Anwendungen der Lagerverwaltung am Beispiel SAP R/am ... · PDF fileam Beispiel SAP R/am Beispiel SAP R/3 /ECC/ ECC 6.0 ... Zweite WE-Stufe (()SAP nur mit WM): Einlagern aus dem WE

Anwendungen der Lagerverwaltungam Beispiel SAP R/3 / ECC 6.0am Beispiel SAP R/3 / ECC 6.0

Wir erfassen was Sie brauchen

Gliederung

Typische Standard-buchungen imbuchungen im LagerVorstellungVorstellung Etiscan SAPConnect.netals Schnittstelle zuals Schnittstelle zuSAP-SystemenLi e Demo in SAP

Etiscan GmbHRodheimer Str. 161206 Wöllstadt

Live-Demo in SAP:Wareneingang und Umlagerung

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StandardbuchungenWareneingangWareneingang

Bebuchung einer Bestellungg gQuantitative und Qualitative Kontrolle der WareKontrolle der WareDirekte Eingabe der DatenK i ät llKeine spätere manuelle Buchungstätigkeit mehrUnterscheidung in Waren-eingang „Einstufig“ auf


den Lagerplatz und „Zweistufig“ auf eine WE-Zone mit

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späterem EinlagernMöglichkeit des Etikettendrucks


Eingabe einer Bestellnummer lädt die gBestellung aus dem ERP-System:

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Bearbeiten der Positionen, diese ,können durch Pfeiltasten ausgewählt werden, so daß kein Barcode benötigt , gwird (nicht jederLieferant liefert Barcode-Etikett)Die Soll-MengeDie Soll Menge(ist die bestelltenoch nicht ge-


noch nicht gelieferte Menge)wird vorgegeben61206 Wöllstadt

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wird vorgegebenDie erhaltene Menge wird eingetragen


Bei Bedarf können Materialetikettenauf einen stationären oder mobilen Etikettendrucker gedruckt gwerden:


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Der WE ist damit abgeschlossen, die g ,Ware befindet sich auf einer WE-Zone(Zweistufig) bzw. auf dem Platz ( g)(eistufig)


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Zweite WE-Stufe (SAP nur mit WM):( )Einlagern aus dem WE

Alles was auf WE-Zone liegt wird


Alles was auf WE Zone liegt wird angezeigtDer Standardlagerplatz als Ziel wird61206 Wöllstadt

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Der Standardlagerplatz als Ziel wird angezeigt


Jede Position wird durch Scan des NACH-Lagerplatzes und Eingabeg p gder Menge von der WE-Zone auf den Lager-gplatz umgelagertVorbelegung der Menge oft nichtVorbelegung der Menge oft nicht sinnvoll, weil bewusst geprüft werden soll, sonst wird einfach „geENTERt“


soll, sonst wird einfach „geENTERtWareneingang ist damit beendet

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StandardbuchungenEin- und UmlagerungEin und Umlagerung

Scannen von Entnahmeplatz, Eingabe p , gder Menge und Scannen von Zielplatz lagert um:g

Etiscan GmbHRodheimer Str. 161206 Wöllstadt In SAP MM ist nur ein Lagerplatz pro61206 Wöllstadt

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In SAP MM ist nur ein Lagerplatz pro Material möglich!

StandardbuchungenInfoanzeigenInfoanzeigen

Artikelinfo Wo liegt der eingegebene Artikel in welcher Menge ?Sortierung nach FIFOKann für die Einlagerung und Auslagerung genutzt werden


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StandardbuchungenInfoanzeigenInfoanzeigen

Zwei typische Abfragen:yp gLagerplatzinfo

Was liegt auf dem eingegebenen LagerplatzWas liegt auf dem eingegebenen Lagerplatzin welcher MengeKann für die Stichprobenkontrolle genutztKann für die Stichprobenkontrolle genutzt werden


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StandardbuchungenWarenausgangWarenausgang

Auf Kostenstelle: Angabe des Lagerorts undder Kostenstelle

Erfassen aller MaterialienErfassen aller Materialien und Mengen


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Kontrolle und an-schließende Buchung oder Änderung einergPosition


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Auf Auftrag = Kommissionierungg gEingabe der Auftrags-bzw. Liefernummerbzw. Liefernummer

Anzeige aller zu bearbeitenden


bearbeitenden Materialien mit Soll undIst-Mengen61206 Wöllstadt

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Ist-Mengen


Bearbeiten der einzelnen Positionen durch Scannen desMaterialbarcodesQualitative undQualitative und Quantitative Kontrolle:Richtiger Artikel ?Richtiger Artikel ?Richtige Stückzahl ? Bei Bedarf: Artikelverfolgung mit


Bei Bedarf: Artikelverfolgung mitSerialnummerCharge61206 Wöllstadt

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Charge

StandardbuchungenInventurInventur

Verschieden Arten der InventurGenerell Unterscheidung zwischen einfachem „Ausfüllen“ voneinfachem „Ausfüllen von Inventurbelegen und komplexer „vollautomatischer“ Inventur mit„vollautomatischer Inventur mit Handling der Nachzählungen etc.


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Kurze Vorstellung Etiscan SAP Connect netEtiscan SAP Connect .net

Wie kann man die Dialoge aus der g„stationären“ Welt in die „mobile“ Welt umsetzen ?


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Standardisierte Dialoge mit der gMöglichkeit, Anpassungen vorzunehmen (Customizing)( g)Für den Anwender einfach zu bedieneneinfach zu bedienenFür mobile Geräte optimal angepasstoptimal angepasstGroße Schriften, einfache Top Do n


einfache Top-Down-Dialoge

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Optimal auf den mobilen „Workflow“ p „angepasste AbläufeKein SAP-Wissen / Schulung für dieKein SAP Wissen / Schulung für die Anwender erforderlichClient kann mobil undClient kann mobil undstationär ausgeführt werdenwerdenOnline und Offline möglich


möglich

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Mehrere Transaktionen können nacheinander ablaufen, ein Aufruf genügtg g


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Referenzen


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Live-Demo

Wareneingang zur Bestellung g g gTransaktion MIGOBewegungsart 101g g

Umbuchung Lagerort an LagerortUmbuchung Lagerort an LagerortTransaktion MB1BBewegungsart 311Bewegungsart 311


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Zusammenfassung

Standarddialoge der Intralogistik finden sich wieder in allen ERP-Systemen- mehr oder weniger identisch Durch Barcodeunterstützung und direkte Verbuchung werden Fehler

i i i t d B t d i k itminimiert und Bestandsgenauigkeit maximiertD ch die Standa disie ngDurch die Standardisierung können viele Prozesse sehr schnell und einfach


schnell und einfach implementiert werden61206 Wöllstadt

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werden

Fragen?


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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Etiscan GmbHJ Hubertus HofmannJ. Hubertus [email protected].: 06034/9107-13

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