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Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut 88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 23. September 2014, Nr. 18 PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Sie finden uns in Bern Parkstr. 9 www.radikal-liquidationen.ch 25.- Konkurrenzvergleich 49 50 Cailler Branches 3 x 30 Stück, 23 g Lenor Super- konzentrat div. Sorten 5 95 Konkurrenzvergleich 11 05 73 oder 80 Waschgänge Zewa Haushalt- papier Wisch & Weg 16 Rollen 9 90 Preis-Hit Die umweltfreundlichste Textilreinigung im Kanton Bern ...Ihre Textilreinigung Kirchberg 034 445 21 81 Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63 Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69 www.schenkerdruck.ch Feuerwehrkaserne DIALOG fordert Mitspracherecht des Quartiers Noch ist in der Kaserne an der Viktoriastrasse die Berner Berufsfeuerwehr domiziliert. Doch schon bald werden die Räumlichkeiten leer stehen – die Feuerwehr bezieht ihren neuen Standort in Bern Forsthaus. Über das «wie weiter» am alten Standort sind sich jedoch Stadt und die Quartierkommis- sion DIALOG Nordquartier (noch) nicht einig. nicht allfällige Zwischennutzungs- Entscheide abwarten, bevor der Wett- bewerb lanciert werde. Spielraum für quartierverträgliche Lösungen stünden auch so noch genügend im Raum – In- puts, unter anderem aus einem Work- shop, an dem Quartiervertreter auch teilgenommen haben, würden eh in die Ausschreibung miteinbezogen. Ein Ort, der verbindet Nach der Vereinsversammlung von Anfang September hat jedoch DIA- LOG Nordquartier einen Brief an die Mitglieder der Betriebskommission des Fonds verabschiedet. In diesem fordert sie die Stadt nochmals auf, das Wett- bewerbsverfahren aufzuschieben, damit das Quartier von Anfang an voll mitre- den könne. Die Feuerwehrkaserne soll zu einer Art Eingangsportal für das Nordquartier werden, wo sich Kultur, Gewerbe, Dienstleister sowie soziale und schulische Angebote zusammen- finden – ein lebendiger Ort, mit dem sich die Menschen aus dem Quartier verbunden fühlen. Obwohl man sich «kämperisch» gibt, hofft man auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und dar- auf, dass man seitens der Beteiligten aus dem «Fall Migros Breitenrain» gelernt habe. Die Thematik «Neugestaltung Feuerwehrkaserne» dürfte die Leserin- nen und Leser dieser Zeitung also so oder so noch eine Weile «begleiten». Claudio A. Engeloch [i] www.bern.ch, www.dialognord.ch Soll zu einem «Leuchtturmprojekt» werden – ein lebendiger Ort, wo sich die Menschen aus dem Quartier verbunden fühlen: die Neugestaltung der Feuerwehrkaserne an der Viktoriastrasse. Foto: Jan Brodbeck Wenn die Berufsfeuerwehr Bern aus der über 80-jährigen Kaserne an der Viktoriastrasse auszieht, gibts Platz für etwas Neues. Doch was? Angedacht ist, auf dem Areal rund zwanzig Wohnun- gen zu bauen (der AfdN berichtete). Im denkmalgeschützten Kernbau sind laut Angaben der Stadt Bern «Dienst- leistungsnutzungen» vorgesehen. Doch Stadt und die Quartierkommission DIALOG Nordquartier sind unter- schiedlicher Meinung, wie es im Detail weitergehen soll. Mitgestaltung beim «Leuchtturm- projekt» Derweil die Stadt Bern als Hauseigen- tümerin so schnell wie möglich einen Wettbewerb für Planer und Investoren lancieren will, baut die Quartierkom- mission vorerst auf ein verbindliches Nutzungskonzept. «Bevor über archi- tektonische Fragen nachgedacht und ein Wettbewerb gestartet werde, bedürfe es eines Konzepts für die quartiergerech- te Nutzung des denkmalgeschützten Gebäudeteils», schreibt der DIALOG Nordquartier in einem Grundsatzpapier zum Projekt. Das Quartier soll das Ba- siskonzept für das «Leuchtturmprojekt Feuerwehrkaserne» mitgestalten, sagt Manfred Leibundgut, Co-Präsident der Kommission. Diese verlangt, dass alle Interessierten an einem öffentlichen Anlass Ideen einbringen, die dann zu einem stimmigen Konzept zusammen- geführt werden können. Nachhaltige Zwischennutzung Im erwähnten Arbeitspapier, das auch der Betriebskommission des städti- schen Fonds für Boden- und Wohnbau- politik vorgelegt wurde, listet die Quar- tierkommission Vorschläge auf, wie die Kaserne dereinst aussehen könnte. Genannt werden etwa Projekte für Be- hinderte oder arbeitslose Jugendliche sowie kulturelle und gastronomische Angebote, die aus der Kaserne einen «lebendigen Treffpunkt» machen sol- len. Insbesondere soll beim Neubaupro- jekt auf eine «Gewinnmaximierung» verzichtet werden; dies zugunsten von quartierverträglichen Zielsetzungen. Ein weiteres zentrales Anliegen ist dem DIALOG Nordquartier eine sinnge- bende Zwischennutzung, aus der sich allenfalls sogar eine nachhaltige End- nutzung ergeben könnte. Diverse Inte- ressenten haben sich denn auch bereits bei der Quartierkommission gemeldet. Seitens der Stadt möchte man jedoch Seite 8 Leserwettbewerb

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

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Page 1: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 23. September 2014, Nr. 18

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

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FeuerwehrkaserneDIALOG fordert Mitspracherecht des QuartiersNoch ist in der Kaserne an der Viktoriastrasse die Berner Berufsfeuerwehr domiziliert. Doch schon bald werden die Räumlichkeiten leer stehen – die Feuerwehr bezieht ihren neuen Standort in Bern Forsthaus. Über das «wie weiter» am alten Standort sind sich jedoch Stadt und die Quartierkommis-sion DIALOG Nordquartier (noch) nicht einig.

nicht allfällige Zwischennutzungs-Entscheide abwarten, bevor der Wett-bewerb lanciert werde. Spielraum für quartierverträgliche Lösungen stünden auch so noch genügend im Raum – In-puts, unter anderem aus einem Work-shop, an dem Quartiervertreter auch teilgenommen haben, würden eh in die Ausschreibung miteinbezogen.

Ein Ort, der verbindetNach der Vereinsversammlung von Anfang September hat jedoch DIA-LOG Nordquartier einen Brief an die Mitglieder der Betriebskommission des Fonds verabschiedet. In diesem fordert sie die Stadt nochmals auf, das Wett-bewerbsverfahren aufzuschieben, damit das Quartier von Anfang an voll mitre-

den könne. Die Feuerwehrkaserne soll zu einer Art Eingangsportal für das Nordquartier werden, wo sich Kultur, Gewerbe, Dienstleister sowie soziale und schulische Angebote zusammen-finden – ein lebendiger Ort, mit dem sich die Menschen aus dem Quartier verbunden fühlen. Obwohl man sich «kämperisch» gibt, hofft man auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und dar-auf, dass man seitens der Beteiligten aus dem «Fall Migros Breitenrain» gelernt habe. Die Thematik «Neugestaltung Feuerwehrkaserne» dürfte die Leserin-nen und Leser dieser Zeitung also so oder so noch eine Weile «begleiten». Claudio A. Engeloch

[i] www.bern.ch, www.dialognord.ch

Soll zu einem «Leuchtturmprojekt» werden – ein lebendiger Ort, wo sich die Menschen aus dem Quartier verbunden fühlen: die Neugestaltung der Feuerwehrkaserne an der Viktoriastrasse. Foto: Jan Brodbeck

Wenn die Berufsfeuerwehr Bern aus der über 80-jährigen Kaserne an der Viktoriastrasse auszieht, gibts Platz für etwas Neues. Doch was? Angedacht ist, auf dem Areal rund zwanzig Wohnun-gen zu bauen (der AfdN berichtete). Im denkmalgeschützten Kernbau sind laut Angaben der Stadt Bern «Dienst-leistungsnutzungen» vorgesehen. Doch Stadt und die Quartierkommission DIALOG Nordquartier sind unter-schiedlicher Meinung, wie es im Detail weitergehen soll.

Mitgestaltung beim «Leuchtturm-projekt»Derweil die Stadt Bern als Hauseigen-tümerin so schnell wie möglich einen Wettbewerb für Planer und Investoren lancieren will, baut die Quartierkom-mission vorerst auf ein verbindliches Nutzungskonzept. «Bevor über archi-tektonische Fragen nachgedacht und ein Wettbewerb gestartet werde, bedürfe es eines Konzepts für die quartiergerech-te Nutzung des denkmalgeschützten Gebäudeteils», schreibt der DIALOG Nordquartier in einem Grundsatzpapier zum Projekt. Das Quartier soll das Ba-siskonzept für das «Leuchtturmprojekt Feuerwehrkaserne» mitgestalten, sagt

Manfred Leibundgut, Co-Präsident der Kommission. Diese verlangt, dass alle Interessierten an einem öffentlichen Anlass Ideen einbringen, die dann zu einem stimmigen Konzept zusammen-geführt werden können.

Nachhaltige ZwischennutzungIm erwähnten Arbeitspapier, das auch der Betriebskommission des städti-schen Fonds für Boden- und Wohnbau- politik vorgelegt wurde, listet die Quar-tierkommission Vorschläge auf, wie die Kaserne dereinst aussehen könnte. Genannt werden etwa Projekte für Be-hinderte oder arbeitslose Jugendliche sowie kulturelle und gastronomische Angebote, die aus der Kaserne einen «lebendigen Treffpunkt» machen sol-len. Insbesondere soll beim Neubaupro-jekt auf eine «Gewinnmaximierung» verzichtet werden; dies zugunsten von quartierverträglichen Zielsetzungen. Ein weiteres zentrales Anliegen ist dem DIALOG Nordquartier eine sinnge-bende Zwischennutzung, aus der sich allenfalls sogar eine nachhaltige End-nutzung ergeben könnte. Diverse Inte-ressenten haben sich denn auch bereits bei der Quartierkommission gemeldet. Seitens der Stadt möchte man jedoch

Seite 8

Leserwettbewerb

Page 2: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

2 LEUTE IM QUARTIER ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014

INHALTLEUTE IM QUARTIER2 Hans-Rudolf Gasser: «Ich nehme viele

schöne Erinnerungen mit» Breitenrain: Autofreier Sonntag3 Ein Quartier lädt ein: «Yes we’re open»

und Velo-Mode im Breitsch4 Murmelweltmeisterschaft im Wankdorf

Center: Sieg für Belgien und Julia Flückiger

Velostadt Bern: Rote Markierung für mehr Sicherheit

5 Moserstrasse: Vier Wechsel und ein Zugang

SuisseTOY: Spiel, Spass und gute Unterhaltung

LESERBRIEFE / DIES & DAS6 Japan Week 2014: Detailprogramm

ist aufgeschaltet7 Kitabetreuung: Trend zu tieferen

Betreuungspesen Thunerseespiele: Jetzt kommt

«Romeo & Julia» Grünflächenmanagement:

Kredite für diverse Projekte8 Energiekosten: Tarife für Erdgas

und Biogas sinken Kunstmuseum: Baugesuch für

Erweiterung und Umnutzung Claudio Zuccolini: Zirkus ade!

