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FIT & GESUND ANZEIGE ANZEIGE GRENZENLOSE FREIHEIT MIT DEN CPAP-REISE-GERÄTEN Nächtliche, andauernden Atemunterbrechungen oder Atemstill- stände (sogenannte „Zentrale oder obstruktive Schlafapnoe“, die Atemstillstände können teilweise länger als 10 Sekunden dauern!) verhindern die Tiefschlafphasen mit der Folge ständiger Tagesmüdigkeit und Konzentrationsschwäche. Bedingt durch Sauerstoffmangel und der ständigen Steigerung der Herzfrequenz sowie der Verhinderung von erholsa- men Schlaf kann es zu ernsthaften Ge- sundheitsschä- den wie zum Beispiel Bluthoch- druck, Schlaganfäl- len und Herzinfarkten kommen. Sogenannte Atemtherapiegeräte können bei Schlafapnoe zu einer Linderung der Symptome führen. Leider sind die normalen Schlafapnoegeräte jedoch relativ groß und unhandlich. Nur ungern werden diese darum mit auf Reisen geschleppt. Doch inzwischen gibt es auf dem Markt bereits innovative, hochmoder- ne Alternativen: Das Transcend Auto CPAP z.B. ist ein besonders kleines und leichtes Gerät von nur 426 g. Trotz des geringen Ge- wichtes bietet es volle Funktionalität. Es schafft einen Druckbe- reich von 4-20 mbar. Optional bestellbar ist das umfangreiche Zubehör wie: Akku, Solar-Ladestation, Warmluftbefeuchter etc. Mit dem Transcend Auto CPAP sichern sich Schlafapnoe-Patien- ten ihre Mobilität und Unabhängigkeit insbesondere im Urlaub. Weitere Informationen zum großen Leistungsumfang unter www.oxycare-gmbh.de. Sauerstoffversorgung Shop-Preis XY RE 2 Veröffentlichung mit freundl. Genehmigung der Bildzeitung Ausgabe am 22. März 2016, Seite 22

ANZEIGE FIT & GESUND ANZEIGE - oxycare-gmbh.de · PDF fileFotos: SANDRA BECKEFELDT, AKPOOL BürgermeisterKlaus Gro

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die angrenzen-de Obstbaumwie-se gerodet. Statt-dessen entstehtein Seniorenheim. „Dadurch geht ein wunderbares Bio-top verloren. Hier leben Fledermäu-se und seltene Vö-gel wie Schleier-eule, Wendehals, Specht“, so Tier-ärztin Dr. Gabriele Steinmetz.

Die Initiative ver-teilte 3000 Flyer,startete eine Un-terschriftenaktion, damit die Grund-schüler Biologie-unterricht auf der Wiese machen kön-nen – bisher ohne Erfolg. Vorsitzender Hajo Krass (65) hofft dennoch: „Vielleicht bringt das Prüfungs-verfahren bei der Denkmalschutzbe-hörde noch was.“

Weiterer Aufre-ger: Der Spielplatz am Elisabethstein muss weg, dafür kommt ein Häuser-block. „Die Bäume

sind schon ge-fällt. Die Investo-ren fressen eine Grünfläche nach der anderen“, so Krass.

In Westerstede wurden bereits Fakten geschaf-fen: Wo die Gast-stätte „Howieker Krug“ von 1865 stand, ist nur noch ein Trümmerfeld.

BürgermeisterKlaus Groß (62): „Das ist der Lauf der Zeit. Es ist so wie es ist.“ DerWirt hat aufge-geben, jetzt werden ein Mehrfamilen- und ein Einfa-milienhaus ge-baut.

Initiativen-Chef Krass re-signiert: „Mal sehen, wann das nächste erhaltenswer-te Gebäude abgerissen wird.“

Von MIRCO SEEKAMP

Ammerland – Abrissbirne stattObstbäume!

In Metjendorf und Westerste-de müssen histo-rische Häuser und ein Spielplatz mo-dernen Mehrpar-teienhäusern und

einem Senioren-heim weichen.Anwohner gehen gegen diese Ab-riss-Arie auf die Barrikaden.

Bettina Hanke(48) von der Bür-gerinitiative Met-jendorf: „Die Ge-meinde verliert ihr Gesicht! Bald istauch das älteste

Bauernhaus weg.“Der Kröger-

Hof von 1680 wird abgerissen,

Mitte – Die HKK Krankenkas-se fördert den Ausbau von betrieblichem Gesundheits-management. Beim Wettbe-werb „Gesunde Unterneh-men – Challenge Bremen“ können Arbeitgeber und Ar-beitnehmer aus Bremen, Bre-merhaven und umzu Punkte sammeln. Mitarbeiter können Sachpreise, Firmen insge-samt 17 500 Euro gewinnen(hkk.de/challenge).

