altbekannten Verse zum Jahreswechsel werden aufgesagt. Jeder freut sich über den Besuch der „Survakàri“, in manchen Gegenden auch „Koledàri“ genannt, und beschenkt sie mit Leckereien und Geld.Am Silvesterabend, der meist im Familienkreis begangen wird, spielt die reich gedeckte Tafel eine große Rolle, denn an diesem Abend darf es an nichts mangeln. Es müssen mehrere Sorten von Fisch- und Fleischgerichten gereicht werden, auch Obst darf nicht fehlen. Die Bedeutung dieser Vielfalt liegt in 1 DieorthodoxeKircheerklärtdenBegriffderOr-thodoxiemitderÜbersetzung:„GottaufdierechteArt und Weise loben“.

Die

Südosteuropa-AG

grüsst zum

Weihnachtsfest

und wünscht

ein gutes neues

Jahr

der traditionellen Vorstellung, dass es nach einer so reich gedeckten Festtafel auch im neuen Jahr an nichts mangeln wird. Ganz wichtig ist hierbei auch das so genannte „Glücksbrot“, das zu Hause geba-cken wird. In diesem Brot werden kleine, nach außen hin nicht sichtbare, symbolträchtige Dinge eingebacken, beispielsweise Münzen, Holzstäbchen oder aber kleine Zettelchen, auf denen Prophezeiun-gen, gute Wünsche, Rätsel oder lustige Verse stehen. Wird dann das Brot verteilt, ist die Aufre-gung groß! Wer die Münze findet, wird (angeblich) im nächsten Jahr wohlhabend werden, wer

das Holzstäbchen findet, wird im nächsten Jahr (vielleicht) ein Haus bauen, usw. Da gibt es viel zu lachen am Silvesterabend. Wir wünschen Euch allen viel Freude und Erholung in den Weih-nachtsferien, ein frohes Weihnachts-fest und ein gutes neues Jahr!

Mutluyeniyıllar!ЧеститорождествоХристого!Κàλη

ΧΡΟΝà!ЧеститаНоваГодина!

Noor Ul Ayn Ahmad (6d), Joelle Bauer (6d),

Hadya Hagos (6d), Emna Jaballa (6d),

Eyatoulla Khelefi (7f1), Daniel Schatz (6d),

Chadischa Tatari (7f1), Zülal Ünlü (7f1), Cihan Ünlü (7f1)

und Sigrun Comati

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Weihnachtsextra 20118

Virginia, deine kleinen Freunde haben unrecht. Sie sind beeinflusst von der Skepsis eines skeptischen Zeitalters. Sie glauben an nichts, das sie nicht sehen. Sie glauben, dass nichts sein kann, das für ihre kleinen Geister unfassbar ist. Alle Geister, Virginia, seien sie nun von Erwachsenen oder Kindern, sind klein. In diesem unseren großen Universum ist der Mensch vom Intellekt her ein bloßes Insekt, eine Ameise, verglichen mit der grenzenlosen Welt über ihm, gemessen an der Intelligenz, die zum Begreifen der Gesamtheit von Wahrheit und Wissen fähig ist.

Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Er existiert so zweifellos wie Liebe und Großzügigkeit und Zuneigung bestehen, und du weißt, dass sie reichlich vorhanden sind und deinem Leben seine höchste Schönheit und Freude geben. O weh! Wie öde wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann

gäbe. Sie wäre so öde, als wenn es dort keine Virginias gäbe. Es gäbe dann keinen kindlichen Glauben, keine Poesie, keine Romantik, die diese Existenz erträglich machen. Wir hätten keine Freude außer durch Gefühl und Anblick. Das ewige Licht, mit dem die Kindheit die Welt erfüllt, wäre ausgelöscht.

Nicht an den Weihnachtsmann glauben! Du könntest ebensogut nicht an Elfen glauben! Du könntest deinen Papa veranlassen, Menschen anzustellen, die am Weihnachtsabend auf alle Kamine aufpassen, um den Weihnachtsmann zu fangen; aber selbst wenn sie den Weihnachtsmann nicht herunterkommen sähen, was würde das beweisen? Niemand sieht den Weihnachtsmann, aber das ist kein Zeichen dafür, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Die wirk-lichsten Dinge in der Welt sind jene, die weder Kinder noch Erwachsene sehen können. Sahst du jemals

„Gibt es einen Weihnachtsmann?“ hieß die Über-schrift zu einem Leitartikel, der in der Ausgabe vom 21. September 1897 der Zeitung New York Sun erschien. Das von Francis Pharcellus Church verfass-te Editorial mit der darin gegebenen Antwort „Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann ist ein unauslöschbarer Teil populärer Weihnachtsüberlie-ferungen in den Vereinigten Staaten und andernorts geworden.

