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PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut 88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 27. Mai 2014, Nr. 10 Die umweltfreundlichste Textilreinigung im Kanton Bern ...Ihre Textilreinigung Kirchberg 034 445 21 81 Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63 Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69 Ey 9a 3063 Ittigen 031/921 76 83 Montag bis Freitag 07.30 bis 18.30 Uhr Samstag 07.30 bis 17.00 Uhr Besonders geeignet für heikle Lacke und Neuwagen. die lackschonende textile Autowaschstrasse. 6 Programme zur Wahl FRIWASH Ey Ittigen Stiftung Diaconis «Formen können sich ändern, das Zentrale bleibt» Vor 170. Jahren wurde die Stiftung Diaconis von Sophie Dändliker gegründet. Vieles hat sich seither geändert. Nicht nur wurde aus dem ehemaligen diakoni- schen Werk eine Stiftung, auch die Situation der Diakonissen hat sich seither rundum verändert. Lange ist es her, das Jahr in dem Sophie Dändliker, geborene Von Wurstember- ger, das diakonische Werk gegründet hatte. 170 Jahre, um genau zu sein. Die Idee zur Gründung kam der Patrizier- tochter auf der Reise nach England. Bald darauf entstand im Jahr 1844 das Diakonissenhaus in Bern, ein evange- lischer Frauenorden. Wichtig für die Schwesternschaft war das gemeinsames Beten und Arbeiten, wobei im Zentrum der Arbeit der Diakonissen der kran- kenpflegerische Dienst stand. Bald hat- ten die Diakonissen einen guten Ruf als Krankenpflegerinnen und waren weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. 1888 wurde deshalb das Salem Spital als Ausbildungsspital im Viktoriaquartier gegründet. Mittlerweile hatte das Werk die Rechtsform einer Stiftung erhalten und war eine bekannte Berner Institu- tion. Neupositionierung und neuer Name Seither ist viel passiert rund um die Stif- tung. Während der Blütezeit der Schwes- ternschaft waren rund 1000 Diakonissen tätig, heute sind es noch 55, wobei nur fünf von ihnen noch aktiv im Arbeitsle- ben sind. Das Salem Spital wurde 2002 an die Hirslanden Gruppe verkauft, 2011 hatte sich die Stiftung neu positioniert und erhielt den heutigen Namen Dia- conis. Der Name hat sich verändert, das Motto ist dasselbe geblieben, wie Anja Hofer, Leiterin Führungsunterstützung und Kommunikation der Stiftung Dia- conis, sagt. «Wir begleiten Menschen», dieser Spruch habe nicht an Bedeutung verloren, die Stiftung habe sich jedoch weiterentwickelt, erklärt Frau Hofer. Mittlerweile besteht Diaconis aus ver- schiedenen Geschäftsfeldern. Das be- kannteste davon sind wohl die Altershei- me und -wohnungen und die Palliative Care. Hier haben alte und pflegebedürf- tige Menschen die Gelegenheit zu woh- nen und gleichzeitig von dem guten Pfle- geangebot der Stiftung Diaconis zu pro- fitieren. Die vier Häuser Oranienburg, Altenberg, Belvoir und Villa Sarepta bieten Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause. Wer lieber in seiner gewohnten Umgebung bleibt, kann auch von der Diaconis-Spitex pro- fitieren. Engagement für die Bildung ist geblieben Auch der Bildungsgedanke hat sich ver- ändert und angepasst. Heute übernimmt der Kanton die pflegerische Ausbildung, dafür konzentriert sich die Stiftung Dia- conis vermehrt auf die berufliche Integ- ration. Das Berner Stellennetz, ebenfalls ein Geschäftsfeld von Diaconis unter- stützt Menschen bei der Wiedereinglie- Die Stiftung Diaconis kennt viele Facetten: Schlicht-moderne Architektur bei Wohnen – Pf lege Belvoir … Foto: Andrea Campiche, Schönbühl Gesucht Office-Mitarbeiter Restaurant Ticino Breitenrainplatz 26, 3014 Bern Telefon 031 331 96 77 … und stilvolles Alterswohnen in der Villa Sarepta. Foto: Sandra D. Sutter, Twann Restaurant La Rosa Eröffnung am Sonntag 1. Juni von 16 bis 19 Uhr Wir laden Sie ein mit uns anzustossen und freuen uns auf Sie. Das La Rosa-Team. Öffnungszeiten Mo – Fr, 07 – 23 Uhr Sa, 17 – 23 Uhr So, 09 – 20 Uhr Restaurant La Rosa Spitalacker 5a, 3013 Bern Tel. 031 332 49 49

Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

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Page 1: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 27. Mai 2014, Nr. 10

Die umweltfreundlichste

Textilreinigung im Kanton Bern

...Ihre

Textilreinigu

ng

Kirchberg 034 445 21 81Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69

Ey 9a • 3063 Ittigen • 031/921 76 83

Montag bis Freitag 07.30 bis 18.30 UhrSamstag 07.30 bis 17.00 Uhr

Besonders geeignet für heikle Lacke und Neuwagen.

die lackschonende textileAutowaschstrasse.

6 Programme zur Wahl

FRIWASH

Ey Ittigen

Stiftung Diaconis

«Formen können sich ändern, das Zentrale bleibt»Vor 170. Jahren wurde die Stiftung Diaconis von Sophie Dändliker gegründet. Vieles hat sich seither geändert. Nicht nur wurde aus dem ehemaligen diakoni-schen Werk eine Stiftung, auch die Situation der Diakonissen hat sich seither rundum verändert.

Lange ist es her, das Jahr in dem Sophie Dändliker, geborene Von Wurstember-ger, das diakonische Werk gegründet hatte. 170 Jahre, um genau zu sein. Die Idee zur Gründung kam der Patrizier-tochter auf der Reise nach England. Bald darauf entstand im Jahr 1844 das Diakonissenhaus in Bern, ein evange-lischer Frauenorden. Wichtig für die Schwesternschaft war das gemeinsames Beten und Arbeiten, wobei im Zentrum

der Arbeit der Diakonissen der kran-kenpflegerische Dienst stand. Bald hat-ten die Diakonissen einen guten Ruf als Krankenpflegerinnen und waren weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. 1888 wurde deshalb das Salem Spital als Ausbildungsspital im Viktoriaquartier gegründet. Mittlerweile hatte das Werk die Rechtsform einer Stiftung erhalten und war eine bekannte Berner Institu-tion. Neupositionierung und neuer Name

Seither ist viel passiert rund um die Stif-tung. Während der Blütezeit der Schwes-ternschaft waren rund 1000 Diakonissen tätig, heute sind es noch 55, wobei nur fünf von ihnen noch aktiv im Arbeitsle-ben sind. Das Salem Spital wurde 2002 an die Hirslanden Gruppe verkauft, 2011 hatte sich die Stiftung neu positioniert und erhielt den heutigen Namen Dia-conis. Der Name hat sich verändert, das Motto ist dasselbe geblieben, wie Anja Hofer, Leiterin Führungsunterstützung und Kommunikation der Stiftung Dia-conis, sagt. «Wir begleiten Menschen», dieser Spruch habe nicht an Bedeutung verloren, die Stiftung habe sich jedoch weiterentwickelt, erklärt Frau Hofer. Mittlerweile besteht Diaconis aus ver-schiedenen Geschäftsfeldern. Das be-kannteste davon sind wohl die Altershei-me und -wohnungen und die Palliative

Care. Hier haben alte und pflegebedürf-tige Menschen die Gelegenheit zu woh-nen und gleichzeitig von dem guten Pfle-geangebot der Stiftung Diaconis zu pro-fitieren. Die vier Häuser Oranienburg, Altenberg, Belvoir und Villa Sarepta bieten Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause. Wer lieber in seiner gewohnten Umgebung bleibt, kann auch von der Diaconis-Spitex pro-fitieren.

Engagement für die Bildung ist gebliebenAuch der Bildungsgedanke hat sich ver-ändert und angepasst. Heute übernimmt der Kanton die pflegerische Ausbildung, dafür konzentriert sich die Stiftung Dia-conis vermehrt auf die berufliche Integ-ration. Das Berner Stellennetz, ebenfalls ein Geschäftsfeld von Diaconis unter-stützt Menschen bei der Wiedereinglie-

Die Stiftung Diaconis kennt viele Facetten: Schlicht-moderne Architektur bei Wohnen – Pflege Belvoir … Foto: Andrea Campiche, Schönbühl

Gesucht

Office-Mitarbeiter Restaurant Ticino

Breitenrainplatz 26, 3014 BernTelefon 031 331 96 77

… und stilvolles Alterswohnen in der Villa Sarepta. Foto: Sandra D. Sutter, Twann

Restaurant La Rosa

Eröffnungam Sonntag 1. Juni von 16 bis 19 Uhr

Wir laden Sie ein mit uns anzustossen und freuen

uns auf Sie. Das La Rosa-Team.

ÖffnungszeitenMo – Fr, 07 – 23 Uhr

Sa, 17 – 23 UhrSo, 09 – 20 Uhr

Restaurant La RosaSpitalacker 5a, 3013 Bern

Tel. 031 332 49 49

Page 2: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

2 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERQUARTIER-INFOS

INHALTQUARTIER-INFOS2 A6-Engpass: Gemeinsam gegen den

Verkehrskollaps

3 Lorraine-Breitenrain-Leist: Kaum Schlagseite und bekannte «Verdächtige»

4 Tram Region Bern: «Ein Projekt, das dem Quartier nur Nachteile bringt»

GEMEINDE-INFOS6 Konzept Nachleben: Mehr öffent-

liche Toiletten Schwanengasse 14: Verwaltungsge-

bäude wird saniert

5 Pilotversuch: Catering für Tages-schulen und Tagesstätten

Städtische Abstimmung: Ja zu Wohn-Initiative und Tierparkreglement

DIES & DAS6 Schützenmatte: Verbesserte

Zugänglichkeit erwünst

Pro Velo Bern: Auf dem Weg zur «Velostadt»?

7 Kindergesundheitsbericht: Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt

Boden- und Wohnbaupolitik: Fonds ist voll auf Kurs

8 «Bern rollt»: Gratisveloverleih in Sommersaison gestartet

9 Vereinsnachrichten / Kirchliche Mitteilungen

10 Veranstaltungen

11 Horoskop

derung in den Beruf und vermittelt Ar-beitseinsätze, Praktikas und Lehrstellen. Zusätzlich bietet die Stiftung einem breiten Publikum verschieden Kurse zu diversen Themen wie beispielsweise dem Thema «Trauerarbeit».

