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Innovationsfonds der Bildungsregion Freiburg Projektantrag 2014

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Antrag auf Frderung durch den Innovationsfonds

Innovationsfonds der Bildungsregion Freiburg

Projektantrag 2014

Frderkriterien

Welche Ziele sollen durch den Innovationsfonds vorrangig erreicht werden?

Die Zielsetzungen des Innovationsfonds leiten sich aus den Zielen der Bildungsregion Freiburg ab. Der Innovationsfonds ...

... frdert inklusive Bildung in Freiburg,

... initiiert Netzwerke, in denen Schulen untereinander und mit auerschulischen Partnern kooperieren,

... untersttzt Schulentwicklungsprozesse,

... dient der Finanzierung von Qualifizierungen,

... ermglicht innovative pdagogische Konzepte,

... ermglicht Lernen an auerschulischen Lernorten,

... schafft Experimentierrume.

Was wird gefrdert?

Gefrdert werden innovative und auf Nachhaltigkeit angelegte Projekte. Besonders bercksichtigt werden solche Projekte, die im Sinne der berwindung jeglicher Art von Bildungsbarrieren inklusive Bildung in den Fokus nehmen. Themenfelder knnen beispielsweise sein: Berufliche Orientierung, Elternkooperation, Integration, Kulturelle Bildung, Soziales Lernen.

Wer kann Antrge stellen?

Antragsberechtigt sind Schulen der Bildungsregion Freiburg. Ein Antrag ist fr mindestens zwei Schulen zu stellen, die im Rahmen des Projekts miteinander und mit mindestens einem nichtschulischen Partner kooperieren.

Wer ist fr die Geschftsfhrung zustndig?

Eine der beteiligten Schulen bernimmt die Federfhrung. Die Leiterin bzw. der Leiter der federfhrenden Schule unterschreibt den Antrag. Sie bzw. er trgt die Letztverantwortung fr die richtlinienkonforme Mittelverwendung und die Erbringung entsprechender Nachweise, fr Projektkoordination, Berichterstattung und Evaluation. Sie bzw. er kann Teilzustndigkeiten delegieren.

Die am Projekt beteiligten Schulen benennen dem Regionalen Bildungsbro eine Ansprechpartnerin bzw. einen Ansprechpartner fr Mitteilungen oder Rckfragen. Auch diese Aufgabe kann delegiert werden.

Wie ist der Antrag zu stellen?

Fr die Antragstellung ist ein standardisiertes Formular zu verwenden, das beim Regionalen Bildungsbro angefordert werden kann. Der Antrag ist in Papierform mit Unterschrift der Leiterin bzw. des Leiters der federfhrenden Schule beim Regionalen Bildungsbro einzureichen. Parallel dazu ist das ausgefllte Formular als E-Mail-Anlage (Word-Dokument ohne Unterschrift) an das Regionale Bildungsbro ([email protected]) zu senden.

Wann und wie oft kann Projektfrderung beantragt werden?

Frderungszeitraum ist in der Regel ein Schuljahr. Je nach konkreter Projektstruktur kann die Projektlaufzeit auch lnger, in Ausnahmefllen auch krzer sein. Stichtag fr die Einreichung der Antrge ist in der Regel der 30. April jedes Jahres. ber die Entscheidung der Regionalen Steuerungsgruppe werden die Antrag stellenden Schulen vor den Sommerferien informiert.

Nach Genehmigung eines Erstantrags kann fr ein und dasselbe Projekt nur ein weiterer Frderantrag gestellt werden.

Wie wird das Projekt evaluiert?

Die Schulen versichern bei Antragstellung, dass eine Projektevaluation stattfindet. Die Entscheidung ber Schwerpunkte und Instrumente der Evaluation liegt in der Verantwortung der Schulen.

Wie wird ber das Projekt berichtet?

Nach Projektabschluss ist dem Regionalen Bildungsbro ein Bericht vorzulegen. Hierfr ist ebenfalls ein standardisiertes Formular zu verwenden, das der federfhrenden Schule zusammen mit der Frderzusage bermittelt wird.

