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Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut 88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 21. Oktober 2014, Nr. 20 PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Die umweltfreundlichste Textilreinigung im Kanton Bern ...Ihre Textilreinigung Kirchberg 034 445 21 81 Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63 Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69 Fortsetzung auf Seite 2 Breitenrainplatz 26 3014 Bern Tel. 031 331 96 77 www.grotto-ticino.ch S AISONGERECHT , FRISCH UND AUTHENTISCH ! G ENIESSEN SIE UNSERE T ESSINER UND I TALIENISCHEN SPEZIALITÄTEN 7 TAGE GEÖFFNET DURCHGEHEND WARME KÜCHE UND PIZZA. Familie S. + D. Cafiero Spielplatz Schützenweg Der beliebte Spili erstrahlt in neuem Gewand Um den in die Jahre gekommenen Abenteuer-Spielplatz Schützenweg zu sanieren, startete die Junior Chamber International Bern, kurz JCI, ein Projekt, welches im August mit viel Erfolg abgeschlossen wurde. neu gestrichen wurde, wurde das Auto mit neuen Sitzen ausgestattet. Die al- ten, kaputten Schaumstoffsitze wurden entfernt und durch welche aus Holz ersetzt. Und auch dem Schiff wurden die in die Jahre gekommenen und morschen Bälken und Treppenstufen entfernt und durch neue ausgetauscht. Gleichzeitig nutze die JCI die Aktion aber auch, um Werbung in eigener Sache zu machen. Mit dem neuen Anstrich wurde dem Flugzeug auch gleich noch das JCI-Logo aufgemalt. Jungunternehmer engagieren sich Die Junior Chamber International Bern ist eine der führenden Organisationen für junge Unternehmer und Führungs- kräfte in der Region Bern. Die Mit- glieder sind allesamt Vertreter aus dem unternehmerischen Bereich, die sich durch die gemeinsame Umsetzung von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Projekten weiterentwickeln wollen. JCI ist, wie der Name schon sagt, eine internationale Organisation, welche in über hundert Ländern tätig ist. Finanzielle Unterstützung fehlte Die JCI Bern entschied sich für das Projekt «Sanierung des Schützenweg Spielplatzes», da der Spili, laut dem Prä- sidenten der Jungunternehmer Gerhard Wittwer, ein wichtiger Treffpunkt und eine Oase für Familien der Stadt Bern, speziell für die Bewohner des Nordquar- Die Mitglieder der JCI bei der Projekt-Durchführung. Bilder: Gerhard Wittwer Kaputte Spielzeuge, morsche Balken, herausragende und rostige Nägel, der Spielplatz Schützenweg im Breitsch be- fand sich in einem desolaten Zustand. Auch die Wahrzeichen des Spielplatzes, das Flugzeug, das Schiff und das Auto, waren nicht mehr wirklich kindersicher. Der vor über dreissig Jahren von alter- nativen Eltern gegründete Freizeitort für Familien aus dem Quartier bekam der Spardruck der Stadt Bern zu spüren. Daraufhin wurde JCI aktiv. Die Jung- unternehmer aus dem Raum Bern führ- ten während drei Tagen, vom 21. bis 23. August, die Sanierung der drei grössten Bauten des Spielplatzes durch. Grosse Sanierung der drei Wahrzeichen Das Flugzeug, das Auto und das Schiff wurden allesamt gereinigt und reno- viert. Während dem beliebten Flugi die Löcher in der Aussenhülle geflickt, der Holzboden innen ersetzt und das ganze Das frisch gestrichene und renovierte Flugzeug. Seminar-Hotel ««« Tropenpflanzen-Restaurant Fitness, Sauna, Dampfbad 2557 Studen www.florida.ch – 032 374 28 30 Wildspezialitäten mit hausgemachten Spätzli «Qualitop»-zertifiziertes Fitness

Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

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Page 1: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 21. Oktober 2014, Nr. 20

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

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Spielplatz SchützenwegDer beliebte Spili erstrahlt in neuem GewandUm den in die Jahre gekommenen Abenteuer-Spielplatz Schützenweg zu sanieren, startete die Junior Chamber International Bern, kurz JCI, ein Projekt, welches im August mit viel Erfolg abgeschlossen wurde.

neu gestrichen wurde, wurde das Auto mit neuen Sitzen ausgestattet. Die al-ten, kaputten Schaumstoffsitze wurden entfernt und durch welche aus Holz ersetzt. Und auch dem Schiff wurden die in die Jahre gekommenen und morschen Bälken und Treppenstufen entfernt und durch neue ausgetauscht. Gleichzeitig nutze die JCI die Aktion aber auch, um Werbung in eigener Sache zu machen. Mit dem neuen Anstrich wurde dem Flugzeug auch gleich noch das JCI-Logo aufgemalt.

Jungunternehmer engagieren sich Die Junior Chamber International Bern ist eine der führenden Organisationen für junge Unternehmer und Führungs-kräfte in der Region Bern. Die Mit-

glieder sind allesamt Vertreter aus dem unternehmerischen Bereich, die sich durch die gemeinsame Umsetzung von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Projekten weiterentwickeln wollen. JCI ist, wie der Name schon sagt, eine internationale Organisation, welche in über hundert Ländern tätig ist.

Finanzielle Unterstützung fehlteDie JCI Bern entschied sich für das Projekt «Sanierung des Schützenweg Spielplatzes», da der Spili, laut dem Prä-sidenten der Jungunternehmer Gerhard Wittwer, ein wichtiger Treffpunkt und eine Oase für Familien der Stadt Bern, speziell für die Bewohner des Nordquar-

Die Mitglieder der JCI bei der Projekt-Durchführung. Bilder: Gerhard Wittwer

Kaputte Spielzeuge, morsche Balken, herausragende und rostige Nägel, der Spielplatz Schützenweg im Breitsch be-fand sich in einem desolaten Zustand. Auch die Wahrzeichen des Spielplatzes, das Flugzeug, das Schiff und das Auto, waren nicht mehr wirklich kindersicher. Der vor über dreissig Jahren von alter-nativen Eltern gegründete Freizeitort für Familien aus dem Quartier bekam der Spardruck der Stadt Bern zu spüren. Daraufhin wurde JCI aktiv. Die Jung-

unternehmer aus dem Raum Bern führ-ten während drei Tagen, vom 21. bis 23. August, die Sanierung der drei grössten Bauten des Spielplatzes durch.

Grosse Sanierung der drei WahrzeichenDas Flugzeug, das Auto und das Schiff wurden allesamt gereinigt und reno-viert. Während dem beliebten Flugi die Löcher in der Aussenhülle geflickt, der Holzboden innen ersetzt und das ganze

Das frisch gestrichene und renovierte Flugzeug.

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Page 2: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

2 QUARTIER-INFO ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 20/2014

INHALTQUARTIER-INFO2 DIALOG Nordquartier: Quartiernahe

Zwischennutzungen gesucht

Centralweg: Das «Böxli» kommt wieder

3 Lorraine: «Toll, die neue LOLA! So hell und geräumig»

Optingenstrasse 11: Immer Mittwochs: YogaLunch im Wohnzimmer

4 Wartsaal Kaffee Bücher Bar: Voller Saal bei Paperback Night

GEMEINDE-INFO5 Finanzen: Bern mit hoher Kreditwürdigkeit

DIES & DAS / IN KÜRZE6 «Weiterschreiben»: Stipendien für

Berner Schreibende

«psy.ch»: Wegweiser für psychische Gesundheit

Tram Region Bern: Projektorganisation wird aufgelöst

«Der Elefant ist da» Kiör eröffnet fiktiven Skulpturenpark

Bundesplatz: «Zeitreise im Paradies»

7 Grand Casino Bern: Über 250 000 Franken gewonnen

9 Vereinsnachrichten / Kirchliche Mitteilungen

10 Veranstaltungen

11 Unterhaltung

12 Wankdorf Center: Erfolgreicher 4. Öpfu- & Härdöpfu-Märit

tiers sei. «Der Spardruck der Stadt Bern wurde auf diesem Spielplatz klar ersicht-lich, und da sich die JCI Bern traditionell für gute Zwecke in der Stadt und Regi-on Bern engagiert, nahmen wir Kontakt zu DOK auf.» DOK, der Dachverband für offene Arbeit mit Kindern, über den die Finanzierung des Spielplatzes läuft, beschwerte sich schon länger bei der Stadtregierung über den miserablen Zustand des Treffpunkts im Quartier. Da die Stadt Bern der DOK die finanzi-elle Unterstützung immer weiter entzog, hätte sich die JCI schliesslich entschlos-

sen, das Projekt zu verwirklichen, führte Wittwer weiter aus.

Lobende Feedbacks aus der BevölkerungProjektleiterin Céline Liechti hat mitt-lerweile schon allerhand positive Rück-meldungen erhalten. «Zwei Kitas und auch viele Eltern haben sich bei uns für den Einsatz bedankt.», freut sich Liechti. Nur ein negatives Feedback hätte es ge-geben. Einer Gründerin des Abenteuer-Spielplatzes missfiel das neue Design des Flugzeugs. Als ihr jedoch aufgezeigt

wurde, was neben dem Design des Flugis sonst noch alles gemacht wurde, damit der Spili weitere 30 Jahre bestehen kann, hätte auch sie zustimmend und dankbar reagiert. «Aktuell sind keine weiteren Aktionen auf dem Spielplatz geplant.», schliesst Gerhard Wittwer, «Fürs 2015 werden jedoch ähnliche Projekte in der Stadt Bern gesucht.» Andrea Brechbühl

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DIALOG Nordquartier

Quartiernahe Zwischennutzungen gesuchtNach dem Umzug der Feuerwehr in den Neubau Forsthaus West wird die bisherige Kaserne an der Viktoriastrasse frei. Die Quartierkommission DIALOG Nordquartier sucht deshalb nach quartierverträglichen Nutzungs-möglichkeiten der Lokalität. An einer Infoveranstaltung sollen unter ande-rem Interessierte für eine Zwischennutzung gefunden werden.