Mit dem Gründungsgedanken in die ZukunftWie die Zukunft der Diakonissen aus-sieht bleibt offen. Schwester LydiaSchranz, Oberin der Diakonissen meint dazu, dass nun eine andere Zeit ange-brochen sei. Mittlerweile ist auch das Mutterhaus vermietet, darin lebt nun die Stadtcommunität Don Camillo Bern, bestehend aus drei Familien, so-wie einem Ehepaar. Jeden Abend treffen sie sich in der zugehörigen Kirche zum Gebet, wobei die Gebetszeiten öffent-lich sind. «Uns Diakonissen ist es ein Anliegen, dass auf unserem Gelände weiter gemeinschaftliches Leben Raum hat, Menschen beten und Gottesdienst

feiern. Formen können sich ändern, das Zentrale bleibt.», sagt Lydia Schranz abschliessend. Oder wie im Leitbild der Stiftung Diaconis steht: «Geblieben ist unser Wille, Not in der Gesellschaft zu lindern. Diesen Gründungsgedanken tragen wir gemeinsam in die Zukunft.» Andrea Brechbühl

[i] www.diaconis.ch

170. Jahresfest Stiftung DiaconisAm Pfingstsonntag, 8. Juni 2014, wird das 170. Jahresfest der Stiftung Diaco-nis gefeiert.Am Samstag, 14. Juni, 11.00–16.30 Uhr, findet das Volière-Quartierfest im Gar-ten von Wohnen – Pflege Belvoir, Orani-enburg und Villa Sarepta statt.

[i]www.diaconis.ch

Es werden immer weniger: Die Zukunft der Diakonissen ist ungewiss. zVg

Kulturförderung

Produktionsbeiträge für Berner BandsDie Städtische Musikkommission schreibt auch im Jahr 2014 einen Teil ihres Kredits für Beiträge an CD-/LP-Produktionen im Bereich «Mu-sik der Jungen» (Rock, Pop, HipHop, Electro, Folk und anderes) aus.

Unter dem Label «Musik der Jungen» werden in der Musikförderung der Stadt Bern alle Sparten ausser Klassik, Neue improvisierte Musik und Jazz zusam-mengefasst: Rock, Pop, HipHop, Elect-ro, Folk, Ethno, Chanson und anderes Zweimal jährlich können sich Bands sowie Solo-Musikerinnen und -Mu-siker, deren Tätigkeitsschwerpunkt in Bern liegt und die die Konzertszene der Stadt Bern in den vergangenen Jah-ren mitgestaltet haben, um Beiträge an ihre CD-/LP-Produk-tionen bewer-ben. Die nächste Evaluation findet am 15. August statt. Die Gesuche müssen der Abteilung Kulturelles spätestens am Freitag, 25. Juli, vorliegen. Sie sind mit dem Vermerk «Musik der Jungen» und in fünffacher Ausführung an die Abteilung Kulturelles, Gerechtigkeitsgasse 79, PF 551, 3000 Bern 8 einzusenden.

[i] Informationen zur Gesuchstellung sind online unter www.bern.ch/stadtver-waltung/prd/kultur/foerderung auf dem Merkblatt «Musik» zu finden.

A6-Engpass

Gemeinsam gegen den Verkehrskollaps Die Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM setzt sich für das Bypass- Projekt der Autobahn A6 zwischen Bern-Wankdorf und Muri ein. Vor einer Woche lud sie zu einem Augenschein vor Ort. Aus aktuellem Anlass: Der Grosse Rat befindet im Juni in seiner ersten Session in neuer Zusammensetzung über die Standesinitiative «Prioritäre Berücksichtigung der Engpassbeseitigung Bern-Wankdorf–Muri (A6)».

Der Problemdruck ist hoch, die Kapa-zitätsengpässe enorm: Täglich stauen sich die Fahrzeuge auf der A6 zwischen Bern-Wankdorf und Muri in beiden Richtungen. Mit 70 000 Fahrzeugen pro Tag ist dieses Teilstück eine der meistbefahrenen vierspurigen Auto-bahnen der Schweiz. Darunter leiden nicht nur die Verkehrsteilnehmenden, sondern auch Anwohnerinnen und An-wohner der betroffenen Quartiere.

Bypass-Lösung ohne AlternativeDer Kanton Bern, die Region Bern-Mittelland und die betroffenen Ge-meinden haben gemeinsam mit dem Bundesamt für Strassen (Astra) eine Bestvariante für die Engpassbeseiti-gung erarbeitet. Im Planungsprozess sind alle Beteiligten Kompromisse ein-gegangen. So wurde etwa auf einen teu-ren Bypass im Norden Berns verzich-tet. Die aktuell vorliegende Lösung ist fachlich unbestritten und bringt viele Vorteile: Engpassbeseitigung, Quar-tieroptimierung (Stadtreparatur), Re-

duktion der Belastung durch Lärm und Abgase und anderes mehr (der AfdN berichtete).

«Nicht auf die lange Bank schieben» Dennoch will der Bundesrat das 1,5 Mil-liarden Franken teure Verkehrsvorhaben zurückstellen. In der Vorlage zum «Bun-desbeschluss über das zweite Programm zur Beseitigung von Engpässen im Na-tionalstrassennetzund über die Freigabe der Mittel», die 2014 in der parlamenta-rischen Diskussion ist, hat er das Projekt vom zweiten ins dritte Modul zurück-gestuft. Eine Lösung des Verkehrspro-blems würde so in weite Ferne rücken, doch dessen Behebung dürfe «nicht auf die lange Bank gesetzt werden».

Breit abgestütztDer Kanton, die Regionalkonferenz, die Stadt Bern, die direkt betroffenen Gemeinden sowie der Verein Haupt-stadtregion Schweiz machen sich ge-meinsam dafür stark, dass dem Bypass-Projekt wieder eine höhere Priorität Das tägliche A6-Enpass-Bild: Stau, soweit das Auge reicht … Bild: Peter Brand

eingeräumt wird. Insbesondere sollen im Nationalstrassen- und Agglomerati-onsverkehrsfonds (NAF), welcher zur-zeit in Vernehmlassung ist, genügend Mittel für die Engpassbeseitigungs-projekte eingestellt werden. Der Gro-sse Rat wird in der Junisession über die überparteiliche Motion zur Standesini-tiative «Prioritäre Berücksichtigung der Engpassbeseitigung Bern-Wankdorf-Muri (A6)» befinden. Der Bund wird darin aufgefordert, die Zurückstufung rückgängig zu machen und das Projekt wieder ins zweite Modulaufzunehmen.

«Alte Planungsfehler korrigieren»An der Informationsveranstaltung der RKBM nahm das prominent besetz-te Unterstützungskomitee «Engpass Wankdorf–Muri beseitigen – Zukunft sichern jetzt» die Gelegenheit wahr, bei den Mitgliedern des Grossen Rates sowie den National- und Ständeräten des Kantons Bern Überzeugungsarbeit zu leisten. Für die Regionalkonferenz

stellt die Engpassbeseitigung ein zen-trales Verkehrs- und Siedlungsthema dar, betonte Ruedi Flückiger, Präsident Geschäftsleitung RKBM. Auch Regie-rungsrätin Barbara Egger (SP) unter-strich in ihrem Votum die Wichtigkeit des Projekts. Bei der Engpassbeseitigung auf der A6 gehe es um viel mehr als ein Strassenprojekt, der Bypass schaffe klar eine Win-Win-Situation. Nationalrätin Regula Rytz (Grüne) wies darauf hin, dass die Bypass-Lösung die Anwoh-nerinnen und Anwohner vor unerträg-lichem Verkehrslärm schütze. Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät (SP) schliesslich ging auf einen «min-destens so wichtigen» Aspekt ein, die Stadtreparatur: «Die Quartiere erfahren einewertvolle Aufwertung, welche sich insbesondere siedlungspolitisch positiv auswirkt. Dazu könnten frühere Pla-nungsfehler korrigiert werden.» cae/mgt

[i] www.bernmittelland.ch, www.zukunftsichern.ch

Page 3: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 3QUARTIER-INFOS

Lorraine-Breitenrain-Leist

Kaum Schlagseite und bekannte «Verdächtige» Die 151. Hauptversammlung des Lorraine-Breitenrain-Leists (LBL) segelte in gewohnt ruhigen Gewässern. Den Leuchtturm im Berichtjahr stellte das 150-Jahr-Jubiläum des LBL, welches gebührend gefeiert wurde. Gut unter-wegs ist auch der 2013 lancierte neue Internetauftritt, derweil dem Anwer-ben von neuen Mitgliedern nach wie vor Gegenwind entgegenbläst. Mit zwei Vorstandsmitgliedern, die unter 35 Jahre alt sind, ist diesbezüglich jedoch ein erster Schritt gemacht.

Wie in den Jahren zuvor fand die 151. ordentliche Hauptversammlung des Lorraine-Breitenrain-Leists (LBL) wiederum in der Kantine der (alten) Gewerbeschule GIBB an der Lorrai-nestrasse 1 statt. Die Lokalität war mit 44 stimmberechtigten Leistmitglie-dern und einigen Gästen gut besetzt. Nach einer kurzen Begrüssung durch LBL-Präsident Patrick von Burg gings – wie gewohnt – zügig ans Abarbeiten der Traktandenliste. Das Protokoll der 150. Hauptversammlung vom 24. Mai 2013 wurde ebenso wie der Jahresbe-richt 2013/14 des Präsidenten einstim-mig genehmigt. Das Berichtsjahr stand ganz im Zeichen des 150 jährigen Be-stehens des LBL, welches Ende August 2013 mit einem bei wunderbarem Wet-ter durchgeführten Jubiläumsanlass ge-bührend gefeiert wurde – ein gelunge-

nes Fest mit zauberhafter Unterhaltung, kulinarischen Genüssen, Attraktionen und belebend-gelebter Geselligkeit.

Unveränderte MitgliederbeiträgeUneingeschränkt Zustimmungen fan-den sowohl die Jahresrechnung 2013/14, der Revisionsbericht sowie die Entlas-tung des Vorstandes. Aktuell beläuft sich das LBL-Vermögen auf 31 375.75 Franken; der LBL konnte sich das Jubiläumsfest «gut leisten». In der LBL-Saison 2014/15 sind einmal mehr die Aktivitäten um die Gewinnung neuer Mitglieder ein zentrales Anliegen. Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert (günstig); 25 Franken für Einzelmit-glieder, 45 Franken für Paare und 50 Franken für Kollektivmitglieder. Ende März 2014 zählte der LBL insgesamt 188 Mitglieder.

Das engagierte Vorstandsteam um LBL-Präsident Patrick von Burg…

Wieder sechs VorstandsmitgliederAn der 151. Hauptversammlung wur-den alle bisherigen Vorstandsmitglieder (Patrick von Burg, Präsident, Corinne Wenger (Vizepräsidentin), KatharinaRentsch (Kassiererin), Barbara Schnei-der (Sekretariat) sowie Benjamin Kappeler (Beisitz) unisono wiederge-wählt. Neu hinzu kommt Remo Säges-ser (Beisitz), so dass der LBL-Vorstand wieder aus sechs Mitgliedern besteht. Das Revisionsteam besteht aus den bis-herigen Anita Burkhard und Fredy von Gunten; dazu wurde Chantal Cadola gewählt, welche Erika Zimmermann in ihrer Funktion als Ersatzrevisorin ersetzt. Zwei der Vorstandsmitglieder sind unter 35 Jahre alt; zumindest ein Anfang in Richtung «LBL-Verjün-gung», eine Problemkreis, der jedoch auch bei vielen anderen ähnlich gela-gerten Vereinigungen «im Raum steht».