Das Berichtsformular enthlt eine Rubrik Mittelverwendung zum Nachweis ber die verausgabten Mittel. Die Belege werden bei der federfhrenden Schule ber einen Zeitraum von 10 Jahren aufbewahrt.

Wird nach einem genehmigten Erstantrag fr dasselbe Projekt ein weiterer Frderantrag gestellt, ist ein Zwischenbericht vorzulegen. Hierfr ist ebenfalls das standardisierte Berichtsformular zu verwenden.

An dasAmt fr Schule und BildungRegionales BildungsbroFehrenbachallee 1279106 Freiburg

Innovationsfonds der Bildungsregion Freiburg

Projektantrag 2014

Frderzeitraum: Schuljahr 2014/15

Antragstellung bis 02.06.2014 elektronisch als Word-Dokument und in Papierform mit Unterschrift

Projekttitel (bitte Titel lt. Abschnitt 3. hier eintragen)

Beantragte Frderungssumme 2014 in Euro

Bei dem vorliegenden Antrag handelt es sich um einen|_| Erstantrag|_| Folgeantrag |_| Ein Zwischenbericht ber den bisherigen Projektstand ist dem Antrag beigefgt.

1. Projektpartner

Schule 1 als Projektpartner (Federfhrung)

Name der Schule

Strae, Haus-Nr.

Postleitzahl, Ort

Homepage

Name, Vorname der Schulleiterin/des Schulleiters

Telefon

E-Mail

Schule 2 als Projektpartner

Name der Schule

Strae, Haus-Nr.

Postleitzahl, Ort

Homepage

Name, Vorname der Schulleiterin/des Schulleiters

Telefon

E-Mail

Weitere Schulen als Projektpartner

Bitte machen Sie fr jede weitere Schule die gleichen Angaben wie fr Schule 1 und 2; beginnen Sie jeweils mit neuer Zeile.

Auerschulischer Projektpartner 1

Name der Firma/Institution/Einrichtung

Strae, Haus-Nr.

Postleitzahl, Ort

Homepage

Name, Vorname des/der Ansprechpartners/-in

Telefon

E-Mail

Weitere auerschulische Projektpartner

Bitte machen Sie fr jeden weiteren auerschulischen Partner die gleichen Angaben wie beim o.g. Partner; beginnen Sie jeweils mit neuer Zeile.

2. Ansprechperson fr das Regionale Bildungsbro und Bankverbindung

2.1 Ansprechperson fr das Regionale Bildungsbro

Ansprechperson fr Mitteilungen und Rckfragen zwischen den Projektbeteiligten und dem Regionalen Bildungsbro ist

|_|der bzw. die Antragsunterzeichner bzw. -unterzeichnerin.

|_|als von den beteiligten Schulen Beauftragte bzw. Beauftragter Frau/Herr ...

Vorname, Name der Ansprechperson

Schule

Telefon

E-Mail

2.2Bankverbindung(z.B. Konto des Frdervereins, nicht das Schulkonto)

Kontoinhaber

Bank

IBAN

BIC

3. Titel des Projekts

Bitte formulieren Sie einen kurzen, aussagekrftigen Projekttitel (bis zu 100 Zeichen).

4. Projektskizze

4.1 Inhaltliche Projektschwerpunkte

4.1.1 Projektschwerpunkt Inklusive Bildung

Zutreffendes bitte ankreuzen.

Inklusive Bildung ist

|_| der Hauptschwerpunkt des Vorhabens.

|_| ein Schwerpunkt des Vorhabens.

|_| kein Schwerpunkt des Vorhabens.