Mit neuem Programm zurück9 Vereinsnachrichten /

Kirchliche Mitteilungen10 Veranstaltungen11 Unterhaltung / Herzogstrassenfest 2014

Weitere Highlights• erstklassige Holzofenpizza• feine Meeresfrüchte• hervorragende venezianische Küche

ÖffnungszeitenMontag – Freitag 6.30 – 23.00 UhrSamstag 7.00 – 23.00 UhrSonntag 8.00 – 22.00 Uhr

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Hans-Rudolf Gasser«Ich nehme viele schöne Erinnerungen mit»28 Jahre arbeiteten Hans-Rudolf und Eliane Gasser als Hauswarte des Wankdorf Schulhauses. Für viele Schüler und Lehrer werden die beiden im-mer zum festen Bestandteil der Schule an der Morgartenstrasse gehören. Nun verabschiedet Housi Gasser sich in die Pension.

Housi und Eliane Gasser vor «ihrem» Schulhaus Wankdorf. Bild: Andrea Brechbühl

Etwas wehmütig wirkt Housi Gasser, wenn er an die vergangenen Jahre denkt. «Das Schulhausareal und das ganze Quartier sind mir schon ans Herz gewachsen», erzählt er im Inter-view. Mit der sich auf dem Areal be-findenden Dienstwohnung wurde das Wankdorf Schulhaus nicht nur zum Arbeitsort, sondern auch zum Zuhau-se für ihn, seine Frau und die beiden mittlerweile erwachsenen Kinder. Man merkt ihm an, dass er seinen Job gern hatte und auch gern ausgeübt hatte. Während den Jahren lernten Gassers viele gute Leute kennen, konnten Kon-takte knüpfen und waren Ansprechper-sonen für Anliegen aller Art.

Veränderungen der ArbeitDie Aufgaben eines Hauswartes hät-ten sich jedoch in den letzten Jahren enorm verändert erklärt Gasser. Zu seinen Anfangszeiten beinhaltete der Hauswartsberuf viele handwerklichen Arbeiten, mittlerweile bestehen 80 Pro-zent der Tätigkeit aus administrativen Aufgaben: Arbeitspläne für die beiden Hauswarte und das ganze Fachreini-gungs-Team müssen gemacht und For-mulare aller Arten ausgefüllt werden, jede Tätigkeit muss genau protokolliert werden. Auch die Umstellung auf die modernen Kommunikationsmittel war eine persönliche Herausforderung, wie er sagt. Jeden Morgen den Computer starten, E-Mails beantworten, rund um die Uhr ein Mobiltelefon bei sich tragen, diese Dinge gab es noch nicht, als er Anfang der 80er Jahren seine erste Hauswartsstelle in Kerzers antrat.

Guter Kontakt zu den SchülernObwohl Housi Gasser wenig Zeit hat – in der letzten Arbeitswoche muss noch viel erledigt werden – erzählt er doch mit Leidenschaft von seinen Er-

fahrungen als Hauswart im Wankdorf. Was aber macht eigentlich diesen Job so attraktiv, dass er ihn über 30 Jahre ausgeübt hat? «Als Hauswart ist jeder Tag aufs Neue speziell. Obwohl sich mit den Jahren natürlich eine gewisse Tagesroutine entwickelt hat, bleibt die Arbeit vielfältig und zu einem gewissen Teil auch unvorhersehbar.» Ausserdem wäre er ein sehr kommunikativer Mann, der den Kontakt zu anderen Menschen, vor allem auch den Kindern mag. «Die Schüler, besonders die jüngeren, in den unteren Klassen, sowie im Kindergar-ten, sind ehrliche und fröhliche Wesen.» So freute er sich auch entsprechend über die Verabschiedung, welche die Schule für ihn und seine Frau organisiert hat-te. Während sich die Lehrer an einem Apéro vom Hauswartspaar verabschie-det hatten, sangen die Schüler gemein-sam ein Abschiedslied und die Kinder-gärtler schrieben sogar jedes Einzelne einen Brief an Herr und Frau Gasser.

Ständiger Wandel Viel ist passiert im Laufe der Jahre, welche Gassers im Wankdorf verbracht haben. Nicht nur die Schüler und das Lehrerkollegium wechselten mit der Zeit, auch auf dem Schulhausareal sei viel geschehen, ständig wurde renoviert und angebaut, berichtet Housi Gasser. Neben der Volksschule und dem Kin-dergarten, steht heute auch die Berner Fachhochschule, welche genau wie die Schule auch zu seinem Arbeitsplatz gehört. Insgesamt sind Gassers zusam-men mit den Fachkräften Reinigung, sowie dem zweiten Hauswart Samuel Bärtschi, für die Instandhaltung von über 16 000 m2 Gebäudeflächen verant-wortlich. Aber auch das Quartier um das Schulhaus herum habe sich mäch-tig verändert während der Jahre. Die grösste Veränderung bot der Abbruch

des alten Wankdorf Stadions und der anschliessende Bau des Stade de Suisse, erinnert er sich.

Bald mehr Zeit für Enkel und HobbysManch eine tolle Erinnerung wird blei-ben, nicht nur im Herzen von Gassers, sondern auch der Lehrerinnen und Lehrer und der zahlreichen Schüler, die über die Jahre hinweg im Wank-dorf zur Schule gegangen sind. Obwohl der Abschied auch schwer fällt, Housi Gasser freut sich auf die kommenden Jahre. Nun hätte er bald viel Zeit, sich um die beiden Enkelkinder zu küm-mern, reisen zu gehen und einfach mal ein bisschen zu sein und zu wissen, dass er morgens nicht in aller Herrgottsfrühe aufstehen müssen. Auch seinem Hobby, der Jagd, welches er schon viele Jahre betreibt, wird er sich vermehrt widmen können. Nun wünschen wir Hans-Ru-dolf und Eliane Gasser alles Gute für die Zukunft und dass sie sich noch viele gute Jahre an die ereignisreiche Zeit im Wankdorf erinnern mögen. Andrea Brechbühl

[i] www.breitenrain-lorraine.ch/wankdorf

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BreitenrainAutofreier Sonntag Am 19. Oktober 2014 werden die Stra-ssen im Breitenrain-Quartier autofrei sein. Zurzeit wird in die Briefkästen der Anwohnerinnen und Anwohnern ein offizielles Schreiben verteilt, in dem über den autofreien Sonntag informiert wird. Darin werden die wichtigsten Fragen zum Tag beantwortet – vom gesperrten Perimeter übers Parkieren bis zum Aus-stellen von Sonderbewilligungen. Wie vom Stadtrat vorgesehen, übernimmt die Stadt am autofreien Sonntag nur die Bevölkerungsinformation und die Sper-rung der Strassen. Umso erfreulicher

ist es, dass die Quartiere den autofrei-en Raum jedes Jahr stärker mit eigenen Aktivitäten und Anlässen bespielen. Nachdem im letzten Jahr zeitgleich das Herzogstrassenfest statt fand, lädt dieses Jahr das neu gegründete Netzwerk Quar-tierzeit zu einem «Tag der offenen Tür» in den Breitenrain ein: In Zusammenar-beit mit der Quartierkommission, dem lokalen Gewerbe und weiteren Partnern wurde ein vielfältiges Programm zusam-mengestellt, das die autofreien Strassen mit neuem Leben füllen wird. (siehe auch Beitrag auf Seite 3). cae/mgt

[i] www.bern.ch/autofrei, www.quartierzeit.ch

Page 3: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

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In KürzeCENTRALWEG – THEILER BLITZT ABNach dem Regierungsstatthalter hat nun auch das Verwaltungsgericht eine Stimm-rechtsbeschwerde des Berner Stadtrats Luzius Theiler (GPB) abgewiesen. Dieser kritisierte im Zusammenhang mit der Motion «Stopp Luxusbau – Neuanfang am Centralweg», dass der Gemeinderat den Stadtrat in einem Beschwerdeverfah-ren vertreten soll. Der Gemeinderat sei diesbezüglich «in höchstem Masse be-fangen». Das Verwaltungsgericht sieht es anders: «Dem Gemeinderat stehen in der Gemeindeverwaltung alle Befugnisse zu, die nicht durch Vorschriften des Bundes, des Kantons oder der Gemeinde einem anderen Organ übertragen sind.» Gemäss Berner Zeitung BZ prüft Theiler einen Wei-terzug ans Bundesgericht. (Quelle BZ) cae [i] www.bern.ch, http://gpb-da.ch

FC BREITENRAIN – AfdN-REDAKTOR IST NEUER PRÄSIDENTAn der diesjährigen Hauptversammlung des FC Breitenrain wurde Claudio A. Enge-loch, Inhaber einer Kommunikationsagen-tur und Redaktor bei dieser Zeitung, zum neuen Präsidenten gewählt. Er ersetzt Stephan Beutler, der das Amt aufgrund starker beruflicher Auslastung zur Verfü-gung stellte. Engeloch möchte den aktuell schweizweit erfolgreichsten Quartierclub und sein legendäres Umfeld – der Sport-platz «Spitz» Spitalacker – noch stärker im Quartier wie im ganzen Stadtgebiet verwurzeln. Dies auch mit Blick auf die Tatsache, dass die Juniorenabteilung des FC Breitenrains mittlerweile rund 500 Ju-niorinnen und Junioren umfasst, denen der Club im Sinne einer nachhaltigen För-derung gute fussballerische Ausbildung mit bestmöglichen Perspektiven bieten will. mgt

[i] www.fcbreitenrain.ch

Wir begleiten Menschen

Wohnen und Pfl ege im AlterWenn es um das Wohnen im Alter geht, sind individuelle Lösungen gefragt. Diaconis Wohnen – Pfl ege umfasst die vier Häuser Altenberg, Belvoir, Oranienburg und Sarepta. Die einmalige Lage inmitten der Stadt Bern, die fachliche Kompetenz und das Engagement der Mitarbeitenden sowie die gepfl egte Atmosphäre sorgen dafür, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner hier wohl und geborgen fühlen.

Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen.> Altenberg: Sicherheit und Wohlbefi nden an der Aare> Belvoir: Individuell umsorgt in gepfl egter Umgebung> Oranienburg: Leben in der Gemeinschaft mit Blick auf Altstadt und Alpen> Villa Sarepta: Alterswohnen mit Stil

Stiftung DiaconisWohnen – Pfl ege Schänzlistrasse 15, 3013 Bern, T 031 337 72 06, F 031 337 72 36pfl [email protected], www.diaconis.ch

Über das Netzwerk QuartierzeitDas Kulturprogramm des diesjährigen au-tofreien Sonntags wird durch das Netzwerk «Quartierzeit» organisiert. Dieser Zusam-menschluss mit dem KMU-Anlass «Yes we’re open» arbeitet mit der Quartierkommission «Dialog Nordquartier», dem «Anzeiger für das Nordquartier» und weiteren lokalen so-wie städtischen Partnern wie Bern Tourismus, der Velostation Bern und Mobility zusammen. Das Netzwerk will das lokale Gewerbe stärken und eine Plattform schaffen für die nachhalti-ge Quartierentwicklung sowie eine vielfältige Nutzung des öffentlichen Raums. mgt

Ein Quartier lädt ein «Yes we’re open» und Velo-Mode im BreitschAm autofreien Sonntag vom 19. Oktober 2014 wird das Breitenrainquartier zur Flanier-, Lädeli-, Kultur- und Fashion-Zone mit einem Tag der offenen Tür, einer dreiwöchigen Ausstellung und einer Velo Fashion Show.

Am Tag der offenen Tür am autofreien Sonntag vom 19. Oktober 2014 betei-ligen sich über 100 Restaurants, Lä-den und Ateliers mit Angeboten und Workshops: Den ganzen Tag können Interessierte Velos reparieren, Einblick ins Schmieden, Schreinern, Handcrème und Seife herstellen oder Zöpfe flech-ten erhalten, Nähzubehör und Stoffe tauschen. Geboten werden auch Yoga, Tanzworkshops, Konzerte und Kinder-aktivitäten von Ponyreiten, Kasperli-

theater bis Rätselweg. Wer es gerne ru-higer hat, kann gemütlich in den Läden stöbern oder sich in den Restaurants und auf dem Markt kulinarisch verwöhnen lassen.

QuartierausstellungDie Schaufenster verwandeln sich zu-dem drei Wochen lang in eine Quartier-ausstellung. Die schönsten Schaufenster werden prämiert und im Nordanzeiger veröffentlicht. Auch die Ausstellung «Berns Norden im Laufe der Zeit» des Kornhausforums ist nochmals zu sehen.Ideen wie das «längste Lese-Catwalk-Café der Moserstrasse» von Edith Anderegg und Haudejacobian, ein öku-menischer Gottesdienst der drei Kirchen des Nordquartiers mit fahrbarer Kanzel oder ein Velo aus Brot im Schaufenster der Bäckerei Buttergipfel sind im Quar-tier entstanden. Gleichzeitig bilden sie eine spannende Kulisse für die Gäste aus der ganzen Stadt.

Velo-Fashion zu GastDie Velomode-Parade startet beim Viktoriaplatz. Kleiderläden und weite-re Modeanbieter präsentieren hier ihre Mode zu verschiedenen Velomodellen.

Dies und zahlreiche weitere Angebote wie der Beauty Salon fürs Velo, Bike-polo, Velocartoons im Atelier Pfuschi Cartoons oder das Postkartenbüro der Velokuriere sollen nach dem Vorbild der Velo-Fashion-Kultur in Städten wie Amsterdam, München oder Kopenha-gen auch in Bern das Augenmerk auf die Kreativität rund um den Drahtesel richten und das Velo als schickes All-tagsverkehrsmittel erlebbar machen. Colette Stämpfli & Duscha Padrutt, Netzwerk Quartierzeit

[i] www.quartierzeit.ch

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Page 4: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

4 QUARTIER-INFO ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014

Murmelweltmeisterschaft im Wankdorf CenterSieg für Belgien und Julia Flückiger

Highlights pur an der Murmelweltmeisterschaft 2014 im Wankdorf Center Shopping in Bern. Denn am Samstag vor 10 Tagen konnte sich Ex-Vize-Miss Schweiz Julia Flückiger im Murmel-Duell gegen GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt aus Deutschland behaupten. An der Murmelweltmeisterschaft konnte sich zudem der Belgier Jonathan de Cordier den Weltmeister-Titel sichern.

«Gute Zeiten» hiess es am Samstag, 13. September für die Halb-Argen- tinierin Julia Flückiger. Denn im Wank-dorf Center Shopping fand an diesem Samstag die Revanche zum Fussball Weltmeisterschafts-Finale Deutsch-land gegen Argentinien statt. Mit den etwas kleineren Kugeln konnte die Ex-Vize Miss Schweiz beim Mur-mel-Duell gegen GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt ihr Fingerspitzengefühl unter Beweis stellen. So schaffte es die Schaffhauserin die Glasmurmel durch den kurvigen Parcours aus Sand sicher ans Ziel zu murmeln und sich so den Sieg zu sichern. «Ich freue mich, den Titel für Argentinien und natürlich auch für die Schweiz geholt zu haben. Die für ihn angereisten Fans können den Jörn ja über die Niederlage hinwegtrös-ten», so die Flückiger augenzwinkernd. Nach dem Murmel-Duell gab es für die Besucher noch Autogramme ihrer Stars.

Belgier neuer MurmelweltmeisterBesondere Freude herrschte auch im belgischen Murmellager. Da konnte sich nämlich Jonathan de Cordier den Weltmeister-Titel für Belgien sichern. Der 24-jährige Murmeler setzte sich im Duell gegen die Gewinner aus Ländern wie Luxembourg, Kanada, Frankreich, Kongo, Spanien, Deutschland, Italienund der Schweiz durch. Neben der Weltmeisterschaft wurde auch der bes-te Schweizer Murmeler im Wankdorf Center Shopping gekürt. So konnte Alex Beffa aus Bironico über den Sieg des Schweizer Meister-Titels jubeln.Die gelungene Veranstaltung freut uns natürlich sehr, sagte Centerleiter Peter Baumgartner zum Abschluss. Ein gro-sser Dank gebühre dabei den Sponsoren Novotel, Avesco Rent und Seat, denn nur deren Engagement habe den Anlass möglich gemacht. cae/mgt

[i] www.ekz-wankdorf-center.ch

Schönheit gegen Promi: Das Duell zwischen GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt und Model Julia Flückiger anlässlich der Murmelweltmeisterschaft 2014 im Wankdorf Center. zVg

Vorgesehene EinfärbungenRot eingefärbte Velostreifen sind im Quartier auch hier vorgesehen:Winkelried-/Sempachstrasse (Einspurstrecke)Winkelried-/Tellstrasse (mehrere Einspurstrecken)Nordring (Einspurstrecke)Lorrainebrücke (Einspurstrecke)Pulverweg (Einspurstrecke)mgt

Velostadt Bern

Rote Markierung für mehr SicherheitRot markierte Velostreifen sollen die Sicherheit der Velofahrenden im Stra-ssenverkehr an besonders gefährlichen Stellen erhöhen. Deshalb werden in den nächsten Wochen weitere neuralgische Verkehrsbereiche geprüft und ebenfalls so markiert.

Mit den roten Einfärbungen der Velo–streifen werden die Veloverbindungen für alle Verkehrsteilnehmenden deutlicher erkennbar gemacht. Diese Massnahme soll die Sicherheit der Velofahrenden erhöhen, was vor allem bei besonders gefährlichen Stellen, an denen der Ve-lostreifen durch motorisierte Fahrzeuge gequert wird, nötig ist. Seit Januar 2014 sind die Markierungen durch das Bun-desamt für Strassen offiziell zugelassen. In der Schweiz sind verschiedene Städte derzeit daran, solche im grösseren Stil neu einzuführen oder zu prüfen. Auch in der Stadt Bern wird die rote Mar-kierung als Sicherheitsmassnahme an einzelnen Standorten bereits erfolgreich eingesetzt.

Auch auf der PapiermühlestrasseDie Reaktionen auf diese Massnahmen sind bisher grossmehrheitlich positiv. Deshalb wird die Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün in den nächsten

Wochen weitere neuralgische Stellen rot einfärben. Dazu gehört auch der Velostreifen an der Papiermühlestrasse Richtung Guisanplatz, welcher vor kur-zem rot eingefärbt wurde. Im Verlauf der kommenden Monate werden ausser-dem weitere mögliche Standorte geprüft (siehe Box). «Die rot eingefärbten Velo-streifen an besonders gefährlichen Stel-len sind eine weitere Massnahme, um den Veloverkehr in der Stadt Bern siche-rer und attraktiver zu machen», sagt dazu Gemeinderätin Ursula Wyss, Direkto-rin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün. cae/mgt[i] www.bern.ch

Velobrücke

Projektierungskredit gutgeheissenMit der Planung einer Fussgänger- und Velo-brücke von der Länggasse ins Nordquartier kann begonnen werden. Der Stadtrat hat da-für einen Kredit von 560 000 Franken bewil-ligt. Bis Ende 2014 sollen nun die Resultate der Variantenprüfung vorliegen. Die Berner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden voraussichtlich 2018 über den Kredit und die angepasste Überbauungsordnung abstimmen können. Der Bau der Fussgänger- und Velo-brücke wäre, falls das Stimmvolk zustimmt, auf 2021 geplant. cae

[i] http://provelobern.ch/panoramabruecke/

Page 5: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014 DIES & DAS 5

FamExpo BabyNach gelungenem Start im letzten Jahr geht die FamExpo Baby – die Messe für werden-de und junge Eltern in die zweite Runde. Als Parallelmesse der Suisse Toy präsentiert die FamExpo Baby Dienstleistungen und Produk-te aus den Bereichen Schwangerschaft, Baby und Kleinkind. Auf rund 2000 Quadratmetern werden an der FamExpo Baby Dienstleistungen und Produk-te aus den Bereichen Schwangerschaft, Baby und Kleinkind angeboten. Die Palette reicht von Baby- und Kinderausstattungen über Ac-cessoires bis hin zu neuen Ideen und Tipps aus den Bereichen Ernährung, Erziehung, Ferien, Pflege sowie von Versicherungen und Zeitschriften. Besonders angesprochen sind werdende Eltern und junge Familien mit Kindern bis 3 Jahre. Die Aussteller locken mit vielen Neuheiten und Trends. So ist zum ersten Mal ein Drogeriebereich in die Baby-Kleinkindmesse integriert. Hier erhalten Besucherinnen und Besucher alle wichtigen Informationen rund um Gesundheit, Pflege und Schönheit. Das Fachpersonal vermittelt wertvolle Tipps und einige Produkte können auch direkt vor Ort gekauft werden. mgt/cae

[i] www.famexpobaby.ch

SuisseTOYSpiel, Spass und gute UnterhaltungAnfang Oktober weht in Bern Zirkusluft: An der grössten nationalen Spiel- und Familienmesse Suisse Toy treten bekannte Kinderstars wie Papagallo & Gollo, Tomazobi, Bruno Hächler & Band sowie Märlitante Jolanda Steiner auf einer riesigen Zirkus-Showbühne auf. Daneben sorgen auch die zahlreichen Aussteller und viele weitere Attraktionen für beste Unterhaltung.