Keine Anträge und zwei EhrungenAnträge seitens der LBL-Mitglieder standen keine an. Für jeweils 25 Jah-re LBL-Mitgliedschaft wurden Heinz Freiburghaus und Hanni Weibel, die beide jedoch an der Hauptversammlung nicht anwesend waren. Bei den Varia

wurden vorab die «üblichen Verdächti-gen» thematisiert – das Betriebs- und Gestaltungskonzept Lorrainestrasse (der AfdN berichtete), das bei nicht wenigen für Kopfschütteln sorgte, Lärm-immissionen insbesondere um die Bras-serie Lorraine sowie der Schleichver-kehr durchs Quartier. Krähen, Abfal-lentsorgung und Schmierereien blieben demgegenüber aussen vor. «Das Böse ist nicht immer und überall» . . .Im Anschluss der HV referierte Bruno Lüthi von Police Bern über «Sicherheit im Alltag» und votierte mit zahlreichen anschaulichen Beispielen dafür, stets auf sein Hab und Gut wachsam zu sein – auch dann, wenn vordergründig nichts Verdächtiges auszumachen ist. Ander-seits sei es auch nicht ratsam, überall nur «Böses» auszumachen. Kulinarisch verwöhnt wurden die Anwesenden un-ter anderem durch eienen von der LBL-Vizepräsidentin gesponserten und dem Restaurant Carbonara kredenzten köst-lichen Apéro. Claudio A. Engeloch

[i] www.lbl-bern.ch

… erhält einstimmige Zustimmung seitens der Mitglieder. Bilder Roland Koella

Bruno Lüthi von Police Bern mit anschaulichen Sicherheits-Tipps. Bild Roland Koella

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Page 4: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

4 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERQUARTIER- / GEMEINDE-INFOS

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Tram Region Bern

«Ein Projekt, das dem Quartier nur Nachteile bringt»Das Tram Region Bern (TRB) bewegt. Auch die Gemüter. So hat sich gegen Mitte Mai ein Komitee der Öffentlichkeit vorgestellt, das sich gegen das Gross-projekt stellt. Darin vertreten sind «besorgte Bürgerinnen und Bürger», die sich gegen die «Reduzierung der Lebensqualität durch die Bautätigkeit in der Stadt» einsetzt. Kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe untergebreitete auch der «Förderverein TRB» seine Sicht der Dinge.

Noch rund vier Monate dauerts, bis sich das Berner Stimmvolk zum Tram Region Bern (TRB) äussern kann. Höchste Zeit also, um mit gezielten Kampagnen und gewichtigen Argumenten Befürworter und Gegner des Grossprojekts ins Boot zu holen.

«Überdimensioniert und teurer»Ein gutes Dutzend Mitglieder des neu gegründeten «Komitee gegen die Tram-vorlage» versammelte sich am zweiten Mai-Freitag auf dem Viktoriaplatz, um den Medien und dadurch der Öffentlich-

keit darzulegen, warum sie sich gegen das Tram Region Bern wehren wollen. Das Projekt sei «überdimensioniert und viel zu teuer», für weitaus weniger Geld könnten andere Möglichkeiten umgesetzt werden.

Vorteil Agglo, Nachteil StadtZum Gründungszeitpunkt gehörten dem «Komitee gegen die Tramvorlage» gut 50 Leute an, doch «es werden täglich mehr», wie Hans-Martin Bürki-Spycher geben-über dem AfdN sagte. Darunter Anwoh-ner, Direktbetroffene, Einsprecher und andere, die Anti-TRB eingestellt sind.

Mitglieder des «Komitee gegen die Tramvorlage» bei der Medienorientierung am Viktoriaplatz. zVg

Infoabend: «Jetzt reden wir»Das «Komitee gegen die Tramvorlage» lädt alle interessierten zu einem Infor-mationabend ein. Und zwar am Montag, 2. Juni 2014, um 19.30 Uhr im Theo-riesaal der Feuerwehrkaserne (Ecke Gotthef-/Viktoriastrasse). Bei diesem Anlass soll das Projekt kritisch beleuch-tet und darüber diskutiert werden. cae

Auch Pro-Komitee aktivKurz vor Redaktionsschluss dieser Aus-gabe stellte auch ein breit abgestütz-tes TRB-Unterstützungskomitee seine Kampagne für das Tram im Hinblick auf die Volksabstimmungen vom 28. Sep-tember 2014 vor. «Der Gewinn» heisst das dafür gewählte Motto.Alle Verkehrs-teilnehmenden, die Bevölkerung, die Wirtschaft, die Gemeinden, der Kanton Bern, die Steuerzahler, die Fahrgäste und die Anwohnenden würden mit dem Tram gewinnen. Deshalb setzt sich das Unterstützungskomitee für ein deut-liches Ja ein, denn das TRB sei «eine lohnende Investition».Der Verein lanciert zur Unterstützung des Projektes eine Webseite und baut ein überparteiliches Unterstützungskomitee auf. Bereits ha-ben zahlreiche Exponenten aus Politik und Wirtschaft ihre Unterstützung zu-gesagt. Der AfdN wird in der nächsten Ausgabe auf die Aktivitäten des Pro-Komitees zurückkommen. cae

[i] www.jazumtram.be

Mit gutem Grund, wie er findet: «Eine Tramlinie von Köniz nach Ostermun-digen ist nicht im Sinne der Stadtberner Bevölkerung». Das Tram Region Bern bringe der Stadt nur Nachteile, aber kei-nen einzigen nachhaltigen Vorteil «Hohe Kosten, mehr Baustellen, gerodete Bäume an der Viktoria- und Ostermundigenstra-sse und alles in allem eher mehr Stau als zuvor», sagt er. Für Bürki-Spycher ist unbestritten, dass Köniz und Ostermun-digen vom TRB-Projekt – insbesondere bezüglich des Siedlungswachstums – profitieren würden, für Bern seien jedoch nur negative Folgen auszumachen. Daran ändere selbst eine zweite Tramachse in der Innenstadt nichts, sollte diese dereinst überhaupt realisiert werden. Anstelle des Trams plädiert das Komitee für Doppel-gelenkbusse, die sich in Genf, Zürich und St. Gallen bewährten, oder die Wieder-einführung der Eilkurse via Allmend. Auch sei, rein ökologisch betrachtet, die Gesamtbilanz von Tramsweit weniger po-sitiv, als dies gemeinhin behauptet würde.

Keine illegalen AktionenNoch ist das «Komitee gegen die Tramvor-lage» eine rein städtische Angelegenheit. Bald soll jedoch zusätzlich ein überregio-nales und überparteiliches Komitee ent-

stehen. Bis zur Volksabstimmung am 28. September planen die Gegner des Tram-projekts diverse Aktionen. Am 2. Juni gibt’s ein Podiumsgespräch zur Thematik (s. Box). Über die weiteren Aktionen wird im Moment noch nichts verraten. Diese würden zwar sicherlich für Aufsehen sor-gen, sich aber hundertprozentig im legalen Bereich bewegen. Strassenblockaden und Ähnliches werde es jedenfalls nicht geben, da solches eher kontraproduktiv wäre.

Claudio A. Engeloch

[i] www.tramregionbern.ch, www.tram-wahnsinn.ch

Konzept Nachtleben

Mehr öffentliche ToilettenIm Rahmen des Konzepts Nachtleben ist vorgesehen, dass das Angebot an öffentlichen Toiletten in der Innenstadt mittelfristig ausgebaut wird. Mitte Mai startete das Polizeiinspektorat einen Versuch mit mobilen Toiletten in der Oberen Altstadt. Miterstem Erfolg.

Öffentliches Urinieren ist in vielen Städten ein Problem, auch in Bern. Vor allem an den Wochenenden kommt es immer wieder vor, dass Nachtschwär-mer in den Lauben oder in Gebäude-eingängen urinieren, was insbesondere für Anwohnerinnen und Anwohner unangenehm ist. Eine Massnahme im Konzept Nachtleben sieht denn auch vor, dass das Angebot an öffentlichen Toiletten mittelfristig ausgebaut wer-den soll. Ein erstes Projekt wird morgen mit dem Start des Pilots für öffentliche Toiletten in der Oberen Altstadt lan-ciert. Das Polizeiinspektorat stellt wäh-rend den kommenden acht Wochen, inklusive den Fussball-Weltmeister-schaften, jeweils von Freitagabend bis am Montagmorgen an besonders stark frequentierten Orten WC-Kabinen und Pissoirs auf.

(Noch) nicht im NordquartierDie Standorte, Ryff ligässchen, Aar-bergergasse/Genfergasse und Speicher-gasse (beim ProgR) wurden mit der IG Aarbergergasse abgesprochen. Die Stadt verspricht sich eine Verbesserung der Situation in der Oberen Altstadt – zumindest fürs erste Wochenende mit TOI-TOI-Toiletten spricht Rolf Bähler, Präsident der IG Aarbergergas-se, von einem «erfolgreichen Start». Für Marc Heeb von der Gewerbepolizei ist es noch zu früh, um Bilanz zu ziehen. Ob das Konzept der mobilen Toiletten dereinst auch an neuralgischen Punken im Nordquartier zum Einsatz kommen wird, steht so oder so noch in den Ster-nen. cae/mgt

[i] www.bern.ch

Page 5: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 5GEMEINDE-INFOS

Pilotversuch

Catering für Tageschulen und TagesstättenIn der Stadt Bern soll ein Pilotversuch mit einem externen Mahlzeiten-Catering in Tagesschulen und Tagesstätten gestartet werden. Dies hat der Gemeinderat beschlossen, um Einsparungen zu erzielen. Im Pilotversuch wird ein externer Profi-Küchenbetrieb Mahlzeiten herstellen, welche fertig zubereitet in die Ta-gesstätte resp. Tagesschule angeliefert und am Mittag wie selber hergestellte Mahlzeiten serviert werden. Der Dienstleistungsauftrag wird noch in diesem Jahr öffentlich ausgeschrieben.