Der DIALOG Nordquartier setzt sich nunmehr seit zwei Jahren dafür ein, dass in der denkmalgeschützten Feu-erwehrkaserne an der Viktoriastrasse ein Leuchtturm-Eingangsportal ent-steht mit günstigen Wohnungen, quar-tiernahem Gewerbe sowie sozialen, soziokulturellen, kulturellen und gas-tronomischen Angeboten (der AfdN berichtete). Auf den Punkt gebracht: Die Feuerwehrkaserne soll künftig ein Stück gelungener Stadtentwick-lung darstellen, das mit Einbezug des Quartiers erarbeitet wurde und vielen unterschiedlichen Anspruchsgruppen Identität und Heimat gibt. Denn, so Manfred Leibundgut, Co-Präsident der Quartiervereinigung, «die Anteile der Quartier- und der Stadtnutzung sollen im Gleichgewicht sein.»

Infoveranstaltung am 1. NovemberDie Verantworlichen des DIALOG Nordquartiers finden daher, dass Or-ganisation und Umsetzung der Zwi-

schennutzung nicht der Stadt überlas-sen werden soll, sondern dass Quartier-bewohnende, Gewerbetreibende, Kul-turschaffende und sozial Engagierte dazu ein gewichtiges Wort mitzureden hätten. Um den entsprechenden Puls zu spüren, führt DIALOG Nordquar-tier am Samstag, 1. November 2014, von 8.30 bis 11.45 Uhr in der Aula der GIBB, Lorrainestrasse 1, 3013 Bern eine Orientierungsveranstaltung «Zwi-schennutzung Feuerwehrkaserne Vik-toriastrasse» durch. Nebst Information zum Stand der Dinge ist es ein erklär-tes Ziel der Veranstaltung, die an einer Zwischennutzung interessierten Perso-nen zu erfassen und in einem Verein zu organisieren. cae/mgt

[i] www.dialognord.ch Aus organisatorischen Gründen ist fürdie Teilnahme an der Veranstaltung vom 1. November eine Anmeldung erforderlich unter [email protected]

Centralweg

Das «Böxli» kommt wiederVon Januar bis April 2014 stand auf dem Centralwegareal das «Böxli». Während drei Monaten war es ein Raum für Fil-me, Diskussionen und andere Veran-staltungen. Gleichzeitig war es Aus-druck des Protests und Denkanstoss im Zusammenhang mit dem teuren Wohnbauprojekt «Baumzimmer» der Stadt Bern. Unterdessen ist das Böxli auf eine kleine Schweizer Tournee ge-gangen – aktuell steht es noch in Lu-zern im Industriestrassenquartier. Nun kommt das «Böxli» zurück! Es wird wieder auf dem «Zentralpark» stehen und von allen QuartierbewohnerInnen für alle möglichen Aktivitäten genutzt werden können. Am 1. November wird das «Böxli» mit einem Fest willkommen geheissen.

Ein «Böxli» für alleDas «Böxli» steht für verschiedenste nichtkommerzielle Nutzungen zur Ver-fügung, sei es für private Geburtstags-festli, öffentliche Veranstaltungen oder Filmabende, halböffentliche Spielaben-de, Sitzungen usw. Für einen kleinen Unkostenbeitrag kann das «Böxli» von allen genutzt werden. mgt/cae

[i] Wer das «Böxli» nutzen will, schreibt an [email protected]. Wer keinen Internet oder E -Mail- Zugang hat, kann auch einen Zettel in den Briefkasten beim Böxli werfen. Beim Böxli wird ein Kalender aufge-hängt mit dem aktuellen Programm und den bereits erfolgten Reservie-rungen. Weitere Infos: www.laebigi-lorraine.ch, www.lbl-bern.ch, www.centralweg.ch

«Böxli»-Fest am 1. NovemberZur Wiederankunft des «Böxli» findet Anfang November ein spezielles Fest statt. Dieses beginnt um 11 Uhr und dauert bis 22 Uhr. Nebst einem Flohmarkt gibt’s Musik, Food, Spiele und garantiert die eine oder andere spannende Information rund um das Projekt «Centralweg». mgt

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Page 3: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 20/2014 QUARTIER-INFO 3

Maltherapie im BreitenrainAn der Beundenfeldstrasse 22 führe ich seit kurzem eine Praxis für Maltherapie. Gerne beschreibe ich deshalb kurz, was hier geschieht:

Stehend an der Wand wird auf grossem Papier ein Bild gemalt, manchmal zu einem vorher besprochenen Thema.

Das Malen führt den Menschen in eine fliessende konzentrierte Aufmerksamkeit, die Farben sprechen die Gefühle an, die durch das Malen viel bewusster erlebt werden können.

Im anschliessenden Gespräch über ein entstandenes Bild werden eigene Bedürfnisse, Emotionen, Verhaltens- und Erlebensweisen bewusster. Dies kann eine Basis sein, «innere Zufriedenheit zu erlangen», das eigene (Er-)Leben zu akzeptieren und/oder in eine wünschenswerte Richtung zu verändern.

Viele Menschen sehen sich anfänglich konfrontiert mit dem Gefühl, dass sie nicht malen können. Erst die Erfahrung mit dem Pinsel hilft ihnen zu merken, dass sie gar nichts können müssen, sondern sich inspirieren lassen können von dem, was auf dem Papier entsteht. So ermöglichen die Bilder in der Maltherapie eine oft unerwartete und staunen-de Begegnung mit sich selbst.

Maltherapie eignet sich für Kinder, Jugendliche, Erwachsene für alle Lebenssituationen, in denen das Selbstvertrauen etwas Stärkung gebrauchen kann. Also zum Beispiel in Ver-änderungsphasen, in Prüfungssituationen, bei Stress (in Schule, am Arbeitsplatz, in der Beziehung), oder auch bei der Verwirklichung von persönlichen Zielen.

Durch meine Registrierung im EMR (ErfahrungsMedizinisches Register) wird meine Maltherapie von vielen Zusatzversicherungen der Krankenkassen zu einem grossen Teil bezahlt.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen, rufen Sie mich an. 079 322 70 85Mehr über mich erfahren Sie auch auf www.franziska-lichtblicke.chIch freue mich, Sie kennen zu lernen! Franziska Krebs

Optingenstrasse 11 Immer Mittwochs: YogaLunch im WohnzimmerWer kennt sie nicht, diese Zwickmühle: Soll man über den Mittag Sport machen oder etwas Gutes essen? Für beides ist oft keine Zeit. YogaLunch ändert das und kombiniert seit Mitte Monat eine Stunde Bewegung und ein selbstgekochtes, vegetarisches Lunch.

YogaLunch bietet eine neue Idee für die Mittagspause: Statt sich entscheiden zu müssen, ob man sich bewegt oder etwas Gutes isst, gibt es beides an einem Ort. Eine Stunde Hatha Yoga und danach ein vegetarisches Mittagessen. Dieses neue Angebot gibt’s seit Mitte Oktober in einer schmucken Altbauwohnung nahe dem Viktoriaplatz.

Energieschub am MittagDie diplomierte Yogalehrerin Diana Busch bietet jeden Mittwoch um 12 Uhr YogaLunch in ihrem Wohnzim-mer an. Zuerst steht eine Stunde Hatha Yoga auf dem Programm, die Energie schenkt für den Tag – mit Sonnengruss, klassischen Yogastellungen, Atem-übungen und Entspannung. Danach kommt ein vegetarisches Lunch auf den Tisch, für Eilige auch zum Mitnehmen. Warme Suppen, knackige Salate, indi-sches Linsen-Dal, Thai-Curry – das alles steht im Rezeptbuch und wird, wenn möglich, mit Biozutaten gekocht.

Darum im Wohnzimmer«Viele Menschen sind von fremden Wohnungen fasziniert. Beim YogaLuch kommen die Teilnehmer in ein fremdes

Wohnzimmer und sollen sich zuhau-se fühlen – das finde ich spannend! Ausserdem liegt die Wohnung zentral, viele Firmen sitzen in der Nähe », sagt Diana Busch. Die Grösse des Wohn-zimmers gibt die verfügbaren Plätze vor: Sechs Personen können gleichzeitig Yoga praktizieren. Matten und Kissen gibt es vor Ort.

Angebot für alleDie Stunde Hatha Yoga und das Mit-tagessen kosten zusammen 20 Franken. So will YogaLunch sicherstellen, dass sich das Angebot jeder leisten kann. «Yoga ist für alle da», fasst es Diana Busch zusammen. Anfänger und Fort-geschrittene sind willkommen. Es geht nicht darum besonders beweglich zu sein, sondern um den Spass beim Prak-tizieren. Und wer kann in der Mittags-pause nicht etwas Bewegung und Ent-spannung gebrauchen…? mgt/cae

[i] YogaLunch, Diana Busch, Dipl. Yogalehrerin, Sivananda Vedanta Zentren, Optingenstrasse 11, 3013 Bern, 079 820 06 72, [email protected], www.yogalunch.ch

Lorraine

«Toll, die neue LOLA! So hell und geräumig!»Wo früher die Migros einen ihrer ältesten und wohl engsten Läden betrieb, vollgestopft mit Regalen und Kühltruhen, da lädt seit anfangs Oktober der neue LOLA-Laden zum Einkaufen und Verweilen ein. Am kommenden Sams-tag findet das Einweihungsfest statt.

geboten des Contact Netz fällt bei uns der geschützte Rahmen weg. Die An-gestellten werden in einen ordentlichen Arbeitsprozess integriert, die Anforde-rungen an sie entsprechen weitgehend denjenigen der üblichen, marktwirt-schaftlich orientierten Arbeitswelt.»