Vom 1. bis 5. Oktober verwandelt sich der Messeplatz Bern wieder ins gröss-te Spielparadies der Schweiz. Zu den Highlights der diesjährigen Suisse Toy gehört zweifellos die neue Zirkus-Showbühne, die speziell für diese Mes-se gebaut wird. Sie entführt das Pub-likum in die magische Zirkuswelt und garantiert mit bekannten Acts für beste Unterhaltung. Der Papagei Papagallo und sein Begleiter Gollo etwa reisen ohne einen Rappen Geld um die Welt. Sie erzählen ihre Geschichten in Songs, die Gölä mit seinem Musikerkollegen Thomas J. Gyger geschrieben hat.

Unterhaltung mit LokalmatadorenNeben Papagallo & Gollo nimmt auch Bruno Hächler die Kinder mit seinen Liedern auf eine Reise mit in eine Welt aus Skurrilem und Vertrautem, aus Fantasie und Alltäglichem. Der Zürcher schreibt und singt seit 15 Jah-ren für Kinder und die ganze Familie. Auch für Erwachsene zelebrieren die Berner Lokalmatadoren Tomazobi ih-ren «Troubadouren-Trash-Ulk». Das Quartett mit Obi, Maze, Tobi und Nick hat sich auch auf der neuen CD «Af-fehuus» frech bei bekannten Melodien bedient und diese durch den Tomazobi-Fleischwolf gedreht. Die kleinsten Su-isse-Toy-Besucherinnen und -Besucher kommen bei Märlitante Jolanda Steiner auf ihre Kosten. Neben diesen Top-Acts sorgen weitere Programmpunkte für ein durchgehendes Programm auf der 360 Quadratmeter grossen Zirkusbühne, täglich von 10 bis 18 Uhr.

Dauerbrenner LEGO und PlaymobilAuch die ganz grossen Spielwarenher-steller wie Playmobil und die LEGO-Gruppe präsentieren an der Suisse Toy

wie immer ihre neuen Produkte. Bereits zum zweiten Mal lockt an der Suisse Toy auch das märchenhafte Schlaraf-fenland. Hier kann man an der Kinder-Kochshow, durchgeführt von «Das Beste der Region», teilnehmen oder am Adapta-Stand von 10 bis 17 Uhr ei-nen Miss Little Smoothie basteln. Die Berner Molkerei organisiert zudem das beliebte Kinderschminken. cae/mgt

[i] www.suissetoy.ch, www.creaktiv.ch

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AbbruchbaugesucheingereichtMitte September wurde im Anzeiger Region Bern nunmehr das Abbruchgesuch für die Gebäude Allmendstrasse 2, Moserstrasse 3, 33a – 33c (1 Etappe) und für den Breitenrain-platz 37 (2 Etappe) publiziert. Auf diesem Gelände soll der neue Migros Breitenrain in-klusive Wohnungen, Ladengeschäften, einer Kita und stillem Gewerbe gebaut werden (der AfdN berichtete). cae

[i] http://migros-breitenrain.ch

MoserstrasseVier Wechsel und ein Zugang«Hier entsteht etwas Neues», steht an der Glasfront der ehemaligen Elek-toro Messerli AG. In dieser Location gibts demnächst Möbel zu kaufen. Doch auch an anderen Orten an der Moserstrasse stehen Wechsel bevor.

Die RTV Schwerzmann AG ist ge-schlossen. Vor kurzem hat das traditi-onsreiche Geschäft an der Moserstrasse 11 zugemacht. Einen Nachfolger hat In-haber Paul Schwerzmann, der in Pensi-on geht, nicht finden können. Leute, die stets das «Gras wachsen hören», spre-chen von einem Bioladen, der daselbst bald seine Kost anbieten soll.

Auf Elektrogeräte folgen Möbel …Rund 150 Meter nordwärts ist der Mie-terwechsel bereits beschlossene Sache. Ende Juli bediente Werner Münger, In-haber des 1924 gegründeten Geschäfts, seine letzten Kunden im alteingesesse-nen Elektrofachgeschäft Elektro Mes-serli AG an der Ecke Moser-/ Spitala-ckerstrasse. Wie Münger sich gegenüber der Berner Zeitung BZ äusserte, wäre ein Nachfolger bereit gewesen, das Geschäft weiter zu führen. Doch der Mietvertrag sei von den Eientümern nicht verlängert worden – die Räumlichkeiten werden derzeit umgebaut. Es wird Platz ge-macht für das Möbelgeschäft Stahlblau, das seinen Standort an der Gerechtig-keitsgasse aufgrund «überrissener Miet-kosten in der Innenstadt» aufgibt und ins Nordquartier zügelt.

…auf Töpferwaren Brillen, Linsen und OptometrieWenige Schritte weiter kommt es zu einem weiteren Wechsel. Der Töpferei-

laden an der Moserstrasse 23 ist ausge-zogen. In den Schaufenstern wird bereits Werbung für den Nachfolger – ein Op-tikergeschäft – gemacht. Dieses wird im November seine Türen öffnen. Gleich daneben steht eine Art Zweirad-Anhän-ger, wo ab dem 29. September Baguettes und Sandwiches zu heissen Preisen ab fünf Franken angeboten werden. Auf der anderen Strassenseite Richtung an der Moserstrasse 46 steht seit geraumer Zeit ebenfalls ein Ladenlokal leer. Dort, wo früher ein Uhren- und Schumckge-schäft domiziliert war, soll ein Grafik–atelier einziehen. cae

[i] www.stahlblau.ch

…und das neue, das hinter diesem Schau-fenster entsteht,ist ein Möbel-geschäft. Bilder Roland Koella

Statt Töpferei-waren werden hinter diesem Schaufenster bald Brillen und Optikgeräte verkauft…

Page 6: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

6 LESERBRIEFE / DIES & DAS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014

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LeserbriefeTRAM REGION BERNDas ist doch alles lug und Betrug, mit dem 10erTram , das sind genau gleiche Verspre-chen, wie beim Wankdorf-Kreisel, wie beim Tram Richtung Bümpliz. Was alles erhalten bleiben soll, was für positive Effekte das Tram haben soll, die Bäume die wieder gepflanzt werden(klein wüchsige), die einzelnen Bäume die bleiben können. Lassen wir uns als Bürger immer so blenden?- Ein Tram, das weniger fährt, soll mehr Ka-

pazität haben, (das ist eine Rechnung, die sich jedes Kind machen kann, dass das nicht stimmt)

- Die Bäume die, die Jahre alle überstanden

haben, sollen nun einfach plötzlich krank sein (wieso, wurden denn die nicht schon vor Jahren ausgewechselt)

- Was ist denn positiv an dem Tram? Die Jah-relangen Bauarbeiten?

- Oder haben wir dann an der Viktoriastrasse weniger Verkehr? (Nein, noch mehr Stau, noch mehr Abgase und Lärm, da die Autos das Tram nicht überholen können.

- Noch weniger Platz für Velos und Fussgän-ger die Strasse kann nicht breiter werden)

Es gibt noch viele Dinge die man aufzählen könnte. Denkt einer an die Menschen, ja Men-schen, die an einer dieser Strasse wohnt? Entschuldigung Ihr Befürworter , was für ein Humbuk! Nun kommt es mir vor, als müsste man nun noch andere Bauvorhaben Propagan-

dieren, so dass die 10er Linie in den Hinter-grund kommt und man an der Abstimmung gar nicht mehr daran denkt.Die Autobahn Erweiterung Wankdorf - OstringDer Breitenrain Platz, die Migros  am Breitsch, das sind Projekte, die schon lange auf dem Tablett stehen, nun auch noch die Turnhalle Spitz, von dem Post Gebäude an der Schönburg wird ja auch schon Jahre gesprochen bald, kommt dann das Feuerwehr Gebäude (wenn die Feuerwehr auszieht)(wieso nicht das um-gestalten zur Turn,Sporthalle?) was soll alles noch zum ca gleichen Zeitpunkt in Angriff ge-nommen werden? Wohnen auf der Baustelle, wäre da die Ueberschrift! Nein, das Nordquar-tier, die Viktoriastrasse, der Breitsch ist nicht mehr schön um da zu leben. Jnes Casanovas

Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der getätigten Behauptungen. Jede Verfasserin und jeder Verfasser ist persönlich verantwortlich für ihre/seine Aussagen. Mit dem Absenden eines Leserbriefs stimmen Sie einer Veröffentlichung zu. Über Erscheinen resp. Nicht-Erscheinen der Leserbriefe kann keine zusätzliche Korrespondenz geführt werden.

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Ihre Spur verfolgen weil…

… Sie ein nicht alltägliches Hobby haben.

… Sie eine spannende

Lebensgeschichte erzählen können.

… Sie eine aussergewöhnliche

Begabung haben.

Japan Week 2014Detailprogramm ist aufgeschaltetBern wird vom 22. Oktober bis 27. Oktober 2014 in japanische Kunst und Kultur getaucht: Rund 600 japanische Künstlerinnen und Künstler präsentieren während der Japan Week 2014 an verschiede-nen Orten in Bern einen bunten Querschnitt der kulturellen, hand-werklichen und kulinarischen Tra-ditionen ihres Landes. Im Sinne einer Vorinformation ist seit kurzem das Detailprogramm Online aufge-schaltet. Auf der Webseite können sich Interessierte zudem direkt für Anlässe mit Anmeldepf licht eintragen.

Ausstellungen, Zeremonien, Konzerte…Alle Veranstaltungen der Japan Week sind öffentlich und gratis zugänglich. Das Eröffnungsfest findet am 22. Oktober auf dem Waisenhausplatz statt. Anschliessend bietet die Japan Week bis zum 27. Oktober verschiedene Ausstellungen, Teezeremonien, Kon-zerte, Japan Abende und sowie ver-schiedene Austauschanlässe, die Be-gegnungen zwischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Japan und der Berner Bevölkerung ermöglichen.