Ein Bericht der Direktion für Bildung, Soziales und Sport (BSS) kommt zum Schluss, dass die externe Mahlzeiten-herstellung durch einen externen Pro-duktionsbetrieb mit kalt angeliefer-ten Mahlzeiten für Tagesschulen und Tagesstätten ohne Qualitätseinbusse wirtschaftlich realisierbar wäre. Dies hätte den Vorteil, dass zukünftig in diesen Einrichtungen keine Produkti-onsküchen mehr eingerichtet werden müssten. Die Umstellung von der eige-nen Produktion der Mahlzeiten (cook & serve) zum Einkauf kalt angeliefer-ter Mahlzeiten und dem Erwärmen in der Einrichtung (cook & chill) würde schrittweise vollzogen. Sie würde abge-stimmt auf den Sanierungsbedarf und die personellen Gegebenheiten. Der Gemeinderat hat beschlossen, in einem Pilotversuch Erfahrungen zu sammeln: In denjenigen Tagesstätten und Tages-schulen, welche bereits heute ihre Mahl-zeiten in Wärmebehältern aus Küchen-betrieben beziehen, wird versuchsweise ein zentrales Catering mit kalt angelie-ferten Mahlzeiten eingeführt*. Dafür soll noch in diesem Jahr eine öffentliche Ausschreibung durchgeführt werden. In der Ausschreibung werden insbesonde-re auch die Kriterien bezüglich Qualität der Mahlzeiten sowie bezüglich Nach-haltigkeit (Verwendung von lokalen Produkten, Anbieten von sozialen Ar-beitsplätzen, Umweltkriterien in Bezug auf Produktion und Transport, usw.)

festgelegt. Die Erfahrungen aus dem Pilotversuch werden als Grundlage für einen Grundsatzentscheid dienen, ob in der Stadt Bern generell auf eine sol-che Mahlzeitenherstellung umgestellt werden soll. Der Pilotversuch soll nach Ablauf eines Jahres ausgewertet werden. Im Nordquartier sind die TagesschulenBitzius und Breitsch-Träff in den Versuch mit eingebunden.

Vergleich mit anderen StädtenEin Vergleich zeigt, dass verschiedene Städte bereits auf die Mahlzeitenher-stellung durch professionelle Caterer mit Kaltanlieferung umgestellt haben. Auch private Institutionen für familienergän-zende Kinderbetreuung wie beispiels-weise der Trägerverein leolea sind daran, aus wirtschaftlichen Gründen Alterna-tiven zur eigenen Produktionsküche zu prüfen. Zürich setzt bereits heute ganz auf die Kaltanlieferung. Basel ist daran umzustellen, sodass nur noch die älte-ren Produktionsküchen in Betrieb sind. Auch umliegende Gemeinden rund um die Stadt Bern beschäftigen sich mit den Fragen der Mahlzeitenherstellung.

Schrittweise UmsetzungDie Umstellung hat Folgen auf die lau-fenden Sanierungs- und Neubauprojekte im Schulbereich. So sollen vorläufig kei-ne neuen Produktionsküchen für Tages-schulen und Tagesstätten gebaut werden, bis die Resultate aus dem Pilotversuch vorliegen. Falls das Modell cook & chill f lächendeckend in der Stadt eingeführt werden soll, wird dieses schrittweise umgesetzt. Für das Kochpersonal sollen sozialverträgliche Lösungen entwickelt werden. Die Umstellung wird deshalb Jahre dauern. cae/mgt

[i] www.bern.ch, www.erz.be.ch > Tagesschule

Städtische Abstimmungen

Ja zu Wohn-Initiative und TierparkreglementDie Stimmberechtigten der Stadt Bern wollen den preisgünstigen und gemein-nützigen Wohnungsbau fördern. Sie nehmen die Initiative «Für bezahlbare Wohnungen» mit 71,56 Prozent an. Das neu geschaffene Reglement für den Tierpark Dählhölzli wurde mit 90,15 Prozent gutgeheissen. Die Stimmbetei-ligung lag bei 57,53 Prozent.

In neuen Wohnzonen wird in Zukunft mindestens ein Drittel des Wohnraums preisgünstig oder von gemeinnützigen Trägerschaften erstellt. Ausserdem kön-nen Eigentümerinnen und Eigentümer unter gewissen Voraussetzungen 20 Prozent mehr Nutzfläche realisieren, wenn sie preisgünstige oder gemein-nützige Wohnungen bauen. Dies haben die Stadtberner Stimmberechtigten mit Annahme der Initiative «Für bezahl-bare Wohnungen» (Wohn-Initiative) entschieden (32 045 Ja / 12 733 Nein).

Bern: Mehr günstiger Wohnraum Der Gemeinderat ist erfreut über das Abstimmungsergebnis. Die Wohn- Initiative unterstützt ihn in seinen Be-mühungen, in der Stadt Bern Wohn-raum für alle Bevölkerungsgruppen bereitzustellen. «Die Bernerinnen und Berner möchten, dass die Preisspirale der Wohnungskosten nach oben ge-stoppt wird», sagte Stadtpräsident Alex-ander Tschäppät. «Neu werden sich auch private Wohnbauträger für Wohnraum engagieren, der nach Kostenmiete ver-

mietet wird. Dies führt langfristig zu mehr bezahlbaren Wohnungen.»

Tierpark: Mehr unternehmerischer SpielraumErfreut nimmt der Gemeinderat weiter zur Kenntnis, dass die Stimmberech-tigten mit 90,15 Prozent Ja-Stimmen (39 271 Ja / 4 293 Nein) das neue Tier-parkreglement angenommen haben. Damit ist der Weg frei für die Neu-organisation: Der Tierpark Dählhölz-li und der BärenPark werden in eine Sonderrechnung mit Spezialfinanzie-rung überführt, was ihnen mehr un-ternehmerischen Handlungsspielraum verschafft. Zudem werden die Zustän-digkeiten, die heute sehr komplex sind, vereinfacht. «Ich freue mich, dass der Tierpark nun zeitgemässe Strukturen bekommt. Damit ist die Grundlage für die Weiterentwicklung der beliebten Berner Attraktion gelegt», sagte der zuständige Gemeinderat Reto Nause.

mgt/cae

[i] www.bern.ch, www.tierpark-bern.ch

Yes we’re open & autofreier Sonntag

Am 19. Oktoberverwandelt sich der Breitsch in eine Lädeli- und Festzone.

Sind Sie dabei mit:• einem Tag der offenen Tür

• der Teilnahme an unserer Velo Fashion Show• einem Tanz-, Theater-, Musik-, Spiel- oder Sportangebot

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Page 6: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

6 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERDIES & DAS

Pro Velo Bern

Auf dem Weg zur «Velostadt»?Über 1500 Velofahrende der Region Bern haben bei der nationalen Umfrage für den «Prix Velostädte» von Pro Velo Schweiz ihr Urteil über die Velofreund-lichkeit ihrer Gemeinde abgegeben. Die Stadt Bern hat einen Platz über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt erreicht. Nichtsdestotrotz ist der Weg zur «Velostadt» noch lang.

Im nationalen Velostädte-Rating lan-det Bern auf Platz 18 – hinter Köniz (7) und Münsingen (13). Bern ist damit auf Platz 3 der sechs grossen Schweizer Städte.

Überdurchschnittlich, aber ungenügendDie Stadt Bern konnte die Gesamtzu-friedenheit im Vergleich zur Erhebung 2009 ganz leicht verbessern. Aber der Weg ist noch lang: Von den sechs be-werteten Kategorien Verkehrsklima, Sicherheit, Komfort, Routennetz, Ab-stellanlagen und Stellenwert ist das Routennetz die einzige Kategorie, die in der Stadt Bern als genügend abschnei-det. Die Wegweisung, die Haupt- und Nebenstrasse werden für genügend bis gut velotauglich und das Zentrum wird für gut erreichbar gehalten. Auch die für Velos in die Gegenrichtung geöff-neten Einbahnstrassen, wofür sich Pro Velo mit Erfolg eingesetzt hat, werden geschätzt.

Mangel an Abstellplätzen, Mängel bei der SicherheitInsgesamt wird die Velofreundlichkeit in der Stadt Bern als «ungenügend» eingestuft. Am meisten ärgern sich die Velofahrenden über die Abstellsituation.In Bern wird im schweizerischen Vergleich das Diebstahlrisiko am höchs-ten eingeschätzt und die Unzufrieden-heit mit dem Angebot an Veloabstell-plätzen ist gross – grösser als in anderen Schweizer Städten. Pro Velo Bern macht seit Jahren darauf aufmerksam, dass die unschlagbare Kombination Velo-öV ih-ren Platz braucht und ihn auch wert ist. Zudem muss sich die Sicherheit in der Stadt Bern für die Velofahrenden unbe-dingt verbessern: Kein Genügend gibt es für das allgemeine Empfinden unter-wegs, bezüglich des Überholabstandes und der Umfahrbarkeit von Gefahren-orten. mgt/cae

[i] www.velostaedte.ch, http://provelobern.ch/

Schützenmatte

Verbesserte Zugänglichkeit erwünschtMitte Mai traf sich das Begleitgremium zur Erarbeitung eines Nutzungskon-zepts für die Schützenmatte ein zweites Mal. Die Akteure rund um die Schüt-zenmatte sprachen sich für eine stärkere Verbindung mit der Innenstadt und eine Verbesserung der Verkehrssituation aus. Am 4. September 2014 kann sich die breite Öffentlichkeit im Rahmen des Schützenmatte Forums aktiv in die Diskussion einbringen.

Stadtpräsident Alexander Tschäppät begrüsste am zweiten Treffen des Be-gleitgremiums wiederum zahlreiche Akteure rund um die Schützenmatte. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung mit Nutzenden, Interessenvertreten-den und Grundeigentümern betraf den Verkehr. Eine grundlegende Aussage nahm Alexander Tschäppät vorweg: «Verkehrsplanerische Abklärungen er-gaben, dass die Auswirkungen einer Aufhebung der Parkplätze auf der Schützenmatte für die Innenstadt ver-träglich sein dürften.» Die Absicht, die Parkplätze auf der Schützenmatte auf-zuheben, entspricht auch dem Konsens des Begleitgremiums.

Verbindung zu Innenstadt stärkenVerschiedene Fragen wurden vertieft diskutiert: Welche Handlungsspielräu-me für künftige Nutzungen bestehen auf der Schützenmatte? Wie können die Stärken des Gebiets besser genutzt werden? Wo bestehen Verdichtungs-, wo Freiraumpotenziale? Das Gremium sprach sich dafür aus, die Zugänglich-keit der Schützenmatte zu verbessern und das Areal mit der Innenstadt zu verbinden. Als im Vergleich weniger bedeutsam wurde die Zugänglichkeit zum Aareraum im Bereich der Schüt-zenmattstrasse eingeschätzt. Die Ver-

kehrsabklärungen ergaben in diesem Zusammenhang, dass eine Aufhebung der Schützenmattstrasse nur mit einem entsprechenden Ausbau von Bollwerk und Neubrückstrasse möglich wäre. Allgemein erkannte das Begleitgre-mium jedoch das grosse Potenzial der Schützenmatte und brachte dieses in zahlreichen Äusserungen und Ideen zum Ausdruck.