4.1.2 Anderer Projektschwerpunkt

Bitte maximal zwei weitere Schwerpunkte ankreuzen.

|_|Berufliche Orientierung

|_|Persnlichkeitsbildung

|_|Bildung fr nachhaltige Entwicklung

|_|Schulentwicklung

|_|Elternkooperation

|_|Selbstmanagement

|_|Erlebnispdagogik

|_|Sprachfrderung

|_|gendersensible Pdagogik und Didaktik

|_|Soziales Lernen

|_| Integration von Migranten, Diversity

|_|Unterrichtsentwicklung

|_|Kulturelle Bildung

|_|Schwerpunkt:

|_|Qualittsentwicklung

|_|Schwerpunkt:

4.2 Zielgruppe(n)

Bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen mglich.

|_|Eltern

|_|stv. Schulleiterin/Schulleiter

|_|Lehrerinnen und Lehrer

|_|sonstiges pdagogisches Personal

|_|Mitglieder der erweiterten Schulleitung

|_|Mitglieder der Steuergruppe

|_|andere Personengruppe(n)

|_|Schlerinnen und Schler

|_|Schulleiterin/Schulleiter

Beschreiben Sie fr jede der angegebenen Zielgruppen mindestens eine Wirkung, die durch die Arbeit in dem Projekt langfristig erreicht werden soll.

4.3 Bezug zur Schulentwicklung

Stellen Sie fr jede beteiligte Schule dar, in welcher Weise das Projekt den Schulentwicklungsprozess frdert. Beziehen Sie sich dabei sowohl auf das Leitbild sowie den Prozess der Schulentwicklung der betreffenden Schule als auch auf einen Qualittsbereich und ein Kriterium lt. dem Orientierungsrahmen zur Schulqualitt fr allgemein bildende Schulen in Baden-Wrttemberg. Fr Berufliche Schulen gilt entsprechend der Bezug zu ihrem Leitbild bzw. Qualittsleitbild sowie zu den entsprechenden Qualittsbereichen, Kriterien und Indikatoren im Rahmen des Konzepts Operativ Eigenstndige Schule OES.

Schule 1

Schule 2

Weitere Schule(n)

4.4 Projektziele

Bitte formulieren Sie die wichtigsten Projektziele, indem Sie die Zielerreichung vom voraussichtlichen Projektende aus betrachten: Was hat sich zum Zeitpunkt des geplanten Projektendes verndert, verbessert, entwickelt? ber welche Kompetenzen bzw. Erfahrungen verfgen die Zielgruppen bei Projektende? Beachten Sie bei der Zieleformulierung die SMART-Regel, nach der Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert formuliert sein sollen.

4.5 Geplante Projektlaufzeit

geplanter Beginn

voraussichtliches Ende

4.6 Kooperation

Beschreiben Sie in Anlehnung an den Orientierungsrahmen zur Schulqualitt fr allgemein bildende Schulen in Baden-Wrttemberg (QB II 1 Kooperation, QB V Innerschulische und auerschulische Partnerschaften) mindestens ein Kooperationsziel, welches durch das Vorhaben erreicht wird. Fr Berufliche Schulen gilt Entsprechendes im Rahmen des Konzepts Operativ Eigenstndige Schule OES.

4.7 Aktivitten zur Umsetzung des Projekts

Beschreiben Sie die wichtigsten Aktivitten im Rahmen der geplanten Projektumsetzung.

Bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen mglich.

|_|Aktivitt(en) mit Schlerinnen und Schlern

|_|Qualifizierung(en)

|_|Aufbau von Netzwerkstrukturen

|_|Veranstaltung(en)

|_|Beratung

|_|andere Aktivitt(en)

|_|Konzepterarbeitung

Bitte skizzieren Sie die geplante(n) Aktivitte(n) kurz.

4.8 Sichtbarer Erfolg

Woran lsst sich der Erfolg des Projekts konkret erkennen?

4.9 Sonstige Mitteilungen

Mchten Sie Ihrer Projektskizze noch etwas hinzufgen?

5. Evaluation

|_| Projektevaluation findet statt.

6. Berichterstattung

|_|Die am Projekt beteiligten Schulen legen nach Projektende einen Abschlussbericht einschlielichMittelverwendungsnachweis vor.

|_|Die beteiligten Schulen erklren sich bereit, im Falle einer positiven Entscheidung ber diesenFrderantrag ihre Erfahrungen weiterzugeben z.B. als Beitrag im Newsletter der BildungsregionFreiburg, als Best-Practice-Prsentation bei Veranstaltungen der Bildungsregion etc.

|_|Im Falle einer positiven Entscheidung dieses Frderantrags werden die beteiligten Schulen dieFrderung aus Mitteln des Innovationsfonds der Bildungsregion Freiburg im Rahmen ihrerffentlichkeitsarbeit in geeigneter Weise erwhnen.