[i] www.bern.ch/japanweek2014

LeserbriefeArbeiterfreundliches TramAusgerechnet die Partei der Arbeit (PDA) vergönnt zusammen mit der SVP Büezern, Familien und älteren Menschen eine attrak-tive, bequeme Verbindung in die Stadt. Und ausgerechnet diese Parteien setzten sich nun für den Schutz einzelner Bäume ein, während anderswo kilometerweise Wald und schüt-zenswerte Natur für den Bau von Strassen hinhalten müssen, ohne dass dies jemals auf politischer Ebene behandelt wird. Als Bewoh-ner von Köniz wäre das Tram für mich neben dem Velo ein wichtiges Mittel, ökologisch in die Stadt zu gelangen. Der fortschreitenden Zersiedelung in den Berner Agglomerationen kann nur mit einem gut erschlossenen öV

Einhalt geboten werden. So werden die An-wohner auch mit guter Luft und einem beque-men Tram belohnt. Salim Staubli, Köniz

Velofreundliches TramAls Velofahrer im Alltag finde ich Trams be-rechenbarer als Busse, denn sie fahren und halten immer gleich. Als Biker in der Freizeit schätze ich unsere intakten Naturräume mit Wäldern und unüberbautem Landwirtschafts-gebiet. Wollen wir dies erhalten, müssen wir in der Stadt leben und arbeiten, aber auch nach-haltig unterwegs sein. Kurz: die Räume wer-den knapp, rücken wir zusammen, bauen wir uns und den nächsten Generationen ein Tram.

Samuel ‹Noodlez› Hubschmid, Bern

Page 7: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014 DIES & DAS 7

Geschäftsaufgabe Im Rahmen der Nachfolgeregelung lösen wir unser Geschäft an der Moserstrasse 11 in 3014 Bern per 30. September 2014 auf. Nach 47 Jahren erfolgreicher Tätigkeit in der Unterhaltungselektronik und Multimedia-Welt trete ich nun in den wohlverdienten Ruhestand. Ich möchte allen unseren Kunden, die uns in dieser Zeit die Treue gehalten haben herzlich danken für die vielen schöne Erlebnisse und Stunden. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft viel Glück, Gesundheit und Wohlergehen. Paul Schwerzmann RTV Schwerzmann AG Moserstrasse 11, 3014 Bern Ps. Bis auf weiteres bin ich erreichbar unter der Tel. Nr. 078 788 32 98

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ThunerseespieleJetzt kommt «Romeo & Julia»Kurz nach der Derniere von «AIDA – das Musical» laufen die Vorbereitun-gen für die nächstjährige Produktion bereits auf Hochtouren. Das Kreativ-Team steht schon fest. Der erfahrene Musiktheaterregisseur Christian von Götz übernimmt die Regie der Schwei-zer Erstaufführung von «Romeo & Julia – das Musical». Diese Woche finden die Auditions für «Romeo & Julia – das Musical» statt, welches im Sommer 2015 auf der Thu-ner Seebühne präsentiert wird. Dabei sieht und hört sich das Kreativ-Team rund 270 Musicaldarstellerinen und -darsteller aus fast 800 Bewerbungen an. Bewährte Kräfte in der musikali-schen Abteilung

Schweizer ErstaufführungÜber sechs Millionen Musicalfans ha-ben es bereits gesehen: Das Musical um die tragische Geschichte der beiden Liebenden Romeo und Julia. Gérard Presgurvic, Autor und Komponist des Musicals, erfüllte sich im Jahr 1998 den Traum, seine Leidenschaften zur Mu-sik und zum Theater zu verbinden und ein Musical über die Liebesgeschichte von Romeo und Julia zu schreiben. Der Franzose, der bereits mit Musikgrössen wie Patrick Bruel gearbeitet hat, kreier-te mit seinem Werk das bis heute er-folgreichste französische Musical aller Zeiten. cae/mgt

[i] www.thunerseespiele.ch

Kitabetreuung Trend zu tieferen BetreuungspesenAufs Schuljahr 2014/15 sind in der Stadt Bern zum zweiten Mal Betreuungs-gutscheine ausgegeben worden. Es zeichnet sich ein Trend hin zu tieferen Betreuungspensen ab. Der administrative Aufwand beim Einreichen der er-forderlichen Unterlagen soll reduziert werden.

Auf Beginn des Schuljahres 2014/15 haben 1760 Familien Gutscheine für die Betreuung von insgesamt 1972 Kin-dern in Kitas erhalten. Die nach wie vor grosse Nachfrage nach Kitaplätzen hat auf Anfang August in zwei privaten Kitas zur Aufstockung um je 12 Plät-ze geführt. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben sind für die Tarifberechnung zahlreiche Belege zur Einkommens-, Arbeits- und Ausbildungssituation der Väter und Mütter erforderlich. Dies be-deutet für alle Beteiligten (Eltern, städ-tische und private Kitas, Jugendamt der Stadt Bern) einen hohen administrati-ven Aufwand. Das Jugendamt will nun die Zeit bis zur nächsten Gesuchsrunde im Frühling 2015 nutzen und prüfen, wie das Verfahren vereinfacht werden kann.

Mehr Kinder pro PlatzDas durchschnittliche Betreuungs-pensum mit Gutschein beträgt heute pro Kind 52 Prozent, das entspricht einer Betreuung von etwas mehr als 2,5 Tagen pro Woche. Dies kommt ei-ner Reduktion der Betreuungszeit um 8 Prozent gegenüber Ende 2013 gleich. Im Schnitt besuchen Kinder die Kita jetzt 2,5 statt wie bis anhin 3 Tage pro Woche. Damit werden neu mehr Kinder pro Platz betreut als im letz-ten Jahr, wodurch die Wartefristen für einen Kitaplatz verkürzt werden. Die Wartefristen sind quartierbezogen allerdings sehr unterschiedlich.

Kitas reagieren auf System- wechselDie Kitas reagieren auf die veränderten Rahmenbedingungen, indem sie ver-mehrt tiefere Betreuungspensen anbie-ten. Während viele Kitas bisher ein Min-destpensum von 40 Prozent für die Be-treuung von Kindern festlegten, bieten sie neu oft auch Betreuungspensen von 20 Prozent an. Neu nehmen auch alle am Gutscheinsystem teilnehmenden Kitas Kinder aus sozialen Gründen auf, bei-spielsweise wenn Eltern ihre Kinder aus gesundheitlichen Gründen nicht selber betreuen können oder die soziale Integ-ration der Kinder gefährdet ist.

Gutscheinsystem wird begleitetDer Gemeinderat hat im Januar 2014 eine Begleitgruppe zur Einführung der Betreuungsgutscheine eingesetzt. Sie setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Politik, Verwaltung und Kitas zusammen und wird laufend über die Aufnahmepraxis der Kitas unter den neuen Bedingungen informiert. mgt/cae

[i] www.bern.ch/betreuungsgutscheine

GrünflächenmanagementKredite für diverse Projekte

Stadtgrün Bern ist für über 800 An-lagen und Objekte wie Parkanlagen, Sportanlagen, Schulanlagen, Kinder-gärten, Grünstreifen, Naturstandorte, Wiesen, Wälder, Plätze und Spiel-plätze zuständig. Diese umfassen eine Fläche von rund 430 Hektaren sowie über 21 500 Bäume. Die administrative Bewirtschaftung der Anlagen erfolgt mit teilweise nicht mehr zeitgemässen Arbeitsmitteln, bindet viele Ressourcen und erschwert eine effiziente Steuerung. Mit dem Projekt Grünflächenmanage-ment Bern (GFMB) soll dies verbes-sert werden, insbesondere da immer mehr Flächen mit weniger Ressourcen

betreut werden müssen. Kernstück des Projekts ist die Integration und Digi-talisierung der Grünflächen sowie der sich darin befindenden Objekte ins geografische Informationssystem der Stadt Bern (GIS-Bern). Die dadurch jederzeit verfügbaren Datengrundlagen vereinfachen die Planung und Bewirt-schaftung von Grünanlagen. Ähnliche Systeme werden zurzeit auch in anderen Schweizer Städten aufgebaut. Für die Realisierung des Projekts beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Kredit von 730 000 Franken. mgt

[i] www.bern.ch

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Labyrinth bei Vollmond im WylerwaldAnlass in unserem QuartierwaldGeniessen Sie die Natur, feine Musik, hören Sie Geschichten. Fackeln, Kerzen und Feuer umgeben Sie (es hat Glühmost; Essen brin-gen Sie selber mit). das Licht im Labyrinth gibt dem Wandeln in dessen Mitte und zu-rück eine besondere NoteDonnerstag, 23.10., 19 – 21.30 Uhr

Waldkurs für Beweglichkeitund BalanceWollen Sie Ihre Beweglichkeit, Ihre Balan-ce fördern und zugleich die Gesundheit unterstützen? Kommen Sie zu Balance, Ausrichtung und Sonnentanz im Wylerwald (Bushaltestelle ScheibenraingSo, 9 – 10.15 Uhr, Mi, 16.15 – 17.30 Uhr Einstieg jederzeit möglich.

Anmeldung: Regina Gubler, 031 331 08 65, [email protected], www.gubler.at

Page 8: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

8 DIES & DAS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014

Tickets zu gewinnenDer Anzeiger Nordquartier verlost für den Berner Auftritt von Claudio Zuccolini vom kommenden Freitag im Berner National 3 x 2 Tickets. Falls Sie Zeit und Lust haben, gratis dabei zu sein, dann senden Sie eine E-Mail mit dem Stichwort «Zucco» und Ihrem Na-men sowie der E-Mail-Adresse an [email protected]. Nur die Gewinner erhalten Bescheid. cae

Claudio ZuccoliniZirkus ade! Mit neuem Programm zurückEr war einst Ex-Promi, Verkäufer auf Kaffeefahrten, Erfolgstrainer – und nach einer intensiven Zirkusschule ist er zurück auf der Bühne: Claudio Zuccolini ist wieder Claudio Zuccolini. Einfach Zucco. Oder besser: iFach Zucco.

Vom «Reichtum zur Bescheidenheit»Mit seiner letzten Show «Das Erfolgs-programm» hat Claudio Zuccolini sein Publikum «reich und erfolgreich» ge-macht. Doch nun geht er einen Schritt weiter und zeigt in seinem vierten Pro-

gramm auf, dass Erfolg und viel Geld viele Nachteile hat. Er beschäftigt sich mit überf lüssigem Luxus und schwört auf die neue Bescheidenheit. Er sinniert über E-Bikes, Liebe, Gesundheit und Genuss. Er erzählt von seinem uner-müdlichen Einsatz für die richtige För-derung von Kindern und Jugendlichen. Ganz nach dem Motto: Tue Gutes und sprich darüber!