Bevölkerung soll mitredenDie Diskussionsergebnisse aus dem zweiten Treffen des Begleitgremiums bilden die Grundlage für den nächsten Schritt bei der Erarbeitung des Nut-zungskonzepts. Dabei soll sich auch die breite Bevölkerung einbringen. Am Donnerstag, 4. September 2014 findet in der Grossen Halle der Reitschule ein öffentliches Forum zur Zukunft der Schützenmatte statt. Aus dem Begleitgremium entstand die Idee, im Anschluss an das Forum die Schützen-matte für einige Tage von den parkie-renden Autos zu befreien und für die Bevölkerung nutzbar zu machen. Die Idee wird vom Stadtplanungsamt, wel-ches den Prozess leitet, weiter verfolgt und konkretisiert. mgt/cae

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Im Sommer 2014 erhält auch die breite Öffentlichkeit im Rahmen des sogenannten Schützenmatte-Forums die Möglichkeit, sich zur Zukunft der Schützenmatte zu äussern. zVg

Page 7: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 7DIES & DAS

Kindergesundheitsbericht

Die Gesundheitschancen sind ungleich verteiltDie Direktion für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern hat erstmals die Daten der Schulgesundheitsdienste zur Gesundheit der Kindergarten- und Un-terstufenkinder umfassend ausgewertet. Die Daten zeigen, dass im untersuch-ten Schuljahr 2012/13 die meisten Kinder gesund waren. Bei 28 bis 39 Prozent der Kinder berichteten die Eltern jedoch über verschiedene Gesundheitspro-bleme und Entwicklungsauffälligkeiten. Der Bericht zeigt zudem einen klaren Zusammenhang zwischen Gesundheit und sozialer Situation der Kinder.

Durch die starke gegenseitige Beein-flussung von Gesundheit und Bildung sowie durch die hohe Lebenserwartung wirken sich gesundheitliche Beeinträch-tigungen in der Kindheit langfristig aus. Es ist daher wichtig, die Gesundheit der Kinder zu fördern und zu schützen. Dies umso mehr, als sie viele Jahre auf die Fürsorge und Mitverantwortung der Erwachsenen angewiesen sind.

Sehschwächen, Allergien und vieles mehrDamit die entsprechende Unterstüt-zung möglichst gezielt erfolgen kann, wurden die schulärztlichen, schulzahn-medizinischen und schulsozialen Daten des Schuljahres 2012/13 umfassend ausgewertet. Mit folgendem Resultat: Die Mehrheit der Kinder war in diesem Schuljahr gesund. Und doch zeigten viele Kinder gesundheitliche Probleme: sechs Prozent der untersuchten Kinder

hatten eine ungenügende Sehschärfe. Sieben Prozent der Kinder im Kinder-garten und 17 Prozent in der 4. Klasse litten an Allergien. Im Kindergarten waren 14 Prozent und in der 4. Klasse 19 Prozent der Kinder übergewichtig. Schwerere Entwicklungsauffälligkei-ten wiesen fünf Prozent der Kindergar-tenkinder in der Motorik und 14 Pro-zent in der Sprache auf. Weitere rund 25 Prozent der Kinder zeigten leichtere motorische oder sprachliche Auffällig-keiten. Die Anzahl Kinder aus sozial und wirtschaftlich benachteiligten Fa-milien stieg in den letzten Jahren weiter an. Und diese Kinder hatten besonders oft gesundheitliche Probleme.

Ungleichheiten reduzieren und Angebote stärkenIm Vergleich zu Kindern besser aus-gebildeter Eltern hatten Kinder unge-lernter Eltern zwei- bis viermal häu-

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Die CSL Behring AG – ein Unternehmen der CSL Behring Gruppe mit Sitz in den USA – ist ein weltweit tätiges, auf die Herstellung von Plasmaprotein-Biothera-peutika spezialisiertes Unternehmen.

Mit über 1‘200 Mitarbeitenden entwickeln und produzieren wir am Standort Bern Medikamente aus humanem Plasma für internationale Märkte.

Durch die Verbindung von Qualität, Innovation und neuester Technologie haben wir uns zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapien entwickelt und sind das «Center of Excellence» für Immun -globuline der CSL Behring Gruppe.

figer Sehfehler, Auffälligkeiten in der Feinmotorik, der Sprachentwicklung oder der Konzentrationsfähigkeit. Es sind Beeinträchtigungen, die sich auf den Bildungserfolg auswirken können. Diese Ungleichheiten gilt es zu redu-zieren.In der Stadt Bern besteht bereits ein vielfältiges Angebot an Dienstleis-tungen und Angeboten für Familien. Massnahmen zum besseren Schutz und zur Förderung der Gesundheit der Kinder sollen daher vor allem über die Sicherung und Weiterentwicklung be-stehender Angebote erreicht werden.

LESER-WETTBEWERBBeantworten Sie folgende Frage aus dem aktuellen Anzeiger.

An welchen Bern-rollt-Stationen wird der Gratisverleih das ganze Jahr über angeboten?

Zu Gewinnen gibt’s

8 Päckli à je 8 Beutel des neuen Bratbeutel 2in1 von Toppits

Lösung Einsenden an anzeiger@schenkerdruck .chEinsendeschluss ist der 4. Juni 2014

Die Gewinnerin der Ausgabe Nr. 08/2014 ist Vera Sommerhalder, Wylerfeldstrasse 40, 3014 Bern

Handlungsbedarf gibt es auf drei Ebe-nen (vgl. Box). Die in den Schulgesund-heitsdiensten vorhandenen Daten sollen zudem künftig regelmässig ausgewertet werden. Dies mit dem Ziel der Früh-erkennung problematischer Entwick-lungen auf kollektiver Ebene. Und im Sinne von «Daten für Taten» sollen die Erhebungsresultate für die Planung nö-tiger Interventionen genutzt werden.

mgt/cae

[i] www.bern.ch > Kindergesundheits-bericht Stadt Bern

Boden- und Wohnbaupolitik

Fonds ist voll auf KursDer Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik (Fonds) blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Die Rechnung schliesst vor Zuweisung in die Spezialfinanzie-rung mit einem Ertragsüberschuss von mehr als 13 Millionen Franken und der steuerfinanzierte Haushalt erhält für die Verzinsung des Dotationskapitals 20,4 Millionen Franken. Zudem konnten zahlreiche Wohnbauprojekte ent-scheidend vorangetrieben werden.

Der Fonds für Boden- und Wohnbau-politik (Fonds) blickt auf ein geschäfti-ges und erfolgreiches Jahr 2013 zurück. Seit der Gründung des Fonds im Jahr 1985 wird das Fondsvermögen durch die Liegenschaftsverwaltung der Stadt Bern bewirtschaftet. Neben dem Ta-gesgeschäft hatte die Liegenschafts-verwaltung im Berichtsjahr die Fusion mit Teilen von Stadtbauten Bern vor-zubereiten und auf den 1. Januar 2014 zu vollziehen. Daraus entstand die neue Abteilung Immobilien Stadt Bern, die neu auch die Eigentümerverant-wortung für die Liegenschaften des Verwaltungsvermögens wahrnimmt.

Zahlreiche EntwicklungsprojekteDas Berichtsjahr war geprägt von zahl-reichen Wohnentwicklungsprojekten, die massgeblich vorangetrieben werden konnten. So zum Beispiel das Areal der

alten Kehrichtverwertungsanlage am Warmbächliweg, die Arealentwicklung Tramdepot Burgernziel, die Liegen-schaft der alten Feuerwehrkaserne an der Viktoriastrasse sowie das Neubau-projekte an der Zwyssigstrasse. Einzig das Bauprojekt am Centralweg ist nach wie vor durch Einsprachen blockiert.

Fondsrechnung mit ErtragsüberschussDie Fondsrechnung beinhaltet die Er-gebnisse des eigenen Immobilienportfo-lios sowie die Aufwendungen und Er-träge der Liegenschaftsverwaltung. Sie schliesst vor Zuweisung in die Spezialfi-nanzierung mit einem Ertragsüberschuss von 13 411 187 Franken. Die Spezialfi-nanzierung umfasst neben dem Erneu-erungsfonds der Sonderrechnung den Subventions- und Innovationsfonds. Die Verzinsung des Fonds-Dotationskapitals erfolgte im Berichtsjahr zu sechs Prozent (Vorjahr fünf Prozent) – so konnten dem steuerfinanzierten Haushalt der Stadt insgesamt 20 389 214 Franken zugewie-sen werden. mgt/cae

[i] www.bern.ch

Page 8: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

8 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERDIES & DAS

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Produkte-News

Zwei Funktionen, ein Produkt –die neue Bratbeutel GenerationOb knuspriges Braten im Ofen oder schonendes Garen in der Mikrowelle: Mit einem neuen Bratbeutel gelingt die Zube-reitung mit dem gleichen Produkt auf beide Arten.Gesunde und möglichst rasche Zubereitung eines gemütlichen Abendessens im Kreis der Familie oder in der kurzen Mittagspause im Büro: Diesen Anspruch stellt man heute an die Möglichkeiten unserer Kochkultur. Der neue Bratbeutel 2in1 von Toppits trägt dem Rechnung und zeigt den Weg mit einer neuen Beutel-Generation

für gelungenes Braten und Garen im Ofen und in der Mikrowelle. Dank dem OptiVit Ventil bleiben Aroma und Nährstoffe bis zum Genuss im Beutel, durch den Ventil Clip entweicht nur die heisse Luft. Der 2in1 Bratbeutel hält die Würze des Sonntagsbratens mit dem natürlichen Bratensaft ebenso fest wie die Vitamine im Gemüsebouquet und im gegarten Fischfilet. Die guten Qualitäten der Speisen entfalten sich ungehindert und kommen ohne Zugabe von Öl und Fett aus. Der Beitrag von 2in1 zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung liegt auf der Hand. Mit dem Beutel kann man Speisen auftauen, aufwärmen, garen oder backen bis zu 200 °C. Die besonders reissfeste Folie verhindert Bratrückstände und hält den Ofen sauber. Mit Toppits 2in1 heisst es: aus dem Beutel direkt auf den Tisch. Mit dem anspruchsvollen Rezept «Lachs mit Paprikagemüse» für 4 Personen lässt sich die rasche und qualitativ erstklassige Zubereitung dank 2in1 testen: Den Toppits 2in1 Bratbeutel gibt es in den Füllgrössen M (2,5 l) und L (5 l).

Lachs mit PaprikagemüseZutaten für 4 Personen: 4 Lachsfilets à 150 g / 6 Peperoni – rot, gelb, grün / 2 Zwiebeln / 1 Knoblauchzehe / 4 Frühlings-zwiebeln / 1 Handvoll frischer Dill / 5 – 6 Esslöffel Olivenöl / 4 EL Weisswein / Salz und Pfeffer. Zubereitung: 1. Peperoni putzen, entkernen und in grobe Würfel schneiden. 2. Zwiebeln schälen, in Spalten schneiden, Knoblauch fein würfeln. 3. Gemüse in den Beutel füllen, Öl und Weisswein dazu geben, mit Salz und Pfeffer würzen, gut vermischen. 4. Lachs mit Salz und Pfeffer würzen. 5. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Dill fein schneiden, vermischen und den Lachs damit bestreuen. 6. Lachs auf dem Gemüse platzieren, Beutel mit beigefügtem OptiVit Ventil Clip verschliessen. Garzeiten: im auf 170 °C vorgeheizten Ofen bei Umluft 20 Minuten, in der Mikrowelle (Rezept für 2 Personen) bei 600 Watt 10 – 11 Minuten. Nach dem Garen den Beutel vorsichtig öffnen und auf das Entweichen von heissem Dampf achten. Anrichten und mit frischem Baguette servieren. Den Toppits 2in1 Bratbeutel gibt es in den Füllgrössen M (2,5 l) und L (5 l). Weitere Infos und leckere Rezepte unter www.toppits.ch.