Ein Erfolgsmodell …Und der Erfolg spricht für den gewähl-ten Weg, wie König weiter ausführt: «In den letzten Jahren konnten 50 Prozent der Klienten und Klientinnen in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden. 30 Prozent konnten an weiterführende Arbeitsprogramme vermittelt werden. LOLA ist somit für viele ehemalige Suchtmittelabhängige ein erfolgreiches Sprungbrett zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt und in die soziale

Selbständigkeit. Eine zukünftige Um-satzsteigerung würde es dem Contact Netz ermöglichen, weitere Arbeitsin-tegrationsplätze kostenneutral anzu-bieten.»

… für ein lebendiges QuartierAls die Migros wegzog, vermissten viele Lorraine-Bewohner den Treffpunkt vor der Migros, vor allem am Samstag. Es zeigt sich, dass man jetzt in oder vor der neuen LOLA immer wieder bekannte Gesichter trifft und mit Freunden einen Schwatz halten kann. Ganz im Sinn der Ladenbetreiber, die sich «weiterhin für ein lebendiges Quartier stark machen wollen». Hannes Bhend

[i] www.contact-netz.ch > Lorraine Laden

Hell, geräumig und wieder ein Treffpunkt – der neue LOLA-Laden in der alten Migros-Lokalität. zVg

«Wie viel Platz da nun ist, und diese grossen Fenster! Und diese schönen Regale!» So tönen die Reaktionen der Kunden. Breite Gänge zwischen den Gestellen und dezente dunkle Regale an den Wänden geben dem Laden eine moderne, helle Ambiance.

Veganes, Nischenprodukte und auch «Post-Ersatz»Nach fast 20 Jahren neben dem Serini-Areal hat die LOLA nun an der Lor-rainestrasse 23 das Angebot ausgebaut und um vegane Produkte erweitert. Mit

dem Vertrieb von regionalen Nischen-produkten werden vor allem lokale Pro-duzenten und Produkte gefördert. Und seit der Schliessung der Lorraine-Post im Jahr 2005 verkauft LOLA zudem Briefmarken und bietet einen Paket-dienst an. So hofft die Stiftung Contact Netz, die den Betrieb seit 1997 führt, die Anzahl Arbeitsplätze für ehemalige Suchtmittelabhängige erhöhen zu kön-nen. Und dies macht Sinn, wie Daniel König, Leiter des LOLA – Lorraine-Ladens, erklärt: «Vom Erfolg des Bio-ladens profitieren nicht nur die Biokon-sumenten und Quartierbewohner, son-dern auch die Klientinnen und Klienten des Contact Netz, Stiftung für Jugend-, Eltern- und Suchtarbeit, die den Be-trieb führt. LOLA beschäftigt sowohl ehemalige Suchtmittelabhängige, als auch stabile Klienten und Klientinnen in Substitutionsbehandlungen. Anders als bei übrigen Arbeitsintegrationsan-

LOLA-EINWEIHUNGSFESTDas Einweihungsfest des neuen LOLA- Ladens findet am kommenden Samstag, dem 25. Okt., von 12 – 16 Uhr statt. Mit u.a. Musik von «so+anders», Gitarre und mehr sowie 10% Rabatt auf alle Artikel. mgt

Page 4: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

4 QUARTIER-INFO ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 20/2014

«Für Sie und Ihre Anliegen nehmen wir uns gerne Zeit»

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Zita WengerNiederlassungsleiterin031 348 45 [email protected]

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Bei uns können Sie kegeln –es wird garantiert umwerfend!

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Wartsaal Kaffee Bar Bücher

Voller Saal bei Paperback NightEine gute Kombination bei der letzten Paperback Night: Lukas Hartmann, bestens bekannter Autor einer langen Liste von Büchern für Erwachsene und auch für Kinder, und die junge Julia Degelo, die am Anfang ihres Schrei-bens steht.

«Von der dritten Person zur Ich-Form»Wann ist ein Text fertig? Julia Degelo: «Das ist unterschiedlich. Einige ände-re ich später noch, wenn sie mir nicht mehr passen, an andern mag ich nicht mehr arbeiten. Der heutige Text hat-te natürlich einen Termin…». Lukas Hartmann: «Manchmal lasse ich ganze Kapitel weg. Oder ich ändere die Pers-pektive, beim «Dschinn» zum Beispiel: Zuerst war er in der dritten Person geschrieben. Das fand ich am Schluss zu unpersönlich, jetzt ist es in der Ich-Form, das wirkt besser.»Zum Abschluss der Paperback Night las Lukas Hartmann aus seinem letz-ten Roman «Abschied von Sansibar»,

eine spannende Familiengeschichte zwischen afrikanischer und westlicher Welt. Hannes Bhend

[i] Nächste Paperback Nights im wartsaal.kaffee.bar, Lorrainestrasse 15: Mittwoch, 29.Oktober 2014: Therese Bichsel («Anna Federowa», Elfenau-Begründerin) und Stefanie Christ («Grenzen der Nacht»); Mittwoch, 26. November 2014: Erwin Koch, Reporter und Schriftstel-ler. Reservationen: 031 331 02 28 / [email protected]

Lukas Hartmann und Julia Degelo an der Paperback Night in der wartsaal Kaffee Bar Bücher. zVg

«Auf beiden Seiten» wird der neue Roman von Lukas Hartmann heis-sen. Mai 1989: Eine Film-Crew aus der DDR dreht in der Schweiz, ein Schweizer Journalist soll darüber eine Reportage schreiben. Probleme bei der Einreise, die Überwachung der DDR-Behörden, aber auch die schweizerische Geheimorganisation P26 sind spannen-de Elemente in diesem Buch, das im Januar erscheinen soll. Hartmann hat für seinen neusten Roman Fichen aus der Schweiz durchforscht – einige von den 90 000 Fichen, die in den späten 80er-Jahren durch den Fichen-Skandal ans Licht kamen: Schnüffeleien hüben

und drüben… «Ich bekam private Aufzeichnungen zugespielt, die ich als Hintergrund für meine Figuren nutzte. Ausserdem ist mir diese Zeit natürlich auch persönlich noch sehr in Erinne-rung!» Also wieder mal ein aktuelles Buch vom Spezialisten für historischen Themen. Man darf gespannt sein – nächsten Frühling erscheint «Auf beiden Seiten».

«10 Jahre fast nur Absagen»Julia Degelotrug einen dichten Text vor: Eine Frau wartet auf ihren verspäteten Freund. Ihre Gedanken schillern zwi-schen Entschuldigungen und Selbst-täuschung in Julia Degelos kurzen, prägnanten Sätzen. Die sympathische Jungautorin schreibt schon lange, hat Wettbewerbe gewonnen, erste Erfah-rungen im Journalismus gesammelt und eben ihr Studium begonnen. Lukas Hartmann: «Ich erinnere mich gut an meine ersten Lesungen. Der grosse Applaus hier soll dich ermuti-gen, Julia. Bleib beharrlich dran! Ich habe auch die ersten zehn Jahre fast nur Absagen bekommen.» Pläne für ein Buch? Julia Degelo: «Ja, ich habe einen Text begonnen. Leider kann ich nicht so lange am Stück dran-bleiben wie Lukas Hartmann – ich muss immer wieder neu hineinfinden.»

Bücherregal und Paperback NightsWichtiger Bestandteil des Wartsaal-Konzepts ist das Bücherregal, das von Berns unabhän-gigen Buchhandlungen alle drei Monate neu bestückt wird. Seit zwei Jahren bestehen zudem die Paperback Nights, eine Lesereihe, die als Gemeinschaftsprojekt von der Buch-handlung sinwel und der Kaffee Buch Bar Wartsaal veranstaltet werden. mgt

[i] www.sinwel.ch, www.wartsaal-kaffee.ch

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Page 5: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 20/2014 GEMEINDE-INFO 5

Finanzen

Bern mit hoher KreditwürdigkeitZum siebten Mal liess die Stadt Bern ihre Finanzen für eine Kreditwürdig-keitsanalyse durch die Firma Moody’s durchleuchten. Das Rating steht seit sieben Jahren unverändert bei Aa2, nur zwei Stufen tiefer als die Eidgenos-senschaft. Das gute Rating trägt der soliden Haushaltslage und der umsich-tigen Haushaltsführung Rechnung.

Seit sieben Jahren lässt sich die Stadt Bern durch die Firma Moody’s Inves-tors Service bezüglich ihrer Kreditwür-digkeit einschätzen. Moody’s vergibt für die Stadt Bern das hohe Rating Aa2, die drittbeste Moody’s-Ratingstufe. In dieser Beurteilung f liesst unter anderem auch die finanzielle Situation der selb-ständigen städtischen Anstalten Ener-gie Wasser Bern und BERNMOBIL, die Finanzsituation der per 1. Januar 2014 in den steuerfinanzierten Haus-halt zurückgeführten Stadtbauten Bern sowie die bei der Personalvorsorgekas-se bestehende Deckungslücke mit ein.