Retter der Welt…Und ganz nebenbei rettet er vielleicht die Welt – gemeinsam mit Ihnen! Mit einem wahnsinnigen Projekt, das Sie zwar noch reicher macht, aber auch zu einem besse-ren Menschen. Am Freitag, 26. Septem-ber, auch im Berner National. cae

[i] www.zuccolini.ch

Ob Claudio Zuccolini mit seinem Programm die Welt rettet sei dahingestellt, aber zumindest versucht er es – am Freitagabend auch in Bern. zVg

KunstmuseumBaugesuch für Erweiterung und UmnutzungDas Kunstmuseum Bern hat 2011 nach der Ankündigung über den Auszug des Instituts für Kunstgeschichte und der Bibliothek aus dem Atelier-5-Bau ein Umnutzungsprojekt entwickeln las-sen, das eine zusätzliche Ausstellungs-fläche von 600 m2 schafft und damit der Gegenwartskunst Raum gibt. Das Baugesuch wurde am 3. September veröffentlicht. Nach Abschluss des Baubewilligungsverfahrens werden die Finanzierungsgesuche bei potentiel-

len Geldgebern eingereicht, welche in Vorge-sprächen Interesse am Projekt bekundet haben. Der Finanzierungs-bedarf für das konkretisierte Umbau-projekt beläuft sich auf 10,7 Millionen Franken. Der historische Stettlerbau wird von den Umbauarbeiten nicht tangiert, so dass geplant wird, dort die Ausstellungstätigkeit fortzuführen und die Sammlung auf Reise zu schicken bis zur Neueröffnung im 2020. mgt/cae

Kursaal BernWLAN im ganzen HausAb dem 1. September 2014 bieten wir unseren Gästen in sämtlichen Räum-lichkeiten kostenlos einen drahtlosen Zugang zum Internet an. Mit anderen Worten: Im Kongresszentrum, im Ho-tel Allegro und in allen Restaurants und Bars surfen Sie ab sofort gratis! Für eine stabile und superschnelle Verbindung sorgen rund 80 strategisch geschickt verteilte WLAN-Hotspots mit einer

Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s. Ganz egal, ob Sie an einer Veranstaltung teilnehmen, in un-serem Hotel einchecken – oder nur kurz auf einen Espresso vorbeischauen: Ihr persönlicher und kostenloser Internet-zugang ist in unserem Service ab sofort inbegriffen. mgt

[i] www.kursaal-bern.ch

Energiekosten Tarife für Erdgas und Biogas sinkenDer Gemeinderat hat die von Energie Wasser Bern beantragte Anpassung der Erdgas- und Biogastarife genehmigt. Für die Kundinnen und Kunden sin-ken die Gesamtkosten für den Erdgas- und Biogasbezug um durchschnittlich 1 bis 2 Prozent. Dies dank einem tieferen Arbeitstarif für Erdgas im Einkauf.

Per 1. Oktober 2014 profitieren die Kundinnen und Kunden von Erdgas und Biogas von Energie Wasser Bern (ewb) von einer Preisreduktion um 0,2 Rappen pro Kilowattstunde auf dem Arbeitstarif. Energie Wasser Bern gibt die Preisreduktion beim Einkauf damit vollumfänglich an die Kundschaft wei-ter. Insbesondere die Kundinnen und Kunden, die das Gas fürs Heizen und/oder die Warmwasseraufbereitung oder für gewerbliche Zwecke nutzen, pro-fitieren von der Reduktion. Bei einem durchschnittlichen jährlichen Bezug von 10 000 Kilowattstunden für das

Heizen einer 4½-Zimmerwohnung be-deutet dies beispielsweise eine Einspa-rung von rund 20 Franken im Jahr, be-ziehungsweise eine Preisreduktion von zwei Prozent Je nach Verhalten resultiert für die Nutzerinnen und Nutzer eine Einsparung bei den Gesamtkosten von ein bis zwei Prozent. Kundinnen und Kunden, die das Gas ausschliesslich zum Kochen benutzen, bezahlen auf-grund der kleinen Bezugsmenge rund zwei Franken weniger pro Jahr. mgt/cae

[i] www.bern.ch, www.ewb.ch

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Page 9: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014 VEREINSNACHRICHTEN/KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 9

Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

So 28. September, 9.30 Uhr, In der Markus-kirchefindet kein Gottesdienst statt.

So 5. Oktober, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrer Andreas Abebe.

* * *Ev.-ref. Kirchgemeinde JohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch

So 28. September, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Vikarin Helen Duhm-Flühmann und Pfr. Jürg Liechti-Möri. Predigttext: Lukas 18,27: «Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.» Magdalena Oliferko, Orgel.

So 5. Oktober, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfrn. Mirjam Wey. Predigttext: Psalm 36,10: «Denn bei dir ist der Quell des Lebens, in deinem Lichte schauen wir das Licht». Eine Bildmeditation zu Giovanni Segantinis Alpen-triptychon. Magdalena Oliferko, Orgel.

Die rollende Kanzel am autofreien SonntagAm autofreien Sonntag sind wir während des öku-menischen Gottesdienstes mit der rollenden Kanzel unterwegs auf einem Schöpfungsspaziergang mit Wort- und Musik-Beiträgen durch unseren Siedlungs-raum. Die Predigt halten uns heute die Pflanzen und Tiere in unserem Quartier. Im Anschluss verwöhnen

wir Sie mit einem Apéro. Wer zwischendurch absitzen möchte, sollte ein Klappstühlchen mitnehmen. Kontakt: Mirjam Wey, Tel: 031 331 34 70, mirjam.wey @johannes.gkgbe.ch.Sonntag, 19. Oktober, Beginn bei Kirche St. Marien um 10.30 Uhr. Schluss auf dem Breitenrainplatz um zirka 12 Uhr.

Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch

Do 25. September, 19.00 Uhr, Feier-Abend! Fr 26. September, 19.00 Uhr, Jugendtreff So 28. September, 9.30 Uhr, Gebet 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Michael Luikert, Kinderprogramm

Voranzeige Oktober 2014 Fr 3. Oktober, 19.00 Uhr, Jugendtreff So 5. Oktober, 9.30 Uhr, Gebet 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Jean-Paul

Röthlisberger Kinderprogramm

* * *

Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern

Sa 27. September, 18.00 Uhr, Eucharistiefeier.

So 28. September, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Sa 4. Oktober, 18.00 Uhr, Eucharistiefeier.

So 5. Oktober, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

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seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60, 3014 Bern

www.wylerhuus.ch, [email protected]

Bistro Wylerhuus031 3329322

Das Bistro Wylerhuus ist noch bis am 26.9.14 geöffnet. Bis am 13. Oktober bleibt das Bistro geschlossen. Wie und wann sich das Bistro wieder öffnet erfah-ren Sie zu einem späteren Zeitpunkt.

Donnerstag, das IBN kocht für SieDas IBN hat am Donnerstag, 25.9.2014 Ferien, ist aber auch während der Schliessungszeit für Sie am Donnerstag da.Am Donnerstag ab 12 – 13 Uhr wird Ihnen ein einfa-ches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– für Verdienende, Fr. 7– für Nichtverdienende.

QuartierzentrumSekretariat, Katharina Woecke, Maddalena Di Muro, temporäre Mitarbeiterin, 031 331 59 55

Öffnungszeiten:

Montag 14 – 17.45 Uhr

Dienstag 14 – 20.45 Uhr

Freitag 14 – 17.45 Uhr

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 wäh-rend den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.

SpielgruppeUrsula Abdeen, Anna Maria Meier, 031 331 61 73

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8 – 12 Uhr

Dienstagnachmittag 13.30 - 17.30 Uhr

Während den Schulferien ist die Spielgruppe nicht anwesend.

Quartierarbeit Bern Nord Kontaktstelle Primano, Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz 031 331 59 57

Mittwoch, Freitag 14 – 17 Uhr

Nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schulferien ist das Näh atelier nicht anwesend.

* * *

Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · [email protected] Sekretariat: Telefon 031 331 36 46

Mittwuch-ZnachtMi, 24.9., ab 19 Uhr

Aethiopisches EssenFr, 26.9., 18 – 23.30 Uhr

MäritkaffeeSa, 27.9., 10 – 12 Uhr

NocheCalienteSa, 27.9., ab 21.30 Uhr

KutüschSo, 28.9., ab 12.30 Uhr

Produkte-News

Pinienrinde lindert VenenproblemeWeil unser heutiger Arbeitsalltag geprägt ist durch anhaltendes Stehen oder Sitzen, spü-ren viele Menschen jeweils abends, dass sie ihren Beinen wieder etwas zuviel zugemutet haben. Schweregefühl in Beinen und Füssen sind die Quittung dafür. Wenn es zudem noch kribbelt oder die Gliedmassen kalt sind und «einschlafen», steht es mit der Blutzirku-lation nicht zum Besten. Durchblutungsstörungen entstehen durch eine alterungs- oder ernährungsbedingte Venenschwäche, die schmerzhaft sein und durch venöse Stauungen zu Krampfadern führen kann. Kräuter Pfarrer Küenzles Pinus Pygenol sorgt als Gel oder Lotion (kosmetische Produkte) oder in Tablettenform (Arzneimittel) für rasche Linderung bei Venenbeschwerden und dient gleichzeitig zur Vorbeugung. Veranwortlich für die Er-leichterung ist der in Pinus Pygenol verwendete Extrakt aus der Rinde der französischen Strand-Pinie. Die Wirkstoffe aus dem Pinienrindenextrakt schützen und stärken die Blut-gefässe bei Einnahme der Pinus Pygenol Tabletten. Das Einreiben der schweren Beine mit dem Gel oder der Lotion ist wohltuend kühlend und erfrischend. Täglich mehrmaliges Einmassieren treibt die Müdigkeit aus den Beinen und verleiht neue Leistungsfähigkeit. Mit der leicht kühlenden Lotion wird der gleiche Effekt erzielt wie mit dem nicht fet-tenden, schnell einziehenden Gel. Dank zusätzlichem Rosskastanien- und Mäusedorn-extrakt wird mit der Lotion speziell bei trockener Haut eine pflegende Wirkung erzielt. Von Venenproblemen Betroffene können selber mithelfen, um Beschwerden zu reduzieren. Genügend Bewegung, Gymnastik für Beine und Füsse und Hochlegen der Beine entlasten die Venen. Durch genügendes Trinken wird das Blut dünner und leichter zu transportieren. Bei venösen Be-schwerden sind Sonnenbäder, heisse Vollbäder, Sauna, enge Kleidung und hohe Schuhe nicht zu empfehlen. Pinus Pygenol Gel oder Lotion (kosmetische Produkte) und Tabletten (Arzneimittel) sind erhältlich in Apothe-ken und Drogerien.