Vertrieb: Melitta GmbH (Schweiz), Bahnhofstrasse 47, 4622 EgerkingenPreis: Toppits Bratbeutel 2in1 Packungen M und L Fr. 4.50

Stellenangebot

LehrstelleIm August 2015 wird bei uns in der Jura Apotheke eine Lehr-stelle als Pharma-Assistentin frei.Informationen und Bewerbung bei: Jura Apotheke, Karin Niggli, Breitenrainplatz 36 3014 Bern, Tel. 031 331 51 51.

«Bern rollt»

Gratisveloverleih in Sommersaison gestartetDer Veloverleih «Bern rollt» ist in die Sommersaison 2014 gestartet. An den be-währten Standorten Hirschengraben und Zeughausgasse können aus den wei-ssen «Lightboxen» bis Ende Oktober Citybikes, Elektrovelos, Kindervelos und Trottinettes ausgeliehen werden. Neu sind auch im Hochschulzentrum vonRoll «Bern rollt»-Velos verfügbar.

Im Gegensatz zu den beiden «Bern rollt»-Stationen am Hirschengraben und in der Zeughausgasse werden in der Velostation Milchgässli am Bahn-hof und im Hochschulzentrum vonRoll der Gratisveloverleih «Bern rollt» das ganze Jahr über angeboten. Im neu-en Hochschulzentrum vonRoll von Universität Bern und Pädagogischer Hochschule in der hinteren Länggasse betreibt das Kompetenzzentrum Ar-beit KA seit letztem Jahr eine Velos-tation mit Werkstatt. Auf vielseitigen Wunsch wurde nun auch der »Bern rollt»-Veloverleih installiert. Insgesamt stehen in den vier Ausleihstationen über 130 Velos bereit.

AusleihbedingungenEin «Bern rollt»-Velo kann von Montag bis Sonntag von 9 bis 21.30 Uhr ausge-liehen werden. Bei der Ausleihstation werden ein Ausweis und 20 Franken Depot hinterlegt. Die Ausleihe von Citybikes ist für vier Stunden gratis, ein längerer Ausflug kostet 1 Franken pro Stunde. Die Ausleihe von E-Bikes

kostet die erste Stunde 5 Franken, jede weitere Stunde 2 Franken.

Gruppenausleihe im Trend Immer mehr Firmen, Vereine und Festorganisatoren nutzen die günstigen Bedingungen, um eine gemeinsame Fahrt mit einem Citybike in und um die Stadt Bern zu un-ternehmen. Auch in anderen Schweizer Städten existieren Gratisveloverleihstationen: Genf, Neu-enburg, Zürich und Städte im Wallis machen alljährlich im Rahmen von «Schweiz rollt» mit.

Einsatzplätze für Langzeitarbeitslose«Bern rollt» wird vom Kompetenzzen-trum Arbeit KA der Stadt Bern betrie-ben und bietet rund 30 langzeitarbeits-losen Sozialhilfeempfängerinnen und -empfängern ein Arbeitstraining mit Coaching an. Für die Langzeitarbeits-losen ist das ein wichtiger Schritt hin zum ersten Arbeitsmarkt und damit weg von der Sozialhilfe. mgt/cae

[i] www.bernrollt.ch

Am 14. Juni 2014 ist etwas los in Ihrem Quartier!

Umwelt

PflanzBAR: Breitenrainplatz 40, 10 bis 15 UhrSie möchten Bio-Gemüse und einheimische Wildpflanzen auf Ihrem Balkon pflanzen? Sie bringen ein passendes Gefäss mit, alles andere finden Sie vor Ort. Mit Film «More than Honey» um 14.00 Uhr im Kino ABC.Veranstalter: www.quartierzeit.ch

Wasser und Wässerchen in der Lorraine: Lorrainepark, 14 bis 24 UhrDas Lorrainequartier lebt vom und mit dem Wasser. Erfahren Sie mehr über stillgelegte Brunnen und Wasseradern, beteiligen Sie sich an den Wasserspielen oder besuchen Sie die abendliche Filmvorführung im Park.Veranstalter: www.laebigi-lorraine.ch

Das detaillierte Programm finden Sie unter: www.bern.ch/umwelttag Koordination: Stadt Bern, Lokale Agenda 21

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Anzeiger für das Nordquartier-ArchivIn älteren AfdN-Ausgaben stöbern? Kein Problem. Sämtliche Ausgaben ab dem Jahr 2007 lassen sich leicht in unserem Online-Archiv anklicken:

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Page 9: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 9VEREINSNACHRICHTEN / KIRCHLICHE-MITTEILUNGEN

Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50

Bei

Todesfall Tag + Nacht

Beratung, Sarglieferung, Transport, Auf-bahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc.

Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

So 29. Mai, 9.30 Uhr, Auffahrtsgottesdienst mit Abendmahl, mit Vikar Kaspar Junker

So 1. Juni in der Markuskirche findet kein Gottesdienst statt.

So 8. Juni, 9.30 Uhr, Pfingstgottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrer Andreas Abebe.

Vera Friedli, Orgel, und Ensemble Philo-musica, Leitung R. Tschanz

* * *Ev.-ref. KirchgemeindeJohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern , www.johannes.gkgbe.ch

Auffahrt, 29. Mai, 9.30 UhrAuffahrtsgottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Martina Schwarz. Magdalena Oliferko, Orgel.

Sonntag, 1. Juni, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Mirjam Wey. Predigttext: Johannes, 17,1-11: «… dass sie dich erkennen». Magdalena Oliferko, Orgel.

Pfingstsonntag, 8. Juni , 9.30 UhrAbendmahlgottesdienst mit Pfarrerin Martina Schwarz und Pfarrer Jürg Liechti-Möri. Magdalena Oliferko, Orgel.

OrgelkonzertOrgelkonzert «Tasto solo»: An einem lauschigen Sommerabend können Sie sich in der kühlen Johanneskirche mit herrlichen Orgelklängen auf die neue Woche einstimmen lassen. Magdalena Oli-ferko, Orgel. Werke von J.S. Bach, F. Mendelssohn, L. Vierne u.a. Kontakt: Magdalena Oliferko, [email protected], 29. Juni, 17 Uhr, Kirche

Public Viewing der Fussball-WM Wir laden an drei Spieltagen zum gemeinsamen Fussballabend ins Kirchgemeindehaus ein – bei gutem Wetter auch open air hinter der Kirche. In den Spielpausen wird jeweils ein Land anhand ei-nes Projekts der kirchlichen Werke mission 21 und HEKS kurz vorgestellt. Der Eintritt zum Public View-ing ist gratis. Es hat eine Kollekte für die vorgestell-

ten Projekte. Verkauf von kleinen Snacks. Kontakt: Jürg Liechti-Möri, Tel: 031 332 13 88, [email protected].

Fr 20. Juni 18 Uhr: Italien – Costa Rica 21 Uhr: Schweiz – Frankreich

Sa 21. Juni 18 Uhr: Argentinien – Iran 21 Uhr: Deutschland – Ghana

Mi 25. Juni 18 Uhr: Nigeria – Argentinien

* * *Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch

Auffahrt Do 29. Mai, kein Gottesdienst am Talweg!

29.–31. Mai UFLA, Indianerlager

Fr 30. Mai., 19 Uhr Jugendtreff

Voranzeige Juni 2014So 1. Juni., 09.30 Uhr Gebet 10 Uhr Gottesdienst mit Thomas Knupp, Einsegnung von Lyel Zigerli, Kidstreff, Jugendlehre

Di 3. Juni, 19.30 Uhr Life-on-Stage: Lost&Found, Einführungsabend

PfingstenSo 8. Juni., 09.30 Uhr Gebet 10 Uhr Gottesdienst und Abendmahl

mit Jovan Vontobel, Kinderprogramm

* * *Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern, Tel. 031 330 89 89 www.kathbern.ch/marienbern

Do 29. Mai, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Sa 31. Mai, 18 Uhr, Gottesdienst.

So 1. Juni, 9.30 Uhr, Gottesdienst.

Sa 7. Juni, 18 Uhr, Eucharistiefeier.

So 8. Juni, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

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Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60, 3014 Bern

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Bistro WylerhuusLiliana Marin, 031 3329322

Öffnungszeiten über die Auffahrtfeiertage:Das Bistro Wylerhuus ist ab Mittwoch, 28.5.2014 ab 18 Uhr bis und mit Sonntag 1.6.2014 geschlossen.

Öffnungszeiten

Montag – Dienstag 8.30 – 21 Uhr

Mittwoch 8.30 – 18 Uhr

Donnerstag – Freitag 8.30 – 23.30 Uhr

Samstag 10 – 18 Uhr

Jeden letzten Samstag sowie an Sonn-und Feiertagen geschlossen.

Donnerstag, das IBN kocht für SieDas IBN kocht am Auffahrtdonnerstag nicht.Am Donnerstag ab 12 – 13 Uhr wird Ihnen ein ein-faches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für Nichtverdienende.

QuartierzentrumSekretariat, Katharina Woecke Praktikantin: Carina Hack, 031 331 59 55

Öffnungszeiten über die AuffahrtfeiertageDas Sekretariat ist ab Dienstagabend, 27.5.2014, 20.45 Uhr bis und mit Sonntag 1.6. geschlossen.

Öffnungszeiten:

Montag 14 – 17.45 Uhr

Dienstag 14 – 20.45 Uhr

Freitag 14 – 17.45 Uhr

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 wäh-rend den Büroöffnungszeiten oder direkt auf un-serer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.

SpielgruppeUrsula Abdeen, Anna Maria Meier, 031 331 61 73

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8 – 12 Uhr

Dienstagnachmittag 13.30 - 17.30 Uhr

Während den Schulferien ist die Spielgruppe nicht anwesend.

Quartierarbeit Bern Nord Kontaktstelle Primano, Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz 031 331 59 57

Mittwoch, Freitag 14 – 17 Uhr

Nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist je-mand für Sie da. Während den Schulferien ist das Näh atelier nicht anwesend.