Die hohe Kreditwürdigkeit ist das Re-sultat einer umsichtigen Haushaltsfüh-rung. So konnten in den Jahren 2009 bis 2013 vor Abschreibungen durch-schnittliche Rechnungsüberschüsse vonrund sieben Prozent der laufenden Einnahmen erzielt werden. Gleichzei-tig ist es der Stadtverwaltung in diesem Zeitraum gelungen, das Wachstum der laufenden Ausgaben moderat zu halten. Die Aussagekraft des interna-tional anerkannten Ratings verhilft der Stadt Bern und ihren Anstalten zu besseren Konditionen bei der Geldbe-schaffung.

Zunehmende Infrastruktur- investitionenEin noch besseres Ratingergebnis wird durch den laut Moody’s nach wie vor moderat hohen Schuldenstand der Stadt Bern und ihrer Anstalten verhin-dert. Die Stadt selber plant in Zukunft wieder vermehrt zu investieren (zum Beispiel Schul- und Sportinfrastruktur, Hochwasserschutz), was nach mehre-ren Jahren des Schuldenabbaus zu einer Zunahme des verzinslichen Fremd-kapitals führen dürfte. Im Gegensatz dazu dürften die Schulden der städti-schen Anstalten Energie Wasser Bern und BERNMOBIL in den kommenden Jahren insgesamt eher sinken, da keine grösseren Infrastrukturprojekte anste-hen. Moody’s weist darauf hin, dass ein signifikanter Schuldenanstieg oder eine erhebliche Verschlechterung der Haushaltsituation zu einer Verschlech-terung des Ratings führen könnte, was Moody’s jedoch aufgrund weiterhin erwartet guter Budgetdisziplin heute als eher unwahrscheinliches Szenario erscheint.

Stabiler Ausblick trotz wirtschaft-licher HerausforderungenMoody’s erwartet, dass die Schweizer Wirtschaft 2014 weiterhin nur leicht wachsen wird, weshalb keine spürbare Zunahme bei den Steuereinnahmen

der juristischen Personen zu erwarten ist. Die steigende Zahl von Einwohne-rinnen und Einwohnern und die daraus resultierende Entwicklung der Steuern natürlicher Personen, sowie der Wille der Stadtverantwortlichen, dem stei-genden Kostendruck mit entsprechen-den Einsparungen zu begegnen, sollten dazu beitragen, dass der Haushalt auch während der aktuellen Budget- und Finanzplanungsperiode ausgeglichen gestaltet werden kann. Der Ratingaus-blick ist daher gemäss Moody’s stabil.

Stabile Beurteilung auch durch ZKB und CS Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat bei ihrer Bonitätsüberprüfung von 21 Schweizer Städten Mitte 2014 das Ra-ting der Stadt Bern von AA / Outlook stabil bestätigt. Die ZKB geht auch mittelfristig von einer soliden Finanz-politik der Stadt Bern aus. Ende Au-gust 2014 hat die Credit Suisse (CS) ihr alljährliches «Swiss Credit Hand-book» herausgegeben und den Medien vorgestellt. Die Spezialisten der Credit Suisse beurteilen die Kreditwürdigkeit der Stadt Bern gegenüber dem Vorjahr unverändert mit Mid AA (Ausblick stabil), eine Stufe höher als der Kan-ton Bern Low AA (Ausblick positiv). mgt/cae[i] www.bern.ch

Wir begleiten Menschen

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Begegnungstag/Basar der Stiftung DiaconisSamstag, 1. November 2014

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Page 6: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

6 DIES & DAS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 20/2014

Bundesplatz «Zeitreise im Paradies»Auch dieses Jahr lädt Rendez-Vous Bundesplatz wieder während sechs Wochen zu einer einzigartigen Ton- und Lichtdarbietung, die man kaum beschreiben kann, wenn man sie noch nie vor Ort erlebt hat. Das Thema lautet heuer «Zeitreise im Paradies». In der Inszenierung geraten plötzlich die Weltzeiten durcheinander, laufen rückwärts oder wechseln die Stunden,

als ob es Sekunden wären. Inspirieren liessen sich die Produzenten der Show von der weltweit genausten Atom-uhr, welche in Bern stationiert ist. Die Vorführungen finden vom 17. Oktober bis zum 30. November statt (exkl. 23. und 24. November). mgt/cae

[i] www.rendezvousbundesplatz.ch

Letztes Jahr liessen sich 440 000 Leute vom «Rendez-vous-am Bundes-platz»-Spektakel begeistern. zVg

«Der Elefant ist da» KiöR eröffnet fiktiven SkulpturenparkMitte Oktober hat ein neues künstlerisches Werk den Helvetiaplatz «im Beschlag genommen» Doch sehen tut man nichts – oder doch?. Jedenfalls übergaben die Künstlerinnen Muda Mathis, Sus Zwick und Fränzi Madörin der Öffentlichkeit den fiktiven Skulpturenpark «Der Elefant ist da». Es ist das erste Projekt der Kommission Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) der Stadt Bern.

Das Künstlerinnenduo Muda Mathis und Sus Zwick hat in Kooperation mit Fränzi Madörin zehn Künstlerinnen und Künstler eingeladen, für den Hel-vetiaplatz je eine monumentale plasti-sche Geste zu entwerfen. Die Modelle dienten ihnen als Partitur für zwei rund 20-minütige Hörspaziergänge. Mit Kopfhörern ausgestattet, wird das Pub-likum über den Platz, um das Welttele-grafen-Denkmal und in die Vorstellung eines neuen Skulpturenparks begleitet.

Vorstellungskraft und DateienIn einem spielerischen Revival der grossen Plastik für den öffentlichen Raum bringen die Künstlerinnen neue Ideen zur Aufführung und erproben gleichsam die Dimension der Vorstel-lungskraft. Die Audiodateien stehen auf der Projektwebseite als Download für Smartphones oder MP3-Player zur Verfügung oder sind mit Leih-Ab-spielgeräten in der Kunsthalle und im Institut für Medienbildung der pädago-gischen Hochschule (beide am Helve-tiaplatz) während den Öffnungszeiten erhältlich. Das Projekt «Der Elefant ist da» läuft ein Jahr lang bis zum 11. Oktober 2015.

Erster Studienauftrag der KiöRIm Sommer vor drei Jahren hat der Berner Gemeinderat die Kommission Kunst im öffentlichen Raum (KiöR) der Stadt Bern ins Leben gerufen. Zusammengesetzt aus Angehörigen der städtischen Verwaltung und un-abhängigen Kunstsachverständigen, lenkt dieses Gremium mittels tempo-rärer Kunstinterventionen das Augen-merk auf ausgewählte Orte der städti-schen Entwicklung. Das künstlerische Werk, das aus dem ersten Studien-auftrag hervorgeht, beantwortet diese Anforderungen auf zwei Weisen: Dem Anspruch an ein temporäres und f lüch-tiges Projekt folgen die Künstlerinnen in der Tonspur, welche die Grossplas-tik als Imagination in den konkreten städtischen Raum einführt. Gleichzei-tig provoziert «Der Elefant ist da» die Frage nach dem Verbleib der Präsenz von heutiger Kunst innerhalb von Raum- und Stadtentwicklung. Die Abteilung Kulturelles wird diese Fragestellun-gen in einem Folgeprojekt aufnehmen. mgt/cae

[i] www.derelefantistda.ch

psy.ch

Wegweiser für psychische GesundheitAm vorletzten Samstag wurde auf dem Waisenhausplatz der Start von psy.ch lanciert. Mit der neuen Internet-Plattform will die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern die Bevölkerung über das vielfältige Angebot im Bereich der psychischen Gesundheit informieren und einen wichtigen Beitrag zur Prävention und Gesundheitsförderung leisten.

Mit der Internet-Plattform psy.ch setzt die Gesundheits- und Fürsorgedirek-tion des Kantons Bern das Herzstück der Massnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit um. psy.ch ist ein strukturiertes Online-Verzeichnis zu den Versorgungsangeboten, Bera-tungsstellen und Selbsthilfeangeboten im Kanton Bern. Die Plattform ent-

hält unter anderem Informationen über Merkmale von psychischen Krisen. Sie richtet sich an Betroffene, Angehörige und Fachleute. Der Kanton finanziert die von der Interessengemeinschaft Sozialpsychiatrie Bern betriebene Plattform.

[i] wwwpsy.ch

Tram Region Bern Projektorganisation wird aufgelöstEnde September haben die Stimmbür-gerinnen und Stimmbürger in den Ge-meinden Ostermundigen und Köniz die Gemeindebeiträge an das Tram Region Bern abgelehnt. Weil damit das Projekt nicht umgesetzt werden kann, hat die Behördendelegation Tram Region Bern beschlossen, die Projektorganisation so rasch als möglich geordnet aufzulö-sen. Die laufenden Planungsverfahren werden eingestellt und die Kredite abgerechnet.