Vertrieb: ARS VITAE AG, Dellenbodenweg 8,4452 Itingen, [email protected]

Page 10: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

10 VERANSTALTUNGEN ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014

Freizeitbörse onYvaJeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuus www.freizeitboerse-onyva.ch, Wylerringstr. 60, 3014 Bern *Anlässe im 2. Stock des Wylerhus

Pro Infirmis stellt ihre Angebote vor*Mittwoch, 24.9., 14 – 17 Uhr

Geschenke aus der Küche*Eingelegte ZucchiniSamstag, 27.9., 14 – 17 Uhr

Wir suchen unsere Stimmen*LieblingsliederMittwoch, 1.10., 14 – 17 Uhr

Teigwaren Selbstgemacht*Wir stellen unsere Lieblingsbücher vorSamstag, 4.10., 14 – 17 Uhr

Malen mit Marianne*Wir stellen unsere Lieblingsbücher vorMittwoch, 8.10., 14 – 17 Uhr

BERNEXPO AGMingerstr. 6, 3000 Bern, Tel. 31 340 11 11, www.bernexpo.ch

Suisse Toy1.10. – 5.10., www.swissetoy.ch

Forum AltenbergAltenbergstr. 40, 3013 Bern, Tel. 031 332 77 60 www.forumaltenberg.ch

Konzert Piaf und BerlinerliederAbendkasse und Bistro offen ab 18 UhrEintritt Fr. 35.– / 25.–. Reservationen empfohlenSamstag, 27.9., 19 Uhr

Hotel Restaurant JardinMilitärstr. 38, 3014 Bern, Tel. 031 333 01 17 www.hotel-jardin.ch

Unser wöchentliches LOTTOjeden Donnerstag um 19.30 Uhr, (Türöffnung ab 18.30 Uhr)

Graue Panther Öffentlicher VortragAltern macht Spass… aber nicht ohne Gebrauchs-anweisungmit Buchautorin Federica De CescoDienstag, 7.10., 14.30 – 16 UhrEintritt Fr. 10.– / für Vereinsmitglieder gratis

Tanz-NachmittageDienstag, 23.9., ab 14 Uhr, Eintritt Fr. 10.–

Stamm der Jakobspilgerjeden 1. Freitag im Monat (ausgenommen Juli und August)Kontakt und Infos: André Berdat, Huberstrasse 34, 3008 Bern, Tel. 031 381 95 39

Graue Panther Bern: Stammlokalverschiedenste Aktivitäten für Seniorinnen und SeniorenTel: 031 382 92 00, www.grauepantherbern.chInteressierte sind jederzeit willkommen .jeweils Freitag ab 14.30 Uhr Jassen oder Stamm

BierhübeliNeubrückstr. 43, 3012 Bern, 031 305 31 50 www.bierhuebeli.ch

ELECTRO SWING ROYAL Party in der Lounge Mit Los Makos Soundkommune Donnerstag, 25.9., 23 Uhr, ab 18 Jahren

Brauerei Felsenau präsentiert: OKTOBERFEST GAUDI DJ Pipo – der Après Ski Prinz Freitag, 26.9., 22 Uhr, ab 18 Jahren

Radio Bern1 präsentiert: PEARLS OF THE 80IES DJ Franctone Samstag, 27.9., 22 Uhr, ab 18 Jahren

KLANGWELT Gamper & Dadoni, Bernoise, DJ ZsuZsu Freitag, 3.10., 22 Uhr, ab 18 Jahren

BLOWIN’ MONEY FAST Residents STR & Kriss-T, DJ Bastrd und 3Hunna6 Samstag, 4.10., 23 Uhr, ab 18 Jahren

ImpressumVerlag: Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 www.schenkerdruck.ch, [email protected]

Geschäftsleitung: Markus Schneider, Inhaber, Geschäftsführer, [email protected]

Redaktion: Claudio A. Engeloch, [email protected]

Freie Mitarbeitende: Andrea Brechbühl, [email protected], Mario Marti, [email protected]

Fotos: Roland Koella, [email protected]

Anzeigen/Verkauf: Tiziana Fischer, [email protected]

Layout: Jacqueline Schweizer

Auflage: 16 000 Exemplare

Erscheinung: 14-täglich, am Dienstag

Inserateschluss: Mittwoch, 15 Uhr

Abopreis: Jahresabo, 24 Ausgaben, Fr. 30.–

BoGaBotanischer Garten Bern Altenbergrain 21, 3013 Bern, 031 631 49 45 www.botanischergarten.ch

Kunst-AusstellungBiotop Nr. 5 – Yvonne GempelerFinissage: Sa, 4. 10., 14 – 17.30 UhrGalerie Botania (Orangerie)Sonntag, 21.9. bis Samstag, 4.10., 11 – 17.30 Uhr

Kinderprogramm GartenpädagogikZaubergarten: Apfel, Schnitz und SaftMittwoch, 24.9., 14 – 16 UhrTreffpunkt vor dem Palmenhaus, Anmeldung erforderlichTel. 031 631 49 45 oder [email protected] Fr. 10.–, ab 6 Jahren

Öffentliche Führung, Verein AquilegiaHeuschnupfen an der Wallstreet - die Wegerichge-wächse hoch im KursMittwoch, 24.9., 14 – 16 Uhr, Sonntag, 28.9., 14 – 15 Uhr Treffpunkt vor dem Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte

Essen und Trinken, Saisonschluss Café FleuriTerrasse SukkulentenhausSonntag, 5.10., 9.30 – 17:30 Uhr

Öffentliche Führung, Verein AquilegiaProsit – Pflanzen in gebrautem und gebranntemMittwoch, 8.10., 18 – 19 Uhr, Sonntag, 12.10., 14 – 15 Uhr Treffpunkt vor dem Palmenhaus, ohne Anmeldung, Kollekte

La CapellaAllmendstr. 24, 3014 Bern, Tel. 031 332 80 22 www.la-cappella.ch

Nico Semsrott Freude ist nur ein Mangel an Information.Weil Freude nur ein Mangel an Information ist, versorgt Nico Semsrott sein Publikum mit vielen Informationen – und die zeigen eine durch und durch schlechte Welt.Mittwoch, 24.9., 20 Uhr

Bänz Friedli Gömmer Starbucks?Bänz Friedli macht sich einen Reim auf die Jugend. Berner Première des neuen Programms.Donnerstag, 25.9., Freitag 26.9., Samstag 27.9, 20 Uhr

ReitschuleNeubrückstr. 8, 3012 Bern Tel. 031 306 69 69, www.reitschule.ch

Frauenraum• INTERSEXUALITÄT - GESCHLECHTSVARIANTEN. –

Die Frauenkleidertauschbörse. Bring deine alten Lieblingskleider mit Vernissage

Zeitschrift genderstudies Nr. 25; mit Vortrag zu Filmausschnitten und anschliessender Diskussion Mittwoch, 25.9., 19 Uhr

• POPSHOP – FRAUENDISKO: offen für alle Frauen Freitag, 3.10., 22 Uhr

• Buchvernissage: FRAUENBEWEGUNG. Die Schweiz seit 1968. Analysen, Dokumente, Archive. Von Kristina Schulz, Leena Schmitter und Sarah Kiani

Dienstag, 9.10., 21 Uhr

SousLePont• SPEZ-ABEND: Wild Style – Eben noch im Wald

und heute auf dem Teller Mittwoch 24.9., 1.10., 18.30 Uhr

Grosse Halle• Flohmarkt und Brunch im SousLePont. Sonntag, 5.10., 8 Uhr

Tojo Theater• Collecting Home. Eine MusikTheaterProduktion

von Yara Bou Nasser & Paed Conca Eine Frau auf der Suche nach Identität, Freiheit

und Heimat. 1. und 2.10. 20.30 Uhr; 3. und 4.10., 20.30; 5.10., 19 Uhr

• einsame Herzen – cœurs solitaires. just a moment / insieme Freiburg

Ein Ball der lonely hearts. C›est le jeu! 10. und 11.10., 20.30 Uhr

Dachstock• DACHSTOCK PRESENTS: Scheibenkleister #3 Doctor Dru (Jeudi, Exploited / Hamburg, DE),

Monte (Jeudi / Hamburg, DE) & Sybille Jeans (Festmacher / Bern, CH) Freitag 26.9., 23:00 Uhr

• Liquid Session: MAKOTO (HUMAN ELEMENTS / JP), RANDOM MOVEMENT

(INNERGROUND / USA) & CON*NATURAL (UK) SUPPORT: PULSAAR (CH), ROLLIN JOHN (CH Samstag, 27.9., 23 Uhr

• Exklusive Schweizer Show FM BELFAST (Record Records/World Champion

Records/IS) & BERNDSEN (101berlin/Borgin/Donut Pop/ Geertruida/IS)

Reykjavik Special Mittwoch, 1.10., 20 Uhr

• Exklusive CH-Show! S O H N (4AD / London & Wien)

Support: FYFE Donnerstag, 2.10., 19.30 Uhr

• 15 Years Everest Label Night CHRIS DUBFLOW (Everest Records/so),

HELIOS & HESS (Everest Records/be), ROTKELLER (Everest Records/be/fr) Freitag, 3.10., 23 Uhr

• AFRICA RISE JAM 2014 OHRBOOTEN / JOHNNY STRANGE UND MR.REEDOO

(Culcha Candela) / MAL ÉLEVÉ UND CARLITO (Irie Révoltés) / ODARA SOL UND KITOKO / Ay DeeBreak-out / Selector R2D2 / Special Guest Greis

Samstag, 4.10., 21 Uhr

Rössli Bar• What We Feel und Moscow Death Brigade Eurotour Genre Antifascist-Circle-Pit-Rap, Hardcore,

Hardcore Punk Dienstag, 23.9., 19.30 Uhr

• Heu, Stroh & Hafer Genre EDM, Electronic, house Donnerstag, 25.9., 22.00 Uhr

• Alana Amram & The Rough Gems (US) Support: Colour of Rice (CH)

Genre Americana, Folk 28.9., 20 Uhr

• «The Graveltones»(UK) support by: «The Lovers»(CH)

Genre Alternative-Rock, Garage, Punk Donnerstag, 2.10., 22 Uhr

• ME (AUS) Support: Neckless (CH) Genre Alternative, Indie Rock, Rock Dienstag, 7.10., 20 Uhr