7. Ttigkeitsausschluss einschlgig vorbestrafter Personen

Personen, bei denen ein Ttigkeitsausschluss nach 72a SGB VIII vorliegt, drfen im Rahmen des geplanten Projekts weder eine bezahlte noch eine ehrenamtliche Ttigkeit ausben.

7.1 Einzelpersonen als Auftragnehmer

Wird eine natrliche Person mit der Durchfhrung von Ttigkeiten im Rahmen des Projekts beauftragt, so hat sich die Leiterin bzw. der Leiter der federfhrenden Schule von der betreffenden Person ein aktuelles erweitertes Fhrungszeugnis nach 30a BZRG vorlegen zu lassen, mit dem besttigt wird, dass kein Ttigkeitsausschluss nach 72a SGB VIII vorliegt. Das Ausstellungsdatum des erweiterten Fhrungszeugnisses darf bei erstmaliger Vorlage nicht lnger als drei Monate zurckliegen. Liegt der Schule auf Grund einer frheren Beauftragung bereits ein erweitertes Fhrungszeugnis vor, darf dessen Ausstellung nicht lnger als fnf Jahre zurckliegen.

7.2 Firmen, Vereine, Institutionen als Auftragnehmer

Wird eine Firma, ein Verein oder eine andere juristische Person als Auftragnehmer mit der Durchfhrung von Ttigkeiten im Rahmen des Projekts beauftragt, so hat die Leiterin bzw. der Leiter der federfhrenden Schule den Auftragnehmer zu verpflichten, von den die Ttigkeit durchfhrenden Personen ein aktuelles erweitertes Fhrungszeugnis nach 30a BZRG vorlegen zu lassen, mit dem besttigt wird, dass kein Ttigkeitsausschluss nach 72a SGB VIII vorliegt. Das Ausstellungsdatum des erweiterten Fhrungszeugnisses darf bei erstmaliger Vorlage nicht lnger als drei Monate zurckliegen. Liegt dem Auftragnehmer bereits ein erweitertes Fhrungszeugnis vor, darf dessen Ausstellung nicht lnger als fnf Jahre zurckliegen.

|_|Von den Regelungen lt. Abschnitt 7 haben die Leitungen und fr das Projekt verantwortlichenPersonen der beteiligten Schulen und des auerschulischen Partners Kenntnis erhalten.

8. Kostenplan

Die folgende Gegenberstellung von Einnahmen und Ausgaben versteht sich als Hilfe zur Berechnung der zu beantragenden Frdersumme.

Einnahmen

Betrag in

Ausgaben

Betrag in

Erlse

Honorare

-Eintrittsgelder

-fr ReferentInnen, FortbildnerInnen, TrainerInnen etc.

-Gastspielhonorare

fr von dem/der auerschulischen Partner/-in zu erbringenden sonstige Leistungen

-sonstige Erlse

Sonstige Honorare

welche?

welche?

Zuschsse, Frdergelder

Sachausgaben

-Stiftungen

-Raummieten

welche?

-Bundesmittel

-Technikmiete

welche?

-Landesmittel

-ffentlichkeitsarbeit

welche?

-Stdtische Mittel

-Reisekosten

welche?

-sonstige Zuschsse, Frdergelder

-Bewirtungskosten

welche?

-Innovationsfonds der Bildungsregion Freiburg (lt. vorliegendem Antrag)

-Verbrauchsmaterial

-sonstige Sachausgaben

sonstige Einnahmen

-Sponsoring

-Spenden

-andere

Summe Einnahmen

Summe Ausgaben

Hiermit wird die Frderungssumme von Euro fr das vorstehend dargestellte Projekt beantragt.

Mit der meiner Unterschrift besttige ich, dass ich als Leiterin bzw. Leiter der federfhrenden Schule zugleich fr die Leitungen der anderen Projektpartner handele.

Freiburg, den

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Unterschrift Schulleitung der federfhrenden Schule

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