BILD BREMEN ✶ 22. MÄRZ 2016Seite 10 Bremen und umzu

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Der umgekippte Wagen in der WelsestraßeDer umgekippte Wagen in der Welsestraße

Abriss-Arie Abriss-Arie imimAmmerlandAmmerland

Historische Häusermüssen Neubauten

weichen

Poulenc & Bernstein am Staatstheater

Oldenburg – Welch eine Wonne, was für ein Leid!

Die Liebe in ih-rer ganzen Größe und Tragödie steht im Mittelpunkt der neu-en Opernproduktion am Staatstheater Oldenburg.

In Poulencs melancholi-schem Werk „La voix hu-maine“ geht es um die Fol-gen einer Trennung. Der Frau bleibt nur die Stim-me des Geliebten am Te-lefon. Ein Schmerz, den sie nicht verkraftet.

Innerlich zerrissen ist das Ehepaar in Leonard Bernsteins kleiner Oper „Trouble in Tahiti“. VollerSehnsucht lebt das Pär-

chen aneinander vorbei – in perfekter Kulisse vom wunderbaren amerikani-schen Traum samt Zahn-pastalächeln und Steck-frisur.

Julia Wissert schafft es, zwei intensive und höchst unterschiedliche Einakterauf die Bühne zu zaubern. Musikalisch ein Kleinod. Langer und verdienter Ap-

plaus. Corinna LaubachNächste Vorstellung:

26. 3., ab 17 Euro.

Schutz vor Wölfen

Hannover – Dass der Wolf in Niedersachsen wieder heimisch wird,ist erfreulich. Aber die rund 70 Tiere machen auch Probleme – vor al-lem den Schäfern.

Kay Krogmann (36)aus Freiburg an der El-be zum Beispiel haben die Wolfsangriffe seit2012 bereits einen wirt-schaftlichen Schadenvon 20 000 Euro zuge-fügt.

Ihm und seinen Kolle-gen will UmweltministerStefan Wenzel (Grüne)jetzt helfen. Für speziel-le Herdenschutzhunde wie den Kangal zahlt

das Land rund 80 Pro-zent der Anschaffungs-kosten.

Aber: Die rund 1000 Euro Haltungskosten pro Hund und Jahr müssen die Schäfer selbst zah-len. Krogmann: „Ich bräuchte alleine 40 Hun-de. Unbezahlbar.“ ahm

Hunde-Zuschuss fürSchäfer

Krankenkassefördert Firmen

mit Wettbewerb

35 % mehrGäste fürColumbus

UMKIPP-UNFALLFeuerzeug futsch,

Golf auf Dach...

Delmenhorst – Das ist richtig in die Hose gegangen – buchstäblich.

Ein Golf liegt auf dem Dach, Passanten und Feuerwehr-leute stau -nen über die-sen kuriosen

Unfall in der Delmenhors-ter Welsestra-ße. Dem Fah-rer (64) war,so die Polizei, während der Fahrt das Feu-erzeug aus der Hosentaschegefallen. Vom Suchen abge-

lenkt, bretter-te er gegen einen parken-den Pkw. Ganzlangsam, so ein Augen-zeuge, kipp-te der Golf um und lan-dete auf dem Dach. Fahrer leicht verletzt.

Bremerhaven – Der Kreuz-fahrtmarkt boomt. Dieses Jahr werden am Columbus Cruise Center Bremerhaven (CCCB) rund 95 000 Passa-giere erwartet. Das sind 35 Prozent mehr als im Vorjahr. 2017 soll es noch mal einPlus von 25 Prozent geben. 71 Termine stehen im Fahr-plan. Um den Ansturm zu bewältigen, wurden die Abfertigungsprozesse op-timiert. Den Anfang macht morgen die „Cap San Die-go“ mit 500 Gästen. Am 31. Juli kommt das Traumschiff,die „Amadea“.

Ein musikalisches Kleinod,Ein musikalisches Kleinod,Applaus!Applaus!

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Kritik

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Nur noch Postkarten-Nostalgie: das alte WesterstedeNur noch Postkarten-Nostalgie: das alte Westerstede

So berichtete BILDSo berichtete BILDam 3. Märzam 3. März

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Veröffentlichung mit freundl. Genehmigung der Bildzeitung Ausgabe am 22. März 2016, Seite 22