Nach Lösungen suchenDie Behördendelegation hält fest, dass die Herausforderungen auf der Li-nie 10 unverändert bestehen bleiben. Die zuständigen Gemeinden werden

nun eine Auslegeordnung vornehmen und zusammen mit dem Kanton nach Lösungen suchen. Die weitere Planung des öffentlichen Verkehrs erfolgt über die vorhandenen und gesetzlich vorgesehenen Gefässe und Planungsinstrumente, das heisst über die Gemeinden, die Regionalkon-ferenz, die Angebotskonzepte, den kantonalen Angebotsbeschluss und das Agglomerationsprogramm. Unter Federführung des Kantons wird nun-mehr eine Zweckmässigkeitsbeurtei-lung für die öV-Erschliessung Wyler – Länggasse in der Stadt Bern erstellt. mgt/cae

[i] www.tramregionbern.ch

«Weiterschreiben» Stipendien für Berner SchreibendeMariella Mehr, Sandra Künzi, Armin Senser und Rolf Hermann erhalten die «Weiterschreiben»-Stipendien der Literaturkommission der Stadt Bern. Die Stipendien werden jährlich an Berner Autorinnen und Autoren vergeben.

Mit dem Stipendium «Weiterschrei-ben» will die Literaturkommission der Stadt Bern Autorinnen und Autoren aus Bern – bekannte und solche, die am Anfang ihrer Karriere stehen – ermutigen, ihre literarische Arbeit weiterzuführen. Das Stipendium ver-steht sich sowohl als Auszeichnung wie als Förderung. In diesem Jahr ge-hen die mit je 10 000 Franken dotier-

ten «Weiterschreiben»-Stipendien an die Berner Autorinnen und Autoren Mariella Mehr, Sandra Künzi, Rolf Hermann und Armin Senser. Die Preisübergabe findet am Mittwoch, 19. November 2014, um 20 Uhr in der Aula des Zentrums für Kulturproduk-tion PROGR statt. mgt

[i] www.bern.ch

Page 7: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 20/2014 DIES & DAS 7

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Über 250 000 Franken gewonnenRiesenüberraschung am Dienstag vor einer Woche: Punkt 13:11 Uhr war im Grand Casino Bern einem Mittdrei-ssiger aus dem Berner Mittelland das Glück hold und er gewann an einem «Super Cherry»-Glücksspielautoma-ten die Summe von 254 800 Franken. Dabei handelt es sich um die höchsteGrand-Casino-Bern-Auszahlung imlaufenden Jahr. Für das verspätete Geburtstagsgeschenk zeigte sich der Grossgewinner spendabel: Er belohnte die Casinomitarbeiter mit einem gross-zügigen Trinkgeld, das dankbar ange-nommen wurde.

Nicht der höchste GewinnDie Gewinnsumme von letzter Woche ist allerdings nicht der grösste, je ausbezahlte Gewinn im Grand Casino Bern. Letztmals knackte im Jahr 2006 ein Glücklicher den Swiss Jackpot. Dafür durfte er die Summe von 5 233 786 Franken einstreichen. Der-zeit befinden sich im Swiss Jackpot mehr als 760 000 Franken. Gewin-ne, die im Casino erzielt werden, sind steuerfrei. Sie werden dem Gewinner ohne Abzüge in voller Höhe ausbezahlt. Dies im Gegensatz zu den Lottogewin-nen. Allerdings gilt dies jedoch nur für Gewinne in einem Schweizer Casino. Gewinne aus ausländischen Casinos sind für Gäste mit Wohnsitz in der Schweiz wie ein Lottogewinn steuer-pflichtig. mgt/cae

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Page 8: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

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LeserbriefeTRAM REGION BERNDas ist doch alles lug und Betrug, mit dem 10erTram , das sind genau gleiche Verspre-chen, wie beim Wankdorf-Kreisel, wie beim Tram Richtung Bümpliz. Was alles erhalten bleiben soll, was für positive Effekte das Tram haben soll, die Bäume die wieder gepflanzt werden(klein wüchsige), die einzelnen Bäume die bleiben können. Lassen wir uns als Bürger immer so blenden?- Ein Tram, das weniger fährt, soll mehr Ka-

pazität haben, (das ist eine Rechnung, die sich jedes Kind machen kann, dass das nicht stimmt)

- Die Bäume die, die Jahre alle überstanden

haben, sollen nun einfach plötzlich krank sein (wieso, wurden denn die nicht schon vor Jahren ausgewechselt)

- Was ist denn positiv an dem Tram? Die Jah-relangen Bauarbeiten?

- Oder haben wir dann an der Viktoriastrasse weniger Verkehr? (Nein, noch mehr Stau, noch mehr Abgase und Lärm, da die Autos das Tram nicht überholen können.

- Noch weniger Platz für Velos und Fussgän-ger die Strasse kann nicht breiter werden)

Es gibt noch viele Dinge die man aufzählen könnte. Denkt einer an die Menschen, ja Men-schen, die an einer dieser Strasse wohnt? Entschuldigung Ihr Befürworter , was für ein Humbuk! Nun kommt es mir vor, als müsste man nun noch andere Bauvorhaben Propagan-

dieren, so dass die 10er Linie in den Hinter-grund kommt und man an der Abstimmung gar nicht mehr daran denkt.Die Autobahn Erweiterung Wankdorf - OstringDer Breitenrain Platz, die Migros  am Breitsch, das sind Projekte, die schon lange auf dem Tablett stehen, nun auch noch die Turnhalle Spitz, von dem Post Gebäude an der Schönburg wird ja auch schon Jahre gesprochen bald, kommt dann das Feuerwehr Gebäude (wenn die Feuerwehr auszieht)(wieso nicht das um-gestalten zur Turn,Sporthalle?) was soll alles noch zum ca gleichen Zeitpunkt in Angriff ge-nommen werden? Wohnen auf der Baustelle, wäre da die Ueberschrift! Nein, das Nordquar-tier, die Viktoriastrasse, der Breitsch ist nicht mehr schön um da zu leben. Jnes Casanovas

Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der getätigten Behauptungen. Jede Verfasserin und jeder Verfasser ist persönlich verantwortlich für ihre/seine Aussagen. Mit dem Absenden eines Leserbriefs stimmen Sie einer Veröffentlichung zu. Über Erscheinen resp. Nicht-Erscheinen der Leserbriefe kann keine zusätzliche Korrespondenz geführt werden.

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Page 9: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 20/2014 VEREINSNACHRICHTEN/KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 9

Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch

Di 21. 14.30 Uhr, WEC-Gebet 19.30 Uhr, Life-on-Stage: Lost&Found,

Lektion 5, Talweg 2, Bern

Do 23. 14.00 Uhr, Frauentreff: Frau mit Profil 19.30 Uhr, Feier-Abend!

Fr 24. 19.00 Uhr, Jugendtreff

So 26. 9.30 Uhr, Gebet 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Sam Moser, Kidstreff, Jugendlehre

Fr 31. 18.00 Uhr, Teenie-Club 19.00 Uhr, Jugendtreff

Voranzeige November 2014 Sa 1. 14.00 Uhr, Jungschar: Zeitreise

So 2. 9.30 Uhr, Gebet 10.00 Uhr, Gottesdienst und Abendmahl

mit Thomas Knupp, Kidstreff, Jugendlehre

Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

So 26. Oktober, in der Markuskirche findet kein Gottesdienst statt.

So 2. November, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl zum Reformationssonntag, mit Pfarrer Andreas Abebe.

Im Anschluss Kirchgemeindeversammlung und Kirchenkaffee.

Ev.-ref. Kirchgemeinde JohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern, www.johannes.gkgbe.ch

So 26. Oktober, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Taufe mit Pfarrerin Martina Schwarz. Magdalena Oliferko, Orgel.

So 2. November, 9.30 Uhr, Abendmahlgottes-dienst zum Reformationssonntag mit Pfarrerin Regula Riniker. Mitwirkung des Johanneschors unter der Leitung von Regula Riniker. Susanna Holliger und Verena Flückiger, Violinen, Martina Schwarz, Cello, Magdalena Oliferko, Orgel.

Meditativer Übungsweg im AdventStern über Bethlehem, zeige uns den Weg. Mit den biblischen Figuren, die damals aufbrachen und dem Stern folgten, wollen wir uns auf einen inneren Weg machen. In Vorbereitung auf Weihnacht nehmen wir uns Zeiten der Stille und kommen bei uns an. Wir treffen uns wöchentlich als Gruppe, um gemein-sam still zu werden und eine Weise der Bibeltext-Meditation einzuüben. Wir erhalten Anregungen für das Thema der kommenden Woche und für die tägliche eigene Meditationszeit. Leitung: Mirjam Wey. Anmeldung bis 1. November an: Mirjam Wey, Tel. 031 331 34 70, mirjam.wey @johannes.gkgbe.ch.

Dienstag, 25. November, 2., 9. und 16. Dezember, 19.30 – 21 Uhr, Kirchgemeindehaus Johannes.

Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern

Sa 25. Oktober, 18.00 Uhr, Gottesdienst

So 26. Oktober, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Chinderchile

Sa 1. November, 18.00 Uhr, Gedenkfeier für die Verstorbenen

So 2. November, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier

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Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60, 3014 Bern

www.wylerhuus.ch, [email protected]

Das Bistro im Wylerhuus ist wie folgt geöffnet:

Montag 8.30 - 11.30 und 14.00 - 17.30 Uhr

Dienstag 8.30 - 11.30 und 14.00 - 21.00 Uhr

Mittwoch 8.30 - 11.30 und 14.00 - 17.30 Uhr

Donnerstag 08.30 - 23.30 Uhr

Freitag 8.30 - 11.30 und 14.00 - 17.30 Uhr

Samstag, Sonntag und Feiertagen geschlossen.

Donnerstag, das IBN kocht für SieAm Donnerstag ab 12 – 13 Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für Nichtverdienende.