GaskesselSandrainstr. 25, 3007 Bern, Tel. 031 372 49 00 www.gaskessel.ch

Post Rock Emotions presents: Wave of Light Tour 2014Live on Stage: Lantlôs (Germany) Falloch (Scotland)Donnerstag, 25.9., 20 – 00:30 Ab 16 Jahren, Fr. 25.– / 22. –

FRISKIT - LIVE IN CONCERTFRISKIT – Ein Sixpack zum geniessen!Freitag, 26.9., 21 – 00.30 Uhr Ab 16 Jahren

EDDIE MARTIN (UK) Live In ConcertDonnerstag, 2.10., 20 – 00.30 UhrAb 16 Jahren, Fr. 32.– / 27. – (Legi)

feelKUNST presents Grandhotel Eden - All InclusiveFreitag, 3.10., 19.30 – 23 Uhr Ab 14 Jahren, Fr. 25. – / 20. –

BACK TO THE ROOTSDJ SchägguFreitag, 3.10., 22.00 – 03.30 Ab 21 Jahren, Fr. 15. –

feelKUNST presentsGrandhotel Eden - All Inclusive & SPECIAL DINNERSamstag, 4.10., 19.30 – 23 UhrAb 14 Jahren, Fr. 25. – / 20. –

Orangerie ElfenauElfenaugut, Elfenauweg 92/94, 3006 Bern www.orangerie-elfenau.ch, [email protected] Tel. 031 321 62 00

Elfenau Kultursommer Spezial• Ensemble ardent, | Nachtigallengesang

Samstag, 27.9., 17 Uhr

• Stadtmusik Bern | HerbstromantikSonntag, 28.9., 10.30. Uhr

Stiftung PROGRZentrum für KulturproduktionWaisenhausplatz 303011 Bern, www.progr.ch

Fotoausstellung Der Gangwandler – Urs GrunderBis 25.9., Mi – Do, 14 – 18 Uhr, Fr, 14 – 17.30 Uhr, Sa, 13 – 16 Uhr

StadtCommunität Don Camillo Bern Schänzlistrasse 43, 3013 Bern www.doncamillo.org

Kleidertauschbörse für ErwachseneJede/r bringt seine/ihre Klamotten, die er/sie nicht mehr trägt oder die nicht mehr gefallen (bitte kein Müll…). Alle dürfen sich aus dem Stock bedienen und mitnehmen, was das Herz erfreut!Freitag. 26.9., 20.15 Uhr

Kinderkleiderbörse (bis Grösse 104)Jacken, Strümpfe, Hosen und vieles mehr fürs kleine Portemonnaie.Samstag 27.9., 16.00 – 17.30 Uhr

Wichtige Kontakt-Nummern

Polizei 117

Feuerwehr 118

Sanität 144

Dargebotene Hand 143

Telefonhilfe für Kinder + Jugendliche 147

Vergiftungen (Tox. Institut) 145

REGA 1414

MedPhone/Notfallarzt 0900 57 67 47

Berner Frauenhaus 031 332 55 33

Salem-Spital Notfall 031 335 35 35

Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20

Spitex 031 388 50 50

Page 11: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER NR. 18/2014 UNTERHALTUNG 11

Herzogstrassenfest 2014

Einmal mehr ein stimmungsvoller QuartieranlassSeit 1981 steht das Herzogstrassenfest als Quartieranlass, bei dem das friedlich-kulturelle Zusammentreffen im Vordergrund steht. Mit seinem breiten Angebot aus Musik, Tanz, Multi-Kulti-Food, Floh- und Handwerkermarkt und den zahlreichen Aktivitäten auf der Kasernenwiese begeistert der Tradi-tionsanlass Menschen ungeachtet von Alter und Herkunft und lässt jeweils das Nordquartier in all seiner farbigen Vielfalt aufleben. Dies war auch beim Jahrgang 2014 des Quartierfests, das auch «Promis» wie Nationalrätin und Quartierbewohnerin Regula Rytz (Bild unterste Reihe mitte) anzog, nicht anders. cae / Bilder Roland Koella

So spielen SieIn die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.

Sudoku Rätsel-Lösung von Nr. 17/2014

Sudoku-Lösung von Nr. 17/2014Puzzle 1 (Hard, difficulty rating 0.60)

4 1 3 7 6 8 5 9 2

8 6 2 5 3 9 1 7 4

7 9 5 4 1 2 8 3 6

3 4 7 8 9 6 2 1 5

6 2 1 3 4 5 7 8 9

9 5 8 2 7 1 6 4 3

1 8 6 9 5 3 4 2 7

2 3 4 6 8 7 9 5 1

5 7 9 1 2 4 3 6 8

Puzzle 2 (Hard, difficulty rating 0.65)

7 5 4 2 6 9 3 8 1

3 8 6 5 1 4 7 9 2

2 9 1 7 8 3 6 4 5

8 2 9 3 7 1 4 5 6

5 1 7 6 4 8 2 3 9

6 4 3 9 2 5 8 1 7

1 3 2 4 5 6 9 7 8

4 6 5 8 9 7 1 2 3

9 7 8 1 3 2 5 6 4

Puzzle 3 (Hard, difficulty rating 0.74)

4 2 6 7 1 5 3 9 8

9 1 8 3 4 6 2 5 7

3 7 5 9 8 2 6 4 1

6 8 3 4 7 9 1 2 5

7 5 1 6 2 8 4 3 9

2 4 9 5 3 1 7 8 6

8 6 7 2 5 3 9 1 4

5 3 4 1 9 7 8 6 2

1 9 2 8 6 4 5 7 3

Puzzle 4 (Hard, difficulty rating 0.64)

3 9 6 4 7 1 8 5 2

4 8 1 3 5 2 6 7 9

7 2 5 9 8 6 1 3 4

6 5 4 2 3 8 7 9 1

1 7 9 6 4 5 3 2 8

8 3 2 1 9 7 4 6 5

5 1 3 8 6 9 2 4 7

9 6 8 7 2 4 5 1 3

2 4 7 5 1 3 9 8 6

Puzzle 5 (Hard, difficulty rating 0.71)

4 1 2 3 6 9 7 5 8

3 5 8 7 1 4 6 9 2

7 9 6 8 2 5 3 4 1

6 4 3 1 5 8 2 7 9

5 8 7 9 4 2 1 3 6

1 2 9 6 3 7 5 8 4

8 7 1 5 9 6 4 2 3

2 3 5 4 8 1 9 6 7

9 6 4 2 7 3 8 1 5

Puzzle 6 (Hard, difficulty rating 0.60)

9 8 6 3 2 7 1 5 4

1 5 2 4 6 8 7 9 3

7 3 4 1 9 5 8 2 6

8 9 3 6 5 4 2 1 7

5 4 1 7 3 2 6 8 9

2 6 7 9 8 1 3 4 5

3 2 8 5 4 6 9 7 1

4 1 9 8 7 3 5 6 2

6 7 5 2 1 9 4 3 8

Puzzle 7 (Hard, difficulty rating 0.65)

2 9 7 8 5 1 6 4 3

8 5 4 3 6 7 9 1 2

6 1 3 9 4 2 7 8 5

5 7 1 6 2 9 8 3 4

4 8 2 1 7 3 5 9 6

3 6 9 5 8 4 2 7 1

1 2 5 4 9 8 3 6 7

7 3 8 2 1 6 4 5 9

9 4 6 7 3 5 1 2 8

Puzzle 8 (Hard, difficulty rating 0.74)

1 6 8 9 7 3 2 5 4

9 5 7 2 4 1 6 8 3

2 3 4 6 5 8 1 9 7

8 2 5 4 1 6 3 7 9

3 1 6 7 9 5 4 2 8

4 7 9 3 8 2 5 6 1

7 9 1 5 2 4 8 3 6

5 8 3 1 6 9 7 4 2

6 4 2 8 3 7 9 1 5

Puzzle 9 (Hard, difficulty rating 0.60)

5 3 9 4 7 6 1 2 8

1 7 6 8 2 5 3 9 4

8 4 2 3 9 1 5 6 7

4 2 8 1 5 7 6 3 9

6 1 3 2 4 9 7 8 5

9 5 7 6 8 3 2 4 1

7 6 1 9 3 8 4 5 2

2 8 5 7 6 4 9 1 3

3 9 4 5 1 2 8 7 6

Puzzle 10 (Hard, difficulty rating 0.69)

6 4 8 7 2 3 9 5 1

9 7 3 1 6 5 8 4 2

2 5 1 4 9 8 7 3 6

8 3 4 6 1 7 2 9 5

5 1 6 9 8 2 3 7 4

7 2 9 5 3 4 6 1 8

4 8 2 3 7 1 5 6 9

1 6 7 2 5 9 4 8 3

3 9 5 8 4 6 1 2 7

Puzzle 11 (Hard, difficulty rating 0.72)

2 7 6 3 8 9 4 1 5

8 9 4 1 5 6 3 7 2

3 5 1 2 7 4 6 8 9

9 6 3 4 1 5 8 2 7

5 1 2 8 6 7 9 4 3

7 4 8 9 3 2 1 5 6

6 3 5 7 4 1 2 9 8

4 8 9 5 2 3 7 6 1

1 2 7 6 9 8 5 3 4

Puzzle 12 (Hard, difficulty rating 0.67)

8 2 6 9 3 4 5 7 1

9 3 5 2 1 7 4 6 8

4 7 1 5 8 6 9 2 3

1 5 4 8 6 2 3 9 7

7 8 2 4 9 3 1 5 6

3 6 9 1 7 5 8 4 2

2 4 8 7 5 1 6 3 9

6 1 7 3 4 9 2 8 5

5 9 3 6 2 8 7 1 4

Generated by http://www.opensky.ca/~jdhildeb/software/sudokugen/ on Thu Feb 20 07:45:07 2014 GMT. Enjoy!

Kreuzworträtsel

4 2 1

3 6 2

2 9 3 4

9 7 1 5

7 2

4 9 2 8

3 4 7 8

4 1 3

9 2 5

Puzzle 2 (Hard, difficulty rating 0.65)

Generated by http://www.opensky.ca/~jdhildeb/software/sudokugen/ on Thu Feb 20 07:45:06 2014 GMT. Enjoy!

Page 12: Anzeiger für das Nordquartier Nr. 18/2014

Auf dem QuArtierplAtz beim WANKdOrf | CeNter

3. und 4. OktOber 2014

WETTBEWERB: 1. PREIs VW UP!

www.wankdorf-center.chwww.facebook.com/wankdorfcenter

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