* * *

B R E I T S C H · T R Ä F Fquartiertreffpunkt

Breitenrainplatz 27 · 3014 Bernwww.breitsch-traeff.ch · [email protected]: Telefon 031 331 36 46

Mittwuch-Znacht / SpontantheaterMi, 28.05, 19 / 20 Uhr; 4., 11.6., 19 Uhr

Disco Tropical mit AlexFr, 30.5., 17 – 23.30 Uhr

MäritkaffeeSa, 31.5., 7.6., 10 – 12 Uhr

Kolumbianische LeckerbissenSa, 31.5., 18 Uhr

KutüschSo, 1., 8.6.,12.30 Uhr

Mittwuch-ZnachtMi, 4., 11.6., 19 Uhr

* * *

Militärstrasse 8, 3014 Bern, Tel. 031 371 70 43, www.orestes.ch

Kubanischer Abendam Samstag, 7. Juni 2014

Essen: 19.00 – 21.00 Uhr

Ab 21.30 Uhr Musik und Tanz (Salsa, Merengue, Bachata, Reggeaton etc.).DJ und Bar, freier Eintritt

Menu:Congris (weisser Reis mit schwarzen Bohnen)

Picadillo a la Habanera (Hackfleisch)Yuca en Mojo (Maniok), Tostones (Grüne Bananen)

Ensalada (Salat) CHF 25.– (Kinder CHF 10.–)

Orestes Mejica, [email protected], 031 371 70 43

Ort: Breitsch Träff, Breitenrainplatz 27, 3014 Bern

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Haldemann Elektro GmbHMilitärstrasse 56, 3014 Bern

Page 10: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

10 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERVERANSTALTUNGEN

Freizeitbörse onYvaJeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuswww.freizeitboerse-onyva.ch, Wylerringstr. 60, 3014 Bern*Anlässe im 2. Stock des Wylerhus

Hilfreiche Adressen und Hinweise oder MalenMittwoch, 28.5., 14 – 17 Uhr

Malen für die innere HarmonieMittwoch, 4.6., 14 – 17 Uhr

Aarespaziergang mit KaffeehaltSamstag, 7.6., 14 – 17 UhrTreffpunkt 14 Uhr Kiosk Altes Trammdepot(Bärengraben) bei Mann mit Karte in der Hand

Verborgene Talente entdecken 2 oder MalenMittwoch, 7.6., 14 – 17 Uhr

Zentrum5Integrationszentrum für MigrantInnen Flurstrasse 26b, 3014 Bern Tel. 031 333 26 20, www.zentrum5.ch

Workshop für Frauen Perlenhandwerk mit Mirjana Macaj Mittwoch, 4.6., 14.30 Uhr

«Auf Spurensuche am Rio de la Plata»Lesung mit Doris Ryffel. Zeitgeschichte und Bilderausstellung mit autobiographischen Zügen und nicht zuletzt ein Reiseführer durch UruguayFreitag, 20.6., 19 Uhr

SommerapéroMit Jolanda Madeira und Marcelo Candido Madeira (Musik und Gesang)Mittwoch, 25.6., 17.30 UhrAlle Veranstaltungen sind gratis/Kollekte

BoGaBotanischer Garten Bern, Altenbergrain 21, 3013 Bern031 631 49 45, www.botanischergarten.ch

Zaubergarten – Kinderprogramm GartenpädagogikMittwoch, 28.5, 14. – 16 UhrTreffpunkt vor dem Palmenhaus. Anmeldung erforderlichTel 031 631 37 05, [email protected] Fr. 10.–, ab 6 Jahren

Klee im Klee – Botanisch verspielte Ausstellung: BoGa zu Gast im CreavivaInteraktive Präsentation zehn verschiedener KleepflanzenZentrum Paul Klee, Kindermuseum Creavivabis 31.8., Dienstag – Sonntag, 10 – 17 Uhr

Bilder und Skulpturen – KunstausstellungSusann Baur (Malerei) und Heinz Rätz (Skulpturen)Galerie Botania (Orangerie)Bis 17.6., Mittwoch – Sonntag, 11 – 17 Uhr

Forum AltenbergAltenbergstrasse 40, 3013 BernTel. 031 332 77 60, www.forumaltenberg.ch

«Herddame ist wieder Trumpf»Theaterkabarett mit Sibylle Birkenmeier und Michael BirkenmeierDonnerstag, 5.6, 18.45 UhrAnschliessend Apéro.Eintritt: Fr. 35.– Anmeldung erforderlich bis 4. Juni, 031 332 77 60,[email protected],

Werkstatt Philosophie Von der Zeit. Leitung Hunziker Sam BGemeinsam reden über die Zeit – und den Umgang mit ihr.Samstag, 14. und 28.6., 14 –17.30 Uhr

Konzert Suomenlahti – Grüsse aus dem NordostenDas Basler Vokalensemble «Les Vagabondes» singt archaische Runenlieder und zeitgenössische Kompositionen aus dem ostsee-finnischen Sprachraum.www.myspace.com/lesvagabondesEintritt Fr. 30.– / 25.–Sonntag, 22.6., 18 Uhr

La CapellaAllmendstrasse 24, 3014 BernTel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch

Midwife Crisis Muttermund, UraufführungDer Hebammenchor mit seinem nigelnagelneuen Programm – einer musikalischen Hommage an die Mütter. Jeweils Freitag bis Sonntag, 13. bis 15.6., 20 Uhr

Duo Calva Heute Abend: Zauberflöte. Grosse Oper für zwei Celli. Wird in der Oper üblicher-weise geliebt und gestorben, so darf an diesem Abend auch einfach gelacht werden. Die beiden Cellisten und Komiker Alain Schudel und Daniel Schaerer machen sich auf, die Herzen des Berner Publikums zu erobern.Donnerstag, 12.6., 20 Uhr

Veronika’s Ndiigo Feel it all Veronika trifft mit ihrer Stimme direkt ins Herz der Menschen. Mal übersprudelnd vor Lebensfreude, dann wieder verträumt und nachdenklich, nimmt die Schweizer Sängerin die Gemüter in ihren Bann.Sonntag, 1.6., 20 Uhr

Jobert & Pancetta Die graue SpinneAuch schlichte Bühnenbilder können Durcheinan-der entfalten. Robert Stofer und Eveline Dietrich als Jobert und Pancetta in ihrem dritten Bühnenstück.Dienstag, 3.6. und 17.6., 20 Uhr, www.jobertundpancetta.ch

Ass-Dur1. Satz – PestoEgal, wo das Klavier-Kabarett-Duo auftritt: «Sie hinterlassen ein begeistertes Publikum, das zwischen Ehrfurcht und Fassungslosigkeit schwelgt.» (Haller Kreisblatt)Mittwoch/Donnerstag, 4. und 5.6., 20 Uhr

Ass-Dur2. Satz – Largo maggiore Dominik Wagner und Benedikt S. Zeitner bieten Musik- Kabarett auf höchstem Niveau. Zu ihrem Repertoire gehören noch nie dagewesene Performances, bei denen auf hochkulturelle und intelligente Weise moderne und klassische Musik, Comedy und Zauberei miteinander verschmelzen.Freitag/Samstag, 6. und 7.6., 20 Uhr

Nicole D. Käser Anleitung zur sexuellen UnzufriedenheitNicole D. Käser weiss, was Frauen und Männer wollen! Unser Sommerklassiker – das umwerfen-de Seminarkabarett von Bernhard Ludwig – ist zurück.Dienstag, 10. und 24.06., 20 Uhr

Hotel Restaurant JardinMilitärstrasse 38, 3014 BernTel. 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch

unser wöchentliches LOTTOjeden Sonntag um 14 Uhr, (Türöffnung ab 13 Uhr)

Tanz Nachmittage, Pro Senectute Region Bern, nächste Tanznachmittage, jeweils ab 14 UhrEintritt Fr. 10.– jeder Mann jede Frau ist gerne willkommen! Dienstag, 27.5.

Stamm der Jakobspilgerjeden 1. Freitag im Monat (ausgenommen Juli und August)Kontakt und Infos: André Berdat, Huberstrasse 34, 3008 Bern, Tel. 031 381 95 39

Graue Panther Bern: Stammlokalverschiedenste Aktivitäten für Seniorinnen und SeniorenTel: 031 382 92 00, www.grauepantherbern.chInteressierte sind jederzeit willkommen – «Schnuppern» erlaubt!jeweils Freitag ab 14.30 Uhr Jassen oder Stamm

Spielbetrieb LorraineLorrainestrasse 15, 3014 Bern, www.spieleninbern.ch

Gärtnern, Spielen und Bauen auf dem Steckgut28.5., 079 475 09 70, [email protected]

Spielnachmittag: 28.5., 4.6., 11.6.

Oneness CenterWyttenbachstrasse 20, 3013 BernTel. 031 333 00 63, [email protected]

Atem & Stille Die Kraft des SeinsLeitung: Ursula HoferHäufig hetzen wir durch unseren Alltag und erledigen unsere Verpflichtungen mit viel Anstrengung und Willenskraft. Selten erlauben wir uns Momente von «Sein», denn «Sein» wird mit einem Zustand von Inaktivität und Ineffizienz gleichgesetzt. Dies ist jedoch eines der grossen Missverständnisse unserer Zeit, denn in einem wirklichen «Seinszustand» kommen alle Dinge an ihren Platz. Gedanken ordnen sich, Gefühle klären sich und unsere Beziehung zu uns und zu unserer Umwelt kommt in einen natürlichen Fluss. Daraus wächst ein Raum, der ganz in der Gegenwart ist und der uns Zugang gibt zu einer wirklichen Kraft, die uns nährt um das Leben sinnvoll zu gestalten und Handlungen auszuführen, die dem ganzen Leben dienen. Wenn wir uns auf den Atem und seinen Rhythmus einstimmen, kommen wir ganz selbstverständlich in diesen Seinszu-stand und uns wird eine Verbindung zu unserer tiefsten Quelle geschenkt, die darauf wartet, sich ins Leben zu ergiessen. Einfache Atemübungen, Texte und Meditation unterstützen uns dabei.Anmeldung per Anmeldeformular, über die Web-site oder telefonisch unter 031 333 00 63Freitag, 13.6., 16.30 – 19.30 Uhr

Quartierzentrum WylerhuusWylerringstrasse 60, 3014 BernTel. 031 331 59 57 (Di – Fr), http://www.wylerhuus.ch

Primano Aktionstag 2014 Quartiere Breitfeld / WankdorfSpiele, Sprungtuch, Kinderschminken, Fruchtspiessli zum selber machenMittwoch, 4.6., 14 – 17 UhrSpielplatz bei Kirchgemeinde Markus, Tellstrasse 35, 3014 BernJe nach Wetter drinnen (Markuskirche) oder draussenSpielgruppe Wylerhuus und Muki-Deutsch, SpielgruppenleiterinUrsula Abdeen, Tel. 031 331 61 73Spielgruppe Johannes, Malen für Kinder, Spiel-gruppenleiterin / Mal und Gestaltungspädagogin,Monika Jacob, Tel. 031 351 87 10

Tag der offenen Türe:Malatelier für KinderMittwoch, 4.6, 9.30 – 10.30 UhrKirchgemeinde Johannes, Wylerfeldstrasse 5, 3014 BernKrabbel Gym (1 – 4 Jahre)Dienstag, 3.6., 9.30 – 11.30 UhrSonntag, 8.6., 14 – 16 UhrKids Gym (3 – 5 Jahre)Dienstag, 3.6., 8.30 – 9.30 UhrFreitag, 6.6., 8.30 – 10 UhrSonntag, 8.6., 16 – 17.30 UhrVis à vis Bern ExpoAreal NPZ, Mingerstrasse 3, 3014 Bernab Guisanplatz Wegweiser Kunstturnhalle

Jugendarbeit Bern-NordTel. 079 506 43 25, 031 331 62 [email protected]

StrassenfussballTurniere für Kinder, Jugendliche, Eltern, Clubs, Vereine – selbst organisiertSchulhausplatz SpitalackerMittwoch, 21.5. – Samstag 31.5.