QuartierzentrumSekretariat 031 331 59 55, Katharina Woecke, Maddalena Di Muro, Temporäre Mitarbeiterin

Öffnungszeiten:

Montag 14 – 17.45 Uhr

Dienstag 14 – 20.45 Uhr

Freitag 14 – 17.45 Uhr

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 wäh-rend den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.

Ausstellung im Foyer und TreppenhausAnlässlich des autofreien Sonntag haben wir ein Teil unserer Ausstellung «Streiflichter im Nordquartier» und ein paar Bilder der legendären «Wylergyle» aus-gestellt. Eine Besichtigung lohnt sich auf jeden Fall.

SpielgruppeUrsula Abdeen, Anna Maria Meier, 031 331 61 73

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8 – 12 Uhr

Dienstagnachmittag 13.30 - 17.30 Uhr

Während den Schulferien ist die Spielgruppe nicht anwesend.

Quartierarbeit Bern Nord Kontaktstelle Primano, Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz 031 331 59 57

Mittwoch, Freitag 14 – 17 Uhr

Nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schulferien ist das Näh atelier nicht anwesend.

* * *

Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · [email protected] Sekretariat: Telefon 031 331 36 46

Mittwuch-ZnachtMittwoch, 22.10., 29.10., 5.11., ab 19 Uhr

Äthiopisches EssenFreitag, 24.10., ab 19 Uhr

MäritkafiSamstag, 25.10., 1.11., ab 10 Uhr

Noche CalienteSamstag, 25.10., ab 20.30 Uhr

KutüschSonntag, 26.10., 2.11. ab 12.30 Uhr

Podiumsgespräch zur Ecopop InitiativeDienstag, 28.10., ab 19.30 Uhr

Letras BernáculasFreitag, 31.10., ab 19 Uhr

* * * * *

Kirchgemeinde Markus Bern Tellstrasse 35

Bastelnachmittage für Advent und Weihnachten 2014 im KirchgemeindehausMarkus

Kinder von der 1.-3. und 4.-6. Klasse sind herzlich eingeladen, einfache Ge-schenke unter fachkundiger Mithilfe zu basteln.

1.-3. Klasse: Mittwoch, 5. November von 14.00-16.00 Uhr 4.-6. Klasse: Mittwoch, 12. November von 14.00-16.30 Uhr

Anmeldung: Eine Anmeldung ist nicht nötig, wir freuen uns auf Dein Kommen! Flyer werden über die Schulen in den Klassen verteilt.

Kosten: Fr. 4.- Materialbeitrag Ort: Kirchgemeindehaus Markus, Tellstrasse 35, 3014 Bern Nach dem Basteln wird von der Kirchgemeinde Markus ein Zvieri offeriert. Auskunft: Evelyne Pfäffli, Tel. 031 333 00 44

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Im 49. Jahr, Ihr Elektrogeschäft im Quartier

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Page 10: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

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Freizeitbörse onYvaJeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuus www.freizeitboerse-onyva.ch, Wylerringstr. 60, 3014 Bern *Anlässe im 2. Stock des Wylerhus

Einstein MuseumTreffpunkt Eingang Historisches MuseumSamstag, 25.10., 14 – 17 Uhr

Wir malen zusammen*Mittwoch, 29.10., 14 – 17 Uhr

Blumenkohl in Currysud*Samstag, 1.11., 14 – 17 Uhr

5 Tibeter I*Mittwoch, 5.11., 14 – 17 Uhr

BERNEXPO AGMingerstr. 6, 3000 Bern, Tel. 31 340 11 11, www.bernexpo.ch

Suisse Caravan Salon47. Nationale Messe für Camping und Caravaning23. – 27.10., www.suissecaravansalon.ch

BAM 26. Berner AusbildungsmesseGrund- und Erwachsenenbildung31.10 – 4.11., www.bam.ch

Fun4young Party1.11., www.fun4youngparty.ch

BoGaBotanischer Garten Bern Altenbergrain 21, 3013 Bern, 031 631 49 45 www.botanischergarten.ch

Kinderprogramm GartenpädagogikZaubergarten: Ziebelezöpf u ZiebelesträngMittwoch, 29.10., 14 – 16 UhrTreffpunkt vor dem Palmenhaus, Anmeldung erforderlichTel. 031 631 49 45 oder [email protected] Fr. 10.–, ab 6 Jahren

Öffentliche Führung, Verein AquilegiaEidgenüssliche Volksabstimmung. Das Pflanzliche Spektrum von Essbar bis HochgiftigMittwoch, 5.11., 18 – 19 Uhr, Sonntag, 9.11., 14 – 15 Uhr Treffpunkt vor dem Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte

Forum AltenbergAltenbergstr. 40, 3013 Bern, Tel. 031 332 77 60 www.forumaltenberg.ch

«Ein Wort hat über die Ränder geblüht»Schreibwerkstatt mit Michaela WendtInspieriert werden, schreiben, zuhören, vorlesen nach der Methode des kreativen Schreibens. Teilnahme ohne Vorkenntnisse und ohne besondere Schreiberfahrung möglich. Mitbringen: Schreibzeug, Schreibbuch. Anmeldung erforderlich. Es braucht keine Vorkenntnisse. Kurspreis Fr. 390.–Ab 20.10., 5 x am Montag, 19 Uhr

Konzert «S’isch äbe e Mönsch uf Ärde … Simmeliberg»Röseligartenlieder, gesungen und improvisiert mit Hans Eugen Frischknecht, Klavier und Barbara Martig-Tüller, GesangAbendkasse und Bistro geöffnet ab 18 UhrFreitag, 24.10., 19.30 Uhr

Ausstellung in memoriam an Hugo TeutschVernissage: Freitag 18.00 bis 22.00 Uhrab 19.30 bis 20.30 Uhr: Konzert «S’isch äbe e Mönsch uf Ärde ...» mit Hans Eugen Frischknecht, Klavier und Barbara Martig-Tüller, Gesangmit anschliessendem ApéroAusstellung: Samstag 10 bis 16 UhrFreitag und Samsag, 24., 25.10.

Konzert Grünig, Hauser und Knill treffen auf Spohr, Schubert und Mahler oder von Erlkönigen, Zwiege-sängen und Mädchen, glühenden Messern, Hirten und Felsen. Die drei Frauen treffen mit ihrer Kunst des Improvisierens auf die Kunstzeitwelt der Romantik, wo sie zusammen in die Texte und musikalischen Abgründe dieser Kultur eintauchen.Preis Fr. 35.– / 25.–. Reservation erwünscht. Abendkasse und Bistro offen ab 19 UhrSamstag, 1.11., 20 Uhr

Konzert Morton Feldman – Die zwei grossen Werke für Klavier Triadic Memories(13. November 2014, For Bunita Marcus) Eine Konzertrarität, selten aufgeführt, eindringlich, bezaubernd, besinnlich.Pianistin Iris GerberPreis Fr. 30.– / 20.–,Abendkasse und Bistro offen ab 18 UhrSonntag, 2.11., 19 Uhr

Hotel Restaurant JardinMilitärstr. 38, 3014 Bern, Tel. 031 333 01 17 www.hotel-jardin.ch

Unser wöchentliches LOTTOab 5. Oktober 2014 – 31. Mai 2014 jeden Sonntag, 14 Uhr, Türöffnung ab 13 Uhr (am 2.11., fällt das Lotto aus)

Tanz-NachmittageDienstag, 28.10., ab 14 Uhr, Eintritt Fr. 10.–

Stamm der Jakobspilgerjeden 1. Freitag im Monat (ausgenommen Juli und August). Kontakt und Infos: André Berdat, Huber-strasse 34, 3008 Bern, Tel. 031 381 95 39

Graue Panther Bern: Stammlokalverschiedenste Aktivitäten für Seniorinnen und Senioren. Tel: 031 382 92 00, grauepantherbern.chInteressierte sind jederzeit willkommen .jeweils Freitag ab 14.30 Uhr Jassen oder Stamm

26. NEW ORLEANS NIGHT BERNab 18 Uhr mit Nachtessen /nur mit Reservierung, ab 19.30 Uhr Konzert /nur mit ReservierungSamstag, 1.11.

Öffentlicher Vortrag Graue Panther Bern, Vortrag Literarische Überraschungen mit Silvia Jost, Kultur Eintritt Fr. 10.– / für Vereinsmitgleider gratis Dienstag, 4.11., 14.30 – 16 Uhr

Der Mathe-Star: «... ist das nicht wunderbar?» Vortrag mit Professor Rudolf Taschner, Autor und Mathematiker aus Österreich. «... ist das nicht wunderbar?» Rudolf Taschner versteht es, Mathemathik in Geschichten zu rahmen und so für Aha-Effekte zu sorgen. «Begeisterung – die 1a Methode für den Unterricht?!» ab 17 Uhr Eintreffen der Besucherinnen und Besucher. 17.30 Uhr Referat und Diskussion, 19.15 Uhr Apéro und Austausch. Eintritt: für Apéro und Referat Fr. 30.–. Mittwoch, 5.11.