Im Jahr 1897 wurde Dr. Philip O’Hanlon, der Assis-tent eines Untersuchungsrichters („Coroner“) in Manhattans Upper West Side, von seiner acht Jahre alten Tochter Virginia gefragt, ob Santa Claus wirklich existiere. Virginia hatte zu zweifeln begon-nen, ob es einen Weihnachtsmann gebe, weil ihre Freunde ihr erklärt hatten, dass es ihn nicht gibt.

Ihr Vater antwortete ausweichend, war aber damit einverstanden, dass sie an die New York Sun

schreibe, einer zu jener Zeit bedeutenden New Yorker Zeitung, ihr dabei versichernd, dass das Blatt die Wahrheit sagen würde. Während er die Verant-wortung damit los war, gab er unversehens einem Redakteur der Zeitung, Francis P. Church, eine Gelegenheit, über die einfache Frage nachzudenken und die philosophischen Sachverhalte hinter ihr anzusprechen.

Die folgende Fassung ist eine am Originaltext orientierte Eindeutschung ohne die sonst in der Presse oder auf Internetseiten in deutscher Sprache üblichen Ausschmückungen.

„Mit Freude beantworten wir sofort und damit auf herausragende Weise die folgende Mitteilung und drücken gleichzeitig unsere große Befriedigung aus, dass ihre gewissenhafte Autorin zu den Freunden der Sun zählt:

gefunden in Wikipedia <http://de.wikipedia.org/wiki/Gibt_es_einen_Weihnachtsmann%3F>Lizenzhinweis: Version steht unter der Lizenz CC-BY-SA URL ist http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de

Gibt es einen Weihnachtsmann? Lieber Redakteur: Ich bin 8 Jahre alt. Einige meiner kleinen Freunde sagen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt. Papa sagt: ‚Wenn du es in der Sun siehst, ist es so.‘ Bitte sagen Sie mir die Wahrheit: Gibt es einen Weihnachtsmann?

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9Weihnachtsextra 2011

Elfen auf dem Rasen tanzen? Selbstverständlich nicht, aber das ist kein Beweis dafür, dass sie nicht dort sind. Niemand kann die ungesehenen und unsichtba-ren Wunder der Welt begreifen oder sie sich vorstellen.

Du kannst die Babyrassel auseinanderreißen und nachsehen, was darin die Geräusche erzeugt; aber die unsichtbare Welt ist von einem Schleier bedeckt, den nicht der stärkste Mann, noch nicht einmal die gemeinsame Stärke aller stärksten Männer aller

Zeiten, auseinanderreißen könnte. Nur Glaube, Phantasie, Poesie, Liebe, Romantik können diesen Vorhang beiseite schieben und die himmlische Schönheit und den Glanz dahinter betrachten und beschreiben. Ist das alles wahr? Ach, Virginia, in der ganzen Welt ist nichts sonst wahrer und beständiger.

Kein Weihnachtsmann! Gott sei Dank! Er lebt, und er lebt auf ewig. Noch in tausend Jahren, Virginia, nein, noch in zehnmal zehntausend Jahren wird er fortfahren, das Herz der Kindheit zu erfreuen.“

Jedes Jahr werden Virginias Brief und die Antwort Churchs in einer Zeremonie an seiner Alma mater, dem Columbia College of Columbia University, gelesen.Die Geschichte der Anfrage Virginias und der „Sun“-Antwort erhielt in einer Fernsehfassung 1974 einen Emmy. Die Animationen stammten von Bill Melendez (der gut bekannt für seine Arbeiten bei Peanuts- Specials ist), die Stimmen von Jim Backus und Jimmy Osmond. In New York City hat der lokale Fernseh-journalist Gabe Pressman die Geschichte zu Weihnachten über dreißig Jahre lang nacherzählt.