Salem-SpitalDiaconis Tagungszentrum, Schänzlistrasse 33, 3013 BernTel. 031 337 61 40, www.hirslandenbaby.ch

Erlebnis Geburt – Besichtigung der MaternitéInformationen rund um die Geburt und Besich-tigung der Maternité durch die Hebammen des Salems-SpitalsDonnerstag, 5.6, 18.30 – 19.30 UhrKostenlos, keine Anmeldung notwendig

CinedolcevitaSeniorenkino Bern, CineABC Moserstr. 24, 3014 Bernwww.cinedolcevita.ch

el baño del papa Charlone/Enrique Fernàndez, Uruguay 2007,Melo ist eine Kleinstadt im Osten Uruguays nahe der brasilianischen Grenze. Die Bewohner sind mausarm. Beto und seine Kumpels verdienen sich mehr schlecht als recht den Lebensunterhalt, indem sie per vollgepacktem Velo Schmuggel-fahrten über die Grenze unternehmen. Aufregung kommt in die Stadt, als bekannt wird, dass Jo-hannes Paul II während seines Uruguay-Besuches in Melo eine Rede halten wird. Der hohe Besuch und die erwarteten Pilgerströme aus Brasilien sollen endlich einen anständigen Batzen Cash bringen. Während die Einen in Würste investieren, backen Andere Unmengen an Brötchen oder bereiten sonstige leckere Spezialitäten zu. Beto hat eine ganz besondere Idee: Er will ein Klo bauen, damit die Touristen auch anständig ihr menschliches Bedürfnis erledigen können.Dienstag, 10.6., 14.15 Uhr

BERNExpo AGMingerstrasse 6, 3000 BernTel. 31 340 11 11, www.bernexpo.ch

Special Olympics National Summer GamesDie emotionalste Sportveranstaltung der Schweiz 29.5 – 1.06., www.nationalgames.ch

Musical Grease3.6 – 8.6., www.actnews.ch

Circus Nock5.6 – 9.6., www.nock.ch

Kultur im WylergutDändlikerweg 37, 3014 Bern, 031 331 75 89 http.www.wylergut.ch

Tango-Frühling im Wylergut28.5., 4.6.Schnupperkurs mit Milonga (Tanzball)von 20 bis 21 Uhr: Der Schnupperkurs, offen für alle, gratis ab 21 Uhr. Milonga, ein absolutes MUST für alle Tangeros & Tangeras.(Mit DJ Anna, bis 0:30 Uhr, Kollekte)

Tangokurs28.5., 4.6. 2014. Schulhaus Wylergut, Dändlikerweg 60, 3014 Bernjeweils von 20:00 bis 21:30 Uhr Keine Vorkenntnisse erforderlich! Anmeldung als Paar von Vorteil, aber nicht zwingend. (Wir versuchen TanzpartnerIn zu organisieren). Kosten: Fr. 10.– pro Abend/Person.Kursleitung: Luc Müller und Fabienne Biever.Anmeldung: Christina [email protected], Fabienne [email protected]/SMS 078 618 36 00

ImpressumVerlag: Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 www.schenkerdruck.ch, [email protected]

Geschäftsleitung: Markus Schneider, Inhaber, Geschäftsführer, [email protected]

Redaktion: Claudio A. Engeloch, [email protected]

Freie Mitarbeitende: Andrea Brechbühl, [email protected], Mario Marti, [email protected]

Fotos: Roland Koella, [email protected]

Anzeigen/Verkauf: Tiziana Fischer, [email protected]

Layout: Jacqueline Schweizer

Auflage: 16 000 Exemplare

Erscheinung: 14-täglich, am Dienstag

Inserateschluss: Mittwoch, 15 Uhr

Abopreis: Jahresabo, 24 Ausgaben Fr. 30.–

Page 11: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 10/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 11UNTERHALTUNG

Horoskop

Und schon sind wir mitten im Zeichen Zwillinge. Zwillingsmenschen gehen mit offenen Augen und wachem Inte-resse durchs Leben. Dabei haben sie die Fähigkeit, Dinge und Situationen unbefangen aus einer gewissen Distanz zu betrachten und nicht gleich emotio-nal zu reagieren. Möglicherweise fällt es Zwillingsgeborenen schwer, sich zu ent-scheiden. Sie wägen die Vor- und Nach-teile einer Situation sehr genau ab, doch meist zögern sie die Letzten entschei-denden Schritt hinaus. Ihr Wille möch-te mit der Leichtigkeit eines Schmetter-lings von Blume zu Blume f liegen und sich nicht immer gleich für eine Blume entscheiden müssen. Für Zwillinge ist es notwendig, oftmals eine Hintertüre offen zu haben. Sie sind bereit, etwas Neues zu lernen, sachlich, tolerant und kontaktfreudig. Austausch ist für Zwillingsmenschen ein inneres Leitmotiv, sei es, dass sie Informationen sammeln und weiter-geben. Sie haben eine Begabung für Kommunikation und Vermittlung von

Wissen und Information. Journalismus, Wissen, Handel oder Bücher gehören zu ihrem Leben. Sie sind im innersten Kern intellektuelle Menschen und mögen es, was man allgemein unter «Kultur» ver-steht. Fluchen ist übrigens auch nicht die Sache von Zwilllings-Geborenen. Oft sagt man doch auch, dass Zwillin-ge oberflächlich sind. Dies stimmt nur bedingt, denn sie können oft die vielen Eindrücke nicht verarbeiten. So kann es dann schon geschehen, dass es ih-nen schnell langweilig wird, oder aber sie wollen sich ganz einfach nicht in ein Thema vertiefen.Wasser und Luft sind die Themen der Zeit. Das heisst, dass Kopf und Bauch im Widerspruch stehen und es manchmal nicht einfach ist, die richtigen Entschei-dungen zu treffen. Der Verstand sagt genau, was er will und der Bauch merkt, dass das was der Verstand will, nicht stimmt. Ich finde, dass es notwendig ist, sich bei Entscheidungen genügend Zeit zu lassen, um dann wirklich das zu tun was wirklich stimmt.Sie kennen das sicher: Eine Stimme in ihnen sagt:

«Irgendetwas stimmt nicht. Ich kann dir nicht sagen, was es ist.»«Ach, was. Das sind doch nur wieder Einbildungen.»«Ich habe kein gutes Gefühl», motzt die innere Stimme.«Jetzt hör aber auf, du immer wieder mit deinen gefühlsduselein», meint der Ver-stand ungehalten.Die innere Stimme verstummt und bald einmal merkt man, dass die Entschei-dung tatsächlich falsch gewesen ist, nur weil der Verstand etwas anderes gewollt hat.So denke ich, dass es notwendig ist, sich bei wichtigen Entscheidungen Zeit zu lassen, damit es danach tatsächlich stimmt.Nur ist es im Moment mit dem Entschei-den so eine Sache. Viele Menschen, vor allem Waagegeborene, Krebs, Steinbock und Widdergeborene warten lieber noch einen Moment bist sie wirklich wissen was sie wollen und dann auch entschei-den wie es weitergehen soll.Jungfrauen und Fische haben mehr das Thema, sich nicht von einer Unterneh-mung oder einem Menschen täuschen zu

lassen. Wichtig wird es sein erst dann zu entscheiden, wenn sie klar sehen wo es weiter gehen wird. Es ist eine Zeit in der wir uns mit un-seren Energien zu beschäftigen haben. Wie setzen wir diese ein. In letzter Zeit höre ich oft von Menschen: «Ich mag nicht mehr so, eigentlich würde ich ger-ne, aber…» Es ist nun notwendig sich ich darüber Gedanken zu machen was man noch machen kann oder eben nicht.Auch bei den Sternen ist etwas Ruhe ein-gekehrt, sodass wir uns nun Zeit lassen können und uns nicht in neue Abenteuer zu stürzen , müssen.Der Verstand sagt: «Mach endlich» und das Gefühl meint: «Immer mit der Ruhe auch so werden wir ans Ziel kommen.»

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche,

entspannende und ruhige Zeit.

Ihre psychologische Astrologin

Rosmarie Bernasconiwww.astrosmarie.ch

Vom 23. Juni bis zum 5. Juli findet im Einkaufszentrum Wankdorf Cen-ter eine spannende interaktive Ausstellung zum 100-Jahr-Jubiläum des Schweizerischen Nationalparks statt. Im Vorfeld lanciert das Spiel-dörfli zusammen mit dem Anzeiger für das Nordquartier eine neue Zeichenwettbewerb-Reihe, bei der es attraktive Preise zu gewinnen gibt. In der ersten Folge geht es darum, dass Du Dein/e Lieblingstier/e zeichnest! Ganz egal, ob es diese Spezies im Nationalpark gibt oder nicht. Mitmachen ist ganz einfach: Zücke die Malstifte und schicke Dein Kreativ-Werk im Format A4 an eine der untenstehenden Adressen.Oder komm ins Spieldörfli und zeichne dein Sujet gleich vor Ort. Alle

Zeichnenmalwettbewerb

Zeichnungen werden von einer Jury, darunter ein bekannter Zeichen-künstler, gesichtet und bewertet. Die 10 besten werden im Umfeld der Ausstellung zum Nationalpark ausgestellt und im Anzeiger für das Nordquartier veröffentlicht. Zudem gewinnen sie je ein JaMaDu- Geschenktäschli. Nach Abschluss der Wettbewerbs-Serie Ende Jahr kom-men alle Gewinner-Zeichnungen in einen Verlosungstopf, bei welchem ein toller Hauptpreis zu gewinnen ist. Mitmachen lohnt sich also doppelt! Jetzt lass deiner Phantasie und Kreativität freien Lauf. Einsende- bzw. Abgabeschluss ist Mittwoch, 11. Juni 2014. Über den Zeichenwettbewerb wird keine Korrespondenz geführt, nur die Gewinner erhalten Bescheid.

SPEZIAL-AKTION: ZWEITESTUNDE GRATIS. GEGEN ABGABE DIESES BONS. JEWEILS AM VORMITTAG VON MONTAG BIS FREITAG. EINLÖSBAR IM SPIELDÖRFLI IM WANKDORF CENTER.

Mach mit!

EKZ Wankdorf Center, Zeichenwettbewerb, Papiermühlestrasse 85, 3014 Bernoder [email protected]

Anzeiger für das Nordquartier, Zeichenwettbewerb,Breitenrainstrase 17, 3000 Bern 22 oder [email protected]

Gültig bis Ende Juni 2014

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AuffAhrt / Pfingsten

Mittwoch, 28. Mai9* – 17 uhr

Auffahrt, 29. Maigeschlossen 

Pfingstmontag, 9. Junigeschlossen 

* Coop Megastore und restaurant  ab 8 uhr geöffnet