La CapellaAllmendstr. 24, 3014 Bern, Tel. 031 332 80 22 www.la-cappella.ch

Michael Elsener Stimmbruch Mit seinen Auftritten bei Giacobbo/Müller wurde Michael Elsener zum Überflieger der Kaberettszene. Der junge Senkrechtstarter aus Zug mit seinem aktuellen Soloprogramm.Dienstag und Mittwoch, 21. und 22.10., 20.Uhr

«reformiert.» lädt ein: Katharina Kilchenmann Freitod für Prometheus Die Redaktion «reformiert.» lädt ein zur szenischen Lesung von «Freitod für Prometheus», einem Thea-terstück von Katharina Kilchenmann. Auf der Bühne: Silvia Jost, Rainer zur Linde, Andreas Berger u.a.Donnerstag, 23.10., 20 Uhr

Uraufführung: Singtonic Salto vocale Die neue Show von SINGTONIC – hohe Gesangskunst, augenzwinkernde Parodien und Komik mit viel Herz.Freitag bis Samstag, 24. und 25.10. und Freitag bis Samstag, 31.10. und 11.11., 20 Uhr

Edelvoice. Die lustige Witwe im Maxim Die weltberühmte Operette «Die lustige Witwe» von Franz Lehár wurde von Edelvoice neu inszeniert und in erfrischend witziger Weise für vier Sängerinnen und Sänger arrangiert. Sonntag, 26.10., 15 Uhr

Andreas Thiel. Die Entfernung des Überflüssigen Andreas Thiel hat nicht nur die steilste Frisur, sondern auch die schärfste und geschliffenste Zunge des Schweizer Kabaretts. Wie braut er seinen explosiven Humor, welche Zutaten mixt der elegante Hexenmeister in sein neues Programm, das im Herbst 2015 als «Politsatire 5» herauskommt? Auf der Bühne der Cappella lässt sich Thiel exklusiv in seine Reagenzgläser schauen. Jeweils am Di. 23.9., 28.10., 4.11. und 25.11.2014, 20 Uhr

Schertenlaib & JegerlehnerSchwäfu – ein stilles Glück Lieder, Gedichte und Irrsinn. Poetisch, kauzig und grandios musikalisch. Eben wurden sie mit dem renommiertesten Preis der deutschsprachigen Kabarettszene ausgezeichnet: «Mit Michel Gsell und Gerhard Tschan erhalten zwei Wort-Jongleure und Klang-Kabarettisten den «Salzburger Stier», die mit

Schalk, Spinnereien und einer stupenden Musikalität ganz neue Töne in die Welt hinaustragen.» Und schon sind sie wieder auf der Cappella-Bühne.Mi 29., Do 30.10., 20.00

Uraufführung Theater Fabulatria. Verpuppt und zugeschnappt Im Schrebergarten von Hanna und Helga geht es friedlich zu und her. Bis zu jenem Morgen, als die Gärtnerinnen voller Schrecken feststellen, dass Margrit, Peterli, Rosmarie und andere Schützlinge aus ihren Gartenbeeten verschwunden sind.Sa, 1.11., Mi, 5.11. und So, 9.11., jeweils 15 Uhr

CD-Taufe. No CrowsWaiting for the Tide In Sligo, im Nordwesten Irlands, haben sich sechs Musiker aus verschiedenen Ecken Europas zusam-mengefunden, um mitreissenden Folk aus aller Welt auf 36 Saiten zu spielen (Kontrabass, Gitarre, Fiddles, Mandoline, Cello). Das Repertoire reicht von Irish Folk über Gypsy Swing bis in den Mittelmeerraum …Mi, 5.11.,20 Uhr

Die Exfreundinnen Musikalische Therapie mit Nebenwirkungen Drei verschiedene Haarfarben, aber eines haben sie gemeinsam: Den Exfreund. Gibt es Überlebende?Do, 6.11. und Fr 19.12., 20.Uhr

Oneness CenterWyttenbachstr. 20, CH-3013 Bern Tel 31 333 00 63, www.oneness-center.ch

Frauen im Business – Eine Wirtschaft für MenschenFreitag, 24.10., 19 –21 UhrOrt: Oneness Center, Eintritt: KollekteAnmeldung per Anmeldeformular, über die Website oder unter 031 333 00 63

Zentrum5Flurstrasse 26b, 3014 Bern Tel. 031 333 26 20, [email protected] www.zentrum5.ch

«Garten der Sehnsucht»Identität als erzählte Geschichte und Bilder- ausstellung der indisch-schweizerischen Autorin Suniti Novell Mukherjee. Mittwoch, 22.10., 19 Uhr

TauschrauschFrauen bringen ihre gut erhaltenen Kleider/ Accessoires mit und nehmen, was ihnen gefällt.Montag, 27.10., ab 19 Uhr

Alterszentrum Viktoria AGSchänzlistrasse 63, 3000 Bern 25 Tel 031 337 21 11, Fax 031 337 28 88 www.az-viktoria.ch, [email protected]

Kinderkonzert des Konservatoriums Bern Klasse Daniela Ianos. Bach, MozartEintritt frei, KollekteMittwoch 29.10., 18.30 Uhr

Besichtigen Sie das Alterszentrum Viktoria!Donnerstag, 23.10., Mittwoch, 19.11. Mittwoch, 10.12. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich. Melden Sie sich bitte bis zwei Tage vor der jeweiligen Führung an. Telefon 031 337 21 11. Die Führungen starten jeweils um 15 Uhr.

Spielbetrieb LorraineLorrainestrasse 15, 3014 Bern, www.spieleninbern.ch

Spielnachmittag, 22., 29.10.

Gieleband, 23.10

Modiabend, 24.10.

Gemeindehaus- Burgfeld, BernKerzenziehenSamstag und Sonntag, 1. Und 2.11., 14 – 18 UhrMontag bis Donnerstag, 3. – 6.11., 9 – 11 Uhr/ 14 – 18 Uhr/19 – 21 UhrFreitag, 7.11., 9 – 11 Uhr/14 – 18 Uhr

Kleidertausch für Frauen15. November 2014, 14-18 UhrGemeinschaftszentrum Wittigkofen im grossen Saal, Jupiterstrasse 15, 3015 Bern

Platzt dein Kleiderschrank aus allen Nähten und du hast doch nie das Richtige zum Anziehen? Zum 3. Mal organisieren wir den Kleidertausch für Frauen. Entdecke einen neuen Stil und tue der Umwelt etwas Gutes!

Kleider, Schuhe, Accessoires und Taschen (ab Kleidergrössesmall oder 34, Schuhe ab Grösse 35) sammeln wir im Voraus. Pro mitgebrachtes Stück gibt es 1 Bon (max. 5), den du am 15.11. gegen andere Teile tauschen kannst. Du darfst auch mitmachen, ohne dass du Kleider bringst: jedes Stück kostet 2 Fr.

Sammelstellen im Nordquartier: Ab sofort können bei folgenden Stellen Kleider, Schuhe, Accessoires und Taschen abgegeben werden.

PUNKT 12 Treff für Mädchen und junge FrauenJurastrasse 1, 3013 Bern, Mi 14 – 18 Uhr / Fr 16 – 22 Uhr

Nordring Fair FashionLorrainestrasse 4, 3013 Bern, Mo, Di, Do 10 – 12.30 und 14 – 18.30 Uhr

TOJ Jugendarbeit Bern Nord, newgraffitiScheibenstrasse, 64, 3014 Bern, Di, Do 14 – 18 Uhr / Mi 14 – 20 Uhr

Bei Fragen: Rahel Müller, PUNKT 12, Mi und Fr 031 333 88 33

Ein Angebot von TOJ Jugendzone Ost, TOJ Jugendarbeit Bern West, TOJ PUNKT 12 Treff für Mädchen und junge Frauen, TOJ Jugendarbeit Bern Nord, Treffpunkt Wittigkofen.

Weitere Infos auf www.toj.ch

Page 11: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 20/2014 UNTERHALTUNG 11

ImpressumVerlag: Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 www.schenkerdruck.ch, [email protected]

Geschäftsleitung: Markus Schneider, Inhaber, Geschäftsführer, [email protected]

Redaktion: Claudio A. Engeloch, [email protected]

Freie Mitarbeitende: Andrea Brechbühl, [email protected], Mario Marti, [email protected]

Fotos: Roland Koella, [email protected]

Anzeigen/Verkauf: [email protected]

Layout: Jacqueline Schweizer

Auflage: 16 000 Exemplare

Erscheinung: 14-täglich, am Dienstag

Inserateschluss: Mittwoch, 15 Uhr

Abopreis: Jahresabo, 24 Ausgaben, Fr. 30.–

Rätsel-Lösung von Nr. 19/2014

Sudoku-Lösung von Nr. 19/2014Puzzle 1 (Hard, difficulty rating 0.60)

4 1 3 7 6 8 5 9 2

8 6 2 5 3 9 1 7 4

7 9 5 4 1 2 8 3 6

3 4 7 8 9 6 2 1 5

6 2 1 3 4 5 7 8 9

9 5 8 2 7 1 6 4 3

1 8 6 9 5 3 4 2 7

2 3 4 6 8 7 9 5 1

5 7 9 1 2 4 3 6 8

Puzzle 2 (Hard, difficulty rating 0.65)

7 5 4 2 6 9 3 8 1

3 8 6 5 1 4 7 9 2

2 9 1 7 8 3 6 4 5

8 2 9 3 7 1 4 5 6

5 1 7 6 4 8 2 3 9

6 4 3 9 2 5 8 1 7

1 3 2 4 5 6 9 7 8

4 6 5 8 9 7 1 2 3

9 7 8 1 3 2 5 6 4

Puzzle 3 (Hard, difficulty rating 0.74)

4 2 6 7 1 5 3 9 8

9 1 8 3 4 6 2 5 7

3 7 5 9 8 2 6 4 1

6 8 3 4 7 9 1 2 5

7 5 1 6 2 8 4 3 9

2 4 9 5 3 1 7 8 6

8 6 7 2 5 3 9 1 4

5 3 4 1 9 7 8 6 2

1 9 2 8 6 4 5 7 3

Puzzle 4 (Hard, difficulty rating 0.64)