10 Geschenke, die Sie nicht verschenken sollten!

Ein Blatt Papier.Ein Ferrari (für den kleinen 3-jährigen Bruder)Einen 100 Jahre alten Schuh

Ein unsichtbares HaustierEine BackpfeifeEine Rindswurst frisch vom KloEinen Bombenflieger Eine MatheaufgabeEinen Teddybär (für einen 15 Jährigen)Einen Freund (Ihr Sohn ist Außenseiter)

Lucien, Haroon

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Weihnachtsextra 201110

Die schwierigste Aufgabe des

Vaters zu Weihnachten:

Den Kindern klar machen ,

dass er der Weihnachtsmann

ist, und der Frau klar

machen , dass er es nicht ist.

Sagt Oma zu Fritzchen: „Du

darfst dir ein schönes Buch

zu Weihnachten wünschen!“

Da sagt Fritzchen: „Dann

wünsche ich mir dein

Sparbuch .“

Labyrinth - Finde den Weg vom start zum zieL

Treffen sich ein Kind und ein

Mann auf dem Weihnachtsmarkt.

Fragt das Kind:,,Was suchen Sie

hier?“ Antwortet der Mann:

„Ich suche einen Baum“,

daraufhin das Kind: „Warum

sind Sie dann nicht im Wald?“

Umut

Das Rentier zum Weihnachtsmann: „Ich will nicht über diese vielen Häuser fliegen“ Nach 10 Minuten fliegt es dann doch .1 m über dem zweiten Dach kneift es plötzlich die Augen zu. Fragt der Weihnachtsmann das Rentier: „Wieso kneifst du die Augen zu?“ Das Ren-tier : „Ich habe Höhenangst“

Julia,Franziska,Sarah

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11Weihnachtsextra 2011

Maria freute sich schon auf Weihnachten, weil sie ihre Großeltern aus Amerika wiedersehen konnte. Sie fuhr mit ihren Eltern zum Flugha-fen, um die beiden abzuholen. Das Wiederse-hen war großartig. Alle umarmten sich und anschließend fuhren sie nach Hause! Als fast alle schon im Haus waren, blieb nur der Opa noch draußen zurück. Als er gerade auch ins Haus gehen wollte, wurde er erschossen!

Warum wurde er erschossen?Ein Junge hatte sich eine Knarre von seinem Vater, der Jäger war, genommen und hat den Opa erschossen, weil er den Opa nach einem Geschenk gefragte hatte, denn er hielt ihn für den Weihnachtsmann. Als der Opa ihm dann kein Geschenk gegeben hat, erschoss er ihn.

Jan schenkt seiner Freundin ein Geschenk zu Weihnachten. Es ist ein kleiner süßer Welpe. Janine freut sich gar nicht, denn sie hasst Hunde.Als ihr Freund traurig nach Hause geht, steckt sie ihren Hund in die Mülltonne vor dem Haus. Danach geht sie ins Bett. Mitten in der Nacht schmeißt der Hund die Mülltonne um und läuft ins Haus. Man hört plötzlich einen Schrei. Als ihre Eltern sie am Morgen wecken wollten, liegt sie tot in ihrem Bett.

Was ist passiert? Jan ist in der Nacht wieder gekommen und war stinksauer auf Janine, weil sie sein Geschenk nicht schön fand.Deshalb hat er ein Messer mitgenom-men... und sie ERSTOCHEN!

An Weihnachten erschießt ein Mann seine Frau. Kurze Zeit später stirbt er selbst.

Was ist passiert?Der heimliche Verehrer der Frau war noch im Kleiderschrank. Er hörte den Schrei und dachte, der Mann ist der Frau auf die Schliche gekommen. Der heimli-che Verehrer hasste den Mann schon seit seiner Kindheit, denn er hatte ihn ange-knabbert. Deshalb sprang das „Lebku-chenmännchen“ aus dem Schrank und erdrosselte ihn.

Saskia

Erklärung - Black Stories

Black Stories ist ein lustiges und fantasievolles Spiel.

Anleitung:Für dieses Spiel benötigt man mindestens zwei Personen. Spieler 1 liest die Geschichte vor und stellt die Frage, die unter der Geschichte steht. Der andere, Spieler 2, versucht den Fall (die Geschichte) zu ermitteln, indem er Person 1 Fragen stellt, die man nur mit Ja oder Nein beantworten darf. Wenn der Fall gelöst ist, wechselt man die Rollen und der vorherige Spieler 1 ist nun Spieler 2.

Black Stories zu Weihnachten

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Kaoutar