3 9 6 4 7 1 8 5 2

4 8 1 3 5 2 6 7 9

7 2 5 9 8 6 1 3 4

6 5 4 2 3 8 7 9 1

1 7 9 6 4 5 3 2 8

8 3 2 1 9 7 4 6 5

5 1 3 8 6 9 2 4 7

9 6 8 7 2 4 5 1 3

2 4 7 5 1 3 9 8 6

Puzzle 5 (Hard, difficulty rating 0.71)

4 1 2 3 6 9 7 5 8

3 5 8 7 1 4 6 9 2

7 9 6 8 2 5 3 4 1

6 4 3 1 5 8 2 7 9

5 8 7 9 4 2 1 3 6

1 2 9 6 3 7 5 8 4

8 7 1 5 9 6 4 2 3

2 3 5 4 8 1 9 6 7

9 6 4 2 7 3 8 1 5

Puzzle 6 (Hard, difficulty rating 0.60)

9 8 6 3 2 7 1 5 4

1 5 2 4 6 8 7 9 3

7 3 4 1 9 5 8 2 6

8 9 3 6 5 4 2 1 7

5 4 1 7 3 2 6 8 9

2 6 7 9 8 1 3 4 5

3 2 8 5 4 6 9 7 1

4 1 9 8 7 3 5 6 2

6 7 5 2 1 9 4 3 8

Puzzle 7 (Hard, difficulty rating 0.65)

2 9 7 8 5 1 6 4 3

8 5 4 3 6 7 9 1 2

6 1 3 9 4 2 7 8 5

5 7 1 6 2 9 8 3 4

4 8 2 1 7 3 5 9 6

3 6 9 5 8 4 2 7 1

1 2 5 4 9 8 3 6 7

7 3 8 2 1 6 4 5 9

9 4 6 7 3 5 1 2 8

Puzzle 8 (Hard, difficulty rating 0.74)

1 6 8 9 7 3 2 5 4

9 5 7 2 4 1 6 8 3

2 3 4 6 5 8 1 9 7

8 2 5 4 1 6 3 7 9

3 1 6 7 9 5 4 2 8

4 7 9 3 8 2 5 6 1

7 9 1 5 2 4 8 3 6

5 8 3 1 6 9 7 4 2

6 4 2 8 3 7 9 1 5

Puzzle 9 (Hard, difficulty rating 0.60)

5 3 9 4 7 6 1 2 8

1 7 6 8 2 5 3 9 4

8 4 2 3 9 1 5 6 7

4 2 8 1 5 7 6 3 9

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7 6 1 9 3 8 4 5 2

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3 9 4 5 1 2 8 7 6

Puzzle 10 (Hard, difficulty rating 0.69)

6 4 8 7 2 3 9 5 1

9 7 3 1 6 5 8 4 2

2 5 1 4 9 8 7 3 6

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5 1 6 9 8 2 3 7 4

7 2 9 5 3 4 6 1 8

4 8 2 3 7 1 5 6 9

1 6 7 2 5 9 4 8 3

3 9 5 8 4 6 1 2 7

Puzzle 11 (Hard, difficulty rating 0.72)

2 7 6 3 8 9 4 1 5

8 9 4 1 5 6 3 7 2

3 5 1 2 7 4 6 8 9

9 6 3 4 1 5 8 2 7

5 1 2 8 6 7 9 4 3

7 4 8 9 3 2 1 5 6

6 3 5 7 4 1 2 9 8

4 8 9 5 2 3 7 6 1

1 2 7 6 9 8 5 3 4

Puzzle 12 (Hard, difficulty rating 0.67)

8 2 6 9 3 4 5 7 1

9 3 5 2 1 7 4 6 8

4 7 1 5 8 6 9 2 3

1 5 4 8 6 2 3 9 7

7 8 2 4 9 3 1 5 6

3 6 9 1 7 5 8 4 2

2 4 8 7 5 1 6 3 9

6 1 7 3 4 9 2 8 5

5 9 3 6 2 8 7 1 4

Generated by http://www.opensky.ca/~jdhildeb/software/sudokugen/ on Thu Feb 20 07:45:07 2014 GMT. Enjoy!

HoroskopNach wie vor sind wir noch im Zeichen der Waage. Waagegeborene neigen dazu vieles zu verharmlosen zu beschönigen, nicht so zu sehen wie es wirklich ist. Waagemenschen haben ein Auge für die schönen Dinge im Leben und so würde ich bei einer Beurteilung eines Kunst-werkes eine Waage fragen ob es ihr ge-fällt. Oft ist es allerdings schwierig von einem Waagemenschen eine klare Mei-nung zu erhalten, denn sie sind darauf bedacht niemanden zu verletzten, nie-mandem wehzutun, und so sind dann allenfalls Äusserungen meist diploma-tisch verpackt.Die Sterne stehen auf Sturm. Missver-ständnisse, Unklarheiten sind an der Tagesordnung und es liegt an uns klar, zu kommunizieren, zu sagen, was Sache ist. Es liegt an uns nachzufragen, wenn wir etwas nicht verstanden haben. Soll-

ten Sie einen Vertrag unterschreiben, ist es sinnvoll bis zum 25.10. zu warten oder aber das Kleingedruckte zu lesen. Es ist auch eine Zeit in der wir viele Missver-ständnisse aus der Welt schaffen kön-nen, je klarer wir sind, je mehr wir bereit sind aufzudecken und in den Spiegel zu schauen, desto besser wird es uns und andern gehen. Es ist eine Zeit in der wir gegen vieles rebellieren, vieles nicht mehr so nehmen wollen wie es ist und dies bedeutet auch, dass Veränderungen anstehen. Manche Menschen neigen dazu sich zu verändern und aus dem Alltagstrott auszubrechen und genau diese Leute haben nun die Möglichkeit zu verändern. Sei es einen neuen Job anzutreten, eine schon lange nicht mehr funktionierte Beziehung auf-zulösen oder aber sich den Tatsachen zu stellen, dass langjährige Freundschaften in die Brüche gehen. Wenn man auch einerseits im Zeichen der Waage die

Harmonie sucht, will man andererseits Klarheiten schaffen. Und es ist eine gute Zeit Neues zu planen, dies aber noch nicht auszuführen. Es ist auch eine gute Zeit, um Rückschau zu halten, was man will und was man nicht mehr will.Das Leben bringt immer wieder Aufre-gungen und Veränderungen – und wenn ich das so richtig interpretiere, ist es doch so – dass in der Veränderung auch das Bewährte bleibt. Und Menschen die dazu neigen an allem Festhalten zu wollen dürften momentan ziemlich durchgebeutelt werden. Und noch etwas – verändern kann ich mich nur, wenn ich bereit, bin Veränderungen anzunehmen. Es ist einfacher, zu sagen: «Du musst dich verändern.» Dies funktioniert übrigens nie!Luft und Wasser sind gegensätzliche Elemente. So will der eine für alles eine Erklärung und der andere will alles spü-ren und wenn sich die beiden Treffen

dürfte es wichtig sein, die Bedürfnisse beider wahrzunehmen, sodass es eben nicht in Missverständnisse und Un-klarheiten oder gar in Missstimmungen endet. So glaube ich fest daran, dass Gespräche für eine Beziehung wichtig sind, so können wie oben schon erwähnt viele Probleme aus der Welt schaffe und müssen uns nicht gegenseitig etwas vor-machen.Und ab dem 24. Oktober wird die Son-ne ins Zeichen Skorpion wandern, dann glaube ich, dass einiges wieder klarer wird und sich vieles auflösen wird. Was das auch immer heissen mag.

Ich wünsche Ihneneine klärende Zeit

Herzlich ihre psychologi-sche Astrologin

Rosmarie Bernasconiwww.astrosmarie.ch

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Page 12: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 20/2014

Wankdorf Center

Erfolgreicher 4. Öpfu- & Härdöpfu-Märit

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Bereits zum 4. Mal stand Anfang des Monats Oktober im Einkaufszentrum Wankdorf Center der Öpfu- & Härdöpfu-Märit auf der Affiche. Eröffnet wur-de der Anlass durch seine Exzellenz, Louis Juan Chuquihuara Chil, Botschafter der Republik Chile. Der Botschafter wies darauf hin, dass die Kartoffel in Peru seit rund 8000 Jahren angebaut wird und erst im 16. Jahrhundert – zuerst als Zierpflanze – nach Europa kam.

Viel «Öpfu» und andere Genüsse Nach den stimmigen Eröffnungsreden locken rund 40 Stände, Musikformatio-nen und der Geruch nach frisch gebackenen Kartoffeln aber auch nach Raclette und Apfelkuchen die Besucherinnen und Besucher auf den Quartierplatz vor dem Einkaufscenter Wankdorf Center.

«Alte Sorten« im KommenEindrücklich ist die Übersicht an verschiedenen Apfel- und Kartoffelsorten. Vor allem alte Sorten sind im Kommen, viele Interessierte liessen sich beraten und kauften beispielsweise rote, gelbe und blaue Kartoffeln. Ein Hobby-Koch meinte, dass er blauen Kartoffelstock machen und so seine Gäste überraschen wolle. Auch für die Kinder bescherte der Märitbesuch ein stimmiges Ferien-erlebnis, das in guter Erinnerung bleiben wird. So vergnügten sich die Kids auf dem antiken Rösslispiel, streichelten Tiere im Streichel-Zoo oder erfreuten sich im Spieldörf li. cae

[i] www.ekz-wankdorf-center.ch